Schlagwort: Telekommunikation

  • Solarstrom für Mobilfunknetz

    Solarstrom für Mobilfunknetz

    Düsseldorf (ots) –

    – Deutsche Telekom und Ericsson kooperieren bei autonomer Energieversorgung von Mobilfunkstandorten
    – Nutzung erneuerbarer Energien zur Reduzierung von CO2-Emissionen und Energiekosten

    Düsseldorf (ots) – In Dittenheim, rund 120 Kilometer nördlich von München, leisten die Deutsche Telekom und Ericsson Pionierarbeit bei der Nutzung von Solarenergie für Mobilfunkstandorte. Die Verwendung erneuerbarer Energien steigt in Deutschland kontinuierlich an. Solarmodule wurden hier aber bislang noch nicht für die Stromversorgung kommerzieller Mobilfunkstandorte eingesetzt. Mit der gemeinsamen Initiative wollen die beiden Unternehmen zeigen, dass eine unabhängige Energieversorgung von Mobilfunkstandorten mit Solarstrom in Deutschland möglich ist.

    Im Rahmen des Projekts wurden an einem Mobilfunkstandort der Telekom in Dittenheim Solarmodule mit einer Gesamtfläche von rund zwölf Quadratmetern installiert. Das Ericsson Power System sorgt für das Maximum Power Point Tracking (MPP) und die notwendige Spannungswandlung. Die Solarlösung ist in das gleiche Managementsystem integriert, das auch das Radio Access Network (RAN) steuert.

    Die Erprobungen im zweiten Halbjahr 2020 zeigten, dass in Spitzenzeiten mehr als zwei Drittel des gesamten Strombedarfs am Standort mit der gewonnenen Solarenergie gedeckt werden konnten. Dank der energieeffizienten Funkausrüstung wurden abhängig von der Sonneneinstrahlung und Anlagenkonfiguration auch größere Anteile bis hin zur völlig autarken Stromversorgung beobachtet.

    Das Projekt belegt das Potenzial der Solarenergie als alternative Stromquelle für Mobilfunkstandorte und eröffnet Möglichkeiten für andere erneuerbare Energiequellen.

    Leif Heitzer, Senior Vice President Technology Guidance & Economics bei der Deutschen Telekom, sagt: „Die autonome Stromversorgung von Mobilfunkstandorten reduziert nicht nur unsere CO2-Emissionen, sondern soll auch helfen, den Netzausbau an Standorten zu ermöglichen, an denen die Erschließungskosten bisher nicht wirtschaftlich waren.“

    Heather Johnson, Vice President für Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung bei Ericsson, sagt: „Ericsson ist eine treibende Kraft für den globalen Klimaschutz und dieses Projekt ist ein weiteres Beispiel dafür, wie neuste Netztechnologie für nachhaltige Mobilfunknetze eingesetzt werden kann. Wir begrüßen diese Partnerschaft mit der Deutschen Telekom und setzen uns weiterhin dafür ein, unsere Kunden dabei zu unterstützen, den Energieverbrauch ihrer Netze und die damit verbundenen Kohlenstoffemissionen zu managen.“

    Die Initiative soll einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und zur Verringerung der Klimafolgen leisten. Seit Anfang 2021 bezieht die Deutsche Telekom ihren Strom konzernweit ausschließlich aus erneuerbaren Energien. Bis 2030 sollen die sonstigen CO2-Emissionen um 90 Prozent gegenüber dem Jahr 2017 reduziert werden.

    Ericsson ist ein starker Befürworter der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung und ein aktives Mitglied der Exponential Roadmap (https://exponentialroadmap.org/) Initiative. Die Telekommunikationsinfrastruktur ermöglicht Innovationen in zahlreichen Branchen, die zu effizienteren Geschäftsprozessen und somit zu einer CO2-armen Gesellschaft führen. Ericsson misst der Energieeffizienz des eigenen Portfolios einen hohen Stellenwert bei, da eine umfassende Lebenszyklusanalyse zeigt, dass die Betriebsphase eines Produkts für etwa 80 Prozent der CO2-Emissionen im gesamten Lebenszyklus verantwortlich ist. Eine höhere Energieeffizienz der am Funkstandort eingesetzten Lösungen führt dazu, dass lokal erzeugte erneuerbare Energie besser nutzbar wird. Darüber hinaus hat Ericsson das Ziel, bei den eigenen Aktivitäten bis zum Jahr 2030 klimaneutral zu werden.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 127 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Über die Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Konzernprofil (https://www.telekom.com/de/konzern/konzernprofil)

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • T-Systems und Ericsson starten gemeinsame Campus-Netz-Initiative

    T-Systems und Ericsson starten gemeinsame Campus-Netz-Initiative

    Düsseldorf (ots) –

    – Partnerschaft soll weltweite Einführung von 5G-Campusnetze beschleunigen
    – Angebot aus integrierten Paketen mit Edge-Computing- und Campus-Netz-Lösungen
    – Unternehmen zeigen großes Interesse an Campusnetzen

    Düsseldorf (ots) – T-Systems und Ericsson bündeln ihre Kompetenzen, um ein vollständig integriertes Lösungspaket für Campus-Netzwerke anzubieten. Die Partnerschaft basiert auf der Campus-Netz-Infrastruktur von Ericsson und den Edge-Computing-Fähigkeiten von T-System. Beide Unternehmen werden diese integrierte Lösung ihren Partnern weltweit zur Verfügung stellen. Damit bieten sie ihren Kunden einen hochwertigen und nahtlosen Service.

    Systeme, Sensoren und Algorithmen produzieren und verbrauchen riesige Mengen an Daten. Dafür benötigen Unternehmen zunehmend eine bessere Konnektivität mit hohem Durchsatz und geringer Latenz. Ebenso spielen Sicherheitsaspekte eine große Rolle. Damit steigt das Interesse an 5G-basierten Campus-Netzwerken rasant.

    Ein Campus-Netzwerk auf Basis des 5G-Standards ist ideal, um diese neuen Anforderungen der Digitalisierung zu erfüllen – hohe Leistung, Sicherheit, Zuverlässigkeit. Algorithmen und künstliche Intelligenz verwandeln Daten in Entscheidungen. Dynamische und flexible Prozesse erfordern relevante Informationen, die überall und jederzeit zuverlässig zur Verfügung stehen.

    Das Beste aus beiden Unternehmen

    Basierend auf der bereits bestehenden Vereinbarung zwischen Ericsson und Telekom, die sich auf den deutschen Markt konzentriert, wird die neue Partnerschaft nun auf internationaler Ebene erweitert. Beide Unternehmen beabsichtigen, ihre globale Präsenz zu nutzen und gemeinsame Lösungen in großem Umfang für den industriellen Sektor anzubieten.

    Die Partner kombinieren das Beste aus zwei Welten. Die Technologie von Ericsson als führender Anbieter von Campus-Netzwerkinfrastruktur auf der einen Seite. Auf der anderen Seite Edge-Computing und andere Dienste von T-Systems. Diese basieren auf der hoch skalierbaren EdgAir Plattform und reichen von embedded Sytemen bis zu hochverfügbaren Frame-Lösungen.

    Erschließung neuer Geschäftsmodelle

    Durch die Nutzung der Technologien beider Unternehmen in einem Angebot profitieren Unternehmenskunden. Mit diesem Ende-zu-Ende Angebot sind Kunden in der Lage, ihr Campus-Netz selbst zu steuern und zu verwalten. Je nach den individuellen Anforderungen ihrer Geschäftsprozesse können sie das Netz anpassen und schnell auf Ausnahmen reagieren. So werden Bandbreite und der priorisierte Datenverkehr für das private Netz bei Überlast und in kritischen Situationen sichergestellt.

    Die Kombination dieser Technologien hilft, das Potenzial der Kunden für einen Hochleistungscampus zu erschließen. Die Vorteile der integrierten Campus-Lösung sind vor allem:

    – niedrige Latenzzeiten,
    – Datenverarbeitung großer Datenmengen vor Ort,
    – hohe Datensicherheit.

    Sie ermöglichen neue innovative Anwendungen für Unternehmen. Damit werden zum Beispiel Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen erzielt als Basis für neue, digitalisierte Geschäftsmodelle.

    Lösungen mit Skalierbarkeit

    Arun Bansal, Ericsson Executive Vice President und Head of Market Area Europe and Latin America, sagte: „Unternehmen wollen die Vorteile privater Netze, wie eine besonders hohe Abdeckung und Kapazität, für zukunftssichere Lösungen nutzen. Zusammen mit unserem langjährigen Partner T-Systems unterstützt Ericsson die nächste Generation von Disruptoren und Innovatoren mit einem kundenzentrierten Ansatz und jahrzehntelanger, branchenführender Erfahrung.“

    Adel Al-Saleh, Mitglied des Vorstands der Deutschen Telekom und CEO T-Systems, kommentierte: „Die Zusammenarbeit mit Ericsson ermöglicht uns, globale Geschäftsanforderungen schnell und sicher zu erfüllen. Wir können damit Kunden eine Lösung zur Verfügung stellen, die sich je nach Kundenanforderungen weiterentwickeln kann. Sie ist nahtlos, skalierbar und wird durchgängig verwaltet. Wir werden dank dieser engen Zusammenarbeit weitere Erfolge auf dem Markt sehen. Und unsere Kunden können ihre Digitalisierung und Automatisierung vorantreiben.“

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und – dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 127 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Über die Deutsche Telekom: https://www.telekom.com/konzernprofil

    Über die T-Systems: T-Systems Unternehmensprofil (https://www.t-systems.com/de/de/ueber-t-systems/unternehmen)

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
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  • Top-Speed zum Tiefpreis: COMPUTER BILD testet 5G-Handys unter 300 Euro

    Top-Speed zum Tiefpreis: COMPUTER BILD testet 5G-Handys unter 300 Euro

    Hamburg (ots) – War der neue Mobilfunkstandard 5G noch 2019 nur teuren Premium-Modellen vorbehalten, finden sparsame Käufer ihn nun auch in günstigen Einsteigergeräten für unter 300 Euro. Wie gut sind sie? COMPUTER BILD schickte acht 5G-Smartphones in den Test.

    Das überraschende Ergebnis: 5G ist nicht das einzige Extra aus der Premium-Klasse, das die Kleinen übernehmen. Kontrastreiche OLED-Bildschirme, gute Fotoqualität, schnelles WLAN und lange Akkulaufzeiten sind in diesem Preisbereich zwar eine Seltenheit, aber nicht ausgeschlossen. Das beweist das Xiaomi Mi 10 Lite. Es bietet all diese Qualitäten und sichert sich damit den ersten Platz. Auch unter den übrigen Kandidaten ist für jeden Geschmack etwas dabei, egal ob Dauerläufer, Preis-Leistungs-Sieger oder Speicher-Riese. Abgeschlagen: das Huawei P40 Lite 5G. Das ist zwar technisch ein Top-Gerät, aber es fehlt (wie allen aktuellen Huawei-Modellen) der Google Play Store. Gerade deutsche Nutzer dürften daher viele Anwendungen vermissen.

    Kleinere Extras wie kabelloses Laden und Wasserdichtigkeit finden sich weiterhin nur in teuren Smartphones. Trotzdem: Der Test zeigt, wie gut die günstige Mittelklasse mittlerweile ist. Uneingeschränkte Empfehlungen wie beim Testsieger sind allerdings nach wie vor eine Seltenheit.

    Den vollständigen Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 04/2021, die ab 12. Februar 2021 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist für über 20 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 20 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    Telefon: (040) 347 26626
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

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  • Partnerschaft – ETI und Yenlo: Cloud-Komplexität-Reduzierung vereinfacht digitale Transformation

    Partnerschaft – ETI und Yenlo: Cloud-Komplexität-Reduzierung vereinfacht digitale Transformation

    Mit einer gemeinsam entwickelten Lösung ermöglichen ETI Software Solutions und Yenlo es Unternehmen, DevOps zu verwalten und Cloud-Strategien umzusetzen.

    ETI Software, ein weltweit führender Anbieter von Service Lifecycle Management-Lösungen und -Services, gibt seine Partnerschaft mit dem globalen Integrationsspezialisten Yenlo bekannt. Diese stellt Unternehmen eine sofort einsatzbereite Lösung bereit, mit der diese ihre digitale Roadmap starten und beschleunigen können. Die gemeinsame Lösung von ETI und Yenlo ist eine vollständig gemanagte, abgesicherte Lösung für Telekommunikationsanbieter zur Vereinfachung von Cloud-native Umgebungen, die zur Beschleunigung deren digitalen Transformation erforderlich sind.

    „Im Zuge der Pandemie sind folgende Fähigkeiten für Unternehmen von entscheidender Bedeutung geworden: Umgehende Reaktion auf Unterbrechungen der Lieferkette, erfolgreicher Umgang mit Time-to-Market Zeitdruck und eine schnelle Anpassung auf sich ändernde Kundenerwartungen“, sagte Jeff Fraleigh, President von ETI Software Solutions. „Die Lösung von ETI und Yenlo vereinfacht nachhaltig die Bereitstellung und Verwaltung von Cloud-nativen Toolsets und Systemen, die unsere Kunden zur Bewältigung dieser Herausforderungen benötigen.“

    Ruben van der Zwan, CEO und Gründer von Yenlo, erklärte: „Um heute wettbewerbsfähig zu sein, müssen Unternehmen jeder Größe digitale Dienste anbieten wie auch nutzen. Die Produkt- und Service-Entwicklung ist zu einem digital gesteuerten Prozess geworden, bei dem verschiedene Systeme, Anwendungen und Clouds miteinander verbunden werden. Ebenso müssen Mikrodienste und APIs entwickelt werden. Die Herausforderung besteht darin, dass dafür spezielle IT-Kenntnissen erforderlich sind, die in den meisten Unternehmen nicht vorhanden oder für diese zu kostenintensiv sind.“

    „Unternehmen benötigen eine Plattform für Managed DevOps und API-basierte Integrationen, um ihre Dienste digital bereitzustellen sowie Systeme und Datenquellen reibungslos zu verknüpfen. Genau das bieten ETI und Yenlo Unternehmen jetzt auf Knopfdruck“, sagte Erik Assink, Geschäftsführer von Yenlo North America.

    „Mit der neuen Plattform können Unternehmen zu echten Branchenstörern werden, da sie mit dieser schnell neue (digitale) Dienste einführen können. Unternehmen verfügen so jetzt über die Möglichkeit, On-Premise in jeder Cloud bereitzustellen. Und noch besser als Managed Service – sodass diese sich ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können“, ergänzt Assink.

    Weitere Informationen unter https://www.yenlo.com

    Über ETI Software Solutions:
    ETI Software Solutions ist ein weltweit führender Anbieter von Kommunikationstechnologie wie auch -diensten und bietet die Tools an, die Telekommunikationsdienstleister benötigen, um komplexe Systeme effizient zu managen, Betriebskosten zu senken, das Kundenerlebnis zu verbessern und neue Einnahmen zu generieren. Mehr Informationen unter www.etisoftware.com oder per E-Mail via media@etisoftware.com.

    Über Yenlo:
    Yenlo ist der globale Integrationsspezialist auf dem Gebiet der digitalen Transformation mittels Open Source-Technologie und -Lösungen. Yenlo ist ein Platinum Value-Added Reseller (VAR) von WSO2 und wurde zum „WSO2- Partner of the Year 2018, 2019 und 2020“, „WSO2 Most Certified Partner of the Year 2019“ und „Integration Partner of the Year 2020“ ernannt. Mit seiner Connext Plattform, einer umfassenden „Integration Platform-as-a-Service“-Lösung, bietet Yenlo Anwendungen für das API-Management, Enterprise Service Bus-Integrationen und das Identity & Access-Management für viele führende Unternehmen auf der ganzen Welt an. Yenlo verfügt auf seiner Connext Plattform über spezifische Lösungen sowie Standard-Integrationen für die Bereiche Gesundheitswesen, Bildung, Regierung, Fertigung und Logistik.

    Kontakt
    Yenlo
    Marloes Klaver
    Beechavenue 16
    1119PT Schiphol-Rijk
    +31 20 2700 700
    marloes.klaver@yenlo.com
    https://www.yenlo.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Partnerschaft zwischen ETI und Yenlo: Reduzierung der Cloud-Komplexität vereinfacht digitale Transformation

    Partnerschaft zwischen ETI und Yenlo: Reduzierung der Cloud-Komplexität vereinfacht digitale Transformation

    Mit einer gemeinsam entwickelten Lösung ermöglichen ETI Software Solutions und Yenlo es Unternehmen, DevOps zu verwalten und Cloud-Strategien umzusetzen.

    BildETI Software, ein weltweit führender Anbieter von Service Lifecycle Management-Lösungen und -Services, gibt seine Partnerschaft mit dem globalen Integrationsspezialisten Yenlo bekannt. Diese stellt Unternehmen eine sofort einsatzbereite Lösung bereit, mit der diese ihre digitale Roadmap starten und beschleunigen können. Die gemeinsame Lösung von ETI und Yenlo ist eine vollständig gemanagte, abgesicherte Lösung für Telekommunikationsanbieter zur Vereinfachung von Cloud-native Umgebungen, die zur Beschleunigung deren digitalen Transformation erforderlich sind.

    „Im Zuge der Pandemie sind folgende Fähigkeiten für Unternehmen von entscheidender Bedeutung geworden: Umgehende Reaktion auf Unterbrechungen der Lieferkette, erfolgreicher Umgang mit Time-to-Market Zeitdruck und eine schnelle Anpassung auf sich ändernde Kundenerwartungen“, sagte Jeff Fraleigh, President von ETI Software Solutions. „Die Lösung von ETI und Yenlo vereinfacht nachhaltig die Bereitstellung und Verwaltung von Cloud-nativen Toolsets und Systemen, die unsere Kunden zur Bewältigung dieser Herausforderungen benötigen.“

    Ruben van der Zwan, CEO und Gründer von Yenlo, erklärte: „Um heute wettbewerbsfähig zu sein, müssen Unternehmen jeder Größe digitale Dienste anbieten wie auch nutzen. Die Produkt- und Service-Entwicklung ist zu einem digital gesteuerten Prozess geworden, bei dem verschiedene Systeme, Anwendungen und Clouds miteinander verbunden werden. Ebenso müssen Mikrodienste und APIs entwickelt werden. Die Herausforderung besteht darin, dass dafür spezielle IT-Kenntnissen erforderlich sind, die in den meisten Unternehmen nicht vorhanden oder für diese zu kostenintensiv sind.“

    „Unternehmen benötigen eine Plattform für Managed DevOps und API-basierte Integrationen, um ihre Dienste digital bereitzustellen sowie Systeme und Datenquellen reibungslos zu verknüpfen. Genau das bieten ETI und Yenlo Unternehmen jetzt auf Knopfdruck“, sagte Erik Assink, Geschäftsführer von Yenlo North America.

    „Mit der neuen Plattform können Unternehmen zu echten Branchenstörern werden, da sie mit dieser schnell neue (digitale) Dienste einführen können. Unternehmen verfügen so jetzt über die Möglichkeit, On-Premise in jeder Cloud bereitzustellen. Und noch besser als Managed Service – sodass diese sich ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können“, ergänzt Assink.

    Weitere Informationen unter https://www.yenlo.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Yenlo
    Frau Marloes Klaver
    Beechavenue 16
    1119PT Schiphol-Rijk
    Niederlande

    fon ..: +31 20 2700 700
    web ..: https://www.yenlo.com
    email : marloes.klaver@yenlo.com

    Über ETI Software Solutions:
    ETI Software Solutions ist ein weltweit führender Anbieter von Kommunikationstechnologie wie auch -diensten und bietet die Tools an, die Telekommunikationsdienstleister benötigen, um komplexe Systeme effizient zu managen, Betriebskosten zu senken, das Kundenerlebnis zu verbessern und neue Einnahmen zu generieren. Mehr Informationen unter www.etisoftware.com oder per E-Mail via media@etisoftware.com.

    Über Yenlo:
    Yenlo ist der globale Integrationsspezialist auf dem Gebiet der digitalen Transformation mittels Open Source-Technologie und -Lösungen. Yenlo ist ein Platinum Value-Added Reseller (VAR) von WSO2 und wurde zum „WSO2- Partner of the Year 2018, 2019 und 2020“, „WSO2 Most Certified Partner of the Year 2019“ und „Integration Partner of the Year 2020“ ernannt. Mit seiner Connext Plattform, einer umfassenden „Integration Platform-as-a-Service“-Lösung, bietet Yenlo Anwendungen für das API-Management, Enterprise Service Bus-Integrationen und das Identity & Access-Management für viele führende Unternehmen auf der ganzen Welt an. Yenlo verfügt auf seiner Connext Plattform über spezifische Lösungen sowie Standard-Integrationen für die Bereiche Gesundheitswesen, Bildung, Regierung, Fertigung und Logistik.

    Pressekontakt:

    Yenlo
    Frau Marloes Klaver
    Beechavenue 16
    1119PT Schiphol-Rijk

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  • Mit dem Blabloo Wave 1 bringt MOViGO ein Smartphone für Kinder auf den Markt

    Mit dem Blabloo Wave 1 bringt MOViGO ein Smartphone für Kinder auf den Markt

    Auf das vor allem Eltern lange gewartet haben

    BildEltern heranwachsender Kinder kennen das und sind hin und hergerissen, wenn ihre Kinder das erste Mal den Wunsch nach einem eigenen Smartphone äußern. Einerseits wollen sie ihren Kindern die digitale Welt nicht vorenthalten, andererseits wissen sie aber auch um die Gefahren und potenziellen Risiken, die mit der Nutzung eines Smartphones und dem Internet verbunden sein können. Für die meisten Eltern stellt sich nicht die Frage, ob sie ihren Kindern ein Smartphone geben sollen, sondern eher, in welchem Alter sie es ihnen geben sollen.

    In welchem Alter sollten Kinder ihr erstes Smartphone erhalten?
    Kinder erhalten ihr erstes Smartphone im Durchschnitt im Alter von neun Jahren und neun Monaten, wie eine Studie des Beobachtungszentrums für Elternschaft und digitale Bildung ( https://www.open-asso.org/ ) zeigt. Da die Frage des richtigen Alters für das erste Smartphone eher eine Frage des Reifegrades ist, gehen die Meinungen weit auseinander, auch wenn ein allgemeiner Trend in Richtung 11-12 Jahre geht.

    Warum geben Eltern ihren Kindern ein Smartphone?
    83% der befragten Eltern glauben, dass das Smartphone es den Kindern ermöglichen wird, mit ihrer Zeit zu leben, nicht von der Gesellschaft ausgeschlossen zu werden und Wissen zu speichern. Auf der anderen Seite geben 72% der Eltern zu, dass das Smartphone eine einfache Möglichkeit ist, ihr Kind zu beschäftigen. Paradoxerweise geben 90% der von OPEN befragten Eltern an, dass sie sich Sorgen machen, dass ihre Kinder von ihrem Smartphone abhängig werden könnten.

    Was ist also angesichts dieses Dilemmas zu tun?
    Die Risiken und negativen Begleiterscheinungen, die mit der Nutzung eines Smartphones für Kinder verbunden sein können, sollten nicht zu einer generellen Ablehnung der Digitaltechnik führen. Es geht nicht darum, technikfeindlich zu sein, sondern vielmehr darum, mit der heutigen Zeit zu leben und die Eltern die Entscheidungen treffen zu lassen, die für sie richtig sind. Beispielsweise können wir damit beginnen, die Funktionalitäten des Smartphones des Kindes einzuschränken und ein Mindestmaß an Regeln für seine „gesunde“ Nutzung festzulegen.

    Die Blabloo-Innovation
    Mit dem Blabloo Smartphone und der Blabloo Eltern App werden Eltern viele Sorgen genommen. Sie können jederzeit via Fernzugriff lenkend eingreifen und darüber entscheiden, wann und wie ihr Kind sein erstes Smartphone nutzt. So können alle Funktionen und Apps des Blabloo Smartphones generell oder temporär eingeschränkt und dem Reifegrad des Kindes angepasst werden. Eltern können die Nutzung des Smartphones sperren, z. B., während andere Aufgaben zu erledigen sind, an diese erinnern und im eigenen Family Chat mit dem Kind kommunizieren.

    Diese und viele andere sinnvolle Funktionen machen das Blabloo-Smartphone zu einer idealen Lösung: Kinder haben ihr eigenes Smartphone, das sie wie jedes andere Android-Smartphone benutzen können aber nur gemäß den von den Eltern eingerichteten Berechtigungen.

    Wichtigste technische Merkmale:

    – Bildschirm: 5,45 Zoll (ideal für Kinder)
    – Kamera: 13MP + 8MP
    – Speicher: 16GB
    – Android-Version: Android 9

    Was das Blabloo-Smartphone zusätzlich bietet:

    – Eine SOS-Taste die einen kontinuierlichen Anruf an eine zuvor aufgezeichnete Nummer auslösen kann.
    – Ein privater Chat, der den Familienmitgliedern vorbehalten

    Die Blabloo Parents-Anwendung
    Eltern können alle Zugriffe ihrer Kinder auf das Blabloo-Smartphone von ihrem eigenen Smartphone aus über die Anwendung Blabloo Parents verwalten, sie können:

    – Den Zugriff auf das Blabloo-Smartphone sofort sperren, während gleichzeitig eine Nachricht senden, die den Grund für die Sperre erklärt (z.B. es ist Zeit zum Schlafen).

    – Alle Blabloo-Smartphone-Anwendungen in Kategorien gruppieren und dann jede Gruppe von Anwendungen erlauben oder blockieren.

    – Zugang zum Play Store, zu den Haupteinstellungen und Verbindungen erlauben oder blockieren.

    – Das Blabloo-Smartphone geolokalisieren.

    – Den Fernzugriff auf jede Anwendung oder Anwendungskategorie planen.

    Die Blabloo-Vorteile
    Blabloo ermöglicht es Eltern, ihren Kindern vom ersten Tag an gesunde Gewohnheiten bei der Nutzung von Smartphones zu vermitteln. Die Verwaltung erfolgt ferngesteuert und in Echtzeit, so dass alle Spannungen im Zusammenhang mit dem Missbrauch des Smartphones verschwinden. Mit Blabloo genügt ein Klick, um die Kinder von ihrem Bildschirm zu lösen.

    Wo Sie das Blabloo-Smartphone kaufen können
    Das Blabloo-Smartphone ist im Fachhandel, z. B. bei Conrad, auf Otto.de, auf Aldi Talk und bei Amazon für EUR 149.90 erhältlich. Die Anwendung Blabloo Parents ist kostenlos bei Google Play und im Apple Store erhältlich.

    Über Blabloo
    Blabloo ist das Ergebnis einer internationalen Zusammenarbeit zwischen der Schweizer Firma MOViGO, Eigentümerin der Marke, dem französischen Smartphone-Hersteller MobiWire und dem spanischen Lernsoftware-Entwickler EscudoWeb.

    Mehr Infos: https://blabloo.net/de/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    MOViGO Gmbh
    Herr Ismael Benotmane
    Badenerstr. 89
    8004 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 78 676 80 20
    web ..: https://www.movigo.net/
    email : ismael@movigo.net

    .

    Pressekontakt:

    MOViGO Gmbh
    Herr Ismael Benotmane
    Badenerstr. 89
    8004 Zürich

    fon ..: +41 78 676 80 20
    web ..: https://www.movigo.net/
    email : ismael@movigo.net

  • Mit dem Blabloo Wave 1 bringt MOViGO ein Smartphone für Kinder auf den Markt

    Mit dem Blabloo Wave 1 bringt MOViGO ein Smartphone für Kinder auf den Markt

    Auf das vor allem Eltern lange gewartet haben

    Eltern heranwachsender Kinder kennen das und sind hin und hergerissen, wenn ihre Kinder das erste Mal den Wunsch nach einem eigenen Smartphone äußern. Einerseits wollen sie ihren Kindern die digitale Welt nicht vorenthalten, andererseits wissen sie aber auch um die Gefahren und potenziellen Risiken, die mit der Nutzung eines Smartphones und dem Internet verbunden sein können. Für die meisten Eltern stellt sich nicht die Frage, ob sie ihren Kindern ein Smartphone geben sollen, sondern eher, in welchem Alter sie es ihnen geben sollen.

    In welchem Alter sollten Kinder ihr erstes Smartphone erhalten?
    Kinder erhalten ihr erstes Smartphone im Durchschnitt im Alter von neun Jahren und neun Monaten, wie eine Studie des Beobachtungszentrums für Elternschaft und digitale Bildung ( https://www.open-asso.org/ ) zeigt. Da die Frage des richtigen Alters für das erste Smartphone eher eine Frage des Reifegrades ist, gehen die Meinungen weit auseinander, auch wenn ein allgemeiner Trend in Richtung 11-12 Jahre geht.

    Warum geben Eltern ihren Kindern ein Smartphone?
    83% der befragten Eltern glauben, dass das Smartphone es den Kindern ermöglichen wird, mit ihrer Zeit zu leben, nicht von der Gesellschaft ausgeschlossen zu werden und Wissen zu speichern. Auf der anderen Seite geben 72% der Eltern zu, dass das Smartphone eine einfache Möglichkeit ist, ihr Kind zu beschäftigen. Paradoxerweise geben 90% der von OPEN befragten Eltern an, dass sie sich Sorgen machen, dass ihre Kinder von ihrem Smartphone abhängig werden könnten.

    Was ist also angesichts dieses Dilemmas zu tun?
    Die Risiken und negativen Begleiterscheinungen, die mit der Nutzung eines Smartphones für Kinder verbunden sein können, sollten nicht zu einer generellen Ablehnung der Digitaltechnik führen. Es geht nicht darum, technikfeindlich zu sein, sondern vielmehr darum, mit der heutigen Zeit zu leben und die Eltern die Entscheidungen treffen zu lassen, die für sie richtig sind. Beispielsweise können wir damit beginnen, die Funktionalitäten des Smartphones des Kindes einzuschränken und ein Mindestmaß an Regeln für seine „gesunde“ Nutzung festzulegen.

    Die Blabloo-Innovation
    Mit dem Blabloo Smartphone und der Blabloo Eltern App werden Eltern viele Sorgen genommen. Sie können jederzeit via Fernzugriff lenkend eingreifen und darüber entscheiden, wann und wie ihr Kind sein erstes Smartphone nutzt. So können alle Funktionen und Apps des Blabloo Smartphones generell oder temporär eingeschränkt und dem Reifegrad des Kindes angepasst werden. Eltern können die Nutzung des Smartphones sperren, z. B., während andere Aufgaben zu erledigen sind, an diese erinnern und im eigenen Family Chat mit dem Kind kommunizieren.

    Diese und viele andere sinnvolle Funktionen machen das Blabloo-Smartphone zu einer idealen Lösung: Kinder haben ihr eigenes Smartphone, das sie wie jedes andere Android-Smartphone benutzen können aber nur gemäß den von den Eltern eingerichteten Berechtigungen.

    Wichtigste technische Merkmale:

    – Bildschirm: 5,45 Zoll (ideal für Kinder)
    – Kamera: 13MP + 8MP
    – Speicher: 16GB
    – Android-Version: Android 9

    Was das Blabloo-Smartphone zusätzlich bietet:

    – Eine SOS-Taste die einen kontinuierlichen Anruf an eine zuvor aufgezeichnete Nummer auslösen kann.
    – Ein privater Chat, der den Familienmitgliedern vorbehalten

    Die Blabloo Parents-Anwendung
    Eltern können alle Zugriffe ihrer Kinder auf das Blabloo-Smartphone von ihrem eigenen Smartphone aus über die Anwendung Blabloo Parents verwalten, sie können:

    – Den Zugriff auf das Blabloo-Smartphone sofort sperren, während gleichzeitig eine Nachricht senden, die den Grund für die Sperre erklärt (z.B. es ist Zeit zum Schlafen).

    – Alle Blabloo-Smartphone-Anwendungen in Kategorien gruppieren und dann jede Gruppe von Anwendungen erlauben oder blockieren.

    – Zugang zum Play Store, zu den Haupteinstellungen und Verbindungen erlauben oder blockieren.

    – Das Blabloo-Smartphone geolokalisieren.

    – Den Fernzugriff auf jede Anwendung oder Anwendungskategorie planen.

    Die Blabloo-Vorteile
    Blabloo ermöglicht es Eltern, ihren Kindern vom ersten Tag an gesunde Gewohnheiten bei der Nutzung von Smartphones zu vermitteln. Die Verwaltung erfolgt ferngesteuert und in Echtzeit, so dass alle Spannungen im Zusammenhang mit dem Missbrauch des Smartphones verschwinden. Mit Blabloo genügt ein Klick, um die Kinder von ihrem Bildschirm zu lösen.

    Wo Sie das Blabloo-Smartphone kaufen können
    Das Blabloo-Smartphone ist im Fachhandel, z. B. bei Conrad, auf Otto.de, auf Aldi Talk und bei Amazon für EUR 149.90 erhältlich. Die Anwendung Blabloo Parents ist kostenlos bei Google Play und im Apple Store erhältlich.

    Über Blabloo
    Blabloo ist das Ergebnis einer internationalen Zusammenarbeit zwischen der Schweizer Firma MOViGO, Eigentümerin der Marke, dem französischen Smartphone-Hersteller MobiWire und dem spanischen Lernsoftware-Entwickler EscudoWeb.

    Mehr Infos: https://blabloo.net/de/

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    MOViGO Gmbh
    Ismael Benotmane
    Badenerstr. 89
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    +41 78 676 80 20
    ismael@movigo.net
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  • Reply unterzeichnet Vereinbarung mit AWS zur Entwicklung von Branchenlösungen

    Reply vereinbart eine strategische Zusammenarbeit mit Amazon Web Services (AWS), um Branchenlösungen für Kunden zu entwickeln

    Reply, spezialisiert auf neue Kommunikationskanäle und digitale Medien, vereinbart eine strategische Zusammenarbeit mit Amazon Web Services (AWS), um Branchenlösungen für Kunden aus den Bereichen Finanzdienstleistung, Fertigung, Automotive, Einzelhandel, Energie und Telekommunikation zu entwickeln.

    Durch diese Vereinbarung können die Reply Unternehmen, die sich der AWS-Technologie verschrieben haben – Comsysto Reply, Data Reply, Sense Reply und Storm Reply -, mit Unternehmen aller Größenordnungen zusammenarbeiten und mit fortschrittlichen, sicheren AWS-Technologien innovative Verbesserungen von Geschäftsprozessen erzielen.

    Die auf AWS spezialisierten Unternehmen von Reply bieten Lösungen für stark regulierte Finanzdienstleistungskunden an und beraten sie strategisch. Sicherheitsbezogene Methoden-Frameworks helfen dabei, Legacy-Plattformen und -Lösungen zu modernisieren, die Anwendungsfälle von Betrug und Finanzkriminalität angehen. Kunden aus der Industrie- und Fertigungsbranche erhalten die nötigen Tools, um Internet of Things (IoT)-Lösungen in Kombination mit Daten- und Analysediensten zu implementieren. Hierüber können Fertigungsprozesse mit vorausschauender Wartung optimiert, die Qualitätssicherung von Produkten mithilfe von Künstlicher Intelligenz und Machine Learning verbessert sowie cloudbasierte Lösungen für vernetzte Fahrzeuge bereitgestellt werden.

    „Mit unseren Unternehmen Comsysto Reply, Data Reply, Sense Reply und Storm Reply können wir fortschrittliche und sichere Lösungen anbieten, um die Geschäfte unserer Kunden zu transformieren“, kommentiert Filippo Rizzante, CTO von Reply. „Wir sind sehr erfreut über das Potenzial, das diese neue Vereinbarung unseren Kunden bringen wird, und wie sie unsere Beziehung zu AWS auf die nächste Stufe hebt.“

    Andy Isherwood, Managing Director EMEA, Amazon Web Services ergänzt: „Wir freuen uns über die konsequenten Investitionen von Reply, um Kunden weltweit bei der schnellen Umstellung ihrer Organisationen auf AWS zu unterstützen. Mit dieser Vereinbarung profitieren Reply-Bestandskunden von den Investitionen, die unsere beiden Organisationen tätigen. Neukunden steht ein APN Premium-Beratungspartner zur Seite, der über eine tiefgreifende AWS-Expertise verfügt und in der Lage ist, Unternehmen bei der digitalen Transformation zu unterstützen.“

    Das größte italienische PayTech-Unternehmen Nexi – führend im Bereich digitaler Zahlungen – gehört zu den Kunden, die eine innovative Cloud-basierte Lösung mit AWS und Reply eingeführt haben. „In unserem Cloud-Transformationsprozess suchten wir nach einem Partner mit Erfahrung in der Datenanalyse in der Cloud und der Fähigkeit, Lösungen in einer Produktionsumgebung zu liefern“, sagt Stefano Gatti, Head of Data & Analytics, Nexi. „Reply ist ein Unternehmen, das uns in diesem Prozess mit einem profunden Wissen zu den technologischen Aspekten und des Cloud-Anbieters unserer Wahl unterstützt.“

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    Frau Sandra Dennhardt
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    Deutschland

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    email : s.dennhardt@reply.com

    Reply [MTA, STAR: REY, ISIN: IT0005282865] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

    Pressekontakt:

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    Frau Sandra Dennhardt
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  • STARFACE ist einer der Top-Arbeitgeber 2020

    Karlsruhe, 2. Dezember 2020. Die STARFACE GmbH ist einer der familienfreundlichsten Arbeitgeber 2020 in Deutschland und Österreich. Zu diesem Schluss kommt eine von der Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu und vom Magazin freundin durchgeführte Studie, in die insgesamt mehr als zwei Millionen Bewertungen einflossen – und bei der STARFACE im Segment „Telekommunikation“ den ersten Platz belegte.

    „Mitarbeiter, die sich bei uns wohlfühlen und gerne bei STARFACE arbeiten, sind für uns der wichtigste Erfolgsfaktor. Daher achten wir darauf, dass die Work-Life-Balance bei uns über alle Bereiche hinweg stimmt und versuchen, unsere Mitarbeiter optimal zu fördern“, erklärt STARFACE Geschäftsführerin Barbara Mauve. „Die aktuelle Auszeichnung freut uns ganz besonders – denn sie basiert auf direktem Feedback aus der Belegschaft und ist damit ein schöner Beleg dafür, dass sich unsere Mitarbeiter bei uns gut aufgehoben fühlen. Und natürlich ist sie auch ein tolles Signal an künftige Bewerber, ein Teil des STARFACE Teams zu werden.“

    Die Studie „Familienfreundlichste Arbeitgeber 2020“
    Im Rahmen der Studie hatten die Zeitschrift freundin und kununu, Europas größte Arbeitgeber-Bewertungsplattform, Mitarbeiter aufgerufen, ihre Arbeitgeber anonym nach deren Familienfreundlichkeit zu bewerten. Dabei wurde ein besonderer Fokus auf die folgenden Familienfreundlichkeits-Kategorien gelegt: Vorgesetztenverhalten, Work-Life-Balance, Gleichberechtigung, Karriere/Weiterbildung, Gehalt/Sozialleistungen sowie Umgang mit Kollegen 45+. Zusätzlich mussten die Unternehmen flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Kinderbetreuung und betriebliche Altersvorsorge anbieten. Jedes Unternehmen, das mindestens 50 Bewertungen erhielt und einen kununu Score von mindestens 3,5 hat, wurde berücksichtigt. Insgesamt sind mehr als zwei Millionen Bewertungen zu über 200.000 deutschen und österreichischen Unternehmen in die Studie eingeflossen.

    Weitere Informationen zu STARFACE finden interessierte Leser unter www.starface.com

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

    Kontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    49 (0)9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de

  • Tech Mahindra und Subex kooperieren bei Blockchain-basierten Lösungen

    Tech Mahindra und Subex kooperieren bei Blockchain-basierten Lösungen

    Bessere Betrugsbekämpfung und höhere Betriebseffizienz für Telekom-Anbieter

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter im Bereich digitale Transformation, Consulting sowie Business-Reengineering-Services und Lösungen, und Subex, ein Branchenführer bei der Bereitstellung von Digital Trust-basierten Dienstleistungen, haben eine strategische Partnerschaft angekündigt, um die Einführung Blockchain-basierter Lösungen für Telekommunikationsanbieter weltweit voranzutreiben. Die Lösungen ermöglichen Betrugsbekämpfung und steigern die Betriebseffizienz von Kommunikationsdienstanbietern, indem sie die Compliance-Komplexität reduzieren und die Markteinführung beschleunigen.

    Die Partnerschaft wird Echtzeit-Abgleichsberichte mit zusammengefassten Daten ermöglichen, um Diskrepanzen zu minimieren, was zu einer Reduzierung von Mehrfachvalidierungen und einer schnellen Streitbeilegung durch manipulationssichere, überprüfbare Transaktionen führt. Darüber hinaus wird die Zusammenarbeit die Abrechnung für Telekom-Anbieter beschleunigen und die Sichtbarkeit im Abrechnungszyklus am Monatsende erhöhen. Die Anbieter werden von einer verbesserten Betriebseffizienz profitieren, indem sie intelligente Verträge auf Blockchain-Basis nutzen und wirkungsvollere Allianzen schmieden, um das Vertrauen zwischen den verschiedenen Stakeholdern zu stärken.

    Tech Mahindra wird Lösungen für Telekommunikationsbetreiber einführen, die sich auf seine bewährten Fähigkeiten in den Bereichen Operations Support Systems (OSS) und Business Support Systems (BSS) stützen. Die Lösungen werden in das Blockchain-Netzwerk von Subex und die Funktionen eines DLT-Netzwerks (Distributed Ledger Technology) für Unternehmen integriert. Darüber hinaus plant Tech Mahindra, die bestehende Implementierung der Intercarrier-Abrechnungen in Phase II auf Roaming-Vereinbarungen durch intelligente Verträge auszuweiten und dadurch die Betriebskosten zu senken, die Durchlaufzeiten zu verkürzen und Streitigkeiten zu minimieren.

    Mit seinen innovativen und kundenzentrierten Informationstechnologie-Services und -Lösungen für Unternehmen, Mitarbeiter und die Society to Rise™ steht Tech Mahindra für die vernetzte Welt. Das Unternehmen mit einem Umsatz von 5,2 Mrd. US-Dollar und über 124.500 Experten in 90 Ländern unterstützt 988 Kunden weltweit, darunter einige Fortune-500-Unternehmen. Die konvergenten, digitalen Design-Erfahrungen, Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets verbinden eine Reihe von Technologien, mit denen das Unternehmen greifbaren Mehrwert und Erfahrungen für seine Stakeholder liefert. Tech Mahindra wurde vom Great Place to Work®-Institut 2020 als eines der 50 besten indischen Unternehmen anerkannt.

    Tech Mahindra gehört zur Mahindra Group, die mit mehr als 240.000 Mitarbeitern in über 100 Ländern 21 Mrd. US-Dollar Umsatz erwirtschaftet. Der Konzern ist in wachstumsstarken Schlüsselindustrien tätig und nimmt eine führende Position in den Bereichen Traktoren, Nutzfahrzeuge, Aftermarket, Informationstechnologie und Ferienimmobilien ein.

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit rund 800 Mitarbeitern an zehn Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Firmenkontakt
    Tech Mahindra
    Mark Roper
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    germany@techmahindra.com
    http://www.techmahindra.de

    Pressekontakt
    Agentur Lorenzoni GmbH, Public Relations
    Petra Röhrl
    Landshuter Straße 29
    85435 Erding
    +498122 559170
    petra@lorenzoni.de
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  • Digitale Infrastrukturplanung – Glasfaserausbau für die Zukunft

    Digitale Infrastrukturplanung – Glasfaserausbau für die Zukunft

    Software Fibre3D von Fraunhofer IGD

    Beim Glasfaserausbau setzt die Telekom auf digitale Tools zur Planung der neuen Trassen und Netzverteiler. Das Fraunhofer IGD hat eine Software entwickelt, die den Planungsprozess weiter automatisiert und es den Telekom-Mitarbeitern u.a. ermöglicht, Anträge bei den Kommunen ohne aufwändige Ortsbegehungen einzureichen. Das spart Zeit und sorgt zukünftig für ein noch digitaleres Arbeiten und ein beschleunigtes Genehmigungsverfahren, so dass der Ausbau nicht ins Stocken gerät. Gerade hat die Software Fibre3D den ersten Praxistest erfolgreich bestanden.

    Um Deutschland mit schnellem Internet zu versorgen, treibt die Telekom den Glasfaserausbau bundesweit maßgeblich und massiv voran. Das eigentliche Verlegen der dünnen Glasleitungen ist dabei einer der letzten Schritte im komplexen Ausbauprozess. Im Vorfeld stehen umfangreiche Planungen und Beantragungen bei Ämtern und Kommunen mit mehreren Abstimmungsschleifen und Vor-Ort-Terminen an. Um diese Prozesse zu beschleunigen, setzt die Telekom auf automatisierte Verfahren: Spezialkameras und Laserscanner erstellen digitales Kartenmaterial, eine automatische Objekterkennung schlägt Verteilerstandorte und Trassenverläufe vor, die von Planern nur noch verifiziert werden müssen.

    Netzverteilerkästen: virtuelle Planung in 3D

    Ein kleines, aber entscheidendes Detail ließ sich bisher aber nicht vom Schreibtisch aus planen, sondern erforderte stets Vor-Ort-Begehungen und Ausmessungen: die Position der Netzverteilerkästen, die die einzelnen Glasfaserleitungen von der Haupttrasse an die Haushalte verteilen. Im bisherigen 2D-Kartenmaterial war es nicht möglich, die optimale Position zu bestimmen und alle Faktoren zu berücksichtigen, beispielweise die vorgeschriebene Restgehwegbreite. Zeitaufwändige Vor-Ort-Termine der Planer waren die einzige Lösung, um einen geeigneten Standort zu finden. Die Software Fibre3D des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD ermöglicht den Planern zukünftig, in eine 3D-Welt einzutauchen, die Kästen virtuell zu positionieren und so vom Schreibtisch aus den geeignetsten Standort zu finden. Messfunktionen und maßstabsgetreue Projektionen ermöglichen auch bei technisch anspruchsvollen Lokationen eine zügige Prüfung. Ist die digitale Planung abgeschlossen, können direkt aus dem Tool heraus anschauliche Fotomontagen für die Antragsunterlagen zur Standortsicherung generiert werden. Dieser realistische Eindruck erleichtert auch dem Wegeunterhaltspflichtigen den Genehmigungsprozess.

    Aufwendige Planungsphase wird deutlich verkürzt

    Eine erste Version von Fibre3D kam nun bei der Telekom in vier Planungseinheiten zum Einsatz. „In einem Fall konnte ein Kollege an einem einzigen Tag 27 Standorte vorbereiten und direkt zur Genehmigung zur Kommune senden – und das alles digital,“ gibt Marius Kraus, Product Owner Fibre3D, Deutsche Telekom Technik GmbH, ein erstes Feedback. Mit einzelnen Vor-Ort-Terminen, Fotoaufnahmen und der Antragstellung im Nachgang wäre das nicht zu schaffen gewesen. „Im klassischen Prozess verbringen unsere Mitarbeiter viel Zeit auf der Straße. Auch eine Nachbearbeitung der Standorte, wenn eine Kommune Änderungswünsche hat, geht nun viel schneller.“ Derzeit arbeiten die Entwickler am Fraunhofer IGD an der Visualisierung der Tiefbautrassen und nehmen Anpassungen nach den Rückmeldungen der ersten Praxistests vor.

    Weiterführende Informationen:

    www.igd.fraunhofer.de/presse/jahresberichte/2019/am-netz-der-zukunft
    www.igd.fraunhofer.de/presse/aktuelles/fibre3d-glasfaserausbau-visuell-erleichtern

    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die Smart City. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    +49 6151 155-146
    presse@igd.fraunhofer.de
    https://www.igd.fraunhofer.de

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  • NTT DATA und Mavenir geben Kooperation für 5G-Campusnetze in der D-A-CH Region bekannt

    NTT DATA und Mavenir geben Kooperation für 5G-Campusnetze in der D-A-CH Region bekannt

    München, 13. August 2020 – NTT DATA, ein führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen und Mavenir, ein branchenführender Anbieter von Cloud-nativer Netzwerksoftware für Telekommunikationsanbieter, haben eine strategische Zusammenarbeit bekannt gegeben. Das Ziel der Kooperation ist, gemeinsam ein breites Portfolio von Lösungen und Diensten für private 5G- und 4G-Netze in Deutschland, der Schweiz und Österreich zu entwickeln. Sie ist ein wichtiger Baustein der Software-Defined-5G-Strategie, durch die NTT DATA eine Vorreiterrolle einnimmt. Der Fokus liegt auf virtualisierten Mobilfunknetzen, welche die Abhängigkeit der Nutzer von ihren Systemlieferanten reduziert. In der Anfangsphase entwickeln die Partner gemeinsam Konzepte für den deutschsprachigen Markt, eine Ausweitung auf andere Regionen und Märkte wird voraussichtlich folgen.

    Durch die Kooperation wird eine vollständige Palette von 5G- und 4G-Systemen und -Lösungen zur Verfügung stehen. Diese erstrecken sich über OpenRAN-Funkzugang, Cloud-Core-Lösungen für Daten und Sprache, Management und Orchestrierung von 5G-Lösungen, Digital-Enablement-Plattformen bis zu Analysen und Anwendungen für Unternehmen und Industrie. Für die privaten Netzangebote bündeln NTT DATA und Mavenir ihre jeweiligen Stärken, um den Aufbau moderner 5G-Lösungen und Dienste auf dem Markt voranzutreiben. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit mit privaten Unternehmen aus verschiedenen Branchen, öffentlichen und staatlichen Behörden sowie Netzbetreibern, um die Einführung und Integration von privaten Netzen und damit verbundenen Anwendungen und Diensten zu unterstützen.

    Darüber hinaus wird NTT DATA ein eigenes 5G-Campusnetz im Co-Creation-Space „Enso – The Space for Creators“ anbieten. Es wird als Showroom-Lösung verfügbar sein, zugleich werden 5G-Lösungen auf Basis dieses Campusnetzwerkes entwickelt. Unternehmen können, gemeinsam mit den NTT DATA-Experten, eigene Use Cases erstellen und als Proof of Concept umsetzen. Mit dem Erwerb einer eigenen 5G-Lizenz ist hierfür ein erster wichtiger Meilenstein erreicht.

    „Während größere Anbieter Kombinationen aus 4G- und 5G-Netzen anbieten und dabei auf proprietäre Systeme setzen, hat NTT DATA früh auf reine 5G-Netze gesetzt und ist mit dem Angebot ein Vorreiter in Richtung virtualisierter Netze“, sagt Sebastian Solbach, Head of Telecommunications bei NTT DATA. „Mavenir lag für uns als Partner nahe, weil das Unternehmen eine mehrjährige Erfahrung mit virtualisierten Core-Netzelementen hat, bei allen deutschen Mobilfunkanbietern etabliert ist und als eines der wenigen Unternehmen ein komplettes Netzportfolio liefert – eine ideale Ergänzung für uns als Experten für Telekommunikations-, IT- und Business-Lösungen.“

    „Mavenir freut sich, weiterhin neue und bahnbrechende Wege zur Digitalisierung von Industrie und Unternehmen zu beschreiten und 5G-Fähigkeit anzubieten, die Konnektivität, Mobilität, Daten und Netzwerke für ihre digitale Transformation nutzen werden“, sagt Aniruddho Basu, SVP, Emerging Business, Mavenir. „Diese Partnerschaft unterstreicht auch Mavenirs Bemühungen um den Aufbau eines starken und symbiotischen Partner-Ökosystems. Gemeinsam mit NTT DATA werden wir globale und lokale Marktreichweite aufbauen, starke Cloud-Fähigkeiten, komplementäre Technologien und Lösungskapazitäten anbieten und den digitalen Markt mit einem gemeinsamen Ökosystem von Anwendungen und Geräten stärken.“

    Über Mavenir

    Mavenir ist der branchenweit einzige Anbieter von End-to-End- und Cloud-nativer Netzwerksoftware. Sein Fokus liegt darauf, die Transformation von Softwarenetzen zu beschleunigen und die Netzwerkökonomie für Kommunikationsdienstleister neu zu definieren. Mavenir bietet ein umfassendes End-to-End-Produktportfolio über alle Ebenen des Netzwerkinfrastruktur-Stack hinweg. Mit branchenführenden Innovationen in den Bereichen VoLTE, VoWiFi, Advanced Messaging (RCS), Multi-ID, vEPC und Virtualized RAN beschleunigt Mavenir die Netzwerktransformation für mehr als 250 Kommunikationsdienstleister in über 130 Ländern, die mehr als 50 Prozent der Nutzer weltweit bedienen. Weitere Informationen finden Sie auf mavenir.com.
    Pressekontakt Mavenir: Maryvonne Tubb, PR@mavenir.com

    Über NTT DATA

    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, TK-, IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft im Allgemeinen selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie auf de.nttdata.com.

    Kontakt
    NTT DATA Deutschland GmbH
    Katja Friedrich
    Hans-Döllgast-Straße 26
    80807 München
    +49 7243 570-1349
    Katja.Friedrich@nttdata.com
    http://de.nttdata.com

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