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  • Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit

    Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit

    Endlich ist es wieder soweit: Nach den dunklen Wintermonaten werden die Tage wieder länger und heller. Jedoch macht diese Umstellung so manch einem ziemlich zu schaffen. Schläfrigkeit und Kreislaufbeschwerden können unangenehme Begleiter dieser Jahreszeit sein.

    Es gibt einige Tipps und Tricks, mit denen man den Körper im Übergang von Winter auf Sommer unterstützen und sich fitter fühlen kann.

    Einen sehr wichtigen Punkt stellt der Schlafrhythmus bzw. ein regelmäßiger Schlaf dar. Wichtig ist außerdem, sich so viel wie möglich an der frischen Luft zu bewegen. Schon ein kurzer täglicher Spaziergang in der Frühlingssonne wirkt der Müdigkeit entgegen. Denn durch das natürliche Tages- und Sonnenlicht wird die Produktion des stimmungsaufhellenden Hormons Serotonin angeregt.

    Viel Bewegung in den Alltag integrieren

    Weiterhin sollte man versuchen, so viel Bewegung wie möglich in den Alltag einzubauen. Kleine Atem- und Fitnessübungen direkt am Morgen nach dem Aufstehen helfen, den Kreislauf anzuregen. Am besten führt man die Übungen am offenen Fenster durch, um den Körper mit einer regelrechten Sauerstoffdusche zu versorgen. Auch kalt-warme Wechselduschen bringen den Kreislauf in Schwung. Wichtig ist bei diesen, mit dem kalten Wasser abzuschließen.

    Gesund ernähren

    Außderdem spielt die Ernährung eine wichtige Rolle: Zu empfehlen sind mehrere kleine Mahlzeiten am Tag, welche leicht verdauliche Eiweiße und Ballaststoffe enthalten. Zudem sollten täglich frisches Obst und Gemüse, Salate der Saison sowie mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit auf dem Plan stehen.

    Gerade nach der häufig ungesünderen Ernährung im Winter durch fetthaltiges Essen und Süßigkeiten, freut sich der Körper jetzt über leicht verdauliche und vitaminreiche Kost. Auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und B, sowie Eisen, Zink und Magnesium sollte geachtet werden.

    Übrigens: Ein regelmäßig betriebenes Ausdauertraining – am besten an der frischen Luft – hilft, die Frühjahrsmüdigkeit erst gar nicht so stark aufkommen zu lassen.

    Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Gesundheit, Fitness, Sport und Informatik

    Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) qualifiziert mittlerweile mehr als 8.400 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum „Bachelor of Science“ Sport/Gesundheitsinformatik, zum „Master of Arts“ in den Studiengängen Prävention und Gesundheitsmanagement, Sportökonomie oder Fitnessökonomie als auch zum „Master of Business Administration“ Sport-/Gesundheitsmanagement. Ein Graduiertenprogramm zur Vorbereitung auf eine Promotion zum Dr. rer. med. und mehr als 100 Hochschulweiterbildungen runden das Angebot ab.
    Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Testsieger „Beste private Hochschule im Bereich Gesundheit“. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der DHfPG sind akkreditiert und staatlich anerkannt sowie durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.
    Das spezielle duale Bachelor-Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Tätigkeit und ein Fernstudium mit kompakten Lehrveranstaltungen, die digital und/oder an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich) absolviert werden können. Die Studierenden werden durch Fernlehrer, Tutoren und den E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

    Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Teilnehmer profitieren vom kombinierten Fernunterricht bestehend aus Fernlernphasen und kompakten Präsenzphasen (vor Ort oder digital). Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die modular mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“, erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen.

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    Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG)
    Nadine Bard
    Hermann-Neuberger-Sportschule 3
    66123 Saarbrücken
    0681/6855-220
    presse@bsa-akademie.de
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit

    Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit

    Endlich ist es wieder soweit: Nach den dunklen Wintermonaten werden die Tage wieder länger und heller. Jedoch macht diese Umstellung so manch einem ziemlich zu schaffen. Schläfrigkeit und Kreislaufbeschwerden können unangenehme Begleiter dieser Jahreszeit sein.

    Es gibt einige Tipps und Tricks, mit denen man den Körper im Übergang von Winter auf Sommer unterstützen und sich fitter fühlen kann.

    Einen sehr wichtigen Punkt stellt der Schlafrhythmus bzw. ein regelmäßiger Schlaf dar. Wichtig ist außerdem, sich so viel wie möglich an der frischen Luft zu bewegen. Schon ein kurzer täglicher Spaziergang in der Frühlingssonne wirkt der Müdigkeit entgegen. Denn durch das natürliche Tages- und Sonnenlicht wird die Produktion des stimmungsaufhellenden Hormons Serotonin angeregt.

    Viel Bewegung in den Alltag integrieren

    Weiterhin sollte man versuchen, so viel Bewegung wie möglich in den Alltag einzubauen. Kleine Atem- und Fitnessübungen direkt am Morgen nach dem Aufstehen helfen, den Kreislauf anzuregen. Am besten führt man die Übungen am offenen Fenster durch, um den Körper mit einer regelrechten Sauerstoffdusche zu versorgen. Auch kalt-warme Wechselduschen bringen den Kreislauf in Schwung. Wichtig ist bei diesen, mit dem kalten Wasser abzuschließen.

    Gesund ernähren

    Außderdem spielt die Ernährung eine wichtige Rolle: Zu empfehlen sind mehrere kleine Mahlzeiten am Tag, welche leicht verdauliche Eiweiße und Ballaststoffe enthalten. Zudem sollten täglich frisches Obst und Gemüse, Salate der Saison sowie mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit auf dem Plan stehen.

    Gerade nach der häufig ungesünderen Ernährung im Winter durch fetthaltiges Essen und Süßigkeiten, freut sich der Körper jetzt über leicht verdauliche und vitaminreiche Kost. Auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und B, sowie Eisen, Zink und Magnesium sollte geachtet werden.

    Übrigens: Ein regelmäßig betriebenes Ausdauertraining – am besten an der frischen Luft – hilft, die Frühjahrsmüdigkeit erst gar nicht so stark aufkommen zu lassen.

    Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Gesundheit, Fitness, Sport und Informatik

    Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) qualifiziert mittlerweile mehr als 8.400 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum „Bachelor of Science“ Sport/Gesundheitsinformatik, zum „Master of Arts“ in den Studiengängen Prävention und Gesundheitsmanagement, Sportökonomie oder Fitnessökonomie als auch zum „Master of Business Administration“ Sport-/Gesundheitsmanagement. Ein Graduiertenprogramm zur Vorbereitung auf eine Promotion zum Dr. rer. med. und mehr als 100 Hochschulweiterbildungen runden das Angebot ab.
    Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Testsieger „Beste private Hochschule im Bereich Gesundheit“. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der DHfPG sind akkreditiert und staatlich anerkannt sowie durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.
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  • Arbeitsschutz unter Druck

    Arbeitsschutz unter Druck

    5 Tipps zum Stressabbau für EHS-Verantwortliche

    Deutschlands Wirtschaft blickt so entspannt wie lange nicht mehr in die Zukunft. Doch der Stress für EHS-Manager (Environment/Health/Safety) bleibt hoch: Sie müssen rasch auf sich ständig ändernde Vorschriften reagieren – und diese werden immer mehr. Mit 5 Tricks können sich Verantwortliche für Arbeits- und Gesundheitsschutz das Umsetzen neuer Regeln erleichtern.

    Seien es Abstands- und Homeoffice-Regelungen, Maskenpflicht oder das Lieferkettengesetz: Die sich laufend ändernden EHS-Vorschriften bedeuten für die Verantwortlichen eine vermehrte Arbeitslast. Gerade erst Anfang Juli hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales wieder eine neue Arbeitsschutzverordnung herausgegeben. Parsable, eine Softwareanbieter für vernetztes Arbeiten, nennt fünf Hebel für einen entspannteren Umgang mit dem kontinuierlichen Wandel im Umwelt-, Gesundheits- und Arbeitsschutz:

    1. Regelungen zentral aktualisieren und dokumentieren
    Standard Operation Procedures (SOPs) müssen stets auf dem aktuellsten Stand und allen Mitarbeitern bekannt sein. Nur so lässt sich die Einhaltung von Gesundheits-, Umwelt- und Sicherheitsanforderungen zuverlässig gewährleisten. Ein Leichtes, wenn alle Arbeitsabläufe und Checklisten für alle Standorte über eine zentrale Plattform gepflegt werden. EHS-Verantwortliche erstellen dann die digitalen SOPs nur ein einziges Mal und verteilen sie im Anschluss per App gezielt weltweit an die betroffenen Teams.

    Die Nutzer der App wiederum bestätigen durch die Beantwortung von Kontrollfragen, wenn sie einen Punkt der Anweisung durchgeführt haben. Die Plattform dokumentiert so die Einhaltung der Vorschriften gleich mit. Für die EHS-Manager reduziert sich damit der Arbeitsaufwand für die vorgeschriebenen Berichte an das Management und die Aufsichtsbehörden.

    2. Mitarbeiterschulungen vereinfachen
    Sei es wegen des Fachkräftemangels oder Pandemie-bedingt: Von den Arbeitenden einer Schicht wird immer mehr Flexibilität gefordert. Sind sie gezwungen, Aufgaben auszuführen, für die sie bisher nicht ausreichend geschult wurden, steigt das Risiko von Verletzungen, Verunreinigungen oder anderen Unfällen. Eine Plattform für vernetzte Arbeitende beugt dem durch leicht verständliche Multimedia-Anleitungen vor. Sie begleiten die Werker und Werkerinnen in Echtzeit bei der ersten Durchführung einer Aufgabe oder frischen das Know-how derer auf, die aus dem Urlaub oder Krankenstand zurückkehren.

    In die täglichen Arbeitsabläufe integriert, werden Sicherheitsanweisungen und -schulungen zu einer Selbstverständlichkeit am Arbeitsplatz, statt sich auf gelegentliche Kurse in einem externen Schulungsraum zu beschränken. Das stellt sicher, dass alle Mitarbeitenden stets die neuesten Regelungen befolgen. Ein „Das-haben-wir-schon-immer-so gemacht-Prinzip“ ist somit Geschichte.

    3. Mobile, kollaborative Tools für die Sicherheit am Arbeitsplatz nutzen
    Normalerweise würden sich die EHS-Manager regelmäßig persönlich treffen, um unternehmensrelevante Sicherheitsthemen zu besprechen. Die Pandemie hat jedoch dazu geführt, dass dies nun virtuell stattfindet. Mobile Technologien machen aus der Not eine Tugend. Zum einen, weil Daten und Statistiken zu Sicherheitsprobleme in Echtzeit vorliegen und von überall einsehbar sind. Zum anderen, weil sie die Absprache mit den unterschiedlichsten Abteilungen erleichtern – selbst, wenn sich die Personen an verschiedenen Standorten befinden.

    Aber auch die Arbeitenden in der Fertigung profitieren: Sie können sich direkt mit Schichtleitern, Betriebsleitern und anderen Experten per App in Verbindung setzen, wenn sie Fragen zur Ausführung ihrer Arbeit, zum Arbeitsschutz oder anderen Sicherheitsbelangen haben. Zum Informationsaustausch nutzen sie Nachrichten via Audio, Video und Text: Diese Funktionen sind auf jedem Smartphone gang und gäbe- und damit allen Usern wohlvertraut.

    4. Beinaheunfälle und Störungen schneller auf den Grund gehen
    Auch wenn EHS-Manager remote arbeiten, müssen sie immer noch in der Lage sein, den Produktionsbetrieb im Auge zu behalten. Auch dabei leisten digitale Tools wertvolle Dienste, denn potenzielle Gefahren, Beinaheunfälle und Vorfälle zu melden – was bisher auf Papier erfolgte – ist so deutlich einfacher. Ebenso leicht ist es, die Ursachen eines Problems zu untersuchen und eindeutig zu identifizieren. Last but not least verfügen Verantwortliche im Handumdrehen über eine digitale Dokumentation, die ihre laufende Berichterstattung untermauert.

    5. Kontaktverfolgung erleichtern
    Sollte der Fall eintreten, dass eine Arbeitskraft mit COVID-19 diagnostiziert wird, kann eine digitale Plattform den Sicherheits- und Betriebsleitern dabei helfen, weitere, gefährdete Mitarbeitende schnell zu identifizieren. Denn damit lässt sich rasch feststellen, wer in derselben Schicht gearbeitet hat oder wer möglicherweise mit denselben Geräten, Werkzeugen oder anderen Gegenständen in Kontakt gekommen ist. Zudem kann eine Plattform auch alle durchgeführten Desinfektionsmaßnahmen aufzeichnen und stellt somit sicher, dass diese gründlich durchgeführt wurden.

    „Alles in allem hat COVID-19 die Arbeit in Fabriken komplexer gemacht, insbesondere für diejenigen, die für die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter verantwortlich sind. Durch einen proaktiven Einsatz moderner Technologie erhalten EHS-Manager die dringend benötigte Entlastung“, unterstreicht Carsten Hunfeld, Head of D/A/CH bei Parsable. Denn damit schaffen sie an allen Arbeitsplätzen ein erhöhtes Gesundheits- und Sicherheitsbewusstsein und wissen zugleich, dass sie alles tun, um die Einhaltung der neuesten Regelungen sicherzustellen und ihre Teams zu schützen.

    Parsable ( https://www.parsable.com/de/willkommen) hilft den größten Industrieunternehmen weltweit, Arbeiten jederzeit gut und richtig zu erledigen. Denn über digitale Anweisungen auf mobilen Endgeräten ermöglicht die Connected Worker Platform den Mitarbeitern, ihre Aufgaben gemeinschaftlich auszuführen. Zusätzlich zur Erledigung und Erfassung aller Schritte und Aktionen können sie in Echtzeit Fragen stellen und Feedback geben, so dass jeder Prozess schnell analysiert und verbessert werden kann. Dadurch ermöglicht Parsable einen noch nie dagewesenen Einblick in Betriebsabläufe und Unternehmen erhalten detaillierte Daten über ihre Arbeitsprozesse. Auch für neue, technisch versierte Talente am Arbeitsmarkt ist die Plattform attraktiv. Parsable ist Mitglied des Weltwirtschaftsforums und hat seinen Hauptsitz in San Francisco sowie Niederlassungen in ganz Nordamerika und Europa. Folgen Sie dem Unternehmen auf LinkedIn, Twitter (@ParsableHQ) und dem Blog von Parsable.

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    Bildquelle: © Quality Stock Arts/shutterstock.com

  • Zehn kurze Tipps für erfolgreiche Webinare

    Zehn kurze Tipps für erfolgreiche Webinare

    Von der Vorstellung der Agenda bis zur Verabschiedung: So sorgen Präsentatoren für zufriedene Zuhörer

    Danzig / München, März 2021 – In Corona-Zeiten sind Webinare zur Wissensvermittlung oder zum Vertrieb von Dienstleistungen und Produkten von einer bloßen Option zur oft wichtigsten Möglichkeit überhaupt geworden, mit relevanten Zielgruppen in Kontakt zu treten. Denn noch für einige Zeit werden Präsenzveranstaltungen wohl nur in begrenztem Ausmaß stattfinden. Doch wie kann man einer zunehmend um sich greifenden „Webinar-Müdigkeit“ vorbeugen und Inhalte auf eine Art und Weise präsentieren, die ansprechend und gleichzeitig erfolgreich ist? Die Experten von ClickMeeting ( https://clickmeeting.com) haben zehn kurze, einfach umsetzbare Tipps für alle zusammengestellt, die ihre Webinare weiter optimieren möchten.

    1) Vor Beginn: Testen schafft Sicherheit!

    Eine gute Vorbereitung ist die wichtigste Grundlage. Bereiten Sie Ihr Webinar also rechtzeitig vor und testen Sie alles, beispielsweise mit Kollegen oder Freunden. Dazu gehört nicht nur der Test der Video- und Audio-Übertragung, sondern auch das Prüfen aller benötigten Funktionen und Einstellungen im Webinarraum. Probieren Sie also im Vorfeld und in aller Ruhe aus, ob beispielsweise die Bildschirmfreigabe, der Chat, die Wiedergabe von Videos, ein möglicher „Call-to-Action“-Button und nicht zuletzt auch die Aufzeichnung des Webinars genau so funktionieren, wie Sie sich das vorstellen. Wenn Sie Dateien freigeben möchten, laden Sie diese bereits vorab hoch. Alles, was Sie vor dem eigentlichen Webinar erledigen können, wird Ihnen anschließend helfen.

    2) Stellen Sie Ihre Agenda vor

    Lassen Sie Ihre Zuhörer zu Beginn kurz wissen, was sie heute erwartet. Übertreiben Sie es dabei nicht und gehen Sie nicht zu sehr ins Detail: Ein kurzer Überblick über die wichtigsten Punkte reicht vollkommen aus und zeigt ihren Teilnehmern zugleich, dass Sie gut organisiert sind.

    3) Kommen Sie schnell zum Thema

    Nach dem kurzen Überblick sollten Sie so schnell wie möglich ins Thema einsteigen. Niemand möchte mehr Zeit als notwendig in einem Webinar verbringen. Langweilen Sie Ihre Zuhörer also nicht mit anfänglichem Smalltalk, sondern kommen Sie zügig auf den Punkt. Anderenfalls kann es passieren, dass Sie einen Teil Ihres Publikums bereits in den ersten Minuten verlieren.

    4) Interaktion: Binden Sie Ihre Zuhörer ein

    In den meisten Fällen nimmt ihr Publikum nicht aus bloßer Langeweile an Ihrem Webinar teil (hoffentlich zumindest!), sondern aufgrund einer konkreten Herausforderung. Thematisieren Sie also ganz klar die dringlichsten Probleme Ihrer Zielgruppe und sprechen Sie die Zuhörer damit aktiv an. Um für Interaktion zu sorgen, können Sie beispielsweise Umfragen und Tests durchführen und die Ergebnisse präsentieren. Auch ein interaktives Whiteboard kann eine Möglichkeit sein, die Präsentation interaktiver zu gestalten. Je nach Thematik bietet sich auch eine Q&A-Sitzung an, in der die Teilnehmer Fragen stellen können, die dann direkt von Ihnen beantwortet werden.

    5) Behalten Sie die Uhr im Auge

    Der Volksmund sagt „In der Kürze liegt die Würze“. Dies gilt in hohem Maße auch für Webinare. Überziehen Sie den eingeplanten Zeitrahmen nicht, sondern präsentieren Sie Ihre Inhalte so straff wie möglich. Im Idealfall sind Ihre Zuhörer am Ende eher überrascht, dass Sie bereits fertig sind.

    6) Kümmern Sie sich vorab um die Organisation der Fragerunde

    Egal, wie gut Sie als Webinar-Präsentator auch sein mögen: Selbst Sie können nicht gleichzeitig Fragen im Text-Chat beantworten, neue Fragen lesen und sich parallel noch mit ihrem Publikum unterhalten. Idealerweise haben Sie sich also bereits im Vorfeld um eine Assistenz gekümmert, die den Chat betreut. So können Sie sich ganz auf Ihre Zuhörer und besonders wichtige Fragen konzentrieren.

    7) Umschiffen Sie die peinliche Stille

    Apropos Fragerunde: Jeder Präsentator kennt und fürchtet die peinliche Stille, die sich ausbreiten kann, wenn zunächst keine Fragen seitens der Zuhörer kommen. Seien Sie dafür gewappnet und reden Sie im Zweifel einfach darüber. Machen Sie ansonsten von sich aus Vorschläge, bei welchen Aspekten es eventuell noch Unklarheiten geben könnte.

    8) Haben Sie Selbstvertrauen

    Auch wenn Sie mit dem Format Webinar eventuell noch etwas fremdeln: Inhaltlich sind Sie bei Ihrem Thema unzweifelhaft Experte. Machen Sie sich dies gegebenenfalls immer wieder bewusst. Dies führt in der Folge ganz automatisch dazu, dass Sie auch souveräner und selbstbewusster auftreten.

    9) Beschäftigen Sie sich mit Fehlern erst nach dem Webinar

    Fehler können in jedem Webinar passieren – und jeder hat dafür Verständnis. Reiten Sie also gar nicht erst unnötig drauf herum, wenn etwas schiefgelaufen ist, sondern machen Sie einfach weiter. Manche Fehler fallen erst dann so richtig auf, wenn Sie sie übermäßig betonen. Und die richtige Zeit für eine ausführliche Fehleranalyse und „Manöverkritik“ ist ohnehin nach dem Webinar.

    10) Ein gelungener Abschluss

    Zum Abschluss Ihres Webinars sollten Sie noch einmal in aller Kürze die wichtigsten Punkte zusammenfassen und sich anschließend relativ zügig verabschieden und das Webinar beenden. Niemand erwartet an dieser Stelle allzu ausschweifende Floskeln. Ihre Zuhörer, von denen viele bereits den nächsten Termin im Kalender haben, werden es Ihnen danken – und sind dann umso lieber auch beim nächsten Mal wieder dabei. Damit es dazu auch kommt, gilt die Devise: „Nach dem Webinar ist vor dem Webinar“. Beginnen Sie also im Anschluss direkt mit der Nachbereitung, die gleichzeitig die Vorbereitung auf das nächste Webinar ist. So können Sie beispielsweise eine Zufriedenheitsumfrage durchführen, abstimmen lassen, welches Thema als nächstes behandelt werden sollte und sich parallel dazu noch mal per E-Mail bei den Teilnehmern bedanken. Auch die Freigabe einer Aufzeichnung des Webinars oder die Vorbereitung eines automatisierten Webinars können sinnvoll sein. Ist dies erledigt, steht bereits die Einladung für ihre nächste Veranstaltung an.

    „Webinare haben sich für viele Unternehmen, Selbstständige und Freiberufler zu einem wichtigen Informations- und Vertriebstool entwickelt. Oft sind sie damit auch eine direkte Einnahmequelle“, erklärt Dominika Paciorkowska, Geschäftsführerin bei ClickMeeting. „Nicht jeder ist bereits gleichermaßen mit Kommunikationsformen wie Webinaren vertraut. Dabei ist es wichtig, zu wissen: Man muss keinesfalls ein geborener Präsentator sein, um ein gutes Webinar abzuhalten. Wer neben einer soliden technischen Basis unsere zehn kurzen Tipps beherzigt, vermeidet bereits viele typische Fehler und sorgt dafür, dass die Zuhörer mit einem positiven, professionellen Gesamteindruck aus dem Webinar gehen.“

    Unterstrichen wird die gestiegene Bedeutung von Webinaren auch durch eine aktuelle Auswertung von ClickMeeting. Laut den Daten ist sowohl die Anzahl kostenpflichtiger Webinare, der durchschnittliche Umsatz pro Webinar als auch der Gesamtumsatz 2020 im Vergleich zu 2019 deutlich gestiegen. Dabei konnte in der Spitze mit einem einzelnen Webinar in Deutschland ein Umsatz von rund 8.400 Euro erzielt werden. Beispiele aus Großbritannien und den USA zeigen sogar fünfstellige Umsätze mit umgerechnet jeweils rund 20.000 Euro mit einem einzelnen Webinar.

    ClickMeeting ist als Plattform für Webinare, Videokonferenzen, Schulungen, virtuelle Veranstaltungen, Fernunterricht und Online-Meetings in Unternehmen ebenso wie im Bildungswesen ausgelegt und lässt sich ohne Installation direkt im Browser nutzen. Die Lösung ist beliebig skalierbar und ermöglicht dank Webcast-Technologie Online-Events mit bis zu 10.000 Zuschauern.

    Um die Sicherheits- und Datenschutzanforderungen anspruchsvoller Unternehmen und Anwender zu erfüllen, setzt ClickMeeting konsequent auf eine Infrastruktur in Europa. Die Server-Standorte befinden sich in Frankfurt am Main, Warschau, London und Straßburg. ClickMeeting-Online-Veranstaltungen können darüber hinaus durch die Einrichtung von Passwörtern und eindeutigen Token, das Ausblenden von Teilnehmerlisten und die manuelle Freigabe von Anmeldern zusätzlich geschützt werden.

    Was bietet ClickMeeting noch – außer Servern in Europa?
    ClickMeeting hat sich auf Webinare, Videokonferenzen und Online-Meetings spezialisiert. Über die flexible Self-Service-Plattform können Anwender und Unternehmen individuelle Szenarien in Bereichen wie virtuelle Veranstaltungen, digitales Lernen und Online-Kommunikation umsetzen. Zu den Alleinstellungsmerkmalen zählt, dass die Plattform bequem im Webbrowser genutzt werden kann. Anwender benötigen dadurch keine technischen Vorkenntnisse und müssen nichts auf ihrem Gerät installieren. Die Anfänge von ClickMeeting gehen auf das Jahr 2011 zurück, als die Plattform innerhalb von GetResponse als zusätzliches Produkt geschaffen wurde, das zunächst für die Bedürfnisse des Unternehmens als Tool für Online-Meetings dienen sollte. Keine der zu diesem Zeitpunkt existierenden Anwendungen erfüllte diese internen Erwartungen. Es wurde schnell klar, dass das Produkt leistungsfähig genug war, um es Verbrauchern und Unternehmen anzubieten. Im Laufe der nächsten fünf Jahre erwies sich ClickMeeting als vielversprechende Lösung, so dass es 2016 als separates Unternehmen ausgegliedert wurde. Der Hauptsitz des europäischen Unternehmens befindet sich im polnischen Danzig.

    Weitere Informationen: www.clickmeeting.com

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  • Attivo warnt vor Angriffen auf DevOps

    Die kontinuierliche Entwicklung im Rahmen von DevOps-Modellen bietet Angreifern die Möglichkeit, schon in der Entwicklungsphase einer Anwendung bösartigen Code einzufügen, der sich dann im gesamten Netzwerk verbreiten wird, warnt Attivo Networks. Die Continuous Integration/Continuous Delivery (CI/CD)-Mechanismen, nach denen DevOps arbeitet, bieten laut Attivo Angreifern neue Möglichkeiten, in das Netzwerk einzudringen. Es sei daher besonders wichtig, über innovative DevSecOps-Ansätze alle Versuche der Manipulation in der Entwicklungsphase schon im Keim zu ersticken.

    DevSecOps bedeutet letztlich, Sicherheit in den DevOps-Zyklus zu bringen. DevOps, das die Anwendungsentwicklung mit der Bereitstellung der Infrastruktur verbindet, hat in der heutigen Welt immer mehr an Bedeutung gewonnen. Es bietet eine agilere Funktionalität, die es Entwicklern ermöglicht, ein ständiges Feedback zu ihrem Code zu erhalten, was eine kontinuierliche Verbesserung ermöglicht. Die Integration der Sicherheit in diesen Zyklus hat den gleichen Effekt und gewährleiste ein hohes Sicherheitsniveau bei der Inbetriebnahme der Anwendung. Eine DevSecOps-Mentalität zu schaffen, kann eine Herausforderung sein, da die Entwicklung an sich keine inhärenten Sicherheitsanforderungen stellt. Und sie erst kurz vor dem Einsatz zu injizieren, führt oft zum Opfern der Sicherheit zugunsten einer schnellen Markteinführung.

    Bösartiger Code schon in der Entwicklungsphase

    Während des gesamten Entwicklungsprozesses ist es laut Attivo insbesondere von Bedeutung, kontinuierlich zu prüfen, ob Angreifer in der Lage waren, bösartigen Code in die Umgebung einzuschleusen. In so einem Fall muss es eine Möglichkeit geben, schnell davon zu erfahren und darauf reagieren zu können. Viele Unternehmen haben jedoch keine Mechanismen, um solche Situationen zuverlässig zu erkennen. Code ist Text, und der beste Weg, Code zu überprüfen, ist immer noch, ihn mit den Augen zu betrachten. Aus diesem Grund gilt Open-Source-Software im Allgemeinen als sicherer, denn hier gibt es mehr prüfende Augäpfel. Wenn ein Benutzer Code „committen“ oder finalisieren kann, wird niemand ohne gründliche Überprüfung wissen, ob er zusätzlichen Code eingefügt hat. Diese Bewusstseinslücke ist der Grund dafür, dass es Richtlinien gibt, die bestimmen, wer den Code einsehen oder prüfen kann. Entwicklungsteams werden auch wissen wollen, ob sich ein Angreifer die Autorität erworben hat, Code zu committen. Ungeprüft können diese Angreifer nahezu nach Belieben Malware einfügen.

    Diese Möglichkeit stellt laut Attivo ein oft vernachlässigtes Problem dar. Da die beste Möglichkeit, in eine DevOps-Umgebung einzudringen, darin besteht, sich die entsprechenden Berechtigungsnachweise zu beschaffen, können Angriffe auf DevOps klein anfangen – vielleicht sogar als Phishing-Angriffe – um einen ersten Brückenkopf zu errichten. „Wenn Angreifer auf Code-Depots zielen, sind sie möglicherweise nicht nur hinter diesem Code her“, warnt Thomas Drews, Solution Engineer DACH bei Attivo. „Möglicherweise wollen sie sicherstellen, dass sie in Zukunft überall dort Fuß fassen können, wo die in der Entwicklung befindliche Anwendung eingesetzt wird. Folglich ist die Fähigkeit, diese Angriffe zu erkennen und umzuleiten, bevor sie Fuß fassen und bösartigen Code einsetzen können, von entscheidender Bedeutung.“ Hier können Täuschungstechnologien helfen, die den Verteidigern nicht-invasive Werkzeuge an die Hand geben, mit denen sie in jeder DevOps-Phase arbeiten können.

    Man kann DevOps in vier primäre Phasen einteilen: Planung, Build, Deployment und Betrieb. Täuschungs- oder Deception-Technologien kommen vor allem in den letzten drei Phasen zum Einsatz, obwohl es auch in der Planungsphase Möglichkeiten gibt, Cyber-Täuschung einzusetzen.

    Planungsphase

    Die Planungsphase findet in erster Linie offline statt und beinhaltet die Schaffung der Grundlagen für die Entwicklung. Angreifer können hier versuchen, Zugang zu Code zu erhalten, Änderungen vorzunehmen und Malware im Netzwerk zu verbreiten. Dagegen können gefälschte Code Repositories, Dokumente, Netzwerkfreigaben, die auf Dateiserver verweisen, und andere Mittel der Täuschung eingesetzt werden, um Angreifer vom wahren Ziel abzulenken. Häufig werden zur Verwaltung von DevOps-Projekten webbasierte Projektmanagement-Tools verwendet, und Sicherheitsteams können gefälschte Instanzen dieser Tools erstellen.

    Build-Phase

    In der Build-Phase beginnt die eigentliche Softwareentwicklung. Hier können Angreifer versuchen, Computer, Zielbetriebssysteme, Active Directory (AD) oder andere Bereiche anzugreifen, in denen sie die Entwicklung stören können. Zudem werden sie AD-Aufklärung auf der Suche nach hochwertigen Servern und Code-Repositories betreiben. Gefälschte Repositories, getarnte Netzwerkfreigaben und andere Täuschungsmittel, die schon während der Planphase eingesetzt werden, können auch hier Angreifer zum Entgleisen bringen. Auch gefälschte Jenkins-Server oder Github-Code-Depots sind hier attraktive Ziele für potentielle Angreifer.

    Deployment

    In der Deployment-Phase werden Angreifer versuchen, sich Zugangsdaten mit der Berechtigung zur Ausführung von Code zu beschaffen. Wenn sie diese erlangen, können sie sich Zugang zum Deployment verschaffen, um Code zu modifizieren und im gesamten System zu verteilen. In dieser Phase sollten Decoy-Technologien gemeinsam mit anderen Sicherheitsmethoden eingesetzt werden, wie z.B Einmal-Passwörtern für den Zugriff auf Konfigurationsdateien. Verteidiger können auch gefälschte Zugangsdaten in Konfigurationsdateien einbetten und neben den echten Zugangsdaten platzieren, um Angreifer auszutricksen.

    Betriebsphase

    Im regulären Betrieb werden Angreifer primär auf die Endpunkte abzielen, in der Hoffnung, ihre Malware von dort aus im gesamten Netz zu verbreiten. Deception-Technologien können diese Risiken reduzieren. Wenn die Verteidiger entsprechende Netzwerk-Köder eingesetzt haben, werden die Angreifer diese anstelle der eigentlichen Endpunkte anvisieren. Endpunktköder können Angreifer dann zu Decoy-Systemen führen. Da kompromittierte Zugangsdaten ein wesentlicher Bestandteil der Art und Weise sind, wie Angreifer DevOps ins Visier nehmen, kann die Suche nach Fehlkonfigurationen und gestohlenen Berechtigungsnachweisen, die sich auf Entwickler-Endpunkten befinden, die Angriffsfläche weiter reduzieren.

    Attivo Networks ist ein führender Anbieter für Security-Lösungen, die auf Deception-Technologie basieren. Die Lösungen erkennen Angriffe, die auf lateralen Bewegungen basieren. Um unautorisierte Aktivitäten zu verhindern und aufzudecken, die von Insidern und externen Bedrohungen ausgehen, bieten sie eine aktive Verteidigung. Die langjährig kundenerprobte Attivo ThreatDefend-Plattform ist eine skalierbare Lösung, die Angreifer abfängt und zur Reduzierung der Angriffsfläche innerhalb von Anwendernetzwerken, in Rechenzentren, Clouds, an Remote-Arbeitsplätzen und speziellen Angriffsvektoren beiträgt. Mit innovativer Technologie zur Unterbindung und Fehlleitung lateraler Angriffsaktivitäten arbeitet die Lösung am Endpunkt, im Active Directory und im gesamten Netzwerk. Forensik, automatisierte Angriffsanalysen und eine native Integration von Drittanbieter-Lösungen optimieren die Reaktion auf Vorfälle.

    Attivo Networks hat bisher über 130 Auszeichnungen für seine technologische Innovation und Führungsrolle erhalten.

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  • Attivo warnt vor Angriffen auf DevOps

    Die kontinuierliche Entwicklung im Rahmen von DevOps-Modellen bietet Angreifern die Möglichkeit, schon in der Entwicklungsphase einer Anwendung bösartigen Code einzufügen.

    Dieser kann sich dann im gesamten Netzwerk verbreiten, warnt Attivo Networks. Die Continuous Integration/Continuous Delivery (CI/CD)-Mechanismen, nach denen DevOps arbeitet, bieten laut Attivo Angreifern neue Möglichkeiten, in das Netzwerk einzudringen. Es sei daher besonders wichtig, über innovative DevSecOps-Ansätze alle Versuche der Manipulation in der Entwicklungsphase schon im Keim zu ersticken.

    DevSecOps bedeutet letztlich, Sicherheit in den DevOps-Zyklus zu bringen. DevOps, das die Anwendungsentwicklung mit der Bereitstellung der Infrastruktur verbindet, hat in der heutigen Welt immer mehr an Bedeutung gewonnen. Es bietet eine agilere Funktionalität, die es Entwicklern ermöglicht, ein ständiges Feedback zu ihrem Code zu erhalten, was eine kontinuierliche Verbesserung ermöglicht. Die Integration der Sicherheit in diesen Zyklus hat den gleichen Effekt und gewährleiste ein hohes Sicherheitsniveau bei der Inbetriebnahme der Anwendung. Eine DevSecOps-Mentalität zu schaffen, kann eine Herausforderung sein, da die Entwicklung an sich keine inhärenten Sicherheitsanforderungen stellt. Und sie erst kurz vor dem Einsatz zu injizieren, führt oft zum Opfern der Sicherheit zugunsten einer schnellen Markteinführung.

    Bösartiger Code schon in der Entwicklungsphase

    Während des gesamten Entwicklungsprozesses ist es laut Attivo insbesondere von Bedeutung, kontinuierlich zu prüfen, ob Angreifer in der Lage waren, bösartigen Code in die Umgebung einzuschleusen. In so einem Fall muss es eine Möglichkeit geben, schnell davon zu erfahren und darauf reagieren zu können. Viele Unternehmen haben jedoch keine Mechanismen, um solche Situationen zuverlässig zu erkennen. Code ist Text, und der beste Weg, Code zu überprüfen, ist immer noch, ihn mit den Augen zu betrachten. Aus diesem Grund gilt Open-Source-Software im Allgemeinen als sicherer, denn hier gibt es mehr prüfende Augäpfel. Wenn ein Benutzer Code „committen“ oder finalisieren kann, wird niemand ohne gründliche Überprüfung wissen, ob er zusätzlichen Code eingefügt hat. Diese Bewusstseinslücke ist der Grund dafür, dass es Richtlinien gibt, die bestimmen, wer den Code einsehen oder prüfen kann. Entwicklungsteams werden auch wissen wollen, ob sich ein Angreifer die Autorität erworben hat, Code zu committen. Ungeprüft können diese Angreifer nahezu nach Belieben Malware einfügen.

    Diese Möglichkeit stellt laut Attivo ein oft vernachlässigtes Problem dar. Da die beste Möglichkeit, in eine DevOps-Umgebung einzudringen, darin besteht, sich die entsprechenden Berechtigungsnachweise zu beschaffen, können Angriffe auf DevOps klein anfangen – vielleicht sogar als Phishing-Angriffe – um einen ersten Brückenkopf zu errichten. „Wenn Angreifer auf Code-Depots zielen, sind sie möglicherweise nicht nur hinter diesem Code her“, warnt Thomas Drews, Solution Engineer DACH bei Attivo. „Möglicherweise wollen sie sicherstellen, dass sie in Zukunft überall dort Fuß fassen können, wo die in der Entwicklung befindliche Anwendung eingesetzt wird. Folglich ist die Fähigkeit, diese Angriffe zu erkennen und umzuleiten, bevor sie Fuß fassen und bösartigen Code einsetzen können, von entscheidender Bedeutung.“ Hier können Täuschungstechnologien helfen, die den Verteidigern nicht-invasive Werkzeuge an die Hand geben, mit denen sie in jeder DevOps-Phase arbeiten können.

    Man kann DevOps in vier primäre Phasen einteilen: Planung, Build, Deployment und Betrieb. Täuschungs- oder Deception-Technologien kommen vor allem in den letzten drei Phasen zum Einsatz, obwohl es auch in der Planungsphase Möglichkeiten gibt, Cyber-Täuschung einzusetzen.

    Planungsphase

    Die Planungsphase findet in erster Linie offline statt und beinhaltet die Schaffung der Grundlagen für die Entwicklung. Angreifer können hier versuchen, Zugang zu Code zu erhalten, Änderungen vorzunehmen und Malware im Netzwerk zu verbreiten. Dagegen können gefälschte Code Repositories, Dokumente, Netzwerkfreigaben, die auf Dateiserver verweisen, und andere Mittel der Täuschung eingesetzt werden, um Angreifer vom wahren Ziel abzulenken. Häufig werden zur Verwaltung von DevOps-Projekten webbasierte Projektmanagement-Tools verwendet, und Sicherheitsteams können gefälschte Instanzen dieser Tools erstellen.

    Build-Phase

    In der Build-Phase beginnt die eigentliche Softwareentwicklung. Hier können Angreifer versuchen, Computer, Zielbetriebssysteme, Active Directory (AD) oder andere Bereiche anzugreifen, in denen sie die Entwicklung stören können. Zudem werden sie AD-Aufklärung auf der Suche nach hochwertigen Servern und Code-Repositories betreiben. Gefälschte Repositories, getarnte Netzwerkfreigaben und andere Täuschungsmittel, die schon während der Planphase eingesetzt werden, können auch hier Angreifer zum Entgleisen bringen. Auch gefälschte Jenkins-Server oder Github-Code-Depots sind hier attraktive Ziele für potentielle Angreifer.

    Deployment

    In der Deployment-Phase werden Angreifer versuchen, sich Zugangsdaten mit der Berechtigung zur Ausführung von Code zu beschaffen. Wenn sie diese erlangen, können sie sich Zugang zum Deployment verschaffen, um Code zu modifizieren und im gesamten System zu verteilen. In dieser Phase sollten Decoy-Technologien gemeinsam mit anderen Sicherheitsmethoden eingesetzt werden, wie z.B Einmal-Passwörtern für den Zugriff auf Konfigurationsdateien. Verteidiger können auch gefälschte Zugangsdaten in Konfigurationsdateien einbetten und neben den echten Zugangsdaten platzieren, um Angreifer auszutricksen.

    Betriebsphase

    Im regulären Betrieb werden Angreifer primär auf die Endpunkte abzielen, in der Hoffnung, ihre Malware von dort aus im gesamten Netz zu verbreiten. Deception-Technologien können diese Risiken reduzieren. Wenn die Verteidiger entsprechende Netzwerk-Köder eingesetzt haben, werden die Angreifer diese anstelle der eigentlichen Endpunkte anvisieren. Endpunktköder können Angreifer dann zu Decoy-Systemen führen. Da kompromittierte Zugangsdaten ein wesentlicher Bestandteil der Art und Weise sind, wie Angreifer DevOps ins Visier nehmen, kann die Suche nach Fehlkonfigurationen und gestohlenen Berechtigungsnachweisen, die sich auf Entwickler-Endpunkten befinden, die Angriffsfläche weiter reduzieren.

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  • BusinessCode startet Digitalisierungsoffensive

    BusinessCode startet Digitalisierungsoffensive

    Neutrale Informationen, Tipps zur Umsetzung der unternehmenseigenen Digitalisierungsstrategie per Webinare oder als Checkliste auf einer eigens eingerichteten Infoseite sind nur einige Maßnahmen, die BusinessCode aktuell umsetzt.

    Bonn, 18. Juni 2020 Die Corona-Krise zeigt: Digitalisierung macht die Unternehmen flexibler und in Krisen widerstandsfähiger. An einer umfassenden Digitalisierung der Betriebe führt kein Weg vorbei und so fördern Bund und Länder diese durch zahlreiche Maßnahmen im Rahmen ihrer Digitalisierungsoffensive.
    „Als Anbieter von kundenindividuellen Lösungen wissen wir allerdings, dass es nicht damit getan ist, neue Hard- oder Software anzuschaffen. Vielmehr kommt es darauf an, dass ergänzende Tools auch zum Unternehmen, seiner IT-Struktur sowie der jeweiligen Zielsetzung passen“, beginnt Martin Schulze, CEO bei BusinessCode, dem Bonner IT-Dienstleister und Experten in Sachen Digitalisierung. Und dies ist ohne Hilfe gar nicht so leicht.
    Vor diesem Hintergrund startet BusinessCode seine Digitalisierungsoffensive. Hierzu gehört u. a. die Teilnahme an Webinaren der IHK oder anderen Verbänden bzw. Organisationen, um über Chancen und Szenarien geplanter Digitalisierungsinvestitionen zu informieren. „Uns ist es wichtig, potenzielle Kunden dort abzuholen, wo sie sind und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten“, so Schulze. „Viele Unternehmen wissen gar nicht, wie sie die Digitalisierung umsetzen sollen, schaffen einfach Tools an in der Hoffnung, es passt irgendwie. Dies möchten wir ändern.“
    Zusätzlich plant BusinessCode eigene Formate, die sich aktuell in Vorbereitung befinden. „20 – 30 Minuten reichen aus, um einen Überblick zu geben, worauf es ankommt“, betont Schulze. Er selbst erlebt dies vor allen Dingen bei Fragestellungen, ob eine Standardlösung oder besser eine individuelle Lösung angeschafft werden soll, oder wie der Einsatz von Cloudlösung gestaltet werden kann. Und genau bei der Vorbereitung dieser Entscheidung kann Aufklärung, neutrale Information auf der Basis jahrelanger Erfahrung helfen, deshalb die hauseigenen Kurzwebinare.
    Auf der Homepage wird darüber hinaus eine eigene Seite mit Digitalisierungstipps eingerichtet. Auch hier stellt BusinessCode immer wieder aktuelle Tipps, produkt- und anbieterneutral, zusammen, um Interessenten mit hilfreichen Informationen weiterzuhelfen.
    Die Wahl der Technologie ist das eine, die des passenden Partners das andere. Gerade im Mittelstand ist es wichtig, die richtige Sprache zu sprechen und erreichbar zu sein. Und zwar auch in Zeiten von Homeoffice und Remotezugriffen durchaus persönlich.
    „Durch unsere aktuelle Digitalisierungsoffensive wollen wir produktneutral aufklären. Wir wollen Unternehmen vor allen Dingen anregen, ihre Bedürfnisse und Ziele genauer zu formulieren, um erst dann nach passenden Tools Ausschau zu halten, sich also mit der Frage nach der Software zu beschäftigen. Und dazu gehört es eben auch, die Kernprozesse der Unternehmen zu definieren. Hier kann externe Unterstützung hilfreich sein“, erläutert Schulze abschließend.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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  • Heute ist World Backup Day: Jetzt vor Corona-Fakes schützen

    München, den 31. März 2020 – Cyberkriminelle nutzen die aktuelle Situation rund um die Corona-Krise aus: Sie entwerfen gezielt Websites oder E-Mails mit Informationen zum Coronavirus, um persönliche Daten abzugreifen oder Malware in fremde Systeme einzuschleusen. Der World Backup Day am 31. März erinnert daran, wie wichtig es gerade in diesen Zeiten ist, seine Daten zu sichern. Der Cybersecurity-Anbieter BullGuard hat fünf Tipps zusammengestellt, wie Nutzer sich vor Attacken schützen können und warum ein Backup gerade jetzt sinnvoll ist.

    Die aktuelle Bedrohungslage

    Das Bedürfnis nach Informationen rund um den Coronavirus ist groß. Hacker machen sich diese Nachfrage zunutze. Folgende Angriffsszenarien hat BullGuard erkannt:

    >> Phishing-Mails und SMS
    Phishing ist laut BullGuard der wohl produktivste Kanal für Betrüger, auch in Zeiten von Corona. Angreifer erstellen E-Mails oder SMS-Nachrichten, die scheinbar von vertrauenserweckenden Absendern kommen – von der Weltgesundheitsorganisation, von Lieferdiensten, Personalabteilungen oder ähnliches. Wird die E-Mail oder ihr Anhang geöffnet, infiziert sich das Smartphone oder der Rechner mit schadhaftem Code oder Ransomware. Oder die Nachricht ruft dazu auf, zu antworten und persönliche Informationen, wie Bankdaten oder Passwörter, preiszugeben.

    >> Gefälschte Websites und Apps
    Zahlreiche Websites werben damit, Informationen zum Virus oder Gesundheitstipps bereitzustellen. Dabei laden sie im Hintergrund Malware oder Ransomware auf den PC oder das Smartphone, um persönliche Daten oder Lösegeld abzugreifen. Doch nicht nur Informationen werden angepriesen: Auch Rabatte auf Produkte, die knapper werden – wie Desinfektionsmittel oder Gesichtsmasken -, dienen als Lockmittel.

    >> Kredit-Betrug
    Kaum haben die ersten Regierungen finanzielle Unterstützung für Unternehmen und die Bevölkerung zugesagt, machen sich Hacker auch diesen Umstand zunutze. Sie bieten den Betroffenen gezielt ihre Hilfe beim Beantragen der Leistungen an. Sobald sie aber über die persönlichen Daten des Opfers verfügen, beantragen sie in dessen Namen die Gelder für sich selbst.

    So schützen sich Nutzer vor Angriffen

    So lange das Corona-Virus wütet, werden Hacker dieses Thema ausnutzen, um persönliche Daten, wie Log-Ins oder Bankdaten, zu stehlen oder Ransomware einzuschleusen, um Lösegelder zu verlangen. Nutzer können sich aber verteidigen – BullGuard hat dafür fünf Tipps zusammengestellt:

    1. Betrügereien erkennen

    Nicht nur in Zeiten von Corona-Fakes ist es wichtig zu verstehen, wie Angreifer vorgehen. Sie locken mit scheinbar seriösen Informationen oder mit Angeboten, die zu gut sind um wahr zu sein. Dabei bedienen sie sich verschiedenster Formate: Websites, Apps, SMS-Nachrichten oder E-Mails. Um sich vor Betrügereien im Netz zu schützen, sollten Nutzer stets mit offenen Augen im Netz unterwegs sein, nicht unbedarft auf Links klicken und keine dubios anmutenden E-Mails öffnen.

    2. Absender überprüfen

    Vor dem Öffnen von unbekannten E-Mails empfiehlt es sich, die Absenderadresse genau zu überprüfen. Der Domainname sollte den Namen der Organisation enthalten, von der die E-Mail kommt. Ist das nicht der Fall, ist es am besten, die E-Mail einfach zu löschen. Auch Anhänge sollten dann nicht geöffnet werden.

    3. Erst recherchieren, dann herunterladen

    Sollen fragwürdig aussehende Websites oder Apps trotz allem geöffnet oder heruntergeladen werden, ist es ratsam, sich vorher genau zu informieren. Eine kurze Recherche im Internet kann Aufschluss darüber geben, ob Websites oder Apps echt sind.

    4. Auf der sicheren Seite bleiben

    Geschützt ist, wer nur offiziellen Quellen vertraut. Websites und Apps, die nachweislich von Regierungen oder öffentlichen Organisationen bereitgestellt werden, sind sicher.

    5. Nur mit Netz und doppeltem Boden

    Nicht in allen Fällen sind Betrügereien zu erkennen. Hacker finden immer bessere Methoden, um ihre Fallen so echt wie möglich aussehen zu lassen. Deshalb wird ein regelmäßiges Backup empfohlen, um persönliche Daten, wie Bilder, Videos oder Dateien, zu sichern. Wird das Gerät dann zum Beispiel aufgrund eines Ransomware-Angriffs gesperrt, kann das System über das Backup wiederhergestellt werden – ohne dass Lösegeld bezahlt wird. Auch beim Verlust des PCs oder Smartphones hilft ein Backup weiter. Zusätzlich hilft ein umfassender Antiviren-Schutz: Er identifiziert und blockiert Malware oder Ransomware, die sich auf Websites versteckt. Außerdem erkennt er schadhafte Apps oder E-Mails mit Phishing-Anhängen, so dass sie nicht heruntergeladen oder geöffnet werden können.

    BullGuard gehört zu den führenden Cybersecurity-Anbietern in Europa. Das Unternehmen sorgt dafür, dass Privatpersonen und kleine Unternehmen das Internet sicher nutzen können. Mit BullGuard schützen sie ihre Geräte, ihre Daten, ihre Identität und Privatsphäre – zu Hause, im Büro und unterwegs, egal ob PC, Mac, Tablet oder Smartphone.

    Die BullGuard Security Suite umfasst Internet Security, Mobile Security, Identitätsschutz und VPN. Small Office Security wurde speziell für kleine Betriebe entwickelt und bietet cloud-basierte Endpoint-Security. Das Unternehmen hat zudem den ersten IoT-Schwachstellenscanner entwickelt, bietet einen Heimnetzwerk-Scanner für den Schutz des Smart Home und hat den Game Booster in seine Consumer-Produkte implementiert – mehr Sicherheit und Schnelligkeit für Gamer. Die Produkte wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem von Stiftung Warentest und AV Test.

    Das Privatunternehmen hat Niederlassungen in Bukarest, London, im Silicon Valley und in Herzliya, Israel. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.bullguard.com

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  • E-Mail-Fasten – Der Weg zu größerer Leistungsfähigkeit und Gelassenheit

    E-Mail-Fasten – Der Weg zu größerer Leistungsfähigkeit und Gelassenheit

    Extensive elektronische Kommunikation belastet unseren Körper genauso stark wie übermässiges Essen und Trinken.Wer E-Mail-fastet kann für seinen Körper und seine Seele Gutes tun.

    BildPullach, 18.3.2019. Die Fastenzeit ist eine gute Möglichkeit, seinen E-Mail-Konsum für eine gewisse Zeit einzuschränken und sich auf Wesentliches konzentrieren. Das gilt für den privaten E-Mail-Verkehr aber auch für die berufliche E-Mail-Kommunikation.

    Mit folgenden Tipps schaffen Sie das berufliche E-Mail-Fasten:

    1. „Fasten“ bedeutet nicht „verweigern“. Es geht nicht darum, bis Ostern keine E-Mails mehr zu bearbeiten, das würde im Beruf auch gar nicht funktionieren, sondern darum, den Konsum ganz bewusst auf das Wertschaffende zu reduzieren und sich dabei darüber klar zu werden, welche Rolle E-Mail im eigenen Leben spielt.
    2. Keine beruflichen E-Mails in der Freizeit. Deaktivieren Sie die E-Mail-Funktion Ihres Smartphones. Sichten Sie neue E-Mails weder zu Hause, noch auf dem Weg zur Arbeit oder von der Arbeit. Auch der heimische PC ist für berufliche E-Mails tabu.
    3. Keine berufliche E-Mail vor der zweiten Arbeitsstunde. Sichten Sie neu eingetroffene E-Mails erst in der zweiten oder dritten Arbeitsstunde. Solange Sie nicht primär mit dem asiatischen Raum kommunizieren (und die Zeitüberlappung optimal nutzen müssen) wird Ihnen durch diesen Aufschub nichts Wesentliches entgehen.
    4. Schalten Sie die akustischen und optischen Signale für den Posteingang ab. Agieren Sie nach der Maxime „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß“.
    5. Sichten Sie neu eingetroffene E-Mails maximal drei Mal pro Tag. Versuchen Sie, bei der E-Mail-Sichtung genaue Uhrzeiten einzuhalten. Diese Einschränkung gilt nur für neu eingetroffene E-Mails. Sie können jederzeit zur Erledigung Ihrer Aufgaben auf ältere E-Mails zugreifen und auch selbst E-Mails schreiben. Sofern Sie nicht wissen, wie Sie mit Ihrem E-Mail-System (Outlook, Notes, etc.) arbeiten können, ohne dass Sie dabei die neu eingetroffenen E-Mails sehen, lassen Sie es sich zeigen.
    6. Verzichten Sie auf jede dritte E-Mail. Schreiben Sie jede dritte E-Mail nicht, die Sie normalerweise verfassen würden. Tun Sie entweder überhaupt nichts (Sie werden überraschst sein, wie wenig passiert) oder lösen Sie das Thema anders (z.B. in einem Telefonat). Falls Sie auf die dritte E-Mail nicht verzichten können, lassen sie die vierte E-Mail aus.
    7. Gehen Sie gelassen mit Beschwerden um. Rechnen Sie damit dass ihre Kommunikationspartner Ihr E-Mail-Verhalten mehr oder weniger offenen kritisieren. Diese verzichten während der Fastenzeit vielleicht auf Essen und Trinken und sind deshalb unter Umständen gereizt. Seien Sie tolerant. Halten Sie sich vor Augen, dass es sich bei Ihrem E-Mail-Fasten um eine begrenzte Zeit handelt. So lange werden Sie und Ihre Kommunikationspartner das wohl aushalten.

    Beobachten Sie genau, was die geänderte E-Mail-Praxis mit Ihnen tut. Sie werden überrascht sein, was sich in Ihnen alles bewegt.

    „Wer seinen E-Mail-Konsum einschränkt, muss sich auf sehr starke Erlebnisse einstellen“, sagt Günter Weick vom E-Mail-Kultur-Spezialisten SofTrust Consulting. „Rechnen Sie beispielsweise damit, dass Ihnen teilweise partout nichts einfallen will, was Sie arbeiten könnten. Das gilt vor allem, wenn Sie morgens die erste Stunde E-Mail-frei halten.“ In diesen Situationen darf man nicht der Versuchung erliegen, in den Posteingang zu schauen. „Notfalls setzen Sie sich einfach hin und überlegen, wie ein kürzlich aufgetretenes Problem gelöst werden könnte. Oder Sie gehen zu einem Kollegen und plaudern mit ihm“, so Günter Weick.

    Der E-Mail-Spezialist warnt auch vor regelrechten Entzugserscheinungen. „Beim Fasten von Lebensmitteln scheint es einen immer zum Kühlschrank zu ziehen, beim E-Mail-Fasten hat der Posteingang diese ungeheure Attraktivität. In beiden Fällen ist Durchhaltevermögen und Charakterstärke verlangt“, meint Weick, der auch die Gereiztheit von E-Mail-Fastern aus langjähriger Praxis kennt. Aus Erfahrung weiß Weick, dass die Entzugserscheinungen etwa drei Wochen anhalten. „Bis Ostern werden Sie die Katharsis überstanden haben und den Entzug nicht mehr wahrnehmen“, prophezeit er.

    Nach dieser Zeit können die E-Mail-Faster zu ihrem alten Verhalten zurückkehren. Doch die wenigsten tun es nach Weicks Erfahrung. „Wer einmal erlebt hat, wie abhängig er von dem Werkzeug E-Mail ist und dabei gleichzeitig erfahren konnte, wie viel mehr er mit einer vernünftigen E-Mail-Nutzung schafft, der behält bestimmte Elemente des E-Mail-Fastens bei – sei es die private E-Mail-freie Zeit oder die E-Mail-freie erste Arbeitsstunde.“

    Information zu SofTrust und Maßnahmen zum besseren Umgang mit E-Mail und anderen elektronischen Kommunikationsmedien gibt es bei SofTrust Consulting. www.softrust.com.

    Verfasser: Günter Weick, Abdruck frei, Übernahme auf Websites frei (bitte um Quellenangabe oder Link)

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    SofTrust Consulting ist eine Unternehmensberatung mit Sitzen in Pullach bei München und Villach. Gegründet 1995 hat sich SofTrust Consulting auf die Nutzung moderner elektronischer Medien wie E-Mail, E-Collaboration, Instant Messaging, Wikis, Foren, etc. spezialisiert und ist damit zu diesem Thema der erfahrenste Dienstleister im deutschsprachigen Raum. Die effiziente, sichere und professionelle Nutzung von E-Mail ist ein Schwerpunkt. SofTrust Consulting gestaltet in Organisationsentwicklungsmaßnahmen die gesamte E-Mail-Kultur der Kunden. Die Kunden reichen von kleinen Unternehmen bis hin zu internationalen Konzernen mit mehreren zigtausend E-Mail-Anwendern. Informationen unter http://www.softrust.com.

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  • Gutes weitergeben – Geben Sie im neuen Jahr Ihr Wissen weiter – das neue Konzept der Karriereentwicklung

    Gutes weitergeben – Geben Sie im neuen Jahr Ihr Wissen weiter – das neue Konzept der Karriereentwicklung

    Packt Publishing Ltd. befragt Experten der Technologie-Community und veröffentlicht deren Erkenntnisse und Lessons Learnt im kostenlosen E-Book „Gutes weitergeben“.

    BildDieses Jahr stellt Packt Publishing Ltd. seine neueste Autorengruppe in den Dienst, die den Entwicklern, Codern und Architekten der nächste Generation unter die Arme greifen soll: Sie! Die Experten des Berufsalltags.

    Packt, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Publikationstechnologie und Kodierung von E-Books und Videos, bittet die Technologie-Community, ihr Wissen weiterzugeben. Mit der eigenen Karriere im Hinterkopf soll sie den Technologieführern der nächsten Generation über eine Umfrage Ratschläge geben und Unterstützung leisten. Ziel ist es, ein neues Konzept der Karriereentwicklung zu etablieren und herauszufinden, wie der Alltag der Mitglieder unserer Community aussieht.

    Im Zuge dessen wird das E-Book „Gutes weitergeben“ erstellt. Es enthält Tipps und Einblicke in technologische Berufe. Statt altbackener Tipps zur Karriereoptimierung bittet Packs Experten des Berufsalltags, also Fachleute aus der ganzen Welt, die unsere Branche bewegen, um Einblicke und Ratschläge, die sie aus allem Positiven und Negativen ihres Arbeitsalltags gewinnen konnten.

    Die aufschlussreichsten und nützlichsten Antworten aus der Umfrage veröffentlicht Packt in einem neuen E-Book, das Anfang 2019 kostenlos zur Verfügung stehen wird.

    Zu den Fragen, auf die „Gutes weitergeben“ Antworten sucht, gehören folgende:

    o Was sind die größten Mythen über die Arbeit in der Technologiebranche?
    o Was ist Ihr ultimativer Karrieregeheimtipp?
    o Wie halten Sie sich über alle neuen Entwicklungen und Neuigkeiten auf dem Laufenden?
    o Was sind die üblichen Herausforderungen, mit denen Sie in Ihrem Beruf konfrontiert werden?
    o Wen bewundern Sie am meisten und warum?
    o Was ist der beste Ratschlag, den Sie erhalten haben und der Ihnen in Ihrer Karriere geholfen hat?
    o Welchen Tipp würden Sie einem Studierenden geben, der in Ihren Beruf einsteigen möchte?
    o Haben Sie schon einmal Ihren Webserver überlastet? Wir alle machen Fehler. Wie gehen Sie mit ihnen um?
    o Was lieben Sie an Ihrer Arbeit?

    Alle Teilnehmer können die Umfrage hier beantworten.

    Als Dankeschön nehmen alle automatisch an einer Verlosung teil, bei der sie eines von zehn Packt-Jahresabonnements im Wert von 300 $ gewinnen können.

    Dave Maclean, Geschäftsführer und Gründer von Packt Publishing Ltd. kommentiert das Ziel des Projekts „Gutes weitergeben“ mit folgenden Worten: „Im Laufe der Zeit sammeln wir alle durch unsere Erfahrungen Erkenntnisse. Alle von uns haben bereits Fehler gemacht, aus ihnen gelernt und dadurch unsere Arbeitsweise verbessern können. Jetzt, wo das neue Jahr vor der Tür steht, denken wir darüber nach, was wir gelernt haben. Dazu möchten wir unsere Community aus Experten des Berufsalltags darum bitten, ihr Wissen mit Menschen zu teilen, die neu in der Branche sind, mit der nächsten Generation der „Changemakers“.

    Wir für unseren Teil werden ein Buch herausgeben, in dem alle Tipps gesammelt sind, und werden dieses allen kostenfrei zur Verfügung stellen, die eine Karriere im Technologiesektor anstreben.“

    Die Umfrage sollte nicht mehr als 10 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen und wird vollkommen vertraulich behandelt.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Packt Publishing Ltd
    Herr Simon Ward
    2nd Floor Livery Place, Livery Street 35
    B3 2PB Birmingham
    Großbritannien

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    email : simon@agencysix.co.uk

    Die Mission des 2004 in in der englischen Stadt Birmingham gegründeten Unternehmen Packt ist es, seine Kunden weltweit dabei zu unterstützen, Programme auf ganz neue Weise arbeiten zu lassen. Dazu werden IT-Fachleuten effiziente Schulungen und Informationsdienstleistungen bereitgestellt.

    Um diese Vision zu verwirklichen, veröffentlichte Packt mehr als 6.000 Bücher und Videos, in denen IT-Experten direkt umsetzbares Wissen an die Hand gegeben wird, das sie zur Erfüllung ihrer Aufgaben benötigen. Dies schließt ebenso spezifische Kurse zu aufstrebenden Technologien wie die Vertiefung entscheidender Kenntnisse über etabliertere Tools ein.

    Im Rahmen unserer Mission haben wir außerdem durch unser Lizenzgebühren-Programm für Open-Source-Projekte bereits insgesamt 1.000.000 US-Dollar vergeben und damit zahlreiche Projekte bekannt gemacht.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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    Info zum Thema „Freier-Content.de – ein kostenfreies Portal mit interessanten News, Infos & Tipps zu freiem Content!“ / Geschrieben am Donnerstag, dem 18. Oktober 2018.

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  • Sachkunde Bewachungsgewerbe – eine praxisnahe Hilfe für die Vorbereitung auf die IHK-Prüfung

    Guido Bastian stellt Lernenden in „Sachkunde Bewachungsgewerbe“ eine kleine Hilfestellung für ihre Prüfungsvorbereitung bereit.

    BildDas Bewachungsgewerbe führt hochsensible Aufgaben durch und kann sich Fehler eigentlich nicht leisten. Die gewissenhafte Tätigkeit trägt jeden Tag zur Sicherheit von Unternehmen und auch Privatpersonen bei. Alleine aus diesem Grund müssen zukünftige Angestellte in dieser Branche genügend Wissen für ihre Tätigkeit mitbringen. Die Gefahr, Fehler in der Praxis zu begehen, wäre ansonsten sehr hoch. Es bestünde die Gefahr von Schadenersatzforderungen oder aber auch strafrechtlich geahndet zu werden. Deswegen ist die IHK Sachkunde Prüfung im Bewachungsgewerbe nach § 34a GewO eine der herausfordernsten Prüfungen überhaupt.

    Das Buch „Sachkunde Bewachungsgewerbe“ soll eine kleine Hilfestellung dazu geben, sich auf den schwierigen Teil der IHK Sachkunde Prüfung im Bewachungsgewerbe nach § 34a GewO vorzubereiten. Dafür legt Bastian ein Übungsbuch mit 550 Fragen und deren Antworten und den wichtigsten Gesetzestexten vor. Der Aufbau seines Buches ist so gestaltet, dass es gut geeignet ist, ein prüfungsähnliches Üben durchzuführen. Wer sich für eine Anstellung im Bewachungsgewerbe interessiert und die Prüfung noch vor sich hat, kann mit Hilfe des Buches informiert, gut vorbereitet und vor allem gelassen an die Prüfung herangehen.

    „Sachkunde Bewachungsgewerbe“ von Guido Bastian ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7469-6740-0 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

    Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

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