Schlagwort: Telekommunikation

  • Digitalisierung: Unternehmen brauchen Künstliche Intelligenz

    Digitalisierung: Unternehmen brauchen Künstliche Intelligenz

    Die Künstliche Intelligenz ist in Wirtschaft und Industrie ist auf dem Vormarsch. Dafür brauchen Unternehmen eine professionelle Telekommunikations- und Netzwerktechnik. Die Marktaussichten sind groß.

    BildViele Studien stellen es heraus: Die Künstliche Intelligenz (KI, englisch: Artificial Intelligence, abgekürzt AI) ist in Wirtschaft und Industrie ist auf dem Vormarsch. „Artificial Intelligence hat das Potenzial, interne und externe Prozesse in allen Unternehmensbereichen nachhaltig zu verändern. Sie hat sich damit als ein zentrales Trendthema der globalen Technologieindustrie etabliert“, hieß es beispielsweise bereits in der Studie „State of AI in the Enterprise Survey 2019“ der Beratungsgesellschaft Deloitte. Vor allem in hochtechnisierten Bereichen wie Big Data, Cloud Computing, Deep Learning, Intelligent Automation, Internet of Things, Kognitive Systeme und Robotics spielt Künstliche Intelligenz die entscheidende Rolle. Auch Branchen wie Healthcare, Automotive oder auch der allgemeinen industriellen Produktion, angetrieben durch Automatisierung und Robotik, teilhaben.

    Und eine neuere Studie zeigt: Das deutsche Bruttoinlandsprodukt dürfte allein aufgrund KI-basierter Lösungen bis 2030 um mehr als elf Prozent steigen, meldet die Beratungsgesellschaft PwC. Das entspricht einem Potenzial von rund 430 Milliarden Euro. Das zeigt eine detaillierte Deutschland-Auswertung der globalen PwC-Studie „Sizing the prize. What’s the real value of AI for your business and how can you capitalise?“, der zufolge das weltweite Bruttoinlandsprodukt aufgrund von KI bis 2030 um rund 14 Prozent auf 15,7 Billionen US-Dollar steigen dürfte. Die Bedeutung ist längst auch in der Politik angekommen. Ende 2020 hat die Bundesregierung die KI-Strategie beschlossen. „Mit der KI-Strategie fördern wir mit fünf Milliarden Euro die entscheidende Zukunftstechnologie des 21. Jahrhunderts“, sagte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil seinerzeit. „KI bietet als Schlüsseltechnologie große Chancen für Wohlstand und eine moderne Arbeitswelt. Um KI-Anwendungen in der betrieblichen Wirklichkeit und der Arbeitswelt einzusetzen, braucht es für die Unternehmen und die Beschäftigten Sicherheit und Vertrauen.“

    „Es ist sehr wichtig, dass die deutsche Wirtschaft und Politik sich diesem Trendthema angenommen und Strukturen und Prozesse entwickelt haben, um beim Einsatz der Künstlichen Intelligenz international wettbewerbsfähig zu bleiben. Gerade in Verbindung mit den Herausforderungen der Industrie 4.0 weist KI ein hohes Potenzial für die Wertschöpfung im produzierenden und im dienstleistenden Gewerbe auf. In der Industrie 4.0 wird die heutige, stark produktzentrierte Fertigung durch lösungs- und kundenzentrierte Konzepte ersetzt“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.

    „Damit Unternehmen diese Potenziale in Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz aber wirklich ein- und freisetzen können, ist es notwendig, dass sie sich mit ihrer Telekommunikations- und Netzwerktechnik auseinandersetzen. Zwar ist Deutschland weitgehend mit Glasfasernetzen ausgestattet und die öffentliche Hand arbeitet weiter daran, die Situation zu verbessern. Viele Unternehmen aber haben mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen“, betont Winfried Hecking weiter.

    Das bedeutet: Für Unternehmen reicht die Förderung der Bundesregierung allein nicht aus. Damit Unternehmen diese Potenziale in Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz aber wirklich ein- und freisetzen können, ist es notwendig, dass sie sich mit ihrer Telekommunikations- und Netzwerktechnik auseinandersetzen. Zwar ist Deutschland weitgehend mit Glasfasernetzen ausgestattet und die öffentliche Hand arbeitet weiter daran, die Situation zu verbessern. Viele Unternehmen aber haben mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen. Das Problem: Die beste Hard- und Software und die schlauesten Köpfe vor den Monitoren helfen nichts, wenn ein Unternehmen mit alten Netzwerkstrukturen arbeitet. Dann wird es trotz teurer Server und Maschinen kaum über eine mittelmäßige Performance herauskommen und auch keine professionellen Strukturen in der Künstlichen Intelligenz und der allgemeinen Digitalisierung etablieren können.

    Der Punkt ist: „Die beste Hard- und Software hilft nichts, die schlauesten Köpfe vor den Monitoren helfen nichts, wenn ein Unternehmen mit alten Netzwerkstrukturen arbeitet. Dann wird es trotz teurer Server und Maschinen kaum über eine mittelmäßige Performance herauskommen“, sagt Winfried Hecking. Seine Lösung heißt: die Modernisierung der internen Netzwerk- und Telekommunikationstechnik. Unternehmen sind dazu aufgerufen, sich mit ihren eigenen Strukturen zu befassen, diese genau zu analysieren und sich die Frage zu beantworten, was genau sie benötigen.

    Winfried Hecking stellt dabei Fragen wie: „Wie groß sind die potenziellen Datenmengen? Wie viele Systeme sind an das Netzwerk angebunden, und wie viele Nutzer greifen auf Computer und Maschinen zu? Werden Vernetzungen zu internationalen Standorten benötigt?“ Daraus ergibt sich laut dem Telekommunikations- und Netzwerktechnikspezialisten dann ein Überblick, welche technischen und strategischen Modernisierungsmaßnahmen in einem Unternehmen durchgeführt werden müssen. Das reicht vom Austausch alter Leitungen bis hin zur Optimierung von Anschlüssen und Verbindungen. Besonders wichtig ist die anschließende Installation. Gemeinsam mit dem Kunden entscheiden Experten dann, ob sie WLAN oder PowerLAN nutzen oder vielleicht doch eher die wichtigen Computer über LAN-Kabel mit dem Internet verbinden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hecking Elektrotechnik
    Herr Winfried Hecking
    Stadtwaldstraße 70
    41179 Mönchengladbach
    Deutschland

    fon ..: 02161 495810
    web ..: http://www.firma-hecking.de
    email : kundenservice@firma-hecking.de

    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

    Pressekontakt:

    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
    Heintgesweg 49
    41239 Mönchengladbach

    fon ..: 01705200599
    web ..: http://www.pp-text.de
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  • Vernetzte Region – Schnelles Internet über Glasfaser für die Heimat

    Vernetzte Region – Schnelles Internet über Glasfaser für die Heimat

    In den kommenden 3-4 Jahren investiert die Stiegeler Internet Service GmbH rund 50 Mio. EUR privatwirtschaftlich in den regionalen Breitbandausbau.

    BildAls sich Felix Stiegeler 1992 als 15-Jähriger Teenager mit 300 DM Startkapital im beschaulichen Schönau im Schwarzwald selbstständig machte, standen im Mittelpunkt seiner Geschäftsidee Netzwerktechnik und IT. Mit seiner Technikverliebtheit und Kompetenz, später auch in der Telekommunikation, sowie seinem Bauchgefühl für digitale Entwicklungen und Trends machte er sich in der Region schnell einen Namen, der für die Zukunft stand. Felix Stiegeler ist, wie man im Südbadischen sagt, ein „Käpsele“: also ein kluger, gewitzter Mann – immer gut für eine zündende Idee.

    Mit seiner Ehefrau Marina und ihrem Experten-Team von über 50 Mitarbeiter*innen hat Stiegeler mit seinem Unternehmen ein rasantes Wachstum hingelegt: Von 2016 mit 5.000 Kunden ist man heute auf über 25.000 Kunden gewachsen. 2022 erreicht das Unternehmen einen geplanten Gesamtumsatz von 17 Mio. EUR. Die Kernleistung von Stiegeler ist der Glasfasernetzausbau und die Versorgung darüber, z. B. im Schwarzwald-Baar-Kreis oder auch in den Landkreisen Lörrach, Waldshut und Emmendingen.

    Dabei werden nicht nur akut unterversorgte Dörfer bedacht, sondern auch eigene leistungsstarke Kupfer-/DSL-Netze mit Glasfaser überbaut, um die örtliche Infrastruktur nachhaltig zu optimieren. Stiegeler setzt u. a. auf gute Netzkopplungen mit lokalen Partnern – und schafft damit kurze Laufzeiten für die Datentransfers im ländlichen Raum. Die Breitbandversorgung reicht in den Dörfern und Gemeinden bis hin in abgelegene Täler oder auch Einsiedlerhöfe, sodass ganz Südbaden schnell vernetzt wird.

    Felix Stiegeler kümmert sich mitunter persönlich um die Interessen der Bürgermeister*innen und deren Gemeinden und Bewohner*innen. Marina Stiegeler zeigt sich hauptverantwortlich für die Kommunikation und das Marketing im Unternehmen. Der stolze Familienvater ist mit Herz und Leidenschaft Unternehmer aus dem Schwarzwald und liebt seine Heimat. „Nur wenn wir die Unternehmen, Schulen, Landwirtschaft und das Gastgewerbe, aber auch jeden Haushalt mit Breitband versorgen können, schaffen wir die Infrastruktur für die Zukunft. Wir werden unsere Heimat für Streaming, IPTV und allgemein steigende Bandbreiten fit machen, sodass unsere Kinder hier aufwachsen, studieren, arbeiten und wohnen bleiben können. Es macht mich stolz, dazu beitragen zu können.“

    Stiegeler will das beste Netz für seine Kunden, deshalb werden in den kommenden 3-4 Jahren rund 50 Mio. EUR privatwirtschaftlich in den Breitbandausbau investiert – für eine schnelle und sichere Zukunft unserer Region.

    Weitere Informationen unter: https://stiegeler.com/ 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Stiegeler Internet Service GmbH
    Frau Marina Stiegeler
    Paradiesstraße 18
    79677 Schönau
    Deutschland

    fon ..: +49 7673 88899-50
    web ..: https://stiegeler.com/
    email : m.stiegeler@stiegeler.com

    Über Stiegeler:
    Seit rund 15 Jahren versorgt Stiegeler seine Privat- und Geschäftskunden im ländlichen Raum mit Internet, Telefon und Fernsehen. Damit einhergehend treibt das Schönauer Unternehmen den Ausbau moderner Glasfasernetze voran und berät hierfür auch Kommunen sowie Verbände.

    Geschäftskunden profitieren von einem Angebot spezieller Leistungen und individuellen Lösungen, z. B. für Free WiFi.

    Aktuell werden rund 25.000 Haushalte und Firmen in zahlreichen Landkreisen Südbadens mit Internet, Telefon und Fernsehen versorgt. Vielfältige Tarife sorgen für ein optimales Angebot rund um das Thema vernetztes Leben und Arbeiten.

    Pressekontakt:

    Stiegeler Internet Service GmbH
    Frau Marina Stiegeler
    Paradiesstraße 18
    79677 Schönau

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    web ..: https://stiegeler.com/
    email : m.stiegeler@stiegeler.com

  • Sichere Zukunft: Jobs bei Telkotec in der Digitalisierung

    Sichere Zukunft: Jobs bei Telkotec in der Digitalisierung

    Die Digitalisierung braucht professionelle Strukturen. Telkotec in Brilon, Marburg und Mönchengladbach bietet daher viele Jobperspektiven in der Telekommunikations- und Netzwerktechnik.

    BildEs ist ein ständiges Auf und Ab. Nachdem die Corona-Pandemie im Herbst besiegt erschien, kam sie mit voller Wucht und einer Doppel-Welle im Winter zurück. Dann brach Krieg in der Ukraine aus – und zog die internationale Wirtschaft noch einmal nach unten. Die guten Wachstums- und Erholungsaussichten nach zwei Jahren Pandemie sind damit fürs Erste dahin.

    „Das bedeutet glücklicherweise nicht, dass die Wirtschaft strukturell geschädigt ist. Die einzelnen Branchen sind intakt, ebenso langfristige Trends and Entwicklungen. Dazu gehört die Digitalisierung mit allen ihren Ausprägungen. Daher sind wir überzeugt und sehen in der Praxis, dass der Schwung im Ausbau professioneller Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastrukturen weiter zunehmen wird und muss“, sagt Winfried Hecking, Mitgründer und -geschäftsführer von Telkotec mit Sitz in Brilon, Marburg und Mönchengladbach. Mit mittlerweile mehr als 400 Mitarbeitern führt Telkotec die Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie in ganz Nordrhein-Westfalen und Hessen durch und fungiert als Dienstleister für den Netzbetreiber Vodafone West (https://telkotec.de).

    „Kein Unternehmen, keine Organisation kann es sich mehr erlauben, Digitalisierung als vorübergehendes Phänomen anzusehen. Der Innovations- und Modernisierungsdruck nimmt immer weiter zu. Die Pandemie hat gezeigt, wie schnell traditionelle Geschäfts- und Arbeitsplatzmodelle ausgehebelt werden können. Das muss also anders gehen“, ist sich Winfried Hecking sicher. Das bedeutet: Der Bedarf an fachkundigen und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in diesem Bereich wächst rasant, da stabile Netzwerke für Kommunikations- und Multimediaanwendungen heute eine absolute Notwendigkeit darstellen.

    Telkotec ist seit der Gründung im Jahr 2017 in der gesamten Netzwerk- und Kommunikationstechnik für private und gewerbliche Kunden tätig und stellt laufend neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein, um dem steigenden Bedarf an professionellen Services in der Netzwerk- und Kommunikationstechnik gerecht zu werden. „Wir suchen gezielt Elektriker, Elektroniker, Radio-/Fernsehtechniker, Mechatroniker und andere Technik-affine Mitarbeiter für unseren Außendienst. Die Zahl der Kunden steigt und die Anforderungen werden komplexer“, sagt Jörg Peil, ebenfalls Gründer und Geschäftsführer von Telkotec. „Für uns heißt das: Wir brauchen kontinuierlich eine große Zahl an motivierten und fachkundigen Monteuren, um jederzeit schnellstmöglich Termine für die Neuinstallation und Entstörung bei den Kunden anbieten zu können.“

    Interessenten können sich unter https://telkotec.de/karriere und jobs@telkotec.de über die Stellen und Möglichkeiten informieren und direkt bewerben. Eine technische Ausbildung ist nicht Einstiegsvoraussetzung bei Telkotec. Das Unternehmen bietet umfassende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten an und ermöglicht damit auch Interessenten ohne eine entsprechende handwerkliche Ausbildung den Einstieg in dem zukunftsträchtigen Bereich. Ebenso werden regelmäßig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Verwaltungstätigkeiten und in der Telefonzentrale gesucht, um die mehreren 10.000 Kundenanliegen monatlich zeitnah bearbeiten zu können.

    „Die Einstiegsmöglichkeiten bei Telkotec sind also vielseitig. Denn wir sind es auch. Unsere Mission ist es, Menschen mit der Welt zu verbinden. Motivierte Fachleute erhalten bei uns die Chance, die digitale Welt zu bewegen, und finden daher bei uns das passende Jobangebot. Wir freuen uns auf jede Bewerbung und bieten zukunftssichere Perspektiven an der Schnittstelle von Handwerk und Digitalwirtschaft“, betont Jörg Peil.

    Zugleich arbeite Telkotec daran, dass sich die Mitarbeiter technisch kontinuierlich weiterentwickeln könnten, um für alle künftigen Herausforderungen gewappnet zu sein. Das entspricht der allgemeinen Erwartung, dass Fachleute für Digitalisierungsvorhaben vor einer beruflich sicheren Zukunft stehen. Denn die Digitalisierung hat gerade erst begonnen und wird sich konsequent fortsetzen. Die Arbeit hört im wahrsten Sinne des Wortes nicht auf – denn technische Strukturen müssen auch regelmäßig überarbeitet werden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Telkotec GmbH
    Herr Winfried Hecking
    Almerfeldweg 44
    59929 Brilon
    Deutschland

    fon ..: 02961 9210200
    web ..: http://www.telkotec.de
    email : kundenservice@telkotec.de

    Über die Telkotec GmbH

    Die Telkotec GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen für Kabelnetzbetreiber mit Hauptsitz in Brilon und weiteren Standorten in Marburg und Mönchengladbach. Geführt von den Kabelnetzexperten und Handwerksmeistern Winfried Hecking (Hecking Elektrotechnik Co. KG, Mönchengladbach) und Jörg Peil (Mediatec Service GmbH, Marburg) und einem weiteren Geschäftsführer übernimmt Telkotec die gesamte Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie. Das Unternehmen ist mit mehreren 100 Mitarbeitern im Innen- und Außendienst als größter deutscher Servicepartner des Kabelnetzbetreibers Vodafone West in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen und Hessen tätig. Jeden Monat kommen auf diese Weise Zehntausende von Kundenkontakten zusammen. Als Unternehmen auf Wachstumskurs ist Telkotec ständig auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern (Elektriker, Radio-/Fernsehtechniker, Elektrotechniker, Mechatroniker) für den technischen Außendienst. Weitere Informationen unter www.telkotec.de

    Pressekontakt:

    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
    Heintgesweg 49
    41239 Mönchengladbach

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    web ..: http://www.pp-text.de
    email : info@pp-text.de

  • VIAVI Solutions Studie zu 5G: Anzahl städtischer 5G-Netze 2021 um weltweit fast 50 Prozent gestiegen

    VIAVI Solutions Studie zu 5G: Anzahl städtischer 5G-Netze 2021 um weltweit fast 50 Prozent gestiegen

    Deutschland kann Zahl der Netze mehr als verdreifachen und liegt im globalen Vergleich auf Platz 8

    BildDie Anzahl der Städte mit 5G-Abdeckung ist 2021 weltweit um fast 50 Prozent gestiegen, so das Ergebnis der sechsten „The State of 5G“-Studie von VIAVI Solutions (VIAVI) (NASDAQ: VIAV). Innerhalb eines Jahres sind demnach 635 Städte und elf Staaten (Zypern, Peru, Russland, Usbekistan, Argentinien, Bhutan, Kenia, Kasachstan, Malaysia, Malta und Mauritius) hinzugekommen. Damit ist der neue Mobilfunkstandard nunmehr in insgesamt 1.947 Städten und 72 Ländern verfügbar.

    Deutliche Fortschritte sind in Deutschland zu verzeichnen: Die Anzahl der Städte mit 5G-Abdeckung hat sich 2021 mehr als verdreifacht und ist von 17 auf 58 gestiegen. Damit liegt die Bundesrepublik jetzt im internationalen Vergleich auf Rang 8. Die Spitzenplätze belegen nach wie vor China und die USA mit 356 bzw. 296 Städten, gefolgt von den Philippinen mit 98 Städten. Im globalen Vergleich wurde der bisher führende APAC-Wirtschaftsraum (Asien und Pazifik) durch den EMEA-Wirtschaftsraum (Europa, Naher Osten und Afrika) verdrängt und liegt jetzt mit 689 gegenüber 839 5G-Städten auf Rang zwei. Auf Platz drei befinden sich weiterhin Nord- und Südamerika mit 419 5G-Städten.

    Darüber hinaus zeigt die Studie, dass weltweit vorrangig 5G-Non-Standalone-Netze (NSA) errichtet werden, die sich auf bereits vorhandene 4G-Kernnetze stützen. Aktuell existieren lediglich 24 Standalone-Netze (SA) mit reinem 5G-Kernnetz – und das, obwohl zahlreiche Netzwerkspezialisten die Auffassung vertreten, dass sich viele der auf 5G basierenden Monetarisierungsmodelle und Anwendungsprofile, wie etwa Enhanced Mobile Broadband (eMBB), nur in 5G-Standalone-Netzen umsetzen lassen. Die Studie gibt zudem Aufschluss über die Entwicklung des Open-RAN-Ökosystems: Bis März 2022 haben 64 Mobilfunkbetreiber angekündigt, sich am Aufbau von offenen, virtualisierten Funkzugangsnetzen (Open Radio Access Network, kurz: Open-RAN) beteiligen zu wollen -23 von ihnen haben bereits ein Open-RAN-Netz in Betrieb genommen, 34 befinden sich noch in der Testphase und sieben weitere in der Vorerprobungsphase.

    „Der 5G-Rollout konnte trotz der anhaltenden Pandemielage erfolgreich vorangebracht werden“, fasst Sameh Yamany, CTO von VIAVI Solutions, zusammen. „Jetzt wird es vor allem darum gehen, die Leistungsfähigkeit und Flexibilität der Netzwerke zu erhöhen. Vor diesem Hintergrund erwarten wir eine wachsende Anzahl an 5G-Standalone-Netzen, die hohe Übertragungsraten und eine niedrige Latenz versprechen. Zudem sind wir davon überzeugt, dass Open-RAN seine rasante Entwicklung fortsetzt und zum De-facto-Standard wird. VIAVI wird den Ausbau dieser neuen Netze durch sein umfassendes Portfolio an Test- und Messlösungen weiterhin zielführend unterstützen.“

    Über die Studie

    Die Daten wurden zu Informationszwecken aus öffentlich zugänglichen Quellen zusammengestellt und dienen VIAVI zur Trendanalyse bei der Entwicklung moderner Technologien für die Überwachung von 5G-Netzen. Eine Infografik zur aktuellen Ausgabe der „The State of 5G“-Studie ist hier verfügbar.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Viavi Solutions Deutschland GmbH
    Frau Andrea Wagner
    Arbachtalstrasse 5
    72800 Eningen u.A.
    Deutschland

    fon ..: +49 7121 861 126
    web ..: http://www.viavisolutions.de
    email : andrea.wagner@viavisolutions.com

    VIAVI (NASDAQ: VIAV) ist ein globaler Anbieter von Netzwerktest-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kommunikationsdienstleister, Unternehmen, Hersteller von Netzwerkgeräten, Behörden und Avionik. Wir helfen unseren Kunden, die Leistung von Instrumenten, Automatisierung, Intelligenz und Virtualisierung zu nutzen, damit Sie das Netzwerk im Griff haben. VIAVI ist auch führend bei Lichtmanagementlösungen für 3D-Sensor-, Fälschungsschutz-, Unterhaltungselektronik-, Industrie-, Automobil- und Verteidigungsanwendungen. Erfahren Sie mehr über VIAVI unter https://www.viavisolutions.com/de-de. Folgen Sie uns auf VIAVI Perspectives, LinkedIn, Twitter, YouTube und Facebook.

    Pressekontakt:

    Riba:BusinessTalk GmbH
    Herr Michael Beyrau
    Klostergut Besselich 1
    56182 Urbar / Koblenz

    fon ..: +49 (0) 261-96 37 57-27
    web ..: http://www.riba.eu
    email : mbeyrau@riba.eu

  • Telekommunikation trifft Brautradition: Roadshow 2022 mit bintec elmeg, foncloud, Snom und Telecom Behnke

    Telekommunikation trifft Brautradition: Roadshow 2022 mit bintec elmeg, foncloud, Snom und Telecom Behnke

    Eine Roadshow, vier Experten und eine große Portion Wissen!

    BildAuf der gemeinsamen Brauereitour 2022 demonstrieren die Kenner der Telekommunikationsbranche gebündeltes Know-how in lockerer Atmosphäre, gemäß dem Motto „Telekommunikation trifft Brautradition“. Im Fokus stehen der technologischen Wandel im TK-Bereich sowie aktuelle Chancen und Trends.

    Die wachsenden Anforderungen an Kommunikationstechnologie betreffen unterschiedliche Bereiche. Auf der einen Seite ist eine hohe Konnektivität zu einer Vielzahl von Geräten und Technologien erforderlich. Auf der anderen Seite soll Business-Telefonie ganz individuelle Anforderungen erfüllen: Vom Kundenservice über Konferenzschaltungen bis hin zur standortübergreifenden Erreichbarkeit von Mitarbeitern sowie der Türöffnung vom Arbeitsplatz aus.

    Anhand von anwenderorientierten Vorträgen, Live-Demonstrationen und Praxisbeispielen zeigen die Referenten, wie die Zusammenarbeit von Mitarbeitern, Kunden und Partnern optimiert, der Kundenservice verbessert, die Kommunikation vereinfacht und die Wettbewerbsfähigkeit erhöht werden kann. Außerdem erfahren die Teilnehmer, wie einzelne Systeme miteinander interagieren und wie Türkommunikation und virtuelle Telefonanlagen eine Einheit bilden.

    Im persönlichen Austausch wird das gebündelte Wissen über die Produktlinien von bintec elmeg, foncloud, Snom und Telecom Behnke vermittelt. Die Teilnehmer der Roadshow erhalten einen Überblick über derzeitige All-IP- und Cloud-Lösungen, VoIP-Szenarien und Anschlussarten, professionelle VoIP-Endgeräte und Lösungen für komfortablen Zutritt sowie sichere Kommunikation in Notruf- und Gefahrensituationen.

    Die Brauereitour geht deutschlandweit über den ganzen Sommer und endet im Oktober. Im Anschluss an die Veranstaltung besteht die Möglichkeit einer Brauereibesichtigung. Wer lieber virtuell teilnehmen möchte, bekommt auch diese Möglichkeit geboten, sofern es die Infrastruktur vor Ort zulässt.

    Der Startschuss der Roadshow ist am 28. April. Zum Auftakt gibt es ein Einführungswebinar um 15:00 Uhr. Die Veranstaltungen vor Ort beginnen jeweils um 9:00 Uhr und enden gegen 15:00 Uhr. Die Termine der Roadshow im Überblick:

    28. April 2022, Einführungswebinar
    21. Juni 2022, Rothaus Brauerei
    6. Juli 2022, Wernesgrüner Brauerei in Steinberg
    19. Juli 2022, Vulkan Brauerei in Mendig
    06. September 2022, Blockbräu in Hamburg
    20. September 2022, Brauhaus Wittenberg
    11. Oktober 2022, Warsteiner Brauerei Domschänke
    24. Oktober 2022, Abschlussveranstaltung Telecom Behnke in Kirkel

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Telecom Behnke GmbH
    Frau Elena Belenkaja
    Robert-Jungk-Straße 3
    66459 Kirkel
    Deutschland

    fon ..: +4968418177704
    web ..: http://www.behnke-online.de
    email : presse@behnke-online.de

    Die Telecom Behnke GmbH mit Sitz im Saarland ist ein führender Anbieter von Tür-, Industrie-, Notrufsprechstellen und Aufzugnotruftelefonen und blickt auf eine über 40-jährige Firmengeschichte zurück.

    Das Unternehmen vertreibt seine funktionalen und designorientierten Produkte europaweit.
    Diese zeichnen sich durch ihre Qualität, Langlebigkeit und leichte Integrationsmöglichkeit in Telefon- und Daten-Netzwerke aus. Weitere Informationen unter www.behnke-online.de

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    Telecom Behnke GmbH
    Frau Elena Belenkaja
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  • Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit: Entwicklungschance für Unternehmen

    Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit: Entwicklungschance für Unternehmen

    Künstliche Intelligenz ist in Wirtschaft und Industrie ist auf dem Vormarsch. Dafür brauchen Unternehmen eine professionelle Telekommunikations- und Netzwerktechnik.

    BildDerzeit prägen große Themen die wirtschaftlich-soziale Debatte. Zum einen ist das die Nachhaltigkeit, vor allem im Kontext von Klimaschutz und gesellschaftlicher Gerechtigkeit. Die Politik hat das Problem erkannt und verbindlichen Klimaschutz durch das Bundes-Klimaschutzgesetz verordnet. Bis 2040 müssen die Treibhausgase um 88 Prozent gemindert und bis 2045 Treibhausgasneutralität verbindlich erreicht werden. Als eine weitere Initiative hat die Europäische Kommission kürzlich das „Fit for 55“-Paket verabschiedet. Es soll die Voraussetzungen für den Übergang zu einer Emissionsreduktion von 55 Prozent bis 2030 sicherstellen

    „Zum anderen ist es die Digitalisierung. Globale Vernetzung, Automatisierung, Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz: Die Wirtschaft steht an der Schwelle zur vierten industriellen Revolution oder hat sie vielleicht sogar schon überschritten. Der digitale Fortschritt ist nicht mehr aufzuhalten, und Wirtschaft und Gesellschaft müssen sich der umfassenden Digitalisierung stellen, wollen sie nicht den Anschluss verlieren“, sagt Winfried Hecking, einer von drei Geschäftsführern von Telkotec. Darüber hinaus bietet Telkotec Lösungen für die Errichtung komplexer Netzwerke in Firmen, Wohnanlagen und im öffentlichen Raum.

    Das Interessante: Zwischen diesen Faktoren besteht ein enger Zusammenhang. Denn die Digitalisierung beeinflusst die nachhaltige Entwicklung. So stellt beispielsweise die Beratungsgesellschaft Deloitte mit Blick auf Deutschland heraus: „Nachhaltiges Wirtschaften ist in Deutschland zu einem verbreiteten Zielbild von Unternehmen geworden. Dies gilt auch und besonders für den Technologiesektor. Tatsächlich bietet dieser eine Vielzahl spezifischer Ansatzpunkte, angefangen mit dem Energiebedarf von Cloud-Diensten über stark globalisierte Lieferketten bis hin zum Einsatz kritischer Rohstoffe bei der Chipproduktion.“

    Das betont auch Jörg Peil, ebenfalls Gründer und Geschäftsführer von Telkotec. „Künstliche Intelligenz kann in zahlreichen Wirtschaftssektoren und Situationen zum Einsatz kommen, um zur Bewältigung von Umweltauswirkungen und des Klimawandels beizutragen. Dazu gehören beispielsweise KI-gesteuerte saubere Energienetze, Umweltüberwachung und -einhaltung oder auch verbesserter Wetter- und Katastrophenschutz.“ Damit sei die Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz ein wesentlicher Faktor der nachhaltigen Entwicklung, und Unternehmen profitierten davon, sich mit diesen Lösungen zu befassen, um die vielfältigen Potenziale freizusetzen. Ein Beispiel ist Industrie 4.0. Das bezeichnet die intelligente Vernetzung von Maschinen und Abläufen in der Industrie mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie. Das ermöglicht neue Organisations- und Steuerungsmöglichkeiten entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Die Produktion werde dynamischer, effizienter und individueller, betonen Experten

    Für diese Potenziale in Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz müssen Unternehmen die richtigen Voraussetzungen schaffen, weiß Jörg Peil. Es sei notwendig, dass sie sich mit ihrer Telekommunikations- und Netzwerktechnik auseinandersetzten. Zwar sei Deutschland weitgehend mit Glasfasernetzen ausgestattet und die öffentliche Hand arbeitet weiter daran, die Situation zu verbessern. Viele Unternehmen aber hätten mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen, skizziert der Telkotec-Chef das Problem.

    Die Lösung ist laut Winfried Hecking eine Modernisierung der internen Netzwerk- und Telekommunikationstechnik. „Unternehmen sind dazu aufgerufen, sich mit ihren eigenen Strukturen zu befassen, diese genau zu analysieren und sich die Frage zu beantworten, was genau sie benötigen: Wie groß sind die potenziellen Datenmengen? Wie viele Systeme sind an das Netzwerk angebunden, und wie viele Nutzer greifen auf Computer und Maschinen zu? Werden Vernetzungen zu internationalen Standorten benötigt?“

    Aus dieser tiefgreifenden Analyse ergibt sich dann ein Überblick, welche technischen und strategischen Modernisierungsmaßnahmen in einem Unternehmen durchgeführt werden müssen. Fachbetriebe mit Erfahrung in der Netzwerk- und Telekommunikationstechnik und Kabelnetzbetrieb sind regelmäßig Ansprechpartner für Unternehmen, die die Grundlagen für digital vernetzte Systeme schaffen wollen. Das reicht vom Austausch alter Leitungen bis hin zur Optimierung von Anschlüssen und Verbindungen. Besonders wichtig ist die anschließende Installation. Gemeinsam mit dem Kunden entscheiden Experten dann, ob sie WLAN oder PowerLAN nutzen oder vielleicht doch eher die wichtigen Computer über LAN-Kabel mit dem Internet verbinden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Telkotec GmbH
    Herr Winfried Hecking
    Almerfeldweg 44
    59929 Brilon
    Deutschland

    fon ..: 02961 9210200
    web ..: http://www.telkotec.de
    email : kundenservice@telkotec.de

    Über die Telkotec GmbH

    Die Telkotec GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen für Kabelnetzbetreiber mit Hauptsitz in Brilon und weiteren Standorten in Marburg und Mönchengladbach. Geführt von den Kabelnetzexperten und Handwerksmeistern Winfried Hecking (Hecking Elektrotechnik Co. KG, Mönchengladbach) und Jörg Peil (Mediatec Service GmbH, Marburg) und einem weiteren Geschäftsführer übernimmt Telkotec die gesamte Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie. Das Unternehmen ist mit mehreren 100 Mitarbeitern im Innen- und Außendienst als größter deutscher Servicepartner des Kabelnetzbetreibers Vodafone West in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen und Hessen tätig. Jeden Monat kommen auf diese Weise Zehntausende von Kundenkontakten zusammen. Als Unternehmen auf Wachstumskurs ist Telkotec ständig auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern (Elektriker, Radio-/Fernsehtechniker, Elektrotechniker, Mechatroniker) für den technischen Außendienst. Weitere Informationen unter www.telkotec.de

    Pressekontakt:

    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
    Heintgesweg 49
    41239 Mönchengladbach

    fon ..: 01705200599
    web ..: http://www.pp-text.de
    email : info@pp-text.de

  • Homeoffice: Digitalinfrastruktur für hohe Leistungsfähigkeit schaffen

    Homeoffice: Digitalinfrastruktur für hohe Leistungsfähigkeit schaffen

    Auch wenn Covid-19 vorübergeht: Flexibles und unabhängiges Arbeiten wird bleiben. Moderne Multimedia- und Netzwerktechnik ist die Grundvoraussetzung für das dafür benötigte schnelles Internet.

    BildDie Covid-19-Pandemie hat bekanntlich viele negative wirtschaftliche und gesellschaftliche Auswirkungen, von den vielfachen gesundheitlichen Dramen ganz zu schweigen. Aber nicht alle Entwicklungen sind nur negativ. Es sind auch positive Folgen zu beobachten. „Ein Beispiel ist die Nutzung des Homeoffice als Arbeitsplatz. Sofern es bei einer Tätigkeit möglich ist, werden Homeoffice-Lösungen mehr und mehr zur Regel und bleiben nicht die Ausnahme wie bis zum Ausbruch der Pandemie“, sagt Winfried Hecking, der Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach.

    Er verweist darauf, dass das Homeoffice-Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft sei. Daher könnte es dauerhaft dazu kommen, dass ein größerer Teil der Arbeitnehmer seiner Tätigkeit – zumindest teilweise – nicht aus dem Büro nachkommt: Etwa 56 Prozent der Jobs in Deutschland könnten auch von zuhause erledigt werden, schätzt das Ifo-Institut. „Und das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation in Stuttgart hat im vergangenen Jahr gemeinsam mit der Gesellschaft für Personalführung 500 große bis mittelgroße Unternehmen aus allen Branchen zum Umgang mit dem Homeoffice nach der Pandemie befragt. Das Ergebnis: Annähernd 90 Prozent der Unternehmen hätten gesagt, dass sie ziemlich stark davon ausgingen, dass ein deutlich größerer Teil auch in der näheren Zukunft in dieser Form arbeiten würden“, gibt Winfried Hecking wieder.

    „Es ist also wichtig, dass die Internetverbindung stimmt. Sonst ist effizientes Arbeiten außerhalb des stationären Arbeitsplatzes im Unternehmen kaum möglich. Besonders gilt dies für das Homeoffice. Dabei haben es Unternehmen und Mitarbeitende in der Hand, die Netzwerk- und Telekommunikationstechnik zu optimieren, um damit eine leistungsfähige Infrastruktur aufzubauen“, betont Winfried Hecking.

    Die große Schwachstelle: Der Breitbandausbau kommt in Deutschland nur langsam voran. Wird die die bisherige Förderstrategie fortgesetzt, kann auch weiterhin nicht jeder Haushalt in Deutschland wenigstens einen Anschluss mit 50 Megabit pro Sekunde nutzen. Laut Expertenmeinung hätten 4,05 Millionen Haushalte nur eingeschränkt oder gar keine Teilhabe am Internet, weil sie nur über Anschlüsse mit 16 Megabit pro Sekunde verfügten. Mit einer Upload-Geschwindigkeit von einem Megabit pro Sekunde sei dies zu langsam, um beispielsweise sinnvoll an Videokonferenzen teilzunehmen.

    Winfried Hecking weiß: „Das Problem ist ganz konkret, dass gerade Homeoffice-Lösungen dadurch stark eingeschränkt werden könnten. Denn Homeoffice bedeutet schließlich, die Leistungsfähigkeit des Arbeitsplatzes nach Hause zu verlagern, also Serverzugriff, Anbindung an interne Plattformen und die digitale Kommunikation etc. sicherzustellen.“ Oftmals sei aber genau dies das Problem, denn viele heimische Netzwerke sind vielleicht für die alltägliche Nutzen im Privaten geeignet, aber eben nicht für dauerhafte professionelle Tätigkeiten. Das stelle völlig neue Anforderungen an die Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastruktur. Die digitale Kommunikation für IP-Telefonie und globale Videokonferenzen und der Zugriff auf Server, Cloud-Lösungen und Co. müsse durch eine leistungsfähige Vernetzung sichergestellt sein.

    Durch individuelle Modernisierung will Hecking Elektrotechnik die Arbeitswelt der Zukunft ermöglichen. Die wirkliche Herausforderung für Unternehmen und Arbeitnehmer bei der Errichtung von Homeoffice-Lösungen besteht laut Winfried Hecking darin, die notwendigen technischen Grundlagen dafür zu errichten. Zwar liegt die Verantwortung für den weiteren Breitbandausbau bei der öffentlichen Hand. Aber in den eigenen vier Wänden ist jeder Eigentümer – ob unternehmerisch oder privat – Herr über seine Netzwerke. Das bedeutet, dass im engen Austausch zwischen Unternehmen, Mitarbeitern und gewerblichen und privaten Vermietern zukunftsfähige Netzwerkstrukturen aufgebaut werden müssen.

    Gerade in die Jahre gekommenen Leitungen lassen in der Regel keine hohen Geschwindigkeiten und eine dauerhafte Stabilität bei der Internetnutzung zu. Diese sind aber Grundvoraussetzung dafür, dass die Anbindung von zuhause an Unternehmensserver und Co. funktioniert und auch zu Stoßzeiten professionell gearbeitet werden kann. Vierfach abgeschirmte Breitbandleitungen sind das Gebot der Stunde und stellen die Grundlage aller Modernisierungsmaßnahmen dar – und zwar überall da, wo Mitarbeiter tätig werden sollen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hecking Elektrotechnik
    Herr Winfried Hecking
    Stadtwaldstraße 70
    41179 Mönchengladbach
    Deutschland

    fon ..: 02161 495810
    web ..: http://www.firma-hecking.de
    email : kundenservice@firma-hecking.de

    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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    Herr Dr. Patrick Peters
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  • MichaelTelecom und Digital SIM kooperieren

    MichaelTelecom und Digital SIM kooperieren

    Digital SIM Produkte ab sofort über MichaelTelecom buchbar

    Grossist und Netzvermarkter MichaelTelecom und der Diensteanbieter für IoT-Mobilfunk Digital SIM gehen ab sofort gemeinsame Wege. Seit Dezember 2021 gibt es eine Kooperation zur Vermarktung der IoT-Produkte von Digital SIM. Eine M2M-Vernetzung über eine Digital SIM kann somit für einzelne Geräte oder Gateways wie auch für Projekte und Anlagen, die im großen Stil ausgerollt werden, genutzt werden.

    „Die professionellen Produkte von Digital SIM passen ideal in unser Portfolio, da sie sich flexibel an den Bedarf der Kunden unserer Partner anpassen lassen“ erläutert Timo Dittgen, Leiter Netzvermarktung die Hintergründe zur Kooperation und Roland Becker, Leiter Geschäftsentwicklung der Digital SIM ergänzt: „Unsere IoT Multinetz Sim Karten in Kombination mit Datenvolumenpool können nahezu alle Anforderungen in diesem Segment abdecken.“

    Der Mittelstandspartner für M2M und IoT: kompetent, persönlich, unabhängig.

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  • Das Kantonsspital St.Gallen und Ascom DACH schliessen wegweisenden Kooperationsvertrag

    Das Kantonsspital St.Gallen und Ascom DACH schliessen wegweisenden Kooperationsvertrag

    Das Kantonsspital St.Gallen (KSSG) und Ascom DACH haben im Rahmen der Digitalisierungsstrategie für ein wegweisendes Pilotprojekt einen Rahmenvertrag geschlossen.

    Das KSSG lancierte 2020 ein Projekt zur Erneuerung der ICT-Strategie im Spital. Der Grund hierfür waren die Neubauprojekte des KSSG und damit verbunden der Ausbau der ICT-Infrastruktur für weitere Digitalisierungsschritte. Damit werden effizientere und kostengünstigere Abläufe ermöglicht und vor allem auf Mobilität basierende Prozesse unterstützt. Unter dem Projektnamen TERA (technologisches Rahmenkonzept) wurden Einzelvorhaben zu Handlungsfeldern gebündelt und anschliessend zu funktionalen Plattformen zusammengefasst. Die wesentlichen Plattformen sind eine leistungsfähige Datenautobahn mit einer Inhouse-Mobilfunklösung, Telefonie & Collaboration, die beiden Plattformen medizinische und technische Alarmierung, Track & Trace mit dem Einsatz von Ortungstechnologie, sowie das Patienten-Universal-Terminal (PUT) auf Basis von Tablets.

    Die Plattform medizinische Alarmierung (PMA) spielt dabei eine signifikante Rolle. Diese muss eine sichere und stabile Alarmübermittlung der patientenüberwachenden Geräte und Systeme sicherstellen. Unter Berücksichtigung der umfangreichen Regulatorien in der Medizintechnik soll zusammen mit den Anforderungen der Anwender ein verteiltes Alarmsystem entwickelt werden. Dieses fördert das Zusammenspiel der Systeme und Geräte auch unterschiedlicher Hersteller und soll einen sicheren und stabilen Betrieb gewährleisten.

    +++ Die KSSG-PMA Lösung von Ascom folgt dem Plattformgedanken +++

    Mithilfe der Ascom Healthcare Plattform werden entsprechende Anbindungen von Überwachungsgeräten und Module zur Verarbeitung und Orchestrierung von Überwachungsdaten sowie Alarmsignalen bereitgestellt. Zudem wird ein sicherer und stabiler Betrieb gewährleistet. Die vom KSSG gewünschte mobile Alarmierung erfolgt über die Smartphones Ascom Myco 3, welche in das Ascom Alarmmanagement eingebunden sind. Die zusätzlichen Applikationen wie ein patientenzentrierter, klinischer Messenger, Aufgabenmanagement-Tools und Vitaldaten-Visualisierung komplementieren die Lösung. Die KSSG-PMA Lösung von Ascom baut auf der vom KSSG bereitgestellten ICT-Infrastruktur auf und wird hochverfügbar betrieben.

    Bestehende und neue Medizingeräte werden in die Plattform integriert und deren Signale über zertifizierte Schnittstellen zentral und mobil verfügbar gemacht. Neben den Myco 3 Smartphones von Ascom werden je nach Anwendungsszenario auch kundenseitige Smartphones eingebunden. So werden die Informationen der unterschiedlichen klinischen Systeme für die Mitarbeitenden mobil verfügbar gemacht, rasche und fundierte Entscheidungen unterstützt sowie Laufwege optimiert.

    Die KSSG-PMA Lösung wird in einer mehrmonatigen Pilotphase in den Bereichen Medizinische Intensivstation (MIPS), Pneumologie und zwei Bettenstationen implementiert. Nach erfolgreicher Pilotierung besteht die Option, die Lösungen als Teil des geschlossenen Rahmenvertrags für die Nutzung in weiteren Bereichen des KSSG auszubauen.

    Valerio Signorelli, Managing Director Ascom DACH, betont: „Wir sind überzeugt, dass wir gemeinsam mit dem KSSG durch dieses wichtige Projekt die ICT-Strategie des Kantonsspitals St.Gallen nachhaltig unterstützen können. Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit dem KSSG ein Leuchtturmprojekt schaffen zu können, an dem sich Spitäler in der Schweiz und darüber hinaus orientieren können und bedanken uns herzlich für das Vertrauen vom KSSG in Ascom.“

    Weitere Informationen unter: https://www.ascom.com

    Ascom ist ein globaler Lösungsanbieter mit Fokus auf Healthcare ICT und mobilen Workflow-Lösungen. Die Vision von Ascom ist die Überbrückung digitaler Informationslücken, um die bestmöglichen Entscheidungen zu gewährleisten – jederzeit und überall. Die Bereitstellung von erfolgskritischen Echtzeit-Lösungen für hochmobile, ad hoc und zeitsensitive Umgebungen bestimmt die Mission von Ascom. Ascom setzt ihr einzigartiges Produkt- und Lösungsportfolio und ihre ausgezeichneten Fähigkeiten in Software-Architektur ein, um Integrations- und Mobilitäts-Lösungen zu entwickeln, die reibungslose, komplette und effiziente Workflows für das Gesundheitswesen sowie für die Industrie und den Einzelhandel ermöglichen. Ascom, mit Hauptsitz in Baar (Schweiz), ist mit operativen Gesellschaften in 18 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 1″300 Mitarbeitende. Die Ascom Namensaktien (ASCN) sind an der SIX Swiss Exchange in Zürich gelistet.

    Weitere Informationen unter: www.ascom.com

    Kontakt
    Ascom Solutions AG
    Tamara Suknović
    Gewerbepark, Hintermättlistrasse 1
    5506 Mägenwil
    +49 174 233 95 71
    tamara.suknovic@ascom.com
    http://www.ascom.com

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  • Zahlreiche Gemeinden lassen EU-Förderprogramm zur Digitalisierung verstreichen

    Zahlreiche Gemeinden lassen EU-Förderprogramm zur Digitalisierung verstreichen

    Mehr als 20 Millionen Euro ungenutzt

    Deutschland hinkt in Sachen Digitalisierung meilenweit hinterher, nicht nur in Europa, sondern auch im globalen Vergleich. Fehlende finanzielle Mittel seien die Hauptursache, so zumindest der einhellige Tenor der deutschen Politik. Gerade die Gemeinden ächzen schon seit Jahren unter finanziellen Belastungen und fehlender Unterstützung von Bund und Ländern. Da sollte das WiFi4EU-Förderprogramm der EU zum Ausbau des öffentlichen WLAN-Netzwerkes wie ein Geschenk des Himmels wirken. Doch noch immer haben rund 1.500 Gemeinden keinen Gebrauch von der Möglichkeit gemacht, mehr als 20 Millionen Euro liegen nach wie vor ungenutzt im Topf.

    Dabei hat sich die EU bemüht, das gesamte Verfahren möglichst unbürokratisch zu gestalten: Interessierte Kommunen stellen einen Antrag über eine Website und erhalten nach der Zusage der Förderung einen Gutschein über 15.000 Euro. Damit können kostenlose WLAN-Hotspots an Orten von öffentlichem Interesse installiert werden, etwa in Rathäusern, Bibliotheken, Museen, Parks und anderen kommunalen Einrichtungen. Der Gutschein wird hierzu an ein beauftragtes Unternehmen gegeben, welches diesen dann bei der EU zur Rückerstattung der Kosten einreicht. 120 Millionen Euro stellt die Europäische Union dafür seit 2018 zur Verfügung – mehr als ein Sechstel ist bis heute nicht abgerufen worden. Hinzu kommen über 300 Ortschaften, deren Gutscheine zwar bewilligt wurden, die diese jedoch bislang nicht eingesetzt, also noch kein Unternehmen kontaktiert haben. Dabei drängt die Zeit, denn die Fristen für die Gemeinden laufen ab Anfang 2022 aus.

    Öffentliches WLAN für alle

    Kostenlose, frei zugängliche WLAN-Hotspots sind heute allgegenwärtig und eigentlich zum Standard geworden, nicht nur in der Gastronomie oder im Einzelhandel, sondern auch in öffentlichen Einrichtungen. Davon profitieren nicht nur die Einwohner, sondern auch Touristen, wie Felix Schönfelder, Geschäftsführer des WLAN-Anbieters MeinHotspot, weiß: „Ein allgemein zugänglicher Internetzugang ist ein effizienter Bürgerservice und gleichzeitig ein wichtiges Marketinginstrument im Tourismus. Das geht weit über das Anbieten des Internets hinaus. Städte und Kommunen eröffnen sich eigene Werbeplattformen und die Möglichkeit zum zusätzlichen Dialog, sowohl zu Bewohnern als auch zu Urlaubern.“ Gerade in Gebieten mit schlechtem Datenempfang bieten diese Hotspots oftmals die einzige Möglichkeit, mobiles Internet zu nutzen. Denn nach wie vor gibt es in Deutschland zahlreiche sogenannte weiße Flecken auf der Landkarte.

    Infrastruktur für Digitalisierung weiterhin mangelhaft

    In der digitalen Wettbewerbsfähigkeit fällt Deutschland im europäischen und weltweiten Vergleich immer weiter zurück. Einer Untersuchung des Berliner European Center for Digital Competitiveness (ECDC) aus dem Herbst 2021 zufolge belegt Deutschland in Europa den vorletzten Platz, wenn es um die digitale Entwicklung geht. Nur Albanien weist hier noch größere Defizite auf. Voraussetzung für eine flächendeckende Digitalisierung ist jedoch eine entsprechende Infrastruktur, zu der nicht nur schnellere Verbindungen und besser ausgebaute Netze gehören. „Um digitale Angebote annehmen zu können, bedarf es entsprechender Nutzungsmöglichkeiten“, so Schönfelder. „Dazu gehört in erster Linie ein für alle zugänglicher Service, der das eigene Datenvolumen nicht belastet und so keine persönlichen Kosten verursacht.“

    Sicherheit und Datenschutz werden großgeschrieben

    Für die notwendige Sicherheit sorgen Anbieter wie MeinHotspot unter anderem mit starken Firewalls, die zum Beispiel Viren und Trojanern keine Chance lassen. Mit regelmäßigen Updates und notwendigen Sicherheitsanpassungen kann auf veränderte Bestimmungen und potenzielle Gefahren reagiert werden. Zudem garantiert der WLAN-Anbieter den Gemeinden vollständige Rechtssicherheit, sollte ein Nutzer die Internetverbindung für illegale Aktivitäten missbrauchen.

    Bleibt die Frage, warum noch immer so viele Gemeinden keinen Antrag auf die WiFi4EU-Förderung der EU gestellt haben. „Das Verfahren ist einfach und transparent und der Mehrwert für die Kommunen immens“, ist Schönfelder überzeugt. Und wie er, hoffen zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, dass sich noch möglichst viele Rathäuser dazu entscheiden, die Möglichkeit zu nutzen und ihre Gemeinden mit öffentlich zugänglichem WLAN ausstatten.

    Weitere Informationen unter: https://meinhotspot.com

    Über MeinHotspot:
    MeinHotspot ist ein WLAN-Hotspot-System, das individuell auf den Standort der Betreiber zugeschnitten wird und sich flexibel auf den Bedarf anpassen lässt. Mit integriertem Virenschutz und einer Firewall schützt MeinHotspot sowohl vor Spam, Viren, Trojanern und Hackerangriffen als auch vor unberechtigtem Zugriff auf sensible Daten. Durch einen VPN-Tunnel wird zusätzlich die IP-Adresse des Hotspot-Betreibers verschlüsselt.

    Kontakt
    MeinHotspot GmbH
    Raphael Milker
    Urbanstraße 116
    10967 Berlin
    +49 30 6920 52800
    info@meinhotspot.com
    https://meinhotspot.com

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  • Mehr als 20 Mio. EUR ungenutzt: Zahlreiche Gemeinden lassen EU-Förderprogramm zur Digitalisierung verstreichen

    Mehr als 20 Mio. EUR ungenutzt: Zahlreiche Gemeinden lassen EU-Förderprogramm zur Digitalisierung verstreichen

    Öffentliches WLAN für alle

    BildDeutschland hinkt in Sachen Digitalisierung meilenweit hinterher, nicht nur in Europa, sondern auch im globalen Vergleich. Fehlende finanzielle Mittel seien die Hauptursache, so zumindest der einhellige Tenor der deutschen Politik. Gerade die Gemeinden ächzen schon seit Jahren unter finanziellen Belastungen und fehlender Unterstützung von Bund und Ländern. Da sollte das WiFi4EU-Förderprogramm der EU zum Ausbau des öffentlichen WLAN-Netzwerkes wie ein Geschenk des Himmels wirken. Doch noch immer haben rund 1.500 Gemeinden keinen Gebrauch von der Möglichkeit gemacht, mehr als 20 Millionen Euro liegen nach wie vor ungenutzt im Topf.

    Dabei hat sich die EU bemüht, das gesamte Verfahren möglichst unbürokratisch zu gestalten: Interessierte Kommunen stellen einen Antrag über eine Website und erhalten nach der Zusage der Förderung einen Gutschein über 15.000 Euro. Damit können kostenlose WLAN-Hotspots an Orten von öffentlichem Interesse installiert werden, etwa in Rathäusern, Bibliotheken, Museen, Parks und anderen kommunalen Einrichtungen. Der Gutschein wird hierzu an ein beauftragtes Unternehmen gegeben, welches diesen dann bei der EU zur Rückerstattung der Kosten einreicht. 120 Millionen Euro stellt die Europäische Union dafür seit 2018 zur Verfügung – mehr als ein Sechstel ist bis heute nicht abgerufen worden. Hinzu kommen über 300 Ortschaften, deren Gutscheine zwar bewilligt wurden, die diese jedoch bislang nicht eingesetzt, also noch kein Unternehmen kontaktiert haben. Dabei drängt die Zeit, denn die Fristen für die Gemeinden laufen ab Anfang 2022 aus.

    Öffentliches WLAN für alle

    Kostenlose, frei zugängliche WLAN-Hotspots sind heute allgegenwärtig und eigentlich zum Standard geworden, nicht nur in der Gastronomie oder im Einzelhandel, sondern auch in öffentlichen Einrichtungen. Davon profitieren nicht nur die Einwohner, sondern auch Touristen, wie Felix Schönfelder, Geschäftsführer des WLAN-Anbieters MeinHotspot, weiß: „Ein allgemein zugänglicher Internetzugang ist ein effizienter Bürgerservice und gleichzeitig ein wichtiges Marketinginstrument im Tourismus. Das geht weit über das Anbieten des Internets hinaus. Städte und Kommunen eröffnen sich eigene Werbeplattformen und die Möglichkeit zum zusätzlichen Dialog, sowohl zu Bewohnern als auch zu Urlaubern.“ Gerade in Gebieten mit schlechtem Datenempfang bieten diese Hotspots oftmals die einzige Möglichkeit, mobiles Internet zu nutzen. Denn nach wie vor gibt es in Deutschland zahlreiche sogenannte weiße Flecken auf der Landkarte.

    Infrastruktur für Digitalisierung weiterhin mangelhaft

    In der digitalen Wettbewerbsfähigkeit fällt Deutschland im europäischen und weltweiten Vergleich immer weiter zurück. Einer Untersuchung des Berliner European Center for Digital Competitiveness (ECDC) aus dem Herbst 2021 zufolge belegt Deutschland in Europa den vorletzten Platz, wenn es um die digitale Entwicklung geht. Nur Albanien weist hier noch größere Defizite auf. Voraussetzung für eine flächendeckende Digitalisierung ist jedoch eine entsprechende Infrastruktur, zu der nicht nur schnellere Verbindungen und besser ausgebaute Netze gehören. „Um digitale Angebote annehmen zu können, bedarf es entsprechender Nutzungsmöglichkeiten“, so Schönfelder. „Dazu gehört in erster Linie ein für alle zugänglicher Service, der das eigene Datenvolumen nicht belastet und so keine persönlichen Kosten verursacht.“

    Sicherheit und Datenschutz werden großgeschrieben

    Für die notwendige Sicherheit sorgen Anbieter wie MeinHotspot unter anderem mit starken Firewalls, die zum Beispiel Viren und Trojanern keine Chance lassen. Mit regelmäßigen Updates und notwendigen Sicherheitsanpassungen kann auf veränderte Bestimmungen und potenzielle Gefahren reagiert werden. Zudem garantiert der WLAN-Anbieter den Gemeinden vollständige Rechtssicherheit, sollte ein Nutzer die Internetverbindung für illegale Aktivitäten missbrauchen.

    Bleibt die Frage, warum noch immer so viele Gemeinden keinen Antrag auf die WiFi4EU-Förderung der EU gestellt haben. „Das Verfahren ist einfach und transparent und der Mehrwert für die Kommunen immens“, ist Schönfelder überzeugt. Und wie er, hoffen zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, dass sich noch möglichst viele Rathäuser dazu entscheiden, die Möglichkeit zu nutzen und ihre Gemeinden mit öffentlich zugänglichem WLAN ausstatten.

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  • App von Das Örtliche bietet Schutz vor Spam-Anrufen von über 13.300 Rufnummern / Warnung vor unseriösen Anrufen dank automatischer Anruferkennung

    App von Das Örtliche bietet Schutz vor Spam-Anrufen von über 13.300 Rufnummern / Warnung vor unseriösen Anrufen dank automatischer Anruferkennung

    Essen (ots) –

    Unseriöse Werbecalls, Kostenfallen oder unerwünschte Callcenter-Anrufe – die Anzahl sogenannter Spam-Anrufe steigt stetig. Entsprechend skeptisch sollte man sein, wenn man von einer Nummer angerufen wird, die man nicht eingespeichert hat. Um sich davor zu schützen, greifen viele Nutzer auf die sogenannte Rückwärtssuche zurück, um den Anrufer herauszufinden. Doch diese ist umständlich, da die Nummer erst abgetippt und über den Browser gesucht werden muss. Die App von Das Örtliche bietet nun dank automatischer Anruf-Erkennung eine schnelle und unkomplizierte Lösung auch für iOS-Geräte. Für Android-Nutzer ist diese Funktion bereits seit längerem über die Ö-App verfügbar.

    Wirkungsvoller Spam-Anruf-Schutz dank automatischer Anruf-Erkennung

    Die Funktionsweise der automatischen Anruf-Erkennung der App von Das Örtliche basiert auf einer Datenbank mit über 13.300 Rufnummern, von denen Spam-Calls getätigt wurden. Ruft eine unbekannte Telefonnummer den Nutzer an, wird diese Nummer mit der Datenbank abgeglichen und schon im Hintergrund geblockt – bei iOS sogar ohne, dass eine aktive Internetverbindung nötig ist. So bietet die Ö-App einen wirkungsvollen Schutz vor unerwünschten Werbeanrufen, Callcenter-Anrufen oder Kostenfallen.

    Spam-Schutz einrichten und aktivieren

    Die Einrichtung und Aktivierung des Spam-Schutzes auf dem iOS-Endgerät funktioniert schnell und unkompliziert: Einfach im App-Store nach „Das Örtliche“ suchen und die App „Das Örtliche Telefonbuch“ installieren. Anschließend muss die Schutzfunktion in den Einstellungen des iPhones aktiviert werden. Dies geschieht unter dem Menüpunkt „Telefon“. Die dort befindliche Funktion „Anrufe blockieren und identifizieren“ aktivieren und schon ist der Spam-Schutz mit automatischer Anruferkennung aktiv.

    Weitere Informationen zur Gratis-App sind unter https://www.dasoertliche.de/anruf-erkennung/ zu finden.

    Über Das Örtliche:

    Das Örtliche wird von DTM Deutsche Tele Medien und 91 Verlagen Das Örtliche gemeinschaftlich herausgegeben. Die Herausgeber-GbR gewährleistet, dass die vielfältigen Inhalte von Das Örtliche den Nutzern als Buch, online und mobil über www.dasoertliche.de sowie u. a. als Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung stehen und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Im Jahr 2021 verzeichneten die Produkte von Das Örtliche medienübergreifend ca. 957 Mio. Nutzungen*. Darüber hinaus ist Das Örtliche auch als sprachbasierter Alexa Skill verfügbar und kann mit „Alexa, öffne Das Ö“ aufgerufen werden.

    Die Wortmarke Das Örtliche ist im Markenregister für die DasÖrtliche Zeichen-GbR eingetragen und kennzeichnet alle Produktausprägungen in sämtlichen Medien. Auch die typisch blau-weiße Farbkombination sorgt für eine gezielte Wiedererkennung des Markenauftritts.

    * Quelle: GfK-Studie zur Nutzung der Verzeichnismedien 2021; repräsentative Befragung von 15.849 Personen ab 16 Jahren, Juli-September 2021.

    Pressekontakt:

    Das Örtliche Service- und Marketing GmbH
    Daniel Wurl Bamlerstr. 1a | 45141 Essen
    Tel.: (0201) 43 948 – 30
    Mail: d.wurl@dasoertliche-marketing.de

    Original-Content von: Das Örtliche Service- und Marketing GmbH, übermittelt durch news aktuell