Schlagwort: Telekommunikation

  • NORMA Connect ausgezeichnet auf Platz 1 im Telekom-Netz / Technikmagazin CHIP bewertet Mobilfunk-Angebote

    NORMA Connect ausgezeichnet auf Platz 1 im Telekom-Netz / Technikmagazin CHIP bewertet Mobilfunk-Angebote

    Nürnberg (ots) – Bei NORMA bekommen die Kunden nicht nur mehr fürs Geld, sie haben garantiert auch immer den besten Handyempfang. Der NORMA Connect Smart S-Tarif wurde vom renommierten Technikmagazin CHIP erneut mit Top-Noten ausgezeichnet. Platz 1 – so das Fazit der Experten – unter den Prepaid-Angeboten im Telekom-Netz. Das Testergebnis von 1,3 kann sich wahrlich sehen lassen.

    Beste D-Netz-Qualität zu NORMA-Preisen

    Immer mehr Handynutzer entscheiden sich anhand der Qualität des Mobilfunknetzes für einen Anbieter. Umso erfreulicher ist es, dass das Telekom-Netz seit Jahren die Rangliste anführt. Denn: Genau in diesem Netz sind auch NORMA-Connect-Kunden unterwegs. Das bedeutet kurz gesagt, dass sie mit dem ausgezeichneten Tarif Premium-Netzqualität zu günstigen NORMA-Preisen bekommen.

    Mit Kosten von 7,99 Euro pro Monat landet der Spar-Tarif vom Nürnberger Lebensmittel-Discounter auch im Preis-Leistungs-Ranking von CHIP auf den Spitzenplätzen (Note 1,2). Kein Wunder, denn für den fairen Preis kommen sowohl Vieltelefonierer als auch Internetjunkies auf ihre Kosten: Der Tarif beinhaltet eine Flatrate in alle deutschen Netze, eine SMS-Flat in alle Netze und zusätzlich 3GB Datenvolumen in LTE-Geschwindigkeit (bis zu 25 Mbit/s).

    Die Gesamtnote von 1,3 ist Qualitäts- und Kostenspar-Siegel zugleich, was jedoch keineswegs überraschend ist: Bereits im Vorjahr dominierte NORMA das Smartphone-Tarif-Ranking in vielen Bereichen deutlich. Damit tritt der Discounter erneut den Beweis an, dass Qualität nicht immer eine Frage des Geldes ist. Selbst mit günstigen Preisen kann Top-Leistung verbunden werden.

    Die NORMA-Zentrale zeigt sich angesichts der getesteten Leistung zufrieden: „NORMA Connect ist eine echte Alternative zu den teuren Handyverträgen anderer Anbieter. Die Auszeichnung von den unabhängigen CHIP-Experten belegt nicht nur, dass wir mit der Telekom Deutschland Multibrand eine erfolgreiche Partnerschaft im Bereich Mobilfunk gestartet haben. Die Ergebnisse zeigen auch, dass schnelles Internet und gute Netzqualität nicht nur den großen Geldbeuteln vorbehalten bleiben. NORMA bringt genau das auf jedes Handy.“

    Über NORMA:

    Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit über 1.450 Filialen am Markt. Im Online-Shop https://www.norma24.de/ finden die Kunden neben attraktiven Nonfood-Warenwelten mit über 25.000 Artikeln z. B. auch Top-Weine, die günstigsten Nah- und Fernreisen oder aktuellste Produkte zur Telekommunikation.

    Pressekontakt:

    Katja Heck
    NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
    Leiterin Kommunikation und Werbung
    Manfred-Roth-Straße 7
    D-90766 Fürth
    k.heck@norma-online.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/62097/4616483
    OTS: NORMA

    Original-Content von: NORMA, übermittelt durch news aktuell

  • Effizient, sicher und nachhaltig: Ericsson trainiert Fachpersonal in 5G-Fabrik via VR

    Effizient, sicher und nachhaltig: Ericsson trainiert Fachpersonal in 5G-Fabrik via VR

    Düsseldorf (ots) –

    – Für den Start der smarten Ericsson 5G-Produktionsstätte in den USA wurde das technische Fachpersonal fast ohne persönliche Interaktion angelernt, stattdessen setzte das Unternehmen auf Virtual Reality (VR), um neue Ericsson-MitarbeiterInnen zu schulen. – Neue Ericsson-MitarbeiterInnen in den USA lernten so von Experten im europäischen Werk in Estland über eine Entfernung von 8.000 Kilometer hinweg benötigte Fähigkeiten für die 5G-Produktion. – Anna Cau, Head of People, Group Supply, Ericsson: „Immersives Lernen und Wissensaustausch erfüllen einfach so viele verschiedene Kriterien – effizient, sicher und nachhaltig.“

    Ericssons 5G Smart Factory in den USA ist einer der fortschrittlichsten Fertigungskomplexe der Welt. Für den Start der 5G-Produktionsstätte wurde das technische Fachpersonal vor Ort fast ohne persönliche Interaktion geschult. Durch die Nutzung von Virtual Reality (VR) konnten neue Ericsson-MitarbeiterInnen direkt von Kollegen in einer weiteren 8.000 Kilometer entfernten Smart Factory des Unternehmens in Estland lernen.

    Ericssons neue USA 5G Smart Factory in Lewisville, Texas, nahm Anfang März diesen Jahres den Betrieb auf und produziert 5G-Basisstationen für den nordamerikanischen Markt. Aber fast ein Jahr zuvor, als das zukünftige Fabrikgelände noch leer stand, hatte Ericsson bereits ein Projekt zur Schulung des Personals unter Einsatz fortschrittlicher Technologie initiiert. Dieser Ansatz ermöglichte es Ericsson, den Komplex frühzeitig mit Personal auszustatten, ihn innerhalb des angestrebten Zeitplans zu öffnen und so vom ersten Tag an betriebsbereit zu sein – ohne dass neue US-Fabrikangestellte zu anderen Ericsson-Standorten reisen mussten, um persönlich eingelernt zu werden.

    Erik Simonsson, Leiter der 5G Smart Factory von Ericsson in den USA, erklärt: „Bei Ericsson wird nicht nur geredet, sondern auch das praktiziert, was wir selbst predigen. Deshalb haben wir diesen Ansatz gewählt.“

    Anna Cau, Head of People, Group Supply, Ericsson, ergänzt: „Die Herausforderung bestand darin, wie man neue Kolleginnen und Kollegen in einer noch nicht eröffneten Fabrik einlernt. Wir haben eine 5G-fähige, intelligente Fabrik in Tallinn, Estland, die bereits seit geraumer Zeit in Betrieb ist. Wir erkannten, dass die effizienteste und produktivste Einarbeitung unserer MitarbeiterInnen in der neuen US-Fabrik durch virtuelle Zusammenarbeit und Wissensaustausch mit unseren Kolleginnen und Kollegen in Tallinn erfolgen könnte. Es war an der Zeit, durch VR ermöglichtes Einarbeiten in die Tat umzusetzen.“

    Aus einem Klassenzimmer in Dallas, Texas, heraus schlossen sich die künftigen 5G-Smart Factory-Profis aus den USA ihren Kolleginnen und Kollegen im 8.000 Kilometer entfernten Estland an.

    Zusätzlich zu den zuvor aufgezeichneten Inhalten nahm Jüri Josepson, ein Optimierungsexperte in der Fabrik in Tallinn, live als Avatar an einer 360°-Führung durch die Produktionsstätte in Tallinn teil und beantwortete Fragen. Kuldar Agu, Betriebsleiter der Fabrik in Tallinn, und Katri Jürine, Leiterin der MitarbeiterInnen des Werks, überwachten die Führung.

    Der erste Erfolg des Ansatzes bestand darin, dass monatlich virtuelle Einarbeitungssitzungen für neue MitarbeiterInnen in der 5G Smart Factory in den USA abgehalten wurden – so konnte Ericsson dem aktuellen 5G-Kundenbedarf in Nordamerika nachkommen. Bis heute wurden mehr als 60 Fachleute eingelernt. Es ist geplant, die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch durch 5G-Konnektivität noch weiter auszubauen. VR wird auch für die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch zwischen anderen intelligenten Fabriken von Ericsson eingesetzt.

    „Immersives Lernen und Wissensaustausch erfüllen einfach so viele verschiedene Kriterien – effizient, sicher und nachhaltig“, unterstreicht Cau. „Wir sind stolz darauf, dass wir unsere 5G-Fabrik in den USA mit hochqualifizierten Fachleuten besetzt haben, die die Herstellung von 5G-Produkten vom ersten Tag an dank des innovativen VR-Ansatzes erleichtern konnten, den wir bei der Einführung dieser Produkte gewählt haben. Diese Fachleute helfen nun mit, den 5G-Bedarf unserer Kunden in Nordamerika zu decken.

    Cau ergänzt: „Wir konnten unsere neuen MitarbeiterInnen für eine physische Umgebung schulen, die es damals noch gar nicht gab, ohne sie in ein Flugzeug zu setzen und sie über weite Strecken fliegen zu lassen, und das alles dank der Leistungsfähigkeit von Konnektivität und virtueller Realität.“

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 91 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit . Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 36 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. http://www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland & Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211 534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13502/4600936 OTS: Ericsson GmbH

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  • Josip Heit im Interview zum Thema: 50 Jahre Welttag der Telekommunikation und Informationsgesellschaft

    Josip Heit im Interview zum Thema: 50 Jahre Welttag der Telekommunikation und Informationsgesellschaft

    Am 17. Mai 1865 wurde die erste internationale Telegrafen-Konvention unterzeichnet und die Internationale Fernmeldeunion (ITU) gegründet. Seit 1969 wird aus diesem Anlass jährlich der Welttag der Telekommunikation gefeiert, welcher 2006 um den Begriff Informationsgesellschaft erweitert wurde.

    Als Telekommunikation oder eben Fernmeldewesen wird jeglicher Austausch von Informationen und Daten über eine räumliche Distanz hinweg bezeichnet, weshalb wir vor diesem Hintergrund, Josip Heit – Vorstandsvorsitzender der GSB Gold Standard Banking Corporation AG, als einem der Vorreiter der Blockchain-Technologie, welche im weitläufigen Sinn ihre Anwendung durch die Telekommunikation findet, in einem Interview zu den Notwendigkeiten der Informationsgesellschaft im 21. Jahrhundert befragen.

    Herr Heit, die GSB Gold Standard Banking Corporation AG, nutzt angetrieben durch Sie, in hohem Maße die Blockchain-Technologie. Ist eine Blockchain ohne Telekommunikation überhaupt denkbar und was ist eine Blockchain?
    „Die Blockchain gehört im Ökosystem neuer Technologien zu den prägendsten Entwicklungen. Denn die manipulationssicheren und nachvollziehbaren Eigenschaften der Blockchain bieten in allen Bereichen des Lebens vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Eine mir bekannte IBM-Studie unter Führungskräften zeigt, dass 62 Prozent aller Umfrageteilnehmer der Blockchain bis zum Jahr 2021 großes Einflusspotenzial zuschreiben. Denn obwohl die Blockchain in der Allgemeinheit gemeinhin noch mit Kryptowährungen in Verbindung gebracht wird, sind die Möglichkeiten der zugrundeliegenden Technologie sehr vielfältig.

    Gerade am heutigen 50. Jahrestag, dem Welttag der Telekommunikation und Informationsgesellschaft, ist es wichtig den Einsatz der Blockchain-Technologie, für die Zukunft zu erwähnen. Die grundlegende Funktionalität der Blockchain erlaubt allen Nutzern, die zuverlässige und sichere Speicherung von Informationen. Diese werden in Blöcken gebündelt und mit einem kryptografischen Hash versehen, der dem nächsten Block beigefügt wird. Somit sind die Daten stets nachvollziehbar und dank effektiver Verschlüsselung auch gesichert.
    Diese Transaktionskette eignet sich besonders gut, um Informationen langfristig transparent und zuverlässig abzusichern, egal für welchen Wirtschaftszweig, was allerdings ohne die bereits 1844 postulierte Erfindung des Ingenieur Innocenzo Manzetti und dessen Idee zum Bau eines Telegrafen, welcher die menschliche Stimme bereits im 18. Jahrhundert über einen halben Kilometer übertragen konnte, nicht möglich wäre.“

    Herr Heit, was halten Sie von der aktuellen Entwicklung technischer Standards im Funk- und Telekommunikationsbereich, sind diese für die Wirtschaft ausreichend?
    „In wirtschaftlichen als auch sozialen Bereichen spielen die aktuell technischen Standards der Funk- und Telekommunikation zunehmend eine wichtige Rolle, wie beispielsweise beim Schutz wichtiger Infrastruktur vor Cyberangriffen und dem Datenschutz bei Finanztransaktionen, bis hin zum Transfer von wertvollen und seltenen Rohstoffen, wie zum Beispiel Gold, welches als das älteste Zahlungsmittel der Welt gilt.
    Auch als Innovationsplattform für ökonomische Wettbewerbsfähigkeit sind die heutigen Technologien der Funk- und Telekommunikationsbereich nicht wegzudenken, erinnern wir uns doch nur an den täglichen Einsatz des Mobiltelefon – dies im Kontext zu seinen Möglichkeiten, nicht nur als Übermittlungsgerät der Sprache, sondern für alle Bereiche täglichen Lebens.“

    Herr Heit, was tut ihr Konzern, die GSB Gold Standard Banking Corporation AG auf dem Gebiet der Telekommunikation?
    „Die GSB Gold Standard Banking Corporation AG, unterstützt mit eigenen Forschungsprojekten, nachhaltig die Zielsetzung, weltweit einheitliche Standards zu setzen. Diese sollen es allen Nutzern ermöglichen, gleichermaßen von Informations- und Kommunikationstechnik zu profitieren und somit die Sustainable Development Goals (SDGs) 2030 schneller zu erreichen. SDG, also die Agenda für nachhaltige Entwicklung bis 2030, welche im Jahr 2015 von allen Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen angenommen wurde, bietet eine gemeinsame Blaupause für Frieden und Wohlstand für die Menschen und unseres Planeten heute und in der Zukunft.

    Die Menschheit darf sich hierbei nicht nur von schönen Projekten und Versprechen leiten lassen, sondern sollte den Begriff Informationsgesellschaft, welcher eine auf Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) basierende Gesellschaft beschreibt, täglich leben. Der Begriff Informationsgesellschaft ist hierbei nicht starr zu definieren, sondern sollten oft mit dem Begriff der Wissensgesellschaft einhergehen, denn nur so können wir alle, als Bewohner des gleichen Planeten, am heutigen 50. Welttag der Telekommunikation und Informationsgesellschaft, von den Errungenschaften der Wissenschaft profitieren und ihre Vorteile nutzen, für alle Menschen, ob arm oder reich.

    Website: GSB Gold Standard Banking Corporation AG

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  • Jetzt funkt´s: 5G-Forschungsnetz am Aachener Campus startet den Live-Betrieb

    Jetzt funkt´s: 5G-Forschungsnetz am Aachener Campus startet den Live-Betrieb

    Düsseldorf (ots) – Der 5G-Industry Campus Europe schaltete am 12. Mai 2020 sein Funknetz ein: Mit einer Fläche von knapp einem Quadratkilometer, 19 Antennen und einer Bandbreite von zehn Gigabit pro Sekunde geht das größte 5G-Forschungsnetz in Europa an den Start. Das vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) geförderte Netz am RWTH Aachen Campus verbindet das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT, das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen, das Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen sowie zukünftig auch noch weitere Institute der Hochschule mit dem neuen Mobilfunkstandard. Gemeinsam können die Partner am 5G-Industry Campus Europe nun die Einsatzgebiete von 5G in der industriellen Anwendung ausführlich erforschen und erproben.

    Erst im März wurde dem 5G-Industry Campus Europe eine erste 5G-Lizenz im Bereich 3,7 bis 3,8 Gigahertz zugeteilt, nun ging das Netz am 12. Mai in den Live-Betrieb. Mit rund 6. Millionen Euro fördert das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) das ambitionierte Projekt. Bundesminister Andreas Scheuer: „Mit dem 5G-Industry Campus Europe haben wir das größte 5G-Forschungsnetz Europas geschaffen. Es soll uns dabei helfen, 5G-Forschung und Industrie 4.0 zu vernetzen. Ich bin fest davon überzeugt, dass Projekte wie dieses die Zukunft der deutschen Industrie sind.“

    Das Ziel der beteiligten Partner ist es, neue Einsatzfelder der Mobilfunktechnologie 5G in der Produktion zu erschließen: „Hier entsteht die Zukunft für eine innovative Produktion. Gemeinsam mit Unternehmen und Forschungspartnern schaffen wir mit dem 5G-Industry Campus Europe eine völlig neue Infrastruktur, in der wir unterschiedliche 5G-Anwendungen in Fertigung und Logistik testen und erproben können. Die bisherigen Anforderungen an die Branchen werden dadurch vollkommen neu definiert“, freut sich Niels König, der das Projekt auf Seiten des Fraunhofer IPT leitet und koordiniert.

    Mit den Projektpartnern von WZL und FIR wird das Fraunhofer IPT in den kommenden drei Jahren Anwendungen und Lösungen für eine digitalisierte und vernetze Produktion entwickeln und umsetzen. Partner für den Aufbau der 5G-Infrastruktur ist der Mobilfunknetzausrüster Ericsson sowie das IT Center der RWTH Aachen. „Wir freuen uns, dass aus einer gemeinsam präsentierten Idee auf der Hannover Messe 2019 jetzt Realität wird, und dass mit dem 5G-Industry Campus Europe weltweit ein einzigartiges Ökosystem zur Forschung, Entwicklung und Anpassung von 5G-Technologien für die Industrie 4.0 entsteht“, erläutert Jan-Peter Meyer-Kahlen, Leiter des Ericsson ICT Development Center Eurolab in Herzogenrath bei Aachen.

    Die Forschungsinfrastruktur des 5G-Industry Campus Europe deckt rund einen Quadratkilometer des Campus Melaten der RWTH Aachen sowie insgesamt 7000 Quadratmeter Hallenfläche ab und bietet damit ein großzügiges Areal zur Erforschung verschiedener Anwendungsszenarien – von 5G Sensorik für die Überwachung und Steuerung hochkomplexer Fertigungsprozesse über mobile Robotik und Logistik bis hin zu standortübergreifenden Produktionsketten.

    Ein weiteres Ziel der Aachener Wissenschaftler ist es, den Einsatz moderner Edge-Cloud-Systeme zur schnellen Datenerarbeitung zu testen, um weitere Potenziale von 5G für eine vollständig vernetzte und adaptive Produktion auszuschöpfen. „Durch das intelligente Zusammenspiel des 5G-Netzes und lokalen Edge-Cloud-Systemen sind wir in der Lage, durchgängige Echtzeit-Anwendungen auf eine skalierbare Weise umzusetzen – vom Sensor bis in die Cloud. Damit entsteht in Aachen ein einmaliges Ökosystem, in dem sich zukunftsweisende Konzepte und Architekturen, wie zum Beispiel Prozessanalysen in Echtzeit oder Closed-Loop-Anwendungen, ganzheitlich umsetzen und validieren lassen“, erklärt Sven Jung, der den Aufbau auf technischer Seite leitet.

    Der 5G-Industry Campus Europe wird in einem geförderten Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aufgebaut und zielt unmittelbar auf die Einführung des neuen Mobilfunkstandards in der produzierenden Industrie. Interessierte Unternehmen und Forschungspartner, die sich informieren oder beteiligen möchten, können das Konsortium über die Projektwebseite kontaktieren:

    http://www.5G-Industry-Campus.com

    Projektkonsortium

    – Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT, Aachen (Projektleitung) – Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) e. V. an der RWTH Aachen – Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen – IT-Center der RWTH Aachen

    Das Forschungsprojekt „5G-Industry Campus Europe“ wird für drei Jahre durch Mittel des BMVI gefördert (Förderkennzeichen: VB5GICEIPT).

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 91 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit . Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 34 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. http://www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland & Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211 534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13502/4595813 OTS: Ericsson GmbH

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  • Guter Jahresauftakt / Telefónica Deutschland im ersten Quartal mit deutlichem Wachstum bei Umsatz und Ergebnis

    Guter Jahresauftakt / Telefónica Deutschland im ersten Quartal mit deutlichem Wachstum bei Umsatz und Ergebnis

    München (ots) –

    Telefónica Deutschland ist gut ins Jahr 2020 gestartet. Sowohl bei den Erlösen a ls auch beim Ergebnis konnte das Unternehmen stärker wachsen als in den Vorquart alen. In den ersten drei Monaten stieg der Umsatz um 3,8 Prozent auf 1,85 Millia rden Euro, während sich das bereinigte OIBDA um 1,6 Prozent auf 532 Millionen Eu ro erhöhte. Das lag sowohl am fortgesetzten Wachstum bei Vertragsanschlüssen im Mobilfunk als auch an der hohen Nachfrage nach Festnetzangeboten. Telefónica Deu tschland setzte ihren Netzausbau kontinuierlich fort und konnte auch unter den b esonderen Umständen der Corona-Pandemie ein hohes Niveau im Kundenservice beibeh alten. Mit seiner verlässlichen Infrastruktur und Sonderleistungen für seine Kun den lieferte das Unternehmen einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag in der K rise. Telefónica Deutschland bestätigt den Ausblick für das Gesamtjahr, wird jed och die Auswirkungen von COVID-19 weiter beobachten und analysieren.

    – Umsatz steigt um 3,8 Prozent dank starker Entwicklung im Mobilfunk – Festnetzerlöse steigen um 6 Prozent – OIBDA wächst um 1,6 Prozent – Unternehmen liefert durch stabile Netze und verlässlichen Service wichtigen ge sellschaftlichen Beitrag in der Corona-Krise

    „Wir sind gut ins Jahr gestartet, wir wachsen und unser Netz wird von Tag zu Tag stärker“, sagte Markus Haas, der Vorstandsvorsitzende von Telefónica Deutschlan d. „Die Corona-Pandemie zeigt einmal mehr, welch zentrale Rolle wir als Telekomm unikationsanbieter für die Menschen in diesem Land, aber auch unsere Wirtschaft und Gesellschaft spielen.“

    Auswirkungen der Corona-Krise Das Geschäft von Telefónica Deutschland wurde im ersten Quartal vergleichsweise wenig durch die Corona-Krise beeinträchtigt. Zum einen entwickelten die staatlic hen Maßnahmen zur Einschränkung der Pandemie erst zwei Wochen vor Ende des Quart als ihre volle Wirkung. Zum anderen zeigte sich die Nachfrage nach Mobilfunk- un d Festnetzdienstleistungen gerade in Zeiten der Krise robust. Durch die Schließu ng der Läden reduzierte sich sowohl die Zahl der zu- wie auch die der abgehenden Kunden. Dabei konnte Telefónica Deutschland eine hohe Erreichbarkeit und Qualit ät im telefonischen und internetbasierten Service aufrechterhalten. Den Ausbau d es LTE-Netzes in Stadt und Land setzte das Unternehmen weiter fort und bereitete gleichzeitig den Aufbau eines energieeffizienten 5G-Netzes vor. Starke Dynamik in Mobilfunk und Festnetz Auch zu Jahresbeginn verzeichnete Telefónica Deutschland erneut ein starkes Wach stum bei Vertragskundenanschlüssen im Mobilfunk. Von Anfang Januar bis Ende März kamen 227.000 Anschlüsse hinzu, darunter 39.000 von Maschinen genutzte SIM-Kart en. Mit 42,4 Millionen „menschlichen“ Anschlüssen verbindet Telefónica Deutschla nd mehr Menschen als jeder andere Mobilfunkanbieter in Deutschland. Gleichzeitig nimmt die mobile Kommunikation auch eine immer wichtigere Rolle im Leben der Kunden ein. Die mobile Datennutzung stieg in den ersten drei Monaten g egenüber dem Vorjahresquartal erneut stark – um 63 Prozent auf 314.000 Terabyte. Und es wurde deutlich mehr telefoniert: Die Zahl der vertelefonierten Minuten s tieg – besonders sichtbar mit Start der Corona-Krise – im gleichen Zeitraum um 2 0 Prozent auf 31,1 Milliarden Minuten an. Bei den Breitbandanschlüssen setzte sich der Wachstumstrend fort. Sie erhöhten s ich um 25.000 auf 2,23 Millionen. Auch hier zeigte sich nach wie vor die starke Nachfrage nach VDSL-Anschlüssen.Umsatz und OIBDA mit deutlichen Zuwächsen Dank der starken Entwicklung bei Anschlüssen und den Zuwächsen insbesondere bei höherwertigen Tarifen konnte Telefónica Deutschland ihr Wachstum im ersten Quart al nochmals verstärken. Der Umsatz erhöhte sich im ersten Quartal um 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 1,85 Milliarden Euro, was den stärksten Ans tieg seit der Fusion mit E-Plus darstellte. Garant dafür war die deutliche Verbesserung des Mobilfunkserviceumsatzes, der si ch im Berichtszeitraum um 2,4 Prozent auf 1,31 Milliarden Euro steigerte. Hier z eigte sich neben der Steigerung der Anschlusszahlen insbesondere die Tendenz der o2 Kunden, auf Tarife mit höherem Datenvolumen umzusatteln. Stark entwickelten sich auch die Umsätze mit Endgeräten: Hier stiegen die Erlöse um 7,7 Prozent auf 339 Millionen Euro. Und auch das Festnetzgeschäft zeigte sich dank kontinuierlichem Wachstum der Ans chlusszahlen mit einem Plus von 6 Prozent auf 193 Millionen Euro stark verbesser t. So deutlich war das Geschäft mit Wohnungs- und Hausanschlüssen seit der Fusio n mit E-Plus noch nie gewachsen. Das starke Umsatzwachstum im ersten Quartal wirkte sich auch positiv auf das Bet riebsergebnis aus. Gleichzeitig investierte Telefónica Deutschland weiter in den Markt, um nachhaltig weiterzuwachsen. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen ( OIBDA) bereinigt um Sondereffekte in Höhe von 8 Millionen Euro belief sich in de r Folge auf 532 Millionen Euro und lag damit im ersten Quartal um 1,6 Prozent üb er dem Vorjahreswert. Nach den Ergebnissen des ersten Quartals bestätigt Telefónica Deutschland ihren Ausblick für das Gesamtjahr, wird jedoch die Auswirkungen von COVID-19 weiter be obachten und analysieren. Das Periodenergebnis für das Quartal verbesserte sich spürbar auf minus 44 Milli onen Euro, nach minus 107 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Nach wie vor wirk en sich hier die Abschreibungen im Zuge der Netzintegration aus. Der Free Cashflow (FCF) betrug in den ersten drei Monaten 241 Millionen Euro, ve rglichen mit 247 Millionen Euro im ersten Quartal 2019. Die Mietzahlungen, überw iegend für Mietleitungen und Antennenstandorte, betrugen in Summe 259 Millionen Euro. Somit belief sich der FCF „after Lease“ für die Berichtsperiode auf minus 18 Millionen Euro.Starke Innovationen auch angesichts der Corona-Krise In den ersten Monaten des Jahres lieferte Telefónica Deutschland weiter kontinui erlich Verbesserungen und Innovation für ihre Kunden. Besonders im Zuge der Coro na-Krise hat das Unternehmen Maßnahmen getroffen, um das Leben seiner Kunden lei chter zu machen und auch seinen gesellschaftlichen Pflichten nachzukommen.

    -5G-Campus im Berliner BASECAMP: Telefónica Deutschland lädt Öffentlichkeit zum Ausprobieren von 5G ein (https://www.telefonica.de/news/corporate/2020/03/5g-cam pus-im-berliner-basecamp-telefonica-deutschland-laedt-oeffentlichkeit-zum-auspro bieren-von-5g-ein.html?message_id=9004;state=online;type=news) -Weltweit größte Vernetzungs-Lösung im Einzelhandel: Telefónica Deutschland vern etzt ALDI (https://www.telefonica.de/news/corporate/2020/03/weltweit-groesste-ve rnetzungs-loesung-im-einzelhandel-telefonica-deutschland-vernetzt-aldi-1.html?me ssage_id=8995;state=online;type=news) -Für ganz Bayern: Rotes Kreuz nutzt o2 Tower in der Corona-Krise vorübergehend a ls Lagezentrum (https://www.telefonica.de/news/corporate/2020/03/fuer-ganz-bayer n-rotes-kreuz-nutzt-o2-tower-in-der-corona-krise-voruebergehend-als-lagezentrum. html?message_id=9028;type=news;state=online) -Abstand halten, zusammenhalten: o2 unterstützt Initiative „Deutschland gegen Co rona“ (https://www.telefonica.de/news/corporate/2020/03/abstand-halten-zusammenh alten-o2-unterstuetzt-initiative-deutschland-gegen-corona.html?message_id=9031;t ype=news;state=online) -Fernsehen mit o2 TV, Lernspaß mit der Kidomi Kids-App: Kostenlose Unterhaltungs angebote für o2 Kunden (https://www.telefonica.de/news/corporate/2020/03/fernseh en-mit-o2-tv-lernspass-mit-der-kidomi-kids-app-kostenlose-unterhaltungsangebote- fuer-o2-kunden.html?type=news;state=online;message_id=9034) -Datenanonymisierung: Telefónica Deutschland unterstützt Robert Koch-Institut mi t Mobilitätsanalysen im Kampf gegen Corona (https://www.telefonica.de/news/corpo rate/2020/04/datenanonymisierung-telefonica-unterstuetzt-mit-mobilitaetsanalysen -im-kampf-gegen-covid-19.html?type=news;state=online;message_id=9029) -Telefónica setzt auf Ressourcenschonung im Mobilfunk: o2 stärkt Nachhaltigkeit und Transparenz rund um Smartphones (https://www.telefonica.de/news/corporate/20 20/04/telefonica-setzt-mit-seiner-kernmarke-o2-auf-ressourcenschonung-rund-um-sm artphones.html?state=online;type=news;message_id=9061) -#WeStayConnected: o2 startet Konzert-Reihe #StayOn als Livestream (https://www. telefonica.de/news/corporate/2020/04/westayconnected-o2-startet-konzert-reihe-st ayon-als-livestream.html?message_id=9037;state=online;type=news)

    Telefónica Deutschland bietet Telekommunikationsdienste für Privat- und Geschäft skunden sowie innovative digitale Produkte und Services im Bereich Internet der Dinge und Datenanalyse. Das Unternehmen ist einer der führenden integrierten Tel ekommunikationsanbieter in Deutschland. Allein im Mobilfunk betreut Telefónica D eutschland mehr als 42,4 Millionen nicht-maschinelle Anschlüsse (Stand: 31.03.20 20) – kein Netzbetreiber verbindet hierzulande mehr Menschen. Bis 2022 will das Unternehmen zum „Mobile Customer & Digital Champion“ werden, dem bevorzugten Par tner der Kunden im deutschen Mobilfunkmarkt, der ihnen mobile Freiheit in der di gitalen Welt ermöglicht. Unter der Kernmarke o2 sowie diversen Zweit- und Partne rmarken vertreibt das Unternehmen Post- und Prepaid-Mobilfunkprodukte mit innova tiven mobilen Datendiensten. Basis hierfür ist das auf einer höchst belastbaren GSM-, UMTS- und LTE-Infrastruktur basierende Mobilfunknetz. Gleichzeitig baut da s Unternehmen ein leistungsfähiges und energieeffizientes 5G-Netz auf. Telefónic a Deutschland stellt zudem im Festnetzbereich Telefonie- und Highspeed-Internet- Produkte wie VDSL zur Verfügung. Die Telefónica Deutschland Holding AG ist seit 2012 im Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse (TecDAX) notiert. Im G eschäftsjahr 2019 erwirtschaftete das Unternehmen mit knapp 8.500 Mitarbeitern e inen Umsatz von 7,4 Milliarden Euro. Das Unternehmen gehört mehrheitlich zum spa nischen Telekommunikationskonzern Telefónica S.A. mit Sitz in Madrid. Mit Geschä ftsaktivitäten in 14 Ländern und einer Kundenbasis von etwa 350 Millionen Anschl üssen gehört die Gruppe zu den größten Telekommunikationsanbietern der Welt.

    Pressekontakt:

    Weitere Informationen:
    http://www.telefonica.de/presse
    telefonica.de/news

    Guido Heitmann
    Head of Corporate Communications
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  • COVID-19 legt die digitale Kluft in der Bevölkerung offen – Neue Studie des Capgemini Research Institute „The Great Digital Divide“ veröffentlicht

    COVID-19 legt die digitale Kluft in der Bevölkerung offen – Neue Studie des Capgemini Research Institute „The Great Digital Divide“ veröffentlicht

    Berlin (ots) – Die COVID-19-Pandemie verstärkt die gesellschaftliche Notwendigkeit, die digitale Spaltung der Online- und Offline-Bevölkerung weltweit zu überwinden. Dies geht aus der aktuellen Studie des Capgemini Research Institute „The Great Digital Divide: Why bringing the digitally excluded online should be a global priority“ hervor, die heute vorgestellt wurde. Die Studie unterstreicht, dass die Verantwortung für die Bekämpfung der digitalen Ausgrenzung gemeinsam bei öffentlichen und privaten Organisationen liegt. Diese müssen sicherstellen, dass der digital ausgegrenzten Bevölkerung der Zugang zu wesentlichen Dienstleistungen nicht verwehrt wird.

    Bereits vor dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie lebten 69 Prozent der Menschen, die keinen Online-Zugang haben, in Armut und 48 Prozent der Bevölkerung, die offline sind, wünschten sich Zugang zum Internet – Trends, die sich aufgrund der weltweiten Ereignisse der letzten Monate noch verstärkt haben dürften.

    Die Studie zeigt, dass die digitale Spaltung auch ohne die globale Pandemie sehr groß ist und diese stark mit Alter, Einkommen und Erfahrung zusammenhängt. So haben fast 40 Prozent der in Armut lebenden Offline-Bevölkerung das Internet aus Kostengründen noch nie genutzt. Die Altersgruppe mit dem höchsten Anteil an Personen ohne Internetzugang sind die 18- bis 36-Jährigen mit 43 Prozent. Mehr als die Hälfte der 22- bis 36-Jährigen, die offline sind, gab zudem an, dass die Kosten für das Gerät (56 Prozent) oder den Anschluss (51 Prozent) der Grund sei, dass sie das Internet noch nie genutzt hat. Weitere Gründe sind die Komplexität der Internet-Nutzung und ein von Berührungsängsten herrührendes mangelndes Interesse – letzteres ist besonders bei den Offline-Befragten über 60 Jahren (65 Prozent) und Frauen (54 Prozent) ausgeprägt.

    „Die COVID-19-Pandemie hat auf globaler Ebene deutlich gemacht, dass eine Veränderung in der Art und Weise, wie Menschen leben, arbeiten und sich sozialisieren, notwendig ist. Durch die steigende Arbeitslosigkeit und Isolation von Menschen wird deutlich, von welch zentraler Bedeutung die digitale Inklusion ist“, sagt Claudia Crummenerl, Leiterin des globalen Beratungbereichs People and Organization bei Capgemini Invent. „Unsere Studie, die unmittelbar vor dem Ausbruch der Pandemie durchgeführt wurde, ist im aktuellen Kontext noch relevanter, da die zunehmende Abhängigkeit von digitalen Angeboten die ohnehin prekäre Lage der Offline-Bevölkerung noch weiter verschärfen dürfte. So haben diese Menschen beispielsweise häufig keinen Zugang zu wichtigen Gesundheitsinformationen, über die Regierungen die Bevölkerung zunehmend online informieren. “

    Die Kernaussagen der Studie im Überblick:

    Offline zu sein führt zu sozialer Ausgrenzung und behindert den Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen

    – Offline zu sein kann zu Isolation, Einsamkeit oder einem Gefühl der Unzulänglichkeit führen: 46 Prozent der Befragten ohne Internet-Zugang gaben an, dass sie sich besser mit Freunden und Familie verbunden fühlen würden, wenn sie Zugang zum Internet hätten. – Nur 19 Prozent der Personen, die keinen Zugang zum Internet haben und in Armut leben, gaben an, dass sie in den letzten 12 Monaten aufgrund ihres Einkommens, ihres Alters, einer Behinderung oder eines anderen Faktors eine öffentliche Leistung in Anspruch genommen haben. Wenn sich E-Government und öffentliche Online-Angebote immer stärker durchsetzen, könnte sich dies zu einem großen Problem auswachsen. – 34 Prozent der Befragten äußerten Interesse daran, das Internet zu nutzen, um öffentliche Leistungen in den Bereichen Wohnung, Lebensmittel und Gesundheitsversorgung zu beantragen.

    Offline zu sein schränkt die berufliche Mobilität ein

    Schwierigkeiten sich online auf Stellenangebote zu bewerben und ein fehlender Zugang zu digitalen Lern- und Bildungsmöglichkeiten können die beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten für die Offline-Bevölkerung erschweren. Die fehlende Möglichkeit, digitale Fähigkeiten zu entwickeln hemmt zudem die berufliche Mobilität:

    – 44 Prozent der Offline-Befragten glauben, dass sie in der Lage wären, besser bezahlte Jobs zu finden und sich weiterzubilden, wenn sie Zugang zum Internet hätten. – Insgesamt wünschen sich 29 Prozent der Offline-Befragten, sie könnten online nach Jobs suchen und sich darauf bewerben; bei den 22- bis 36-Jährigen liegt dieser Anteil bei 41 Prozent.

    Bei der digitalen Spaltung geht es auch um eine Kluft bei Fähigkeiten und Bildung

    Bei der digitalen Spaltung geht es nicht nur um den Zugang zum Internet allein, sondern auch um eine Verbesserung von Fähigkeiten und Bildung für die Personen, die bereits online sind. Die Befragten mit Online-Zugang gaben an, dass sie sich durch die Verbesserung ihrer digitalen Fähigkeiten besser bilden und eine besser bezahlte Arbeit finden könnten (40 Prozent), ihren Kindern mehr Möglichkeiten bieten könnten (34 Prozent), nicht darum bangen müssten, Rechnungen bezahlen zu können (33 Prozent) und öffentliche Leistungen bekommen könnten, die sie derzeit nicht erhalten (32 Prozent).

    Gemeinsame Verantwortung, um die Kluft zu überwinden

    Die Capgemini-Studie zeigt, dass die Verantwortung für die digitale Inklusion und den Zugang zum Internet nicht bei einer Gruppe allein liegen kann: Zum einen sich müssen private Organisationen mit ihrer Rolle in der heutigen Welt auseinandersetzen. Sie sind zunehmend nicht nur den Stakeholdern, sondern auch ihren Kunden, Mitarbeitern und Gemeinschaften verpflichtet. Sie müssen umfassender prüfen, wie sie langfristig ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten können, indem sie digitale Inklusion und Gleichberechtigung in ihre Geschäftsstrategie integrieren. Zum anderen müssen aber auch Regierungen und der öffentliche Sektor eine führende Rolle bei der Ermöglichung von Internetzugang und -verfügbarkeit übernehmen, insbesondere für marginalisierte Gruppen. Dies kann auf mehreren Ebenen geschehen – in Form von Internetzugängen im öffentlichen Raum, in Privathaushalten sowie durch den Erwerb von grundlegenden digitalen Fähigkeiten. Das erfordert jedoch, öffentliche Online-Dienste leichter zugänglich zu machen und sicherzustellen, die Kosten für die Verbraucher niedrig zu halten.

    Organisationen und politische Entscheidungsträger müssen gemeinsam daran arbeiten, eine globale Aktionsgemeinschaft zur digitalen Inklusion aufzubauen. Sie können ihre Fachkollegen, NGOs, Akademiker und Regierungen mobilisieren, um evidenzbasierte politische Strategien zur digitalen Inklusion zu fördern. Darüber hinaus sollten sie mit geeigneten Partnern zusammenarbeiten, um die digitale Inklusion durch Pro-Bono-Projekte voranzutreiben.

    „Die COVID-19-Pandemie wird den Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen und die Einstellung gegenüber den Möglichkeiten der Remote-Arbeit dauerhaft beeinflussen. Es besteht also eine kollektive Verantwortung für Organisationen, die an der Überwindung der digitalen Kluft arbeiten, dies auf eine Weise zu tun, die eine langfristige Veränderung schafft und nicht nur eine schnelle Lösung“, sagt Claudia Crummenerl. „Die umfassenden Auswirkungen der Krise werden insbesondere die Menschen zu spüren bekommen, die Online-Dienste immer noch nicht nutzen können, sei es durch unerschwinglich hohe Kosten oder durch ein fehlendes lokales Angebot. Gerade für Kinder ist es entscheidend, dass sie schnell die Möglichkeit bekommen, an der digitalen Bildung teilzuhaben und dass die Qualität der virtuellen Angebote nachhaltig professionalisiert wird, damit sich die Schere nicht noch weiter öffnet.“

    Als Unternehmen konzentriert sich Capgemini auf vier Schlüsselbereiche, um die digitale Kluft zu verringern und eine führende Rolle beim Thema digitale Inklusion einzunehmen:

    – Digitale Kompetenz: Unterstützung von digital ausgegrenzten Menschen, um mehr Autonomie beim Zugang zu öffentlichen und privaten Online-Dienstleistungen zu erhalten und insbesondere neue Bildungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche zu erschließen – Digitale Bildungseinrichtungen: Unterstützung von benachteiligten Bevölkerungsgruppen und Menschen abseits des Arbeitsmarktes durch Digital Skills Trainings – Technologie für eine positive Zukunft: Zusammenbringen von Technologie, Wirtschaft und Gesellschaft, um wichtige gesellschaftliche Probleme zu lösen und durch Spitzentechnologien positive Wirkungen zu erzielen – Thought Leadership : Zusammenarbeit mit Think-Tanks und wissenschaftlichen Institutionen sowie Bündelung der Kräfte mit Kunden, NGO-Partnern, öffentlichen Einrichtungen und Hochschulen, um die Initiativen im Bereich Digital Inclusion (https://www.capgemini.com/our-company/our-corporate-social– responsibility-program/digital-inclusion/) weiter voranzutreiben

    Um mehr über unsere lokalen Initiativen und das globale Corporate Social Responsibility-Programm von Capgemini sowie die Initiativen zur digitalen Inklusion zu erfahren, besuchen Sie unsere CSR-Seite (https://www.capgemini.com/ our-company/our-corporate-social-responsibility-program/digital-inclusion/) .

    Die vollständige Studie und Infografiken können Sie hier (https://www.capgemini. com/de-de/news/covid-19-legt-die-digitale-kluft-in-der-bevoelkerung-offen/) herunterladen: http://ots.de/VDGuKe

    Zur Methode der Studie

    Für die Studie wurden über 5.000 Personen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Schweden und den Vereinigten Staaten befragt. Der Befragungszeitraum war Dezember 2019 bis Februar 2020.

    – Um Erkenntnisse über die Online-Bevölkerung zu erhalten, führte das Institut eine Online-Umfrage unter 3.750 Personen durch, von denen 56 Prozent in Armut und 44 Prozent nicht in Armut leben. – Um Erkenntnisse über die Offline-Bevölkerung zu erhalten, führte das Institut eine telefonische Umfrage unter 1.000 Personen durch sowie eine persönliche Umfrage unter 304 Personen, die alle nicht online waren. 69 Prozent der Offline-Bevölkerung leben in Armut und 31 Prozent nicht.

    Das Capgemini Research Institute führte zudem Einzelinterviews mit 26 Führungskräften von 22 Non-Profit-Organisationen, Wohltätigkeitsorganisationen und NGOs durch, die im Bereich der digitalen Inklusion tätig sind, sowie mit Privatunternehmen, die Initiativen zur digitalen Eingliederung in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien und den Vereinigten Staaten durchführen.

    Über Capgemini

    Capgemini ist einer der weltweit führenden Anbieter von Management- und IT-Beratung, Digitaler Transformation sowie Technologie- und Ingenieursdienstleistungen. Als ein Wegbereiter für Innovation unterstützt das Unternehmen seine Kunden bei deren komplexen Herausforderungen rund um Cloud, Digital und Plattformen. Auf dem Fundament von mehr als 50 Jahren Erfahrung und umfangreichem branchenspezifischen Know-how hilft Capgemini seinen Kunden, ihre Geschäftsziele zu erreichen. Hierfür steht ein komplettes Leistungsspektrum von der Strategieentwicklung bis zum Geschäftsbetrieb zur Verfügung. Capgemini ist überzeugt davon, dass der geschäftliche Wert von Technologie durch Menschen entsteht und agiert als ein multikulturelles Unternehmen mit 270.000 Mitarbeitern in fast 50 Ländern. Einschließlich Altran beläuft sich der Umsatz für das Jahr 2019 auf 17 Milliarden Euro. Mehr unter http://www.capgemini.com/de . People matter, results count.

    Über das Capgemini Research Institute

    Das Capgemini Research Institute ist Capgeminis hauseigener Think-Tank in digitalen Angelegenheiten. Das Institut veröffentlicht Forschungsarbeiten über den Einfluss digitaler Technologien auf große Unternehmen. Das Team greift dabei auf das weltweite Netzwerk von Capgemini-Experten zurück und arbeitet eng mit akademischen und technologischen Partnern zusammen. Das Institut hat Forschungszentren in Großbritannien, Indien und den USA. Mehr unter http://www.capgemini.com/de-de/capgemini-research-institute

    Pressekontakt:

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    Stefanie Hauck
    Tel.: +49 89 38338 2264
    E-Mail: stefanie.hauck@capgemini.com

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  • 5G – Viele Verbraucher neugierig, aber noch nicht kaufinteressiert

    5G – Viele Verbraucher neugierig, aber noch nicht kaufinteressiert

    Düsseldorf (ots) – Aktueller „Trendmonitor Deutschland“ untersucht Image, Trends und Potenziale von 5G und Mobile Internet im Verbrauchermarkt

    Der neue Mobilfunkstandard „5G“ ist der großen Mehrheit der Bundesbürger (87%) mittlerweile bekannt und stößt bei vielen auch auf Interesse (62%). Trotz überwiegend positivem Verbraucherimage ist die Kaufbereitschaft allerdings noch gering: sich jetzt bereits gezielt 5G-fähige Smartphones anzuschaffen oder 5G-Mobilfunkverträge abzuschließen (jenseits ohnehin geplanter Neuanschaffungen bzw. automatischer Upgrades) kommt nur für wenige in Frage. In einzelnen Zielgruppen, wie etwa „Early Adopter“ oder „Performance-Orientierte“, zeigen sich für die Anbieter im Verbrauchermarkt dennoch bereits Potenziale. Derzeit verfügen nach eigenen Angaben fast zehn Prozent der Bundesbürger bereits über 5G-kompatible Smartphones; insbesondere die Nutzer der aktuellen Premium-Modelle von Samsung oder Huawei (Apple zieht mit der 5G-Ausstattung erst im Laufe von 2020 nach).

    Dies sind Ergebnisse aus der der aktuellen Ausgabe des „Trendmonitor Deutschland“ des Marktforschungsinstituts Nordlight Research zum Schwerpunktthema „5G und Mobile Internet: Image, Trends und Potenziale im Consumer Market“. Rund 1.000 Bundesbürger ab 14 Jahren aus Haushalten mit Internetanschluss wurden repräsentativ zu den Themen 5G, Mobilfunk und mobiles Internet befragt.

    Pros und Cons von 5G aus Verbrauchersicht

    Besonders attraktiv an 5G erscheinen den Deutschen vor allem die erhoffte höhere Stabilität bzw. Störungsfreiheit der Internetverbindungen (66%) sowie eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit im mobilen Internet (55%). Mögliche Anwendungen von 5G – etwa in den Bereichen Smart Home, Smart City, automatisiertes Fahren oder Telemedizin – werden teils als attraktiv, teils aber auch als uninteressant beurteilt. Generell gegen die Nutzung von 5G sprechen aus individueller Verbrauchersicht derzeit vor allem die erwarteten höhere Preise für 5G-Mobilfunkverträge (61%) und 5G-Smartphones (49%). Mehr als jeder Dritte (37%) befürchtet zudem eine mögliche gesundheitsgefährdende Strahlung der neuen Mobilfunktechnologie.

    42 Prozent der Verbraucher zeigen sich bisher grundsätzlich nicht bereit, sich wegen 5G ein neues Smartphone oder andere 5G-Endgeräte anzuschaffen. Auch die Aufpreis-Bereitschaft für 5G-Mobilfunkverträge ist bisher überwiegend gering. Je nach aktuell genutzten Anbietermarken (Smartphone, Mobilfunk) zeigen sich hier teils deutliche Beurteilungsunterschiede. Insgesamt am stärksten von 5G profitieren können aus Sicht der Bundesbürger die Unternehmen (55%) und die Gesellschaft insgesamt (32%). Nur 13 Prozent meinen, dass primär der private Endverbraucher von 5G profitieren kann.

    „5G wird im Konsumentenmarkt hierzulande erst größere Begeisterung stiften können, wenn der unmittelbare persönliche Nutzen und die Mehrwerte stärker erlebbar werden“ , sagt Thomas Donath, Geschäftsführer bei Nordlight Research. „Dies ist aufgrund fehlender Infrastrukturen und 5G-Geräte aktuell erst selten der Fall“.

    Mit der Massenverbreitung von 5G im Consumer Market kann es freilich noch dauern: Bisher liegt selbst die Durchdringung des 4G-Netzes in Deutschland (seit 2011 im Aufbau) lediglich bei rund 70 Prozent. Zu 5G gibt es derzeit erste Pilotprojekte und Pilotregionen.

    Verbraucherimage von 5G

    Das generelle Image von 5G im Vergleich zu aktuellen Mobilfunkstandards (4G / 3G) ist bei Otto Normalverbraucher – trotz bisher meist fehlender Nutzererfahrungen – überwiegend positiv. 5G wird im Vergleich überwiegend als „schneller“, „stabiler/störungsfreier“, „zukunftsfähiger“, „unabhängiger von äußeren Bedingungen“, „netzabdeckender“ und in der Anwendung als „vielfältiger“ wahrgenommen. Keine besonderen Vorteile werden 5G in puncto „Datensicherheit“ und „Schutz der Privatsphäre“ zugesprochen. Imageschwächen von 5G gegenüber 4G/3G zeigen sich in den Aspekten „akkuschonend“ und „kostengünstig“. Insgesamt gilt 5G bei den Verbrauchern als „überlegen“, zugleich „eher teuer“ und „ressourcenintensiv“. Damit dürfte 5G emotional zunächst vor allem performanceorientierte und luxusorientierte Menschen ansprechen.

    „Insgesamt hat 5G bei den Verbrauchern bereits im Frühstadium ein weitgehend positives Image erreicht“ , sagt Matthias Starosta, Studienleiter bei Nordlight Research. „Deutlich bremsend könnte sich in der Breite aber beispielsweise auswirken, wenn Preisdifferenzen zum bisher Gewohnten als zu groß erlebt werden.“

    Huawei wird als 5G-Netzwerkausrüster ambivalent beurteilt

    Dass auch das chinesische Unternehmen Huawei am Ausbau der 5G-Netzinfrastruktur in Deutschland beteiligt wird, beurteilen die meisten Bundesbürger neutral bzw. unentschieden (47%). Ausdrücklich positive und negative Urteile halten sich in etwa die Waage: 29 Prozent begrüßen eine Mit-Beteiligung von Huawei (davon 9% in sehr starkem Maße); 24 Prozent lehnen diese hingegen ab (davon 12% in sehr starkem Maße). Einen grundsätzlichen Ausschluss von Huawei beim Infrastrukturausbau fordern die Bundesbürger also nur selten; weit verbreitet sind hier aber Unsicherheiten und Vorbehalte.

    Weitere Studieninformationen

    Die komplette Ausgabe des „Trendmonitor Deutschland“ zum aktuellen Schwerpunktthema „5G und Mobile Internet: Image, Trends und Potenziale im Consumer Market“ mit umfangreichen weiteren Ergebnissen, Analysen Zielgruppendifferenzierungen kann direkt über Nordlight Research bezogen werden.

    Über den „Trendmonitor Deutschland“

    Der „Trendmonitor Deutschland“ untersucht seit Ende 2017 regelmäßig aktuelle Verbraucherthemen und die Bekanntheit, Interesse, Kaufbereitschaft und Nutzung einer Vielzahl von Trendprodukten und Trendtechnologien. Differenziert werden diese nach zahlreichen soziodemographischen und psychographischen Merkmalen und Zielgruppen. Neben der vertiefenden Beleuchtung einzelner Schwerpunktthemen umfasst der „Trendmonitor Deutschland“ auch ein regelmäßiges Basistracking mit Trendanalysen in folgenden Produktfeldern: Telekommunikation, Internet, E-Commerce, Smart Home, E-Mobility/Smart Mobility, Haushaltsrobotik, VR/AR, Banking & Insurance, Medienkonsum, Social Media, Entertainment & Gaming, Food, Health & Wellness, Travel und Mode & Beauty. Der „Trendmonitor Deutschland“ ist im Ganzen oder in Form einzelner Themen-Reports erhältlich. Für Hersteller, Dienstleister und Werbungstreibende besteht im Rahmen des „Trendmonitor Deutschland“ zudem auch die Möglichkeit, exklusiv themenbezogene Zusatzfragen zu stellen (Shuttle-System).

    Weitere Informationen zu Studieninhalten und Bezugsmöglichkeiten finden Sie auch unter: http://www.trendmonitor-deutschland.de

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    Ansprechpartner für Rückfragen

    Thomas Donath
    Geschäftsführer
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  • Home-Office: Ein Viertel der Verbraucher mit Internetgeschwindigkeit unzufrieden

    Home-Office: Ein Viertel der Verbraucher mit Internetgeschwindigkeit unzufrieden

    München (ots) –

    – 44 Prozent haben in den vergangenen zehn Jahren ihren Internetanbieter nicht gewechselt – Nur 13 Prozent denken über neuen Internetanbieter nach – 78 Prozent wollen treu bleiben – Doch Treue lohnt sich nicht: Anbieterwechsel spart bis zu 814 Euro bei höherer Geschwindigkeit

    Rund ein Viertel (24 Prozent) der Verbraucher sind in Zeiten von vermehrtem Home-Office oder Home-Schooling mit der Geschwindigkeit ihres Internets unzufrieden.* Das geht aus einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24 hervor.

    Jeder Fünfte (22 Prozent) gab an, dass er mit seiner Internetgeschwindigkeit „sehr zufrieden“ ist, etwa 48 Prozent sind „eher zufrieden“.

    44 Prozent haben in den vergangenen zehn Jahren ihren Internetanbieter nicht gewechselt

    Fast die Hälfte der Verbraucher (44 Prozent) hat in den vergangenen zehn Jahren ihren Internetanbieter gar nicht gewechselt. Ein Viertel lediglich einmal, 14 Prozent zweimal.

    Und auch aktuell denken lediglich 13 Prozent der Verbraucher darüber nach, ihren Anbieter zu wechseln. 78 Prozent wollen ihrem Telekommunikationsunternehmen treu bleiben.

    Doch Treue lohnt sich nicht: Anbieterwechsel spart bis zu 814 Euro bei höherer Geschwindigkeit

    Doch die Treue zum Internetanbieter lohnt sich nicht. Denn durch einen Wechsel sparen Verbraucher bis zu 814 Euro über die 24-monatige Vertragslaufzeit.** Und das bei einer Erhöhung der Geschwindigkeit von 50 auf 200 MBit/s. Im Schnitt der betrachteten Provider zahlen Internetkunden 300 Euro weniger, wenn sie von ihrem alten Vertrag mit 50 MBit/s in einen neuen Vertrag mit einer Geschwindigkeit von mindestens 100 MBit/s wechseln.

    Bei CHECK24 mehr als 1.500 Tarife von über 300 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser vergleichen

    CHECK24 hat die meisten Internetanbieter im Vergleich. Verbraucher erhalten einen umfassenden Überblick über gut 1.500 Tarife von mehr als 300 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser – so finden sie den passenden Vertrag. Der Wechsel über CHECK24 funktioniert einfach, sicher und komfortabel.

    Persönliche Beratung zu Internettarifen – Anbieterwettbewerb senkt Preis für Internetzugang

    Kunden, die Fragen zu einem Internettarif haben, erhalten bei den CHECK24-Experten eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Die spezialisierten Berater sind an sieben Tagen die Woche erreichbar. Über das Vergleichsportal abgeschlossene DSL-Verträge sehen und verwalten Kunden im Haushaltscenter.

    Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Internettarifen. So sparten Verbraucher durch den Wechsel innerhalb eines Jahres durchschnittlich 352 Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).***

    *Quelle: YouGov. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.031 Personen zwischen dem 14. und 16.4.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    **Alle betrachteten Tarife unter: https://www.check24.de/files/p/2020/5/d/5/1514 4-2020_04_22_check24_tabelle_yougovdsl.jpg

    ***vollständige Studie der WIK-Consult mit weiteren Ergebnissen: https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169,
    florian.stark@check24.de
    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47
    1170, daniel.friedheim@check24.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/73164/4577083
    OTS: CHECK24 GmbH

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  • Mobilfunk: Verbraucher hängen an ihrer Rufnummer

    Mobilfunk: Verbraucher hängen an ihrer Rufnummer

    München (ots) –

    – YouGov-Umfrage: 75 Prozent wollen ihre Mobilnummer bei Vertragswechsel behalten – Bundesnetzagentur begrenzt Gebühr für Rufnummernmitnahme auf maximal 6,82 Euro – Service für Kunden: 1-Klick-Kündigung und Vertragsverwaltung im CHECK24-Kundenkonto

    75 Prozent der Verbraucher wollen ihre Rufnummer mitnehmen (https://handytarife. check24.de/news/rufnummernmitnahme-wechsel-handyanbieter-37940) , wenn sie ihren Mobilfunkvertrag wechseln. Das ergab eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24.* Nur 15 Prozent der Befragten wollen ihre Rufnummer bei einem Wechsel nicht behalten.

    Mobilfunkkunden, die ihre alte Telefonnummer bei einem Vertragswechsel mitnehmen wollen, zahlen künftig weniger: Die Bundesnetzagentur hat durchgesetzt, dass Mobilfunkanbieter ab dieser Woche nur noch maximal 6,82 Euro für die Portierung verlangen dürfen. Damit sinken die Kosten für Verbraucher deutlich, denn bislang haben einzelne Anbieter Gebühren von bis zu 30 Euro erhoben.

    Doch auch die niedrigere Gebühr können sich Verbraucher häufig sparen. „Die meisten Mobilfunkanbieter zahlen Neukunden einen Bonus, wenn sie ihre alte Nummer mitnehmen, sodass sich die Kosten für die Rufnummernmitnahme ausgleichen“ , sagt Markus Gößler, Geschäftsführer Mobilfunk bei CHECK24. „Mit einem Vergleich aller Leistungen und Preise finden Verbraucher den individuell passenden Tarif.“

    Service für Kunden: 1-Klick-Kündigung und Vertragsverwaltung im CHECK24-Kundenkonto

    Um den Wechsel zu erleichtern, können Verbraucher bestehende Verträge jederzeit einfach und kostenlos über den 1-Klick-Kündigungsservice (https://handyvertrag.check24.de/kuendigen) kündigen. CHECK24 versendet die Kündigung des Handyvertrags direkt an den Anbieter. Über das Vergleichsportal abgeschlossene Mobilfunkverträge verwalten Kunden jederzeit im digitalen Kundenkonto.

    *Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.054 Personen zwischen dem 10.3. und dem 12.3.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt CHECK24:

    Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1174, julia.leopold@check24.de

    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.fr iedheim@check24.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/73164/4575944 OTS: CHECK24 GmbH

    Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Jeder zweite Deutsche verzichtet bislang auf Wechsel des Mobilfunkanbieters

    Jeder zweite Deutsche verzichtet bislang auf Wechsel des Mobilfunkanbieters

    München (ots) –

    – Vergleich verschiedener Handytarife lohnt sich – Hunderte Euro Ersparnis im Jahr möglich – Repräsentative YouGov-Umfrage: Preis und Leistung wichtigste Wechselkriterien

    Überraschendes Ergebnis einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24: 51 Prozent der Deutschen haben in den vergangenen fünf Jahren darauf verzichtet, ihren Mobilfunkanbieter zu wechseln. Immerhin 27 Prozent nutzten einmal die Gelegenheit für einen Vertragswechsel. Nur fünf Prozent wechselten dreimal oder häufiger ihren Anbieter.*

    „Die geringe Nutzung der Wechselmöglichkeiten ist überraschend“ , sagt Markus Gößler, Geschäftsführer Mobilfunk bei CHECK24. „Mit einem neuen Handyvertrag sparen Verbraucher oft Hunderte Euro oder bekommen deutlich bessere Leistungen.“

    Vergleich verschiedener Handytarife lohnt sich – bis zu 194 Euro Ersparnis im Jahr

    Ohnehin lohnt sich ein Vergleich, denn je nach gewünschten Leistungen des Mobilfunkvertrages unterscheiden sich die Handytarife (https://handytarife.check24.de/) der Anbieter enorm. Ein moderater Handynutzer, der einen Tarif mit Telefonflat in alle Netze und mindestens zwei Gigabyte Datenvolumen zum mobilen Surfen sucht, findet solche Tarife effektiv ab 5,07 Euro im Monat. Beim teuersten Anbieter werden 12,70 Euro fällig. Ein Unterschied von über 90 Euro pro Jahr.**

    Tarife mit Telefonflat und mindestens fünf Gigabyte Datenvolumen gibt es bereits ab 7,07 Euro effektiv pro Monat. Bei einem anderen Anbieter kostet die gleiche Leistung 23,22 Euro. Ein Unterschied von 194 Euro pro Jahr.

    Preis und Leistung wichtigste Wechselkriterien

    Für die allermeisten Handynutzer ist entsprechend dem großen Sparpotenzial der Preis ausschlaggebend bei einem Anbieterwechsel. 74 Prozent der Befragten nennen den Preis als wichtigstes Kriterium. Erst deutlich dahinter folgen mehr Leistung, besseres Netz oder ein neues Mobiltelefon.

    Service für Kunden: 1-Klick-Kündigung und Vertragsverwaltung im CHECK24-Kundenkonto

    Um den Wechsel zu erleichtern, können Verbraucher bestehende Verträge jederzeit einfach und kostenlos über den 1-Klick-Kündigungsservice kündigen. CHECK24 versendet die Kündigung des Handyvertrags direkt an den Anbieter. Über das Vergleichsportal abgeschlossene Mobilfunkverträge verwalten Kunden jederzeit im digitalen Kundenkonto.

    *Quelle: YouGov. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.054 Personen zwischen dem 10. und 12.3.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    **alle betrachteten Handynutzungsprofile und Tarife unter: http://ots.de/pl2Hjp

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 5.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
    edgar.kirk@check24.de

    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.fr
    iedheim@check24.de

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  • Ericsson vorkonfiguriert Campusnetze für die Industrie in Duisburger Supply Hub

    Ericsson vorkonfiguriert Campusnetze für die Industrie in Duisburger Supply Hub

    Düsseldorf (ots) – – Um mit Mobilfunknetzbetreibern den gemeinsamen Industriekunden schlüsselfertige private Mobilfunklösungen, sogenannte Campusnetze, anbieten zu können, konfiguriert Ericsson diese Lösungen künftig im Duisburger Supply Hub vor. – Durch die Vorkonfiguration in der Ericsson-IT-Umgebung können Ericsson-Experten aus der ganzen Welt per Fernzugriff die Einstellungen vornehmen und müssen hierzu nicht zusätzlich zum lokalen Installationspersonal das Werksgelände des Kunden besuchen. – „Durch die Nutzung des Duisburger Supply Hubs für die Campusnetze rückt die globale Wertschöpfungskette von Ericsson noch näher an den Kunden und verkürzt den Implementierungszeitraum beim Kunden.“

    In Zeiten in denen kundennaher Service aus der Distanz wertvoller ist denn je, erweitert das Ericsson Center of Excellence Industry 4.0 sein Portfolio um ein neues Angebot. Um mit Mobilfunknetzbetreibern den gemeinsamen Industriekunden schlüsselfertige private Mobilfunklösungen, sogenannte Campusnetze, anbieten zu können, konfiguriert Ericsson diese Lösungen künftig im Duisburger Supply Hub vor.

    Ein perfekt auf die individuellen Anforderungen des Industriekunden zugeschnittenes privates Ende-zu-Ende-Mobilfunknetz – schlüsselfertig und einsatzbereit. Nicht weniger bietet das Ericsson Center of Excellence Industry 4.0 gemeinsam mit seinen Partnern, den Mobilfunknetzbetreibern, künftig an. Hierbei werden die Möglichkeiten der globalen Wertschöpfungskette mit der Kundennähe vor Ort kombiniert. Die verschiedenen Komponenten werden vor Ort im Supply Hub in Duisburg zu einem Netz zusammengestellt. Durch die anschließende Vorkonfiguration in einer Ericsson-IT-Umgebung können Ericsson-Experten aus der ganzen Welt per Fernzugriff die Einstellungen vornehmen und müssen hierzu nicht das Werksgelände des Kunden besuchen.

    „Durch die Nutzung des Duisburger Supply Hubs für die Campusnetze rückt die globale Wertschöpfungskette von Ericsson noch näher an den Kunden und verkürzt den Implementierungszeitraum beim Kunden“, erklärt Joe Wilke, Leiter des Ericsson Center of Excellence Industry 4.0. „Dadurch wird nicht nur die Aufbauzeit des Netze vor Ort reduziert. Auch der Einsatz des benötigten Personals zur Implementierung der Technik auf dem Werksgelände kann so minimiert werden.“

    Das erste Center of Excellence Industry 4.0 von Ericsson vereint das globale Wissen rund um die industrielle Vernetzung von Ericsson über alle Produktbereiche des Konzerns hinweg in einer Anlaufstelle. Auf diesem Weg können die Experten noch effizienter maßgeschneiderte Lösungen entwickeln und bei Bedarf schnell skalieren. Gleichzeitig können so Industriebedürfnisse in die Produktentwicklung einfließen.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 86 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit . Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 29 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz.

    http://www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13502/4562545
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  • Repräsentative YouGov-Umfrage: WhatsApp und Co. in der Krise beliebteste Kommunikationskanäle der Deutschen

    Repräsentative YouGov-Umfrage: WhatsApp und Co. in der Krise beliebteste Kommunikationskanäle der Deutschen

    München (ots) – – Für knapp 80% der Deutschen sind Messenger Kommunikationskanal Nummer Eins in der Corona-Krise – Mehr als jeder Fünfte wünscht sich auch Infos über WhatsApp & Co zu Corona zu erhalten

    79 Prozent der Deutschen nutzen Messenger Apps, um sich während der Covid19-Epidemie mit Freunden, Bekannten und der Familie auszutauschen und ihren Alltag (Kinderbetreuung, Einkäufe, Pflege etc.) zu organisieren. Damit sind WhatsApp und Co. die meist genutzten Kommunikationskanäle in der Corona-Krise. Auch als Informationskanal sind Messenger beliebt: WhatsApp und Co. sind nach Fernsehen, Radio und Tageszeitung und noch vor Facebook, Instagram und Twitter das bevorzugte digitale Medium, um sich zur Corona-Krise zu informieren. Dies zeigt die aktuelle repräsentative Studie unter 2.035 Bundesbürgern ab 18 Jahren (Erhebungszeitraum: 20. bis 23. März 2020) von MessengerPeople (https://www.messengerpeople.com/?utm_source=pr&utm_medium=media) in Zusammenarbeit mit YouGov.

    Für 80 Prozent der Deutschen sind WhatsApp und Co. Kommunikationskanal Nummer Eins in der Krise – und dass über alle Altersgruppen hinweg. Sogar 73 Prozent der über 55-Jährigen bevorzugen jetzt WhatsApp und andere Messenger zur Kommunikation.

    „Messenger sind der persönlichste digitale Kommunikationskanal“

    „Messenger Apps wurden ursprünglich als digitale Alternative für den einfachen persönlichen Kontakt entwickelt“, sagt Messenger-Experte und CMO Matthias Mehner. „Gerade in der aktuellen Situation von Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen hat schnelle und direkte digitale Kommunikation noch einmal einen höheren Stellenwert. WhatsApp und Co. sind dabei die erste Wahl.“

    Auch aktuelle Informationen zu Corona wollen die Deutschen per Messenger

    Auf die Frage „Über welche Kanäle wünschen Sie sich zum Thema Corona auf dem Laufenden gehalten zu werden?“ landet auf Platz Eins das klassische Fernsehen (80 Prozent), gefolgt vom Radio (56 Prozent) und der Tageszeitung (37 Prozent). Bei den digitalen Informationskanälen haben Messenger wie WhatsApp die Nase vorne. Mehr als jeder Fünfte (26 Prozent) wünschte sich, sich via Messenger über die aktuelle Situation informieren zu können. Damit sind Messenger Apps noch beliebter als Facebook (23 Prozent), Instagram (11 Prozent) oder Twitter (6 Prozent).

    „Direkte Antworten aus verlässlicher Quelle“: WHO, Saarland, NDR und andere informieren über Messenger

    In der Krise suchen verunsicherte Bürger nach direkten Antworten aus zuverlässigen Quellen auf ihre zahlreichen Fragen“, so Matthias Mehner. Mehner berichtet aus seiner Erfahrung als Mitglied der Geschäftsführung beim Messenger-Service-Dienstleister MessengerPeople: „Hotlines brechen unter dem Ansturm der Anrufer zusammen, Arztpraxen und Krankenhäuser sind überlastet. Deshalb setzen aktuell immer mehr Unternehmen und Organisationen (https://www.me ssengerpeople.com/de/category/corona/?utm_source=pr&utm_medium=media) auf Messenger, um ihre Kunden oder besorgte Bürger auch in Zeiten der analogen Abschottung zu erreichen.“

    So hat etwa die Weltgesundheitsorganisation WHO (https://www.messengerpeople.com /de/corona-whatsapp-chatbot/?utm_source=pr&utm_medium=media) in der Covid19-Krise einen WhatsApp-Chatbot eingerichtet, der zu Antworten auf die häufigsten Anfragen von Menschen aus aller Welt führt. In Deutschland hat das Bundesministerium für Gesundheit (https://www.linkedin.com/posts/bundesgesundhei tsministerium_ab-sofort-informieren-wir-sie-auch-auf-whatsapp-activity-664935796 1477005312-PoEW/) auch nachgezogen und informiert seit Ende März per WhatsApp-Chatbot über das Coronavirus. Und Institutionen und Organisationen wie etwa der NDR (https://www.messengerpeople.com/de/ndr-messenger-service-interview /?utm_source=pr&utm_medium=media) , die Stadt Augsburg oder die saarländische Landesregierung (https://www.messengerpeople.com/de/saarland-messengerservice-mi t-messengerpeople/?utm_source=pr&utm_medium=media) halten Bürger auch über Messenger Apps wie WhatsApp, Facebook Messenger, Telegram oder Notify auf dem Laufenden. Das Projekt im Saarland wurde innerhalb einer Woche auf die Beine gestellt.

    Grafiken einzeln zum Download (Copyright MessengerPeople): – WhatsApp und Co. beliebtestes Kommunikationsmittel in Corona-Zeiten – hier (ht tps://www.messengerpeople.com/wp-content/uploads/2020/03/2020_infografik_messe nger-kanal-1_yougov_messengerpeople.png) – Jeder Fünfte Deutsche wünscht sich Informationen zu WhatsApp – hier (https://w ww.messengerpeople.com/wp-content/uploads/2020/03/2020_infografik_infokanle-in -corona-zeiten_yougov_messengerpeople.png)

    Über MessengerPeople:

    MessengerPeople ist einer der Pioniere im Bereich Messenger Services und heute der führende Software-as-a-Service-Anbieter für Kommunikation über Messenger-Apps. Die innovative Messenger Communication Platform ermöglicht Unternehmen professionelle Kundenkommunikation über WhatsApp, Apple Business Chat, Facebook Messenger, Telegram, Viber und Notify. MessengerPeople arbeitet mit den größten Messenger-Unternehmen der Welt offiziell zusammen. Mit der MessengerPeople-Lösung haben weltweit schon über 2.000 Unternehmen und über 20 Millionen Endnutzer die Vorteile von WhatsApp und Co. als Kommunikationsmittel zwischen Unternehmen und Kunden genutzt.

    http://www.MessengerPeople.com

    Pressekontakt:

    Katharina Kremming, Senior Communications Manager
    T: +49 89 / 416 173 195
    Katharina.Kremming@MessengerPeople.com

    MessengerPeople GmbH I Herzog-Heinrich-Str. 9 I 80336 München

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