Schlagwort: Telekommunikation

  • Soforthilfe per App: Beziehungspflege für Paare in Zeiten von Covid-19

    Soforthilfe per App: Beziehungspflege für Paare in Zeiten von Covid-19

    Basel (ots) – Die aktuelle Ausnahmesituation stellt nicht nur das Gesundheitswesen, sondern auch Paare und Familien vor neue Herausforderungen. Eine Härteprobe für jede Beziehung, bei der jede Unterstützung hilfreich ist. Deshalb bietet das Startup PAIRfect Paaren per sofort kostenlose Hilfe an, damit die Balance in der Beziehung auch in Zeiten von Corona erhalten bleibt.

    Die aktuelle Corona Krise konfrontiert Paare und Familien mit neuen Herausforderungen. Von heute auf morgen wurde die alltägliche Struktur und Routine, die man über Jahre kontinuierlich aufgebaut hatte, komplett eliminiert.

    „Beziehungen werden in den aktuellen Phase auf eine extreme Probe gestellt“, so Prof. Dr. Rainer Banse von der Universität Bonn. „Paare haben aber auch die Möglichkeit gemeinsam gestärkt aus der Krise heraus zu gehen. Beziehungspflege, besonders durch Kommunikation und Wertschätzung des Partners ist in den kommenden Wochen unerlässlich.“, so weiter Prof. Dr. Banse, der PAIRfect wissenschaftlich begleitet.

    Das Startup PAIRfect aus der Schweiz, das sich seit 2018 mit dem Thema Beziehungspflege beschäftigt, bietet Paaren jetzt kostenlose Unterstützung an.

    „Wir möchten Paaren in der jetzigen Situation helfen und einen Beitrag zur Verbesserung der Situation leisten.“ so Florian Müller, Gründer und CEO von PAIRfect. „PAIRfect zeigt Paaren, wie die Krise als Chance für die Beziehung genutzt werden kann.“, so weiter Florian Müller.

    Neben den bestehenden Modulen wurde vom PAIRfect Team eine neue Talk About Komponente „Auf engstem Raum…“ entwickelt, diese hilft Paaren dabei Wünsche und Bedürfnisse in der aktuellen Situation zu artikulieren, so dass Streitpotential minimiert wird.

    Die PAIRfect App kann jetzt von Paaren über einen Zeitraum von einem Monat komplett kostenlos genutzt werden, ohne Abo-Verpflichtungen und Einschränkungen.

    Weiterführende Links

    PAIRfect-Webpage: https://pairfect.com Media Kit & Screenshots: http://ots.ch/jyQLID Apple-Download: https://itunes.apple.com/us/app/pairfect/id1378305440?l=de Android-Download: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.sobr.pairfect

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    +41 79 2791344

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  • ElektrosmogReport 1-2020: Neue Studien zu WLAN- und Handy-Strahlung belegen verminderte Gedächtnisleistung und Gesundheitsschäden / Über 500 Studien zu gesundheitlichen Auswirkungen von Mobilfunk

    ElektrosmogReport 1-2020: Neue Studien zu WLAN- und Handy-Strahlung belegen verminderte Gedächtnisleistung und Gesundheitsschäden / Über 500 Studien zu gesundheitlichen Auswirkungen von Mobilfunk

    Stuttgart (ots) – ElektrosmogReport 1/2020: Neue Studien zu WLAN- und Handy-Strahlung belegen verminderte Gedächtnisleistung und Gesundheitsschäden

    Jetzt über 500 Studien zu gesundheitlichen Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung auf http://www.EMFdata.org

    Die Umwelt- und Verbraucherorganisation diagnose:funk veröffentlicht heute die März-Ausgabe des ElektrosmogReports (1/2020). Die darin besprochenen wissenschaftlichen Studien weisen folgende Gesundheitsschäden durch Mobilfunkstrahlung nach: Verhaltensänderungen, schlechtere Gedächtnisleistung, oxidativer Zellstress (= Auslöser entzündlicher Erkrankungen), verminderte zelluläre Lebensfähigkeit.

    Ausführliche Besprechung der Studien mit Links zu den Studien sowie Download des ElektrosmogReports: https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1531

    Peter Hensinger, zweiter Vorsitzender von diagnose:funk: „Die sieben neuen Studien zu WLAN- und Mobilfunk-Strahlung belegen sehr deutlich, dass die Nutzung strahlender Geräte wie Smartphone, Tablet und WLAN-Router zu Gesundheitsschäden führt. Oxidativer Zellstress, hier durch drei neue Studien nachgewiesen, schwächt das Immunsystem. Angesichts der Corona-Epidemie sollte dies von den Gesundheitsbehörden thematisiert werden. Und diese sieben neuen Studien sind nicht die ersten, die Gesundheitsschäden nachweisen: Bereits über 500 wissenschaftliche Studien zu gesundheitlichen Auswirkungen stehen in unserer öffentlichen Datenbank EMFdata.org (https://www.emfdata.org/) . Die Mobilfunk-Industrie und die Bundesregierung müssen endlich diese Fakten anerkennen. Wir brauchen Verbraucherschutz im Sinne des Vorsorgeprinzips, wir brauchen Aufklärung der Bevölkerung und strahlungsminimierende Vorgaben für die Mobilfunkindustrie – der Mythos vom gesundheitlich ungefährlichen Umgang mit WLAN und Handy muss ein Ende haben!“

    Die Studien im ElektrosmogReport 1/2020 im Einzelnen: 1. LTE-Strahlung führt zu Verhaltensänderungen : Die Studie von Broom et al. (2019) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=558) untersuchte die Wirkungen der LTE-Frequenz (1,846 GHz) auf das Verhalten, wenn Mäuse schon im Mutterleib und nach der Geburt bestrahlt wurden. Das Ergebnis: Die wiederholte Bestrahlung mit niedriger Feldstärke im Mutterleib und kurz nach der Geburt hatte bei männlichen Mäusen eine lang anhaltende Nachwirkung bei den erwachsenen Tieren. Das veränderte Verhalten, so vermuten die Forscher, ist auf Veränderungen im Stoffwechsel und im Hippocampus (Hirnregion für Gedächtniskonsolidierung) zurückzuführen. 2. Der Review von Narayanan et al. (2019) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=552) wertet die Studienlage zu Mobilfunk im Hinblick auf die Verhaltensänderungen „Angststörung“, „Fortbewegung“ und „Gedächtnis-Lernverhalten“ aus. Zu allen Endpunkten wurden Effekte nachgewiesen. Vermutet werden u.a. Veränderungen im Hippocampus, der Großhirnrinde, dem Kleinhirn, der Amygdala und Schädigung von Gliazellen durch die Einwirkung der Strahlung. Als ein Wirkmechanismus wird oxidativer Zellstress angegeben. 3. Grasso et al. (2020) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=553) demonstrieren, dass die Belastung von Gliazellen mit 900 MHz-Strahlung eine Veränderung in der Organisation verschiedener Zellskelettproteine verursacht. Das könnte sich als ein weiterer Wirkmechanismus herausstellen. Die Belastung mit modulierter Strahlung führe zu einer signifikanten Verminderung der zellulären Lebensfähigkeit . Die Ergebnisse von Grasso et al. bestätigen die Ergebnisse anderer Wissenschaftler, die zeigen, dass synthetische, kontinuierliche elektromagnetische Felder wesentlich weniger bioaktiv sind als reale, z.B. durch Mobiltelefone ausgesendete Strahlung. 4. Die Studie von Öszobaci et al. (2019) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=554) untersuchte die Auswirkung der WLAN-Frequenz 2,45 GHz . Die Resultate weisen darauf hin, dass die Bestrahlung mit 2,45 GHz oxidativen Zellstress in den Nierenzellen auslöste und dieser durch die Zugabe von Zink abgemildert werden konnte. 5. Bamdad et al. (2019) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=555) führten 3 psychologische Tests zur Wirkung von WLAN auf das Kurzzeitgedächtnis, selektive Aufmerksamkeit (Fokussierung auf eine Sache) und geteilte Aufmerksamkeit („Multitasking“) durch. Die WLAN-Gruppe hatte signifikant schlechtere Gedächtnisleistungen . Als eine Ursache nehmen die Forscher die Bildung von freien Radikalen (ROS) an. 6. Ebenfalls oxidativen Zellstress als nicht-thermischen schädigenden Wirkmechanismus identifiziert die Studie von Durdik et al. (2019) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=556) . Bei Bestrahlung mit GSM- und UMTS-Mobilfunkstrahlung wurde in Nabelschnurblutzellen ein vorübergehender Anstieg von freien Radikalen (ROS) festgestellt. Wenn man bedenkt, dass die Bestrahlung mit Mikrowellen lebenslang erfolgt, kann auch ein geringer Anstieg von ROS nach Kurzzeit-Bestrahlung biologisch von Bedeutung sein für die Krebsentwicklung, das geben die Forscher zu bedenken. 7. Der 5G-Review von Kostoff et al. (2020) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=557) “ Gesundheitsschädliche Auswirkungen der 5G-Netzwerktechnologie unter realen Bedingungen“ weist darauf hin, dass durch die neue 5G-Technik nicht nur Haut und Augen beeinträchtigt werden, sondern auch systemische Wirkungen auftreten. Wenn man die Strahlung in Kombination mit anderen schädigenden Umwelteinwirkungen betrachte, was bisher gar nicht gemacht wird, würden die negativen Auswirkungen der Strahlung erheblich verstärkt, so Kostoff et al. Die Forscher warnen: „Die Überlagerung einer bereits vorhandenen toxischen drahtlosen Strahlungsumgebung mit 5G-Strahlung wird die bereits nachgewiesenen nachteiligen Auswirkungen auf die Gesundheit noch verstärken . Weit mehr Forschung und Tests von potenziellen 5G-Gesundheitseffekten unter realen Bedingungen sind erforderlich, bevor eine weitere Einführung gerechtfertigt ist.“

    In den letzten 26 Jahren besprach der ElektrosmogReport hunderte Studien zur nicht-ionisierenden Strahlung, die mögliche gesundheitliche Auswirkungen nachweisen. Die Ausgabe 1/2020 fügt sieben neue Studien hinzu. Jetzt stehen auf der Datenbank www.EMFdata.org (https://www.emfdata.org/de) 503 Studien, davon 248 im Detail ausgewertet.

    diagnose:funk ist eine unabhängige Umwelt- und Verbraucherschutz-Organisation im deutschsprachigen Raum, die sich für den Schutz vor elektromagnetischer Strahlung einsetzt. Dazu klärt diagnose:funk über die gesundheitsschädigenden Wirkungen u.a. von Mobilfunk- und WLAN-Strahlung auf und fordert zukunftsfähige technische Lösungen für eine gesundheitsverträgliche Telekommunikation.

    diagnose:funk / Bismarckstr. 63 / 70197 Stuttgart

    Vertreten durch Jörn Gutbier und Peter Hensinger.

    https://www.diagnose-funk.org

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    Kontakt für Rückfragen:
    – Jörn Gutbier, erster Vorsitzender von diagnose:funk, Fachbereich Verbrauchersc
    hutz, Tel. 0711-250869-1
    – Peter Hensinger, zweiter Vorsitzender von diagnose:funk, Fachbereich Wissensch
    aft, Tel. 0711-250869-2 oder 0711-638108
    – Matthias von Herrmann, Pressereferent, Tel. 0711-250869-4 oder 0174-7497868, p
    resse@diagnose-funk.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/134366/4557220
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  • Hardware fürs Homeoffice: Snom bringt die Konferenz nach Hause

    Hardware fürs Homeoffice: Snom bringt die Konferenz nach Hause

    Berlin, 26. März 2020 – Die Verbindung vom Laptop in den eigenen vier Wänden zum Unternehmensserver steht. Aber wie geht es jetzt weiter? Die Kids sind mit in der Wohnung, das Projekt erfordert dringend eine Telefonkonferenz und der Arbeitsplatz am heimischen Tisch muss auch immer wieder neu sporadisch eingerichtet werden? Snom, der internationale Premium-Hersteller von IP-Telefonen für professionelle Anwender und Unternehmen, bietet mit DECT-USB-Sticks, Erweiterungslautsprechern und Headsets einfache, kostengünstige Lösungen für ein effizientes und ergonomisches Arbeiten von zu Hause aus.
    Schulen und Kitas sind zu, Unternehmen schicken ihre Beschäftigten soweit es geht zum Arbeiten nach Hause. Telefon- und Webkonferenzen ersetzen mittlerweile bei 45 Prozent der Berufstätigen die bisherigen Treffen mit persönlicher Anwesenheit.* Jetzt heißt es, flexibel sein und das Beste aus der Situation machen. Nicht jede Aufgabe aber lässt sich bequem per E-Mail oder im einfachen Telefonat bewältigen. Gerade für komplexe Projekte, an denen mehrere Kolleginnen und Kollegen arbeiten, sind gemeinsame Besprechungen in Echtzeit unerlässlich. Das dies ohne hohe Investitionskosten, technischen Aufwand oder zusätzlicher Rufnummer geht, zeigt der Berliner Premium-Hersteller von IP-Telefonen Snom mit seinem C52-SP Erweiterungslautsprecher und dem dazugehörigen A230 DECT-USB-Stick, der aus einem normalen Telefon innerhalb weniger Sekunden eine professionelle Konferenzlösung zaubert.

    Einzige Voraussetzung: ein Snom Tischtelefon und ein C52 SP Erweiterungslautsprecher.

    Die Vorbereitung zur Konferenz ist ganz einfach: Lediglich den A230 DECT USB Stick in den vorhandenen USB-Port des Telefons stecken – fertig! Sowie eine Verbindung vom Stick zum Erweiterungslautsprecher C52-SP hergestellt wurde, lassen sich dank der leistungsstarken integrierten Mikrofone und dem großen Lautsprecher problemlos Telefonkonferenzen über die vorhandene Durchwahl realisieren. Und sollte einmal unerwartet das Familienleben ins Homeoffice schwappen, kann der schnurlose, mit Akkus ausgestattete, DECT-kompatible Lautsprecher kurzerhand mit in einen anderen Raum genommen werden – kein Problem dank der Reichweite von bis zu 50 Metern.

    Entspannt und konzentriert in jeder Lage
    Ein weiteres Problem im nur sporadisch genutzten Homeoffice: Der Arbeitsplatz – häufig der Familienesstisch – ist selten optimal eingerichtet. Hinzu kommen diverse störende Schallquellen in der Wohnung, die es vom üblichen Geräuschpegel eines Büros im Unternehmen unterscheiden und das Arbeiten im Homeoffice zusätzlich erschweren.

    All jene, die beim Telefonieren außerdem ihre Hände frei haben und sich ganz auf ihren Gesprächspartner konzentrieren möchten, sollten sich daher einmal die DECT-Headsets von Snom näher anschauen. Denn das Problem moderner Bluetooth-Geräte ist ihre geringe Reichweite von circa 5 bis maximal 10 Metern, wobei die Qualität der Akustik schon weit vorher leiden kann. Und was ist ärgerlicher, als wenn ein wichtiger Anruf von Störgeräuschen überlagert oder sogar ganz abgebrochen wird. DECT-Headsets von Snom dagegen überzeugen mit hoher Reichweite und leistungsstarken Features für effizientes und ergonomisches Arbeiten im heimischen Geschäftsalltag.

    Das Snom A150 für Snom Telefone beispielsweise gehört zu den kleinsten und leichtesten DECT-Headsets seiner Klasse. Aber bereits dieses Modell bietet einen erstklassigen Breitband-Sound sowie eine hohe DECT-Reichweite von bis zu 15 Meter ohne Qualitätseinbußen.

    Einen noch größeren Bewegungsradius ermöglicht das Snom A170, mit dem man sich bis zu 25 Meter von der Basisstation entfernen kann. Das leichte, handliche und bequem direkt am Ohr oder über den mitgelieferten Kopf- oder Nackenbügel zu tragende Headset verfügt zudem über einen Breitband-Lautsprecher und ein Mikrofon mit passivem „noise cancelling“, damit auch störende Umgebungsgeräusche herausgefiltert werden.

    Alle vorgestellten Geräte sind sofort lieferbar und ohne Spezialwissen innerhalb kürzester Zeit installiert. Besser kann man für das Homeoffice nicht vorbereitet sein.

    Weitere Informationen unter: www.snom.com/homeoffice

    * Ergebnis einer repräsentativen Befragung von mehr als 1.000 Bundesbürgern ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Veröffentlicht am 18. März 2020. https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Corona-Pandemie-Arbeit-im-Homeoffice-nimmt-deutlich-zu

    Über Snom
    Snom ist ein internationale anerkannter Hersteller von IP-Telefonen für den Geschäfts- und Industriebereich. Als Wegbereiter im Bereich Voice-over-IP (VoIP) und Telefonie 1997 gestartet, hat sich Snom schnell zu einer weltweit etablierten Top-Marke für innovative ITK-Lösungen entwickelt.
    360° Ansatz: Der Erfolg des Unternehmens basiert auf einer Rundum-Strategie, die die Bedürfnisse von Kunden und Partnern ganzheitlich bedient.
    Das Angebot zeichnet sich aus durch
    – erstklassige Technologie,
    – höchste Sicherheit,
    – ergonomisches Design,
    – eigene Firmware-Entwicklung inklusive schneller Updates,
    – eigenes Audiolabor,
    – regelmäßige Schulungen,
    – exzellenter Service ,
    – Remote-Support-System,
    – 3 Jahre Garantie,
    – maßgeschneiderte Lösungen sowie
    – Lokales Management in den Schlüsselmärkten
    Snom setzt ausdrücklich darauf, die Wünsche und Ansprüche seiner Kunden und Partner bei der Entwicklung neuer Lösungen zu kennen und entsprechend zu berücksichtigen.
    Die mit vielfältigen Funktionen ausgestatteten IP-Tisch- sowie Konferenz- und DECT-Schnurlostelefone von Snom zeichnen sich durch eine High-End-Audioqualität aus. Zum Portfolio gehören auch Modelle, die speziell für besonders herausfordernde Umgebungen – etwa Healthcare, Produktion oder Desk-Sharing – konzipiert wurden.
    Seit 2016 ist Snom Teil der VTech-Gruppe, dem weltweit größten Hersteller von Schnurlostelefonen.
    Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website www.snom.com

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    Heike Cantzler
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    13509 Berlin
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  • ETD Glasfaser bietet Unterstützung bei LWL-Knappheit durch Coronavirus Pandemie

    ETD Glasfaser bietet Unterstützung bei LWL-Knappheit durch Coronavirus Pandemie

    Die ETD Glasfaser GmbH ist integraler Bestandteil der ETD Europe Gruppe. Der LWL-Hersteller liefert innerhalb kürzester Zeit konfektionierte LWL-Kabel aller verfügbaren Qualitätsklassen.

    „Als internationales Unternehmen sind wir seit Jahr und Tag dezentral aufgestellt. Unsere Prozesse sind digitalisiert und praxiserprobt. Wir können Lichtwellenleiter liefern – auch, wenn bereits viele internationale Lieferketten unterbrochen sind. Darüber hinaus kalkulieren wir äußerst kurzfristig Angebote für Großmengen und übernehmen Lieferverpflichtungen im Bereich von mehreren Millionen Stück zur Sicherung der Supply Chain für Bestandskunden und selbstverständlich auch für Neukunden.

    ETD Glasfaser bietet schnelle und unkomplizierte Unterstützung für andere Marktteilnehmer und Endkunden: Wir können kurzfristig alle Größenordnungen an Patchkabeln, Pigtails und Adaptern liefern – vom Bedarf von lokalen Installationsunternehmen bis hin zu Großmengen für Konzerne“, führt Geschäftsführer Manuel Fuchs aus.

    Das Produktportfolio von ETD Glasfaser umfasst über 50.000 Produkte und Varianten. Alle Produkte sind unter der Handelsmarke ETD Glasfaser® und als OEM Lösung verfügbar.

    Neben Rechenzentren und Telekommunikations-Unternehmen werden auch branchenspezifische Lösungen beispielsweise für die – gerade in Zeiten der globalen COVID-19 Pandemie besonders wichtige – Medizintechnik angeboten. Das Portfolio wird um konfektionierte Kabel für kritische Infrastruktur in den Bereichen Telekommunkation und IT ergänzt.

    „Wir liefern LWL Patchkabel, Pigtails und Adapter in vielen Ausprägungen mit allen marktüblichen Steckverbindern. Unser Standard ist die Qualitätsklasse Grade B nach IEC Norm. ETD Glasfaser bietet zudem konfektionierte Lichtwellenleiter der 0,1 dB Klasse an, die bereits heute die hohen Anforderungen der 5G Infrastruktur erfüllen“, erklärt der Geschäftsführer.

    Ein Querschnitt des Portfolios ist online auf der Webseite des Unternehmens verfügbar. Darüber hinaus verfügt der Hersteller über viele weitere Produkte, die durch die redundante Lagerhaltung in Deutschland und Finnland besonders schnell und sicher lieferbar sind.

    „Der Schutz unserer Kunden und Mitarbeiter steht während der Coronavirus-Pandemie natürlich an höchster Stelle. Dennoch sind alle Bereiche der Unternehmensgruppe uneingeschränkt funktionsfähig, insbesondere Produktion und Logisitik. Unser Vertrieb steht für individuelle Angebote und Anfragen zu Produkten zusätzlich über das eigens eingerichtete Sofortanfrage-Formular https://www.etd-glasfaser.de/sofortanfrage zur Verfügung. Hier können Interessenten auch direkt Ihre Spezifikationen übermitteln, damit wir umgehend ein Angebot unterbreiten können. Selbstverständlich sind wir auch weiterhin – wie gewohnt – regulär telefonisch und per E-Mail erreichbar“, so der Geschäftführer abschließend.

    Die ETD Glasfaser GmbH sitzt in Donaueschingen im südlichen Baden-Württemberg in Deutschland. Sie ist Mitglied der ETD Europe Gruppe aus Finnland. Durch direkten Zugriff auf eine gruppeneigene Fabrik für Sondermaschinenbau können innerhalb kürzester Zeit beliebig viele zusätzliche Produktionsstraßen etabliert werden. ETD Glasfaser beliefert Großkunden weltweit. Großserien bis hin zu mehreren Millionen Stück können in gleichbleibender Qualität hergestellt werden. Liefersicherheit besteht durch redundante Lagerhaltung in Deutschland und Finnland.

    Kontakt
    ETD Glasfaser GmbH
    Manuel Fuchs
    Josefstraße 7
    78166 Donaueschingen
    0771-17510400
    buero@etd-glasfaser.de
    https://www.etd-glasfaser.de

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  • Telefonanlage in der Cloud: Vodia macht aus Partnern Managed Service Provider

    Telefonanlage in der Cloud: Vodia macht aus Partnern Managed Service Provider

    Berlin / Boston, 25. März 2020 – Die gegenwärtige Corona-Krise wird die Migration der Telefonanlage in die Cloud beschleunigen. Während in der jüngeren Vergangenheit Bedenken bezüglich Gesprächsqualität, Datensicherheit und Migrationsaufwand die Diskussion beherrscht haben, überwiegt nun der Bedarf, kurzfristig Mitarbeiter von zuhause so effizient wie möglich arbeiten zu lassen. Der amerikanische Cloud-PBX-Spezialist Vodia Networks, Inc. bietet Fachhandelspartnern in Deutschland eine Lösung, die diesen Bedarf adressiert.

    Vodia Networks bietet Fachhandelspartnern in Deutschland effiziente Home-Office-Lösungen
    Genereller Trend hin zu mehr Dienstleistung
    Die Installation und der Betrieb der Telefonanlage in der Cloud ist für Unternehmen im Eigenbetrieb nur selten wirtschaftlich. Dadurch, dass Fachhändler mit VoIP-Erfahrungen dies als Dienstleistung für viele Geschäftskunden anbieten können, ergeben sich Skaleneffekte die es möglich machen, dies zu einem Geschäftszweig auszubauen und damit auch vom Cloud-Geschäft zu profitieren. Insbesondere bei Kunden, die spezielle Anforderungen bei der Einrichtung von Rufgruppen und Reporting brauchen, können sich Fachhändler gegen die großen Telekom-Anbieter abgrenzen, die nur selten in dem nötigen Ausmaß auf spezifische Kundenanforderungen eingehen können. Das Modell ist in anderen Ländern wie USA, Australien oder Südafrika bereits erprobt und hat sich als robuste Lösung bewährt.

    Einfaches und faires Preismodell
    Mit den technischen Veränderungen bei der Telefonanlage gehen Änderungen beim Preismodell einher. Das Preismodell der Vodia Telefonanlage ist einfach und skaliert mit den Einnahmen, die Partner als Anbieter von verwalteten Diensten erzielen. Vodia erhebt keine Vorauszahlungen und berechnet die Lizenzkosten auf der Grundlage von Messdaten, die auch für die eigene Rechnungsstellung verwendet werden können. Dies folgt im Kern anderen Dienstleistungen, die in der Cloud angeboten werden und ist den Kunden weitgehend bekannt.

    Die Vodia Lösung eignet sich vor allem für Fachhändler, die einen einfachen und schnellen Einstieg in das Geschäft für Cloud-Telefonanlagen suchen. Die Partner können kurzfristig mit einem Server beginnen und dort Mandanten aufschalten, bis die Kapazitäten dieses Servers erreicht sind. Dadurch wird die Lernkurve deutlich vereinfacht und von Anfang an ein positiver Cash-Flow generiert.

    Dr. Christian Stredicke, CEO von Vodia: „Was in den USA seit Jahren erfolgreich funktioniert, bringen wir nun nach Deutschland. Gern unterstützen wir Partner dabei, dieses Potenzial für sich zu erschließen und sich ihren Teil des Cloud-Geschäfts zu sichern. Die Corona-Krise erhöht den Druck auf Entscheider, das Thema Kommunikation und Kollaboration neu zu bewerten und neue Telefonie-Lösungen zu suchen, die den heutigen und zukünftigen Anforderungen gerecht werden.“

    Über Vodia Networks, Inc.
    Vodia sorgt mit seiner Telefonanlage dafür, dass Unternehmen effizienter mit Kunden und Mitarbeitern kommunizieren können. Hierfür stehen zahlreiche Integrationen mit VoIP-Telefonen, Betriebssystemen wie Android, iOS, Windows oder macOS sowie mit CRM-Systemen zur Verfügung. Kunden können die Anlage selbst betreiben oder über Partner aus der Cloud als Service beziehen. Der eingebaute Session-Border-Controller ermöglicht es, dass Benutzer von überall aus arbeiten können. Für die Terminierung in das Festnetz können SIP-Trunks von nationalen und internationalen Anbietern eingesetzt werden, aber auch lokale Gateways und Router.

    Über Vodia Networks, Inc.
    Vodia sorgt mit seiner Telefonanlage dafür, dass Unternehmen effizienter mit Kunden und Mitarbeitern kommunizieren können. Hierfür stehen zahlreiche Integrationen mit VoIP-Telefonen, Betriebssystemen wie Android, iOS, Windows oder macOS sowie mit CRM-Systemen zur Verfügung. Kunden können die Anlage selbst betreiben oder über Partner aus der Cloud als Service beziehen. Der eingebaute Session-Border-Controller ermöglicht es, dass Benutzer von überall aus arbeiten können. Für die Terminierung in das Festnetz können SIP-Trunks von nationalen und internationalen Anbietern eingesetzt werden, aber auch lokale Gateways und Router.

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  • NORMA: In Kontakt bleiben mit dem 5 GB-Datengeschenk von NORMA CONNECT / Nürnberger Lebensmitteldiscounter schenkt seinen Kunden Datenvolumen

    NORMA: In Kontakt bleiben mit dem 5 GB-Datengeschenk von NORMA CONNECT / Nürnberger Lebensmitteldiscounter schenkt seinen Kunden Datenvolumen

    Nürnberg (ots) – In der aktuellen Corona-Krise brauchen wir noch mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt! Der Lebensmittel-Discounter NORMA bietet dazu eine kostenlose Hilfestellung – für die Kommunikation untereinander bekommen die Kunden der Prepaid-Mobilfunk-Marke NORMA CONNECT ab sofort einmalig 5 GB-Datenvolumen gratis zur Verfügung gestellt.

    Um sich dieses – völlig kostenlose – Datengeschenk so schnell wie möglich zu sichern, hat NORMA CONNECT unter http://www.datapass.de einen kinderleichten Abruf installiert: Ab sofort kann hier jeder NORMA CONNECT-Kunde die geschenkten 5 Zusatz-GB von seinem Smartphone aus buchen… und sich danach noch erheblich länger bei allen Kollegen, alten Freunden und Familienmitgliedern melden, um auch mit ihnen während dieser Krise so gut wie möglich in Kontakt zu bleiben. Nach der erfolgreichen Buchung wird das NORMA CONNECT-Datengeschenk in bester D-Netz-Qualität bis zu 30 Tage nutzbar sein.

    Über NORMA:

    Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit über 1.450 Filialen am Markt. Im Online-Shop https://www.norma24.de finden die Kunden neben attraktiven Nonfood-Warenwelten mit über 25.000 Artikeln z. B. auch Top-Weine, die günstigsten Nah- und Fernreisen oder aktuellste Produkte zur Telekommunikation.

    Pressekontakt:

    Uwe Rosmanith
    Rosmanith & Rosmanith GbR
    Die Art der Kommunikation
    Unter den Eichen 7
    D-65195 Wiesbaden
    0611/716547920
    uwe@rosmanith.de

    Katja Heck
    NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
    Leiterin Kommunikation und Werbung
    Manfred-Roth-Straße 7
    D-90766 Fürth
    k.heck@norma-online.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/62097/4554808
    OTS: NORMA

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  • Corona pusht Digitalisierung/In der Pandemie zeigt sich der desolate Status der Digitalisierung im öffentlichen Sektor/Doch sie offenbart auch Chancen, so Glasfaserexperte Dr. Martin Fornefeld

    Corona pusht Digitalisierung/In der Pandemie zeigt sich der desolate Status der Digitalisierung im öffentlichen Sektor/Doch sie offenbart auch Chancen, so Glasfaserexperte Dr. Martin Fornefeld

    Düsseldorf (ots) – Die Corona-Pandemie zeigt, wo Deutschland in Sachen Digitalisierung wirklich steht. Während privatwirtschaftliche Dienstleister von jetzt auf gleich auf den Modus ‚Home-Office‘ umschalten, zeigt sich im öffentlichen Sektor ein ganz anderes Bild: Digitaler Unterricht ist weitestgehend auf das Versenden von Emails beschränkt. Die Videosprechstunde beim Arzt bleibt eine Ausnahme. Und Bürgerbüros in den Rathäusern werden geschlossen – und beweisen damit einmal mehr, dass sie vielfach bei der digitalen Terminvereinbarung und der Bestellung von Wunschkennzeichen stehen geblieben sind.

    Herr Dr. Fornefeld, Sie wiederholen seit Jahren fast gebetsmühlenartig Ihren Ruf nach der Notwendigkeit von Glasfasernetzen. Wie erleben Sie Deutschland mitten in der Corona-Pandemie?

    Zunächst einmal geht es jetzt natürlich darum, die Verbreitung des Virus zu verlangsamen. Das hat oberste Priorität. Gleichzeitig aber müssen wir zusehen, dass wir die Auswirkungen des immer weiter zurückgeschraubten öffentlichen Lebens in den Griff kriegen. Die Privatwirtschaft ist fast von heute auf morgen auf dezentrales Arbeiten umgestiegen, wo immer es möglich ist. Der öffentliche Sektor hingegen tut sich sehr, sehr schwer.

    Wie zeigt sich das?

    Schauen Sie sich unsere Schulen in Zeiten der Schulschließungen an. Schülerinnen und Schüler werden in den meisten Fällen gerade mal per Emails mit Unterrichtsmaterial versorgt. Viele Schulen schnüren auch noch Papierpäckchen, um Lernstoff zu verbreiten. Das kann in einem Hightech-Land wie Deutschland nicht das Ende der Fahnenstange sein.

    Aber Corona hat doch alle, also auch unsere Bildungslandschaft, völlig unvorbereitet getroffen.

    Unsere Nachbarländer machen uns zum Teil vor, wie sie mit der neuen Situation umgehen. Schüler lernen in der Cloud und auf Lernplattformen, haben schon seit Jahren Apps, die ihre gesamte schulische Laufbahn abwickeln. Das gibt es auch hier, in Schulen, die schon früh auf Digitalisierung gesetzt haben. Aber die sind bei weitem die Ausnahme.

    Aber genau dafür hat doch der Digitalpakt Schule seit Anfang 2019 fünf Milliarden Euro zur Verfügung gestellt.

    Na ja, zunächst einmal ist davon bislang nur ein Bruchteil abgefragt worden. Wir stehen bei der Digitalisierung unserer Schulen leider noch ganz am Anfang – vom virtuellen Klassenzimmer sind wir noch weit entfernt, obwohl die Lösungen alle da sind!

    Sie nennen neben den Schulen aber auch Arztpraxen und Bürgerämter als Beispiele für Deutschlands Digitalisierungsversagen.

    Schon seit 2018 ist die virtuelle Sprechstunde in Deutschland auch ohne persönlichen Erstkontakt zwischen Patient und Arzt erlaubt. Doch die Methode der Videokonsultation des Arztes ist bislang nicht in die Gänge gekommen, weil weder Regelungen zum E-Rezept noch zu E-Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen umgesetzt wurden. Das ist doch absurd. Stand heute stellen einige Anbieter in der Corona-Krise ihre Lösungen zur Online-Sprechstunde Arztpraxen kostenlos zur Verfügung. Damit retten sie vielleicht Menschenleben, wenn die Angebote bekannt gemacht und umgesetzt werden.

    Sie monieren aber auch Rathäuser und Bürgerämter. Warum?

    Immer mehr Ämter und Bürgerbüros, die die Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern gewährleisten sollen, schließen in der Corona-Krise ihre Türen. Übrig bleiben Online-Angebote, die häufig nicht mehr als die Bestellung von Wunschkennzeichen anbieten und digitale Terminvereinbarungen, die gerade nicht mehr stattfinden. Eine Studie der Hans Böckler Stiftung aus September 2019 zur „Digitalisierung der Bürgerämter in Deutschland“ stellt uns ein schlechtes Zeugnis aus: In den Bereichen der digitalen Verwaltungskommunikation und der medienbruchfreien Abschließbarkeit von Verwaltungsvorgängen stellt sie „bestenfalls eine moderate „E-Government-Performanz“ fest. Deutschlandweit gibt es danach beispielsweise keine einzige Verwaltungsleistung, die in allen Bürgerämtern als online abschließbar einzustufen wäre.

    Steckt in der derzeitigen Krisensituation auch eine Chance für die Digitalisierung?

    Jetzt offenbart sich klarer als je zuvor, dass Digitalisierung kein Selbstzweck ist. Sie ist Voraussetzung für eine Fortsetzung unseres gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens – nicht nur in Krisenzeiten. Ich sehe eine große Chance in der aktuellen Situation. Wir alle machen gerade eine steile Lernkurve durch. Dezentrales Arbeiten wird die Regel und bei allen Startschwierigkeiten zeigt sich überall eine unglaubliche Kreativität, technische Möglichkeiten auszuprobieren. Wir lernen alle voneinander, weil die Situation das erfordert. Dieses Miteinander, diese Haltung, dieses Nach-Vorne-Schauen und Miteinander-Gestalten, das wünsche ich mir für die Zukunft, wenn wir Corona gemeistert haben. Aber vergessen Sie nicht: Videokonferenzen, Cloudlösungen, digitale Plattformen, Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen, all das braucht schnelles Internet. Daher muss der Glasfaserausbau ohne jedes Wenn und Aber konsequent fortgeführt werden!

    Der Text ist zur Veröffentlichung freigegeben. Wir freuen uns über ein Belegexemplar.

    Über MICUS Strategieberatung GmbH

    MICUS Strategieberatung GmbH ist eines der deutschlandweit führenden Beratungsunternehmen in den Bereichen Breitbandausbau, Glasfasernetzplanungen, Geschäftsfeldentwicklungen sowie Digitalisierungsstrategien. Wir unterstützen und beraten unsere Kunden in ihren wichtigsten Entscheidungsprozessen. MICUS steht für maßgeschneiderte Lösungen und eine zielorientierte Umsetzung von Projekten. Seit unserer Gründung im Jahr 2000 lassen wir uns am Erfolg unserer Beratungsarbeit messen. Unser Erfolg spiegelt sich an der Vielzahl zufriedener Kunden und den erfolgreichen Umsetzungen unserer Planungen wider. Nach unseren Plänen wurden bereits Breitbandprojekte in über 150 Landkreisen und Kommunen mit mehreren Millionen Einwohnern mit und ohne Förderung durchgeführt.

    Pressekontakt:

    Monika Rech-Heider
    rheintext medien
    Apenrader Straße 7
    50825 Köln
    Tel.: 0221/93119286
    Email: monika.rech@rheintext.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/126959/4551060
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  • Corona-Pandemie: easybell unterstützt deutsche Telearbeiter im Homeoffice mit kostenloser Telefonkonferenz-Lösung

    Corona-Pandemie: easybell unterstützt deutsche Telearbeiter im Homeoffice mit kostenloser Telefonkonferenz-Lösung

    Berlin (ots) – Der Telefonanbieter easybell verweist aus aktuellem Anlass auf eine integrierte Funktion seiner Telefonanschlüsse für Geschäfts- und Privatkunden: Kunden von easybell können in allen Tarifen Telefonkonferenzen mit bis zu zehn Teilnehmern abhalten. Im Tarif Business Basic steht diese Möglichkeit sogar Neukunden für ein Jahr kostenlos zur Verfügung.

    Angesichts der Covid-19 Pandemie steigt der Bedarf an Lösungen für Telearbeit und Homeoffice. Arbeitgeber können so ihre Angestellten vor Ansteckung schützen und Arbeitsausfälle vermeiden. Der Internet- und Telefonanbieter easybell stellt Kunden mit seinen IP-basierten Telefonanschlüssen eine Funktion zur Verfügung, dank der auch Mitarbeiter in Heimarbeit an Meetings teilnehmen können. In virtuellen Konferenzräumen können sich bis zu zehn Anrufer treffen. Der Konferenzraum kann bei Bedarf per PIN vor unbefugtem Zugriff geschützt werden. Jeder Kunde kann die Konferenzfunktion im Kundenportal mit wenigen Schritten selbst einrichten und so auf die aktuelle Krise reagieren. Unternehmen, die noch nicht Kunde bei easybell sind, können den Tarif Business Basic und damit auch die Konferenzfunktion ein Jahr lang kostenlos nutzen (danach 1,67 EUR/Monat, monatlich kündbar). Alle Tarife können über die Webseite von easybell bestellt werden.

    Die Geschäftskundenanschlüsse von easybell helfen auch durch weitere Funktionen bei einer leichten Integration von Mitarbeitern im Homeoffice. Mit „Cloud-Accounts“ lassen sich einzelne Durchwahlen eines Rufnummernblocks als separater Telefonanschluss bereitstellen. Dadurch können Mitarbeiter auch dann zuhause ihre gewohnte Durchwahl nutzen, wenn die Telefonanlage nicht von überall aus erreichbar ist. Dank der kostenlosen easybell App „VoIP-to-go“ brauchen Nutzer zudem kein zusätzliches Telefon, sondern nutzen ihr Android-Telefon oder iPhone für die Firmentelefonie am Heimarbeitsplatz.

    Mehr Informationen finden Sie unter https://www.easybell.de/homeoffice

    Pressekontakt:

    easybell GmbH
    Steffen Hensche
    Brückenstr. 5a
    10179 Berlin
    Kontakt:
    030 8095 1500
    presse@easybell.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/69127/4549350
    OTS: easybell GmbH

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  • Videolösungen von Enghouse: Mehr Emotion, mehr Qualität, mehr Erfolg!

    Videolösungen von Enghouse: Mehr Emotion, mehr Qualität, mehr Erfolg!

    Mit einer neuen Lösung zur Videokommunikation im Businessbereich stärkt die Enghouse AG die visuelle Kollaboration und Kommunikation ihrer Kunden.

    Die Enghouse AG erweitert das Portfolio um eine Lösung zur modernen Videokommunikation. Die Technologie ist in vielen Bereichen und Branchen plattformübergreifend einsetzbar – als Kollaborationslösung für Teams, im videogestützten Kundenservice von Contact Centern sowie als integrierte Applikation für videobasiertes Troubleshooting in zahlreichen Branchen.

    Die Videotechnologie der Enghouse AG basiert auf Vidyo, einer am Markt etablierten Videokommunikationsplattform aus den USA, die Enghouse im Mai 2019 gekauft und in das eigene Lösungsportfolio integriert hat. Die Lösung erleichtert und erweitert als Videochat die Kommunikation im Businessbereich, gewährleistet eine hohe Videoqualität und ein datenschutzkonformes Management der übertragenen Informationen.

    Enghouse wird drei Varianten der Lösung in der Central Europe Region weiter ausbauen. Die Stärken jeder Variante in der Übersicht:

    Flatscreen als Konferenzraum

    Teams in modernen Unternehmen sitzen heute zwar alle im selben Projektboot, aber häufig nicht mehr im selben Raum – manchmal nicht einmal in derselben Stadt. Zugleich müssen sie bei komplexen Aufgaben hochgradig effektiv und zielorientiert zusammenarbeiten. Ein Beispiel: Der Weltmarktführer für Kältekammern im Bereich Medizin und Sport hat seine Produktion in einem Dorf in Bayern. Marketing und Geschäftsführung sitzen in München, die Vertriebsprofis des Unternehmens in Paris, Madrid, Tokyo und Seattle. Die Geschäftsführung braucht ein regelmäßiges Feedback vom Vertrieb, was sich Kunden auf den Kontinenten wünschen, damit man diese Wünsche in der Produktion als auch im Marketing gezielt bedienen kann. Für die monatlichen Konferenzen mit Geschäftsführung, Ingenieuren, Marketingverantwortlichen und Vertrieb nutzen sie die Enterprise-Lösung VIDYOConnect als virtuellen Konferenzraum. Hier können sie sich persönlich und von Mensch zu Mensch austauschen und neue Strategien besprechen. Dabei profitieren sie von der hohen Videoqualität der Kollaborationslösung, die sie in der Cloud oder on premise nutzen können.

    Besserer Kundenservice dank menschlicher Kommunikation

    Kunden wünschen sich, bei einem Serviceanliegen ein menschliches Gesicht vor sich zu sehen. An diesem Punkt setzt VIDYOEngage an. Unternehmen können das Kundenservice-Tool in ihr Contact Center integrieren oder als separaten Video-Kanal anbieten, um Kundenanliegen persönlich, menschlich und face-to-face zu bearbeiten. Denn die Erfahrung zeigt, dass verärgerte Kunden respektvoller mit einem Berater umgehen und ein Gespräch zu einem besseren Abschluss kommt, wenn sie das Gesicht des Beraters sehen. Mit ihm persönlich agieren können, er menschlich auf die Kunden eingehen und ihre Körpersprache beurteilen kann. „Anonymer“ Schriftverkehr via E-Mail oder Online-Portal können diesen menschlichen Faktor nicht abdecken. So entsteht dank videogestützter Beratung echte Kundenzufriedenheit und Kundenbindung. Ein wichtiges Puzzleteil im ganzheitlichen Omni-Channel-Konzept, das unter anderem zu höheren First Call Resolution Rates (FCR) führt, die durchschnittliche Bearbeitungszeit (AHT) reduziert und sich ebenfalls in der Cloud oder on premise umsetzen lässt.

    Video Troubleshooting durch nahtlose Anbindung an Drittsysteme

    Die Communications Platform as a service (CPAAS), VIDYOPlatform, lässt sich dank ihres API-Frameworks nahtlos in Anwendungen, Workflows und Geräte von Drittanbietern einbinden. Sie wurde so zum Beispiel in öffentlich zugänglichen Telemedizin-Stationen integriert. Ähnlich einer Telefonzelle können hier Patienten in Regionen mit lückenhafter medizinischer Versorgung per Videogespräch von einem Arzt untersucht werden. Mit Hilfe von Sensoren können auf diesem Wege auch Vitaldaten übertragen werden.

    Persönlichkeit und Menschlichkeit: die Kommunikation von morgen

    „Videogestützte Kollaboration und visuelle Kommunikation – das sind derzeit prägende Themen in der Wirtschaft und boomen entsprechend am Markt“, weiß Christoph Mosing, Vorstand der Enghouse AG. „Kein Wunder: sie erleichtern und verbessern die Zusammenarbeit in Teams über mehrere Standorte hinweg deutlich, verbessern den Kundenservice und die Kundenbeziehungen und werden als integriertes, visuelles Troubleshooting zum echten USP gegenüber Wettbewerbern. Ganz gleich welche Variante unserem Kunden weiterhilft: sie wird seine Kommunikation mit Mitarbeitenden und Kunden menschlich wertvoller und zugleich organisatorisch effizienter machen.“
    Vidyo hat sich als Marke und Produkt in den letzten 10 Jahren auf dem Markt etabliert und wird längst in vielen Branchen erfolgreich eingesetzt. Allein im Gesundheitswesen wurde die Lösung in rund 400 Gesundheitssystemen integriert und ist somit in über 4500 Krankenhäusern im Einsatz. Zudem setzen mehrere Top20 Global Banks wie Barclays, Santander und BNB Paribas auf die Videotechnologie der Enghouse AG.

    Sie möchten mehr über Vidyo erfahren? Buchen Sie ein virtuelles VIDYO-Meeting (inkl. Gratis-Lizenz) – https://enghouseinteractive.de/loesungen/videokommunikation/jetzt_vidyo_meeting_buchen_gratis-lizenz/ – oder besuchen Sie uns auf unserem Stand (Halle 2, B23) auf der CCW 2020 in Berlin.

    Die Kommunikationslösungen von Enghouse Interactive unterstützen jede Telefonie-Umgebung On-Premise oder in der Cloud. Enghouse-Systeme nutzen inzwischen bereits jeden Tag mehr als eine Million Contact-Center-Mitarbeiter. Betreut werden sie von einem globalen Partnernetz und über 900 Mitarbeitern an 66 internationalen Standorten, u.a. in München, Leipzig, Ahlen und Wien. Die Kerntechnologien umfassen provider- und mandantenfähige Mehrkanal-Cloud-Contact-Center, Sprachportale für Self Service und IVR sowie intelligente Vermittlungsplatzkonsolen und zugehörige Professional Services.
    Enghouse Interactive ist die Tochtergesellschaft von Enghouse Systems Limited, einer Software- und Dienstleistungsgesellschaft, die an der Toronto-Börse (TSX) unter dem Symbol „ENGH“ notiert ist. Gegründet im Jahr 1984 ist Enghouse Systems ein nachhaltig profitables Unternehmen, das sowohl organisch als auch durch den Erwerb von hoch angesehenen Spezialisten einschließlich Andtek, Arc, CosmoCom, Datapulse, IAT, IT Sonix/Elsbeth, Presence Technology, Reitek, Safeharbor, Syntellect, Telrex, Trio, Voxtron, Survox, Zeacom und Vidyo gewachsen ist.

    Kontakt
    Enghouse AG
    Brian Rupp
    Neumarkt 29-33
    04109 Leipzig

    marketing-dach@enghouse.com
    https://enghouseinteractive.de/

    Bildquelle: Enghouse AG

  • Kein 5G auf Wohnimmobilien von Grundbesitz 24 / Schutz der Mieter vor gesundheitsgefährdender Mobilfunk-Strahlung

    Kein 5G auf Wohnimmobilien von Grundbesitz 24 / Schutz der Mieter vor gesundheitsgefährdender Mobilfunk-Strahlung

    Hamburg (ots) – Auf Grund der erheblichen gesundheitlichen Risiken der
    5G-Mobilfunk-Technologie hat Grundbesitz 24 den Mobilnetzbetreibern die
    Installation und den Einsatz von 5G-Einrichtungen auf allen verwalteten
    Wohnobjekten mit sofortiger Wirkung untersagt.

    Untersagung von 5G-Einrichtungen

    Nach Presseberichten planen Mobilfunkanbieter in 2020 den Beginn der
    Installation von 5G-Einrichtungen in Berlin und weiteren deutschen Städten.

    In mehr als 500 Studien wurden jedoch erhebliche gesundheitliche Gefährdungen
    durch Mobilfunkstrahlung nachgewiesen (s. u.a. Joel Moskowitz: „We Have No
    Reason to Believe 5G Is Safe“, Scientific American vom 17.10.2019). https://blog
    s.scientificamerican.com/observations/we-have-no-reason-to-believe-5g-is-safe/

    269 Wissenschaftler haben auf Grund der Gesundheitsrisiken von 5G-Einrichtungen
    die EU-Kommission aufgefordert, den Ausbau von 5G-Netzen zu unterbinden (s. 5G
    Appeal: http://www.5gappeal.eu/ ).

    Bereits zuvor hatten 252 Wissenschaftler aus 43 Nationen eine Reduzierung der
    gesundheitsgefährdenden Emissionen von 2G, 3G und 4G-Netzen gefordert (s. EMF
    Scientist Appeal: https://emfscientist.org/index.php/emf-scientist-appeal ).

    Angesichts dieser Faktenlage ist das Verhalten der Mobilfunkunternehmen
    unverständlich und wird von Grundbesitz 24 abgelehnt.

    Einen Betrieb von 5G-Einrichtungen wird es auf den Liegenschaften der
    Firmengruppe nicht geben.

    Mieteraufklärung über bereits bestehende Risiken bei Funkstrahlung in 2020

    Zellschäden, Krebs und Unfruchtbarkeit können nachweislich bereits durch 2G-,
    3G- und 4G-Netze sowie bestehende WiFi- und DECT-Geräte verursacht werden.

    Um eine gesunde Lebensweise zu unterstützen, weist Grundbesitz 24 alle Mieter
    auf diese Risiken hin und gibt Tipps zur Reduzierung und Vermeidung. Dafür
    werden allen Mietern in 2020 die unten genannten Informationsblätter des BUND
    Landesverband Hamburg e.V. und der Diagnose- Funk – Umwelt- und
    Verbraucherorganisation zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung e. V.
    übergeben.

    BUND Hamburg e.V.: Faszination Mobilfunk – Risiken und Nebenwirkungen für Kinder
    und Jugendliche [pdf] (http://ots.de/vUdGQF)

    diagnose:funk: Handypause – Gesunder Nachwuchs im elektrosmogarmen Umfeld [pdf]
    (https://www.diagnose-funk.org/download.php?field=filename&id=279&class=Download
    Item)

    Weitere Informationen finden Sie unter:

    EMF Studien-Datenbank: https://www.emfdata.org/de

    BUND Arbeitskreis Elektrosmog:
    https://www.bund-hamburg.de/mitmachen/gruppen/elektrosmog/

    diagnose:funk: https://www.diagnose-funk.org/themen

    5G Appeal (Europa): http://www.5gappeal.eu/

    EMF Scientist Appeal (weltweit): https://www.emfscientist.org/

    Über deutsche Wohnimmobilien

    Deutsche Wohnimmobilien gelten seit jeher als stabilisierender
    Vermögensbestandteil und werden zunehmend zum Anleihe-Substitut. Stiftungen,
    Pensionskassen und Privatkunden, die ihre Immobilienqoute erhöhen, haben sich an
    den Spezialfonds von Grundbesitz 24 beteiligt.

    Über Mission Investing mit Nachhaltigem Wohnen

    Mission Investing erlaubt es Stiftungen, auch ihren Kapitalstock für den
    Stiftungszweck wirken zu lassen. Der deutsche Wohnungsmarkt bietet sich hierfür
    gegenwärtig besonders an. Wohnraum wird in dynamischen Metropolen immer knapper.
    Durch mieterfreundliche Bewirtschaftung und kostensparende energetische
    Modernisierungen können Stiftungen einen Beitrag zur Erhaltung von
    Sozialstrukturen und zum Ressourcenschutz leisten – mit der Aussicht auf
    konjunkturunabhängige, stabile Erlöse und laufende Wertsteigerungen. Näheres
    dazu finden Sie unter www.grundbesitz24.de.

    Über Grundbesitz 24

    Grundbesitz 24 ist Spezialist für den Einkauf, die Entwicklung und die sozial
    und ökologisch nachhaltige Bewirtschaftung von Wohnimmobilien. Im Fokus stehen
    die deutschen Metropolregionen. Näheres: www.grundbesitz24.de.

    Newsletter

    Diese und weitere Informationen erhalten Sie etwa alle 3 Monate, wenn Sie den
    Newsletter von Grundbesitz 24 über willkommen@grundbesitz24.de bestellen.

    Pressekontakt:

    Christoph Marloh
    Telefon: (04105) 6 900 800
    Email: christoph.marloh@gb24fonds.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/82425/4533356
    OTS: Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH

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  • Neues Telekom Campus-Netz funkt in Leipzig

    Neues Telekom Campus-Netz funkt in Leipzig

    Düsseldorf (ots) – Vergangene Woche hat die Deutsche Telekom im Auftrag des BMW
    Group Werks Leipzig ein Campus-Netz in Betrieb genommen. Dies ist das vierte
    Campus-Netz bei einem Kunden in Europa. Als Netzausrüster ist der
    Technologiepartner Ericsson an Bord.

    Dual-Slice Lösung für den Autobauer

    Das jüngste Campus-Netz der Telekom besteht aus einem privaten Mobilfunknetz
    speziell für das Werk der BMW Group. Hierüber lassen sich unterschiedliche
    Anwendungen in der Produktion steuern und überwachen. Zusätzlich zum privaten
    Campus-Netz funkt in gleicher Signalstärke das öffentliche Netz. Das stellt eine
    perfekte Verbindung auch für Endgeräte sicher, die nicht im privaten Netz funken
    dürfen, zum Beispiel Smartphones von Kunden oder Lieferanten. Diese Kombination
    aus privatem und öffentlichem Netz heißt Dual-Slice-Lösung. Das Campus-Netz im
    BMW Group Werk Leipzig basiert zunächst auf dem LTE-Standard. Ausblick für
    5G-Campus-Netze

    Gemeinsam mit Ericsson arbeitet die Telekom bereits an Campus-Netzen der
    nächsten Generation. Diese umfassen zum einen eine 5G-Dual-Slice-Lösung, bei der
    auch das Industrie-Spektrum eingebunden werden kann. Zum anderen arbeiten
    Telekom und Ericsson an einem Angebot für private 5G-Netze ohne Anbindung an das
    öffentliche Netz. Damit können weitere innovative Anwendungen für die Industrie
    umgesetzt werden. Diese sogenannte 5G-Standalone-Lösung wird ohne LTE auskommen
    und rein über 5G funken.

    Die 5G-Architektur unterstützt beispielsweise Anwendungen, die eine ultra-kurze
    Reaktionszeit benötigen. Im 5G-Standard sind diese Anwendungen als uRLLC
    Anwendungen beschrieben. Die Abkürzung steht für „Ultra-Reliable and Low-Latency
    Communication“. Sie bezeichnet äußerst zeitkritische Anwendungen mit geringster
    Latenz von z.B. nur 1 Millisekunde. Diese werden für Dienste benötigt, die
    kürzeste Antwortzeiten benötigen und nicht ausfallen dürfen.

    Ericsson und Telekom entwickeln derzeit gemeinsam die Funktionalitäten von
    Campus-Lösungen auf Basis von 5G-Standalone weiter. Gemeinsame Tests bei Kunden
    sind bereits für dieses Jahr in Planung.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13502/4531865
    OTS: Ericsson GmbH

    Original-Content von: Ericsson GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • „Auf Worte folgen Taten“ – „Friedman schaut hin“ zu Hate Speech im Netz / Am Donnerstag, 27. Februar 2020, um 17.15 Uhr auf WELT

    „Auf Worte folgen Taten“ – „Friedman schaut hin“ zu Hate Speech im Netz / Am Donnerstag, 27. Februar 2020, um 17.15 Uhr auf WELT

    Berlin (ots) – Michel Friedman beschäftigt sich in der aktuellen Folge seiner
    Reportage-Reihe „Friedman schaut hin“ mit Hate Speech und ihren Folgen. Er
    spricht mit Betroffenen, Politiker*innen und Jurist*innen. Alle sind sich einig:
    Hate Speech im Netz gefährdet unsere Gesellschaft und muss strenger geahndet
    werden – aber wie?

    Medienanwalt Christian Schertz fordert, „dass der sogenannte Wutbürger vom
    Rechtsstaat begrenzt werden muss. Und diese ganze Verrohung, die wir im
    Augenblick haben im Land, dieser Sound, wie miteinander geredet wird, der wäre
    möglicherweise einzudämmen und einzugrenzen, wenn der Rechtsstaat besser
    funktionieren würde. Das heißt, wenn auch die Ermittlungsbehörden, der Staat,
    der Gesetzgeber und auch die Justiz endlich einsehen würden, dass diese
    Verrohung der Sprache die Vorstufe von Taten ist. Auf Worte folgen Taten.“

    Woher das rücksichtslose Selbstbewusstsein derjenigen stammt, die Hate Speech im
    Netz verbreiten, benennt der Journalist Hasnain Kazim: „(…) wenn ich sehe, wie
    sich das alles entwickelt und wie das immer mehr und mehr wird, wie mehr und
    hemmungsloser gehasst wird – übrigens nicht mehr anonym, die Leute stehen ja zu
    ihrem Hass – weil es Politiker (…) tun, jeden Tag über Twitter ihren Hass,
    ihren Dreck da rausrotzen, sodass dann viele Leute glauben, dann darf ich das
    auch.“

    Besonders betroffen sind Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen. Auf die
    Frage, wann sie zuletzt Hass erlebt habe, antwortet die Grünen-Politikerin
    Claudia Roth: „Ich habe jetzt die letzte halbe Stunde nicht in mein Facebook
    geschaut, ich habe noch nicht gehört, wer angerufen hat, aber ich glaube, es
    läuft – regelmäßig.“ Wie sie mit Hate Speech umgeht? „Ich denke mir, wenn ich
    gehasst werde – ich, die ziemlich privilegiert bin – wie muss es Menschen gehen,
    die nicht im Fokus stehen, die nicht im Zweifelsfall Schutz erfahren? Und daraus
    hole ich mir, aus diesem Hass, hole ich mir Kraft, manchmal auch Wut, um mit dem
    Widerspruch nie aufzuhören.“

    Michael Roth (SPD) beschreibt, wie Hate Speech häufig gerechtfertigt wird: „Und
    alles wird gepaart mit diesem Vorwurf ‚Man wird doch wohl noch sagen dürfen‘.
    Ich habe noch nie Zeiten erlebt, wo man so viel sagen darf, auch ungehemmt sagen
    darf, ohne dafür gesellschaftlich oder auch rechtlich, politisch belangt zu
    werden.“

    „Friedman schaut hin: Hate Speech“ am Donnerstag, 27. Februar 2020, um 17.15 Uhr
    auf WELT und im Timeshift auf N24 Doku sowie nach Ausstrahlung in der Mediathek
    und der TV-App.

    Pressekontakt:

    Martha Reifers
    Programmkommunikation WELT und N24 Doku
    +49 30 2090 4642
    martha.reifers@welt.de
    www.presse.welt.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13399/4531030
    OTS: WELT

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