Schlagwort: Telefonie

  • Eine für alles: novomind integriert Microsoft Teams in Omnichannel-Kommunikation im Kundenservice

    Eine für alles: novomind integriert Microsoft Teams in Omnichannel-Kommunikation im Kundenservice

    Customer-Service-Plattform novomind iAGENT als zentrale All-in-One-Lösung bis ins Backoffice / Noch mehr Effizienz bei der Klärung von Kundenfragen / Collaboration-Tool als Telefonanlage

    Hamburg, 24. November 2020 – Der Hamburger Software-Entwickler novomind AG ermöglicht ab sofort die Anbindung von Microsoft Teams an seine weltweit einsetzbare Omnichannel-Customer-Service-Plattform novomind iAGENT. Dadurch bietet novomind eine zentrale All-in-One-Lösung für Contact Center. Von Chat über E-Mail, Social Media und Messaging bis Voice sind alle Kontakt-Kanäle in einem System und einer Benutzeroberfläche, dem novomind iAGENT Desk, abgebildet. Der zeitaufwändige Wechsel zwischen verschiedenen Systemen, Oberflächen und Geräten fällt weg. Mit der Integration von Teams in novomind iAGENT wird jetzt der Kommunikationsweg vom Contact Center ins Backoffice optimiert und vereinfacht.

    Mehr als 115 Millionen Nutzer greifen täglich auf Teams zu, eine der führenden Collaboration- und Communication-Lösungen für Unternehmen. Die Anbindung von Teams an novomind iAGENT vereinfacht den Wissenstransfer zwischen Contact Center, Backoffice und Kunden weiter. Die intelligenten Contact-Center-Funktionen wie das skill-based Routing und Warteschleifen-Management von novomind iAGENT werden dafür mit den vielfältigen Collaboration-Funktionen von Teams kombiniert. So wird es möglich, die im gesamten Unternehmen verteilten Experten für das Produkt- und Dienstleistungsportfolio in den Kundenservice einzubinden. Durch den unkomplizierten Informationsaustausch lassen sich Kundenanliegen effizienter lösen.

    Contact-Center-Mitarbeiter können über Teams Rückfragen an Experten in Fachabteilungen ihres Unternehmens stellen oder Kunden sogar bei Bedarf direkt an sie weiterverbinden. Ein Klick auf das integrierte, vernetzte Kontaktverzeichnis im novomind iAGENT Desk Client reicht, um den passenden Teams-Nutzer im Unternehmen zu finden und seinen Verfügbarkeitsstatus zu sehen. Bei einem weitergeleiteten Call werden Teams-Nutzern im Backoffice alle verfügbaren Kundendaten und Informationen im integrierten novomind iAGENT Tab angezeigt. So lassen sich auch komplexe Kundenfragen schneller klären und die Erstlösungsquote (First Contact Resolution) und Kundenzufriedenheit steigern. Für die Telefonie mittels Teams im Backoffice bildet das Microsoft Phone System die Grundlage, welches als cloudbasierte Telefonanlage eingesetzt wird. Ob im Back- oder Homeoffice, die Mitarbeiter nutzen den Microsoft-Teams-Client auf ihrem Computer, Tablet oder Smartphone als vollwertiges Softphone für eingehende und ausgehende Anrufe. So lässt sich Hardware für eine Telefonanlage im Unternehmen einsparen.

    „Kunden erwarten eine schnelle Klärung ihrer Fragen. Kurze Reaktionszeiten auf allen Kanälen sind im Kundenservice entscheidend für eine positive Customer Experience“, so Stefan Grieben, Chief Technology Officer von novomind. „Durch die Integration von Microsoft Teams in novomind iAGENT wird das Know-how des ganzen Unternehmens im Kundenservice nutzbar. Das ermöglicht eine effizientere Bearbeitung von Anfragen und steigert dadurch die Kundenzufriedenheit.“

    Weitere Presseinformationen von novomind:
    https://www.novomind.com/de/newsevents/pressemitteilungen/

    Über novomind

    Die novomind AG entwickelt seit 20 Jahren intelligente, weltweit einsetzbare Omnichannel-Commerce- und -Customer-Service-Software und gehört zu den Technologieführern in Europa. Das Portfolio beinhaltet standardisierte Lösungen für Commerce-Unternehmen und Contact Center und umfasst die Produkte novomind iPIM, novomind iSHOP, novomind iMARKET und novomind iAGENT. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) gehört ebenso zum Leistungsportfolio wie die Vorteile eines internationalen Partnernetzwerkes. Als inhabergeführtes Unternehmen bietet novomind alles, was heute für modernen Omnichannel-Commerce und -Customer-Service notwendig ist. Ein über 400-köpfiges Team betreut derzeit rund 250 Unternehmen und wächst stetig. Zu den zufriedenen Kunden zählen u.a. C&A, CTS Eventim, Globetrotter, Görtz, Mammut, OTTO, Ernsting“s family, EnBW, babywalz und Sixt. Internationale Konzerne, Mittelständler und Verbände vertrauen seit vielen Jahren auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit.

    Firmenkontakt
    novomind AG
    Daniela Köhler
    Bramfelder Chaussee 45
    22177 Hamburg
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  • Ein sichtbarer Grund mehr: Snom Telefone individualisierbar

    Ein sichtbarer Grund mehr: Snom Telefone individualisierbar

    Berlin, 18. November 2020 – Qualität, Mobilität und Funktionalität – die Anforderungen an die moderne Business-Telefonie werden immer vielfältiger. Snom, anerkannter Hersteller von IP-Telefonen für den Geschäfts- und Industriebereich, fügt dem noch ein weiteres Kriterium hinzu: Individualität. So ermöglicht es der Berliner Anbieter, seine Tischtelefonmodelle an die jeweiligen Anforderungen der Kunden anzupassen. Ob die Tastenbedruckung verändert, das eigene Logo aufgebracht oder das Telefon in einer ganz anderen Farbe benötigt wird – mit Geräten von Snom lässt sich nahezu jeder (Design-)Wunsch erfüllen.

    Moderne Tischtelefone zeichnen sich durch eine Fülle leistungsstarker Features aus. Aber welche davon sind im Geschäftsalltag von zentraler Bedeutung? Da hat jeder Kunde in seinem spezifischen Umfeld sein ganz eigenes Ranking. Die Snom Technology GmbH hat deshalb für seine Tischtelefonmodelle verschiedene Anpassungslösungen entwickelt, mit denen das Design der Geräte ganz an den Kundenwunsch angepasst und diese damit optimal in den Geschäftsalltag integriert werden können.

    So sind auf Hoteltelefonen zum Beispiel vorgedruckte Service-Tasten für häufig genutzte Angebote – wie „Zimmerservice“, „Rezeption“ oder „Tischreservierung“ – denkbar. Für Krankenhäuser oder Pflegeeinrichtungen dagegen lassen sich Tasten für Schnellrufnummern zu einzelnen Stationen oder Türöffner so beschriften, dass sie selbst von neuen Kolleginnen und Kollegen sofort gefunden werden. Oder wie wäre es mit dem eigenen (Firmen-) Logo auf dem Display oder dem Telefon für die zusätzliche Stärkung der Markenkommunikation?
    Snom macht es für seine Kunden möglich. Schon ab einer Mindestabnahme von 50 Stück der Modelle D717, D735 oder D785 in der schwarzen Ausführung besteht die Option, das eigene Logo auf das Gehäuse des Geräts aufbringen zu lassen. Bei einer Order von 1.500 Einheiten und mehr können zudem die Funktionstasten individuell beschriftet werden. Und ab 3.000 Geräten ist sogar die Farbe der Telefongehäuse völlig frei wählbar.

    Einfacher lassen sich Markenpräsenz und Gerätefunktionalität kaum steigern.

    Weitere Informationen und Details finden Sie unter https://www.snom.com/customization/

    Über Snom
    Snom ist ein international anerkannter Hersteller von IP-Telefonen für den Geschäfts- und Industriebereich. Als Wegbereiter im Bereich Voice-over-IP (VoIP) und Telefonie 1997 gestartet, hat sich Snom schnell zu einer weltweit etablierten Top-Marke für innovative ITK-Lösungen entwickelt.
    360° Ansatz: Der Erfolg des Unternehmens basiert auf einer Rundum-Strategie, die die Bedürfnisse von Kunden und Partnern ganzheitlich bedient.
    Das Angebot zeichnet sich aus durch
    – erstklassige Technologie,
    – höchste Sicherheit,
    – ergonomisches Design,
    – eigene Firmware-Entwicklung inklusive schneller Updates,
    – eigenes Audiolabor,
    – regelmäßige Schulungen,
    – exzellenter Service,
    – Remote-Support-System,
    – 3 Jahre Garantie,
    – maßgeschneiderte Lösungen sowie
    – Lokales Management in den Schlüsselmärkten
    Snom setzt ausdrücklich darauf, die Wünsche und Ansprüche seiner Kunden und Partner bei der Entwicklung neuer Lösungen zu kennen und entsprechend zu berücksichtigen.
    Die mit vielfältigen Funktionen ausgestatteten IP-Tisch- sowie Konferenz- und DECT-Schnurlostelefone von Snom zeichnen sich durch eine High-End-Audioqualität aus. Zum Portfolio gehören auch Modelle, die speziell für besonders herausfordernde Umgebungen – etwa Healthcare, Produktion oder Desk-Sharing – konzipiert wurden.
    Seit 2016 ist Snom Teil der VTech-Gruppe, dem weltweit größten Hersteller von Schnurlostelefonen.
    Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website www.snom.com

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    Snom Technology GmbH
    Heike Cantzler
    Wittestraße 30 G
    13509 Berlin
    030398330
    marketing@snom.com
    http://www.snom.com

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    united communications GmbH
    Peter Link
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    12435 Berlin
    +49 30 78 90 76 – 0
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  • VoIP bei Wind und Wetter: die Snom DECT-Multizelle M900 Outdoor

    VoIP bei Wind und Wetter: die Snom DECT-Multizelle M900 Outdoor

    Berlin, 3. November 2020 – Das Ausmessen von DECT-Basisstationen für die optimale Anbindung eines Gebäudetraktes kann Techniker schon vor besondere Herausforderungen stellen. Erst recht, wenn Multizellen das reibungslose, unterbrechungsfreie „handover“ von Gesprächen bei einer großen Zahl von Mobilteilen gewährleisten sollen. Richtig knifflig wird es aber, wenn dann auch noch Außenflächen zu überbrücken sind. Snom, international anerkannter Hersteller von IP-Telefonen für den Geschäfts- und Industriebereich, zeigt, wie es geht. Mit der VoIP-basierten DECT-Multizell-Basisstation M900 Outdoor präsentiert das Unternehmen eine qualitativ hochwertige, leistungsstarke und wetterfeste Schaltzentrale, die nicht nur leicht zu installieren ist, sondern auch Kälte, Wind und Regen trotzt.

    Die Snom Technology GmbH hat ihre VoIP-basierte DECT-Multizell-Basisstation M900 mit einem IP55-zertifizierten, stoßfesten (IK08) Schutzgehäuse (300 x 175 x 80 mm) aus witterungs- und UV-beständigem Kunststoff versehen, das den meisten Herausforderungen im Außeneinsatz trotzt. Die Station M900 Outdoor verfügt über eine Funkreichweite von 50 Metern in Innenräumen beziehungsweise 300 Metern im Freien und ermöglicht eine reibungslose, unterbrechungsfreie Telekommunikation bei Temperaturen zwischen -20 und +60 °C. Sie ist kompatibel mit den Snom Handsets M25, M65, M70, M80, M85 sowie M90 und lässt sich intuitiv an Wänden, Decken und Masten installieren.

    Dank der Kombination aus widerstandsfähigen Handsets und einer wetterfesten Multizelle bleiben Mitarbeitende stets verlässlich erreichbar. Die Wartung der Geräte ist übrigens völlig problemlos. Denn jede Basisstation kann drahtlos Softwareupdates an die angeschlossenen Handsets senden und so die Mitarbeitenden der IT-Abteilung massiv entlasten.

    Weitere bemerkenswerte Features der M900 Outdoor sind unter anderem die DECT- und LAN-Synchronisation, PoE- und Netzteilunterstützung, TLS-Verschlüsselung, die lokale, XML- und LDAP-Telefonbuchunterstützung sowie die mögliche Kaskadierung von bis zu 4.000 Multizellen und bis zu 16.000 Handsets, womit sich fast jede Projektgröße optimal realisieren lässt.

    Über Snom
    Snom ist ein international anerkannter Hersteller von IP-Telefonen für den Geschäfts- und Industriebereich. Als Wegbereiter im Bereich Voice-over-IP (VoIP) und Telefonie 1997 gestartet, hat sich Snom schnell zu einer weltweit etablierten Top-Marke für innovative ITK-Lösungen entwickelt.
    360° Ansatz: Der Erfolg des Unternehmens basiert auf einer Rundum-Strategie, die die Bedürfnisse von Kunden und Partnern ganzheitlich bedient.
    Das Angebot zeichnet sich aus durch
    – erstklassige Technologie,
    – höchste Sicherheit,
    – ergonomisches Design,
    – eigene Firmware-Entwicklung inklusive schneller Updates,
    – eigenes Audiolabor,
    – regelmäßige Schulungen,
    – exzellenter Service,
    – Remote-Support-System,
    – 3 Jahre Garantie,
    – maßgeschneiderte Lösungen sowie
    – Lokales Management in den Schlüsselmärkten
    Snom setzt ausdrücklich darauf, die Wünsche und Ansprüche seiner Kunden und Partner bei der Entwicklung neuer Lösungen zu kennen und entsprechend zu berücksichtigen.
    Die mit vielfältigen Funktionen ausgestatteten IP-Tisch- sowie Konferenz- und DECT-Schnurlostelefone von Snom zeichnen sich durch eine High-End-Audioqualität aus. Zum Portfolio gehören auch Modelle, die speziell für besonders herausfordernde Umgebungen – etwa Healthcare, Produktion oder Desk-Sharing – konzipiert wurden.
    Seit 2016 ist Snom Teil der VTech-Gruppe, dem weltweit größten Hersteller von Schnurlostelefonen.
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  • GOB steigt mit Net at Work auf Teams Direct Routing um

    GOB steigt mit Net at Work auf Teams Direct Routing um

    Telefonie-Know-how von Net at Work gewährleistet sicheren und termingerechten Umstieg ohne Arbeitsunterbrechung. Aus erfolgreicher Projektarbeit wird enge Partnerschaft für Teams-Telefonie-Projekte.

    Paderborn, 10. September 2020 – Die Teams-Experten von Net at Work, einem der wichtigsten Systemintegratoren für das Microsoft 365-Produktspektrum im deutschsprachigen Raum, haben den IT-Dienstleister GOB bei der Einführung von Teams Direct Routing für die Telefonie unterstützt.

    Die GOB Software & Systeme GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches, inhabergeführtes IT-Unternehmen, das seit mehr als 50 Jahren zu den größten und erfolgreichsten Microsoft Dynamics-Partnern weltweit zählt. Mit mehr als 300 Mitarbeitern und der Erfahrung aus über 1000 Projekten versteht sich die GOB als ganzheitlicher Anbieter von IT-Lösungen.

    Die Cloud Services von Microsoft sind seit langem zentraler Bestandteil der Digitalisierungsstrategie der GOB. Auch Skype for Business Enterprise VoIP wurde über viele Jahre erfolgreich genutzt. Mit der raschen Verbreitung von Microsoft Teams im Unternehmen war es naheliegend, auch für die Telefonie vollständig auf Teams umzusteigen und damit so wenig Insellösungen wie möglich zu haben. Darüber hinaus wollte sich das Unternehmen von der für die Skype for Business-Infrastruktur benötigten Hardware im Haus lösen.

    Ein wichtiges Kriterium für das Projekt war die verlässliche telefonische Erreichbarkeit des kundenorientierten Dienstleistungsunternehmens. Die neue Lösung musste deshalb vor Inbetriebnahme gründlichen Tests standhalten, damit die Umstellung störungsfrei erfolgen konnte.

    Expertenwissen von Net at Work gefragt

    Die GOB verfügt im eigenen Haus über viel Know-how zu Teams, da sie ihre Kunden umfassend in der Nutzung moderner Microsoft-Technologien berät. Für die Umstellung auf Teams Direct Routing suchte das Unternehmen jedoch ganz bewusst externe Unterstützung und fand diese bei den Telefonie-Spezialisten von Net at Work.

    Zunächst wurde in einem Workshop die Ausgangslage genau durchleuchtet und potentielle Fallstricke identifiziert. Die Berater von Net at Work zeigten die verschiedenen Möglichkeiten zum Umstieg auf. Gemeinsam mit dem Projektteam von GOB entwickelten die Experten ein konkretes Konzept und planten den Umstieg.

    Für die neue Lösung wurde das bestehende Gateway für Skype for Business durch einen Session Border Controller (SBC) des Herstellers AudioCodes, der für die Nutzung mit Teams zertifiziert ist, ersetzt und von Net at Work konfiguriert.

    Die neue Infrastruktur wurde dann für einen ausgewählten Mitarbeiterkreis testweise genutzt. Dabei kam die Möglichkeit des SBC zur Rufnummern-Maskierung zum Einsatz. Damit kann unabhängig vom internen Anschluss nach außen eine andere Rufnummer angezeigt und der Testbetrieb so nach außen vollständig verborgen werden.

    Für die Mitarbeiter verlief die Umstellung völlig störungsfrei. Teams hatte sich im Haus bereits als zentrale Plattform für die interne Telefonie etabliert. Den Umstieg von Skype for Business auf Teams auch für die externe Telefonie empfanden die Mitarbeiter als intuitiv und natürlich.

    Im Zusammenspiel mit den anderen Produkten der Office-Familie ist eine tief integrierte und ganzheitliche Arbeitsumgebung für die Mitarbeiter entstanden.

    „Das Know-how der Experten von Net at Work zum Thema Telefonie-Integration ist enorm, sie lieferten schnell Antworten auf unsere Fragen“, sagt Andre Krischik, Senior Consultant bei GOB Software & Systeme. „Dank Net at Work konnten wir die Unwägbarkeiten aus dem Projekt verbannen und den Umstieg auf Teams-Telefonie planmäßig und sicher durchführen.“

    Aus Beratern werden Partner

    Mit nur wenigen Tagen Beratung konnte die Umstellung von Skype for Business auf Teams Direct Routing sicher und fristgerecht umgesetzt werden. GOB war von der breiten Erfahrung und dem tiefen Know-how von Net at Work so begeistert, dass aus dem Projekt mittlerweile eine Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen entstanden ist. GOB bindet bei Projekten zur Teams-Telefonie nun gerne die Spezialisten von Net at Work ein. So wurde aus einem externen Berater ein verlässlicher Partner.

    Der vollständige Projektbericht zur Einführung von Microsoft Teams für die Telefonie kann hier eingesehen werden: https://www.netatwork.de/unternehmen/referenzen/

    Mehr Informationen zu Microsoft Teams finden Interessenten hier: https://www.netatwork.de/microsoft-teams-einfuehrung/

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.
    Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de

    Firmenkontakt
    Net at Work GmbH
    Aysel Nixdorf
    Am Hoppenhof 32 a
    33104 Paderborn
    +49 5251 304627
    aysel.nixdorf@netatwork.de
    http://www.netatwork.de

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    bloodsugarmagic GmbH & Co. KG
    Team Net at Work
    Gerberstr. 63
    78050 Villingen-Schwenningen
    0049 7721 9461 220
    netatwork@bloodsugarmagic.com
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  • Sichere Mobile Workplaces „made in Germany“: STARFACE und Securepoint intensivieren Zusammenarbeit

    Karlsruhe, 10. August 2020. Der Karlsruher UCC-Hersteller STARFACE und der Lüneburger IT-Security-Hersteller Securepoint bauen ihre Zusammenarbeit aus: Die beiden Unternehmen luden ihre Fachhandelspartner im Juli erstmals zu gemeinsamen Channel-Workshops und präsentierten dort attraktive Bundles für die Bereitstellung sicherer Mobile Workplaces „made in Germany“. Nach dem großen Erfolg der Kick-off-Events soll das Programm auch in der zweiten Jahreshälfte fortgeführt und um weitere gemeinsame Aktivitäten erweitert werden.

    „Die Integration mobiler und digitaler Workplaces ist ein Thema, das derzeit nahezu alle Unternehmen beschäftigt – und für den IT-Channel ein äußerst zugkräftiger Wachstumsmotor“, erklärt STARFACE Geschäftsführer Jürgen Signer. „Nachdem in der ersten Jahreshälfte unter dem Druck der Krise viele Projekte ad-hoc angestoßen wurden, gilt es nun, die provisorischen Lösungen in tragfähige Infrastrukturen zu überführen – sowohl mit Blick auf das Feature-Set als auch mit Blick auf die Sicherheit der Umgebungen. Die Zusammenarbeit mit Securepoint macht es unseren Partnern leicht, ihren Kunden in diesem Umfeld attraktive Komplettlösungen anzubieten – und so die Weichen für erfolgreiches Wachstum zu stellen.“

    Jörg Hohmann, Marketing Director bei Securepoint, ergänzt: „Unified Communications & Collaboration sind geschäftskritische Dienste, bei denen ein Plus an Komfort und Mobilität niemals mit Abstrichen bei der Sicherheit erkauft werden darf. Als deutsche Hersteller nehmen STARFACE und Securepoint die Themen Datenschutz und Datensicherheit überaus ernst. Wir bieten dem Channel eine integrierte Komplettlösung, die sensible Telefoniedaten zuverlässig schützt und eine sichere Anbindung abgesetzter Standorte und Homeoffices ermöglicht. So bleiben die Betriebe auch in der Krise durchgehend handlungs- und entscheidungsfähig – und haben die Gewissheit, dass ihre Systeme allen gesetzlichen Vorgaben gerecht werden.“

    Der Kick-off der Zusammenarbeit erfolgte Anfang Juli 2020 mit zwei gemeinsam organisierten Online-Seminaren, bei denen STARFACE und Securepoint ihre Fachhandelspartner dazu einluden, das Portfolio des jeweils anderen Herstellers kennenzulernen. Im Rahmen dieser Aktion präsentierten STARFACE und Securepoint auch erstmals ihre gemeinsam entwickelten Cross-Selling-Kits, die seither für alle qualifizierten Partner verfügbar sind. Die Bundles umfassen:

    – Die für KMU ausgelegte UCC-Appliance STARFACE Compact inklusive dreier STARFACE User-Lizenzen – eine All-in-One-Lösung mit vielen Unified Communications- und Collaboration-Features und nahtloser Mobil-Integration
    – Die Securepoint-UTM-Appliance Black Dwarf mit 10 Benutzer-Lizenzen für ein Jahr – eine leistungsstarke Next-Generation Firewall mit breitem UTM-Feature-Set, die zwischen Internet und STARFACE-Anlage implementiert wird und unautorisierte Zugriffe zuverlässig stoppt
    – Das Businesstelefon Snom D385 in der eleganten Black Edition

    Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer ein Schulungs-Bundle, das zur Teilnahme an einem zweistündigen Akkreditierungswebinar zum STARFACE Starter Partner sowie zur Teilnahme an den Online-Zertifizierungen zum Securepoint UTM Certified Operator (Silber Level) und zum Securepoint Mobile Security Certified Engineer berechtigt.

    In der zweiten Jahreshälfte soll die Partnerschaft im Rahmen weiterer gemeinsamer Veranstaltungen weiter ausgebaut werden. Weitere Informationen zu STARFACE und Securepoint finden interessierte Leser unter www.starface.com und www.securepoint.de

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

    Kontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    49 (0)9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de

  • Ohne Kurzarbeit und bereit für mehr: Snom geht personell gestärkt aus der Krise

    Ohne Kurzarbeit und bereit für mehr: Snom geht personell gestärkt aus der Krise

    Berlin, 01. Juli 2020 – Positive Meldungen aus der Wirtschaft haben derzeit Seltenheitswert. Bei Snom, Hersteller von IP-Telefonen für den Geschäfts- und Industriebereich, ist das anders. So konnte das multinationale Unternehmen mit Sitz in Berlin auf Corona-bedingte Kurzarbeit verzichten. Im Gegenteil: Snom stellte sogar weiterhin Mitarbeiter ein.

    Ob im Vertrieb, im Kunden-Support oder in der technischen Entwicklung, ob in der Region DACH, in Italien oder in Frankreich: Snom Technologies hat sich trotz Pandemie in mehreren Unternehmensbereichen und in drei der großen europäischen Märkte mit insgesamt neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern personell breiter aufgestellt. Und damit noch nicht genug: Gesucht werden weiterhin zusätzliche Kolleginnen und Kollegen für die Software-Entwicklung, das Produktmanagement und das Marketing.

    Gernot Sagl, CEO der Snom Technology GmbH, zur anhaltend positiven Entwicklung des Technologieführers: „Unser Unternehmen verzeichnet bereits seit mehreren Jahren ein kontinuierliches, nachhaltiges Wachstum. Zu verdanken haben wir dies ausschließlich dem Know-how unserer engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – sowohl hier in Berlin als auch direkt in unseren jeweiligen Märkten vor Ort Natürlich hat die Krise und der teilweise komplette Lockdown für 2,5 Monate auch bei uns Spuren hinterlassen. Aber wir haben uns dafür entschieden, unsere Personalplanung dennoch umzusetzen. Wir wollen und werden nicht stehenbleiben – und sei es auch nur für einige Wochen oder Monate. Snom wird weiter seine Ziele verfolgen und entsprechend wachsen.“

    Über Snom
    Snom ist ein internationale anerkannter Hersteller von IP-Telefonen für den Geschäfts- und Industriebereich. Als Wegbereiter im Bereich Voice-over-IP (VoIP) und Telefonie 1997 gestartet, hat sich Snom schnell zu einer weltweit etablierten Top-Marke für innovative ITK-Lösungen entwickelt.
    360° Ansatz: Der Erfolg des Unternehmens basiert auf einer Rundum-Strategie, die die Bedürfnisse von Kunden und Partnern ganzheitlich bedient.
    Das Angebot zeichnet sich aus durch
    – erstklassige Technologie,
    – höchste Sicherheit,
    – ergonomisches Design,
    – eigene Firmware-Entwicklung inklusive schneller Updates,
    – eigenes Audiolabor,
    – regelmäßige Schulungen,
    – exzellenter Service ,
    – Remote-Support-System,
    – 3 Jahre Garantie,
    – maßgeschneiderte Lösungen sowie
    – Lokales Management in den Schlüsselmärkten
    Snom setzt ausdrücklich darauf, die Wünsche und Ansprüche seiner Kunden und Partner bei der Entwicklung neuer Lösungen zu kennen und entsprechend zu berücksichtigen.
    Die mit vielfältigen Funktionen ausgestatteten IP-Tisch- sowie Konferenz- und DECT-Schnurlostelefone von Snom zeichnen sich durch eine High-End-Audioqualität aus. Zum Portfolio gehören auch Modelle, die speziell für besonders herausfordernde Umgebungen – etwa Healthcare, Produktion oder Desk-Sharing – konzipiert wurden.
    Seit 2016 ist Snom Teil der VTech-Gruppe, dem weltweit größten Hersteller von Schnurlostelefonen.
    Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website www.snom.com

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  • Die neue Verlässlichkeit: Snom etabliert feste Taktung der Firmware-Releases

    Die neue Verlässlichkeit: Snom etabliert feste Taktung der Firmware-Releases

    Berlin, 25. Juni 2020 – Das ist mal „ne Ansage: Firmware-Releases im 9- bis 12-Wochen-Takt! Snom, der internationale Premium-Hersteller von IP-Telefonen für professionelle Anwender und Unternehmen, etabliert eine festgelegte Release-Frequenz. Das findet sich so kaum im Markt. Die kostenlosen Aktualisierungen werden schon seit 6 Monaten nach zwei bis spätestens drei Monaten veröffentlicht. Ziel dieser Selbstverpflichtung war es, Qualität und Sicherheit der eigenen Software kontinuierlich zu steigern und Kunden gleichzeitig mehr Planungssicherheit zu geben. Und es hat geklappt: auch in der Krise und während des generellen Lockdown.

    Morgen, morgen, nur nicht heute… Auch in der ITK-Branche gibt es immer einen triftigen Grund, fixe Veröffentlichungstermine zu umgehen und technische Aktualisierungen zu verschieben. Zu groß erscheint das Risiko, dass just danach die entscheidende Anforderung kommt und das Release damit an Wert verliert. Aber das ist natürlich ein Trugschluss – denn den einen, optimalen Release-Zeitpunkt für alle kann und wird es nie geben.
    Und doch hängt die Leistungsfähigkeit der IP-Telefone, und damit auch die Kundenzufriedenheit und der letztendliche Markterfolg des Anbieters, entscheidend von der Firmware der Geräte ab. Seien es bestimmte Schriften oder wie in der neuesten Release die Einführung von verschiedenen Displayhintergründen. Zu lange oder unregelmäßige Software-Release-Abstände können hier für Kunden und Partner schnell enttäuschend und für den Unternehmenserfolg kritisch werden.

    Verbindliche Software-Release-Zeitfenster als Alleinstellungsmerkmal
    „Auch bei Snom vergingen bis Ende 2018 zwischen den einzelnen offiziellen Software-Updates nicht selten 6 bis 18 Monate, bevor wir eine neue Software-Release veröffentlichten“, so Jan Boguslawski, Product Owner bei Snom. Und er ergänzt: „Eine unbefriedigende Situation, denn so hatte mancher Partner, der uns ein Feedback und erstklassige Verbesserungsideen vorgeschlagen hatten, manchmal das Gefühl, wir seien daran gar nicht interessiert gewesen – ein absoluter Trugschluss, aber wir warteten einfach zu lange auf den einen perfekten Zeitpunkt zur Veröffentlichung!“

    Aus diesem Grund begann Snom, die internen Software-Prozesse zu optimieren und die Weichen in Richtung nachhaltige Entwicklung zu stellen. Das Ziel war klar: Mit schnelleren, verlässlichen Firmware-Updates die Firmware passgenauer und insgesamt noch besser machen.
    „Eine gute Hardware ist sicher wichtig. Aber das Quäntchen zum Erfolg liegt letztlich in der kundenspezifischen Modifizierbarkeit der Firmware“, so Jan Boguslawski weiter. „Was ich damit meine? Ein gutes Telefon zu bauen, ist eine Sache. Aber dem Kunden zu ermöglichen, die derzeit mehr als 900 Settings kundenspezifisch anzupassen und so zum Teil hochspezifische Projektgeschäfte in allen Bereichen zu ermöglichen, zeichnet einen Hersteller wie Snom dann eben doch besonders aus.“

    Sichere IP-Telefonie
    Seit ihren Anfängen vor über 20 Jahren ist die IP-Telefonie untrennbar auch mit der Frage nach Sicherheit verbunden. Snom legt deshalb höchsten Wert auf einfache, aber sichere Softwarelösungen: Das beginnt bei kleinen Punkten wie der Vorgabe, für die Inbetriebnahme jedes einzelnen Telefons ein Passwort eingeben zu müssen und reicht bis zu den umfangreichen durchgeführten Soft- und Hardwaretests, bei denen mit einer beeindruckenden Anzahl realer Desktop-Telefone auf Schwachstellen und Optimierungspotenziale untersucht werden.

    „Solche Live-Szenarien sind zwar viel aufwendiger als eine komplette Testsimulation, aber dafür auch viel praxisnäher. Unsere Partner wissen unsere neue Geschwindigkeit gepaart mit der hohen Verbindlichkeit, Planbarkeit und Sicherheit bei Firmware-Updates sehr zu schätzen“, erläutert der Product Owner von Snom, Jan Boguslawski, weiter.

    Weitere Informationen unter: https://service.snom.com/display/wiki/Firmware+Update+Center

    Über Snom
    Snom ist ein internationale anerkannter Hersteller von IP-Telefonen für den Geschäfts- und Industriebereich. Als Wegbereiter im Bereich Voice-over-IP (VoIP) und Telefonie 1997 gestartet, hat sich Snom schnell zu einer weltweit etablierten Top-Marke für innovative ITK-Lösungen entwickelt.
    360° Ansatz: Der Erfolg des Unternehmens basiert auf einer Rundum-Strategie, die die Bedürfnisse von Kunden und Partnern ganzheitlich bedient.
    Das Angebot zeichnet sich aus durch
    – erstklassige Technologie,
    – höchste Sicherheit,
    – ergonomisches Design,
    – eigene Firmware-Entwicklung inklusive schneller Updates,
    – eigenes Audiolabor,
    – regelmäßige Schulungen,
    – exzellenter Service ,
    – Remote-Support-System,
    – 3 Jahre Garantie,
    – maßgeschneiderte Lösungen sowie
    – Lokales Management in den Schlüsselmärkten
    Snom setzt ausdrücklich darauf, die Wünsche und Ansprüche seiner Kunden und Partner bei der Entwicklung neuer Lösungen zu kennen und entsprechend zu berücksichtigen.
    Die mit vielfältigen Funktionen ausgestatteten IP-Tisch- sowie Konferenz- und DECT-Schnurlostelefone von Snom zeichnen sich durch eine High-End-Audioqualität aus. Zum Portfolio gehören auch Modelle, die speziell für besonders herausfordernde Umgebungen – etwa Healthcare, Produktion oder Desk-Sharing – konzipiert wurden.
    Seit 2016 ist Snom Teil der VTech-Gruppe, dem weltweit größten Hersteller von Schnurlostelefonen.
    Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website www.snom.com

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  • HoReCa: Vorfahrt für Hygiene – gerade und jetzt erst recht beim Telefon

    HoReCa: Vorfahrt für Hygiene – gerade und jetzt erst recht beim Telefon

    Berlin, 10. Juni 2020 – Hotel- und Gaststättenbetreiber atmen auf. Dank der allgemeinen Lockerungsmaßnahmen kehrt mit den Gästen das Leben in ihre Betriebe zurück. Doch wie jüngste Fälle in Leer und Göttingen zeigen, kann und darf es kein „weiter so wie bisher“ geben. Abstände einhalten und Hände desinfizieren allein reicht jedoch nicht. Was ist zum Beispiel mit dem Telefon?

    Telefonhörer und Tastaturen von Festnetzapparaten, aber auch mobile Telefone gehören nach Meinung etlicher Experten zu den am meisten mit Keimen belasteten Geräten am Arbeitsplatz. Bakterien und Viren können auf ihnen mühelos tagelang überleben.

    In kaum einer anderen Branche werden Telefone von so vielen Menschen genutzt wie in der Hotellerie und Gastronomie (HoReCa). Denn aufgrund wechselnder Schichten und flexibler Anruferdienste geht ein Telefon dort am Tag in der Regel durch viele Hände, sei es an der Rezeption, an der Theke oder im Service.
    Das Thema „hygienischer Telefonieren“ sollte deshalb – gerade hinsichtlich der Ereignisse in den letzten Monaten – besondere Aufmerksamkeit genießen.
    Hier bietet sich eine Lösung von Snom an. Der anerkannte Hersteller von IP-Telefonen für den Geschäfts- und Industriebereich hat mit seinem weißen, schnurlosen DECT-Telefon M90 ein Gerät entwickelt, das eigens nach den Anforderungen für Umgebungen entwickelt wurde, in denen es besonders auf Sauberkeit und Hygiene ankommt. Dank seines antibakteriellen Gehäuses (getestet nach JIS Z 2801), das sich einfach reinigen und desinfizieren lässt, haben Bakterien kaum eine Chance sich festzusetzen. Das auch in der Gesundheits- und Pflegebranche eingesetzte Modell kann sogar regelrecht desinfiziert werden. Sein Oberflächenmaterial ist für den Einsatz von Isopropyl-Alkohol mit bis zu 99%iger Konzentration ausgelegt.

    Leistungsstarke Features für effizienteres Arbeiten
    Das 136 g leichte, kompakte Modell ist extrem robust und vor Staub, Spritzwasser sowie Stürzen aus bis zu 2 Metern Höhe geschützt (Schutzklasse IP65 und Militärstandard-Zertifizierung MIL-STD 810g 516.6). Es verfügt über ein mehrfarbiges Display, einen großen Navigations-Key, integriertes Bluetooth und einen 3,5 mm Kopfhöreranschluss. Eine integrierte Alarm-Taste kann außerdem die Sicherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Notfällen erhöhen.

    Zahlreiche Funktionen – wie Schnellwahlnummern, oder Konferenzschaltung -, 200 Stunden Stand-by- und bis zu 12 Stunden Gesprächszeit runden sein eindrucksvolles Leistungsspektrum ab.

    Über Snom
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    – Lokales Management in den Schlüsselmärkten
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    Die mit vielfältigen Funktionen ausgestatteten IP-Tisch- sowie Konferenz- und DECT-Schnurlostelefone von Snom zeichnen sich durch eine High-End-Audioqualität aus. Zum Portfolio gehören auch Modelle, die speziell für besonders herausfordernde Umgebungen – etwa Healthcare, Produktion oder Desk-Sharing – konzipiert wurden.
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  • Nachwuchs für die beliebte D3XX-Serie von Snom: D335 mit Näherungssensor

    Nachwuchs für die beliebte D3XX-Serie von Snom: D335 mit Näherungssensor

    Berlin, 27. Mai 2020 – Kleiner Bruder, große Leistung: Snom, anerkannter Hersteller von IP-Telefonen für den Geschäfts- und Industriebereich, präsentiert das neuste IP-Tischtelefon aus seiner beliebten D3XX-Serie. Das kostengünstige D335 gilt als kleiner Bruder des Flaggschiffs D385, besitzt aber mit dem integrierten Näherungssensor ein ganz besonderes Alleinstellungsmerkmal in seiner Produktfamilie.

    Lange erwartet, jetzt ist es da: Das Tischtelefon D335 von Snom vereint das Angebot vielfältiger Funktionen mit elegantem, modernen Design. Gekrönt wird die Neuvorstellung von einem attraktiven, smarten Feature: dem erstmals im erfolgreichen D735 integrierten Näherungssensor, der automatisch dafür sorgt, dass dem Nutzer fast ohne weiteres Zutun stets alle relevanten Funktionen angezeigt werden. Für diese Gestensteuerung braucht sich der Anwender nur mit seiner Hand dem Display oder den Funktionstasten des Telefons zu nähern, schon schaltet das Display von selbst um und zeigt alle wesentlichen Informationen zur Tastenbelegung an. Entfernt sich die Hand wieder, wechselt die Anzeige zurück zum normalen Darstellungsmodus.

    Aber das ist natürlich längst noch nicht alles. Das D335 mit hochauflösendem TFT-Farbdisplay, integriertem DSP-Prozessor für kristallklaren HD-Sound und insgesamt 32 selbstbeschriftenden Funktionstasten (davon 8 physisch) bietet selbstverständlich alle gängigen Anruf-Features, die es im modernen Job-Alltag braucht: darunter Kurzwahl, URL-Wählen, lokaler Wählplan, automatische Wahlwiederholung, Rückruf bei besetztem Anschluss, Anklopfen und Anrufererkennung. Abgerundet wird das Leistungsangebot des D335 durch einen integrierten Gigabit-Switch mit Power-over-Ethernet- (PoE)Funktionalität sowie einen USB-Port für den Anschluss diverser Zusatzgeräte. Zum Beispiel den WLAN-USB-Stick A210, um Snom Geräte ohne störendes Netzwerkkabel betreiben zu können, oder den DECT-USB-Stick A230, um ein Snom Tischtelefon ganz einfach in eine flexible Konferenzlösung umzuwandeln.

    „Mit dem D335 bieten wir unseren Kunden ein hochwertiges Tischtelefon zu einem attraktiven Preis, das die Leistungsmerkmale unseres erfolgreichen IP-Telefons D735 mit dem Design der beliebten 3er-Serie vereint und diese damit optimal ergänzt“, freut sich Gernot Sagl, CEO der Snom Technology GmbH, über das neuste Modell seines Unternehmens.

    Das neue Snom D335 ist ab Juni 2020 verfügbar (UVP 167 EUR).

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    360° Ansatz: Der Erfolg des Unternehmens basiert auf einer Rundum-Strategie, die die Bedürfnisse von Kunden und Partnern ganzheitlich bedient.
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  • Neue VoIP-Studie von Snom: Jeder zweite Business-Anwender in Europa glaubt, die Sicherheit von IP-Endgeräten sei nur eine Frage der Marke

    Neue VoIP-Studie von Snom: Jeder zweite Business-Anwender in Europa glaubt, die Sicherheit von IP-Endgeräten sei nur eine Frage der Marke

    Hauptsache, man kann telefonieren?

    Berlin, 20. Mai 2020 – Diese Ergebnisse muss man erstmal sacken lassen: Die Hälfte der europäischen VoIP-Nutzer im Business-Umfeld geht davon aus, dass das Sicherheits- und Interoperabilitätsniveau von IP-Endgeräten eine Frage der Markenbekanntheit ist. Der anderen Hälfte ist das Label auf ihrem IP-Gerät zwar egal. Allerdings schert sie sich auch nicht um Sicherheitsfragen: „Hauptsache, ich kann damit telefonieren.“ Soweit das Ergebnis einer Umfrage des unabhängigen Marktforschungsinstitutes Norstat*, durchgeführt im Auftrag der Snom Technology GmbH.

    Allen Unkenrufen zum Trotz: Das Tischtelefon lebt! Wie eine Anfang 2020 durchgeführte Umfrage des unabhängigen Marktforschungsinstitutes Norstat ergab, stehen in Europa noch auf rund 86 % aller Büroarbeitsplätze Tischtelefone (Deutschland: 84 %).

    Die nach wie vor intensive Nutzung von Festnetzgeräten am Schreibtisch und die Tatsache, dass 47 % der europäischen Business-Nutzer, die mit diesen Geräten ausgestattet sind, in ihrem Unternehmen VoIP-Lösungen einsetzen (Deutschland 55 %), nahm der Hersteller von IP-Telefonen für den Geschäfts- und Industriebereich Snom Technology GmbH zum Anlass nachzuforschen, welche Bedeutung die Nutzer der Sicherheit von IP-Endgeräten beimessen.

    Es ergibt sich ein heterogenes Bild: Für jeden zweiten europäischen Nutzer ist die Marke des Herstellers des Tischtelefons irrelevant. „Hauptsache, ich kann telefonieren“, so die Aussage der Befragten, in Deutschland sind es sogar 72 % . Die andere Hälfte hingegen geht davon aus, dass Sicherheit und Interoperabilität der Endgeräte mit dem Bekanntheitsgrad der Marke zusammenhängen. Deutsche Nutzer sind da kritischer: nur 28 % sind dieser Meinung. In Frankreich hingegen gehen sogar 65 % der Befragten davon aus, dass nur Telefone der bekanntesten Hersteller maximale Sicherheit und Interoperabilität bieten. Noch deutlicher wird der Gegensatz zwischen denen, die glauben, dass alle auf dem Markt befindlichen IP-Telefone sicher sind, und denen, die nicht davon ausgehen (in Deutschland 49 %, in Europa 50 %).

    Eine schnelle Überprüfung der Liste der in IP-Telefonen festgestellten Schwachstellen reicht allerdings aus, um zu erkennen, dass selbstverständlich nicht alle IP-Telefone auf dem Markt sicher sind. Vielmehr weisen oftmals die bekanntesten IP-Telefonmarken die höchste Anzahl von Schwachstellen auf, wie gerade auch die jüngeren Fälle belegen. „Ein Thema, das hervorgehoben werden muss. Insbesondere im Zusammenhang mit der potenziellen Fernwartung von IP-Telefonen, die in jüngster Zeit immer stärker zum Einsatz kommt“, so Mark Wiegleb, Head of Interop & Integration, Snom Technology GmbH.

    Und noch ein interessantes Ergebnis zeigt die Umfrage auf: So wollte der Berliner Anbieter von IP-Telefonen wissen, ob die Nutzer ihren Systemadministratoren trauen, die Sicherheit der Telekommunikation im Unternehmen zu gewährleisten. 71 % der europäischen Befragten (Deutschland 85 %) bejahen das. Anders in Italien, wo 41 % nicht sicher sind, wer dafür verantwortlich ist.

    „Unsere Studie bestätigt zwar, dass der VoIP- und IP-Telefoniemarkt immer noch ein riesiges Potenzial hat. Aber sie offenbart erschreckenderweise auch eine ausgeprägte Gleichgültigkeit gegenüber dem Thema Telefoniesicherheit, die in Zeiten unzähliger Angriffe auf IT-Systeme einer dringenden Korrektur bedarf“, so Mark Wiegleb weiter. „Hier gilt es, die Nutzer nachhaltig für das Thema Sicherheit zu sensibilisieren, um Schaden von Unternehmen abzuwenden.“

    * Im Auftrag der Snom Technology GmbH wurden Ende Februar, Anfang März 2020 3.156 Business-Anwender – Geschäftsführer wie Angestellte gleichermaßen -, in Deutschland, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und dem Vereinigten Königreich befragt.

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    360° Ansatz: Der Erfolg des Unternehmens basiert auf einer Rundum-Strategie, die die Bedürfnisse von Kunden und Partnern ganzheitlich bedient.
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  • Engagement gegen die Einsamkeit: 100 neue Tischtelefone für Silbernetz e. V.

    Engagement gegen die Einsamkeit: 100 neue Tischtelefone für Silbernetz e. V.

    Berlin, 03.04.2020 – An die eigenen vier Wände gebunden oder – noch schlimmer – isoliert von seinen Liebsten im Krankenhaus oder einer Pflegeeinrichtung zu sein, ist für viele in Zeiten der Corona-Pandemie eine völlig neue Erfahrung. Bei Millionen älterer Menschen gehören Einsamkeit und Stille allerdings zum traurigen Alltag. 100 neue Snom Telefone für Ehrenamtliche und Mitarbeitende des Silbernetz werden hier jetzt einen Beitrag dazu leisten, das zu ändern.

    Wenn die Kinder aus dem Haus sind, der Partner verstorben ist und der Fernseher oder das Radio die einzige Verbindung zur Außenwelt darstellen, kann ein Telefonat für viele Seniorinnen und Senioren – auch jenseits von Corona und Kontaktsperre – eine große Unterstützung bedeuten. Der Berliner Verein Silbernetz e. V. hat es sich schon vor 1,5 Jahren zur Aufgabe gemacht, diese Mitbürgerinnen und Mitbürger mit seinem Silbertelefon und den ehrenamtlich tätigen Silbernetzfreunden und freundinnen schrittweise aus der Vereinsamung zu holen.
    Dank der großen Resonanz und der erhöhten Dringlichkeit wurde die ursprünglich auf den Großraum Berlin begrenzte Gesprächs-Hotline 0800 4 70 80 90 (einfach mal reden) kürzlich auch bundesweit freigeschaltet. Bedingt durch Corona müssen die Telefonisten und Telefonistinnen des Silbertelefons allerdings nun auch von zu Hause aus arbeiten.

    Schnelle Hilfe war gefragt und schnelle Hilfe wurde gefunden: Merlin Wolf, Snom Partner seit langen Jahren, wendete sich kurzerhand an den Berliner Hersteller von IP-Telefonen. Das Konzept leuchtete ein und so gelang es nach nur zwei Stunden, nicht nur die Zusage der Geschäftsleitung, sondern auch die Auswahl des Modells und die Bereitstellung der Logistik zu ermöglichen. Schon drei Werktage später standen 100 Stück des Allround-Geräts D715 bei Silbernetz vor der Tür – ein auch außerhalb der Pandemie extrem straffer Zeitplan!

    Das D715 von Snom ermöglicht – dank seines Gigabit-Ethernet-Switches – Verbindungen mit Höchstgeschwindigkeit und bietet darüber hinaus Breitbandaudio von bester Qualität. Der USB-Anschluss des D715 unterstützt neben USB-Headsets auch das D7-Erweiterungsmodul und WLAN und bietet so eine noch größere Flexibilität und Funktionalität. Damit ist es das ideale Telefon zur Bewältigung des kontinuierlich steigenden Gesprächsaufkommens für die ausgebildeten Ehrenamtlichen und Angestellten im Homeoffice.

    „Wir fühlen uns wie Sterntaler“, so Elke Schilling, Initiatorin von Silbernetz. „Mit diesen 100 neuen Telefonen können wir unsere Ehrenamtlichen und unsere angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter optimal im Homeoffice ausstatten. Diese Spende bedeutet wirklich unendlich viel für uns und unsere Anruferinnen und Anrufer aus ganz Deutschland.“

    „Zahlreiche Organisationen und Betriebe spenden derzeit für so viele gute und wichtige Projekte. Die Initiative Silbernetz, die mit ihrem Angebot auch über die Corona-Krise hinaus einsamen Menschen ein wenig helfen kann, hat uns sofort angesprochen. Wir freuen uns, hier unterstützen zu können“, so Gernot Sagl, CEO der Snom Technology GmbH.

    Das Snom D715 ist ein intuitiv zu handhabendes, professionelles Tischtelefon, das Verbindungen mit Hochgeschwindigkeit in hoher Audio-Qualität ermöglicht und sich durch zahlreiche hilfreiche Funktionen für das bequeme Telefonieren auszeichnet und so eine echte Unterstützung für die ehrenamtlichen Mitarbeiter von Silbernetz sein wird.

    Über Silbernetz
    Vertraulich. Kostenfrei. 14 Stunden am Tag, rund um die Woche. Tel.: 0800 4 70 80 90. Für vereinsamte oder isolierte ältere Menschen. Silbernetz e.V. und der Humanistische Verband Berlin-Brandenburg KdöR betreiben in Kooperation das Projekt Silbernetz. Silbernetz ist ein einzigartiges Gesprächsangebot in Deutschland. Es bahnt vereinsamten Älteren einen Weg aus der Isolation. Es ermöglicht anonyme Kontaktaufnahme, den schrittweisen Wiederaufbau persönlicher Verbindung sowie die Vernetzung zu zahlreichen Angeboten für ältere Menschen in ihrem Umfeld und ihrer unmittelbaren Nachbarschaft.

    Seit dem Start gab es über 15.000 Gespräche und etwa dreimal so viele Anrufversuche. Das „Silbertelefon-einfachmalreden“ ist 14 Stunden täglich und rund um die Woche von 8.00 Uhr morgens bis 22.00 Uhr erreichbar.

    Zu den weiteren Angeboten von Silbernetz zählen neben dem „Silbertelefon-einfachmalreden“ die „Silbernetz-Freundschaft“ und die „Silberinfo“. Bei der „Silbernetz-Freundschaft“ vermittelt Silbernetz eine Silbernetz-Freundin oder einen Silbernetz-Freund, die/der einen älteren Menschen regelmäßig anruft – zuverlässig und einmal die Woche für etwa eine Stunde. Aktuell sind 34 Silbernetz-Freund_innen vermittelt. Die „Silberinfo“ liefert bei Bedarf Informationen über Angebote in der Nachbarschaft, professionelle Hilfe und neue Kontakte.

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    360° Ansatz: Der Erfolg des Unternehmens basiert auf einer Rundum-Strategie, die die Bedürfnisse von Kunden und Partnern ganzheitlich bedient.

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  • Service optimieren, Kosten sparen: Snom SRAPS für mehr Kundenzufriedenheit

    Service optimieren, Kosten sparen: Snom SRAPS für mehr Kundenzufriedenheit

    Berlin, 02. April 2020 – Snom, ein internationaler Premium-Hersteller von IP-Telefonen für professionelle Anwender und Unternehmen, öffnet seinen Secure Redirection and Provisioning Service „SRAPS“ für seine Partner. Der cloud-basierte Service für die einfache Inbetriebnahme und das Verwalten von Telefonen bietet Servicepartnern und Fachhändlern viele Vorteile im alltäglichen Geschäftsbetrieb.

    Eine Telekommunikationsanlage ist das kommunikative Rückgrat eines jeden Unternehmens und in aller Regel eine maßgeschneiderte Lösung. Unterbrechungen und Fehler müssen sofort behoben, Veränderungen und Erweiterungen umgehend umgesetzt werden. Jetzt kommt es auf den betreuenden Service an – und das vor dem Hintergrund eines stetig steigenden Kostendrucks und zunehmenden Herausforderungen bei der Rekrutierung von Fachpersonal.

    SRAPS – Mehr Service, weniger Kosten
    Snom hat für seine Businesspartner daher ein leistungsstarkes Tool entwickelt, das ihnen hilft, Einstellungen aus der Ferne per Remote Management vorzunehmen, Fehler zu analysieren und in vielen Fällen auch remote zu beheben: SRAPS (Secure Redirection and Provisioning Service) – ein hochprofessionelles Weiterleitungs- und Provisionierungstool.

    Dank SRAPS können Fachhandelspartner deutlich effizienter und mit weniger Personalaufkommen mehr Kunden bedienen: Telefone in Betrieb nehmen, Konfigurationseinstellungen warten oder Firmware remote aktualisieren. Mit SRAPS werden der Verwaltungsaufwand und teure Vor-Ort-Termine minimiert sowie neue Installationen schneller und einfacher realisiert.

    Mark Wiegleb, Head of Interop & Integration, Snom Technology GmbH: „SRAPS ist der Schlüssel für unsere Partner, langfristig gute Kundenbeziehungen aufzubauen. Wir geben ihnen damit ein optimales Tool an die Hand, um im Alltag die Anforderungen der unterschiedlichen Kunden perfekt zu managen und so signifikant zu einer hohen Kundenzufriedenheit und -loyalität beizutragen.“
    Weitere Informationen zu SRAPS unter: https://www.snom.com/solutions/sraps

    Über Snom
    Snom ist ein internationaler Premium-Hersteller von IP-Telefonen für professionelle Anwender und Unternehmen. Als Pionier im Bereich Voice-over-IP (VoIP) 1997 in Berlin gestartet, hat sich Snom binnen zwei Jahrzehnten zu einer weltweit erfolgreichen Top-Marke für innovative Telefonie-Lösungen entwickelt.

    Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens basiert auf zwei Grundpfeilern: erstklassige Technologie und Know-how vor Ort. Gemäß der Devise We believe in local management verfügt Snom derzeit über lokale Niederlassungen in 8 Ländern. Am Hauptsitz in Berlin sind unter anderem die Abteilungen Soft- und Hardwareentwicklung, Qualitätsmanagement, Interop und Marketing angesiedelt.

    Ein weiterer Erfolgsgarant ist, dass Snom den sehr unterschiedlichen Kundenkreisen maßgeschneiderte Produkte und Lösungen anbieten kann – von hebräischen Schriftzeichen auf dem Display und dem Telefon bis hin zu individuellen Anpassungen für große Anbieter wie Vodafone.

    Snom bietet ein beeindruckendes Produktportfolio, das selbstverständlich den neuesten europäischen Sicherheitsstandards entspricht. Die mit umfassenden Funktionen ausgestatteten IP-Tisch- sowie Konferenz- und -Schnurlostelefone von Snom zeichnen sich durch eine High-End-Audioqualität aus und bieten je nach Modell bis zu 27 Sprachen. Ein breites Sortiment an Zubehör, wie Kopfhörern und anderen Erweiterungen, ergänzt die Auswahl. Auf alle Geräte gewährt das Unternehmen eine 3-Jahres-Garantie.

    Kunden und Partner von Snom profitieren darüber hinaus von attraktiven Kundenbindungsprogrammen mit unterschiedlichen Service-Angeboten. So hat sich über die letzten 20 Jahre eine enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit etabliert, die neben der exzellenten Technik und persönlichen Betreuung maßgeblich zum erstklassigen Image von Snom beiträgt.

    Seit 2016 ist Snom Teil der VTech-Gruppe, dem weltweit größten Hersteller von Schnurlostelefonen.

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