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  • SWR Virtuell: Eintauchen in die Welt der Medien

    SWR Virtuell: Eintauchen in die Welt der Medien

    Stuttgart (ots) – Innovationsprojekt des SWR startet / Virtuelle Welt ab Mittwoch, 18. August 2021, zugänglich / Acht SWR Erlebnisräume für verschiedene Zielgruppen / virtuell.swr.de

    Transparent, nahbar, dreidimensional – so zeigt sich der SWR ab dem 18. August 2021. Mit „SWR Virtuell“ können Nutzer*innen in die Welt des SWR eintauchen, seine Angebote und Arbeitsweisen kennenlernen und seinen Spirit erleben. Neben einem umfassenden Grundset an audiovisuellen Inhalten bietet „SWR Virtuell“ auch die Möglichkeit an exklusiven Events – von der Pressekonferenz bis zum Live-Konzert – teilzunehmen. Das Innovationsprojekt wurde gemeinsam mit der Agentur ZReality umgesetzt. Der SWR ist der erste Sender, der einen virtuellen Zugang zu seinen Inhalten ermöglicht. Abrufbar ist „SWR Virtuell“ auf allen Endgeräten unter virtuell.swr.de.

    Die Grenzen zwischen digitalem und realem Erlebnis verschmelzen

    Egal ob mit dem Smartphone, dem Tablet oder am PC: In insgesamt acht Erlebnisräumen können Nutzer*innen mehr als 800 audiovisuelle Elemente anklicken und sich auf eine virtuelle und individuell gestaltbare Tour durch die vielfältigen Angebote des SWR begeben. Im Newsroom tauchen sie zum Beispiel in die Welt der Nachrichten ein, am „Tatort“-Set erleben sie, wie ein „Tatort“ entsteht oder begeben sich in die Rolle eines Ermittlers, im Bereich „Spielen & Lernen“ dreht sich alles um das Thema Medienkompetenz, in den Hörfunk-, Hörspiel- und Fernsehstudios gibt es einzigartige Blicke hinter die Kulissen eines Medienhauses und im Auditorium exklusive Live-Erlebnisse.

    Spannender, virtueller Erlebnisraum

    SWR Intendant Kai Gniffke: „Hinter ‚SWR Virtuell‘ verbirgt sich ein sehr spannender, virtueller Erlebnisraum, in dem Sie in die Welt des SWR eintauchen und unser Programm und unsere Arbeitsweisen kennenlernen. Sie können den SWR mit all seinen Angeboten, ob Fernsehen, Radio oder online, erleben, erforschen und erfahren. Wir sind das erste Medienhaus in Deutschland, das sich in dieser Weise öffnet und so einen virtuellen Blick hinter die Kulissen ermöglicht.“

    Nutzung auf allen Endgeräten und bald auch in VR

    „SWR Virtuell“ ist eine browserbasierte 3-D-Anwendung, die auf allen Endgeräten genutzt werden kann – ab Herbst auch in VR. Die Agentur ZReality bietet eine Content-Management-Cloud-Plattform, um Stories und Produkte im Web, in mobilen Apps und VR/AR-Anwendungen zu präsentieren. Sie hat die Räume nach Vorgaben des SWR gestaltet. Ein Virtual Designer konstruierte die Grundrisse und empfand die Materialien nach, die typisch für den SWR sind. Im nächsten Schritt wurde gemeinsam festgelegt, wo Inhalte über sogenannte Mediaplaceholder und Trigger erlebt werden können. Entwickler sorgten dann dafür, dass die Funktionen miteinander verbunden wurden. Das Content Management System erlaubt es dem SWR, Inhalte jederzeit zu aktualisieren oder auszutauschen.

    „SWR Virtuell“: Ab Mittwoch, 18. August, unter virtuell.swr.de (https://virtuell.swr.de)

    Ein ausführliches Pressedossier zum Thema finden Sie unter: http://swr.li/swrvirtuell

    Die Pressestelle des SWR auf Twitter: www.twitter.com/SWRpresse (https://eur03.safelinks.protection.outlook.com/?url=http%3A%2F%2Fwww.twitter.com%2FSWRpresse&data=04%7C01%7CMarion.Eroes%40swr.de%7Caa61d9e607444622279908d95e4293f4%7Cbcca095d88d442f88260cc216b81f62d%7C0%7C0%7C637644462307186053%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=I%2FXO1MmKVykVgGWdC7bmZ4n7eWeQCLF5GWjvG08IEWI%3D&reserved=0).

    Anmeldung zum Newsletter: SWR vernetzt (https://eur03.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Fwww.swr.de%2Funternehmen%2Fkommunikation%2Fnewsletter-anmeldung-swr-vernetzt-100.html&data=04%7C01%7CMarion.Eroes%40swr.de%7Caa61d9e607444622279908d95e4293f4%7Cbcca095d88d442f88260cc216b81f62d%7C0%7C0%7C637644462307196011%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=9KUFCnTDx5We1tkpvqH4LDm2jtGPIKVSKwzF9pIQQIg%3D&reserved=0)

    Pressekontakt:

    Johanna Leinemann, Tel.: 06131/929-32734, johanna.leinemann@swr.de oder
    Marion Erös, Tel. 0711/929-14296, marion.eroes@SWR.de

    Original-Content von: SWR – Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

  • Smart Country Convention findet digital statt

    Smart Country Convention findet digital statt

    Berlin (ots) –

    – Kongressmesse für den Public Sector zeigt digitale Lösungen virtuell
    – Im Fokus stehen E-Government am 26.10. und Smart City am 27.10.

    Berlin (ots) – Eine digitale Verwaltung und die Entwicklung smarter Städte – das sind die Ziele der Smart Country Convention. Die vierte Auflage der Veranstaltung wird am 26. und 27. Oktober 2021 digital stattfinden. Das gaben der Digitalverband Bitkom und die Messe Berlin heute bekannt und reagieren damit auf den Wunsch der Branche und der Teilnehmenden. Am 26. Oktober 2021 rückt E-Government als Thema in den Mittelpunkt, am 27. Oktober 2021 liegt der Fokus auf Smart City. Das Programm wird live aus dem Studio übertragen und die Teilnehmenden können sich virtuell miteinander austauschen und vernetzen. „Bei der Digitalisierung von Staat und Verwaltung stehen wir in Deutschland noch am Anfang und haben im internationalen Vergleich massiv Nachholbedarf. Das Thema duldet keinen Aufschub. Und so findet die Veranstaltung in diesem Jahr trotz der anhaltenden Corona-Pandemie wieder statt, aber zu 100 Prozent digital – um an zwei Tagen Know-how, Inspiration und Kontakte zu vermitteln“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Die Smart Country Convention setzt gerade im Wahljahr 2021 wichtige Impulse, Deutschland ins digitale Zeitalter zu führen.“

    Die Smart Country Convention bringt Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kommunen zusammen. Ziel ist es, von den Besten zu lernen, die Digitalisierung zu beschleunigen und bürgergerecht umzusetzen. Alle Angebote können in diesem Jahr wieder online wahrgenommen werden. Jens Heithecker, Executive Vice President Messe Berlin, erklärt: „Wir hätten uns natürlich sehr gewünscht, dass die Smart Country Convention live stattfinden kann, wir können unseren Ausstellern und Partnern jedoch nicht die nötige Planungssicherheit bieten. Mit der Special Edition wollen wir den Teilnehmenden eine virtuelle Plattform zum Austausch bieten. Denn in Zeiten wie diesen ist das Thema Digitalisierung des Public Sectors wichtiger denn je. Ob Experten-Vorträge oder Produktpräsentationen der Aussteller rund um E-Government und Smart City – die Special Edition gibt einen profunden Einblick, was in Sachen Digitalisierung möglich ist.“

    Interessierte können sich ab sofort kostenfrei zur Special Edition der Smart Country Convention anmelden. Weitere Informationen gibt es unter www.smartcountry.berlin

    Pressekontakt:

    Messe Berlin GmbH
    Britta Wolters
    stellvertretendende Pressesprecherin
    Teamleiterin und PR Managerin
    Tel.: 030 – 3038 2279
    E-Mail: britta.wolters@messeberlin.de
    www.messe-berlin.de

    Emanuel Höger
    Pressesprecher
    Geschäftsbereichsleiter
    Corporate Communication
    Unternehmensgruppe Messe Berlin
    Messedamm 22
    14055 Berlin
    www.messe-berlin.de
    Twitter: @MesseBerlin

    Original-Content von: Messe Berlin GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Neuer „Preis für Politische Influencer in den Sozialen Medien“ / Hanns-Seidel-Stiftung verleiht Auszeichnung auf den Münchner Medientagen 2021

    Neuer „Preis für Politische Influencer in den Sozialen Medien“ / Hanns-Seidel-Stiftung verleiht Auszeichnung auf den Münchner Medientagen 2021

    München (ots) – Der mit insgesamt 6.000 Euro dotierte Preis „Politische Influencer in den Sozialen Medien“ ist erstmals ausgeschrieben und wird im Rahmen der Münchner Medientage am 27. Oktober 2021 vom Vorsitzenden der Hanns-Seidel-Stiftung, Markus Ferber, MdEP, verliehen. Einsendeschluss ist der 30. September 2021.

    Die Hanns-Seidel-Stiftung als auszeichnende Organisation möchte mit dem Preis einen Impuls für qualitativ guten Social-Media-Content im Bereich Politik setzen. „Tagesaktuelles Geschehen oder Hintergründe der bundesdeutschen Politik sollen informativ, sachlich und allgemein verständlich aufbereitet sein, um die Öffentlichkeit insgesamt oder eine Zielgruppe zu informieren“, formuliert Stiftungsvorsitzender Markus Ferber, MdEP, die Erwartungen an die Preisträger. „Es gibt viele Inhaltsproduzentinnen und -produzenten, die Gutes leisten, aber außerhalb ihrer Nische (zu) wenig wahrgenommen werden. Auch diese haben wir im Blick, um ihnen mehr Publizität zu ermöglichen“, ergänzt Jury-Vorsitzende Prof. Dr. Annika Sehl, Professorin für digitalen Journalismus an der Universität der Bundeswehr München.

    Die Jury besteht aus Wissenschaftlern und Praktikern und ist schon jetzt gespannt, welcher Content aus Instagram, Facebook, TikTok sowie in Blogs bzw. als Podcasts vorgeschlagen wird (max. 15 Minuten / Podcast-Formate: 45 Minuten). Selbst- und Fremdnominierungen sind gleichermaßen möglich.

    Einsendeschluss ist der 30. September 2021. Die eingereichten Beiträge müssen seit dem 1. Januar 2021 veröffentlicht worden sein.

    Die detaillierten Ausschreibungsbedingungen sind auch abrufbar unter

    www.hss.de/ueber-uns/politische-influencer-in-den-sozialen-medien/

    Zusammenstellung wichtiger Daten zum Preis:

    Preisausschreibung

    „Politische Influencer in den Sozialen Medien“ 2021

    Dotierung

    Insgesamt 6.000 Euro – Verleihung in unterschiedlichen Kategorien

    Teilnahmeberechtigt

    Alle Personen mit Wohnsitz in Deutschland, die im vergangenen Jahr (mindestens einmal monatlich) multimediale Inhalte über verschiedene Social-Media-Kanäle zu politischen Themen eigenständig produziert und publiziert haben. Die Beiträge müssen seit dem 1. Januar 2021 veröffentlicht worden sein. Die einreichenden Personen können, müssen aber nicht, als (festangestellte) Journalistinnen und Journalisten tätig sein. Selbst- oder Fremdnominierungen sind möglich.

    Inhaltliche Anforderung und Verbreitungsmedien

    Die Beiträge müssen tagesaktuelles Geschehen oder Hintergründe der bundesdeutschen Politik zum Inhalt haben und darüber informativ, sachlich und verständlich berichten. Der Wettbewerb ist geöffnet für Beiträge via Instagram, Facebook, TikTok sowie in Blogs und Podcasts. Bei Sendereihen wird ein Einzelbeitrag zur Bewertung vorgelegt. Die maximale Länge der eingereichten Beiträge beträgt 15 Minuten (Ausnahme für Podcast-Formate: 45 Minuten).

    Einsendeschluss

    30. September 2021

    Jury

    Eine unabhängige Jury mit namhaften Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Praxis wird die Preisträgerinnen und Preisträger bestimmen.

    Preisverleihung

    Im Rahmen der Medientage München am 27. Oktober 2021, 19.00 Uhr (Präsenz/Hybrid/Online – noch offen).

    Bewerbungsunterlagen

    Beiträge mit korrekter und aktueller Verlinkung zum Original-Content

    – Datum der Erstveröffentlichung
    – Ggf. Erklärung zu weiteren an der Produktion beteiligten Personen
    – Name, Anschrift und Mail-Kontakt der vorgeschlagenen Person(en)

    Einsendungen, Rückfragen, Kontakt

    Gabriele Uitz, Leiterin Referat Medien und Journalistische Förderung, Institut für Begabtenförderung der Hanns-Seidel-Stiftung, Tel.: +49 (0) 89 1258 383 – E-Mail: ref0407@hss.de

    Pressekontakt:

    Hubertus Klingsbögl
    Pressesprecher
    presse@hss.de
    T. 089 1258 262

    Original-Content von: Hanns-Seidel-Stiftung e.V., übermittelt durch news aktuell

  • Live-Event für Menschen mit Multipler Sklerose und Interessierte: „trotz ms“ lädt zum digitalen Connection Day am Welt-MS-Tag ein

    Live-Event für Menschen mit Multipler Sklerose und Interessierte: „trotz ms“ lädt zum digitalen Connection Day am Welt-MS-Tag ein

    Grenzach-Wyhlen (ots) – Am 30. Mai 2021 ist Welt-MS-Tag. Anlässlich des diesjährigen Awareness-Tages lädt die Patientenkampagne „trotz ms“ von Roche in Deutschland wieder zu einem virtuellen Live-Event ein. Unter dem Hashtag #trotzMSDigitalVerbunden haben Menschen mit Multipler Sklerose (MS) und Interessierte so die Möglichkeit auch in Zeiten der COVID-19-Pandemie miteinander in Verbindung zu bleiben. Begleitet wird das Event von Schauspieler und Moderator Wayne Carpendale. Neben künstlerischen Beiträgen von Betroffenen, wie einem Live-Konzert und einem lyrischen Beitrag, steht auch fachlicher Austausch auf der Agenda. So widmen sich Dr. Ruta Pflieger, Nervenarztpraxis Ostfildern, und Alexander Bayer im Neurologen-Nurse-Talk u.a. der Frage nach dem bestmöglichen Therapiemanagement. Daneben geben Mitarbeiter des „trotz ms MEIN SERVICE“-Teams im Interview Einblicke in das Angebot des kostenlosen und therapieunabhängigen Patientenprogramms. Interessierte können sich am Sonntag, den 30. Mai 2021, von 10.00 – 12.00 Uhr unter www.trotz-ms.de/connection-day-2021 zur Veranstaltung einloggen und über eine Live-Chat-Funktion mit Wayne und dem Team in Kontakt treten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

    „Stay Connected – Wir bleiben in Verbindung“ – das diesjährige Motto der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) hat gerade in Zeiten der COVID-19-Pandemie eine hohe Bedeutung. Das im Rahmen eines bundesweiten Wettbewerbes ermittelte Motto knüpft an das Rahmenthema „Connections“ der Multiple Sclerosis International Federation (msif) an. Ein Thema mit großer Relevanz, denn viele Menschen mit MS tragen gerade jetzt eine doppelte Belastung: Neben den MS-bedingten Beschwerden müssen sie ihren Alltag trotz Kontaktbeschränkungen bewältigen und sind verunsichert, wie sich ihre Erkrankung auf das Infektionsrisiko für SARS-CoV-2 auswirken könnte. Umso wichtiger ist es, die Verbindung zwischen Betroffenen gerade jetzt zu stärken. Genau hier setzt der Connection Day von „trotz ms“ an.

    Community-Umfrage unterstreicht Bedarf an digitalen Formaten

    Warum Formate wie der Connection Day gerade jetzt so wichtig sind, zeigen auch die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage innerhalb der Instagram-Community von „trotz ms“. Im Rahmen dieser gaben 40 % (331) der Befragten an, das Gefühl zu haben, sie müssten sich in der aktuellen Situation stärker einschränken als andere. Insbesondere der fehlende soziale Kontakt zu anderen Menschen belastete die Befragten. Zudem bestätigte die Umfrage den nach wie vor großen Informationsbedarf zu MS und COVID-19: So gaben 45 % (371) der Teilnehmenden an, dass sie sich bei diesen Themen nach wie vor nicht gut informiert fühlen. Vor allem die Sorge sich vor dem Hintergrund der MS-Erkrankung mit SARS-CoV-2 anzustecken, belastete mehr als die Hälfte der Befragten (57 % (476)).

    „trotz ms“ unterstützt mit breitem Serviceangebot

    Auf der Webseite www.trotz-ms.de finden Interessierte Informationen rund um das Thema MS und COVID-19, Alltagstipps, den monatlich erscheinenden Podcast „trotz ms – DER PODCAST“ und den Blog „Starke Worte“, in dem Betroffene ihre persönlichen Geschichten teilen. Um die Vernetzung und den Austausch von Betroffenen untereinander zu unterstützen, ist die Kampagne unter „@trotz_ms“ zudem auch auf Instagram, Facebook und Pinterest vertreten. Zusammen vereinen die Kanäle mittlerweile eine Community von knapp 20.000 Followern, die hier täglich mit Servicebeiträgen und Neuigkeiten zum Thema MS versorgt werden und sich untereinander austauschen. Daneben steht Betroffenen und Angehörigen auch das kostenlose, mehrsprachige und therapieunabhängige Patientenprogramm „trotz ms MEIN SERVICE“ zur Verfügung. Es umfasst ein breites Angebot aus telefonischer Beratung, Informations- und Servicematerialien. Was sich dahinter verbirgt, erklären „MEIN SERVICE“ Mitarbeiterinnen Janina und Anika in einem Interview mit einer Teilnehmerin während des Live-Events. Neugierige können sich auf www.trotz-ms.de/mein-service einen Eindruck verschaffen und sich dort oder über die kostenlose Servicenummer – 0800.1010800 – für den Service registrieren. Sie bekommen anschließend einen Anruf ihres persönlichen Ansprechpartners, der sich individuell um sie kümmert und in den abgestimmten Zeitabständen Kontakt mit ihnen hält.

    Was ist Multiple Sklerose?

    Multiple Sklerose (MS) ist eine bislang unheilbare, chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS), die in Deutschland etwa 200.000 Menschen betrifft. Sie wird auch als „Krankheit der 1.000 Gesichter“ bezeichnet, da sich MS bei jedem Betroffenen anders zeigen kann. Durch Entzündungen in Gehirn und Rückenmark werden Informationen nicht mehr richtig weitergeleitet und verarbeitet. Das führt zu zahlreichen Beschwerden, darunter Lähmungserscheinungen, extreme Müdigkeit (Fatigue), Koordinations- und Sehstörungen.

    Über trotz ms

    „trotz ms“ ist eine großangelegte Patientenkampagne der Roche Pharma AG mit dem Ziel, Betroffene und ihre Angehörigen im Umgang mit der Erkrankung MS zu unterstützen und ihnen personalisierte Hilfestellungen anzubieten. Wichtige Säulen des Servicepakets sind das umfassende, kostenfreie Patientenprogramm „trotz ms MEIN SERVICE“, die Website www.trotz-ms.de, ein breites Informationsangebot und die „trotz ms“-Community selbst (@trotz_ms auf Instagram, Facebook und Pinterest).

    Die „trotz ms“-Kampagne wurde im September 2017 unter dem Namen „trotz ms Träume wagen“ ins Leben gerufen. Mit dem Welt-MS-Tag am 30.05.2020 wurde sie zu „ich bleibe ich – trotz ms“ weiterentwickelt und legt den Fokus auf das Empowerment bzw. die Stärkung von Betroffenen. Die zentrale Botschaft lautet: „Du entscheidest und nicht die MS. Hol Dir Dein Leben zurück!“ Denn: neben dem Mut, seine Träume zu wagen, braucht es auch Kraft und die Unterstützung anderer, um MS die Stirn zu bieten. Weitere Informationen finden Sie unter www.ichbleibeich.de und www.trotz-ms.de.

    Roche weltweit

    Roche ist ein globales Unternehmen mit Vorreiterrolle in der Erforschung und Entwicklung von Medikamenten und Diagnostika und ist darauf fokussiert, Menschen durch wissenschaftlichen Fortschritt ein besseres, längeres Leben zu ermöglichen. Dank der Kombination von Pharma und Diagnostika unter einem Dach ist Roche führend in der personalisierten Medizin – einer Strategie mit dem Ziel, jeder Patientin und jedem Patienten die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen.

    Roche ist das größte Biotech-Unternehmen weltweit mit differenzierten Medikamenten für die Onkologie, Immunologie, Infektionskrankheiten, Augenheilkunde und Erkrankungen des Zentralnervensystems. Roche ist auch der bedeutendste Anbieter von In-vitro- Diagnostika und gewebebasierten Krebstests und ein Pionier im Diabetesmanagement.

    Seit der Gründung im Jahr 1896 erforscht Roche bessere Wege, um Krankheiten zu verhindern, zu erkennen und zu behandeln und leistet einen nachhaltigen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. Zum Ziel des Unternehmens gehört es durch Kooperationen mit allen relevanten Partnern den Zugang von Patienten zu medizinischen Innovationen zu verbessern. Auf der Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation stehen heute 30 von Roche entwickelte Medikamente, darunter lebensrettende Antibiotika, Malariamittel und Krebsmedikamente. Ausgezeichnet wurde Roche zudem bereits das zwölfte Jahr in Folge als eines der nachhaltigsten Unternehmen innerhalb der Pharmabranche im Dow Jones Sustainability Index (DJSI).

    Die Roche-Gruppe mit Hauptsitz in Basel, Schweiz ist in über 100 Ländern tätig und beschäftigte 2020 weltweit mehr als 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Jahr 2020 investierte Roche CHF 12,2 Milliarden in Forschung und Entwicklung und erzielte einen Umsatz von CHF 58,3 Milliarden. Genentech in den USA gehört vollständig zur Roche-Gruppe. Roche ist Mehrheitsaktionär von Chugai Pharmaceutical, Japan. Weitere Informationen finden Sie unter www.roche.com.

    Roche in Deutschland

    Roche beschäftigt in Deutschland rund 17.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen Pharma und Diagnostik. Das Unternehmen ist an den drei Standorten in Grenzach-Wyhlen (Roche Pharma AG), Mannheim (Roche Diagnostics GmbH, Roche Diagnostics Deutschland GmbH, Roche Diabetes Care GmbH sowie Roche Diabetes Care Deutschland GmbH) und Penzberg (Biotechnologie-Kompetenzzentrum, Roche Diagnostics GmbH) sowie in der Metropolregion Stuttgart (Roche Diagnostics Automation Solutions GmbH) vertreten. Die Schwerpunkte erstrecken sich über die gesamte Wertschöpfungskette der beiden Geschäftsbereiche Pharma und Diagnostics: von Forschung und Entwicklung über Produktion, Logistik bis hin zu Marketing und Vertrieb, wobei jeder Standort neben dem Deutschland-Geschäft auch globale Aufgaben wahrnimmt. Roche bekennt sich klar zu den deutschen Standorten und hat in den letzten fünf Jahren in diese über 2,6 Milliarden Euro investiert.

    Roche Pharma AG

    Die Roche Pharma AG im südbadischen Grenzach-Wyhlen verantwortet mit rund 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das deutsche Pharmageschäft. Dazu gehören die Zulassung und Überwachung, das Marketing und der Vertrieb von Roche Medikamenten in Deutschland sowie der Austausch mit Wissenschaftlern, Forschern und Ärzten in Praxen und Krankenhäusern. Von hier aus werden alle zulassungsrelevanten Studien für Deutschland koordiniert sowie Studien für bereits zugelassene Arzneimittel durchgeführt. Der Standort ist außerdem dafür zuständig, permanent zu überprüfen, ob die Produkte im gesamten europäischen Raum internen und externen Qualitätsrichtlinien entsprechen.

    Pressekontakt:

    Für Anfragen zum Unternehmen:
    Faten Gaber
    Head of Communications & Public Affairs
    Roche Pharma AG
    Emil-Barell-Straße 1
    79639 Grenzach-Wyhlen
    grenzach.communications@roche.com
    Tel. 07624 / 14-4000

    Für Anfragen zu Produkten:
    Ferdinand Tessin
    Team Lead Product Communications
    Roche Pharma AG
    Emil-Barell-Straße 1
    79639 Grenzach-Wyhlen
    ferdinand.tessin.ft1@roche.com
    Tel. 07624 / 14-4050

    Original-Content von: Roche Pharma AG, übermittelt durch news aktuell

  • Kostenfreie Fortbildung: Cannabis als Medizin am 20. März 2021

    Kostenfreie Fortbildung: Cannabis als Medizin am 20. März 2021

    Steinheim (ots) – Die Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e.V. veranstaltet am 20. März 2021 eine kostenfreie Fortbildung zum Thema „Therapie mit cannabisbasierten Medikamenten: Grundlagen und Praxis“. Sie findet online statt und steht allen Interessierten offen.

    Durch eine Gesetzesänderung im März 2017 sind Cannabisblüten und Cannabisextrakte in Deutschland zu Medikamenten geworden, die von jedem Arzt und jeder Ärztin verschrieben werden dürfen. Gleichzeitig wurden die gesetzlichen Krankenkassen verpflichtet, unter bestimmten Voraussetzungen eine solche Therapie zu erstatten.

    Auch vier Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes besteht bei vielen Ärzt*innen und Apotheker*innen aber weiterhin viel Unsicherheit im Umgang mit cannabisbasierten Medikamenten. Wir möchten daher Wissen vermitteln und Sicherheit geben im Umgang mit cannabisbasierten Medikamenten. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf praktischen Aspekten in der Behandlung mit cannabisbasierten Medikamenten. Hierzu konnten wir führende deutschsprachige Experten aus verschiedenen Fachbereichen gewinnen.

    Welche Themen werden behandelt?

    – theoretische Grundlagen
    – rechtlichen Rahmenbedingungen
    – Kostenübernahmeantrag
    – Indikationen
    – Auswahl des geeigneten Medikaments
    – Fallstricke bei der Verschreibung
    – Dosierung
    – Nebenwirkungen und Kontraindikationen

    Wodurch zeichnet sich die Fortbildung aus?

    – Vorträge führender Experten
    – Umfassende und unabhängige Wissensvermittlung
    – Kostenlose Teilnahme
    – Online-Tagung mit bequemer Teilnahme ohne Anfahrt oder Übernachtung

    Termin: Samstag, den 20. März 2021 von 09:00 Uhr bis 18:15 Uhr

    Art: Virtuell als Zoom-Meeting

    Gebühren: Kostenlose Teilnahme

    Programm der Anmeldung

    https://www.arbeitsgemeinschaft-cannabis-medizin.de

    Pressekontakt:

    Dr. med. Franjo Grotenhermen, ACM e.V., Bahnhofsallee 9, 32839 Steinheim
    E-Mail: info@arbeitsgemeinschaft-cannabis-medizin.de

    Original-Content von: ACM, übermittelt durch news aktuell

  • ŠKODA AUTO lädt Journalisten zur digitalen Jahrespressekonferenz ein

    ŠKODA AUTO lädt Journalisten zur digitalen Jahrespressekonferenz ein

    Mladá Boleslav (ots) – › Jahrespressekonferenz geht am 24. März um 10:00 Uhr MEZ online

    › ŠKODA AUTO stellt Finanzergebnisse 2020 vor und gibt Ausblick auf künftige Entwicklungen

    › Präsentation wird erstmals live über das ŠKODA Storyboard übertragen

    ŠKODA AUTO trägt seine Jahrespressekonferenz erstmals als Online-Format aus. Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch, 24. März, um 10:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit und wird live im Internet übertragen. In der rund 40-minütigen Präsentation stellt das Unternehmen seine Finanzzahlen und den Geschäftsbericht für das Jahr 2020 vor. Zudem liefert ŠKODA AUTO einen Überblick über die gegenwärtige Situation des Automobilherstellers und gibt einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.

    ŠKODA AUTO streamt die Jahrespressekonferenz in Echtzeit auf dem ŠKODA Storyboard. Medien können die Übertragung via Embed Code auf ihren Kanälen zeigen. Im Anschluss an die Präsentation lädt ŠKODA AUTO Journalisten und Medienteilnehmer zu einer halbstündigen Fragerunde ein.

    Fragen können bereits vorab per E-Mail an media@skoda-auto.cz geschickt werden.

    Termin: Mittwoch, 24. März ab 10:00 Uhr MEZ

    Livestream: www.skoda-storyboard.com und www.skoda-apc.com

    Embed Code: https://ppv.livebox.cz/apc_en/player (http://ppv.livebox.cz/apc_en/player)

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

    Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Kooperation Didacta Verband und #excitingedu

    Kooperation Didacta Verband und #excitingedu

    Darmstadt/Stuttgart (ots) – Die Digitalisierung der Schulen ist ein zentrales Thema der Bildungspolitik, die – nicht zuletzt aufgrund der Pandemie – enorm an Tempo gewonnen hat. Digitalisierung bedeutet aber nicht nur die Versorgung der Schulen mit der notwendigen technischen Ausstattung, sondern vor allem auch die Entwicklung und Umsetzung von Konzepten für guten Unterricht mit digitalen Mitteln. Dies ist eine große Herausforderung, vor denen die Schulen stehen. Damit einher geht ein hoher Fortbildungsbedarf.

    „Bildung ist die wesentliche Voraussetzung für ein gelingendes Leben. Gerade in dieser schwierigen Zeit, sind wir froh, dass wir gemeinsam mit dem Didacta Verband Schulträger, Schulleitungen und Lehrkräfte bei ihren vielfältigen Aufgaben unterstützen können“, sagt Dr. David Klett, Vorstandsmitglied der Ernst Klett AG und Mitbegründer von #excitingedu. Auch Reinhard Koslitz, Hauptgeschäftsführer des Didacta Verbandes, freut sich über die Kooperation seines Verbandes mit der Klett MINT GmbH. „Die Bildungswirtschaft setzt sich intensiv mit der Frage auseinander, welche Konsequenzen aus der Pandemie folgen müssen. Lehrkräfte darauf vorzubereiten, die Möglichkeiten des zunehmend digitalen Unterrichts mit ihren pädagogischen Zielen in Einklang zu bringen, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Gemeinsam mit Klett MINT werden wir hierfür gute Fortbildungsgebote schaffen.“

    Die Zusammenarbeit der Partner ist langfristig angelegt. Schwerpunkt der Kooperation ist der Bereich Veranstaltungen und deren inhaltliche Ausgestaltung, aber auch der Aufbau von Netzwerken sowie die Förderung des Austausches zwischen Lehrkräften und Schulen stehen im Fokus. „Durch diese Partnerschaft wächst das Netzwerk von #excitingedu weiter an, denn der Didacta Verband verfügt über ausgezeichnete Kontakte in alle Bildungsbereiche“, ist Dr. Benny Pock, Geschäftsführer Klett MINT GmbH, überzeugt. „Gemeinsam wird es uns noch besser gelingen, Schulen in ihrem Bildungsauftrag erfolgreich zu unterstützen“, sagt Pock.

    Vom 20.-22.4.2021 findet #excitingedu digital statt, ein großer Kongress für Schulleiter*innen, Fachlehrkräfte und Vertreter*innen der Fachdidaktik und Bildungsadministration. Anmeldung unter www.excitingedu.de/veranstaltungen/excitingedu-2021. Die Teilnahme ist kostenlos.

    Über den Didacta Verband

    Bildung ist der Schlüssel für die nachhaltige individuelle und gesellschaftliche Entwicklung. Der Didacta Verband fördert Bildung in einem starken Netzwerk.

    Als Verband der Bildungswirtschaft vertritt er die Interessen von rund 250 Unternehmen und Organisationen im In- und Ausland. Er macht sich für den Einsatz qualitativ hochwertiger Lehr- und Lernmittel und eine bedarfsgerechte Einrichtung und Ausstattung aller Lernorte stark. Er bringt sich aktiv in die Debatten über die Weiterentwicklung der Bildungssysteme ein und informiert die Öffentlichkeit über wichtige Entwicklungen rund um die Bildung. Als offizieller Vertreter der deutschen Bildungswirtschaft setzt sich der Didacta Verband für die Verbesserung der Marktchancen im nationalen und internationalen Wettbewerb ein.

    Als ideeller Träger steht der Didacta Verband hinter der weltweit größten Fachmesse für Bildung: der didacta – die Bildungsmesse.

    Über die Klett MINT GmbH

    Klett MINT ist eine Agentur für Bildungskommunikation. Wir verknüpfen den Unterricht mit Themen aus der Lebenswelt, welche den Alltag von Kindern und Jugendlichen heute und in Zukunft prägen werden. Unser Antrieb ist es, Schülerinnen und Schüler für die Unterrichtsfächer neu zu begeistern, indem wir ihnen aufzeigen, welche spannenden Anwendungsfelder hinter abstraktem Fachwissen stecken.

    Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, Stiftungen, Verbände, Behörden, Hochschulen und NGOs. Wir unterstützen sie dabei, ihre Themen ausgewogen, werbefrei und im Einklang mit den Bildungsplänen in die Schulen zu tragen. Im Dialog mit ihnen erstellen wir Online-, Print- und Veranstaltungs-Formate, die eine sich rasant verändernde Lebens- und Arbeitswelt unterrichtstauglich vermitteln. Dabei arbeiten wir stets mit Experten aus der Industrie, Wissenschaftlern und Pädagogen zusammen. Darüber hinaus entwickeln wir als Mediaagentur passgenaue Kommunikationskonzepte für unsere Kunden und übernehmen die Buchung ausgewählter Formate – on- und offline.

    Pressekontakt:

    Didacta Verband:
    Thorsten Timmerarens
    Medien und Kommunikation
    Tel. 06151-35215-13
    presse@didacta.de
    www.didacta.de

    Klett MINT GmbH:
    Angelika Mathes
    Projektleiterin
    Telefon: 0711-89462-248
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  • ITB Berlin NOW: Bewusstsein für soziale Verantwortung im Tourismus erhöhen

    ITB Berlin NOW: Bewusstsein für soziale Verantwortung im Tourismus erhöhen

    Berlin (ots) – Social Responsibility im Fokus der weltgrößten Reisemesse – Auszeichnungen für soziales Unternehmertum, Nachhaltigkeit und Frauen im Tourismus – Ausstellerpräsentationen zu Klimaschutz und Entwicklungszusammenarbeit – Gesamtes CSR Programm (https://www.itb.com/ITBBerlinNOW/Program/#/search/f=h-entity_evtd,h-cat_Eventdatenbank_Liste0202-CSR;st=1;v_sg=0;v_fg=2) des weltgrößten Think Tanks der Reiseindustrie online verfügbar

    Verantwortung übernehmen für einen fairen, sozialen und nachhaltigen Tourismus, zählt bereits seit Jahren zu den wichtigsten Leitlinien der ITB Berlin. Auch in diesem Jahr stehen Auszeichnungen, Vorträge und Präsentationen rund um Umweltschutz, Menschenrechte und Gleichberechtigung im Fokus von ITB Berlin NOW. Während der digital ausgetragenen Messe vom 9. bis 12. März 2021 verfolgen Teilnehmer und Teilnehmerinnen live die Verleihung der „Celebrating Her Awards“ und der TO DO Awards, tauschen sich mit zahlreichen Ausstellern und Organisationen aus aller Welt aus oder treffen sich im ITB Responsible Tourism Café.

    Die wichtigsten Akteure und viele Engagierte versammeln sich auf der ITB Berlin Responsible Tourism Brand Card. Virtuell treffen dort Messebesucher auf Vertreter von Nichtregierungsorganisationen wie ECPAT, The Code, Tourism Watch/Brot für die Welt, Studienkreis für Tourismus und Entwicklung e.V., Atmosfair sowie den Global Sustainable Tourism Council (GSTC) oder das Global Ecotourism Network (GEN). Auch der langjährige ITB Responsible Tourism Partner The Blue Yonder wird bei der digitalen Messeausgabe dabei sein, ebenso wie Marianna Mc Gill, die langjährige Organisatorin des ITB PowWows. Die niederländische Stiftung Green Destinations präsentiert auch 2021 wieder die „100 Top Green Destinations“ (https://greendestinations.org/programs-and-services/top-100-destinations/) mit dem „ITB Earth Award“. Netzwerken, Ideen weiterverfolgen und gemeinsam Projekte planen, können Teilnehmer täglich im ITB Responsible Tourism Café, das vom diesjährigen Digital Adventure & Sustainability Partner Georgien präsentiert wird.

    Lösungsorientierte Ansätze für mehr Nachhaltigkeit im Tourismus

    Gedankenanstöße und neue Erkenntnisse zu sozialer Verantwortung im internationalen Tourismus erhalten Messebesucher bei der virtuellen ITB Berlin NOW Convention (https://www.itb.com/ITBBerlinNOW/Program/) am Dienstag, 9. März 2021, während des Best Practice Responsible Tourism Tracks und während des CSR In-Tourism-Days am Freitag, den 12. März 2021. Anlässlich des internationalen Frauentags am 8. März diskutieren namhafte Referentinnen unter dem Titel „Women in Tourism Building Back Better“ am Dienstag über Resilienz und Nachhaltigkeit, die Nutzung von Technologie und die Rolle von Organisationen und Tourismusverbänden. Präsentiert vom International Trade Center (ITC) und SheTrades, sprechen H.E.D. Sarangerel, Minister of the Environment and Tourism of Mongolia sowie Angela Njehia, Director of Tierranjani Africa, Pamela Coke-Hamilton, Executive Director ITC, und Naa Oyoe Ofei-Aryeh, Managing Director Sunset African Tours, über die starke Rolle von Frauen im Tourismus. Zündende Ideen im Bereich soziale Innovationen und Unternehmertum im Tourismus werden beim Social Entrepreneurship Award ausgezeichnet – der Launch des von der ITB Berlin, der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNNE) und Travel Massive ins Leben gerufene und erstmals auch von der UNWTO, der TUI Care Foundation und SINA unterstützten Wettbewerbs für 2021 findet ebenfalls am Dienstag auf ITB Berlin NOW statt.

    Einen festen Platz auf der weltweit führenden Reisemesse hat seit Jahren auch die Verleihung der TO DO Awards. Organisiert vom Studienkreis für Tourismus e.V., geht der TO DO Award 2021 an das gemeindebasierte Tourismusprojekt „Rutas Ancestrales Araucarias“ in Chile. Über den TO DO Human Rights Award 2021 freut sich die Organisation „Equality in Tourism international“ mit Sitz in London.

    In einem Interview stellt Rita Marques, Staatssekretärin für Tourismus in Portugal, nachhaltige Lösungen und neue Initiativen für den Neustart ihrer Destination vor. Dabei präsentiert sie auch das für Mai geplante „A World For Travel“ (Evora Forum) in Portugal, bei dem führende Tourismus-Experten aus aller Welt Handlungsperspektiven für eine nachhaltige Zukunft des Tourismus entwickeln.

    Die Leistungen außergewöhnlicher Frauen im Tourismus ehren schon zum 5. Mal die „ITB IIPT Celebrating Her Awards“. In Kooperation mit dem International Institute of Peace in Tourism (IIPT) werden die diesjährigen Gewinnerinnen nach einer Begrüßung von Dr. Taleb Rifai, ehemaliger Generalsekretär UNWTO und dem Gründer des IIPT, Louis D’Amore, live auf der Bühne bekannt gegeben. Diskriminierungserfahrungen im Tourismus und wie sie bekämpft werden können, diskutieren im Anschluss Stephanie M. Jones, Founder & CEO National Blacks in Travel & Tourism Collaborative, Iaia Pedemonte, Founder and Editor Gender Responsible Tourism (GRT), Sandi Robinson, Area Director of Sales & Marketing Godfrey Hotel Chicago, und der freie Journalist Tobias Sauer. Wie indigener Tourismus auch in Krisenzeiten verantwortungsvoll und nachhaltig umgesetzt werden kann und welche Rolle Resilienz dabei spielt, erörtern im Anschluss Beverley O’Neil, Founder and Consultant, DesigningNations, Kanada, Gopinath Parayil, Founder The BlueYonder, Indien, Ben Sherman, Chairman World Indigenous Tourism Alliance (WINTA), USA, und Darren Capewell, Wula Guru Nyinda, Eco Cultural Adventures, Australien.

    Darüber hinaus informieren zahlreiche Organisationen und touristische Anbieter während ITB Berlin NOW in eigenen Ausstellerpräsentationen über neue Projekte und Entwicklungen. So stellt Taiwan dieses Jahr Radreisen in den Fokus und Finnland präsentiert sein 7-Stufen-Programm zur Nachhaltigkeit. Panama und weitere Destinationen klären über Maßnahmen zur Erhaltung der biologischen Vielfalt auf. Auch Indonesien, Schottland und Slowenien punkten mit nachhaltigen Tourismus-Programmen. Über grenzübergreifende nachhaltige Recovery-Projekte in geschützten Gebieten wie dem Wattenmeer wird ebenfalls berichtet. Der Kompensationsanbieter Myclimate präsentiert Möglichkeiten, CO2-Emissionen zu reduzieren und damit auch Kosten zu sparen. Die DZT (Deutsche Zentrale für Tourismus) veranstaltet eine Paneldiskussion zum Thema Zukunftsszenarien Nachhaltiger Tourismus und organisiert auch den 10. Accessible Tourism Day (https://www.germany.travel/de/trade/tag-des-barrierefreien-tourismus/tag-des-barrierefreien-tourismus.html). Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) präsentieren, neben ihrem Engagement beim ITB CSR Tag, auch tourismusbezogene Projekte in Albanien und Tunesien. Die „Green Tiny Houses“ werden ebenso im Programm zu finden sein wie eine Diskussion darüber, ob die Meeting-Industrie Nachhaltigkeitsentwicklungen anführen kann.

    Das gesamte Programm der ITB Berlin NOW Convention (https://www.itb.com/ITBBerlinNOW/Program/) mit den jeweiligen Sessions ist online abrufbar. Weitere Informationen zur Teilnahme (https://www.itb.com/ITBBerlinNOW/Tickets/) an der ITB Berlin NOW und Tickets finden Sie auf unserer Website.

    Über ITB Berlin NOW und die ITB Berlin NOW Convention

    ITB Berlin NOW 2021 findet von Dienstag bis Freitag, 9. bis 12. März, ausschließlich für Fachpublikum und rein digital statt. Die ITB Berlin ist die führende Messe der weltweiten Reiseindustrie. Im Rahmen der virtuell stattfindenden ITB Berlin NOW findet auch die ITB Berlin NOW Convention, der größte Fachkongress der Branche, digital statt. Die World Tourism Cities Federation (WTCF) ist Co-Host, Mascontour Track Sponsor beim ITB Future Track, Google und Lufthansa sind Track Sponsoren beim ITB Marketing & Distribution Track, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ist ITB Sustainability Track Partner, die SIO AG ist Track Sponsor der eTravel DATA TALKS und Studiosus ist Session Sponsor. Der Eintritt zur ITB Berlin NOW Convention ist für Medien, Fachbesucher und Aussteller im Ticket inbegriffen. Mehr Informationen sind zu finden unter www.itb.com/now (https://www.itb.com/BrandEvents/ITBBERLINNOW/index.html) und im ITB Social Media Newsroom (https://messe-berlin.de/cmsbs-restproxy/t/nl?t=ANONYMOUS.DPUA9.13D39724E0884CB55379E94C84299DAB&i=dpuae&d=http%3A%2F%2Fnewsroom.itb-berlin.de%2Fde&h=64FA0EB103AFAF7D9F5B8497088298C221916F4D).

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    Über die Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH

    Die Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH präsentiert den Freistaat seit dem Jahr 2000 als attraktives Reiseziel auf dem deutschen und internationalen Markt. Unter der touristischen Dachmarke „SACHSEN. LAND VON WELT.“ positioniert sie Sachsen als hochwertiges Kulturreiseziel mit den Themen Kunst, Kultur und Städtetourismus sowie Familien-, Vital- und Aktivurlaub. Die wichtigsten Märkte für Sachsen sind Deutschland selbst, die Niederlande, die Schweiz, Österreich, die USA, Großbritannien, Italien, Polen, Tschechien, Russland und Asien. Auskunft und Beratung zur Reisedestination Sachsen sowie Buchungen werden über den Buchungsservice Sachsen angeboten.

    Pressekontakt:

    Messe Berlin GmbH
    Emanuel Höger
    Pressesprecher
    Geschäftsbereichsleiter
    Corporate Communication
    Unternehmensgruppe Messe Berlin
    Messedamm 22
    14055 Berlin
    www.messe-berlin.de
    Twitter: @MesseBerlin

    ITB Berlin / ITB Asia /
    ITB China / ITB India:
    Julia Sonnemann
    PR Manager
    Messedamm 22
    14055 Berlin
    T: +49 30 3038-2269
    julia.sonnemann@messe-berlin.de
    www.messe-berlin.de

    Weitere Informationen:
    www.itb-berlin.de
    www.itb-kongress.de
    Geschäftsführung:
    Martin Ecknig
    (Vorsitzender / CEO),
    Dirk Hoffmann (CFO)
    Aufsichtsratsvorsitzender:
    Wolf-Dieter Wolf
    Handelsregister:
    Amtsgericht Charlottenburg,
    HRB 5484 B
    Datenschutzhinweis

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  • DLRG Statistik 2020: mindestens 378 Todesfälle durch Ertrinken

    DLRG Statistik 2020: mindestens 378 Todesfälle durch Ertrinken

    Berlin/Bad Nenndorf (ots) – Im vergangenen Jahr sind in Deutschland mindestens 378 Menschen ertrunken. In Binnengewässern verloren mindestens 335 Personen, das sind rund 88 Prozent der Opfer, ihr Leben. Diese Statistik gab die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) am Dienstag (9.3.) in Berlin bekannt. „Flüsse und Seen sind nach wie vor die größten Gefahrenquellen. Nur vergleichsweise wenige Gewässerstellen werden von Rettungsschwimmern bewacht. Das Risiko, dort zu ertrinken, ist deshalb um ein Vielfaches höher als an Küsten oder in Schwimmbädern“, beschrieb Achim Haag, Präsident der Wasserretter, die Gefahrenlage. „Hier würden wir als DLRG gerne gezielter mit den Kommunen zusammenarbeiten, um mithilfe unserer vielen Rettungsschwimmenden mehr Gefahrenstellen zu entschärfen“, so Haag weiter.

    Die Anzahl der Opfer ist 2020 im Vergleich zum Vorjahr um rund neun Prozent auf 378 zurückgegangen. Viele Monatszahlen sind verglichen mit 2019 zwar rückläufig, doch besonders auffällig ist die starke Zunahme an Ertrinkungstoten im August. Hier verzeichneten die Lebensretter mit 117 Opfern einen deutlichen Anstieg. Im August 2019 waren es noch 45 ertrunkene Personen. „Besonders das heiße Sommerwetter im August lud die Menschen zu spontanen Ausflügen an die Binnengewässer und die Strände an Nord- und Ostsee ein“, sagte DLRG Präsident Haag. „Dadurch, dass Corona-bedingt zudem viele Menschen in Deutschland geblieben sind oder Urlaub gemacht haben, war der Andrang teilweise sehr groß und unsere Ehrenamtlichen an den vielen Rettungsstationen hatten viel zu tun“, erklärte Haag. Wie sich schönes Wetter auf die Ertrinkungsfälle auswirken kann, zeigten die Monate Juni, Juli und August auch in diesem Jahr: 234 Personen ertranken in diesen immer wieder von Hitzewellen und Trockenheit geprägten Monaten. Das sind über 60 Prozent der tödlichen Wasserunfälle des gesamten Jahres.

    Die tödlichen Unfälle an den Strandabschnitten der Nord- und Ostsee haben sich im Vergleich zu 2018 und 2019 weiter reduziert. An den Küsten zwischen Borkum und Usedom starben 21 Menschen (sechs in der Nord- und 15 in der Ostsee). Auch die Zahl der Todesfälle in Schwimmbädern nahm ab. 2020 verzeichnete die DLRG-Statistik sechs Opfer (2019: 11) in Frei-, Hallen- und Naturbädern. In privaten Swimmingpools ertranken zwei Menschen.

    Verlorenes Jahr in der Schwimmausbildung

    Besonders vom Ertrinken betroffen sind Kinder und junge Menschen. 18 Kinder (2019: 17) im Vorschul- und fünf (acht) im Grundschulalter kamen im Wasser ums Leben. DLRG-Präsident Haag: „Hier ist sicherlich die bereits an sich zurückgehende Schwimmfertigkeit bei den Kindern eine Ursache, was das Corona-Jahr 2020 durch längerfristig geschlossene Bäder leider nur verschlimmert hat.“

    So sorgten die sich verschlechternden Rahmenbedingungen dafür, dass weniger junge Menschen schwimmen lernen. „Das Jahr 2020 war für die Schwimmausbildung ein verlorenes Jahr“, beklagte Haag. „Diese Entwicklung ist alarmierend und hat bereits vor der Pandemie begonnen. Fast 25 Prozent aller Grundschulen können keinen Schwimmunterricht mehr anbieten, weil ihnen kein Bad zur Verfügung steht und ausbildende Verbände wie die DLRG haben lange Wartelisten von ein bis zwei Jahren für einen Schwimmkurs. Mehr als jeder zweite Grundschulabsolvent ist kein sicherer Schwimmer mehr“, sagte der Präsident der Lebensretter mit Nachdruck. „Die Anstrengungen müssen deutlich intensiviert werden, um marode Bäder zu sanieren und Schulunterricht sicher zu stellen. Sobald die Bäder wieder öffnen können, gilt es, zusätzliche Wasserzeiten für die Ausbildung zu schaffen.“

    Wie in den Vorjahren ertranken die meisten Menschen in Bayern, dort kamen 79 Personen ums Leben – 16 weniger als im Jahr zuvor. Auf Rang zwei rangiert Niedersachsen mit 50 Todesfällen, Dritter ist Nordrhein-Westfalen, das bevölkerungsreichste Bundesland, mit 47 Todesfällen. Es folgen Baden-Württemberg (39) und Schleswig-Holstein (25). Besonders stark angestiegen ist die Zahl an ertrunkenen Personen in Berlin. Hier sind elf Menschen infolge von Badeunfällen verstorben (2019: 2).

    Material zur Statistik

    Unter folgendem Link finden Sie sämtliche Informationen zur Ertrinkungsstatistik 2020. Neben Präsentationsfolien und Daten finden die Kolleginnen und Kollegen dort auch weiteres Pressematerial:

    https://dlrg.de/statistik-ertrinken

    Wenn Sie weitere Informationen wünschen, melden Sie sich gerne per E-Mail an kommunikation@bgst.dlrg.de.

    Über die DLRG

    Die DLRG ist mit über 1,6 Millionen Mitgliedern und Förderern die größte Wasserrettungsorganisation der Welt. Seit ihrer Gründung im Jahr 1913 hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren. Schirmherr ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Die DLRG ist die Nummer Eins in der Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung in Deutschland. Von 1950 bis 2016 hat sie rund 22,7 Millionen Schwimmprüfungen und fast fünf Millionen Rettungsschwimmprüfungen abgenommen. In rund 2.000 Gliederungen leisten die ehrenamtlichen Helfer pro Jahr fast 10,2 Millionen Stunden freiwillige Arbeit für die Menschen in Deutschland. Die Kernaufgaben der DLRG sind die Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung, die Aufklärung über Wassergefahren sowie der Wasserrettungsdienst. Rund 47.000 Mitglieder wachen jährlich etwa drei Millionen Stunden über die Sicherheit von Badegästen und Wassersportlern. Mehr Informationen unter https://dlrg.de.

    Pressekontakt:

    Achim Wiese
    Pressesprecher der DLRG
    Telefon: 05723-955 441 (Mobil: 0170 909 61 07)
    E-Mail: presse@dlrg.de

    Original-Content von: DLRG – Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, übermittelt durch news aktuell

  • Einladung Online-Debatte 19. März / Demokratie, Rechtsstaat und gesellschaftliches Zusammenleben menschenrechtlich denken

    Einladung Online-Debatte 19. März / Demokratie, Rechtsstaat und gesellschaftliches Zusammenleben menschenrechtlich denken

    Berlin (ots) – Freitag, 19. März 2021 | 10:00 bis 12:15 Uhr | online

    Demokratie, Rechtsstaat und gesellschaftliches Zusammenleben menschenrechtlich denken – 20 Jahre Deutsches Insitut für Menschenrechte

    „Alle Menschen sind frei und gleich an Rechten und Würde geboren“: Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte enthält das Versprechen, dass alle Menschen ihre Menschenrechte in Anspruch nehmen und mit gleichen Chancen die Gesellschaft mitgestalten können – ohne Unterschied aufgrund von rassistischen Zuschreibungen, Geschlecht, sexueller Orientierung, geschlechtlicher Identität, Religion, Behinderung oder sozialer Herkunft.

    Die Menschenrechte sind das Fundament von Demokratie, Rechtsstaat und friedlichem Zusammenleben. Allerdings verliert der demokratische Rechtsstaat an Strahlkraft. Politische Strömungen, die demokratische Institutionen und Menschenrechte infrage stellen, erhalten wachsende Zustimmung. Zugleich stößt die Forderung nach gleicher Teilhabe, auch und gerade an gesellschaftlicher und politischer Macht, auf vielfältige Gegenwehr.

    Was sind die Gründe für Skepsis gegenüber Demokratie und Menschenrechten? Wie können wir das Vertrauen in rechtsstaatliche Institutionen und Verfahren stärken und gesellschaftliche Inklusion fördern? Wie kann Deutschland als postmigrantische Gesellschaft 30 Jahre nach der Deutschen Einheit die Bedingungen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt neu verhandeln und begründen?

    Anlässlich des 20jährigen Jubiläums des Deutschen Instituts für Menschenrechte im März 2021 wollen wir diese und weitere Fragen erörtern, unter anderen mit:

    – Prof. Dr. Naika Foroutan, Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM)
    – Prof. Dr. Jan-Werner Müller, Princeton University; derzeit Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin und bei SCRIPTS
    – Prof. Dr. Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte
    – Poetry Slam: Aidin Halimi

    Wir laden Sie herzlich zur Veranstaltung ein.

    Programm

    Das Programm zur Veranstaltung finden Sie hier (https://ta75676cb.emailsys1a.net/c/180/3777253/0/0/0/221057/dbd575a042.html?testmail=yes).

    Anmeldung

    Bitte nutzen Sie unser Anmeldeformular (https://ta75676cb.emailsys1a.net/c/180/3777253/0/0/0/221059/afeb4fc8ad.html?testmail=yes).

    Pressekontakt:

    Bettina Hildebrand, Pressesprecherin
    Telefon: 030 259 359 – 14 Mobil: 0160 966 500 83
    E-Mail: hildebrand@institut-fuer-menschenrechte.de
    Twitter: @DIMR_Berlin

    Original-Content von: Deutsches Institut für Menschenrechte, übermittelt durch news aktuell

  • Passion for Cotton! / 35. Internationale Baumwolltagung, 17. und 18. März / Die Keynotes: Klimawandel, Transparente Lieferketten / Nachhaltige Unternehmensführung / Baumwolle und Risikomanagement

    Passion for Cotton! / 35. Internationale Baumwolltagung, 17. und 18. März / Die Keynotes: Klimawandel, Transparente Lieferketten / Nachhaltige Unternehmensführung / Baumwolle und Risikomanagement

    Bremen (ots) – Die Internationale Baumwolltagung Bremen startet am 17. März. Während der über zwei Tage bis zum 18. März laufenden Konferenz tragen 85 Experten aus Wissenschaft und Praxis mit inspirierenden Vorträgen oder Diskussionsrunden zum Gelingen der virtuellen Tagung bei. Bisher sind mehr als 400 Teilnehmer aus 30 Ländern zum Besuch der Tagung angemeldet.

    Keynotes eröffnen am Beginn eines jeden Tagungstages am Beginn eines jeden Tagungstages mit spannenden Statements und Vorträgen das Programm.

    Die Keynotes werden von zwei Vertretern der Baumwollbranche moderiert, die langjährige Erfahrung im Handel mitbringen: Bill Ballenden, Gründer und Inhaber von Dragontree, UK, einer Online-Auktionsplattform für den Baumwollhandel und Fritz A. Grobien, Vizepräsident der Bremer Baumwollbörse.

    Was ist mit dem Klimawandel?

    „Klimawandel – ein Sturm im Wasserglas?“, fragt Kai Hughes am ersten Tagungstag. Er ist geschäftsführender Direktor des International Cotton Advisory Committee, Washington D.C., USA. Ziel seiner Präsentation ist es, die Herausforderungen des Klimawandels für die Landwirtschaft und insbesondere die Baumwollproduktion herauszuarbeiten. Darauf aufbauend sollen konkrete Handlungsansätze und Lösungen innerhalb der Baumwoll-Community diskutiert werden.

    Lieferketten – welche Strategie gilt für Nachhaltigkeit?

    Nanda Bergstein ist Director Sustainabilty bei der Tchibo GmbH, Hamburg, Deutschland. In ihrer Keynote stellt sie die Nachhaltigkeitsstrategie des Hamburger Familienunternehmens vor, das sich über den Kaffeehandel mit einem speziellen Vertriebskonzept zu einem der größten deutschen Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen entwickelte. Schon 2006 entschied sich Tchibo zu 100 Prozent nachhaltig wirtschaften zu wollen. Das Unternehmen sieht im Aufbau transparenter Lieferketten große Chancen zur Erreichung seines Ziels.

    Nachhaltigkeit und Unternehmensführung

    Der Startschuss für den zweiten Tagungstag fällt mit einer Keynote von Heinz Zeller, Head of Sustainability & Logistics bei Hugo Boss. Die Hugo Boss AG, Metzingen, Deutschland, ist Produzent und Vertreiber der weltweit bekannten, im Premiumsegment angesiedelten Lifestylemarke Hugo Boss. Heinz Zeller zeigt in seinem Vortrag auf, warum Baumwolle für Hugo Boss weiterhin der wichtigste Rohstoff ist, thematisiert aber auch die spezifischen Herausforderungen. Warum ist Transparenz weiterhin wichtig, welche Erfahrungen machte das Unternehmen im Prozess der Umsetzung und welche Rolle spielt hierbei die Responsible Product Policy des Unternehmens.

    Die Sicht des Finanzsektors: Baumwolle und Risikomanagement

    Michael Alt, Head of Commodities Advisory & Distribution und Egon Weinberg, Head of Commodity Research bei der Commerzbank, Frankfurt, Deutschland, geben einen Überblick darüber, was Rohstoffmärkte an den Börsen antreibt und bieten einen speziellen Blick auf die Baumwolle. Es soll deutlich werden, mit welchen Auswirkungen Marktteilnehmer rechnen und wie sie im Vorfeld vorausschauendes Risikomanagement betreiben können.

    Wir setzen die Baumwollbrille auf: Vielfalt in Wissenschaft und Praxis

    Das Programm der internationalen Baumwolltagung überzeugt mit 14 Sessions durch seine Vielfältigkeit. Zu den großen Themenkomplexen gehören im konzeptionellen Kontext Nachhaltigkeit, Transparenz und Verantwortung entlang der Baumwollproduktions- und Lieferketten sowie eine ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft. Im technischen Tagungsteil geht es um fortschrittliche und ressourcenschonende Prozesse und unterstützende Methoden, die zu höheren Erträgen für die Farmer und besserer Qualität von Baumwolle in Hinblick auf ihre Weiterverarbeitung zu Textilien führen. Dabei wird auch deutlich, dass die Verwendung von Baumwolle weit über den Bekleidungsbereich hinausgeht und die Naturfaser sowohl für technische Anwendungen aber auch in veränderter Form als Plastikersatz zum Einsatz kommen kann.

    Parallel zu den Sessions finden auf der Tagungsplattform Posterpräsentationen und Expertsessions statt, die zum Teil an die Vorträge anschließen oder mit informativen Impulsen in unterschiedlicher Weise den Blick für weitere Themenbereichen öffnen. Auf der virtuellen Tagungsplattform gibt es hierfür besondere ‚Räume‘, die für Kommunikation unter den Teilnehmer offen sind. Die Tagungshomepage liefert zum Programm und seinen Abläufen vertiefende Informationen unter https://cotton-conference-bremen.de/program/

    Kommunikation und Interaktion gehen auch ‚virtuell‘

    Überhaupt: Interaktion und Austausch unter den Teilnehmern haben eine wesentliche Bedeutung während und auch noch nach der Tagung. Durch die Interaktionstools der Tagungsplattform besteht die Möglichkeit, während der Vorträge Fragen an die Referenten zu richten oder an Umfragen teilzunehmen. Teilnehmer und Referenten können sich im Anschluss an die Vorträge zu privaten Video-Meetings verabreden. Weitere Dialogformate, die dazu beitragen, miteinander ins Gespräch zu kommen, werden im Rahmen eines digitalen Matchmaking zu ausgewählten Themen oder als Business-Speed-Dating zum gegenseitigen Kennenlernen angeboten. Jeder Teilnehmer ist über die Tagungsplattform erreichbar, wenn man möchte. Mehr hierzu unter https://cotton-conference-bremen.de/virtualexperience/

    Über den Verlauf der Baumwolltagung und des Rahmenprogramms halten wir Sie auf dem Laufenden. Auch auf der Internetseite der Tagung sind die aktuellen Tagungsnews und Programmdetails einzusehen. https://cotton-conference-bremen.de/program/.

    Wir freuen uns über eine aktive Berichterstattung. Interviewanfragen im Vorfeld werden schnellstens bearbeitet. Journalisten sind bei einem Besuch der Tagung herzlich willkommen und können sich auch kurzfristig anmelden. Ein Akkreditierungsformular mit Versandmail-Adresse finden Sie auf der Tagungshomepage unter https://cotton-conference-bremen.de/press/.

    In der Pressemitteilung enthaltene Bilder können mit Angabe der Quelle/des Urhebers für die Veröffentlichung verwendet werden.

    Für weitere Informationen, Kontakt und Interviewwünsche wenden Sie sich an:

    Bremer Baumwollbörse
    Elke Hortmeyer, Kommunikation und internationale Beziehungen
    Tel.: +49-421-3397016 | E-Mail: hortmeyer@baumwollboerse.de
    www.cotton-conference-bremen.de | www.baumwollboerse.de

    Original-Content von: Bremer Baumwollbörse, übermittelt durch news aktuell

  • Presseeinladung: Grün und Digital – Wie das Gebäude der Zukunft aussieht

    Presseeinladung: Grün und Digital – Wie das Gebäude der Zukunft aussieht

    Stuttgart (ots) – Drees & Sommer baut Zukunft: Mit unserem neuen Bürogebäude in den Oberen Waldplätzen 12 (OWP12) in Stuttgart setzen wir Maßstäbe – von der Ökologie bis zur Digitalisierung. Welche Vorteile dabei eine modulare Bauweise bietet, das erläutern Ihnen die Experten der Adolf Würth GmbH & Co. KG und der Drees & Sommer SE, die gemeinsam ein innovatives Bauelement für die Technische Gebäudeausrüstung (TGA) entwickelt haben. Wer auf ein solches vorgefertigtes Bauen setzt, kann nicht nur bei der Planung, Produktion und Montage erhebliche Zeit- und Kostenvorteile realisieren. Bessere Arbeitsbedingungen für Fachkräfte und mehr Umweltfreundlichkeit sind ebenso möglich. Im Vorfeld skizziert der Zukunftsforscher Dr. Pero Micic, welche Entwicklungen er für die Bau- und Immobilienbranche erwartet.

    Wann: Mittwoch, 24.03.2021, von 13:00 bis 15:00 Uhr

    Ort: Drees & Sommer, Obere Waldplätze 12, 70569 Stuttgart, Teilnahme vor Ort oder digital möglich

    Programm:

    13:00 Uhr: Begrüßung und Einführung

    Steffen Szeidl, Sprecher des Vorstands, Drees & Sommer SE

    13:10 Uhr: Wie sich die Bauindustrie auf die Zukunft ausrichtet

    Dr. Pero Micic, Vorstandvorsitzender, FutureManagementGroup AG

    13:30 Uhr: Innovatives und neues TGA-Modul

    Dierk Mutschler, Vorstand, Drees & Sommer SE

    Hans-Peter Trehkopf, General Manager Business Unit, Adolf Würth GmbH & Co. KG

    13:45 Uhr: („Live-„) Begehung und Interview auf der Baustelle OWP 12

    Thomas Berner, Associate Partner und Projektleiter, Drees & Sommer SE

    André Schade, Senior Planungsleiter, Drees & Sommer SE

    Johannes Wiesinger, Senior Teamleiter, Drees & Sommer SE

    14:00 Uhr: Interaktive Panel-Diskussion / Fragen & Antworten

    Dr. Pero Micic, Hans-Peter Trehkopf, Steffen Szeidl, Thomas Berner, Johannes Wiesinger, André Schade

    14:30 Uhr: Ausblick „OWP12 Innovation Journey“

    Steffen Szeidl, Sprecher des Vorstands, Drees & Sommer SE

    Über Ihre Teilnahme und Ihre Rückmeldung an presse@dreso.com bis zum 22. März 2021, samt der Info, ob Sie vor Ort oder lieber digital teilnehmen möchten, freuen wir uns sehr. Wir lassen Ihnen dann alle weiteren Informationen zu einer digitalen oder Vor-Ort-Teilnahme zukommen.

    Pressekontakt:

    presse@dreso.com

    Original-Content von: Drees & Sommer SE, übermittelt durch news aktuell