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  • Composable Commerce in Bestzeit: eCube launcht Precomposer

    Composable Commerce in Bestzeit: eCube launcht Precomposer

    Shopentwicklung mit dem Precomposer für MACH Architekturen: Ein Setup-Paket, mit dem Sie Ihren Online-Shop auf Basis von commercetools und storyblok in weniger als 5 Minuten zum Laufen bringen.

    BildMit dem Einzug von Composable Commerce-Strategien können Online-Shop-Betreiber ihre Angebote flexibler, modularer und skalierbar halten. Nun hat eCube mit dem Precomposer einen leistungsstarken Accelerator für den schnellen Einstieg in den Composable Commerce entwickelt. Das funktionsfertige Set-up-Paket kombiniert und ergänzt MACH-Architekturen sinnvoll zu einem benutzbaren, einsatzfähigen Shop-Ökosystem und lässt sich in Minuten installieren. Zudem enthält es zahlreiche vorgefertigte Funktionalitäten, Standardprozesse, Best Practices und ist Dienstleister unabhängig nutzbar.

    In Minuten zum funktionsfähigen Shop
    Mit dem Precomposer Setup-Paket von eCube können Online-Shop-Betreiber mit Composable Commerce Architekturen aufwändige Infrastruktur-, Betriebs- und Entwicklungsprozesse einfach und hocheffizient automatisieren. Online-Shop Prototypen installieren sich nahezu von selbst, sodass Nutzer von Precomposer bereits nach wenigen Minuten mit der produktiven Anpassung und Erweiterung ihrer Shops starten können.
    „Schon seit unserer Gründung im Jahr 2000 sind wir stets ganz vorne mit dabei, wenn es um die Entwicklung digitaler Ökosysteme auf Basis smarter Technologien geht.“, kommentiert eCube-Geschäftsführer Günther Heiß den Launch. „Mit dem Precomposer haben wir nun Vorschläge zu den wichtigsten Entscheidungen eines Composable Commerce-Projektes für Technologien, Services und Prozesse zusammengefasst und diese in einem Paket implementiert. So sind sie leicht austauschbar und können an den individuellen Bedarf angepasst werden. Das spart unglaublich viel Zeit und versetzt unsere Kunden und Partner schneller ins Handeln.“

    Time-to-Market drastisch verkürzt

    Der Precomposer beschleunigt den Launch eines Online-Shops auf Basis von commercetools und Storyblok um Monate, indem er kostbare Zeit für die Recherche, Auswahl und Implementierung von UI-Komponenten, Headless-Architektur und Infrastruktur einspart. Der Precomposer liefert Entwicklungsteams ein komplettes Shop-Set-up, das sich auf Knopfdruck installieren lässt. So kann beispielsweise der Entwicklungsaufwand für den Aufbau von Architektur und Infrastruktur, der schnell einmal bei mehreren Dutzend Personentagen liegt, auf wenige Minuten reduziert werden.

    Geballtes Composable Commerce Praxiswissen

    Ursprünglich wurde der Precomposer als internes Tool-Set bei eCube entwickelt, um komplexe Composable Commerce-Architekturen schneller und flexibler an den Start zu bringen. „Wissen ist am besten, wenn man es teilt“, erläutert es Günther Heiß. „Bei diversen Composable Commerce-Projekten in großem Maßstab benötigten wir bei uns im Haus standardisierte Arbeitsweisen und eine solide technische Architektur, um MACH-Plattformen optimal aufzubauen. Dieses Knowhow geben wir jetzt weiter“.
    Basierend auf bewährten Vorgehensweisen und jahrelanger Erfahrung kann der Precomposer nun E-Commerce-Verantwortliche dabei unterstützen, wichtige Technologie-Entscheidungen schnell zu treffen und fachlich abzusichern. Das Set-up-Paket enthält Vorschläge für Best-Fit-Tools und bewährte E-Commerce-Praktiken, die jederzeit flexibel ausgetauscht und um weitere Komponenten ergänzt werden können. Die Services und das Tooling, die in den Precomposer integriert sind, lassen sich komfortabel nach eigenem Bedarf anpassen.

    Weg von Abhängigkeiten, hin zur Offenheit
    Mit dem Precomposer sind E-Commerce-Verantwortliche an keine Technologie, Plattform und keinen Dienstleister gebunden. Im Gegensatz zu monolithischen Komplettsystemen wird ein Vendor Lock-in vermieden. Auch eine Abhängigkeit zu eCube besteht nicht. Der Precomposer ist eine offene Lösung, die als Infrastruktur Template inklusive Frontend installiert wird. Er legt die Basis für eine cloud-native SaaS-Architektur, die in gängigen Kubernetes-Cloud-Umgebungen betrieben werden kann.

    https://www.precomposer.io

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    eCube GmbH
    Frau Helga Trost
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    80797 München
    Deutschland

    fon ..: +4917680101125
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    email : helga.trost@ecube.de

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  • TechDivision veröffentlicht das kostenfreie Whitepaper „E-Commerce- und Digitaltrends 2023“

    TechDivision veröffentlicht das kostenfreie Whitepaper „E-Commerce- und Digitaltrends 2023“

    Der Jahreswechsel ist immer die Zeit für Ausblicke und Empfehlungen zum neuen Jahr. Auch die TechDivision hat in diesem Jahr wieder ihren beliebten Trendreport für die E-Commerce- und Digitalszene her

    BildKolbermoor, 23. Februar 2023: Der Jahreswechsel ist immer die Zeit für Ausblicke und Empfehlungen zum neuen Jahr. Auch die TechDivision hat in diesem Jahr wieder ihren beliebten Trendreport für die E-Commerce- und Digitalszene herausgegeben.

    Ein ereignisreiches und herausforderndes Jahr 2022 liegt hinter uns. Nach dem Abklingen der Pandemie und den damit verbundenen doch recht radikalen Änderungen in unserem Arbeitsleben folgte der Ukraine-Krieg, eine Energiekrise massiven Ausmaßes sowie damit verbundene Eintrübungen der Weltwirtschaft. Auch 2023 wird spannend und herausfordernd bleiben. Wie bereits in den Vorjahren wird uns das Thema Digitalisierung noch stärker begleiten. In manchen Bereichen könnten hier auch komplett neue Kapitel aufgeschlagen werden – Stichwort Künstliche Intelligenz mit ChatGPT & Co.

    Die TechDivision hat wie bereits in den vergangenen Jahren einen Blick in die Glaskugel gewagt und versucht, die aus der Sicht des Digital Enablers heißesten Themen und Trends im Bereich E-Commerce und Digitalisierung für 2023 insbesondere für den Mittelstand zu lokalisieren und zu bewerten.

    Das Whitepaper können Sie sich kostenlos unter folgendem Link herunterladen: https://www.techdivision.com/lp/e-commerce-und-digitaltrends-2023

    Im brandneuen Whitepaper „E-Commerce- und Digitaltrends 2023“ werden unter anderem folgende Themen adressiert:

    o Bestmögliche Digital Experience durch Personalisierung
    o Zero- und First-Party-Daten und die Nutzung von Customer-Data-Plattformen
    o Digitale Resilienz – Stabiles Fundament für herausfordernde Zeiten
    o Auflösung der Trennung von B2C- sowie B2B-Commerce und der Weg zu Unified Commerce
    o Künstliche Intelligenz im Daily-Business
    o Cyber Security
    o Nachhaltigkeit (CO?-Reduktion durch optimierten Code)
    o Schlankere IT-Lösungen oder von Headless zu Bottomless
    o Datenstrategien zur bestmöglichen Nutzung von Daten
    o Bestmögliche Kundenerlebnisse durch Product Experience Management (PXM)
    o Vom PIM zum DAM
    o Optimierter Kundenservice durch Digitale Zwillinge
    o Web3 – Metaverse, NFTs & Co

    Die TechDivision wünscht viel Spaß beim Lesen. Bei Fragen können Sie das Unternehmen gern jederzeit via anfragen(at)techdivision.com kontaktieren.

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    TechDivision GmbH
    Herr Josef Willkommer
    An der Alten Spinnerei 2 a
    83059 Kolbermoor
    Deutschland

    fon ..: 08031 22105-50
    fax ..: 08031 22105-522
    web ..: http://www.techdivision.com
    email : marketing@techdivision.com

    Der Digital Enabler unterstützt und begleitet seit 2006 nationale und internationale Unternehmen auf ihrem digitalen Weg. Inhabergeführt, nachhaltig und werteorientiert. Mit mehr als 160 Mitarbeiter*innen und an sechs Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kunden bekommen vom zertifizierten Adobe, Magento Enterprise, Google und Akeneo Partner digitale Business-Lösungen aus einer Hand: von der strategischen Beratung über die Entwicklung und Implementierung webbasierter Anwendungen bis hin zur crossmedialen Vermarktung. So unterstützt der bayerische Digital-Dienstleister seine Kunden dabei, ihre digitale Wertschöpfungskette optimal zu definieren und langfristig erfolgreich zu gestalten.

    TechDivision baut auf eine enge, ehrliche und offene Zusammenarbeit und konnte dank dieser Philosophie schon viele langjährige Kundenbeziehungen etablieren. Neben vielen mittelständischen Kunden vertrauen auch große, international agierende Unternehmen wie Volkswagen, Adobe, CASIO oder HYDAC auf das Know-how und die Erfahrung der TechDivision.

    Ein gesundes und selbstfinanziertes Wachstum ist für das Unternehmen ebenso wichtig, wie eine wertschätzende und faire Unternehmenskultur. Mit regelmäßigen, offenen Feedbackgesprächen und flachen Hierarchien. So wurde die TechDivision in den letzten Jahren wiederholt von Kununu und Focus Business als Top-Arbeitgeber im Mittelstand ausgezeichnet.

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  • Trends 2022: Das Jahr der Digitalisierung im Vertrieb

    Highspot erklärt, welche Schritte Unternehmen bei der Vertriebstransformation gehen sollten.

    2022 wird ein Jahr des Umbruchs und einer Richtungsentscheidung: Unternehmen müssen jetzt ihren internen Wandel auch umsetzen – oder sie fallen zurück. Dazu gilt es, im Marketing und im Vertrieb die digitalen Möglichkeiten zu nutzen, um Unternehmen, Prozesse und Teams grundlegend so aufzustellen, dass sie effizienter und effektiver werden. Highspot gibt einen Überblick darüber, wie Unternehmen ihren Vertrieb digitalisieren können.

    MÜNCHEN, 16. Dezember 2021 – Die Pandemie hat klassische Arbeitsweisen über den Haufen geworfen – gerade im Vertrieb. Für Unternehmen hat das den Druck zur Digitalisierung erhöht. Insbesondere in der Digitalisierung des Vertriebs liegen aber große Chancen, die Unternehmen angehen sollten. Schon allein deshalb, weil der frühere Status quo nicht zurückkehren wird. Unternehmen müssen diesen Wandel gestalten. Sie müssen ihren Teams nicht nur die Kanäle, sondern auch die gemeinsamen Grundlagen geben, damit sie effizienter arbeiten können. Anhand von Daten statt Bauchgefühlen.

    Doch wie gelingt die Digitalisierung hier? Einen Weg dorthin stellt Sales Enablement dar. „Sales Enablement steht für die ganzheitliche Digitalisierung im Vertrieb: Das Verkaufsteam erhält auf einer Plattform Zugriff auf Inhalte, Empfehlungen zu Vorgehensweisen und konkreten Schritten, Analysen zu Ergebnissen – und punktgenaue Trainingsangebote“, erklärt Tobias Körner, Senior Sales Engineer bei der führenden Sales Enablement Plattform Highspot. „Immer mehr Unternehmen interessieren sich dafür und erkennen ihren Handlungsbedarf. Viele wissen aber noch nicht, wie sie sich dem Thema annähern sollen.“

    Mit diesen Schritten gelingt die Digitalisierung des Vertriebs:

    Verantwortliche benennen und Prozess von oben einführen
    Der Weg beginnt aus Perspektive von Highspot ganz klar mit dem Management: Für die Einführung transformativer Prozesse braucht es die Unterstützung von oben. Zusammen mit mindestens einer Person, die die Verantwortung trägt, die Digitalisierung des Vertriebs zu treiben, lässt sich Sales Enablement strukturiert einführen und integrieren. „Entscheidend ist dabei auch, für Transparenz zu sorgen und Ergebnisse messbar zu machen“, sagt Thomas Hellweg, Managing Director Central Europe von Highspot. „Das ist die Grundlage, um Mehrwerte zu erzielen – und um allen Beteiligten schnell plastisch zu machen, was die Transformation bewirkt und auch ihnen bringt.“

    Weiterbildung und Coaching
    Veränderungen geschehen nicht über Nacht: Wer Prozesse transformiert, muss als Unternehmen dafür sorgen, dass auch alle Mitarbeitenden wissen, wie sie anzuwenden sind. Die Digitalisierung des Vertriebs verändert das Arbeiten in den Teams – also muss ihnen nicht nur vermittelt werden, wie ihre künftige Arbeit aussieht, sondern auch, wie sie von den Neuerungen profitieren. Im Vertrieb hilft Sales Enablement sowohl über Trainingsmodule als auch über kontextbezogene Hinweise, Empfehlungen und Lerneinheiten, die neuen Prozesse konkret anzuwenden und die Mehrwerte zu erleben.
    „Auch sehr erfahrene Kollegen müssen auf dem Stand der Technik und der relevanten Kundeninformationen sein. Was sie jedoch nicht wollen, ist an zeitaufwändigen Frontalschulungen teilnehmen, die ihnen nur begrenzt Neues bieten“, sagt Hellweg. „Wenn sie in ihrer Arbeitsumgebung genau den Informations-, Wissens- oder Schulungsbedarf, der aktuell entsteht, auf Knopfdruck modular aufrufen können, ist das viel effizienter und angenehmer. Und besser gelernt wird es auch.“

    Datengestützte Optimierungen
    Im digitalisierten Vertrieb kann Weiterbildung und Coaching zudem viel gezielter erfolgen: Sales Leader können ihre ganze Mannschaft so aufstellen, dass sie die Go-to-Market-Strategie umsetzen und auch über Produktneuheiten informiert sprechen können. Denn wenn die Plattform erkennt, dass ein Mitarbeiter sich bei einem bestimmten Thema oder Kundensegment, einem bestimmten Argument oder Verkaufsschritt schwertut, kann sie gezielt hierzu passende Coachings empfehlen. KI-gestützte Empfehlungen bereichern so die Weiterbildung, die tägliche Arbeit – und auch das Onboarding.

    Mit den richtigen Inhalten überzeugen
    Die Pandemie hat eine signifikante Änderung im Kundenverhalten deutlich beschleunigt: Kunden sind viel informierter, wenn sie in Kontakt mit dem Vertrieb kommen – und immer ungeduldiger. Um sie wirklich zu begeistern und sich vom Wettbewerb abzusetzen, müssen Vertriebler auf den Punkt auf ihre Kunden und deren Situation eingehen und individuelle Mehrwerte liefern. Dabei ist Technologie eine entscheidende Hilfe: Die richtige Plattform steuert datengestützt Informationen zu – damit Vertriebler direkt in das Kundengespräch einsteigen können, damit sie schnell passende Inhalte zur Verfügung haben – und auch wissen, wie für Kunden an dieser Stelle der Buyer Journey die beste Argumentation lautet. Das gelingt, indem Vertriebler Feedback-Infos dazu liefern, mit welchen Mitteln sie wie viel Erfolg hatten. So kann es Kollegen in vergleichbaren Situationen direkt geholfen werden.

    Zusammenarbeit stärken
    Die Transformation des Vertriebs dient gleichzeitig dazu, die altbekannten Abteilungsgrenzen zu überwinden und die Lücke zwischen Vertrieb und Marketing zu schließen. Eine Plattform, die allen mess- und sichtbar macht, welche Inhalte und Verkaufsszenarien funktionieren, die Verkaufs- und Produktstrategien nachhaltig verankert, fördert den auf Fakten fußenden konstruktiven Austausch. „Teams gilt es auf die gleichen Ziele auszurichten, um die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu verbessern“, sagt Hellweg.

    Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie unter www.highspot.com/de

    Die Highspot GmbH bietet die führende Plattform für Sales Enablement, die die Leistung von Vertriebsteams steigert, indem sie die Lücke zwischen Strategie und Umsetzung schließt. Mit Highspot setzen Kunden Sales-Strategien in Initiativen um, die ihre Vertriebsteams nachweisbar ausführen. Vertriebsleiter gewinnen umfangreiche und handlungsrelevante Erkenntnisse – und können klar messen, was funktioniert und was nicht.

    Unternehmen wie Siemens, Handelsblatt Media Group, General Motors und Nestle nutzen Highspot, um Inhalte zu managen, Sales Teams zu trainieren und zu coachen und um Interessenten zu Käufern zu machen. Mit Highspot steigern Kunden den Umsatz, fördern eine konsistente Leistung ihrer Vertriebsmitarbeiter und verbessern deren ROI. Neben dem Firmenhauptsitz in Seattle unterhält das Unternehmen Regionalbüros in London und München.

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  • Hyland: Ausblick auf die Content Services Trends 2022

    Hyland: Ausblick auf die Content Services Trends 2022

    Berlin – 25. November 2021 – Hyland, ein führender Anbieter von Content Services, hat die strategische Technologietrends formuliert, die CIOs und IT-Verantwortliche 2022 mit Blick auf ihre Content Services und Enterprise Content Management (ECM)-Strategie auf dem Schirm haben sollten:

    Automatisierung wird 2022 eine Schlüsselrolle einnehmen

    Automatisierungstechnologien wie Robotic Process Automation (RPA) und Intelligent Automation – mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) und Analytics – werden verstärkt von Unternehmen umgesetzt. Sie treiben die digitale Transformation voran und unterstützen die Einhaltung interner und externer Compliance-Richtlinien. Indem sie vermehrt daten- und dokumentenintensive Prozesse automatisieren und wiederkehrende Aufgaben übernehmen, steigern sie die Produktivität des gesamten Unternehmens. Low- und No-Code-Applikationen (Anwendungsentwicklungen mit wenig oder ohne Programmieraufwand) beschleunigen die Wertschöpfung.

    KI und Analytics unterstützen datengetriebene richtige Entscheidungen

    Der enorme Wert von Daten für Unternehmen wird allerorts beschworen. Doch trotz steigender Datenvolumina wird dieser Informationsschatz zu selten gehoben. Unternehmen werden zukünftig ihre Daten – von strukturierten bis hin zu unstrukturierten Formaten – stärker bündeln und kombinieren. Mithilfe von maschinellem Lernen, KI und Analytics gewinnen sie Erkenntnisse aus diesen Daten gewinnen und treffen datengetriebene Geschäftsentscheidungen. Dazu müssen Lösungen wie maschinelles Lernen auf große Datensätze anwenden, die gegebenenfalls mit weiteren Datensätzen aus unterschiedlichen Datenquellen zusammengeführt werden. In diesem Zusammenhang werden Tools und Technologien wie Data Warehousing, Datenaggregation, Datenkuratierung, Datenvisualisierung und maschinelles Lernen – insbesondere AutoML – an Bedeutung gewinnen.

    Remote Access bleibt wichtig, Cloud-Migration nimmt weiter zu

    Ein Trend, den die Pandemie befeuert hat, ist der des Remote-Zugriffs – nicht nur im Homeoffice und beim mobilen Arbeiten. Beispiele dafür sind Interaktionen zwischen Patienten und Ärzten per Video, die zunehmende Interaktion zwischen Bürgern und Behörden über Mobil-, Web- und Kiosktechnologien und der Austausch zwischen Schülern, Studierenden und Lehrkräften. Unternehmen werden neue Angebote Cloud-Technologien weiter ausbauen. Damit wird die Cloud-Migration eines der wichtigsten Themen in 2022 und darüber hinaus. Cloudbasierte Content-Management-Lösungen ermöglichen eine schnelle Skalierbarkeit und einen sicheren, einfachen und ortsungebundenen Zugriff auf Unternehmensinformationen und -inhalt.

    Selbstverwaltete und dezentrale Identitäten

    Ein weiterer Trend – aktuell noch Zukunftsmusik – sind selbstverwaltete oder dezentralen Identitäten. Ein weiterer Trend – aktuell noch Zukunftsmusik – sind selbstverwaltete oder dezentralen Identitäten. Die Idee ist, dass Personen Eigentümer ihrer Informationen, Daten und Dokumente sind, und dass es Infrastrukturen gibt, mit denen sie diese verwalten und mit anderen auf sichere und überprüfbare Weise austauschen können. Das setzt voraus, dass Systeme vorhanden sind, um nicht nur Daten zu zertifizieren – ein Dokument, einen Berechtigungsnachweis oder die Authentizität von Blogbeiträgen, Videos oder Fotos -, sondern auch Mechanismen, mit denen die Daten dezentral, effizient und unter der Kontrolle des Einzelnen physisch gespeichert werden. Das bedeutet, dass Personen, die auf die Daten und Prozesse zugreifen wollen, von der Person, die die Daten besitzt, Zugang erhalten und die entsprechenden Endpunkte für den Zugriff auf diese Daten erhalten müssen. Damit dies Realität wird, muss zunächst jedoch die Technologie branchenübergreifend eingeführt und um die nötige Offenheit der Bevölkerung geworben werden.

    Über Hyland
    Hyland ist ein führender Anbieter von Content Services, der es Tausenden von Organisationen ermöglicht, ihren Kunden und Partnern eine bessere Experience zu bieten. Weitere Informationen finden Sie unter: Hyland.com/de-de.

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  • Software-Trends 2021: SaaS & Abos verändern Geschäftsmodell-Mix

    Software-Trends 2021: SaaS & Abos verändern Geschäftsmodell-Mix

    Der Monetization Monitor-Report von Revenera zeigt Chancen und Herausforderungen komplexer, hybrider Monetarisierung- und Bereitstellungsmodelle

    Hamburg, 21. September 2021 – Obwohl sich der Trend zu SaaS weiter fortsetzt, bleibt On-Premise fester Bestandteil im IT-Portfolio von Unternehmen. Das gleiche gilt für das Verhältnis von Software-Abos zu klassischen Lizenzmodellen. Das stellt Anbieter vor Herausforderungen, wie der neue Report “ Monetization Monitor: Software Monetization Models and Strategies 2021“ von Revenera zeigt.

    Kunden verlangen bei der Softwarenutzung flexible Modelle, die ihre Anforderungen erfüllen und sie am richtigen Punkt ihrer digitalen Transformation abholen. Ein einheitlicher „One-Size-Fits-All“-Ansatz bei der Monetarisierung und Bereitstellung von Software ist daher für Anbieter wenig erfolgsversprechend. Tatsächlich blicken Softwareanbieter noch immer auf eine Mix aus verschiedenen Modellen.

    Bei der Bereitstellung liegt SaaS mit On-Premise mit jeweils 34% noch Kopf an Kopf. In den nächsten eineinhalb Jahren wird sich SaaS jedoch voraussichtlich absetzen und laut 59% der Befragen weiter zunehmen. Bei der Monetarisierung zählen Abonnements zu den häufigsten Monetarisierungsmodellen (36%), gefolgt von klassischen, unbefristeten Lizenzen (24%), nutzungsbasierten (14%) und ergebnisbasierten Modellen (12%). Für Softwareanbieter, die auf die Cloud umsteigen, ist und bleibt SaaS und Abonnement die wichtigste Kombi.

    „Softwareanbieter bewegen sich derzeit in großen Schritten in Richtung SaaS und Abo. Nicht alle Kunden können oder wollen mit diesem Tempo mithalten. Das Ergebnis ist ein Mix aus unterschiedlichen Monetarisierungs- und Bereitstellungsmodellen“, erklärt Nicole Segerer, VP of Products and Marketing bei Revenera. „Um das immer komplexere Portfolio im Griff zu behalten, heißt es, stärker in die Software Usage Analytics zu investieren. Denn nur wer die Nutzung seiner Produkte versteht, kann auch die richtigen Entscheidungen für seine Produkt-Roadmap treffen.“

    Der Trend zu hybriden Geschäftsmodellen hat einschneidende Folgen für Softwareanbieter:

    – Die zunehmende Komplexität innerhalb von Software-Portfolios erschwert die Preisgestaltung. Nur 30% der befragten Softwareanbieter können momentan ein ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Am besten gelingt dies noch bei Monetarisierungsmodellen, die an die Messung der Softwarenutzung gebunden sind. Nutzungsbasierte Modelle schaffen es hier auf 81%. Vor allem die fehlende Akzeptanz von neuen Monetarisierungsmodellen auf Kundenseite verhindert ein wertorientieres Pricing – ein Problem, das sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt hat (2021: 50%; 2020: 25%).

    -Das Interesse an Software Usage Analytics ist gewachsen, vor allem unter Produktmanagern. Trotzdem ist die Zahl an Softwareanbietern, die Nutzungsdaten erheben und effektiv nutzen können, im letzten Jahr von 32% auf 26% zurückgegangen.

    -Wichtigste Treiber für die Umstellung der Softwaremonetarisierung sind die Einführung von wiederkehrender Einnahmen (62%) sowie der Einstieg in neue vertikale Märkte (62%). Änderungen bei der Lizenzierung gründen auf dem Wunsch nach „Try-Before-Buy“-Optionen (41%), der Erweiterung/Verbesserung automatisierter Prozesse zur Durchsetzung von Lizenzvereinbarungen (39%) und der Einführung neuer Preis-Metriken (34 Prozent).

    -Zum Management der hybriden Monetarisierungs- und Bereitstellungsmodelle kommen bei 34% der Befragten noch immer in-house entwickelte Technologien zum Einsatz. Mehr und mehr setzen sich jedoch ganzheitliche kommerzielle Software-Monetarisierungsplattformen durch, deren Anteil im Vergleich zum Vorjahr um 28% gestiegen ist.

    Der vollständige Report “ Monetization Monitor: Software Monetization Models and Strategies 2021“ steht hier zum Download bereit.

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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  • Fujitsu Studie: zunehmender Wettbewerb treibt Automatisierung und nachhaltige Fertigung voran

    Laut einer Studie von Fujitsu verleiht der zunehmende globale Wettbewerb der Automatisierung und auch der nachhaltigen Fertigung zusätzlichen Auftrieb.

    München, 1. Juli 2021

    Auf einen Blick:

    – Automatisierung zur Verbesserng der Qualität und Effizienz ist Top-Priorität der Fertigungsindustrie; Investitionen zielen vor allem auf Nachhaltigkeit ab
    – Verschärfter Wettbewerb durch globale Anbieter und Neueinsteiger Hersteller reagieren mit erfolgreichen digitalen Transformationsprojekten
    – Automatisierung und IT/OT-Integration als Schlüssel zur Optimierung von Produktqualität und Fertigungseffizienz

    Laut einer Studie von Fujitsu verleiht der zunehmende globale Wettbewerb der Automatisierung und auch der nachhaltigen Fertigung zusätzlichen Auftrieb. Die Studie stellt Fertigungstechnologien in den Fokus und befragt dazu IKT-Führungskräfte in 17 Ländern [1]. Die Ergebnisse zeigen: Hauptanliegen sind ein noch höheres Qualitätslevel sowie mehr Effizienz. Wenn es um Investitionen geht, ist Nachhaltigkeit das wichtigste Ziel.

    Als Reaktion auf die Erfahrungen des letzten Jahres haben die Hersteller in erster Line die Business Resiliency und Agilität im Visier – und hier vor allem die Automatisierung der Produktionsstätten, in die am stärksten investiert wird. Immerhin drei Viertel (77 Prozent) planen konkrete Projekte in den nächsten zwölf Monaten. Speziell bei den IKT-Ausgaben steht das Thema Nachhaltigkeit ganz weit oben. Damit, so zeigt die Studie, reagieren die Hersteller vor allem auf die Verbraucherpräferenzen.

    Verschärfter Wettbewerb treibt digitale Transformation an
    Laut Untersuchung beobachten die Hersteller einen hohen und weiter zunehmenden Wettbewerbsdruck. Er ist es, der die digitale Transformation maßgeblich vorantreibt. Mehr als drei Viertel der Befragten (ca. 76 Prozent) berichten von extremem oder sehr starkem Wettbewerb auf globaler Ebene, wobei sich nur jeder Fünfte (ca. 22 Prozent) nicht gegen internationale Akteure behaupten muss. Knapp sieben von zehn Herstellern (ca. 69 Prozent) sehen sich einem zusätzlichen Wettbewerb durch neue, teilweise disruptive Marktteilnehmer ausgesetzt, die Marktanteile erobern wollen.

    Auf diese Herausforderung reagieren die Hersteller mit kontinuierlicher Innovation – die ihrerseits zunehmend durch erfolgreiche Projekte zur digitalen Transformation (DX) getrieben wird. Im Hinblick auf die 17 von Fujitsu untersuchten konkreten DX-Resultate gaben 80 Prozent der Befragten an, dass diese ihre Erwartungen erfüllt oder übertroffen hätten. Zu den besonders bemerkenswerten Erfolgen gehören die Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit bei gleichzeitig geringerem Reststoffaufkommen sowie einer spürbaren Qualitätsverbesserung. Auch werden auf diese Weise neue Geschäftsmodelle im Ökosystem ermöglicht, die Kundenbeziehungen festigen sich und die Agilität steigt. Solche Erfolge beschleunigen dann ihrerseits die digitale Transformation. Etwa ein Drittel der Studienteilnehmer hat bereits über alle im Bericht untersuchten 36 operativen Unternehmensbereiche hinweg mehr in die Transformation investiert.

    Integration von IT und OT ist entscheidender nächster Schritt
    Mehr als zwei Drittel der Befragten (ca. 69 Prozent) sehen die höchste Priorität in der Verbesserung der Produktqualität, gefolgt von einer höheren auslastungsbedingten Effizienz (ca. 68 Prozent). Die Optimierung aller Sicherheitsaspekte folgt auf Platz drei. Somit hat die Cybersicherheit die höchste Priorität bei den erhöhten IKT-Ausgaben.

    Im Hinblick auf die spezifischen Technologien zur Realisierung der DX stehen die primären Anwendungen in den Unternehmen im Vordergrund – und dort vor allem Enterprise Resource Planning (ERP) sowie Software zur Auftragsabwicklung. Hier jedoch ist ein Wandel zu beobachten: Für die Hersteller wird die Anpassungsfähigkeit immer wichtiger. Zwei Drittel (ca. 67 Prozent) erwarten aufgrund der Pandemie eine Diversifizierung ihrer Lieferketten und Produktionsstätten. Das spiegelt sich auch in den konkreten Investitionsplänen für die nächsten 12 Monate. Sie verlagern sich merklich auf Bestands- und Auftragsmanagement, Kundenservice, Supply Chain Management (SCM) sowie Customer Relationship Management (CRM) – in genau dieser Reihenfolge.

    In der Kategorie ,punktuelle Fertigungsanwendungen‘ entschieden sich die Studienteilnehmer bei den Investitionen innerhalb der letzten 12 Monate vor allem für den Bereich Produktionsanlagen-Daten. Nach den Ergebnissen der Studie wird es hier aber eine Veränderung geben: Im kommenden Jahr wird die Automation die neue Nummer eins, gefolgt von Lösungen zur vorausschauenden Wartung und Anlageninstandhaltung. Die Produktionsanlagen-Daten als Investitionsbereich fallen damit auf den vierten Platz zurück. Nach wie vor hoch sind (und bleiben auf absehbare Zeit) die Investitionen in pandemibedingte Maßnahmen – sie besetzen Platz fünf. Daraus lässt sich ableiten, dass viele Hersteller den Höhepunkt der Pandemie als überschritten sehen.

    Jörn Nitschmann, Head of Manufacturing und Automotive bei Fujitsu Central Europe, kommentiert: „Unsere weltweite Umfrage in der Fertigungsindustrie unterstreicht die Bedeutung der Automatisierung über mehrere Indikatoren hinweg. Klar an erster Stelle stehen die unmittelbaren Auswirkungen auf Qualität und Effizienz. Fujitsu als einer der weltweit führenden ICT-Integratoren in der Fertigung glaubt, dass der entscheidende nächste Schritt die Integration von IT und OT sein wird, denn heute sind beide vielerorts noch weitgehend voneinander getrennt. Generell sehen wir insbesondere in der Integration von Konstruktions- und Fertigungstechnologien eine Chance, dass Hersteller ein neues Qualitäts- und Effizienzniveau erreichen können – und genau darauf zielen sie laut unserer Studie vor allem ab.“

    [1] Hinweise für dRedakteure
    Die Umfrage wurde im Auftrag von Fujitsu im Februar und März 2021 von DataDriven unter 208 IKT-Entscheidern in der Fertigungsindustrie in 17 Ländern durchgeführt, die wichtige Volkswirtschaften in Europa, Großbritannien, Nordamerika, Asien/Pazifik und Japan repräsentieren. Gemessen am Umsatz stammten die meisten Befragten aus Unternehmen mit einem Umsatz zwischen 1,1 Milliarden und 5 Milliarden US-Dollar (30 Prozent) Fast jeder Fünfte (15 Prozent) war in Organisationen mit einem Umsatz von mehr als 10,1 Milliarden US-Dollar tätig, weitere 14,9 Prozent in Organisationen mit einem Umsatz zwischen 5,1 und 10 Milliarden US-Dollar. Die verbleibenden 13,9 Prozent repräsentierten kleinere Fertigungsunternehmen (250 bis 500 Millionen US-Dollar).

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fujitsu Technology Solutions
    Herr Michael Erhard
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    email : michael.erhard@ts.fujitsu.com

    Über Fujitsu
    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -dienstleistungen. Mit rund 130.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2019 (zum 31. März 2020) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 3,9 Billionen Yen (35 Milliarden US-Dollar). http://www.fujitsu.com
     
    Fujitsu in Deutschland, Österreich und der Schweiz
    Fujitsu unterstützt als führender Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter seine Kunden bei allen Aspekten der digitalen Transformation. Dafür kombiniert das Unternehmen IT-Dienstleistungen und Produkte mit zukunftsweisenden digitalen Technologien – wie Künstlicher Intelligenz (KI), dem Internet der Dinge (IoT), Blockchain, Analytics, Digital Annealing sowie Cloud- und Sicherheitslösungen – und schafft zusammen mit seinen Kunden und Partnern neue Werte. Das Produkt- und Service-Angebot kann passgenau auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten werden – von der Konzeption bis hin zur Implementierung, dem Betrieb und der Orchestrierung von digitalen Ökosystemen.
    In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat Fujitsu rund 5.000 Beschäftigte und verfügt mit über 10.000 Channel-Partnern allein in diesen drei Ländern zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. http://www.fujitsu.com/de

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  • 2021 – Trends im Dokumentenmanagement und der Archivierung

    2021 – Trends im Dokumentenmanagement und der Archivierung

    Ein Ausblick der Archivierungsexperten von KGS Software

    Neu-Isenburg, 26. November 2020 – Innovationen mitgehen, smartes Einsparen und das Übernehmen von Verantwortung sind die Trends, die im kommenden Jahr beim Dokumentenmanagement und der Archivierung den Ton angeben werden.

    Ein außergewöhnliches Jahr liegt hinter uns und kaum jemand geht davon aus, dass wir im Januar 2021 zu „business as usual“ zurückkehren werden. Die Archivierungsexperten von KGS haben die Marktbewegungen analysiert und mit den technischen Möglichkeiten zusammengebracht, um die Trends für 2021 zu identifizieren. Das Ergebnis: Unternehmen sollten Innovation mitgehen, entscheidende Einsparungen durchsetzen und Verantwortung für die Umwelt übernehmen.

    1. Trend: Innovation ist headless und offen
    Die Hidden Champions dieser Welt machen es vor: Sie sind nahezu unsichtbar, überzeugen mit Leistung und erheben keinen Anspruch auf den eigenen Auftritt. Analog dazu kann man in der Softwarebranche von „Headless Systems“ sprechen. So benötigt beispielsweise ein führendes ERP-System keine Dokumentenverwaltung mit einem eigenen Frontend. Innovativer ist es, in eine Dokumentenlösung zu investieren, die unsichtbar im Hintergrund für zuverlässige Archivierung sorgt.
    Die Offenheit der Systeme und leistungsfähige Schnittstellen sind wichtige Voraussetzungen für zukunftsfähige Geschäftsprozesse. Das Beispiel aus der SAP-Welt „ArchiveLink versus CMIS“ verdeutlicht die anstehenden Veränderungen und zeigt die Innovationen auf, die mitgegangen werden sollten. So bietet CMIS im Vergleich zu ArchiveLink einen SAP unabhängigen und Cloud optimierten Standard, der vollumfänglich Content Management (Metadaten, Versionierung, Rechte- und Rollenkonzepte etc.) Funktionen abbilden kann.

    2. Trend: Sparen – Archivieren statt DMS und SaaS statt On-Premises
    Das außergewöhnliche Jahr 2020 hat Worten, wie Einsparung, auf Eis gelegt und Investitionsstopp nahezu Flügel verliehen – das wird sich 2021 fortsetzen. Das Sparen sollte dabei jedoch nicht als Bremse für Innovation verstanden werden. Profitieren werden diejenigen, die sich auf das Wesentliche fokussieren und mit veränderten Prozessen Budgets für neue Felder freimachen können. So lassen sich teure und funktionsreiche DMS oder ECM Systeme etwa durch intelligente Archivierungslösungen, die sich schon nach kurzer Zeit rechnen, ersetzen.

    Darüber hinaus ist damit zu rechnen, dass sich der Software-as-a-Service-Trend 2021 verstärken wird. Selbst für den heiklen Bereich der Archivierung ist damit zu rechnen, dass sich SaaS in den nächsten Jahren zum führenden Betriebsmodell mausert. Neben allen allgemeinen technischen, organisatorischen und steuerlichen Vorteilen, die SaaS-Lösungen mit sich bringen können, fällt immer auch die veränderte Kostenverteilung ins Gewicht. Eine Reduktion oder ein Stopp der Capex in der IT schließt demnach einen Systemwechsel nicht aus. Vielmehr werden neue Betriebsmodelle, wie etwa das sogenannte AaaS (Archivierung as a Service), die nötige Veränderung in der Systemlandschaft bringen und den Budget-Plänen dennoch entsprechen können.

    3. Trend: Verantwortung übernehmen – Löschen ist „green“
    Auf der ganzen Welt entstehen gigantische Rechenzentren, Milliarden von Servern müssen mit Strom versorgt und gekühlt werden. Der Grund: Je mehr Daten, desto mehr Energie wird für den Betrieb benötigt. Wer also seine Daten nicht unendlich dupliziert und vor allem regelmäßig löscht, tut etwas für die Umwelt. In 2021 werden sich die Konzepte und Techniken, die für eine richtlinienkonforme, möglichst autonome und intelligente Archivierung sowie Löschung von Daten sorgen, spürbar weiterentwickeln. Sie bilden die Grundlage für zukünftige Initiativen im Dokumentenmanagement.

    Die KGS Software GmbH mit Hauptsitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main ist für Top-Unternehmen weltweit seit über 20 Jahren der digitale Archivspezialist. Daten und Dokumente aus SAP sowie Dokumente aus anderen führenden Applikationen werden mittels performanter, schlanker Software migriert und archiviert. Unter dem Brand „tia®“ – the intelligent archive – vereint der Archivhersteller seit 2020 alle KGS Produktmodule zu einer gemeinsamen Vision des intelligenten Dokumentenarchivs. tia® steht für autonome Archivierung, ist anschlussfähig an beliebige Anwendungen, Speicherlösungen und Cloudtechnologien und bietet Unternehmen den Single Point of Truth (SPoT) für den Zugriff auf Dokumente. Seit 2005 zertifiziert KGS für die SAP weltweit ArchiveLink® und ILM-Schnittstellen und ist globaler SAP Value Added Solutions Partner. Weitere Informationen unter: www.kgs-software.com

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  • REPLY-Studie zu Human Machine Interfaces: Zukunftsweisende Konzepte

    Die Studie von Reply, die mit der Trendplattform SONAR realisiert wurde, beleuchtet zukunftsweisende Konzepte für Schnittstellen zwischen Mensch und Computer – kurz Human Machine Interfaces.

    18. März 2019 – Technologie wird zunehmend zum Werkzeug für die Erweiterung der menschlichen Sinne und Fähigkeiten. Dafür bedarf es intelligenter und immersiver Schnittstellen. Verdrängen Sprach-, Gesten- und Gedankensteuerung schon bald Tastatur und Touchscreen?

    Die Studie von Reply, die mit der Trendplattform SONAR realisiert wurde, beleuchtet zukunftsweisende Konzepte für Schnittstellen zwischen Mensch und Computer – kurz Human Machine Interfaces -, die sich von Visionen zu realen Wegweisern für die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine entwickeln. Für Unternehmen liegt in einer stärker personalisierten und emotionalen Kundeninteraktion sowie in neuen Möglichkeiten zur Visualisierung sowie Analyse von Informationen großes Potenzial.

    Voice Assistance
    20 Millionen Menschen weltweit nutzen Voice Assistants bereits täglich für die Informationssuche, Einkäufe oder das Abspielen von Musik. Auch im Unternehmensumfeld ermöglichen sie einen ganz neuen Umgang mit Technologie und automatisieren unzählige Aufgaben. Die smarten Assistenten erledigen ganze Aufgaben und protokollieren oder telefonieren ohne menschliches Zutun. Dies erhöht die Arbeitsproduktivität und lässt Mitarbeitern mehr Zeit für anspruchsvolle Tätigkeiten. Trends sind Voice Interfaces, mit denen sich eine große Vielfalt an unterschiedlichen Geräten per Spracheingabe steuern lässt. Smarte Software-Agenten können so in Zukunft immer mehr Dienstleistungen ausführen. Darüber hinaus sind elektronische In-Ear-Geräte – sogenannte Hearables – von der drahtlosen Datenübertragung bis hin zu Kommunikationsdiensten vielseitig einsetzbar.

    Extended Reality (XR)
    Die unter XR zusammengefassten Technologien ermöglichen ein barrierefreies Zusammenspiel von Mensch und Maschine und eliminieren geographische Distanzen. Sie revolutionieren die Interaktion mit anderen Menschen und der Umwelt: Augmented, Virtual und Mixed Reality unterstützen die Entscheidungsfindung bei Verbrauchern und können zu Kostensenkungen sowie zu mehr Effizienz und einer produktiveren Umgebung führen. Weitere aufkommende Trends sind Gestensteuerung und 3D-Displays, die ein virtuelles dreidimensionales Bild eines Objekts erzeugen und interaktive Möglichkeiten bieten. Auch Smart Glasses, die dem Träger zusätzliche Informationen zum Gesehenen einblenden, zählen zu den XR-Trends.

    Full Immersion
    Full-Immersion-Technologien erlauben den unmittelbaren Informationsaustausch zwischen Mensch und Maschine. Fortschritte in vollständig immersiven Technologien und Neurowissenschaften zeigen, dass eine Welt entsteht, in der Menschen vollständig mit Computern verbunden sind. Wissenschaftliche Forschungen in der Medizin weisen den Weg in eine Zukunft, in der das menschliche Gehirn Computer mit bloßen Gedanken steuern und Ideen über Headsets oder Hirnimplantate austauschen kann. Bereits heute arbeiten Unternehmen an den neural gesteuerten Interfaces. Sie bieten direkte Kommunikationswege zwischen einem vernetzten Gehirn und externen Geräten. Als weitere Stufe dieser Entwicklung zielen Trendtechnologien im Bereich Augmented Body darauf ab, den menschlichen Körper und seine Leistungsfähigkeit durch Mittel wie Implantate oder elektronische Tattoos zu verstärken.

    Der Trendreport identifiziert darüber hinaus vier Visionen, die bald Wirklichkeit werden könnten:
    o Gedankenübertragung: Ideen, Gefühle und Erinnerungen können unmittelbar mit anderen Menschen geteilt werden.
    o Human Enhancement: Durch die direkte Verbindung des Gehirns mit Computern, KI-gesteuerten Assistenten und dem Internet kann Know-how in das Gehirn heruntergeladen oder mit superintelligenten KI-Systemen erweitert werden.
    o Neural Healthcare: Immersive Technologien ermöglichen die Genesung von heute noch unheilbaren Krankheiten wie Parkinson oder Lähmungen.
    o Virtuelle Kopien: Durch die Verbindung mit Computern lassen sich Gedanken, Erinnerungen und Gefühle eines Menschen als Daten speichern und ermöglichen eines Tages vielleicht sogar eine vollständige virtuelle Kopie des Gehirns.

    „Die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine ist eines der spannendsten Themen unserer Zeit. Technologien an der Schnittstelle zwischen uns und intelligenten Systemen ermöglichen schon in naher Zukunft einen Paradigmenwechsel in allen Lebensbereichen. Die dadurch entstehenden neuen Produkte und Dienstleistungen bieten völlig neue Lösungen zum Erzählen von Geschichten und Visualisieren von Informationen. Die drei von SONAR identifizierten Trends und die vier Visionen geben Unternehmen eine Orientierungshilfe auf ihrem Weg der digitalen Transformation“, sagt Filippo Rizzante, CTO bei Reply.

    Der Human Machine Interfaces-Report ist Teil einer Serie zu Themen wie KI, die Retail Revolution und Consumer-IoT.

    Um die vollständige Studie zu lesen, klicken Sie bitte hier.

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    Reply [MTA, STAR: REY] ist auf die Entwicklung und Einführung von Lösungen auf Basis neuer Kommunikationskanäle und digitaler Medien spezialisiert. Mit seinem Netzwerk aus hochspezialisierten Unternehmen unterstützt Reply die europäischen Branchenführer aus Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistung, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung effektiv bei Geschäftsmodellen, die auf den neuen Paradigmen, wie Big Data, Cloud-Computing, Digitalen Medien und dem Internet der Dinge basieren. Zu den von Reply angebotenen Services gehören: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

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  • Chancen und Potentiale – KI im Projektmanagement

    Mit der KI – der Künstlichen Intelligenz ist es ähnlich wie mit dem Bitcoin

    BildMan hat von ihr gehört und auch eine vage Vorstellung von ihren Potentialen und Gefahren – doch dieses ungreifbare Teilgebiet der Informatik ist so komplex, dass nur wenige sich ausmalen können, wie die Algorithmen unser Leben in Zukunft beeinflussen – vielleicht sogar bestimmen werden. Auch im Projektmanagement werden Künstliche Intelligenzen (KIs) den Arbeitsablauf verändern. Richtig eingesetzt, können sie viel Erleichterung und Fortschritt mit sich bringen.

    Siri und Alexa haben bereits viele in ihrem Alltagsleben akzeptiert – Doch auch der werktätige Mensch wird sich in Zukunft neben Mitmenschen mit Geräten unterhalten und die Assistentin, die Termine vermerkt und Informationen aus Archiven heraussucht, wird möglicherweise nicht mehr aus Fleisch und Blut sein. Da viele „Fehler menschlich“ sind werden durch KIs Prozesse optimiert und ohne Fehlleistungen abgeschlossen werden können. Formen der Künstlichen Intelligenz werden in einigen Jahren nicht mehr nur im Kundendienst oder bei Bewerbungsverfahren eingesetzt: Es ist vorabsehbar, dass die programmierten „Fachkräfte“ auch das Projektmanagement revolutionieren.

    Einige Visionäre verfolgen die Entwicklung in Deutschland mit großer Sorge: Denn das Potenzial Künstlicher Intelligenzen ist riesig und Länder wie China und Japan investieren bereits seit Jahren hohe Summen in Forschung und Ausbau von KI-Forschungs- und Entwicklungszentren um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.

    Wir von spot.consulting wollen genau hier ins Spiel kommen und dabei helfen, Künstliche Intelligenzen so sinnvoll und erfolgsversprechend wie möglich in Unternehmen zu installieren. Schon in naher Zukunft rechnen wir damit, dass viele intelligente Programme ihre Anwendung im Projektmanagement finden werden. Und das in den folgenden vier Anwendungsbereichen der Kontrolle, Diagnose, Prognose und der Therapie. Künstliche Intelligenzen werden Arbeitsabläufe und Projektvorgänge ständig beobachten, protokollieren, dokumentieren, kontrollieren und bei Fehlern oder Unregelmäßigkeiten Alarm schlagen. KIs, die bereits aus vorhergehenden Projektvorgängen gelernt haben, werden möglicherweise herausfinden können, wo genau diese Fehler entstanden sind und eine passende Diagnose stellen, sowie Ursachen und Problemlösungen darbieten.

    Hier spielt vor allem Big Data eine große Rolle. Spot.consulting wird seinen Kunden in absehbarer Zeit eine KI für den Einsatz im Projektmanagement anbieten, die angereichert mit der Menge an vorhandenen Daten und Informationen die Produktivität einzelner Projektmitglieder voraussagen kann. Damit wird dem Projektmanager eine optimale Empfehlung ausgegeben, inwiefern welches Projektmitglied bei welcher Task am besten eingesetzt werden sollte. Gleichzeitig können potenzielle Mitarbeiterkonflikte und Kapazitätsüberlastungen verhindert werden. Algorithmen treffen damit anhand von Erfahrungswerten bereits fertiggestellter Projekte und ihrer Programmierung Prognosen für neue Projekte: Beispielsweise um Risiken zu vermeiden und Kosten realistisch und exakt vorauszuplanen. Auch in der „Therapie“ von Projektabläufen wird spot.consulting KIs einsetzen. Das bedeutet, dass diese automatisierte Prozesse begleiten – und wenn notwendig eigenständig Entscheidungen treffen werden, wenn diese verlangt sind.

    Prognosen für KI-Einsatz im Projektmanagement

    Sowie KIs bereits in Versicherungsgesellschaften bei der Kreditvergabe und Schadensbegrenzung eingesetzt werden, könnten sie sich genauso im Projektmanagement als hilfreich erweisen. Beispielsweise um das Kosten- und Risikomanagement in Unternehmen zu optimieren. Teams werden zukünftig mit intelligenten Hilfsmitteln wie Googles G Suite und Microsoft Office arbeiten, um jede Minute an Arbeitszeit so effizient wie möglich zu nutzen. Damit können Meetings, Absprachen, Deadlines und gemeinsame Projekte ohne Überschneidungen oder Ausfälle geplant werden – und die Fähigkeiten dieser Programme werden weiterhin ausgebaut. Mit der Absicht eine übersichtliche Planung zu ermöglichen will spot.consulting hier ebenfalls eine KI einführen. Diese soll automatisch anhand des Projektverlaufs wissen, welche Kollegen zu welchen Meetings eingeladen werden müssen, beziehungsweise wer der nächste Ansprechpartner ist, sollte die ursprünglich geplante Kontaktperson ausfallen.

    In Bereichen, in denen die Kommunikation auf mehreren Sprachen stattfinden muss – sowohl verbal als auch schriftlich – werden laufend mehr Übersetzungsdienste in Anspruch genommen. Diese werden ständig weiterentwickelt und arbeiten bereits verlässlicher und schneller als vor wenigen Jahren. Mit dem Dienst Google Translate beispielsweise lassen sich mehr als 103 Sprachen der Welt übersetzten. Das Programm arbeitet bereits so intelligent, dass es ohne, dass ihm Beispielssätze in der jeweiligen Sprache vorliegen, anhand einer entwickelten Art von „Universalsprache“ verstehen und übersetzen kann. Um die Kommunikation auch in der internationalen Geschäftswelt zu garantieren wird spot.consulting hier auch aktiv werden und seinen Kunden eine KI anbieten, die die Verständigung zwischen Projektmitgliedern und Stakeholdern erleichtern soll. Toyota ist dabei, eine andere Form von Hilfsmittel auf den Markt zu bringen: Die Verknüpfung Yui verbindet den Fahrer mit seinem intelligenten Auto und soll dessen Bedürfnisse und Wünsche realisieren, bevor der Mensch diese selbst wahrnimmt. Genau diese Art von Früherkennung wird auch im Projektmanagement sehr hilfreich sein. Spot.consulting sieht hier ein großes KI-Potential im Bereich der Planung, genau genommen im Beschaffungsmanagement. In Zukunft werden Programme auf ausgehende Materialien und fehlende Ressourcen hinweisen und einen Kaufbedarf offenlegen. Indem die Künstliche Intelligenz aus Informationen von vorherigen Projekten lernt, kann diese Empfehlungen, Missstände und Fehler von zukünftigen Projektplanungen aufdecken und verhindern, bevor dies ein Mensch tun würde.

    Die Frage ist nun nicht mehr „ob“, sondern viel mehr „wann“ die Künstlichen Intelligenzen den Arbeitsalltag des Projektmanagements modifizieren werden. Wir sind uns sicher, dass dies viele Vorteile, vor allem Erleichterung für Unternehmen bringen wird und werden uns ständig auf dem aktuellsten Stand der Entwicklung halten um Vorreiter im Bereich neuer Projektmanagementmethoden zu bleiben. Denn unser Ziel ist es in Zukunft professionelle Beratungsleistungen für Unternehmen anzubieten, um diesen spezifische Empfehlungen für die Integration Künstlicher Intelligenzen in ihrem Projektmanagement geben zu können.

    Weitere Informationen zu unseren Leistungen finden Sie auch unter: www.spotconsulting.de

    Über:

    spot.consulting GmbH
    Frau Ronja Rostock
    Rheinstraße 99.3
    64295 Darmstadt
    Deutschland

    fon ..: 0151 23854569
    web ..: http://www.spotconsulting.de
    email : ronja.rostock@spotconsulting.de

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  • CRM-Trends 2020 – das Kundenmanagement der Zukunft

    Die veränderte Kommunikation mit dem Kunden wird Unternehmen und Systemanbieter gleichermaßen herausfordern.

    BildDenn der Kunde verlagert sein Verhalten hin zu den digitalen Touchpoints und alle müssen sich dem anpassen.

    Eine erfolgreiche CRM-Strategie ist weit mehr als ein Lastenheft voller Funktionen, die ein CRM-System mitbringen muss. Unternehmen beschränken die Bestandsaufnahme auf die aktuelle Situation. Sie unterschätzen den Aufwand für die Konzeption einer vorausschauenden CRM-Strategie. Sie denken zu kurz und es fehlt der Blick nach vorne.

    CRM-Systeme sollten zu einer ganzheitlichen Plattform für die Interaktion mit dem Kunden herausgebildet werden. Die hier vorgestellten CRM-Trends 2020 beschreiben die Herausforderungen der Unternehmen, nennen innovative Funktionen von Systemen, informieren über Notwendigkeiten und geben Empfehlungen für eine moderne Technologie.

    Herausforderungen der Unternehmen

    Um die CRM-Trends 2020 zu erfassen, muss man zunächst die Sicht der Unternehmen einnehmen. Deren Herausforderungen sind weitaus tief greifender als die verheißungsvollen Versprechen der Systemanbieter.

    Mobilität
    Mitarbeiter arbeiten heute zunehmend dezentral. Kundendaten sollten an jedem Arbeitsplatz im Unternehmen, zudem auch mobil im Hotel, im Auto und beim Kunden verfügbar sein. Das Homeoffice zum Beispiel ist inzwischen ein etablierter Arbeitsplatz, an dem jederzeit und ohne Einschränkungen gearbeitet werden kann. Und die Taxifahrt vom Flughafen zum Kundentermin nutzen Mitarbeiter zum Durchsehen relevanter Vorgänge.

    Globalisierung
    Das globale CRM ist Realität. Unternehmen gehen dazu über, ein CRM für den weltweiten Vertrieb einzuführen. Der Grund ist einfach, die Kunden sind ebenfalls international unterwegs. Das CRM bündelt alle Vertriebsaktivitäten in einem System und schafft somit Transparenz sowie Effizienz.

    Digitalisierung
    Die Digitalisierung ist das Megaschlagwort, mit dem alle Unternehmen aufgefordert werden, in neue Systeme zu investieren. Für das moderne Kundenmanagement bildet die Digitalisierung der Touchpoints die treibende Kraft. Kunden nutzen zunehmend die digitalen Touchpoints (Web, App, Portal und Shop). Darauf müssen die Firmen reagieren.
    Die Unternehmen tun sich extrem schwer, denn sie sind ausgerichtet auf ihre traditionellen Vertriebsinstrumente Brief, E-Mail, Telefon und Besuch. Es fehlen die Ideen, die Awareness, die Prozesse, die sauberen Daten und natürlich die Lösungen. Wer dem Kunden nicht in die digitale Welt folgt, wird irgendwann aussortiert.

    Zukunftsweisende CRM-Funktionen

    Neben den Anforderungen der Unternehmen entwickeln Systemanbieter neue Funktionen, welche die Arbeitsweisen beeinflussen und vereinfachen. Für die Zukunftsfähigkeit eines modernen Unternehmens sehen wir folgende Funktionen als unerlässlich an:

    Marketing Automation
    Mit personalisiertem E-Mail-Marketing können Unternehmen ihre Kunden schnell und effizient informieren. Das neue CRM-System sollte eine eigene Marketing Automation besitzen oder eine voll integrierte Anbindung an einen namhaften E-Mail-Service-Provider.
    E-Mail-Marketing ist ein wichtiger Bestandteil der zukünftigen Kundenkommunikation. Die Kundendaten befinden sich im CRM und deshalb brauchen Marketer ein CRM mit einer integrierten oder angebundenen Marketing Automation.

    Kollaboration
    Die interne Abstimmung zu einem Kunden erfolgt in der Regel per E-Mail und Telefon. Mit der Kollaboration kann die Diskussion über einen Chat erfolgen, der mit dem Vorgang verbunden ist. Alle beteiligten Mitarbeiter können zum Angebot chatten sowie weitere Dokumente austauschen.
    In der Praxis zeigt sich eine hohe Akzeptanz der Chat-Funktion, da sie jederzeit und überall verfügbar ist. Externe Beteiligte wie Vermittler, Händler, aber auch der Kunde selber können in den Austausch eingebunden werden. Die Kollaboration ist eine unterschätzte Funktion mit hohem Zuspruch.

    Portale
    Der Kunde erwartet heute einen digitalen Zugang zum Unternehmen. Während Online-Shops inzwischen eine eigenständige Business-Applikation darstellen, können moderne CRM-Systeme Kundeninformationen über ein Portal zugänglich machen.
    Der Kunde sieht seine eigenen Stammdaten, seine gekauften Produkte und den nächsten Wartungstermin. Er kann Prozesse starten, eine Störung melden oder ein Ersatzteil bestellen.
    Beim indirekten Vertrieb sollten CRM-Systeme sich dem Händler sowie dessen Mitarbeitern öffnen. Das CRM beherbergt Kundendaten, Leads, Opportunitys und die installierte Basis. Über ein Portal sollten dem Händler dieselben Informationen zur Verfügung stehen.

    Voraussetzungen für den Erfolg

    Die neuen Herausforderungen der Unternehmen verlangen eine tief greifende Planung der zukünftigen IT-Infrastruktur und einen Wandel der Unternehmenskultur.

    Master Data Management
    Die Grundlage für die Digitalisierung sind saubere Daten. Hierzu gehören Informationen zu Produkten, Kunden, Preisen und die installierte Basis.
    Nahezu jede Business Applikation verwaltet heute Kundendaten. Diese sind selten konsolidiert und über verschiedene ERP-Systeme, Shop-Systeme, CRM-Systeme, Leadmanager oder E-Mail- Service Provider verteilt.
    Am Beispiel des Produkts zeigt sich, dass die typischen ERP-Daten nicht ausreichen. Für die Darstellung im Shop braucht es heute weitaus detaillierte Produktdaten z. B. hochauflösende Bilder, eine genaue Produktbeschreibung und eine Kategorisierung.
    Als Berater treffen wir in Unternehmen immer wieder auf große Master-Data-Management-Projekte, in denen die grundlegenden Informationen für die Digitalisierung vorab aufbereitet werden. Aus den Data-Management-Projekten entstehen Teilprojekte für ein PIM und CRM.

    Integrationsplan
    Die Einbettung des CRMs in die vorhandene IT-Infrastruktur wird immer bedeutender. Welche Applikation führt bei den Kundendaten und kooperiert mit den anderen Systemen? Ohne zukunftsorientierte CRM-Strategie verliert man sich schnell in den kleinteiligen Schnittstellenbeschreibungen und das große Ganze aus den Augen.
    Welche Kontaktpunkte erwartet der Kunde, wie sieht der dahinterliegende Prozess aus, über welche Systeme läuft jener? Diese mehrschichtige Ansicht ist notwendig, um Strategie, Prozesse und Systeme in Einklang zu bringen.
    In der Regel erstellen wir digitale End-to-end-Prozesse, die bei Bedarf über mehrere Systeme laufen. Daraus ergibt sich ein klares Bild der zukünftigen IT-Infrastruktur. Dieses Vorgehen visualisiert, welches System für welchen Prozessschritt am besten geeignet ist.

    Digital Natives
    Für die Ausrichtung auf die neue digitale Welt brauchen Entscheider auch die Digital Natives. Sie sind mit den Neuen Medien aufgewachsen und bringen den notwendigen Spirit ins Unternehmen.

    Empfehlungen zur Technologie

    Die Auswahl eines CRM-Systems erfolgt in erster Linie anhand eines funktionalen Anforderungskatalogs. Eine mögliche Longlist kann jedoch verkürzt werden, wenn man hohe technologische Kriterien anwendet.

    Cloud
    Die Cloud setzt sich durch, denn die neuen Anforderungen verlangen nach Lösungen, die sich dem Web öffnen. Ist der Kunde im Netz unterwegs, sollten sich Systeme von Unternehmen dem Web ebenfalls öffnen. So ist bereits die Website oder der Shop in der Cloud zu Hause.
    On-premise-Software ist gegen Cyberattacken stark gesichert und von außen schwer erreichbar. Aber der mobile Mitarbeiter, der Händler sowie natürlich der Kunde brauchen den Zugang zu den neuen Systemen. Deshalb ergibt ein CRM in der Cloud durchaus Sinn.

    Web Client
    HTML5 ist der aktuellste HTML-Standard. Er wird inzwischen von allen namhaften Browsern unterstützt. Moderne Systemanbieter haben ihre Web Clients komplett auf diesen Standard umgestellt. Mit HTML5 demonstrieren sie hohe technische Vorgaben und erhöhen gleichzeitig die Bedienerfreundlichkeit.

    Mobile Client
    Der mobile Mitarbeiter braucht eine CRM-App für sein Smartphone oder Tablet. Diese Apps sind für das einfache Touchen und Wischen mit dem Finger ausgelegt. Für das Arbeiten im Flugzeug oder empfangsschwachen Gebieten gibt es einen Offline-Modus, der die Eingaben nachträglich synchronisiert. Die modernen Systeme erlauben es, Anpassungen im CRM automatisch in die App zu übertragen.

    Integration
    Das CRM-System ist keine Insel mehr, es braucht eine Integration in das ERP und ggf. in weitere Applikationen. Da Kundendaten in vielen Systemen genutzt werden, empfehlen wir eine leistungsstarke Middleware. Das CRM bedarf einer intelligenten Integration, denn mit einem ERP-Connector, welcher flache TXT-Dateien austauscht werden Unternehmen scheitern.
    Es ist legitim, von seinem bevorzugten Systemanbieter ein Integrationsszenario zu fordern. Schnell merkt man, dass einige Anbieter eigentlich nur ihr eigenes System beherrschen.

    Ausblicke auf die Zukunft

    Die CRM-Trends 2020 zeigen die Herausforderungen der Unternehmen und die technischen Möglichkeiten. Auf den ersten Blick scheinen beide Sichtweisen nicht unbedingt deckungsgleich, doch die Entwicklungen führen in dieselbe Richtung.
    Es liegt an den Unternehmen ihre eigenen Anforderungen zu definieren und ein CRM-System zu wählen, das diesen Anforderungen entspricht.

    CRM Excellence Beratung
    Mit unserer Beratungsmethode CRM Excellence unterstützen wir Unternehmen bei der Definition ihrer Ziele, der Digitalisierung der Prozesse, der Aufnahme der Anforderungen bis hin zur Auswahl des passenden CRM-Systems.
    Denken Sie darüber nach, Ihr Kundenbeziehungsmanagement mit einem CRM-System zu unterstützen, dann nutzen Sie die Möglichkeit sich mit einem Experten auszutauschen! Wir freuen uns auf anspruchsvolle Projekte und unterstützen Sie gerne.

    „Die Digitalisierung der Geschäftsmodelle“
    Die Anbindung der digitalen Touchpoints und die Digitalisierung der kundennahen Prozesse ist bereits ein maßgeblicher Teil unserer Beratung geworden.
    In dem Fachbuch „Die Digitalisierung der Geschäftsmodelle“ haben wir für unsere Kunden vorausgedacht und 18 Business Cases für ein international agierendes Industrieunternehmen entwickelt.
    Die Publikation mit 160 Seiten können Sie unter www.erfolg-mit-crm.de für 159 EUR online bestellen.

    Über:

    Unternehmensberatung Stephan Bauriedel
    Herr Stephan Bauriedel
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    Deutschland

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    Stephan Bauriedel ist Experte für ganzheitliches Kundenmanagement. Gemeinsam mit dem Kunden entwirft er klar definierte und umsetzbare CRM-Strategien – im Einklang mit der Unternehmenskultur. Seine zukunftsorientierten CRM-Konzepte basieren auf den klassischen Unternehmensebenen Strategie, Prozesse, Menschen und IT-Systeme.

    Kontakt unter www.erfolg-mit-crm.de.

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