Schlagwort: Transparenz

  • BIDashboard: Warum vollständige Transparenz für Immobiliensoftware entscheidend ist

    In der Immobilienbranche sind präzise und aktuelle Daten entscheidend, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

    BIDashboard bietet eine Softwarelösung, die vollständige Transparenz ermöglicht, was besonders im Immobilienmanagement unerlässlich ist. Transparenz bedeutet hier, dass alle relevanten Informationen, von finanziellen Kennzahlen bis hin zu operativen Daten, in Echtzeit sichtbar sind.

    Immobiliensoftware wie BIDashboard sorgt dafür, dass alle entscheidenden Daten gebündelt und auf einen Blick zugänglich sind. Dies schließt eine detaillierte Analyse von Mietrenditen, Leerstandsquoten, Betriebskosten und Marktwerten ein. Ohne diese Transparenz riskieren Unternehmen, durch veraltete oder fragmentierte Daten Fehlentscheidungen zu treffen. Vollständige Transparenz fördert zudem die Effizienz in der Kommunikation zwischen Eigentümern, Managern und Investoren, da alle auf dieselben, gut strukturierten Informationen zugreifen.

    Die Benutzeroberfläche von BIDashboard ist darauf ausgelegt, alle relevanten Kennzahlen übersichtlich und zugänglich darzustellen. Das bedeutet, dass Immobilieninvestoren und -manager jederzeit detaillierte Einblicke in ihre Portfolios erhalten können, ohne dass langwierige manuelle Recherchen erforderlich sind. Zudem sind die Dashboards individualisierbar, was es ermöglicht, spezifische Informationen gezielt anzuzeigen und auf die jeweiligen Bedürfnisse des Nutzers abzustimmen. Diese Flexibilität sorgt dafür, dass jeder Benutzer die für ihn wichtigsten Daten im Blick hat.

    Ein weiterer entscheidender Vorteil ist die Echtzeit-Datenverarbeitung von BIDashboard. Dadurch können Marktveränderungen oder betriebliche Unstimmigkeiten sofort sichtbar gemacht werden, was eine schnelle Reaktion ermöglicht. Dies ist ein wesentlicher Faktor, um in einem dynamischen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.

    Transparenz ist im Immobiliensektor von größter Bedeutung, da sie es ermöglicht, fundierte Entscheidungen zu treffen, Risiken zu minimieren und die Effizienz zu maximieren. BIDashboard bietet eine Softwarelösung, die nicht nur Transparenz schafft, sondern auch durch Echtzeit-Analysen und benutzerfreundliche Dashboards überzeugt. In einer Branche, in der kleine Fehler große Auswirkungen haben können, ist es entscheidend, dass Unternehmen stets über den aktuellen Zustand ihrer Immobilienportfolios informiert sind.

    Mit BIDashboard erhalten Investoren, Manager und Entscheidungsträger die Werkzeuge, um ihre Immobilieninvestitionen effizient und strategisch zu verwalten. Durch die Kombination von Transparenz, Datenqualität und Flexibilität ist BIDashboard die ideale Lösung für moderne Immobilienunternehmen, die Wert auf Präzision und Effizienz legen. Weitere Informationen zu den Funktionen und Vorteilen finden Sie auf der offiziellen Website.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    BIDashboard
    Herr Björn Bichler
    Pischeldorfer Straße 92
    9020 Klagenfurt am Wörthersee
    Österreich

    fon ..: +436767860177
    web ..: https://www.bidashboard.de/
    email : kontakt@bidashboard.de

    Pressekontakt:

    Inspiration Factory
    Frau Elisabeth Schludermann
    Hans-Kudlich-Weg 8/4
    9100 Völkermarkt

    fon ..: +436606860604
    web ..: https://inspirationfactory.net/
    email : elisabeth@inspirationfactory.net

  • Mehr Ethik für die Internetsuche in Europa

    Mehr Ethik für die Internetsuche in Europa

    Start in ein neues Digitalisierungs-Projekt

    Wie verankern wir mehr Ethik in der Internetsuche? Dieser Frage widmet sich ein neues Projekt der Open Search Foundation (OSF), gefördert durch die Stiftung Mercator.

    Wo ist das Problem?

    Aktuell nehmen wir bei der Suche im Internet vielerlei ethische Probleme in Kauf. Dazu zählen mögliche Überwachung und Tracking, Diskriminierung oder versteckte Beeinflussung. Diese Gefahren beruhen oft auf mangelnden ethischen Leitplanken und einem großen Ungleichgewicht: Google hält in Deutschland mit etwa 77 Millionen Nutzer:innen täglich einen Marktanteil von über 90 Prozent. In ganz Europa ist das ähnlich.

    Der Websuche fehlt es an Transparenz

    So dominiert eine einzige Suchmaschine die Orientierung im Netz, entscheidet mit geheimen Algorithmen, welche Suchergebnisse wir in welcher Rangfolge erhalten und was mit unseren Daten passiert. „Werte wie Transparenz, Privatheit und Gerechtigkeit spielen in der Internetsuche momentan so gut wie keine Rolle. Dabei darf Ethik kein bloßes Nice-to-have für die Internetsuche sein.“, kritisiert Christine Plote, OSF-Gründungsmitglied und Co-Leiterin des neuen Projekts #ethicsinsearch.

    Mehr Offenheit für die Internetsuche

    „Um demokratische Werte wie Informationsvielfalt und Meinungspluralismus zu wahren, ist eine freie und unabhängige Navigation im digitalen Raum unerlässlich. Obwohl wir alle jeden Tag Suchmaschinen nutzen, steckt die Diskussion über die ethischen Fragen der Internetsuche noch in den Kinderschuhen. Deshalb unterstützen wir die Arbeit der Open Search Foundation an wissenschaftlichen Analysen, technischen Lösungsansätzen und Richtlinien für mehr Offenheit und Vielfalt in der Internetsuche“, so Carla Hustedt, Leiterin des Bereichs „Digitalisierte Gesellschaft“ der Stiftung Mercator.

    Ethische Knackpunkte

    Um der Suchmaschinen-Vielfalt die Türen zu öffnen, strebt das OSF-Team einen offenen europäischen Suchindex an. #ethicsinsearch soll die ethischen Grundlagen für diese neue „Internet-Kartei“ liefern. Dazu wird das Projektteam um Christine Plote nicht nur ethische Knackpunkte benennen, sondern auch Lösungen entwickeln und den öffentlichen Dialog stärken. Nach Berichten und Interviews in Medien wie Deutschlandfunk, Pro7, Süddeutsche Zeitung oder New York Times will die Open Search Foundation noch mehr Menschen über ethische Fragen der Digitalisierung informieren und ins Gespräch bringen. Dabei geht es um strittige Fragen wie: „Was sind ethische No Go“s für Suchmaschinen?“ „Wer entscheidet, und wer darf entscheiden, wer entscheidet?“ oder „Wie können ethische Grundsätze in der Internetsuche fest verankert werden?“

    Digitale Ethik im Fokus

    Nächste Gelegenheit für den fachübergreifenden Dialog bietet das International Open Search Symposium #ossym21. Die Konferenz findet online vom 11. bis 13. Oktober 2021 statt. Das Thema digitale Ethik steht am 13. vormittags auf dem Programm. Gastgeber ist das CERN.

    Das neue Projekt #ethicsinsearch – Ethik der Internetsuche der Open Search Foundation e.V. wird gefördert durch die Stiftung Mercator.

    Die Open Search Foundation e.V. (OSF) ist eine europäische Bewegung für mehr Transparenz und Vielfalt im Internet. Im Schulterschluss mit Forschungseinrichtungen, Rechenzentren und weiteren Partnern setzt sich das OSF-Team für eine Websuche ein, die allen zugute kommt. Gemeinsames Ziel ist ein offener Suchindex, der Ethik und europäische Werte von Anfang an mitdenkt.

    Firmenkontakt
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    Christine Plote
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    Open Search Foundation e.V. – OSF
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  • NTT DATA im jährlichen Report des Frauen-Karriere-Index (FKi) erneut prominent platziert

    NTT DATA im jährlichen Report des Frauen-Karriere-Index (FKi) erneut prominent platziert

    Ausgezeichnete Frauenförderung

    München, 18. März 2021 – NTT DATA Deutschland fördert Frauen. Dies bestätigte zum 4. Mal in Folge der Frauen-Karriere-Index (FKi). Laut aktuellem Report des FKI gehört der globale IT-Dienstleister mit 84 von 100 möglichen Punkten zu den engagiertesten Unternehmen in puncto Frauenförderung. Einbezogen wurden in die Analyse des FKI eine Vielzahl an Parametern, die Aufschluss über das Karriere- und Entwicklungspotenzial von Frauen bieten.
    In allen drei definierten Untersuchungsbereichen „Status & Dynamik“, „Commitment“ und „Rahmenbedingungen“ erreichte NTT DATA eine überdurchschnittliche Platzierung. Insbesondere bei den Rahmenbedingungen sticht das Technologieunternehmen mit 94 von 100 möglichen Punkten deutlich hervor. „Bei den untersuchten Aspekten wie Flexibilität, Präsenzkultur und Transparenz von Entscheidungen sind wir bereits sehr gut aufgestellt“, so Stefan Hansen, CEO von NTT DATA DACH.

    Im Bereich „Status & Dynamik“ zählt NTT DATA mit 78 Punkten ebenfalls zu den TOP 25 des FKI. Insbesondere die Erhöhung des Frauenanteils im Gesamtunternehmen auf nahezu 30 Prozent ist für Hansen dabei ein „wichtiger Schritt, aber noch nicht das Ziel“. Das Unternehmen plant, den Frauenanteil bis 2022 auf 35 Prozent zu erhöhen. Bei Neueinstellungen sollen in den kommenden zwei bis drei Jahren 40 Prozent der Stellen mit Frauen besetzt werden. Und auch der Frauenanteil in Führungspositionen soll bis 2022 von derzeit zehn auf 15 Prozent steigen. Um das zu sichern, prüft die Geschäftsführung beispielsweise bei jeder Bewerbungsrunde auf Führungskraft-Ebene ab sofort die Lebensläufe der Bewerberinnen.

    Die Dynamik bei der Einstellung von Frauen wird sich für Hansen zudem „stark durch die Formulierung von Zielvereinbarungen erhöhen.“ Denn durch die Einigung der Führungskräfte auf die Realisierung dieses Ziels, rückt das Thema „noch stärker in unseren Fokus“.

    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft im Allgemeinen selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie für

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