Schlagwort: Tourismus

  • Zahlreiche Gemeinden lassen EU-Förderprogramm zur Digitalisierung verstreichen

    Zahlreiche Gemeinden lassen EU-Förderprogramm zur Digitalisierung verstreichen

    Mehr als 20 Millionen Euro ungenutzt

    Deutschland hinkt in Sachen Digitalisierung meilenweit hinterher, nicht nur in Europa, sondern auch im globalen Vergleich. Fehlende finanzielle Mittel seien die Hauptursache, so zumindest der einhellige Tenor der deutschen Politik. Gerade die Gemeinden ächzen schon seit Jahren unter finanziellen Belastungen und fehlender Unterstützung von Bund und Ländern. Da sollte das WiFi4EU-Förderprogramm der EU zum Ausbau des öffentlichen WLAN-Netzwerkes wie ein Geschenk des Himmels wirken. Doch noch immer haben rund 1.500 Gemeinden keinen Gebrauch von der Möglichkeit gemacht, mehr als 20 Millionen Euro liegen nach wie vor ungenutzt im Topf.

    Dabei hat sich die EU bemüht, das gesamte Verfahren möglichst unbürokratisch zu gestalten: Interessierte Kommunen stellen einen Antrag über eine Website und erhalten nach der Zusage der Förderung einen Gutschein über 15.000 Euro. Damit können kostenlose WLAN-Hotspots an Orten von öffentlichem Interesse installiert werden, etwa in Rathäusern, Bibliotheken, Museen, Parks und anderen kommunalen Einrichtungen. Der Gutschein wird hierzu an ein beauftragtes Unternehmen gegeben, welches diesen dann bei der EU zur Rückerstattung der Kosten einreicht. 120 Millionen Euro stellt die Europäische Union dafür seit 2018 zur Verfügung – mehr als ein Sechstel ist bis heute nicht abgerufen worden. Hinzu kommen über 300 Ortschaften, deren Gutscheine zwar bewilligt wurden, die diese jedoch bislang nicht eingesetzt, also noch kein Unternehmen kontaktiert haben. Dabei drängt die Zeit, denn die Fristen für die Gemeinden laufen ab Anfang 2022 aus.

    Öffentliches WLAN für alle

    Kostenlose, frei zugängliche WLAN-Hotspots sind heute allgegenwärtig und eigentlich zum Standard geworden, nicht nur in der Gastronomie oder im Einzelhandel, sondern auch in öffentlichen Einrichtungen. Davon profitieren nicht nur die Einwohner, sondern auch Touristen, wie Felix Schönfelder, Geschäftsführer des WLAN-Anbieters MeinHotspot, weiß: „Ein allgemein zugänglicher Internetzugang ist ein effizienter Bürgerservice und gleichzeitig ein wichtiges Marketinginstrument im Tourismus. Das geht weit über das Anbieten des Internets hinaus. Städte und Kommunen eröffnen sich eigene Werbeplattformen und die Möglichkeit zum zusätzlichen Dialog, sowohl zu Bewohnern als auch zu Urlaubern.“ Gerade in Gebieten mit schlechtem Datenempfang bieten diese Hotspots oftmals die einzige Möglichkeit, mobiles Internet zu nutzen. Denn nach wie vor gibt es in Deutschland zahlreiche sogenannte weiße Flecken auf der Landkarte.

    Infrastruktur für Digitalisierung weiterhin mangelhaft

    In der digitalen Wettbewerbsfähigkeit fällt Deutschland im europäischen und weltweiten Vergleich immer weiter zurück. Einer Untersuchung des Berliner European Center for Digital Competitiveness (ECDC) aus dem Herbst 2021 zufolge belegt Deutschland in Europa den vorletzten Platz, wenn es um die digitale Entwicklung geht. Nur Albanien weist hier noch größere Defizite auf. Voraussetzung für eine flächendeckende Digitalisierung ist jedoch eine entsprechende Infrastruktur, zu der nicht nur schnellere Verbindungen und besser ausgebaute Netze gehören. „Um digitale Angebote annehmen zu können, bedarf es entsprechender Nutzungsmöglichkeiten“, so Schönfelder. „Dazu gehört in erster Linie ein für alle zugänglicher Service, der das eigene Datenvolumen nicht belastet und so keine persönlichen Kosten verursacht.“

    Sicherheit und Datenschutz werden großgeschrieben

    Für die notwendige Sicherheit sorgen Anbieter wie MeinHotspot unter anderem mit starken Firewalls, die zum Beispiel Viren und Trojanern keine Chance lassen. Mit regelmäßigen Updates und notwendigen Sicherheitsanpassungen kann auf veränderte Bestimmungen und potenzielle Gefahren reagiert werden. Zudem garantiert der WLAN-Anbieter den Gemeinden vollständige Rechtssicherheit, sollte ein Nutzer die Internetverbindung für illegale Aktivitäten missbrauchen.

    Bleibt die Frage, warum noch immer so viele Gemeinden keinen Antrag auf die WiFi4EU-Förderung der EU gestellt haben. „Das Verfahren ist einfach und transparent und der Mehrwert für die Kommunen immens“, ist Schönfelder überzeugt. Und wie er, hoffen zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, dass sich noch möglichst viele Rathäuser dazu entscheiden, die Möglichkeit zu nutzen und ihre Gemeinden mit öffentlich zugänglichem WLAN ausstatten.

    Weitere Informationen unter: https://meinhotspot.com

    Über MeinHotspot:
    MeinHotspot ist ein WLAN-Hotspot-System, das individuell auf den Standort der Betreiber zugeschnitten wird und sich flexibel auf den Bedarf anpassen lässt. Mit integriertem Virenschutz und einer Firewall schützt MeinHotspot sowohl vor Spam, Viren, Trojanern und Hackerangriffen als auch vor unberechtigtem Zugriff auf sensible Daten. Durch einen VPN-Tunnel wird zusätzlich die IP-Adresse des Hotspot-Betreibers verschlüsselt.

    Kontakt
    MeinHotspot GmbH
    Raphael Milker
    Urbanstraße 116
    10967 Berlin
    +49 30 6920 52800
    info@meinhotspot.com
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Mehr als 20 Mio. EUR ungenutzt: Zahlreiche Gemeinden lassen EU-Förderprogramm zur Digitalisierung verstreichen

    Mehr als 20 Mio. EUR ungenutzt: Zahlreiche Gemeinden lassen EU-Förderprogramm zur Digitalisierung verstreichen

    Öffentliches WLAN für alle

    BildDeutschland hinkt in Sachen Digitalisierung meilenweit hinterher, nicht nur in Europa, sondern auch im globalen Vergleich. Fehlende finanzielle Mittel seien die Hauptursache, so zumindest der einhellige Tenor der deutschen Politik. Gerade die Gemeinden ächzen schon seit Jahren unter finanziellen Belastungen und fehlender Unterstützung von Bund und Ländern. Da sollte das WiFi4EU-Förderprogramm der EU zum Ausbau des öffentlichen WLAN-Netzwerkes wie ein Geschenk des Himmels wirken. Doch noch immer haben rund 1.500 Gemeinden keinen Gebrauch von der Möglichkeit gemacht, mehr als 20 Millionen Euro liegen nach wie vor ungenutzt im Topf.

    Dabei hat sich die EU bemüht, das gesamte Verfahren möglichst unbürokratisch zu gestalten: Interessierte Kommunen stellen einen Antrag über eine Website und erhalten nach der Zusage der Förderung einen Gutschein über 15.000 Euro. Damit können kostenlose WLAN-Hotspots an Orten von öffentlichem Interesse installiert werden, etwa in Rathäusern, Bibliotheken, Museen, Parks und anderen kommunalen Einrichtungen. Der Gutschein wird hierzu an ein beauftragtes Unternehmen gegeben, welches diesen dann bei der EU zur Rückerstattung der Kosten einreicht. 120 Millionen Euro stellt die Europäische Union dafür seit 2018 zur Verfügung – mehr als ein Sechstel ist bis heute nicht abgerufen worden. Hinzu kommen über 300 Ortschaften, deren Gutscheine zwar bewilligt wurden, die diese jedoch bislang nicht eingesetzt, also noch kein Unternehmen kontaktiert haben. Dabei drängt die Zeit, denn die Fristen für die Gemeinden laufen ab Anfang 2022 aus.

    Öffentliches WLAN für alle

    Kostenlose, frei zugängliche WLAN-Hotspots sind heute allgegenwärtig und eigentlich zum Standard geworden, nicht nur in der Gastronomie oder im Einzelhandel, sondern auch in öffentlichen Einrichtungen. Davon profitieren nicht nur die Einwohner, sondern auch Touristen, wie Felix Schönfelder, Geschäftsführer des WLAN-Anbieters MeinHotspot, weiß: „Ein allgemein zugänglicher Internetzugang ist ein effizienter Bürgerservice und gleichzeitig ein wichtiges Marketinginstrument im Tourismus. Das geht weit über das Anbieten des Internets hinaus. Städte und Kommunen eröffnen sich eigene Werbeplattformen und die Möglichkeit zum zusätzlichen Dialog, sowohl zu Bewohnern als auch zu Urlaubern.“ Gerade in Gebieten mit schlechtem Datenempfang bieten diese Hotspots oftmals die einzige Möglichkeit, mobiles Internet zu nutzen. Denn nach wie vor gibt es in Deutschland zahlreiche sogenannte weiße Flecken auf der Landkarte.

    Infrastruktur für Digitalisierung weiterhin mangelhaft

    In der digitalen Wettbewerbsfähigkeit fällt Deutschland im europäischen und weltweiten Vergleich immer weiter zurück. Einer Untersuchung des Berliner European Center for Digital Competitiveness (ECDC) aus dem Herbst 2021 zufolge belegt Deutschland in Europa den vorletzten Platz, wenn es um die digitale Entwicklung geht. Nur Albanien weist hier noch größere Defizite auf. Voraussetzung für eine flächendeckende Digitalisierung ist jedoch eine entsprechende Infrastruktur, zu der nicht nur schnellere Verbindungen und besser ausgebaute Netze gehören. „Um digitale Angebote annehmen zu können, bedarf es entsprechender Nutzungsmöglichkeiten“, so Schönfelder. „Dazu gehört in erster Linie ein für alle zugänglicher Service, der das eigene Datenvolumen nicht belastet und so keine persönlichen Kosten verursacht.“

    Sicherheit und Datenschutz werden großgeschrieben

    Für die notwendige Sicherheit sorgen Anbieter wie MeinHotspot unter anderem mit starken Firewalls, die zum Beispiel Viren und Trojanern keine Chance lassen. Mit regelmäßigen Updates und notwendigen Sicherheitsanpassungen kann auf veränderte Bestimmungen und potenzielle Gefahren reagiert werden. Zudem garantiert der WLAN-Anbieter den Gemeinden vollständige Rechtssicherheit, sollte ein Nutzer die Internetverbindung für illegale Aktivitäten missbrauchen.

    Bleibt die Frage, warum noch immer so viele Gemeinden keinen Antrag auf die WiFi4EU-Förderung der EU gestellt haben. „Das Verfahren ist einfach und transparent und der Mehrwert für die Kommunen immens“, ist Schönfelder überzeugt. Und wie er, hoffen zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, dass sich noch möglichst viele Rathäuser dazu entscheiden, die Möglichkeit zu nutzen und ihre Gemeinden mit öffentlich zugänglichem WLAN ausstatten.

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    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    MeinHotspot GmbH
    Herr Raphael Milker
    Urbanstraße 116
    10967 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49 30 6920 52800
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    email : info@meinhotspot.com

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  • Hengefeld Solutions: Hotelpreisbeobachtung maßgeschneidert – HoPriCo-Software gibt es jetzt dreimal

    Hengefeld Solutions: Hotelpreisbeobachtung maßgeschneidert – HoPriCo-Software gibt es jetzt dreimal

    Hengefeld Solutions – Anbieter der webbasierten Anwendung HoPriCo zur professionellen Hotelpreisbeobachtung und -analyse – hat seine Software noch einmal optimiert.

    BildHengefeld Solutions bietet sie nun in drei User-spezifischen Versionen an: So gibt es ab sofort eine kostenfreie FreeApp, die einen begrenzten, aber dennoch sehr aussagekräftigen Funktionsumfang zur Verfügung stellt. „Ideal, um die Vorteile unseres Produkts kennenzulernen, als risikofreier Test für einen späteren größeren Einstieg, aber auch für alle, denen dieses Minimum an Ergebnissen genügt“, sagt Rudolf Hengefeld, Geschäftsführer Hengefeld Solutions. Hinzu kommt eine BasicApp, die – zum Preis von monatlich 59 Euro – mehr Hotels miteinander vergleicht, umfangreichere Reports liefert und grenzenlos viele Echtzeitanfragen gestattet. Sie bietet sich speziell für inhabergeführte Einzelhotels an. Die Vollversion heißt PremiumDesktop und ist für Hotelgruppen, -kooperationen, -ketten und Inhaber mehrerer Hotels konzipiert. Sie kostet ab 200 Euro im Monat, lässt unbegrenzt viele Filtersetzungen sowie Vergleiche zu und liefert ein Maximum an Daten und Ergebnissen.

    Für jede Anforderung die passende Lösung. Risikolos.

    Mit diesem neuen Angebot bietet Hengefeld Solutions drei Lösungen für die gleiche Aufgabe – inhaltlich und preislich jedoch an die jeweiligen Anforderungen und Ziele des Kunden angepasst. „Zudem sind alle Versionen jederzeit ohne Fristen kündbar und die Variante PremiumDesktop kann sogar für sechs Monate kostenfrei getestet werden“, erklärt Hengefeld. HoPriCo (Hotel Price Comparison) ermöglicht Hotels, Reiseveranstaltern, Zielgebietsagenturen und touristischen Dienstleistern im In- und Ausland die Beobachtung von Mitbewerbern in preissortierten Ergebnislisten. So können die eigene Position im Markt tagesaktuell bestimmt und bewertet, die Preise entsprechend justiert und die Margen optimiert werden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hengefeld Solutions GmbH
    Frau Sabine Dächert
    Schwaller Höhe 1
    56281 Schwall / Emmelshausen
    Deutschland

    fon ..: +49-(0)67 47-9 51 24 47
    fax ..: +49 (0)32 12-3 10 17 11
    web ..: https://max-pr.eu/hengefeld-solutions
    email : info@hengefeld-solutions.de

    Hengefeld Solutions

    Hengefeld Solutions ist ein Dienstleister für touristische Unternehmen und die Hotellerie, deren Produkt im deutschsprachigen Raum vertrieben wird. Im Fokus stehen der E-Business-Support sowie Analyse-Lösungen rund um den elektronischen Vertrieb von touristischen Produkten, aber auch Beratung und Projekt-Management. Dazu hat das 2013 gegründete Unternehmen mit Sitz in Schwall (Hunsrück) verschiedene App-basierte Anwendungen entwickelt, die bei der systematischen Analyse des eigenen Hotelbetriebs und auch bei der Prozessoptimierung unterstützen. So beispielsweise „HoPriCo“ (Hotel Price Comparison): Das Modul der webbasierten Anwendung „BenchView“ ermöglicht Hotels, Reiseveranstaltern, Zielgebietsagenturen und touristischen Dienstleistern die Beobachtung von Mitbewerbern in preissortierten Ergebnislisten. So können die eigene Position im Markt tagesaktuell bestimmt und bewertet, die Preise entsprechend justiert und die Margen optimiert werden. Unternehmensgründer und Geschäftsführer Rudolf Hengefeld war mehr als 20 Jahre in verschiedenen touristischen Unternehmen in leitenden Positionen tätig, seine Expertise in allen Bereichen der touristischen Wertschöpfungskette ist der Grundstein für den Erfolg von Hengefeld Solutions. Aktuell nutzen rund 25 Kunden die Angebote des Dienstleisters.

    Pressekontakt:

    PR-Agentur, max.PR e.K.
    Frau Sabine Dächert
    Am Riedfeld 10
    82229 Seefeld

    fon ..: +49 (0)8152 917 4416
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    email : daechert@max-pr.eu

  • Seit sieben Jahren sorgt Hengefeld Solutions für Transparenz im touristischen Revenue-Management

    Seit sieben Jahren sorgt Hengefeld Solutions für Transparenz im touristischen Revenue-Management

    Seit sieben Jahren ermöglicht das IT-Dienstleisterunternehmen Hengefeld Solutions Hotels, Clubs und Resorts, aber auch Reiseveranstaltern und Zielgebietsagenturen im In- und Ausland das Revenue-Manage

    BildGeschäftsführer Rudolf Hengefeld – selbst viele Jahre bei Traveltainment (später Amadeus) beschäftigt – hatte 2014 die Idee, Transparenz in den wettbewerbsstarken und dynamischen touristischen Veranstaltermarkt zu bringen: mit B2B-Applikationen, die über eine durchdachte Logik Millionen von Angebotsdaten bewerten und diese Informationen so verdichten, dass der Nutzer einen Überblick über die tagesaktuelle Wettbewerbssituation erhält. Mit anderen Worten: Eine Software, die den Yield- und Revenue-Managern das Durchforsten von Reiseanbieter- oder Mitbewerber-Webseiten abnimmt und die gewünschten Informationen vorsortiert und individuell zusammengestellt – inklusive einer aufschlussreichen Analyse. Sie unterstützt touristische Leistungsträger dabei, die Marge zu optimieren, die eigene Angebotsdichte zu überwachen und unterstützt beim Qualitätsmanagement, indem die Datenproduktion überwacht wird.

    So einfach wie möglich auf Veränderungen im Wettbewerbsumfeld reagieren

    BenchView heißt die erfolgreiche Software, die 2019 mit HoPriCo – speziell für die Hotellerie – eine ebenso erfolgreiche Erweiterung bekam. „Wir können unseren touristischen Kunden derzeit ein ausgewertetes Datenvolumen von aktuell 190.000 Hotels, 170 Reiseveranstaltern und 70 Airlines zur Verfügung stellen. Waren es zunächst ,nur‘ privat geführte Einzelhotels und kleinere Veranstalter, so nutzen inzwischen auch renommierte Hotelketten sowie einige der Big Player im Reiseveranstaltungsgeschäft unsere IT-Lösung“, freut er sich. „Unsere Devise ist, es dem Nutzer so einfach wie möglich zu machen, auf Veränderungen im Wettbewerbsumfeld zu reagieren – mit einem großen Fokus auf kundennahe Entwicklung und Support.“ Und das kleine Team findiger Programmierer und versierter Mitarbeiter arbeitet bereits an neuen Ideen, um die Branche auch in den nächsten sieben Jahre mit praktikablen, mit innovativen Lösungen zu versorgen.

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    Hengefeld Solutions ist ein Dienstleister für touristische Unternehmen und die Hotellerie, deren Produkt im deutschsprachigen Raum vertrieben wird. Im Fokus stehen der E-Business-Support sowie Analyse-Lösungen rund um den elektronischen Vertrieb von touristischen Produkten, aber auch Beratung und Projekt-Management. Dazu hat das 2013 gegründete Unternehmen mit Sitz in Schwall (Hunsrück) verschiedene App-basierte Anwendungen entwickelt, die bei der systematischen Analyse des eigenen Hotelbetriebs und auch bei der Prozessoptimierung unterstützen. So beispielsweise „HoPriCo“ (Hotel Price Comparison): Das Modul der webbasierten Anwendung „BenchView“ ermöglicht Hotels, Reiseveranstaltern, Zielgebietsagenturen und touristischen Dienstleistern die Beobachtung von Mitbewerbern in preissortierten Ergebnislisten. So können die eigene Position im Markt tagesaktuell bestimmt und bewertet, die Preise entsprechend justiert und die Margen optimiert werden. Unternehmensgründer und Geschäftsführer Rudolf Hengefeld war mehr als 20 Jahre in verschiedenen touristischen Unternehmen in leitenden Positionen tätig, seine Expertise in allen Bereichen der touristischen Wertschöpfungskette ist der Grundstein für den Erfolg von Hengefeld Solutions. Aktuell nutzen rund 25 Kunden die Angebote des Dienstleisters.

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  • Hengefeld Solutions: Ameropa setzt auf Analyse-Software BenchView

    Hengefeld Solutions: Ameropa setzt auf Analyse-Software BenchView

    Der Spezialist für Nahziele und Erlebnisreisen Ameropa behält die Marktpreise des Wettbewerbs künftig noch genauer im Blick: mit BenchView von Hengefeld Solutions.

    BildDie webbasierte Anwendung von Hengefeld Solutions ermöglicht Ameropa die Beobachtung von Mitbewerbern in preisorientierten Ergebnislisten. So lässt sich die Positionierung eines Anbieters im Markt tagesaktuell analysieren, um Margen effektiv zu optimieren. „Ameropa ist bestens für die Zeit nach der Pandemie aufgestellt und wir freuen uns darauf, den Veranstalter bei seinem Re-Start mit unserer Analyse-Software BenchView tatkräftig zu unterstützen“, erklärt Rudolf Hengefeld, Geschäftsführer von Hengefeld Solutions. Ameropa plant bis zum Sommer 2021 insgesamt rund 2.000 Hotels unter Vertrag zu haben.

    Mit mehr Transparenz besser im Markt positioniert

    BenchView soll den Reiseveranstalter auf seinem Wachstumskurs dabei unterstützen, sich optimal im Markt zu positionieren. „Schon seit geraumer Zeit waren wir auf der Suche nach einem IT-gestützten Support für unser Yield- und Revenue-Management“, so Andreas Zahn, Leiter Sales & Product bei Ameropa. „BenchView stellt für uns eine hochprofessionelle Lösung dar und wir sind davon überzeugt, mit Hengefeld Solutions nun den idealen Partner für die bestmögliche Gestaltung des Pricings unseres umfangreichen Städte- und Urlaubsreisen-Portfolios gefunden zu haben.“

    E-Business Support & Analyse-Lösungen im Fokus

    Hengefeld Solutions ist ein Dienstleister für touristische Unternehmen und die Hotellerie, deren Produkt im deutschsprachigen Raum vertrieben wird. Im Fokus stehen der E-Business-Support sowie Analyse-Lösungen rund um den elektronischen Vertrieb von touristischen Produkten, aber auch Beratung und Projekt-Management. Dazu hat das 2013 gegründete Unternehmen mit Sitz in Schwall (Hunsrück) verschiedene App-basierte Anwendungen entwickelt, die bei der systematischen Analyse des eigenen Hotelbetriebs und auch bei der Prozessoptimierung unterstützen. So beispielsweise „HoPriCo“ (Hotel Price Comparison): Das Modul der webbasierten Anwendung „BenchView“ ermöglicht Hotels, Reiseveranstaltern, Zielgebietsagenturen und touristischen Dienstleistern die Beobachtung von Mitbewerbern in preissortierten Ergebnislisten. So können die eigene Position im Markt tagesaktuell bestimmt und bewertet, die Preise entsprechend justiert und die Margen optimiert werden. Unternehmensgründer und Geschäftsführer Rudolf Hengefeld war mehr als 20 Jahre in verschiedenen touristischen Unternehmen in leitenden Positionen tätig, seine Expertise in allen Bereichen der touristischen Wertschöpfungskette ist der Grundstein für den Erfolg von Hengefeld Solutions. Aktuell nutzen rund 25 Kunden die Angebote des Dienstleisters.

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    Hengefeld Solutions GmbH
    Frau Sabine Dächert
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  • hart aber fair / am Montag, 22. März 2021, 21:00 Uhr, live aus Berlin

    hart aber fair / am Montag, 22. März 2021, 21:00 Uhr, live aus Berlin

    München (ots) – Moderation: Frank Plasberg

    Das Thema: Der verschobene Frühling – dritter Lockdown statt weiter lockern?

    Die Gäste:

    Karin Maag (CDU, Gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU Bundestagsfraktion; Mitglied im Fraktionsvorstand)

    Volker Wissing (FDP, Generalsekretär; Wirtschaftsminister Rheinland-Pfalz)

    Georg Mascolo (Journalist, Leiter der Recherchekooperation von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“)

    Elvira Rosert (Politikwissenschaftlerin; Mitautorin Strategiepapier „No Covid“)

    Sibylle Katzenstein (Fachärztin für Allgemeinmedizin und Geriatrie, führt eine Hausarztpraxis in Berlin)

    Schulen auf und wieder zu, etwas Shopping, kaum Kultur: Platzen die Träume vom lockeren Frühling am Montag beim Spitzentreffen von Bund und Ländern? Was bringen die Tests, wann wirkt das Impfen? Und scheitert Deutschland daran, dass zu viele Bedenken haben und zu wenige Mut?

    Wie immer können sich Interessierte auch während der Sendung per Telefon, Fax, Facebook und Twitter an der Diskussion beteiligen und schon jetzt über die aktuelle Internet-Seite (www.hart-aber-fair.de) ihre Meinung und Fragen an die Redaktion übermitteln. Die User können über www.hartaberfair.de während der Sendung live mitreden und diskutieren. So ist „hart aber fair“ immer erreichbar: Tel. 0800/5678-678, Fax: 0800/5678-679, E-Mail:hart-aber-fair@wdr.de.

    Pressekontakt:

    Redaktion: Torsten Beermann (WDR)
    Pressekontakt:
    Dr. Lars Jacob,
    Presse und Information Das Erste
    Tel.: 089/5900-42898,
    E-Mail: lars.jacob@DasErste.de

    Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

  • Ostern auf Mallorca: Aufhebung der Reisewarnung lässt Flugpreise um 221 Prozent ansteigen

    Ostern auf Mallorca: Aufhebung der Reisewarnung lässt Flugpreise um 221 Prozent ansteigen

    Berlin (ots) – Seit Sonntag, den 14. März, ist die Reisewarnung für Mallorca und die anderen Balearischen Inseln aufgehoben. Für deutsche Urlauber*innen heißt das: Nach der Rückkehr von einer der Inseln nach Deutschland müssen sie nicht mehr in Quarantäne und auch keinen Coronatest vorweisen. Erste Auswirkungen der Aufhebung auf Nachfrage und Flugpreise sind bereits sichtbar.

    Nachfrage nach Mallorca-Flügen bereits 779 Prozent über der Vorwoche

    Der Flug-Preisvergleich von idealo hat in einer Analyse die Nachfrage und Durchschnittspreise für Flüge von Deutschland nach Palma de Mallorca für den Reisezeitraum 27. März bis 16. April 2021 untersucht. Seit Jahresbeginn lag die Nachfrage über weite Strecken unter dem Vorjahresniveau. Bis einschließlich 7. März 2021 waren Flüge auf die spanische Insel noch 85 Prozent weniger gefragt als 2020. Doch mit der Ankündigung, Mallorca nicht mehr als Risikogebiet einzustufen, stieg die Nachfrage rasant an. Verglichen mit dem Vorjahr waren Mallorca-Flüge zuletzt 210 Prozent gefragter.

    Noch deutlicher wird das aktuell große Interesse im direkten Vergleich zur Vorwoche: So wuchs die Nachfrage von Kalenderwoche 9 zu Kalenderwoche 10 in diesem Jahr um 779 Prozent.

    Billigtickets adé: Flugpreise haben sich verdreifacht

    Ein ähnlicher Effekt zeigt sich auch bei der durchschnittlichen Preisentwicklung. Zum Zeitpunkt der Datenabfrage kostet ein Flugticket nach Mallorca bereits rund 214 Euro. Dies entspricht einer Preiserhöhung von 221 Prozent im Jahresvergleich.

    Auch Anfang Februar 2021 war der Durchschnittspreis noch deutlich niedriger, lag bei knapp 75 Euro. Seitdem sind die Flüge für einen Reisezeitraum rund um Ostern kontinuierlich teurer geworden. Allein der Anstieg von Kalenderwoche 9 zu Kalenderwoche 10 betrug 46 Prozent.

    * Untersucht wurde die Nachfrage und der Durchschnittspreis von Flügen nach Mallorca für den Reisezeitraum 27.03. bis 16.04.2021 im Vergleich zu 30.03. bis 18.04.2020.

    Pressekontakt:

    idealo Flug
    Lara Mercier
    reise-presse@idealo.de

    Original-Content von: Idealo Internet GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Gartenschauen haben in der Blumenstadt Erfurt eine fast 200-jährige Tradition

    Gartenschauen haben in der Blumenstadt Erfurt eine fast 200-jährige Tradition

    Erfurt (ots) – Für die Bundesgartenschau in Erfurt hat der Historiker Dr. Steffen Raßloff nachgeforscht: Was ist eigentlich geschichtlich betrachtet die Besonderheit einer BUGA in Erfurt? Und warum ist sie genau hier zuhause?

    Erfurts sympathischer Beiname Blumenstadt ist zwar noch relativ jung, aber seine Geschichte ist schon seit Jahrhunderten eng mit Pflanzen verbunden. Im Mittelalter gewann man aus dem im fruchtbaren Umland angebauten Waid ein beliebtes Blaufärbemittel. Erfurt gehörte zu den wichtigsten Waidstädten Europas. Das „blaue Gold“ sorgte mit für den Wohlstand der Mittelaltermetropole, die bis heute in der Altstadt um den imposanten Domhügel erlebbar ist.

    Auch der Gartenbau spielte schon damals eine wichtige Rolle. Martin Luther, der hier studierte und ins Kloster eintrat, bezeichnete Erfurt gar als „des Heiligen Römischen Reiches Gärtner“. Im 18. Jahrhundert legte Christian Reichart den Grundstein für den modernen Erwerbsgartenbau und im 19. Jahrhundert stieg Erfurt schließlich zur international bekannten Blumenstadt auf. Die großen Gartenbauunternehmen – Haage, Schmidt, Benary, Heinemann, Chrestensen – erlangten um 1900 Weltgeltung.

    Der Aufstieg zu einer Metropole des Gartenbaus, die sich im Alten Angerbrunnen selbst ein Denkmal gesetzt hat, war verbunden mit zahlreichen hochkarätigen Gartenbauausstellungen. In deren Tradition stehen der heutige egapark und die Bundesgartenschau 2021. Motor war meist der Gartenbauverein mit den großen Gartenbauunternehmern an der Spitze. Noch in seinem Gründungsjahr 1838 konnte man in „Vogels Garten“, dem heutigen „Stadtgarten“, die erste dieser Schauen sehen, die sogar der preußische König Friedrich Wilhelm III. besuchte.

    Ein erster Höhepunkt wurde 1865 mit der „Allgemeinen deutschen Ausstellung von Produkten des Land- und Gartenbaues“ in „Vogels Garten“ erreicht. Sie gilt als eine Art „Ur-Bundesgartenschau“, womit die Buga 2021 an ihren Ursprungsort zurückkehrt. Die Schau wurde als „erste, das ganze Gartenwesen umschließende deutsche Ausstellung“, als „ein wahres Fest der nie alternden Göttin Flora“ gefeiert. Sie fand in Verbindung mit dem 2. Kongress deutscher Gärtner, Botaniker und Gartenfreunde statt und lockte rund 30.000 Besucher und fast 400 Aussteller aus aller Welt nach Erfurt.

    1876 fand die „Allgemeine deutsche Gartenbauausstellung“ statt, für die am Rande des Steigers im „Augustapark“ eine Festhalle, großzügige Freiflächen sowie Ausstellungshallen errichtet wurden. Es folgten die „Thüringische Gewerbe- und Industrieausstellung“ 1894 auf dem späteren Stadtpark-Gelände und die „Gartenbauausstellung zu Erfurt“ 1902 auf dem heutigen Gelände der Thüringenhalle.

    Nach den beiden Weltkriegen konnte man an die Tradition anknüpfen. Ein wichtiger Meilenstein war die Gartenschau „Erfurt blüht“ 1950 an der Cyriaksburg, dem heutigen Deutschen Gartenbaumuseum – mehr als 550.000 Besucher aus nah und fern wurden in dem 35 ha großen Areal gezählt. Auf Grund des Erfolges dieser Gartenschau und auf Wunsch der Erfurter Bevölkerung beschloss der Rat der Stadt, dieses schöne Gelände als „Dauer-, Lehr- und Blumenschau“ zu unterhalten, das 1953 in „Kulturpark“ umbenannt wurde.

    Im Jahr 1955 legte die Samenexport- und Gartenbauausstellung schließlich den Grundstein für die iga Erfurt. Auf dem deutlich erweiterten Gelände startete 1961 die „Internationale Gartenbauausstellung der sozialistischen Länder“. Reinhold Lingner entwarf hier laut Denkmalliste eine der „wenigen künstlerisch unumstrittenen und anspruchsvoll gestalteten Gartenanlagen“ der DDR.

    Die iga zählte auf Anhieb 3,5 Millionen Besucher und eroberte Erfurts Stellung als wichtiger Gartenschau-Standort dauerhaft zurück. Am Aufbau waren auch die Erfurter selbst rege beteiligt, woran das Aufbauhelfer-Denkmal (https://www.buga2021.de/pb/buga/home/gartenschau/der+aufbauhelfer) erinnert. Aus der iga ging nach 1990 der egapark hervor. Die Bundesgartenschau 2021 mit den Standorten egapark und Petersberg wird der fast 200-jährigen Historie eindrucksvoller Gartenschauen ein weiteres Kapitel hinzufügen.

    (Text: Dr. Steffen Raßloff)

    Pressekontakt:

    BUGA Erfurt 2021
    Pressestelle
    Christine Karpe
    presse@buga2021.de
    Tel. 0361 564-1126

    Original-Content von: Bundesgartenschau Erfurt 2021 gGmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Verwöhnung, Entspannung und Gesundheit in der Natur ziehen Urlauber nach Bulgarien

    Verwöhnung, Entspannung und Gesundheit in der Natur ziehen Urlauber nach Bulgarien

    Berlin/Sofia (ots) – Bulgarien ist Vorreiter in der EU, da seit Mai 2020 der Tourismus fast im Normalmodus läuft, und den Bulgaren eine Normalität bietet. Hierzulande wächst bei den Bürgern in Zeiten des Lockdowns die Nachfrage nach Entspannung, nach Bewegung in der Natur und Verwöhnung, um den Stress entgegenzuwirken und das Gleichgewicht wiederherzustellen.

    Wie klingt eine Relax-Woche im Tal der Rosen? Wie früher, eine Woche Verwöhnurlaub mit der besten Freundin oder einfach zur Detoxkur um Energie zu tanken.

    Es gibt mehr als genügend Nachholbedarf. Unser Geheimtipp ist ein magischer Ort voll mit Legenden und Mythen: das Tal der Rosen mit seinem einzigartigen Charme. Wenn der Frühling kommt, liegt eine Art Magie in der Luft, die Vögel singen, die Leute erfreuen sich der Natur und der Duft von Blumen lässt ihr Inneres strahlen! Sie können spüren, warum die alten thrakischen Könige hier angesiedelt sind – mitten in Bulgarien. Die bulgarische Rosa Damascena hat dank des besonderen Klimas und des Bodens, über 280 Komponenten, was ihr Aroma, ihre Langlebigkeit und ihre Komplexität äußerst wertvoll macht und von den bekanntesten Parfümmarken der Welt als wertvollste Zutat angesehen ist. Das Symbol von Bulgarien steht für Urlaub, Schönheit und Natur. Das Rosental ist 95 km lang, 10 bis 12 km breit und ist von Bergen umgeben. Eine atemberaubende Kulisse erstreckt sich vor den Augen der Besucher. Durch jedes kleine Dorf bei Kazanlak fließt ein Fluss oder eine Quelle, die nicht nur für das Wachstum von Rosa Damascena, sondern auch für eine Vielzahl anderer Blumen, die in der Kosmetik und Medizin verwendet werden, genügend Wasser liefert. Wo sonst könnte ihr nächster Urlaub für eine erfrischende Schönheit gebucht werden als im Land der Rosen?

    Glückseligkeit pur – beginnen sie den Tag mit Blick auf die Rosenfelder. Das Sevtopolis Medical & SPA Hotel ist ein Ort, der von der beeilten Routine löst und die Möglichkeit für eine wahre Entspannung von Körper und Seele mit einer Vielzahl von SPA-Ritualen bietet. Neue Energie wird mit dem heilenden Mineralwasser und mit vielen holistischen Ritualen basierend auf Rosen in neue Lebenskraft verwandelt. Erwecken sie neue Kraft in ihnen und erreichen sie das Optimum an Balance und Harmonie. Wir haben monatelang die Füße in unseren vier Wänden stillhalten müssen, jetzt möchte man für sich, in die Gesundheit, in die innere und äußere Schönheit investieren. (Wieder)entdecken der weiblichen Schönheit durch die Rituale mit spezialisierter Mandala- und Yogatrainer wird hier in einem Wochenpaket unter dem Motto „Finde deine Lichter“ möglich. Hier können sie aus ihrem Alltag entfliehen und Stress abbauen. Es ist medizinisch bewiesen, dass an einer wohlduftenden Rose zu riechen, zeigt positive Effekte auf das autonome Nervensystem und wirkt deutlich positiver auf Herzfrequenz. Das Rosenöl tonisiert und stärkt die Hautblutgefäße und wirkt entzündungshemmend und beruhigend bei Sonnenbrand. Die Haut wird durch das Rosenwasser erfrischt und sorgt für Stoffwechselwasserbalance, so glättet und regeneriert die Haut.

    Naturnähe, frische Luft und das Outdoor-Feeling mit der Extraportion Spiritualität an einem Ort liegt voll im Trend und das findet man im Tal der Rosen zu einem bestimmten Zeitpunkt.

    Die Blütezeit ist zwischen Anfang Mai und Ende Juni. Wenn man beim Rosenpflücken auch aktiv dabei sein möchte, sollte sich dieses Datum merken. Denn Entspannung allein macht niemanden glücklich, hier gibt es Möglichkeit zum Mitmachen und zum Mitfeiern, Trinken und Essen zu genießen – alles rund um die Rose wie Gyulova Rakia wird aus den Rosenflecken hergestellt, und ein weiteres berühmtes, von den Rosen inspiriertes Essen ist die Rosenmarmelade.

    Die Natur verbirgt in der Gegend noch mehr Schätze. Mitten im Tal der Rosen liegt Pavel Banya, eine traditionelle Kurstadt mit sieben Mineralquellen. Die Heilquellen sind sehr gut bei der Heilung von Wirbelsäulen-, Nacken- und bei Kniebeschwerden und hier wird ein neues 5 Sterne Grand Resort SPA Hotel bald eröffnet. Die einzig erhaltene Stadt mit 2,6 km langen Stadtmauer und einer riesigen SPA aus der Römer Zeit liegt in der Region. Die Stadt Hisarya hat neben beeindruckende Sehenswürdigkeiten aus der Römerzeit, viele wunderschöne Trinkhallen und Trinkbrunnen und auch moderne SPA-Hotels.

    Wer besonders großen Wert im Frühjahr auf sehr empfehlenswerte Detox-Programme legt, wird im Grifid Hotel Encanto nördlich von Varna fündig. Die Detox-Programme, Immunpflege oder Zeit für mich Pakete beinhalten ca. 30 Anwendungen im SPA-Bereich und optimale Kombination aus Entgiftungs-Behandlungen und gesundem Detoxsmenü in zwei Kalorienoptionen zur Reinigung und Stärkung des Körpers / 1250 – 1400 kcal oder 850 – 1050 kcal beim Super Detox Programm bei Mindestaufenthalt von 7 Tage.

    Bulgarien hat eine Sonderstellung und wesentlich bessere Chancen auch für die kommende Tourismussaison – sagt Mitko Vasillev, der Geschäftsführer der Deutsch-Bulgarischen Industrie- und Handelskammer. Es ist sog. Botschafter für das bulgarische Ministerium für Tourismus und begrüßt die neue strenge Initiative und das ständig wachsende Angebot an Flügen zwischen deutschen Städten und den Flughäfen Sofia, Varna und Burgas. Die bulgarische Tourismusministerin Mariana Nikolova hat am 15. März ein 14-seitiges Konzept herausgegeben, in dem die Regeln für die Eindämmung der Verbreitung von Covid-19 während der Hauptsaison aufgeführt sind. Die Regierung wird damit ab dem 1. Mai 2021 die Sommersaison offiziell eröffnen. „Das Ziel ist, dass alle Ferienorte die gleichen Maßnahmen einführen, um die Gesundheit und Sicherheit der Touristen zu gewährleisten, und dass Bulgarien seinen Status als gesundes und sicheres Reiseziel weiterhin bewahren kann“ erklärt die Ministerin Frau Nikolova.

    Bulgarien bietet viel Natur sogar unberührte Natur in drei Nationalparks und elf Naturschutzgebieten. Entlang der 400 km lange Schwarzmeer-Küste gibt es viel Raum für Bewegung und dazu gesundes Essen, geschmackvolle Aromen und frische Zutaten. Bulgarien ist als Obstgarten Europa bekannt und sogar eine Sorte von Joghurt ist in Japan und China als das Markenprodukt und Beitrag für ein langes und gesundes Leben bekannt. In einem Bergdorf Mimchilovtsi in den Rhodopen – unweit von bekannten Skiresort Pamporovo und die hochinteressante Bulgarische Nationale Sternwarte in Roshen – pilgern Touristen aus der ganzen Welt das Geheimnis von Lactobacillus bulgaricus vor Ort kennenzulernen und das Landidylle zu genießen. Reisende, die die ausgetretenen Reisepfade verlassen möchten und sich auf Entdeckungsreise begeben, sind in Bulgarien Gold richtig. Dabei muss man sagen, dass die größte Goldmiene Europas auch in Bulgarien zu finden ist, aber hier werden keine Goldgräber gesucht.

    Einfach genießen, entspannen und Energie tanken in Bulgarien!

    Pressekontakt:

    Carmen Struck
    Deutsch-Bulgarische Industrie- und Handelskammer | AHK
    carmen.struck@ahk.bg | https://bulgarien.ahk.de
    T +359 2 816 30-20 | M +359 894 646 710

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  • Ende der Reisewarnung: Pauschalreisebuchungen für Mallorca explodieren

    Ende der Reisewarnung: Pauschalreisebuchungen für Mallorca explodieren

    München (ots) –

    – Mallorca kein Risikogebiet mehr: Buchungen mehr als verzehnfacht
    – Auch Gran Canaria deutlich häufiger gebucht als am Wochenende zuvor
    – Veranstalter ermöglichen kostenfreien Reiserücktritt oder Umbuchung bis kurz vor Abflug

    München (ots) – Am Sonntag, den 14. März hob das Auswärtige Amt die Reisewarnung für Mallorca auf. Daraufhin entwickelte sich binnen kürzester Zeit ein Ansturm auf Pauschalreisen für die beliebte Baleareninsel. Im Vergleich zum Wochenende zuvor hat sich die Zahl der Pauschalreisebuchungen mehr als verzehnfacht.1)

    „Am vergangenen Wochenende buchten Urlauber*innen mehr Reisen nach Mallorca als an den drei vorhergehenden Wochenenden zusammen“, sagt Martin Zier, Geschäftsführer Pauschalreisen bei CHECK24.

    Neben den positiven Nachrichten für Mallorca und einigen weiteren Inseln, profitierten auch andere Pauschalreiseziele. Mit Gran Canaria wurde am vergangenen Wochenende eine weitere spanische Destination 91 Prozent häufiger gebucht. Für die Dominikanische Republik entschieden sich 89 Prozent mehr Pauschaltourist*innen als am Wochenende davor.

    „Durch die stark gestiegenen Buchungszahlen kann es gerade in Ferienzeiten für beliebte Urlaubsregionen zu Engpässen und damit zu höheren Preisen kommen“, sagt Martin Zier. „Fluglinien haben in der Pandemie Verbindungen gestrichen und auch die Hotelkapazitäten sind aktuell noch nicht auf dem Niveau von vor der Pandemie. Umso mehr lohnt sich aktuell der Vergleich verschiedener Angebote, um die derzeit noch vorhandenen attraktiven Reisen zu finden.“

    Pauschalreisen einfachste und flexibelste Option für den Urlaub 2021

    Weltweit führt die Corona-Pandemie zu Anpassungen im Reiseverkehr. Um zusätzliche Sicherheit zu gewährleisten, bieten zahlreiche Reiseveranstalter ihren Kund*innen flexible Optionen für Neubuchungen an. Viele Angebote verfügen über eine kostenfreie Stornierungs- oder Umbuchungsmöglichkeit. Auch eine kostengünstige Stornierung ist bei vielen Angeboten möglich.

    „Die Reiseveranstalter haben erkannt, dass den Verbraucher*innen in diesen Zeiten vor allem die Flexibilität bei der Buchung wichtig ist“, sagt Martin Zier. „Deshalb reagieren sie mit attraktiven Angeboten, die bis kurz vor Anreise kostenlos storniert oder umgebucht werden können. Für die Urlaubsbuchungen für Pfingsten, den Sommer oder Herbst ist die Pauschalreise die sicherste Option.“

    1)Datengrundlage: alle Pauschalreisebuchungen über CHECK24 an den Wochenenden KW 9 und KW 10 2021

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
    edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
    Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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  • Die Kosten des Klimawandels und wie uns die Covid-Krise lehrt, CO2 zu reduzieren

    Die Kosten des Klimawandels und wie uns die Covid-Krise lehrt, CO2 zu reduzieren

    Düsseldorf (ots) – Das renommierte „Global Business Policy Council“ der Unternehmensberatung Kearney hat die Kosten des Klimawandels untersucht. Zwei Schlüsselfaktoren sind dabei entscheidend: Internationaler Zusammenhalt und Green-Tech-Innovation. Bei der Umsetzung können neue Erkenntnisse aus der Covid-Pandemie helfen, denn im schlechtesten Fall droht ein Wohlstandsverlust von bis zu 36 Billionen US-Dollar!

    Der fortschreitende Klimawandel wirkt sich nicht nur negativ auf den Wirtschaftsverlauf von Industrie, Landwirtschaft und Tourismus aus, er beeinflusst auch Investitionsentscheidungen auf der ganzen Welt. Obwohl das Thema durch die Corona-Pandemie in den Hintergrund gerückt ist, lassen sich aus der Krise drei tiefgreifende Lehren zur Bekämpfung des Klimawandels ziehen: die Fähigkeit der Weltbevölkerung für Verhaltensänderungen, die Notwendigkeit der internationalen Zusammenarbeit und die Rolle der Technologie bei der Weiterentwicklung von Lösungen. Laut des „Global Business Policy Council“ der globalen Unternehmensberatung Kearney umfasst die erste Lehre die Fähigkeit des Einzelnen, sein Verhalten bei externen Schocks zu ändern, die zweite zeigt die Notwendigkeit zur internationalen Zusammenarbeit und die dritte die Bedeutung neuer Technologien. „Der Bericht belegt, dass aus rein ökonomischen Gesichtspunkten gar keine Alternative zum klimafreundlich Wirtschaften besteht, denn schon heute sind die Folgekosten des Klimawandels dramatisch hoch. Und auch Investoren berücksichtigen mittlerweile die Risiken des Klimawandels. 77 Prozent der Befragten gaben in unseren Umfragen an, Klimaaspekte in ihre Entscheidungsprozesse einfließen zu lassen“, so Dr. Martin Eisenhut, Partner und Managing Director von Kearney Deutschland, Österreich und Schweiz.

    Eine Katastrophenwirtschaft entsteht

    Der Bericht hebt dabei die rasante Entwicklung verschiedener umweltfreundlicher Technologien von der Wind- und Solarenergie bis hin zu aufstrebenden Sektoren wie Geoengineering hervor. „Wir konnten während der Pandemie in einer Reihe von Schlüsselbereichen wie Wind- und Sonnenenergie ein unglaubliches Wachstum verzeichnen, und wir erwarten, dass sich das Wachstum fortsetzt, sobald die Volkswirtschaften wieder geöffnet werden“, so der Co-Autor des Berichts, Paul A. Laudicina, emeritierter Vorsitzender von Kearney und Gründer des Global Business Policy Council. Laudicina hebt dabei die Entstehung einer „Katastrophenwirtschaft“ hervor. „Sollten die extremen Wetterereignisse anhalten, wird auch die Bedeutung dieser Katastrophenwirtschaft weiter zunehmen, da auch politische Entscheidungsträger über CO2-Preismechanismen nachdenken und der öffentliche und der private Sektor gleichermaßen verstärkt in umweltfreundliche Technologien investieren werden“, erklärt Laudicina.

    4 mögliche Klimaszenarien bis 2030

    Obwohl die Dekarbonisierung weltweit Fortschritte macht, ist die genaue Entwicklung dennoch schwer abzuschätzen. Für Europa skizziert der Bericht vier Klimaszenarien, allesamt benannt nach Songs von Bob Dylan…

    „New morning“

    Viele Innovationen bei grünen Technologien, gute internationale Zusammenarbeit im Klimabereich: Durch technologische Fortschritte und politische Maßnahmen sinken die Emissionen pro Jahr um 1,9 % und liegen damit weit über der Basisprognose von – 0,3 Prozent.

    „Shelter from the storm“

    Viele Innovationen bei grünen Technologien, aber geringe internationale Zusammenarbeit im Klimabereich: Die Emissionen steigen im Jahresschnitt um 1,6 % und liegen aufgrund des erhöhten Verbrauchs fossiler Brennstoffe deutlich über dem Basisszenario von – 0,3 %

    „A hard rain’s a-gonna fall“

    Wenig Innovationen bei grünen Technologien, geringe internationale Zusammenarbeit im Klimabereich: Die Emissionen steigen im Jahresdurchschnitt um 0,9 % und liegen damit über dem Basiswert von – 0,3 %,

    „The times they are a-changin“

    Geringe Innovationen bei grünen Technologien, hohe internationale Zusammenarbeit im Klimabereich: Die Emissionen gehen im Jahresdurchschnitt um 2,9 % zurück und übertreffen das Basisszenario von – 0,3 %.

    Drohen bis zu 36 Billionen US-Dollar Wohlstandsverlust?

    Beziffert man die Schäden durch extreme Wetterbedingungen für große Volkswirtschaften, bedeutet das bis 2030 einen Verlust von einem Prozent des Pro-Kopf-BIP, sollte der Klimawandel nicht abgemildert werden. Je nach Szenario ergibt sich damit bis 2030 eine Schwankungsbreite bei den Kohlenstoffemissionen um bis zu 10.621 Millionen Tonnen CO2 und 29 Billionen US-Dollar beim globalen BIP. „Unsere Szenarien zeigen, wie wichtig die zwei Faktoren – internationale Zusammenarbeit und technische Innovation – für die weltweite Reduktion der CO2-Emissionen sind“, argumentiert Erik Peterson, Geschäftsführer des Global Business Policy Council und Mitautor des Berichts. Angesichts der Vielzahl exogener Faktoren ist es jedoch unmöglich, die tatsächlichen Kosten genau vorherzusagen. Eine Bloomberg-Analyse legt allerdings nahe, dass das globale BIP im Jahr 2050 mit raschen Maßnahmen gegen den Klimawandel und dem Wiederaufleben der Globalisierung bis zu 185 Billionen US-Dollar betragen könnte, während verzögerte Klimamaßnahmen und nationale Alleingänge die globale Produktion auf 149 Billionen US-Dollar senken würden – ein Wohlstandverlust von bis zu 36 Billionen US-Dollar!

    Über Kearney

    Als globale Partnerschaft in mehr als 40 Ländern machen uns unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu dem, was wir sind. Als Einzelne bringen wir unterschiedliche Leidenschaften und Stärken ein. Was uns eint, ist, dass wir alle genauso viel Freude an unserer Arbeit haben wie diejenigen, mit denen wir zusammenarbeiten. Gemeinsam mit ihnen lassen wir große Ideen Realität werden und unterstützen sie dabei, ein neues Kapitel aufzuschlagen.

    Pressekontakt:

    Michael Scharfschwerdt
    Kearney
    Director Marketing & Communications

    Charlottenstraße 57
    10117 Berlin
    Telefon: +175 2659 363
    Michael.Scharfschwerdt@kearney.com

    de.kearney.com

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  • ITB Berlin NOW: Bewusstsein für soziale Verantwortung im Tourismus erhöhen

    ITB Berlin NOW: Bewusstsein für soziale Verantwortung im Tourismus erhöhen

    Berlin (ots) – Social Responsibility im Fokus der weltgrößten Reisemesse – Auszeichnungen für soziales Unternehmertum, Nachhaltigkeit und Frauen im Tourismus – Ausstellerpräsentationen zu Klimaschutz und Entwicklungszusammenarbeit – Gesamtes CSR Programm (https://www.itb.com/ITBBerlinNOW/Program/#/search/f=h-entity_evtd,h-cat_Eventdatenbank_Liste0202-CSR;st=1;v_sg=0;v_fg=2) des weltgrößten Think Tanks der Reiseindustrie online verfügbar

    Verantwortung übernehmen für einen fairen, sozialen und nachhaltigen Tourismus, zählt bereits seit Jahren zu den wichtigsten Leitlinien der ITB Berlin. Auch in diesem Jahr stehen Auszeichnungen, Vorträge und Präsentationen rund um Umweltschutz, Menschenrechte und Gleichberechtigung im Fokus von ITB Berlin NOW. Während der digital ausgetragenen Messe vom 9. bis 12. März 2021 verfolgen Teilnehmer und Teilnehmerinnen live die Verleihung der „Celebrating Her Awards“ und der TO DO Awards, tauschen sich mit zahlreichen Ausstellern und Organisationen aus aller Welt aus oder treffen sich im ITB Responsible Tourism Café.

    Die wichtigsten Akteure und viele Engagierte versammeln sich auf der ITB Berlin Responsible Tourism Brand Card. Virtuell treffen dort Messebesucher auf Vertreter von Nichtregierungsorganisationen wie ECPAT, The Code, Tourism Watch/Brot für die Welt, Studienkreis für Tourismus und Entwicklung e.V., Atmosfair sowie den Global Sustainable Tourism Council (GSTC) oder das Global Ecotourism Network (GEN). Auch der langjährige ITB Responsible Tourism Partner The Blue Yonder wird bei der digitalen Messeausgabe dabei sein, ebenso wie Marianna Mc Gill, die langjährige Organisatorin des ITB PowWows. Die niederländische Stiftung Green Destinations präsentiert auch 2021 wieder die „100 Top Green Destinations“ (https://greendestinations.org/programs-and-services/top-100-destinations/) mit dem „ITB Earth Award“. Netzwerken, Ideen weiterverfolgen und gemeinsam Projekte planen, können Teilnehmer täglich im ITB Responsible Tourism Café, das vom diesjährigen Digital Adventure & Sustainability Partner Georgien präsentiert wird.

    Lösungsorientierte Ansätze für mehr Nachhaltigkeit im Tourismus

    Gedankenanstöße und neue Erkenntnisse zu sozialer Verantwortung im internationalen Tourismus erhalten Messebesucher bei der virtuellen ITB Berlin NOW Convention (https://www.itb.com/ITBBerlinNOW/Program/) am Dienstag, 9. März 2021, während des Best Practice Responsible Tourism Tracks und während des CSR In-Tourism-Days am Freitag, den 12. März 2021. Anlässlich des internationalen Frauentags am 8. März diskutieren namhafte Referentinnen unter dem Titel „Women in Tourism Building Back Better“ am Dienstag über Resilienz und Nachhaltigkeit, die Nutzung von Technologie und die Rolle von Organisationen und Tourismusverbänden. Präsentiert vom International Trade Center (ITC) und SheTrades, sprechen H.E.D. Sarangerel, Minister of the Environment and Tourism of Mongolia sowie Angela Njehia, Director of Tierranjani Africa, Pamela Coke-Hamilton, Executive Director ITC, und Naa Oyoe Ofei-Aryeh, Managing Director Sunset African Tours, über die starke Rolle von Frauen im Tourismus. Zündende Ideen im Bereich soziale Innovationen und Unternehmertum im Tourismus werden beim Social Entrepreneurship Award ausgezeichnet – der Launch des von der ITB Berlin, der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNNE) und Travel Massive ins Leben gerufene und erstmals auch von der UNWTO, der TUI Care Foundation und SINA unterstützten Wettbewerbs für 2021 findet ebenfalls am Dienstag auf ITB Berlin NOW statt.

    Einen festen Platz auf der weltweit führenden Reisemesse hat seit Jahren auch die Verleihung der TO DO Awards. Organisiert vom Studienkreis für Tourismus e.V., geht der TO DO Award 2021 an das gemeindebasierte Tourismusprojekt „Rutas Ancestrales Araucarias“ in Chile. Über den TO DO Human Rights Award 2021 freut sich die Organisation „Equality in Tourism international“ mit Sitz in London.

    In einem Interview stellt Rita Marques, Staatssekretärin für Tourismus in Portugal, nachhaltige Lösungen und neue Initiativen für den Neustart ihrer Destination vor. Dabei präsentiert sie auch das für Mai geplante „A World For Travel“ (Evora Forum) in Portugal, bei dem führende Tourismus-Experten aus aller Welt Handlungsperspektiven für eine nachhaltige Zukunft des Tourismus entwickeln.

    Die Leistungen außergewöhnlicher Frauen im Tourismus ehren schon zum 5. Mal die „ITB IIPT Celebrating Her Awards“. In Kooperation mit dem International Institute of Peace in Tourism (IIPT) werden die diesjährigen Gewinnerinnen nach einer Begrüßung von Dr. Taleb Rifai, ehemaliger Generalsekretär UNWTO und dem Gründer des IIPT, Louis D’Amore, live auf der Bühne bekannt gegeben. Diskriminierungserfahrungen im Tourismus und wie sie bekämpft werden können, diskutieren im Anschluss Stephanie M. Jones, Founder & CEO National Blacks in Travel & Tourism Collaborative, Iaia Pedemonte, Founder and Editor Gender Responsible Tourism (GRT), Sandi Robinson, Area Director of Sales & Marketing Godfrey Hotel Chicago, und der freie Journalist Tobias Sauer. Wie indigener Tourismus auch in Krisenzeiten verantwortungsvoll und nachhaltig umgesetzt werden kann und welche Rolle Resilienz dabei spielt, erörtern im Anschluss Beverley O’Neil, Founder and Consultant, DesigningNations, Kanada, Gopinath Parayil, Founder The BlueYonder, Indien, Ben Sherman, Chairman World Indigenous Tourism Alliance (WINTA), USA, und Darren Capewell, Wula Guru Nyinda, Eco Cultural Adventures, Australien.

    Darüber hinaus informieren zahlreiche Organisationen und touristische Anbieter während ITB Berlin NOW in eigenen Ausstellerpräsentationen über neue Projekte und Entwicklungen. So stellt Taiwan dieses Jahr Radreisen in den Fokus und Finnland präsentiert sein 7-Stufen-Programm zur Nachhaltigkeit. Panama und weitere Destinationen klären über Maßnahmen zur Erhaltung der biologischen Vielfalt auf. Auch Indonesien, Schottland und Slowenien punkten mit nachhaltigen Tourismus-Programmen. Über grenzübergreifende nachhaltige Recovery-Projekte in geschützten Gebieten wie dem Wattenmeer wird ebenfalls berichtet. Der Kompensationsanbieter Myclimate präsentiert Möglichkeiten, CO2-Emissionen zu reduzieren und damit auch Kosten zu sparen. Die DZT (Deutsche Zentrale für Tourismus) veranstaltet eine Paneldiskussion zum Thema Zukunftsszenarien Nachhaltiger Tourismus und organisiert auch den 10. Accessible Tourism Day (https://www.germany.travel/de/trade/tag-des-barrierefreien-tourismus/tag-des-barrierefreien-tourismus.html). Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) präsentieren, neben ihrem Engagement beim ITB CSR Tag, auch tourismusbezogene Projekte in Albanien und Tunesien. Die „Green Tiny Houses“ werden ebenso im Programm zu finden sein wie eine Diskussion darüber, ob die Meeting-Industrie Nachhaltigkeitsentwicklungen anführen kann.

    Das gesamte Programm der ITB Berlin NOW Convention (https://www.itb.com/ITBBerlinNOW/Program/) mit den jeweiligen Sessions ist online abrufbar. Weitere Informationen zur Teilnahme (https://www.itb.com/ITBBerlinNOW/Tickets/) an der ITB Berlin NOW und Tickets finden Sie auf unserer Website.

    Über ITB Berlin NOW und die ITB Berlin NOW Convention

    ITB Berlin NOW 2021 findet von Dienstag bis Freitag, 9. bis 12. März, ausschließlich für Fachpublikum und rein digital statt. Die ITB Berlin ist die führende Messe der weltweiten Reiseindustrie. Im Rahmen der virtuell stattfindenden ITB Berlin NOW findet auch die ITB Berlin NOW Convention, der größte Fachkongress der Branche, digital statt. Die World Tourism Cities Federation (WTCF) ist Co-Host, Mascontour Track Sponsor beim ITB Future Track, Google und Lufthansa sind Track Sponsoren beim ITB Marketing & Distribution Track, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ist ITB Sustainability Track Partner, die SIO AG ist Track Sponsor der eTravel DATA TALKS und Studiosus ist Session Sponsor. Der Eintritt zur ITB Berlin NOW Convention ist für Medien, Fachbesucher und Aussteller im Ticket inbegriffen. Mehr Informationen sind zu finden unter www.itb.com/now (https://www.itb.com/BrandEvents/ITBBERLINNOW/index.html) und im ITB Social Media Newsroom (https://messe-berlin.de/cmsbs-restproxy/t/nl?t=ANONYMOUS.DPUA9.13D39724E0884CB55379E94C84299DAB&i=dpuae&d=http%3A%2F%2Fnewsroom.itb-berlin.de%2Fde&h=64FA0EB103AFAF7D9F5B8497088298C221916F4D).

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    Über die Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH

    Die Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH präsentiert den Freistaat seit dem Jahr 2000 als attraktives Reiseziel auf dem deutschen und internationalen Markt. Unter der touristischen Dachmarke „SACHSEN. LAND VON WELT.“ positioniert sie Sachsen als hochwertiges Kulturreiseziel mit den Themen Kunst, Kultur und Städtetourismus sowie Familien-, Vital- und Aktivurlaub. Die wichtigsten Märkte für Sachsen sind Deutschland selbst, die Niederlande, die Schweiz, Österreich, die USA, Großbritannien, Italien, Polen, Tschechien, Russland und Asien. Auskunft und Beratung zur Reisedestination Sachsen sowie Buchungen werden über den Buchungsservice Sachsen angeboten.

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    Messe Berlin GmbH
    Emanuel Höger
    Pressesprecher
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    Corporate Communication
    Unternehmensgruppe Messe Berlin
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    www.messe-berlin.de
    Twitter: @MesseBerlin

    ITB Berlin / ITB Asia /
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    Messedamm 22
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