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  • HiveMQ: Neues Release erfüllt Kundenwünsche

    HiveMQ: Neues Release erfüllt Kundenwünsche

    HiveMQ 4.4 vereinfacht die Integration mit IoT-Anwendungen

    Landshut, 13. August 2020 – HiveMQ, die Entwickler der beliebten, gleichnamigen MQTT-Enterprise-Plattform, präsentieren ein neues Feature-Release. Die HiveMQ MQTT-Plattform basiert auf dem IoT(Internet of Things)-Standardprotokoll MQTT und ermöglicht eine hochverfügbare sowie absolut sichere, unterbrechungsfreie Datenübertragung zwischen vernetzten IoT-Geräten und der Cloud. Mit der brandneuen Version HiveMQ 4.4 reagiert HiveMQ jetzt auf Kundenanforderungen und hat sowohl die Integration von HiveMQ und MQTT in Unternehmens- bzw. Industrieanwendungen optimiert, als auch die Bereitstellung von IoT-Anwendungen vereinfacht.

    Immer mehr Unternehmen sind auf der Suche nach besseren Möglichkeiten IoT-Infrastruktursoftware und IoT-Daten in bestehende Unternehmens- bzw. Industrieanwendungen zu integrieren. Das neue Release von HiveMQ vereinfacht die Implementierung von IoT-Anwendungen und eröffnet Anwendern die Vorteile einer Echtzeitanalyse der IoT-Daten.
    HiveMQ 4.4 bietet folgende, für die Bereitstellung und Integration von IoT-Anwendungen wichtige neue Funktionen:

    – Die neue REST-API ermöglicht es Entwicklern, mit dem HiveMQ-Broker und den Systemdaten zu interagieren. Das erleichtert die Automatisierung von Aufgaben zur Steuerung von HiveMQ – beispielsweise die Initiierung eines Backups oder den Zugriff auf Systemdaten, etwa zum Online-/Offline-Status des Clients.
    – Mit der neuen HiveMQ Enterprise Bridge Extension lässt sich ein Verbund von MQTT-Brokern erstellen, der IoT-Daten zwischen MQTT-Brokerinstanzen überträgt. Somit können separate Bereiche über eine MQTT-Bridge verbunden werden, um wichtige Nachrichten auszutauschen.
    – Der HiveMQ Kubernetes Operator vereinfacht die Einrichtung und den Betrieb von HiveMQ-Clustern auf jeder Kubernetes-basierten Plattform erheblich.
    – Die Client Event History bietet eine historische Ansicht aller Ereignisse, die einem einzelnen MQTT-Client zugeordnet sind. Das garantiert ein hohes Maß an Beobachtbarkeit, welche bisher in aktuellen IoT-Bereitstellungen nicht verfügbar war. Ab sofort lassen sich sowohl detaillierte Verhaltensanalysen von IoT-Geräten durchführen, als auch der Client-Betrieb beobachten und potenzielle Probleme sofort beheben.
    – Die HiveMQ Kafka Extension wurde aktualisiert. Entwickler können ab sofort Transformationen von MQTT in Kafka-Nachrichten bereitstellen. Diese Kontrollebene der Nachrichtentransformation ermöglicht eine tiefere Integration von IoT-Daten in Kafka-Cluster.
    – Neue MQTT Add-Ons gewährleisten ein Monitoring auf Anwendungsebene. Clients können diese neuen Themen abonnieren und erhalten damit alle abgelaufenen und abgelegten MQTT-Nachrichten. Dies hilft, nicht zugestellte MQTT-Nachrichten zu analysieren und ermöglicht eine Überprüfung auf Nachrichten- und Geräteebene.

    HiveMQ legt zudem einen neuen Zeitplan für zukünftige HiveMQ-Versionen fest:

    Ab HiveMQ 4.4 werden Feature-Releases quartalsweise und Maintenance-Releases monatlich veröffentlicht. Darüber hinaus koordiniert HiveMQ auch die Release-Zeitpläne für seine Produkte: Updates für den HiveMQ-Broker, alle Enterprise Extension sowie die HiveMQ Tools sind gleichzeitig verfügbar. Ab sofort werden alle HiveMQ-Produkte gemeinsam als Paket mit der gleichen, einheitlichen Version ausgeliefert. Das gewähreistet Kompatibilität zwischen allen Produkten und erleichtert den Anwendern die Planung von Upgrades auf neue HiveMQ-Versionen.
    Anwender können HiveMQ 4.4 ab sofort herunterladen und aktualisieren. Eine Evaluierungsversion von HiveMQ 4.4 und den Enterprise Extensions steht ebenfalls zum Download bereit.

    HiveMQ hilft Unternehmen, Devices mit dem Internet zu verbinden. Die MQTT-Plattform von HiveMQ ermöglicht es, Daten sicher, zuverlässig und skalierbar vom Device in die Cloud zu übertragen. Über 100 Kunden, darunter viele Fortune-500-Unternehmen, vertrauen auf HiveMQ in der Produktion bei unternehmenskritischen Anwendungen wie vernetzten Autos, Transport, Logistik, Industrie 4.0 sowie vernetzten IoT-Produkten. Besuchen Sie hivemq.com für weitere Informationen.

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  • TÜV Rheinland: IT-Sicherheitsgesetz schützt kritische Infrastruktur / Kritische Infrastruktur vom Grad der Digitalisierung abhängig / Gravierende Folgen durch Cyberattacken möglich

    TÜV Rheinland: IT-Sicherheitsgesetz schützt kritische Infrastruktur / Kritische Infrastruktur vom Grad der Digitalisierung abhängig / Gravierende Folgen durch Cyberattacken möglich

    Köln (ots) – Energie, Transport und Verkehr, Ernährung oder Gesundheit sind Beispiele für kritische Infrastrukturen (KRITIS). Dienstleistungen, die zwingend für die Versorgung der Bevölkerung benötigt werden. Zu vier Fünfteln werden sie, laut Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), von privaten Unternehmen erbracht. „Auch kritische Infrastrukturen erfahren eine zunehmende Digitalisierung und Vernetzung und müssen aufgrund ihrer Bedeutung ganz besonders durch moderne Cybersecurity geschützt werden“, sagt Wolfgang Kiener, Leiter des Center of Excellence Advanced Threat im Bereich Cybersecurity bei TÜV Rheinland. Dabei im Fokus: die operationale Betriebstechnik, auch Operational Technology (OT) genannt. Denn IT-Standards reichen zur Risikobewertung nicht aus. Die Sicherheitslücken sind zahlreich und die Angriffe durch Cyberkriminelle häufen sich.

    Schadsoftware kann Produktionsanlagen zerstören

    Der Triton-Angriff auf die Ölindustrie in Saudi-Arabien aus dem Jahr 2017 zeigt, welchen Risiken kritische Infrastrukturen ausgesetzt sind. Der Virus wurde eigens für ein spezielles Steuerungsmodul entwickelt, das weltweit in Kraftwerken zum Einsatz kommt. Bleibt er unentdeckt, kann er ganze Produktionsanlagen zerstören, Menschenleben gefährden oder sogar Umweltkatastrophen hervorrufen. Mit dem seit Juli 2015 gültigen IT-Sicherheitsgesetz sollen kritische Infrastrukturen in Deutschland besser geschützt werden. Es legt unter anderem fest, dass Betreiber erhebliche IT-Störungen beim BSI melden müssen. Zudem muss eine zu jeder Zeit erreichbare Kontaktstelle benannt werden, über die beispielsweise Sicherheitsinformationen des Ministeriums übermittelt werden können.

    Nachweis über erforderliche Maßnahmen

    Das IT-Sicherheitsgesetz schreibt außerdem den stets aktuellen Stand der Technik der jeweiligen Anlage vor sowie einen Nachweis über alle erforderlichen Maßnahmen, der alle zwei Jahre zu erbringen ist. In beiden Fällen können unabhängige Prüfdienstleister wie TÜV Rheinland zurate gezogen werden. „Wir unterstützen Unternehmen bei der Umsetzung eines ganzheitlichen Cybersecurity-Managements. Unsere Experten wissen, wie sich Unternehmen auch vor komplexen Cyberangriffen schützen können“, so Kiener. Etwa beim Aufbau und Betrieb von Leitständen zum Überwachen, Erkennen und Beheben von Cyberangriffen vor allem in der operationalen Betriebstechnik. Diese Fähigkeiten sind in kritischen Infrastrukturen unabdingbar, um größere Schäden und Katastrophen zu verhindern.

    Mehr Informationen rund um das Thema Operational Technology und Cybersecurity stehen unter www.tuv.com/fscs-de (https://www.tuv.com/landingpage/de/functional– safety-meets-cybersecurity/main-navigation/securing-today-safer-tomorrow/?wt_mc= Press.Press-Release.no-interface.DE20_I07_FSCS.textlink.&cpid=DE20_I07_FSCS04_PR ) zur Verfügung.

    Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

    Norman Hübner, Presse, Tel.: 0221/806-3060 Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet unter presse.tuv.c om und http://www.twitter.com/tuvcom_presse

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/31385/4611290 OTS: TÜV Rheinland AG

    Original-Content von: TÜV Rheinland AG, übermittelt durch news aktuell

  • TÜV Rheinland: IT-Sicherheitsgesetz schützt kritische Infrastruktur / Kritische Infrastruktur vom Grad der Digitalisierung abhängig / Gravierende Folgen durch Cyberattacken möglich

    TÜV Rheinland: IT-Sicherheitsgesetz schützt kritische Infrastruktur / Kritische Infrastruktur vom Grad der Digitalisierung abhängig / Gravierende Folgen durch Cyberattacken möglich

    Köln (ots) – Energie, Transport und Verkehr, Ernährung oder Gesundheit sind Beispiele für kritische Infrastrukturen (KRITIS). Dienstleistungen, die zwingend für die Versorgung der Bevölkerung benötigt werden. Zu vier Fünfteln werden sie, laut Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), von privaten Unternehmen erbracht. „Auch kritische Infrastrukturen erfahren eine zunehmende Digitalisierung und Vernetzung und müssen aufgrund ihrer Bedeutung ganz besonders durch moderne Cybersecurity geschützt werden“, sagt Wolfgang Kiener, Leiter des Center of Excellence Advanced Threat im Bereich Cybersecurity bei TÜV Rheinland. Dabei im Fokus: die operationale Betriebstechnik, auch Operational Technology (OT) genannt. Denn IT-Standards reichen zur Risikobewertung nicht aus. Die Sicherheitslücken sind zahlreich und die Angriffe durch Cyberkriminelle häufen sich.

    Schadsoftware kann Produktionsanlagen zerstören

    Der Triton-Angriff auf die Ölindustrie in Saudi-Arabien aus dem Jahr 2017 zeigt, welchen Risiken kritische Infrastrukturen ausgesetzt sind. Der Virus wurde eigens für ein spezielles Steuerungsmodul entwickelt, das weltweit in Kraftwerken zum Einsatz kommt. Bleibt er unentdeckt, kann er ganze Produktionsanlagen zerstören, Menschenleben gefährden oder sogar Umweltkatastrophen hervorrufen. Mit dem seit Juli 2015 gültigen IT-Sicherheitsgesetz sollen kritische Infrastrukturen in Deutschland besser geschützt werden. Es legt unter anderem fest, dass Betreiber erhebliche IT-Störungen beim BSI melden müssen. Zudem muss eine zu jeder Zeit erreichbare Kontaktstelle benannt werden, über die beispielsweise Sicherheitsinformationen des Ministeriums übermittelt werden können.

    Nachweis über erforderliche Maßnahmen

    Das IT-Sicherheitsgesetz schreibt außerdem den stets aktuellen Stand der Technik der jeweiligen Anlage vor sowie einen Nachweis über alle erforderlichen Maßnahmen, der alle zwei Jahre zu erbringen ist. In beiden Fällen können unabhängige Prüfdienstleister wie TÜV Rheinland zurate gezogen werden. „Wir unterstützen Unternehmen bei der Umsetzung eines ganzheitlichen Cybersecurity-Managements. Unsere Experten wissen, wie sich Unternehmen auch vor komplexen Cyberangriffen schützen können“, so Kiener. Etwa beim Aufbau und Betrieb von Leitständen zum Überwachen, Erkennen und Beheben von Cyberangriffen vor allem in der operationalen Betriebstechnik. Diese Fähigkeiten sind in kritischen Infrastrukturen unabdingbar, um größere Schäden und Katastrophen zu verhindern.

    Mehr Informationen rund um das Thema Operational Technology und Cybersecurity stehen unter www.tuv.com/fscs-de (https://www.tuv.com/landingpage/de/functional– safety-meets-cybersecurity/main-navigation/securing-today-safer-tomorrow/?wt_mc= Press.Press-Release.no-interface.DE20_I07_FSCS.textlink.&cpid=DE20_I07_FSCS04_PR ) zur Verfügung.

    Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

    Norman Hübner, Presse, Tel.: 0221/806-3060 Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet unter presse.tuv.c om und http://www.twitter.com/tuvcom_presse

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  • Nach Absage der LogiMAT: SAP-Beratungshaus itelligence baut virtuelle Logistik-Messe auf

    Nach Absage der LogiMAT: SAP-Beratungshaus itelligence baut virtuelle Logistik-Messe auf

    Bielefeld (ots) – Die itelligence (https://itelligencegroup.com/de/) AG bedauert
    die Absage der diesjährigen LogiMAT in Stuttgart, Europas größter
    internationaler Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement,
    aufgrund der aktuellen COVID-19 Situation (Corona-Virus). Um den Interessenten
    dennoch die Möglichkeit zu bieten, sich über die wichtigsten Messeneuheiten zu
    informieren, gestaltet itelligence stattdessen im entsprechenden Zeitraum einen
    „Virtuellen Messestand“
    (https://de.itelligencegroup.com/itelligence-virtual-logistics-booth).

    Oliver Schöps, Head of Sales Products & Cloud Computing bei itelligence:
    „Sicherheit, Gesundheit und Schutz unserer Kunden und Mitarbeiter stehen auch
    bei itelligence im Fokus. Wir bedauern die Absage der LogiMAT, Stuttgart. Für
    uns als SAP-Berater hatte die LogiMAT in den letzten Jahren deutlich an
    Bedeutung gewonnen, um die Digitalisierung der Logistik-Branche zu
    voranzutreiben. Wir werden aber unseren Kunden die wichtigen Neuheiten für die
    Weiterentwicklung ihrer Digitalisierung auf digitalen Plattformen
    bereitstellen.“ Alle Informationen zum „Virtual Logistics Booth“ von itelligence
    und die Einwahldaten für die Webinare lassen sich auf der auf der speziell
    eingerichteten Landingpage
    https://de.itelligencegroup.com/itelligence-virtual-logistics-booth
    herunterladen.

    Über die Social Media Kanäle der itelligence erhalten Kunden und Interessenten
    Updates zu neuen Inhalten und Angeboten, denn der „Virtuelle Messestand“ wird
    laufend angepasst. Natürlich stehen die itelligence-Experten auch persönlich per
    E-Mail und Telefon zur Verfügung, entsprechende Kontaktmöglichkeiten sind auf
    der neuen Landingpage
    (https://de.itelligencegroup.com/itelligence-virtual-logistics-booth) des
    virtuellen Messestandes möglich.

    Pressekontakt:

    Head of Corporate Public Relations itelligence AG
    Silvia Dicke
    itelligence AG
    Königsbreede 1
    D-33605 Bielefeld
    E: silvia.dicke@itelligence.de
    T: +49 (0) 521 / 9 14 48 – 107
    W: http://itelligencegroup.com/de/

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/24336/4540000
    OTS: itelligence AG

    Original-Content von: itelligence AG, übermittelt durch news aktuell

  • Panasonic tritt Microsoft Cloud Solution Provider-Programm bei

    Panasonic tritt Microsoft Cloud Solution Provider-Programm bei

    Als erster Ruggedized Hersteller bietet Panasonic robuste Windows Hardware mit Microsoft Cloud Services an: Auf Kundenseite bringt diese Kombination eine drastische Zeitersparnis für IT-Administration und siginifikant verbesserte Nutzerfreundlichkeit.

    Panasonic ist mit seiner TOUGHBOOK Sparte der erste Anbieter von robustem Mobile Computing, der das Microsoft Cloud Solution Provider (CSP) Programm nutzt. TOUGHBOOK Kunden profitieren damit von vereinfachten Services für den Einsatz und das Management der Geräte. Denn mit dem cloudbasierten Konfigurations- und Bereitstellungsdienst Windows Autopilot können Kunden jetzt die IT-Administrationszeit verkürzen und die Benutzerfreundlichkeit beim Einsatz neuer robuster Panasonic Windows Mobile-Geräte deutlich verbessern.

    Bestellen Kunden Panasonic TOUGHBOOK Notebooks oder Tablets mit Windows 10 Pro, haben sie die Möglichkeit, die Konfiguration und Bereitstellung über den Windows Autopilot durchführen zu lassen. Panasonic übernimmt die Vorregistrierung der Gerätehardware in der Cloud über sein europäisches Konfigurations- und Servicezentrum in Cardiff, Wales. Über diesen Dienst können alle Konfigurationseinstellungen für jedes einzelne Gerät in die Cloud hochgeladen werden. Die Nutzer können ihre neuen TOUGHBOOK Geräte einfach auspacken, einschalten und ihre Zugangsdaten eingeben. Das Gerät wird automatisch über die Cloud mit den persönlichen Einstellungen konfiguriert.

    „Kunden mit Anwendern an unterschiedlichen Standorten oder mit Hunderten zu konfigurierenden Geräten profitieren sofort von dieser neuen Art der Bereitstellung“, erklärt Jon Tucker, General Manager for Solutions and Engineering bei Panasonic Mobile Solutions Business Division Europe. „Die IT-Teams müssen dadurch nicht mehr jedes Gerät einzeln einrichten. Der Bereitstellungs- und Managementprozess wird automatisiert. Das spart Aufwand und Kosten.“

    „Früher haben IT-Mitarbeiter in Unternehmen viel Zeit damit verbracht, Geräte nach Unternehmensvorgaben einzurichten und anzupassen“, sagt Brad Anderson, Corporate Vice President, Microsoft 365, bei Microsoft. „Windows Autopilot ist ein völlig neuer Ansatz. Aus Sicht des Endnutzers sind nur wenige, einfache Handgriffe erforderlich, um ein Gerät einsatzbereit zu machen. Aus Sicht der IT-Abteilungen erledigt Autopilot das Imaging und die Registrierung, so dass sich der Endnutzer vor dem Erstgebrauch lediglich mit einem Netzwerk verbinden und über seine Zugangsdaten authentifizieren muss. Alles Weitere läuft automatisiert ab“, ergänzt er.

    Windows Autopilot wurde entwickelt, um die Handhabung von Windows-Geräten über den kompletten Lebenszyklus sowohl für IT-Mitarbeiter als auch für Endanwender zu vereinfachen, von der Bereitstellung bis zum Nutzungsende. Durch Cloud-basierte Dienste werden die Gesamtkosten für die Bereitstellung, Verwaltung und Außerbetriebnahme von Geräten gesenkt. Die Zeit, die die IT-Abteilung normalerweise für diese Prozesse sowie für Pflege der Infrastruktur aufwenden muss, wird reduziert. Zugleich profitieren die Endnutzer von der Benutzerfreundlichkeit.

    Der Service ist einer der verschiedenen Staging-, Bereitstellungs- und Verwaltungsdienste, die Panasonic seinen Kunden anbietet.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://business.panasonic.de/computerloesungen/

    Panasonic bietet Technologien an, die zuverlässig und unsichtbar zusammenarbeiten. Damit können sich Unternehmen vollständig auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren und erfolgreich agieren. Wir sind überzeugt, dass Technologie einfach und zuverlässig funktionieren sollte. Unternehmen sind immer dann am erfolgreichsten, wenn sie sich ganz auf ihre Kunden konzentrieren und sicher sein können, dass ihre Technologie im Hintergrund perfekt zusammenarbeitet. Daher entwickeln wir Produkte und Lösungen, die sich so nahtlos in das Geschäft unserer Kunden integrieren, dass sie nahezu unsichtbar erscheinen – Technologie im Hintergrund, die den Erfolg von Unternehmen antreibt.

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    Panasonic Marketing Europe GmbH
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    http://www.toughbook.de

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    Patrick Rothwell
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    panasonic@finkfuchs.de
    http://www.finkfuchs.de

    Bildquelle: Panasonic Business Solutions