Schlagwort: Telekommunikation

  • Myra Security vergibt Kreativetat an Jung von Matt

    Myra Security vergibt Kreativetat an Jung von Matt

    München (ots) –

    Um die Dringlichkeit von IT-Sicherheit in Zeiten rasanter Digitalisierung in den Fokus von Entscheidern zu rücken, geht Myra Security völlig neue Wege. In Zusammenarbeit mit Jung von Matt arbeitet das Unternehmen an einer disruptiven Kampagne, die noch im ersten Quartal 2022 live gehen wird.

    Die Kampagne hat zum Ziel, Bewusstsein für ein nach wie vor unterschätztes, aber hochgefährliches Risiko zu schaffen, das Wirtschaft und Gesellschaft gleichermaßen betrifft. „Unser Anliegen ist es, Entscheider und Politik zum Handeln zu bewegen – kreativ, emotional und mutig“, so Paul Kaffsack, Co-Founder von Myra Security. „Bosch, Sixt oder BMW – Jung von Matt-Kampagnen sind legendär und bringen Markenbotschaften emotional auf den Punkt. Diese Kreativität braucht auch das Thema IT-Sicherheit.“

    Die Entscheidung fiel direkt auf Jung von Matt. Auch weil die beiden Unternehmen mehr verbindet, als auf den ersten Blick erkennbar ist: Premium-Kunden, maximaler Anspruch an Qualität und ein Produkt „Made in Germany“, das auch international überzeugt.

    „Die anspruchsvollsten Kunden vertrauen der Expertise und den zertifizierten Sicherheitsprodukten von Myra. Den Status als Trusted Brand für IT-Sicherheit nutzen wir, um eines der wichtigsten Themen unserer Zeit stärker in den Fokus zu rücken“, erklärt Marketing-Chef Philipp Herrmann, der zuvor als Head of Marketing FlixBus mit aufgebaut hat.

    „B2B-Kommunikation muss nicht trocken und nüchtern sein, sondern darf durchaus unterhalten. Schließlich steht hinter jedem Jobtitel ja ein Mensch mit Emotionen und Begeisterungsfähigkeit. Wir freuen uns sehr, dass eine moderne und spannende Marke wie Myra Security diese Einstellung mit uns teilt und uns für ihre neue Kampagne beauftragt hat“, ergänzt David Leinweber, Kreativgeschäftsführer von Jung von Matt NEXT ALSTER.

    Mit dem Gewinn von Myra überzeugt Jung von Matt einen weiteren B2B-Kunden. Die Agentur hat zuletzt gemeinsam mit der Beratung McKinsey ein White Paper zum Status quo im B2B-Marketing veröffentlicht.

    Kurzprofil Myra Security GmbH

    Myra Security bietet eine zertifizierte Security-as-a-Service-Plattform zum Schutz digitaler Prozesse. Die smarte Myra-Technologie überwacht, analysiert und filtert schädlichen Internet-Traffic, noch bevor virtuelle Angriffe einen realen Schaden anrichten. Die Bundesregierung, Trade Republic und das Sparkassen-Finanzportal gehören u. a. zu den Kunden.

    Kurzprofil Jung von Matt

    Jung von Matt ist – sowohl was Auszeichnungen für Kreativität als auch Effizienz angeht – die erfolgreichste Agenturgruppe im deutschsprachigen Raum. Die Agentur bietet ihren Auftraggebern kreative und effiziente Marketingkommunikation über alle Kanäle und Disziplinen hinweg. Jung von Matt wurde 1991 in Hamburg gegründet und agiert bis heute als nicht börsennotierte Aktiengesellschaft mit Agenturen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Schweden, Polen, Tschechien und China. Zu ihren Kunden zählen unter anderen adidas, BMW, Bosch, BVG, DFB, EDEKA, EnBW, Haribo, HUAWEI, Hyundai, NIVEA, Sixt und Vodafone.

    Mehr zu Jung von Matt auf LinkedIn, Twitter und auf jvm.com.

    Pressekontakt:

    Jung von Matt
    Kim Rosenthal, Tel.: 040/4321-2014, E-Mail: kim.rosenthal@jvm.de

    Myra Security
    Tobias Lang, Tel.: 089/2316666-47, E-Mail: presse@myrasecurity.com

    Original-Content von: Myra Security GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Deutsche Telekom investiert in SignalWire

    Deutsche Telekom ist erster Carrier in Europa, der mit SignalWire zusammenarbeitet

    Palo Alto, Kalifornien – 16. Dezember 2021 – SignalWire, ein Pionier auf dem Gebiet der softwaredefinierten Telekommunikationsinfrastruktur, hat heute bekannt gegeben, dass sich der Telekom Innovation Pool (TIP), advised by DTCP, an seiner Serie-B-Finanzierungsrunde beteiligt hat. TIP ist der Fonds der Deutschen Telekom für strategische Investments. Die Deutsche Telekom ist der erste europäische Telekommunikationsanbieter, der in SignalWire investiert und eine Partnerschaft mit SignalWire eingeht.

    Anthony Minessale, Mitbegründer und CEO von SignalWire, sagt: „Die Deutsche Telekom ist ein idealer Partner, um die Innovation zu demonstrieren, die möglich wird, wenn weltweit tätige Carrier Software-Entwicklern Telekommunikationsfunktionalitäten der nächsten Generation an die Hand geben – wie Videokonferenzen, Audio und Messaging mit extrem niedriger Latenz – und diese durch einfach anwendbare APIs und SDKs programmierbar machen. Wir freuen uns darauf zu erkunden, was passiert, wenn die einzigartige Technologie und das Entwickler-Ökosystem von SignalWire auf die Partnerschaft mit der Deutschen Telekom trifft.“

    Rolf Nafziger, SVP Deutsche Telekom Global Business und Deutsche Telekom Global Carrier, sagt: „Wir freuen uns sehr, dass sich die Deutsche Telekom an dieser Art von strategischen Investitionen beteiligt. Die Deutsche Telekom Global Carrier hat Innovationen im Bereich der programmierbaren Kommunikation im Fokus. In diesem Umfeld ist es unser Ziel, die nächste Generation der Kommunikationslandschaft mitzugestalten, um unser Angebot durch ein nativ digitales Portfolio zu erweitern.“

    Mit dem Fokus auf das Erreichen von geringstmöglicher Latenz sowie minimalem CPU- und Bandbreitenbedarf für Video- und Sprachtelekommunikation über verschiedene Netzwerk- und Gerätebedingungen hinweg sowie einer einfachen Integration in Web- und mobile Apps, integriert der einzigartige Ansatz von SignalWire Hunderte von zeitgleichen Video-, Sprach- und Messaging-Streams in der Cloud und streamt einen einzigen Feed zu jedem Teilnehmer zurück.

    Die daraus resultierende Effizienz und Flexibilität ermöglicht es Entwicklern, noch nie dagewesene Formen von Kommunikationsprodukten und Arbeitsabläufen zu entwickeln und zu skalieren, wie zum Beispiel interaktive Video Watch Parties für Tausende von simultanen Teilnehmern oder virtuelle Konzerte, bei denen die Musiker die Reaktionen des Publikums in Echtzeit hören können.

    Die Gründer von SignalWire sind die Schöpfer und Hauptverantwortlichen des Open-Source-Projekts FreeSWITCH, dessen Software die Grundlage für Telekommunikationsprodukte von Vonage (kürzlich von Ericsson übernommen), Five9s, Amazon Chime, Dialpad, Zoom Phone und Tausenden anderen bildet.

    Im Juni 2021 hatte SignalWire in einem ersten Teil der Serie-B-Runde, angeführt von Prosperity7 Ventures, 30 Millionen US-Dollar erhalten. Die Runde B wird nun durch einen zweiten Abschluss mit der Investition der Deutschen Telekom ergänzt, die von der Investment Management Group DTCP beraten wurde. Die Finanzierung wird dazu verwendet, die Entwicklung einer vollständigen, flachen und einheitlichen Entwicklungsschicht und Cloud-Plattform voranzutreiben, auf der die nächste Generation von Kommunikationsanwendungen aufgebaut wird.

    Bilder:
    Bild 1: Rolf Nafziger, SVP Deutsche Telekom Global Business und Deutsche Telekom Global Carrier
    Quelle: Deutsche Telekom
    Bild 2: Anthony Minessale, CEO von SignalWire, Quelle: SignalWire
    https://www.dropbox.com/sh/vlvza2ncmc7ra7d/AAC6WfVR9tvumkaPUsbF_xC8a?dl=0

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    SignalWire
    Herr Daniel Kaplan
    Hamilton Ave/3rd Floor 228
    CA 94301 Palo Alto
    USA

    fon ..: +1 650.382.0000
    web ..: http://www.signalwire.com
    email : sales@signalwire.com

    Über SignalWire
    SignalWire ist ein zukunftsorientiertes Telekommunikationsunternehmen. Es legt den Fokus auf die Demokratisierung seiner erstklassigen Technologie, indem es die Leistung programmierbarer Cloud-Kommunikation mit Eleganz und Benutzerfreundlichkeit kombiniert. Weitere Informationen stehen zur Verfügung unter www.signalwire.com.

    Über die Deutsche Telekom
    Die Deutsche Telekom auf einen Blick:
    https://www.telekom.com/de/konzern/konzern-profil/konzernprofil-624542

    Pressekontakt:

    Web&Tech PR GmbH
    Frau Christina Glaser
    Friedenstraße 27
    82178 Puchheim

    fon ..: +4989215522786
    web ..: http://www.webandtech.de
    email : signalwire@webandtech.de

  • FRITZ!Box 7510: Neues DSL-Einsteigermodell fürs Heimnetz mit Wi-Fi 6

    FRITZ!Box 7510: Neues DSL-Einsteigermodell fürs Heimnetz mit Wi-Fi 6

    Berlin (ots) –

    AVM bringt weiteres DSL-Modell mit Wi-Fi 6

    – Schnell am DSL-Anschluss mit bis zu 300 MBit/s
    – Reichweitenstarkes WLAN mit Wi-Fi 6 und bis zu 600 MBit/s
    – Vielseitig bei Telefonie, Vernetzung und Smart Home
    – Leistungsstark und energieeffizient bei nur 6 Watt im Standby
    – Automatische Updates von FRITZ!OS für langanhaltende Sicherheit

    Mit der FRITZ!Box 7510 stellt AVM ein Einsteigermodell für den DSL-Anschluss vor, das den neuen WLAN-Standard Wi-Fi 6 unterstützt. Dank Supervectoring ermöglicht die FRITZ!Box 7510 Geschwindigkeiten von bis zu 300 MBit/s am Anschluss. Wie bei der FRITZ!Box 7590 AX und der 7530 AX bringt die FRITZ!Box 7510 die Vorteile des Standards Wi-Fi 6 ins kabellose Heimnetz. Das neue Wi-Fi 6 verbessert das reichweitenstarke 2,4-GHz-Band enorm, so dass die FRITZ!Box 7510 Daten mit bis zu 600 MBit/s übertragen kann. Von Wi-Fi 6 profitieren nicht nur WLAN-Geräte wie Smartphones oder Notebooks, die bereits den neuen Standard nutzen, sondern viele vorhandene Produkte wie Haushalts- oder Kleingeräte, die nur auf 2,4 GHz mit älteren WLAN-Generationen funken. Denn durch die effizientere Ausnutzung der WLAN-Kanäle lassen sich mittels Wi-Fi 6 noch mehr Geräte gleichzeitig ins Heimnetz integrieren. Selbstverständlich unterstützt auch das jüngste Mitglied der FRITZ!-Familie WLAN Mesh, sodass man das heimische WLAN nahtlos erweitern und selbst große Wohnungen per Knopfdruck vernetzen kann. Sämtliche FRITZ!Repeater, wie der neue FRITZ!Repeater 1200 AX, und FRITZ!Powerline-WLAN-Modelle sind mit der neuen FRITZ!Box kompatibel.

    Das kleine, weiße Gehäuse der FRITZ!Box 7510 passt zu jeder Wohnumgebung und das neue Modell bietet alles, was für den Aufbau eines modernen Heimnetzes benötigt wird. Dazu zählt Gigabit-LAN für die Vernetzung sowie eine komplette Telefonanlage (All-IP) samt analogem Anschluss und DECT-Basis. Der Telefonkomfort der FRITZ!Box 7510 umfasst sicher verschlüsselte HD-Telefonie, integrierte Anrufbeantworter sowie die TK-Anlagenfunktion mit einer Unterstützung von bis zu 20 Rufnummern. Neben schnurlosen Telefonen können über die DECT-Basis auch Smart-Home-Geräte wie die FRITZ!DECT-Produkte ins Netzwerk integriert werden. Mit dem vollen Komfort von FRITZ!OS inklusive umfangreicher Kindersicherung, WLAN-Gastzugang, Mediaserver, Firewall, automatischen, regelmäßigen Updates und vielen weiteren Funktionen bringt das Einsteigermodell alles mit, was eine FRITZ!Box auszeichnet. Bei starker Leistung am Anschluss und im Heimnetz arbeitet die FRITZ!Box mit nur 6 Watt im Standby sehr energieeffizient. Die FRITZ!Box 7510 ist in Kürze für 129 Euro (UVP) im Handel erhältlich.

    Die Highlights der FRITZ!Box 7510:

    – Unterstützt DSL Supervectoring (bis zu 300 MBit/s) für alle DSL-Netze inklusive IP-TV
    – 2,4 GHz Wi-Fi 6 (WLAN AX) mit bis zu 600 MBit/s (2×2)
    – Telefonie All-IP und analoger Anschluss
    – DECT-Basis für Telefonie und Smart Home
    – 1x Gigabit-LAN für PC oder Netzwerkgeräte
    – 1x USB 2.0-Anschluss z. B. für Drucker oder Speicher (NAS)
    – Energieeffizient mit nur 6 Watt im Standby
    – FRITZ!OS mit Kindersicherung, Mediaserver, FRITZ!NAS, WLAN-Gastzugang u. v. m.
    – Kostenlose Apps wie MyFRITZ!App, FRITZ!App Fon, FRITZ!App WLAN oder FRITZ!App Smart Home ergänzen den Komfort
    – Automatische Updates für langanhaltende Sicherheit
    – Herstellergarantie: 5 Jahre
    – Zum Preis von 129 Euro (UVP) in Kürze im Handel verfügbar

    Zur vollständigen Presseinformation: avm.de/pi-fritzbox-7510

    Pressekontakt:

    Doris Haar
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de
    http://twitter.com/avm_presse

    Original-Content von: AVM GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • DAM Spezialist Daminion Software veröffentlicht Software-Release von Daminion Team-Server

    DAM Spezialist Daminion Software veröffentlicht Software-Release von Daminion Team-Server

    Köln (ots) –

    Der auf Digital Asset Management spezialisierte Hersteller für Enterprise Kunden – Daminion Software – hat mit der heutigen Veröffentlichung einer neuen Version seines Flagschiffs „Daminion Team-Server“ Version 7.5 das Digital Asset Management auf ein KI gestütztes Level gehoben.

    Daminion Software hat seine DAM Lösung „Daminion Team-Server“ jetzt auch mit einer umfangreichen und KI gesteuerten Gesichtserkennung ausgestattet. Dies und viele weitere neue Features, wie z.B. eine Adobe Photoshop und InDesign Workflow-Integration oder eine für Administratoren vereinfachte Active Directory Userverwaltung helfen den Kunden, ihr Tagging Workflow zu beschleunigen und damit kostenintensive Bearbeitungszeiten weiter zu reduzieren.

    Namhafte Kunden, wie z.B. das Verkehrsministerium in NRW, die Vermögensverwaltung des Landes Baden-Württemberg oder das Schweizer Außenministerium aus den Bereichen Bund, Länder und Kommunen, sowie Bildungseinrichtungen, wie z.B. die Ludwig-Maximilian-Universität, Leibniz Institut für Wissensmedien, das Fraunhofer Institut oder das Wissenschaftszentrum für Wissensbildung in Berlin und viele weitere Kunden aus Industrie, E-Commerce und Media Publishing profitieren ab sofort von vielen neuen Funktionen.

    „Klassische Softwareprogrammierung wird mehr und mehr von künstlicher Intelligenz (KI) ergänzt bzw. abgelöst. Diesem Umstand haben wir Rechnung getragen und damit begonnen, Daminions Workflow künftig verstärkt mit KI basierter Funktionalität zu erweitern.

    Denn damit unsere Kunden auch künftig wettbewerbsfähig bleiben können, ist künstliche Intelligenz (KI) in einer DAM-Lösung mittlerweile nahezu alternativlos.“ Sagt Sedat Kaufmann, Vertriebsleiter (DACH) von Daminion Software.

    Über Daminion Team-Server DAM

    Daminions Software Lösung „Daminion Team-Server DAM“ ermöglicht das Verwalten und Archivieren aller Arten digitaler Mediendateien, die für Veröffentlichungen, Kommunikation, den Produktionsprozess und weitere Einsatzbereiche benötigt werden. Ein integriertes Custom Branding sorgt zudem für eine konsistente Corporate Identity des Kunden.

    Abgerundet wird die Lösung durch ein umfangreiches Dienstleistungs-Angebot von der individuellen Pre-Sales Beratung und technischer Unterstützung, bis zur begleitenden Implementation der Anwendung.

    Daminion zentralisiert und organisiert digitale Unternehmensressourcen und macht das Auffinden von Vermögenswerten sofort und von jedem in einem Unternehmen möglich. Dies ermöglicht eine unternehmensweite effizientere und zeitsparende Zusammenarbeit.

    Daminion Team-Server ist sowohl als Local-Server als auch in der Cloud Variante verfügbar.

    Über Daminion Software

    Daminion Software Deutschland, ansässig in Köln, ist spezialisierter Anbieter von Digital Asset Management (DAM) Lösungen für den professionellen Einsatz in Mehrbenutzerumgebungen mittlerer und großer Unternehmen.

    Daminion Deutschland ist ebenfalls verantwortlich für Marketing und Vertrieb in Österreich und der Schweiz.

    www.daminion-software.de

    Pressekontakt:

    Sedat Kaufmann
    info@daminion-software.de

    Original-Content von: Daminion Software, übermittelt durch news aktuell

  • Glasfaserausbau in München: SWM und M-net erschließen weitere Stadtgebiete

    Glasfaserausbau in München: SWM und M-net erschließen weitere Stadtgebiete

    München (ots) –

    Ausbau des Glasfasernetzes in München wird fortgesetzt

    SWM und M-net erschließen weitere Stadtgebiete mit Glasfaser

    – Erweiterung des laufenden Glasfaserausbaus um zusätzliche Netzabschnitte in der Balanstraße, in Laim-Mitte, Bogenhausen-Ost und Lerchenau-West
    – FTTB/H-Erschließung von zusätzlich 20.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten
    – Stabile, schnelle und nachhaltige Internetanschlüsse mit bis zu 1 Gbit/s

    Die Stadtwerke München (SWM) und Bayerns führender Glasfaseranbieter M-net erweitern das laufende Glasfaser-Ausbauprojekt in München um zusätzliche Netzabschnitte: In den kommenden beiden Jahren erschließen die zwei Unternehmen weitere Gebäude entlang der Balanstraße, in Laim-Mitte, in Bogenhausen-Ost und in Lerchenau-West mit Glasfaser. Damit versorgen Sie dann rund 20.000 zusätzliche Wohn- und Gewerbeeinheiten in München mit Gigabit-Anschlüssen. Der gemeinsame Glasfaserausbau von SWM und M-net läuft bereits seit 2010. Stand heute sind bereits gut 630.000 Haushalte an das leistungsstarke und zukunftssichere Glasfasernetz angebunden, bei Abschluss des nun erweiterten Ausbaus im Jahr 2023 werden es rund 650.000 sein.

    Mit dem Glasfaserausbau der SWM und ihrer Telekommunikationstochter M-net erhalten die Münchner Haushalte einen Anschluss an die Zukunft: Im Vergleich zu anderen Übertragungswegen sind echte Glasfaserverbindungen schneller, zuverlässiger und auch energieeffizienter. In München übernehmen die SWM das Verlegen der passiven Glasfaserinfrastruktur, während M-net die aktive Netztechnik installiert und das Netz mit Telekommunikations- und Mediendiensten betreibt. So stehen für private Nutzerinnen und Nutzer Fernseh-, Telefon- und schnelle Internetanschlüsse bis in den Gigabitbereich zur Verfügung. Unternehmen profitieren von Standortanbindungen und hoch performanten Vernetzungslösungen mit noch deutlich höheren Bandbreiten.

    „Stück für Stück wächst das Münchner Glasfasernetz. Immer mehr Privathaushalte, Selbstständige und Unternehmen profitieren vom zukunftssicheren Highspeed-Anschluss. Neben den bestehenden Erweiterungsgebieten laufen schon die Vorbereitungen für die nächsten Ausbauschritte“, so Dr. Florian Bieberbach, Vorsitzender der SWM Geschäftsführung. „Unser Glasfasernetz ist ein relevanter Zukunftsfaktor für München als Wohn- und Wirtschaftsstandort. Gerade in der Pandemie mit der weiter hohen Bedeutung von Home-Office und weltweiten Videokonferenzen bietet es eine wichtige Grundlage für das reibungslose Funktionieren der Münchner Wirtschaft.“

    Langfristige Zukunftssicherheit und Wahlfreiheit in Immobilien mit FTTH

    Die Gebäude im Ausbaugebiet werden durch SWM und M-net in Absprache mit den Eigentümern bevorzugt in der hochwertigsten Anschlussvariante FTTH (Fiber-to-the-Home) erschlossen. Bei dieser Technologie werden die Glasfaserleitungen direkt bis in die einzelnen Wohnungen oder Büros geführt. Eine Umwandlung der optischen Lichtimpulse in elektrische Datensignale zur Weiterleitung über das herkömmliche Telefonnetz im Haus ist dann nicht mehr notwendig. Im Gegensatz zu kupferbasierten Technologien sind somit per FTTH deutlich größere Bandbreiten und deutlich höhere Geschwindigkeiten bei wesentlich geringerem Stromverbrauch und CO2-Ausstoß möglich. Wer Immobilien in München besitzt oder verwaltet, erhält durch den Glasfaserausbau von SWM und M-net die Gelegenheit, Gebäude langfristig und nachhaltig für die technischen Anforderungen der Zukunft auszustatten.

    „Beim Anschluss per Glasfaser bis in die einzelne Wohnung oder Gewerbeeinheit per FTTH sind im Hinblick auf die künftig verfügbaren Bandbreiten nahezu keine Grenzen mehr gesetzt. Es ist die einzige Technologie, die auch langfristig das volle Spektrum an Medien- und Telekommunikationsdiensten bieten kann – und sie steht heute schon zur Verfügung“, sagt Nelson Killius, der Sprecher der M-net Geschäftsführung. „Dabei bekennt sich M-net klar zu Open Access, das heißt: Unsere Glasfasernetze stehen schon heute auch anderen Telekommunikationsanbietern zur Versorgung ihrer Kundinnen und Kunden offen. Ein FTTH-Anschluss von M-net und SWM bietet daher nicht nur maximale Zukunftssicherheit, sondern auch größtmögliche Freiheit bei der künftigen Anbieterwahl.“

    Sondererschließung im Wohngebiet Fasanerie (Bereich Kerbelweg und Umgebung)

    Im Zuge des Glasfaserausbaus 2021 wurde außerhalb der laufenden Planung auch ein bislang nur schlecht erschlossenes Wohngebiet in der Fasanerie im Münchner Nordwesten an das Glasfasernetz angebunden. Hier hatte sich eine Bürgerinitiative seit Jahren für eine Glasfaseranbindung stark gemacht. Nachdem andere Anbieter aus wirtschaftlichen Gründen abgewunken hatten, haben die SWM und M-net im Laufe des Jahres eine Möglichkeit gefunden, das teilweise mit Bandbreiten unter 10 Mbit/s unterversorgte Gebiet ans Münchner Glasfasernetz anzuschließen. Voraussetzung hierfür war eine finanzielle Beteiligung der Hauseigentümerinnen und -eigentümer an den Baukosten. „Über 80 Haushalte rund um die Siedlung Kerbelweg verfügen jetzt auch endlich über schnelle Internetanschlüsse, wofür ich den SWM und M-net danken möchte“, sagt der Koordinator der Initiative Carsten Wreth. „Der Weg dahin war nicht ganz einfach, aber mit einer fairen Beteiligung an den Erschließungskosten von 3.000 bis 4.000 Euro pro Gebäude haben wir es dennoch geschafft. Für uns ist das eine wichtige Investition in die Zukunft“.

    Über die Stadtwerke München

    Die SWM sind als kommunaler Energieexperte der Landeshauptstadt München eines der größten Energie- und Infrastrukturunternehmen Deutschlands. Sie versorgen die Stadt sicher und klimaschonend mit Strom, Erdgas, Fernwärme, Fernkälte sowie quellfrischem Trinkwasser und sie betreiben 18 Hallen- und Sommerbäder. Ihre Verkehrstochter MVG verantwortet die klima- und stadtverträgliche Mobilität mit U-Bahn, Bus, Tram und innovativen Mobilitätslösungen. Die SWM investieren in den weiteren Ausbau erneuerbarer Energieerzeugung bei Strom, Wärme und Kälte, in den flächendeckenden Ausbau mit Glasfaser und LoRa-WAN, in die weitere Elektrifizierung des ÖPNV und des Individualverkehrs. In allen Bereichen treiben sie die Digitalisierung voran. Mit ihren Engagements schaffen die SWM die Basis für die vernetzte und lebenswerte Stadt der Zukunft. Mit rund 10.000 Mitarbeiter*innen sind die SWM einer der größten Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe der Region. Mehr: www.swm.de

    Über M-net

    M-net ist der führende Glasfaseranbieter Bayerns und bietet seinen Kunden schnelles Internet, günstige Telefon- und Mobilfunkanschlüsse sowie ein breites Fernsehangebot. Auch Geschäftskunden sind bei M-net an der richtigen Adresse: Sie erhalten bei M-net Internet-, Telefonie-, Vernetzungs- und Rechenzentrumsleistungen und eine individuelle Betreuung vor Ort. Als Anbieter aus der Region für die Region vernetzt M-net die Gemeinschaft vor Ort und schafft jeden Tag neue Möglichkeiten in der digitalen Welt. Das Unternehmen ist Vorreiter beim Einsatz der zukunftsfähigen Glasfaser-Technologie und wurde beim Connect Festnetztest sechsmal in Folge als bester lokaler Anbieter in Bayern ausgezeichnet. Darüber hinaus übernimmt M-net auch gesellschaftliche Verantwortung für eine nachhaltige Zukunft: Das Unternehmen ist seit 2021 durch den TÜV Rheinland als klimaneutral zertifiziert und somit der erste klimaneutrale Telekommunikationsanbieter in Deutschland.

    Das Versorgungsgebiet von M-net umfasst große Teile Bayerns, den Großraum Ulm und den hessischen Main-Kinzig-Kreis. Hinter M-net steht mit den Stadtwerken München und Augsburg, dem Allgäuer Überlandwerk, der N-ERGIE, infra fürth und den Erlanger Stadtwerken ein Gesellschafterkreis namhafter Regionalversorger. M-net zählt mehr als 500.000 Geschäfts- und Privatkundenanschlüsse, beschäftigt ca. 850 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von rund 272 Millionen Euro.

    Weitere Informationen unter www.m-net.de/ueber-m-net

    Pressekontakt:

    M-net Pressestelle
    Tel. 089 45200-8682
    presse@m-net.de

    Original-Content von: M-net Telekommunikations GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • In die Zukunft schauen: Unternehmen brauchen stabile Netzwerke

    In die Zukunft schauen: Unternehmen brauchen stabile Netzwerke

    Die Digitalisierung hat zuletzt einen weiteren Schub erfahren. Aber oftmals ist die Netzwerktechnik nicht auf hohe Anforderungen eingestellt. Das kann Leistungsfähigkeit kosten.

    BildDie Covid-19-Pandemie hat für eine Zunahme bei den Digitalisierungsbemühungen der deutschen Wirtschaft geführt. Bis Januar 2021 hat jedes dritte mittelständische Unternehmen seine Digitalisierung ausgeweitet. Daran lässt sich ablesen, wie wichtig Digitalisierungsmaßnahmen für die Unter- nehmen bei der akuten Krisenbewältigung sind, meldet der KfW-Digitalisierungsbericht. Er mahnt aber zugleich ein höheres Tempo bei der Digitalen Transformation des Mittelstands an, sonst drohen „Wachstum und Wohlstand verloren zu gehen“. Denn: „Mehr als ein Drittel der Mittelständler führt unverändert keine Digitalisierungsaktivitäten durch.“

    Für Winfried Hecking ist diese zügige Weiterentwicklung ebenfalls existenziell wichtig. Sofern es bei einer Tätigkeit möglich ist, werden beispielsweise Homeoffice-Lösungen mehr und mehr zur Regel und bleiben nicht die Ausnahme wie bis zum Ausbruch der Pandemie. Und auch in vielen anderen Bereichen ist es wünschenswert, dass es mit der Digitalisierung nun schnell weitergeht, sei es in der Automatisierung von Produktionsabläufen, im Datenmanagement oder der Vernetzung von Standorten, Dienstleistungen und Prozessen. Unternehmen können sich dem Fortschritt nicht entziehen, wenn sie eine Zukunft haben wollen“, sagt der Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach.

    Das Problem: Es existiert ein erheblicher Modernisierungsstau bei der Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastruktur bei vielen Unternehmen. Diese sind oftmals stark in die Jahre gekommen oder ohnehin nur rudimentär vorhanden. Daher ist es beinahe zwingend, sich schnellstmöglich strategisch mit seinen Strukturen zu befassen und jetzt schon tragfähige Pläne für die Zeit nach der Krise zu entwickeln. Es werden die Unternehmen an der Spitze stehen, die innovative Strukturen nachweisen können. Das bezieht sich auf so gut wie alle Bereiche, ob es Marketing und Vertrieb sind, die Kommunikation mit Kunden und Lieferanten oder eben auch die internen Abläufe, von der Datenpflege bis zu komplexen Produktionsprozessen.

    „Wir sehen in der Praxis immer wieder, dass Unternehmen aus allen Bereichen mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen haben. Das liegt dann eben oftmals an der technischen Infrastruktur. Zwar haben die Unternehmen die theoretische Möglichkeit, sich ans schnelle Internet anzubinden. Aber aufgrund der Netzwerkstruktur kommt diese Leistung nicht im Betrieb an. Selbst dann nicht, wenn die Hardware höchsten Ansprüchen genügt“, sagt Winfried Hecking.

    Im Fokus steht daher eine Modernisierung der Netzwerkleitungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens orientiert. Dafür hat sich Hecking Elektrotechnik in der ganzen Region einen Namen gemacht. Im ersten Schritt überprüfen Winfried Hecking und seine Mitarbeiter die vorhandenen Leitungsstrukturen und besprechen mit dem Unternehmer die Wünsche und Notwendigkeiten. Es geht darum, die Bestandssituation genau zu analysieren und sich die Frage zu beantworten, was genau sie benötigen: Wie groß sind die potenziellen Datenmengen? Wie viele Systeme sind an das Netzwerk angebunden, wie komplex ist der Vernetzungsgrad von Systemen und Maschinen und wie viele Nutzer greifen auf Computer und Maschinen zu?

    Daraus ergibt sich dann ein Überblick, welche technischen und strategischen Modernisierungsmaßnahmen in einem Unternehmen durchgeführt werden müssen. Fachbetriebe mit Erfahrung in der Netzwerk- und Telekommunikationstechnik und Kabelnetzbetrieb sind regelmäßig Ansprechpartner für Unternehmen, die die Grundlagen für digital vernetzte Systeme schaffen wollen. Das reicht vom Austausch alter Leitungen bis hin zur Optimierung von Anschlüssen und Verbindungen. Weiterhin stellt Winfried Hecking heraus: „Besonders wichtig ist die anschließende Installation. Gemeinsam mit dem Kunden entscheiden wir dann, ob wir WLAN oder PowerLAN nutzen oder vielleicht doch eher die wichtigen Computer über LAN-Kabel mit dem Internet verbinden. Ebenso übernehmen wir die Konfiguration der Endgeräte. Dafür gibt es keine Standardlösung und hängt von den individuellen Bedingungen und Ansprüchen hinsichtlich Sicherheit und Performance ab.“

    Das bedeutet: Digitale Technologien sind zum Schlüssel für wirtschaftlichen Erfolg geworden. Das hängt vor allem mit der Nutzung von Daten zusammen. Im Jahr 2025 sollen weltweit rund 163 Zettabyte (das ist eine Zahl mit 24 Stellen) an Daten generiert werden. Das ist das Zehnfache im Vergleich zum Jahr 2016. Für Winfried Hecking gilt daher: „Mit einer modernen technischen Infrastruktur schaffen Unternehmen die Grundlage für die Industrie 4.0 und eine vollständige, sich ständig weiterentwickelnder Digitalisierung. Mit veralteter Netzwerktechnik ist dies nicht möglich, da Vernetzung von Maschinen, Robotik, Big Data etc. ein immenses Datenvolumen und einen sehr schnellen Transfer erfordern.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hecking Elektrotechnik
    Herr Winfried Hecking
    Stadtwaldstraße 70
    41179 Mönchengladbach
    Deutschland

    fon ..: 02161 495810
    web ..: http://www.firma-hecking.de
    email : kundenservice@firma-hecking.de

    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

    Pressekontakt:

    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
    Heintgesweg 49
    41239 Mönchengladbach

    fon ..: 01705200599
    web ..: http://www.pp-text.de
    email : info@pp-text.de

  • Telkotec bietet Jobs mit Zukunft in der Digitalisierung

    Telkotec bietet Jobs mit Zukunft in der Digitalisierung

    Die Branche der Telekommunikations- und Netzwerktechnik wächst kontinuierlich: Digitalisierung braucht professionelle Strukturen. Telkotec in Brilon, Marburg und Mönchengladbach bietet viele Jobs.

    BildNachdem es lange so aussah, als nähere sich das Ende der Covid-19-Pandemie, hat sich die Situation zunächst wieder deutlich verschärft. Dennoch hoffen Experten, dass die weiterhin notwendigen Beschränkungen ab Frühling kommenden Jahres fallen können. Dabei haben die Normalisierungseffekte längst eingesetzt: Produktion und Konsum sind wieder angesprungen und die Wirtschaft zeigt eine gute Resilienz gegen den durch die Covid-19-Pandemie ausgelösten exogenen Schock. Die Zahlen deuten auf stabiles Wachstum im neuen Jahr hin.

    „Trotz allem stehen wir vor weitreichenden Veränderungen. Die Digitalisierung wurde durch die Covid-19-Pandemie nochmals beschleunigt. Der Schwung in Entwicklung und Ausbau professioneller Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastrukturen wird und muss weiter zunehmen“, sagt Winfried Hecking, Mitgründer und -geschäftsführer von Telkotec mit Sitz in Brilon, Marburg und Mönchengladbach. Mit mittlerweile über 400 Mitarbeitern führt Telkotec die Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie in ganz Nordrhein-Westfalen und Hessen durch und fungiert als Dienstleister für den Netzbetreiber Vodafone West (https://telkotec.de).

    „Kein Unternehmen, keine Organisation kann es sich mehr erlauben, Digitalisierung als vorübergehendes Phänomen anzusehen. Der Innovations- und Modernisierungsdruck nimmt immer weiter zu. Die Pandemie hat gezeigt, wie schnell traditionelle Geschäfts- und Arbeitsplatzmodelle ausgehebelt werden können. Das muss also anders gehen“, ist sich Winfried Hecking sicher.

    Das bedeutet: Der Bedarf in diesem Bereich wächst rasant, da stabile Netzwerke für Kommunikations- und Multimediaanwendungen heute einen absoluten Fokus darstellen. Telkotec ist seit der Gründung im Jahr 2017 in der gesamten Netzwerk- und Kommunikationstechnik für private und gewerbliche Kunden tätig und stellt laufend neue Mitarbeiter ein, um dem steigenden Bedarf an professionellen Services gerecht zu werden.

    „Wir suchen gezielt Elektriker, Elektroniker, Radio-/Fernsehtechniker, Mechatroniker und andere Technik-affine Mitarbeiter für unseren Außendienst. Die Zahl der Kunden steigt und die Anforderungen werden komplexer“, sagt Jörg Peil, ebenfalls Gründer und Geschäftsführer von Telkotec. „Für uns bedeutet das: Wir brauchen kontinuierlich eine große Zahl an motivierten und fachkundigen Monteuren, um jederzeit schnellstmöglich Termine für die Neuinstallation bei den Kunden anbieten zu können.“

    Interessenten können sich unter https://telkotec.de/karriere und jobs@telkotec.de über die Stellen und Möglichkeiten informieren und direkt bewerben. Eine technische Ausbildung ist nicht Einstiegsvoraussetzung bei Telkotec. Das Unternehmen bietet umfassende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten an und ermöglicht damit auch Interessenten ohne eine entsprechende handwerkliche Ausbildung den Einstieg in dem zukunftsträchtigen Bereich. „Die Einstiegsmöglichkeiten bei Telkotec sind vielseitig. Denn wir sind es auch. Unsere Mission ist es, Menschen mit der Welt zu verbinden. Motivierte Fachleute erhalten bei uns die Chance, die digitale Welt zu bewegen, und finden daher bei uns das passende Jobangebot. Wir freuen uns auf jede Bewerbung“, betont Jörg Peil.

    Zugleich arbeite Telkotec daran, dass sich die Mitarbeiter technisch kontinuierlich weiterentwickeln könnten, um für alle künftigen Herausforderungen gewappnet zu sein. Das entspricht der allgemeinen Erwartung, dass Fachleute für Digitalisierungsvorhaben vor einer beruflich sicheren Zukunft stehen. Denn die Digitalisierung hat gerade erst begonnen und wird sich konsequent fortsetzen. Die Arbeit hört im wahrsten Sinne des Wortes nicht auf – denn technische Strukturen müssen auch regelmäßig überarbeitet werden.

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    59929 Brilon
    Deutschland

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    email : kundenservice@telkotec.de

    Über die Telkotec GmbH

    Die Telkotec GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen für Kabelnetzbetreiber mit Hauptsitz in Brilon und weiteren Standorten in Marburg und Mönchengladbach. Geführt von den Kabelnetzexperten und Handwerksmeistern Winfried Hecking (Hecking Elektrotechnik Co. KG, Mönchengladbach) und Jörg Peil (Mediatec Service GmbH, Marburg) und einem weiteren Geschäftsführer übernimmt Telkotec die gesamte Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie. Das Unternehmen ist mit mehreren 100 Mitarbeitern im Innen- und Außendienst als größter deutscher Servicepartner des Kabelnetzbetreibers Vodafone West in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen und Hessen tätig. Jeden Monat kommen auf diese Weise Zehntausende von Kundenkontakten zusammen. Als Unternehmen auf Wachstumskurs ist Telkotec ständig auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern (Elektriker, Radio-/Fernsehtechniker, Elektrotechniker, Mechatroniker) für den technischen Außendienst. Weitere Informationen unter www.telkotec.de

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  • Breakthrough Award 2021: Das sind die Sieger

    Breakthrough Award 2021: Das sind die Sieger

    Die Jury hat entschieden und peaq als Gewinner des Start-Up-Wettbewerbs ausgezeichnet, zweit- und drittplatziert sind Schüttflix und SCIO.

    München, 23. November 2021. Zum fünften Mal wurde heute im Rahmen der connect conference der Breakthrough Award verliehen und die drei Sieger gekürt. peaq erreichte den ersten Platz und erhält 300.000 Euro für Medialeistungen von WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH (WEKA). Auf dem zweiten Platz folgt Schüttflix, Drittplatzierter ist SCIO. Mit dem Award wollen die Initiatoren, WEKA in Kooperation mit der Stadt Dresden, Innovationen in den Bereichen Telekommunikation, Elekt-romobilität und IoT fördern. Partner der via Live-Stream übertragenen Veranstaltung sind O2 Telefonica, die Stadt Dresden und connect.

    Zuvor hatten die Leserinnen und Leser auf connect.de per User-Voting neun Favo-riten unter allen eingereichten Vorschlägen bestimmt – in den Kategorien Tele-kommunikation, Elektromobilität und IoT. Aus diesen wählte die Jury die Finalisten: peaq, Schüttflix und SCIO, die sich im heutigen Finale im Live-Pitch vorstellten. Die Expertenjury, bestehend aus Sophia Wolter, Amt für Wirtschaftsförderung, Landes-hauptstadt Dresden, Dr. Robert Franke, Amtsleiter Wirtschaftsförderung, Landes-hauptstadt Dresden, Hartmut Kremling, Senior Advisor bei Kremling.Net, Florian Bogenschütz, CEO bei Wayra und Hannes Rügheimer, Autor bei connect, ent-schied über ihre Platzierungen. Die Siegerkonzepte überzeugen neben ihrer Inno-vationskraft durch ihre Umsetzbarkeit im Markt. Das erstplatzierte Start-up erhält Medialeistung in Online- und Printmedien von WEKA in Höhe von 300.000 Euro, das zweitplatzierte 150.000 Euro Leistung und das drittplatzierte 50.000 Euro.

    Dirk Waasen, Verlagsleiter der WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH, erklärt: „Wir wol-len mit dem Breakthrough Award junge, innovative Unternehmen fördern. Die dies-jährigen Einreichungen sind wirklich beeindruckend und verfügen über großes Po-tenzial. In jedem Fall sind wir mit dem Award ganz am Puls der Zeit.“

    Florian Bogenschütz, Jurymitglied und CEO bei Wayra, sagt: „Gratulation an peaq, Schüttflix und SCIO. Sie haben uns, die Jury, mit ihren innovativen Konzepten über-zeugt und sind damit verdiente Sieger des Breakthrough Awards.“

    peaq löst das größte Dilemma der E-Mobilität: die Fragmentierung der Ladesäu-leninfrastruktur und fehlende Interoperabilität. Die von peaq und einer großen, deutschen Automobilgruppe entwickelte, dezentrale Plattform nutzt das demokrati-sche Potenzial der Blockchain-Technologie: Jede Station und jedes E-Auto erhal-ten eine eigene, souveräne Identität auf der peaq-Blockchain, damit sie direkt mit-einander kommunizieren und sich gegenseitig bezahlen können. Das vereinfacht nicht nur den Lade- und Bezahlprozess für den Endverbraucher, sondern schafft auch die ideale Umgebung für eine herstellerübergreifende, konstruktive Zusam-menarbeit von OEMs und Ladesäulen-Providern: eine neutrale und einheitliche Plattform, die gemeinsam betrieben werden kann und starke Anreize schafft, mehr E-Mobilität zu nutzen. Die Schaffung von maximalen Effizienzen im Bereich der Elektromobilität erhöht außerdem die Schonung von fossilen Energieressourcen.

    Schüttflix ist die erste digitale Logistikdrehscheibe, die Erzeuger, Anbieter, Spediti-onen und Bauunternehmer vernetzt. Innerhalb von nur 3 Jahren war das Unter-nehmen deutschlandweit vertreten und ab 2022 auch in Tschechien, Polen und Österreich. In Zukunft bringt Schüttflix nicht nur das Schüttgut, sondern nimmt auf dem Rückweg mineralische Abfälle mit und lässt diese entsorgen. Das bedeutet: weniger Leerfahrten, mehr Nachhaltigkeit. Seit der Gründung 2018 in Gütersloh haben die Innovatoren bereits über 1 Mio. Tonnen Material ausgeliefert. Nun ist das Ziel, einen deutschlandweit funktionierenden, effizienten Markt für alle gängigen Schüttgüter zu schaffen. Was einst für kleine Bauunternehmer entwickelt worden ist, spricht heute auch Großkonzerne wie die STRABAG AG an.

    SCIO Technology ist ein 2017 gegründetes Unternehmen mit dem Fokus auf Elekt-romobilität und erneuerbaren Energien. Das Unternehmen entwickelt und fertigt modulare und kundenspezifische Batteriesysteme in Serie. Der innovative, paten-tierte Fertigungsprozess ermöglicht eine effiziente Produktion sowie eine schnelle Skalierung. Die modularen SCIO Batteriesysteme entfesseln ein neues Level an Performance, Kompaktheit und Qualität. SCIO ist ein Full-service Dienstleister für die Mobilitätswende. Spezialisten im System, Mechanical und Electrical Enginee-ring sowie im Rapid-Prototyping und in der Simulation bieten erprobte Lösungen für verschiedenste Anwendungen. Das Start-up verfügt derzeit über das Batteriemodul mit der höchsten Energiedichte am Markt.

    TECHNIK TRENDS FASZINATION. Diesem Motto hat sich die WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH verschrieben. Mit den Marken connect, PC Magazin, PCgo, COLORFOTO, AUDIO, stereoplay und video begleitet sie die Leser durch aufregende Technikwelten, sowohl Print als auch Digital. Hohe redaktionelle Kompetenz und objektive Produkttests im eigenen Messlabor Testlab sind steter Anspruch. Nicht zuletzt deshalb gehört die WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH zu Deutschlands größten Technikverlagen und bietet darüber hinaus ein in der Verlagslandschaft einzigartiges Messlabor für kompetente und unabhängige Testdienstleistungen. Weitere Infos unter www.weka-media-publishing.de

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  • Squirro ernennt Bernd Schopp zum Chief Commercial Officer zur Beschleunigung des Unternehmenswachstums

    Squirro ernennt Bernd Schopp zum Chief Commercial Officer zur Beschleunigung des Unternehmenswachstums

    Neuer CCO unterstützt Squirro, zum Marktführer bei Insights Engines und Augmented Intelligence aufzusteigen.

    BildSquirro, der Anbieter von Augmented Intelligence-Lösungen, gibt die Ernennung von Bernd Schopp zum Chief Commercial Officer (CCO) bekannt. Der Unternehmer und Experte für digitale Transformation hat das Ziel, das Wachstum von Squirro stärker zu beschleunigen und so das Unternehmensziel voranzutreiben, Marktführer bei Insights Engines und Augmented Intelligence zu werden.

    Bernd Schopp war CEO und Mitinhaber der führenden DACH Digital Transformation Agentur Namics, die er mit seinem Team zu einer kundenorientierten internationalen Organisation mit mehr als 550 Mitarbeitern ausgebaut hat. Nach der Übernahme von Namics durch Merkle, war er Teil des Merkle European Executive Management Teams, das für die Integration des Namics-Geschäfts in die Merkle EMEA-Organisation verantwortlich war.

    „Squirro ist ein Unternehmen, das ich schon lange kenne – es verfügt über ein inspirierendes Team und ist ein anerkannter visionärer Player aufgrund seiner KI-gesteuerten Insights Engine-Plattform“, sagte Bernd Schopp, Chief Commercial Officer bei Squirro. „KI wird ein bedeutender Wettbewerbsfaktor für Unternehmen sein, die derzeit jedoch in einigen Fällen auch überbewertet wird. Der Einsatz von KI zur Erweiterung der Business Intelligence muss mit Standardplattformen und Weiterbildung professionalisiert werden – und Squirro verfügt über eine bedeutende Chance, jene Organisation zu sein, die dies für Unternehmen auf der ganzen Welt ermöglicht.“

    Bernd Schopps unmittelbare Priorität wird es sein, das Wachstum des bestehenden Kernangebots von Squirro zu beschleunigen, das bereits von einigen der größten und bekanntesten Unternehmen der Welt genutzt wird. Zusammen mit dem Team wird er darüber hinaus die Unternehmenspositionierung weiter schärfen, Klarheit in die Marktbotschaften bringen und ebenso die Partnerlandschaft von Squirro auszubauen.

    „Bernd verfügt über eine beeindruckende Bilanz bei der Skalierung von Unternehmen und deren Ausrichtung auf einen starken Markt- und Kundenfokus – deshalb ist er in der jetzigen Phase unserer Reise die perfekte Ergänzung für Squirro“, sagte Dorian Selz, CEO und Mitbegründer von Squirro. „Wir haben ehrgeizige Wachstumsziele in Europa, in den USA und Südostasien – und Bernd an Bord zu wissen, stellt einen großen Vorteil in der Erreichung dieser Ziele dar. Es bestehen jetzt echte Marktchancen für Squirro und ich kann es kaum abwarten, mit Bernd zusammenzuarbeiten, um dieses Potenzial zu realisieren.“

    „Squirro hat die Vision, die traditionellen Ansätze der Informationssuche zu beenden und diese durch ein schnelles und kontextbezogenes System von unmittelbar anwendbaren Insights zu ersetzen. Es ist die perfekte Plattform, um direkt nutzbare Erkenntnisse zu erhalten, wann immer sie benötigt werden und das im vollen Kontext des jeweiligen Nutzers“, so Bernd Schopp weiter. „Der zukünftige Wettbewerbsvorteil von Unternehmen hängt davon ab, wie schnell und wie genau sie aus den riesen Datenbergen, die sie besitzen, nutzbare Insights gewinnen können. Hierbei wird Squirro transformativ sein und ich freue mich darauf, jenen Unternehmen auf dieser Reise zur Seite zu stehen.“

    Weitere Informationen zu Squirro: https://squirro.com/

    Weitere Informationen zu Bernd Schopp: https://www.linkedin.com/in/bernd-schopp-84264456/

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    Squirro AG
    Frau Gloria Fernandez
    Mühlebachstrasse 70
    8008 Zürich
    Schweiz

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    Über Squirro:
    Unternehmen nutzen neue Chancen, verbessern die Kundenbeziehungen und optimieren die Entscheidungsfindung mit den branchenspezifischen Augmented Intelligence-Lösungen von Squirro, die menschliche Intelligenz mit leistungsstarker KI kombinieren. Als Insight Engine im Kern liefert Squirro kontextualisierte Erkenntnisse aus den relevantesten Datenquellen der Kunden und zeigt diese direkt über Workbench-Integrationen oder Self-Service-Anwendungen an.

    Squirro arbeitet mit globale Organisationen zusammen, vorrangig in den Branchen Finanzdienstleistungen, Versicherungen, Telekommunikation und Produktion. Zu den Kunden zählen unter anderem die Bank of England, Standard Chartered, ING, Brookson, Candriam und Ninety-One. Squirro wurde 2012 gegründet und verfügt aktuell über Standorte in Zürich, London, München, New York und Singapur. Weitere Informationen zu KI-gesteuerten Business Insights unter: https://squirro.com/ 

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  • Großes Update: Cloud Telefonie-Lösung Xelion 8 mit Video, Screenshare und Microsoft Teams-Anbindung

    Großes Update: Cloud Telefonie-Lösung Xelion 8 mit Video, Screenshare und Microsoft Teams-Anbindung

    Xelion 8 – effizienter und einfacher dank neuer Benutzeroberfläche

    BildMicrosoft Teams genießt inzwischen eine hohe Akzeptanz – viele Mitarbeiter vermissen hierbei allerdings die gewohnte Telefonie-Funktion. Die dafür benötigten Microsoft Lizenzen reichen jedoch nicht an die Leistungen einer Telefonanlage heran und sind dabei zudem teuer. Xelion, Anbieter des gleichnamigen Full-Service-Telefonsystems mit Contact Center, hat deshalb einen kostenlosen Connector entwickelt, der die beiden Lösungen verbindet. Die Anschaffung der gesonderten Microsoft Lizenzen wird damit überflüssig.

    „Für Unternehmen ist die Kombination von Xelion 8 und Microsoft365 sprichwörtlich die ,eierlegende Wollmilchsau’“, sagt Jan Böttcher, Country Director DACH bei Xelion. „Via Xelion 8 können Mitarbeiter direkt im Teams Client auf das globale Xelion Adressbuch zugreifen und dann die gewünschten Telefonate einleiten. Ebenso sehen Mitarbeiter über die Xelion Präsenz einen Kollegen als ,besetzt‘, wenn dieser in einer Teams Konferenz ist. Damit wird eines der meist gewünschten Features jetzt mit Xelion 8 realisiert“, so Jan Böttcher weiter.

    Das Zusammenspiel von Xelion und Microsoft365 wird so weiter perfektioniert, da Azure Active Directory, Kalender- und Kontakte Sync schon heute Bestandteile der Xelion Lizenz sind. Darüber hinaus ist Video-Telefonie voll im Xelion Client integriert – zur Startphase realisiert die Plattform bereits Konferenzen mit bis zu 16 Teilnehmern. Bei Präsentationsbedarf lässt sich der eigene Bildschirm per einfachem Klick teilen, ebenso können per Einladung externe Nutzer an Videokonferenzen über den Browser teilnehmen.

    Xelion 8 – effizienter und einfacher dank neuer Benutzeroberfläche

    Xelion 8 sorgt dank smarter UX-Verbesserungen für große Arbeitserleichterungen: So können sich Mitarbeiter jetzt in Warteschleifen per Click einbuchen und Gespräche annehmen wie auch vorab dafür ihre Rufnummernanzeige ändern – sowohl im Soft-Client als auch in der Smartphone App. Dank mehrerer Postfächer für den Kommunikationsverlauf pro Rufgruppe (z.B. Support und Vertrieb), können Mitarbeiter sehen, welche Kollegen Gespräche angenommen oder ob Anrufer eine Sprachnachricht hinterlassen haben. Der rundum neu entwickelte Windows Softphone Client verfügt dazu über ein Kachel-Design und ist damit ein Softphone für alle Anforderungen – von 2 bis 11 Kacheln, von einfach bis Power-User. Auch die derzeitigen Soft-Clients für Windows und Mac erhalten ein Update, damit deren Migration zu Xelion 8 reibungslos erfolgt und Mitarbeiter so die gewohnte Oberfläche behalten.

    Smartphone Apps erhalten selbstentwickelte VoIP Library

    Bisher implementierte Xelion seine VoIP-Funktion auf Smartphones mit Hilfe einer kommerziellen Drittanbieter-SIP-Bibliothek. Da dieser nicht die gewünschten Qualitätsstandards erreichte, beschloss Xelion deshalb die Entwicklung einer eigenen Lösung. Damit möchte Xelion an den großen Erfolg des eigenen PC-Softphones anschließen, das ein hochqualitatives, ausgereiftes VoIP-Erlebnis bereitstellt. Mit Xelion 8 wird nach umfangreicher Entwicklungsarbeit nun ein eigenes Smartphone-VoIP zur Verfügung stehen. Anpassungen und Optimierung können so in kurzen Intervallen selbst erfolgen. Das neue Xelion Smartphone VoIP verfügt über einen dynamischen Codec, der mit weniger als 50% der sonst üblichen Bankbreite von rund 100 Kb/Sekunden auskommt. Ist keine Datenverbindung möglich oder diese nicht ausreichend, können Nutzer auf die GSM-Verbindung zu Xelion (Callthrough) umschalten – eine Alternative, die Xelion bereits seit vielen Jahren anbietet und die von vielen Nutzern für eine durchgehende Nutzung der Bürorufnummer des Firmenanschlusses auch via GSM genutzt wird.

    Xelion 8 ist ab Oktober 2021 in Deutschland verfügbar – erste Eindrücke in einem Trailer auf Youtube: https://bit.ly/xelion8

    Weitere Informationen unter https://www.xelion.com/de/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Xelion GmbH
    Herr Jan Böttcher
    Beekstr. 16
    21228 Harmstorf
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 4183 – 4095000
    web ..: https://www.xelion.com/de/
    email : kontakt@xelion.com

    Xelion, 1988 als eigenständiger europäischer Software-Hersteller gegründet, bietet seit 2008 hochentwickelte Kommunikationslösungen für KMUs an und gehört zu den Marktführern in den Niederlanden. Darüber hinaus ist Xelion mit eigenen Gesellschaften in Deutschland und Großbritannien vertreten. Mehr als 12.000 Telefonanlagen sind inzwischen in Europa im Betrieb – der Vertrieb wird dabei ausschließlich über qualifizierte ITK-Partner organisiert.

    Xelion ist das leistungsstarke und sichere Telefonsystem aus der Cloud und eine wichtige Komponente für den digitalen Arbeitsplatz. Die Xelion UCC-Lösung bietet autarkes Arbeiten, standortunabhängig per Softphone, Smartphone-App (GSM und/oder Datentelefonaten mit Bürorufnummer), Video, Screen-Share, Chat, umfangreiche Contact-Center Funktionalität, Kalender, Microsoft365 Integration für Präsenzstatus-Anzeige, Teams Telefonie und viele weitere Leistungsmerkmale, die die Produktivität und Effizienz im Unternehmen steigern. Dazu sind Telefone diverser Hersteller (Gigaset, Poly, Snom, Yealink u.v.a.) für die Xelion Anlage wie auch Sip-Trunks diverser Telefonprovider zertifiziert.

    Darüber hinaus stellt Xelion verschiedene Technologien zur Integration von Drittsystemen zur Verfügung (optional) wie z.B. SMS, WhatsApp, DATEV, SalesForce, Zendesk, SugarCRM, Zoho u.v.m.

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  • Flutkatastrophe: Schäden an der digitalen Infrastruktur schnell beheben

    Flutkatastrophe: Schäden an der digitalen Infrastruktur schnell beheben

    Der Telekommunikations- und Netzwerkspezialist Telkotec bearbeitet täglich Dutzende Schadenfälle im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe. Die Experten arbeiten parallel an den Netzebenen 3 und 4.

    BildEuskirchen, Schleiden, Bad Münstereifel, Kall und, und, und: Die Flutkatastrophe im Juli 2021 hat für unvorstellbare Verwüstungen gesorgt. Das Extremereignis hat viele Menschenleben gekostet und allein in Nordrhein-Westfalen materielle Schäden in Höhe von 13 Milliarden Euro angerichtet. Die Schäden in Rheinland-Pfalz werden auf 15 Milliarden Euro beziffert. Bis die Schäden im öffentlichen und privaten Raum vollständig behoben sind, kann es Jahre dauern.

    „Daher ist es wichtig, dass die grundlegende Versorgung wieder sichergestellt ist. Dazu gehört natürlich die Telekommunikation. Diese ist privat, wirtschaftlich und für den Katastrophenschutz von größter Bedeutung. Somit arbeiten wir mit Hochdruck seit Wochen in den besonders betroffenen Regionen, um die Telekommunikations- und Netzwerkinfrastruktur wiederherzustellen und einen Teil zur Normalisierung des Alltags beizutragen“, sagt Winfried Hecking, Geschäftsführer von Telkotec (www.telkotec.de) .

    Das Unternehmen ist ein großer Servicepartner für Vodafone West in Deutschland und Spezialist für die innovative und zukunftsorientierte Netzwerk- und Telekommunikationstechnik. Telkotec ist an insgesamt drei Standorten vertreten. Vom Hauptsitz in Brilon und den Niederlassungen in Mönchengladbach und Marburg deckt Telkotec die vollständige Installation und Entstörung in weiten Teilen Nordrhein-Westfalens und Hessens ab. Rund 400 Mitarbeiter nehmen monatlich etwa 10.000 Neuinstallationen vor und bearbeiten mehrere 1000 Störungsfälle.

    Telkotec ist dementsprechend insbesondere im südlichen Nordrhein-Westfalen in den Hochwassergebieten stark engagiert. „Wir bearbeiten seit Wochen täglich mehrere Dutzend Schadenfälle im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe. Das sind Hunderte von Einsätzen jede Woche, die wir zum Teil noch immer unter widrigen Umständen durchführen müssen“, sagt Mitgründer und -geschäftsführer Jörg Peil. „Wir tun alles dafür, die Menschen in den betroffenen Gebieten so schnell wie möglich wieder ans Netz und damit an Telefonie, TV und Internet anzubinden. Das gelingt nicht immer wie gewünscht, da in vielen Fällen erst die Straßenverteiler wieder in Ordnung gebracht werden müssen.“

    Das ist die sogenannte Netzebene 3. Diese wird durch das typischerweise auf öffentlichem Grund baum- oder sternförmig verlegte örtliche Verteil- oder Zugangsnetz gebildet und endet an einem Übergabepunkt zu Hausverteilanlagen. Auf das Vodafone-Kabelnetz bezogen gehen von den Hubs Hauptkabel zu den berühmten grauen Kästen an den Straßen (Verstärkerpunkte) ab, von denen sich teilweise nochmals Hauptkabel abzweigen (ehemals als B-Linien bezeichnet).

    „Erst wenn diese Ebene einwandfrei läuft, können wir uns um die Ebene 4 für die Hausverteiler kümmern. Diese führt vom Hausübergabepunkt zum Anschlussverstärker und von dort zum Verteiler. Die Sanierung der Schäden auf der Netzebene 3 dauert leider seine Zeit, weshalb wir weiterhin um Geduld bitten, aber natürlich parallel zur Netzebene 3 auch schon intensiv an den Schäden der Netzebene 4 arbeiten. Wir kümmern uns mit Hochgeschwindigkeit um alle Anliegen und sind sicher, schnelle Lösungen für die Betroffenen zu liefern!“, betonen Winfried Hecking und Jörg Peil.

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    Über die Telkotec GmbH

    Die Telkotec GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen für Kabelnetzbetreiber mit Hauptsitz in Brilon und weiteren Standorten in Marburg und Mönchengladbach. Geführt von den Kabelnetzexperten und Handwerksmeistern Winfried Hecking (Hecking Elektrotechnik Co. KG, Mönchengladbach) und Jörg Peil (Mediatec Service GmbH, Marburg) und einem weiteren Geschäftsführer übernimmt Telkotec die gesamte Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie. Das Unternehmen ist mit mehreren 100 Mitarbeitern im Innen- und Außendienst als größter deutscher Servicepartner des Kabelnetzbetreibers Vodafone West in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen und Hessen tätig. Jeden Monat kommen auf diese Weise Zehntausende von Kundenkontakten zusammen. Als Unternehmen auf Wachstumskurs ist Telkotec ständig auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern (Elektriker, Radio-/Fernsehtechniker, Elektrotechniker, Mechatroniker) für den technischen Außendienst. Weitere Informationen unter www.telkotec.de

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  • Mitarbeiter im Homeoffice greifen wieder zum guten alten Telefon

    Mitarbeiter im Homeoffice greifen wieder zum guten alten Telefon

    Berlin/Boston, 27. August 2021 – Wie weiter mit dem Homeoffice? Je nachdem, wen man fragt, erhält man unterschiedliche Antworten. Während der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) bereits Ende Mai einen Stopp der Homeoffice-Pflicht und eine Rückkehr an den Arbeitsplatz in den Unternehmen forderte, möchten viele Beschäftigte das hybride Arbeitsmodell dauerhaft verankert sehen. Laut einer Studie von Statista im Auftrag von Slack wollen 69 Prozent, also gut zwei Drittel der Befragten, auch zukünftig hybrid oder komplett remote arbeiten.1 22 % würden sogar ihren Arbeitsplatz wechseln, falls dies nicht mehr ermöglicht würde. Unter Jüngeren (25-34 Jahre alt) ist dieser Wunsch besonders ausgeprägt, hier würden dies sogar 35 % in Betracht ziehen.2 Als Gründe für die Präferenz des asynchronen Beschäftigungsmodells werden unter anderem zeitliche Flexibilität (53%) und die erleichterte Möglichkeit zur Betreuung von Familienangehörigen (64 %) genannt.3 Allerdings zeigt sich laut einer YouGov-Umfrage im Auftrag von Web.de und GMX eine gewisse Müdigkeit in Bezug auf Videokonferenzen. Hiernach wollen weniger als ein Drittel der Befragten diese weiter regelmäßig nutzen. Messengerdienste und das Telefon erhalten als Helfer beim Kontakthalten mit jeweils zwei Dritteln deutlich mehr Zustimmung.4

    Und das aus gutem Grund: Telefonieren ist schneller und in vielen Fällen auch effektiver. Auch wenn uns keine Zahlen für die durchschnittliche Länge von Business-Telefonaten vorliegen, darf doch vermutet werden, dass sie eher kürzer sind als die 3 Minuten 20 Sekunden, die beispielsweise Vodafone als Durchschnittswert aller Telefonate in Deutschland herausgefunden hat5. In dieser Zeit ist eine Videokonferenz gerade einmal eingerichtet und der Link an alle Teilnehmenden verschickt. Telefonieren ist vor allem deshalb schneller, weil es keinerlei Vorbereitung bedarf und man nur in den seltensten Fällen dafür extra im Vorhinein einen Termin festlegen muss. Man ruft an, wenn etwas geklärt werden muss und legt ebenso schnell wieder auf, sobald das erledigt ist. Darüber hinaus verführen Videokonferenzen auch dazu, dass aufgrund der visuellen Komponente schnell über andere Themen (Urlaub, Sport, Familie, etc.) gesprochen wird – was die persönlichen Beziehungen zwar intensiveren mag, aber immer auch Zeit kostet.

    Im Homeoffice stimmen allerdings noch nicht überall die technischen Voraussetzungen für stressfreies Telefonieren. So lassen sich dank Rufumleitung zwar Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über ihre Büronummern auch zu Hause zum Beispiel auf dem Handy erreichen. Wenn sie anrufen, wird aber nicht ihre Büronummer, sondern ihre private Mobilfunknummer übermittelt. Das kann unter Umständen auch dazu führen, dass Kunden auch nach Feierabend oder gar am Wochenende das Telefon klingeln lassen oder Textnachrichten schicken und sofort eine Antwort erwarten. Dabei ist es heute möglich, dies wesentlich besser zu organisieren. Die Nebenstelle wird einfach ins Homeoffice mitgenommen und kann dort am Router, Computer oder via App auch auf dem Privathandy genutzt werden. Eingehende und ausgehende berufliche Gespräche werden immer über die Büronummer geführt – Privatgespräche über die persönliche Handynummer sind davon unabhängig – und nach Feierabend und am Wochenende werden auf Wunsch keine Gespräche mehr übermittelt. Die Telefonanlage lässt sich auf dem eigenen Server in der Firma oder in der Cloud betreiben und ist je nach Anforderung einfach skalierbar und wird ständig aktualisiert, um neuen Kundenbedürfnissen zu entsprechen. Und mit der neuen Click-to-cloud-Einrichtung lassen sich SIP-Trunks inklusive Rufnummern sowie die PBX je nach Bedarf zusammenstellen. Um die Migration zu vereinfachen, kann die Telefonanlage für das Homeoffice parallel zur existierenden Anlage in der Firma betrieben werden.

    Mit entsprechenden Endgeräten wie Smartphone, Tablet oder Laptop lässt sich die Vodia PBX an jeden Ort der Welt quasi mitnehmen und macht das Arbeiten von überall (work from anywhere) möglich. Gleichermaßen gilt: Feierabend ist Feierabend. Eine ausgereifte Lösung, wie geschaffen für hybride Arbeitsmodelle.

    Quellen:
    1,3funkschau, 2TechRadar (UK), 4Telecom Handel, 5Zeit Online

    Über Vodia Networks, Inc.

    Vodia sorgt mit seiner Telefonanlage dafür, dass Unternehmen effizienter mit Kunden und Mitarbeitern kommunizieren können. Hierfür stehen zahlreiche Integrationen mit VoIP-Telefonen, Betriebssystemen wie Android, iOS, Windows oder macOS sowie mit CRM-Systemen zur Verfügung. Kunden können die Anlage selbst betreiben oder über Partner aus der Cloud als Service beziehen. Der eingebaute Session-Border-Controller ermöglicht es, dass Benutzer von überall aus arbeiten können. Für die Terminierung in das Festnetz können SIP-Trunks von nationalen und internationalen Anbietern eingesetzt werden, aber auch lokale Gateways und Router.

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