Schlagwort: Telekommunikation

  • Fiberdays20: TÜV Rheinland zeigt Lösungen für digitalen Umbau von Kommunen / 5. – 6. März in Wiesbaden / Digitale Lösungen für Städte und Gemeinden / Smart City Challenge für Digitalisierungskonzepte

    Fiberdays20: TÜV Rheinland zeigt Lösungen für digitalen Umbau von Kommunen / 5. – 6. März in Wiesbaden / Digitale Lösungen für Städte und Gemeinden / Smart City Challenge für Digitalisierungskonzepte

    Köln (ots) – TÜV Rheinland zeigt auf den Fiberdays20 am 5. und 6. März 2020 in
    Wiesbaden, wie Städte und Gemeinden den digitalen Umbau gestalten können. Auf
    der Glasfasermesse des Bundesverbandes Breitbandkommunikation (Breko) befindet
    sich der weltweit tätige Prüfdienstleister in Halle Süd auf der
    Ausstellungsfläche der Smart City Plaza. Dort finden Messebesucher Lösungen für
    die Digitalisierungsstrategie von Städten und Gemeinden in Deutschland. TÜV
    Rheinland bietet zahlreiche Fachvorträge an und zeigt konkrete
    Umsetzungsbeispiele für Kommunen. Erstmals wird auf den Fiberdays der Sieger der
    Smart City Challenge ausgezeichnet. Hierbei handelt es sich um einen
    Best-Practice-Award für Kommunen, den TÜV Rheinland, der Breko-Verband und der
    Deutsche Städte- und Gemeindebund herausgeben.

    Themeninseln mit vernetzten Lösungen und smarten Daten

    Auf der Messe zeigt TÜV Rheinland beispielsweise, wie sich mit einem digitalen
    Infrastrukturmanagement (Digital Infrastructure Management, kurz DIM) Rohdaten
    visualisieren und somit für die digitale Stadtplanung nutzbar machen lassen.
    Zudem informiert der Prüfdienstleister darüber, wie bei industriellen Anlagen
    oder kritischen Infrastrukturen eine drohnengestützte Datenerfassung die
    Sicherheit erhöht. Weiteres Thema sind smarte Geräte im Internet of Things
    (IoT): Vernetzte Komponenten müssen dauerhaft eine gleichbleibende Qualität in
    Bezug auf Datenschutz und Leistung aufweisen – was unabhängig geprüft werden
    muss.

    Darüber hinaus gibt es am Stand von TÜV Rheinland umfassende Beratung zu
    5G-Campusnetz-Lösungen. Mit Campusnetzen können Unternehmen unter anderem
    vollständig vernetze Produktionshallen aufbauen. „Wer in Eigenverantwortung ein
    5G-Netz aufbauen und betreiben will, muss erst einmal die Anwendungsbereiche und
    die benötigte Infrastruktur gründlich analysieren“, sagt Andreas Windolph,
    Fachbereichsleiter Network Consulting & Planning bei TÜV Rheinland. „Die
    Potenziale von 5G werden Prozesse in allen Bereichen von Verkehr, Logistik bis
    hin zur Industrie stark verändern. Unternehmen müssen heute die Weichen für den
    Veränderungsprozess stellen, sonst werden sie im globalen Wettbewerb abgehängt.“

    Best Practice Award für Innovation

    Erstmals hatten TÜV Rheinland, der Breko Verband und der Deutsche Städte- und
    Gemeindebund im November 2019 zur Smart City Challenge aufgerufen. Gesucht waren
    nachhaltige, innovative und vorbildliche Konzepte, die Kommunen smarter und
    digitaler machen. Wesentliche Kriterien waren Nachhaltigkeit,
    Wirtschaftlichkeit, Innovationsgrad, soziales Engagement sowie ökologische
    Faktoren. Im Vordergrund der Bewertung durch die Jury, die aus Vertretern aus
    Politik, Wirtschaft und Wissenschaft besteht, stand stets der Nutzen für die
    Kommunen sowie für die Bürgerinnen und Bürger. Ausgezeichnet wird das
    innovativste Umsetzungskonzept für smarte Lösungen in einer Stadt oder Gemeinde.
    Der Innovationsaward wird am 5. März 2020 um 12:30 Uhr auf der Smart City Plaza
    verliehen.

    Langfassung unter www.tuv.com/presse bei TÜV Rheinland

    Pressekontakt:

    Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:
    Norman Hübner, Presse, Tel.: 0221/806-3060
    Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten
    Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet:
    www.tuv.com/presse und www.twitter.com/tuvcom_presse

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  • Hart im Nehmen, zuverlässig im Einsatz: Samsung launcht das Galaxy XCover FieldPro mit TASSTA / Robustes Outdoor-Smartphone ermöglicht missionskritische Kommunikation

    Hart im Nehmen, zuverlässig im Einsatz: Samsung launcht das Galaxy XCover FieldPro mit TASSTA / Robustes Outdoor-Smartphone ermöglicht missionskritische Kommunikation

    Schwalbach/Ts. (ots) –

    – Push-to-Talk über Public Safety LTE (PS LTE)(1)
    – Schutz durch Samsung Knox
    – Vermarktung über TASSTA ab März 2020

    Im Rahmen der internationalen Fachmesse für Innere Sicherheit (GPEC) in
    Frankfurt stellt Samsung Electronics das Galaxy XCover FieldPro vor. Der jüngste
    Neuzugang in der Reihe der Samsung Ruggedized Devices ermöglicht in Notfällen
    und Einsätzen eine stabile und sichere Kommunikation: Dank der
    Push-to-Talk-Lösung für kritische Kommunikation (Mission Critical Push to Talk
    (MCPTT)) von TASSTA erhalten Mitarbeiter von Rettungsdiensten,
    Sicherheitsbehörden und andere professionelle Nutzer mit Sicherheitsaufgaben
    Zugang zu einem privaten Rechenzentrum und LTE-Netzwerk(2). Gleichzeitig ist das
    Smartphone durch seine hohe Widerstandsfähigkeit und den leistungsstarken Akku
    ein verlässlicher Begleiter nicht nur bei Außeneinsätzen, sondern auch in der
    Logistik, in der Produktion und an vielen anderen Orten, an denen rauere
    Bedingungen herrschen.

    Um Notfälle und Krisen bewältigen zu können, kann eine effektive und stabile
    Kommunikation entscheidend sein. Mit dem Galaxy XCover FieldPro hat Samsung ein
    robustes Smartphone speziell für die Push-to-Talk-Kommunikation (PTT)
    entwickelt. Über Public Safety LTE (PS LTE) kann eine zuverlässige Verbindung zu
    einem sicheren, abgekoppelten Netzwerk hergestellt werden, so dass Einsatzkräfte
    selbst dann miteinander kommunizieren können, wenn das öffentliche Netz
    überlastet ist. „Die Mission Critical Push-to-Talk-Lösung von unserem Partner
    TASSTA ermöglicht Notärzten, Polizisten, Feuerwehrmitarbeitern und anderen
    Rettungskräften, sich untereinander auszutauschen – egal wie groß die Teams
    sind“, sagt Sascha Lekic, Director IT & Mobile Communication B2B bei Samsung
    Electronics GmbH. Die Push-to-Talk-Taste ist für einen schnellen Zugriff an der
    Seite des Smartphones angebracht und auch mit Handschuhen aktivierbar. Im
    Notfall lässt sich über eine Alarm Taste an der Kopfseite mit einem Knopfdruck
    Hilfe anfordern, während zeitgleich die Standortdaten per Video und Sprache
    übermittelt werden. „Verfügbar ist neben einer Mission Critical Push-to-Talk
    auch eine Lone Worker Protection Lösung,“ so Kaveh Hosseinzadeh, General Manager
    bei TASSTA GmbH. „Dahinter verbirgt sich eine Personen-Notsignal-Anlage, die
    Mitarbeiter außer Sicht- und Hörweite oder in riskanten Situationen Schutz
    bieten kann.“ Die Anwendung von TASSTA entpricht zusammen mit dem Galaxy XCover
    Field Pro den Anforderungen der Berufsgenossenschaft (DGUV112-139)(3) für
    Alleinarbeitsplatzschutz.

    Leicht zu bedienen, hart im Nehmen

    Das Galaxy XCover FieldPro ist damit nicht nur auf die Bedürfnisse von
    Rettungsdiensten und Sicherheitsbehörden zugeschnitten. Vielmehr eignet es sich
    auch für eine Vielzahl weiterer Einsatzbereiche, in denen ein robustes
    Smartphone und eine sichere Kommunikation unabdingbar sind – egal ob auf
    Baustellen, in Industrieanlagen, der Logistik oder in Krankerhäusern. Hart im
    Nehmen ist das Ruggedized Device außerdem: Es ist IP68(4)-zertfiziert und damit
    wasser- und staubdicht. Gemäß des US-amerikanischem Militär-Standards
    MIL-STD-810G(5) trotzt es extremem Wetterbedingungen und rauen Umgebungen sowie
    Stürzen aus bis zu 1,50 m Höhe. Das kontrastreiche 5,1″ Quad-HD-Display liefert
    selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen ein klares Bild und lässt sich auch
    mit Handschuhen und bei Nässe bedienen. Tasten auf der Vorderseite ermöglichen
    zudem eine einfache Navigation und User Experience. Ein leistungsfähiger Akku
    macht auch lange Einsätze mit und kann, wenn es doch mal länger dauert,
    ausgetauscht werden(6). Wieder aufladen lässt er sich unter anderem über
    Pogo-Pins in Verbindung mit einer Akku-Ladestation(7). Ein Fingerabdruckscanner
    und die Gesichtserkennung für ein berührungsloses Entsperren im Feld bieten
    Schutz vor Missbrauch. Darüber hinaus schützt Samsung Knox vor dem Abgreifen
    sowie den Verlust sensibler Daten.

    In Deutschland wird das Samsung Galaxy XCover FieldPro durch den Samsung Partner
    und Lösungsanbieter für missionskritische Kommunikation, TASSTA GmbH,
    vermarktet. Das Ruggedized Device ist ab März 2020 verfügbar, die unverbindliche
    Preisempfehlung (UVP) liegt bei 1.199 Euro.

    Die Fachkonferenz GPEC (General Police Equipment Exhibition & Conference) findet
    vom 18. bis 20. Februar 2020 in Frankfurt am Main statt. Die nach eigenen
    Angaben größte geschlossene Spezialmesse Europas für Innere Sicherheit richtet
    sich auschließlich an Mitarbeiter nationaler und internationaler Polizei- und
    Sicherheitsbehörden. Samsung ist in diesem Jahr mit einem eigenen Stand
    vertreten (Nummer A001, Halle 11.0). Gemeinsam mit TASSTA wird das Galaxy XCover
    FieldPro mit einer Lösung für sichere, mobile Kommunikation auch am Stand D073
    in Halle 11.0 der Frankfurter Messe präsentiert.

    Weitere Informationen finden Sie im Samsung Newsroom unter
    https://news.samsung.com/de/samsung-launcht-das-galaxy-xcover-fieldpro.

    Über TASSTA

    TASSTA ist ein Softwareentwicklungsunternehmen mit einer eigenen Produktlinie.
    TASSTA bietet Push-to-Talk Lösungen, eine zertifizierte
    Personen-Notsignal-Anlage, Messaging Funktionen und Indoor- und
    Navigations-Lösungen. Eine weitere innovative Lösung ist die zertifizierte 3GPP
    mission critical System, das Push-to-Talk (MCPTT), Push-to-Video (MCVideo) und
    missions-kritische Datenübertragung (MCData) vereint. Die innovative
    Push-to-Talk-Kommunikationslösung erfüllt somit alle Anforderungen an
    Kommunikation, Organisation und Sicherheit.

    Die Systeme von TASSTA bestehen aus verschiedenen Arten von Komponenten: T.LION,
    dem Kommunikationsserver, T.COMMANDER, dem professionellen Konfigurations- und
    Verwaltungstool, T.RECORDER, der Softwarelösung für die sichere Aufzeichnung,
    T.FLEX, die auf Clientgeräten wie Smartphones, Tablets, aber auch auf
    Desktop-PCs ausgeführt wird, T.RODON, unserer Command und Control
    Center-Desktop-Lösung, und T.BRIDGE als Gateway zu bereits bestehenden
    Netzwerken. In TASSTA’s Systeme können auch konventionelle Funksysteme
    integriert werden (wie TETRA, DMR, P25,…).

    TASSTA vereint alle Vorteile des klassischen Mobilfunks und alles, was moderne
    Smartphones zu bieten haben. Immer einen Schritt voraus.

    Über Samsung Electronics

    Samsung Electronics Co., Ltd. inspiriert Menschen und gestaltet die Zukunft mit
    Ideen und Technologien, die unser Leben verbessern. Das Unternehmen verändert
    die Welt von Fernsehern, Smartphones, Wearables, Tablets, Haushaltsgeräten,
    Netzwerk-Systemen, Speicher-, Halbleiter- und LED-Produkten. Entdecken Sie die
    neuesten Nachrichten im Samsung Newsroom unter news.samsung.com/de.

    (1) Für die Anwendung ist eine zusätzliche Software eines Drittanbieters
    erforderlich, die separat erworben werden muss. Zur Ansteuerung der
    programmierbaren Taste ist der Erwerb einer Knox Plattform for Enterprise Lizenz
    erforderlich.
    (2) T.Lion Server und T.Flex Lizenz der TASSTA notwendig
    (3) Regelwerk des Spitzenverbands Deutsche Gesetzliche Unfallsversicherung zum
    Einsatz von Personen-Notsignal-Anlagen. Weitere Informationen unter:
    http://ots.de/caJacV
    (https://publikationen.dguv.de/regelwerk/regelwerk-nach-fachbereich/persoenlich
    e-schutzausru-stungen/personen-notsignal-anlagen/1004/einsatz-von-personen-notsi
    gnal-anlagen)(4) Schutz bei dauerhaftem Untertauchen bei 1,5 m Wassertiefe für
    30 Minuten und ausschließlich in klarem Wasser. Kein Schutz bei Salzwasser und
    anderen Flüssigkeiten, insbesondere Seifenlauge, Alkohol und/oder erhitzter
    Flüssigkeit. Der SIM-Karten-/ Speicherkartenhalter muss stets vollständig mit
    dem Gerät abschließen, so dass durch ihn kein Wasser eindringen kann.
    (5) MIL-STD-810G ist eine Militärnorm, die standardisierte Prüfmethoden
    festlegt, um die Widerstandsfähigkeit von Endgeräten zu testen (Unter anderem
    auf folgende Einflüsse getestet: Hoch- und Niedrigtemperatur, Vibration,
    Luftdruck, Salznebel, Luftfeuchtigkeit, Staub, mechanischer Schock, Einfrieren,
    solare Einstrahlung). Weitere Informationen unter: http://ots.de/bUJJMF
    (6) Zusätzlicher Akku separat erhältlich.
    (7) Als externes Zubehör erhältlich.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Samsung
    IT & Mobile Communications B2B
    Samsung Electronics GmbH
    Sebastian Boms
    Corporate Marketing
    Am Kronberger Hang 6
    65824 Schwalbach / Ts.
    sebastian.boms@samsung.de

    Pressekontakt Agentur
    IT & Mobile Communication B2B
    Ketchum Pleon GmbH
    Nicole Waibel
    Schwabstraße 18
    70197 Stuttgart
    0711 / 21099 435
    samsung.it@ketchumpleon.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/141482/4524627
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  • Wegen MWC-Absage: Mobilfunknetzprodukte mit KI bei Ericsson-Event in London vorgestellt

    Wegen MWC-Absage: Mobilfunknetzprodukte mit KI bei Ericsson-Event in London vorgestellt

    Düsseldorf (ots) – > Network Intelligence: Die neuen Lösungen ermöglichen einen
    noch stabileren Mobilfunknetzbetrieb und senken durch KI-Einsatz, wie
    beispielsweise dem Vorhersehen und automatisierten Lösen von Fehlern, kritische
    Vorfälle um bis zu 35 Prozent.

    > Energy Infrastructure Operations: Die neue Energiemanagement-Lösung nutzt
    künstliche Intelligenz und Datenanalyse, um den Energieverbrauch in der gesamten
    Netzinfrastruktur zu optimieren.

    > Omni Network Channel: Die neue digitale Kollaborationsplattform für die
    Interaktion zwischen dem Mobilfunknetzbetreiber und Ericsson stellt eine
    einfache Navigation und direkte Selbsthilfefunktionen in den Mittelpunkt.

    Aufgrund des weltweit kursierenden Corona-Virus hat der schwedische
    Mobilfunknetzausrüster Ericsson seine Teilnahme am Mobile World Congress (MWC)
    2020 in Barcelona abgesagt. Im Rahmen einer heute dennoch stattfindenden
    Pre-MWC-Pressekonferenz in London stellt das Unternehmen nun Produkte für den
    Mobilfunknetzbetrieb vor – unter anderem mit KI-Funktionen (Künstliche
    Intelligenz).

    Eine erstklassige Netzperformance, die Verminderung von CO2-Emissionen und
    steigender Kostendruck – Mobilfunknetzbetreiber haben einen hohen Anspruch an
    Mobilfunknetzausrüstung. Die Produkte Network Intelligence, Energy
    Infrastructure Operations und Omni Network Channel helfen nun dabei genau diesen
    Anspruch zu bedienen.

    „Bei unseren neuen Angeboten geht es darum, den Mobilfunknetzbetreiber in den
    Mittelpunkt zu stellen, indem wir Selbsthilfe, aber auch eine reibungslose
    Zusammenarbeit, Co-Creation und einen vereinfachten Zugang zu Daten ermöglichen
    – all dies wird dazu beitragen, ein ständig verfügbares Netz anzubieten,“
    erklärt Roger O‘ Hargan, Head of Service Area Networks bei Ericsson.

    Network Intelligence: Die neuen Lösungen ermöglichen einen noch stabileren
    Mobilfunknetzbetrieb und senken durch KI-Einsatz, wie beispielsweise dem
    Vorhersehen und automatisierten Lösen von Fehlern, kritische Vorfälle um bis zu
    35 Prozent. Sollte doch ein Fehler auftreten, löst der präventive
    Support-Service die Problemstellung in maximal fünf Minuten nach Datenerfassung.

    Energy Infrastructure Operations: Die neue Energiemanagement-Lösung nutzt
    künstliche Intelligenz und Datenanalyse, um den Energieverbrauch in der gesamten
    Netzinfrastruktur zu optimieren. Durch den Einsatz neuester Technologien
    steigert Energy Infrastructure Operations insbesondere die Energieeffizienz im
    Funkzugangsnetz, in dem die meisten Einsparungen erzielt werden können. Die neue
    Lösung zielt nicht nur auf die eigentlichen Energieeinsparungen am
    Mobilfunkstandort ab. Sie ermöglicht auch eine gesteigerte betriebliche
    Effizienz durch die Vermeidung von Vor-Ort-Inspektionen, was letztlich auch zu
    einer Reduzierung der CO2-Emissionen führt.

    Omni Network Channel: Die neue digitale Kollaborationsplattform für die
    Interaktion zwischen dem Mobilfunknetzbetreiber und Ericsson stellt eine
    einfache Navigation und direkte Selbsthilfefunktionen in den Mittelpunkt. Die
    Plattform soll durch eine verbesserte Netzleistung und durch eine schnellere
    Lösung von Problemen die Zufriedenheit der Endkunden steigern. Zudem erleichtert
    die Lösung das Einführen neuer Technologien wie 5G und unterstützt
    Mobilfunknetzbetreiber bei der Kompetenzentwicklung ihres Personals.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und
    -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist
    das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs
    werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und
    Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in
    der jeder Einzelne und jede Branche sein / ihr volles Potenzial ausschöpfen
    kann.

    Aktuell hält Ericsson 81 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit
    Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil
    aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 24 durch Ericsson
    unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in
    Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000
    Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern
    zusammen. 2018 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 210,8 Milliarden
    SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York
    gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 13 Standorten –
    darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und
    Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13502/4519769
    OTS: Ericsson GmbH

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  • OPPO weiterhin auf Wachtumskurs in Westeuropa: Reno2 und Reno2 Z Smartphones ab sofort auch in Deutschland erhältlich

    OPPO weiterhin auf Wachtumskurs in Westeuropa: Reno2 und Reno2 Z Smartphones ab sofort auch in Deutschland erhältlich

    Düsseldorf (ots) – OPPO, eine der Top 5 Smartphone Brands weltweit, startet
    diese Woche auf dem deutschen Markt durch. Damit knüpft OPPO an die
    erfolgreichen Marktstarts der letzten zwei Jahre in Europa an. Nach Frankreich,
    Italien, Spanien, den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich und der Schweiz
    sind damit die Produkte von OPPO jetzt auch in Deutschland erhältlich.

    Im Handel können die Reno2 Series bei Amazon, Cyberport, Expert, MediaMarkt,
    mobilcom-debitel, 1&1, OTTO, Saturn und yourfone ab sofort erworben werden.
    Zusätzlich wurden Partnerschaften mit Komsa und W-Support geschlossen, um so
    eine langfristige Durchdringung des Marktes zu erreichen. Als wichtiger Schritt
    der Wachstumsstrategie in Westeuropa und gleichzeitig als gelebter Ausdruck von
    OPPO’s Entdeckergeist.

    „Europa ist für OPPO ein bedeutender strategischer Markt. Der Eintritt in den
    deutschen Markt war nur eine Frage der Zeit. Uns ist zunächst wichtig, die
    lokalen Märkte, deren Besonderheiten sowie die Bedürfnisse der Nutzer vor Ort
    auch wirklich zu kennen und die Teams entsprechend auszurichten. Die Zeit haben
    wir uns genommen, das war uns wichtiger als reine Geschwindigkeit. Mit den Reno2
    und Reno2Z Phones können sich die Konsumenten in Deutschland jetzt auf
    richtungsweisende Innovationen in Design, Fotografie sowie Performance freuen.
    Gleichzeitig sind wir stolz darauf OPPO’s Tradition in punkto technologischer
    Innovationen und Design in diesen Schlüsselmarkt einzubringen. Wir freuen uns
    auf unsere Zukunft hier in Deutschland“, so Johnny Zhang, CEO von OPPO
    Deutschland.

    Die Reno2 und Reno2 Z Devices gehören zu den neuesten Vertretern der beliebten
    Reno Serie von OPPO. Der Kreativität der Nutzer werden dabei keine Grenzen
    gesetzt. Dafür sorgen unsere Foto-Enhancement Features. Beim Quad-Kamera-Setup
    mit an Bord ist ein 5x Hybrid Zoom, für größtmögliche Objektnähe, ein Ultra Dark
    Mode für ultraklare Nachtaufnahmen bei extrem schwachen Lichtverhältnissen und
    ein Ultra Steady Video, der Stabilisator für Videoaufnahmen unterwegs. Hinzu
    kommen die einzigartigen multiperspektivischen Fähigkeiten der Reno2 Serie, die
    es Usern ermöglicht, die Dinge anders zu sehen und ihrer Vorstellungskraft und
    Kreativität freien Lauf zu lassen.

    Richtungsweisende Kameratechnologie lässt Kreativität der User freien Lauf

    OPPO hat es sich schon immer auf die Fahne geschrieben, die Grenzen des
    Smartphone-Universums immer wieder zu erweitern: Dazu zählt das Reno2 mit seinen
    4 Kameras für ein „full focal length imaging system“, inklusive 5 x Hybrid Zoom,
    Ultra-Weitwinkel und noch vieles mehr. Zusätzlich noch die 3 Linsen für
    unterschiedlichste Brennweiten von Ultra-Weitwinkel zu Teleobjektiv, mit
    Bildtechnologie für einen weichen durchgängigen Zoom. Die Ultra-Weitwinkel-Linse
    mit beeindruckender 116° Perspektive. Für noch einzigartigere Bilder und Motive.

    Mit einer 48MP Hauptlinse, optischem Bildstabilisator, einer F1.7 Blende und
    einem 1/2-inch Fotosensor mit Quad Bayer Technologie, performt das Reno2 selbst
    bei ungünstigen Lichtverhältnissen hervorragend. Dabei umfasst der Ultra Dark
    Mode der Reno2 Serie ein breites Spektrum von Modi für Nachtaufnahmen, dank der
    leistungsstarken NPU und der optimierten Algorithmen von OPPO. Selbst bei einer
    Lichtstärke unter 1 Lux, werden die Bilder optisch durch die netzwerk-optimierte
    AI Bildrauschunterdrückung der Hardware aufgewertet. Über das hinaus, was das
    bloße Auge noch erkennt. Während dynamische Belichtungsanpassungen per Software
    gleichzeitig die Bildhelligkeit so regulieren, dass Objekte bei Nacht besser
    beleuchtet werden. Dank der eingebauten NPU, wird die Bildverarbeitung dabei in
    Rekordzeit beschleunigt. Das bedeutet: Da wo das bloße menschliche Auge die
    Dunkelheit nicht durchdringen kann, setzt Reno2 an. Damit die Nutzer ab sofort
    beeindruckende Szenen wie Glühwürmchen oder Candle Light Dinner problemlos
    festhalten können.

    Aber ein einzelnes Bild erzählt noch keine ganze Geschichte. Denn gerade bei
    Social Media setzen User zunehmend auf Videoaufnahmen. Kein Zufall also, dass
    auch wir bei OPPO uns verstärkt mit Videoaufnahmen beschäftigt haben. Das
    Ergebnis: OPPO’s richtungsweisender Ultra Steady Video Mode. Für die verbesserte
    Stabilität von Videos. So können User wackelfreie Videos shooten, während sie
    Joggen, Skifahren, Skaten, Radfahren oder anderen Aktivitäten nachgehen.
    Dahinter steckt hochpräzise Inertialmesssystem (IMU) mit hoher Abtastrate und
    einem Hull Sensor, der einen elektronischen sowie einen optischen
    Bildstabilisator aufweist. Beide gleichen wacklige Shots aus und beide
    verbessern bei einer 60fps Frame Rate sowohl Stabilität, Fluss und die
    Gesamt-Bildqualität aus.

    Nutzerzentriertes Design verbindet Anwendbarkeit und Stil

    Das Reno2 punktet mit einem 6.5″ AMOLED Bildschirm, einer Auflösung von
    2400×1080 und einer Screen-to-Body-Ratio von 93.1%. Aus langlebigem Corning®
    Gorilla® Glass der 6. Generation. Das Reno2 Z überzeugt mit einem etwas
    kleineren 6.5“ AMOLED Bildschirm, einer 2340×1080 Auflösung, einer
    Screen-to-Body-Ratio von 91.1%. Aus langlebigem Corning® Gorilla® Glass der 5.
    Generation. Das Reno2 hat zusätzlich einen AMOLED Bildschirm für eine
    verbesserte Lesbarkeit im Sonnenlicht und ausreichender Helligkeit selbst in
    hellen Außenumgebungen. Während gleichzeitig die Bildschirm-Lebensdauer um 50%
    gesteigert und der Energieverbrauch um 6% reduziert werden konnte. Zusätzlich
    weist das Reno2 eine Shark Fin Pop-up Kamera auf. Für klare Gegenlichtaufnahmen
    und einem neuen AI Beauty Mode. Das Reno2 Z und Reno2 F haben eine 16MP Pop Up
    Kamera an der Vorderseite mit Atmosphere Light.

    Merkmal der Reno2 Serie ist das Seamless Curved Gehäuse. Bestehend aus einem
    einzigen Teil. Je nach Betrachtungswinkel ändern sich dabei die
    Farbschattierungen. Hier hat OPPO eine 3-Layer-Stripping Technology verwendet.
    Für ein stimmiges farbliches Gesamtbild in Glossy-Optik. Damit setzt sich diese
    Linie auch ästhetisch von der klassischen Reno Serie ab, die vom Design
    zurückgenommener und statischer Auftritt. Die Kameras auf der Rückseite des
    Gehäuses befinden sich versteckt unter der Hülle des Gehäuses. Das Gehäuse
    selbst besteht aus beständigem Corning Gorilla Glas der 5. Generation.

    Die OPPO Reno2 Serie „Twighlight Mist“ bezieht sich auf das faszinierende
    Farbspiel der Natur. Hier wurden aufwändige Herstellungstechniken angewendet.
    Für satte Farbtöne verbunden mit einem traumhaft schillernden Farbspiel, das
    sich unter Lichteinfluss verändert. Für Luminous Black wurden die Bereiche, die
    das Licht abgeben über eine Rolle verarbeitet, umso die unebene Nano-Textur zu
    gewinnen, die für den Leuchteffekt in Abhängigkeit des Betrachtungswinkels
    sorgen. Die Verwendung des Ribbon Transfer 2.0 Prozesses sorgt für einen
    Farbverlaufeffekt, der über die ausstrahlende Textur gelegt wird, der für die
    OPPO Reno2 Serie so charakteristisch ist. Der graduelle Beleuchtungseffekt sorgt
    dafür, dass die schwarze Farbe ihre Helligkeit verändert. Je nach
    Betrachtungswinkel, ähnlich den unterschiedlichen Wassertiefen.

    Richtungsweisende Hardware und Software für absolute Top-Performance

    Betriebssystem der Reno2 Serie ist ColorOS 6.1, basierend auf der neusten
    Version Android Pie 9.0, für eine reibungslose User Experience, die viel Freude
    bereitet. In Form einer völlig neuen visuellen Experience, inklusive Wallpaper,
    die noch besser zum Design des Smartphones passen. Leicht, elegant und randlos
    verlaufende Farben ersetzen die ursprünglichen breiten Farbblöcke. Und neue
    Gesten für die Navigation erhöhen den Bedienkomfort mit einer Hand.

    Darüber hinaus verspricht die Reno2 Serie eine Gaming Experience der
    Extraklasse. Dank verbesserter Features wie Touch Boost 2.0, Frame Boost 2.0 und
    Game Space. Touch Boost 2.0 hilft Usern dabei die üblichen Fallstricke bei
    Hardcore Titeln zu umschiffen, während Frame Boost 2.0 den aktuellen Status der
    Performance analysiert. Um Framerate und Stabilisierung für eine Gaming
    Experience der Extraklasse anzupassen. Frame Boost 2.0 hilft ebenfalls einen zu
    hohen Energieverbrauch oder ein Erwärmen des Gerätes zu verhindern.

    Zusätzlich hilft Game Space die Apps so zu managen, dass User sich auf den
    größtmöglichen Gamingspaß ohne Ablenkung konzentrieren können. Dafür gab es vom
    TÜV Rheinland ein 5 Sterne Gaming Zertifikat. Dabei wurden übergreifende
    Faktoren des Telefons vom Bildschirm, Batterieladung, Performance und
    Signalstärke bewertet.

    Des Weiteren hat sich OPPO stark auf Video Content fokussiert. Für ein
    bestmögliches Nutzererlebnis. Davon zeugen die hochwertigen Screens der Reno2
    Serie, Dolby Atmos®, und Hi-Res Audio.

    Die OPPO Reno2 Serie verwendet fürs Aufladen die schnelle und sichere VOOC Flash
    Charge 3.0 Technology. Basierend auf einem neuen VFC Algorithmus. Dabei werden
    die letzten 10% des Ladeprozesses verkürzt, indem die Erhaltungsladungsladezeit
    verdoppelt wird. VOOC Flash Charge 3.0 kombiniert Batterien der Reno2 Series‘
    4,000mAh (Typ), damit User in den Genuss höherer Batterielebensdauern kommen.

    Preise und Verfügbarkeit

    OPPO Reno2 und Reno2 Z gibt es in folgenden Versionen und Preisen:

    Model Version Preis (inkl. MwSt)
    Reno2 8GB/256GB 499 EUR
    Reno2 Z 8GB/128GB 369 EUR

    Über OPPO

    OPPO ist einer der führenden Smartphone Hersteller weltweit. Begonnen hat die
    Erfolgsgeschichte des Unternehmens in 2008 mit dem Launch des ersten Smartphones
    „Smiley Face“. Angetrieben von der bestmöglichen Verbindung von
    richtungsweisendem Design und innovativer Technologie.

    Aktuell überzeugt OPPO seine Kunden mit einem weitreichenden Angebot smarter
    Devices und Lösungen. Dazu zählen unter anderem die Find und Reno Serien sowie
    das Betriebssystem ColorOS und Internet Services wie die OPPO Cloud und OPPO+.

    OPPO ist in 40 Ländern und Regionen präsent. Unter anderem mit 6 Research
    Zentren, 4 R&D Zentren sowie dem internationalen Design Center in London.
    Täglich arbeiten mehr als 40.000 Mitarbeiter daran, das Leben unserer Kunden auf
    der ganzen Welt zu verbessern.

    Pressekontakt:

    Für weitere Anfragen, wenden Sie sich bitte an Conan Zhao aus dem
    OPPO PR Team: zhaoyuanxun@oppo.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/135490/4516411
    OTS: OPPO

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  • Hackerangriffe und Sicherheitslücken bei Smartphones: 6 Sicherheits-Tipps / Risiko WhatsApp – Ab 1. Februar keine Sicherheits-Updates mehr für alte Handys

    Hackerangriffe und Sicherheitslücken bei Smartphones: 6 Sicherheits-Tipps / Risiko WhatsApp – Ab 1. Februar keine Sicherheits-Updates mehr für alte Handys

    Hamburg (ots) – Hacker-Angriffe: Android und iOS betroffen

    Hackerangriffe auf Smartphones nehmen zu. Laut der Studie Cyber Attack Trends:
    2019 Mid-Year Report* nahmen Cyberangriffe auf Smartphones und mobile Geräte im
    ersten Halbjahr 2019 gegenüber dem Vorjahr um 50 Prozent zu. Betroffen sind laut
    Studie vor allem Android-Geräte. Jüngste Vorfälle belegen jedoch: Auch das
    Betriebssystem iOS steht im Visier der Hacker.

    Prominentes und aktuelles Beispiel ist der dreiste Hackerangriff auf das iPhone
    X des Amazon-Chefs. Neben diesem Einzel-Hack machten auch jüngst Massenangriffe
    auf iPhones von sich reden. Sicherheitsexperten von Google deckten den
    Massen-Hack tausendender iPhones auf, welcher von bösartigen Internetseiten
    ausgegangen war. Ein Besuch der Websites genügte, um das iPhone zu infizieren.
    Der Angriff auf das Smartphone des Amazon-Chefs verlief nach einem anderen
    Muster: Er hatte sich eine Pegasus-Malware durch eine Videonachricht per
    WhatsApp eingefangen. Grund zum Misstrauen hatte er nicht, denn die Nachricht
    stammte vorgeblich von einer ihm bekannten Person, dem saudischen Kronprinzen
    Mohammed bin Salman.

    Häufige Angriffsarten und Einfallstore – WhatsApp

    Der beliebte Messenger-Dienst WhatsApp wurde schon des Öfteren für
    Hackerangriffe missbraucht. Erst im Mai 2019 sorgte eine Sicherheitslücke bei
    WhatsApp für Aufregung. Betroffen waren iOS- und Android-Nutzer: Per WhatsApp
    Video-Anruf war es Hackern möglich, das Smartphone zu manipulieren.

    Nun könnte auf zahlreche WhatsApp-Nutzer ab 1. Februar 2020 ein weiteres
    Sicherheitsrisiko lauern: Denn ab diesem Datum stellt der Messenger-Dienst den
    Support für Android-Handys mit dem Betriebssystem 2.3.7 und iPhones mit iOS 8
    ein. Mögliche Sicherheitslücken können dann nicht mehr per Update geschlossen
    werden.

    Auch andere Apps können eine potenzielle Gefahrenquelle für Hacks darstellen.
    „Kostenlose Apps sind eigentlich generell ein Risiko, weil sie oftmals Daten an
    Remote-Server leiten. Diese können dort dann von Werbetreibenden und eben leider
    auch Kriminellen abgerufen werden“, erklärt Michel Anders, Mobile Device Manager
    bei everphone, einem Mietservice für mobile Geräte.

    Zu den häufigsten Angriffsarten zählen laut dem Experten Malware (Schadprogramme
    wie Tojaner oder Spyware), das Hacken von Passwörtern durch automatisiertes
    Ausprobieren gängiger Zeichenkombinationen, Phishing (Ausspionieren von
    Anmeldedaten durch gefälschte E-Mails oder Internetseiten) sowie Spoofing
    (vortäuschen einer falschen Identität z.B. E-Mail-Absender).

    Privatpersonen und Unternehmen betroffen

    Betroffen von Smartphone-Hacks sind nicht nur Privatpersonen. Laut Security
    Report 2020* waren rund 27 Prozent der Organisationen im letzten Jahr von
    Cyber-Angriffen auf mobile Geräte betroffen.

    IT-Spezialist Michel Anders sieht die Ursachen für die Anfälligkeit mobiler
    Geräte im Wesentlichen in zwei Punkten: „Erstens sind mobile Geräte schwerer zu
    schützen. Zweitens stellt die berufliche und private Mischnutzung ein
    erhebliches Risiko dar“.

    So sind mobile Geräte beispielsweise durch das Einloggen in nicht
    vertrauenswürdige WLAN-Netze gefährdet. An öffentlichen Plätzen wie Flughäfen
    verleiten Hacker zum Beispiel mit einem kostenlosen ‚Flughafen-WLAN‘ die Nutzer
    dazu, sich in unsichere Netze einzuloggen. Zudem stehen die ständig
    eingeschalteten mobilen Geräte direkt an der Front im Hinblick auf
    Phishing-Mails. „Phishing-Mails werden gerne auf mobilen Geräten geöffnet. Weil
    die Geräte ständig an sind, erhalten Empfänger sie dort meist als erstes und
    schlucken am Smartphone den Köder der legitim aussehenden E-Mails schneller“,
    erklärt Anders.

    Um ein Smartphone ohne Sicherheitsrisiko beruflich und privat nutzen zu können,
    sind ein Mobile Device Management System (MDM) und eine Container-Lösung heute
    unverzichtbar. Solche Lösungen bieten Hersteller und auch der
    herstellerunabhängige Mietservice everphone. Bei everphone sind sie im
    monatlichen Mietpreis inklusive.

    „Ein MDM ist beispielsweise wichtig, um Betriebssystem-Updates zu erzwingen.
    Diese sog. Forced Updates dienen dazu, Sicherheitslücken zu schließen. Auch die
    Nutzung einer Container-Lösung ist essentiell. Also die Trennung von Workspace
    und Privatbereich auf dem Gerät. Sie schützt nicht nur die Privatsphäre und
    stellt die Einhaltung der DSGVO sicher. Bei einem Hack kann der Schaden
    zumindest begrenzt werden“, erklärt Anders.

    6 Sicherheits-Tipps von everphone

    1. WLAN

    Kostenlose WLAN-Netze an öffentlichen Spots im Zweifel meiden.

    2. Bluetooth und NFC

    Wenn nicht in Gebrauch, diese offenen Schnittstellen deaktivieren. Hacker machen
    sich diese nämlich oft zunutze.

    3. Updates

    Software-Updates schließen Sicherheitslücken und sollten regelmäßig vorgenommen
    werden.

    4. Private und geschäftliche Nutzung

    Verwenden eines professionellen Mobile Device Management System sowie einer
    Containerlösung.

    5. Passwörter

    Je länger desto besser. Ideal ist ein Mix aus Zahlen, Buchstaben und
    Sonderzeichen. Absolutes Tabu: Ein Masterpasswort für alles.

    6. Vorsicht beim Download kostenloser Apps

    Berechtigungen vor dem Download prüfen und in den Einstellungen ggf. entziehen.

    *Quelle: Check Point Software Technologies Ltd.

    Pressekontakt:

    public performance, Miriam Piecuch, Hegestraße 40, 20251 Hamburg,
    T +49 (0)40 23 80 12 83, Mail mp@publicperformance.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/140021/4513043
    OTS: everphone

    Original-Content von: everphone, übermittelt durch news aktuell

  • Mehr Transparenz und Fairness / o2 Business revolutioniert Mobilfunk für Geschäftskunden

    Mehr Transparenz und Fairness / o2 Business revolutioniert Mobilfunk für Geschäftskunden

    München (ots) – o2 Business als Geschäftskunden-Marke von Telefónica Deutschland
    ist bereits heute nach Branchenmeinungen Preis-Leistungs-Führer im B2B-Markt und
    verfügt zudem über eine ausgezeichnete Servicequalität. Darauf aufbauend
    revolutioniert o2 Business mit seinem neuen Online-Konfigurator einmal mehr das
    Segment: Der o2 Business Tarifrechner macht es Unternehmen einfach, sich schnell
    und nachvollziehbar einen Überblick zu verschaffen, wie ein maximal faires
    Tarifmodell (inklusive aller Rabatte) aussieht und sie ganz konkret bei ihren
    Mobilfunkleistungen Geld sparen können. Für Neukunden ergibt sich nach
    Erfahrungen von o2 Business bei der Nutzung von Mobilfunktarifen von o2 Business
    ein Einsparpotenzial von bis zu 40 Prozent im Vergleich zum Wettbewerb[1].

    – o2 Business überzeugt mit überragendem Preis-Leistungs-Verhältnis,
    ausgezeichnetem Kundenservice und überzeugendem Netz
    – Neuer Online-Tarifrechner für absolute Transparenz und Fairness

    „Kein Unternehmen kann es sich leisten, Geld zu verschwenden“, sagt Karsten
    Pradel, als Director B2B bei Telefónica Deutschland verantwortlich für den
    Geschäftskundenbereich. „Datenvolumen, Voice-Minuten und SMS sind heute
    Standardleistungen. Ein Vergleich lohnt sich daher immer, wird aber bisher
    häufig durch Intransparenz bei Rabattierungen und Angeboten erschwert. Genau
    damit machen wir Schluss. o2 Business bietet faire Lösungen für Geschäftskunden.
    Zugleich tragen wir mit unserem Online-Tarifrechner zu mehr Transparenz im
    B2B-Mobilfunkmarkt bei.“

    Innovativer Online-Tarifrechner für volle Transparenz

    Ein Großteil der Entscheider informiert sich heutzutage ausschließlich online
    über Produkte und Services, bevor ein persönliches Gespräch mit den
    Vertriebsmitarbeitern gesucht wird. Daher investiert o2 Business weiterhin stark
    in seine Online-Kanäle. Hierzu zählt auch der innovative Online-Tarifrechner,
    mit dem Geschäftskunden einfach und schnell ihr individuelles Mobilfunkangebot
    zusammenstellen können. Er ermöglicht ihnen beispielsweise spielend leicht zu
    definieren, wie viele SIM-Karten, Gesprächsminuten oder Endgeräte sie benötigen
    und wie hoch das Datenvolumen sein soll. Aus diesen und weiteren Angaben wird
    für den Kunden das Gesamtangebot errechnet – direkt inklusive aller möglichen
    Rabatte. Unter dem Strich steht nach Erfahrungen von o2 Business ein unschlagbar
    günstiger Gesamtpreis, mit einem Einsparpotenzial von bis zu 40 Prozent im
    Vergleich mit dem Wettbewerb.

    Service durch persönlichen Ansprechpartner

    Nicht umsonst wurde der Geschäftskundenservice von o2 Business in der
    Vergangenheit bereits mehrfach ausgezeichnet[2]. Auch diese hohe Servicequalität
    unterscheidet o2 Business vom Wettbewerb. Zusätzlich wird es künftig für jeden
    einzelnen Businesskunden einen persönlichen Ansprechpartner geben – unabhängig
    von Unternehmensgröße, Umsatz oder Anzahl der Verträge.

    Damit wird o2 Business einmal mehr die Servicequalität und das Kundenerlebnis
    steigern und ein starkes Zeichen für Kundenorientierung im deutschen
    Geschäftskundenmarkt setzen.

    Überzeugendes Netz

    Telefónica Deutschland als Unternehmen hinter der Marke o2 investiert
    substanziell in die Zukunft der Telekommunikationsbranche, beispielsweise durch
    den LTE-Ausbau oder den Aufbau des 5G-Netzes. Die aktuellen Ergebnisse der
    Netz-Tests der Fachmagazine Chip, Computer Bild und connect unterstreichen die
    gute Performance des Mobilfunknetzes[3]. Schon heute ist das Unternehmen einer
    der Marktführer bei der Umsetzung von 5G-Campus-Netzen. Gleichzeitig treibt
    Telefónica Deutschland seit Monaten mit Hochdruck seine Offensive im Netzausbau
    voran. Derzeit wird im o2 Netz rund jede Stunde eine neue LTE-Station in Betrieb
    genommen oder aufgerüstet. Von Januar bis Dezember 2019 wurden damit tausende
    neue Stationen errichtet und mehrere Millionen Menschen zusätzlich mit LTE
    versorgt.

    Parallel zum LTE-Ausbau startet das Unternehmen in Städten mit dem Aufbau eines
    5G-Netzes, das Privat- und Geschäftskunden künftig höhere Geschwindigkeiten,
    mehr Kapazitäten und eine intelligente Vernetzung ihrer digitalen Geräte
    ermöglicht. So will das Unternehmen der stetig wachsenden Nachfrage nach
    Mobilfunkdaten gerecht werden und seine urbane Marktführerschaft verteidigen.

    Der Ausbau des neuen 5G-Mobilfunkstandards wird nach aktuellem Planungsstand im
    ersten Quartal 2020 beginnen, so dass Kunden noch in diesem Jahr in den Genuss
    der neuen Technik kommen. Dabei startet der 5G-Ausbau in den fünf größten
    deutschen Städten Berlin, Hamburg, München, Köln und Frankfurt und soll dort bis
    Ende 2021 größtenteils abgeschlossen sein. Bis Ende 2022 sollen 30 Städte mit
    insgesamt 16 Millionen Einwohnern versorgt sein.

    [1] Online-Tarifvergleich z.B. mit Vodafone RED Business Prime (15GB, 24 Monate
    Laufzeit) vs. o2 Business Free Business M (15GB, 24 Monate Laufzeit)

    [2] Erstplatzierung unter allen getesteten Anbietern (Note „sehr gut“, 17,5
    Punkte) für Kundenservice. „Die besten Mobilfunkanbieter für Geschäftskunden“,
    Wirtschaftswoche, 21. November 2018; Bester Netzbetreiber 2019 B2B-Segment,
    Telecom Handel, Ausgabe 6/19

    [3] connect Mobilfunk Netztest 2020: Gut (758 Punkte); insgesamt wurden
    vergeben: einmal Sehr Gut (900 Punkte), zweimal Gut (einmal 834 Punkte, einmal
    758 Punkte). Computer Bild Netztest 2020: Gut (Note 2,4); insgesamt wurden
    vergeben: dreimal Gut (einmal Note 1,8; einmal Note 1,9; einmal Note 2,4). CHIP
    Mobilfunk Netztest 2020: Gut (Note 2,3); insgesamt wurden vergeben: zweimal Sehr
    Gut (einmal Note 1,3; einmal Note 1,5), einmal Gut (Note 2,3).

    Telefónica Deutschland bietet Telekommunikationsdienste für Privat- und
    Geschäftskunden sowie innovative digitale Produkte und Services im Bereich
    Internet der Dinge und Datenanalyse. Mit insgesamt 50,1 Millionen
    Kundenanschlüssen (Stand: 30.09.2019) ist das Unternehmen einer der führenden
    integrierten Telekommunikationsanbieter in Deutschland. Allein im Mobilfunk
    betreut Telefónica Deutschland mehr als 45 Millionen Anschlüsse – kein
    Netzbetreiber verbindet hierzulande mehr Menschen. Bis 2022 will das Unternehmen
    zum „Mobile Customer & Digital Champion“ werden, dem bevorzugten Partner der
    Kunden im deutschen Mobilfunkmarkt, der ihnen mobile Freiheit in der digitalen
    Welt ermöglicht. Unter der Kernmarke o2 sowie diversen Zweit- und Partnermarken
    vertreibt das Unternehmen Post- und Prepaid-Mobilfunkprodukte mit innovativen
    mobilen Datendiensten. Basis hierfür ist das auf einer leistungsfähigen GSM-,
    UMTS- und LTE-Infrastruktur basierende Mobilfunknetz. Telefónica Deutschland
    stellt zudem im Festnetzbereich Telefonie- und Highspeed-Internet-Produkte wie
    VDSL zur Verfügung. Die Telefónica Deutschland Holding AG ist seit 2012 im Prime
    Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse (TecDAX) notiert. Im Geschäftsjahr
    2018 erwirtschaftete das Unternehmen mit knapp 9.000 Mitarbeitern einen Umsatz
    von 7,3 Milliarden Euro. Das Unternehmen gehört mehrheitlich zum spanischen
    Telekommunikationskonzern Telefónica S.A. mit Sitz in Madrid. Mit
    Geschäftsaktivitäten in 14 Ländern und einer Kundenbasis von etwa 350 Millionen
    Anschlüssen gehört die Gruppe zu den größten Telekommunikationsanbietern der
    Welt.

    Pressekontakt:

    Weitergehende Informationen:
    Unsere Business Produkte: https://www.o2business.de
    Tarifrechner für Handy und Mobilfunk:
    https://www.o2business.de/tarifrechner

    www.telefonica.de/presse
    telefonica.de/news

    Pressestelle Telefónica Deutschland
    Alexander Geckeler
    Pressesprecher
    T +49 (0)40 23726 6020
    E alexander.geckeler@telefonica.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/56051/4493491
    OTS: Telefónica Deutschland Holding AG

    Original-Content von: Telefónica Deutschland Holding AG, übermittelt durch news aktuell

  • Unlimited trifft auf Individualisierung / o2 denkt Mobilfunk neu

    Unlimited trifft auf Individualisierung / o2 denkt Mobilfunk neu

    München (ots) – Zum Start ins neue Jahrzehnt definiert o2 Mobilfunk komplett
    anders und bietet maximale persönliche Freiheit in einer zunehmend digitalen
    Welt: Als erster Netzbetreiber im deutschen Markt stellt o2 ab 4. Februar drei
    Unlimited-Tarife ins Zentrum seines Angebots. Sie unterscheiden sich durch ihre
    jeweilige maximale Surf-Geschwindigkeit – und bieten für jeden Bedarf den
    richtigen Speed.[1] Gleichzeitig wertet o2 seine Tarife mit inkludiertem
    Highspeed-Datenvolumen auf und liefert doppelt so viele Gigabytes zum selben
    Preis.[2] Mit allen höherwertigen Tarifen werden Kunden zukünftig ohne Aufpreis
    im 5G-Netz surfen können.[4]

    – Endlos surfen ab 29,99 Euro im Monat: o2 Free Unlimited Basic,
    Smart und Max bieten für jeden Nutzertyp die richtige
    Surf-Geschwindigkeit.[1]
    – Aufwertung der klassischen Volumentarife: o2 Free (Boost) S, M,
    L mit doppelter Datenleistung zum selben Preis.[2]
    – Maximale Flexibilität: Alle o2 Free Tarife sind auch in der
    Flex-Variante ohne Mindestlaufzeit verfügbar.[3]
    – 5G-ready: Die Nutzung des neuen Mobilfunkstandards ist in allen
    neuen o2 Free Tarifen ab 39,99 Euro ohne Zusatzkosten
    inkludiert.[4]
    – Unlimited oder GB – Kunden haben die Wahl: Mithilfe des o2 You
    Konfigurators stellen sie ihre individuellen Vertragskomponenten
    selbst zusammen.

    „Der mobile Datenverbrauch ist in den letzten Jahren rasant angestiegen. Mit den
    volumenstarken o2 Free Tarifen sind wir klar Treiber dieser Entwicklung: Unsere
    Kunden nutzen heute mehr als doppelt so viele Daten wie der durchschnittliche
    Deutsche. Die Einführung von 5G wird den Datenkonsum nochmals deutlich wachsen
    lassen“, erklärt Wolfgang Metze, Privatkundenvorstand von Telefónica
    Deutschland. „Zum Start in die 20er Jahre denken wir Mobilfunk deshalb neu – und
    brechen dabei mit geltenden Regeln am Markt: Wir kombinieren endloses Volumen
    mit unterschiedlichen Surf-Geschwindigkeiten, und zwar zum hoch attraktiven
    Preis-Leistungs-Verhältnis. Entscheidend ist damit nicht mehr, wie viele Daten
    unsere Kunden verbrauchen. Entscheidend ist einzig und allein, wie sie ihr
    Smartphone tagtäglich nutzen. Unsere Kunden wählen die Lösung, die zu ihrem
    persönlichen Bedarf am besten passt. Mit diesem neuen Ansatz demonstrieren wir
    die konsequente Kundenorientierung unserer Kernmarke o2 und nehmen einmal mehr
    eine Vordenkerrolle im Markt ein.“

    Einsteiger, Normalnutzer, Power-User: Für Jeden die richtige Geschwindigkeit

    Bei o2 gibt es für jeden Nutzertyp die passende Surf-Geschwindigkeit. Kunden,
    die auf ihrem Smartphone E-Mails checken oder im World Wide Web recherchieren,
    Social-Media-Plattformen scannen, Fotos teilen, Musik oder Videos streamen,
    entscheiden sich für o2 Free Unlimited Basic. Für 29,99 Euro im Monat bietet der
    Einsteiger-Tarif eine Datenflatrate mit einer Surf-Geschwindigkeit von bis zu 2
    MBit/s.[5] Nutzen Kunden ihr Smartphone oder Tablet außerdem, um Live-TV-Inhalte
    oder Video-Content in HD-Qualität zu streamen, sind sie mit o2 Free Unlimited
    Smart richtig beraten.[6] Für monatliche 39,99 Euro surfen sie mit bis zu 10
    MBit/s – eine Geschwindigkeit, mit der unterwegs nahezu alle Anwendungen
    komfortabel nutzbar sind. Wer noch mehr Leistung möchte, zum Beispiel regelmäßig
    Hotspots für mehrere Endgeräte aufmacht, unterwegs auf superschnelle Up- und
    Downloads angewiesen ist oder eine Vorliebe fürs Multiplayer-Gaming hat, greift
    zu o2 Free Unlimited Max. Für 49,99 Euro surfen Kunden mit einer
    Spitzensurf-Geschwindigkeit von bis zu 225 MBit/s.[7]

    Unlimited bei o2: Auf Wunsch flexibel, im In- und Ausland, mit attraktiven
    Diensten

    Alle o2 Free Unlimited-Tarife sind auch in der Flex-Variante verfügbar: Für
    einen Aufpreis von 5 Euro im Monat sind sie jederzeit mit einer Frist von 30
    Tagen zum Ende des Abrechnungszeitraums kündbar.[3] Mit o2 Free Unlimited surfen
    Kunden nicht nur im Inland, sondern auch im EU-Ausland.[1]

    Grundsätzlich bedeutet Unlimited bei o2, dass Kunden alle mobilen Dienste und
    Anwendungen nutzen können. Perfekt mit den drei o2 Unlimited-Tarifen kombinieren
    lassen sich die bei o2 erhältliche Streaming-Dienste wie o2 TV powered by
    waipu.tv.

    o2 Free GB-Tarife: Doppelt so viel Leistung zum selben Preis

    Für alle Kunden, die lieber einen klassischen Tarif mit inkludiertem
    Highspeed-Datenvolumen nutzen möchten, sind die Tarife o2 Free S, M, L weiterhin
    erhältlich.[2] Mit einer entscheidenden Neuerung: Ab dem 4. Februar bietet o2
    doppelt so viele Highspeed-Daten zum selben Preis. So sind im Tarif o2 Free M
    statt der bisherigen 10 GB künftig 20 GB im Monat inkludiert. Der aktuelle
    Preispunkt von 29,99 Euro bleibt dabei unverändert. Das Prinzip „mehr fürs
    gleiche Geld“ gilt auch für die o2 Free Boost Tarife. Für einen Aufpreis von 5
    Euro im Monat erhalten Kunden doppeltes Datenvolumen.[8] Im o2 Free Boost L sind
    das statt 60 satte 120 GB. Dank o2 Connect-Option betreiben o2 Free Boost Kunden
    bis zu zehn mobile Endgeräte – vom Smartphone übers Tablet und der Smartwatch
    bis hin zum GPS-Tracker.[9]

    Kein Produkt von der Stange: Mit o2 You Konfigurator den Vertrag selbst
    gestalten

    Das neue Mobilfunkportfolio markiert den Start in die nächste Dimension der
    Individualisierung. Statt Produkte von der Stange bietet o2 individuelle
    Lösungen für ganz persönliche Bedürfnisse. Dabei haben o2 Kunden ihre
    Vertragskonditionen buchstäblich selbst in der Hand: Sie entscheiden: Mit oder
    ohne Smartphone? Niedrige oder hohe Anzahlung? Kurzer Handy-Ratenplan mit nur
    sechs Monaten Laufzeit oder längerer Abzahlungszeitraum mit bis zu 36 Monaten?
    Gigabytes oder Unlimited? Surf-Geschwindigkeit für Normalnutzer oder maximaler
    Speed? 24 Monate Bindung oder Mobilfunkvertrag ohne Mindestlaufzeit?[3]

    Bereit für die nächste Ära: 5G ohne Zusatzkosten nutzen

    Basis für die neuen o2 Free Tarife bildet ein starkes Netz, das jüngst erstmals
    in drei unabhängigen Tests mit der Note „gut“ ausgezeichnet wurde.[10] o2 will
    auch in Zukunft dem rasant steigenden Datenverbrauch gerecht werden. Das
    Unternehmen investiert daher ab 2020 mehrere Milliarden in sein Netz, verdichtet
    4G und baut 5G ab dem ersten Quartal auf. Der neue Mobilfunkstandard wird zuerst
    in den fünf größten deutschen Städten Berlin, Hamburg, München, Köln und
    Frankfurt verfügbar sein. Bis Ende 2022 sollen insgesamt 16 Millionen Einwohner
    in 30 Städten von höheren Surf-Geschwindigkeiten, mehr Kapazitäten und einer
    intelligenten Vernetzung digitaler Geräte profitieren. Schon jetzt für die
    digitale Zukunft gerüstet sind Kunden, die einen neuen o2 Free Tarif ab 39,99
    Euro im Monat buchen: o2 Free Unlimited Smart und Max sowie o2 Free L und Boost
    L sind 5G-ready. Die Nutzung des 5G-Netzes ist darin zukünftig ohne Zusatzkosten
    inkludiert.[4]

    Für Neu- und Bestandskunden: Bald in allen o2 Kanälen buchbar

    Das neue o2 Free Portfolio ist ab dem 4. Februar 2020 online unter o2.de, in
    allen o2 Shops und Partnershops sowie über die o2 Hotline für Neu- und
    Bestandskunden buchbar. Bestehende Mobilfunkkunden können im Rahmen ihrer
    Vertragsverlängerung in die neuen Tarife wechseln. Kunden mit einem laufenden o2
    Mobilfunk- oder DSL-Vertrag profitieren vom o2 Kombi-Vorteil: Bei Abschluss
    eines zusätzlichen Vertrages erhalten sie 50 Prozent Rabatt auf ihre monatliche
    Rechnungssumme.[11] Der Tarif o2 Free Unlimited Basic ist für Bestandskunden
    damit bereits für 14,99 Euro im Monat erhältlich. Kunden unter 28 Jahren gewährt
    o2 ebenfalls einen Rabatt: Bei jedem o2 Free Tarif – egal ob Unlimited oder mit
    inkludiertem Highspeed-Datenvolumen – sparen sie 10 Euro im Monat. Damit können
    junge Leute bereits ab monatlichen 19,99 Euro ohne Volumeneinschränkung
    surfen.[12]

    [1] Mindestvertragslaufzeit 24 Monate; Verlängerung um jeweils 12 Monate, wenn
    nicht mit einer Frist von 3 Monaten zum jeweiligen Laufzeitende gekündigt wird.
    Einmaliger Anschlusspreis 39,99 Euro. Im Tarif enthalten sind nationale
    Gespräche in alle deutschen Netze sowie nationale SMS in alle deutschen
    Mobilfunknetze. Ausgenommen sind Rufumleitungen ins In- und Ausland,
    Verbindungen zu Mehrwertdiensten und Sonderrufnummern sowie SMS-Mehrwertdienste
    mit Premium-Billing. Im Tarif o2 Free Unlimited Basic ist weiter enthalten ein
    mobiler Internetzugang mit einer max. Datenübertragungsrate für mobiles Surfen
    mit bis zu 2 MBit/s (Download bis zu 2 MBit/s, Upload bis zu 1 MBit/s) im dt. o2
    Mobilfunknetz. Im Tarif o2 Free Unlimited Smart bis zu 10 MBit/s (Download bis
    zu 10 MBit/s, im Durchschnitt 9 MBit/s; Upload bis zu 5 MBit/s) im dt. o2
    Mobilfunknetz. Im Tarif o2 Free Unlimited Max bis zu 225 MBit/s (im Durchschnitt
    40,0 MBit/s; Upload bis zu 50 MBit/s, im Durchschnitt 19,6 MBit/s) im dt. o2
    Mobilfunknetz bzw. bis zu 50 MBit/s (im Durchschnitt 28,8 MBit/s; Upload bis zu
    32 MBit/s, im Durchschnitt 17,2 MBit/s) für ehemalige Kunden der E-Plus Service
    GmbH & Co. KG, die automatisch auf ein o2 Produkt umgestellt wurden. Die
    Leistungen der Tarife (Gespräche, SMS, Daten) können auch in der Weltzone 1
    (EU-Ausland, Norwegen, Island, Liechtenstein) in Anspruch genommen werden. Bei
    übermäßiger Nutzung der Leistungen in der Weltzone 1 werden Aufschläge gemäß der
    EU-Fair-Use-Policy erhoben. Infos hierzu siehe https://g.o2.de/eu-ausland.

    [2] Im Tarif enthalten ist eine Flatrate für Telefonie / SMS. Gilt für nationale
    Gespräche außer für Verbindungen zu Sonderrufnummern und Rufumleitungen, Taktung
    60/60. Darüber hinaus sind 3 GB (o2 Free S für 19,99 Euro), 20 GB (o2 Free M für
    29,99 Euro), 60 GB (o2 Free L für 39,99) Daten mit bis zu 225 MBit/s (im
    Durchschnitt 40,0 MBit/s; Upload bis zu 50 MBit/s, im Durchschnitt 19,6 MBit/s)
    im dt. o2 Mobilfunknetz bzw. bis zu 50 MBit/s (im Durchschnitt 28,8 MBit/s;
    Upload bis zu 32 MBit/s, im Durchschnitt 17,2 MBit/s) für ehemalige Kunden der
    E-Plus Service GmbH & Co. KG, die automatisch auf ein o2 Produkt umgestellt
    wurden. Nach Verbrauch des enthaltenen Datenvolumens für den Rest des
    Abrechnungsmonats bis zu 32 KBit/s. Die Leistungen der Tarife (Gespräche, SMS,
    Daten) können auch in der Weltzone 1 (EU-Ausland, Norwegen, Island,
    Liechtenstein) in Anspruch genommen werden. Bei übermäßiger Nutzung der
    Leistungen in der Weltzone 1 werden Aufschläge gemäß der EU-Fair-Use-Policy
    erhoben. Infos hierzu siehe https://g.o2.de/eu-ausland. Die einmalige
    Anschlussgebühr beträgt 39,99 Euro.

    [3] Alle o2 Free Tarife – Unlimited genauso wie GB-Tarife – sind für einen
    Aufpreis von 5 Euro im Monat auch in der Flex-Variante buchbar: o2 Free S mit 3
    GB (24,99 Euro), o2 Free S Boost mit 6 GB (29,99 Euro), o2 Free M mit 20 GB
    (34,99 Euro), o2 Free M Boost mit 40 GB (39,99 Euro), o2 Free L mit 60 GB (44,99
    Euro), o2 Free L Boost mit 120 GB (49,99 EUR). o2 Free Unlimited Basic mit bis
    zu 2 Mbit/s (34,99 Euro), o2 Free Unlimited Smart mit bis zu 10 Mbit/s (44,99
    Euro), o2 Free Unlimited Max mit bis zu 225 Mbit/s (54,99 Euro). Keine
    Mindestlaufzeit, Kündigungsfrist 30 Tage zum Ende eines Abrechnungsmonats.
    Einmaliger Anschlusspreis 39,99 Euro.

    [4] Sobald für den Tarif verfügbar, kann eine 5G-Option ohne Aufpreis zugebucht
    werden, die die Nutzung des Datenvolumens auch mit 5G im Rahmen der jeweiligen
    Netzabdeckung ermöglicht. Hierüber werden Kunden per SMS/RCS benachrichtigt. Für
    die 5G-Nutzung ist ein 5G-fähiges Endgerät erforderlich.

    [5] Bis zu 2 MBit/s (Download bis zu 2 MBit/s, Upload bis zu 1 MBit/s) im dt. o2
    Mobilfunknetz. HD-Video-Streaming und Internetanwendungen mit ähnlich hohen oder
    höheren Bandbreitenanforderungen nicht uneingeschränkt möglich.

    [6] Bis zu 10 MBit/s (Download bis zu 10 MBit/s, im Durchschnitt 9 MBit/s;
    Upload bis zu 5 MBit/s) im dt. o2 Mobilfunknetz.

    [7] Bis zu 225 MBit/s (im Durchschnitt 40,0 MBit/s; Upload bis zu 50 MBit/s, im
    Durchschnitt 19,6 MBit/s) im dt. o2 Mobilfunknetz bzw. bis zu 50 MBit/s (im
    Durchschnitt 28,8 MBit/s; Upload bis zu 32 MBit/s, im Durchschnitt 17,2 MBit/s)
    für ehemalige Kunden der E-Plus Service GmbH & Co. KG, die automatisch auf ein
    o2 Produkt umgestellt wurden.

    [8] o2 Free S Boost mit 6 GB (24,99 EUR), o2 Free M Boost mit 40 GB (34,99 EUR),
    o2 Free L Boost mit 120 GB (44,99 EUR). Mindestvertragslaufzeit 24 Monate;
    Verlängerung um jeweils 12 Monate, wenn nicht mit einer Frist von 3 Monaten zum
    jeweiligen Laufzeitende gekündigt wird. Einmaliger Anschlusspreis 39,99 Euro.

    [9] Zum Tarif können bis zu 2 weitere Multicards (mit Voice-/SMS-Flat u.
    Datennutzung) und 7 Datacards (nur Datennutzung in Weltzone 1) zugebucht werden,
    die jeweils auf das im Tarif enthaltene Highspeed-Datenvolumen zugreifen
    (Connect-Option). Bei den zugebuchten Cards reduziert sich die
    Übertragungsgeschwindigkeit nach Verbrauch des Highspeed-Datenvolumens auf bis
    zu 32 KBit/s im Up- und Download.

    [10] Connect Mobilfunk Netztest 2020: „gut“ (758 Punkte); insgesamt wurden
    vergeben: einmal „sehr gut“ (900 Punkte), zweimal „gut“ (einmal 834 Punkte,
    einmal 758 Punkte). CHIP Mobilfunk Netztest 2020: „gut“ (Note 2,3); insgesamt
    wurden vergeben: zweimal „sehr gut“ (einmal Note 1,3; einmal Note 1,5), einmal
    „gut“ (Note 2,3). ComputerBild Netztest 2020: „gut“ (Note 2,4); insgesamt wurden
    vergeben: dreimal „gut“ (einmal Note 1,8; einmal Note 1,9; einmal Note 2,4).

    [11] Kombinierbare Tarife einsehbar unter www.o2.de/tarif-kombinationen.

    [12] Kunden, die bei Abschluss nicht älter als 27 Jahre alt sind, sowie Schüler,
    Studenten und Auszubildenden erhalten mit den o2 Junge-Leute-Tarifen 10 Euro
    monatlichen Rabatt auf die Standardtarife. Soweit nicht gesondert aufgeführt,
    gelten die Preise, Leistungen und sonstigen Konditionen des jeweiligen
    Standardtarifs. Berechtigung ist durch Vorlage eines entsprechenden Ausweises
    nachzuweisen. Die Sonderkonditionen für Junge Leute werden erst ab Vollendung
    des 14. Lebensjahres vergeben. Ab 28 Jahre entfällt der Vorteil für Kunden, die
    zu diesem Zeitpunkt nicht Schüler, Studenten oder Azubis sind automatisch, nicht
    jedoch vor Ablauf der Mindestlaufzeit. Angebot gilt nicht bei Inanspruchnahme
    anderer Sonderkonditionen.

    Telefónica Deutschland bietet Telekommunikationsdienste für Privat- und
    Geschäftskunden sowie innovative digitale Produkte und Services im Bereich
    Internet der Dinge und Datenanalyse. Mit insgesamt 50,1 Millionen
    Kundenanschlüssen (Stand: 30.09.2019) ist das Unternehmen einer der führenden
    integrierten Telekommunikationsanbieter in Deutschland. Allein im Mobilfunk
    betreut Telefónica Deutschland mehr als 45 Millionen Anschlüsse – kein
    Netzbetreiber verbindet hierzulande mehr Menschen. Bis 2022 will das Unternehmen
    zum „Mobile Customer & Digital Champion“ werden, dem bevorzugten Partner der
    Kunden im deutschen Mobilfunkmarkt, der ihnen mobile Freiheit in der digitalen
    Welt ermöglicht. Unter der Kernmarke o2 sowie diversen Zweit- und Partnermarken
    vertreibt das Unternehmen Post- und Prepaid-Mobilfunkprodukte mit innovativen
    mobilen Datendiensten. Basis hierfür ist das auf einer leistungsfähigen GSM-,
    UMTS- und LTE-Infrastruktur basierende Mobilfunknetz. Telefónica Deutschland
    stellt zudem im Festnetzbereich Telefonie- und Highspeed-Internet-Produkte wie
    VDSL zur Verfügung. Die Telefónica Deutschland Holding AG ist seit 2012 im Prime
    Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse (TecDAX) notiert. Im Geschäftsjahr
    2018 erwirtschaftete das Unternehmen mit knapp 9.000 Mitarbeitern einen Umsatz
    von 7,3 Milliarden Euro. Das Unternehmen gehört mehrheitlich zum spanischen
    Telekommunikationskonzern Telefónica S.A. mit Sitz in Madrid. Mit
    Geschäftsaktivitäten in 14 Ländern und einer Kundenbasis von etwa 350 Millionen
    Anschlüssen gehört die Gruppe zu den größten Telekommunikationsanbietern der
    Welt.

    Pressekontakt:

    Weitere Informationen:
    www.telefonica.de/presse
    www.telefonica.de/news

    Pressestelle Telefónica Deutschland

    Kerstin Ebner
    Pressesprecherin | Senior Media Relations Manager
    Communications & Investor Relations
    M +49 (0) 176 72679716 | T +49 (0)89 2442 1241
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  • Endlich unsichtbar im Netz: COMPUTER BILD testet VPN-Dienste

    Endlich unsichtbar im Netz: COMPUTER BILD testet VPN-Dienste

    Hamburg (ots) – Bei den vielen Dingen, die wir online machen, geben wir massig
    Infos über uns preis – und wecken damit das Interesse von Fremden, Unternehmen
    oder Behörden, die uns nur zu gern ausspionieren. VPN-Dienste schieben der
    Neugier einen Riegel vor, denn sie verschleiern die Identität des Nutzers und
    machen ihn so praktisch unsichtbar im Internet. COMPUTER BILD hat 16 Anbieter
    getestet.

    Damit die Tarnkappe funktioniert, sollte Sicherheit bei einem VPN-Dienst an
    oberster Stelle stehen. Die gute Nachricht: Alle getesteten Anbieter arbeiten
    mit dem VPN-Protokoll OpenVPN und AES-256-Verschlüsselung. Bei der VPN-Nutzung
    geht es aber nicht immer nur um Sicherheit. Wenn deutsche Urlauber im
    außereuropäischen Ausland auf ihrem Rechner etwa deutsches Fernsehen oder
    deutsches Netflix gucken möchten, schauen sie aufgrund von Ländersperren oft in
    die Röhre. Mit VPN klappt der Zugriff im Idealfall. Im Test meisterten viele
    VPN-Dienste diese Hürde. Im Geschwindigkeitstest hatte das VPN von Bitdefender
    die Nase vorn. Ebenfalls sehr flott unterwegs waren die Tester mit den
    VPN-Diensten von NordVPN, Surfshark, ProtonVPN und Hide.Me.

    Unterm Strich bieten alle getesteten VPN-Dienste eine gute Verschlüsselung.
    Testsieger mit dem besten Gesamtpaket wurde NordVPN. ExpressVPN holt sich eine
    Sonderauszeichnung für den besten Leistungsumfang.

    Den vollständigen VPN-Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe
    4/2020, die ab 31. Januar 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet
    ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche
    Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen
    aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER
    BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und
    viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Nicole Schwichtenberg
    Telefon: (040) 347 24053
    E-Mail: nicole.schwichtenberg@axelspringer.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/51005/4507568
    OTS: COMPUTER BILD

    Original-Content von: COMPUTER BILD, übermittelt durch news aktuell

  • Tech Mahindra und Quantoz bieten Blockchain-as-a-Service für sicheres digitales Bezahlen

    Tech Mahindra und Quantoz bieten Blockchain-as-a-Service für sicheres digitales Bezahlen

    Lösung ermöglicht Integration von Fiat-Währungen und Legacy-Systemen

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, kooperiert mit Quantoz, um Blockchain-as-a-Service für sichere digitale Bezahlvorgänge anzubieten. Quantoz, holländischer Inkubator für innovative Blockchain-Applikationen, hat sich auf die Entwicklung und Implementierung Blockchain-basierter Lösungen spezialisiert. Die Quantoz-Lösung „Quasar“ kommt in vielen Märkten zum Einsatz, darunter Automotive, Healthcare, Schwermaschinenbau und Telekommunikation.

    Quasar ist ein verteiltes Blockchain-basiertes elektronisches Cash-System. Es verfügt über implementierte Regeln für die Erfüllung relevanter Regularien und Compliance-Richtlinien. Quasar ermöglicht die Integration von Fiat-Währungen, wie US-Dollar oder Euro, ebenso wie von Legacy-Systemen. Zudem erlaubt die Lösung sofortige, irreversible digitale Barzahlungen zwischen Unternehmen, Menschen und Geräten im Internet der Dinge. Damit können Geräte, die über das Internet miteinander verbunden sind, Zahlungen autonom abwickeln.

    Ein Use Case: Autos sind mit einer eigenen Geldbörse für Peer-to-Peer-Transaktionen ausgestattet und bilden so ein intelligentes Ecosystem aus Autoherstellern, Kunden und verschiedenen Service-Providern. Indem die Fahrzeughersteller Third-Party-Service-Providern eine Plattform zur Monetarisierung bereitstellen, können sie vom Geschäftsmodell einer einzelnen Einnahmequelle wegkommen.

    Tech Mahindra hat bereits das serienreife „Quasar Drive“ implementiert, mit dem Kunden mit jedem vernetzten Produkt sofort in die Pilotphase gehen können. Das gibt ihnen die Möglichkeit, ein „Pay-per-Use“-Modell zu kreieren und ein CapEx- (Capital Expenditure, Investitionsaufwand) in ein OpEx- (Operational Expenditure, operative Ausgaben) Modell zu verwandeln.

    Rajesh Dhuddu, Global Practice Leader, Blockchain, Tech Mahindra, erklärt: „Unsere Zusammenarbeit mit Quantoz eröffnet unseren Kunden, zum Beispiel Automotive-OEMs, die Möglichkeit, neue Einnahmequellen im Aftermarket-Ecosystem zu schaffen und auszuschöpfen, indem sie als Zahlungs-Gateway auftreten. Damit entspricht die Kooperation unserer TechMNxt Charta, mit der sich Tech Mahindra darauf fokussiert, die Blockchain-Technologie für disruptive Lösungen und bessere Erfahrungen für unsere weltweiten Kunden zu nutzen.“

    Henri de Jong, Quantoz Board Member und verantwortlich für Business Development, ergänzt: „Die Zusammenarbeit mit Tech Mahindra wird uns bei der weiteren Markteinführung der Quasar-Technologie helfen. Wir haben die letzten eineinhalb Jahre bereits mit dem Blockchain-Team von Tech Mahindra an Projekten in verschiedenen Märkten rund um den Globus gearbeitet. Im Zuge der jetzigen Partnerschaft wird Quantoz die breite Erfahrung von Tech Mahindra und die Quasar-Drive-Plattform als zentrales Tool nutzen, um die digitale Transformation der Kunden voranzutreiben.“

    25 Blockchain-Applikationen und sechs Protokolle über ein Cloud-Interface

    Quasar ist eine der Blockchain-Plattformen, die über Tech Mahindras „Blockchain Design Studio“ verfügbar ist – dem ersten Cloud-Interface, das 25 Blockchain-Applikationen mit sechs Blockchain-Protokollen bietet. Das „Blockchain Design Studio“ gibt Kunden erstmals direkten Zugriff auf Blockchain-Plattform-Applikationen von Tech Mahindra und verschiedene Industrie-Protokolle.

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 121.840 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 935 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit über 650 Mitarbeitern an neun Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

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    . .
    . .
    .
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    christine@lorenzoni.de
    http://www.lorenzoni.de

    Bildquelle: Quantoz

  • Geotechtronics GmbH – Umfassende Telekommunikations-Leistungen, App- und Software-Programmierung

    Dienstleister, die ihr Know-How sowohl hardware- als auch softwareseitig aufgebaut haben, sind den Anforderungen der Industrie 4.0, der Digitalisierung als auch der Globalisierung bestens gewachsen.

    BildInterdisziplinäre Ansätze bei der Suche nach geeigneten Lösungen werden im Rahmen der Industrie 4.0 und der kommenden allgemeinen Digitalisierung wieder bedeutsam. Die fortgeschrittene Spezialisierung und Trennung von hardwareseitiger und softwareseitiger Betrachtungs- und Herangehensweisen muss nun häufig wieder aufgelöst werden, um Gesamtprobleme und deren Anforderungen wirklich überblicken zu können. Ebenso sind durch die nicht mehr aufzuhaltende Globalisierung auch immer häufiger interkulturelle Ansätze nötig, um Projekte zielgerichtet und erfolgreich abschließen zu können. Multidisziplinäre Firmen mit einer internationalen Aufstellung – wie die Geotechtronics GmbH aus Tutzing am Starnberger See bei München – sind diesen kommenden Anforderungen bestens gewachsen und heute schon entsprechend aufgestellt.

    Die Geotechtronics GmbH Tutzing (kurz: GeoTT) ist ein interdisziplinäres Unternehmen für die Entwicklung und Implementierung von Software- und Hardwarelösungen mit den Schwerpunktbereichen Telekommunikation, Networking und Automotive. Neben einem umfassenden Sortiment an leistungsfähigen TK-Komponenten wie beispielsweise HF & VHF/UHF Multicouplern, Remote Terminal Units (Fernbedienungsterminals, RTU Intelligent Telecontrol Systems) sowie kabellosen UHF Data Radio Modems für Point-to-Point und Point-to-Multipoint Verbindungen mit der Möglichkeit zur Ferndiagnose, bietet die GeoTT vor allem Beratungs- und Programmierdienstleistungen in den daran angeschlossenen Themenkomplexen wie DWDM (Dense Wavelength Division Multiplexing), Ethernet, MPLS-TP, IP/MPLS Netzwerke, Fixed Access Networks, ICT Networks sowie Mobile Backhaul Networks.

    Eine weitere Eigenentwicklung der Geotechtronics stellt darüber hinaus der tragbare Industriedrucker NasaJet dar (www.nasajet.de). Das mobile und wirtschaftliche Handbeschriftungsgerät zielt auf kleine und mittlere Unternehmer, die eine preiswerte und dennoch hochwertige Lösung für das Beschriften unterschiedlichster Objekte und Oberflächen suchen. Der NasaJet Handdrucker bedruckt schnell und unkompliziert Kartonagen, Holz, Plastik oder auch Metall und Glas und sorgt somit für optimierte Prozesse in der Produktion, im Lager, im Versand oder im Groß- und Einzelhandel.

    Die leistungsfähige Programmierabteilung der GeoTT bedient darüber hinaus aber auch Kunden aus dem Bereich der eingebetetten Systeme (embedded Systems) wie beispielsweise in der Entwicklung von GPS Fahrzeugortungssystemen für Einzelfahrzeuge und Fahrzeugflotten. Spezialisten für alle gängigen Technologien und Sprachen (C, C++, C#, Java,…) sorgen dafür, dass auch systemübergreifende Projekte aus einer Hand entwickelt werden können.
    Fachbereichsübergreifend arbeitet die GeoTT schwerpunktmäßig auch verstärkt im Bereich der allgemeinen App-Programmierung und -Entwicklung für Android und iOS Endgeräte. Bedient werden dabei vor allem industrielle Auftraggeber, aber auch institutionelle oder private App-Projekte können durch eine geeignete Teamzusammenstellung problemlos realisiert werden. Mittels internationaler Entwicklerteams ist die App-Entwicklung zudem sehr preiswert und wirtschaftlich möglich.

    Geotechtronics GmbH Tutzing

    Die Geotechtronics GmbH ist Ihr professioneller Berater und Dienstleister, wenn es um Hardware und Software in den Bereichen Telekommunikation und Anwendungen geht. Neben unserem Haupteinzugsgebiet in und um München bedienen wir mit unseren Leistungen Kunden deutschlandweit und weltweit. Hochwertige und flexible Lösungen zu wirtschaftlichen Kosten sind das Markenzeichen, welches unsere Kunden an uns schätzen. Gerne beantworten wir alle Fragen zur GeoTT, zum NasaJet Handdrucker und unseren anderen Services und Produkten unter www.geott.de oder in einem persönlichen Gespräch.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Geotechtronics GmbH
    Herr Mohammadreza Moshirynia
    Hauptstraße 42
    82327 Tutzing
    Deutschland

    fon ..: +49 881 9270 1950
    web ..: https://www.geott.de
    email : reza@geott.de

    Die Geotechtronics GmbH – kurz GeoTT – aus Tutzing am Starnberger See bei München ist eine multidisziplinäre Firma für Forschung, Design und Entwicklung mit den Schwerpunkten Telekommunikation (drahtlos und kabelgebunden), Embedded Systems (Fahrzeugortungssysteme, GPS Ortungsgeräte, Multifunktions USB-Speicher, Standalone DSL Boards), Handdrucker (Nasajet Handdrucker/Jetprinter) sowie Programmierung und Software-Entwicklung in den Bereichen Embedded Systems (Windows, Linux, Apple) und Apps (Android und iOS).

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    Geotechtronics GmbH
    Herr Mohammadreza Moshirynia
    Hauptstraße 42
    82327 Tutzing

    fon ..: +49 881 9270 1950
    web ..: https://www.geott.de
    email : reza@geott.de

  • Neun Mythen über die 5G-Technologie

    5G ist die nächste Generation der drahtlosen Breitbandtechnologie und wird einen großen Fortschritt in der globalen Konnektivität darstellen.

    Obwohl sie erst im Jahr 2020 weltweit fällig wird, ist die Begeisterung über die Möglichkeiten, die die neue Technologie bieten wird, groß.

    Die Entwicklung der Mobilfunkstandards von 2G GSM zu 5G New Radio hat zu großen technologischen Veränderungen geführt, die eine seismische Veränderung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen ermöglicht haben. Nahezu alles auf der Welt wird in Zukunft mit einem Mikroprozessor verbunden sein, und diese Geräte sind auf ein qualitativ hochwertiges, schnelles und sicheres Netzwerk angewiesen.

    Wir beginnen jedoch gerade erst, die Auswirkungen dieser neuen Technologie auf Wirtschaft und Gesellschaft insgesamt zu verstehen. Einige dieser Vorteile liegen auf der Hand, andere sind subtil. Und während 5G sich entwickelt und ein Hype drumherum verbreitet wird, wachsen gleichzeitig auch viele Missverständnisse. Hier sind neun gängige Mythen über 5G und die Realität dahinter:

    1. Höhere Geschwindigkeiten für den Anwender. Eines der Hauptziele ist die Bereitstellung von hohen Geschwindigkeiten für die Benutzer, jedoch sind geringe Latenzzeiten und massive Skalierung mindestens ebenso wichtige Ziele.

    2. Die Latenzzeit beträgt weniger als eine Millisekunde. Obwohl das Ziel ist, dass 5G-Netzwerke letztendlich weniger als eine Millisekunde Latenzzeit liefern, werden die Netzwerke schon vor Erreichen dieses Ziels eingesetzt werden.

    3. Smartphones werden den Wechsel auf 5G anführen. Smartphones wurden in der 3G-Ära etabliert, und ihre Zahl ist praktisch explodiert. 5G wird jedoch nicht nur schnellere und bessere Smartphones ermöglichen, sondern auch zu Massenmarktgeräten, Sensoren und Anwendungen für Smart Homes und Autos sowie anderen Internet of Things (IoT)-Geräten führen.

    4. 5G ist nur für Kurzstrecken- und Sichtverbindungen geeignet. 5G verwendet mmWave-Bänder, die sich ideal für sehr kurze Reichweiten eignen. Laufende Experimente zeigen jedoch, wie mit Techniken wie dem Beamforming größere Reichweiten für Anwender in anspruchsvollen Umgebungen jenseits der Sichtlinie erreicht werden können.

    5. 5G wird nur in sehr hohen Bändern eingesetzt. Obwohl 5G in sehr hohen Millimeterwellenbändern (mmWave) eingesetzt wird, wird es auch das Spektrum in niedrigeren Bändern wiederverwenden, sowohl lizenziert als auch nicht lizenziert.

    6. 4G LTE wird ersetzt. 5G wird noch lange Zeit mit 4G LTE koexistieren. 4G hat einiges zu bieten für viele aktuelle Anwendungen wie Sprache, Daten und sogar IoT.

    7. 5G wird eine Revolution sein, keine Evolution. Es gibt nach wie vor viel Evolution bei LTE-A Pro-Technologien wie z.B. Carrier Aggregation (CA), Massive Multiple Input/Multiple Output (MIMO), Quadraturamplitudenmodulation (QAM), unlizenziertes Spektrum (unter anderem LTE in unlizenziertem Spektrum oder LTE-U, License Assisted Access oder LAA und MulteFire), IoT und Virtualisierung.

    8. Es wird benötigt, um IoT voranzutreiben. IoT wird zunächst von LTE-A Pro getrieben, wobei NarrowBand IoT (NB-IoT) spezifiziert wird. Darüber hinaus wurden weitere Low-Power-Technologien wie Long Range Wide Area Network (LoRaWAN) und Sigfox für IoT definiert.

    9. Gewinner sind die Betreiber und Anbieter. Mobilfunknetzbetreiber, Netzwerkausrüster und Smartphone-Hersteller waren die Hauptnutznießer von 4G LTE. 5G wird jedoch viele Branchen verändern, darunter die Automobilindustrie, die Landwirtschaft, das Gesundheitswesen, die Medizin und viele mehr.

    Während an den Technologien, die 5G bilden werden, noch gearbeitet wird, ist es klar, dass es drei Hauptnutzungsszenarien dafür geben wird. Dies sind verbesserte mobile Breitbandverbindungen (enhanced Mobile Broadband – eMBB), die uns Menschen eine schnellere und angenehmere Verbindung ermöglichen, massive maschinelle Kommunikation (massive Machine Type Communications – mMTC), die eine Umgebung für Kaffeetassen schaffen wird, um der Kaffeemaschine mitzuteilen, wann sie nachgefüllt werden müssen, und Ultra-Reliable and Low Latency Communications (URLLC), die Roboterchirurgie, autonomes Fahren und vielleicht sogar die Pizzalieferung per Drohne ermöglicht.

    Über:

    Keysight Technologies Deutschland GmbH
    Frau Denise Idone
    Herrenberger Str. 130
    71034 Böblingen
    Deutschland

    fon ..: +49 89 2155 1444-0
    web ..: https://www.keysight.com
    email : keysight@prolog-pr.com

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
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  • Keysight: Mit Geduld und Tests zu 5G

    Keysight Technologies warnt vor einer übereilten Beschleunigung des 5G-Normierungsprozesses, ähnlich wie es bei 3G und 4G der Fall war.

    Nach der Fülle von 5G-Produktankündigungen auf der CES, Technologie-Demonstrationen wie etwa während der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang und der Veröffentlichung ersten 5G-Spezifikationen durch das 3rd Generation Partnership Project (3GPP) warnt Keysight davor, den Normungsprozess ähnlich wie bei 3G und 4G ohne Not übermäßig zu beschleunigen. Eine Verlangsamung und Zeitverzögerung würde nach Ansicht von Keysight zu einem robusteren Standard führen – und letztendlich zu besseren, nachhaltigeren Produkten, die den Verbrauchern wirklich ein ganz neues Erlebnis bieten.

    Trotz der erfolgreichen Demonstrationen von Carriern und Herstellern mobiler Geräte ist der 5G-Standardisierungsprozess noch längst nicht abgeschlossen. Die Dezember-Ankündigung von 3GPP enthielt Spezifikationen für die Verbindung zwischen Funkmast und Gerät, während Spezifikationen für Netzwerkdienste – die Technologie, die IoT, automatisiertes Fahren, Augmented Reality und weitere Anwendungen ermöglicht – noch nicht fertig gestellt sind. Die aktuellen Prognosen deuten auf einen Veröffentlichungstermin im Juni hin.

    Lehren aus 3G und 4G

    Mit der Warnung vor übereilten Standardisierungsprozessen erinnert Keysight an die Erfahrungen der gesamten Branche mit der Normung von 3G und 4G. Überstürzte Prozesse haben hier erhebliche Komplexität und Ineffizienzen geschaffen. 3G konzentrierte sich auf Sprache, ohne die unvermeidliche Explosion der Mobilfunkdaten zu berücksichtigen. Die ursprünglichen 3G-Standards R99 und R4 basierten auf ATM-Transport, und erst R5 wurde auf IP umgestellt. Dieser Übergang erforderte eine engere Interaktion mit höheren Ebenen, was zu Timing-Problemen führte. Gleichzeitig verursachten proprietäre Protokolle wie NBAP und RRC, die zwischen dem Endgerät und der Basisstation liegen, erhebliche Interoperabilitätsprobleme zwischen verschiedenen Netzelementen, was das Routing weiter erschwerte und enorme Ineffizienzen verursachte. „Eine Beschleunigung der Standardisierung von 5G würde ein ähnliches Maß an Komplexität schaffen, das sich lediglich auf andere Weise manifestiert“ sagt Kalyan Sundhar, Vice President for Mobility, Virtualization and Applications Products bei Keysight Technologies. „Dabei muss eine Verlangsamung des Standardprozesses die große Dynamik von 5G überhaupt nicht einschränken. Die Schaffung einer realistischen Umgebung für Tests könnte die Lücke zwischen den Standards schließen, ohne die Komplexität zu schaffen, die wir bei 3G und 4G gesehen haben.“

    Die im Dezember 2017 vereinbarten Normen beinhalten die Wiederverwendung der existierenden 4G-Infrastruktur und konzentrieren sich auf Bereiche, in denen Änderungen erforderlich sind, um größere Bandbreiten und Anwendungen mit geringer Latenz zu bewältigen. Dies ermöglicht allen Marktteilnehmern einen schrittweisen Ansatz beim Einsatz von 5G und erlaubt es den Gremien, sich angemessene Zeit für die Entwicklung der restlichen Standards zu nehmen, ohne die Entwicklung von 5G zu behindern.

    Erstellen einer realistischen Testumgebung

    Carrier und Hersteller müssen darauf nicht warten, sondern können den Entwicklungsprozess parallel zur Standardisierung fortsetzen. Bis ein robuster Satz von Netzwerk-Service-Standards besteht, können Entwickler Tests verwenden, um die Lücke zu schließen. Das Testen kann bei der Simulation von Bedingungen sehr hilfreich sein, die heute angesichts der vorhandenen Netzwerkinfrastruktur nicht möglich sind. Doch genaue und zuverlässige Tests erfordern eine realistische Testumgebung, die zu diesem frühen Zeitpunkt nur schwer zu erreichen ist.
    Insbesondere Over-the-Air-Bedingungen stellen ein großes Problem dar. Wie der Name schon sagt, haben sehr kurze Frequenzen, die 5G zu nutzen verspricht, eine Reichweite von nur wenigen Metern, was das Testen unter potentiellen realen Bedingungen erschwert. Sie sind auch extrem anfällig für Probleme mit der Sichtlinie, da Objekte, die nur wenige Zentimeter breit sind, Störungen verursachen können. 5G-Entwickler werden daher eine Testkammer mit Laborbedingungen schaffen müssen, was umfangreiches Test-Know-how erfordert. Zusätzlich zu den Laborbedingungen können Entwickler die vorhandene Infrastruktur nutzen, um Tests in der Praxis durchzuführen. Einer der Mythen von 5G ist, dass es mmWave-Bänder benötigt. Die meisten frühen Einsätze in Asien laufen jedoch auf Sub-6-GHz-Bändern, die in anderen globalen Märkten, insbesondere in den Bändern 3,5 und 4,5 sowie 4,8-5 GHz, reichlich vorhanden sind.

    „Wie wir bei 3G und 4G gesehen haben, muss der Standardprozess sorgfältig und bewusst ablaufen“, sagt Kalyan Sundhar. „Aber das sollte die 5G-Entwicklung nicht stoppen. Entwickler können reale Testumgebungen sowohl im Labor als auch im Feld erstellen, um 5G-Implementierungen zu testen. Dies wird es ermöglichen, die in den letzten Monaten aufgebaute Dynamik von 5G fortzusetzen und gleichzeitig den Standardisierungsprozess ohne unnötige Hast durchlaufen zu lassen.“

    Über:

    Keysight Technologies Deutschland GmbH
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    Deutschland

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