Schlagwort: Tufin

  • Tufin Marketplace mit App für Rule Lifecycle Management

    Die neue App vereinfacht und verwaltet den Prozess der Regelüberprüfung und -zertifizierung.

    Tufin rationalisiert den gesamten Lebenszyklus von Regeln und deren Rezertifizierung. Damit baut der Pionier der richtlinien-zentrierten Cybersecurity seine Führungsrolle bei der Automatisierung von Sicherheitsrichtlinien aus.

    Die Tufin Rule Lifecycle Management (RLM) App ist neueste Ergänzung des Tufin Marketplace. Die neue App vereinfacht und verwaltet den Prozess der Regelüberprüfung und -zertifizierung, indem sie ablaufende oder abgelaufene Regeln automatisch identifiziert und ihren Besitzern zuordnet, was eine einfache Rezertifizierung oder De-Zertifizierung von Regeln ermöglicht.

    Die Überprüfung von Regeln ist eine komplizierte Aufgabe. Eine der größten Herausforderungen für Unternehmen im Prozess der Regelüberprüfung und -rezertifizierung ist dabei die Bestimmung der Regeleigentümer. Aufgrund von organisatorischen und personellen Veränderungen ändern sich die Eigentümer von Anwendungen und Regeln ständig. Darüber hinaus sind viele Regeln mit mehreren Eigentümern verknüpft, und einige Regeln sind inaktiven Eigentümern zugewiesen, z. B. solchen, die das Unternehmen bereits verlassen haben.

    Die Rule Lifecycle Management (RLM) App von Tufin ermöglicht die Orchestrierung der Neuzertifizierung von Regeln über Sicherheits-, Netzwerk-, Anwendungseigentümer und Entwicklungsteams hinweg. Sie lässt sich in CMDBs integrieren, um Netzwerkbesitzer abzubilden, identifiziert inaktive Besitzer für die Neuzuweisung von Regeln und orchestriert die Zertifizierung über die richtige Gruppe von Regelbesitzern.

    RLM automatisiert die Rezertifizierung, Regeländerungen und Dokumentation und führt einen konsistenten Audit-Trail der Regelzertifizierungen. Darüber hinaus bietet die App ein Best-Practice-Modell, das Netzwerkadministratoren für ihren eigenen Anwendungsfall konfigurieren können.

    „Wir freuen uns, eine weitere App in unserem Marketplace anbieten zu können und den Anwendern zu ermöglichen, die häufige Herausforderung der Regelrezertifizierung zu lösen“, sagt Ofer Or, Vice President of Products bei Tufin. „Mit der Tufin Rule Lifecycle Management App können Anwender endlich die Vorschriften für die Rezertifizierung von Regeln mühelos einhalten. Die App hilft, die Auditierbarkeit zu gewährleisten und die Wahrscheinlichkeit einer Datenverletzung zu reduzieren. Geldstrafen aufgrund von Nichteinhaltung lassen sich so vermeiden.“

    Die Rule Lifecycle Management App ist ab sofort auf dem Tufin Marketplace erhältlich.

    Über Tufin
    Tufin (NYSE: TUFN) vereinfacht die Verwaltung einiger der größten und komplexesten Netzwerke der Welt, die aus Tausenden von Firewall- und Netzwerkgeräten und neu entstehenden hybriden Cloud-Infrastrukturen bestehen. Unternehmen entscheiden sich für die Tufin Orchestration Suite, um die Agilität angesichts der sich ständig ändernden Geschäftsanforderungen zu erhöhen und gleichzeitig einen robusten Sicherheitsstatus aufrechtzuerhalten. Die Suite reduziert die Angriffsfläche und erfüllt den Anforderungen an eine größere Transparenz der sicheren und zuverlässigen Anwendungskonnektivität. Mit mehr als 2.000 Kunden seit der Gründung ermöglicht die Netzwerksicherheitsautomatisierung von Tufin Unternehmen, Änderungen in Minuten statt Tagen zu implementieren und gleichzeitig ihre Cybersicherheit und ihre Agilität zu verbessern.

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  • Schwachstellen priorisieren und effektiv beheben mit der Tufin Vulnerability Mitigation App

    Schwachstellen priorisieren und effektiv beheben mit der Tufin Vulnerability Mitigation App

    Mit der Tufin Vulnerability Mitigation App (VMA) stellt Tufin, der Pionier der richtlinien-zentrierten Cybersecurity, ab sofort eine Applikation zur Verfügung, die es Unternehmen ermöglicht, Bedrohungen zu priorisieren und auf diese Weise eine effektive Fehlerbehebung und automatisierte Risikominderung zu gewährleisten. Im Zentrum steht dabei die Integration mit führenden Schwachstellenmanagement-Lösungen zur Anreicherung von Vulnerability Intelligence mit Echtzeit-Netzwerkinformationen.

    Die App gewährt Unternehmen tiefgreifende Einblicke in das Netzwerk und optimiert auf diese Weise die Ergebnisse von Schwachstellen-Scans. Dadurch sind sie in der Lage, Prioritäten bei der Behebung und Minderung von Schwachstellen zu setzen. Die Kombination von Schwachstellenbewertungen (CVSS und Schweregrad) mit Erkenntnissen darüber, wie auf eine Schwachstelle über das Netzwerk zugegriffen bzw. wie sie ausgenutzt werden kann, liefert den Kunden den nötigen Kontext, um genau die Schwachstellen zu identifizieren und zu beheben, die die größte Bedrohung für kritische Unternehmenswerte darstellen.

    Die Tufin Vulnerability Mitigation App wird als abonnementbasierter Dienst angeboten und bietet eine sofort einsatzbereite Integration mit den am weitesten verbreiteten Vulnerability Management-Lösungen, einschließlich Rapid7 Nexpose, Rapid7 InsightVM, Qualys VMDR, Tenable.io und Tenable.sc.

    „Wenn es um die Behebung von Schwachstellen geht, profitieren Tufin-Kunden ab sofort von einzigartigen Einblicken in die jeweiligen Bedrohungen und sind so in der Lage, ihre Angriffsfläche effektiv zu reduzieren“, so Ofer Or, Vice President of Products bei Tufin. „Mit der Einführung der Vulnerability Mitigation App können wir Unternehmen jetzt dabei unterstützen, Prioritäten bei der Behebung von Schwachstellen zu setzen, die Ausnutzung von Schwachstellen zu verhindern und die Geschwindigkeit und Effizienz kritischer Sicherheitsprozesse zu beschleunigen – und das alles auf automatisierte Weise.“

    „Die Priorisierung und Behebung ihrer kritischsten Schwachstellen ist für Unternehmen heutzutage von entscheidender Bedeutung“, sagt David Beaver, Director of Strategic Alliances and Partner Programs bei Rapid7. „Durch die Integration der InsightVM-Lösung von Rapid7 mit der Vulnerability Mitigation App von Tufin erhalten Kunden Zugang zu Schwachstellenbewertungsdaten und können Änderungen des Netzwerkzugangs automatisch dort durchsetzen, wo sie am verwundbarsten sind.“

    „In den letzten Monaten mussten IT- und Sicherheitsteams zahlreiche ungeplante, zeitkritische Aufgaben zusätzlich zu ihrer Routinearbeit erledigen, um die Arbeit aus der Ferne zu ermöglichen, man denke etwa an die Analyse und schnelle Behebung kritischer oder zeitkritischer Bedrohungslücken, die ein unmittelbares Risiko für ein Unternehmen darstellen“, so Karun Malik, Vice President of Strategic Alliances and Channel Development bei Qualys. „Die Integration zwischen Qualys VMDR und der Vulnerability Mitigation App von Tufin ermöglicht es den Administratoren, die Echtzeitdaten über Schwachstellen auf Host-Ebene mit Erkenntnissen über das Netzwerk zu korrelieren, um Zeit zu sparen und die Abhilfemaßnahmen auf die risikoreichsten Schwachstellen und potenziellen Bedrohungen ihrer kritischsten Assets zu konzentrieren – jene, die über die aktuelle Netzwerkkonfiguration zugänglich sind und daher von Angreifern ausgenutzt werden können.“

    Obwohl eine Priorisierung zwar notwendig ist, ist es nicht immer möglich, die kritischsten Server mit schwerwiegenden Schwachstellen sofort zu patchen. Unter diesen Umständen automatisiert die Tufin Vulnerability Mitigation App die Risikominderung durch die Implementierung von Netzwerkänderungen, die den Zugriff auf die kritischen Assets blockieren, bis die Abhilfemaßnahmen vollständig umgesetzt werden können. Zudem umfasst VMA ein umfassendes Dashboard, überwacht und bewertet das Risikopotenzial im Laufe der Zeit und hebt das Gesamtrisiko und die Auswirkungen von Maßnahmen zur Minderung und Behebung von Schwachstellen im gesamten Netzwerk hervor.

    Die Tufin Vulnerability Mitigation App ist ab sofort als 30-tägige Testversion verfügbar: https://marketplace.tufin.com/details/vulnerability-mitigation-app/

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  • Tufin SecureCloud für mehr Transparenz in der Cloud

    Tufin SecureCloud für mehr Transparenz in der Cloud

    Mit der neuesten Version von Tufin SecureCloud bietet der Pionier der richtlinien-zentrierten Cybersecurity Tufin seinen Kunden ab sofort noch mehr Sicherheit für Cloud-native, Multi-Cloud- und Hybrid-Cloud-Workloads sowie Anwendungen. So enthält die neue Version Benchmarks des Center for Internet Security (CIS) für Kubernetes und öffentliche Cloud-Umgebungen, Kubernetes-Best Practices, rationalisierte Risikoanalysen und eine verbesserte Erkennung und automatische Generierung von Sicherheitsrichtlinien. Unternehmen sind so in der Lage, Cloud-native Workloads abzusichern, ohne dabei die notwendige Geschwindigkeit und Agilität zu beeinträchtigen. Dies unterstützt ihre digitale Transformation und hilft ihnen, ihre Cloud-first-Initiativen zu beschleunigen.

    „Der Trend zur Remote-Arbeit wird auch weiterhin anhalten und wir werden sehen, dass Unternehmen ihre Infrastruktur zunehmend in die Cloud verlagern“, so Reuven Harrison, CTO und Mitbegründer von Tufin. „Unabhängig davon, in welchem Stadium man sich in Sachen Cloud-Nutzung befindet, in diesem Prozess sieht man sich immer mit einer Vielzahl von Sicherheitsproblemen konfrontiert. Mehr denn je benötigen Unternehmen heute eine Lösung, die es ihnen ermöglicht, Einblick in ihre Anwendungen zu gewinnen und konsistente Sicherheits-Leitplanken über Cloud-native und Hybrid-Cloud-Umgebungen hinweg einzurichten. SecureCloud erfüllt diese Anforderungen und lässt sich gleichzeitig durch umfassende Automatisierung und APIs nahtlos in CI/CD-Pipelines und Tools integrieren.“

    Einhaltung der CIS-Benchmarks

    Tufin SecureCloud stellt sicher, dass Kunden die wesentlichen CIS-Benchmarks für öffentliche Cloud-Accounts und Kubernetes-Umgebungen einhalten. Die Compliance-Ergebnisse werden im SecureCloud-Dashboard angezeigt, wo Benutzer ihren kompletten Hybrid-Cloud-Sicherheitsstatus leicht überwachen können. Jedes Testergebnis beschreibt, was und warum es fehlgeschlagen ist und welche Maßnahmen zur Behebung des Problems ergriffen werden müssen.

    Erweiterte Fähigkeiten zur Schwachstellenüberwachung und Benutzerverwaltung

    Die neue SecureCloud-Version umfasst zahlreiche Funktionen, die Tufins Position bei der Vereinheitlichung der Verwaltung von Sicherheitsrichtlinien in lokalen, Cloud-nativen und Hybrid-Cloud-Umgebungen weiter stärken. Benutzer können nun einen genauen, kontextbezogenen Einblick in den Kubernetes-Verkehr erhalten, der eine automatische Richtliniengenerierung und Synchronisierung mit Unternehmensfirewalls für Nord-Süd-Konnektivität ermöglicht. Darüber hinaus identifiziert SecureCloud Schwachstellen und riskante Konfigurationen in Implementierungen von Google GKE, Amazon EKS, Azure AKS, Red Hat OpenShift und Open Source Kubernetes, wobei die Cloud-Teams bei Sicherheitsproblemen sofort alarmiert werden.

    Zu den Funktionen für die vereinfachte Benutzerverwaltung gehören die Möglichkeit für Teams, den Zugriff auf SecureCloud gemeinsam zu nutzen, um die Zusammenarbeit zu fördern, sowie Single Sign-On, das den Benutzern einen einfacheren Zugriff und eine zentralisierte Benutzerverwaltung ermöglicht. Zudem können sich AWS-Benutzer jetzt mit einer externen ID auf der Grundlage der bewährten AWS-Verfahren sicher mit der Plattform verbinden.

    Eine kostenlose 30-tägige Testversion von SecureCloud kann hier angefordert werden: https://www.tufin.com/try-securecloud

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    Tufin (NYSE: TUFN) vereinfacht die Verwaltung einiger der größten und komplexesten Netzwerke der Welt, die aus Tausenden von Firewall- und Netzwerkgeräten und neu entstehenden hybriden Cloud-Infrastrukturen bestehen. Unternehmen entscheiden sich für die Tufin Orchestration Suite, um die Agilität angesichts der sich ständig ändernden Geschäftsanforderungen zu erhöhen und gleichzeitig einen robusten Sicherheitsstatus aufrechtzuerhalten. Die Suite reduziert die Angriffsfläche und erfüllt den Anforderungen an eine größere Transparenz der sicheren und zuverlässigen Anwendungskonnektivität. Mit mehr als 2.000 Kunden seit der Gründung ermöglicht die Netzwerksicherheitsautomatisierung von Tufin Unternehmen, Änderungen in Minuten statt Tagen zu implementieren und gleichzeitig ihre Cybersicherheit und ihre Agilität zu verbessern.

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  • Tufin erweitert Security-Automation für eine beschleunigte Vorfallsreaktion

    Tufin erweitert Security-Automation für eine beschleunigte Vorfallsreaktion

    Mit der neuesten Version seiner Tufin Orchestration Suite (TOS) setzt der Pionier der richtlinien-zentrierten Cybersecurity Tufin neue Standards in Sachen Netzwerk-Security-Transparenz und -Kontrolle. So beschleunigt TOS 20.1 die Reaktion auf Vorfälle und ermöglicht es Unternehmen, riskante Dienste, die einen Netzwerk-Einbruch und nichtautorisierte Netzwerkaktivitäten nach sich ziehen können, automatisiert zu blockieren.

    Tritt der Fall ein, dass ein risikoreicher und potenziell schädlicher Dienst identifiziert wurde, sind die Tufin-Kunden ab sofort in der Lage, sämtliche Richtlinien zu identifizieren, die eingehenden Datenverkehr zu diesem Dienst zulassen, und die proaktive Filterung des betroffenen Dienstes in den entsprechenden Umgebungen zu automatisieren. Dabei profitieren die Unternehmen nicht nur von einer geringeren Reaktionszeit bei Cybervorfällen, sondern auch von einer Erhöhung der geschäftlichen Agilität. Denn indem der Prozess von Richtlinienänderungen automatisiert wird, beschleunigt sich die Bereitstellung von neuen Diensten, die möglicherweise für Geschäftsprozesse und Anwendungen erforderlich sind.

    „Angesichts des enormen Anstiegs an Remote-Arbeit stehen Netzwerksicherheitsingenieure heute vor großen Herausforderungen, wenn es darum geht, ihre Netzwerke sicher und ihre Unternehmen agil zu halten“, so Ofer Or, Vice President of Products bei Tufin. „Die jüngste Version der Tufin Orchestration Suite trägt diesem Bedarf Rechnung, indem sie die Möglichkeiten zur Sicherheitsautomatisierung optimiert. Wir freuen uns, unseren Kunden eine weitere Funktion anbieten zu können, die ihnen hilft, mit weniger mehr zu erreichen.“

    Vertrauenswürdige Automatisierung und genaueste Konnektivitäts-Fehlerbehebung für IPv6-Netzwerke

    Da Unternehmen vermehrt zu IPv6-Netzwerken migrieren, um IoT- und 5G-Initiativen umzusetzen, baut Tufin seine Automatisierungskapazitäten weiter aus, um Kunden bei der Nutzung dieser Netzwerke zu unterstützen. Mit der neuesten Version fügt Tufin IPv6-Support für Fortinet-Kunden hinzu, um erweiterte Topologie-Analysen und genaue Pfadberechnungen zu ermöglichen. Infolgedessen sind Fortinet-Anwender von IPv6-Netzwerken jetzt in der Lage, eine End-to-End-Automatisierung von Netzwerk- und Firewall-Änderungen in SecureChange zu erreichen, die Konnektivitätsfehlerbehebung in SecureTrack zu beschleunigen und Zeit und Mühe bei der Planung von Änderungen und der Durchführung von „Was-wäre-wenn“-Analysen zu sparen, indem sie eine genaue Netzwerktopologie in SecureTrack nutzen.

    Weiterführende Unterstützung für Next Generation-Firewall-Plattformen

    Darüber hinaus bietet die neue TOS-Version mehrere Aktualisierungen, die die Tufin-Unterstützung für Firewall-Richtlinien der nächsten Generation mit Schwerpunkt auf Cisco Firepower und Palo Alto Networks ausbauen. Tufin-Kunden, die Cisco Firepower einsetzen, können ihre Agilität und Produktivität dank der Automatisierung von Änderungen für konfigurierte zone-to-zone Firepower-Regeln noch weiter steigern. Außerdem können sie Firewall-Richtlinien auf der Grundlage einer genauen Traffic-/Nutzungsanalyse optimieren und die Sicherheit durch das Ersetzen zu freizügiger Regeln erhöhen.

    Eine optimierte Unterstützung für Palo Alto Networks Dynamic Address Groups (DAGs) ermöglicht es Kunden zudem, dynamische Änderungen an Netzwerk-Adressgruppen von einer zentralen Konsole aus zu überwachen, um eine kontinuierliche Compliance und Audit-Bereitschaft zu gewährleisten und Sicherheitsprobleme zu beheben.

    Tufin Orchestration Suite R20.1 ist ab sofort verfügbar. Weiter Informationen unter: https://www.tufin.com/tufin-orchestration-suite

    Über Tufin
    Tufin (NYSE: TUFN) vereinfacht die Verwaltung einiger der größten und komplexesten Netzwerke der Welt, die aus Tausenden von Firewall- und Netzwerkgeräten und neu entstehenden hybriden Cloud-Infrastrukturen bestehen. Unternehmen entscheiden sich für die Tufin Orchestration Suite, um die Agilität angesichts der sich ständig ändernden Geschäftsanforderungen zu erhöhen und gleichzeitig einen robusten Sicherheitsstatus aufrechtzuerhalten. Die Suite reduziert die Angriffsfläche und erfüllt den Anforderungen an eine größere Transparenz der sicheren und zuverlässigen Anwendungskonnektivität. Mit mehr als 2.000 Kunden seit der Gründung ermöglicht die Netzwerksicherheitsautomatisierung von Tufin Unternehmen, Änderungen in Minuten statt Tagen zu implementieren und gleichzeitig ihre Cybersicherheit und ihre Agilität zu verbessern.

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