Schlagwort: Transformation

  • Lösungen für die reibungslose DevOps-Transformation

    Cloudogu auf den IT-Tagen 2019 in Frankfurt am Main

    Braunschweig, 11. November 2019
    Cloudogu, führender Plattformanbieter für Infrastruktur-Tools und Services für Softwareentwicklung, präsentiert sich vom 9. bis 12. Dezember auf den Frankfurter IT-Tagen. Auf dem Cloudogu-Stand, Stand-Nr 2.1, wird der DevOps-Spezialist insbesondere das Cloudogu EcoSystem, eine vorkonfigurierte Betriebsplattform für Softwareentwicklung, vorstellen.

    Das Cloudogu EcoSystem erlaubt es Software-Entwicklern in Unternehmen und Behörden, ihre bevorzugten Toolchains flexibel zusammenzustellen und mit minimalem Administrationsaufwand zu betreiben. Die modulare Architektur bietet dabei alle Voraussetzungen für eine enge Verzahnung von IT-Entwicklung und IT-Betrieb und ermöglicht so eine reibungslose DevOps-Transformation.

    Auf den IT-Tagen wird Cloudogu darüber hinaus mit zwei Konferenzbeiträgen vertreten sein:

    In seinem Vortrag „DevSecOps ohne Kompromisse“ erläutert Oliver Milke, Software Craftsman bei Cloudogu, wie es gelingt, eine Toolchain für zeit- und anforderungsgemäße Software-Entwicklungen bereitzustellen. „Hohe Kundenerwartungen, permanenter Wandel und Konkurrenzdruck zwingen Unternehmen und Behörden, ihre Softwareentwicklung effizienter zu gestalten,“ so Oliver Milke. „DevOps bieten probate Antworten auf immer kürzere Time-to-Market, ständige Veränderungen sowie die Notwendigkeit, nicht nur hohe Qualität, sondern auch Sicherheit zu gewährleisten.“

    Der Vortrag findet am 10. Dezember um 16:00 Uhr in Raum „Orient“ statt.

    In einem weiteren Vortrag wird sich Johannes Schnatterer, Continuous-Delivery-Spezialist bei Cloudogu, mit der sicheren Anwendung des Open-Source-Container-Managementsystems Kubernetes beschäftigen. Thema seines Vortrags: „Kubernetes Security: 3 Dinge, die jeder Entwickler wissen sollte“.

    Zeit und Ort dieses Vortrags: 12. Dezember, 13:30 Uhr, Raum „Stratus 2“

    Über die IT Tage
    Die IT-Tage in Frankfurt sind die einzige Fachkonferenz in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die das gesamte Themenspektrum von IT-Entwicklung über IT-Administration bis IT-Management abdeckt. Neben „klassischen“ Themen wie z. B. Datenbanktechnologien spielen moderne und zukunftsweisende Entwicklerthemen wie DevOps, Continuous Integration, Microservices, Containerisierung und Industrie 4.0 sowie Artificial Intelligence und Machine Learning eine große Rolle.

    Cloudogu nimmt 2019 zum zweiten Mal an den IT-Tagen teil und ist Silber-Partner der Konferenz. „Die IT-Tage bieten ein perfektes Umfeld für zukunftsweisende Themen, und wir treffen hier auf die entscheidende Zielgruppe für unsere DeOps-Lösungen“, so Thomas Grosser, Cloudogu-Geschäftsführer.

    Veranstaltungsort der IT-Tage ist das Kongresshaus Kap Europa in Frankfurt am Main.

    Die Cloudogu GmbH unterstützt größere Unternehmen und Behörden bei der langfristigen Transformation ihrer Unternehmens-IT. Dazu nutzt das Unternehmen Ansätze wie DevOps und Continuous Delivery.
    Cloudogus Open-Source-Betriebsplattform Cloudogu EcoSystem bietet unternehmenseigenen Entwicklungsteams eine sichere, flexible und stets aktuelle Basis, um in kürzester Entwicklungszeit innovative Software zu schaffen. Darüber hinaus bietet Cloudogu seinen Kunden Schulungen und Support auf höchstem Niveau.

    Firmenkontakt
    Cloudogu GmbH
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    38100 Braunschweig
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    nadja.sommerfeld@cloudogu.com
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  • Neu: Innovative Transformationsstrategien von oneresource ag

    Neu: Innovative Transformationsstrategien von oneresource ag

    Mit dem Leistungspaket «Maturity Check Digital Transformation» wird der Reifegrad der Digitalisierung in Ihrem Unternehmen identifiziert und mit ähnlichen Unternehmen und Branchen verglichen

    BildWil im März 2019 – Insbesondere innovativ und vertrauenswürdig machen die Transformationsstrategien von oneresource ag zu einer Ausnahmeerscheinung. Diese Innovation von oneresource ag kommt der Nachfrage entgegen und der Markt wird, das bestätigen Branchenkenner, durch die Festlegung der richtigen Strategie von oneresource ag tiefgreifend und nachhaltig beeinflusst. Die Vorteile der Arbeit mit dem Service „SAP S/4HANA Transformation“ liegen auf der Hand: die Kunden von oneresource profitieren von einer einfachen aber umfassenden Methodik mit fünf Leistungspaketen. Alle Informationen über die Hauptstossrichtungen der SAP S/4HANA Transformation von oneresource ag lesen Sie hier: https://oneresource.com/sap-s4hana/transformation/

    Die Öffentlichkeit kennt oneresource ag als einen renommierten Dienstleistungsanbieter. Diese Stellung kommt nicht von ungefähr, sondern wurde in langjähriger Arbeit durch Umsetzung und Realisierung innovativer Ideen hart erarbeitet. Mit neuen Ideen stärkt das Unternehmen seit Jahren schon das Kerngeschäft. Eine dieser Innovationen ist das neue Angebot die „SAP S/4HANA Transformation“ von oneresource ag. Die SAP S/4HANA Transformation von oneresource ag adressiert drei Hauptstossrichtungen: Systemkonvertierung, Landschaftstransformation, S/4HANA Neueinführung. Fünf Leistungspaketen sind modular aufgebaut und können teilweise einzeln abgerufen werden. Auf der Basis der Pakete werden zusammen mit dem Kunden verschiedene Handlungsfelder mit adäquaten S/4HANA-Optionen erarbeitet. oneresource ag unterstützt die Kunden bei der Erarbeitung der Fakten, damit sie in der Lage sind, die passende Strategie und den richtigen Zeitpunkt festzulegen. Das Angebot besticht durch den gemeinsamen Workshop, wo konkrete Bedürfnisse der Kunden eruiert werden und daraus die relevanten Arbeitspakete abgeleitet werden. Der Workshop dauert rund 3 – 4 Stunden und wird von oneresource Business Consulting moderiert und mit Best Practice Werkzeugen unterstützt. Ab sofort steht der Service „SAP S/4HANA Transformation“ aus dem Hause oneresource ag zur Verfügung: https://oneresource.com/sap-s4hana/transformation/

    „Die Transformationsstrategien sind übergeordnete Business Themen. Erfahrungen zeigen, dass eine unilaterale Erarbeitung innerhalb der IT weniger zielführend ist. Zur Festlegung der richtigen Strategie sind interne und externe Stakeholder im richtigen Masse einzubeziehen. Wir treffen mit der „SAP S/4HANA Transformation“ die Kundennachfrage nahezu punktgenau und konnten ausserdem eine Reihe massgeblicher und innovativer Akzente setzen“, sagte Paolo Strever, der Geschäftsführer von oneresource ag.

    Der innovative Service „SAP S/4HANA Transformation“ ist ein weiterer wichtiger Baustein für den stetigen Erfolgskurs der oneresource ag. oneresource ag stärkt damit seine Position und kann seine Marktanteile weiter festigen. Am Hauptsitz in Wil werden permanent neue und zukunftsweisende Dienstleistungen entwickelt.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneresource ag
    Herr Paolo Strever
    Zürcherstrasse 65
    9500 Wil (SG)
    Schweiz

    fon ..: +41 71 950 55 55
    web ..: http://www.oneresource.com
    email : info@oneresource.com

    oneresource ist führend in der Digitalisierung der Geschäftsmodelle und Transformation zu SAP S/4HANA. Zusammen mit ihren zukunftsorientierten und renommierten Kunden erarbeitet oneresource die erfolgreiche Transformationsstrategie und setzt diese mit einer transparenten Methodik um. Dabei stehen die Geschäftsprozesse des Kunden und der direkte Mehrwert immer im Zentrum der Überlegungen. Die 2012 gegründete Unternehmung mit Sitz in Wil (SG) ist in der ganzen Schweiz tätig und begeistert dank der äusserst erfahrenen Berater bereits über 150 renommierte Kunden. Immer unter dem Motto ‚mehr als Sie erwarten…‘. Als strategischer Partner und „Value Added Reseller“ von SAP adressiert oneresource ganz gezielt den KMU-Markt in der Schweiz. oneresource spricht die gleiche Sprache wie ihre Kunden. Heute begeistern rund 40 Experten die Kunden von oneresource. Aus einer Hand deckt oneresource den gesamten Customer Lifecycle ab: Business Consulting, Solution Design, ERP Neueinführung, Optimierung einer bestehenden Lösung, Betrieb und Support.

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  • Bei der Einführung von MS Teams frühere E-Mail-Fehler vermeiden

    Bei der Einführung von MS Teams frühere E-Mail-Fehler vermeiden

    Der Wechsel zu Microsoft Teams ist eine größere Herausforderung, als sich viele Unternehmen das vorstellen. Wer die Einführung nicht professionell gestaltet, zahlt am Ende kräftig drauf.

    BildPullach, 18.3.2019. Von MS Teams versprechen sich Unternehmen eine Verbesserung der unternehmensinternen Kommunikation und niedrigere Kosten. Doch oft zeigt sich das Gegenteil. Die Kommunikationsqualität verschlechtert sich, die Kosten explodieren und die Mitarbeiter fühlen sich stärker belastet denn je. In all diesen Fällen liegt es nicht am Kommunikationswerkzeug MS Teams, sondern an der Art, wie MS Teams im Unternehmen eingeführt wurde.

    Viele Unternehmen haben aus den Erfahrungen bei der Einführung von E-Mail offenbar keine Lehren gezogen. Sie führen MS Teams heute genauso ungesteuert ein, wie sie es vor vielen Jahren bei E-Mail getan haben – und wundern sich darüber, dass sich Teams nicht als die Lösung für das E-Mail-Problem darstellt, sondern als ein neues, ungleich größeres Problem.

    „Verglichen mit Outlook ist MS-Teams wesentlich mächtiger“, so Günter Weick vom E-Communication-Spezialisten SofTrust Consulting, „das gilt aber leider auch für die potentiellen negativen Nebenwirkungen. Die sind in der Regel wesentlich größer, als die von E-Mail“.
    Dabei ließen sich die meisten der negativen Nebenwirkungen laut Weick vermeiden, wenn man nur die Lehren aus der Einführung von E-Mail vor nunmehr zwanzig Jahren ziehen würde. „Die Einführung einer E-Communicaton-Technologie ohne eine entsprechende Transformationsbegleitung führt direkt ins Chaos“, weiß Weick. Das habe sich an E-Mail gezeigt und das würde sich bei der Einführung von MS Teams nun leider allzu oft wiederholen. „Unternehmen, die am Anfang etwas Geld sparen möchten, zahlen bereits mittelfristig schon kräftig drauf.“

    Deshalb ist das A und O jeder Microsoft Teams-Einführung ein professionelles Transformationsmanagement. Die MS Teams-Spezialisten von SofTrust Consulting haben einen speziellen Transformationsprozess entwickelt, der die Einführung von MS Teams aktiv gestaltet und den Schritt zu MS Teams schneller und erfolgreicher macht. Der zusätzliche Aufwand macht sich in der Regel innerhalb kurzer Zeit bezahlt. Die Akzeptanz für MS Teams wird geschaffen, typische Fallen werden vermieden und Nutzenpotentiale von MS Teams gezielt gehoben.
    Informationen zur Unterstützung beim Wechsel zu MS Teams gibt es unter http://www.softrust.com/Neue-Kommunikationswerkzeuge-einfuehren . Informationen zu SofTrust Consulting findet sich unter www.softrust.com.

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    Graphik: SofTrust Consulting unter Verwendung von Pixabay.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    SofTrust Consulting GmbH
    Herr Günter Weick
    Richard-Wagner-Str. 13
    82049 Pullach
    Deutschland

    fon ..: 0043-650 33 33 634
    web ..: http://www.softrust.com
    email : gweick@softrust.com

    SofTrust Consulting ist eine Unternehmensberatung mit Sitzen in Pullach bei München und Villach. Gegründet 1995 hat sich SofTrust Consulting auf die Nutzung moderner elektronischer Medien wie E-Mail, E-Collaboration, Instant Messaging, Wikis, Foren, etc. spezialisiert und ist damit zu diesem Thema der erfahrenste Dienstleister im deutschsprachigen Raum. Die effiziente, sichere und professionelle Nutzung von E-Mail ist ein Schwerpunkt. SofTrust Consulting gestaltet in Organisationsentwicklungsmaßnahmen die gesamte E-Mail-Kultur der Kunden. Die Kunden reichen von kleinen Unternehmen bis hin zu internationalen Konzernen mit mehreren zigtausend E-Mail-Anwendern. Informationen unter http://www.softrust.com.

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  • Erfolgsfaktoren beim Aufbau einer agilen IT-Organisation

    ITSM Group skizziert wesentliche Vorteile einer Ausrichtung auf agile Prozesse

    Die Konsequenzen der Digitalisierung bekommen auch die IT-Organisationen zu spüren. Sie müssen sich agil aufstellen, um eine höhere Flexibilität zu erlangen und sich enger mit den Business-Abteilungen verzahnen. Siegfried Riedel, CEO der ITSM Group, skizziert wesentliche Erfolgsfaktoren für den Wandel in eine agile Organisationskultur:

    1. Ein durchgreifend neues Selbstverständnis der Aufbauorganisation schaffen: Ein Wandel von der klassischen zur agilen IT-Organisation bedeutet eine grundlegende Neuausrichtung des gesamten Selbstverständnisses, weil es sich dabei um eine neue Organisationskultur handelt. Deshalb reichen keine punktuellen Modifikationen, beispielsweise durch agile Projektmethoden. Vielmehr sind Veränderungen gleich auf mehreren Ebenen notwendig. Dazu gehören die organisatorischen Verhältnisse ebenso wie die Prozesse und die Tools. Erst wenn diese drei Ebenen jeweils den veränderten Anforderungen entsprechen und eng aufeinander abgestimmt sind, entsteht die Basisstruktur einer agilen IT-Organisation. Zu ihren Kernzielen muss gehören, dass die Agilität im gesamten Service-Lebenszyklus gelebt wird.

    2. Die Transformation systematisch gestalten: Es ist zu empfehlen, in einem ersten Schritt organisationsweit ein Verständnis für agile Praktiken und Prinzipien im Management aufzubauen. Hierfür sind geeignete Bereiche auszuwählen, die im Regelfall Projekte darstellen. In der Folgephase gilt es, geeignete Methoden wie Scrum, DevOps etc. auszuwählen. Sie müssen geschult und dann in Pilotprojekten verprobt werden. Eine feste Implementierung erfolgt in einem dritten Schritt. Hier werden Standards definiert und erfolgt eine Ausweitung der agilen Prinzipien auf die Prozesse, Linienorganisation und weiteren Bereiche.

    3. Die ITIL-Prozesse agil beleben: Die Unterstützung der agilen Welt kann nicht mit dem herkömmlichen Prozessdesign abgedeckt werden. So verlieren manche Abläufe ihren bisherigen Fokus oder wandeln sich. Dies gilt z.B. für das Capacity Management, denn wer etwa Cloud-Services nutzt, der muss sich nicht mehr um die notwendigen Kapazitäten, sondern vor allem um die damit verbundenen Kosten kümmern. Auch kann es bei einem Projekt kein starres Service Design Package mehr geben. In der Designphase tritt an dessen Stelle vielmehr das Product Backlog gemäß Scrum, welches sich durch eine an die Projektlage ändernde Priorisierung bzw. Ergänzung auszeichnet.

    4. Der Service- bzw. Produktmanager benötigt breite Kompetenzen: Der Wandel zu einer sehr anpassungsfähigen und kundenfokussierten IT-Organisation benötigt einen Produktmanager, der die Priorisierung der Anforderungen aus dem Backlog anhand des Kundennutzens verantwortet. Er kommt idealerweise aus dem internen Fachbereich oder steht im engen Kontakt mit dem jeweiligen Kunden. Seine Funktion besteht darin, die Serviceerbringung und die Weiterentwicklung der Services sicherzustellen. Hierfür müssen Zuständigkeiten aus der Linie an diese Rollen übergeben werden. Um ausreichend handlungsfähig zu sein, benötigt er zwangsläufig auch die notwendigen Befugnisse. Vorteilhaft ist, wenn ihm hierfür ein Service- bzw. Produktteam entlang der Lieferkette zur Verfügung steht.

    5. Die Service Level Agreements neu denken: Um die Leistungserbringung gezielter steuern zu können, sind Service-spezifische SLAs statt generalistischer Leistungsvereinbarungen notwendig. Sie versetzen den Service Manager in die Lage, mit dem Kunden wesentlich gezielter die Ressourcen priorisieren zu können. Dies etwa bei der Frage, ob eine neue Anforderung oder die Beseitigung einer Störung bevorzugt realisiert werden soll. Eine Überarbeitung der SLA-Strukturen ist aber beispielsweise auch für DevOps-Prozesse bei Nutzung von Cloud-Services notwendig, weil ansonsten sowohl die Rolle des Masters als auch die internen bzw. externen Support-Verantwortlichkeiten an den Prozessschnittstellen unklar sind.

    6. Agile Metriken etablieren: Erstens erzeugt Agilität nicht automatisch bessere Ergebnisse als die herkömmlichen Verfahren und Organisationsverhältnisse, zweitens müssen sich auch die agilen Ansätze einer Erfolgsbewertung stellen. Deshalb bedarf es Metriken, mit denen der Projekterfolg gemessen und verglichen werden kann. Angesichts der zahlreichen Methoden ist im Unternehmen zu definieren, welche Metriken kontextbezogen eingesetzt werden sollen.

    Über:

    ITSM Consulting
    Herr Wilfried Heinrich
    Am Kuemmerling 21-25
    55294 Bodenheim
    Deutschland

    fon ..: + 49 6135 93340
    web ..: http://www.itsm-consulting.de
    email : info@itsmgroup.com

    Die ITSM Consulting AG als Muttergesellschaft der solide wachsenden ITSM Group wurde im Jahr 2000 gegründet. Die Firmengruppe ist eine der etablierten Unternehmensberatungen, die nationale und internationale Kunden operativ dabei unterstützt, ihre Organisationen leistungsoptimierend auszurichten und ihre Unternehmens- und IT-Prozesse nach klaren Qualitätskriterien zu messen und effizient zu steuern.

    Die besondere Expertise erleben die Kunden vor allem in den Bereichen (IT-) Service-Management-, Management- und Technologieberatung mit dem Fokus Strategie, Organisation, IT-Governance sowie Lösungsimplementierung und Schulungen. Zur Gruppe gehören auch weitere 100%-Tochtergesellschaften: Die ITSM-Solutions GmbH konzentriert sich auf die Erbringung und Unterstützung der operativen ITSM-Prozesse, während sich die ITSM Trusted Quality GmbH in Deutschland auf Beratungsleistungen im Umfeld des Security Managements fokussiert hat; die „Trusted-Quality“-Gesellschaften in Österreich und der Schweiz bedienen die lokalen Märkte mit dem Portfolio der gesamten Gruppe, angepasst an die lokalen Spezifika.

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: 02233/6117-72
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • Tipps für eine erfolgreiche DevOps-Transformation

    ITSM Group beschreibt fünf typische Stolperfallen

    Die agile Idee von DevOps gewinnt zwar immer mehr Anhänger in der IT, doch damit wird sie nicht zwangsläufig zu einem Erfolgsmodell für Unternehmen. Tobias Beckmann, Senior Consultant bei der ITSM Group, beleuchtet fünf typische Stolpersteine bei der DevOps-Transformation und wie sie vermieden werden können.

    1. Die Notwendigkeit von DevOps kritisch hinterfragen: Nicht jede klassisch organisierte IT-Landschaft leidet unter einer zu hohen Kostenlast, fehlender Flexibilität, unzureichender Anwendungsstabilität, Produktivitätsschwächen oder geringer Kundenzufriedenheit. Doch sie zu optimieren, gehört zu den primären Motiven für den Einsatz agiler Methoden. Insofern sollte zunächst die Frage beantwortet werden, welche Leistungsparameter durch DevOps verbessert werden könnten. Ansonsten wird ohne zählbaren Nutzen viel Aufwand in eine Veränderung investiert, weil die IT-Organisation unreflektiert einem allgemeinen Trend folgt.

    2. DevOps nicht als Werkzeug verstehen: DevOps wird häufiger als eine Art agiles Framework dargestellt. Tatsächlich verbirgt sich dahinter jedoch kein Methodenkonzept im eigentlichen Sinne, sondern eine neue Philosophie mit veränderten Planungsmechanismen, flexibleren Abläufen und flacheren Hierarchien zur Verbesserung der Prozesse zwischen den Bereichen der Entwicklung und dem Betrieb von Software. Dabei spielen bestimmte Prinzipien wie das vertrauensvolle Miteinander, der Lean-Gedanke, einheitliche Bewertungskriterien, Continuous Delivery, Automation der Abläufe und das Information-Sharing für die effizientere Zusammenarbeit der beiden Bereiche eine wesentliche Rolle. Sie sind die Grundlage für schnellere Software-Releases, eine kurzfristigere Beseitigung kritischer Fehler und ein effizienteres Management ungeplanter Aufgaben.

    3. Den Umstieg kontrolliert angehen: Die Ausrichtung auf DevOps kann deshalb zu erheblichen Konfrontationen mit der Mentalität der klassischen Organisation führen. Daher ist zu empfehlen, den Wandel sukzessive zu gestalten und den Erfolg anhand definierter Kennzahlen genau zu verfolgen. Dies kann beispielsweise anhand der Frequenz neuer Deployments oder durch die Ermittlung der Zeit zwischen der Identifikation von Fehlern und deren Beseitigung erfolgen. Auch eine Messung der Application Performance oder die Anzahl gescheiterter Deployments können zu den Bewertungsmaßstäben gehören. Alternativ dazu kann es hilfreich sein, anhand von nicht geschäftskritischen Beispielanwendungen den DevOps-Ansatz einzuführen.

    4. Impulsgeber identifizieren: Vorgesetzte auf allen Ebenen des Managements und die Mitarbeiter selbst müssen verstehen, was sich hinter der Philosophie von DevOps verbirgt. Da mit der Einführung jedoch ein deutlicher kultureller Wandel in der Zusammenarbeit einher geht, ist kaum davon auszugehen, dass sich diese Veränderung allein durch die Ankündigung neuer Vorgehensweise erfolgreich vollziehen wird. Wichtig sind deshalb Impulsgeber im Unternehmen, die für das notwendige Hintergrundwissen und ein gemeinsames Verständnis sorgen, aber auch Hilfestellungen hinsichtlich der operativen Verfahren geben.

    5. Mut zu einem neuen Führungsverständnis: Agile und autonome Teams sind der operative Kern der DevOps-Prozesse, was gleichzeitig eine Ablösung der bisher zentral gesteuerten und verantwortungsteiligen Prozesse bedeutet. Insofern bedarf es eines anderen Führungsverständnisses, wenn Abteilungsgrenzen und Hierarchien so weit wie möglich ausgeschaltet werden, also Entwickler, Fachbereiche und das Management auf gleicher Augenhöhe zusammenzuarbeiten sollen. Auch eine neue Fehlerkultur gehört wesentlich zu den Veränderungen, außerdem bedarf es für die DevOps-Transformation bei den Führungskräften ein visionäres Denken und inspirierendes Handeln.

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    Die ITSM Consulting AG als Muttergesellschaft der solide wachsenden ITSM Group wurde im Jahr 2000 gegründet. Die Firmengruppe ist eine der etablierten Unternehmensberatungen, die nationale und internationale Kunden operativ dabei unterstützt, ihre Organisationen leistungsoptimierend auszurichten und ihre Unternehmens- und IT-Prozesse nach klaren Qualitätskriterien zu messen und effizient zu steuern.

    Die besondere Expertise erleben die Kunden vor allem in den Bereichen (IT-) Service-Management-, Management- und Technologieberatung mit dem Fokus Strategie, Organisation, IT-Governance sowie Lösungsimplementierung und Schulungen. Zur Gruppe gehören auch weitere 100%-Tochtergesellschaften: Die ITSM-Solutions GmbH konzentriert sich auf die Erbringung und Unterstützung der operativen ITSM-Prozesse, während sich die ITSM Trusted Quality GmbH in Deutschland auf Beratungsleistungen im Umfeld des Security Managements fokussiert hat; die „Trusted-Quality“-Gesellschaften in Österreich und der Schweiz bedienen die lokalen Märkte mit dem Portfolio der gesamten Gruppe, angepasst an die lokalen Spezifika.

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  • Wie viel digital ist digital?

    Kostenloser Online Check zeigt Unternehmen den Stand der eigenen Digitalisierung an und gibt einen Fahrplan für die Zukunft. Ein Service vor allem für kleinere und mittlere Unternehmen

    BildPotsdam, 6.10.2017 – Kaum ein Unternehmen in Deutschland befasst sich nicht mit Digitalisierung und baut die eigene Unternehmensstruktur für die vernetzte Arbeitswelt um. Das digitale Unternehmen ist schneller im Marktgeschehen, verwaltet Ressourcen effektiver, ist näher am Kunden und bietet den eigenen Mitarbeitern mehr Transparenz bei weniger Aufwand.

    Digitalisierung alter Strukturen geht nur mit Plan

    „Neben zu wenig Expertise im Unternehmen und fehlenden Technologien und Budgets, sind viele Entscheider schlicht und ergreifend überfordert angesichts der hohen Dynamik und der hohen Unsicherheit im Markt“, sagt Kristin Seyfarth, Director Business Development bei getready.digital.

    getready.digital hat unterschiedlichste Unternehmen unter die Lupe genommen und auf deren digitalen Reifegrad untersucht. Wie muss eine IT-Landschaft aussehen, dass sie die Mitarbeiter ent- und nicht belastet, welche Tools helfen weiter, welche verwirren. Welche Möglichkeiten können genutzt werden um die Prozesse zu beschleunigen. „Wieviel digital muss sein und was kann warten. Das sind strategisch wichtige Fragen. Sie können ein Unternehmen in die eine oder die andere Richtung leiten. Sie entscheiden darüber, ob eine Transformation erfolgreich ist, oder eben nicht“, erklärt Seyfarth.

    Neue Techniken, neue Organisation

    Digitalisierung heißt Umdenken. Arbeitet das Unternehmen schon mit digitalen Tools, hat es eine IT, die Prozesse vereinfacht und Mitarbeiter, die die digitalen Möglichkeiten auch nutzen wollen? Was sind die wichtigen nächsten Schritte, was sind Hürden? Benötigt eine Firma ein Datenmanagementsystem oder kommt es mit der Cloud von Google, Amazon oder Microsoft aus. Mobile Solutions, ja oder nein? Virtual Services, digitales Management, digitale Sicherheit. Unter Umständen müssen die Geschäftsmodelle verändert bzw. angepasst werden. Es gibt neue Teams mit neuen Rollen und Aufgaben. Das sind große Entscheidungen, die ein Unternehmen ganz ordentlich durcheinanderwirbeln können. Das kann oft nur jemand von außen beurteilen. Hier setzt getready.digital an. Und zwar ganz pragmatisch mit einer Bewertung des digitalen Reifegrades eines Unternehmens.

    Der Readiness-Check: 100 Antworten zur Lösungs-Roadmap

    Der Check ist auf der Website getready.digital/readiness-check/ zu finden und ist in zwei Stufen aufgebaut. Der erste Check ist kostenfrei und dauert höchstens 20 Minuten. Er zeigt eine erste Einschätzung, ob im Unternehmen überhaupt Handlungsbedarf besteht. Wenn hier größere Lücken auftauchen oder weitergehender Analysebedarf besteht, empfiehlt sich der zweite Check, der tiefer in die Unternehmensstrukturen eintaucht. Es werden Details zu allen Geschäftsbereichen, vom Vertrieb & Marketing, Personal- und Prozessmanagement, über IT und IT-Sicherheit sowie strategischer Ausrichtung des Geschäftsmodells und natürlich Produkte & Services, abgefragt. Nach eingehender Analyse bekommen Unternehmen eine digitale Roadmap mit Handlungsempfehlungen und Lösungsansätzen. Hier setzt die individuelle Beratungsleistung von getready.digital an.

    Über:

    getready.digital Highfive GmbH c/o WeWork Berlin
    Frau Kristin Seyfarth
    Kemperplatz 1
    10785 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +4933123181058
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    email : kristin.seyfarth@getready.digital

    getrady.digital: Kompetent und vernetzt

    getready.digital ist ein Service der Highfive GmbH. Das Unternehmen denkt innovativ und ganzheitlich. Es bietet qualitativ hochwertige Analysen, mit strategischen Konzepten. Inmitten eines breiten Netzwerkes der deutschen Wirtschaft verfügt getready.digital über einschlägige Kontakte zu einer großen Zahl zertifizierter Coaches. Denn in der digitalen Kompetenz von Mitarbeitern und Entscheidern erkennt getready.digital einen der wichtigsten Faktoren für erfolgreiche Transformationen. Darum stehen die Menschen und deren Aus- und Weiterbildung immer im Fokus der Beratung und der Weiterentwicklung hin zu leistungsstarken, modernen Unternehmen.

    Pressekontakt:

    iSQI GmbH
    Herr Gerhard Wistuba
    Friedrich-Engels-Str. 24
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