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  • „AI Live Posting“ von Reply ermöglicht mit generativer KI die Erstellung von Beiträgen in Echtzeit

    „AI Live Posting“ von Reply ermöglicht mit generativer KI die Erstellung von Beiträgen in Echtzeit

    Reply bringt mit „AI Live Posting“ eine Lösung auf den Markt, die die Erstellung von Inhalten für Social-Media-Teams durch generative Künstliche Intelligenz neu definiert

    Bild24.01.2024 | Reply führt das Tool „AI Live Posting“ ein, das auf generative Künstliche Intelligenz und Automatisierung basiert und die kreativen sowie redaktionellen Aktivitäten von Social-Media-Teams unterstützt.

    Bei Live-Veranstaltungen fasst „AI Live Posting“ Vorträge in Echtzeit in ansprechenden Posts zusammen. Mithilfe Künstlicher Intelligenz werden Reden transkribiert, analysiert und in Tweet-ähnliche Posts umgewandelt, die mit kreativen visuellen Elementen angereichert sind und auf sozialen Plattformen oder über die mobile App der Veranstaltung geteilt werden können. Die Lösung bietet Flexibilität bei der Anpassung der Texttonalität und des Stils der generierten Bilder und eignet sich daher für Veranstaltungen wie Konferenzen, Produktpräsentationen oder Sportereignisse.

    TamTamy Reply hat „AI Live Posting“ entwickelt, das auf die Konzeption und Entwicklung digitaler Communities spezialisierte Unternehmen innerhalb der Reply Gruppe. Social-Media-Teams profitieren von einem neuen Ansatz für die Content-Erstellung: Sie können Veranstaltungen live auf verschiedenen sozialen Plattformen bewerben und so Nutzer stärker binden.

    Mit „AI Live Posting“ steigern Social-Media-Teams ihre Kreativität, erstellen einzigartige, auf das Publikum zugeschnittene Inhalte und verbessern ihre Produktivität. Die integrierte KI-Engine, die die Technologien OpenAI und Stable Diffusion nutzt, ermöglicht Nutzern, automatisch neue Text- und Bildinhalte zu generieren und in Echtzeit zu veröffentlichen. Dadurch wird der manuelle Aufwand bei der Aufarbeitung von Informationen reduziert. Die Möglichkeit der manuellen Überprüfung der Inhalte über ein Dashboard sowie der Moderation der Posts auf den jeweiligen Kanälen stellt sicher, dass die Konsistenz der Markenidentität gewahrt bleibt, und die Geschwindigkeit beim Veröffentlichen von Inhalten signifikant gesteigert werden kann.

    „AI Live Posting“ kann unabhängig von anderen Social-Media-Management-Lösungen oder in Kombination mit TamTamy, der Reply-eigenen Plattform für digitale Arbeitsplätze und soziale Unternehmensnetzwerke, genutzt werden.

    Weitere Informationen zu „AI Live Posting“ und den generativen KI-Lösungen von Reply: www.ai.reply.com.

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    Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

    TamTamy Reply
    TamTamy Reply ist ein Unternehmen der Reply Gruppe, das auf die Konzeption und Entwicklung von digitalen Gemeinschaften, sozialen Lernplattformen, sozialen Intranets und digitalen Arbeitsplätzen spezialisiert ist. TamTamy Reply unterstützt seine Kunden in verschiedenen Kontexten und Bereichen über seine eigene firmeneigene Plattform für soziale Netzwerke. Dazu gehören die Konzeption von digitalen Kommunikationsinitiativen, Community-Systemen und Content Management ebenso wie die Definition interner Kommunikationsstrategien und die Umsetzung von Einführungskampagnen und Mitarbeiterengagement. www.tamtamyreply.com

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    Frau Sandra Dennhardt
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    email : s.dennhardt@reply.com

    Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

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  • Die ADN lädt ein zur Modern Work Week rund um Microsoft Teams!

    Die ADN lädt ein zur Modern Work Week rund um Microsoft Teams!

    Laut der Studie „Kollaboration 2021“ verwenden 99 % aller Unternehmen in Deutschland digitale Kommunikationstools wie z.B. Microsoft Teams mittlerweile als Standard. Pro Monat nutzen über 270 Millionen Menschen Microsoft Teams, um zu arbeiten, zu kollaborieren und sich auszutauschen. Umso wichtiger, sich gut und ohne Einschränkungen mit diesem Kommunikationswerkzeug zurechtzufinden. Daher beleuchtet die Modern Work Week von ADN und Microsoft detailliert alle Funktionen und Möglichkeiten der Chat-basierten Arbeitsplattform Microsoft Teams. Vom 21. bis 24. März 2022 zeigen Expert*innen in insgesamt zehn Webcasts, wie sich das volle Potential der Plattform ausschöpfen lässt – von den ersten Schritten und Hintergründen bis hin zur Teams-Telefonie und Lizenzierungsmodellen. Die Teilnahme ist für Cloud Solution Provider und Indirekt Reseller oder genau die, die es einmal werden möchten, gratis möglich.

    Microsoft Teams ist der zentrale Knotenpunkt für die Teamarbeit: Es bringt alles in einer Applikation zusammen, was Mitarbeiter für die Kommunikation und Zusammenarbeit benötigen: Chat, Online-Meetings, Telefonkonferenzen und Datenaustausch. Vom 21. bis 24. März 2022 haben Interessierte innerhalb der Modern Work Week die Chance, sich Inhalte und Tipps von Expert*innen der ADN und Microsoft näherbringen zu lassen und selbst Expert*innenstatus zu erreichen.
    Am Montag, den 21.03.2022 finden insgesamt drei Webinare statt. Im ersten Webcast ab 10:00 Uhr geht es um Lizenzierung & Editionen und darum, was Teams-Free und Teams-Essentials in ihrer jeweiligen Version mitbringen. Der zweite Webcast thematisiert ab 11:00 Uhr die Microsoft Incentive Gelder, wie sich Partner*innen für das Incentive-Programm qualifizieren können und wie viele Co-Op-Gelder zu erreichen sind. Das letzte Webinar an diesem Montag bietet ab 13:30 Uhr einen Einstieg in Microsoft Teams, welche Einstellungen vorgenommen werden können und welche Schritte im Bereich Security & Compliance wichtig sind.
    Der Dienstag, 22.03.2022 bietet für Interessierte ebenfalls drei Webcasts. Ab 10:00 Uhr startet der erste Webcast mit den Diskrepanzen der Plattform: Dem großen Potenzial und die Gefahr von Frust der User – Nutzung und Kommunikation werden hier tiefgreifend thematisiert. Der zweite Webcast geht ab 11:00 Uhr detailliert auf die zertifizierten Endgeräte ein, die sich auf Telefone, Headsets und Konferenzsysteme beziehen, um eine ideale Zusammenarbeit zu schaffen. Im letzten Webcast geht es ab 14:30 Uhr um die Ablösung der alten Telefonanlage und neue Modelle, die diese ersetzen können mit Fokus auf Leistungsmerkmalen und Grundlagen.
    Am Mittwoch, den 23.03.2022 bietet die Modern Work Week insgesamt zwei Webinare. Im ersten geht es ab 10:00 Uhr um die Nutzung von Microsoft Teams als Telefonsystem und die ersten Planungen und Konzeptionen für eine Migration der Telefonie zu Teams. Der zweite Webcast thematisiert ab 11:00 Uhr alles rund um das hybride Arbeitsmodell und die neuesten Lösungen, wie z.B. Microsoft Viva.
    Der Abschluss der Modern Work Week wird am Donnerstag, den 24.03.2022 stattfinden. Ab 13:30 Uhr geht es im ersten der beiden Webcasts um die datenschutzkonforme Nutzung von Microsoft Teams. Der zweite Webcast geht ab 14:30 Uhr auf die Nutzung der Kollaborationsplattform ein und wie der kreative Austausch unter den Teilnehmenden gefördert werden kann, um die Online-Meetings interaktiver, strukturierter und individueller zu gestalten.

    Und das macht alles erst den Anfang – im Laufe des ersten Kalenderhalbjahres wird diese Terminreihe fortgeführt! Einmal pro Monat findet eine Partner Solution-Serie statt, innerhalb der einzelne Partner*innen der ADN ihre Lösungen vorstellen, die auch für das Business anderer von Vorteil und Interesse sein können. Ebenfalls sind „Monthly News & Updates“ für das Cloud-Business einmal im Monat angesetzt, um über aktuelle Partner*innen- und Microsoft-Themen bestens informiert zu sein. Im Mai findet eine Security Themenwoche statt und einmal pro Quartal werden News über neue Teams Features und Contents bereitgestellt. Zudem gibt es regelmäßig einmal pro Quartal Security News, die über alle neuen Security Features und Modern Work Neuerungen mit neuen Apps, Features und Änderungen etc. vollumfänglich informieren.

    Interessiert? Hier geht es zur direkten und kostenlosen Anmeldung!

    ADN – Advanced Digital Network Distribution wurde 1994 gegründet und ist spezialisiert auf die autorisierte Distribution von beratungsintensiven Cloud-Services, -Technologien und -Lösungen. Als führender VAD und Serviceorganisation für Fachhandelspartner bietet die ADN Group ein breit gefächertes Herstellerspektrum: Cloud & Virtualization, Networking & Security, Storage Solutions sowie Unified Communications. Mehr unter www.adn.de

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  • Studie: Multi-Cloud erfordert neue Tools für Infrastruktur-Monitoring

    IT-Teams benötigen fast die Hälfte (42,5 %) ihrer Zeit, um Systeme am Laufen zu halten

    München, 19. Januar 2021 – Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, hat die Ergebnisse einer unabhängigen weltweiten Umfrage unter 1.300 CIOs und leitenden IT-Experten aus dem Bereich Infrastruktur-Management veröffentlicht. Die Studie zeigt die Herausforderungen in Bezug auf Agilität und Skalierbarkeit für Unternehmen auf, die zunehmend Multi-Cloud-Architekturen nutzen. Denn Multi-Cloud-Strategien haben zu einem Anstieg der Komplexität geführt: Bei der Überwachung und Verwaltung von sich ständig verändernden Umgebungen erhalten Infrastruktur-Teams oft zu viele Daten. So verbringen sie viel Zeit mit manuellen Routineaufgaben – Zeit, die fehlt, um Innovationen zu beschleunigen. Das unterstreicht die Notwendigkeit eines verstärkten Einsatzes von KI und Automatisierung. Die weltweite Studie „The move to multicloud environments has broken traditional approaches to infrastructure monitoring“ aus dem Jahr 2022 steht hier zum Download bereit.

    Die wichtigsten Ergebnisse, bezogen auf Deutschland:
    -100 Prozent der deutschen Unternehmen haben eine Multi-Cloud-Umgebung und nutzen durchschnittlich jeweils sechs verschiedene Plattformen. Dazu gehören Amazon Web Services (62%), Microsoft Azure (38%), Google Cloud (23%) und IBM Red Hat (11%).
    -Unternehmen verwenden im Durchschnitt acht verschiedene Lösungen für Infrastruktur-Monitoring, um Multi-Cloud-Umgebungen zu verwalten. 55 Prozent sagen, dass dies die Optimierung der Infrastruktur-Performance und des Ressourcenverbrauchs erschwert.
    -Laut 83 Prozent der IT-Führungskräfte hat der Einsatz von Kubernetes ihre Infrastruktur dynamischer und schwieriger zu verwalten gemacht.
    -48 Prozent der IT-Führungskräfte glauben, dass herkömmliche Lösungen für Infrastruktur-Monitoring bei Multi-Clouds und Kubernetes nicht mehr geeignet sind.

    „Multi-Cloud-Strategien sind entscheidend, um mit dem rasanten Tempo der digitalen Transformation Schritt zu halten – aber die Teams haben Schwierigkeiten, die Komplexität zu bewältigen, welche diese Umgebungen mit sich bringen“, sagt Bernd Greifeneder, Gründer und Chief Technology Officer bei Dynatrace. „Die Abhängigkeiten nehmen exponentiell zu, angetrieben durch eine schnellere Bereitstellungsfrequenz und Cloud-native Architekturen, die zu ständigen Veränderungen führen. Open-Source-Technologien verkomplizieren dies, indem sie den Teams noch mehr Daten liefern. Erschwerend kommt hinzu, dass jeder Cloud-Service oder jede Cloud-Plattform eine eigene Monitoring-Lösung hat. Für ein vollständiges Bild müssen Teams Erkenntnisse aus jeder Lösung manuell extrahieren und mit Daten aus anderen Dashboards zusammenfügen. Unternehmen sollten ihre Teams dabei unterstützen, die Zeit für manuelle Aufgaben zu reduzieren. Dann können sie sich wieder auf strategische Aufgaben konzentrieren, die neue, qualitativ hochwertige Services für Kunden bieten.“

    Weitere Ergebnisse der Studie, bezogen auf Deutschland:
    -56 Prozent der IT-Führungskräfte sagen, dass in ihren Multi-Cloud-Umgebungen blinde Flecken bei der Observability zu einem größeren Risiko für die digitale Transformation führen. Denn die Teams haben keine einfache Möglichkeit, die Infrastruktur durchgängig zu überwachen.
    -55 Prozent der IT-Führungskräfte geben an, dass das Infrastruktur-Management mit der zunehmenden Nutzung von Cloud-Services immer mehr Ressourcen bindet. So sind ihre Teams gezwungen, zwischen verschiedenen Lösungen und Dashboards zu wechseln, um Erkenntnisse zu gewinnen.
    -Fast die Hälfte (42,5 %) ihrer Zeit verschwenden IT-Teams mit manuellen Routinearbeiten, um Systeme am Laufen zu halten. Das führt zu einem erheblichen Produktivitätsverlust und verpassten Umsatzchancen durch verzögerte Innovationen.
    -Mehr als die Hälfte (60%) der IT-Führungskräfte ist der Meinung, dass herkömmliche Ansätze für Infrastruktur-Monitoring mit einer Plattform abgelöst werden müssen, die eine durchgängige Observability in Multi-Cloud-Umgebungen ermöglicht.

    „Infrastruktur-Teams benötigen KI-gesteuerte Lösungen, die so viele manuelle Routineaufgaben wie möglich automatisieren“, so Greifeneder weiter. „Mit automatischer, kontinuierlicher Erkennung und Instrumentierung können Teams den manuellen Aufwand reduzieren und gleichzeitig die End-to-End-Observability in ihren hybriden Multi-Cloud-Umgebungen aufrechterhalten. Observability allein ist jedoch nicht genug. Man braucht auch Zugang zu präzisen Antworten, die den Teams helfen, ihre Umgebungen effektiv und effizient zu optimieren. Herkömmliche Ansätze können hier nicht mithalten, da sie stark auf manuellen Prozessen basieren. Unternehmen benötigen einen intelligenteren Ansatz, der KI, Automatisierung und End-to-End-Observability kombiniert. Teams erhalten damit mehr Zeit und können sich auf die Beschleunigung von Innovationen und die Optimierung von Nutzungsmöglichkeiten konzentrieren.“

    Die Studie basiert auf einer weltweiten Umfrage unter 1.300 CIOs und leitenden IT-Experten, die in großen Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern für Infrastruktur-Management zuständig sind. Sie wurde von Coleman Parkes durchgeführt und von Dynatrace in Auftrag gegeben. Die Stichprobe umfasst 600 Befragte in Europa, 250 im asiatisch-pazifischen Raum, 200 in den USA, 150 im Nahen Osten und 100 in Lateinamerika.

    Dynatrace
    Dynatrace liefert Software-Intelligenz, um die Komplexität der Cloud zu vereinfachen und die digitale Transformation zu beschleunigen. Mit automatischer und intelligenter hochskalierbarer Observability liefert unsere All-in-One-Plattform präzise Antworten über die Performance und Sicherheit von Anwendungen, die zugrunde liegende Infrastruktur und die Erfahrung aller User. Dadurch können Unternehmen Innovationen schneller vorantreiben, effizienter zusammenarbeiten und mit deutlich weniger Aufwand Mehrwert generieren. Aus diesem Grund vertrauen viele der weltweit größten Unternehmen Dynatrace® bei der Modernisierung und Automatisierung des Cloud-Betriebs, der schnelleren Veröffentlichung besserer Software und der Bereitstellung konkurrenzloser digitaler Erfahrungen.

    Neugierig darauf, wie Sie Ihre Cloud vereinfachen können? Gerne zeigen wir Ihnen wie. Laden Sie einfach unsere kostenlose 15-Tage-Testversion herunter.

    Um mehr darüber zu erfahren, wie Dynatrace Ihrem Unternehmen helfen kann, besuchen Sie unsere Webseite: https://www.dynatrace.com, unseren Blog und folgen Sie uns auf Twitter @dynatrace.

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  • Wie sich Unternehmen vor Schatten-IT und unberechtigtem Zugriff schützen können

    Wie sich Unternehmen vor Schatten-IT und unberechtigtem Zugriff schützen können

    Der Homeoffice-Boom hat Sicherheitslücken geschaffen, die kleine und große Unternehmen gefährden. Denn Kollaborationstools haben zwar den Weg für die hybride Teamarbeit geebnet, doch bei mangelnden Sicherheitsmaßnahmen werden sie zum Einfallstor für Cyberkriminelle. Wie man sich dagegen schützt, verrät COMLINE-Sicherheitsexperte Stojan Jarak.

    Spätestens mit Einführung der Homeoffice-Pflicht hat sich Microsoft Teams zum erfolgreichsten Kollaborationstool für Unternehmen gemausert. Kein Wunder, schließlich profitiert Teams von der nahtlosen Verknüpfung mit gängigen Microsoft-Produkten, die sich bereits seit Jahrzehnten größter Beliebtheit erfreuen. Der hohe Verbreitungsgrad macht MS Teams aber auch zu einem sehr attraktiven Angriffsziel für Hacker. Innerhalb eines geschützten Firmennetzwerks hält sich die Bedrohung in Grenzen, doch für Mitarbeitende, die mobil oder in ihrem Zuhause für das Unternehmen tätig sind, stellt es ein echtes Sicherheitsrisiko dar.

    Ist der Fuß erst einmal in der Tür …

    So gelang es im Herbst 2020 einer Gruppe von Hackern, schädlichen Programmcode in einer Nachricht zu verstecken, die in Teams-Gruppenchats verbreitet wurde. Einmal ausgeführt, erlaubte die Schadsoftware das Kapern der „infizierten“ PCs – ein echter Albtraum für jedes Unternehmen! Experten gehen davon aus, dass die Häufigkeit entsprechender Angriffe weiter steigen wird, und laut einer aktuellen Studie stufen 36 % der deutschen Unternehmen den ungeplanten Zugriff von Dritten als großes Risiko bei der Arbeit mit Kollaborationslösungen ein. Gewachsen ist auch die Angst vor der sogenannten Schatten-IT, also Anwendungen, die ohne das Wissen der IT-Abteilung oder Geschäftsführung von Mitarbeitenden genutzt werden.

    „Es gibt Mitarbeitende, die glauben, dass ihre Tools besser sind als die von der IT-Abteilung freigegebenen. Was sie für coole neue Lösungen halten, kann sich als massives Sicherheitsrisiko entpuppen und gerade im Homeoffice-Bereich nimmt die Gefahr stark zu. Manchmal sind solche Tools bereits Wochen oder Monate im Einsatz, bevor es die IT-Abteilung überhaupt bemerkt. Unser verwalteter Sicherheitsdienst schiebt dem Ganzen einen Riegel vor, indem er das System kontinuierlich auf solche unzulässigen Apps und die von ihnen erzeugte Schatten-IT überwacht“, erklärt Stojan Jarak, Business Unit Director bei COMLINE SE.

    Der simulierte Ernstfall

    Aber es sind nicht nur technische Lücken, die außerhalb sicherer IT-Infrastrukturen gravierende Probleme verursachen. Tatsächlich wird menschliches Versagen als häufigster Grund für Sicherheitsverletzungen genannt, sei es, dass Passwörter unvorsichtig weitergegeben werden oder dass man auf Phishing-Versuche hereinfällt. „Man sollte nie vergessen, dass die häufigste Methode für Cyberkriminelle, sich Zugang zu einem Firmennetzwerk zu verschaffen und es zu manipulieren, die Nachahmung ist. Hacker können etwa die Anmeldeseite von Microsoft Office 365 nachbauen, um die Anmeldedaten der Nutzer abzugreifen und mit diesen ins System einzudringen“, so Stojan Jarak.

    Zumal die fortschrittlichste IT-Infrastruktur nichts bringt, wenn die Belegschaft nicht auf Trab ist. „COMLINE empfiehlt nicht nur regelmäßige Schulungen, sondern auch simulierte Attacken – quasi digitale Brandschutzübungen. Nur so lernen die Nutzer, verdächtige Nachrichten zu identifizieren und verantwortungsvoller mit dem Thema umzugehen“, appelliert der Business Unit Director. „Ein überaus wirkungsvolles Mittel ist der Angriffssimulator für Office 365, der ein absolut realitätsnahes Erlebnis bietet und die Nutzerreaktion auf die simulierten E-Mail-Sicherheitsereignisse sammelt. Das Ganze liefert wertvolle Erkenntnisse, wie man das Unternehmen noch sicherer machen kann. Und was man nicht vergessen sollte: Die Kosten für unseren verwalteten Sicherheitsdienst sind geradezu winzig im Vergleich zu den finanziellen Schäden, die ein echter Hackerangriff verursacht.“

    Die COMLINE-Verteidigungslinie

    Die Sicherheitsexperten des renommierten IT-Lösungsanbieters sorgen dafür, dass geschäftskritische Daten von Unternehmen stets geschützt bleiben, um potenziellen Angreifern immer einen Schritt voraus zu sein. Dabei kommen folgende Maßnahmen zum Einsatz:

    – Überwachung von Sicherheitswarnungen in Office 365 inklusive Sicherheitsbewertung
    – Anlocken und Abfangen von Bedrohungen mit sogenannten „Honigtöpfen“
    – Einrichtung einer aktiven Bedrohungsüberwachung und -entschärfung mit Virenschutz
    – Überwachung von App-Installationen zur Verhinderung einer Schatten-IT
    – Implementierung von Benutzerdatenklassifizierungen
    – Simulationen von Phishing-Angriffen zur Sensibilisierung der Belegschaft
    – Simulierte Kennwort-Spray- und Brute-Force-Angriffe, um den Schutz der Anmeldedaten zu verbessern

    Wer wissen möchte, wie COMLINE mit einem ganzheitlichen Ansatz maßgeschneiderte Sicherheitslösungen entwickelt, um dezentrale Arbeitsumgebungen sicherer und besser zu machen, erfährt das HIER.

    Die COMLINE ist ein innovatives und mittelständisches Unternehmen mit Tradition. Das Unternehmen legt bei dem Thema Nachhaltigkeit das Hauptaugenmerk auf die Bereiche Umwelt und personelle Nachhaltigkeit.

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  • SIP-Trunk STARFACE Connect ist jetzt auch in der Schweiz verfügbar

    Karlsruhe, 9. Dezember 2020. Ab sofort ist der STARFACE Connect SIP-Trunk auch in der Schweiz verfügbar. Der auf den UCC-Plattformen standardmäßig hinterlegte SIP-Trunk lässt sich mit wenigen Klicks aktivieren und verbindet die Anlage über den vorhandenen Internetanschluss mit dem öffentlichen Telefonnetz. Dies ermöglicht es Schweizer STARFACE Kunden, zu attraktiven Konditionen in hervorragender Sprachqualität zu telefonieren und attraktive Mehrwertdienste wie das Videomeeting-Tool STARFACE NEON zu nutzen.

    „Unser SIP-Trunk STARFACE Connect ist ein Schlüsselbaustein moderner STARFACE Umgebungen – und macht es Kunden mit seiner Integrationstiefe, Usability und Servicequalität leicht, das Potenzial der Plattformen zu erschließen“, so Florian Buzin, CEO von STARFACE. „Hinzu kommt, dass wir über Connect viele attraktive Pay-per-Use-Services bereitstellen und abrechnen können – zum Beispiel unsere Videomeeting-Lösung STARFACE NEON. Daher treiben wir den Roll-out des SIP-Trunks konsequent voran, und es freut uns sehr, dass wir mit der Schweiz nach Österreich, Frankreich und Benelux jetzt den vierten internationalen Markt anbinden können.“

    Die wichtigsten Merkmale von STARFACE Connect im Überblick:
    -Zu- oder Abschalten per Knopfdruck: Administratoren können den integrierten Trunk jederzeit mit wenigen Mausklicks aktivieren – wahlweise als Primär-Trunk oder als Backup-Alternative zum Trunk ihres Providers. Der Umstieg ist also vollkommen risikolos.
    -Call-by-Call-Modell für Kunden: STARFACE Connect kennt keine Mindestnutzung und keinen Leitungszwang. Der Trunk wird kostenfrei als zusätzlicher Anschluss angelegt. Die Kunden erhalten darüber Zugriff auf bis zu 60 Sprachkanäle für parallele Gespräche, bezahlen aber nur tatsächlich geführte Telefonate.
    -Attraktives Preismodell: Die Abrechnung der Gespräche erfolgt minutenbasiert zu attraktiven Konditionen. Aktuell (Stand: Dezember 2020) fallen bei Gesprächen ins Schweizer Festnetz 0,028 CHF pro Minute an. Gespräche ins Schweizer Mobilfunknetz beginnen bei 0,229 CHF pro Minute.
    -Abgestufte Fair Flats für Unternehmen: Alternativ sind für Schweizer Kunden eine Reihe günstiger Fair Flats mit abgestuften Minutenkontingenten verfügbar – von der Fair Flat mobile 300 (300 Minuten ins Schweizer Mobilnetz für 39,90 CHF) bis zur für Enterprise-Kunden ausgelegten Fair Flat Allnet EU 10.000 mit 8.000 Minuten ins EU-Festnetz und 2.000 Minuten in europäische Mobilfunknetze für monatlich 339,90 CHF.
    -Portierung vorhandener Rufnummern möglich, aber nicht notwendig: Sobald STARFACE Connect aktiviert wird, können die Anwender unter Beibehaltung ihrer bisherigen Rufnummer in das Festnetz und alle Mobilfunknetze telefonieren. Ihren Gesprächspartnern wird – auch ohne Portierung der bisherigen Rufnummern – durchgehend die vertraute Rufnummer übermittelt und angezeigt.

    SIP-Telefonie in drei Betriebsarten
    Schweizer STARFACE Kunden können STARFACE Connect je nach Einsatzszenario in drei Betriebsarten nutzen: Im Modus „Outbound only“ kommt der SIP-Trunk ausschließlich bei abgehenden Gesprächen zum Einsatz. Eingehende Anrufe werden über den bestehenden Anschluss zugestellt. Im Modus „Line Extension“ dient STARFACE Connect als Überlauf für Lastspitzen, wenn am vorhandenen Festnetzanschluss nicht genügend Sprachkanäle bereitstehen. Im Modus „Full Service“ werden ein- und ausgehende Anrufe über STARFACE Connect vermittelt. Der vorhandene Altanschluss kann abgekündigt oder erhalten werden.

    500 Freiminuten für Neueinsteiger
    Wer STARFACE Connect pünktlich zum Launch testen möchte, kann den Anschluss einfach im Administrator-Bereich der STARFACE Oberfläche aktivieren oder von seinem STARFACE Partner einrichten lassen. Alle Kunden erhalten für die ersten 30 Tage nach der Anmeldung ein Startguthaben von 500 Freiminuten ins Schweizer Festnetz, alle Schweizer Mobilfunknetze oder für Videomeetings mit STARFACE NEON.

    Mehr über STARFACE und STARFACE Connect erfahren interessierte Leser unter www.starface-connect.ch

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

    Kontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    49 (0)9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de

  • Revenera Code Insight mit erweiterten Funktionen zur Software Composition Analysis (SCA)

    Revenera Code Insight mit erweiterten Funktionen zur Software Composition Analysis (SCA)

    Analyse- und Scanningtool für OSS-Komponenten automatisiert die Erstellung eines Software Bill of Material (SBoM)

    Hamburg, 8. Dezember 2020 – Revenera, Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, OSS-Compliance und Installation, hat die Software Composition Analysis-Lösung Code Insight um neue Funktionen ausgebaut. Der Fokus liegt auf der automatisierten Erstellung eines detaillierten Software Bill of Material (SBoM) über alle Open Source-Komponenten, die in Softwareprodukten enthalten sind.

    Das Analyse- und Scanningtool hilft Entwicklern und Rechtsberatern, Compliance-Risiken und Schwachstellen in Softwareprodukte zu identifizieren und Sicherheits- und Branchenstandards zu erfüllen. Revenera Code Insight liefert dazu ein vollständiges Bild des Open-Source-Inventory. Der SBoM wird automatisch generiert und lässt sich kontinuierlich über die Software Supply Chain hinweg anpassen und managen.

    Erweiterte Funktionen von Code Insight:

    – Unified Project Framework für kombinierte Ansicht auf vorkompilierten Quellcode und Build-Artefakte, einschließlich direkter und transitiver Abhängigkeiten.

    – Projekthierarchien zur genauen Modellierung komplexer Softwareanwendungen, die aus mehreren wiederverwendbaren Modulen bestehen und in der Regel von verschiedenen Teams entwickelt werden.

    – Globale Inventaransicht, einschließlich eines „Indented Bill-of-Material“, die Komponenten der unteren Ebenen beinhaltet und Anwendungen nach dem Top-Down-Verfahren listet. Benutzerdefinierte Abfragen nach unterschiedlichen Kriterien ermöglichen eine unternehmensweite Anzeige des Inventory (SBoM-Elementen) und helfen Komponenten, Lizenzen und/oder Sicherheitslücken zu identifizieren.

    – Projekt Branching für die Synchronisierung von Code Insight mit Code Repositories (z. B. nach dem Release einer Anwendung oder beim Hinzufügen von neuen Branches im Laufe des Produktlebenszyklus)

    – Inventar-Provenienz zur Verwaltung der Open-Source-Chain-of-Custody.

    – Benutzerdefinierte Berichts- und Detektor-Frameworks für mehr Flexibilität

    „In den Audits von Revenera sehen wir immer wieder, dass Softwareanbieter oft nicht wirklich wissen, wie sich ihre Produkte genau zusammensetzen. Vor der Analyse sind durchschnittlich gerade einmal 6% der genutzten OSS-Komponenten überhaupt bekannt“, erklärt Nicole Segerer, Vice President of Product Management & Marketing bei Revenera. „Mit unseren Lösungen können wir hier schnell Licht ins Dunkle bringen. Revenera unterstützt Unternehmen dabei, der wachsenden Nachfrage nach einer Software-Stückliste nachzukommen und immer wichtigere Branchenstandards zum Beispiel im Bereich Automotive und Medizintechnik zu erfüllen.“

    In den letzten Jahren sind die Anforderungen hinsichtlich Open Source Software deutlich gestiegen. Der Software BOM rückt dabei in den Mittelpunkt und ist mittlerweile für einige Organisationen wie PCI, MITRE, NTIA, der FDA und dem Open Web Application Security Project (OWASP) verpflichtend. Damit wächst der Druck auf Softwareanbieter und IoT-Hersteller ihr Open Source-Management zu optimieren und in DevOps-Prozesse einzubinden. Neben der Erstellung eines SBoM für jede einzelne Anwendung gehören dazu auch integrierte Prozesse, um Schwachstellen in OSS-Komponenten zu identifizieren, zu überwachen und zu patchen.

    Software Composition Analysis oder SCA nimmt eine zentrale Rolle im DevOps-Prozess ein“, so Alex Rybak, Director of Product Management bei Revenera. „Das Scannen und Analysieren von Software-Komponenten wird leider immer noch gerne als Aufgabe der Sicherheit abgetan. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Es gibt genügend Gründe, warum Unternehmen wissen sollten, was in ihrer Software steckt. Dass spezifische SCA-Prozesse mehr und mehr einen festen Platz innerhalb des Software-Entwicklungslebenszyklus einnehmen, begrüßen wir daher sehr.“

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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  • Alle wichtigen „Amazon FBA Inbound“-Schritte ab sofort direkt in plentymarkets

    Alle wichtigen „Amazon FBA Inbound“-Schritte ab sofort direkt in plentymarkets

    Höhere Reichweite, gute Kundenbetreuung und schnelle Versandwege bedeuten mehr Umsatz. Händler setzten deshalb unter anderem auf das Amazon Fulfillment „Amazon FBA“. Sie profitieren von der PRIME-Kennzeichnung, der schnellen nationalen Auslieferung durch Amazon in vielen Ländern, geringeren Versandkosten und vielen weiteren Vorteilen. Amazon übernimmt in diesem Fulfillment-Modell die Lagerung, den Versand, den Kundenservice und die Bearbeitung von Warenrücksendungen. Aktuell bedeutet die Organisation der Produkte in Verbindung mit FBA allerdings einen hohen Zeitaufwand und einen Software-Systemwechsel. Die E-Commerce-Experten von plentymarkets arbeiten permanent daran, alle wichtigen Funktionen und Schnittstellen in ihrem E-Commerce-ERP zu integrieren. Ab sofort ist auch „Amazon FBA“ direkt in plentymarkets verfügbar. Der Arbeitsvorgang ist damit wesentlich effizienter. Umbuchungen, Erstellung der Versandlisten sowie Kommissionierung und Verpackung – alles ohne Softwarewechsel!

    Einfach, schnell und komfortabel
    Mit „FBA Inbound“ werden Sendungen direkt ins System importiert. Im Vorfeld richtet sich der Händler Amazon, seine Varianten und den Variantenexport ein. Das integrierte Tool vereinfacht die Umbuchung der Waren zu den verschiedenen Logistikzentren. Die Paketinhaltsliste zeigt übersichtlich an, welche Artikel umzuschichten sind. Anschließend stehen direkt im plentymarkets-System die optimalen Versandoptionen zur Auswahl, ebenso die entsprechenden Gebühren. Nach der Bestätigung erhält der Händler die Versandscheine und bringt die Ware auf den Weg. Händler behalten stets den Überblick: Der Status der Sendungen ist im System jederzeit einsehbar. Der Warenbestand bleibt ebenfalls aktuell. Die Konsequenz für plentySeller: Mehr Zeitersparnis, maximale Übersicht und deutlich einfachere Verwaltung der Sendungen zusätzlich zu allen Vorteilen von Amazon FBA. Eine genaue Anleitung zu Amazon FBA Inbound im plentymarkets-System stellt das Kasseler Unternehmen unter www.plentymarkets.eu/amazon-fba zur Verfügung.

    Weitere Informationen zu plentymarkets sind unter www.plentymarkets.eu zu finden.

    Überall da verkaufen, wo die Kunden sind, ist das Ziel aller Händler. plentymarkets bietet als Softwarehersteller eine E-Commerce-Lösung, die genau diese Philosophie im Markenkern trägt. Eine, die alle relevanten Marktplätze unterstützt und Prozesse für alle Beteiligten effizienter macht. Über die Jahre avancierte plentymarkets so zu einem der Innovationstreiber unter den E-Commerce-ERP-Anbietern.

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  • Deutsche Corona-Warn-App gestartet – BITMi ruft zur Nutzung auf

    Deutsche Corona-Warn-App gestartet – BITMi ruft zur Nutzung auf

    Aachen/Berlin, 16. Juni 2020 – Nach Monaten des Wartens ist seit heute die Corona-Warn-App in Deutschland verfügbar. Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) hofft auf eine möglichst weitreichende Beteiligung aller Bevölkerungsgruppen. „Wir freuen uns, dass die App nun gestartet ist. Es wurde eine sinnvolle Architektur entwickelt und viel Sorgfalt in den Datenschutz investiert, sodass sie auch mit unseren hohen Ansprüchen in Deutschland ohne Bedenken genutzt werden kann“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. „Natürlich hätte einiges schneller laufen können. Doch anstatt sich zu beschweren sollten wir jetzt in die Zukunft schauen und diese App als ein zentrales Tool für die Bekämpfung der Corona-Pandemie nutzen.“

    Die Corona-Warn-App soll gemeinsam mit den bisherigen Maßnahmen dafür sorgen, dass Infektionsketten unterbrochen, Neuinfizierungen verhindert und potenzielle Kontaktpersonen informiert werden und unterstützt somit die Arbeit der Gesundheitsämter. Entwickelt wurde die App für rund 20 Millionen Euro von SAP und Telekom. Der BITMi hatte die mangelnde Berücksichtigung des IT-Mittelstands und der Startups bei der Vergabe der Entwicklung an die beiden Konzerne bereits kritisiert. „Wir hätten uns gefreut, wenn die Kompetenz und Innovationskraft von deutschen Startups und IT-Mittelstandsunternehmen anerkannt und eingebunden worden wären. Nun sind mit den beiden IT-Riesen horrende und für uns nicht nachzollziehbar hohe Entwicklungskosten von 20 Mio. Euro für eine App mit Backoffice-Anbindung entstanden – nach unserer Einschätzung das Vielfache üblicher Kosten“, gibt BITMi Präsident Grün zu bedenken.

    Hier finden Sie Informationen der Bundesregierung zur Corona-Warn-App: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/corona-warn-app

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

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  • Grape Business-Chat neu im Portfolio von Deviniti

    Grape Business-Chat neu im Portfolio von Deviniti

    Österreichischer Business-Chat an Bord bei europäischem Software-Consulting Big Player

    „Devinity ist mit 5000 Kunden quer durch Europa das bisher größte Unternehmen, dass mit uns eine Partnerschaft eingeht und uns in den internationalen Vertrieb aufnimmt.“, zeigt sich GRAPE CEO, Felix Häusler erfreut. Der in Österreich entwickelte Business-Chat GRAPE setzt gerade in der Post-Corona-Zeit auf europäische Expansion.

    „Wir haben uns für die Partnerschaft mit GRAPE entschieden, weil sich die Software in bereits bestehende Umgebungen wie JIRA problemlos integrieren lässt. Unsere Kunden müssen dann nicht extra in ein anderes Programm switchen. Datenaustausch, Videochat, Onlinesuche funktionieren alle dank GRAPE.“, erklärt Katarzyna Dorosz-Zurkowska, Head of Business Operations & Cooperation bei Deviniti.

    Die kommenden Jahre sind kritisch für die digitale Nach- und Aufrüstung Europas in einem extrem kompettitiven und weitgehend durch China und die USA dominierten Markt, der IT-Branche. Partnerschaften wie nun mit Deviniti sind von uns von großem Wert.“, erklärt Häuser abschließend.

    Grape ist ein österreichisches Tech-Startup aus Wien, bestehend aus einem Entwicklungs- und einem Verkaufs- und Marketing-Team. Die Mission ist es, für komplexe Geschäftsprobleme elegante, intuitive Lösungen zu finden. Die eigene indexAPI-Suchmaschine verarbeitet täglich Millionen von Datensätzen. Grape ermöglicht Menschen, ihre Unternehmensdaten schneller und einfacher als je zuvor zu durchsuchen. Das Grape Team besteht aus Experten, die in sechs verschiedenen Ländern wohnen und schon für Firmen wie Google, Yandex, Mindmister, OnePlus und viele andere gearbeitet haben.

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  • Flowers: mit Workflow durch die Krise

    Flowers: mit Workflow durch die Krise

    Neun Monate nach der Gründung erreicht das Produkt des High-Tech-Startups Flowers seine Marktreife. Erste Kunden sind bereits an Bord und nutzen die vielfältigen Vorteile des Workflow-Tools.

    Flowers: mit Workflow durch die Krise

    – Flowers vereinfacht Prozesse und reduziert Kosten.
    – Mittels konkreter Handlungsempfehlungen hilft das Tool, Kosten zu sparen.
    – Das Startup geht in die nächste Finanzierungsrunde.

    Müllheim, 04. Mai 2020

    Neun Monate nach der Gründung erreicht das Produkt des High-Tech-Startups Flowers seine Marktreife. Erste Kunden sind bereits an Bord und nutzen die vielfältigen Vorteile des Workflow-Tools.

    Das Besondere an der Software der Gründer Daniel Vöckler und Andreas Martin: Sie umfasst die gesamte Prozesskette und macht – gestützt von künstlicher Intelligenz – eigenständig Verbesserungsvorschläge. Dabei sorgt sie für Klarheit bei Verantwortungen, Informationen und Aufgaben sowie bezüglich des Status innerhalb eines Prozesses. „Flowers bildet die Prozesse nicht nur ab, sondern passt sich automatisch an Veränderungen an“, erklärt Co-Founder Daniel Vöckler. „Besonders in der Krise gibt es sehr viel in Bewegung in den Abläufen, da ist das eine wichtige Eigenschaft.“ Das Tool sei flexibel und überdies innerhalb von 24 Stunden einsatzbereit.

    „Alles zusammengenommen verspricht Flowers eine hohe Kostenersparnis – eine Eigenschaft, die in Krisenzeiten den nötigen Spielraum schaffen kann. Wir generieren neue Daten, die zuvor nicht erfassbar waren“, so Vöckler. Mehr als 2.500 Schnittstellen zu anderen Systemen seien möglich. Zudem verfüge die Software bereits über erste intelligente Elemente, die Unternehmen vollautomatisch Verbesserungspotenziale aufzeigen.

    Vorteile, die auch Investor Prof. Dr. Guido Quelle, geschäftsführender Gesellschafter bei der Mandat Managementberatung GmbH, überzeugten: „Langwierige Projekte zur Prozessoptimierung, an denen viele Menschen beteiligt sind und die am Ende doch nicht fertig werden, können sich Unternehmen nicht mehr leisten, vor allem nicht jetzt, nicht in der Krise. Flowers schützt den Umsatz und vermeidet Kosten.“

    Dass das Konzept auch bei den Kunden der ersten Stunden ankommt, bestätigt Daniel Ruggaber, Leiter Marketing und Vertrieb, bei RUWI GmbH, einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen: „Software muss Spaß machen, leicht von der Hand gehen und Nutzer mit verschiedenen Hintergründen und Erfahrungen in kurzer Zeit abholen und an Bord bringen. Flowers ist ein digitales Cockpit für Prozesse und Arbeitsabläufe und unter der Haube gibt es viele intelligente Funktionen, um die eigenen Arbeitsabläufe im Haus effektiv abzubilden, zu überwachen und zu automatisieren.“

    Jetzt, wo sich Unternehmen dem äußeren Druck beugen und ihre Digitalisierung stark vorantreiben, kann Flowers mit einfacher Implementierung und unmittelbaren Mehrwerten punkten. „Wir planen bereits die zweite Finanzierungsrunde, damit wir das Tempo aufrechterhalten und unsere Marktposition stärken können“, berichtet Andreas Martin, Co-Founder und CEO. Die Mitarbeiter des Jungunternehmens arbeiteten zudem unter Hochdruck daran, die Intelligenz der Software zu steigern und seien überzeugt, eine neue Tech-Ära eingeleitet zu haben.

    Flowers navigiert Sie durch Ihre Prozesswelt damit Sie ohne Umwege ans Ziel kommen.

    Mit unserer Produktivitätsplattform bearbeiten und überblicken Sie Ihre Workflows so einfach wie niemals zuvor. Sofort online im Browser starten, ohne Schulung, ohne Berater, ohne Installation und ohne etwas an bestehenden Abläufen ändern zu müssen.

    Flowers digitalisiert und automatisiert alle wiederkehrenden Prozesse mit innovativsten und modernsten Technologien.

    Kontakt
    Flowers-Software GmbH
    Andreas Martin
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  • Insights: Neues Social-Listening-Tool bei Hootsuite

    Insights powered by Brandwatch nutzt Daten aus über 100 Millionen Blogs, News-Portalen und Social-Media-Plattformen

    Hamburg, 5. März 2020 – Hootsuite, Marktführer für Social-Media-Management, hat heute sein neues Social-Listening-Tool Insights powered by Brandwatch vorgestellt. Insights ist direkt in das Hootsuite-Dashboard integriert. Auf diese Weise haben Unternehmen die Möglichkeit, sich mit relevanten und komplexen Themen, die ihre Marke betreffen, auseinanderzusetzen und Customer-Intelligence-Analysen zu vereinfachen.

    Unternehmen können so besser nachvollziehen, wie sie weltweit in digitalen Diskussionen wahrgenommen werden und daraus gezielte Aktionen ableiten. Sie reagieren damit schneller auf neue Trends in der Gesellschaft, spielen zielgerichtete kreative Werbebotschaften aus und profitieren von einem höheren Markenschutz sowie einem effizienteren Krisenmanagement.

    „Die sozialen Medien produzieren emotionale Daten, die Marketing-Experten nutzen können, um wertvolle Einblicke in die Denkweise ihrer Kunden zu erhalten und daraus abzuleiten, welche Produkte für sie relevant sind und wie sie als Marken am besten mit ihnen interagieren sollten“, sagt Henk Campher, VP Corporate Marketing bei Hootsuite. „Diese Insights gehen über das reine Marketing hinaus. Sie bilden einen Mehrwert für Produkt-Teams und helfen dem gesamten Unternehmen dabei, zu wachsen und sich stärker auf die menschliche Komponente der Customer Experience zu fokussieren. Denn gerade emotionale Daten fördern ein intelligentes Customer Engagement.“

    Durch die neue Integration können User spezifischen Themen online nachgehen und einen tieferen Einblick in das Publikum und den Wettbewerbsmarkt erhalten. Die Plattform setzt dabei auf verfeinerte Brandwatch-Suchvorgänge, trackt Social Mentions und sammelt Daten aus über 100 Millionen Quellen – darunter Blogs, soziale Medien und News-Seiten.

    Hootsuite blickt bereits auf eine jahrzehntelange Partnerschaft mit vielen branchenrelevanten Tools zurück und unterstützt Unternehmen mit seinem Ökosystem aus mehr als 200 integrierten Anwendungen bei der Skalierung. 2019 kündigte Hootsuite mit der Predictive-Compliance-Lösung Proofpoint eine neue Innovation an und führte erfolgreich eine Reihe von Schlüsselintegrationen ein – darunter Google My Business, Tint und Yext. Hootsuite hat außerdem seine Partnerschaft mit Adobe weiter ausgebaut und plant 2020, weitere Anwendungen in das Hootsuite-Ökosystem zu integrieren.

    Über Hootsuite
    Hootsuite ist die am meisten verwendete Social-Media-Management-Plattform mit weltweit über 18 Millionen Nutzern. Gegründet wurde das Unternehmen 2008 von Ryan Holmes in Vancouver, Kanada. Hootsuite ist heute an 12 internationalen Standorten mit knapp 1.000 Mitarbeitern vertreten. Die Plattform liefert zentral Content aus, misst und analysiert Social-Media-Aktivitäten in Echtzeit und ist um über 250 Business-Applikationen wie Salesforce oder Adobe erweiterbar. Das intuitive Dashboard ermöglicht das einfache Handling von zahlreichen sozialen Netzwerken, darunter Facebook, Twitter, LinkedIn, Pinterest, YouTube, Instagram, WeChat und WordPress und kann auf die spezifischen Erfordernisse von Unternehmen angepasst werden. So bauen Anwender Kundenbeziehungen auf, analysieren die Bedürfnisse des Marktes und steigern ihren Umsatz.

    Weitere Informationen unter https://hootsuite.com/de/

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  • Common Sense Services bringt kostenlose Beta-Version eines neu gedachten Vertriebskonzepts auf den Markt

    Common Sense Services bringt kostenlose Beta-Version eines neu gedachten Vertriebskonzepts auf den Markt

    Die webbasierte Anwendung SALES.REVOLUTION soll Vertriebsmitarbeitern zukünftig deutlich Zeit in der Recherche- und Analysearbeit sparen.

    BERLIN, 27. November 2019 – Das Team der Common Sense Services (CSS) stellt seit Mitte November dieses Jahres die kostenlose Beta-Version ihres eigens entwickelten Vertriebstools SALES.REVOLUTION zur Verfügung. Durch SALES.REVOLUTION erhalten Vertriebler die Möglichkeit, schneller und agiler innerhalb einer Plattform, vertriebsrelevante Unternehmensdaten ihrer potentiellen Kunden und Bestandskunden zu suchen und zu finden. Mit SALES.REVOLUTION sparen Vertriebler in Zukunft kostbare Zeit bei der Recherche und Vorbereitung ihrer Vertriebstermine.

    Die Vision des Tools ist simpel: Die richtigen Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort. SALES.REVOLUTION geht die Alltagsprobleme des Vertriebs an und schafft hierbei die richtige Sales Story durch die Automatisierung und Visualisierung entscheidungsrelevanter Informationen. So wird ein jeder Vertriebler strukturiert im Akquiseprozess begleitet.

    Einer der Ersten sein
    Interessierte Vertriebler können sich bereits jetzt einen Vertriebsvorsprung verschaffen und die Anwendung im offenen Beta-Programm in folgendem Umfang kostenlos nutzen:

    SALES.REVOLUTION Features

    Top 5.000 Unternehmen Deutschlands – Unsere Unternehmensdatenbank bietet die umsatzstärksten deutschen Unternehmen und alle dazugehörigen Performance Indikatoren

    Ausführliche Lead Analyse – Mit Fokus auf den Tech Vertrieb schafft die Lead-Analyse einen B2B-Vertriebserfolg

    Segmentierte Kontaktgruppen – Die richtigen Entscheider aus den Bereichen Einkauf, Finanzen und IT schnell und einfach finden

    Sales Dashboard – Vertrieb 4.0: Eine optimierte Übersicht für den Vertrieb im IT-Bereich

    „Mit unseren präzisen und detaillierten Kundenanalysen bereiten wir uns seit Jahren selbst auf unsere Kundentermine vor. Wir erfahren immer wieder, dass die individuelle Vorbereitung auf den Kunden unerlässlich ist.“, erläutert Dirk Stobbe, CEO und Visionär der FINANCE ELEMENTS Group. „Mit der Beta-Version von SALES.REVOLUTION haben wir die erste Stufe unserer langwierigen und manuellen Informationsbeschaffung automatisiert und somit beschleunigt. Ab jetzt bauen wir SALES.REVOLUTION stufenweise zum vollautomatisierten Vertriebsinformationssystem aus. So können Vertriebler wieder Vertrieb machen.“

    Die erste Beta-Version von SALES.REVOLUTION ist ab jetzt offen verfügbar – interessierte Personen können sich zum Testen und Ausprobieren unter http://www.salesrevolution.info registrieren.

    Die Common Sense Services (CSS) ist Teil der FINANCE ELEMENTS Group, die als unabhängige und digitale Unternehmensgruppe neuartige Lösungen entwickelt und digitale Transformationen modelliert. Die CSS fungiert hierbei als Anbieter unserer gruppeneigenen Lösungen mit Fokus auf die Digitalisierung und Optimierung relevanter Businessprozesse.

    Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.salesrevolution.info
    LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/finance-elements-gmbh
    XING: https://www.xing.com/companies/financeelementsgmbh

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