Schlagwort: Transport

  • VITAR: Die Flexibilität von VR-Brillen – Mobilität und einfache Anwendung überall

    Die moderne VR-Technologie, wie sie von VITAR entwickelt wird, bietet Nutzern eine unvergleichliche Flexibilität, indem sie VR-Erlebnisse überall ermöglicht.

    Unabhängig davon, wo sich der Benutzer befindet – ob zu Hause, im Büro oder sogar im Freien – die VITAR VR-Brille bietet die Möglichkeit, in virtuelle Welten einzutauchen. Dies wird durch ihre drahtlose und portable Bauweise erleichtert, die eine unkomplizierte Handhabung ermöglicht und die Notwendigkeit umfangreicher technischer Infrastruktur überflüssig macht.

    Die VR-Brille von VITAR ist leicht, ergonomisch und einfach zu transportieren, was sie ideal für Menschen macht, die viel unterwegs sind oder wechselnde Einsatzorte haben. Nutzer benötigen lediglich eine stabile Internetverbindung, um vollständig in immersive VR-Erlebnisse einzutauchen. Dadurch können sie an VR-Sitzungen, Schulungen oder sogar virtuellen Reisen teilnehmen, egal, wo sie sich gerade aufhalten. Dies ist ein entscheidender Vorteil für Menschen, die mobil sind oder ortsunabhängig arbeiten möchten.

    Ein zentrales Merkmal, das diese Flexibilität unterstützt, ist die Benutzerfreundlichkeit der VITAR-Brille. Sie kann ohne aufwendige Installation oder Konfiguration eingesetzt werden, was den Einstieg für technikferne Nutzer erleichtert. Dank modernster Technologien, wie der Integration von Augentracking, kann die Brille einfach über die Augenbewegungen gesteuert werden, wodurch die Notwendigkeit externer Geräte wie Controller entfällt. Dies verbessert nicht nur die Benutzererfahrung, sondern ermöglicht auch ein völlig freihändiges Erlebnis.

    Zudem bietet VITAR für unterschiedliche Anwendungsbereiche Lösungen an, von der Unterhaltung bis hin zur Bildung und beruflichen Schulung. Besonders in der Aus- und Weiterbildung kann die VR-Brille überall eingesetzt werden, um Lerninhalte auf immersive Weise zu vermitteln, was sich als äußerst effektiv erweist. Dies schafft eine neue Dimension der Wissensvermittlung, die nicht an physische Standorte gebunden ist.

    Ein weiterer Bereich, in dem die Mobilität der VR-Brille von VITAR glänzt, ist die Nutzung in der Gesundheits- und Pflegebranche. Senioren, die beispielsweise in Pflegeeinrichtungen leben, können mithilfe der VITAR-Brille an virtuellen Familienereignissen teilnehmen oder sogar eine virtuelle Tour durch das Zuhause ihrer Familie genießen, selbst wenn sie weit entfernt sind. Die Tragbarkeit der VR-Brille ermöglicht es, die Technologie überall einzusetzen, ohne aufwändige Setups oder spezielle Räume zu benötigen.

    VITAR zeigt, dass die Anwendungsmöglichkeiten von VR unendlich flexibel sind. Diese Brille ermöglicht Nutzern, egal wo sie sich befinden, eine nahtlose Verbindung zu virtuellen Welten und Erlebnissen. Die Barrierefreiheit und Mobilität dieser VR-Lösung machen sie zu einem unverzichtbaren Werkzeug in einer immer stärker vernetzten Welt.

    Weitere Informationen und Details zu den verschiedenen Funktionen der VITAR VR-Brille finden Sie auf der offiziellen Website.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    VITAR GmbH
    Herr Mario Kapun
    Kaiserweg 15
    8502 Lannach
    Österreich

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  • „Nachhaltigkeit ist nicht optional“: Einzelhandelsexperten schlagen Alarm in Sachen Klimaschutz

    „Nachhaltigkeit ist nicht optional“: Einzelhandelsexperten schlagen Alarm in Sachen Klimaschutz

    Die „Global Retail Voices“-Studie präsentiert Perspektiven von 50 führenden Branchenexperten

    BildDa sich die Einzelhandelsbranche ständig weiterentwickelt, ist Nachhaltigkeit für Unternehmen weltweit zu einem wichtigen Thema geworden. Als Reaktion auf diesen wachsenden Trend hat Asendia, ein globaler Anbieter von E-Commerce- und Versandlösungen, Erkenntnisse von führenden ESG- und Nachhaltigkeitsexperten im Rahmen seiner „Global Retail Voices“-Initiative gesammelt.

    Die Studie, die 50 einflussreiche Persönlichkeiten aus dem Einzelhandels- und E-Commerce-Sektor porträtiert, enthält wertvolle Perspektiven zu nachhaltigen Praktiken von Branchenführern. Diese Experten, die einige der weltweit angesehensten Marken vertreten, teilen ihre Gedanken zu den Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung umweltfreundlicher Strategien im Einzelhandel.

    Die Luxusmodebranche steht bei der Einführung nachhaltiger Praktiken vor großen Herausforderungen, da sie traditionell ressourcenintensiv ist. Mit Studien wie dem Bericht der Boston Consulting Group (BCG) und des Comité Colbert, die zeigen, dass etwa 65 % der Luxuskonsumenten nun die Nachhaltigkeitspraktiken einer Marke vor dem Kauf berücksichtigen, steht die Branche jedoch unter zunehmendem Druck sich zu verändern.

    Florence Bulte, Chief Sustainability Officer bei der Chalhoub Group, geht dieses Thema direkt an und betont die entscheidende Rolle der Nachhaltigkeit bei der Transformation der Branche. Sie erklärt: „Nachhaltigkeit ist der Herzschlag unserer Aktivitäten. Unser Circularity Report unterstreicht unser unerschütterliches Engagement für nachhaltige Geschäftsmodelle, mit denen wir bis 2040 Netto-Null erreichen wollen. In der dynamischen Modebranche, die für etwa 10 % der globalen CO2-Emissionen verantwortlich ist, ist die Einführung zirkulärer Initiativen nicht optional, sondern essenziell.

    Der GCC-Luxus-Wiederverkaufsmarkt, der 2022 auf 480-500 Millionen Dollar geschätzt wurde und jährlich um 15 % wächst, veranschaulicht die Verlagerung zur Zirkularität, die durch bewusstes Konsumentenverhalten und die globale Anpassung von Luxusmarken angetrieben wird. Dieser Trend spiegelt einen bedeutenden Paradigmenwechsel wider, bei dem politische Entscheidungsträger, Regulierungsbehörden, Marken, Einzelhändler und Kunden an einem Strang ziehen müssen, um nachhaltige Praktiken voranzutreiben. Bei der Chalhoub Group nutzen wir diese Erkenntnisse, um unsere Strategie und Aktivitäten zu erneuern und zu stärken, wobei wir sicherstellen, dass Nachhaltigkeit der Kern unseres Geschäftsethos bleibt.“

    Der Druck zur Nachhaltigkeit in der Modebranche geht über individuelle Unternehmensinitiativen hinaus und führt zu branchenweiten politischen Veränderungen. Während der Einzelhandelssektor mit seinen Umweltauswirkungen ringt, setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass systemischer Wandel mehr als freiwillige Unternehmensaktionen erfordert. Tatsächlich ergab eine kürzlich durchgeführte Studie von IBM in Zusammenarbeit mit Oxford Economics, dass nur 30 % der Modeunternehmen signifikante Fortschritte bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeitsziele gemacht haben, was die Notwendigkeit stärkerer regulatorischer Rahmenbedingungen unterstreicht.

    Dana Davis, Modeberaterin und ehemalige Nachhaltigkeitsdirektorin bei Mara Hoffman, betont die Bedeutung von Politik bei der Förderung nachhaltiger Praktiken: „Nachhaltigkeit sollte das Verbraucherverhalten beeinflussen und Branchenpraktiken formen, aber was wir derzeit wirklich brauchen ist Politik. Politische Maßnahmen würden nicht nur Standards und Anreize für nachhaltige Innovation setzen, sondern auch die Verantwortlichkeit sicherstellen und gleichzeitig einen Markt fördern, in dem umweltbewusste Bürger und verantwortungsvolle Unternehmen gemeinsam gedeihen können.“

    Davis‘ Aufruf zur politischen Intervention spiegelt einen breiteren Trend in der Branche wider, wo Führungskräfte zunehmend nach regulatorischen Rahmenbedingungen suchen, um Nachhaltigkeitsbemühungen zu beschleunigen. Da die Modeindustrie für schätzungsweise 4-10 % der jährlichen globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich ist, ist die Notwendigkeit koordinierter Maßnahmen nie dringender gewesen.

    Mehrere andere Branchenführer sind im E-Book vertreten, darunter David Hu, Head of E-Commerce Marketplace bei der Electrolux Group; und Marija Rompani, Direktorin für Nachhaltigkeit & Ethik bei der John Lewis Partnership, um nur einige zu nennen.

    Amy Collins, Head of CSR Engagement bei Asendia, betont die Bedeutung der Nachhaltigkeit im Einzelhandelssektor, insbesondere in Bezug auf die Logistik: „Die Welt des Einzelhandels setzt auf Nachhaltigkeit, und das verändert die Spielregeln für alle, die am Transport von Produkten bis zur Haustür beteiligt sind. Es geht nicht nur darum, Pakete schnell zuzustellen – sondern auch darum, zu wissen, wie viel Kohlenstoff jedes einzelne Paket verursacht. Einzelhändler drängen auf detaillierte Informationen über die Umweltauswirkungen ihrer Sendungen, und das hält Logistikunternehmen auf Trab.

    Aber hier kommt der spannende Teil: All diese Herausforderungen inspirieren neue Ideen. Wir sehen clevere neue Wege, Emissionen zu messen und zu reduzieren. Das Fazit? Umweltfreundlich zu sein, ist nicht nur gut für den Planeten. Es wird für Unternehmen essenziell, um in unserer vernetzten Welt zu florieren und die Kunden zufrieden zu halten. Konsumenten legen Wert auf diese Dinge, und kluge Unternehmen reagieren darauf.“

    Die im E-Book Global Retail Voices vorgestellten Nachhaltigkeitsexperten sind Teil einer größeren Gruppe von 50 Branchenführern, die aufgrund ihrer Expertise in verschiedenen Bereichen ausgewählt wurden, darunter Marke, Kundenerfahrung, Produkt, Logistik und Innovation. Das E-Book zielt darauf ab, jene Personen zu feiern, die positiven Wandel in der Einzelhandelsbranche vorantreiben, und gleichzeitig wertvolle Einblicke für Unternehmen zu liefern, die ihre Nachhaltigkeitsbemühungen verbessern möchten.

    Der Auswahlprozess für Global Retail Voices basierte auf einer umfassenden Bewertung der Branchenerfahrung, des Einflusses in den sozialen Medien, der beruflichen Leistungen und des Gesamteinflusses jedes Einzelnen auf den Einzelhandelssektor. Dieser rigorose Ansatz stellt sicher, dass das E-Book ein wahres „Who’s Who“ des globalen Einzelhandels repräsentiert.

    „Ausgewählt für ihre Beiträge, führen diese Personen die Branche kollektiv an“, so Simon Batt, Chief Executive Officer von Asendia. „Von visionären Führungskräften bis hin zu Pionieren in Sachen Nachhaltigkeit und Kundenerfahrung zeigt Global Retail Voices vielfältige Talente und würdigt bemerkenswerte Leistungen. Bei dieser Initiative geht es nicht nur um Anerkennung, sondern auch darum, andere zu inspirieren, indem die außergewöhnliche Arbeit in der Branche hervorgehoben wird.“

    Global Retail Voices ist eine einzigartige Ressource, die die bemerkenswerten Beiträge dieser Branchenführer anerkennt und würdigt.

    Um das Global Retail Voices E-Book kostenlos herunterzuladen, klicken Sie hier: https://bit.ly/3xUBH0C

    Weitere Informationen zu Asendia: https://www.asendia.de/

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    Asendia Germany GmbH
    Herr Thomas Berger
    Redcarstrasse 3
    53842 Troisdorf
    Deutschland

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    email : presse@asendia.com

    Über Asendia:
    Asendia ist einer der Weltmarktführer im internationalen E-Commerce und Postversand und liefert in über 200 Zieldestinationen weltweit Päckchen, Pakete und Briefe aller Art. Dank der Erfahrung und Kompetenz ihrer Muttergesellschaften, La Poste und Schweizerischer Post, verfügt die Asendia Group über großes internationales wie lokales Know-How. Diese umfassende Expertise beinhaltet verschiedenste Aspekte des E-Commerce – von Webshop Software und Marketplace Management bis zu internationaler Logistik. Asendia verschreibt sich darüber hinaus dem Thema Nachhaltigkeit und kompensiert alle CO2-Emissionen – inklusive First-Mile, Abholung, Last-Mile, Retouren, Gebäudeemissionen, Maschinen und Geschäftsreisen.

    Asendia beschäftigt über 1.500 Menschen in Europa, Großbritannien, Asien-Pazifik und den USA – die perfekte Mischung aus globalem Netzwerk und Präsenz vor Ort.

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  • Update auf Tiramisu: Android 13 für Handhelds von DENSO

    Update auf Tiramisu: Android 13 für Handhelds von DENSO

    Die BHT-M-Serie von DENSO, Teil der Toyota Gruppe, läuft ab Oktober 2023 mit Android 13 als Betriebssystem.

    BildDüsseldorf. Mit dem Codenamen Tiramisu ist das Betriebssystem Android 13 auf den Markt gekommen – und ab sofort für die mobilen Computer BHT-M60, BHT-M70 und BHT-M80 von DENSO WAVE EUROPE, Teil der Toyota Gruppe, erhältlich. „Android 13 bietet zahlreiche Vorteile, von denen Nutzer profitieren. Wir freuen uns über das wichtige Update“, sagt Dirk Gelbrich, General Manager Technical Department bei DENSO WAVE EUROPE. Weitere Informationen zu DENSOs Handhelds, Scannern, Auto-ID Lösungen, RFID, QR Code Modellen und Sicherheitslösungen gibt es unter https://www.denso-wave.eu/.

    Immer mehr Kunden aus unterschiedlichen Branchen, wie etwa Handel, Logistik, und Fertigung, wünschen sich ein modernes und aktuelles Betriebssystem, das kompatibel mit weiteren Endgeräten ist. Daher reagiert DENSO auf die Nachfrage. Durch das Update können Nutzer Android nach den eigenen Vorstellungen gestalten und an die Bedürfnisse des Arbeitsalltags anpassen. Unter anderem kann mit Android 13 für jede App einzeln die benötigte Sprache festgelegt werden. Unternehmen haben außerdem noch mehr Kontrolle über die genutzten und geteilten Datenmengen und Informationen – ein Pluspunkt in Sachen Datenschutz.

    Die BHT-M-Serie von DENSO, Erfinder des QR Codes, wird mit Android 13 also noch besser. Denn bei der Entwicklung aller MDE Geräte und Auto-ID Lösungen hat DENSO einen Aspekt immer ganz klar im Kopf: den User. Die robusten und leistungsstarken Handhelds beschleunigen und vereinfachen Prozesse noch effizienter und sorgen für eine Entlastung der Nutzer. So unterstützen sie Nutzer in allen Branchen bei der voranschreitenden Digitalisierung. Weitere Informationen über die Vorteile für die bestimmten Bereiche Handel, Logistik und Transport, Fertigung und Lager, Gesundheitswesen, Vertrieb sowie Events gibt es unter https://www.denso-wave.eu/branchen.

    Die mobilen Computer der BHT-M-Serie sind mit der besten Scan Engine von DENSO ausgestattet. Ob verknittert, schlecht gedruckt, verschmiert oder hinter stark reflektierenden Oberflächen wie zum Beispiel Folie: Mit den Handhelds der BHT-M Serie können Nutzer aus den Branchen Handel, Logistik und Fertigung selbst die schwierigsten Etiketten schnell und mühelos erfassen.

    Dirk Gelbrich nennt einen weiteren Vorteil für Android als Betriebssystem im Zusammenhang mit der Nutzerfreundlichkeit: „Android ist ein intuitives Betriebssystem, mit dem die meisten Nutzer durch die eigenen Smartphones vertraut sind. Dies führt wiederum zu kurzen Einarbeitungsphasen mit den Handhelds. Durch die vertraute User Experience können Mitarbeitende praktisch direkt loslegen, was wiederum Zeit und Kosten spart.“

    „Wir bei DENSO streben mit unseren Geräten und Auto-ID Lösungen nach Perfektion und sind daher auf langlebige, nachhaltige Qualität fokussiert. Dass unsere mobilen Computer jetzt ein Update erhalten, macht sie auch für die Zukunft zu den perfekten Begleitern in den verschiedensten Branchen“, fasst Gelbrich zusammen.

    QR Code ist eine eingetragene Marke von DENSO WAVE INCORPORATED.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    DENSO WAVE EUROPE
    Frau Merle-Marie Koske
    Parsevalstraße 9 A
    40468 Düsseldorf
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 211 540 138 40
    web ..: http://www.denso-wave.eu
    email : merle.marie.koske@denso-wave.eu

    DENSO WAVE ist ein globaler Anbieter für hochwertige Auto-ID-Lösungen, die Unternehmen in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen dabei unterstützen, ihre Lagerverwaltung zu verbessern, vollständige Datentransparenz zu gewährleisten und Prozesse entlang der Lieferkette zu beschleunigen.

    Als Erfinder des QR Code® – einer Technologie, die die Art und Weise, wie Daten gespeichert und abgerufen werden, revolutioniert hat – strebt DENSO nach nichts weniger als Perfektion. DENSO WAVE Hardware- und Softwarelösungen werden daher ausführlich getestet, bevor sie auf dem Markt erhältlich sind. Auf diese Weise stellt das Unternehmen sicher, dass sich Benutzer in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen voll und ganz auf ihre Aufgaben konzentrieren können, ohne sich um die Funktionsweise der Technologien sorgen zu müssen.

    Die Lösungen von DENSO WAVE reichen von Premium-RFID-Lesegeräten, Handheld-Terminals / Mobilen Computern und Barcode Scannern bis hin zu komplexen und Cloud-basierten IoT-Datenmanagementsystemen.

    DENSO WAVE. Driven by quality.

    DENSO ist Mitglied der Toyota Gruppe und wird in Europa exklusiv durch die DENSO WAVE EUROPE GmbH vertreten: www.denso-wave.eu

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  • Asendia: Simon Batt wird neuer CEO der globalen Logistiksparte

    Asendia: Simon Batt wird neuer CEO der globalen Logistiksparte

    Asendia kündigt Umstrukturierung der Asendia Gruppe zur Stärkung ihrer Position im Bereich E-Commerce-Lösungen an

    BildHeute gab die Asendia Gruppe die Ernennung von Simon Batt zum neuen Chief Executive Officer ihrer globalen Logistiksparte bekannt, im Rahmen einer neuen strategischen Organisation der Asendia Group.

    In den vergangenen Jahren hat Asendia als Unternehmensgruppe eine beeindruckende Transformation vollzogen mit dem Ziel, zum Marktführer für nachhaltige und grenzüberschreitende E-Commerce-Lösungen zu werden.

    Nun wird die Organisationsstruktur den neuen Gegebenheiten angepasst. Neben der bestehenden Holdinggesellschaft, deren Rolle sich fortlaufend weiterentwickeln wird, werden zwei neue Geschäftsbereiche geschaffen, von denen einer auf grenzüberschreitende Paket-, Päckchen- und Postlösungen spezialisiert ist und unter der Marke Asendia operiert. Der zweite Geschäftsbereich deckt D2C-Commerce-Technologien ab und agiert unter der Marke ESW.

    Vor diesem Hintergrund wird Marc Pontet CEO der Asendia Gruppe und Matthieu Martin stellvertretender CEO auf Gruppenebene. Simon Batt übernimmt als CEO von Asendia. Neuer CEO von ESW wird, wie bereits bekannt gegeben, Eric Eichmann.

    Simon Batt ist derzeit noch Chief Executive Officer von Asendia UK und übernimmt seine neue Position zum August 2023.

    Als führender Anbieter von grenzüberschreitenden Post-, Päckchen- und Paketlösungen erwirtschaftet Asendia einen Jahresumsatz von einer Milliarde Euro. Zu den Kunden des Unternehmens zählen große globale und lokale Einzelhändler, Plattformen und Online-Marktplätze. Asendia beschäftigt mehr als 1.500 Mitarbeitende auf vier Kontinenten und bietet Versandlösungen zu mehr als 200 Zielorten an.

    Simon Batt ist eine bekannte Führungspersönlichkeit in der Branche und verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen Post, Pakete und Logistik, vor allem in der grenzüberschreitenden und internationalen strategischen Entwicklung. Seit 2019 ist Batt CEO von Asendia in Großbritannien, wo er die Übernahme von wnDirect erfolgreich abwickelte, nachdem er das Unternehmen ab 2017 als Geschäftsführer wieder zurück in die Gewinnzone geführt hatte. Unter seiner Leitung und nach Einführung einer neuen Strategie verzeichnete Asendia UK einen Aufschwung bei den Parametern Umsatz, Rentabilität, Kundenerlebnis und Mitarbeiterbindung. Im Zuge der Transformation wurden erhebliche Investitionen in Technologie und Innovation vorgenommen. Zuvor arbeitete Batt als Managing Director (Global Solutions) bei GeoPost in Paris. Sein Arbeitsschwerpunkte waren die Förderung des internationalen Wachstums, die Entwicklung von E-Commerce-Lösungen an neuen Standorten und die Einführung einer neuen Markteintrittsstrategie. In der Vergangenheit hatte Batt Führungspositionen bei der Royal Mail Group inne, leitete Teams in den Bereichen E-Commerce, Vertrieb und Marketing sowie Programmmanagement, bevor er International Director für das Paketgeschäft wurde. Seinen Abschluss in Management Studies erwarb er an Hochschulen in Nottingham und Madrid, seinen MBA machte er an der University of Warwick.

    Zu Simon Batts Beförderung führt Marc Pontet aus: „Simon ist die perfekte Besetzung für die Leitung von Asendia, denn er ist eine dynamische Führungskraft mit einer hervorragenden Erfolgsbilanz in der Branche. Er verfügt nicht nur über außergewöhnliche strategische Kompetenzen, sondern versteht es auch, Veränderungen und Innovationen im Sinne der Kunden umzusetzen. Damit und mit seiner nachweislichen Erfahrung in ausgereiften wie in Entwicklungsmärkten ist er zweifelsohne die richtige Person, um unsere globale Logistik in die nächste Wachstumsphase zu führen. Der Vorstand freut sich darauf, zu sehen, wie Simon das Potenzial von Asendia voll ausschöpft.“

    Zu seiner Beförderung sagt Simon Batt selbst: „Asendia hat sich erfolgreich von einem Postdienstleister zu einem wichtigen Akteur im globalen, grenzüberschreitenden Paketgeschäft entwickelt und seine Reichweite durch die Gewinnung von Kunden aus dem Kreis der führenden globalen und lokalen E-Commerce-Händler erhöht. Ich bin stolz darauf, an dieser Transformation in Großbritannien mitgewirkt zu haben. Jetzt zum CEO ernannt zu werden und das Unternehmen weltweit zu vertreten, ist sehr spannend. Das Ziel für die nächste Phase lautet, Asendia zum führenden Anbieter von E-Commerce-Logistiklösungen zu machen und unseren Kunden dabei zu helfen, das Potenzial des grenzüberschreitenden Handels effektiv zu nutzen. Ich kann es kaum erwarten und möchte Marc und dem Vorstand für diese Chance danken.“

    Weitere Informationen unter: https://www.asendia.de 

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    Asendia Germany GmbH
    Herr Thomas Berger
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    Über Asendia:
    Asendia ist einer der Weltmarktführer im internationalen E-Commerce und Postversand und beliefert über 200 Zielgebiete weltweit mit Päckchen, Paketen und Schriftstücken aller Art. Dank der Erfahrung und Kompetenz ihrer Muttergesellschaften, La Poste und Schweizerischer Post, verfügt die Asendia Group über großes internationales wie lokales Know-How. Diese umfassende Expertise beinhaltet verschiedenste Aspekte des E-Commerce – von Webshop Software und Marketplace Management bis zu internationaler Logistik. Asendia verschreibt sich darüber hinaus dem Thema Nachhaltigkeit und kompensiert alle CO2-Emissionen – inklusive First-Mile, Abholung, Last-Mile, Retouren, Gebäudeemissionen, Maschinen und Geschäftsreisen.
    Asendia beschäftigt über 1.500 Menschen in Europa, Großbritannien, Asien-Pazifik und den USA – die perfekte Mischung aus globalem Netzwerk und Präsenz vor Ort. – https://www.asendia.de 

    Über ESW:
    ESW ist Weltmarktführer im DTC (direct-to-consumer) E-Commerce. Das Unternehmen befähigt die weltweit beliebtesten Marken und Einzelhändler, ihren DTC-Kanal auszubauen und besser zu machen. Im Juni 2022 hat ESW Scalefast übernommen; das gemeinsame Unternehmen bietet Marken und Einzelhändlern ein komplettes Spektrum an Technologien und Services, die jede Phase der Unternehmensentwicklung kosteneffizient unterstützt. Von Compliance, Datensicherheit, Betrugsschutz, Steuern und Tarifen bis hin zu Kaufabwicklung, Lieferung, Rückgabe, Kundendienst und Nachfragegenerierung deckt die leistungsstarke Kombination aus Technologie und menschlichem Einfallsreichtum die gesamte Shopper Journey in 200 Märkten ab – und das mit 100 % CO2-neutralem Versand. ESW hat seinen Hauptsitz in Dublin/Irland und betreibt Niederlassungen in den USA, Großbritannien, Spanien, Frankreich, Italien, Japan, Hongkong und Singapur. ESW ist ein Unternehmen der Asendia Group, einem Joint Venture aus La Post und Schweizerischer Post. – https://www.esw.com 

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  • e-PAQ Returns by Asendia: 6 von 10 Einzelhändlern erwarten mehr Retouren – hier ist die Lösung

    e-PAQ Returns by Asendia: 6 von 10 Einzelhändlern erwarten mehr Retouren – hier ist die Lösung

    57 % der befragten Händler sind der Meinung, dass die Menge der Rücksendungen weiter steigen wird, weshalb 29 % hier ansetzen und die Zahl der Retouren gerne verringern würden.

    BildAsendia ( https://www.asendia.de/ ), einer der führenden Anbieter von internationalen E-Commerce- und Postversandlösungen, freut sich, bekanntgeben zu können, seine globale Retourenlösung e-PAQ Returns weiter auszubauen. Sie basiert auf einem umfassenden globalen Reverse Logistics Netzwerk und Technologie von ESW – https://esw.com/ – (vormals eShopWorld). Diese Lösung wird Onlinehändler dabei unterstützen, die Retourenabwicklung für Ihre Kunden stark zu vereinfachen und ihnen eine effizientere, schnellere und reibungslose Erfahrung zu bieten.

    e-PAQ Returns ist eine umfangreiche End-to-End-Lösung, die sich nahtlos in das bestehende Spektrum internationaler E-Commerce Versandlösungen in Asendias Portfolio einreiht. Sie ermöglicht es internationalen Einzelhändlern, ihr Wachstum voranzutreiben und Kunden in mehr als 200 Ländern zu erreichen.

    Retouren gehören zu den größten Herausforderungen von Einzelhändlern. In einer kürzlich von Asendia durchgeführten globalen Studie (*) gaben Händler an, dass die Retourenquote mittlerweile knapp ein Viertel aller Käufe erreicht (23%). Diese Zahl liegt in den USA und der Schweiz (27%) sowie in Deutschland und Großbritannien (26%) sogar noch höher. Auch die Top3-Antworten auf die Frage, welche Kriterien die Kaufentscheidung der Kunden beim internationalen Onlineshopping am stärksten beeinflussen würden, bezogen sich ausschließlich auf das Thema Versand. Fast ein Drittel der Shopper möchte sicherstellen, dass seine bevorzugte Rückgabemethode angeboten wird (papierlos, Paketbox, Abholung, Postfiliale, Paketshop), bevor es den Kauf abschließt.

    Da die Erwartungen der Kunden von Land zu Land und auch von Kauf zu Kauf unterschiedlich sind, ist es für Händler immens wichtig, ihren Kunden nahtlos und bequem eine Reihe von Retourenoptionen anbieten zu können. e-PAQ stellt Ihnen hier mehrere Möglichkeiten zur Verfügung und kann so die verschiedensten Kundenbedürfnisse erfüllen.

    Asendias e-PAQ Returns Plattform erlaubt es den Kunden, den gesamten Retourenprozess nachzuverfolgen und die komplette Übersicht und Kontrolle über den Prozess zu behalten – vom Versand bis zur Zustellung beim Händler. Die Kunden profitieren dabei von benutzerfreundlichen QR-Codes statt Etiketten, automatisiertem Tracking, einer hohen Dichte an Drop-Off-Points und flexiblen Retourenoptionen.

    57 % der befragten Händler sind der Meinung, dass die Menge der Rücksendungen weiter steigen wird, weshalb 29 % hier ansetzen und die Zahl der Retouren gerne verringern würden. Der Wunsch, die Retouren in den Griff zu bekommen, ist angesichts ihrer Kosten und damit verbundenen Umsatzeinbußen leicht zu verstehen. Zahlen aus den USA zeigen, dass hier allein im Jahr 2022 Waren im Wert von 816 Mrd. $ retourniert wurden.

    Mit der Wahl von e-PAQ Returns entscheiden sich Einzelhändler für eine zu 100 % CO2-neutrale Lösung. Asendia hat 100% seiner Scope 1-, Scope 2- und Scope 3-Emissionen kompensiert und Anfang des Jahres sein offizielles Zertifikat für die Kompensation von CO2 2022 erhalten. Damit hat man sein Versprechen eingehalten, durch Kompensation zu 100 % CO2-neutral zu werden.

    „Retouren können Händlern ordentliche Kopfschmerzen bereiten. Die Käufer möchten aber in dem Wissen einkaufen, ihre Produkte im Zweifel bequem und unkompliziert retournieren zu können. Wir freuen uns darauf, zusammen mit ESW eine globale Ent-to-End-Lösung anbieten zu können, die ausschließlich auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten ist und die den gesamten Retourenprozess von A bis Z vereinfacht. Wir sind uns zudem sicher, dass wir unsere Kunden dabei unterstützen können, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und die E-Commerce-Erfahrung ihrer Kunden zu verbessern, indem wir ihnen eine nachhaltige Retourenlösung zur Verfügung stellen“, so Marc Pontet, CEO, Asendia Management.

    „Weltweit stellen wir fest, dass die Menschen weniger ausgeben. Sie werden sich im Zweifel also eher für einen Händler entscheiden, der ihnen von A bis Z die beste Kauferfahrung bietet. Händler müssen sicherstellen, dass sie ein umfangreiches Logistiknetzwerk und die richtige Technologie zur Verfügung haben, um mit dem sich wandelnden Konsumverhalten Schritt halten zu können – denn die Kunden werden angesichts knapper Kassen nur noch das kaufen, was sie wirklich wollen und brauchen. Die fortschrittliche Technologie hinter e-PAQ Returns bietet Händlern und Kunden die volle Kontrolle und Übersicht über die gesamte Retourenreise“, so Tommy Kelly, CEO von ESW.

    „Ob Sie es mögen oder nicht: Retouren sind völlig normal und ein zentraler Bestandteil der Kundenerfahrung im E-Commerce-Zeitalter. Wenn man sie professionell handhabt, müssen sie sich nicht unbedingt negativ auf die Umsätze auswirken. e-PAQ Returns setzt in Sachen Onlineretouren einen neuen Maßstab und vereinfacht den gesamten Prozess, inklusive Steuern, Abgaben und sonstigen Zahlungen. Wir wissen, welche zentrale Rolle Retouren für die Zufriedenheit der Kunden spielen, und deswegen wollen wir sie so effizient, einfach und kundenzentriert wie möglich machen. Wir sind uns sicher, dass Händler durch unsere innovative Technologie und unser globales Netzwerk Kosten sparen, ihre Conversions erhöhen und die Kundenbindung stärken können“, so Helen Scurfield, Director of Innovation and Development, Asendia UK.

    e-PAQ Returns komplettiert die vollumfängliche E-Commerce Wertschöpfungskette, die Asendia Händlern anbietet. Als Teil der e-PAQ-Lösungen des Unternehmens reiht sich e-PAQ Returns nahtlos in das bestehende Spektrum internationaler E-Commerce Versandlösungen von Asendia ein. Es stellt einen enormen Wettbewerbsvorteil dar, Ihren Kunden diese Lösungen vorschlagen und anbieten zu können.

    Um mehr über Asendias e-PAQ Returns herauszufinden, klicken Sie hier: https://www.asendia.de/e-paq/returns 

    (*) Forschungsmethodik
    Quantitative Erhebung auf Basis von Online-Interviews mit 8.000 globalen Käufern in Großbritannien, den USA, Kanada, Deutschland, Frankreich, Spanien, der Schweiz und Hongkong. Die Untersuchung wurde im Auftrag von Asendia im Februar 2023 durch Savanta, einer britischen Marktforschungs- und Beratungsfirma, in Zusammenarbeit mit Fieldworks durchgeführt. 100% der Befragten haben in ihrem Leben schon einmal etwas online eingekauft, sowohl im Inland als auch crossborder. Betrachtet wurden fünf Zielgruppen: Gen Z (1997-2012), Millennials (1981-1996), Gen X (1965-1980), Babyboomer (1946-1964) und die Generation Silent (1928-1945). Es gab eine gleichmäßige Verteilung zwischen männlichen und weiblichen Befragten.

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    Über Asendia:
    Asendia ist einer der Weltmarktführer im internationalen E-Commerce und Postversand und beliefert über 200 Zielgebiete weltweit mit Päckchen, Paketen und Schriftstücken aller Art. Dank der Erfahrung und Kompetenz ihrer Muttergesellschaften, La Poste und Schweizerischer Post, verfügt die Asendia Group über großes internationales wie lokales Know-How. Diese umfassende Expertise beinhaltet verschiedenste Aspekte des E-Commerce – von Webshop Software und Marketplace Management bis zu internationaler Logistik. Asendia verschreibt sich darüber hinaus dem Thema Nachhaltigkeit und kompensiert alle CO2-Emissionen – inklusive First-Mile, Abholung, Last-Mile, Retouren, Gebäudeemissionen, Maschinen und Geschäftsreisen.
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    ESW ist Weltmarktführer im DTC (direct-to-consumer) E-Commerce. Das Unternehmen befähigt die weltweit beliebtesten Marken und Einzelhändler, ihren DTC-Kanal auszubauen und besser zu machen. Im Juni 2022 hat ESW Scalefast übernommen; das gemeinsame Unternehmen bietet Marken und Einzelhändlern ein komplettes Spektrum an Technologien und Services, die jede Phase der Unternehmensentwicklung kosteneffizient unterstützt. Von Compliance, Datensicherheit, Betrugsschutz, Steuern und Tarifen bis hin zu Kaufabwicklung, Lieferung, Rückgabe, Kundendienst und Nachfragegenerierung deckt die leistungsstarke Kombination aus Technologie und menschlichem Einfallsreichtum die gesamte Shopper Journey in 200 Märkten ab – und das mit 100 % CO2-neutralem Versand. ESW hat seinen Hauptsitz in Dublin/Irland und betreibt Niederlassungen in den USA, Großbritannien, Spanien, Frankreich, Italien, Japan, Hongkong und Singapur. ESW ist ein Unternehmen der Asendia Group, einem Joint Venture aus La Post und Schweizerischer Post. – https://www.esw.com 

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  • AEB ist klimaneutral und will die CO2-Emissionen bis Ende 2023 um 25 % senken

    AEB ist klimaneutral und will die CO2-Emissionen bis Ende 2023 um 25 % senken

    – AEB erreicht im Jahr 2022 Klimaneutralität durch zahlreiche Reduktionsmaßnahmen und Kompensation der unvermeidbaren CO2-Emissionen

    Bild– Ehrgeizige Reduktionsziele: Bis Ende 2023 sollen die CO2-Emissionen trotz starkem Unternehmenswachstum um 25 % sinken

    Die AEB SE ist durch zahlreiche Klimaschutzmaßnahmen und die Kompensation ihrer nicht vermeidbaren CO2-Emissionen im Jahr 2022 klimaneutral. Darüber hinaus verfolgt das Stuttgarter Cloud-Unternehmen unter dem Motto „Vermeiden vor Reduzieren vor Kompensieren“ ehrgeizige Reduktionspfade. So sollen die CO2-Emissionen bis Ende des Jahres 2023 um 25 % sinken – und das trotz starkem Wachstum bei Umsatz und Mitarbeiter:innen. Ziel von AEB ist es, mit den Klimaschutzaktivitäten das Erreichen des 1,5-Grad-Ziels des Pariser Klimaschutzabkommens zu unterstützen.

    Fokus auf Geschäftsreisen, Kraftstoffverbrauch, Arbeitsweg und Lebensmittel

    „Klima- und Umweltschutz haben gemeinsam mit unserem ökonomischen Erfolg und unserem sozialen Engagement höchste Priorität für AEB. Das zeigt sich bereits an vielen Stellen im Unternehmen“, sagt Elisabeth Götting, Projektleiterin der AEB-Nachhaltigkeitsaktivitäten. Beispielsweise betreibt das Unternehmen für seine Cloud-Produkte und -Lösungen grüne Rechenzentren mit nachhaltigem Energiekonzept, setzt für seine Standorte auf Ökostrom und hat seit mehr als zehn Jahren eine Car Policy, um die Emissionen der Dienstwagenflotte zu senken. „Und wir arbeiten kontiniuierlich daran, unser Engagement im Alltag auch für unsere Kund:innen und Kolleg:innen noch erlebbarer zu machen“, so Elisabeth Götting.

    Für die angestrebten CO2-Einsparungen bis Ende 2023 hat AEB Reduktionspfade vor allem für die Themen Kraftstoffverbrauch, Geschäftsreisen, Lebensmittel sowie Arbeitswege der Mitarbeiter:innen erarbeitet. Diese umfassen Maßnahmen wie beispielsweise den Umstieg auf E-Autos, die Vermeidung von Flügen, die Förderung öffentlicher Verkehrsmittel, die Wahl klimafreundlicher Hotels auf Geschäftsreisen sowie die Reduzierung des Fleischkonsums in der unternehmenseigenen Kantine.

    Multiplikator in Sachen Nachhaltigkeit

    Die Aktivitäten von AEB hören allerdings nicht im eigenen Unternehmen auf. „Ziel ist es, als Multiplikator in Sachen Nachhaltigkeit zu wirken“, erklärt Christian Bylda-Hermens, Co-Projektleiter der Nachhaltigkeitsaktivitäten bei dem Cloud-Logistics-Anbieter. „Als einzelnes Unternehmen können wir nur kleine Räder drehen. Das müssen wir auch, keine Frage. Aber viel effektiver werden wir durch die Zusammenarbeit mit anderen.“ AEB engagiert sich daher unter anderem in Klimaschutznetzwerken und arbeitet mit der Stuttgarter Hochschule für Technik an einem effektiven Mobilitätskonzept.

    Kompensation des verbleibenden Fußabdrucks

    Um die eigenen CO2-Emissionen zu kompensieren und die Reduktionspfade zu erarbeiten, hatte AEB in einem ersten Schritt die Treibhausgasemissionen evaluiert. Erfasst wurden dazu die Daten für das Jahr 2019. In diesem letzten Jahr vor der Corona-Pandemie verzeichnete AEB noch eine normale Geschäftstätigkeit. So wurde eine geeignete Vergleichsbasis für zukünftige Jahre ohne COVID19-bedingte Verzerrungen geschaffen.

    In die Messung flossen neben den eigentlichen CO2-Emissionen auch Emissionen der weiteren sechs im Kyoto-Protokoll aufgeführten Treibhausgase ein, die in sogenannte CO2-Äquivalente umgerechnet wurden. Für die Jahre 2020, 2021 und 2022 investierte AEB in ein international anerkanntes und zertifiziertes Klimaschutzprojekt in Höhe der für 2019 errechneten Emissionen und ist durch diese Kompensation formal Klimaneutralität seit dem Jahr 2020.

    Kompensationsprojekte in Uganda und Baden-Württemberg

    Als Klimaschutzprojekt für die Kompensation unterstützt AEB die Aufforstung im Kikonda Forest Reserve in Uganda. Das Projekt ist vom TÜV Süd nach dem Gold-Standard zertifiziert und zahlt auf weitere Sustainable Development Goals (SDG) der UN ein. Dazu gehören hochwertige Bildung, sauberes Wasser und menschenwürdige Arbeit.

    Zudem engagiert sich AEB für das Naturschutzgebiet Pfrunger-Burgweiler Ried – das zweitgrößte Moorgebiet in Südwestdeutschland – und kompensierte damit die Veranstaltung GetConnected 2022. Darüber hinaus erwirbt der IT-Anbieter ein Grundstück, damit die Pufferzone des Moors erweitert werden kann.

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    Über AEB:
    AEB unterstützt mit ihrer Software die Prozesse von Industrie-, Dienstleistungs- und Handelsunternehmen in Logistik und Außenwirtschaft. Mehr als 5.500 Kunden nutzen die Lösungen in über 80 Ländern für Versand, Transport- und Lagermanagement, Verzollung, Importabwicklung, Exportabwicklung, Screening von Sanktionslisten sowie zur Exportkontrolle. Das AEB-Portfolio reicht von schnell einsetzbaren Softwareprodukten aus der Cloud bis hin zur passgenauen, dabei aber hochadaptiven Logistikplattform.

    AEB beschäftigt mehr als 550 Mitarbeiter. Der Softwareanbieter hat den Hauptsitz und eigene Rechenzentren in Stuttgart. Weitere deutsche AEB-Standorte gibt es in Hamburg, Düsseldorf, München, Soest, Mainz und Lübeck. International vertreten ist AEB in Großbritannien, Singapur, der Schweiz, Schweden, in den Niederlanden, Tschechien und in den USA.

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  • Rugged Mobile Tablets heben Effizienz der Transport-  und Logistikbranche auf ein neues Level

    Rugged Mobile Tablets heben Effizienz der Transport- und Logistikbranche auf ein neues Level

    Die Digitalisierung schreitet immer schneller voran – auch in der Logistikbranche. Dabei bringt die wachsende Komplexität Betriebe dazu, nach mobilen Optionen zu suchen: robuste Tablet-PCs.

    BildIn einem hart umkämpften Markt kann ein Logistikunternehmen nur bestehen, wenn es seine Vermögenswerte und Ressourcen so effizient wie möglich einsetzt. Der Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg liegt in der optimalen Auslastung der Fahrzeugflotte, verbunden mit exakter Routenplanung. Hierbei sind mobile Geräte inzwischen unverzichtbar. Denn ein per Funk mit der Zentrale vernetztes Tablet in der Fahrerkabine macht die punktgenaue Datenerfassung und Bestandsverwaltung bequemer und effizienter als je zuvor.

    Betriebe, die den Schritt zur digitalen Aufrüstung ihrer Flotte konsequent umsetzen wollen, sollten allerdings Wert auf eine höchstmögliche Funktionalität und Sicherheit ihrer mobilen Geräte legen. Denn der Einsatz auf der Straße stellt hohe Ansprüche: Die Elektronik der On-Board-Interfaces muss perfekt vor den permanenten Vibrationen in der Kabine sowie vor Hitze bei Tag und Kälte bei Nacht geschützt sein. Ein auf 24-Stunden-Betrieb ausgelegter Akku, eine gesicherte Stromversorgung vom Fahrzeug aus und beste Funksignale auch an entfernten Standorten gehören ebenfalls zu den unerlässlichen Voraussetzungen.

    Individuelle Expertenlösungen garantieren optimale Ergebnisse

    Eine Konfiguration „von der Stange“ offenbart ihre Schwachstellen oft erst, wenn es zu spät ist. Branchenexperte TL Electronic mit über 35 Jahren Erfahrung auf dem Gebiet des Industrial Computing setzt deshalb bei den individuellen Systemlösungen seit jeher auf leistungsstarke, langzeitverfügbare Komponenten. Die vom Partnerunternehmen Winmate gefertigten mobilen Tablets der Geräteklasse „rugged“ bieten gegenüber handelsüblichen Consumer-Produkten entscheidende Vorteile, die sich bereits in vielen Lkw-Flotten bewährt haben. Schon beim Gehäuse wird in puncto Robustheit nichts dem Zufall überlassen.

    Die in der Fahrerkabine montierten Tablets sind nach MIL-STD 810G schock-, vibrations- und sturzresistent sowie gemäß Schutzart IP65 staub- und wasserdicht ausgeführt. Brillante Displays mit P-Cap Touch Optical Bonding bieten selbst unter starker Sonneneinstrahlung optimale Lesbarkeit. Neueste Intel® und ARM-Prozessoren garantieren kompromisslose Leistung bei mobilen Anwendungen sowie bei der Software-Integration in (wahlweise) Windows 10 IoT, Android oder Ubuntu OS. Die Bestandsverwaltung kann über das integrierte Datenerfassungsdesign sowohl per Barcode-, NFC-, RFID- als auch via Smart Card Reader erfolgen. Bei der Echtzeit-Datenintegration sorgen Wi-Fi, Bluetooth und LTE-Optionen für eine unterbrechungsfreie Konnektivität in allen Lagen. Die Akkus sind für den Hot-Swap-Betrieb ausgerüstet, was einen Wechsel während des laufenden Betriebs und somit den 24-Stunden-Dauereinsatz ermöglicht. Zusätzlich bietet eine von 10 Volt bis 60 Volt variable Gleichstromversorgung maximale Flexibilität für verschiedene Lkw-Konfigurationen.

    Angesichts dieser üppigen Ausstattungsmerkmale lassen sich Rugged Vehicle Mount Tablets selbst in komplexeste logistische Anwendungen perfekt integrieren. Die von TL Electronic angebotene Produktpalette reicht von kompakten 7-Zoll-Geräten mit integrierter Tastatur bis hin zu komfortablen 10-Zoll-Geräten mit kratzfestem Multi-Touch-Display. Auf dem Weg zur optimalen, individuellen Lösung steht dem Logistik-Kunden zudem stets das erfahrene Beratungs-Team des IT-Spezialisten zur Seite.

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  • Mobility & Lifestyle-App: R/GA und ComfortDelGro launchen „Zig“

    Mobility & Lifestyle-App: R/GA und ComfortDelGro launchen „Zig“

    Singapur/Berlin, 30.03.2021 – Alles in einem: Mit der mobilen Lifestyle-Plattform „Zig“ bringt ComfortDelGro ab sofort Reiseplanung, Transportbuchung und Lifestyle-Discovery auf einen smarten Nenner. R/GA Singapur entwickelte für das multinationale Transportunternehmen eine mobile All-in-One-App, die diese Dienste auf innovative Weise kombiniert.

    Durch die nahtlose Verbindung mit wichtigen Mobilitäts-Lifestyle-Diensten inspiriert Zig seine Community dazu, neue Ziele zu erkunden. Vor dem Hintergrund sich schnell entwickelnder Technologietrends und sozialem Konnektivitätsverhalten bietet die Plattform so eine ganz neue Form moderner Mobilitätslösungen an. Die „Zig“-App steht ab sofort im Apple App Store und im Google Play Store zum Download zur Verfügung.

    „Die meisten vergleichbaren Angebote wie Food-Delivery- oder E-Commerce-Apps führen die User zu Onlinediensten. Zig hingegen ist eine Online-to-Offline-Plattform, die mit Mobilität und Transport etwas bietet, was man kennt und täglich nutzt, und dies durch die Bereitstellung von Lifestyle-Dienstleistungen nahtloser gestaltet. Die Idee ist, die Stärken von ComfortDelGro im Bereich Taxis und öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen und unsere Pendler im digitalen Bereich zu begegnen“, so Liew Wei Chee, CEO von CDG Zig Pte Ltd.

    „Zig ist eine Lifestyle-Plattform, die Benutzer inspirieren und ihnen ermöglichen soll, etwas Neues zu erleben und so ihre Vorstellungskraft zu erweitern. Wir haben den Business- und Tech-Stack auf der Grundlage eines Ansatzes entworfen, der sich am Verbraucherverhalten orientiert, und in Folge die möglichen Geschäftsbereiche definiert. Auf dieser Basis wurde Zig als mobile App-First-Plattform gelauncht, die auf einem nachhaltigen Geschäftsmodell fußt“, so Dorothy Peng, Managing Director, R/GA Singapur.

    In Zusammenarbeit der multidisziplinären Beratungs-, Design- und Technologieteams von R/GA wurde Zig von Grund auf mit Flutter, der neuesten mobilen Technologieplattform von Google, entwickelt. Angetrieben von einem schlanken und datengesteuerten Echtzeit-Technologie-Stack bietet Zig Nutzern Zugriff auf eine Vielzahl von Funktionen, über die sie die beste Route für ihre Reisen finden, Transportpreise vergleichen, Fahrten buchen und bezahlen, Attraktionen und Erlebnisse entdecken, Reservierungen vornehmen, Aktionen und Angebote finden können und vieles mehr. Bei der Entwicklung des modernen Tech-Stacks arbeitete R/GA mit MGG Software zusammen, die Datenarchitektur wurde gemeinsam mit BasisAI erstellt.

    Nicht zuletzt definierte R/GA einen neuen Markenzweck und eine neue Designidentität für Zig. In diesem Zuge entstanden auch Name, Look & Feel, Tonalität, User Experience und Erfahrungssprache, die die Mission der Plattform widerspiegeln: Menschen nicht nur von A nach B zu transportieren, sondern sie zu „bewegen“, indem man die Gefühle von Freude und Entdeckergeist in ihnen entfacht.

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    R/GA ist eine globale Innovationsfirma. Wir helfen Unternehmen dabei, neue Geschäftsfelder und Marken für eine menschlichere Zukunft zu entwickeln. Unsere Leistungen reichen dabei von Innovationsberatung und Organisationsentwicklung über Markendesign und Experience Design bis hin zu Marketingkommunikation. R/GA ist Teil der Interpublic Group of Companies, einer der weltweit größten Organisationen für Werbe- und Marketingdienstleistungen, und beschäftigt weltweit mehr als 1.600 Mitarbeiter an 16 Standorten in den USA, Europa, Südamerika und Asien-Pazifik. Weitere Informationen zu R/GA gibt es unter www.rga.com oder bei @rga auf Twitter.

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  • Hafen Straubing-Sand trotzt Corona / Keine Auswirkungen auf Umschlagszahlen dank resilienter Ansiedlerfirmen

    Hafen Straubing-Sand trotzt Corona / Keine Auswirkungen auf Umschlagszahlen dank resilienter Ansiedlerfirmen

    Straubing (ots) – Der Hafen Straubing-Sand stemmt sich gegen die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Das zeigt der Blick auf die Zahlen und Entwicklungen des Zweckverbands Hafen Straubing-Sand (ZVH) im Jahr 2020. So konnte das hervorragende Ergebnis des Vorjahres – im Gesamtumschlag über alle Verkehrsträger hinweg – wieder erreicht werden (4,25 Millionen Tonnen, plus 5 Prozent). Der Bahnumschlag verbesserte sich im Vergleich zu 2019 nochmals und verzeichnete mit 381.000 Tonnen eine neue Bestmarke. Beim Schiffsgüterumschlag wurde mit 667.000 Tonnen das zweitbeste Jahresergebnis der Hafen-Geschichte erzielt. Darüber hinaus machten 2020 insgesamt 822 Schiffe im Hafen Straubing fest – das sind 80 mehr als 2019 und so viele wie nie zuvor. Da auch der straßenseitige Umschlag zulegte, ergab sich keine Veränderung des Modal Split (Verteilung der transportierten Güter auf die Verkehrsträger Schiene, Straße und Wasser).

    Der Hafen Straubing ist als Teil der Lieferkette vor allem für die Lebensmittelindustrie systemrelevant. Durch die Einhaltung hoher Hygienestandards und einer konsequenten Trennung von Mannschaften in eigens entwickelten Schichtmodellen konnte der Hafenbetrieb auch in der Pandemie unterbrechungsfrei aufrechterhalten werden. Für die Geschäftsleitung des Hafens sind die positiven Zahlen insgesamt auf die Resilienz der Hafenkund*innen zurückzuführen: „Dass sich die Pandemie nicht stärker in unserem Jahresergebnis zeigt, liegt ganz klar an der Leistungsfähigkeit derer, die die von uns bereitgestellte Infrastruktur und Dienstleistungen nutzen“, betont ZVH-Geschäftsleiter Andreas Löffert. Dank dieser Situation könne man gute Leistungen erzielen und in neue Infrastrukturmaßnahmen investieren, die wiederum den Kunden*innen zugute kommen sollen.

    TGZ plant Erweiterung

    Eine ähnlich erfreuliche Entwicklung zeigt sich im Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) auf dem BioCampus des Hafens, das durch den ZVH verwaltet wird. Landrat Josef Laumer, der 2020 wieder den Vorsitz der ZVH-Verbandsversammlung übernahm, freut sich über die Stabilität der jungen Unternehmen, die im TGZ angesiedelt sind: „Trotz der Branchenbreite, die unsere Firmen im TGZ abbilden, war die Belegung unserer Räumlichkeiten auch 2020 sehr stabil. Sie bewegt sich weiterhin zwischen 90 und 100 Prozent“. Es habe auch über den gesamten Jahresverlauf immer wieder Anfragen von Mietinteressent*innen gegeben, erläutert Zentrumsleiter Stefan Niedermeier. So könne man mit einer positiven Perspektive die Planungen für eine Erweiterung der Büro- und Laborflächen fortsetzen. Eine Besonderheit erlebte das TGZ im Frühjahr. Kurz vor dem ersten Lockdown fand ein Pächterwechsel im zugehörigen Restaurant statt. Alexander Baumann übernahm das ehemalige Lokanta, das er nun unter dem Namen ALEX mit kreativen Ideen und Angeboten durch die Krise führt.

    Hafenansiedlerfirmen investieren im Pandemiejahr 26 Mio. EUR

    Zum Stichtag 31.12.2020 hatten insgesamt 3.058 Menschen einen Arbeitsplatz bei 83 Unternehmen im Hafen gefunden. Im Jahr 2020 wurden zudem privatwirtschaftliche Investitionen von insgesamt 26 Millionen Euro getätigt. Diesen Ausgaben seitens der Unternehmen standen Investitionen des ZVH von 600.000 EUR gegenüber. Das langjährige Verhältnis zwischen öffentlichen und privaten Investitionen im Hafen liegt damit bei 1 zu 23. „Wir sehen diese Entwicklung als Beleg dafür, dass sich die interkommunale Beteiligung am Hafen auszahlt“, resümiert Aiterhofens Bürgermeister Adalbert Hösl.

    Auf der Bioökonomie-Landkarte präsent

    Der Geschäftsbereich der biobasierten Wirtschaft befasst sich mit der Profilbildung und Entwicklung des Hafens sowie der Region als Bioökonomie-Standort. 2020 standen für die zuständige Tochtergesellschaft des ZVH, die BioCampus Straubing GmbH, die Themen Start-up-Unterstützung und Infrastrukturentwicklung im Fokus. Im Mai 2020 ging der vom Bayerischen Wirtschaftsministerium geförderte Gründerwettbewerb „PlanB – Biobasiert.Business.Bayern.“ in die vierte Runde. Mit 62 Einreichungen verzeichnete der branchenfokussierte Wettbewerb einen Teilnahme-Rekord. Noch nie hatten so viele Teams aus so vielen Teilen Deutschlands und der Welt ihre biobasierten, auf den Rohstoffwandel ausgerichteten Geschäftsideen eingereicht. Die Sieger-Kür erfolgt im Juni 2021. Noch bis Jahresende können alle PlanB-Start-ups von Unterstützungsaktivitäten wie Workshops und Vernetzung profitieren.

    Weiterer Schwerpunkt war die fortschreitende Planung der Mehrzweck-Demonstrationsanlage für industrielle Biotechnologie, die auf dem BioCampus im Hafen errichtet wird. Unter anderem erfolgten die Branding-Festlegung (BioCampus MultiPilot), ein weiterer Personalaufbau für die Anlage, die Vorbereitung der Ausschreibungsmaßnahmen und die Ausgestaltung der wirtschaftlichen und technischen Rahmenbedingungen. „Die Entwicklung des BioCampus im Hafen schreitet voran“, betont Markus Pannermayr, Straubinger Oberbürgermeister und BCG-Aufsichtsratsvorsitzender: „In Verbindung mit den wissenschaftlichen Aktivitäten rund um Biotechnologie und die nachhaltige Nutzung biogener Ressourcen sind wir auf der bayerischen Bioökonomie-Landkarte, und weit darüber hinaus, sehr präsent“.

    Pressekontakt:

    Ansprechpartner:
    BioCampus Straubing GmbH
    Ann-Kathrin Kaufmann
    ann-kathrin.kaufmann@biocampus-straubing.de
    09421 – 785 161

    Original-Content von: BioCampus Straubing GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • FRAMO bringt H2 Truck Ende 2021 und stellt e-Kits für Partner zur Verfügung / Brennstoffzellenantrieb für verschiedene Anwendungen / E-Kit für globale Partner / Einladung zur Framo Zentrale

    FRAMO bringt H2 Truck Ende 2021 und stellt e-Kits für Partner zur Verfügung / Brennstoffzellenantrieb für verschiedene Anwendungen / E-Kit für globale Partner / Einladung zur Framo Zentrale

    Löbichau, Thüringen (ots) – FRAMO will noch in diesem Jahr einen eTruck mit Wasserstoffantrieb vorstellen. Das kündigte das thüringische Unternehmen nun in einer Pressemitteilung an. Damit hat der Mittelständler, der für seine Innovationskraft bekannt ist, einmal mehr in einem wichtigen Feld der Zukunftsmobilität einen technischen Vorsprung. „Wir haben jahrelang geforscht, entwickelt und gearbeitet, jetzt sind wir so weit“, stellt Ralf Binnenbruck fest, der CTO der FRAMO GmbH. Eine Nachricht, die in der Branche für Aufsehen sorgt. Denn auch viele internationale Großkonzerne arbeiten seit Jahren am Thema Wasserstoff im Schwerlastverkehr. In vielen Fällen allerdings ohne zählbare Ergebnisse. „Das spezialisierte Know-How unserer Mitarbeiter und die Kontinuität in der Entwicklungsarbeit unserer Ingenieure, machen diese Ergebnisse möglich“, betont Binnenbruck.

    Angebot auf der Langstrecke

    Bislang ist FRAMO für die E-Mobilität im Bereich des Schwerlastverkehrs bekannt. Hier überzeugt man mit kleinen Serien für besondere Ansprüche. Vom kommunalen Abfallsammel-Lkw über den elektrisch angetriebenen Betonmischer bis hin zum eTruck mit Kühlaggregat reicht das Portfolio. Und das im Bereich von 7,5 bis 60 Tonnen. Zu den Kunden zählen u.a. die Supermarktkette Aldi, das Bahn-Logistikunternehmen DB Schenker oder auch Kommunen. Die Elektromobilität im Schwerlastverkehr hat ihre Stärken allerdings auf der Kurz- und Mitteldistanz. Mit der neuen Generation von Wasserstrofftrucks will FRAMO deshalb nun auf der Langstrecke ein Angebot machen. Hier gilt die Wasserstofftechnologie in Form einer Brennstoffzelle als Zukunft der Mobilität. Auf diese Weise lässt sich erheblich Gewicht sparen und Ladungskapazität gewinnen. Gleichzeitig wächst die Reichweite der Trucks.

    „Der Markt ist gigantisch“, ist Serhat Yilmaz überzeugt, der bei FRAMO als Mitglied der Geschäftsführung für Marketing, Business Development, Investor Relations und Vertrieb zuständig ist. „Wir bieten eine 100 Prozent emissionsfreie Mobilität für den Transport von Gütern. Die wird ein zentraler Baustein der Energiewende sein müssen und Teil eines nachhaltigen Wirtschaftssystems“ Der Prototyp, der noch in diesem Jahr vorgestellt werden soll, ist ein 26-Tonner, dessen Grundaufbau nach dem bewährten FRAMO-Prinzip mit modularen Erweiterungen für zahlreiche Nischen spezialisiert werden kann.

    Tag der klärenden Tür

    Derzeit befindet sich das Traditionsunternehmen in Gesprächen über eine engere Zusammenarbeit mit mehreren großen Partnern. „Unser Know-How in der Umrüstung mit der Serienstärke eines großen Konzerns zu verbinden, das kann für beide Seiten Sinn machen“, erklärt Serhat Yilmaz. Das aber ist nur eine von vielen Zukunftsperspektiven für das thüringische Unternehmen. Man sieht auch große Chancen in der Auslieferung fertiger KITs, die dann weltweit von spezialisierten Umrüstern verbaut werden. Denn neben der Auslieferung neuer Lkw wird der Umbau bestehender Fuhrparks in den kommenden Jahren erheblich an Bedeutung gewinnen.

    FRAMO präsentiert sich am 23.03.2021 mit dem Motto TAG DER KLÄRENDEN TÜR. Die FRAMO hat sich in den vergangenen Monaten neu aufgestellt und die Entwicklung vorangetrieben. „Das wollen wir Ihnen gerne bei einem persönlichen Termin zeigen“, lädt Yilmaz ein. Die neue Leitung des Unternehmens, Herr Makmie Jebrahim (technischer Geschäftsführer) und Herr Elarbi Saidi (kaufmännischer Geschäftsführer) präsentieren sich bei dieser Gelegenheit erstmals öffentlich. Sie erklären, wo FRAMO herkommt, was in der Vergangenheit schieflief und wo sie in den nächsten Jahren hinwill. Unterstützt werden sie von Herrn Ralf Binnenbruck (CTO) und Herrn Serhat Yilmaz (Mitglied der Geschäftsführung, CMO, CBDM). Online oder per Mail können sich alle Pressevertreter und Redakteure anmelden.

    Über Framo:

    Die FRAMO GmbH ist ein innovatives Unternehmen mit Sitz in Löbichau, das mit viel Leidenschaft die Umgestaltung der urbanen und suburbanen Logistik vorantreibt. 2014 hauchte man der Traditionsmarke neues Leben ein. Durch Umrüstung der Nutzfahrzeuge auf saubere, batterie- oder brennstoffzellenbetriebene Antriebssysteme trägt das Unternehmen zur Verringerung der CO2 Emissionen bei. Einen Großteil der Komponenten entwickelt Framo dabei selbst.

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    Serhat Yilmaz
    Mitglied der Geschäftsführung
    Chief Marketing & Business Development Officer
    Tel.: +49 36602 473330
    Mail: s.yilmaz@framo-eway.com

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  • 5G-Campusnetze machen Häfen sicherer, profitabler und nachhaltiger

    5G-Campusnetze machen Häfen sicherer, profitabler und nachhaltiger

    Düsseldorf (ots) –

    – Mit 5G-Campusnetzen können Häfen ihren Betrieb optimieren, für mehr Arbeitssicherheit sorgen und nachhaltiger werden.
    – Zu den rentabelsten Anwendungsbereichen gehören automatisierte Kräne, sensorbasierte Zustandsüberwachung und der Einsatz von Drohnen.
    – Bei Implementierung aller fünf Anwendungsfälle kann nach fünf Jahren ein Return on Invest (ROI) von 178 Prozent erzielt werden.

    Düsseldorf (ots) – Im Rahmen der Studie „Connected Ports Report“ untersuchte Ericsson das Potenzial von privaten 5G-Campusnetzen für Häfen. Die Analyse skizziert Anwendungsfälle, die den Hafenbetrieb optimieren, die Sicherheit der Mitarbeiter erhöhen, Kosten senken und die Nachhaltigkeit des Hafenbetriebes steigern.

    Laut Weltbank machte der Handel im Jahr 2019 mehr als 60 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus. Nach Angaben der Internationalen Schifffahrtskammer spielt die Schifffahrt dabei die mit Abstand größte Rolle: Sie ermöglicht rund 90 Prozent des Welthandels. Die Häfen der Welt halten die Waren buchstäblich im Fluss.

    Der Bericht „Connected Ports: A guide to making ports smarter with private cellular technology“ beschreibt, wie die Herausforderungen von Maschinenstillständen, überfüllten Hafengeländen beim Be- und Entladen, Arbeitssicherheit und Umweltbelastung durch den Einsatz privater Mobilfunknetze gelöst werden könnten.

    „Vernetzte Logistik- und Lieferketten können einen großen Beitrag zu einem nachhaltigeren Wirtschaften leisten“, erklärt Olaf Reus, Mitglied der Geschäftsleitung der Ericsson GmbH. „Damit auch die Vernetzung an sich möglichst CO2-neutral abläuft, arbeiten wir tagtäglich daran unsere 5G-Technologie energiesparender zu betreiben. Ob wir nun das Equipment selbst energieeffizienter entwickeln oder Solarenergie zu deren Betrieb einsetzen – unsere Richtschnur sind die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen.“

    5G-fähige, private Mobilfunknetze bieten eine schnelle, zuverlässige und sichere Vernetzung, die in intelligenten Häfen benötigt wird. So können die großen Datenmengen verzögerungsfrei verarbeitet werden, die zum Beispiel Kräne, Fahrzeuge, Geräte und Mitarbeiter fortlaufend erzeugen.

    In Zusammenarbeit mit dem Sensortechnologieanbieter ifm electronic sowie mit Forschern der Unternehmensberatung Arthur D. Little hat Ericsson fünf Anwendungsfälle definiert, von denen intelligente Häfen am meisten profitieren können:

    Ferngesteuerte Ship-to-Shore-Kräne

    Kranführer müssen meist weite Strecken über das gefährliche Hafengelände zurücklegen, um zu den Kränen zu gelangen. Mit ferngesteuerten Kränen könnten sie in einer sicheren Büroumgebung arbeiten. Das minimiert das Unfallrisiko und kann gleichzeitig die Produktivität um bis zu 35 Prozent erhöhen, da lange Arbeitswege entfallen. Diese sichere und effiziente Fernsteuerung ist allerdings nur mit umfassenden Einsatz von 3D-Sensoren und HD-Kameras am Dock möglich. 5G bietet die nötige Bandbreite, geringe Latenz und hohe Sicherheit, die für den Echtzeit-Datenaustausch mit diesen Kameras und Sensoren benötigt wird.

    Automatisierte, bereifte Portalkräne

    Im Gegensatz zu Kränen auf Schienen sind diese Kräne flexibler und nicht auf ein festes Schienennetz angewiesen. Es wird geschätzt, dass weltweit etwa 8.000 Kräne in Häfen zum Einsatz kommen. Etwa 60 Prozent dieser Kräne fahren auf Reifen und rund 90 Prozent werden von Menschen geführt. Menschliches Versagen ist der Hauptgrund für Unfälle in Häfen und ist für 75 Prozent der Haftpflichtschäden in der Schifffahrt verantwortlich. Automatisierte, bereifte Kräne könnten für einen reibungslosen und sicheren Betriebsablauf sorgen und zusätzlich die Kosten für Instandhaltung senken. Geringe Latenzen sind dafür allerdings eine Voraussetzung.

    Autonom gesteuerte Fahrzeuge

    In den letzten fünf Jahren wurden 36 Prozent der Unfälle mit Fahrzeugen in Häfen durch Fahrfehler verursacht. 42 Prozent dieser Unfälle wurden als Verkehrsunfälle eingestuft. Mit autonomen Fahrzeugen kann dieses Risiko gesenkt werden, so der aktuelle Report. 3D-Sensoren und Mobilfunk machen einen flexiblen und sicheren Einsatz von autonomen Gabelstaplern und anderen automatischen Fahrzeugen durch Kollisionswarnungen und intelligente Routenplanung möglich. Zudem können die Energiekosten durch den Einsatz autonomer Fahrzeuge und intelligenter Routenplanung um bis zu zehn Prozent sinken.

    Kontinuierliche Zustandsüberwachung

    In den vergangenen fünf Jahren waren elf Prozent der Unfälle in Containerterminals auf Brände zurückzuführen. Hauptsächliche Brandursache waren Schäden am Equipment. Mit einer kontinuierlichen, sensorbasierten Überwachung von Fahrzeugen und Containern können potenziell gefährliche Schäden erkannt werden, bevor sie Ausfälle oder Brände verursachen. Mobilfunkbasierte Sensoren, die Temperatur und Vibrationen überwachen, ermöglichen die Übertragung von Zustandsdaten in Echtzeit und reduzieren den Überwachungsaufwand vor Ort um 40 Prozent.

    Drohnen

    Durchschnittlich kam es im Jahr 2018 in Häfen weltweit täglich zu bis zu 15 Diebstählen von Frachtgütern. Das kostet Geld und treibt die Preise für Versicherungen in die Höhe. Drohnen könnten in Häfen gleich mehrfach eingesetzt werden: Zum einen, um weitläufige und unübersichtliche Hafenanlagen zu überwachen und zum anderen zum Transport von Dokumenten und kleineren Gegenständen. Viele Dokumente müssen nämlich noch vor dem Anlegen vom Hafen zum Schiff gebracht werden. Traditionell werden dafür Boote genutzt, was viel Zeit und Geld kostet. Eine einzige dieser Dokumentensendungen kann über 1.000 USD kosten. Der Einsatz von Drohnen ist fast 90 Prozent günstiger und zudem sechsmal schneller.

    Wenn alle fünf Anwendungsfälle zusammen implementiert werden, kann laut dem Report eine vollständige Amortisation in weniger als zwei Jahren erreicht werden. Bis zum fünften Jahr nach der Einführung einer solchen Komplettlösung prognostiziert der Bericht eine Investitions-Rendite von 178 Prozent für einen durchschnittlichen Hafen.

    Ein Hafen, der diese Art von intelligenten Technologien bereits einsetzt, ist der italienische Hafen Livorno. Dort wird 5G genutzt, um den Austausch von Echtzeitinformationen zwischen den Akteuren im Terminalprozess des Hafens zu verbessern. Diese Anwendungen haben das Potenzial, die CO2-Emissionen für den Terminalbetrieb um 8,2 Prozent zu reduzieren.

    Den vollständigen Report finden Sie hier (https://www.ericsson.com/en/internet-of-things/audience-page/connected-ports-report?utm_medium=social_influencer&utm_source=int-linkedin&utm_campaign=mela-bteb_WesternEurope_5g-dednetw_20210301) .

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 131 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
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  • BusinessCode stellt Marktneuheit vor – Software optimiert Auslieferung der COVID-19 Impfstoffe

    BusinessCode stellt Marktneuheit vor – Software optimiert Auslieferung der COVID-19 Impfstoffe

    Transparenz über die gesamte Lieferkette ist ein Muss, um kostspielige Impfstoffe schnell und zuverlässig zu versenden. Das innovative System der Bonner Firma sorgt in Echtzeit für digitale Transparenz über die gesamte Logistikkette hinweg.

    Bonn, 02. Dezember 2020 Während Endkunden nahezu jeden Schritt eines bestellten Paketes zeitnah nachverfolgen können, ist dies im Bereich B2B häufig nicht möglich. Dabei ist gerade dies ein wichtiger Faktor im Supply-Chain Management. Luftfracht ist teuer und dringlich, sie muss sicher und möglichst schnell beim Empfänger sein, wie dies aktuell für sämtliche COVID-19 Impfstoffe gilt. Tracking wird zum Muss und die IT-gestützte Begleitung der Fracht in Echtzeit schafft Transparenz über die verschiedenen Stationen auf dem Weg zum Ziel, unabhängig vom jeweiligen Transporteur.

    Durch die neue Software lassen sich einzelne Stationen der Luftfracht auf ihrem Weg bis ans Ziel in Echtzeit verfolgen. Der Versender weiß, wo sich die Sendung befindet, und kann jederzeit Auskunft über den Zeitpunkt der Auslieferung geben. Auf Basis dieser Informationen kann sich der Empfänger bereits im Vorfeld um weitere Terminierungen, den Weitertransport und erforderliche Terminabstimmungen mit z. B. Impfzentren kümmern.

    „Planbarkeit macht zuverlässig und dies ist gerade absolut wichtig, wenn es wie aktuell um die Verteilung der dringend erforderlichen Impfstoffe zur Bekämpfung der Corona Pandemie geht“, erläutert Martin Schulze, CEO der BusinessCode GmbH. Für die Vermarktung gründete BusinessCode das Start-Up BlueBox Systems GmbH. Erster Kunde der innovativen Lösung ist der weltweit tätige Full-Service-Dienstleister Hellmann Worldwide Logistics.

    Über eine web-basierte Plattform werden alle Informationen zu den Luftfrachtsendungen übersichtlich zusammengestellt, und zwar unabhängig von Airline, Region oder Sendungstyp. Die IT-Lösung listet verspätete Sendungen auf und zeigt in einem übersichtlichen Dashboard die neuesten Ereignisse aller Sendungen und der jeweiligen Versender an. Ein Live-Bild visualisiert die GPS-Koordinaten der Flugzeuge mit der Fracht, die farblich nach „verspätet“, „drohende Verspätung“ und „pünktlich“ unterteilt sind. Der Versender sieht so auf einen Blick, was zu tun ist, kann handeln und planen. Digitale Transparenz über die gesamte Lieferkette ist nun in Echtzeit unkompliziert verfügbar. „Von dieser Innovation kann die Logistik für verschiedene Sektoren, wie z.B. die Automobil- und die Pharmaindustrie profitieren,“ ist Schulze überzeugt.

    Was dies für die Auslieferung der dringend benötigten Impfstoffe bedeutet, liegt auf der Hand, schaut man sich folgende Zahlen an. Eine Studie (McKinsey & Company für DHL) geht davon aus, dass für eine weltweite Versorgung mit COVID-19-Impfstoffen in unterschiedlichen Lieferketten rund 200.000 Paletten-Transporte, 15 Millionen Lieferungen in Kühlboxen und so die Schätzung 15.000 Flüge erforderlich sein werden. Die Vorteile des neuen Systems liegen mithin auf der Hand. Zu wissen, was wann und wo ist, ist das A und O. Nur so lassen sich Auslieferungen und Impftermine planen, Transporteur buchen, Leerstände von teuren Spezialkühlboxen und lange Wartezeiten vermeiden.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

    Firmenkontakt
    BusinessCode
    Martin Schulze
    Am Hof 28
    53113 Bonn
    +49 (0)228 – 33885- 211
    info@business-code.de
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