Schlagwort: Telekommunikation

  • Breakthrough Award 2021: Das sind die Sieger

    Breakthrough Award 2021: Das sind die Sieger

    Die Jury hat entschieden und peaq als Gewinner des Start-Up-Wettbewerbs ausgezeichnet, zweit- und drittplatziert sind Schüttflix und SCIO.

    München, 23. November 2021. Zum fünften Mal wurde heute im Rahmen der connect conference der Breakthrough Award verliehen und die drei Sieger gekürt. peaq erreichte den ersten Platz und erhält 300.000 Euro für Medialeistungen von WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH (WEKA). Auf dem zweiten Platz folgt Schüttflix, Drittplatzierter ist SCIO. Mit dem Award wollen die Initiatoren, WEKA in Kooperation mit der Stadt Dresden, Innovationen in den Bereichen Telekommunikation, Elekt-romobilität und IoT fördern. Partner der via Live-Stream übertragenen Veranstaltung sind O2 Telefonica, die Stadt Dresden und connect.

    Zuvor hatten die Leserinnen und Leser auf connect.de per User-Voting neun Favo-riten unter allen eingereichten Vorschlägen bestimmt – in den Kategorien Tele-kommunikation, Elektromobilität und IoT. Aus diesen wählte die Jury die Finalisten: peaq, Schüttflix und SCIO, die sich im heutigen Finale im Live-Pitch vorstellten. Die Expertenjury, bestehend aus Sophia Wolter, Amt für Wirtschaftsförderung, Landes-hauptstadt Dresden, Dr. Robert Franke, Amtsleiter Wirtschaftsförderung, Landes-hauptstadt Dresden, Hartmut Kremling, Senior Advisor bei Kremling.Net, Florian Bogenschütz, CEO bei Wayra und Hannes Rügheimer, Autor bei connect, ent-schied über ihre Platzierungen. Die Siegerkonzepte überzeugen neben ihrer Inno-vationskraft durch ihre Umsetzbarkeit im Markt. Das erstplatzierte Start-up erhält Medialeistung in Online- und Printmedien von WEKA in Höhe von 300.000 Euro, das zweitplatzierte 150.000 Euro Leistung und das drittplatzierte 50.000 Euro.

    Dirk Waasen, Verlagsleiter der WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH, erklärt: „Wir wol-len mit dem Breakthrough Award junge, innovative Unternehmen fördern. Die dies-jährigen Einreichungen sind wirklich beeindruckend und verfügen über großes Po-tenzial. In jedem Fall sind wir mit dem Award ganz am Puls der Zeit.“

    Florian Bogenschütz, Jurymitglied und CEO bei Wayra, sagt: „Gratulation an peaq, Schüttflix und SCIO. Sie haben uns, die Jury, mit ihren innovativen Konzepten über-zeugt und sind damit verdiente Sieger des Breakthrough Awards.“

    peaq löst das größte Dilemma der E-Mobilität: die Fragmentierung der Ladesäu-leninfrastruktur und fehlende Interoperabilität. Die von peaq und einer großen, deutschen Automobilgruppe entwickelte, dezentrale Plattform nutzt das demokrati-sche Potenzial der Blockchain-Technologie: Jede Station und jedes E-Auto erhal-ten eine eigene, souveräne Identität auf der peaq-Blockchain, damit sie direkt mit-einander kommunizieren und sich gegenseitig bezahlen können. Das vereinfacht nicht nur den Lade- und Bezahlprozess für den Endverbraucher, sondern schafft auch die ideale Umgebung für eine herstellerübergreifende, konstruktive Zusam-menarbeit von OEMs und Ladesäulen-Providern: eine neutrale und einheitliche Plattform, die gemeinsam betrieben werden kann und starke Anreize schafft, mehr E-Mobilität zu nutzen. Die Schaffung von maximalen Effizienzen im Bereich der Elektromobilität erhöht außerdem die Schonung von fossilen Energieressourcen.

    Schüttflix ist die erste digitale Logistikdrehscheibe, die Erzeuger, Anbieter, Spediti-onen und Bauunternehmer vernetzt. Innerhalb von nur 3 Jahren war das Unter-nehmen deutschlandweit vertreten und ab 2022 auch in Tschechien, Polen und Österreich. In Zukunft bringt Schüttflix nicht nur das Schüttgut, sondern nimmt auf dem Rückweg mineralische Abfälle mit und lässt diese entsorgen. Das bedeutet: weniger Leerfahrten, mehr Nachhaltigkeit. Seit der Gründung 2018 in Gütersloh haben die Innovatoren bereits über 1 Mio. Tonnen Material ausgeliefert. Nun ist das Ziel, einen deutschlandweit funktionierenden, effizienten Markt für alle gängigen Schüttgüter zu schaffen. Was einst für kleine Bauunternehmer entwickelt worden ist, spricht heute auch Großkonzerne wie die STRABAG AG an.

    SCIO Technology ist ein 2017 gegründetes Unternehmen mit dem Fokus auf Elekt-romobilität und erneuerbaren Energien. Das Unternehmen entwickelt und fertigt modulare und kundenspezifische Batteriesysteme in Serie. Der innovative, paten-tierte Fertigungsprozess ermöglicht eine effiziente Produktion sowie eine schnelle Skalierung. Die modularen SCIO Batteriesysteme entfesseln ein neues Level an Performance, Kompaktheit und Qualität. SCIO ist ein Full-service Dienstleister für die Mobilitätswende. Spezialisten im System, Mechanical und Electrical Enginee-ring sowie im Rapid-Prototyping und in der Simulation bieten erprobte Lösungen für verschiedenste Anwendungen. Das Start-up verfügt derzeit über das Batteriemodul mit der höchsten Energiedichte am Markt.

    TECHNIK TRENDS FASZINATION. Diesem Motto hat sich die WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH verschrieben. Mit den Marken connect, PC Magazin, PCgo, COLORFOTO, AUDIO, stereoplay und video begleitet sie die Leser durch aufregende Technikwelten, sowohl Print als auch Digital. Hohe redaktionelle Kompetenz und objektive Produkttests im eigenen Messlabor Testlab sind steter Anspruch. Nicht zuletzt deshalb gehört die WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH zu Deutschlands größten Technikverlagen und bietet darüber hinaus ein in der Verlagslandschaft einzigartiges Messlabor für kompetente und unabhängige Testdienstleistungen. Weitere Infos unter www.weka-media-publishing.de

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  • Squirro ernennt Bernd Schopp zum Chief Commercial Officer zur Beschleunigung des Unternehmenswachstums

    Squirro ernennt Bernd Schopp zum Chief Commercial Officer zur Beschleunigung des Unternehmenswachstums

    Neuer CCO unterstützt Squirro, zum Marktführer bei Insights Engines und Augmented Intelligence aufzusteigen.

    BildSquirro, der Anbieter von Augmented Intelligence-Lösungen, gibt die Ernennung von Bernd Schopp zum Chief Commercial Officer (CCO) bekannt. Der Unternehmer und Experte für digitale Transformation hat das Ziel, das Wachstum von Squirro stärker zu beschleunigen und so das Unternehmensziel voranzutreiben, Marktführer bei Insights Engines und Augmented Intelligence zu werden.

    Bernd Schopp war CEO und Mitinhaber der führenden DACH Digital Transformation Agentur Namics, die er mit seinem Team zu einer kundenorientierten internationalen Organisation mit mehr als 550 Mitarbeitern ausgebaut hat. Nach der Übernahme von Namics durch Merkle, war er Teil des Merkle European Executive Management Teams, das für die Integration des Namics-Geschäfts in die Merkle EMEA-Organisation verantwortlich war.

    „Squirro ist ein Unternehmen, das ich schon lange kenne – es verfügt über ein inspirierendes Team und ist ein anerkannter visionärer Player aufgrund seiner KI-gesteuerten Insights Engine-Plattform“, sagte Bernd Schopp, Chief Commercial Officer bei Squirro. „KI wird ein bedeutender Wettbewerbsfaktor für Unternehmen sein, die derzeit jedoch in einigen Fällen auch überbewertet wird. Der Einsatz von KI zur Erweiterung der Business Intelligence muss mit Standardplattformen und Weiterbildung professionalisiert werden – und Squirro verfügt über eine bedeutende Chance, jene Organisation zu sein, die dies für Unternehmen auf der ganzen Welt ermöglicht.“

    Bernd Schopps unmittelbare Priorität wird es sein, das Wachstum des bestehenden Kernangebots von Squirro zu beschleunigen, das bereits von einigen der größten und bekanntesten Unternehmen der Welt genutzt wird. Zusammen mit dem Team wird er darüber hinaus die Unternehmenspositionierung weiter schärfen, Klarheit in die Marktbotschaften bringen und ebenso die Partnerlandschaft von Squirro auszubauen.

    „Bernd verfügt über eine beeindruckende Bilanz bei der Skalierung von Unternehmen und deren Ausrichtung auf einen starken Markt- und Kundenfokus – deshalb ist er in der jetzigen Phase unserer Reise die perfekte Ergänzung für Squirro“, sagte Dorian Selz, CEO und Mitbegründer von Squirro. „Wir haben ehrgeizige Wachstumsziele in Europa, in den USA und Südostasien – und Bernd an Bord zu wissen, stellt einen großen Vorteil in der Erreichung dieser Ziele dar. Es bestehen jetzt echte Marktchancen für Squirro und ich kann es kaum abwarten, mit Bernd zusammenzuarbeiten, um dieses Potenzial zu realisieren.“

    „Squirro hat die Vision, die traditionellen Ansätze der Informationssuche zu beenden und diese durch ein schnelles und kontextbezogenes System von unmittelbar anwendbaren Insights zu ersetzen. Es ist die perfekte Plattform, um direkt nutzbare Erkenntnisse zu erhalten, wann immer sie benötigt werden und das im vollen Kontext des jeweiligen Nutzers“, so Bernd Schopp weiter. „Der zukünftige Wettbewerbsvorteil von Unternehmen hängt davon ab, wie schnell und wie genau sie aus den riesen Datenbergen, die sie besitzen, nutzbare Insights gewinnen können. Hierbei wird Squirro transformativ sein und ich freue mich darauf, jenen Unternehmen auf dieser Reise zur Seite zu stehen.“

    Weitere Informationen zu Squirro: https://squirro.com/

    Weitere Informationen zu Bernd Schopp: https://www.linkedin.com/in/bernd-schopp-84264456/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Squirro AG
    Frau Gloria Fernandez
    Mühlebachstrasse 70
    8008 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 78 859 63 51
    web ..: https://www.squirro.com
    email : gloria.fernandez@squirro.com

    Über Squirro:
    Unternehmen nutzen neue Chancen, verbessern die Kundenbeziehungen und optimieren die Entscheidungsfindung mit den branchenspezifischen Augmented Intelligence-Lösungen von Squirro, die menschliche Intelligenz mit leistungsstarker KI kombinieren. Als Insight Engine im Kern liefert Squirro kontextualisierte Erkenntnisse aus den relevantesten Datenquellen der Kunden und zeigt diese direkt über Workbench-Integrationen oder Self-Service-Anwendungen an.

    Squirro arbeitet mit globale Organisationen zusammen, vorrangig in den Branchen Finanzdienstleistungen, Versicherungen, Telekommunikation und Produktion. Zu den Kunden zählen unter anderem die Bank of England, Standard Chartered, ING, Brookson, Candriam und Ninety-One. Squirro wurde 2012 gegründet und verfügt aktuell über Standorte in Zürich, London, München, New York und Singapur. Weitere Informationen zu KI-gesteuerten Business Insights unter: https://squirro.com/ 

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  • Großes Update: Cloud Telefonie-Lösung Xelion 8 mit Video, Screenshare und Microsoft Teams-Anbindung

    Großes Update: Cloud Telefonie-Lösung Xelion 8 mit Video, Screenshare und Microsoft Teams-Anbindung

    Xelion 8 – effizienter und einfacher dank neuer Benutzeroberfläche

    BildMicrosoft Teams genießt inzwischen eine hohe Akzeptanz – viele Mitarbeiter vermissen hierbei allerdings die gewohnte Telefonie-Funktion. Die dafür benötigten Microsoft Lizenzen reichen jedoch nicht an die Leistungen einer Telefonanlage heran und sind dabei zudem teuer. Xelion, Anbieter des gleichnamigen Full-Service-Telefonsystems mit Contact Center, hat deshalb einen kostenlosen Connector entwickelt, der die beiden Lösungen verbindet. Die Anschaffung der gesonderten Microsoft Lizenzen wird damit überflüssig.

    „Für Unternehmen ist die Kombination von Xelion 8 und Microsoft365 sprichwörtlich die ,eierlegende Wollmilchsau’“, sagt Jan Böttcher, Country Director DACH bei Xelion. „Via Xelion 8 können Mitarbeiter direkt im Teams Client auf das globale Xelion Adressbuch zugreifen und dann die gewünschten Telefonate einleiten. Ebenso sehen Mitarbeiter über die Xelion Präsenz einen Kollegen als ,besetzt‘, wenn dieser in einer Teams Konferenz ist. Damit wird eines der meist gewünschten Features jetzt mit Xelion 8 realisiert“, so Jan Böttcher weiter.

    Das Zusammenspiel von Xelion und Microsoft365 wird so weiter perfektioniert, da Azure Active Directory, Kalender- und Kontakte Sync schon heute Bestandteile der Xelion Lizenz sind. Darüber hinaus ist Video-Telefonie voll im Xelion Client integriert – zur Startphase realisiert die Plattform bereits Konferenzen mit bis zu 16 Teilnehmern. Bei Präsentationsbedarf lässt sich der eigene Bildschirm per einfachem Klick teilen, ebenso können per Einladung externe Nutzer an Videokonferenzen über den Browser teilnehmen.

    Xelion 8 – effizienter und einfacher dank neuer Benutzeroberfläche

    Xelion 8 sorgt dank smarter UX-Verbesserungen für große Arbeitserleichterungen: So können sich Mitarbeiter jetzt in Warteschleifen per Click einbuchen und Gespräche annehmen wie auch vorab dafür ihre Rufnummernanzeige ändern – sowohl im Soft-Client als auch in der Smartphone App. Dank mehrerer Postfächer für den Kommunikationsverlauf pro Rufgruppe (z.B. Support und Vertrieb), können Mitarbeiter sehen, welche Kollegen Gespräche angenommen oder ob Anrufer eine Sprachnachricht hinterlassen haben. Der rundum neu entwickelte Windows Softphone Client verfügt dazu über ein Kachel-Design und ist damit ein Softphone für alle Anforderungen – von 2 bis 11 Kacheln, von einfach bis Power-User. Auch die derzeitigen Soft-Clients für Windows und Mac erhalten ein Update, damit deren Migration zu Xelion 8 reibungslos erfolgt und Mitarbeiter so die gewohnte Oberfläche behalten.

    Smartphone Apps erhalten selbstentwickelte VoIP Library

    Bisher implementierte Xelion seine VoIP-Funktion auf Smartphones mit Hilfe einer kommerziellen Drittanbieter-SIP-Bibliothek. Da dieser nicht die gewünschten Qualitätsstandards erreichte, beschloss Xelion deshalb die Entwicklung einer eigenen Lösung. Damit möchte Xelion an den großen Erfolg des eigenen PC-Softphones anschließen, das ein hochqualitatives, ausgereiftes VoIP-Erlebnis bereitstellt. Mit Xelion 8 wird nach umfangreicher Entwicklungsarbeit nun ein eigenes Smartphone-VoIP zur Verfügung stehen. Anpassungen und Optimierung können so in kurzen Intervallen selbst erfolgen. Das neue Xelion Smartphone VoIP verfügt über einen dynamischen Codec, der mit weniger als 50% der sonst üblichen Bankbreite von rund 100 Kb/Sekunden auskommt. Ist keine Datenverbindung möglich oder diese nicht ausreichend, können Nutzer auf die GSM-Verbindung zu Xelion (Callthrough) umschalten – eine Alternative, die Xelion bereits seit vielen Jahren anbietet und die von vielen Nutzern für eine durchgehende Nutzung der Bürorufnummer des Firmenanschlusses auch via GSM genutzt wird.

    Xelion 8 ist ab Oktober 2021 in Deutschland verfügbar – erste Eindrücke in einem Trailer auf Youtube: https://bit.ly/xelion8

    Weitere Informationen unter https://www.xelion.com/de/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Xelion GmbH
    Herr Jan Böttcher
    Beekstr. 16
    21228 Harmstorf
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 4183 – 4095000
    web ..: https://www.xelion.com/de/
    email : kontakt@xelion.com

    Xelion, 1988 als eigenständiger europäischer Software-Hersteller gegründet, bietet seit 2008 hochentwickelte Kommunikationslösungen für KMUs an und gehört zu den Marktführern in den Niederlanden. Darüber hinaus ist Xelion mit eigenen Gesellschaften in Deutschland und Großbritannien vertreten. Mehr als 12.000 Telefonanlagen sind inzwischen in Europa im Betrieb – der Vertrieb wird dabei ausschließlich über qualifizierte ITK-Partner organisiert.

    Xelion ist das leistungsstarke und sichere Telefonsystem aus der Cloud und eine wichtige Komponente für den digitalen Arbeitsplatz. Die Xelion UCC-Lösung bietet autarkes Arbeiten, standortunabhängig per Softphone, Smartphone-App (GSM und/oder Datentelefonaten mit Bürorufnummer), Video, Screen-Share, Chat, umfangreiche Contact-Center Funktionalität, Kalender, Microsoft365 Integration für Präsenzstatus-Anzeige, Teams Telefonie und viele weitere Leistungsmerkmale, die die Produktivität und Effizienz im Unternehmen steigern. Dazu sind Telefone diverser Hersteller (Gigaset, Poly, Snom, Yealink u.v.a.) für die Xelion Anlage wie auch Sip-Trunks diverser Telefonprovider zertifiziert.

    Darüber hinaus stellt Xelion verschiedene Technologien zur Integration von Drittsystemen zur Verfügung (optional) wie z.B. SMS, WhatsApp, DATEV, SalesForce, Zendesk, SugarCRM, Zoho u.v.m.

    Pressekontakt:

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    Herr Jan Böttcher
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  • Flutkatastrophe: Schäden an der digitalen Infrastruktur schnell beheben

    Flutkatastrophe: Schäden an der digitalen Infrastruktur schnell beheben

    Der Telekommunikations- und Netzwerkspezialist Telkotec bearbeitet täglich Dutzende Schadenfälle im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe. Die Experten arbeiten parallel an den Netzebenen 3 und 4.

    BildEuskirchen, Schleiden, Bad Münstereifel, Kall und, und, und: Die Flutkatastrophe im Juli 2021 hat für unvorstellbare Verwüstungen gesorgt. Das Extremereignis hat viele Menschenleben gekostet und allein in Nordrhein-Westfalen materielle Schäden in Höhe von 13 Milliarden Euro angerichtet. Die Schäden in Rheinland-Pfalz werden auf 15 Milliarden Euro beziffert. Bis die Schäden im öffentlichen und privaten Raum vollständig behoben sind, kann es Jahre dauern.

    „Daher ist es wichtig, dass die grundlegende Versorgung wieder sichergestellt ist. Dazu gehört natürlich die Telekommunikation. Diese ist privat, wirtschaftlich und für den Katastrophenschutz von größter Bedeutung. Somit arbeiten wir mit Hochdruck seit Wochen in den besonders betroffenen Regionen, um die Telekommunikations- und Netzwerkinfrastruktur wiederherzustellen und einen Teil zur Normalisierung des Alltags beizutragen“, sagt Winfried Hecking, Geschäftsführer von Telkotec (www.telkotec.de) .

    Das Unternehmen ist ein großer Servicepartner für Vodafone West in Deutschland und Spezialist für die innovative und zukunftsorientierte Netzwerk- und Telekommunikationstechnik. Telkotec ist an insgesamt drei Standorten vertreten. Vom Hauptsitz in Brilon und den Niederlassungen in Mönchengladbach und Marburg deckt Telkotec die vollständige Installation und Entstörung in weiten Teilen Nordrhein-Westfalens und Hessens ab. Rund 400 Mitarbeiter nehmen monatlich etwa 10.000 Neuinstallationen vor und bearbeiten mehrere 1000 Störungsfälle.

    Telkotec ist dementsprechend insbesondere im südlichen Nordrhein-Westfalen in den Hochwassergebieten stark engagiert. „Wir bearbeiten seit Wochen täglich mehrere Dutzend Schadenfälle im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe. Das sind Hunderte von Einsätzen jede Woche, die wir zum Teil noch immer unter widrigen Umständen durchführen müssen“, sagt Mitgründer und -geschäftsführer Jörg Peil. „Wir tun alles dafür, die Menschen in den betroffenen Gebieten so schnell wie möglich wieder ans Netz und damit an Telefonie, TV und Internet anzubinden. Das gelingt nicht immer wie gewünscht, da in vielen Fällen erst die Straßenverteiler wieder in Ordnung gebracht werden müssen.“

    Das ist die sogenannte Netzebene 3. Diese wird durch das typischerweise auf öffentlichem Grund baum- oder sternförmig verlegte örtliche Verteil- oder Zugangsnetz gebildet und endet an einem Übergabepunkt zu Hausverteilanlagen. Auf das Vodafone-Kabelnetz bezogen gehen von den Hubs Hauptkabel zu den berühmten grauen Kästen an den Straßen (Verstärkerpunkte) ab, von denen sich teilweise nochmals Hauptkabel abzweigen (ehemals als B-Linien bezeichnet).

    „Erst wenn diese Ebene einwandfrei läuft, können wir uns um die Ebene 4 für die Hausverteiler kümmern. Diese führt vom Hausübergabepunkt zum Anschlussverstärker und von dort zum Verteiler. Die Sanierung der Schäden auf der Netzebene 3 dauert leider seine Zeit, weshalb wir weiterhin um Geduld bitten, aber natürlich parallel zur Netzebene 3 auch schon intensiv an den Schäden der Netzebene 4 arbeiten. Wir kümmern uns mit Hochgeschwindigkeit um alle Anliegen und sind sicher, schnelle Lösungen für die Betroffenen zu liefern!“, betonen Winfried Hecking und Jörg Peil.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Telkotec GmbH
    Herr Winfried Hecking
    Almerfeldweg 44
    59929 Brilon
    Deutschland

    fon ..: 02961 9210200
    web ..: http://www.telkotec.de
    email : kundenservice@telkotec.de

    Über die Telkotec GmbH

    Die Telkotec GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen für Kabelnetzbetreiber mit Hauptsitz in Brilon und weiteren Standorten in Marburg und Mönchengladbach. Geführt von den Kabelnetzexperten und Handwerksmeistern Winfried Hecking (Hecking Elektrotechnik Co. KG, Mönchengladbach) und Jörg Peil (Mediatec Service GmbH, Marburg) und einem weiteren Geschäftsführer übernimmt Telkotec die gesamte Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie. Das Unternehmen ist mit mehreren 100 Mitarbeitern im Innen- und Außendienst als größter deutscher Servicepartner des Kabelnetzbetreibers Vodafone West in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen und Hessen tätig. Jeden Monat kommen auf diese Weise Zehntausende von Kundenkontakten zusammen. Als Unternehmen auf Wachstumskurs ist Telkotec ständig auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern (Elektriker, Radio-/Fernsehtechniker, Elektrotechniker, Mechatroniker) für den technischen Außendienst. Weitere Informationen unter www.telkotec.de

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    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
    Heintgesweg 49
    41239 Mönchengladbach

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  • Mitarbeiter im Homeoffice greifen wieder zum guten alten Telefon

    Mitarbeiter im Homeoffice greifen wieder zum guten alten Telefon

    Berlin/Boston, 27. August 2021 – Wie weiter mit dem Homeoffice? Je nachdem, wen man fragt, erhält man unterschiedliche Antworten. Während der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) bereits Ende Mai einen Stopp der Homeoffice-Pflicht und eine Rückkehr an den Arbeitsplatz in den Unternehmen forderte, möchten viele Beschäftigte das hybride Arbeitsmodell dauerhaft verankert sehen. Laut einer Studie von Statista im Auftrag von Slack wollen 69 Prozent, also gut zwei Drittel der Befragten, auch zukünftig hybrid oder komplett remote arbeiten.1 22 % würden sogar ihren Arbeitsplatz wechseln, falls dies nicht mehr ermöglicht würde. Unter Jüngeren (25-34 Jahre alt) ist dieser Wunsch besonders ausgeprägt, hier würden dies sogar 35 % in Betracht ziehen.2 Als Gründe für die Präferenz des asynchronen Beschäftigungsmodells werden unter anderem zeitliche Flexibilität (53%) und die erleichterte Möglichkeit zur Betreuung von Familienangehörigen (64 %) genannt.3 Allerdings zeigt sich laut einer YouGov-Umfrage im Auftrag von Web.de und GMX eine gewisse Müdigkeit in Bezug auf Videokonferenzen. Hiernach wollen weniger als ein Drittel der Befragten diese weiter regelmäßig nutzen. Messengerdienste und das Telefon erhalten als Helfer beim Kontakthalten mit jeweils zwei Dritteln deutlich mehr Zustimmung.4

    Und das aus gutem Grund: Telefonieren ist schneller und in vielen Fällen auch effektiver. Auch wenn uns keine Zahlen für die durchschnittliche Länge von Business-Telefonaten vorliegen, darf doch vermutet werden, dass sie eher kürzer sind als die 3 Minuten 20 Sekunden, die beispielsweise Vodafone als Durchschnittswert aller Telefonate in Deutschland herausgefunden hat5. In dieser Zeit ist eine Videokonferenz gerade einmal eingerichtet und der Link an alle Teilnehmenden verschickt. Telefonieren ist vor allem deshalb schneller, weil es keinerlei Vorbereitung bedarf und man nur in den seltensten Fällen dafür extra im Vorhinein einen Termin festlegen muss. Man ruft an, wenn etwas geklärt werden muss und legt ebenso schnell wieder auf, sobald das erledigt ist. Darüber hinaus verführen Videokonferenzen auch dazu, dass aufgrund der visuellen Komponente schnell über andere Themen (Urlaub, Sport, Familie, etc.) gesprochen wird – was die persönlichen Beziehungen zwar intensiveren mag, aber immer auch Zeit kostet.

    Im Homeoffice stimmen allerdings noch nicht überall die technischen Voraussetzungen für stressfreies Telefonieren. So lassen sich dank Rufumleitung zwar Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über ihre Büronummern auch zu Hause zum Beispiel auf dem Handy erreichen. Wenn sie anrufen, wird aber nicht ihre Büronummer, sondern ihre private Mobilfunknummer übermittelt. Das kann unter Umständen auch dazu führen, dass Kunden auch nach Feierabend oder gar am Wochenende das Telefon klingeln lassen oder Textnachrichten schicken und sofort eine Antwort erwarten. Dabei ist es heute möglich, dies wesentlich besser zu organisieren. Die Nebenstelle wird einfach ins Homeoffice mitgenommen und kann dort am Router, Computer oder via App auch auf dem Privathandy genutzt werden. Eingehende und ausgehende berufliche Gespräche werden immer über die Büronummer geführt – Privatgespräche über die persönliche Handynummer sind davon unabhängig – und nach Feierabend und am Wochenende werden auf Wunsch keine Gespräche mehr übermittelt. Die Telefonanlage lässt sich auf dem eigenen Server in der Firma oder in der Cloud betreiben und ist je nach Anforderung einfach skalierbar und wird ständig aktualisiert, um neuen Kundenbedürfnissen zu entsprechen. Und mit der neuen Click-to-cloud-Einrichtung lassen sich SIP-Trunks inklusive Rufnummern sowie die PBX je nach Bedarf zusammenstellen. Um die Migration zu vereinfachen, kann die Telefonanlage für das Homeoffice parallel zur existierenden Anlage in der Firma betrieben werden.

    Mit entsprechenden Endgeräten wie Smartphone, Tablet oder Laptop lässt sich die Vodia PBX an jeden Ort der Welt quasi mitnehmen und macht das Arbeiten von überall (work from anywhere) möglich. Gleichermaßen gilt: Feierabend ist Feierabend. Eine ausgereifte Lösung, wie geschaffen für hybride Arbeitsmodelle.

    Quellen:
    1,3funkschau, 2TechRadar (UK), 4Telecom Handel, 5Zeit Online

    Über Vodia Networks, Inc.

    Vodia sorgt mit seiner Telefonanlage dafür, dass Unternehmen effizienter mit Kunden und Mitarbeitern kommunizieren können. Hierfür stehen zahlreiche Integrationen mit VoIP-Telefonen, Betriebssystemen wie Android, iOS, Windows oder macOS sowie mit CRM-Systemen zur Verfügung. Kunden können die Anlage selbst betreiben oder über Partner aus der Cloud als Service beziehen. Der eingebaute Session-Border-Controller ermöglicht es, dass Benutzer von überall aus arbeiten können. Für die Terminierung in das Festnetz können SIP-Trunks von nationalen und internationalen Anbietern eingesetzt werden, aber auch lokale Gateways und Router.

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    +49 30 789076 – 0
    vodia@united.de
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  • Gaming-Tipps von FRITZ!

    Gaming-Tipps von FRITZ!

    Berlin (ots) – Das perfekte Heimnetz für Gamer – mit FRITZ!

    Gerade bei schnellen Online-Shootern entscheiden Sekundenbruchteile über Sieg oder Niederlage. Und bei langen Schlachten in Strategiespielen muss die Verbindung entsprechend durchhalten. FRITZ!-Produkte bieten hier das nötige Heimnetz mit schnellen und stabilen Übertragungswegen. Das Priorisierungs-Feature von FRITZ! hilft, wenn mehrere Nutzer gleichzeitig das Zocker-Netz nutzen. Und die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box verrät alle Details über die eigene Internetgeschwindigkeit. Weitere Informationen finden sich unter https://avm.de/gaming-mit-fritz/

    Kommandozentrale Online-Monitor

    Alle wichtigen Informationen über die eigene Internetverbindung finden Anwender in der Bedienoberfläche der FRITZ!Box. Unter „Internet“ – „Online-Monitor“ oder „DSL-Informationen“ (bzw. Kabel- und Fiber- Informationen) oder in der MyFRITZ!App werden alle wichtigen Kennzahlen aufgeführt und man kann etwa den Grund für einen schlechten Ping suchen. Denn es lässt sich so schon klar unterscheiden, ob die Ursache im Heimnetz liegt – also auf Nutzerseite – oder ob es auf Netzseite zu Verzögerungen kommt. Jeder Ping-Test wird damit überflüssig.

    Passende Produkte: Alle aktuellen FRITZ!Box-Modelle, MyFRITZ!App

    Servicelink: Frag FRITZ! (https://www.youtube.com/watch?v=D34yOhRQkbY) zum Thema DSL-Monitor

    Priorisierung für Vorfahrt im Heimnetz

    Die Priorisierung des Gaming-PCs oder der Konsole kann ebenfalls helfen, den Ping zu verbessern. So bekommen die Datenpakete des gewählten Geräts Vorfahrt im Heimnetz – etwa, wenn mehrere Nutzer im Heimnetz gleichzeitig streamen, zocken oder Dateien herunterladen wollen.

    Passende Produkte: Alle FRITZ!Box-Modelle mit aktuellem FRITZ!OS

    Servicelink: Anleitung zur Priorisierung (https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/228_Internetzugang-fur-wichtige-Netzwerkgerate-und-anwendungen-priorisieren/) am Beispiel FRITZ!Box 7590

    Weitere Tipps mit FRITZ! Gaming auf Youtube

    Zusätzlich zu diesen Tipps gibt es im neuen Youtube-Format „FRITZ! Gaming“ regelmäßig neue Hinweise und Tricks, wie man sein Heimnetz zum Zocken optimieren kann und was FRITZ! für Gamer so zu bieten hat. In der aktuellen Folge (https://www.youtube.com/watch?v=PLF3IVRIszA) dreht sich alles um die Themen Ping und Latenzen.

    Zur Presseinformation: avm.de/pi-heimnetz-gamer

    Pressekontakt:

    Doris Haar
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de
    http://twitter.com/avm_presse

    Original-Content von: AVM GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Heliot Europe auf Expansionskurs: Massiver Sigfox 0G Netzausbau in DACH / Schweiz, Slowenien und Österreich im Fokus der Expansion der IoT Infrastruktur

    Heliot Europe auf Expansionskurs: Massiver Sigfox 0G Netzausbau in DACH / Schweiz, Slowenien und Österreich im Fokus der Expansion der IoT Infrastruktur

    Bern/Ljubljana/Wien/München (ots) –

    – Europas größter Sigfox 0G Netzbetreiber erreicht wichtige Meilensteine im Network-Rollout in der Schweiz, Slowenien und Österreich
    – Planung, Koordination und Betrieb des Netzes erfolgen zentral über Shared Service Center (Heliot SSC)
    – Heliot Strategie „We got you covered“ erlaubt schnellen bedarfsgerechten Zusatzausbau des Netzes für Kundenanwendungen
    – Roaming in 72 Ländern, 18 Millionen smarte Objekte sowie die Auswahl aus fast 1000 verschiedenen Endgeräten untermauern die Pole-Position von Sigfox als IoT-Anbieter

    Bern/Ljubljana/Wien/München (ots) – Flächenabdeckung und Abdeckung der Bevölkerung als grundlegendes strategisches Vorgehen, zusätzliche Verdichtung an wichtigen Verkehrspunkten und bedarfsgerechter Ausbau ausgerichtet an Kundenanforderungen: Heliot Europe hat im Juni wichtige Meilensteine beim Netzausbau erreicht und damit seine Position als größter Sigfox IoT-Netzbetreiber Europas festigen können.

    Schweiz

    Seit Juli 2021 deckt das Sigfox 0G-Netzwerk in der Schweiz über 90 Prozent der bewohnten Gebiete und logistisch genutzten Flächen und damit für IoT-Anwendungen relevanten Bereiche ab – ein neuer Spitzenwert, der in Ergänzung mit dem internationalen Roaming und der großen Geräteauswahl die führende Position von Sigfox im Bereich der IoT-Infrastruktur untermauert und schon einige wichtige Kunden aus Logistik, Handel und Industrie überzeugt hat. Gerade die unkomplizierte pan-europäische Einbindung war hier – neben den günstigen Investitions- und Betriebskosten – oftmals ausschlaggebend.

    Slowenien

    Erst vor knapp zehn Monaten war Heliot Europe hier in Slowenien an der Sonnenseite der Alpen an den Start gegangen. Bereits Ende Juni hat Heliot Slowenien das Ziel von 50 Prozent des für 2021/2022 geplanten Netzaufbaus erreicht. Im südlichsten Land in der von Heliot Europe abgedeckten Region spielt speziell das Themenfeld Smart Cities eine wichtige Rolle für IoT-Anwendungen. Für die zweite Hälfte des Netzwerkausbaus wird Heliot für eine noch schnellere Expansion neue Partner für die Erschließung der Funkstandorten rekrutieren, falls dies notwendig werden sollte.

    Österreich

    Die Alpenrepublik holt auf und erschließt schon fast jede Woche eine neue Talregion. Aktuell wird bereits ein großer Teil der österreichischen Bevölkerung in den wichtigsten städtischen und ländlichen Versorgungsgebieten für Industrie, Technik und Landwirtschaft abgedeckt. Großkunden wie z.B. die Österreichische Post nutzen bereits heute das Sigfox 0G-Netz für ihre Anwendungen.

    Deutschland

    Das größte der vier Länder in der Heliot-Region legt ebenfalls beim Netzausbau nach: nachdem man im letzten Herbst bereits gut 90 Prozent der Gesamtbevölkerung mit dem 0G-Netzwerk abgedeckt hatte arbeitet Heliot Europe jetzt an einer Verdichtung in den Ballungsräumen speziell für Großkunden aus dem Logistikgeschäft und dem Handel.

    Zentrale Planung und Umsetzung des Netzausbaus

    Das hinter der Planung der Expansion stehende Unternehmen Heliot SSC ist in verschiedenen Bereichen tätig: so gehört Netzplanung und -aufbau zu wichtigen Servicebausteinen des Unternehmens. Aber auch Betrieb und Wartung von 0G Netzwerkinfrastruktur wird angeboten – ebenso wie Abrechnung und Reporting für den Netzbetrieb. Damit kann das Unternehmen IoT-Infrastruktur und -Dienste für Kunden noch schneller anpassen, ausbauen und einsatzfähig machen. „Unserer Strategie ‚We got you covered‘ folgend bieten wir einen schnellen und bedarfsgerechten Netzausbau an – dies haben wir erfolgreich bei unseren Großkunden aus Logistik und Handel bewiesen,“ sagt Thomas Scheibel, CEO von Heliot Europe.

    Weltweiter Aufwärtstrend sorgt für neue Sigfox Netzwerke

    Schon heute ist das globale Sigfox 0G Netzwerk für IoT in 72 Ländern weltweit verfügbar – mit iWire, einem IoT-Netzanbieter wird schon bald das 0G-Netzwerk in weiteren Ländern angeboten werden. Mit 34 Millionen US-Dollar aus einer Serie-A-Finanzierung ist der Aufbau von Sigfox-Netzwerken in 12 neuen Ländern in Asien, dem Nahen Osten und Afrika geplant. iWire hatte das Sigfox-Netzwerk in den Vereinigten Arabischen Emiraten bereits 2019 auf- und ausgebaut und mit den zusätzlichen Mitteln möchte das Unternehmen seine Netzabdeckung auf neue Märkte wie Indien, Bahrain, Kuwait, Saudi-Arabien, Jordanien, Türkei und Tunesien ausweiten. Ab dem nächsten Jahr wird iWire sein Netzwerk auch auf Bangladesch und Sri Lanka ausdehnen, und ein paar weitere Länder im Nahen Osten und in Afrika stehen auf dem Plan.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Heliot Europe / Sigfox Germany
    Florian Kreutz | Tel: +49 (0) 151 611 55 126 | E-Mail: florian.kreutz@sigfox.de
    Sigfox Germany GmbH | Bretonischer Ring 6 | 85630 Grasbrunn/München |Germany

    Pressekontakt Agentur
    Alina Bölinger | Tel: +49 (0) 40 692 123-19 | E-Mail: boelinger@red-robin.de
    redRobin. Strategic Public Relations GmbH |Virchowstraße 65b | 22767 Hamburg | Germany

    Original-Content von: Heliot Europe, übermittelt durch news aktuell

  • Squirro startet AI Week 2021 inklusive Executive Masterclasses für Führungskräfte

    Squirro startet AI Week 2021 inklusive Executive Masterclasses für Führungskräfte

    KI-Vorteile umfassend ausschöpfen

    Die AI Week findet vom 5. bis 8. Oktober 2021 statt: Branchenführer präsentieren Best Practice-Lösungen bei der Künstliche Intelligenz (KI)-Implementierung, begleitet von einer Vielzahl an Praxis-Workshops und Success Cases.

    Squirro, der Anbieter von Augmented Intelligence-Lösungen, kündigt den Launch seiner erste AI Week 2021 an – ein virtuelles Event mit Präsentationen von Best Practices für KI ergänzt um interaktive Masterclasses, die es Business- und IT-Führungskräfte ermöglichen, das Potenzial von KI und Machine Learning (ML) effizienter zu nutzen.

    Die AI Week 2021 findet vom 5. bis 8. Oktober statt und gliedert sich in zwei Teile. Am 5. und 6. Oktober werden Referenten internationaler Organisationen, darunter die Standard Chartered Bank, Bank of England und Armacell, ihre Erfahrungen in der KI-Implementierung teilen und Anleitungen zur Beschleunigung von KI-Programmen geben. Zu den spezifischen Sessions zählen AI-Driven Banking Customer Service, Turn Your Data Investments into Revenue und Visionary Women in AI.

    Vom 6. bis 8. Oktober folgt eine Reihe von exklusiven Executive Masterclasses, die darauf ausgerichtet sind, dass Business- und IT-Führungskräfte die Vorteile von KI und Machine Learning bestmöglich ausschöpfen. Hierbei wird eine ausgewählte Teilnehmer-Gruppe von hochkarätigen Praxis-Workshops, geleitet von Squirro KI-Experten, und Live-Fallstudien weltweit führender Unternehmen profitieren, die vermitteln, wie sich der KI-Ertrag für die eigene Organisation maximieren lässt.

    „KI treibt in allen Branchen die Transformation in Lichtgeschwindigkeit voran und revolutioniert Geschäftsstrategien, Entwicklungen und Wachstum“, sagte Dorian Selz, CEO von Squirro. „Die AI Week 2021 bringt erstklassige c-suite Speaker zusammen, die Best Practice-Expertisen aus ihrer eigenen KI-Reisen teilen, dank derer Teilnehmer erfahren, wie sie KI selbst optimal einsetzen können. Die Teilnehmer der Executive Masterclass erwerben außerdem die notwendigen Fähigkeiten, das Potenzial für Data Science in ihrem Unternehmen zu erkennen und lernen die Tools kennen, um diese Chancen zu priorisieren und erfolgreich umzusetzen.“

    Die Executive Masterclasses auf der AI Week 2021 vermitteln Business- und IT-Führungskräften ein Instrumentarium an Fähigkeiten zur Verbesserung der Entscheidungsfindung, tiefere Kundeneinblicke zu gewinnen und KI auf Herausforderungen im Unternehmen anzuwenden. Die von Business- und IT-Leadern sowie Squirro-Experten mit großer Erfahrung in KI-Rollouts und -Technologien geführten Sessions sind in drei Regionen verfügbar – APAC, Europa und Nordamerika – und werden im Vorfeld auf die mitgeteilten, spezifischen Informationen der angenommenen Bewerber zugeschnitten.

    „KI und ML eröffnen branchen- wie abteilungsübergreifend neue Möglichkeiten und können einen großen, greifbaren Einfluss auf jede Organisation haben“, so Dorian Selz, Squirro weiter. „Unsere Masterclasses bieten Business- und IT-Führungskräften die notwendigen Einblicke in Best-in-Class Strategien und Richtlinien, wie sich KI und ML erfolgreich in das Business implementieren lassen.“

    Die Anmeldung zur AI Week 2021 erfolgt hier: https://info.squirro.com/aiweek_pr

    Interessenten, die an den Executive Masterclasses teilnehmen möchten, können ihre Bewerbung hier einreichen: https://squirro.com/events/ai-week-2021/masterclasses

    Über Squirro:
    Unternehmen nutzen neue Chancen, verbessern die Kundenbeziehungen und optimieren die Entscheidungsfindung mit den branchenspezifischen Augmented Intelligence-Lösungen von Squirro, die menschliche Intelligenz mit leistungsstarker KI kombinieren. Als Insight Engine im Kern liefert Squirro kontextualisierte Erkenntnisse aus den relevantesten Datenquellen der Kunden und zeigt diese direkt über Workbench-Integrationen oder Self-Service-Anwendungen an.

    Squirro arbeitet mit globale Organisationen zusammen, vorrangig in den Branchen Finanzdienstleistungen, Versicherungen, Telekommunikation und Produktion. Zu den Kunden zählen unter anderem die Bank of England, Standard Chartered, ING, Brookson, Candriam und Ninety-One. Squirro wurde 2012 gegründet und verfügt aktuell über Standorte in Zürich, London, München, New York und Singapur. Weitere Informationen zu KI-gesteuerten Business Insights unter: https://squirro.com/

    Kontakt
    Squirro AG
    Gloria Fernandez
    Mühlebachstrasse 70
    8008 Zürich
    +41 78 859 63 51
    gloria.fernandez@squirro.com
    https://www.squirro.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Squirro startet AI Week 2021 inklusive Executive Masterclasses für Führungskräfte

    Squirro startet AI Week 2021 inklusive Executive Masterclasses für Führungskräfte

    KI-Vorteile umfassend ausschöpfen

    BildDie AI Week findet vom 5. bis 8. Oktober 2021 statt: Branchenführer präsentieren Best Practice-Lösungen bei der Künstliche Intelligenz (KI)-Implementierung, begleitet von einer Vielzahl an Praxis-Workshops und Success Cases.

    Squirro, der Anbieter von Augmented Intelligence-Lösungen, kündigt den Launch seiner erste AI Week 2021 an – ein virtuelles Event mit Präsentationen von Best Practices für KI ergänzt um interaktive Masterclasses, die es Business- und IT-Führungskräfte ermöglichen, das Potenzial von KI und Machine Learning (ML) effizienter zu nutzen.

    Die AI Week 2021 findet vom 5. bis 8. Oktober statt und gliedert sich in zwei Teile. Am 5. und 6. Oktober werden Referenten internationaler Organisationen, darunter die Standard Chartered Bank, Bank of England und Armacell, ihre Erfahrungen in der KI-Implementierung teilen und Anleitungen zur Beschleunigung von KI-Programmen geben. Zu den spezifischen Sessions zählen AI-Driven Banking Customer Service, Turn Your Data Investments into Revenue und Visionary Women in AI.

    Vom 6. bis 8. Oktober folgt eine Reihe von exklusiven Executive Masterclasses, die darauf ausgerichtet sind, dass Business- und IT-Führungskräfte die Vorteile von KI und Machine Learning bestmöglich ausschöpfen. Hierbei wird eine ausgewählte Teilnehmer-Gruppe von hochkarätigen Praxis-Workshops, geleitet von Squirro KI-Experten, und Live-Fallstudien weltweit führender Unternehmen profitieren, die vermitteln, wie sich der KI-Ertrag für die eigene Organisation maximieren lässt.

    „KI treibt in allen Branchen die Transformation in Lichtgeschwindigkeit voran und revolutioniert Geschäftsstrategien, Entwicklungen und Wachstum“, sagte Dorian Selz, CEO von Squirro. „Die AI Week 2021 bringt erstklassige c-suite Speaker zusammen, die Best Practice-Expertisen aus ihrer eigenen KI-Reisen teilen, dank derer Teilnehmer erfahren, wie sie KI selbst optimal einsetzen können. Die Teilnehmer der Executive Masterclass erwerben außerdem die notwendigen Fähigkeiten, das Potenzial für Data Science in ihrem Unternehmen zu erkennen und lernen die Tools kennen, um diese Chancen zu priorisieren und erfolgreich umzusetzen.“

    Die Executive Masterclasses auf der AI Week 2021 vermitteln Business- und IT-Führungskräften ein Instrumentarium an Fähigkeiten zur Verbesserung der Entscheidungsfindung, tiefere Kundeneinblicke zu gewinnen und KI auf Herausforderungen im Unternehmen anzuwenden. Die von Business- und IT-Leadern sowie Squirro-Experten mit großer Erfahrung in KI-Rollouts und -Technologien geführten Sessions sind in drei Regionen verfügbar – APAC, Europa und Nordamerika – und werden im Vorfeld auf die mitgeteilten, spezifischen Informationen der angenommenen Bewerber zugeschnitten.

    „KI und ML eröffnen branchen- wie abteilungsübergreifend neue Möglichkeiten und können einen großen, greifbaren Einfluss auf jede Organisation haben“, so Dorian Selz, Squirro weiter. „Unsere Masterclasses bieten Business- und IT-Führungskräften die notwendigen Einblicke in Best-in-Class Strategien und Richtlinien, wie sich KI und ML erfolgreich in das Business implementieren lassen.“

    Die Anmeldung zur AI Week 2021 erfolgt hier: https://info.squirro.com/aiweek_pr

    Interessenten, die an den Executive Masterclasses teilnehmen möchten, können ihre Bewerbung hier einreichen: https://squirro.com/events/ai-week-2021/masterclasses

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Squirro AG
    Frau Gloria Fernandez
    Mühlebachstrasse 70
    8008 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 78 859 63 51
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    email : gloria.fernandez@squirro.com

    Über Squirro:
    Unternehmen nutzen neue Chancen, verbessern die Kundenbeziehungen und optimieren die Entscheidungsfindung mit den branchenspezifischen Augmented Intelligence-Lösungen von Squirro, die menschliche Intelligenz mit leistungsstarker KI kombinieren. Als Insight Engine im Kern liefert Squirro kontextualisierte Erkenntnisse aus den relevantesten Datenquellen der Kunden und zeigt diese direkt über Workbench-Integrationen oder Self-Service-Anwendungen an.

    Squirro arbeitet mit globale Organisationen zusammen, vorrangig in den Branchen Finanzdienstleistungen, Versicherungen, Telekommunikation und Produktion. Zu den Kunden zählen unter anderem die Bank of England, Standard Chartered, ING, Brookson, Candriam und Ninety-One. Squirro wurde 2012 gegründet und verfügt aktuell über Standorte in Zürich, London, München, New York und Singapur. Weitere Informationen zu KI-gesteuerten Business Insights unter: https://squirro.com/ 

    Pressekontakt:

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  • DDoS-Attacken nehmen um 40% im Vergleich zum Vorjahr zu

    DDoS-Attacken nehmen um 40% im Vergleich zum Vorjahr zu

    Der DDoS Attack Report vom Q2 2021 von Radware

    BildDas Volumen von DDoS-Attacken (Distributed Denial of Service) ist weltweit im zweiten Quartal gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahrs um 40 Prozent angestiegen. Dies ist eine der wesentlichen Erkenntnisse des quartalsweise veröffentlichten DDoS Attack Report von Radware. Der Bericht bietet einen Überblick über DDoS-Angriffstrends nach Branchen sowie nach Anwendungen und Angriffsarten.

    Geografisch verteilten sich die Attacken vor allem auf Amerika und den EMEA-Raum, auf die 80 Prozent des Volumens entfielen. Bei den Branchen standen vor allem Technologieunternehmen mit durchschnittlich fast 3.000 Angriffen im Fokus, gefolgt vom Gesundheitswesen mit etwa 2.000 Angriffen pro Unternehmen. Allerdings waren in diesen beiden Branchen die Angriffsvolumina relativ klein, während Einzelhandel und Telekommunikation sich einer deutlich geringeren Anzahl von Angriffen erwehren mussten, die dafür deutlich höhere Volumina aufwiesen. So richteten sich nur etwa 6 Prozent aller Attacken gegen Telekommunikations-Unternehmen, die aber 18 Prozent des gesamten Volumens ausmachten. Der Einzelhandel wurde mit etwa 9 Prozent der Attacken konfrontiert, aber mit 36 Prozent des Angriffsvolumens. Der Gesundheitssektor dagegen kam bei über 20 Prozent der Attacken auf ein Volumen von weniger als einem Prozent.

    Weitere Ergebnisse

    o Im Durchschnitt musste jedes Unternehmen im zweiten Quartal 2021 fast 5.000 bösartige Ereignisse und ein Volumen von 2,3 TB pro Monat erkennen und blockieren.
    o Im zweiten Quartal 2021 stieg die durchschnittliche Anzahl der blockierten bösartigen Ereignisse pro Unternehmen um mehr als 30 %, und das durchschnittliche blockierte Volumen pro Unternehmen nahm im Vergleich zum zweiten Quartal 2020 um mehr als 40 % zu.
    o In der ersten Jahreshälfte 2021 musste ein Unternehmen in Nord- und Südamerika oder in EMEA im Durchschnitt doppelt so viel Volumen abwehren wie ein Unternehmen im asiatisch-pazifischen Raum (APAC). Auf Nord-, Mittel- und Südamerika sowie EMEA entfielen im selben Zeitraum rund 80 % des abgewehrten Angriffsvolumens.

    „Während große Ransomware-Angriffe für Schlagzeilen sorgen, gibt es andere Cyber-Bedrohungen, auf die Unternehmen achten müssen“, sagt Pascal Geenens, Director of Threat Intelligence bei Radware. „Von einer Zunahme von DDoS-Ransom-Kampagnen und DDoS-Hit-and-Run-Angriffen bis hin zu einer aktivistischen Gruppe, die es auf Finanzunternehmen im Nahen Osten abgesehen hat, gab es im zweiten Quartal ein beunruhigendes Ausmaß an Cyber-Aktivitäten im Vergleich zum gleichen Quartal des Vorjahres. Die Ergebnisse dieses Berichts sollten den Unternehmen eine deutliche Mahnung sein, dass kein Unternehmen davor gefeit ist, ein Ziel zu sein.“

    Nach Technologie und Gesundheitswesen war der Finanzsektor im zweiten Quartal die am stärksten von DDoS-Attacken betroffene Branche (1.350 Angriffe pro Unternehmen), gefolgt von Einzelhandel, Kommunikation und Telekommunikation (zwischen 600 und 1.000 Attacken pro Unternehmen). Die Glücksspielbranche verzeichnete im Durchschnitt mehr als 400 Angriffe, während auf Behörden und Versorgungsunternehmen im Durchschnitt etwa 280 entfielen. Bezogen auf das blockierte Volumen war der Einzelhandel im zweiten Quartal am stärksten betroffen, gefolgt von Glücksspiel, Telekommunikation und Technologie, die das zweit-, dritt- bzw. vierthöchste Volumen blockierten.

    Aggressive Burst-Angriffe gegen Technologie- und Finanzunternehmen

    Die aktuelle Studie von Radware zeigt auch, dass es im zweiten Quartal 2021 bemerkenswerte Burst-Angriffe gab. Diese Angriffe richteten sich gegen Unternehmen aus den Bereichen Finanzen und Technologie. Diese „Hit-and-Run“-DDoS-Angriffe verwenden wiederholte kurze Bursts mit hohem Volumen und waren besonders aggressiv in ihrer Amplitude (Angriffsgröße) und Frequenz (Anzahl der Bursts pro Zeiteinheit). Bei einem Angriff wurden mehrere konsistente 80-Gbps-Bursts durchgeführt, die zwei bis drei Minuten dauerten und sich alle vier Minuten wiederholten. Dies ergab 12 Angriffsbursts von 80 Gbps innerhalb eines 45-minütigen Zeitrahmens.

    Bösartige Scanner nutzen Schwachstellen aus

    Im zweiten Quartal 2021 blockierten Unternehmen im Durchschnitt fast 2.000 Scan-Ereignisse durch nicht selbst kontrollierte Schwachstellen-Scanner. Laut Radware wurden 40 Prozent dieser Scans von potenziell böswilligen Scannern durchgeführt, die bekannte Schwachstellen aktiv ausnutzen und ein Unternehmen angreifen wollten. Schwachstellen-Scanner sind automatisierte Tools, mit denen Unternehmen überprüfen können, ob ihre Netzwerke und Anwendungen Sicherheitsschwachstellen aufweisen, die sie Angriffen aussetzen könnten.

    „Organisationen werden von gut organisierten Bedrohungsakteuren herausgefordert“, so Geenens. „Das Zeitfenster zwischen der Aufdeckung und der Nutzung neuer Schwachstellen wird immer kleiner. In einigen Fällen konnten wir beobachten, dass weniger als 24 Stunden vergehen zwischen der Veröffentlichung eines Patches durch einen Hersteller und dem Versuch, die Schwachstelle auszunutzen.“

    Der vollständige Q2 DDoS Attack Report von Radware kann hier eingesehen werden. Die Daten für den Bericht basieren auf einer Stichprobe von Radware-Geräten, die in den Cloud Scrubbing Centern von Radware eingesetzt werden, sowie auf vor Ort verwalteten Geräten in den Radware Hybrid- und Peak Protection Services.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Radware GmbH
    Herr Michael Gießelbach
    Robert-Bosch-Str. 11a
    63225 Langen
    Deutschland

    fon ..: +49 6103 70657-0
    web ..: https://www.radware.com
    email : radware@prolog-pr.com

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

    fon ..: +49 89 800 77-0
    web ..: https://www.prolog-pr.com
    email : achim.heinze@prolog-pr.com

  • Radware berichtet einen Anstieg von DDoS-Attacken um 40%

    Radware berichtet einen Anstieg von DDoS-Attacken um 40%

    Q2 2021 DDoS Attack Report von Radware

    Das Volumen von DDoS-Attacken (Distributed Denial of Service) ist weltweit im zweiten Quartal gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahrs um 40 Prozent angestiegen. Dies ist eine der wesentlichen Erkenntnisse des quartalsweise veröffentlichten DDoS Attack Report von Radware. Der Bericht bietet einen Überblick über DDoS-Angriffstrends nach Branchen sowie nach Anwendungen und Angriffsarten.

    Geografisch verteilten sich die Attacken vor allem auf Amerika und den EMEA-Raum, auf die 80 Prozent des Volumens entfielen. Bei den Branchen standen vor allem Technologieunternehmen mit durchschnittlich fast 3.000 Angriffen im Fokus, gefolgt vom Gesundheitswesen mit etwa 2.000 Angriffen pro Unternehmen. Allerdings waren in diesen beiden Branchen die Angriffsvolumina relativ klein, während Einzelhandel und Telekommunikation sich einer deutlich geringeren Anzahl von Angriffen erwehren mussten, die dafür deutlich höhere Volumina aufwiesen. So richteten sich nur etwa 6 Prozent aller Attacken gegen Telekommunikations-Unternehmen, die aber 18 Prozent des gesamten Volumens ausmachten. Der Einzelhandel wurde mit etwa 9 Prozent der Attacken konfrontiert, aber mit 36 Prozent des Angriffsvolumens. Der Gesundheitssektor dagegen kam bei über 20 Prozent der Attacken auf ein Volumen von weniger als einem Prozent.

    Weitere Ergebnisse

    Im Durchschnitt musste jedes Unternehmen im zweiten Quartal 2021 fast 5.000 bösartige Ereignisse und ein Volumen von 2,3 TB pro Monat erkennen und blockieren.
    Im zweiten Quartal 2021 stieg die durchschnittliche Anzahl der blockierten bösartigen Ereignisse pro Unternehmen um mehr als 30 %, und das durchschnittliche blockierte Volumen pro Unternehmen nahm im Vergleich zum zweiten Quartal 2020 um mehr als 40 % zu.
    In der ersten Jahreshälfte 2021 musste ein Unternehmen in Nord- und Südamerika oder in EMEA im Durchschnitt doppelt so viel Volumen abwehren wie ein Unternehmen im asiatisch-pazifischen Raum (APAC). Auf Nord-, Mittel- und Südamerika sowie EMEA entfielen im selben Zeitraum rund 80 % des abgewehrten Angriffsvolumens.

    „Während große Ransomware-Angriffe für Schlagzeilen sorgen, gibt es andere Cyber-Bedrohungen, auf die Unternehmen achten müssen“, sagt Pascal Geenens, Director of Threat Intelligence bei Radware. „Von einer Zunahme von DDoS-Ransom-Kampagnen und DDoS-Hit-and-Run-Angriffen bis hin zu einer aktivistischen Gruppe, die es auf Finanzunternehmen im Nahen Osten abgesehen hat, gab es im zweiten Quartal ein beunruhigendes Ausmaß an Cyber-Aktivitäten im Vergleich zum gleichen Quartal des Vorjahres. Die Ergebnisse dieses Berichts sollten den Unternehmen eine deutliche Mahnung sein, dass kein Unternehmen davor gefeit ist, ein Ziel zu sein.“

    Nach Technologie und Gesundheitswesen war der Finanzsektor im zweiten Quartal die am stärksten von DDoS-Attacken betroffene Branche (1.350 Angriffe pro Unternehmen), gefolgt von Einzelhandel, Kommunikation und Telekommunikation (zwischen 600 und 1.000 Attacken pro Unternehmen). Die Glücksspielbranche verzeichnete im Durchschnitt mehr als 400 Angriffe, während auf Behörden und Versorgungsunternehmen im Durchschnitt etwa 280 entfielen. Bezogen auf das blockierte Volumen war der Einzelhandel im zweiten Quartal am stärksten betroffen, gefolgt von Glücksspiel, Telekommunikation und Technologie, die das zweit-, dritt- bzw. vierthöchste Volumen blockierten.

    Aggressive Burst-Angriffe gegen Technologie- und Finanzunternehmen

    Die aktuelle Studie von Radware zeigt auch, dass es im zweiten Quartal 2021 bemerkenswerte Burst-Angriffe gab. Diese Angriffe richteten sich gegen Unternehmen aus den Bereichen Finanzen und Technologie. Diese „Hit-and-Run“-DDoS-Angriffe verwenden wiederholte kurze Bursts mit hohem Volumen und waren besonders aggressiv in ihrer Amplitude (Angriffsgröße) und Frequenz (Anzahl der Bursts pro Zeiteinheit). Bei einem Angriff wurden mehrere konsistente 80-Gbps-Bursts durchgeführt, die zwei bis drei Minuten dauerten und sich alle vier Minuten wiederholten. Dies ergab 12 Angriffsbursts von 80 Gbps innerhalb eines 45-minütigen Zeitrahmens.

    Bösartige Scanner nutzen Schwachstellen aus

    Im zweiten Quartal 2021 blockierten Unternehmen im Durchschnitt fast 2.000 Scan-Ereignisse durch nicht selbst kontrollierte Schwachstellen-Scanner. Laut Radware wurden 40 Prozent dieser Scans von potenziell böswilligen Scannern durchgeführt, die bekannte Schwachstellen aktiv ausnutzen und ein Unternehmen angreifen wollten. Schwachstellen-Scanner sind automatisierte Tools, mit denen Unternehmen überprüfen können, ob ihre Netzwerke und Anwendungen Sicherheitsschwachstellen aufweisen, die sie Angriffen aussetzen könnten.

    „Organisationen werden von gut organisierten Bedrohungsakteuren herausgefordert“, so Geenens. „Das Zeitfenster zwischen der Aufdeckung und der Nutzung neuer Schwachstellen wird immer kleiner. In einigen Fällen konnten wir beobachten, dass weniger als 24 Stunden vergehen zwischen der Veröffentlichung eines Patches durch einen Hersteller und dem Versuch, die Schwachstelle auszunutzen.“

    Der vollständige Q2 DDoS Attack Report von Radware kann hier eingesehen werden. Die Daten für den Bericht basieren auf einer Stichprobe von Radware-Geräten, die in den Cloud Scrubbing Centern von Radware eingesetzt werden, sowie auf vor Ort verwalteten Geräten in den Radware Hybrid- und Peak Protection Services.

    Radware® (NASDAQ: RDWR) ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Anwendungsbereitstellung und Cybersicherheit für virtuelle, cloudbasierte und softwaredefinierte Rechenzentren. Das preisgekrönte Portfolio des Unternehmens sichert die unternehmensweite IT-Infrastruktur sowie kritische Anwendungen und stellt deren Verfügbarkeit sicher. Enterprise- und Carrier-Kunden weltweit profitieren von Radware-Lösungen zur schnellen Anpassung an Marktentwicklungen, Aufrechterhaltung der Business Continuity und Maximierung der Produktivität bei geringen Kosten.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.radware.com

    Firmenkontakt
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    63225 Frankfurt am Main
    +49-6103-70657-0
    radware@prolog-pr.com
    https://www.radware.com

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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • VIAVI Solutions Studie zu 5G: Anzahl städtischer 5G-Netze 2021 um weltweit mehr als 20 Prozent gestiegen

    VIAVI Solutions Studie zu 5G: Anzahl städtischer 5G-Netze 2021 um weltweit mehr als 20 Prozent gestiegen

    Deutschland kann Zahl der Netze fast verdoppeln und verpasst Top Ten nur knapp

    BildEningen, 13.07.2021 – Im ersten Halbjahr 2021 ist die Anzahl städtischer 5G-Netze um weltweit mehr als 20 Prozent gestiegen. Das ist das Ergebnis der aktuellen „The State of 5G“-Studie des Netzwerkspezialisten VIAVI Solutions (VIAVI) (NASDAQ: VIAV). Seit Jahresbeginn sind demnach 301 Städte und vier Staaten (Zypern, Peru, Russland und Usbekistan) hinzugekommen, sodass der neue Mobilfunkstandard nunmehr in insgesamt 1.662 Städten und 65 Ländern verfügbar ist. Damit besitzt weit mehr als ein Drittel aller Staaten mindestens ein kommerzielles 5G-Netz.

    Ein starker Entwicklungssprung ist in Deutschland zu verzeichnen: In den letzten sechs Monaten hat sich die Anzahl städtischer 5G-Netze fast verdoppelt und ist von 17 auf 30 gestiegen. Damit verpasst die Bundesrepublik nur knapp die Top Ten und liegt jetzt im internationalen Vergleich auf Rang 11. Die Spitzenplätze belegen nach wie vor China und die USA mit nunmehr 376 bzw. 284 Städten. Der bisherige Drittplatzierte Südkorea wurde von den Philippinen (aktuell 95 Städte) verdrängt und liegt jetzt mit derzeit 85 Städten nur noch auf Platz vier. Insgesamt liegt Asien im globalen Vergleich mit 641 Städten mit verfügbaren 5G-Netzen weiterhin an der Spitze, dicht gefolgt von EMEA mit 623 und Amerika mit 398 Städten.

    Je nach genutztem 5G-Spektrum können Qualität und Geschwindigkeit des Netzwerks von Region zu Region erheblich variieren. „Wir sehen derzeit einen deutlichen Sprung in der Anzahl der Netzwerke, die in Betrieb genommen werden. Die dafür eingesetzten 5G-Technologien unterscheiden sich jedoch oft“, so Sameh Yamany, Chief Technology Officer bei VIAVI. „Netzwerke, die in unteren, mittleren und oberen Frequenzbändern betrieben werden, zeigen sehr unterschiedliche Leistungen in Bezug auf Reichweite und Durchsatz. Diese Entwicklung unterstreicht die Bedeutung der Netzwerksicherung und -optimierung – nur mit passender Messtechnik kann das Leistungsversprechen von 5G konsequent erfüllt werden.“

    Über die Studie

    Die Daten wurden zu Informationszwecken aus öffentlich zugänglichen Quellen zusammengestellt und dienen VIAVI zur Trendanalyse bei der Entwicklung moderner Technologien für die Überwachung von 5G-Netzen. Eine Infografik zur aktuellen Ausgabe der „The State of 5G“-Studie ist hier verfügbar.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Viavi Solutions Deutschland GmbH
    Herr Johann Tutsch
    Arbachtalstrasse 5
    72800 Eningen u.A.
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 7121 86-1571
    fax ..: +49 (0) 7121 86-1222
    web ..: http://www.viavisolutions.de
    email : johann.tutsch@viavisolutions.com

    VIAVI (NASDAQ: VIAV) ist ein globaler Anbieter von Netzwerktest-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kommunikationsdienstleister, Unternehmen, Hersteller von Netzwerkgeräten, Behörden und Avionik. Wir helfen unseren Kunden, die Leistung von Instrumenten, Automatisierung, Intelligenz und Virtualisierung zu nutzen, damit Sie das Netzwerk im Griff haben. VIAVI ist auch führend bei Lichtmanagementlösungen für 3D-Sensor-, Fälschungsschutz-, Unterhaltungselektronik-, Industrie-, Automobil- und Verteidigungsanwendungen. Erfahren Sie mehr über VIAVI unter https://www.viavisolutions.com/de-de. Folgen Sie uns auf VIAVI Perspectives, LinkedIn, Twitter, YouTube und Facebook.

    Pressekontakt:

    Riba:BusinessTalk GmbH
    Herr Michael Beyrau
    Klostergut Besselich 1
    56182 Urbar / Koblenz

    fon ..: +49 (0) 261-96 37 57-27
    web ..: http://www.riba.eu
    email : mbeyrau@riba.eu