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  • Trendstudie zeigt: Klare Tendenz zu weiterer Automatisierung von Debitorenbuchhaltung und Rechnungsausgang

    Trendstudie zeigt: Klare Tendenz zu weiterer Automatisierung von Debitorenbuchhaltung und Rechnungsausgang

    Esker, Anbieter der gleichnamigen globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, hat die Ergebnisse der Trendstudie ,,Debitorenbuchhaltung / Rechnungsausgang 2021″ veröffentlicht.

    Die von Grohmann Business Consulting erhobene Trendstudie zeigt, dass die Automatisierung von Unternehmensprozessen immer rascher voranschreitet und auch vor vermeintlich „traditionellen“ Prozessen wie der Debitorenbuchhaltung bzw. dem Rechnungsausgang nicht Halt macht. Viele Unternehmen in Deutschland haben bereits einen hohen Automatisierungsgrad erreicht. Der Trend geht eindeutig in die Richtung einer weiteren Automatisierung, nicht nur im Bereich der Rechnungsstellung.

    Dies bestätigen die Ergebnisse der Trendstudie „Debitorenbuchhaltung/Rechnungsausgang 2021“, die von der Firma Grohmann Business Consulting im Auftrag von Esker, einem weltweit führenden Anbieter von auf künstlicher Intelligenz basierenden Systemen für automatisierte Dokumentenprozesse und Pionier in Sachen Cloud-Computing, erhoben wurde.

    An der Trendstudie „Debitorenbuchhaltung/Rechnungsausgang 2021“ beteiligten sich 132 Teilnehmende aus Unternehmen in Deutschland durch das Ausfüllen eines Online-Fragebogens. Die Umfrage erfolgte in den Monaten März bis Mai 2021. Ziel der Trendstudie war es, einen aktuellen Status zur Automatisierung bei der Debitorenbuchhaltung bzw. dem Rechnungsausgang zu ermitteln. Dabei wurden die drei Teilprozesse Rechnungsausgang, Forderungsmanagement sowie Zahlungseingang und Zahlungszuordnung abgefragt. Darüber hinaus ging es darum, herauszufinden, welche Vorteile mit der Automatisierung der Bereiche Debitorenbuchhaltung/Rechnungsausgang verbunden werden, wo derzeit die größten Schwachstellen liegen und wie die zukünftigen Planungen bei der Automatisierung in diesen Bereichen aussehen.

    Die Ergebnisse stehen ab sofort auf der Esker-Hompage ( https://info.esker.com/trendstudie-debitorenbuchhaltung) zum Download zur Verfügung.

    Hoher Automatisierungsgrad bei Debitorenbuchhaltung und Rechnungsausgang

    Bei allen abgefragten Teilprozessen – Rechnungsausgang, Forderungsmanagement, Zahlungseingang und Zahlungszuordnung – liegt der Anteil der Unternehmen, die diese Prozesse zumindest teilweise automatisiert haben, zwischen 70 und 80 Prozent.

    „Dieses Ergebnis ist sehr positiv! Es zeigt, dass sich eine klare Mehrheit der Unternehmen in Deutschland mit dem Thema Automatisierung befasst bzw. schon Schritte zur Automatisierung unternommen hat“ kommentiert Dr. Rafael Arto-Haumacher, Country Manager bei Esker Deutschland, die Ergebnis-se. Er ergänzt: „In der Öffentlichkeit wird oft suggeriert, dass die Unternehmen hierzulande in dieser Hinsicht nicht auf der Höhe der Zeit sind. Dieses Ergebnis spricht eine andere Sprache.“

    Nur geringer Einsatzgrad von Spezialsoftware

    Auf der anderen Seite liegt der Anteil der befragten Unternehmen, bei denen für die genannten Teilprozesse eine spezielle Software eingesetzt wird, zwischen 15 und 30 Prozent.

    Dr. Arto-Haumacher erläutert: „Diese relativ geringen Anteile mögen darin begründet liegen, dass viele Unternehmen Prozesse der Debitorenbuchhaltung mit Software aus anderen Bereichen abdecken. Beispielsweise können viele ERP-Systeme so ausgestattet werden, dass der Rechnungsversand für bestimmte Ausgangskanäle über sie erfolgen kann. Eine Kontierungssoftware kann Bereiche des Forderungsmanagements oder teilweise die Zahlungszuordnung übernehmen. Das führt zu einer Teilautomatisierung ohne spezialisierte Software, die jedoch Schwachstellen aufweisen kann.“

    Schwachstellen: Zu hoher Arbeits- und Zeitaufwand sowie Fehleranfälligkeit

    Am häufigsten als Schwachstelle beim Rechnungsausgang genannt wurde der Zeitaufwand (31 %), gefolgt vom Arbeitsaufwand (29 %) und der Fehleranfälligkeit (27 %). Beim Forderungsmanagement ergibt sich ein ähnliches Bild. Ein zu hoher Zeitaufwand wurde am häufigsten als Schwach-stelle beim derzeitigen Forderungsmanagement angegeben (48 %), gefolgt von einem zu hohen Arbeitsaufwand (39 %) und einer zu langen Forderungslaufzeit (25 %). Bei Zahlungseingang und Zahlungszuordnung ist ebenfalls der zu hohe Zeitaufwand (39 %) die am häufigsten genannte Schwach-stelle. Einen zu hohen Arbeitsaufwand geben 37 % der Befragten als Schwachstelle an, die zu hohe Fehleranfälligkeit wird von 30 % der Umfrageteilnehmenden bemängelt.

    Höhere Effizienz/Produktivität als größter Vorteil einer Automatisierung

    In allen drei abgefragten Themenbereichen wird eine Steigerung der Effizienz/Produktivität als größter Vorteil einer Automatisierung der Teilprozesse gesehen (Rechnungsausgang: 87 %, Forderungsmanagement: 77 %, Zahlungseingang & Zahlungszuordnung: 87 %).
    Und so planen trotz eines bereits verhältnismäßig hohen Automatisierungsgrades knapp 60 Prozent (57 %) eine (weitere) Automatisierung der Bereiche Debitorenbuchhaltung und Rechnungsausgang. Dr. Arto-Haumacher bestätigt: „Der Trend geht eindeutig in die Richtung einer weiteren Automatisierung, nicht nur im Bereich der Rechnungsstellung. Zweifellos sind hier auch rechtliche Vorgaben ein Treiber: Elektronische Rechnungen im B2B-Bereich sind in Italien mittlerweile vorgeschrieben, demnächst folgt Frankreich; auch Deutschland wird das entsprechende Modell früher oder später adaptieren. Für Un-ternehmen ist es entscheidend, diese Zeichen zu erkennen und entsprechend zu handeln!“

    Die Ergebnisse der Trendstudie Debitorenbuchhaltung/Rechnungsausgang stehen ab sofort auf der Esker-Homepage ( https://info.esker.com/trendstudie-debitorenbuchhaltung) zum Download zur Verfügung.

    Über Esker

    Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unter-stützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mit-arbeitern gestärkt.

    Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2020 einen Umsatz von 112 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.

    Bereits seit 2001 unterstützt GROHMANN BUSINESS CONSULTING deutsche und internationale IT-Unternehmen bei der strategischen Geschäftsentwicklung. Das Unternehmen mit Sitz in Freiburg im Breisgau liefert die dafür erforderlichen Inhalte in Form von Anwenderberichten, Hintergrundartikeln, Whitepaper, E-Books, Trendstudien, u.v.m. und unterstützt dann bei zielgruppenfokussiertem Content Marketing und Leadgenerierung.

    Weitere Informationen sind im Internet unter https://www.grohmann-business-consulting.de verfügbar.

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  • NewTelco stellt Ergebnisse der Trendstudie Colocation & Cloud Computing 2020 vor

    NewTelco stellt Ergebnisse der Trendstudie Colocation & Cloud Computing 2020 vor

    Die NewTelco GmbH, ein auf das Telekommunikations-Segment spezialisierter Carrier-neutraler Solution Provider mit Hauptsitz in Frankfurt/Main hat die Ergebnisse der von ihr in Auftrag gegebenen Trendstudie Colocation & Cloud Computing 2020 vorgestellt.

    Jens Leuchters, Managing Director NewTelco GmbH, erklärt bei der Vorstellung der Umfrageergebnisse.: „Ziel der Trendstudie Colocation & Cloud Computing 2020 war es, einen aktuellen Status sowie eine Prognose zu den zukünftigen Planungen beim Einsatz von Colocation- und/oder Cloud Computing Services bei Unternehmen in Deutschland zu erhalten. Darüber hinaus ging es uns darum, die Verantwortlichkeiten für die Bereiche Colocation und/oder Cloud Computing in den Unternehmen zu klären und zu bestimmen, welche Kriterien für die Auswahl eines Colocation-/Cloud Computing-Dienstleisters bei deutschen Unternehmen festgelegt werden.“

    Trendstudie Colocation & Cloud Computing 2020: Die wichtigsten Ergebnisse

    – Beim Einsatz von Colocation / Server Housing in den befragten Unternehmen ergibt sich nahezu ein „Patt“ zwischen den Unternehmen, die Colocation / Server Housing nutzen (49 %) und denen, die dies nicht tun (51 %).
    – Vier von fünf befragten Unternehmen (80 %) nutzen Colocation / Server Housing für mehr als ein Rack, mehr als die Hälfte (51%) sogar mehr als fünf Racks.
    – Fast 90 Prozent (87%) der befragten Unternehmen nutzen heute bereits Cloud Computing. Davon setzen 63 Prozent auf Public Cloud-Lösungen.
    – Knapp zwei Drittel der Umfrageteilnehmenden (65%), die derzeit noch kein Cloud Computing einsetzen, plant auch zukünftig keinen Einsatz von Cloud Services.
    – Drei Viertel der befragten Unternehmen werden ihre Aktivitäten im Cloud Computing-Bereich weiter ausbauen, bei knapp einem Viertel (22%) bleiben sie auf dem aktuellen Niveau. Nur drei Prozent der Umfrageteilnehmenden planen einen Abbau ihrer Cloud Computing-Aktivitäten.
    – Das wichtigste Kriterium bei der Auswahl des Colocation-/Cloud Computing-Dienstleisters ist der Rechenzentrumsstandort Deutschland. Die Bedeutung dieses Kriteriums bewerten 82 Prozent der befragten Unternehmen als „zentral“ (60%) bzw. „groß“ (22%). Ähnlich große Bedeutung wird dem 24/7-Zugang – auch und gerade in Krisensituationen – beigemessen. Für 76 Prozent der Umfrageteilnehmenden hat dieses Kriterium eine „zentrale“ bzw. „große“ Bedeutung bei der Auswahl des Dienstleisters. Zusätzlicher Service z.B. Remote Management ist ebenfalls ein Kriterium, das bei der Entscheidung für einen Dienstleister eine Rolle spielt. Immerhin 73 Prozent messen ihm eine „zentrale“ (37%) bzw. „große“ (36%) Bedeutung bei.

    Jens Leuchters kommentiert: „Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass IT-Infrastruktur weiterhin eine Rolle spielt und neben Cloud und/oder Software Defined-Lösungen nach wie vor ihren Platz in vorderster Reihe hat und nicht nur als Mittel zum Zweck für große Service Provider im harten Wholesales-Markt herhalten muss. Überrascht hat mich insbesondere, dass es viele Teilnehmer gut fanden, dass wir genau dieses Thema gewählt haben.“

    Die vollständigen Ergebnisse der Trendstudie Colocation & Cloud Computing 2020 werden auf Anfrage gerne zur Verfügung gestellt.

    Über die NewTelco Trendstudie Colocation & Cloud Computing 2020

    An der NewTelco Trendstudie Colocation & Cloud Computing 2020 beteiligten sich 152 Teilnehmen-de aus deutschen Unternehmen durch Ausfüllen eines Online-Fragebogens. Die Beteiligung erfolgte anonymisiert in den Monaten September bis November 2020.

    NewTelco ist ein auf das Telekommunikations-Segment spezialisierter Carrier-neutraler Solution Provider mit einem breiten globalen Angebot an Value-Added Managed Services, die Sie beim Aufbau Ihres eBusiness unterstützen. Im Jahr 2005 im marktführenden Telekommunikations- und Internet-Knotenpunkt Frankfurt am Main gegründet entwickelte sich NewTelco schnell zu einem bevorzugten Partner im Carrier-Geschäft. Diese Entwicklung ist vor allen Dingen dem einzigartigen und äußerst flexiblen Service-Portfolio geschuldet, das perfekt auf die Anforderungen der sich schnell verändernden heutigen Telekommunikationswelt ausgerichtet ist. NewTelco beschäftigt mehr als 50 Angestellte und ist weltweit an elf Standorten vertreten.

    Kontakt
    NewTelco GmbH
    Jens Leuchters
    Mönchhofstrasse 24
    60326 Frankfurt am Main
    +49 (0) 69 7500 270
    jleuchters@newtelco.de
    https://www.newtelco.de

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