Schlagwort: Telekommunikation

  • Jenseits von 100 GHz / Tests von Ericsson und Telekom zeigen Bandbreitengewinne für 5G

    Jenseits von 100 GHz / Tests von Ericsson und Telekom zeigen Bandbreitengewinne für 5G

    Düsseldorf (ots) – In einem Feldversuch wurde von Ericsson, Cosmote und Telekom gemeinsam erstmals erfolgreich eine drahtlose Übertragung (Richtfunkverbindung) im W-Band über eine Reichweite von 1,5 Kilometern durchgeführt. Damit ist der Nachweis erbracht, dass sich Frequenzbänder jenseits von 100 GHz, wie das W-Band, für Mobilfunk-Transportnetze eignen. Es wurden bei diesem Versuch sehr hohe Datenmengen (mehrere Gigabyte) über das 5G-Netz verschickt. Die Tests wurden im Mobile Backhaul Service Center der Deutschen Telekom bei Cosmote in Athen durchgeführt.

    Mit der zukünftigen Nutzung höherer Frequenzen wie 26GHz bei 5G steigt auch der Bedarf an hochleistungsfähigen Transportnetzen. Denn nicht nur zwischen Smartphone und Antenne werden immer größere Datenmengen transportiert. Auch das dahinter gelegene Transportnetz (engl.: „backhaul“) muss diese steigenden Kapazitätsanforderungen bewältigen. Für Gebiete, die nicht über Glasfaser angeschlossen werden können, erfolgt die Anbindung über Richtfunk. Dieser nutzt zurzeit Frequenzbänder von 4GHz bis 80GHz, um die hohen Breitband-Anforderungen von 5G zu unterstützen.

    Der Versuchsaufbau bei Cosmote bestand aus zwei parallelen Richtfunkstrecken. Eine diente der Übertragung im E-Band (70/80GHz), die zweite diente einer Übertragung im W-Band (92GHz -114GHz). Die Teststrecken waren 1,5 Kilometer lang. Bei dem Versuch wurden Geschwindigkeiten von 5,7 Gbit/s über die 1,5-Kilometer-Distanz gemessen. Bei einer verkürzten Distanz von nur einem Kilometer wurden sogar mehr als 10 GBit/s gemessen.

    Dieser Test hat gezeigt, dass das W-Band eine vergleichbare Leistung wie das E-Band erbringen kann. Das E-Band ist das derzeit das einzige Frequenzband, das drahtlose Transportnetz-Kapazitäten im Bereich von 10 GBit/s für 4G und 5G unterstützt. Mit dem W-Band steht dann technisch zusätzliches Spektrum zur Verfügung, dass die Anforderungen für Hochgeschwindigkeits-Richtfunk erfüllt.

    Dr. Konstantinos Chalkiotis, Vice President 5G Solutions, Access & Home Networks, Deutsche Telekom, sagt: „Die Entwicklung von zukunftssicheren, kosteneffizienten und hochkapazitiven drahtlosen Transportnetzen wird eine wichtige Rolle spielen, um den stetig wachsenden Datenverkehr zu bewältigen. Die Anzahl der Standorte wird sich weiter erhöhen, unter anderem durch sogenannte Small Cells und Pico-Zellen. Damit gewährleisten wir neue und leistungsfähigere 5G-Dienste. Die Ergebnisse unseres Innovationstests mit Ericsson bestätigen, dass die Nutzung höherer Frequenzbänder für Richtfunk möglich ist., Wir hoffen, diese Lösung bald im Live-Netz unserer Landesgesellschaften einführen zu können. Damit bieten wir unseren Kunden im 5G-Zeitalter Transportnetze mit hoher Kapazität und hoher Leistung.“

    Jonas Hansryd, Research Manager, Microwave Systems, Ericsson, sagt: „Ericsson blickt auf eine stolze Innovationsgeschichte mit der Deutschen Telekom zurück. Vor zwei Jahren haben wir zum ersten Mal gezeigt, dass es möglich ist, mehr als 100 GBit/s über einen Kilometer Entfernung im Millimeter-Spektrum zu transportieren. In unserem neuesten gemeinsamen Projekt setzen wir diesen Weg fort. Damit zeigen wir, wie die heutigen drahtlosen Transportnetze durch zusätzliches, hochleistungsfähiges Spektrum für 5G und auch zukünftig für 6G weiterentwickelt werden können.“

    Die Verfügbarkeit von Frequenzen ist entscheidend für einen zuverlässigen und breiteren Einsatz von 5G, um sicherzustellen, dass die Vorteile der neuesten Technologie mehr Menschen erreichen. 5G-fähige Anwendungen werden nicht nur mobile Breitbanddienste für Privatkunden verbessern. Sie werden auch die digitale Transformation und Automatisierungstechnologien in Branchen wie dem Gesundheitswesen, der Fertigung, der öffentlichen Sicherheit und dem Transportwesen beschleunigen.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson über 130 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den über 80 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Original-Content von: Ericsson GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Für nachhaltige Mobilfunktarife – Anbieter WEtell startet Crowdinvesting-Kampagne

    Für nachhaltige Mobilfunktarife – Anbieter WEtell startet Crowdinvesting-Kampagne

    Freiburg im Breisgau (ots) – Kleinanleger*innen aufgepasst: Wer das Jungunternehmen WEtell dabei unterstützen will, mit nachhaltigen Mobilfunktarifen die Branche zu revolutionieren, kann sich an einer Crowdinvesting-Kampagne beteiligen – und sich sicher sein, sein Geld zu 100 Prozent im Sinne der Nachhaltigkeit anzulegen. Los geht’s am 08. April 2021.

    Bitte ein Mobilfunktarif mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit! Was für viele ungewöhnlich klingt, gibt es längst. Seit Juli 2020 ist der Anbieter WEtell mit Sitz in Freiburg (https://www.wetell.de/) in der hart umkämpften Mobilfunkbranche aktiv – den Markt weiter erobern will er mit Tarifen, für die Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz selbstverständlich ist. Eben nachhaltige Tarife.

    Jetzt braucht das Jungunternehmen einen Finanzierungsschub. Nötig sind 700.000 Euro. Großinvestoren ins Boot holen? Nein. Denn WEtell will unabhängig bleiben. Damit nicht eines Tages aus Finanzgründen womöglich die Nachhaltigkeitswerte über Bord geworfen werden müssen.

    Besser als Großinvestoren: Eine „crowd“, sprich: viele Kleinanleger*innen. Mit Beträgen von 250 Euro bis 25.000 Euro sind sie dabei. Ihr Geld investieren Interessierte über die GLS Crowd der GLS Crowdfunding GmbH (ein Partnerunternehmen der GLS Gemeinschaftsbank). Und zwar in Form eines Nachrangdarlehens. Die Anleger erhalten ihr Investment bis Ende 2024 in einem vordefinierten Tilgungsplan zurück. Mit Zinsen. Die am 08. April startende Crowdinvesting-Kampagne (https://www.wetell.de/gls-crowd-invest/) hat eine Laufzeit von fünf Wochen. Doch schnell sein lohnt sich: Crowdinvestings sind oft bereits innerhalb weniger Stunden ausgebucht.

    Wofür WEtell das Geld benötigt? Für Marketing und Vertrieb – um noch bekannter zu werden und weitere Kund*innen zu gewinnen. Außerdem für die Weiterentwicklung der Prozesse und Produkte – um etwa eine App zu entwickeln und den Geschäftskundenbereich auszubauen. Und dann soll das Geld dafür verwendet werden, die Organisationsstruktur weiter zu perfektionieren sowie die Fix- und Personalkosten bis zum wirtschaftlichen Break-Even zu tragen.

    Wer hinter WEtell steckt? Das sind die Gründer Alma Spribille (36), Andreas Schmucker (36) und Nico Tucher (34). „Wir sind überzeugt, dass erfolgreiches Unternehmertum nicht auf Kosten von Qualität, Umwelt, der Kund*innen oder der Mitarbeitenden gehen muss“, sagt Alma Spribille. Nachhaltiges Wirtschaften ist auch im Mobilfunk möglich.

    WEtell verkauft branchenübliche Mobilfunktarife mit zuverlässiger D-Netz-Qualität und klarer öko-sozialer Ausrichtung. Das Unternehmen bietet Mobilfunk mit vollem Fokus auf Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz. So hat WEtell zum Beispiel bereits 1.000 Solarmodule in Deutschland installieren lassen – dies spart CO2-Emissionen von umgerechnet 10.000 Kund*innen zu 200 Prozent ein. In Sachen Datenschutz garantiert WEtell unter anderem, dass Nutzungsdaten der Kund*innen so früh wie möglich gelöscht werden. Fairness heißt bei WEtell zum Beispiel: Das Tarifangebot kommt mit monatlicher Kündbarkeit ohne lange Vertragslaufzeiten aus. Mehr über die Werte von WEtell lesen Sie hier (https://www.wetell.de/vision/).

    Pressekontakt:

    WEtell GmbH
    Andreas Schmucker
    Tel.: 0761-76999848
    E-Mail: andreas.schmucker@wetell.de

    Original-Content von: WEtell GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Nachhaltiger Erfolg: WEtell erreicht 700.000 EUR Crowdinvesting-Ziel

    Nachhaltiger Erfolg: WEtell erreicht 700.000 EUR Crowdinvesting-Ziel

    Freiburg im Breisgau (ots) – Öko-sozial, nachhaltig und mit D-Netz-Qualität: WEtell überzeugt mit guter Leistung und zeigt, dass Mobilfunk auch nachhaltig funktioniert. Das haben auch viele Kleininvestor*innen erkannt, wie die Crowdinvesting-Kampagne (https://www.wetell.de/gls-crowd-invest/) des Mobilfunkanbieters zeigt: Am 08.04.2021 wurde nach weniger als zwei Stunden das ausgerufene Funding-Ziel von 700.000 Euro erreicht. Ein Meilenstein in der jungen Geschichte des Unternehmens.

    Ziele erreichen, Werte behalten

    Das Jungunternehmen WEtell (https://www.wetell.de/) ist seit Juli 2020 am Markt, finanziert sich nachhaltig und schickt sich an, den Mobilfunk-Markt zu revolutionieren – indem es den Fokus auf die Bereiche Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz legt. Privatpersonen und Unternehmen konnten über die nachhaltige GLS Crowd, einem Partnerunternehmen der GLS Bank, in WEtell investieren und an der Erfolgsgeschichte teilnehmen. Wichtig war dem Jungunternehmen, keine Großinvestoren ins Boot zu holen, Investitionen waren im Bereich von 250 bis 25.000 Euro möglich. „In der Gründer*innenszene merken wir, dass Investor*innen nach wie vor eine große Macht über die Entwicklung und Ausrichtung junger Unternehmen haben. Bei WEtell sind unsere Werte und unsere Haltung von höchster Wichtigkeit“, sagt WEtell-Mitgründerin Alma Spribille, die für die Finanzen des Unternehmens zuständig ist. Sie und ihre Mitgründer Andreas Schmucker und Nico Tucher freuen sich besonders über die große Beteiligung und die Bereitschaft der Menschen, in die Vision des Mobilfunkanbieters zu investieren. Denn WEtell hat es geschafft, die bisher schnellste Kampagne umzusetzen, die jemals über das Portal der GLS Crowd gelaufen ist. „Das zeigt: Die Menschen sind bereit, die Mobilfunkbranche auf Nachhaltigkeit umzukrempeln“, sagt Spribille.

    WEtell steht für Zukunftsfähigkeit und Gemeinwohl

    Der Erfolg der Kampagne ist für WEtell nicht nur ein schönes Zeugnis davon, wie viele Menschen an ihre Vision glauben, er bestätigt auch die Zukunftsfähigkeit nachhaltiger Investments. „Wir hoffen, dass wir mit unserer Kampagne auch allgemein auf das Thema nachhaltiger Investitionsmöglichkeiten aufmerksam machen konnten und sich zukünftig mehr Menschen mit diesem Thema beschäftigen“, so Spribille.

    Hintergrund der Crowdinvesting-Kampagne ist die zweite Finanzierungsrunde des am Gemeinwohl orientierten Jungunternehmens aus Freiburg. Das Geld soll in die Marketing- und Vertriebsmaßnahmen sowie die Weiterentwicklung der Produkte fließen. Zudem sieht WEtell die Kampagne auch als Chance, seine Community zu stärken und die Reichweite zu erhöhen. Und auch in Sachen Gemeinwohl sind die nächsten Schritte schon in Planung: Noch in diesem Jahr sollen die Gemeinwohlzertifizierung und die Wandlung von WEtell zum Purpose Unternehmen umgesetzt werden.

    Im Jahr 2019 gegründet, ist WEtell seit Juli 2020 am Markt. WEtell bietet Mobilfunk mit vollem Fokus auf Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz. WEtell verkauft branchenübliche Mobilfunktarife mit zuverlässiger D-Netz-Qualität und klarer öko-sozialer Ausrichtung. Damit wird für bewusst konsumierende Menschen das Bedürfnis nach nachhaltigen Produkten und Dienstleistungen in einer weiteren Branche erfüllt. WEtell zeigt, dass unternehmerischer Erfolg in Form von nachhaltigem Wirtschaften zum Nutzen der Gesellschaft auch im Mobilfunk möglich ist. Mehr über die Werte von WEtell lesen Sie hier (https://www.wetell.de/vision/).

    Pressekontakt:

    WEtell GmbH
    Andreas Schmucker
    Tel.: 0761-76999848
    E-Mail: andreas.schmucker@wetell.de

    Original-Content von: WEtell GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Frost & Sullivan Marktreport: Ericsson ist globaler Marktführer für 5G-Netzinfrastruktur

    Frost & Sullivan Marktreport: Ericsson ist globaler Marktführer für 5G-Netzinfrastruktur

    Düsseldorf (ots) –

    – Der aktuelle Marktreport „Frost Radar(TM): Global 5G Network Infrastructure Market, 2020“ sieht Ericsson klar in der Spitzenposition im weltweiten Markt für 5G-Netzinfrastruktur
    – Führungsposition von Ericsson gründet unter anderem auf aktuell mehr als 130 kommerziellen 5G-Vereinbarungen mit einzelnen Kommunikationsdienstleistern und weltweit 83 aktiven 5G-Netzen.

    Düsseldorf (ots) – Ericsson (NASDAQ: ERIC) ist der globale Marktführer für 5G-Netzinfrastrukturen. Zu diesem Schluss kommen die Analysten des Beratungshauses Forst & Sullivan in ihrem jüngsten Marktreport „Frost Radar(TM): Global 5G Network Infrastructure Market, 2020“. Frost & Sullivan ermittelte die Top-20-Unternehmen aus einem Feld von mehr als 100 5G-Marktteilnehmern weltweit. In diesem Wettbewerbsfeld belegt Ericsson im Frost Radar(TM) den ersten Platz und baut damit auch seine derzeitige Führungsposition im 4G-Netzinfrastrukturmarkt weiter aus.

    Laut der Definition von Frost & Sullivan umfasst der 5G-Netzinfrastrukturmarkt Funkzugangsnetze (RAN), Transportnetze und Kernnetze, die ein oder mehrere Edge-Netze umfassen können. Die untersuchten Unternehmen sind entweder insgesamt marktführend, führen ein Marktsegment an oder waren Vorreiter in bestimmten Segmenten. Das Frost Radar(TM) zeigt die Marktposition von Unternehmen in einer bestimmten Branche anhand ihrer Wachstums- und Innovationswerte, die von Frost & Sullivan mit einer eigenen Methodik bewertet werden.

    „Die Anerkennung als Marktführer im Frost Radar(TM) on Global 5G Network Infrastructure unterstreicht erneut unsere Technologieführerschaft, Wettbewerbsfähigkeit, Innovationskraft und vor allem das Engagement für unsere Kunden“, sagt Jan Karlsson, Senior Vice President und Head of Digital Services, Ericsson. „Wir investieren weiterhin stark in 5G, um sicherzustellen, dass wir das beste Angebot an Lösungen für die Netzinfrastruktur und an qualifizierten Fachkräften haben, um die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen.“

    Ericsson wird auch von anderen Analystenhäusern als führend im 5G-Markt eingeschätzt. Im Februar wurde bereits bekannt gegeben, dass Ericsson vom unabhängigen IT-Forschungs- und Beratungsunternehmen Gartner als Marktführer im „Magic Quadrant 2021 for 5G Network Infrastructure for Communications Service Providers“ eingestuft wurde.

    Indizes für Wachstum und Innovation

    Das Frost Radar(TM) untersucht Wachstumsraten und absolute Umsätze und kombiniert diese dann mit verschiedenen anderen Faktoren, um die Leistung eines Unternehmens entlang der Wachstumsachse zu messen. Das Frost Radar(TM) misst auch die Innovation jedes Unternehmens, indem es dessen Produktportfolio bewertet, die Skalierbarkeit seiner Innovationen untersucht und die Effizienz seiner F&E-Strategie sowie andere Faktoren betrachtet.

    Troy Morley, Senior Industry Analyst, Frost & Sullivans Information & Communication Technology Group, kommentiert die Bewertung von Ericsson im aktuellen Frost Radar wie folgt: „Als Marktführer im 4G-Infrastrukturmarkt betritt Ericsson den 5G-Markt mit einer großen Kundenbasis. Das Unternehmen hat hervorragende Arbeit geleistet, um seine aktuellen Kunden zu halten und neue Kunden hinzuzugewinnen: Es verzeichnet 118 kommerzielle 5G-Vereinbarungen und 68 öffentlich angekündigte 5G-Verträge*. Zudem kann Ericsson auf eine bedeutende Anzahl von Bestandskunden verweisen, die noch nicht auf 5G umgestiegen sind, dies aber in den kommenden Jahren tun werden. Ericsson hat seine Gesamtstrategie in den letzten Jahren auf Rentabilität ausgerichtet. Das Unternehmen hat kürzlich mitgeteilt, dass dieser Turnaround erfolgreich war und das Unternehmen seine Profitabilität und seine finanzielle Position deutlich verbessert hat.“

    In Bezug auf Ericssons Innovationsfähigkeiten hebt Morley insbesondere das Geschick des Unternehmens hervor, seine Innovationen global zu skalieren. Das hat Ericsson mit 2G, 3G, 4G und jetzt auch mit 5G bewiesen. Auch die hohen Investitionen in Forschung und Entwicklung werden positiv bewertet und tragen Früchte: Ericsson wird in Kürze zusätzlich zu seinen traditionellen RAN-Lösungen auch offene und virtuelle RAN-Lösungen anbieten.

    Der vollständige Bericht „Frost Radar(TM): Global 5G Network Infrastructure Market, 2020“ steht hier zum Download bereit (https://www.ericsson.com/en/5g/forms/5g-network-infrastructure-market).

    *Diese Zahlen wurden zum Zeitpunkt der Erstellung und Veröffentlichung des Radars gemeldet. Die neuesten Zahlen finden Sie auf der Seite 5G Contracts (https://www.ericsson.com/en/5g/contracts) von Ericsson.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 135 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 83 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Original-Content von: Ericsson GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • 5G-Standalone startet – Willkommen in der Echtzeit

    5G-Standalone startet – Willkommen in der Echtzeit

    Düsseldorf (ots) – Wir lüften das größte Mobilfunk-Geheimnis in Deutschland und machen den Weg frei für die Echtzeit: 5G steht in Deutschland zum ersten Mal auf eigenen Beinen. Als erster Netzbetreiber legen wir bei 5G die LTE-Stützräder beiseite und starten mit einem 5G-Kernnetz – nicht für interne Tests, sondern im Live-Netz für unsere Kunden, die schon in diesem Monat an ersten Orten Echtzeit erleben können“, erklärt Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter heute morgen in Düsseldorf. Wenige Sekunden zuvor haben Techniker des Digital-Konzerns alle Mobilfunk-Stationen im 3,5 Gigahertz-Bereich komplett auf 5G-Standalone gestellt und gemeinsam mit Technologie-Partner Ericsson an ein eigenständiges 5G-Kernnetz angeschlossen. Die Daten werden im Live-Netz ab sofort in einem ersten 5G-Rechenzentrum in Frankfurt am Main verarbeitet.

    Vodafone hat als erster Netzbetreiber ‚5G-Standalone (https://www.vodafone.de/newsroom/netz/das-kann-5g-standalone/)‘ freigeschaltet – zum Start an allen rund 1.000 Antennen im 3,5 Gigahertz-Bereich in 170 Städten und Gemeinden. Die neue Mobilfunk-Generation 5G funkt damit erstmals völlig unabhängig von der Vorgänger-Technologie LTE. Als erster Anbieter in Europa öffnet Vodafone das 5G Standalone-Netz live für Privat- und Business-Kunden. Die ersten Smartphones, die die Technologie unterstützen sind bereits verfügbar und können noch in diesem Monat per automatischem Firmware-Update mit der neuen Technik genutzt werden. Zu allen Postpaid 5G-Tarifen können Vodafone-Kunden mit den passenden Smartphones ab kommender Woche eine kostenfreie 5G Core-Network-Option hinzubuchen, um auch die neue Technik zu nutzen.

    Bislang ging es bei 5G vor allem um höhere Bandbreiten. Die sind beim Download an vielen Standorten schon mit der Technologie 5G Non-Standalone (5G NSA) möglich, mit der die Netzbetreiber in Europa 5G bislang ausgebaut haben. 5G Non-Standalone hat einen ruckelfreien technischen Übergang zur neuen Mobilfunk-Generation ermöglicht. Dabei wird die 5G Antennen-Technik im Kernnetz von bestehender LTE-Infrastruktur unterstützt.

    Premiere: 5G live von der Antenne bis zum Server

    Mit 5G-Standalone schaltet Vodafone das Netz erstmals komplett auf 5G und ebnet damit zusätzlich den Weg für den Datenaustausch in Echtzeit und für die Technologie Network Slicing – also dem Bereitstellen von separaten Netzen mit garantierten Bandbreiten und Latenzzeiten für Spezial-Anwendungen. Privat- und Industrie-Kunden können das 5G Standalone-Netz von Vodafone bei Industrie-Projekten sowie mit ersten Smartphones bereits in diesem Monat nutzen.

    Pioniere bei 5G

    „Wir sind in Deutschland die Pioniere bei 5G und wollen immer einen Schritt voraus sein. Wir haben das erste 5G-Netz gestartet. (https://www.vodafone.de/newsroom/netz/5g-start-vodafone-startet-5g-in-deutschland/?icmp=newsroomblog:home)Wir haben die ersten 5G-Anwendungen (https://www.vodafone.de/newsroom/stories/was-macht-5g-heute-schon-moeglich/) nach Deutschland gebracht. Und heute stellen wir als erster Anbieter in Europa das ganze Netz auf 5G – live von der Antenne bis zum Server“, so Hannes Ametsreiter. Den ersten Daten-Call unter Labor-Bedingungen in einem separaten Test-Netz hatten Vodafone-Techniker im November geschafft. Wenige Wochen später folgte der erste Anruf an einer ersten Live-Station. „Test-Anrufe unter Labor-Bedingungen sind wichtig für uns als Netz-Experten, aber bringen den Kunden im Alltag noch nichts“, erklärt Gerhard Mack. Nach dem ersten erfolgreichen Test-Call im November begann bei Vodafone die komplexe Integration und Freischaltung von 5G-Standalone im Live-Netz. Nach wochenlangen Vorbereitungen und Tests mit den Partnern Ericsson, Oppo und Qualcomm wandert die Technologie heute an 1.000 Antennen in den Alltag – und ebenfalls in diesem Monat auf die Smartphones der Kunden.

    5G-Standalone: Echtzeit schon jetzt in Frankfurt

    Vor allem in Frankfurt am Main können Technik- und Innovations-Fans an ersten 5G-Stationen die Vorteile von 5G-Standalone erleben. Denn in der Main-Metropole hat Vodafone gemeinsam mit Technologie-Partner Ericsson auch das erste Rechenzentrum auf 5G gestellt. Die Daten werden hier jetzt cloudbasiert verarbeitet. Die Rechenpower kann bei Bedarf beliebig erweitert werden.

    „5G-Standalone bringt der Industrie und den Verbrauchern enorme Vorteile. Mit dem Schritt werden die Reaktionszeiten des Netzes noch schneller und damit Echtzeit-Mobilfunk erlebbar. Nach der gemeinsamen Einführung von 5G in Deutschland ist dies der nächste Schritt auf unserer Reise mit Vodafone. Indem wir unsere Technologie-Führerschaft und unser Streben nach Innovation mit unseren Ökosystem-Partnern OPPO und Qualcomm kombinieren, liefern wir die nächste Stufe von 5G, bereit um Deutschlands digitale Zukunft zu gestalten“, sagte Arun Bansal, Vorstand für die Marktregion Europa und Lateinamerika bei Ericsson.

    Schritt für Schritt nach ganz Deutschland

    „Unser 5G-Netz im 3,5 Gigahertz-Bereich ist jetzt völlig unabhängig von LTE-Technik. An ersten Orten sind Latenzzeiten von 10 bis 15 Millisekunden möglich – das ist so schnell wie das menschliche Nervensystem. Diese ultrageringen Latenzzeiten wandern jetzt Schritt für Schritt nach ganz Deutschland, denn wir nehmen immer mehr 5G-Rechenzentren in Betrieb“, erklärt Vodafone Technik-Chef Gerhard Mack.

    So geht der Ausbau weiter

    Heute hat Vodafone alle 5G-Stationen im 3,5 Gigahertz-Bereich für 5G-Standalone freigeschaltet. Die fast 1.000 Antennen sind verteilt auf mehr als 300 Standorte im ganzen Land: in Großstädten wie Berlin, Frankfurt, Hamburg, München und Düsseldorf ebenso wie in etwas kleineren Städten wie Magdeburg, Solingen, Bremen oder Mainz. Bis zum Jahresende wird Vodafone die Zahl der 5G Standalone-Antennen in Deutschland vervierfachen, sodass rund 4.000 Antennen live sind – dann auch in anderen Frequenz-Bereichen.

    Zehn 5G-Rechenzentren im Kernnetz bis 2023

    Die sehr geringen Latenzzeiten sind direkt zu Beginn in Frankfurt und Umgebung spürbar, weil hier das erste 5G-Kernnetz beheimatet ist. Damit künftig in ganz Deutschland mit Latenzzeiten von 10 bis 15 Millisekunden gesurft werden kann, nimmt Vodafone bis 2023 insgesamt zehn 5G-Rechenzentren in Betrieb. Die Daten werden also immer näher beim Kunden verarbeitet. Noch in diesem Jahr geht das zweite 5G-Rechenzentrum in Berlin ans Netz. Kurze Zeit später geht ein drittes 5G-Rechenzentrum in München live. Die weiteren 5G-Rechenzentren folgen bis 2023. „Dann ist in ganz Deutschland der Datenaustausch nahezu in Echtzeit möglich“, erklärt Gerhard Mack.

    Stetig steigende Bandbreiten

    Über 5G-Standalone sind beim Download im ersten Schritt Bandbreiten von rund 700 Megabit pro Sekunde möglich. „Bislang haben wir die Power von 5G mit den bereits verfügbaren Bandbreiten aus dem LTE-Netz kombiniert. Jetzt entkoppeln wir 5G komplett vom LTE-Netz und starten eine eigene 5G-Infrastruktur, um den Weg frei zu machen für die Echtzeit-Datenübertragung. Schritt für Schritt bündeln wir immer mehr Bandbreite von verschiedenen 5G-Frequenzbändern“, erklärt Gerhard Mack.

    Mit jeder neuen Bündelung von unterschiedlichen 5G-Frequenzbändern (Carrier Aggregation), die die Smartphones unterstützen, wird 5G in den nächsten Monaten immer schneller. Nach und nach werden sogar Geschwindigkeiten von deutlich mehr als 1.000 Megabit pro Sekunde möglich. Zudem verdoppelt Vodafone mit 5G-Standalone die möglichen Bandbreiten im Upload.

    Höhere Reichweite und weniger Strom

    Mit der Umstellung auf 5G Standalone vergrößert sich zudem die Reichweite der 5G-Stationen um 20 Prozent. Jede Antenne versorgt dann ein größeres Gebiet mit schnellem Netz. Zudem sinkt für Handynutzer mit 5G Standalone der Energieverbrauch um fast 20 Prozent, weil das Smartphone sich nicht mehr zeitgleich ins 5G- und ins LTE-Netz einwählen muss. Das führt zu einem geringerem CO2-Verbrauch. Ein weiterer Fortschritt: Mit der neuen Technik können deutlich mehr Menschen und Gegenstände zeitgleich im Netz surfen. Eine 5G Standalone Antenne kann pro Quadratkilometer bis zu eine Millionen Menschen und Maschinen zeitgleich vernetzen. Das ist etwa zehn Mal so viel, wie bislang mit 5G Non-Standalone.

    Die ersten Smartphones sind bereit für 5G-Standalone

    Pünktlich zur Freischaltung im Live-Netz sind die ersten Smartphones für die Technik bei Vodafone verfügbar. Das OPPO Find X3 Pro gibt es bei einer monatlichen Zuzahlung von 40 Euro (im Tarif RED M) für einmalig einen Euro. Die Hardware ist bereit für 5G-Standalone und soll noch in diesem Monat automatisch das finale Firmware-Update eingespielt bekommen, damit Kunden im Alltag im 5G Standalone-Netz surfen können. Es ist das erste kommerzielle Smartphone, das mit der neuen Qualcomm® Snapdragon(TM) 888 5G Mobile Platform im Standalone-Netz genutzt werden kann. Technik-Experten von Vodafone, Qualcomm Technologies Inc. und Oppo haben das Smartphone in den vergangenen Wochen bei zahlreichen Live-Tests für den Einsatz im Alltag vorbereitet. Voraussichtlich schon im Mai unterstützen auch die Smartphones der neuen Samsung Galaxy S21 5G-Reihe mit einem entsprechenden Firmware-Update 5G-Standalone im Vodafone-Netz.

    Kostenlose Option in allen 5G-Tarifen

    Vodafone-Kunden mit 5G-Tarifen können selbst entscheiden, ob sie, wie gewohnt, im bestehenden 5G-Netz mit LTE-Stützrädern (5G Non-Standalone) surfen oder ob sie an ersten Orten die Datenübertragung in Echtzeit (5G-Standalone) erleben wollen. Dafür können Kunden mit Standalone-fähigen Smartphones die 5G Core Network-Option kostenfrei hinzubuchen. Ab kommender Woche telefonisch und mit dem Erhalt der finalen Firmware-Updates auf den entsprechenden Smartphones direkt per App. An Standorten, an denen die 5G Standalone-Technologie noch nicht verfügbar ist, surfen Kunden auch mit der 5G Core Network-Option wie gewohnt im bestehenden LTE- und 5G-Netz.

    Echtzeit für Augmented und Virtual Reality

    Die niedrigen Latenzzeiten sind für private Nutzer künftig vor allem beim Gaming oder bei Anwendungen in der Augmented Reality wichtig. Dabei wird die reale Umgebung auf dem Smartphone oder auf speziellen Augmented Reality Brillen um virtuelle Zusatz-Informationen ergänzt. Eine solche AR-App hat Vodafone gemeinsam mit der DFL entwickelt. Fußball-Fans erhalten damit, wenn sie wieder ins Stadion können, auf ihrem Smartphone in Echtzeit Live-Statistiken zum Spiel. (https://www.vodafone.de/newsroom/netz/vodafone-und-dfl-starten-5g-in-der-bundesliga/)Im ersten 5G-Stadion in Deutschland, beim VfL Wolfsburg, haben Vodafone und die DFL die Echtzeit-App bereits live im Einsatz getestet. Gemeinsam mit Nreal (https://www.vodafone.de/newsroom/digitales-leben/vodafone-und-nreal-machen-kochen-zum-kinderspiel/) hat Vodafone zuletzt eine neue AR-Brille auf den Markt gebracht, die zusammen mit dem Smartphone ebenfalls im 5G-Netz genutzt werden kann.

    Teil-Netze für Industrie-Kunden & Spezial-Anwendungen

    Noch wichtiger ist der neue Netz-Standard für die Industrie. Denn mit 5G-Standalone wird Network Slicing alltäglich. Unternehmen, TV-Sender oder Sportveranstalter können so kurzfristig und für einen begrenzten Zeitraum Teil-Netze mit garantierten Bandbreiten und Latenzzeiten im 5G-Netz buchen. „Wir können für spezielle Anwendungen Netze nach Maß bereitstellen. Zeitlich begrenzt und optimiert für den Einsatz einzelner Anwendungen“, erklärt Ametsreiter. Wie das funktioniert, hat Vodafone bei einem ersten Live-Test bereits mit dem TV-Experten Sky erprobt (https://www.vodafone.de/newsroom/netz/echtzeit-fernsehen-sky-und-vodafone-testen-erstmals-5g-fuer-medien-produktion-in-der-2-bundesliga/). Gemeinsam haben die Innovationspartner erstmals Livebilder aus der Fußball-Bundesliga über die neue Mobilfunk-Technik 5G (https://www.vodafone.de/unternehmen/5g.html) übertragen.

    Erfolgreiche Tests mit Sky

    Damit die Livebilder sicher und ohne Verzögerung übermittelt werden, wenn wieder viele tausende Fußball-Fans im Stadion sind und ihre Smartphones nutzen, stellt Vodafone mit der Technologie Network Slicing ein separates Teilnetz nur für die Live-Berichterstattung bereit. Beim Zweitliga-Heimspiel von Fortuna Düsseldorf gegen den VfL Osnabrück kam die Technik erstmals erfolgreich zum Einsatz.

    Vodafone & Sony machen VISION-S bereit für 5G

    Auch im vernetzten Straßenverkehr wird der Datenaustausch in Echtzeit wichtig. Ein neues 5G-Projekt startet Vodafone heute gemeinsam mit Sony. Seit den Morgenstunden dreht der erste Prototyp der VISION-S, das erste Elektroauto, das Sony gemeinsam mit Partnern selbst entwickelt, seine Runden im 5G-Mobility Lab von Vodafone (https://www.vodafone.de/innovationpark/5g-mobility-lab.html) im Aldenhoven Testing Center (ATC). Gemeinsam mit Sony entwickelt Vodafone eine Netz-Umgebung, die den Datenaustausch in Echtzeit erlaubt, wenn das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit über die Straßen rauscht.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 135 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 83 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Original-Content von: Ericsson GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Alcatel-Lucent Enterprise und Fachhändler-Genossenschaft GFT eG schließen Kooperation in Österreich

    Alcatel-Lucent Enterprise und Fachhändler-Genossenschaft GFT eG schließen Kooperation in Österreich

    Kornwestheim, Deutschland – 08. April 2021: Alcatel-Lucent Enterprise, einer der führenden Anbieter branchenspezifischer Kommunikations-, Netzwerk- und Cloud-Lösungen, und die GFT eG haben eine Partnerschaft für den österreichischen Markt geschlossen. Die genossenschaftlich organisierte GFT ist der einzige Einkaufsverband in Österreich, der sich speziell an Fachhändler im Sicherheitstechnik-, Informations- und Telekommunikationsbereich wendet. Dank der neuen Vereinbarung mit Alcatel-Lucent Enterprise können GFT-Mitglieder in Österreich auf das innovative Service- und Produktportfolio des weltweit tätigen Konzerns zurückgreifen. Beim Einkauf durch GFT profitieren die Fachfirmen nicht nur von hervorragenden Konditionen, sondern auch von einem umfangreichen und praxisnahen Vertragswerk. Dieses deckt auch komplexe Themen, wie z.B. den DSGVO-konformen Schutz der Endkundendaten beim Verkauf und den Betrieb von Cloud-Lösungen, ab. In Deutschland besteht eine vergleichbare Partnerschaft zwischen Alcatel-Lucent Enterprise und der GFT eG bereits seit vielen Jahren.

    Ebenso wurde ein Partnervertrag mit Voice & Data Kommunikationslösungen GmbH aus Salzburg abgeschlossen. Somit wird den österreichischen GFT-Mitgliedern der Einkauf der ALE -Systeme und weiterer ITK-Lösungen über einen etablierten Distributionspartner ermöglicht.

    „Lösungen in der Telekommunikationsbranche werden nicht nur aus technischer, sondern auch aus rechtlicher Sicht immer komplexer – unabhängig davon, ob es um kleine oder große Anlagen geht“, erklärt Ing. Günter Rappan, Geschäftsführer der GFT Austria GmbH. „Durch die Partnerschaft mit Alcatel-Lucent Enterprise profitieren unsere Mitglieder von verbesserten Konditionen, vereinfachten Prozessen und fairen Geschäftsbedingungen. Dadurch können sie sich voll auf ihr Kerngeschäft, den Verkauf, die Errichtung und Instandhaltung konzentrieren.“

    „Es freut mich sehr, dass unsere österreichischen Fachhändler nun auch Zugriff auf die vielfältigen genossenschaftlichen Dienstleistungen der GFT erhalten“, bekräftigt auch Christian Doleschal, Country Business Leader für Alcatel Lucent Enterprise in Österreich.

    Über GFT
    Die GFT eG ist ein genossenschaftlicher Einkaufsverbund für die ITK- und Sicherheitstechnik. Seit Jänner 2021 ist die GFT, die in Deutschland auf eine fast 50-jährige Geschichte zurückblickt, mit der neugegründeten GFT Austria auch in Österreich präsent. Ihre 180 Mitgliedsunternehmen repräsentieren einen Umsatz von mehr als 1,3 Mrd. Euro. Auf der Lieferantenseite arbeitet die GFT mit rund 100 Produkt- und Dienstleistungsanbietern der ITK- und Sicherheitstechnik-Branche zusammen.
    https://www.gft-eg.at/de/startseite.html

    Über Alcatel-Lucent Enterprise
    Alcatel-Lucent Enterprise liefert individuelle Technologieerlebnisse, mit denen Unternehmen alles miteinander vernetzen können, um im digitalen Zeitalter erfolgreich zu sein.
    Die sicheren und nachhaltigen Netzwerk-, Kommunikations- und Cloud-Lösungen werden flexibel implementiert: in der Cloud, vor Ort oder hybrid. Alle Lösungen bieten integrierte Sicherheit und schonen die Umwelt.
    Mehr als 100 Jahre Engagement für Innovation und den Erfolg der Kunden haben Alcatel-Lucent Enterprise zu einem führenden Anbieter gemacht, der heute mehr als 830.000 Kunden in 100 Ländern betreut.
    Das Unternehmen befindet sich in Privatbesitz und hat seinen Hauptsitz in Frankreich. Mit mehr als 2.900 Geschäftspartnern in aller Welt verbindet es globale Reichweite mit lokaler Ausrichtung.

    Weitere Informationen finden Sie unter: www.al-enterprise.com/de-de
    Aktuelle Nachrichten finden Sie auf:
    LinkedIn https://www.linkedin.com/company/alcatellucententerprise/
    Facebook https://www.facebook.com/ALUEnterprise
    Twitter https://twitter.com/aluenterprise

    Kontakt
    Alcatel-Lucent Enterprise
    Alexandra Biebel
    Stammheimer Str. 10
    70806 Kornwestheim
    +491713029405
    alexandra.biebel@al-enterprise.com
    https://www.al-enterprise.com/de-de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Umfrage von A10 Networks offenbart Auswirkungen der Pandemie: Deutsche Service Provider verzeichnen massiven Nachfrageanstieg

    Umfrage von A10 Networks offenbart Auswirkungen der Pandemie: Deutsche Service Provider verzeichnen massiven Nachfrageanstieg

    Nachfrage, Arbeitsabläufe und geplante Investitionsabsichten deutscher Kommunikationsdienstleister erleben durch Auswirkungen von COVID-19 weitreichende strategische Anpassungen

    München, 31. März 2021 – Eine aktuelle, international durchgeführte Umfrage von A10 Networks offenbart diverse Anpassungen in der Strategie von Kommunikationsdienstleistern aus Deutschland und dem EMEA-Raum. Durch den besonderen Fokus auf die Auswirkungen höherer Netzwerkauslastungen aufgrund der Corona-Pandemie gewinnen die Untersuchungsergebnisse zusätzlich an Relevanz und zeigen die strategische Ausrichtung führender Telekommunikationsdienstleister für die kommenden Jahre auf.

    Die Ergebnisse verdeutlichen die Schwachstellen einer immer komplexer und vielfältiger werdenden Kommunikationslandschaft. Darüber hinaus wird durch die Erkenntnisse der Untersuchung auch klar, dass das Thema Cybersecurity weiter in den Fokus von Entscheidern und Verantwortlichen rückt und zunehmend an Relevanz gewinnt. Über 1.200 Teilnehmer aus fünf Ländern und Regionen, darunter Deutschland, Großbritannien und Frankreich, beantworteten im Rahmen der Studie Fragen zu essenziellen Herausforderungen auf den Gebieten Cybersecurity, Multi-Cloud-Management sowie Fernarbeit. Daneben wurde auch ihre Einschätzung hinsichtlich einer Rückkehr zur Normalität eruiert und Pläne zu aktuellen Investitionsabsichten genauer untersucht.

    Daten- und Netzwerkbandbreite im Fokus – massiver Nachfrageanstieg
    Mehr als die Hälfte (55 Prozent) der deutschen Service Provider gab im Rahmen der A10-Umfrage an, dass sie durch die COVID-19-Pandemie die Infrastruktur in ihrem gesamten Netzwerk ausgebaut haben. So mussten 57 Prozent an bestimmten Standorten mit hoher Nachfrage aufstocken und 52 Prozent der Befragten entschieden sich dazu die Netzwerkkapazität umzuverteilen, um den Veränderungen der Nachfrage gerecht zu werden.

    Alle der 251 befragten Personen in Deutschland gaben an, dass sie durch die Pandemie eine gesteigerte Nachfrage nach Daten- und Netzwerkbandbreite verzeichnen konnten. Im Detail stimmten 64 Prozent der Befragten sogar der Aussage zu, dass sich der Anstieg zwischen mehr als der Hälfte bis zu drei Viertel mehr, verglichen mit der zuvor verzeichneten Auslastung, bewegte. Im Durchschnitt stieg die Nachfrage um 56 Prozent an.

    Eine Konsequenz dieser gesteigerten Auslastungen ist, dass sich die Investitionspläne der deutschen Kommunikationsdienstleister erheblich verändert haben. So plant etwa mehr als die Hälfte der Befragten (51 Prozent), künftig stärker als bisher in Cybersecurity zu investieren – ein Umstand, der sich auch auf vermehrte digitale Angriffe auf Mitarbeiter im Homeoffice zurückführen lässt. Darüber hinaus wollen fast zwei Drittel der Befragten (58 Prozent) die Investitionen in das eigene Netzwerk zurückfahren und stärker als bisher die Nutzung von Public-Cloud-Anbietern forcieren.

    „Wie heterogen die Erwartungen der Service Provider an die Zukunft sind, erkennt man besonders an den Investitionsplänen“, erklärt Heiko Frank, Principal System Engineer bei A10 Networks. „So gaben etwa 42 Prozent der Befragten an, dass ihre Investitionspläne aktuell auf Eis liegen. 49 Prozent hingegen erklärten, dass aktuell die Investitionen in das eigene Netzwerk erhöht werden.“

    Verlagerung in das Homeoffice bleibt großer Trend – sowohl kunden- wie auch mitarbeiterseitig
    Eine weitere Erkenntnis aus der Umfrage ist, dass sich die Arbeitswelt immer mehr auf die Herausforderungen der COVID-19-Pandemie einstellt und Mittel wie Homeoffice und die Bereitstellung digitaler Plattformen zur Kundenbindung immer zentraler werden. So hat etwa mehr als die Hälfte (56 Prozent) der Befragten einen Anstieg der Nachfrage nach Online-Plattformen, wie z. B. Kundenselbstbedienungsportalen, festgestellt. Zudem gab etwa die Hälfte der Befragten an, dass sich Kunden nun mehr um die Geschäftskontinuität und Ausfallsicherheit sorgen. Das kann darin begründet liegen, dass ebenfalls fast die Hälfte der Befragten (49 Prozent) durch die Pandemie einen größeren Pool an Kunden und Abonnenten zu bearbeiten hat.

    Auch die Arbeitsumgebung befindet sich klar in einer Umbruchsphase, die voraussichtlich länger andauern wird. So gaben 74 Prozent der deutschen Befragten an, dass ihre Kunden weiterhin ihre Mitarbeiter von zu Hause aus beschäftigen. Lediglich 26 Prozent der Befragten erwarten nach der Pandemie wieder eine Rückkehr zu einer Normalität, wie es sie vor der Pandemie gegeben hat.

    „Hierbei ist es verständlich, dass das Thema Cybersecurity durch die Entwicklung hin zum Homeoffice noch stärker in den Fokus vieler Unternehmen rückt“, erklärt Heiko Frank. „Es verwundert also nicht, dass 64 Prozent der Befragten eine optimierte Endpoint-Security als das aktuell drängendste Problem ansehen. Insgesamt konnten wir ein höheres Bewusstsein für Cybersecurity-Themen erkennen. Dies ist eine gute Entwicklung, die sich vor allem durch die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt erklären lässt.“ Dieser Trend wir auch dadurch bestätigt, dass Schulungsprogramme für Mitarbeiter (55 Prozent) und Multifaktor-Authentifizierungen (45 Prozent) weiter in den Fokus der Befragten rücken.

    Cybersecurity bleibt das Fundament für Verfügbarkeit von Services
    Auch vonseiten der Unternehmensstrategie wird die Fokussierung auf Cybersecurity-Themen durch die Umfrage von A10 Networks deutlich. 56 Prozent der deutschen Anbieter sehen die Aufrüstung von Firewalls und anderen Sicherheitstools gegen neue Bedrohungen im Verlauf der nächsten zwei Jahre als oberste Priorität. Darüber hinaus gab knapp die Hälfte der deutschen Befragten – also 46 Prozent – an, dass die DDoS-Abwehr in der gesamten Netzwerkinfrastruktur (Core und Edge) weiterhin für sie Vorrang hat. Daneben spielt auch der Schutz vor Ransomware für Unternehmenskunden eine übergeordnete Rolle.

    „Eine grundlegende Ausrichtung auf funktionierende Cloud-Dienstleistungen und Cybersecurity-Maßnahmen muss vonseiten der Unternehmen ein essenzieller Bestandteil der künftigen Strategie sein“, erklärt Heiko Frank. „Einen ersten wichtigen Schritt sind viele Unternehmen bereits gegangen: Sie haben erkannt, dass zur Bereitstellung ihrer Services ein weitreichendes Konzept entscheidend ist. Bei der Implementierung der entsprechenden Konzepte und Lösungen können sie sich zielgerichtet auf zuverlässige Partner wie A10 Networks verlassen.“

    Hier gelangen Sie zum Download des Reports: https://www.a10networks.com/resources/reports/international-communications-service-providers-insights-2021/

    A10 Networks (NYSE: ATEN) ermöglicht es Service- und Cloud-Providern sowie Unternehmen, die Sicherheit ihrer 5G-Netze und Multi-Cloud-Anwendungen zu gewährleisten. Durch den Einsatz von fortschrittlicher Analytik, maschinellem Lernen und intelligenter Automatisierung sind geschäftskritische Anwendungen geschützt, zuverlässig und jederzeit verfügbar. A10 Networks wurde im Jahr 2004 gegründet, hat seinen Sitz in San Jose/Kalifornien, und betreut Kunden weltweit mit Niederlassungen in mehr als 117 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter: www.a10networks.com und @A10Networks

    Firmenkontakt
    A10 Networks
    Ronald Sens
    Hogehilweg 17
    1101 CB Amsterdam-Zuidoost
    +31627344030
    a10networks@hbi.de
    http://www.a10networks.com

    Pressekontakt
    HBI PR&MarCom GmbH
    Christine Gierlich
    Stefan-George-Ring 2
    81929 München
    +49 (0)89/ 99 38 87 24
    christine_gierlich@hbi.de
    http://www.hbi.de

    Bildquelle: @A10 Networks

  • Josip Heit, G999 und Gold Standard Corporate zur Auswirkung der Blockchain-Technologie auf die Telekommunikation

    Josip Heit, G999 und Gold Standard Corporate zur Auswirkung der Blockchain-Technologie auf die Telekommunikation

    Josip Heit, ausgewiesener Wirtschaftsmanager und Blockchain-Pionier sowie Vorstandsvorsitzender der GSB Konzerngruppe sieht in der am heutigen Montag, 22. März 2021 bekannt gegebenen Zusammenarbeit der drei weltweit führenden Telekommunikationsunternehmen, Telefonica aus Spanien, die Deutsche Telekom und dem britischen Anbieter Vodafone, zur Entwicklung einer Blockchain-Lösung für die Abrechnung von Roaming-Rabattvereinbarungen, ein deutliches Zeichen für die Effizienz der Blockchain-Technologie.

    Hierzu führt Josip Heit aus: „Bis zum Launch der GStelecom App durch GSB Gold Standard Corporate am 15. März 2021, erlaubten Blockchain-Lösungen den Telekommunikationsdienstleistern unter anderem, Geräte-/SIM-Daten zusammen mit dem Kundenprofil auf der Blockchain zu speichern, wodurch ein gestohlenes Gerät sofort gesperrt werden konnte sowie darüber hinaus Dritte über jede Statusänderung eines Geräts zu informieren. Im Grunde nicht andres als eine einfache verteilte Datenbank mit dem Zweck, sensible Informationen zu sichern, um nicht verloren zu gehen.
    Die GSB Gold Standard Group hat in diesem Bezug einen anderen Ansatz für die Nutzung der Blockchain-Technologie gewählt und diese auf die Übertragung von verschlüsselten Sprach- und Textdaten ausgedehnt.“

    Alexandru Cocindau, Chief Technology Officer (CTO) der GSB Gold Standard Corporate Group erklärte am zurückliegenden Wochenende vor Journalisten wie die GStelecom App funktioniert, welche in den Entwicklungslaboren der GSB programmiert und erschaffen wurde: „Bei der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung werden Nachrichten auf einem Gerät so verschlüsselt, dass nur das Gerät, an das die Nachricht gesendet wird, sie entschlüsseln kann. Die Nachricht reist den ganzen Weg vom Absender zum Empfänger in verschlüsselter Form, und das ist, was von WhatsApp, Telegram, Signal und anderen Messaging-Diensten verwendet wird. Dabei wird ein Mechanismus namens RSA (Rivest-Shamir-Adleman) zusammen mit anderen Systemen verwendet.
    Hier muss man verstehen, dass diese Nachrichten immer noch in einer zentralisierten Umgebung wie Cloud-Dienste gespeichert werden, daher ist die Art und Weise, wie GStelecom diese verschlüsselten Nachrichten überträgt und speichert, durch die Natur der Blockchain-Technologie dezentralisiert und eliminiert so alle möglichen zwischengeschalteten Dritten.

    Eine weitere Option ist die Verschlüsselung im Transit, bei welcher die Nachrichten auf der Seite des Absenders verschlüsselt, an den Server geliefert, dort entschlüsselt, erneut verschlüsselt und dann an den Empfänger ausgeliefert und erst auf dessen Seite entschlüsselt werden.

    Notwendig ist hierbei zu verstehen sowie zu beachten, dass die Transportverschlüsselung die Informationen während der gesamten Übertragung schützt, aber ihre Verwendung erlaubt dem Zwischenglied in der Kette – dem Server – den Inhalt zu sehen. Und genau hier setzt GStelecom an und fügt die Blockchain-Technologie ein! Diese kombiniert die GStelecom App mit der Logik der Transportverschlüsselung, was es nunmehr vollkommen unmöglich macht, den Inhalt abzufangen, selbst wenn „der Server – der den verschlüsselten Inhalt sieht“ – gehackt werden sollte!“

    Nun könnte man einfügen, je nachdem, wie vertrauenswürdig die Besitzer sind, kann das ein Problem sein. Aber da gleichzeitig durch die Verwendung von Encryption-in-Transit der Server in die Kommunikation einbezogen wird, können sich eine Reihe von Diensten öffnen, zum Vorteil für den Nutzer, welche über die einfache Datenübertragung hinausgehen.

    So kann ein Server beispielsweise den Nachrichtenverlauf speichern, zusätzliche Teilnehmer über alternative Kanäle in eine Konversation einbinden, wie unter anderem per Telefon in eine Videokonferenz, eine automatische Moderation nutzen und vieles mehr wird möglich.

    Josip Heit stellte vor diesem Beispiel zum Launch von internationalen Journalisten fest: „Encryption-in-Transit über die G999 Blockchain-Technologie der GSB Gold Standard Group löst hierbei das wichtigste Problem, das Abfangen von Daten auf dem Weg vom Benutzer zum Server und vom Server zum Benutzer, was der gefährlichste Teil der Reise einer Nachricht ist. Aus diesem Grund stürzen sich nicht alle Dienste auf die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.
    Für die Nutzer ist der Gewinn an Bequemlichkeit und zusätzlichen Services vielleicht wichtiger als noch mehr Datensicherheit, dabei ist die Blockchain-Technologie die Lösung und ihr Einsatz wird auch in Zukunft den Grundstein für weitere nachhaltige Innovationen legen.

    Sie können die „GStelecom App“ sowohl für Apple als auch für Android herunterladen:
    GOOGLE PLAY STORE: https://play.google.com/store/apps/details?id=block.chain.chat
    APPLE STORE: https://apps.apple.com/tt/app/gstelecom-by-g999-blockchain/id1547577247

    Seit 2011 agiert die GSB Gold Standard Corporate als weltweite Holdinggesellschaft mit Fokus auf einzigartige/reine Mineralien, Metalle und Entwicklungen von Blockchain Technologien.
    Die GSB mit Sitz in Hamburg ist einer der Weltmarktführer in den Bereichen Bergbau, Raffinerie und weltweiter Handel mit Eigen- und Fremdressourcen.
    Mit dem ersten Schritt der industriellen Entwicklung, über die Herstellung bis hin zum Handel, stellt die GSB-Konzerngruppe den Schutz der Umwelt an die Spitze ihrer Agenda. Das gesamte Unternehmen agiert als ein in sich geschlossenes Ökosystem – von der Basis bis zur Endnutzung.
    Mit unserem weltweit vernetzten Vertriebssystem für Industriemineralien und -metalle in über 120 Ländern garantieren wir jederzeit eine Versorgung in höchster Qualität. Die Rohstoffe werden in unseren eigenen Werken und LBMA-Raffinerien zu höchster Qualität veredelt.

    Kontakt
    GSB Gold Standard Corporate
    Frau Berger
    Große Bleichen 35
    20354 Hamburg
    +49 40 376 69 19 – 0
    +49 40 376 69 89 – 3
    Media@G999main.net
    https://G999main.net

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Zufällige Gespräche an der Kaffeemaschine virtuell / Ein CoffeeCall pro Tag vertreibt Kummer und Sorgen: Büroangestellte, die während der Pandemie zu Hause sitzen, finden mit CoffeeCall Gesellschaft

    Zufällige Gespräche an der Kaffeemaschine virtuell / Ein CoffeeCall pro Tag vertreibt Kummer und Sorgen: Büroangestellte, die während der Pandemie zu Hause sitzen, finden mit CoffeeCall Gesellschaft

    St.Gallen, Schweiz (ots) – Was bedeutet die „neue Normalität“? Für Millionen von Büroangestellten, die nun seit einem Jahr in Quarantäne oder im Lockdown sind, bedeutet das Arbeiten von zu Hause aus Isolation und Einsamkeit. Das Heilmittel? Laut CoffeeCall ist es einfach, die Kaffeemaschine und somit die unzähligen Begegnungen in das ansonsten ruhige Home-Office zu bringen.

    Die CoffeeCall App, die seit kurzem auf dem Markt ist, macht genau das. Es handelt sich um eine Telefon- und Video-App, die sofort zwei Personen innerhalb desselben Unternehmens für eine schnelle, virtuelle 10-minütige „Kaffeepause“ verbindet. Die App, die auf iOS und Android verfügbar ist, verwendet intelligente Algorithmen, um Matches zu erstellen.

    „Seit der Coronavirus unseren Alltag auf den Kopf gestellt hat, fragt sich jeder, wie das ’neue Normal‘ aussieht. 70% der Arbeitnehmer, welche die zwischenmenschlichen Aspekte der Büroarbeit vermissen, bekommen nicht die soziale Unterstützung, die sie brauchen. Zoom-Call-Meetings bieten zwar Interaktion, aber keine soziale Unterstützung“, sagt Tom Suter, Mit-Gründer von CoffeeCall.

    „Mit der CoffeeCall App erhalten Menschen im Home-Office jetzt diese soziale Unterstützung. Unser Ziel ist es, das Leben von Millionen von Remote-Arbeitern zu verbessern. Unsere App hilft Menschen glücklicher, gesünder und produktiver zu sein.“ sagt Lucia Burtscher, Mit-Gründerin von CoffeeCall.

    Mit einer klaren 10-Minuten-Beschränkung für jede CoffeeCall-Konversation Menschen die zu Hause arbeiten nun zu jeder Tageszeit eine globale Kaffeepause einlegen – ohne sich Sorgen machen zu müssen, zu viel Zeit außerhalb der Arbeit zu verbringen.

    Die CoffeeCall-App hilft bereits Menschen im Home-Office, sich an ihre neue normale Arbeitsroutine zu gewöhnen. Ein Nutzer, Marc Stoffel, sagt: „Es macht so viel Spaß, einen zufälligen CoffeeCall zu machen. Zuerst ist da die Aufregung, wer abnimmt – und dann das nette Gespräch, das einen auf andere Gedanken bringt.“ Andere Benutzer begrüssen die professionellen Einblicke, die sie von Leuten aus anderen Abteilungen innerhalb ihrer Organisation erhalten und die ihnen bei der Lösung eines Geschäftsproblems helfen.

    Die Geschäftswelt schlägt sich mit den Herausforderungen des Coronavirus herum. Die medizinische Wissenschaft kämpft darum, eine Lösung für die Pandemie zu finden. Die Technik zeigt der Welt, dass die „neue Normalität“ ein innovativer Spielplatz sein kann. Ein Spielplatz, der das Leben der Menschen in nicht allzu ferner Zukunft prägt.

    Pressekontakt:

    Für weitere Informationen über CoffeeCall und um die App auf iOS oder Android herunterzuladen, besuchen Sie https://www.coffeecall.com/.
    Für alle allgemeinen Fragen und Medienanfragen wenden Sie sich bitte an Lucia Burtscher unter +41 78 631 39 47 oder per E-Mail an lucia@talent-maps.com.

    Über CoffeeCall
    CoffeeCall ist eine soziale App, die Berufstätigen hilft, das Gefühl der Isolation und Einsamkeit zu überwinden, indem sie die soziale Seite des Büros zu ihnen bringt, den Kaffee-Automaten. Weitere Informationen über das Unternehmen und sein Produkt finden Sie auf der Website von CoffeeCall.

    Website: https://www.coffeecall.com/
    Facebook: https://www.facebook.com/CoffeeCallCom/
    Instagram: https://www.instagram.com/coffeecall_app/
    Twitter: https://twitter.com/CoffeecallA
    LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/coffeecall-app
    Google Play: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.coffeecall
    Apple Store: https://apps.apple.com/us/app/coffeecall/id1553245227

    Talent Maps AG
    Unterstraße 12
    CH-9000 St. Gallen
    Schweiz

    Original-Content von: Talent Maps GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Das neue Schnurlostelefon FRITZ!Fon C6 Black – vielseitig im Homeoffice und bei Smart Home

    Das neue Schnurlostelefon FRITZ!Fon C6 Black – vielseitig im Homeoffice und bei Smart Home

    Berlin (ots) – Das FRITZ!Fon C6 ist ab sofort auch in der Farbvariante schwarz erhältlich. Das vielseitige Schnurlostelefon bietet alle von FRITZ!Fon bekannten Highlights wie HD-Telefonie, Anrufbeantworter und mehrere Telefonbücher. Ebenso können Nutzer ihre Smart-Home-Anwendungen oder Mediaserver mit dem DECT-Telefon steuern. Komfortfunktionen wie Internetradio, E-Mail-Empfang, Babyfon oder Weckruf machen das FRITZ!Fon C6 Black zu einem Allround-Talent. Interessant für Vieltelefonierer im Homeoffice: Ein besonders leistungsfähiger Akku mit smartem Energiemanagement ermöglicht eine Gesprächsdauer von maximal 16 Stunden und Standby-Zeiten von bis zu 12 Tagen. Die ergonomische Form und eine optimierte, beleuchtete Tastatur runden das Design ab. Mit dem neuesten FRITZ!OS 7.25 für FRITZ!Box gibt es nun sogar die Möglichkeit, Wetterdaten auf dem Startbildschirm anzuzeigen. Das FRITZ!Fon C6 Black ist ab sofort im Handel erhältlich und kostet 79 Euro (UVP).

    Zur vollständigen Presseinformation: avm.de/pi-fritzfon-c6-black

    Pressekontakt:

    Doris Haar
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de
    http://twitter.com/avm_presse

    Original-Content von: AVM GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Weltwirtschaftsforum zeichnet 5G-Fabrik von Ericsson als Global Lighthouse aus

    Weltwirtschaftsforum zeichnet 5G-Fabrik von Ericsson als Global Lighthouse aus

    Düsseldorf (ots) –

    – Das Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum; kurz WEF) zeichnet die 5G-Fabrik von Ericsson (genannt „5G Smart Factory“) in Lewisville, Texas, als Vorreiter der vierten industriellen Revolution (4IR) aus.
    – Grund hierfür sind unter anderem die integrierten Umweltsysteme, die den Energieverbrauch um 24 Prozent und den Wasserverbrauch um 75 Prozent reduzieren sollen sowie der vollständige Betrieb der Fabrik mit erneuerbarer Energie.
    – Durch agile Arbeitsweisen und eine robuste Industrial-IoT-Architektur entwickelte das 5G-Smart-Factory-Team innerhalb eines Jahres 25 Anwendungsfälle, die innerhalb von 12 Monaten im großen Maßstab eingesetzt werden können.

    Düsseldorf (ots) – Das Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum; kurz WEF) zeichnet die 5G Smart Factory von Ericsson in Lewisville, Texas, als Vorreiter der vierten industriellen Revolution (4IR) aus. Das WEF hat den Produktionsstandort mit dem prestigeträchtigen „Global Lighthouse*“-Prädikat prämiert und würdigt damit den Einsatz innovativer Technologie. Unter anderem eine 2,2-fache Steigerung des Outputs pro Mitarbeiter im Vergleich zu ähnlichen Standorten ohne die Automatisierung und 4IR-Innovationen.

    Der Standort ist die erste Ericsson-Fabrik, die diese Anerkennung durch das WEF für die Einführung von 4IR-Technologien in großem Maßstab mit den daraus hervorgehenden Vorteilen erhält. Seit der Inbetriebnahme Anfang 2020 hat das 5G-Smart-Factory-Team in den USA 25 verschiedene Anwendungsfälle entwickelt, die in weniger als 12 Monaten im großen Maßstab implementiert werden sollen.

    Im Vergleich zu einem ähnlichen Standort ohne die Automatisierung und 4IR-Verbesserungen hat die automatisierte 5G-Fabrik mit vernetzten Robotern einen um 120 Prozent verbesserten Output pro Mitarbeiter und eine 65-prozentige Reduzierung des manuellen Materialhandlings erreicht.

    Integrierte Umweltsysteme wurden entwickelt, um den Energieverbrauch um 24 Prozent und den Wasserverbrauch in den Innenräumen um 75 Prozent im Vergleich zu einem ähnlichen Gebäude zu reduzieren und die Fabrik wird zu 100 Prozent mit erneuerbarem Strom betrieben. Ericsson strebt außerdem die Zertifizierungen **LEED Gold und LEED Zero Carbon für die Smart Factory an, womit sie die erste Ericsson-Fabrik weltweit sein wird, die diese Auszeichnung erhält.

    Fredrik Jejdling, Executive Vice President und Head of Networks, Ericsson, sagt: „Der Betrieb von vollautomatisierten Fabriken mit den neuesten Technologien ist Teil unserer Strategie für eine robustere und nachhaltigere globale Lieferkette. Es zeigt unser Engagement, weiterhin nah an unseren Kunden zu arbeiten, was uns letztendlich in die Lage versetzt, Emissionen zu reduzieren. Diese Auszeichnung des Weltwirtschaftsforums unterstreicht die transformative Wirkung der 5G-Technologie im Allgemeinen – und auf unsere Fabriken im Besonderen – zum Nutzen der Wirtschaft und der Gesellschaft insgesamt.“

    Francisco Betti, Head of Shaping the Advanced Manufacturing and Production, World Economic Forum, sagt: „Dies ist eine Zeit des beispiellosen industriellen Wandels. Die Zukunft gehört den Unternehmen, die bereit sind, Disruptionen anzunehmen und neue Chancen zu nutzen. Die heutigen Disruptionen sind, trotz ihrer Herausforderungen, eine kraftvolle Einladung, Wachstum neu zu denken. Die „Lighthouses“ beleuchten die Zukunft der Fertigung und die Zukunft der Branche.“

    Ericsson hat in die nächste Generation von Lieferketten investiert, um eine maßgeschneiderte, nachhaltige und durchgängig vernetzte Lieferkette auf der ganzen Welt zu schaffen. In den USA hat Ericsson mehr als 100 Millionen US-Dollar in seine erste 5G Smart Factory investiert. Die Fabrik dient in erster Linie den 5G-Kunden von Ericsson in Nordamerika.

    Ericsson treibt außerdem die intelligente Fertigung der nächsten Generation durch einen modularen und flexiblen Produktionsaufbau in seinen Fabriken in Estland, China und Brasilien voran. Dadurch wird eine enge Zusammenarbeit mit den Kunden durch Ericssons europäische, asiatische und amerikanische Niederlassungen sichergestellt.

    Ericsson unterstützt das im Pariser Abkommen festgelegte Ziel von 1,5 C°. Um dies zu erreichen, muss die Welt die globalen Emissionen bis 2030 halbieren und vor 2050 Netto-Null-Emissionen erreichen. Digitale Technologien wie 5G und IoT, die in einer Reihe von Branchen wie der Fertigung eingesetzt werden, können dazu beitragen, die globalen Kohlenstoffemissionen bis 2030 um bis zu 15 Prozent zu reduzieren.

    *Globale Lighthouses

    Mit ihrem starken Licht, das Nebel und Dunkelheit durchdringt, sind Lighthouses (zu Deutsch Leuchttürme) der Schlüssel zur maritimen Navigation. Das Weltwirtschaftsforum identifiziert die leistungsstärksten Fabriken und erforscht die Erkenntnisse dieser „Lighthouses“ – der weltweit fortschrittlichsten Standorte, die Technologien der Vierten Industriellen Revolution umsetzen. Die Leuchttürme sind die Fabriken, die die Technologie der Vierten Industriellen Revolution von der Pilotphase bis zur Integration im großen Maßstab gebracht haben und dadurch erhebliche finanzielle und betriebliche Vorteile erzielen.

    **LEED, Leadership in Energy and Environmental Design, ist das weltweit am weitesten verbreitete Bewertungssystem für grüne Gebäude.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 131 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Original-Content von: Ericsson GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge

    Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge

    Hamburg (ots) – Bei Handy- und Internetverträgen achten die Deutschen häufiger auf guten Service als auf den Preis. Jeder zweite Verbraucher in Deutschland wählt Anbieter vorrangig nach der Qualität im Kundenservice aus. 45 Prozent schließen am liebsten flexible Internet- oder Telefonverträge mit kurzen Kündigungsfristen ab. Zum Vergleich: Nur rund ein Drittel der Haushalte lässt sich bevorzugt durch niedrige Einstiegspreise überzeugen. Das ergibt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung Sopra Steria.

    Für die Telekommunikationsbranche bedeuten die Zahlen, dass ihre Vertriebsstrategien wie niedrige Preise für Neukunden und spezielle Kundenhalteangebote für Wechselwillige zu kurz greifen. Vor allem viele Low-Cost- und Discounter-Marken setzen im Vertrieb für Privatkunden auf Rabatte. Auch die großen Netzbetreiber umwerben Kunden mit niedrigen Kosten in den ersten zwölf Monaten. Danach steigt der Preis, was Kunden tendenziell zum Kündigen animiert, sodass sie durch Sonderaktionen gehalten werden müssen.

    Grafik zur Umfrage (https://eur01.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Ff3.hqlabs.de%2FHelper%2Fdownload_helper.aspx%3FmailingId%3D4996681%26key%3D209f1b9ba0ec7cbf7e2657578ed9542f72bf5be1%26file%3D655695&data=04%7C01%7Cnils.ritter%40soprasteria.com%7C41f95523f01342263eed08d8dfe56a6f%7C8b87af7d86474dc78df45f69a2011bb5%7C0%7C0%7C637505523712440951%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=Cn0XM2eB6ox3WtAuuIXwbtTECtzWQ5hH5Unj%2FvP2SA4%3D&reserved=0)

    Die Marktanteile der günstigen Serviceprovider ohne eigenes Netz halten sich trotz Rabatten in Grenzen. Knapp 86 Prozent der Mobilfunkkunden haben einen Direktvertrag bei den Netzbetreibern O2, Vodafone und Telekom, so eine Untersuchung der Arbeitsgemeinschaft Verbrauchs- und Medienanalyse. Würden diese Kunden zu einem günstigeren Anbieter wechseln, könnten sie insgesamt pro Jahr rund 15 Milliarden Euro einsparen, hat das Vergleichsportal Verivox errechnet.

    Dennoch bleiben viele Kunden direkt bei den Netzbetreibern unter Vertrag. Die großen Anbieter spielen hier zum einen ihren Wettbewerbsvorteil der verlässlichen Marke mit stabilen Leistungen aus. Zum anderen scheuen viele Kunden Probleme beim Anbieterwechsel.

    „Die Branche verschenkt hier mit ihrer Strategie ‚Rabatte für Neukunden und hohe Austrittshürden für Bestandskunden‘ Potenzial auf Wachstum“, sagt Christoph Henkels, Experte für die Telekommunikationsbranche bei Sopra Steria. „Die Wettbewerbsposition des Serviceführers ist mehr oder weniger unbesetzt, auch weil guter Service bislang als Margenkiller galt. Dabei gibt es heute Möglichkeiten, guten Service kosteneffizient anzubieten“, so Henkels.

    Chatbots machen Kundenservice günstiger

    Mit dem Einsatz neuer Technologien zur Automatisierung, Chatbots und einer besseren Datenanalyse haben sich die Bedingungen seit geraumer Zeit geändert. Das hat auch die Telekommunikationsbranche erkannt. Sie setzt bei der Behandlung von Kundenanfragen verstärkt auf ihre Webseiten und auf automatisierte Antworten mithilfe von virtuellen Assistenten. Telefónica reduziert beispielsweise die Zahl der eigenen Call-Center von sieben auf fünf. Die Zahl der Kundenanrufe hat sich eigenen Angaben zufolge in den vergangenen fünf Jahren um durchschnittlich zehn Prozent pro Jahr reduziert.

    Es ist absehbar, dass viele Anbieter künftig stärker in die Bindung von Stammkunden investieren, sie über Datenauswertungen besser kennen lernen und ihnen auf Basis dieser Daten während der Vertragslaufzeit individuelle Angebote machen. „Der Kostenfaktor Kundenservice lässt sich heute gut in den Griff bekommen, und viele Kunden sind bereit, für Mehrwerte auch mehr zu bezahlen“, sagt Christoph Henkels von Sopra Steria.

    IT-Silos verhindern mehr Kundenorientierung

    Für mehr Kundenorientierung müssen sich allerdings die momentan vorherrschenden Vertriebskulturen sowie auch die IT-Landschaften verändern. Die Kundenmanagementsoftware (CRM-Systeme) sowie die eingesetzten Anreizmodelle sind zu stark auf Neukunden gepolt. Ausdruck findet dieser Missstand beispielsweise in IT-Systemen, die nicht miteinander agieren. Dadurch fehlen Mitarbeitern im Vertrieb wichtige Informationen, um die richtigen Angebote zu machen. „Den Unternehmen steht hier ein organisatorischer und technischer Umdenkprozess bevor, weg von reinen Rabattschlachten hin zu einer Strategie der Kundenorientierung. Dafür benötigen sie eine stark vernetzte Organisation, in der Wissen über Kunden von allen mit allen geteilt wird“, so Henkels.

    Über die Umfrage

    Das Meinungsforschungsinstitut Civey hatte im September 2020 im Auftrag von Sopra Steria eine Echtzeit-Befragung eines repräsentativen Querschnitts der Gesamtbevölkerung mit 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt. Gefragt wurde unter anderem, welche Kriterien bei der Auswahl eines neuen Telekommunikationsanbieters entscheidend sind.

    Grafik zur Umfrage (https://eur01.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Ff3.hqlabs.de%2FHelper%2Fdownload_helper.aspx%3FmailingId%3D4996681%26key%3D209f1b9ba0ec7cbf7e2657578ed9542f72bf5be1%26file%3D655695&data=04%7C01%7Cnils.ritter%40soprasteria.com%7C41f95523f01342263eed08d8dfe56a6f%7C8b87af7d86474dc78df45f69a2011bb5%7C0%7C0%7C637505523712440951%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=Cn0XM2eB6ox3WtAuuIXwbtTECtzWQ5hH5Unj%2FvP2SA4%3D&reserved=0)

    Über Sopra Steria

    Als ein führender europäischer Management- und Technologieberater unterstützt Sopra Steria seine Kunden dabei, die digitale Transformation voranzutreiben und konkrete und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sopra Steria bietet mit Beratung, Digitalisierung und Softwareentwicklung umfassende End-to-End-Lösungen, die große Unternehmen und Behörden wettbewerbs- und leistungsfähiger machen – und zwar auf Grundlage tiefgehender Branchenexpertise, innovativer Technologien und eines kollaborativen Ansatzes.

    Das Unternehmen stellt die Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns mit dem Ziel, digitale Technologien optimal zu nutzen und eine positive Zukunft für seine Kunden zu gestalten. Mit 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 25 Ländern erzielte der Konzern 2020 einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro.

    Die Sopra Steria Group (SOP) ist an der Euronext Paris (Compartment A) gelistet – ISIN: FR0000050809

    Weitere Informationen finden sich unter www.soprasteria.de/newsroom

    Pressekontakt:

    Sopra Steria:
    Nils Ritter
    Tel.: +49 (0) 40 22703-8801
    E-Mail: nils.ritter@soprasteria.com

    Faktor 3:
    Eva Klein
    Tel.: +49 (0) 40 679446-6174
    E-Mail: e.klein@faktor3.de

    Original-Content von: Sopra Steria SE, übermittelt durch news aktuell