Schlagwort: Telekommunikation

  • Deutsche Telekom vertieft Partnerschaft mit Ericsson in Sachen 5G

    Deutsche Telekom vertieft Partnerschaft mit Ericsson in Sachen 5G

    Düsseldorf (ots) –

    – Nach Abschluss des Auftrags zur Modernisierung des Funkzugangsnetzes (RAN) für die Technologien 2G, 3G und 4G in Teilen Deutschlands hat die Deutsche Telekom einen Auftrag an Ericsson für die RAN-Erweiterung auf 5G vergeben. – Arun Bansal, Ericsson-Vorstand für die Marktregion Europa und Lateinamerika: „Mit unserer globalen Erfahrung und führenden Technologie werden wir in Deutschland ein erstklassiges 5G-Netz mit der Deutschen Telekom aufbauen und wir freuen uns auf das nächste Kapitel in unserer Beziehung.“

    Der Bonner Telekommunikationskonzern Deutsche Telekom und der schwedische Mobilfunknetzausrüster Ericsson vertiefen ihre Partnerschaft beim Ausbau des Funkzugangsnetzes (RAN) im Mobilfunkbereich. Nach Abschluss der Modernisierung des RAN-Netzes für die Technologien 2G, 3G und 4G hat die Deutsche Telekom Ericsson für die Erweiterung auf 5G beauftragt.

    Laut der geschlossenen Vereinbarung soll über die nächsten Jahre eine Vielzahl von Mobilfunk-Standorten auf den neuesten Technologiestandard 5G aufgerüstet werden. Diesen nächsten Schritt gehen die Partner nach der erfolgreichen gemeinsamen Modernisierung des Funkzugangsnetzes für 2G, 3G und 4G in den letzten zwei Jahren.

    „Wir freuen uns, mit Ericsson einen führenden 5G-Lieferanten als Partner gefunden zu haben, der auch schon in der Vergangenheit bei der Modernisierung unseres Mobilfunk-Zugangsnetzes überzeugt hat“, erklärt Claudia Nemat, Vorstand für Innovation und Technik bei der Deutschen Telekom AG. „Nach der zuverlässigen und termingerechten Modernisierung hängt natürlich auch die Latte für den 5G-Roll-out im Antennennetz hoch.“

    Auch für Ericsson ist der Abschluss des 5G-Vertrages mit der Deutschen Telekom ein Meilenstein. Denn nach Vertragsabschlüssen in verschiedenen Länderorganisationen der Deutschen Telekom, unter anderem in Griechenland, Kroatien und Ungarn, sowie der erfolgreichen Ausrüstung einzelner 5G-Testfelder im Netz der Deutschen Telekom in Deutschland geht die Zusammenarbeit im Heimatland des Konzerns nun in die Fläche.

    „Dieser 5G-Deal ist ein Zeugnis für die außergewöhnliche langfristige Partnerschaft, die wir mit der Deutschen Telekom sowohl hier in Deutschland als auch in ganz Europa geschlossen haben“, freut sich Arun Bansal, Ericsson-Vorstand für die Marktregion Europa und Lateinamerika. „Mit unserer globalen Erfahrung und führenden Technologie werden wir in Deutschland ein erstklassiges 5G-Netz mit der Deutschen Telekom aufbauen und wir freuen uns auf das nächste Kapitel in unserer Beziehung.“

    Aktuell hält Ericsson 99 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 54 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz.

    Neben der Zusammenarbeit im Bereich des öffentlichen Mobilfunknetzes arbeiten die beiden Unternehmen auch eng zusammen, wenn es um die Ausrüstung von Industrieunternehmen mit privaten Mobilfunknetzen, sogenannten Campusnetzen, geht. Zuletzt rüsteten die Partner gemeinsam einzelne Werksgelände von BMW und Osram aus.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 99 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 54 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. http://www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland & Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211 534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/13502/4658827 OTS: Ericsson GmbH

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  • Günstige 5G-Handys im Test: COMPUTER BILD empfiehlt Geräte für jede Preisklasse

    Günstige 5G-Handys im Test: COMPUTER BILD empfiehlt Geräte für jede Preisklasse

    Hamburg (ots) – Nach UMTS und LTE steht Deutschland vor der nächsten Mobilfunkrevolution: Die neue 5G-Technik erlaubt Geschwindigkeiten bis 1000 Megabit pro Sekunde. Hierfür geeignete Smartphones waren bislang aber teuer. Das ändert sich jetzt: COMPUTER BILD hat sieben 5G-Handys unter 600 Euro getestet – der Preis-Leistungs-Sieger kostet nur 379 Euro.

    Damit 5G nicht nur in der Großstadt funktioniert, bauen die Provider 5G auf neuen Frequenzen auf. Die gute Nachricht: Fast alle Handys im Test kommen damit klar. Landbewohner sollten aber einen Bogen um das Xiaomi Poco F2 Pro und das Oppo Find X2 Lite machen – diese beherrschen die 5G-Frequenzen für die ländlichen Regionen nicht oder erst nach einem Update.

    Prima: Empfehlenswerte 5G-Handys gibt’s in fast jeder Preisklasse. Mit Top-Kamera, hellem Display, Turbo-Prozessor und starkem Akku holt das Xiaomi Mi 10 den Testsieg, ist in vielen Punkten gleichauf mit Spitzen-Smartphones wie dem Samsung Galaxy S20 Ultra 5G. Das 120 Euro günstigere Xiaomi Poco F2 Pro (449 Euro) ist nur etwas schlechter, doch ihm fehlen 5G-Frequenzen für ländliche Regionen. Für preisbewusste Käufer gibt es gleich zwei Tipps: Das Oppo Find X2 Lite (379 Euro) hat ein tolles Display, beim Moto G 5G Plus (ab 349 Euro) sind Kamera und Akku besser.

    Den vollständigen 5G-Smartphone-Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 16/2020, die ab 17. Juli 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

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    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    Telefon: (040) 347 26626
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

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  • Hannover Messe Digital Days zeichnen Projekt 5G Port of the Future des Hafens von Livorno aus

    Hannover Messe Digital Days zeichnen Projekt 5G Port of the Future des Hafens von Livorno aus

    Düsseldorf (ots) –

    – Ericsson gewinnt den Industrial Energy Efficiency Award auf den Hannover Messe Digital Days. – Die Einführung von 5G im Hafen von Livorno optimiert die logistische Aktivitäten des Hafens und führt zu einer CO2-Reduzierung von 8,2 Prozent. – Das Pilotprojekt kann zu einer Einsparung von 2,5 Millionen Euro pro Jahr und einer Produktivitätssteigerung von 25 Prozent im Hafenterminal führen.

    Ericsson hat mit dem Projekt „5G Port of the Future“ rund um den Hafen von Livorno den Industrial Energy Efficiency Award erhalten. Verliehen wurde der angesehene Preis am 14. und 15. Juli 2020 auf den Hannover Messe Digital Days. Der Preis wurde für die Ergebnisse in Bezug auf Nachhaltigkeit, Effizienzsteigerung und geringere Umweltauswirkungen des Logistikbetriebs innerhalb des Hafens verliehen, die durch den Einsatz von Technologien wie 5G, Internet of Things, Virtual Reality, Augmented Reality und Künstliche Intelligenz erreicht wurden.

    Eine der größten Herausforderungen für Häfen ist die Frage, wie sie sich so entwickeln können, dass sie im globalen Vergleich effizienter, wettbewerbsfähiger und nachhaltiger werden. Geringe Latenz, hohe Kapazität und erhöhte Flexibilität machen 5G zu einer beispiellosen Innovationsplattform, die die Betriebseffizienz steigern und sowohl die Kosten als auch die Umweltauswirkungen deutlich Reduzierung der Kosten und von Anlegehafen.

    Das Projekt, das von Ericsson im Jahr 2016 zusammen mit dem Consorzio Nazionale Interuniversitario delle Telecomunicazioni (CNIT) und der Hafenbehörde des nördlichen Tyrrhenischen Meeres initiiert wurde, hat die Grundlage dafür geschaffen, dass einer der größten italienischen Häfen zu einem Testfeld für die Erprobung neuer 5G-Lösungen wurde. Das ist besonders in Bezug auf die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung bis 2030 (Sustainable Development Goals, kurz SDG) wichtig. Die laufenden 5G-Versuche sind auch Teil des europäischen Projekts Corealis – Port of the Future.

    Konkret hat 5G es ermöglicht, den Informationsaustausch in Echtzeit innerhalb des Hafenterminals zu verbessern, wodurch es weniger unnötige Bewegungen beim Güterumschlag gibt. Dadurch können die Prozesse erheblich optimiert und der Kraftstoffverbrauch und das damit verbundene CO2 reduziert werden. Dank eines gemeinsam mit den Projektpartnern und der Fondazione Eni Enrico Mattei (FEEM) entwickelten Modells schätzt man, dass es auf diese Weise möglich ist, die Emissionen pro Hafenterminal jährlich um 8,2 Prozent zu reduzieren. Dies entspricht fast 148.000 Kilogramm CO2 und trägt zu den in Punkt 13 (Climate Action) definierten Zielen der SDG bei.

    In wirtschaftlicher Hinsicht ergeben sich Schätzungen zufolge Einsparungen von 2,5 Millionen Euro pro Jahr durch die Optimierung der Liegezeiten der Schiffe und eine Produktivitätssteigerung von 25 Prozent durch den Einsatz ferngesteuerter 5G-Kräne. Allein diese Zahlen verdeutlichen die immensen potenziellen Vorteile, die 5G ermöglicht, wenn es in großem Maßstab in europäischen Häfen implementiert wird.

    Rossella Cardone, Leiterin für Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung Europa und Lateinamerika bei Ericsson, sagt: „Das Pilotprojekt 5G Port of the Future hat gezeigt, dass 5G-Konnektivität dazu beitragen kann, traditionelle Geschäfts- und Hafenbetriebsmodelle weiterzuentwickeln und ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis und eine größere ökologische Nachhaltigkeit zu erreichen. 5G und digitale Technologien rationalisieren die Art und Weise, wie Häfen ihre Prozesse und Warenströme verwalten zugunsten umweltfreundlicherer Verkehrsträger. Innovation und Technologie können einen echten wirtschaftlichen und nachhaltigen Mehrwert erzeugen.“

    Weitere Informationen im Blog-Beitrag von Rossella Cardone, Leiterin für Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung Europa und Lateinamerika bei Ericsson : https://www.ericsson.com/en/blog/2020/7/5g-port-of-the-future-jul-14-20202

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 97 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 45 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. http://www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland & Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211 534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/13502/4652178 OTS: Ericsson GmbH

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  • Anlässlich der Hannover Messe Digital Days: Studie belegt Vorteile von Campusnetzen

    Anlässlich der Hannover Messe Digital Days: Studie belegt Vorteile von Campusnetzen

    Düsseldorf (ots) –

    – Anlässlich der heute startenden Hannover Messe Digital Days präsentieren ABI Research und Ericsson eine gemeinsame Studie zu den Kostenvorteilen von Industrie-4.0-Lösungen auf Basis privater lokaler Mobilfunknetze. – Die Studie belegt ein Einsparpotenzial von 8,5 Prozent der gesamten Produktionskosten. – Der Einsatz autonomer Fahrzeuge und mobiler Roboter ermöglicht die höchsten Einsparungen, gefolgt von präventiver Überwachung und Wartung der Maschinen und Werkzeuge durch vernetzte Lösungen.

    Anlässlich der heute startenden Hannover Messe Digital Days präsentieren ABI Research und Ericsson eine gemeinsame Studie, die den Mehrwert privater 5G- und 4G-LTE-Netze für Industrie-4.0-Produktionsstandorte belegt. Die Studie zeigt, dass die sogenannten Campusnetze Kosten in Höhe des zehn- bis zwanzigfachen der Anfangsinvestitionen einsparen können.

    Die Experten haben für die Studie zwei Modellrechnungen vorgenommen. Die eine Rechnung betrachtet einen japanischen Elektronikhersteller, die andere einen deutschen Automobilhersteller über einen Zeitraum von jeweils fünf Jahren.

    Insgesamt wurden Betriebskosteneinsparung von 8,5 Prozent errechnet, was bei einer großen Fabrik oder einem Industriegelände Einsparungen von 200 bis zu 600 US-Dollar pro Quadratmeter und Jahr entspricht. Die genauen Werte hängen hierbei von den Anwendungsfällen und der Art des Produktionsstandorts ab.

    Private 5G- und 4G-LTE-Netze überzeugen laut den Studienautoren insbesondere im direkten Vergleich zu herkömmlichen Verkabelungs- und WLAN-Lösungen für die Industrie 4.0. Kabelnetze sind durch ihre festen Verbindungen unflexibel und verursachen hohe Installationskosten. WLAN-Lösungen, die für Industrie-4.0-Anwendungen geeignet wären, sind häufig kostspieliger. 5G und 4G/LTE nutzen hingegen weltweit einheitliche Standards, die zum einen stabile und sichere Vernetzungen ermöglichen. Zum anderen werden perspektivisch günstigere Devices durch die zu erwartenden Skaleneffekte verfügbar sein.

    Die in der Studie präsentierten Modellrechnungen betrachten die aggregierten betrieblichen Einsparungen durch private Mobilfunknetze über verschiedene intelligente Fertigungsszenarien und Länder hinweg. Produktionsprozesse, die von Skaleneffekten profitieren und hochgradig automatisierbar sind, werden wahrscheinlich sogar zusätzliche Gewinne verzeichnen können.

    Die Arbeit betrachtete in den Modellrechnungen fünf Industrie-4.0-Anwendungsfälle, die die hohe Modularität und Flexibilität von lokalen Mobilfunknetzen voll ausschöpfen. Die Rechnungen kamen zu den folgenden Ergebnissen:

    – Mobile Roboter erzielten laut der Studie die höchsten Betriebskosteneinsparungen von 1,95 Prozent. Zu den mobilen Robotern gehören autonome geführte Fahrzeuge (AGVs) und autonome mobile Roboter (AMRs), um die Versorgung der Arbeiter mit Komponenten und Teilen während des Produktionsprozesses zu beschleunigen. Der Einsatz der Roboter erleichtert die Koordination und Optimierung des Produktionsprozesses und vermeidet so Verzögerungen. – Die fortlaufende, präventive Überwachung des Betriebszustandes der angeschlossenen Geräte und Maschinen führte zu einer Betriebskosteneinsparung von 1,65 Prozent. Die Überwachung des Betriebszustandes in Echtzeit verhindert durch frühzeitiges Erkennen von Problemen ungeplante Ausfallzeiten, erleichtert die Wartung und spart so Kosten. – Die automatische Verfolgung und Erfassung von Anlagevermögen wie Maschinen und Werkzeugen führte zu einer Betriebskosteneinsparung von 1,05 Prozent der gesamten Produktionsaufwendungen. Das lückenlose Tracking des Anlagevermögens spielt eine Schlüsselrolle bei der Rückverfolgung von Produktionsmaterial, Personal sowie des fertigen Endprodukts. – Der Einsatz von Augmented-Reality-Anwendungen führte zu einer Einsparung von 0,55 Prozent der gesamten Produktionskosten. Augmented Reality erleichtert den Informationsfluss und den Austausch von Ideen und Verbesserungsvorschlägen zwischen Teams und Abteilungen und spart so Zeit und Kosten. – Der Einsatz vernetzter Produkte resultierte in einer Einsparung von 0,5 Prozent der gesamten Produktionskosten. Der Einsatz dezidierter, lokaler Mobilfunklösungen für die Bereitstellung vernetzter Produkte kann dazu beitragen, Produktionsengpässe zu minimieren, die Flexibilität zu verbessern und die Produktion zu rationalisieren.

    Die aktuelle Studie von ABI Research und Ericsson mit allen Details und den Modellrechnungen steht unter der folgenden Adresse zum Download zur Verfügung:

    https://www.ericsson.com/49e337/assets/local/internet-of-things/docs/coi-part-2– final-report.pdf

    Einen Blog-Beitrag von Erik Josefsson, Head of Advanced Industries, finden Sie hier: https://www.ericsson.com/en/blog/2020/7/how-to-improve-roi-for-industry-4– 0-use-cases

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 97 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 45 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. http://www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet. http://www.ericsson.com/5G

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/13502/4651103
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  • FRITZ!App Smart Home ab sofort verfügbar / AVM veröffentlicht neue App

    FRITZ!App Smart Home ab sofort verfügbar / AVM veröffentlicht neue App

    Berlin (ots) – Anwender können ab sofort die neue FRITZ!App Smart Home herunterladen. Die App ist die Steuerung für das FRITZ! Smart Home. Alle Smart-Home-Geräte wie die intelligenten Steckdosen oder Heizkörperregler von FRITZ! werden in der kostenlosen App in einem klaren modernen Design dargestellt. Sie lassen sich schnell aufrufen und direkt schalten. Wichtige Informationen wie die Wunschtemperatur und die gemessenen Temperaturen der Heizkörper haben Anwender mit der FRITZ!App Smart Home sofort im Blick. Angezeigte Smart-Home-Geräte können in der App jederzeit ganz nach persönlichen Wünschen per Drag-and-Drop geordnet oder ausgeblendet werden. Tippt man auf ein angezeigtes Gerät, öffnet sich die zentrale Ansicht, mit der man das Gerät steuern kann. Außerdem erhält man dort nützliche Informationen wie den Schaltzustand oder die aktuelle Leistung.

    Die FRITZ!App Smart Home ist damit die optimale Ergänzung für das smarte Heimnetz von FRITZ!: Geräte werden einfach per Knopfdruck an der FRITZ!Box angemeldet, smarte Vorlagen oder automatische Schaltungen in der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche konfiguriert und das smarte Zuhause mit der App einfach und bequem gesteuert.

    Die App steht sowohl für Android- als auch iOS-Geräte zum Download bereit.

    Zur Presseinformation: avm.de/pi-fritz-app-smart-home (https://avm.de/presse/pre sseinformationen/2020/07/fritzapp-smart-home-ab-sofort-verfuegbar/)

    Zu den Pressefotos: https://avm.de/presse/pressefotos/ (https://avm.de/pressefotos/)

    Pressekontakt:

    Urban Bastert
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de http://twitter.com/avm_presse

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/14784/4644064
    OTS: AVM GmbH

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  • Jetzt deutschlandweit: Unschlagbar günstiges Internet von eazy

    Jetzt deutschlandweit: Unschlagbar günstiges Internet von eazy

    Augsburg (ots) – Gutes Internet, dauerhaft günstig: Ab sofort ist das Internet- und Festnetz-Angebot von eazy im gesamten Kabelnetz von Vodafone verfügbar. Mehr Regionen, mehr Upload und weiterhin unschlagbar günstig! Dank transparenter Preise müssen eazy-Kunden keine versteckten Kosten fürchten. Denn es bleibt dabei: Bei eazy steigt der günstige Preis nicht nach 6, 12 oder 24 Monaten.

    „eazy trifft mit radikal einfachen Tarifen und fairen Preisen punktgenau den Nerv vieler Kunden. Mit der treuen eazy-Fanbase im Rücken rollen wir eazy jetzt bundesweit aus, werden die Digitalisierung als auch die Haushaltserschließung weiter vorantreiben und fügen der Erfolgsstory ein weiteres Kapitel hinzu.“ kommentiert Armin Heddenhausen, Bereichsleiter Indirect Sales bei Vodafone.

    Die Tarife wurden für den deutschlandweiten Start weiterentwickelt. Der Basistarif eazy20 für nun 13,99 EUR/Monat bietet weiterhin bis zu 20 Mbit/s im Download, der Upload steigt deutlich auf bis zu 2,5 Mbit/s. Der neue eazy40 ersetzt zukünftig den eazy50 und ist nochmals attraktiver geworden: Nur 4 EUR/Monat statt bisher 8 EUR/Monat kostet das Speed-Upgrade auf bis zu 40 Mbit/s und verdoppeltem Upload von bis zu 5 Mbit/s. Im Alltag steht damit immer genug Leistung bereit, wie zum Beispiel die Empfehlung von Netflix zeigt: 5 Mbit/s für Streaming in HD-Qualität sowie 25 Mbit/s für UHD-Qualität. Unverändert bleiben: Echte Internet-Flat ohne Drosselung, WLAN-Router und Festnetzanschluss jeweils ohne Aufpreis. Die Festnetz-Flat ist weiterhin optional für 5 EUR/Monat buchbar.

    „Mit rein auf Kundenbedürfnisse ausgerichteten Tarifen nehmen wir zusammen mit Vodafone die Entwicklung des Marktes weiter vorweg und brechen festgefahrene Marktmechanismen auf.“ fügt Johannes Schubert, Geschäftsführer bei eazy, hinzu. „Mit den deutschlandweiten Tarifen bringen wir jetzt die eazy-DNA „mach’s einfach“ in noch mehr Haushalte.“

    eazy ist das Angebot für zuverlässiges Internet und Festnetz ohne Schnickschnack und das zu unfassbar günstigen Preisen. Bei eazy surfen Kunden im Highspeed Kabelnetz von Vodafone. Typisch eazy: Alles, was man braucht ist inklusive und teurer Schnickschnack exklusive. Neben der Internet-Flatrate mit bis zu 20 Mbit/s im Down- und 2,5 Mbit/s im Upload für 13,99 EUR/Monat gibt es für nur 4 EUR/Monat mehr das Upgrade auf bis zu 40 Mbit/s im Down- und 5 Mbit/s im Upload. Immer gratis dabei: der WLAN-Router. Kunden in NRW, Baden-Württemberg und Hessen erhalten die Connect Box, Kunden in den übrigen Bundesländern das Modell Compal CH7466CE. Ebenfalls gratis ist der Festnetzanschluss, auf Wunsch auch mit Übernahme der bestehenden Rufnummer. Entweder werden Telefonate minutengenau abgerechnet (Festnetz 2,9 Cent/Min., Mobilfunk 19,9 Cent/Min.) oder Kunden buchen die optionale Festnetz-Flatrate für 5 EUR/Monat hinzu. Wenn nötig kommt der Techniker sogar kostenlos nach Hause und installiert den Anschluss. Die einmalige Bereitstellungs- und Versandgebühr beträgt 49,99 EUR und 9,99 EUR.

    Das eazy-Angebot ist ausschließlich auf http://www.eazy.de erhältlich und steht Kunden im Vodafone Kabelnetz deutschlandweit zur Verfügung. Die Vermarktung des Angebots findet ausschließlich über eazy.de statt. Prozesse wie Installation und Service laufen aus logistisch-organisatorischen Gründen über Vodafone.

    eazy ist eine Marke der Vertriebswerk GmbH, einem Spezialisten für Multichannel-Vertrieb. Das Unternehmen bietet unterschiedlichsten Partnern, wie zum Beispiel Telekommunikationsanbietern, innovative, technologiebasierte Komplettlösungen an.

    Pressekontakt:

    Panke Consulting GmbH, Schwedenstr. 17, 13357 Berlin, Tel.: +49 30 200 094 25,
    E-Mail: presse@eazy.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/131406/4640459
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  • WLAN-Router besser zum Internetvertrag mieten statt kaufen

    WLAN-Router besser zum Internetvertrag mieten statt kaufen

    München (ots) –

    – Router mieten statt kaufen spart bis zu 126 Euro über Mindestvertragslaufzeit hinweg – Verschiedene Router-Modelle: Aufpreis für Hardware-Upgrade bis zu 168 Euro – Bei CHECK24 mehr als 1.500 Tarife von über 300 Internetanbietern vergleichen

    Verbraucher, die zuhause kabellos im Internet surfen möchten, benötigen dafür einen WLAN-Router. Grundsätzlich ist jeder Internettarif WLAN-fähig. Teilweise sind Router mit Basisfunktionen während der Mindestvertragslaufzeit bereits kostenlos oder gegen einen geringen Aufpreis in den Tarifen enthalten. Möchten Kunden einen eigenen Router kaufen, können sie auch Tarife ohne Hardware wählen. Wichtig zu wissen: Provider bieten Support nur für Geräte an, die über sie bezogen wurden.

    Verbraucher zahlen in fast allen betrachteten Fällen weniger, wenn sie einen Router von ihrem Internetanbieter mieten, statt ihn zu kaufen. Über die Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten sparen Internetkunden so bis zu 126 Euro.

    „Gemietete WLAN-Router sind meistens günstiger als das entsprechende Modell im Einzelhandel“ , sagt Erwin Biebrich, Geschäftsführer Telekommunikation bei CHECK24. „Gleichzeitig sind Verbaucher auf diese Weise mit jedem neuen Internetvertrag auf dem aktuellsten Stand der Technik. Sie sollten aber berücksichtigen, dass sie die Geräte nach Vertragsende an den Anbieter zurückschicken müssen.“

    Internetprovider bieten verschiedene WLAN-Router an – Aufpreis für Upgrade bis zu 168 Euro

    In der Regel können sich Internetkunden bei Abschluss eines neuen Vertrags zwischen verschiedenen Routern innerhalb des gleichen Tarifs entscheiden. Einige Provider bieten die Möglichkeit, gegen einen Aufpreis ein hochwertiges Gerät mit umfangreicher Funktionalität zu mieten.*

    Bei beliebten Internettarifen liegt der Unterschied zwischen der günstigsten und der teuersten Hardware-Option bei knapp sieben Euro pro Monat bzw. 168 Euro über die Vertragslaufzeit von 24 Monaten.

    Bei CHECK24 mehr als 1.500 Tarife von über 300 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser vergleichen

    CHECK24 hat die meisten Internetanbieter im Vergleich. Verbraucher erhalten so einen umfassenden Überblick über gut 1.500 Tarife von mehr als 300 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser – so finden sie den passenden Vertrag. Der Wechsel über CHECK24 funktioniert einfach, sicher und komfortabel.

    Persönliche Beratung zu Internettarifen – Anbieterwettbewerb senkt Preis für Internetzugang

    Kunden, die Fragen zu einem Internettarif haben, erhalten bei den CHECK24-Experten eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Die spezialisierten Berater sind an sieben Tagen die Woche erreichbar. Über das Vergleichsportal abgeschlossene DSL-Verträge sehen und verwalten Kunden im Haushaltscenter.

    Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Internettarifen. So sparten Verbraucher durch den Wechsel innerhalb eines Jahres durchschnittlich 352 Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).**

    *alle betrachteten Tarif-Hardware-Kombinationen unter: http://www.check24.de/fil es/p/2020/2/4/b/15359-tabelle-lang-wlan-router_zeichenflaeche-1.jpg

    **Quelle: https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1
    174, julia.leopold@check24.de
    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.fr
    iedheim@check24.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/73164/4632603
    OTS: CHECK24 GmbH

    Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Die Corona-Warn-App im Experten-Check: Warum sie die richtige Antwort unserer digitalen Welt auf die Covid-19-Pandemie ist

    Die Corona-Warn-App im Experten-Check: Warum sie die richtige Antwort unserer digitalen Welt auf die Covid-19-Pandemie ist

    Essenbach (ots) – Seit Dienstag steht die deutsche Corona-Warn-App in den offiziellen App-Stores zum Download bereit. Mit diesem Hilfsmittel per Smartphone sollen Kontakte leichter verfolgt, mögliche Ansteckungen ermittelt und eventuelle Infektionsketten besser nachvollzogen werden . Doch wie steht es neben der gesundheitlichen und rechtlichen Sicherheit der Menschen eigentlich um die technische Sicherheit? Wie sicher sind die Technologie der App selbst und die Daten der Nutzer? Digitalexperten haben diesen Aspekt, der für den Erfolg der App entscheidend sein kann, auf der Basis des heutigen Kenntnisstands ins Visier genommen und kommen, trotz mancher Bedenken, zu dem Ergebnis: „Die Corona-Warn-App ist die richtige Antwort unserer digitalen Welt auf die COVID-19-Pandemie!“

    Dr. Harald Voit, Leiter der Entwicklungsabteilung im Telekommunikations-Unternehmen TDT, begrüßt die Veröffentlichung der App als wichtigen Schritt Richtung Sicherheit im Umgang mit Daten. „Unser Vertrauen in die Sicherheit wird dadurch gestärkt, dass sowohl der Quellcode der Corona-Warn-App als auch die Quellen der serverseitigen Infrastruktur unter einer Open Source-Lizenz veröffentlicht sind“, bekräftigt er und führt weiter aus: „Der Quellcode ist seit Wochen für alle Interessenten kostenlos frei zugänglich und bearbeitbar. Dies ist der Grundgedanke der Open Source-Philosophie im Umgang mit Software. Diese Herangehensweise sorgt für größtmögliche Transparenz und Sicherheit, weil die weltweit agierende Open Source-Community sich intensiv damit beschäftigt, regelmäßig updatet und so auch überwacht.“ „Mit dieser Open Source-Herangehensweise kam man dem Ziel so nahe wie möglich, eine App zu schaffen, die sehr hohen Datenschutzansprüchen gerecht wird“, ergänzt der Digitalexperte Michael Pickhardt (Vorstandsvorsitzender der TDT AG): „Dazu trägt bei, dass die Daten nur auf den Geräten des Benutzers gespeichert sind – und nicht auf einem zentralen Server, bei dem unklar ist, wer, wann, in welchem Umfang und zu welchem Zweck darauf Zugriff hat. Und: Die Schlüssel, die zwischen den Apps ausgetauscht werden, sind kryptographisch gesicherte Zahlenkombinationen.“

    Aber was ist konkret mit der „maximalen Sicherheit der Daten“ gemeint, von der im Zusammenhang mit der App oft die Rede ist? „Maximale Datensicherheit bedeutet nie, dass Daten hundertprozentig sicher sind: auf keinem Gerät, in keinem Speicher, nicht für alle Zeit. Maximale Datensicherheit bedeutet, dass die Daten so sicher wie möglich sind“, fasst Michael Pickhardt zusammen. Bisher in der öffentlichen Diskussion nahezu unbeachtet: Auch bei dieser App lassen sich mögliche Einfallstore für unbemerkte digitale Attacken von außen trotz der Sicherheitsvorkehrungen nicht völlig verhindern . Dr. Harald Voit: „Die App selbst speichert keinerlei Standortdaten. Eine mögliche Schwachstelle des Systems könnte aber darin liegen, dass der Nutzer – um die App überhaupt sinnvoll einzusetzen – ständig Bluetooth aktiviert haben muss. Dies ist allerdings bereits jetzt schon bei den allermeisten Smartphones der Fall, um sich mit verschiedenen Funktionen, beispielsweise mit dem Headset oder dem Auto, zu verbinden.“

    Zum jetzigen Zeitpunkt ist es natürlich zu früh, um finale Aussagen über die Datensicherheit der App und über den Nutzen hinsichtlich der Eindämmung der Pandemie zu treffen, dennoch freut sich Michael Pickhardt: „Die App ist durch ihren dezentralen Ansatz, den Open-Source-Code und die ständig neu generierten Schlüssel unserer Meinung nach so konzipiert, dass sich niemand wirklich Sorgen machen muss, dass Rückschlüsse auf die Person gezogen werden oder Bewegungsprofile erstellt werden. Wir empfehlen unseren Mitarbeiter/-innen und Kunden die App zu nutzen: als wertvollen Beitrag zum Schutz der Allgemeinheit. Aber selbstverständlich entscheidet man für sich selbst, ob man sie herunterladen möchte. Wie die bereits erreichte Sicherheit der App im Open Source weiterentwickelt wird und ob sich das Instrument hier bewähren wird, muss sich zeigen. Wir werden es beobachten und weiter auswerten. Die Corona-App ist eine weitere richtige Antwort unserer digitalen Welt auf die COVID-19-Pandemie. Sie bietet auf Basis vorhandener Technologien eine Lösung, die auch dem hohen Datenschutz-Anspruch unserer Bevölkerung gerecht wird.“

    Die TDT AG ist ein 1978 gegründetes Technologie-Unternehmen, das für sichere und innovative Telekommunikation steht. Es bietet professionellen Anwendern maßgeschneiderte, erfolgreiche Lösungen, die auf Open Source-Technologien basieren. Das Produktportfolio umfasst High-End-VPN-Gateways für die Hostumgebung zur Anbindung mehrerer Tausend Außenstellen, Industrie-Class-VPN-Zugangsrouter mit modularer Hard- und Software-Architektur, mobile Router für Einsatzfahrzeuge sowie Telefonie-Lösungen. Die TDT AG erstellt Netzwerkkonzepte, betreibt ein weltweites Netzwerkmanagement und bietet seinen Kunden professionellen Service. Das Unternehmen ist seit 2017 Silver Member der Linux Foundation und wurde vollumfänglich vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nach IT-Grundschutz (ISO 27001) zertifiziert.

    Weitere Informationen unter https://www.tdt.de .

    Pressekontakt:

    Dr. Sascha Priester
    Leiter der Pressestelle / Pressesprecher / Head of Press
    TDT AG
    Siemensstraße 18
    84051 Essenbach
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    Mobil: +49 173 6556882
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  • Auswirkungen von COVID-19 zeigen die Relevanz von Netzen für die Gesellschaft auf

    Auswirkungen von COVID-19 zeigen die Relevanz von Netzen für die Gesellschaft auf

    Düsseldorf (ots) –

    – Der neue Ericsson Mobility Report bescheinigt der digitalen Infrastruktur eine entscheidende Rolle für die Deckung des Kommunikationsbedarfs in Krisenzeiten. – Die Vorhersage prognostiziert 190 Millionen 5G-Verträge bis Ende 2020 und 2,8 Milliarden bis Ende 2025 weltweit. – Die Zahl der kabellosen Festnetzverbindungen (Fixed Wireless Access, FWA) wird voraussichtlich bis Ende 2025 fast 160 Millionen erreichen und 25 Prozent des weltweiten mobilen Netzdatenverkehrs ausmachen.

    Ericsson (NASDAQ: ERIC) erwartet, dass die weltweite Zahl der 5G-Verträge bis Ende 2020 über 190 Millionen und bis Ende 2025 2,8 Milliarden erreichen wird. Diese Prognosen sind in der Juni-Ausgabe 2020 des Ericsson Mobility Report enthalten, zusammen mit Prognosen zum Wachstum des Datenverkehrs und zu regionalen Abonnements.

    Der Bericht befasst sich auch eingehend mit der Rolle von Netzwerken und digitaler Infrastruktur bei der Aufrechterhaltung des gesellschaftlichen Lebens und der Vernetzung von Familien während der COVID-19-Pandemie.

    Fredrik Jejdling, Executive Vice President und Head of Networks, Ericsson, sagt: „Die Verbreitung von COVID-19 hat Menschen auf der ganzen Welt dazu veranlasst, ihr tägliches Leben zu ändern und in vielen Fällen von zu Hause aus zu arbeiten oder zu studieren. Dies hat zu einer raschen Verlagerung des Netzverkehrs von Geschäfts- in Wohngebiete geführt. Der jüngste Mobility Report von Ericsson zeigt, dass Mobil- und Festnetze zunehmend eine noch größere Rolle in der kritischen nationalen Infrastruktur spielen werden.“

    Während sich das Wachstum der 5G-Veträge in einigen Märkten infolge der Pandemie verlangsamt hat, wird dies von anderen Märkten, ausgeglichen, in denen sich die Entwicklung beschleunigt. Das hat Ericsson dazu veranlasst, seine Prognose für die Anzahl der weltweiten 5G-Verträge zum Jahresende 2020 anzupassen.

    „Über die reine Anzahl von 5G-Verträgen hinaus wird seine Auswirkung letztlich auch an den Vorteilen gemessen werden, die 5G für Menschen und Unternehmen mit sich bringt“, fügt Jejdling hinzu. „5G wurde für Innovationen geschaffen und diese Krise hat den wahren Wert von Konnektivität verdeutlicht und die Rolle, die sie bei der Wiederankurbelung der Wirtschaft spielen kann“, fügt Jejdling hinzu.

    Wert der digitalen Infrastruktur

    Verhaltensänderungen aufgrund des Lockdowns haben zu messbaren Veränderungen bei der Nutzung von Fest- und Mobilfunknetzen geführt. Der größte Teil des Datenverkehrszuwachses wurde von den Festnetzen der Privathaushalte absorbiert, die ein Wachstum von 20 bis 100 Prozent verzeichneten. Viele Anbieter stellten jedoch auch eine Nachfragespitze in ihren Mobilfunknetzen fest.

    In einer kürzlich vom Ericsson Consumer Lab durchgeführten Studie geben 83 Prozent der Befragten aus 11 Ländern an, dass die IKT ihnen bei der Bewältigung der sozialen Distanzierung sehr geholfen hat. Die Ergebnisse zeigen eine zunehmende Akzeptanz und Nutzung von IKT-Diensten wie E-Learning und Wellness-Apps, die den Verbrauchern geholfen haben, sich an neue Realitäten anzupassen

    Mit Blick auf die Zukunft sagen zwar 57 Prozent, dass sie Geld für die finanzielle Sicherheit sparen werden, ein Drittel plant jedoch, in 5G und ein verbessertes Breitband zu Hause zu investieren, um besser auf eine mögliche zweite Welle von COVID-19 vorbereitet zu sein.

    FWA nimmt eine erweiterte Rolle ein

    Es wird prognostiziert, dass die FWA-Verbindungen bis Ende 2025 fast 160 Millionen erreichen werden – insgesamt etwa 25 Prozent des weltweiten mobilen Netzwerkdatenverkehrs. Ende 2019 betrug der weltweite FWA-Datenverkehr schätzungsweise etwa 15 Prozent des globalen Gesamtdatenverkehrs. Nun wird er voraussichtlich um fast das Achtfache ansteigen und im Jahr 2025 53 Exabyte erreichen Das etspricht etwa 25 Prozent des weltweiten Gesamtdatenverkehrs im Mobilfunknetz.

    FWA über 4G oder 5G ist eine zunehmend kosteneffiziente Alternative für die Bereitstellung von Breitbandverbindungen. Mehrere Faktoren treiben den FWA-Markt an: die Nachfrage von Verbrauchern und Unternehmen nach digitalen Diensten zusammen mit staatlich geförderten Programmen und Subventionen.

    Hier geht es zum Download des Reports:

    https://www.ericsson.com/en/mobility-report

    Ericsson hat inzwischen mehr als 90 kommerzielle 5G-Vereinbarungen oder Verträge mit einzigartigen Kommunikationsdienstanbietern, von denen 40 Live-Netzwerke sind.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und – dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 93 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 40 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. http://www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet. http://www.ericsson.com/5G

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland & Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211 534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13502/4624773 OTS: Ericsson GmbH

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  • Erheblich längere Nutzungszeiten belegen: Tischtelefone boomen

    Erheblich längere Nutzungszeiten belegen: Tischtelefone boomen

    Systemadmins präferieren „Hardphones“ wegen einfacherer Verwaltung

    Berlin/Boston, 15. Juni 2020 – Es ist nicht allzu lange her, als sich in der Telekommunikation alles nur um Mobilität gedreht hat. Eine Folge davon war, dass während der letzten Jahre die Zahl der Festnetzanschlüsse zurückging. Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie ist die Bewegungsfreiheit vieler Beschäftigter allerdings stark eingeschränkt – Homeoffice hat den täglichen Gang ins Büro ersetzt. Und mag es auf den ersten Blick auch seltsam anmuten: Die Kommunikation über das gute alte Tischtelefon ist rasant angestiegen.
    Alle großen Netzbetreiber berichten über einen starken Anstieg bei der Nutzung der Festnetztelefonie. Vodafone beispielsweise berichtete in einer Meldung vom 14. April, dass das Unternehmen im März 2020 einen Anstieg in der Festnetznutzung (DSL-Festnetz und Kabel-Glasfasernetz) gegenüber einem normalen Monat vor COVID-19 um sagenhafte 80 Prozent verzeichnete. Im Mobilfunk lag das Wachstum hingegen nicht einmal halb so hoch.

    Ein wichtiger Grund dafür ist weniger technischer Natur, sondern liegt an den Benutzern: Ein Tischtelefon erleichtert es, Beruf und Privates besser voneinander zu trennen. Die räumliche Zuordnung des Telefons in die Arbeitswelt macht es einfacher, Anrufe nach Feierabend zu ignorieren, zum Bespiel, indem das Telefon auf stumm geschaltet wird. Dies führt zu einer wesentlich höheren Akzeptanz bei Arbeitnehmern und deren Familien.

    Aber auch die Systemadministratoren präferieren an der VoIP-Telefonanlage des Unternehmens angeschlossene „Hardphones“. Da in vielen Homeoffice-Umgebungen das WLAN noch nicht so stabil ist wie ein LAN über Ethernet-Kabel, gibt es mit Letzterem weniger Probleme bei der Installation. Systemadministratoren verbringen nur ungern ihre Zeit damit, das Netzwerk der Mitarbeiter zu Hause in Ordnung zu bringen.

    Das bestätigt auch Roman Hennes, Produktmarketing Manager von Snom: „Dadurch, dass die IP Telefone, egal ob DECT- oder Tischtelefon klar im Arbeitsbereich des Unternehmens liegen, können die notwendigen Einstellungen auch per Fernkonfiguration einfacher vorgenommen werden, ohne dass man zum Beispiel das Benutzerpasswort für das Handy oder den Router zu Hause kennen muss.

    Ein weiterer Vorteil ist, dass ein an die Firmentelefonanlage angeschlossenes IP-Telefon mit allen Annehmlichkeiten und Features aufwarten kann, die Anwender im normalen Büroalltag zu schätzen gelernt haben. Verfügbarkeit aller Adressdaten, Weiterleitung oder Halten der Anrufe, Konferenzschaltungen für bis zu drei Teilnehmer – alles Dinge, die ein privat genutztes Endgerät nicht benötigt oder zur bereitstellt, sind nun wie im Büro verfügbar. Und Kolleginnen und Kollegen sind jederzeit unter der eingeführten Durchwahl erreichbar.“

    Die von Vodia angebotene PBX macht es einfach, Mitarbeiter sowohl im Büro, zu Hause als auch mobil einzubinden und am jeweiligen Standort die beste Gesprächsqualität anzubieten. Da die Provisionierung der Telefone sowohl im LAN als auch über WAN erfolgen kann, können Administratoren ohne große Änderungen auch Heimarbeitsplätze mit Tischtelefonen einbinden. Ein SBC (Session Border Controller) im Homeoffice ist nicht erforderlich. Wenn gewünscht, können auch Mobiltelefone sowohl über die Vodia Apps oder über GSM parallel mit eingebunden werden. Um die Benutzerakzeptanz zu erhöhen, kann für jeden Benutzer aber eingestellt werden, zu welchen Zeiten Gespräche auf dem Mobiltelefon landen.

    Letztlich entscheiden die Benutzer darüber, welche Technologie zu Hause zum Einsatz kommt. Für viele steht das Tischtelefon immer noch auf Platz 1.

    1.) https://www.vodafone.de/newsroom/unternehmen/corona-ticker-das-passiert-bei-vodafone/

    Über Vodia Networks, Inc.
    Vodia sorgt mit seiner Telefonanlage dafür, dass Unternehmen effizienter mit Kunden und Mitarbeitern kommunizieren können. Hierfür stehen zahlreiche Integrationen mit VoIP-Telefonen, Betriebssystemen wie Android, iOS, Windows oder macOS sowie mit CRM-Systemen zur Verfügung. Kunden können die Anlage selbst betreiben oder über Partner aus der Cloud als Service beziehen. Der eingebaute Session-Border-Controller ermöglicht es, dass Benutzer von überall aus arbeiten können. Für die Terminierung in das Festnetz können SIP-Trunks von nationalen und internationalen Anbietern eingesetzt werden, aber auch lokale Gateways und Router.

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  • realme bringt X3 SuperZoom Smartphone mit 60X Periscope-Zoom auf den deutschen Markt

    realme bringt X3 SuperZoom Smartphone mit 60X Periscope-Zoom auf den deutschen Markt

    Düsseldorf (ots) – realme bringt X3 SuperZoom Smartphone mit 60X Periscope-Zoom auf den deutschen Markt

    – realme X3 SuperZoom 12GB+256GB ist ab dem 12. Juni 10.00 Uhr im Handel in Deutschland erhältlich – Gleichzeitige Markteinführung von AIoT-Produkten realme Band und PowerBank 2 in Deutschland

    https://www.realme.com/eu/ , die weltweit am schnellsten wachsende Smartphone-Marke, führt ihr neuestes High-End Flaggschiff-Produkt realme X3 SuperZoom in Deutschland ein. Europa hat sich zu einem der wichtigsten Märkte für realme entwickelt; vor diesem Hintergrund hat sich realme entschieden, die weltweite Markteinführung von realme X3 SuperZoom in Europa stattfinden zu lassen.

    Ganz im Sinne der 1+1-Strategie von realme – Smartphones in Kombination mit AIoT-Produkten – hat sich das Unternehmen klar zum Ziel gesetzt, „die am schnellsten wachsende AIoT-Marke der Welt“ zu werden. Allein 2020 will realme über 50 Tech-Trendsetting-Produkte auf den Markt bringen, um in kürzester Zeit ein Lifestyle-Ökosystem rund um das Thema „Individuelle Kommunikation und Vernetzung, Home und Travel“ für junge Menschen auf der ganzen Welt aufzubauen. Heute präsentiert realme nun einige seiner am meisten erwarteten AIoT-Produkte: realme Band und realme PowerBank 2.

    realme X3 SuperZoom

    Als das weltweit erste Smartphone sowohl mit Snapdragon 855 Plus als auch mit 60X Super Zoom bietet X3 SuperZoom eine hervorragende Leistung und ein exzellentes Bilderlebnis. Mit der zukunftsweisenden 60X Zoom-Technologie lässt sich mit realme X3 SuperZoom sogar ein Sternenhimmel optisch „einfangen“. Darüber hinaus verfügt es über einen UFS-Speicher 3.0+Turbo Write+HPB, ein 120Hz schnelles Ultra Smooth Display und 30W Dart Flash Charge für einen echten Qualitätssprung beim Nutzererlebnis.

    High-End-Imaging-Flaggschiff mit Sternenmodus

    realme X3 SuperZoom bietet als neuestes Super-Imaging-Flaggschiff eine Superzoom-Vierfachkamera mit 64 Megapixeln, einen 1/1,72-Zoll-Samsung GW1 64MP-Sensor, eine f/1.8 Blende und ein 6P-Objektiv. Auf Basis der Quad-Bayer-Technologie nutzt das Produkt 1,6 Mikrometer große Pixel für extrem gut definierte Bilder mit lebensechten Details. Das 5-fache Periskop-Zoomobjektiv wird von einem 8MP-Ultraweitwinkelobjektiv begleitet. Es bietet eine Realme X3 SuperZoom-Brennweite von 16 mm bis 124 mm, was dem stufenlosen Zoom von 0,5-fachem bis 60-fachem Hybridzoom entspricht. Die optische Bildstabilisierung (OIS) stabilisiert die gezoomte Vorschau, so dass selbst aus 100 Metern Entfernung scharfe, klare Fotos aufgenommen werden können. Mit einem Sichtfeld von 119° ermöglicht das 8 MP Ultra-Weitwinkelobjektiv den Anwendern die Aufnahme beeindruckender Bilder von Landschaften, Architektur und großen Gruppen. Und mit dem Ultra-Makro-Objektiv können Anwender ganz nah heranrücken und die Schönheit kleinster Details mit einem Aufnahmeabstand von 4 cm im Bild festhalten.

    realme X3 SuperZoom verfügt zudem exklusiv über den „Sternenmodus“. Mit nur einem Klick nimmt er in der maximalen Zeit von 32 Sekunden mehr als 10 Fotos mit Ultra-Langzeitbelichtung auf und multipliziert sie dann mit dem Multi-Frame-Synthese-Algorithmus. So wird jedes Detail der Sternennacht durch HDR und Multi-Frame-Rauschunterdrückung perfekt wiedergegeben.

    Der Nightscape-Modus von realme X3 SuperZoom wiederum wurde mit dem brandneuen Super Nightscape 4.0 für den AI- und Pro-Modus verbessert. Im Pro-Modus lassen sich durch manuelle Einstellung der Parameter und des Multi-Frame-Synthese-Algorithmus Nachtszenenbilder mit Helligkeit, Details und Kunst-Effekt aufnehmen. Darüber hinaus kann Super Nightscape 4.0 im AI-Modus Szenarien erkennen und automatisch zwischen dem Nightscape- und Ultra Nightscape-Modus hin und her wechseln.

    Die anhaltende Vorliebe vieler Nutzer und Nutzerinnen für Selfies hat realme natürlich ebenfalls berücksichtigt: realme X3 SuperZoom verfügt über eine duale Ultra-Weitwinkel Selfie-Kamera. Die Hauptkamera ist mit einem 32 MP Sony IMX616 Sensor und einem Weitwinkel von 80,4° ausgestattet. Die Ultraweitwinkelkamera verfügt über einen 8MP-Sensor und einen 105°-Superweitwinkel, so dass der Aufnahmebereich 2,5-mal größer ist als früher. Mithilfe der sogenannten Edge Deformity Correction, erkennt sie Gesichter und Gesichtskonturen und kann diese auch am Bildrand automatisch optimieren.

    Kontinuierlich starke Leistung – hochwertige Benutzeroberfläche

    Als Flaggschiff-Produkt für High-End-Bilderstellung verfügt realme X3 SuperZoom über eine ausgezeichnete Leistung. Zum Einsatz kommt ein Snapdragon 855 Plus-Prozessor von Qualcomm sowie UFS 3.0 mit Turbo Write- und HPB-Technologie. Turbo Write optimiert die Leistung beim Übertragen von Dokumenten, und HPB wirkt gegen eine nachlassende Leistung nach längerem Gebrauch. Um eine kontinuierlich starke Leistung des Smartphones zu gewährleisten, deckt das exklusive Flüssigkeitskühlsystem des realme X3 SuperZoom 100 Prozent der internen Wärmequellen ab.

    Die Glasoberfläche wird mit der branchenführenden AG-Technologie bearbeitet, wodurch eine noch nie dagewesene Feinheit und Gleichmäßigkeit der Oberfläche erreicht wird. Das 6,6-Zoll FHD-Display mit einer Screen-to-Body-Ratio von 90,6% wird von Corning Gorilla Glass 5 abgedeckt. Der ultraglatte Bildschirm verfügt über eine Bildwiederholrate von 120 Hz und erzeugt 120 Bilder pro Sekunde. Darüber hinaus unterstützt das aufgerüstete brandneue 30 W Dart Charge 4.0 das Aufladen des Smartphones während der Nutzung und mit eingeschaltetem Bildschirm. Der 4200mAh-Akku kann innerhalb von 55 Minuten vollständig und in nur 30 Minuten zu 70% aufgeladen werden. Das Produkt unterstützt auch 20W Dart Charge und 15W PD Fast Charge.

    Das realme X3 SuperZoom bietet eine zukunftsweisende realme-Benutzeroberfläche, in Kombination mit drei wasserdichten Schichten, einem 0,3s Fast Side Fingerabdruck-Scanner, 1216 Super-Linear-Lautsprecher, einem Dual-Frequenz-GPS und anderen Features.

    realme X3 SuperZoom wird in 2 Farben erhältlich sein: Arctic White und Glacier Blue sowie in einer Konfiguration:

    – 12GB+256GB: 499,9 Euro

    realme X3 SuperZoom 12GB+256GB ist ab dem 12. Juni 2020 um 10:00 Uhr MESZ im Handel erhältlich. Zudem wird es im Zeitraum vom 12. Juni bis zum 30. Juni 2020 exklusiv unter http://www.conrad.de und http://www.otto.de verkauft.

    Neue AIoT-Produkte auf dem deutschen Markt

    Das realme Band wird mit einem 2,4 cm (0,96″) großen Farbbildschirm geliefert, der mehr als 65.000 Farben darstellen kann. Es kann auch bis zu 64 Buchstaben auf einer Seite anzeigen. Es verfügt über einen Touch-Button, ermöglicht eine einfache und intuitive Bedienung des Displays und unterstützt die 5-stufige Helligkeitseinstellung über realme Link. Fünf spezielle Ziffernblätter sind in das Realme Band eingebaut, die Benutzer können einfach auswählen und über die realme Link App zu ihrem bevorzugten Ziffernblatt wechseln. Drei stilvolle Optionen für Farbarmbänder stehen zur Auswahl – schwarz, gelb und grün – , die jungen Verbrauchern mehr Auswahlmöglichkeiten für ihren individuellen modischen Stil bieten. Das realme Band wiegt nur 20 g und besteht aus leichtem und umweltfreundlichem Polymermaterial.

    Das Band verfügt über einen eingebauten hochpräzisen optischen PPG-Herzfrequenzsensor, der alle 5 Minuten die Echtzeit-Herzfrequenz genau misst, so dass der Benutzer sie genau im Auge behalten kann. Durch die Verfolgung von Bewegung und Herzfrequenz analysiert der Algorithmus des Bandes auf intelligente Weise die Schlafqualität und informiert den Benutzer automatisch über sein Schlafmuster. Nach langem Sitzen fordert das realme Band den Benutzer automatisch auf, sich zu bewegen oder einen Spaziergang zu machen, und erinnert ihn daran, in regelmäßigen Abständen Wasser zu trinken, um Flüssigkeitsmangel vorzubeugen und die Gesundheit zu schützen. realme Band unterstützt 9 Sportmodi wie Gehen, Laufen, Yoga und mehr.

    realme Band wird ab 22. Juni unter realme.com/eu für 24,99 Euro erhältlich sein.

    PowerBank 2

    Power Bank 2 unterstützt eine 18W Zweiwege-Schnellaufladung und verfügt mit USB-A und USB-C über zwei USB-Anschlüsse. Der USB-C kann nicht nur das Netzteil schnell aufladen, sondern auch Ausgangsleistung zum Laden anderer Geräte liefern. Dank seiner Stromsparfunktion kann es viele AIoT-Geräte mit kleinen Batterien schnell und sicher aufladen. realme Power Bank 2 wird mit hochwertigen 10.000 mAh Lithium-Polymer-Batteriezellen hoher Dichte geliefert und ist ab dem 22. Juni unter realme.com/eu für 24,99 Euro erhältlich.

    Die Pressematerialien mit weiteren Produktbilder und Infos zu allen vorgestellten Produkten, finden Sie hier: https://drive.google.com/drive/folders /1kUTTa3JNUQH5BqX6kp2KrCKgOE2fFkaL?usp=sharing

    Über realme

    realme ist die Technologiemarke, die sich darauf spezialisiert hat, qualitativ hochwertige und trendige Smartphones und IoT-Produkte mit dem besten Design und der besten Leistung anzubieten. realme ist siebter unter allen Smartphone-Marken der Welt und gehört laut der Statistik der weltweiten Smartphone-Auslieferungen im dritten Quartal 2019 offiziell zu den Mainstream-Smartphone-Marken. Im Jahr 2019 erreichten die weltweiten Smartphone-Auslieferungen von realme die Marke von 25 Millionen Auslieferungen mit einer jährlichen Wachstumsrate von 808%, was den ersten Platz unter den Smartphone-Marken einnimmt und realme zur am schnellsten wachsenden Smartphone-Marke der Welt macht. Seit seiner Einführung auf dem asiatischen Markt wurden die realme-Produkte aufgrund ihrer Leistung und ihres Stils sehr gut aufgenommen, mit dem Meilenstein von 1 Million verkauften Mobiltelefonen in 3 Tagen allein in Indien. realme ist jetzt eine der Top 4 meistverkauften Smartphone-Marken in Indien und Top 5 in Indonesien. Basierend auf den Statistiken im November 2019 war realme zu einer Top 5 Smartphone-Marke in Spanien aufgestiegen. Das Unternehmen operiert derzeit in 27 Ländern weltweit.

    Social Media von realme Deutschland:

    Instagramm: https://www.instagram.com/realme.germany/

    Facebook: https://www.facebook.com/realmeDeutschland/

    Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCcWkEZ0kEbZo1NyNy9DZKyw

    Pressekontakt:

    WE Communications
    Daniel Bastan
    dbastan@we-worldwide.com
    +49 (89) 62817511

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/144942/4618061
    OTS: realme

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  • M-net erweitert das Internet- und Telefonangebot in Glasfaser-Gebieten

    M-net erweitert das Internet- und Telefonangebot in Glasfaser-Gebieten

    München (ots) – Schneller und günstiger: Das neue Gigabit Glasfaser-Angebot 2020

    M-net erweitert das Internet- und Telefonangebot in Glasfaser-Gebieten

    – Grundlegende Erweiterung und Neugestaltung des Tarif-Angebots für Privatkunden – Neuer Tarif Surf&Fon-Flat 600 und mehr Upload-Geschwindigkeit bei weiteren Tarifen – Surf&Fon-Flat 300 jetzt 10 Euro monatlich günstiger – Online-Vorteile: 30 Euro sparen und Flexibilitätsgarantie – Erweiterung des Angebots für Geschäftskunden: Starke Gigabit-Anschlüsse jetzt auch für kleine Unternehmen

    Bayerns führender Glasfaseranbieter M-net hat sein Privatkundenangebot für Internet und Telefon runderneuert. Mit dem neuen Gigabit Portfolio 2020 bietet M-net seinen Kunden in den städtischen Glasfaser-Gebieten München, Augsburg und Erlangen ab sofort mehr Auswahl im Sortiment bei attraktiven Preisen. Brandneu ist der Highspeed-Tarif Surf&Fon-Flat 600 mit 600 Megabit pro Sekunde im Download. Der Tarif mit 100 Mbit/s wurde um 5 Euro monatlich reduziert, die Surf&Fon-Flat 300 ist nun sogar für 10 Euro weniger im Monat zu haben. 30 Euro Online-Rabatt, Flexibilitätsgarantie, mehr Upload sowie Spezialtarife für junge Leute und Gamer runden das neue Sortiment ab.

    „Damit unsere Kunden die Potenziale der Digitalisierung voll ausschöpfen können, benötigen sie die richtigen Internetprodukte“, erklärt Martin Breuer, Senior Produktmarketing Manager Privatkunden bei M-net: „Daher ist es wichtig, das eigene Angebot konsequent weiterzuentwickeln. Mit dem Gigabit Portfolio 2020 erweitern wir nicht nur das Sortiment um einen Tarif mit 600 Mbit pro Sekunde im Download. Gleichzeitig bieten wir mehr Upload-Bandbreite, verringern die Komplexität bei Zusatzoptionen und machen darüber hinaus die Preise für unsere Kunden noch attraktiver.“

    Neuer Tarif Surf&Fon-Flat 600 und mehr Upload

    M-net präsentiert mit der Surf&Fon-Flat 600 einen gänzlich neuen Tarif für Privatkunden in den städtischen Glasfaser-Gebieten München, Augsburg und Erlangen. Der Highspeed-Anschluss liefert 600 Mbit/s im Download sowie schnelle 200 Mbit/s im Upload. In diesem Zuge wurden auch die Upload-Geschwindigkeiten in den Tarifen Surf&Fon-Flat 300 und 1000 auf 100 bzw. 300 Mbit/s um bis zu 50 Prozent erhöht. Die Upload-Rate ist vor allem beim Hochladen großer Dateien oder hochauflösender Videotelefonie ein entscheidender Faktor. Über sie ist eine schnelle und stabile Verbindung sowie ein scharfes Videobild sichergestellt. Glasfaser punktet an dieser Stelle besonders: Anders als bei der DSL- oder Kabelversorgung ist eine stabile Bandbreite garantiert und die Leitung muss nicht – beispielsweise zu Stoßzeiten – mit anderen Anschlüssen im Haus geteilt werden. Darüber hinaus ist die Übertragung per Glasfaser auch deutlich sicherer, zuverlässiger und energieeffizienter als alternative Technologien.

    Flexibilitätsgarantie und 30 Euro Online-Rabatt

    Eine weitere Besonderheit im Angebot ist die Online-Flexibilitätsgarantie. Dank ihr können Kunden die Surf&Fon-Flats 300 sowie 600 unverbindlich testen und bei Wunsch nach sechs Monaten in einen kleineren Tarif (mind. Surf&Fon-Flat 100) wechseln. Dementsprechend kosten die Tarife 100, 300 und 600 in den ersten sechs Monaten jeweils nur 14,90 Euro. Ab dem siebten Monat beträgt der Preis pro Monat nur 39,90 Euro für die 100er Surf&Fon-Flat, 44,90 Euro für die 300er Surf&Fon-Flat und 59,90 Euro für die 600er Surf&Fon-Flat. Bei allen drei Tarifen erhalten Kunden einen Online-Vorteil von 30 Euro. Neukunden, die sich jetzt für einen Tarif von M-net entscheiden, sparen zudem den einmaligen Bereitstellungspreis – egal ob der Tarif online oder im Shop abgeschlossen wird. Dies entspricht einem weiteren Kostenvorteil von fast 50 Euro.

    Komfort-Anschluss jetzt immer inklusive

    Um die Komplexität im Sortiment zu verringern, hat jeder Tarif im Gigabit Portfolio 2020 ab sofort den Komfort-Anschluss mit Telefon-Flat inklusive. Der Vorteil: Der Anschluss bietet zusätzliche Leistungen wie zwei Leitungen (Sprachkanäle), standardmäßig drei Rufnummern (auf Wunsch erweiterbar auf bis zu 10 Rufnummern) und zusätzliche Leistungsmerkmale wie Anklopfen, Rückfrage/Makeln und Dreierkonferenz. Für den Komfort-Anschluss empfiehlt M-net die HomeBox Komfort. Sie ist mit den Surf&Fon-Flat Tarifen 300 und 600 ohne Zusatzkosten erhältlich und kostet im Tarif Surf&Fon-Flat 100 nur 4,90 Euro zusätzlich pro Monat.

    Fernsehspaß und Spezialtarife

    Generell gilt: Je hochwertiger der Anschluss, desto mehr Zusatzleistungen sind inbegriffen. Die Surf&Fon-Flat 1000 mit einem Gigabit pro Sekunde Downloadgeschwindigkeit ist erstmals für unter 100 Euro verfügbar. Mit diesem Tarif ist der Premium WLAN-Router „HomeBox Komfort“, das Fernsehangebot TVplus sowie das HD-Paket ohne weitere Zusatzkosten erhältlich. Im Tarif 600 bietet M-net bei der Buchung von TVplus für nur 4,90 Euro pro Monat das HD-Paket kostenfrei dazu an. Wer den Tarif Surf&Fon-Flat 300 abschließt, kann den vollen Fernsehgenuss mit den Zusatz-Optionen TVplus und HD-Paket für jeweils nur 4,90 Euro pro Monat direkt dazu wählen. Auch die speziellen Tarife für Gamer oder junge Nutzer hat M-net überarbeitet: Ganz neu ist die Surf-Flat 300 GAMER für nur 34,90 Euro monatlich. Die Surf-Flats 100 GAMER und 100 YOUNG sind ab sofort für nur 29,90 Euro pro Monat verfügbar.

    M-net bietet jede Surf&Fon-Flat für 5 Euro weniger pro Monat auch als reine Surf-Flat ohne Telefonie. Alle Tarife sind Online unter http://www.m-net.de , in den M-net Shops und Partnershops vor Ort, bei den M-net Serviceberatern im Außendienst und direkt per Telefon bestellbar. Die Verfügbarkeit ist abhängig von der Art der Gebäudeerschließung.

    Geschäftskunden: Starke Gigabit-Anschlüsse jetzt auch für kleine Unternehmen

    Nicht nur Privatkunden können künftig höhere Bandbreiten bei M-net buchen. Auch für Geschäftskunden mit einem Premium IP-Anschluss stehen künftig Bandbreiten von bis zu 1.000 Mbit/s im Downstream und 300 Mbit/s im Upstream zur Verfügung. Im ersten Schritt stehen die neuen Geschäftskunden-Angebote für Mehrgeräte-Anschlüsse mit bis zu zehn Einzelrufnummern zur Verfügung, ab September 2020 auch für Anlagen-Anschlüsse mit Durchwahlrufnummern.

    Mit der Einführung der neuen Tarife gestaltet M-net seine Geschäftskunden-Angebote noch attraktiver und ermöglicht es auch kleinen Unternehmen wie Architekturbüros, Anwaltskanzleien oder Arztpraxen, höchste Bandbreiten zu nutzen. So kostet der M-net Premium IP 1000 nur 99,90 Euro pro Monat zuzüglich Mehrwertsteuer.

    Im Gegensatz zu Privatkundenanschlüssen verfügen Geschäftskundenanschlüsse über Business-Optionen wie eine feste IP-Adresse, fest vereinbarte Entstörzeiten und persönliche Ansprechpartner.

    Über M-net

    M-net ist der führende Glasfaseranbieter Bayerns und bietet seinen Kunden schnelles Internet, günstige Telefon- und Mobilfunkanschlüsse sowie ein breites Fernsehangebot. Auch Geschäftskunden sind bei M-net an der richtigen Adresse: Sie erhalten bei M-net Internet-, Telefonie-, Vernetzungs- und Rechenzentrumsleistungen und eine individuelle Betreuung vor Ort. Als Anbieter aus der Region für die Region vernetzt M-net die Gemeinschaft vor Ort und schafft jeden Tag neue Möglichkeiten in der digitalen Welt. Das Unternehmen ist Vorreiter beim Einsatz der zukunftsfähigen Glasfasertechnologie und wurde beim Connect Festnetztest viermal in Folge als bester lokaler Anbieter Deutschlands ausgezeichnet.

    Das Versorgungsgebiet von M-net umfasst große Teile Bayerns, den Großraum Ulm und den hessischen Main-Kinzig-Kreis. Hinter M-net steht mit den Stadtwerken München und Augsburg, dem Allgäuer Überlandwerk, der N-ERGIE, infra fürth und den Erlanger Stadtwerken ein Gesellschafterkreis namhafter Regionalversorger. M-net zählt rund 470.000 Geschäfts- und Privatkundenanschlüsse, beschäftigt ca. 850 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2018 einen Umsatz von rund 255 Millionen Euro.

    Weitere Informationen unter http://www.m-net.de/ueber-m-net

    Pressekontakt:

    Andreas Dietrich
    M-net Telekommunikations GmbH
    Tel. 089 45200-8682
    Mobil 0152 57991533
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