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  • Im Notfall zählt jede Sekunde: Pilotprojekt von InstantHelp und TÜV Rheinland Akademie für mehr Sicherheit

    Im Notfall zählt jede Sekunde: Pilotprojekt von InstantHelp und TÜV Rheinland Akademie für mehr Sicherheit

    Innovation in der Sicherheit: Das Notfallmeldesystem der InstantHelp GmbH startet im Rahmen eines Pilotprojekts mit der TÜV Rheinland Akademie am ersten Standort in Berlin.

    BildSicherheit für Mitarbeiter und Kunden ist ein zunehmend relevantes Thema für Unternehmen und Behörden. Neben einer Absicherung für medizinische Notfälle, insbesondere an Alleinarbeitsplätzen, werden immer wieder auch Lösungen für Überfälle oder Angriffe gefordert. Das hat gute Gründe – so berichtet beispielsweise die DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung) in einem Bericht, dass sich rund 62 % der Beschäftigten in Jobcentern ständig oder oft bedroht oder unsicher am Arbeitsplatz fühlen. Mit dem Notruf-System von InstantHelp wird für jede Bedrohungslage auf Knopfdruck die richtige Meldekette alarmiert.

    Keine Kompromisse, wenn es um die Sicherheit geht

    Sicherheit hat bei der TÜV Rheinland Akademie höchste Priorität. Dazu gehört unter anderem, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig Vorgehensweisen für spezifische Notfallsituationen trainieren, denn Unfälle und Verletzungen können nicht vollständig vermieden werden. Aber auch die technischen Möglichkeiten werden regelmäßig auf den Prüfstand gestellt: „Wir wollen für unsere Beschäftigten und Teilnehmenden das bestmögliche Sicherheitsumfeld schaffen. Aus diesem Grund passen wir unser Sicherheitskonzept den digitalen Standards entsprechend an“, so Eiko Lehmpuhl, Bereichsleiter Business Development, Arbeitsmarktdienstleistungen, TÜV Rheinland Akademie.

    Innovation in der Sicherheit: Pilotprojekt startet in Berlin-Marzahn

    Für das Pilotprojekt am Standort Berlin-Marzahn hat man sich für das Notfallmeldesystem der InstantHelp GmbH entschieden. „Das für die TÜV Rheinland Akademie entwickelte Notfallmeldesystem kann in verschiedenen Situationen eingesetzt werden. Es verbindet moderne IoT-Technologie mit unserem etablierten Notrufnetzwerk. Wir freuen uns, mit dem System zu mehr Sicherheit beitragen zu können“, so Moritz Naatz, Geschäftsführer der InstantHelp GmbH. Das System punktet damit, dass die Alarmierung unabhängig von Stromanschluss und WLAN funktioniert, d.h. es wird keine Verkabelung oder sonstige feste Installation benötigt. Die IoT-Technologie sorgt zudem für eine zuverlässige Verbindung – auch bei geringem Funkempfang. Außerdem wird eine einfache und effiziente Auslösung garantiert, dank der mobilen Buttons und der Nutzung der App auf Desktop-PCs. Nach eigenen Angaben erreichen die Notruflösungen von Instant Help eine Zeitersparnis von mehreren Minuten gegenüber herkömmlichen Systemen – dank der automatisierten Übermittlung an offizielle Leitstellen.

    „Die Etablierung eines neuen Notfallmeldesystems ist ein wichtiger Schritt, um die Arbeitssicherheit an unseren Standorten zu verbessern. Es ermöglicht uns, schneller auf Notfälle zu reagieren und damit die Gesundheit unserer Beschäftigten, Besuchenden und Teilnehmenden zu schützen“, so Manfred Moers, HSE-Experte bei der TÜV Rheinland Akademie.

    Effizientes Handling von Notsituationen

    Ein weiterer Vorteil des Notfallsystems liegt in der Individualisierbarkeit der einzelnen Meldeinstanzen und frei definierbaren Szenarien. Mit nur einem Klick kann ein Notfall gemeldet werden, welcher eine individuelle Meldekette auslöst. Dabei ist es unerheblich, ob der Notruf über den tragbaren Alarmknopf oder die Desktop-App abgesetzt wird. „Nach dem Auslösen werden definierte Kontaktgruppen via SMS, Anruf oder E-Mail alarmiert. Zudem gibt es die Option der direkten Anbindung der offiziellen Leitstellen von Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei“, so Sylke Suhr, Leiterin der Niederlassung Berlin Mitte-Ost, TÜV Rheinland Akademie.

    Von der ersten Notruf-App in Deutschland zum komplexen Notfallmeldesytem

    Die InstantHelp GmbH entwickelt seit 2016 innovative Notruf-Lösungen für verschiedene
    Anwendungsfälle. So wurde in 2018 die erste Notruf-App in Deutschland veröffentlicht,
    welche einen Notruf an offizielle Leitstellen auch ohne Telefonat ermöglichte. Mit der Zeit
    wurden die Anforderungen der Kunden komplexer, mehr digitale Produkte wurden entwickelt
    und Partnerschaften mit Hardware-Lieferanten wurden geschlossen. „Das für die TÜV
    Rheinland Akademie entwickelte Notfallmeldesystem kann in Notsituationen jeder Art
    eingesetzt werden und verbindet moderne IoT-Technologie mit unserem langjährig erprobten
    Notruf-Netzwerk. Wir freuen uns, mit dem System zu mehr Sicherheit und Zufriedenheit
    beitragen zu können.“, so Moritz Naatz, Geschäftsführer der InstantHelp GmbH.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    InstantHelp GmbH
    Herr Moritz Naatz
    Alte Gießerei 2
    40699 Erkrath
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 763 8606 – 0
    web ..: https://instant-help.de/
    email : mail@instant-help.de

    Pressekontakt:

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  • Mehr Erfolg mit Personalisierung: Kundenwünsche auf Websites individuell erkennen und Inhalte in Echtzeit anpassen

    CMS onpublix von Oevermann Networks – Member of TWT jetzt mit Realtime Targeting

    Der Blick auf die Homepage eines Unternehmens – für die allermeisten Kunden ist das der erste Schritt vor einer persönlichen Kontaktaufnahme. Das gilt für die mögliche Beauftragung eines Handwerksbetriebes genauso wie bei der Recherche nach einem passenden Produkt im Onlineshop – branchenunabhängig. In Zeiten der zunehmenden Digitalisierung ist es für immer mehr Betriebe wichtig, sich über ihre Website zu präsentieren und je nach Angebot auch online Produkte und Dienstleistungen verkaufen zu können.

    Realtime Targeting: erfolgreicher durch personalisierten, zielgruppengenauen Content
    Oevermann Networks bietet mit dem hauseigenen Content Management System onpublix schon lange die Möglichkeit, ohne HTML- und Programmierkenntnisse einfach und bequem Websites zu erstellen und zu pflegen. Jetzt aber kann das CMS noch viel mehr: Mit Real Time Targeting werden Inhalte zielgruppengenau personalisiert. Während der Kunde die Website besucht, passiert im Hintergrund viel, denn sein Klickverhalten wird unmittelbar DSGVO-konform analysiert. Darauf basierend sieht der Besucher in Echtzeit die für ihn relevanten Inhalte. Das können nicht nur Verlinkungen auf bestimmte Produkte sein, sondern auch die Weiterleitung auf angepasste Kontaktformulare oder die Einblendung individueller Werbung. Das macht die Customer Journey nicht nur für den Endkunden angenehmer und effizienter. „Auch Marketing- und Vertriebsexperten der Unternehmen können die Wünsche ihrer Kunden so viel besser nachvollziehen und darauf eingehen“, erklärt Gerd Corona, Geschäftsführer bei Oevermann Networks. „Im Vorfeld werden individuell mit den Unternehmen bestimmte Parameter festgelegt, anhand derer die potenziellen Kunden in Zielgruppen eingeteilt werden. Die Inhalte einer Website können auf diese Weise an die jeweiligen Nutzer angepasst dargestellt werden.“

    Höchste Sicherheitsanforderungen erfüllt
    Sicherheit steht dabei wie in allen Bereichen der 360° Digitalmanufaktur Oevermann Networks an erster Stelle: Die moderne Cloud-Lösung wird in Deutschland gehostet, direkt im durch Oevermann Networks betriebenen Rechenzentrum, und erfüllt damit die höchsten Anforderungen an Sicherheit und Verfügbarkeit (vom TÜV Rheinland nach ISO/IEC 27001 zertifizierter Microsoft Gold Partner).

    Seit über 25 Jahren entwickelt Oevermann Networks – Member of TWT, ansässig im Technologiepark in Bergisch Gladbach, als Full Service Digitalagentur innovative und intelligente Internet- und IT-Lösungen auf der Basis aktueller Technologien. Als Tochtergesellschaft der TWT Digital Group ( www.twt.de) wird ganzheitliche Beratung und Full-Service jeden Tag aufs Neue gelebt.

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    OEVERMANN Networks GmbH
    Gerd Corona
    Technologie Park, Haus 51 Friedrich-Ebert-Straße 75
    51429 Bergisch Gladbach
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    info@oevermann.de
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    Alpha & Omega PR
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  • TÜV Hessen bestätigt eurodata die Zertifizierung nach ISO-Normen

    TÜV Hessen bestätigt eurodata die Zertifizierung nach ISO-Normen

    Lösungen und Services werden erneut nach ISO 9001, ISO 27001 und ISO 22301 zertifiziert

    Saarbrücken, 1. Februar 2021 – Gleich für drei ISO-Normen hat der TÜV Hessen die bestehenden Zertifizierungen der eurodata AG bestätigt. Bereits Ende August 2020 wurde das Kombiaudit, bei dem die in der eurodata etablierten Systeme nach ISO 9001 (Qualitäts-Managementsystem), ISO 27001 (Informationssicherheits-Managementsystem) und ISO 22301 (Business Continuity Managementsystem) überprüft wurden, erfolgreich durchgeführt.

    Durch den zunehmenden Einsatz von IT-Systemen wird die Informationssicherheit für Unternehmen immer wichtiger. Mit den ISO-Zertifizierungen ISO 9001, ISO 22301 und ISO 27001 weist die eurodata AG definierte Sicherheitsstandards nach – erstmals auch für den Geltungsbereich der Softwareentwicklung (ISO 27001).

    Dr. Dirk Goldner, Vorstand eurodata AG: „Die Überprüfung dieser Standards durch unabhängige Dritte gewährleistet, dass eurodata die bestmögliche Qualität und Sicherheit seiner Produkte und Dienstleistungen sowie der Sicherheit der Kundendaten leistet. Wir sind stolz, dass wir unseren Kunden damit einen so hohen Standard bieten können.“

    Mit den Zertifizierungen erfüllt eurodata folgende internationale Standards (ISO):

    ISO 27001
    ISO 27001 ist die international führende Norm für Informationssicherheits-Managementsysteme. Sie definiert die Anforderungen für das Einrichten, Realisieren, Betreiben und Optimieren dokumentierter Informationssicherheits-Managementsysteme. Darüber hinaus umfasst ISO 27001 die Analyse und Behandlung von Risiken der Informationssicherheit. Im Rahmen der beschriebenen Anforderungen werden die Werte und Wertschöpfungsketten durch die Auswahl geeigneter Sicherheitsmechanismen geschützt. Unternehmen bietet ISO 27001 einen systematisch strukturierten Ansatz, die Integrität der betrieblichen Daten und deren Vertraulichkeit zu schützen. Gleichzeitig stellt sie die Verfügbarkeit der an den Unternehmensprozessen beteiligten IT-Systeme sicher.

    ISO 9001
    Die ISO-Norm 9001 ist sowohl national als auch international die meist verbreitete und bedeutendste Norm im Qualitätsmanagement (QM). Das Zertifikat weist nach, dass die internen Abläufe in einem Unternehmen dem internationalen Standard für Qualitätsmanagement entsprechen. Unternehmen, die das für sich in Anspruch nehmen, profitieren durch diese standardisierte Norm davon, dass die Fehleranfälligkeit der Prozesse minimiert, die Qualität von Produkten und Services verbessert wird und gewährleisten so ihren Kunden höchste Qualität.

    ISO 22301
    Der ISO-Standard 22301 spezifiziert die Anforderungen, um ein dokumentiertes Kontinuitätsmanagementsystem zu planen, einzurichten, zu betreiben und kontinuierlich zu verbessern, um sich auf Betriebsunterbrechungen präventiv vorzubereiten und die Stabilität der Geschäftsprozesse zu erhöhen.

    Mehr Informationen unter: www.eurodata.de

    Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
    Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission. www.eurodata.de

    Kontakt
    eurodata AG
    Markus Metz
    Großblittersdorfer Str. 257
    66119 Saarbrücken
    0681 / 88080
    m.metz@eurodata.de
    http://www.eurodata.de

    Bildquelle: @Copyright Adobe Tierney Bea

  • Gutachten des TÜV SÜD bestätigt: Prozesse und Produkte der FIO SYSTEMS AG sind datenschutzkonform

    Gutachten des TÜV SÜD bestätigt: Prozesse und Produkte der FIO SYSTEMS AG sind datenschutzkonform

    Leipzig, 15. Mai 2020 – Die FIO SYSTEMS AG, einer der führenden Anbieter für webbasierte Lösungen in der Finanz- und Immobilienwirtschaft, hat die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen für seine Produkte und Services vom TÜV SÜD auditieren lassen. Das Gutachten bescheinigt: Softwarelösungen von FIO bieten die technischen und organisatorischen Voraussetzungen für die Einhaltung des Datenschutzes.

    Bereits im vergangenen Jahr hatte der Softwarehersteller aus Leipzig den TÜV SÜD mit einem Datenschutz-Gutachten für sein vollumfängliches ERP-System, die hauseigenen Lösungen zur Immobilienvermarktung, das digitale Schadenmanagement sowie die Zahlungsverkehrslösung mittels virtueller Konten beauftragt. Das Gutachten vom 1. Juli 2019 bestätigt die Einhaltung der Datenschutz-Anforderungen und -standards für Anwendungssoftware.

    Umfassendes Sicherheitskonzept geht auf

    Neben den technischen und organisatorischen Voraussetzungen zur Einhaltung der Datenschutzbestimmungen für die einzelnen Produkte attestiert der TÜV SÜD ebenfalls, dass die internen Prozesse der FIO SYSTEMS AG datenschutzkonform sind. Darüber hinaus entspricht auch die Einbeziehung von externen Dienstleistern laut Gutachten aktuellen Datenschutz-Vorgaben und Vertragswerken der EU. Kunden, darunter zahlreiche Vertreter der Sparkassen-Finanzgruppe und der Genossenschaftlichen FinanzGruppe erhalten damit erneut Gewissheit, dass FIO den Schutz ihrer sensiblen Daten äußerst ernst nimmt. Erst vor kurzem hatte das Leipziger Unternehmen im Rahmen seiner umfassenden Sicherheitsstrategie ebenfalls seine IT-Systeme einem Audit unterzogen und in diesem Zusammenhang einen Penetrationstest durchführen lassen. „Wir wollen so höchste Sicherheit auf verschiedenen Ebenen schaffen.“, meint Ralf Ronneburger, IT-Leiter und -Sicherheitsbeauftragter im Hause FIO und ergänzt: „Der TÜV SÜD hat unsere Prozesse für datenschutzkonform befunden. Umso erfreuter sind wir, dass auch der kürzlich durchgeführte Penetrationstest keine Sicherheitslücken in unseren IT-Systemen zu Tage gefördert hat.“

    „Gut Ding braucht Weile“

    Warum die FIO SYSTEMS AG erst nun die Ergebnisse des Gutachtens aus dem vergangenen Jahr veröffentlicht, ist leicht zu beantworten, meint Ralf Ronneburger: „Aufgrund von Abstimmungen zu Detailfragen und Revisionen lag die finale Version des Berichtes erst in diesem Jahr vor. Wir freuen uns nun, das positive Gutachten mit unseren Kunden zu teilen.“

    ÜBER DIE FIO SYSTEMS AG

    Mit ihren webbasierten Lösungen zählt die FIO SYSTEMS AG zu den führenden Softwareanbietern und wichtigsten Wegbereitern der Digitalisierung in der Finanz- und Immobilienwirtschaft in Deutschland. Das Unternehmen beschäftigt heute 165 Mitarbeiter an vier Standorten im In- und Ausland und verzeichnet über 130.000 aktive Anwender der verschiedenen Branchenlösungen – darunter zahlreiche Vertreter der S-Finanzgruppe sowie Volks- und Raiffeisenbanken.

    Seit 1999 arbeitet FIO erfolgreich an der Digitalisierung und Automation komplexer Geschäftsprozesse, sowie der Verschlankung umfassender Workflows in den Bereichen Vermarktung, Verwaltung, Schadenmanagement & Zahlungsverkehr. Die Softwarelösungen ermöglichen Branchenvertretern maximale Mobilität bei minimalem Zeit- und Kostenaufwand. Sie sind skalierbar, intuitiv bedienbar, folgen höchsten Datenschutzbestimmungen und verfügen über eine moderne, zukunftsfähige Architektur, die es ermöglicht, die Software gemeinsam mit den Kundenanforderungen und fortschreitender Digitalisierung wachsen zu lassen.

    FIO ist eine 100%-ige Tochter des an der Frankfurter Börse im SDAX gelisteten Hypoport SE. Mehr Informationen über FIO und ihre Softwarelösungen finden Sie unter: www.fio.de

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  • Elektronische Vertrauensdienste elDAS-konform gestalten

    TÜV TRUST IT GmbH Unternehmensgruppe TÜV AUSTRIA mit breitem Leistungsangebot für Anbieter

    Mit elDAS-VO besteht seit 2016 eine gültige Verordnung, auf deren Basis die elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste EU-weit und innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums geregelt sind. Sie ermöglicht die digitale Datenkommunikation EU-weit vollständig medienbruchfrei und rechtsverbindlich. TÜV TRUST IT unterstützt die Anbieter von elektronischen Ident- (eID) und Vertrauensdiensten (VDA) mit einem breiten Leistungsangebot.

    Weil es in der Vergangenheit an Rechtssicherheit beim grenzüberschreitenden digitalen Datenaustausch im europäischen Wirtschaftsraum mangelte, regelt seit etwa drei Jahren die EU-Verordnung elDAS-VO den europaweit einheitlichen Umgang mit elektronischen Vertrauensdiensten und mit Identifizierungen von Personen und Unternehmen. Betroffen davon sind Unternehmen, die elektronische Zertifikate ausstellen, Signaturen oder Zeitstempel erzeugen oder prüfen, sogenannte Bewahrungsdienste oder elektronische Zustelldienste wie die De-Mail anbieten. Doch wie können Anwender von elektronischen Ident- (eID) und Vertrauensdiensten (VDA) die gesetzlichen Anforderungen erfüllen?

    Hierfür bietet die TÜV TRUST IT GmbH ein breites Leistungsportfolio an. Sie auditiert und zertifiziert über ihre akkreditierte Konformitätsbewertungsstelle Unternehmen für deren Tätigkeit als qualifizierter Vertrauensdiensteanbieter. Gleichzeitig wird ihnen ein Konformitätsbewertungsbericht (CAR) nach den besonderen Anforderungen der eIDAS-VO ausgestellt, auf Wunsch ergänzt durch ein Zertifikat, das die Erfüllung der hohen Anforderungen der eIDAS-VO unterstreicht. Ebenso prüft TÜV TRUST IT Vertrauensdiensteanbieter und zertifiziert sie nach relevanten Spezifikationen der ETSI EN-Reihe. Bedarfsweise erhalten diese Anbieter zusätzliche Audit-Attestate zum Nachweis ihrer betrieblichen Eignung gegenüber Browser-Herstellern wie Google, Mozilla oder Microsoft. Zudem kann der Vertrauensdienstebetrieb betreut und für die Aufrechterhaltung der Zulassung gesorgt werden.

    „Idealerweise unterstützen wir Vertrauensdiensteanbieter aber schon deutlich früher, nämlich in der Phase der Vorbereitung ihres Betriebs“, betont Clemens Wanko, Bereichsleiter Trust Infrastructure bei der TÜV TRUST IT. „Wir verfügen über langjährige Erfahrung in der Auslegung von gesetzlichen wie normativen Anforderungen und geben Hilfestellung bei der richtigen Interpretation und Anwendung oder in der Kommunikation mit Kunden, Aufsichtsstellen und Behörden.“

    Ebenso unterstützt der Security-Spezialist bei der Projektierung und werden Schulungen und Workshops angeboten. „Die Einhaltung der angestrebten Normenanforderungen kann hierdurch zielstrebig und kosteneffizient erreicht werden“, urteilt Wanko.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    TÜV TRUST IT GmbH
    Frau Mariana Schäfer
    Waltherstraße 49-51
    51069 Köln
    Deutschland

    fon ..: +49 )0)221 96 97 89 – 0
    fax ..: +49 )0)221 96 97 89 – 12
    web ..: http://www.it-tuv.com
    email : info@it-tuv.com

    Die TÜV TRUST IT GmbH ist bereits seit vielen Jahren erfolgreich als IT-TÜV tätig und gehört zur Unternehmensgruppe TÜV AUSTRIA. Von ihren Standorten Köln und Wien aus fungiert das Unternehmen als der neutrale, objektive und unabhängige Partner der Wirtschaft. Im Vordergrund stehen dabei die Identifizierung und Bewertung von IT-Risiken. Die Leistungen konzentrieren sich auf die Bereiche Management der Informationssicherheit, Mobile Security, Cloud Security, Sicherheit von Systemen, Applikationen und Rechenzentren, IT-Risikomanagement und IT-Compliance.

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    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
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    fon ..: 02233 / 6117 – 72
    web ..: http://www.denkfabrik-group.com
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • CARMAO und TÜV Hessen kooperieren miteinander

    Schwerpunkt der Zusammenarbeit ist zunächst die Entwicklung eines Zertifizierungsprodukts für Rechenzentren

    Das Beratungshaus CARMAO und die Prüf- und Zertifizierungsgesellschaft TÜV Hessen haben einen Kooperationsvertrag für gemeinsame IT-Sicherheitslösungen geschlossen. Die Zusammenarbeit dient insbesondere der gegenseitigen Erweiterung des jeweiligen Portfolios und der gemeinsamen Entwicklung neuer Standards.

    Angesichts der stetig wachsenden Anforderungen beim Schutz gegen Sicherheitsgefahren benötigen Unternehmen und öffentliche Institutionen eine immer facettenreichere Unterstützung bei ihrem Risikomanagement. CARMAO verfügt hierfür über ein enges Netzwerk mit Forschungseinrichtungen, renommierten Organisationen sowie institutionellen Kompetenzträgern der Informationswirtschaft und dem Datenschutz. Es dient neben dem gegenseitigen Wissenstransfer und systematischem Erfahrungsaustausch der gemeinsamen Entwicklung von innovativen Lösungen.

    Dieser Netzwerkstrategie folgend haben nun auch CARMAO und TÜV Hessen eine enge Zusammenarbeit vereinbart. Sie zielt auf die gegenseitige fachliche Unterstützung und wechselseitige Synergieeffekte in der Marktansprache ab. Einen Schwerpunkt soll dabei die Anpassung des bestehenden Prüfkatalogs an die Norm EN 50600 zur Zertifizierung von Rechenzentren darstellen.

    „Die Leistungsangebote von CARMAO und TÜV Hessen ergänzen sich ideal, speziell bei Lösungen in der Informationssicherheit“, erläutert Jürgen Bruder, Mitglied der Geschäftsleitung von TÜV Hessen, die günstigen Ausgangsbedingungen der Kooperation. Ähnlich urteilt CARMAO-Geschäftsführer Ulrich Heun. „Aufgrund der komplementären Marktausrichtung bestehen günstigste Voraussetzungen für eine fruchtbare Kooperation mit interessanten Perspektiven, einerseits in der Entwicklung neuer Beratungslösungen und andererseits bei Prüfungen und Zertifizierungen.“ Auch die jeweilige Kultur der beiden Unternehmen habe sich in der bisherigen Zusammenarbeit als zielführend erwiesen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    CARMAO GmbH
    Herr Ulrich Heun
    Walderdorffer Hof / Fahrgasse 5
    65549 6554 Limburg
    Deutschland

    fon ..: +49 6431 28333-30
    web ..: http://www.carmao.de
    email : kontakt@carmao.de

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH bietet mit einem Expertenpool von etwa 60 zertifizierten Consultants Beratung, Dienstleistungen und Seminare mit den Schwerpunkten Informationssicherheit, IT-Risikomanagement, IT-Compliance sowie Datenschutz an. Zu den Besonderheiten von CARMAO gehören das Framework CHARISMA zur intelligenten und aufwandsschonenden Projektrealisierung sowie ein eigenes Forensik-Labor. Für ihre zunehmend global tätigen Kunden ist das Beratungshaus sowohl national als auch international aktiv. Zum Kundenstamm zählen verschiedene DAX- und eine Vielzahl weiterer renommierter Unternehmen aus allen wichtigen Branchen.

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  • Auf Fallstricke bei der Umsetzung der EU-DSGVO achten

    Leitfaden der TÜV TRUST IT GmbH Unternehmensgruppe TÜV AUSTRIA

    Die Zeit wird knapp bis zur fristgerechten Umsetzung der EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO), denn den übereinstimmenden Ergebnissen verschiedener Studien zufolge sind zahlreiche Unternehmen bei der Umsetzung zeitlich im Verzug. Unterstützung bietet ein Leitfaden der TÜV TRUST IT, der 10 mögliche Fallstricke aufführt.

    Mit der ab Mai 2018 gültigen EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) wird ein ganz neues Kapitel im Datenschutz aufgeschlagen. Nicht nur, dass dann erstmals europaweit gleiche rechtliche Bedingungen herrschen werden, sondern vor allem müssen die Unternehmen hierfür meist deutliche Veränderungen in ihren Datenschutzstrukturen und -prozessen vornehmen. Ein klarer Handlungsdruck besteht für sie auch deshalb, weil ihnen zukünftig bei Rechtsverstößen empfindliche Strafen drohen können.

    Aus diesem Grund ist eine sorgsame und umfassende Umsetzung der Anforderungen erforderlich. Ein Leitfaden der TÜV TRUST IT soll dabei unterstützen, indem er zur Orientierung 10 der möglichen Fallstricke bei der Umsetzung der EU-DSGVO darstellt. Sie beginnen damit, dass im Dschungel der unternehmensindividuell erforderlichen Handlungserfordernisse möglicherweise falsche Vorgehensweisen oder Prioritäten entstehen. Insofern bedarf es der Erarbeitung einer Roadmap, in der die Berührungspunkte der EU-DSGVO mit benachbarten rechtlichen Vorschriften und der Unternehmens-Compliance berücksichtigt werden. Zudem muss eine Abgrenzung zwischen der Informationssicherheit und dem Datenschutz vorgenommen werden.

    Andere relevante Themen betreffen den Blick auf das Schutzniveau von personenbezogenen Daten und das neue Recht auf Vergessenwerden ebenso wie die Notwendigkeit datenschutzfreundlicher Voreinstellungen. Aber auch die Notwendigkeit eines Datenschutzmanagementsystems (DSMS) und die mit Haftungsfragen einhergehende Folgenabschätzung gehören zu den möglichen Fallstricken in Projekten, um sich konform zur EU-DSGVO aufzustellen. Weitere wichtige Aspekte in der Betrachtung möglicher Unsicherheiten betreffen die Rolle des Datenschutzbeauftragten und die Mitarbeiterschulung.

    Der Leitfaden „Damit die EU-DSGVO nicht zum Fallstrick für Ihr Unternehmen wird“ kann kostenlos heruntergeladen werden unter: https://it-tuv.com/publikationen/fallstricke-der-eu-dsgvo/

    Über:

    TÜV TRUST IT GmbH
    Frau Christina Ennenbach
    Waltherstraße 49-51
    51069 Köln
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    fax ..: +49 )0)221 96 97 89 – 12
    web ..: http://www.it-tuv.com
    email : info@it-tuv.com

    Die TÜV TRUST IT GmbH ist bereits seit vielen Jahren erfolgreich als IT-TÜV tätig und gehört zur Unternehmensgruppe TÜV AUSTRIA. Von ihren Standorten Köln und Wien aus fungiert das Unternehmen als der neutrale, objektive und unabhängige Partner der Wirtschaft. Im Vordergrund stehen dabei die Identifizierung und Bewertung von IT-Risiken. Die Leistungen konzentrieren sich auf die Bereiche Management der Informationssicherheit, Mobile Security, Cloud Security, Sicherheit von Systemen, Applikationen und Rechenzentren, IT-Risikomanagement und IT-Compliance.

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