Schlagwort: Telekommunikation

  • Logicalis übernimmt Netzwerkinfrastruktur- und 5G-Spezialisten siticom

    Logicalis übernimmt Netzwerkinfrastruktur- und 5G-Spezialisten siticom

    Frankfurt am Main, 7. Juni 2021 – Logicalis, internationaler Anbieter von IT-Lösungen und Managed Services, übernimmt mit sofortiger Wirkung die siticom GmbH, den Spezialisten für Netzwerktransformation und -modernisierung. Durch die Investition stärkt Logicalis sein Angebot im Bereich der Software Defined Services, um Kunden die Vernetzung von Menschen und Geräten zu ermöglichen.

    siticom, gegründet 2010, ist als Experte für Kommunikationsnetzwerke und Campus-Netzwerklösungen ein führender Akteur im Markt für Software Defined Networking (SDN) und 5G. Mit einem Team von 130 Experten an fünf deutschen Standorten entwickelt das Unternehmen für seine Kunden komplexe Netzwerklösungen. Zum Kundenstamm zählen einige der weltweit größten Telekommunikations- und Finanzdienstleister sowie Betreiber von Chemieanlageninfrastrukturen.

    Die Übernahme von siticom befähigt Logicalis dazu, ein EMEA-Kompetenzzentrum für zukunftsweisende 5G-Netzwerke zu etablieren, um die Interoperabilität von Cloud-orchestrierten Netzwerken weiterzuentwickeln. Durch den Kompetenzgewinn im Bereich Next Generation Networks kann Logicalis außerdem sein Dienstleistungsportfolio in diesem Segment ausbauen und im Bereich von Professional Services und Managed Services weiter wachsen.

    „Moderne Netzwerkinfrastrukturen sind die Grundlage für jedes digitale Geschäft. Mit unserer strategischen Entscheidung, siticom zu übernehmen, kommen wir der wachsenden Nachfrage nach Breitbanddiensten und Glasfaserausbau nach, während wir weiterhin schnelle, skalierbare und agile Lösungen für globale Kunden liefern,“ sagt Bob Bailkoski, CEO der Logicalis Group. Und weiter: „Als Cisco Global Gold Partner entwickeln wir bereits SD-WAN-Lösungen. Gemeinsam mit siticom können wir auf dieser Partnerschaft aufbauen, um End-to-End 5G-Angebote für das Business der Zukunft zu schaffen.“

    Jürgen Hatzipantelis, Managing Director bei siticom, fügt hinzu: „Unsere zukunftsweisende Netzwerkexpertise kombiniert mit der globalen Reichweite von Logicalis eröffnet beiden Unternehmen neue Märkte. Als internationaler Managed Service Provider (MSP) wird Logicalis das Wachstum von siticom unterstützen und die Grundlagen schaffen, die für die weitere Entwicklung des Geschäfts erforderlich sind. Unsere offene und innovative Unternehmenskultur ist dabei ein Grundpfeiler.“

    Stefan Höltken, Managing Director bei siticom, fasst zusammen: „Durch die Kombination unseres Know-hows in den Bereichen SDN, 5G und Infrastruktur-Services mit dem Managed Services Angebot von Logicalis und den engen Kundenbeziehungen, wird siticom in der Lage sein, seinen Kunden ein umfassenderes Angebot zu bieten.“

    siticom verfügt über umfangreiche Kompetenzen in den Bereichen Telekommunikation und Software Defined Networks, die industrielle IoT-Implementierungen und öffentliche sowie private Netzwerke der nächsten Generation ermöglichen. Der 5G-Lösungsspezialist ist Mitglied im Bitkom, Deutschlands größtem Digitalverband. siticoms tiefgreifendes Wissen sowie die starken strategischen Partnerschaften mit führenden 5G-Anbietern wie Nokia, Airspan, Metaswitch und Druid Software, werden in ihrer Kombination die Vision von Logicalis, ein führendes Unternehmen im Bereich der digitalen Transformation zu sein, beschleunigen. Lösungen und Services werden so für Kunden auf der ganzen Welt ausgebaut.

    Über Logicalis
    Logicalis ist internationaler Anbieter von IT-Lösungen und Managed Services, der seine über 10.000 Kunden weltweit bei der erfolgreichen Gestaltung des digitalen Wandels voranbringt. Mehr als 6.500 Mitarbeiter in 27 Ländern bilden ein globales Netzwerk aus
    IT-Experten, das durch strategische Partnerschaften mit führenden Technologieanbietern, wie Cisco (Global Gold Partner), Microsoft (Azure Expert MSP), Oracle, NetApp, HPE, IBM, ServiceNow und VMware, unterstützt wird.

    Als Architects of Change™ fokussiert sich die Logicalis GmbH darauf, die digitale Transformation ihrer Kunden zu gestalten, zu unterstützen und umzusetzen, indem sie ihre Vision mit der eigenen technologischen Expertise und Branchenkenntnissen zusammenbringt. Durch ihr fundiertes Know-how der Entwicklungen in der IT – von Security, Cloud, Infrastruktur, Datenmanagement bis hin zu IoT – kann Logicalis ihre Kunden bei der erfolgreichen Erreichung ihrer Geschäftsziele, wie Wachstum, Wirtschaftlichkeit, Innovation, Compliance, Data Governance und Nachhaltigkeit, unterstützen.

    In Deutschland ist die Logicalis GmbH mit über 350 Mitarbeitern an den Standorten Frankfurt a.M., Berlin, Köln, München und Stuttgart präsent. Zur Logicalis Group in Deutschland gehören neben der Logicalis GmbH auch die Orange Networks GmbH sowie die ituma GmbH.
    Die Logicalis Gruppe erwirtschaftet einen weltweiten Jahresumsatz von 1,5 Milliarden US-Dollar. Sie ist ein eigenständiger Geschäftsbereich der an der Johannesburger Börse notierten Datatec Limited, die einen Umsatz von über 4,1 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet.

    Weitere Infos unter: www.logicalis.de

    Die siticom GmbH ist ein im Jahr 2010 gegründetes Innovations-Unternehmen mit dem Schwerpunkt der digitalen Transformation von Infrastruktur und Netzwerken der Zukunft.
    Das Portfolio der siticom ist ausgerichtet auf die komplexen technologischen Herausforderungen der Zukunft. Unsere Lösungen und Leistungen erstrecken sich dabei von der technischen und strategischen Beratung bis hin zu Ingenieurleistungen für Planung und Realisierung von Netzinfrastrukturen in Kommunikationsnetzen und Unternehmensnetzen. Über ein hochinnovatives, flexibles Netzwerk von Systempartnern ist siticom in der Lage, kurzfristig und mit hoher Qualität Lösungen zu realisieren.
    Die Kombination von Beratung, Design und Architektur gebündelt mit der Übernahme der System- und Implementierungsverantwortung sowie Testautomation zeichnet siticom als unabhängigen Systemintegrator aus.
    Weitere Informationen finden Sie unter: siticom GmbH

    Kontakt
    siticom GmbH
    Ben Sellwood
    Gutenbergstraße 10
    64331 Weiterstadt
    +49 89-2154044-11
    info@siticom.de
    https://siticom.de/

    Bildquelle: Logicalis

  • NORMA Connect „Smart S“-Tarif vom Technikmagazin CHIP mit Top-Note ausgezeichnet / 3 GB Datenvolumen und Allnet-Flat in alle deutschen Netze

    NORMA Connect „Smart S“-Tarif vom Technikmagazin CHIP mit Top-Note ausgezeichnet / 3 GB Datenvolumen und Allnet-Flat in alle deutschen Netze

    Nürnberg (ots) – Bestes Netz dank NORMA Connect „Smart S“! Das renommierte Technikmagazin CHIP hat in seiner aktuellen Ausgabe 22 Prepaid-Tarife für Smartphones unter die Lupe genommen und attestiert dem Angebot des Nürnberger Lebensmittel-Discounters die Top-Note 1,6. Insgesamt schneidet der Tarif „Smart S“ von NORMA damit „gut“ ab und liegt im Gesamtranking unter den besten zehn Anbietern in Deutschland.

    Top-Netz, viel Datenvolumen und trotzdem niedriger Preis

    Punkten kann der NORMA-Connect-Tarif vor allem in Sachen Premium-Netzqualität – und darauf kommt es beim Telefonieren und Surfen nun mal an. Die Teilnote in dieser Kategorie liegt bei 1,3 – Testsieger! Kein anderer Anbieter im großen CHIP-Test konnte besser abschneiden. Kundinnen und Kunden profitieren bei der Netzabdeckung vor allem von der starken Partnerschaft zwischen NORMA und der Telekom. Aber auch beim Service (Teilnote 1,6), bei der Ausstattung (1,8) und bei den Kosten (1,8) gehört NORMA Connect zu den besten Prepaid-Anbietern.

    Im „Smart S“-Tarif enthalten sind sowohl eine Allnet- und eine SMS-Flatrate als auch Voice over WLAN und Voice over LTE. Zudem gibt’s riesige 3GB Datenvolumen bei einer Spitzengeschwindigkeit von 25 Mbit pro Sekunde. Den Discounter-Tarif bekommen Nutzerinnen und Nutzer bereits ab 7,99 Euro/ 4 Wochen. Die Besonderheit des Tarifs liegt darin, dass es keine Mindestvertragslaufzeit gibt. Damit haben smarte NORMA-Connect-Kunden die maximale Flexibilität auf ihren Telefonen.

    Über NORMA:

    Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits mehr als 1.450 Filialen am Markt.

    Pressekontakt:

    Katja Heck
    NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
    Leiterin Kommunikation und Werbung
    Manfred-Roth-Straße 7
    D-90766 Fürth
    k.heck@norma-online.de

    Original-Content von: NORMA, übermittelt durch news aktuell

  • M-net wächst weiter auf Basis erfolgreicher Glasfaser-Strategie

    M-net wächst weiter auf Basis erfolgreicher Glasfaser-Strategie

    München (ots) – Geschäftsjahr 2020 mit Rekordumsatz

    M-net wächst weiter auf Basis erfolgreicher Glasfaser-Strategie

    – Umsatzsteigerung um rund 5 Prozent auf mehr als 272 Millionen Euro
    – M-net bietet rund 790.000 Haushalten einen Glasfaseranschluss an (+3 Prozent)
    – 70 Prozent dieser Haushalte haben Zugriff auf einen Glasfaseranschluss bis ins Haus bzw. die Wohnung (FTTB/FTTH)
    – Zahl der aktiven Kundenanschlüsse wächst um 4 Prozent auf mehr als 503.000
    – Starke Entwicklung der Geschäftsbereiche Wohnungswirtschaft und Wholesale – der Open Access Vermarktung der M-net Glasfaserinfrastruktur an andere Anbieter

    Der führende bayerische Glasfaseranbieter M-net hat im Geschäftsjahr 2020 den Infrastrukturausbau weiter vorangetrieben und erneut ein deutliches Wachstum erzielt. Während der Telekommunikationsmarkt in Deutschland insgesamt stagnierte, konnte das Unternehmen den Umsatz deutlich um rund 5 Prozent auf einen neuen Rekordwert von mehr als 272 Millionen Euro steigern. Grundlage für die positive Entwicklung war vor allem die erfolgreiche Umsetzung der Glasfaser-Strategie: So wuchs die Zahl der per Glasfaser bis zum Kabelverzweiger (FTTC), bis ins Haus (FTTB) oder bis in die einzelne Wohnung (FTTH) angeschlossenen Haushalte um 3 Prozent auf rund 790.000 Haushalte. Unter diesen Haushalten konnte der Anteil der per FTTB/H erschlossenen Haushalte um 5 Prozentpunkte auf über 70 Prozent ausgebaut werden. Die Zahl der aktiven Verträge mit Privat- und Geschäftskunden stieg um 4 Prozent auf mehr als 503.000. Eine starke Entwicklung verbuchten auch die Geschäftsbereiche Wohnungswirtschaft und Wholesale – also die Open Access Vermarktung der M-net Glasfaserinfrastruktur an andere Anbieter.

    Im Mittelpunkt des anhaltenden Geschäftserfolges von M-net steht die zukunftsorientierte Glasfaser-Strategie. Demnach wird das eigene Netzgebiet in Kooperation mit Infrastrukturpartnern sukzessive um neue Glasfaserbestände erweitert, allem voran in der Landeshauptstadt München: In zwei Ausbauphasen statten dort die Stadtwerke München (SWM) und M-net bereits seit 2010 Haushalte mit zukunftsfähigen FTTB/H-Glasfaseranschlüssen aus. Bis Ende des laufenden Jahres bieten die SWM und M-net dann mehr als 630.000 Münchner Haushalten und Unternehmen einen zuverlässigen und leistungsfähigen Internetanschluss; bis Ende 2023 sollen weitere 3.200 Gebäude mit insgesamt 17.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten folgen. 70 Prozent der Münchnerinnen und Münchner sowie mehr als 80.000 Gewerbebetriebe werden so zum Teil der Gigabit-Gesellschaft.

    Ebenso schreitet in Augsburg der Glasfaserausbau weiter voran: Gemeinsam mit den Stadtwerken Augsburg (swa) startete M-net im vergangenen Geschäftsjahr 2020 die zweite Augsburger Glasfaseroffensive. Mindestens 11.000 private Haushalte sowie fast 1.500 Gewerbeeinheiten erhalten bis 2027 hochmoderne Telefonie- und Internetanschlüsse – größtenteils per FTTH bis in die Wohnung oder ins Büro. Das neue Netz bietet für die angeschlossenen Haushalte und Unternehmen Datenübertragungsraten im Gigabit-Bereich und nahezu unbegrenzte Leistungsreserven für die Zukunft. Nach Abschluss der zweiten Ausbaustufe werden insgesamt über 37.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten in Augsburg vom Glasfasernetz von M-net und swa profitieren.

    Das jüngste Großprojekt ist die zu Beginn des Jahres 2021 geschlossene Kooperation von M-net und Deutsche Glasfaser für den Glasfaserausbau in Bayerisch-Schwaben sowie im Westen Münchens. Bei der neuen, langfristig angelegten Zusammenarbeit handelt es sich um eine Open Access Partnerschaft, bei der M-net und Deutsche Glasfaser ihre Kräfte für einen beschleunigten Netzausbau bündeln und ihre individuellen Produkte im Wettbewerb um den Kunden über ihre jeweils eigene aktive Technik auf demselben passiven Glasfasernetz anbieten. Der gemeinsame Projektplan sieht innerhalb von 12 bis 24 Monaten den Ausbau von rund 60.000 reinen Glasfaseranschlüssen vor.

    „Durch die konsequente Umsetzung unserer Glasfaser-Ausbaustrategie ist es uns als regionaler Anbieter gelungen, gegen den Trend einer insgesamt stagnierenden Telekommunikationsbranche in Deutschland ein deutliches Wachstum zu erreichen“, erklärt Nelson Killius, Sprecher der Geschäftsführung von M-net. „Unser Ziel ist es, die Glasfaser – wo immer es möglich ist – direkt bis zum Kunden zu bringen. Denn ein direkter Glasfaseranschluss ist weltweit die beste und zukunftsfähigste Anschlusstechnologie und bringt für Nutzer wie auch für Immobilieneigentümer den maximalen Mehrwert.“

    Nachfrage nach schnellem Internet in Corona-Zeiten

    In der Corona-Krise hat sich einmal mehr die Bedeutung einer leistungsfähigen digitalen Infrastruktur gezeigt – der Internet-Anschluss ist in Zeiten der Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen für Privatpersonen und Unternehmen das Tor zur Welt geworden. Das hat Auswirkungen auf die Auslastung der Infrastruktur: Mit Beginn der Corona-Krise im März 2020 ist der Datenverkehr für Internet und Telefonie in den Netzen von M-net sprunghaft um rund 50 Prozent angestiegen. Der Upstream-Traffic hat sich aufgrund von Home-Schooling und Home-Office sogar mehr als verdreifacht. Beim Video- und Musikstreaming ist ein Zuwachs von 30 Prozent zu verzeichnen. Eine verstärkte Nachfrage stellt M-net auch beim eigenen IPTV-Dienst „TVplus“ fest – hier erreicht das Datenvolumen neue Rekordwerte mit Steigerungen um bis zu 20 Prozent.

    Auch die Produktnachfrage im Corona-Zeitraum bestätigt diese Trends: Dort, wo schnelle Internetanschlüsse für Privatkunden verfügbar sind, entscheiden sich heute nahezu 100 Prozent der Neukunden für einen Anschluss mit mindestens 100 Mbit/s – ein Jahr zuvor waren dies nur gut 80 Prozent. Rund drei Viertel der Neukunden wählen heute sogar einen Anschluss mit 300 Mbit/s und mehr, während diese Geschwindigkeit noch im März 2020 nur von etwa jedem zehnten Kunden nachgefragt wurde. Die Buchungszahl dieser Anschlüsse hat sich somit im Jahreszeitraum von April 2020 bis März 2021 im Vergleich zum Vorjahr mehr als verzehnfacht. Gleichzeitig ist auch die Zahl der Privatkunden, die sich aus ihrem Vertrag heraus für ein Upgrade auf eine Bandbreite von mindestens 100 Mbit/s entschieden, um mehr als 50 Prozent gestiegen. Die Zahl der Bestandskunden, die ihre Bandbreite auf 300 Mbit/s und mehr erhöht haben, hat sich im selben Zeitraum im Vergleich zum Vorjahr sogar verzehnfacht.

    Auch im Geschäftskundenbereich ließ sich ein deutlich verändertes Buchungsverhalten feststellen. So hat sich die Zahl der Unternehmen, die im Jahresverlauf von April 2020 bis einschließlich März 2021 ihren bestehenden M-net Anschluss auf 1 Gigabit pro Sekunde oder sogar 10 Gigabit pro Sekunde beschleunigt haben, mehr als verdoppelt. Und auch Firmen-Neukunden entscheiden sich häufiger gleich von Anfang an für einen Gigabit-Anschluss: Im Jahreszeitraum seit April 2020 stieg die Zahl der Buchungen von Geschäftskunden-Anschlüssen mit mindestens 1 Gbit/s im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als 50 Prozent.

    Glasfaser mit immensen Kapazitäten

    „Trotz der signifikant gesteigerten Nutzungsverhaltens und des deutlich erhöhten Daten- und Telefonverkehrs ist unser Glasfasernetz stabil und bietet nach wie vor große Leistungsreserven“, betont Dr. Hermann Rodler, Technischer Geschäftsführer von M-net. „Die Bandbreitenkapazität der Glasfaser ist immens, weshalb Kunden bei M-net auf eine außergewöhnlich hohe Netzstabilität vertrauen können. Dazu trägt insbesondere auch unser Bayernring bei, den wir im vergangenen Geschäftsjahr in Betrieb genommen haben. Er steigert die Kapazität unseres Kernnetzes um das 50-fache und macht M-net zum idealen Partner für die digitale Gesellschaft der Zukunft.“

    Der Bayernring des führenden bayerischen Glasfasernetzbetreibers verbindet als Quantennetz die großen bayerischen Ballungsräume über eine durchgängige Glasfaserinfrastruktur mit dem größten Internetknoten weltweit, dem DE-CIX in Frankfurt. Durch intensives Netzmonitoring und Bandbreitenerweiterungen nach Bedarf kann M-net den Anschluss für private Nutzer sowie insbesondere auch für Kliniken, Behörden und Wirtschaft auch in Ausnahmezeiten mit hohem Datenaufkommen sicherstellen.

    Das beste Netz Bayerns

    Die herausragende Leistungsfähigkeit von M-net als Nummer 1 unter den Telekommunikationsanbietern in Bayern bestätigte im vergangenen Geschäftsjahr auch erneut der renommierte Festnetztest der Fachzeitschrift connect. So wurde M-net im Jahr 2020 zum fünften Mal in Folge als regionaler Anbieter mit dem besten Netz Bayerns ausgezeichnet. Der aufwändige Test gilt als aussagekräftiger Qualitäts-Check für die Internet-, Telefon- und TV-Dienste der deutschen Netzbetreiber und dient vielen Kunden als unabhängiger Ratgeber bei der Wahl ihres Anbieters.

    Doch damit nicht genug: Bayerns führender Glasfaseranbieter wurde 2020 vom Fachmagazin FOCUS Money auch zum besten Ausbildungsbetrieb im Bereich Telekommunikationsanbieter gekürt. Dem folgten weitere Auszeichnungen, beispielsweise als Deutschlands innovativstes Unternehmen 2020 durch FOCUS Money sowie jüngst als Deutschlands bester MINT-Arbeitgeber im Sektor Telekommunikation von Technology Review und heise online. Und nicht zuletzt wurde M-net im Mai 2021 vom IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung sowie dem F.A.Z. Institut für die Übernahme sozialer Verantwortung als vorbildliches Unternehmen in der Krise ausgezeichnet.

    Gesellschaftliche Verantwortung – auch in schweren Zeiten

    Gerade vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Herausforderungen im vergangenen Jahr war es eine besondere Verpflichtung für M-net, sein soziales Engagement auch in Zeiten von Kontaktverboten und einer veränderten Freizeitgestaltung weiter hoch zu halten. Denn als Anbieter aus der Region für die Region sieht sich Bayerns führender Glasfaseranbieter der Heimat mit jeder Faser verbunden.

    So rief M-net im vergangenen Sommer gemeinsam mit egoFM die Hofkonzerte in München ins Leben und ermöglichte damit knapp 11.000 Menschen ein Kultur-Erlebnis im privaten Umfeld. Ebenso viele Menschen konnten beim Pop-up Autokino einen Kinobesuch Corona-regelkonform, aber doch gemeinsam erleben. M-net förderte mit dem Zuhause-Festival den Austausch von Künstlerinnen und Künstlern und ihrem Publikum, unterstützte als Partner den „BFV eSports Cup powered by M-net“ sowie den M-net Firmenlauf Augsburg 2020 in digitaler Form und verhalf im Rahmen einer gemeinsamen Spendenaktion mit dem Bayerischen Roten Kreuz in Zeiten des Lockdowns rund 150 Menschen zu einem Tablet oder Smartphone für den sozialen Austausch. Auch im Rahmen einer Kooperation mit dem gemeinnützigen Verein Refugees Online e.V. förderte M-net die digitale Teilhabe und soziale Integration, indem Flüchtlingsunterkünfte in Bayern mit Hard- und Software sowie mit Internetanschlüssen zu einem vergünstigten Tarif ausgestattet wurden.

    Zudem wurden im Sommer 2020 an der Unternehmenszentrale in München im Rahmen eines Mitarbeiterprojekts als Beitrag zur Artenvielfalt zwei Bienenvölker mit insgesamt 30.000 Honigbienen angesiedelt. Mit seiner Benefiz-Aktion „M-net Herzenswunsch“ unterstützte M-net darüber hinaus auf Vorschlag von Mitarbeitenden vier soziale Einrichtungen an den Unternehmensstandorten München, Augsburg, Nürnberg und Kempten mit Spenden zu Weihnachten. Und vom laufenden Geschäftsjahr 2021 an wird das private gemeinnützige Engagement von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in M-net Regionen durch die neue Unternehmens-Initiative „M-net Heimathelden“ gezielt medial unterstützt und finanziell gefördert.

    Über M-net

    M-net ist der führende Glasfaseranbieter Bayerns und bietet seinen Kunden schnelles Internet, günstige Telefon- und Mobilfunkanschlüsse sowie ein breites Fernsehangebot. Auch Geschäftskunden sind bei M-net an der richtigen Adresse: Sie erhalten bei M-net Internet-, Telefonie-, Vernetzungs- und Rechenzentrumsleistungen und eine individuelle Betreuung vor Ort. Als Anbieter aus der Region für die Region vernetzt M-net die Gemeinschaft vor Ort und schafft jeden Tag neue Möglichkeiten in der digitalen Welt. Das Unternehmen ist Vorreiter beim Einsatz der zukunftsfähigen Glasfasertechnologie und wurde beim Connect Festnetztest viermal in Folge als bester lokaler Anbieter Deutschlands ausgezeichnet.

    Das Versorgungsgebiet von M-net umfasst große Teile Bayerns, den Großraum Ulm und den hessischen Main-Kinzig-Kreis. Hinter M-net steht mit den Stadtwerken München und Augsburg, dem Allgäuer Überlandwerk, der N-ERGIE, infra fürth und den Erlanger Stadtwerken ein Gesellschafterkreis namhafter Regionalversorger. M-net zählt rund 503.000 Verträge mit Geschäfts- und Privatkunden, beschäftigt ca. 850 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von rund 272 Millionen Euro.

    Weitere Informationen unter www.m-net.de/ueber-m-net

    Pressekontakt:

    M-net Pressestelle
    Tel. 089 45200-8682
    presse@m-net.de

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  • Studie: Unternehmen achten bei Cloud-Security auf Zertifizierung

    Studie: Unternehmen achten bei Cloud-Security auf Zertifizierung

    München (ots) – Eine Zertifizierung zählt für Unternehmen zu den wichtigen Auswahlkriterien bei der Nutzung von Cloud-Services. An vorderster Stelle stehen dabei die Normen ISO / IEC 27701 und 27001, so eine aktuelle Studie von IDG Research in Zusammenarbeit mit TÜV SÜD. Jedes dritte Unternehmen gibt zudem an, bereits einen wirtschaftlichen Schaden durch Angriffe auf die Cloud erlitten zu haben.

    Unternehmen achten bei der Nutzung von Cloud-Services darauf, ob die Anbieter eine Zertifizierung vorweisen können. Laut einer aktuellen Studie von IDG Research sagen 83,3 Prozent der befragten IT-Entscheider, dass die Zertifizierung der geplanten Cloud ein wichtiges Auswahlkriterium ist. Jeder Dritte erwartet dabei eine Zertifizierung der Cloud nach ISO / IEC 27701, jeder Vierte eine Zertifizierung nach ISO / IEC 27001. Auf ein C5-Testat nach Vorgaben des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) achten dagegen nur zwölf Prozent. Eine Datenschutz-Zertifizierung nach EU-DSGVO wünschen sich 28 Prozent, sobald diese verfügbar ist. Die wichtigsten Auswahlkriterien bei Cloud-Diensten generell sind die leichte Administration (91 Prozent), die gesicherte Kommunikation (89 Prozent) und die Sicherheitsfunktionen des Cloud-Anbieters (88 Prozent).

    „Wer die Chancen der Cloud nutzen will, muss sich auch mit ihren möglichen Sicherheitsrisiken auseinandersetzen“, sagt Alexander Häußler, Product Compliance Manager ISO / IEC 27001 bei TÜV SÜD. „Mit einer entsprechenden Zertifizierung demonstrieren Cloud-Anbieter, dass sie dem Thema IT-Sicherheit eine hohe Bedeutung beimessen. Die Normenreihe ISO / IEC 2700x spielt deshalb auch im Cloud-Umfeld eine zentrale Rolle.“

    Schutz vor wirtschaftlichen Schäden erhöhen

    Jedes dritte Unternehmen hat laut Studie in den vergangenen 12 Monaten einen wirtschaftlichen Schaden durch Angriffe auf die von ihnen genutzten Cloud-Dienste und damit verbundene Betriebsunterbrechungen erlitten. Besonders stark betroffen (51 Prozent) waren Unternehmen mit jährlichen IT-Aufwendungen von mindestens zehn Millionen Euro. Bei geringeren IT-Aufwendungen sank der Anteil der betroffenen Unternehmen auf 29 Prozent. Bei Unternehmen mit 500 bis 999 Beschäftigten waren es 39 Prozent, bei Unternehmen mit weniger als 500 oder mindestens 1.000 Beschäftigten waren es immerhin noch 32 Prozent.

    Besonders häufig genannt wurde bei der Art der wirtschaftlichen Schäden eine Unterbrechung des Arbeits- und Produktionsprozesses (43,1 Prozent), kompletter Stillstand des Unternehmens (33,8 Prozent) und der Verlust geschäftskritischer Daten (30,8 Prozent).

    Nicht nur wegen Corona: Security-Budgets steigen

    Ein weiteres Ergebnis der Studie: Die Mehrzahl der befragten Unternehmen (72 Prozent) hat im Jahr 2021 ihr Security Budget erhöht. Die Gründe dafür liegen allerdings nicht nur in der Coronapandemie. 44 Prozent sagen zwar, sie erhöhten wegen der Pandemie das Security-Budget, doch bei 43 Prozent habe dies keinen Einfluss, während elf Prozent berichten, dass sie das Security-Budget wegen der Pandemie sogar absenkten.

    Die Cloud-Security-Studie von IDG Research Services in Zusammenarbeit mit TÜV SÜD und weiteren Partnern wurde im Zeitraum 1. bis 15. März durchgeführt mit 383 Online-Befragungen unter IT-Verantwortlichen von Unternehmen in der DACH-Region, strategischen (IT-)Entscheidern im C-Level-Bereich und IT-Security-Spezialisten. Die vollständige Studie zum freien Download sowie Informationen zu Cybersecurity-Zertifizierungen der TÜV SÜD Management Service GmbH sind verfügbar unter: https://www.tuvsud.com/cyber-security-zertifizierungen.

    Hinweis für Redaktionen: Die Pressemeldung sowie die Studie und alle Infografiken in reprofähiger Auflösung sind online verfügbar unter www.tuvsud.com/presse.

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel.+49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
    Fax+49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mail: sabine.kroemer@tuvsud.com
    Internet www.tuvsud.com/de

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  • Kurzfristig freie Impftermine organisieren mit dem Randstad Impf-Finder / Für ein effizientes Matching von Impfwilligen mit Impf-Anbietern

    Kurzfristig freie Impftermine organisieren mit dem Randstad Impf-Finder / Für ein effizientes Matching von Impfwilligen mit Impf-Anbietern

    Eschborn (ots) – Wo und wann sind Impftermine verfügbar? Und wie können diese zügig an Impfwillige vermittelt werden? Darauf bietet der Impf-Finder von Randstad die passende Antwort. Die Anwendung verbindet Impfwillige mit Impfzentren und Arztpraxen in ihrer Umgebung, die kurzfristig verfügbare Impftermine melden. „Dieses ‚Match-Making‘ ist für uns bei Randstad eine echte Kernkompetenz. Angebot und Nachfrage schnell und passgenau zusammenzubringen, liegt in unserer DNA“, betont Richard Jager, CEO bei Randstad Deutschland.

    Mit Matching-Kompetenz den Impf-Fortschritt beschleunigen

    Bereits seit Anfang des Jahres unterstützt Randstad mehrere Impfzentren beim Personalmanagement. „Wir kennen also die Prozesse in den Zentren und wissen, wo Unterstützung notwendig ist. Das hat uns auf die Idee mit dem Impf-Finder gebracht“, so Richard Jager. „Wir haben die passende digitale Kompetenz und leisten mit diesem Tool einen wichtigen Beitrag bei der Bekämpfung der Pandemie.“

    So funktioniert der Impf-Finder

    Mit dem Impffinder können Impfzentren und Arztpraxen oder andere Impfberechtigte, die über Impfstoff verfügen, Interessenten kurzfristig und unkompliziert einen Impftermin anbieten. „Wir sind im intensiven Austausch mit Ärztekammern und dabei mit unserer Entwicklung auf große Zustimmung gestoßen“, so Richard Jager. „Aktuell ist der Impf-Finder im Rahmen eines Pilotprojekts mit der Landesärztekammer Sachsen im Einsatz. Auch zahlreiche Unternehmen haben Interesse angemeldet, den Impf-Finder über ihre Werksärzte zu nutzen, sobald sie die Impfberechtigung erhalten.“

    Sobald der Impf-Finder mit den Termindaten gespeist wurde, erfahren Impfwillige bei Angabe ihrer Postleitzahl, an welchem Standort welcher Impfstoff zur Verfügung steht. Im nächsten Schritt buchen sie ganz einfach einen Termin und erhalten einen QR-Code, der als Eintrittsbestätigung beim Impfzentrum oder in der Arztpraxis benötigt wird. Weitere persönliche Daten müssen nicht angegeben werden.

    Der Impf-Finder ist aktuell in einer Web-Version (https://digitalfactory.randstadservices.com/ImpfFinder/) verfügbar. Für Android-Systeme steht die Anwendung aktuell im Google Play Store (https://play.google.com/store/apps/details?id=com.randstadservices.digitalfactory.vaccinebuddy) kostenlos zum Download bereit. In Kürze ist eine Veröffentlichung im Apple Store geplant. Weitere Informationen zum Impf-Finder von Randstad unter www.impf-finder.de.

    Pressekontakt:

    Randstad Deutschland Pressestelle
    Bettina Desch
    Helfmann-Park 8
    65760 Eschborn
    Fon 0 61 96 / 4 08-17 78
    Fax 0 61 96 / 4 08-17 75
    E-Mail: presse@randstad.de
    www.randstad.de

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  • Langsames Internet beeinträchtigt 61 Prozent der Deutschen im Homeoffice

    Langsames Internet beeinträchtigt 61 Prozent der Deutschen im Homeoffice

    München (ots) –

    – YouGov-Umfrage: Bei 36 Prozent der Verbraucher*innen kommen 50 MBit/s oder weniger an
    – DSL-Kund*innen wollen sechsmal schnelleres Internet als 2010
    – Bei CHECK24 mehr als 2.000 Tarife von über 350 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser vergleichen

    München (ots) – Homeoffice und Home-Schooling gehören in der Corona-Pandemie seit über einem Jahr zum Alltag. Doch bei 61 Prozent der Deutschen, die in ihrem Haushalt Erfahrung mit Homeoffice oder Home-Schooling sammelten, sorgen Internetabbrüche und langsames Netz für Frust. In einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24 geben knapp 25 Prozent der Befragten an, dass ihre Arbeit von zu Hause oder das Home-Schooling schon einmal durch Internetabbrüche oder langsame Geschwindigkeit beeinträchtigt wurde. Bei weiteren 37 Prozent kam das sogar mehrmals vor.1)

    „In vielen Fällen ist die schlecht ausgebaute Infrastruktur Schuld am langsamen Internet“, sagt Dr. Markus Schramm, Geschäftsführer Telekommunikation bei CHECK24. „Moderne und schnelle Internetanschlüsse sind häufig nur in Großstädten verfügbar. Die Verbraucher*innen selbst bestellen hingegen Jahr für Jahr Tarife mit immer höheren Bandbreiten.“

    DSL-Kund*innen wollen sechsmal schnelleres Internet als 2010

    Seit 2010 hat sich die durchschnittlich bestellte Internetgeschwindigkeit versechsfacht. Über CHECK24 wählten Verbraucher*innen 2010 Internettarife mit einer durchschnittlichen Downloadgeschwindigkeit von nur 17,6 MBit/s. 2020 waren es im Schnitt 107,0 MBit/s.

    Doch vielerorts ist die Diskrepanz zwischen bestellter Geschwindigkeit und wirklich ankommender Downloadrate groß. Laut der repräsentativen Umfrage (https://www.check24.de/files/p/2021/2/a/8/16527-2021_04_05_check24_grafik_tatsaechliche-geschwindigkeit.jpg) steht 36 Prozent der Befragten tatsächlich nur eine Downloadgeschwindigkeit von 50 MBit/s oder weniger zur Verfügung. 17 Prozent müssen sogar mit 20 MBit/s oder weniger auskommen.

    „Vor allem Verbraucher*innen in ländlichen Gebieten müssen erleben, dass ihnen nur geringe Bandbreiten am Internetanschluss zur Verfügung stehen“, sagt Dr. Markus Schramm. „Der Breitbandausbau auf dem Land soll durch das neue Recht auf schnelles Internet zwar angekurbelt werden. Durch die nicht definierte Mindestbandbreite fehlt allerdings ein ausschlaggebendes Detail für den Kunden.“

    Bei CHECK24 mehr als 2.000 Tarife von über 350 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser vergleichen

    CHECK24 hat die meisten Internetanbieter im Vergleich. Verbraucher*innen erhalten so einen umfassenden Überblick über gut 2.000 Tarife von mehr als 350 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser – so finden sie den passenden Vertrag. Der Anbieterwechsel über CHECK24 ist für Kund*innen günstiger, schneller und einfacher.

    Persönliche Beratung zu Internettarifen – Anbieterwechsel senkt Preis für Internetzugang

    Kund*innen, die Fragen zu ihrem Internettarif haben, erhalten bei CHECK24 eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Die spezialisierten Berater*innen sind an sieben Tagen die Woche erreichbar. Über das Vergleichsportal abgeschlossene Internetverträge sehen und verwalten Kund*innen im Haushaltscenter.

    Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen den Anbietern von Internettarifen. So sparten Verbraucher*innen durch den Wechsel innerhalb eines Jahres durchschnittlich 352 Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).2)

    1)Quelle: YouGov. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.050 Personen zwischen dem 19. und 21.4.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Basis: Alle Befragten, die nicht ausgeschlossen haben, dass Homeoffice oder Home-Schooling in ihrem Haushalt stattfand (1.041).

    2)Quelle: WIK-Consult (https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
    edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
    Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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  • FRITZ!Box 7590 AX – die neue Zentrale im digitalen Zuhause mit Wi-Fi 6

    FRITZ!Box 7590 AX – die neue Zentrale im digitalen Zuhause mit Wi-Fi 6

    Berlin (ots) – AVM bringt neue FRITZ!Box für DSL

    – Alles in einem: Internet, WLAN, Vernetzung, Telefonie, Smart Home
    – Schnelles Internet mit bis zu 300 MBit/s
    – Starkes Wi-Fi 6: große Reichweite und drahtloses Gigabittempo für viele Geräte
    – Regelmäßige Updates von FRITZ!OS für Vielfalt und Sicherheit

    Mit der neuen FRITZ!Box 7590 AX erweitert AVM sein DSL-Portfolio um eine neue Variante der populären FRITZ!Box 7590. Die FRITZ!Box 7590 AX bietet die zentralen Leistungsmerkmale der FRITZ!Box 7590 und setzt bei WLAN auf die neue Generation Wi-Fi 6. Dieser WLAN-Standard ist schneller und vor allem effizienter, da noch mehr Geräte gleichzeitig drahtlos versorgt werden können. Die acht WLAN-Antennen des neuen Modells erzielen bis zu 2.400 MBit/s im 5-GHz-Band und 1.200 MBit/s bei 2,4 GHz. In Verbindung mit der intelligenten Mesh-Technologie ist die FRITZ!Box 7590 AX ein Spitzenmodell der neuen WLAN-Klasse. Parallel laufende 4K-Streams, Gaming, Homeschooling sowie Arbeiten im Homeoffice mit vielen Videokonferenzen und Cloud-Anwendungen erledigt die neue FRITZ!Box mühelos. Darüber hinaus unterstützt sie VDSL Supervectoring, womit eine Internetgeschwindigkeit von bis zu 300 MBit/s möglich ist. Dank ihrer umfangreichen Ausstattung erfüllt die neue FRITZ!Box alle Ansprüche an die vollständige Vernetzung im digitalen Zuhause: schnellste Internetverbindung, WLAN Mesh und eine DECT-Basisstation für Smart-Home-Anwendungen und Schnurlostelefone sowie Anschlüsse für vorhandene Festnetztelefone. Darüber hinaus bieten vier Gigabit-LAN-Ports die Möglichkeit, auch kabelgestützt mehrere Netzwerkgeräte mit maximaler Datenrate zu versorgen. Sowohl die Gigabit-LAN-Ports als auch Wi-Fi 6 sind dabei vollständig abwärtskompatibel. Das vielseitige Betriebssystem FRITZ!OS bietet zahlreiche Features wie Firewall, Kindersicherung, VPN, WLAN-Gastzugang und regelmäßige kostenfreie Updates. Die FRITZ!Box 7590 AX ist ab Ende Mai zum Preis von 269 Euro (UVP) erhältlich.

    Leistungsstarke Zentrale im WLAN Mesh

    Die FRITZ!Box 7590 AX ist der Dreh- und Angelpunkt zu Hause, wenn es um schnelles Internet, WLAN, Telefonie, Vernetzung und Smart Home geht. Als WLAN-Mesh-Zentrale sorgt die FRITZ!Box 7590 AX für eine optimale WLAN-Qualität für alle drahtlosen Aktionen im gesamten Heimnetz. Auch in großen Wohnungen und Häusern oder an Orten, die durch bauliche Gegebenheiten schwer zu erreichen sind, lässt sich das WLAN über die Zentrale FRITZ!Box 7590 AX schnell erweitern. Denn FRITZ!Repeater oder FRITZ!Powerline-Geräte lassen sich schnell ins WLAN Mesh der FRITZ!Box einbinden. Insbesondere das Zusammenspiel der FRITZ!Box mit dem neuen FRITZ!Repeater 6000 stellt ein besonders kraftvolles Mesh-Set für hohe WLAN-Abdeckung und viele mobile Geräte dar. Weitere Informationen zu WLAN Mesh mit FRITZ!: avm.de/mesh.

    Die Highlights der FRITZ!Box 7590 AX im Überblick:

    – Leistungsstarke FRITZ!Box für DSL mit Wi-Fi 6 (unterstützt ADSL2+, VDSL2 mit Supervectoring 35b)
    – 4×4 Wi-Fi 6 (WLAN AX) mit bis zu 2.400 MBit/s bei 5 GHz und 1.200 MBit/s bei 2,4 GHz
    – Vier Gigabit-LAN-Ports und ein Gigabit-WAN-Port
    – Zwei USB-3.0-Anschlüsse für Drucker und Speicher (NAS)
    – Telefonanlage für DECT-, IP-, ISDN- und analoge Telefone
    – DECT-Basis für bis zu sechs Telefone und Smart-Home-Anwendungen
    – FRITZ!OS mit Kindersicherung, Mediaserver, FRITZ!NAS, WLAN-Gastzugang u. v. m.
    – Kostenlose Apps wie MyFRITZ!App, FRITZ!App Fon, FRITZ!App WLAN oder FRITZ!App Smart Home ergänzen den Komfort
    – Automatische Updates
    – Herstellergarantie: 5 Jahre
    – Ab Ende Mai erhältlich, 269 Euro (UVP)

    Zur vollständigen Presseinformation: avm.de/pi-fritzbox-7590-ax

    Pressekontakt:

    Doris Haar
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de
    http://twitter.com/avm_presse

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  • BearingPoint-Umfrage in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Mysterium 5G – Große Mehrheit in Deutschland, Österreich und der Schweiz beklagt schlechte Informationspolitik

    BearingPoint-Umfrage in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Mysterium 5G – Große Mehrheit in Deutschland, Österreich und der Schweiz beklagt schlechte Informationspolitik

    Frankfurt am Main (ots) – Eine aktuelle Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung BearingPoint zeigt, dass die Mehrheit der Deutschen dem 5G-Mobilfunkausbau positiv gegenübersteht. Doch Extrakosten für 5G im eigenen Mobilfunkvertrag werden von mehr als zwei Drittel der Befragten abgelehnt. Negative Auswirkungen auf die Gesundheit sind in Deutschland für jeden Fünften ein Thema, in Österreich hingegen für jeden Dritten und in der Schweiz sogar für knapp 40 Prozent der Befragten.

    Vom Ausbau der 5G-Mobilfunknetze erhofft sich die große Mehrheit der Verbraucher in Deutschland, Österreich und der Schweiz vor allem schnelleres mobiles Internet. Die große Mehrheit fühlt sich aber nach wie vor schlecht über 5G informiert und vertraut der Politik als Informationsquelle kaum. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung BearingPoint, für die Verbraucher in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu ihren Einstellungen hinsichtlich 5G-Technologie und Ausbau befragt wurden.

    Mehrheit kennt sich mit 5G nicht aus und ist mit den verfügbaren Informationen unzufrieden

    In Deutschland, Österreich und der Schweiz kennt sich nach eigener Aussage eine deutliche Mehrheit der Befragten nicht mit dem neuen Mobilfunkstandard 5G aus. Mehr als zwei Drittel der Befragten in allen drei Ländern sind der Meinung, dass insgesamt viel zu wenig über den neuen Mobilfunkstandard 5G informiert wird und Aufklärungsbedarf besteht.

    Die Informationsquelle zu 5G, der die Mehrheit in allen drei Ländern am meisten vertraut, sind Fachzeitschriften, gefolgt von Nachrichten und Presse. In Sachen Vertrauen liegen die Telekommunikationsunternehmen noch im oberen Mittelfeld, wohingegen die Politik hier klar abgeschlagenes Schlusslicht ist. In Deutschland sind es gerade einmal drei Prozent, in der Schweiz zwei Prozent und in Österreich sogar nur ein Prozent der Menschen, die der Politik als Informationsquelle am meisten vertrauen.

    Thomas Heiss, Partner bei BearingPoint: „Schon im April letzten Jahres betonte Bitkom-Präsident Achim Berg, dass das Wissen der Bevölkerung über den Mobilfunkausbau 5G verbessert werden müsste. Dennoch sehen wir in unserer Umfrage diesbezüglich keinen Fortschritt. Basierend auf den Ergebnissen unserer Umfrage empfehlen wir, neben mehr Aufklärung durch die Telekommunikationsunternehmen selbst, auch ein stärkeres Engagement der Bundesnetzagentur als einen Vertrauensträger der Konsumenten.“

    Verbraucher in Deutschland und Österreich sehen 5G-Ausbau positiv – Schweizer sind deutlich kritischer

    Trotz der Wissenslücken über 5G steht in Deutschland (56 Prozent) und Österreich (59 Prozent) eine deutliche Mehrheit dem Mobilfunkausbau positiv gegenüber, in der Schweiz sind es hingegen nur 46 Prozent. Sogar fast jeder dritte Schweizer sieht den 5G-Ausbau negativ.

    Während in Deutschland jeder Fünfte (18 Prozent) gesundheitliche Bedenken durch 5G Netze äußert, befürchtet in Österreich jeder Dritte (33 Prozent) negative Auswirkungen auf die Gesundheit durch 5G. In der Schweiz äußern sogar 39 Prozent der Befragten, dass sie durch 5G mit negativem Einfluss auf die Gesundheit rechnen.

    Zwei Drittel der Verbraucher nicht bereit, für 5G Zusatzkosten zu bezahlen

    Die repräsentative Umfrage fand heraus, dass mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der Deutschen nicht bereit sind, mehr Geld für 5G auszugeben. Auch in der Schweiz (68 Prozent) und in Österreich (62 Prozent) lehnt die große Mehrheit derartige Zusatzkosten ab. In Deutschland und Österreich ist nur knapp jeder Fünfte bereit, monatlich bis zu 10 Euro zusätzlich zu bezahlen. In der Schweiz ist nur etwa jeder siebte Verbraucher bereit, bis zu 10 Franken extra im Monat für 5G zu bezahlen.

    Auswirkungen von 5G auf Netzabdeckung, Netzgeschwindigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und Datensicherheit

    Vom neuen Mobilfunkstandard 5G erhoffen sich viele Verbraucher vor allem einen positiven Einfluss auf noch schnellere Geschwindigkeit im mobilen Netz. In Deutschland geben das 65 Prozent, in Österreich 77 Prozent und in der Schweiz 71 Prozent der Befragten an.

    Die Umfrage ergab zudem, dass in allen drei Ländern bereits eine sehr große Zufriedenheit mit der aktuellen Netzabdeckung herrscht. In Deutschland sind 71 Prozent mindestens zufrieden mit der Netzabdeckung und der Verfügbarkeit ihres Mobilfunknetzes. In Österreich sind 77 Prozent und in der Schweiz sogar 82 Prozent dieser Meinung. Mit einer Verbesserung der Netzabdeckung durch 5G rechnen laut der Umfrage 45 Prozent der Deutschen, 50 Prozent der Österreicher und 58 Prozent der Schweizer.

    Eine Mehrheit der Befragten in Deutschland (52 Prozent) und Österreich (62 Prozent) rechnet auch mit einer Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit ihres Landes durch den neuen Mobilfunkstandard 5G. In der Schweiz ist der Anteil mit 49 Prozent der Befragten etwas geringer, die einen positiven Effekt auf die Wettbewerbsfähigkeit durch 5G erwarten.

    Das Thema Datensicherheit bei 5G ist für viele Verbraucher hingegen noch unklar. Über 40 Prozent der Befragten in allen drei Ländern erwarten, dass 5G weder positiven noch negativen Einfluss auf die Datensicherheit hat. Während in Deutschland die Menschen im Alter zwischen 25 und 34 Jahren diejenigen sind, die noch am stärksten mit Verbesserungen bei der Datensicherheit rechnen (30 Prozent), sind es in Österreich und der Schweiz die 18- bis 24-Jährigen (33 und 34 Prozent).

    Marcel Tietjen, Partner bei BearingPoint: „Der neue Mobilfunkstandard 5G bietet große Chancen für den Standort Deutschland. Neben den Vorteilen für Privatkonsumenten bietet 5G insbesondere für unsere Wirtschaft ein enormes Potenzial. Schnelle, verlässliche und drahtlose Kommunikationsmöglichkeiten sind das Fundament für technische Innovationen des kommenden Jahrzehnts. Um im internationalen Vergleich nicht den Anschluss zu verlieren, müssen wir durch konsequente Aufklärung nun schnellstmöglich die Rahmenbedingungen schaffen.“

    Über die Umfrage

    Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von BearingPoint, an der in Deutschland 2042 Personen, in Österreich 502 und in der Schweiz 529 Personen teilnahmen. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die jeweilige Bevölkerung ab 18 Jahren.

    Die vollständigen Ergebnisse stehen in unserem eBook zur Verfügung: https://ots.de/TMQRqc

    Über BearingPoint

    BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft; Business Services als zweiter Bereich bietet Kunden IP-basierte Managed Services über SaaS hinaus; im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für eine erfolgreiche digitale Transformation bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue, innovative Geschäftsmodelle.

    Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 75 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

    Weitere Informationen:

    Homepage: www.bearingpoint.com

    LinkedIn: www.linkedin.com/company/bearingpoint

    Twitter: @BearingPoint_de (https://twitter.com/BearingPoint_de)

    Pressekontakt:

    Alexander Bock
    Global Manager Communications
    Telefon: +49 89 540338029
    E-Mail: alexander.bock@bearingpoint.com

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  • Glasfaser für alle! Neue Gesetze und Richtlinien ebnen den Weg

    Glasfaser für alle! Neue Gesetze und Richtlinien ebnen den Weg

    Düsseldorf (ots) – Kurz vor dem Ende der Regierungszeit hat nunmehr die Bundesregierung sowohl das Telekommunikationsgesetz (TKG) modernisiert als auch die Richtlinie „Förderung zur Unterstützung des Gigabitausbaus der Telekommunikationsnetze in der Bundesrepublik Deutschland“ veröffentlicht.

    Was dies für den Glasfaserausbau in Deutschland bedeutet, erläutert der Branchenexperte Dr. Martin Fornefeld in einem Interview.

    Herr Dr. Fornefeld, Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hat am 26. April 2021 den Start des neuen Gigabit-Förderprogramms bekanntgegeben. Was heißt das für den Glasfaserausbau?

    Mit dem neuen Förderprogramm soll zukünftig auch in Gebieten ein geförderter Glasfaserausbau ermöglicht werden, in denen lediglich eine Internet-Versorgung unter 100 Mbit/s („graue NGA-Flecken“) verfügbar ist. Bisher waren Breitbandfördermaßnahmen nur in Gebieten möglich, die mit maximal 30 Mbit/s („weiße NGA-Flecken“) versorgt waren. Für Schulen, Krankenhäuser und Gewerbegebiete gilt eine Aufgreifschwelle von 500 Mbit/s. Für Behörden, Verwaltungseinrichtungen sowie kleine und mittlere Unternehmen ist eine Förderung bereits möglich, sofern noch kein Glasfaseranschluss vorhanden ist.

    Insgesamt stellt der Bund rund 12 Milliarden Euro für die Förderung von Glasfaseranbindungen zur Verfügung. Mit diesen Mitteln werden in Verbindung mit der Kofinanzierung der Länder bis 90 %, in einigen Fällen sogar bis zu 100 % der Kosten des Gigabitausbaus als Wirtschaftlichkeitslücken- oder Betreibermodell finanziert. Das ist ein Meilenstein für den weiteren Glasfaserausbau und alle Kreise, Kommunen und Unternehmen sind nunmehr gefragt, diese Chancen auch zu nutzen. Förderanträge können ab sofort gestellt werden.

    Wie erhalten Landkreise und Kommunen die Fördermittel?

    Für einen Förderantrag ist die aktuelle Versorgungslage zu bestimmen, ein Markterkundungsverfahren durchzuführen, die Fördergebiete abzugrenzen sowie der Förderbedarf auf Basis einer Netzplanung zu bestimmen. Nach einem vorläufigen Bescheid ist ein Vergabeverfahren durchzuführen und auf dessen Basis der endgültige Förderantrag zu stellen.

    Das klingt sehr komplex. Können Kreise und Kommunen dabei Unterstützung erhalten?

    Diese Verfahren, die Kommunikation mit dem jeweiligen Projektträger, der anschließende Netzausbau und der Abruf der Fördermittel bergen zahlreiche Stolpersteine und Verzögerungspotenziale. Da Einzelanträge bis zu 150 Mio. Euro gestellt werden können, geht es zudem um Summen, mit denen die meisten Antragssteller in der Regel nicht oder nur selten zu tun haben. Zur Qualitätssicherung der Gigabit-Ausbauprojekte werden Ausgaben für die Beauftragung von Beratungsleistungen zu 100 % gefördert. Kreise erhalten dabei bis zu 200.000 Euro, Kommunen 50.000 Euro. Wir als MICUS begleiten unsere Kunden dabei von Beginn an und führen Sie sicher durch das gesamte Verfahren, bis hin zum fertigen Netz.

    Was bedeutet das für Bürgerinnen und Bürger in Bezug auf den Glasfaseranschluss?

    Jedes Haus, jede Schule, jedes Krankenhaus, jedes Unternehmen etc. kann jetzt grundsätzlich einen Glasfaseranschluss gefördert bekommen, wenn es noch nicht gigabitfähig erschlossen ist.

    Herr Dr. Fornefeld, das TKG wurde erneuert, welche Vorteile ergeben sich daraus für den Glasfaserausbau in Deutschland?

    Durch die Modernisierung des TKG wird Glasfaser als das Medium der Zukunft im Gesetz endlich verankert, was lange überfällig war. Das sogenannte Umlageprivileg der Kosten des Kabelanschlusses auf die Betriebskosten der Mieter entfällt künftig und gleichzeitig können dann die Kosten für einen Glasfaseranschluss über die Betriebskosten oder alternativ als Modernisierungsmaßnahme abgerechnet werden. Auch neu ist in diesem Zusammenhang, dass der Eigentümer dann Drittanbietern Zugang zum Hausübergabepunkt zu transparenten und diskriminierungsfreien Bedingungen gewähren muss. Das schafft gleiche Voraussetzungen und völlig neue Anreize für die Modernisierung eines Hausanschlusses hin zur Glasfaser.

    Was bedeutet das für den Verbraucher?

    Bisher galt: Wenn ein Kabelanschluss vorhanden war, war dies ein Angebotsmonopol. Jetzt hat der Mieter die Wahl und kann auch Leistungen anderer Dienstleister über das Netz beziehen.

    Herr Dr. Fornefeld, vielen Dank für das Gespräch!

    Über MICUS

    MICUS Strategieberatung GmbH ist eines der deutschlandweit führenden Beratungsunternehmen in den Bereichen Breitbandausbau, Glasfasernetzplanungen, Geschäftsfeldentwicklungen sowie Digitalisierungsstrategien. Wir unterstützen und beraten unsere Kunden in ihren wichtigsten Entscheidungsprozessen. MICUS steht für maßgeschneiderte Lösungen und eine zielorientierte Umsetzung von Projekten. Seit unserer Gründung im Jahr 2000 lassen wir uns am Erfolg unserer Beratungsarbeit messen.

    Pressekontakt:

    Herr Andreas Spiegel, Herr Andreas Mescheder
    Geschäftsführer MICUS Strategieberatung GmbH
    Pempelforter Str. 50
    40211 Düsseldorf
    Tel.: +49(0)211 49769111
    E-Mail: info@micus.de

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  • WLAN der Extraklasse: Neuer FRITZ!Repeater 6000 vereint Triband Wi-Fi 6 mit intelligenter Mesh-Technologie

    WLAN der Extraklasse: Neuer FRITZ!Repeater 6000 vereint Triband Wi-Fi 6 mit intelligenter Mesh-Technologie

    Berlin (ots) –

    – Starker 4×4-Triband-Repeater mit Wi-Fi 6
    – 12 Antennen für maximale Reichweite und Abdeckung im WLAN
    – Intelligentes WLAN Mesh für viele mobile Geräte wie TVs, Spielkonsolen
    – Erweitert jedes WLAN von FRITZ!Box bis Provider-Router
    – 2,5-GBit/s- und 1-GBit/s-Anschluss für komfortable Vernetzung

    Berlin (ots) – Mit dem neuen FRITZ!Repeater 6000 bringt AVM ein neues Top-Modell auf den Markt, das Wi-Fi 6 mit intelligenter Mesh-Technologie vereint. Mit drei Funkeinheiten und 12 Antennen ist der neue Triband-Repeater ein Meisterwerk in der Wi-Fi-6-Klasse und hebt das heimische WLAN aufs nächste Level. Der neue FRITZ!Repeater sorgt für eine extrem stabile und reichweitenstarke Abdeckung. Selbst bei vielen gleichzeitig laufenden Streaming- und Gaming-Anwendungen funktioniert das WLAN stets reibungslos – beispielsweise bei Videokonferenzen aus dem Homeoffice, während parallel ein 4K-Stream läuft und die Kinder online unterrichtet werden. Im Zusammenspiel mit einer FRITZ!Box baut der FRITZ!Repeater 6000 mittels intelligenter Mesh-Technologie ein nahtloses WLAN auf. So sind selbst in großen Wohnungen und bei verwinkelten baulichen Gegebenheiten alle Geräte immer optimal mit WLAN versorgt: vom Laptop und Smartphone über den Smart TV bis hin zur Spielkonsole. Über den 2,5-GBit/s- sowie den 1-GBit/s-Port lassen sich die Daten zudem per LAN schnell im Heimnetz verteilen. Der FRITZ!Repeater 6000 krönt das umfassende Angebot von AVM für die modulare Erweiterung des Zuhauses mittels WLAN Mesh. Bei Bedarf lässt sich das neue Spitzenmodell leicht mit allen FRITZ!Box-Modellen sowie den FRITZ!Repeatern 2400, 1200 und 600 sowie dem Triband-Repeater 3000 kombinieren. Der FRITZ!Repeater 6000 erscheint im Mai im Handel und kostet 219 Euro (UVP).

    Zur vollständigen Presseinformation: avm.de/pi-fritzrepeater-6000

    Bildmaterial unter avm.de/pressefotos (https://avm.de/presse/pressefotos/)

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  • Chancen und Herausforderungen beim regionalen Glasfaserausbau – MICUS, BREKO & con|energy laden am 05. Mai zum Glasfaserforum ein und zeigen Geschäftsmöglichkeiten für Stadtwerke und Netzbetreiber auf

    Chancen und Herausforderungen beim regionalen Glasfaserausbau – MICUS, BREKO & con|energy laden am 05. Mai zum Glasfaserforum ein und zeigen Geschäftsmöglichkeiten für Stadtwerke und Netzbetreiber auf

    Düsseldorf (ots) – 2021 lädt die MICUS Strategieberatung bereits zum dritten Mal gemeinsam mit den Partnern BREKO und con|energy zum Glasfaserforum in NRW ein, um die Chancen und Herausforderungen beim Glasfaserausbau zu diskutieren. Im Rahmen der E-world Community, der Online-Plattform der E-world energy & water, wird Stadtwerken und Netzbetreibern ein Forum zum gemeinsamen Austausch geboten.

    Im Fokus stehen in diesem Jahr die Fragen, wie regionale Anbieter ihren Platz im Glasfasermarkt finden können und wo die Vorteile von regionalen Betreibern liegen. Dazu stellen zahlreiche Topreferenten aus Wirtschaft und von Fachverbänden Lösungsansätze und Erfolgskonzepte des regionalen und kommunalen Glasfaserausbaus vor.

    Der Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, Prof. Dr. Andreas Pinkwart, wird das Glasfaserforum mit einem Impulsvortrag eröffnen. Es schließen sich Vorträge zu Best-Practice Beispielen der Stadtwerke Münster und der Stadtwerke Hilden an, die bereits erfolgreich in den Breitbandmarkt eingestiegen sind. Abgerundet wird der erste Veranstaltungsteil mit Einblicken in den Glasfaserausbau in Sachsen durch die SachsenGigaBit und in den Aufbau des Internetknotens RuhrCIX.

    Im zweiten Veranstaltungsteil folgt ein Update über den aktuellen Stand sowie Perspektiven des Glasfaserausbaus in Deutschland. Mit dem letzten Vortrag „Stadtwerke als Gestalter digitaler Lebenswelten“ wird MICUS einen Abriss darüber geben, welche zusätzlichen Möglichkeiten ein Glasfasernetz für die Geschäftsentwicklung bietet und wie diese monetarisiert werden können. Als Abschluss des Tages wird über die Erfolgsfaktoren für Stadtwerke beim Glasfaser-Markteintritt sowie bei der langfristigen Etablierung des Geschäftsfeldes diskutiert und die Erkenntnisse der Veranstaltung zusammengefasst.

    Stetige Geschäftsfeldentwicklungen und fortlaufende Optimierungen aufgrund der Möglichkeiten moderner Telekommunikationstechnologien sind für alle Branchen von essenzieller Bedeutung. Wir zeigen, wie Stadtwerke in diesem Umfeld bestehen können.

    MICUS hat bereits zahlreiche Stadtwerke erfolgreich auf dem Weg zum eigenen Glasfasernetz begleitet und verfügt daher über umfangreiches Know-how im Umgang mit regionalen Infrastrukturanbietern und Netzbetreibern. MICUS bietet ihren Kunden maßgeschneiderte Strategien und Lösungen, die den langfristigen Erfolg der Kunden im Fokus hat.

    Über MICUS

    MICUS Strategieberatung GmbH ist eines der deutschlandweit führenden Beratungsunternehmen in den Bereichen Breitbandausbau, Glasfasernetzplanungen, Geschäftsfeldentwicklungen sowie Digitalisierungsstrategien. Wir unterstützen und beraten unsere Kunden in ihren wichtigsten Entscheidungsprozessen. MICUS steht für maßgeschneiderte Lösungen und eine zielorientierte Umsetzung von Projekten. Seit unserer Gründung im Jahr 2000 lassen wir uns am Erfolg unserer Beratungsarbeit messen.

    Unser Erfolg spiegelt sich an der Vielzahl zufriedener Kunden und den erfolgreichen Umsetzungen unserer Planungen wider. Nach unseren Plänen wurden bereits Breitbandprojekte in über 150 Landkreisen und Kommunen mit mehreren Millionen Einwohnern mit und ohne Förderung durchgeführt.

    Pressekontakt:

    Herr Andreas Spiegel
    Geschäftsführer MICUS Strategieberatung GmbH
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  • 5G-Antenne von Ericsson gewinnt Red Dot Design Award

    5G-Antenne von Ericsson gewinnt Red Dot Design Award

    Düsseldorf (ots) –

    – Ericsson gewinnt zum dritten Mal in Folge den Red Dot Design Award – diesmal mit der 5G-Antenne AIR 4435.
    – Der Red Dot Product Design Award ist einer der wichtigsten Designwettbewerbe der Welt, bei dem jedes Jahr die besten Produkte bewertet werden.
    – Per Narvinger, Head of Product Area Networks, Ericsson, sagt: „Wir legen die Messlatte für Innovation und Produktdesign immer höher, indem wir Antennen von Weltklassequalität und -leistung entwickeln.“

    Düsseldorf (ots) – Bereits zum dritten Mal in Folge gewinnt Ericsson den durch ein internationale Jury vergebenen Red Dot Award für Produkte mit herausragendem Design. Die Ericsson AIR 4435 5G-Antenne, kompakt in Gewicht und Volumen, unterstützt hohe Bandbreiten für schnelle Verbindungen.

    Mit seiner prägnanten Form reduziert das AIR 4435 den visuellen Fußabdruck in sensiblen städtischen, straßennahen Mobilfunkinstallationen. Das attraktive Äußere wird durch fortschrittliche Technologie im Inneren ergänzt. Die Antenne ist einfach zu transportieren und zu installieren (horizontal und vertikal) und wird von anderen Komponenten der Ericsson 5G-Technologie unterstützt. Mobilfunknetzbetreiber können so bei ihren 5G-Rollouts Platz, Energie und Spektrum effizient nutzen. Benutzerfreundlichkeit und Ergonomie stellen außerdem sicher, dass Installateure dieses Produkt auch in rauen Umgebungen oder an schwieriger zu erreichenden Orten verbauen können. Der gängige Wechseltromanschluss ermöglicht einen einfachen Einbau ohne zusätzliche Infrastruktur.

    Per Narvinger, Head of Product Area Networks, Ericsson, sagt: „Wir legen die Messlatte für Innovation und Produktdesign immer höher, indem wir Antennen von Weltklassequalität und -leistung entwickeln. Das AIR 4435 bietet mit seinen sieben Litern, sieben Kilogramm und 4x20W Ausgangsleistung einen einzigartigen, nicht-intrusiven Formfaktor, der Mobilfunknetzbetreibern die Kapazität bietet, die sie für beschleunigte 5G-Mittelband-Implementierungen benötigen. Die Auszeichnung mit dem Red Dot Award zeigt einmal mehr unsere starke Kundenorientierung, Nutzerzentrierung und unser „Beyond-the-Box“-Designdenken.“

    Das AIR 4435 ist das jüngste Produkt von Ericsson Radio System, das mit einem Red Dot Design Award ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2020 gewann das Unternehmen für seine Produkte Ericsson Radio Dot 4475 und Ericsson AIR 3239. Im Jahr 2019 konnte Ericsson vier Red Dot Design Awards für sein Portfolio einheimsen, davor gewann das Unternehmen fünf Red Dot Awards für Hardware-Produkte im Jahr 2017 und zwei Red Dot Awards im Jahr 2016.

    Der Red Dot Product Design Award ist einer der wichtigsten Designwettbewerbe der Welt, bei dem jedes Jahr die besten Produkte bewertet werden. Zu den Bewertungskriterien gehören Innovationsgrad, Funktionalität, formale Qualität, Ergonomie, Langlebigkeit, symbolischer und emotionaler Gehalt, Produktperipherie, Selbsterklärungsqualität und ökologische Verträglichkeit.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 135 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 83 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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