Schlagwort: Telekommunikation

  • MichaelTelecom und Digital SIM kooperieren

    MichaelTelecom und Digital SIM kooperieren

    Digital SIM Produkte ab sofort über MichaelTelecom buchbar

    Grossist und Netzvermarkter MichaelTelecom und der Diensteanbieter für IoT-Mobilfunk Digital SIM gehen ab sofort gemeinsame Wege. Seit Dezember 2021 gibt es eine Kooperation zur Vermarktung der IoT-Produkte von Digital SIM. Eine M2M-Vernetzung über eine Digital SIM kann somit für einzelne Geräte oder Gateways wie auch für Projekte und Anlagen, die im großen Stil ausgerollt werden, genutzt werden.

    „Die professionellen Produkte von Digital SIM passen ideal in unser Portfolio, da sie sich flexibel an den Bedarf der Kunden unserer Partner anpassen lassen“ erläutert Timo Dittgen, Leiter Netzvermarktung die Hintergründe zur Kooperation und Roland Becker, Leiter Geschäftsentwicklung der Digital SIM ergänzt: „Unsere IoT Multinetz Sim Karten in Kombination mit Datenvolumenpool können nahezu alle Anforderungen in diesem Segment abdecken.“

    Der Mittelstandspartner für M2M und IoT: kompetent, persönlich, unabhängig.

    Firmenkontakt
    Digital SIM GmbH
    Iris Smith
    Kanalweg 30
    32361 Preußisch Oldendorf
    0800 – 5301 003
    info@digital-sim.de
    https://digital-sim.de/

    Pressekontakt
    Kiki & Jan
    Claudia Janssen
    Rahlstedter Dorfplatz 2e
    22143 Hamburg
    017624328448
    kontakt@kikiundjan.de
    https://kikiundjan.de

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  • Das Kantonsspital St.Gallen und Ascom DACH schliessen wegweisenden Kooperationsvertrag

    Das Kantonsspital St.Gallen und Ascom DACH schliessen wegweisenden Kooperationsvertrag

    Das Kantonsspital St.Gallen (KSSG) und Ascom DACH haben im Rahmen der Digitalisierungsstrategie für ein wegweisendes Pilotprojekt einen Rahmenvertrag geschlossen.

    Das KSSG lancierte 2020 ein Projekt zur Erneuerung der ICT-Strategie im Spital. Der Grund hierfür waren die Neubauprojekte des KSSG und damit verbunden der Ausbau der ICT-Infrastruktur für weitere Digitalisierungsschritte. Damit werden effizientere und kostengünstigere Abläufe ermöglicht und vor allem auf Mobilität basierende Prozesse unterstützt. Unter dem Projektnamen TERA (technologisches Rahmenkonzept) wurden Einzelvorhaben zu Handlungsfeldern gebündelt und anschliessend zu funktionalen Plattformen zusammengefasst. Die wesentlichen Plattformen sind eine leistungsfähige Datenautobahn mit einer Inhouse-Mobilfunklösung, Telefonie & Collaboration, die beiden Plattformen medizinische und technische Alarmierung, Track & Trace mit dem Einsatz von Ortungstechnologie, sowie das Patienten-Universal-Terminal (PUT) auf Basis von Tablets.

    Die Plattform medizinische Alarmierung (PMA) spielt dabei eine signifikante Rolle. Diese muss eine sichere und stabile Alarmübermittlung der patientenüberwachenden Geräte und Systeme sicherstellen. Unter Berücksichtigung der umfangreichen Regulatorien in der Medizintechnik soll zusammen mit den Anforderungen der Anwender ein verteiltes Alarmsystem entwickelt werden. Dieses fördert das Zusammenspiel der Systeme und Geräte auch unterschiedlicher Hersteller und soll einen sicheren und stabilen Betrieb gewährleisten.

    +++ Die KSSG-PMA Lösung von Ascom folgt dem Plattformgedanken +++

    Mithilfe der Ascom Healthcare Plattform werden entsprechende Anbindungen von Überwachungsgeräten und Module zur Verarbeitung und Orchestrierung von Überwachungsdaten sowie Alarmsignalen bereitgestellt. Zudem wird ein sicherer und stabiler Betrieb gewährleistet. Die vom KSSG gewünschte mobile Alarmierung erfolgt über die Smartphones Ascom Myco 3, welche in das Ascom Alarmmanagement eingebunden sind. Die zusätzlichen Applikationen wie ein patientenzentrierter, klinischer Messenger, Aufgabenmanagement-Tools und Vitaldaten-Visualisierung komplementieren die Lösung. Die KSSG-PMA Lösung von Ascom baut auf der vom KSSG bereitgestellten ICT-Infrastruktur auf und wird hochverfügbar betrieben.

    Bestehende und neue Medizingeräte werden in die Plattform integriert und deren Signale über zertifizierte Schnittstellen zentral und mobil verfügbar gemacht. Neben den Myco 3 Smartphones von Ascom werden je nach Anwendungsszenario auch kundenseitige Smartphones eingebunden. So werden die Informationen der unterschiedlichen klinischen Systeme für die Mitarbeitenden mobil verfügbar gemacht, rasche und fundierte Entscheidungen unterstützt sowie Laufwege optimiert.

    Die KSSG-PMA Lösung wird in einer mehrmonatigen Pilotphase in den Bereichen Medizinische Intensivstation (MIPS), Pneumologie und zwei Bettenstationen implementiert. Nach erfolgreicher Pilotierung besteht die Option, die Lösungen als Teil des geschlossenen Rahmenvertrags für die Nutzung in weiteren Bereichen des KSSG auszubauen.

    Valerio Signorelli, Managing Director Ascom DACH, betont: „Wir sind überzeugt, dass wir gemeinsam mit dem KSSG durch dieses wichtige Projekt die ICT-Strategie des Kantonsspitals St.Gallen nachhaltig unterstützen können. Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit dem KSSG ein Leuchtturmprojekt schaffen zu können, an dem sich Spitäler in der Schweiz und darüber hinaus orientieren können und bedanken uns herzlich für das Vertrauen vom KSSG in Ascom.“

    Weitere Informationen unter: https://www.ascom.com

    Ascom ist ein globaler Lösungsanbieter mit Fokus auf Healthcare ICT und mobilen Workflow-Lösungen. Die Vision von Ascom ist die Überbrückung digitaler Informationslücken, um die bestmöglichen Entscheidungen zu gewährleisten – jederzeit und überall. Die Bereitstellung von erfolgskritischen Echtzeit-Lösungen für hochmobile, ad hoc und zeitsensitive Umgebungen bestimmt die Mission von Ascom. Ascom setzt ihr einzigartiges Produkt- und Lösungsportfolio und ihre ausgezeichneten Fähigkeiten in Software-Architektur ein, um Integrations- und Mobilitäts-Lösungen zu entwickeln, die reibungslose, komplette und effiziente Workflows für das Gesundheitswesen sowie für die Industrie und den Einzelhandel ermöglichen. Ascom, mit Hauptsitz in Baar (Schweiz), ist mit operativen Gesellschaften in 18 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 1″300 Mitarbeitende. Die Ascom Namensaktien (ASCN) sind an der SIX Swiss Exchange in Zürich gelistet.

    Weitere Informationen unter: www.ascom.com

    Kontakt
    Ascom Solutions AG
    Tamara Suknović
    Gewerbepark, Hintermättlistrasse 1
    5506 Mägenwil
    +49 174 233 95 71
    tamara.suknovic@ascom.com
    http://www.ascom.com

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  • Zahlreiche Gemeinden lassen EU-Förderprogramm zur Digitalisierung verstreichen

    Zahlreiche Gemeinden lassen EU-Förderprogramm zur Digitalisierung verstreichen

    Mehr als 20 Millionen Euro ungenutzt

    Deutschland hinkt in Sachen Digitalisierung meilenweit hinterher, nicht nur in Europa, sondern auch im globalen Vergleich. Fehlende finanzielle Mittel seien die Hauptursache, so zumindest der einhellige Tenor der deutschen Politik. Gerade die Gemeinden ächzen schon seit Jahren unter finanziellen Belastungen und fehlender Unterstützung von Bund und Ländern. Da sollte das WiFi4EU-Förderprogramm der EU zum Ausbau des öffentlichen WLAN-Netzwerkes wie ein Geschenk des Himmels wirken. Doch noch immer haben rund 1.500 Gemeinden keinen Gebrauch von der Möglichkeit gemacht, mehr als 20 Millionen Euro liegen nach wie vor ungenutzt im Topf.

    Dabei hat sich die EU bemüht, das gesamte Verfahren möglichst unbürokratisch zu gestalten: Interessierte Kommunen stellen einen Antrag über eine Website und erhalten nach der Zusage der Förderung einen Gutschein über 15.000 Euro. Damit können kostenlose WLAN-Hotspots an Orten von öffentlichem Interesse installiert werden, etwa in Rathäusern, Bibliotheken, Museen, Parks und anderen kommunalen Einrichtungen. Der Gutschein wird hierzu an ein beauftragtes Unternehmen gegeben, welches diesen dann bei der EU zur Rückerstattung der Kosten einreicht. 120 Millionen Euro stellt die Europäische Union dafür seit 2018 zur Verfügung – mehr als ein Sechstel ist bis heute nicht abgerufen worden. Hinzu kommen über 300 Ortschaften, deren Gutscheine zwar bewilligt wurden, die diese jedoch bislang nicht eingesetzt, also noch kein Unternehmen kontaktiert haben. Dabei drängt die Zeit, denn die Fristen für die Gemeinden laufen ab Anfang 2022 aus.

    Öffentliches WLAN für alle

    Kostenlose, frei zugängliche WLAN-Hotspots sind heute allgegenwärtig und eigentlich zum Standard geworden, nicht nur in der Gastronomie oder im Einzelhandel, sondern auch in öffentlichen Einrichtungen. Davon profitieren nicht nur die Einwohner, sondern auch Touristen, wie Felix Schönfelder, Geschäftsführer des WLAN-Anbieters MeinHotspot, weiß: „Ein allgemein zugänglicher Internetzugang ist ein effizienter Bürgerservice und gleichzeitig ein wichtiges Marketinginstrument im Tourismus. Das geht weit über das Anbieten des Internets hinaus. Städte und Kommunen eröffnen sich eigene Werbeplattformen und die Möglichkeit zum zusätzlichen Dialog, sowohl zu Bewohnern als auch zu Urlaubern.“ Gerade in Gebieten mit schlechtem Datenempfang bieten diese Hotspots oftmals die einzige Möglichkeit, mobiles Internet zu nutzen. Denn nach wie vor gibt es in Deutschland zahlreiche sogenannte weiße Flecken auf der Landkarte.

    Infrastruktur für Digitalisierung weiterhin mangelhaft

    In der digitalen Wettbewerbsfähigkeit fällt Deutschland im europäischen und weltweiten Vergleich immer weiter zurück. Einer Untersuchung des Berliner European Center for Digital Competitiveness (ECDC) aus dem Herbst 2021 zufolge belegt Deutschland in Europa den vorletzten Platz, wenn es um die digitale Entwicklung geht. Nur Albanien weist hier noch größere Defizite auf. Voraussetzung für eine flächendeckende Digitalisierung ist jedoch eine entsprechende Infrastruktur, zu der nicht nur schnellere Verbindungen und besser ausgebaute Netze gehören. „Um digitale Angebote annehmen zu können, bedarf es entsprechender Nutzungsmöglichkeiten“, so Schönfelder. „Dazu gehört in erster Linie ein für alle zugänglicher Service, der das eigene Datenvolumen nicht belastet und so keine persönlichen Kosten verursacht.“

    Sicherheit und Datenschutz werden großgeschrieben

    Für die notwendige Sicherheit sorgen Anbieter wie MeinHotspot unter anderem mit starken Firewalls, die zum Beispiel Viren und Trojanern keine Chance lassen. Mit regelmäßigen Updates und notwendigen Sicherheitsanpassungen kann auf veränderte Bestimmungen und potenzielle Gefahren reagiert werden. Zudem garantiert der WLAN-Anbieter den Gemeinden vollständige Rechtssicherheit, sollte ein Nutzer die Internetverbindung für illegale Aktivitäten missbrauchen.

    Bleibt die Frage, warum noch immer so viele Gemeinden keinen Antrag auf die WiFi4EU-Förderung der EU gestellt haben. „Das Verfahren ist einfach und transparent und der Mehrwert für die Kommunen immens“, ist Schönfelder überzeugt. Und wie er, hoffen zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, dass sich noch möglichst viele Rathäuser dazu entscheiden, die Möglichkeit zu nutzen und ihre Gemeinden mit öffentlich zugänglichem WLAN ausstatten.

    Weitere Informationen unter: https://meinhotspot.com

    Über MeinHotspot:
    MeinHotspot ist ein WLAN-Hotspot-System, das individuell auf den Standort der Betreiber zugeschnitten wird und sich flexibel auf den Bedarf anpassen lässt. Mit integriertem Virenschutz und einer Firewall schützt MeinHotspot sowohl vor Spam, Viren, Trojanern und Hackerangriffen als auch vor unberechtigtem Zugriff auf sensible Daten. Durch einen VPN-Tunnel wird zusätzlich die IP-Adresse des Hotspot-Betreibers verschlüsselt.

    Kontakt
    MeinHotspot GmbH
    Raphael Milker
    Urbanstraße 116
    10967 Berlin
    +49 30 6920 52800
    info@meinhotspot.com
    https://meinhotspot.com

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  • Mehr als 20 Mio. EUR ungenutzt: Zahlreiche Gemeinden lassen EU-Förderprogramm zur Digitalisierung verstreichen

    Mehr als 20 Mio. EUR ungenutzt: Zahlreiche Gemeinden lassen EU-Förderprogramm zur Digitalisierung verstreichen

    Öffentliches WLAN für alle

    BildDeutschland hinkt in Sachen Digitalisierung meilenweit hinterher, nicht nur in Europa, sondern auch im globalen Vergleich. Fehlende finanzielle Mittel seien die Hauptursache, so zumindest der einhellige Tenor der deutschen Politik. Gerade die Gemeinden ächzen schon seit Jahren unter finanziellen Belastungen und fehlender Unterstützung von Bund und Ländern. Da sollte das WiFi4EU-Förderprogramm der EU zum Ausbau des öffentlichen WLAN-Netzwerkes wie ein Geschenk des Himmels wirken. Doch noch immer haben rund 1.500 Gemeinden keinen Gebrauch von der Möglichkeit gemacht, mehr als 20 Millionen Euro liegen nach wie vor ungenutzt im Topf.

    Dabei hat sich die EU bemüht, das gesamte Verfahren möglichst unbürokratisch zu gestalten: Interessierte Kommunen stellen einen Antrag über eine Website und erhalten nach der Zusage der Förderung einen Gutschein über 15.000 Euro. Damit können kostenlose WLAN-Hotspots an Orten von öffentlichem Interesse installiert werden, etwa in Rathäusern, Bibliotheken, Museen, Parks und anderen kommunalen Einrichtungen. Der Gutschein wird hierzu an ein beauftragtes Unternehmen gegeben, welches diesen dann bei der EU zur Rückerstattung der Kosten einreicht. 120 Millionen Euro stellt die Europäische Union dafür seit 2018 zur Verfügung – mehr als ein Sechstel ist bis heute nicht abgerufen worden. Hinzu kommen über 300 Ortschaften, deren Gutscheine zwar bewilligt wurden, die diese jedoch bislang nicht eingesetzt, also noch kein Unternehmen kontaktiert haben. Dabei drängt die Zeit, denn die Fristen für die Gemeinden laufen ab Anfang 2022 aus.

    Öffentliches WLAN für alle

    Kostenlose, frei zugängliche WLAN-Hotspots sind heute allgegenwärtig und eigentlich zum Standard geworden, nicht nur in der Gastronomie oder im Einzelhandel, sondern auch in öffentlichen Einrichtungen. Davon profitieren nicht nur die Einwohner, sondern auch Touristen, wie Felix Schönfelder, Geschäftsführer des WLAN-Anbieters MeinHotspot, weiß: „Ein allgemein zugänglicher Internetzugang ist ein effizienter Bürgerservice und gleichzeitig ein wichtiges Marketinginstrument im Tourismus. Das geht weit über das Anbieten des Internets hinaus. Städte und Kommunen eröffnen sich eigene Werbeplattformen und die Möglichkeit zum zusätzlichen Dialog, sowohl zu Bewohnern als auch zu Urlaubern.“ Gerade in Gebieten mit schlechtem Datenempfang bieten diese Hotspots oftmals die einzige Möglichkeit, mobiles Internet zu nutzen. Denn nach wie vor gibt es in Deutschland zahlreiche sogenannte weiße Flecken auf der Landkarte.

    Infrastruktur für Digitalisierung weiterhin mangelhaft

    In der digitalen Wettbewerbsfähigkeit fällt Deutschland im europäischen und weltweiten Vergleich immer weiter zurück. Einer Untersuchung des Berliner European Center for Digital Competitiveness (ECDC) aus dem Herbst 2021 zufolge belegt Deutschland in Europa den vorletzten Platz, wenn es um die digitale Entwicklung geht. Nur Albanien weist hier noch größere Defizite auf. Voraussetzung für eine flächendeckende Digitalisierung ist jedoch eine entsprechende Infrastruktur, zu der nicht nur schnellere Verbindungen und besser ausgebaute Netze gehören. „Um digitale Angebote annehmen zu können, bedarf es entsprechender Nutzungsmöglichkeiten“, so Schönfelder. „Dazu gehört in erster Linie ein für alle zugänglicher Service, der das eigene Datenvolumen nicht belastet und so keine persönlichen Kosten verursacht.“

    Sicherheit und Datenschutz werden großgeschrieben

    Für die notwendige Sicherheit sorgen Anbieter wie MeinHotspot unter anderem mit starken Firewalls, die zum Beispiel Viren und Trojanern keine Chance lassen. Mit regelmäßigen Updates und notwendigen Sicherheitsanpassungen kann auf veränderte Bestimmungen und potenzielle Gefahren reagiert werden. Zudem garantiert der WLAN-Anbieter den Gemeinden vollständige Rechtssicherheit, sollte ein Nutzer die Internetverbindung für illegale Aktivitäten missbrauchen.

    Bleibt die Frage, warum noch immer so viele Gemeinden keinen Antrag auf die WiFi4EU-Förderung der EU gestellt haben. „Das Verfahren ist einfach und transparent und der Mehrwert für die Kommunen immens“, ist Schönfelder überzeugt. Und wie er, hoffen zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, dass sich noch möglichst viele Rathäuser dazu entscheiden, die Möglichkeit zu nutzen und ihre Gemeinden mit öffentlich zugänglichem WLAN ausstatten.

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    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    MeinHotspot GmbH
    Herr Raphael Milker
    Urbanstraße 116
    10967 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49 30 6920 52800
    web ..: https://meinhotspot.com
    email : info@meinhotspot.com

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  • App von Das Örtliche bietet Schutz vor Spam-Anrufen von über 13.300 Rufnummern / Warnung vor unseriösen Anrufen dank automatischer Anruferkennung

    App von Das Örtliche bietet Schutz vor Spam-Anrufen von über 13.300 Rufnummern / Warnung vor unseriösen Anrufen dank automatischer Anruferkennung

    Essen (ots) –

    Unseriöse Werbecalls, Kostenfallen oder unerwünschte Callcenter-Anrufe – die Anzahl sogenannter Spam-Anrufe steigt stetig. Entsprechend skeptisch sollte man sein, wenn man von einer Nummer angerufen wird, die man nicht eingespeichert hat. Um sich davor zu schützen, greifen viele Nutzer auf die sogenannte Rückwärtssuche zurück, um den Anrufer herauszufinden. Doch diese ist umständlich, da die Nummer erst abgetippt und über den Browser gesucht werden muss. Die App von Das Örtliche bietet nun dank automatischer Anruf-Erkennung eine schnelle und unkomplizierte Lösung auch für iOS-Geräte. Für Android-Nutzer ist diese Funktion bereits seit längerem über die Ö-App verfügbar.

    Wirkungsvoller Spam-Anruf-Schutz dank automatischer Anruf-Erkennung

    Die Funktionsweise der automatischen Anruf-Erkennung der App von Das Örtliche basiert auf einer Datenbank mit über 13.300 Rufnummern, von denen Spam-Calls getätigt wurden. Ruft eine unbekannte Telefonnummer den Nutzer an, wird diese Nummer mit der Datenbank abgeglichen und schon im Hintergrund geblockt – bei iOS sogar ohne, dass eine aktive Internetverbindung nötig ist. So bietet die Ö-App einen wirkungsvollen Schutz vor unerwünschten Werbeanrufen, Callcenter-Anrufen oder Kostenfallen.

    Spam-Schutz einrichten und aktivieren

    Die Einrichtung und Aktivierung des Spam-Schutzes auf dem iOS-Endgerät funktioniert schnell und unkompliziert: Einfach im App-Store nach „Das Örtliche“ suchen und die App „Das Örtliche Telefonbuch“ installieren. Anschließend muss die Schutzfunktion in den Einstellungen des iPhones aktiviert werden. Dies geschieht unter dem Menüpunkt „Telefon“. Die dort befindliche Funktion „Anrufe blockieren und identifizieren“ aktivieren und schon ist der Spam-Schutz mit automatischer Anruferkennung aktiv.

    Weitere Informationen zur Gratis-App sind unter https://www.dasoertliche.de/anruf-erkennung/ zu finden.

    Über Das Örtliche:

    Das Örtliche wird von DTM Deutsche Tele Medien und 91 Verlagen Das Örtliche gemeinschaftlich herausgegeben. Die Herausgeber-GbR gewährleistet, dass die vielfältigen Inhalte von Das Örtliche den Nutzern als Buch, online und mobil über www.dasoertliche.de sowie u. a. als Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung stehen und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Im Jahr 2021 verzeichneten die Produkte von Das Örtliche medienübergreifend ca. 957 Mio. Nutzungen*. Darüber hinaus ist Das Örtliche auch als sprachbasierter Alexa Skill verfügbar und kann mit „Alexa, öffne Das Ö“ aufgerufen werden.

    Die Wortmarke Das Örtliche ist im Markenregister für die DasÖrtliche Zeichen-GbR eingetragen und kennzeichnet alle Produktausprägungen in sämtlichen Medien. Auch die typisch blau-weiße Farbkombination sorgt für eine gezielte Wiedererkennung des Markenauftritts.

    * Quelle: GfK-Studie zur Nutzung der Verzeichnismedien 2021; repräsentative Befragung von 15.849 Personen ab 16 Jahren, Juli-September 2021.

    Pressekontakt:

    Das Örtliche Service- und Marketing GmbH
    Daniel Wurl Bamlerstr. 1a | 45141 Essen
    Tel.: (0201) 43 948 – 30
    Mail: d.wurl@dasoertliche-marketing.de

    Original-Content von: Das Örtliche Service- und Marketing GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Myra Security vergibt Kreativetat an Jung von Matt

    Myra Security vergibt Kreativetat an Jung von Matt

    München (ots) –

    Um die Dringlichkeit von IT-Sicherheit in Zeiten rasanter Digitalisierung in den Fokus von Entscheidern zu rücken, geht Myra Security völlig neue Wege. In Zusammenarbeit mit Jung von Matt arbeitet das Unternehmen an einer disruptiven Kampagne, die noch im ersten Quartal 2022 live gehen wird.

    Die Kampagne hat zum Ziel, Bewusstsein für ein nach wie vor unterschätztes, aber hochgefährliches Risiko zu schaffen, das Wirtschaft und Gesellschaft gleichermaßen betrifft. „Unser Anliegen ist es, Entscheider und Politik zum Handeln zu bewegen – kreativ, emotional und mutig“, so Paul Kaffsack, Co-Founder von Myra Security. „Bosch, Sixt oder BMW – Jung von Matt-Kampagnen sind legendär und bringen Markenbotschaften emotional auf den Punkt. Diese Kreativität braucht auch das Thema IT-Sicherheit.“

    Die Entscheidung fiel direkt auf Jung von Matt. Auch weil die beiden Unternehmen mehr verbindet, als auf den ersten Blick erkennbar ist: Premium-Kunden, maximaler Anspruch an Qualität und ein Produkt „Made in Germany“, das auch international überzeugt.

    „Die anspruchsvollsten Kunden vertrauen der Expertise und den zertifizierten Sicherheitsprodukten von Myra. Den Status als Trusted Brand für IT-Sicherheit nutzen wir, um eines der wichtigsten Themen unserer Zeit stärker in den Fokus zu rücken“, erklärt Marketing-Chef Philipp Herrmann, der zuvor als Head of Marketing FlixBus mit aufgebaut hat.

    „B2B-Kommunikation muss nicht trocken und nüchtern sein, sondern darf durchaus unterhalten. Schließlich steht hinter jedem Jobtitel ja ein Mensch mit Emotionen und Begeisterungsfähigkeit. Wir freuen uns sehr, dass eine moderne und spannende Marke wie Myra Security diese Einstellung mit uns teilt und uns für ihre neue Kampagne beauftragt hat“, ergänzt David Leinweber, Kreativgeschäftsführer von Jung von Matt NEXT ALSTER.

    Mit dem Gewinn von Myra überzeugt Jung von Matt einen weiteren B2B-Kunden. Die Agentur hat zuletzt gemeinsam mit der Beratung McKinsey ein White Paper zum Status quo im B2B-Marketing veröffentlicht.

    Kurzprofil Myra Security GmbH

    Myra Security bietet eine zertifizierte Security-as-a-Service-Plattform zum Schutz digitaler Prozesse. Die smarte Myra-Technologie überwacht, analysiert und filtert schädlichen Internet-Traffic, noch bevor virtuelle Angriffe einen realen Schaden anrichten. Die Bundesregierung, Trade Republic und das Sparkassen-Finanzportal gehören u. a. zu den Kunden.

    Kurzprofil Jung von Matt

    Jung von Matt ist – sowohl was Auszeichnungen für Kreativität als auch Effizienz angeht – die erfolgreichste Agenturgruppe im deutschsprachigen Raum. Die Agentur bietet ihren Auftraggebern kreative und effiziente Marketingkommunikation über alle Kanäle und Disziplinen hinweg. Jung von Matt wurde 1991 in Hamburg gegründet und agiert bis heute als nicht börsennotierte Aktiengesellschaft mit Agenturen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Schweden, Polen, Tschechien und China. Zu ihren Kunden zählen unter anderen adidas, BMW, Bosch, BVG, DFB, EDEKA, EnBW, Haribo, HUAWEI, Hyundai, NIVEA, Sixt und Vodafone.

    Mehr zu Jung von Matt auf LinkedIn, Twitter und auf jvm.com.

    Pressekontakt:

    Jung von Matt
    Kim Rosenthal, Tel.: 040/4321-2014, E-Mail: kim.rosenthal@jvm.de

    Myra Security
    Tobias Lang, Tel.: 089/2316666-47, E-Mail: presse@myrasecurity.com

    Original-Content von: Myra Security GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Deutsche Telekom investiert in SignalWire

    Deutsche Telekom ist erster Carrier in Europa, der mit SignalWire zusammenarbeitet

    Palo Alto, Kalifornien – 16. Dezember 2021 – SignalWire, ein Pionier auf dem Gebiet der softwaredefinierten Telekommunikationsinfrastruktur, hat heute bekannt gegeben, dass sich der Telekom Innovation Pool (TIP), advised by DTCP, an seiner Serie-B-Finanzierungsrunde beteiligt hat. TIP ist der Fonds der Deutschen Telekom für strategische Investments. Die Deutsche Telekom ist der erste europäische Telekommunikationsanbieter, der in SignalWire investiert und eine Partnerschaft mit SignalWire eingeht.

    Anthony Minessale, Mitbegründer und CEO von SignalWire, sagt: „Die Deutsche Telekom ist ein idealer Partner, um die Innovation zu demonstrieren, die möglich wird, wenn weltweit tätige Carrier Software-Entwicklern Telekommunikationsfunktionalitäten der nächsten Generation an die Hand geben – wie Videokonferenzen, Audio und Messaging mit extrem niedriger Latenz – und diese durch einfach anwendbare APIs und SDKs programmierbar machen. Wir freuen uns darauf zu erkunden, was passiert, wenn die einzigartige Technologie und das Entwickler-Ökosystem von SignalWire auf die Partnerschaft mit der Deutschen Telekom trifft.“

    Rolf Nafziger, SVP Deutsche Telekom Global Business und Deutsche Telekom Global Carrier, sagt: „Wir freuen uns sehr, dass sich die Deutsche Telekom an dieser Art von strategischen Investitionen beteiligt. Die Deutsche Telekom Global Carrier hat Innovationen im Bereich der programmierbaren Kommunikation im Fokus. In diesem Umfeld ist es unser Ziel, die nächste Generation der Kommunikationslandschaft mitzugestalten, um unser Angebot durch ein nativ digitales Portfolio zu erweitern.“

    Mit dem Fokus auf das Erreichen von geringstmöglicher Latenz sowie minimalem CPU- und Bandbreitenbedarf für Video- und Sprachtelekommunikation über verschiedene Netzwerk- und Gerätebedingungen hinweg sowie einer einfachen Integration in Web- und mobile Apps, integriert der einzigartige Ansatz von SignalWire Hunderte von zeitgleichen Video-, Sprach- und Messaging-Streams in der Cloud und streamt einen einzigen Feed zu jedem Teilnehmer zurück.

    Die daraus resultierende Effizienz und Flexibilität ermöglicht es Entwicklern, noch nie dagewesene Formen von Kommunikationsprodukten und Arbeitsabläufen zu entwickeln und zu skalieren, wie zum Beispiel interaktive Video Watch Parties für Tausende von simultanen Teilnehmern oder virtuelle Konzerte, bei denen die Musiker die Reaktionen des Publikums in Echtzeit hören können.

    Die Gründer von SignalWire sind die Schöpfer und Hauptverantwortlichen des Open-Source-Projekts FreeSWITCH, dessen Software die Grundlage für Telekommunikationsprodukte von Vonage (kürzlich von Ericsson übernommen), Five9s, Amazon Chime, Dialpad, Zoom Phone und Tausenden anderen bildet.

    Im Juni 2021 hatte SignalWire in einem ersten Teil der Serie-B-Runde, angeführt von Prosperity7 Ventures, 30 Millionen US-Dollar erhalten. Die Runde B wird nun durch einen zweiten Abschluss mit der Investition der Deutschen Telekom ergänzt, die von der Investment Management Group DTCP beraten wurde. Die Finanzierung wird dazu verwendet, die Entwicklung einer vollständigen, flachen und einheitlichen Entwicklungsschicht und Cloud-Plattform voranzutreiben, auf der die nächste Generation von Kommunikationsanwendungen aufgebaut wird.

    Bilder:
    Bild 1: Rolf Nafziger, SVP Deutsche Telekom Global Business und Deutsche Telekom Global Carrier
    Quelle: Deutsche Telekom
    Bild 2: Anthony Minessale, CEO von SignalWire, Quelle: SignalWire
    https://www.dropbox.com/sh/vlvza2ncmc7ra7d/AAC6WfVR9tvumkaPUsbF_xC8a?dl=0

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    SignalWire
    Herr Daniel Kaplan
    Hamilton Ave/3rd Floor 228
    CA 94301 Palo Alto
    USA

    fon ..: +1 650.382.0000
    web ..: http://www.signalwire.com
    email : sales@signalwire.com

    Über SignalWire
    SignalWire ist ein zukunftsorientiertes Telekommunikationsunternehmen. Es legt den Fokus auf die Demokratisierung seiner erstklassigen Technologie, indem es die Leistung programmierbarer Cloud-Kommunikation mit Eleganz und Benutzerfreundlichkeit kombiniert. Weitere Informationen stehen zur Verfügung unter www.signalwire.com.

    Über die Deutsche Telekom
    Die Deutsche Telekom auf einen Blick:
    https://www.telekom.com/de/konzern/konzern-profil/konzernprofil-624542

    Pressekontakt:

    Web&Tech PR GmbH
    Frau Christina Glaser
    Friedenstraße 27
    82178 Puchheim

    fon ..: +4989215522786
    web ..: http://www.webandtech.de
    email : signalwire@webandtech.de

  • FRITZ!Box 7510: Neues DSL-Einsteigermodell fürs Heimnetz mit Wi-Fi 6

    FRITZ!Box 7510: Neues DSL-Einsteigermodell fürs Heimnetz mit Wi-Fi 6

    Berlin (ots) –

    AVM bringt weiteres DSL-Modell mit Wi-Fi 6

    – Schnell am DSL-Anschluss mit bis zu 300 MBit/s
    – Reichweitenstarkes WLAN mit Wi-Fi 6 und bis zu 600 MBit/s
    – Vielseitig bei Telefonie, Vernetzung und Smart Home
    – Leistungsstark und energieeffizient bei nur 6 Watt im Standby
    – Automatische Updates von FRITZ!OS für langanhaltende Sicherheit

    Mit der FRITZ!Box 7510 stellt AVM ein Einsteigermodell für den DSL-Anschluss vor, das den neuen WLAN-Standard Wi-Fi 6 unterstützt. Dank Supervectoring ermöglicht die FRITZ!Box 7510 Geschwindigkeiten von bis zu 300 MBit/s am Anschluss. Wie bei der FRITZ!Box 7590 AX und der 7530 AX bringt die FRITZ!Box 7510 die Vorteile des Standards Wi-Fi 6 ins kabellose Heimnetz. Das neue Wi-Fi 6 verbessert das reichweitenstarke 2,4-GHz-Band enorm, so dass die FRITZ!Box 7510 Daten mit bis zu 600 MBit/s übertragen kann. Von Wi-Fi 6 profitieren nicht nur WLAN-Geräte wie Smartphones oder Notebooks, die bereits den neuen Standard nutzen, sondern viele vorhandene Produkte wie Haushalts- oder Kleingeräte, die nur auf 2,4 GHz mit älteren WLAN-Generationen funken. Denn durch die effizientere Ausnutzung der WLAN-Kanäle lassen sich mittels Wi-Fi 6 noch mehr Geräte gleichzeitig ins Heimnetz integrieren. Selbstverständlich unterstützt auch das jüngste Mitglied der FRITZ!-Familie WLAN Mesh, sodass man das heimische WLAN nahtlos erweitern und selbst große Wohnungen per Knopfdruck vernetzen kann. Sämtliche FRITZ!Repeater, wie der neue FRITZ!Repeater 1200 AX, und FRITZ!Powerline-WLAN-Modelle sind mit der neuen FRITZ!Box kompatibel.

    Das kleine, weiße Gehäuse der FRITZ!Box 7510 passt zu jeder Wohnumgebung und das neue Modell bietet alles, was für den Aufbau eines modernen Heimnetzes benötigt wird. Dazu zählt Gigabit-LAN für die Vernetzung sowie eine komplette Telefonanlage (All-IP) samt analogem Anschluss und DECT-Basis. Der Telefonkomfort der FRITZ!Box 7510 umfasst sicher verschlüsselte HD-Telefonie, integrierte Anrufbeantworter sowie die TK-Anlagenfunktion mit einer Unterstützung von bis zu 20 Rufnummern. Neben schnurlosen Telefonen können über die DECT-Basis auch Smart-Home-Geräte wie die FRITZ!DECT-Produkte ins Netzwerk integriert werden. Mit dem vollen Komfort von FRITZ!OS inklusive umfangreicher Kindersicherung, WLAN-Gastzugang, Mediaserver, Firewall, automatischen, regelmäßigen Updates und vielen weiteren Funktionen bringt das Einsteigermodell alles mit, was eine FRITZ!Box auszeichnet. Bei starker Leistung am Anschluss und im Heimnetz arbeitet die FRITZ!Box mit nur 6 Watt im Standby sehr energieeffizient. Die FRITZ!Box 7510 ist in Kürze für 129 Euro (UVP) im Handel erhältlich.

    Die Highlights der FRITZ!Box 7510:

    – Unterstützt DSL Supervectoring (bis zu 300 MBit/s) für alle DSL-Netze inklusive IP-TV
    – 2,4 GHz Wi-Fi 6 (WLAN AX) mit bis zu 600 MBit/s (2×2)
    – Telefonie All-IP und analoger Anschluss
    – DECT-Basis für Telefonie und Smart Home
    – 1x Gigabit-LAN für PC oder Netzwerkgeräte
    – 1x USB 2.0-Anschluss z. B. für Drucker oder Speicher (NAS)
    – Energieeffizient mit nur 6 Watt im Standby
    – FRITZ!OS mit Kindersicherung, Mediaserver, FRITZ!NAS, WLAN-Gastzugang u. v. m.
    – Kostenlose Apps wie MyFRITZ!App, FRITZ!App Fon, FRITZ!App WLAN oder FRITZ!App Smart Home ergänzen den Komfort
    – Automatische Updates für langanhaltende Sicherheit
    – Herstellergarantie: 5 Jahre
    – Zum Preis von 129 Euro (UVP) in Kürze im Handel verfügbar

    Zur vollständigen Presseinformation: avm.de/pi-fritzbox-7510

    Pressekontakt:

    Doris Haar
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de
    http://twitter.com/avm_presse

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  • DAM Spezialist Daminion Software veröffentlicht Software-Release von Daminion Team-Server

    DAM Spezialist Daminion Software veröffentlicht Software-Release von Daminion Team-Server

    Köln (ots) –

    Der auf Digital Asset Management spezialisierte Hersteller für Enterprise Kunden – Daminion Software – hat mit der heutigen Veröffentlichung einer neuen Version seines Flagschiffs „Daminion Team-Server“ Version 7.5 das Digital Asset Management auf ein KI gestütztes Level gehoben.

    Daminion Software hat seine DAM Lösung „Daminion Team-Server“ jetzt auch mit einer umfangreichen und KI gesteuerten Gesichtserkennung ausgestattet. Dies und viele weitere neue Features, wie z.B. eine Adobe Photoshop und InDesign Workflow-Integration oder eine für Administratoren vereinfachte Active Directory Userverwaltung helfen den Kunden, ihr Tagging Workflow zu beschleunigen und damit kostenintensive Bearbeitungszeiten weiter zu reduzieren.

    Namhafte Kunden, wie z.B. das Verkehrsministerium in NRW, die Vermögensverwaltung des Landes Baden-Württemberg oder das Schweizer Außenministerium aus den Bereichen Bund, Länder und Kommunen, sowie Bildungseinrichtungen, wie z.B. die Ludwig-Maximilian-Universität, Leibniz Institut für Wissensmedien, das Fraunhofer Institut oder das Wissenschaftszentrum für Wissensbildung in Berlin und viele weitere Kunden aus Industrie, E-Commerce und Media Publishing profitieren ab sofort von vielen neuen Funktionen.

    „Klassische Softwareprogrammierung wird mehr und mehr von künstlicher Intelligenz (KI) ergänzt bzw. abgelöst. Diesem Umstand haben wir Rechnung getragen und damit begonnen, Daminions Workflow künftig verstärkt mit KI basierter Funktionalität zu erweitern.

    Denn damit unsere Kunden auch künftig wettbewerbsfähig bleiben können, ist künstliche Intelligenz (KI) in einer DAM-Lösung mittlerweile nahezu alternativlos.“ Sagt Sedat Kaufmann, Vertriebsleiter (DACH) von Daminion Software.

    Über Daminion Team-Server DAM

    Daminions Software Lösung „Daminion Team-Server DAM“ ermöglicht das Verwalten und Archivieren aller Arten digitaler Mediendateien, die für Veröffentlichungen, Kommunikation, den Produktionsprozess und weitere Einsatzbereiche benötigt werden. Ein integriertes Custom Branding sorgt zudem für eine konsistente Corporate Identity des Kunden.

    Abgerundet wird die Lösung durch ein umfangreiches Dienstleistungs-Angebot von der individuellen Pre-Sales Beratung und technischer Unterstützung, bis zur begleitenden Implementation der Anwendung.

    Daminion zentralisiert und organisiert digitale Unternehmensressourcen und macht das Auffinden von Vermögenswerten sofort und von jedem in einem Unternehmen möglich. Dies ermöglicht eine unternehmensweite effizientere und zeitsparende Zusammenarbeit.

    Daminion Team-Server ist sowohl als Local-Server als auch in der Cloud Variante verfügbar.

    Über Daminion Software

    Daminion Software Deutschland, ansässig in Köln, ist spezialisierter Anbieter von Digital Asset Management (DAM) Lösungen für den professionellen Einsatz in Mehrbenutzerumgebungen mittlerer und großer Unternehmen.

    Daminion Deutschland ist ebenfalls verantwortlich für Marketing und Vertrieb in Österreich und der Schweiz.

    www.daminion-software.de

    Pressekontakt:

    Sedat Kaufmann
    info@daminion-software.de

    Original-Content von: Daminion Software, übermittelt durch news aktuell

  • Glasfaserausbau in München: SWM und M-net erschließen weitere Stadtgebiete

    Glasfaserausbau in München: SWM und M-net erschließen weitere Stadtgebiete

    München (ots) –

    Ausbau des Glasfasernetzes in München wird fortgesetzt

    SWM und M-net erschließen weitere Stadtgebiete mit Glasfaser

    – Erweiterung des laufenden Glasfaserausbaus um zusätzliche Netzabschnitte in der Balanstraße, in Laim-Mitte, Bogenhausen-Ost und Lerchenau-West
    – FTTB/H-Erschließung von zusätzlich 20.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten
    – Stabile, schnelle und nachhaltige Internetanschlüsse mit bis zu 1 Gbit/s

    Die Stadtwerke München (SWM) und Bayerns führender Glasfaseranbieter M-net erweitern das laufende Glasfaser-Ausbauprojekt in München um zusätzliche Netzabschnitte: In den kommenden beiden Jahren erschließen die zwei Unternehmen weitere Gebäude entlang der Balanstraße, in Laim-Mitte, in Bogenhausen-Ost und in Lerchenau-West mit Glasfaser. Damit versorgen Sie dann rund 20.000 zusätzliche Wohn- und Gewerbeeinheiten in München mit Gigabit-Anschlüssen. Der gemeinsame Glasfaserausbau von SWM und M-net läuft bereits seit 2010. Stand heute sind bereits gut 630.000 Haushalte an das leistungsstarke und zukunftssichere Glasfasernetz angebunden, bei Abschluss des nun erweiterten Ausbaus im Jahr 2023 werden es rund 650.000 sein.

    Mit dem Glasfaserausbau der SWM und ihrer Telekommunikationstochter M-net erhalten die Münchner Haushalte einen Anschluss an die Zukunft: Im Vergleich zu anderen Übertragungswegen sind echte Glasfaserverbindungen schneller, zuverlässiger und auch energieeffizienter. In München übernehmen die SWM das Verlegen der passiven Glasfaserinfrastruktur, während M-net die aktive Netztechnik installiert und das Netz mit Telekommunikations- und Mediendiensten betreibt. So stehen für private Nutzerinnen und Nutzer Fernseh-, Telefon- und schnelle Internetanschlüsse bis in den Gigabitbereich zur Verfügung. Unternehmen profitieren von Standortanbindungen und hoch performanten Vernetzungslösungen mit noch deutlich höheren Bandbreiten.

    „Stück für Stück wächst das Münchner Glasfasernetz. Immer mehr Privathaushalte, Selbstständige und Unternehmen profitieren vom zukunftssicheren Highspeed-Anschluss. Neben den bestehenden Erweiterungsgebieten laufen schon die Vorbereitungen für die nächsten Ausbauschritte“, so Dr. Florian Bieberbach, Vorsitzender der SWM Geschäftsführung. „Unser Glasfasernetz ist ein relevanter Zukunftsfaktor für München als Wohn- und Wirtschaftsstandort. Gerade in der Pandemie mit der weiter hohen Bedeutung von Home-Office und weltweiten Videokonferenzen bietet es eine wichtige Grundlage für das reibungslose Funktionieren der Münchner Wirtschaft.“

    Langfristige Zukunftssicherheit und Wahlfreiheit in Immobilien mit FTTH

    Die Gebäude im Ausbaugebiet werden durch SWM und M-net in Absprache mit den Eigentümern bevorzugt in der hochwertigsten Anschlussvariante FTTH (Fiber-to-the-Home) erschlossen. Bei dieser Technologie werden die Glasfaserleitungen direkt bis in die einzelnen Wohnungen oder Büros geführt. Eine Umwandlung der optischen Lichtimpulse in elektrische Datensignale zur Weiterleitung über das herkömmliche Telefonnetz im Haus ist dann nicht mehr notwendig. Im Gegensatz zu kupferbasierten Technologien sind somit per FTTH deutlich größere Bandbreiten und deutlich höhere Geschwindigkeiten bei wesentlich geringerem Stromverbrauch und CO2-Ausstoß möglich. Wer Immobilien in München besitzt oder verwaltet, erhält durch den Glasfaserausbau von SWM und M-net die Gelegenheit, Gebäude langfristig und nachhaltig für die technischen Anforderungen der Zukunft auszustatten.

    „Beim Anschluss per Glasfaser bis in die einzelne Wohnung oder Gewerbeeinheit per FTTH sind im Hinblick auf die künftig verfügbaren Bandbreiten nahezu keine Grenzen mehr gesetzt. Es ist die einzige Technologie, die auch langfristig das volle Spektrum an Medien- und Telekommunikationsdiensten bieten kann – und sie steht heute schon zur Verfügung“, sagt Nelson Killius, der Sprecher der M-net Geschäftsführung. „Dabei bekennt sich M-net klar zu Open Access, das heißt: Unsere Glasfasernetze stehen schon heute auch anderen Telekommunikationsanbietern zur Versorgung ihrer Kundinnen und Kunden offen. Ein FTTH-Anschluss von M-net und SWM bietet daher nicht nur maximale Zukunftssicherheit, sondern auch größtmögliche Freiheit bei der künftigen Anbieterwahl.“

    Sondererschließung im Wohngebiet Fasanerie (Bereich Kerbelweg und Umgebung)

    Im Zuge des Glasfaserausbaus 2021 wurde außerhalb der laufenden Planung auch ein bislang nur schlecht erschlossenes Wohngebiet in der Fasanerie im Münchner Nordwesten an das Glasfasernetz angebunden. Hier hatte sich eine Bürgerinitiative seit Jahren für eine Glasfaseranbindung stark gemacht. Nachdem andere Anbieter aus wirtschaftlichen Gründen abgewunken hatten, haben die SWM und M-net im Laufe des Jahres eine Möglichkeit gefunden, das teilweise mit Bandbreiten unter 10 Mbit/s unterversorgte Gebiet ans Münchner Glasfasernetz anzuschließen. Voraussetzung hierfür war eine finanzielle Beteiligung der Hauseigentümerinnen und -eigentümer an den Baukosten. „Über 80 Haushalte rund um die Siedlung Kerbelweg verfügen jetzt auch endlich über schnelle Internetanschlüsse, wofür ich den SWM und M-net danken möchte“, sagt der Koordinator der Initiative Carsten Wreth. „Der Weg dahin war nicht ganz einfach, aber mit einer fairen Beteiligung an den Erschließungskosten von 3.000 bis 4.000 Euro pro Gebäude haben wir es dennoch geschafft. Für uns ist das eine wichtige Investition in die Zukunft“.

    Über die Stadtwerke München

    Die SWM sind als kommunaler Energieexperte der Landeshauptstadt München eines der größten Energie- und Infrastrukturunternehmen Deutschlands. Sie versorgen die Stadt sicher und klimaschonend mit Strom, Erdgas, Fernwärme, Fernkälte sowie quellfrischem Trinkwasser und sie betreiben 18 Hallen- und Sommerbäder. Ihre Verkehrstochter MVG verantwortet die klima- und stadtverträgliche Mobilität mit U-Bahn, Bus, Tram und innovativen Mobilitätslösungen. Die SWM investieren in den weiteren Ausbau erneuerbarer Energieerzeugung bei Strom, Wärme und Kälte, in den flächendeckenden Ausbau mit Glasfaser und LoRa-WAN, in die weitere Elektrifizierung des ÖPNV und des Individualverkehrs. In allen Bereichen treiben sie die Digitalisierung voran. Mit ihren Engagements schaffen die SWM die Basis für die vernetzte und lebenswerte Stadt der Zukunft. Mit rund 10.000 Mitarbeiter*innen sind die SWM einer der größten Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe der Region. Mehr: www.swm.de

    Über M-net

    M-net ist der führende Glasfaseranbieter Bayerns und bietet seinen Kunden schnelles Internet, günstige Telefon- und Mobilfunkanschlüsse sowie ein breites Fernsehangebot. Auch Geschäftskunden sind bei M-net an der richtigen Adresse: Sie erhalten bei M-net Internet-, Telefonie-, Vernetzungs- und Rechenzentrumsleistungen und eine individuelle Betreuung vor Ort. Als Anbieter aus der Region für die Region vernetzt M-net die Gemeinschaft vor Ort und schafft jeden Tag neue Möglichkeiten in der digitalen Welt. Das Unternehmen ist Vorreiter beim Einsatz der zukunftsfähigen Glasfaser-Technologie und wurde beim Connect Festnetztest sechsmal in Folge als bester lokaler Anbieter in Bayern ausgezeichnet. Darüber hinaus übernimmt M-net auch gesellschaftliche Verantwortung für eine nachhaltige Zukunft: Das Unternehmen ist seit 2021 durch den TÜV Rheinland als klimaneutral zertifiziert und somit der erste klimaneutrale Telekommunikationsanbieter in Deutschland.

    Das Versorgungsgebiet von M-net umfasst große Teile Bayerns, den Großraum Ulm und den hessischen Main-Kinzig-Kreis. Hinter M-net steht mit den Stadtwerken München und Augsburg, dem Allgäuer Überlandwerk, der N-ERGIE, infra fürth und den Erlanger Stadtwerken ein Gesellschafterkreis namhafter Regionalversorger. M-net zählt mehr als 500.000 Geschäfts- und Privatkundenanschlüsse, beschäftigt ca. 850 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von rund 272 Millionen Euro.

    Weitere Informationen unter www.m-net.de/ueber-m-net

    Pressekontakt:

    M-net Pressestelle
    Tel. 089 45200-8682
    presse@m-net.de

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  • In die Zukunft schauen: Unternehmen brauchen stabile Netzwerke

    In die Zukunft schauen: Unternehmen brauchen stabile Netzwerke

    Die Digitalisierung hat zuletzt einen weiteren Schub erfahren. Aber oftmals ist die Netzwerktechnik nicht auf hohe Anforderungen eingestellt. Das kann Leistungsfähigkeit kosten.

    BildDie Covid-19-Pandemie hat für eine Zunahme bei den Digitalisierungsbemühungen der deutschen Wirtschaft geführt. Bis Januar 2021 hat jedes dritte mittelständische Unternehmen seine Digitalisierung ausgeweitet. Daran lässt sich ablesen, wie wichtig Digitalisierungsmaßnahmen für die Unter- nehmen bei der akuten Krisenbewältigung sind, meldet der KfW-Digitalisierungsbericht. Er mahnt aber zugleich ein höheres Tempo bei der Digitalen Transformation des Mittelstands an, sonst drohen „Wachstum und Wohlstand verloren zu gehen“. Denn: „Mehr als ein Drittel der Mittelständler führt unverändert keine Digitalisierungsaktivitäten durch.“

    Für Winfried Hecking ist diese zügige Weiterentwicklung ebenfalls existenziell wichtig. Sofern es bei einer Tätigkeit möglich ist, werden beispielsweise Homeoffice-Lösungen mehr und mehr zur Regel und bleiben nicht die Ausnahme wie bis zum Ausbruch der Pandemie. Und auch in vielen anderen Bereichen ist es wünschenswert, dass es mit der Digitalisierung nun schnell weitergeht, sei es in der Automatisierung von Produktionsabläufen, im Datenmanagement oder der Vernetzung von Standorten, Dienstleistungen und Prozessen. Unternehmen können sich dem Fortschritt nicht entziehen, wenn sie eine Zukunft haben wollen“, sagt der Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach.

    Das Problem: Es existiert ein erheblicher Modernisierungsstau bei der Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastruktur bei vielen Unternehmen. Diese sind oftmals stark in die Jahre gekommen oder ohnehin nur rudimentär vorhanden. Daher ist es beinahe zwingend, sich schnellstmöglich strategisch mit seinen Strukturen zu befassen und jetzt schon tragfähige Pläne für die Zeit nach der Krise zu entwickeln. Es werden die Unternehmen an der Spitze stehen, die innovative Strukturen nachweisen können. Das bezieht sich auf so gut wie alle Bereiche, ob es Marketing und Vertrieb sind, die Kommunikation mit Kunden und Lieferanten oder eben auch die internen Abläufe, von der Datenpflege bis zu komplexen Produktionsprozessen.

    „Wir sehen in der Praxis immer wieder, dass Unternehmen aus allen Bereichen mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen haben. Das liegt dann eben oftmals an der technischen Infrastruktur. Zwar haben die Unternehmen die theoretische Möglichkeit, sich ans schnelle Internet anzubinden. Aber aufgrund der Netzwerkstruktur kommt diese Leistung nicht im Betrieb an. Selbst dann nicht, wenn die Hardware höchsten Ansprüchen genügt“, sagt Winfried Hecking.

    Im Fokus steht daher eine Modernisierung der Netzwerkleitungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens orientiert. Dafür hat sich Hecking Elektrotechnik in der ganzen Region einen Namen gemacht. Im ersten Schritt überprüfen Winfried Hecking und seine Mitarbeiter die vorhandenen Leitungsstrukturen und besprechen mit dem Unternehmer die Wünsche und Notwendigkeiten. Es geht darum, die Bestandssituation genau zu analysieren und sich die Frage zu beantworten, was genau sie benötigen: Wie groß sind die potenziellen Datenmengen? Wie viele Systeme sind an das Netzwerk angebunden, wie komplex ist der Vernetzungsgrad von Systemen und Maschinen und wie viele Nutzer greifen auf Computer und Maschinen zu?

    Daraus ergibt sich dann ein Überblick, welche technischen und strategischen Modernisierungsmaßnahmen in einem Unternehmen durchgeführt werden müssen. Fachbetriebe mit Erfahrung in der Netzwerk- und Telekommunikationstechnik und Kabelnetzbetrieb sind regelmäßig Ansprechpartner für Unternehmen, die die Grundlagen für digital vernetzte Systeme schaffen wollen. Das reicht vom Austausch alter Leitungen bis hin zur Optimierung von Anschlüssen und Verbindungen. Weiterhin stellt Winfried Hecking heraus: „Besonders wichtig ist die anschließende Installation. Gemeinsam mit dem Kunden entscheiden wir dann, ob wir WLAN oder PowerLAN nutzen oder vielleicht doch eher die wichtigen Computer über LAN-Kabel mit dem Internet verbinden. Ebenso übernehmen wir die Konfiguration der Endgeräte. Dafür gibt es keine Standardlösung und hängt von den individuellen Bedingungen und Ansprüchen hinsichtlich Sicherheit und Performance ab.“

    Das bedeutet: Digitale Technologien sind zum Schlüssel für wirtschaftlichen Erfolg geworden. Das hängt vor allem mit der Nutzung von Daten zusammen. Im Jahr 2025 sollen weltweit rund 163 Zettabyte (das ist eine Zahl mit 24 Stellen) an Daten generiert werden. Das ist das Zehnfache im Vergleich zum Jahr 2016. Für Winfried Hecking gilt daher: „Mit einer modernen technischen Infrastruktur schaffen Unternehmen die Grundlage für die Industrie 4.0 und eine vollständige, sich ständig weiterentwickelnder Digitalisierung. Mit veralteter Netzwerktechnik ist dies nicht möglich, da Vernetzung von Maschinen, Robotik, Big Data etc. ein immenses Datenvolumen und einen sehr schnellen Transfer erfordern.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hecking Elektrotechnik
    Herr Winfried Hecking
    Stadtwaldstraße 70
    41179 Mönchengladbach
    Deutschland

    fon ..: 02161 495810
    web ..: http://www.firma-hecking.de
    email : kundenservice@firma-hecking.de

    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

    Pressekontakt:

    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
    Heintgesweg 49
    41239 Mönchengladbach

    fon ..: 01705200599
    web ..: http://www.pp-text.de
    email : info@pp-text.de

  • Telkotec bietet Jobs mit Zukunft in der Digitalisierung

    Telkotec bietet Jobs mit Zukunft in der Digitalisierung

    Die Branche der Telekommunikations- und Netzwerktechnik wächst kontinuierlich: Digitalisierung braucht professionelle Strukturen. Telkotec in Brilon, Marburg und Mönchengladbach bietet viele Jobs.

    BildNachdem es lange so aussah, als nähere sich das Ende der Covid-19-Pandemie, hat sich die Situation zunächst wieder deutlich verschärft. Dennoch hoffen Experten, dass die weiterhin notwendigen Beschränkungen ab Frühling kommenden Jahres fallen können. Dabei haben die Normalisierungseffekte längst eingesetzt: Produktion und Konsum sind wieder angesprungen und die Wirtschaft zeigt eine gute Resilienz gegen den durch die Covid-19-Pandemie ausgelösten exogenen Schock. Die Zahlen deuten auf stabiles Wachstum im neuen Jahr hin.

    „Trotz allem stehen wir vor weitreichenden Veränderungen. Die Digitalisierung wurde durch die Covid-19-Pandemie nochmals beschleunigt. Der Schwung in Entwicklung und Ausbau professioneller Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastrukturen wird und muss weiter zunehmen“, sagt Winfried Hecking, Mitgründer und -geschäftsführer von Telkotec mit Sitz in Brilon, Marburg und Mönchengladbach. Mit mittlerweile über 400 Mitarbeitern führt Telkotec die Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie in ganz Nordrhein-Westfalen und Hessen durch und fungiert als Dienstleister für den Netzbetreiber Vodafone West (https://telkotec.de).

    „Kein Unternehmen, keine Organisation kann es sich mehr erlauben, Digitalisierung als vorübergehendes Phänomen anzusehen. Der Innovations- und Modernisierungsdruck nimmt immer weiter zu. Die Pandemie hat gezeigt, wie schnell traditionelle Geschäfts- und Arbeitsplatzmodelle ausgehebelt werden können. Das muss also anders gehen“, ist sich Winfried Hecking sicher.

    Das bedeutet: Der Bedarf in diesem Bereich wächst rasant, da stabile Netzwerke für Kommunikations- und Multimediaanwendungen heute einen absoluten Fokus darstellen. Telkotec ist seit der Gründung im Jahr 2017 in der gesamten Netzwerk- und Kommunikationstechnik für private und gewerbliche Kunden tätig und stellt laufend neue Mitarbeiter ein, um dem steigenden Bedarf an professionellen Services gerecht zu werden.

    „Wir suchen gezielt Elektriker, Elektroniker, Radio-/Fernsehtechniker, Mechatroniker und andere Technik-affine Mitarbeiter für unseren Außendienst. Die Zahl der Kunden steigt und die Anforderungen werden komplexer“, sagt Jörg Peil, ebenfalls Gründer und Geschäftsführer von Telkotec. „Für uns bedeutet das: Wir brauchen kontinuierlich eine große Zahl an motivierten und fachkundigen Monteuren, um jederzeit schnellstmöglich Termine für die Neuinstallation bei den Kunden anbieten zu können.“

    Interessenten können sich unter https://telkotec.de/karriere und jobs@telkotec.de über die Stellen und Möglichkeiten informieren und direkt bewerben. Eine technische Ausbildung ist nicht Einstiegsvoraussetzung bei Telkotec. Das Unternehmen bietet umfassende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten an und ermöglicht damit auch Interessenten ohne eine entsprechende handwerkliche Ausbildung den Einstieg in dem zukunftsträchtigen Bereich. „Die Einstiegsmöglichkeiten bei Telkotec sind vielseitig. Denn wir sind es auch. Unsere Mission ist es, Menschen mit der Welt zu verbinden. Motivierte Fachleute erhalten bei uns die Chance, die digitale Welt zu bewegen, und finden daher bei uns das passende Jobangebot. Wir freuen uns auf jede Bewerbung“, betont Jörg Peil.

    Zugleich arbeite Telkotec daran, dass sich die Mitarbeiter technisch kontinuierlich weiterentwickeln könnten, um für alle künftigen Herausforderungen gewappnet zu sein. Das entspricht der allgemeinen Erwartung, dass Fachleute für Digitalisierungsvorhaben vor einer beruflich sicheren Zukunft stehen. Denn die Digitalisierung hat gerade erst begonnen und wird sich konsequent fortsetzen. Die Arbeit hört im wahrsten Sinne des Wortes nicht auf – denn technische Strukturen müssen auch regelmäßig überarbeitet werden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Telkotec GmbH
    Herr Winfried Hecking
    Almerfeldweg 44
    59929 Brilon
    Deutschland

    fon ..: 02961 9210200
    web ..: http://www.telkotec.de
    email : kundenservice@telkotec.de

    Über die Telkotec GmbH

    Die Telkotec GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen für Kabelnetzbetreiber mit Hauptsitz in Brilon und weiteren Standorten in Marburg und Mönchengladbach. Geführt von den Kabelnetzexperten und Handwerksmeistern Winfried Hecking (Hecking Elektrotechnik Co. KG, Mönchengladbach) und Jörg Peil (Mediatec Service GmbH, Marburg) und einem weiteren Geschäftsführer übernimmt Telkotec die gesamte Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie. Das Unternehmen ist mit mehreren 100 Mitarbeitern im Innen- und Außendienst als größter deutscher Servicepartner des Kabelnetzbetreibers Vodafone West in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen und Hessen tätig. Jeden Monat kommen auf diese Weise Zehntausende von Kundenkontakten zusammen. Als Unternehmen auf Wachstumskurs ist Telkotec ständig auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern (Elektriker, Radio-/Fernsehtechniker, Elektrotechniker, Mechatroniker) für den technischen Außendienst. Weitere Informationen unter www.telkotec.de

    Pressekontakt:

    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
    Heintgesweg 49
    41239 Mönchengladbach

    fon ..: 01705200599
    web ..: http://www.pp-text.de
    email : info@pp-text.de