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  • Supertracker  liefert weitum einzigartige Analysen

    Supertracker liefert weitum einzigartige Analysen

    Eine allumfassende Software Lösung, made in Austria.

    Abrechnungssysteme kombinieren, den Verleih planen und organisieren, viele weitere Analysemöglichkeiten mittels CAN Bus, GPS Tracking und zu 100 Prozent vor Diebstahl geschützt: Das alles und noch weitaus mehr bietet der kleine, in Österreich entwickelte, Chip mit dem Namen „Supertracker“.

    Supertracker ist mit allen vier GPS-Systemen verwendbar: NAVSTAR GPS, Galileo, Glonass, Beidou und seine Firmware ist OTA einspielbar. Bluetooth & NFC sind integriert, Bauform und Größe individuell anpassbar. Neben der GPS-Funktion bietet der Supertracker viele weitere Analysemöglichkeiten mittels CAN Bus, wie das Abrufen des Akku-Ladezustands, des E-Bike Kilometerstands, der Servicedaten und noch viele mehr.

    Flexible API und verschlüsselte Datenübertragung
    Durch die flexible API ist der Tracker in andere Systeme anzubinden und erleichtert damit Verleih und Abrechnungssysteme. Höchste Priorität wurde in den Bereich der Security gesetzt. Die Datenübertragung erfolgt verschlüsselt.

    Bereits erfolgreich in über 3000 E-Bikes getestet
    Der 5,5 Zentimeter lange und 18 Millimeter breite Tracker wurde in Kufstein entwickelt und als Pilotprojekt 2019 und 2020 in über 3000 E-Bikes von Green4Rent integriert. Die beiden Geschäftsführer Richard Hirschhuber und Markus Edinger bringen langjähriges Know-how im Bereich E-Mobility mit. „Die Erfahrungen speziell im E-Bike Sektor haben gezeigt, dass eine ausgereifte und leistbare Absicherung gegen Diebstahl dringend benötigt wird“, weiß GF Hirschhuber.
    Durch das Zusammenspiel von E-Mobility und Tracker Technik wurde hier ein überaus effizientes Produkt entwickelt. Der Tracker ist in jedes E-Bike Model nachrüstbar und durch die Produktion in Österreich kurzfristig verfügbar.

    Benefits für E-Bike-Hersteller, Händler und Motoren-Hersteller
    Hersteller können den Tracker in wenigen Sekunden in das E-Bike einbauen. Damit ergeben sich viele Vorteile: Sollte ein E-Bike gestohlen und trotz des Trackers nicht mehr gefunden werden, wird es von der Versicherung zur Gänze ersetzt. Permanente Ortung, Anzeige und Analyse von Bewegungs-, Strecken-, Motor- sowie Servicedaten sind weitere positive Eigenschaften dieses kleinen Technikwunders. Zudem ist der Supertracker immer auf dem neuesten Stand, weil er sich regelmäßig Over-the-Air updated.

    Auch für den Händler bringt der Supertracker einen beachtlichen Mehrwert: Der Umsatz wird durch das Sicherheitskonzept maßgeblich gesteigert. Durch einen Reminder werden Serviceinformationen sichtbar. Bezahlte App Werbung ermöglicht es, Kunden mit den neuesten Informationen zu versorgen.
    Viele Motoren-, E-Bike- und Scooter-Hersteller zeigen aufgrund der unzähligen Möglichkeiten mit dem Tracker wachsendes Interesse an unserem Produkt. Verträge für mehrere tausende Tracker in Vortests wurden bereits geschrieben.

    Sicherheits- & Analyse- & Datenlösung eingebaut von Fahrzeug- & Motoren Hersteller für Händler & Konsumenten getestet & eingebaut in 3.000
    E-Bikes von Green4rent (2019-2021).

    Kontakt
    Supertracker
    Richard Hirschhuber
    Zellerberg 2/888
    6330 Kufstein
    00436643412121
    katharina@supertracker.eu
    http://www.supertracker.eu

    Bildquelle: Canva

  • Das Internet weiß, was Du willst!

    ARAG Experten erklären das Phänomen Mikromarketing und seine Fallstricke

    Luisa hat gestern bei einem Online-Teehandel 150 Gramm Tee zum Preis von 21,80 Euro bestellt. Heute bekommt sie auf ihrer Facebook-Seite und beim Lesen der Online-Nachrichten zahlreiche Angebote für hochwertige Tees aus aller Welt. Max hatte im Netz nach Reisemöglichkeiten in die Karibik gesucht. Seitdem werden ihm, sobald er den Computer einschaltet, vermeintliche Reiseschnäppchen nach Barbados, auf die Bahamas und nach Kuba angeboten. Zufall? Sicher nicht, meinen ARAG Experten, erklären das Phänomen und sagen, wie Sie sich davor schützen.

    Was ist Mikromarketing?
    Reklame war gestern! Mikromarketing ist heute! Dabei geht es darum, einem Kunden oder einer kleinen Kundengruppe ganz gezielt Produkte und Dienstleistungen anzubieten, die auf das spezielle Kundenprofil ausgerichtet sind. Um bei Luisa und Max zu bleiben: Der Teetrinkerin wird Tee angeboten, dem Globetrotter Fernreisen! Diese Art des gezielten Marketings war früher schwierig. Schließlich konnten die Werbetreibenden den Kunden nicht ins Geschäft folgen, um herauszubekommen, was jeder Einzelne konsumierte. Und die Werbung als Postwurfsendung ging auch nicht nur an Teetrinkerinnen, die sich hochwertige Aufgussgetränke leisten können. Doch heute kann man Werbung sehr gezielt über das Internet an bestimmte Personen oder Personengruppen richten. Und die Werbestrategen haben sogar einen Verbündeten, wenn es darum geht herauszufinden, was Sie regelmäßig kaufen oder als nächstes anschaffen wollen. Sie selbst. Denn jedes Mal, wenn Sie im Internet einkaufen, hinterlassen Sie die begehrten Informationen. Cookies und Tracker sorgen sogar dafür, dass Sie noch nicht einmal etwas kaufen müssen, um zum gläsernen Kunden zu werden. So gut wie nichts, was Sie im Internet, auf dem Computer oder dem Smartphone anstellen, bleibt unbemerkt. Unzählige Apps registrieren Ihren Standort und lesen die von Ihnen benutzten Programme aus. Diese Informationen teilen sie anschließend meist nicht nur mit einem Werbenetzwerk. Privatsphäre ade!

    So schützen Sie sich vor neugierigen Apps!
    Viele Apps sind nur vordergründig kostenlos. Auf den zweiten Blick kommen Sie die kleinen Helfer teuer zu stehen. Denn Sie bezahlen sie mit Ihren Daten! Dabei ist die eigentliche Funktion der Apps unerheblich: Ob Wetter-App, Bildverwaltung, Navigation – welche App spioniert oder sogar gefährliche Trojaner installiert, ist für Laien kaum zu erkennen. Um zu wissen, was wirklich in einer App steckt, gibt es die englischsprachige Plattform Exodus Privacy. Sie verrät Ihnen, auf welche Daten zehntausende von Apps zugreifen. Eine deutschsprachige Plattform mit diesen Informationen gibt es leider noch nicht. Doch letzten Endes gibt es nur eine Art von Apps, die ganz sicher nicht auf Ihre Daten zugreifen und diese ausspionieren kann: Die Apps, die Sie gar nicht erst installieren! Darum raten ARAG Experten dazu, nicht wahllos Apps herunterzuladen, die Sie im Zweifel gar nicht benötigen. Außerdem sollten Sie regelmäßig überflüssig gewordene Apps von Ihrem Smartphone löschen. Das gilt auch für Apple-User: Das Betriebssystem iOs ist zwar datensparsamer angelegt und macht den Entwicklern von Apps strengere Auflagen. Trotzdem gibt es auch hier Spione. Auf Android-Geräten sind viele Google-Apps schon vorinstalliert und wahre Datensammelstellen. Wenn Sie nicht wollen, dass Google Ihnen bei jedem Einkauf und jeder Aktion im Netz über die Schulter lugt, halten Sie nach Alternativen Ausschau: Statt mit Google-Maps kommen Sie z. B. auch mit Open Street Maps ans Ziel. Posteo und Mailbox sind brauchbare Alternativen zu Gmail. Und Browser wie Firefox, Safari, Opera oder Brave lassen sich – anders als der Google-Browser Chrome – so einstellen, dass sie keine oder nur noch wenige Daten preisgeben.

    Wo bin ich?
    Wissen Sie immer, wo Sie sich gerade aufhalten? Wenn Sie derart orientiert sind – warum muss dann Google, Facebook & Co. wissen, wo Sie sich gerade aufhalten und wo Sie die vergangene Nacht verbracht haben. Auf Android-Geräten gibt es in den Systemeinstellungen der Menüpunkt „Standort“. Dort können Sie die Positionserkennung beschränken oder ganz abschalten. Apple-Usern steht dafür die Funktion „Ortungsdienste“ und der Punkt „Datenschutz“ zur Verfügung. Wenn Sie ein Google-Konto haben, nützt das aber alles nichts. Um Ihre Privatsphäre hier zu wahren, müssen Sie zusätzlich in den Account-Einstellungen die Web- und App-Aktivitäten abschalten.

    Was ist die Werbe-ID?
    Auch wenn es für Sie überraschend kommt: Sie haben eine Werbe-ID! Diese wird jedem Nutzer – ob Android oder iOs – zugewiesen. Damit identifizieren Sie sich bei all Ihren Streifzügen durchs Internet. Und so können Werber Sie ausfindig machen und Ihnen auf Ihre Surf-Vorlieben zugeschnittene Anzeigen schicken. Dauerhaft löschen kann man die Werbe-ID zwar nicht, aber verändern. Das dämmt nicht die Werbeflut ein, aber Sie geben nicht mehr Ihre Vorlieben und Interessen preis. Bei Android-Geräten gehen Sie dafür in die Einstellungen. Dort klicken Sie auf das Google-Icon und weiter auf „Werbung“. Mit einem Klick auf „Werbe-ID zurücksetzen“ teilt Ihnen Ihr Gerät eine zufällige Werbe-Identifikationsnummer zu. Darüber hinaus kann man verhindern, dass die eigene Werbe-ID zum Erstellen von Profilen oder zum Anzeigen personalisierter Werbung genutzt wird. Dazu einfach auf „Personalisierte Werbung deaktivieren“ tippen. Bei Apple-Geräten deaktivieren Sie dieses so genannte „Ad-Tracking“ und die „Ad-ID“ unter „Datenschutz“ im Bereich „Werbung“.

    Weitere interessante Informationen unter:
    http://www.arag.de/rund-ums-recht/rechtstipps-und-urteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch attraktive, bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand in den Bereichen Komposit, Gesundheit und Vorsorge. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.300 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,8 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf, Aufsichtsratsvorsitzender Gerd Peskes, Vorstand Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender (Vors.), Dr. Renko Dirksen, Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler
    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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    Brigitta Mehring
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