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  • 4 Gründe, warum Erklärvideo optimal für Social Media ist

    4 Gründe, warum Erklärvideo optimal für Social Media ist

    Mit einem Erklärvideo auf Social-Media zu werben, liegt im Trend. Der Artikel zeigt, welche Vorteile eine Marketing-Kampagne mit Erklärvideo bietet.

    Wer durch seine Social-Media-Feeds scrollt, wird mit einiger Wahrscheinlichkeit über zahlreiche Videos stolpern. Vielleicht ist ein Kochvideo darunter, eine Illustration mit Wasserfarben, ein Spot, den Freunde weitergeleitet haben, und viele mehr. Videos sind gern gesehener Content in sozialen Medien. Statistiken belegen dieses Verhalten der Nutzer nachdrücklich:

    Pro Monat werden weltweit mehr als sechs Milliarden Stunden Video von einer Milliarde Nutzern über YouTube konsumiert. Das sind ca. vier Milliarden Videobetrachtungen pro Tag. Hinzu kommen Videos, die auf Twitter, Facebook und Instagram angesehen werden.

    Wegen der Beliebtheit ist eine Videoproduktion wichtiger Bestandteil jeder Social-Media-Marketingkampagne. Ein Video in den Social-Media ist keine aufwändige Videoproduktion, in die viel Geld für Schauspieler und Studio investiert wurde. Es ist ebenfalls kein Werbespot und kein Imagefilm. Und das hat seinen Grund: Das Ziel wird einfacher und wirkungsvoller erreicht: mit einem kurzen Erklärvideo. Damit das Erklärvideo die Marketing-Kampagne optimal unterstützt, sind bei der Videoproduktion ein paar Dinge zu beachten.

    Ein Erklärvideo für Social-Media ist eine Form des Content-Marketing. Es ist ein kurzes Video, das zwischen 30 und 90 Sekunden lang ist. Das Augenmerk der Videoproduktion liegt auf inhaltlicher Verdichtung. Dem Betrachter wird auf humorvolle Weise der Vorteil eines Produkts, einer Firma oder einer Dienstleistung erklärt. Wenn ein Vorteil verständlich wird, ist er das beste Verkaufsargument.

    Bei Bedarf erfahren Sie hier mehr das Thema Videoproduktion für Video-Marketing.

    Warum funktioniert ein Social-Media-Erklärvideo in den Netzwerken so gut?

    1. Ein Erklärvideo für Social-Media ist kurz
    Social-Media-Nutzer haben kurze Aufmerksamkeitsspannen. Untersuchungen zeigen, dass die meisten Menschen spätestens nach drei Minuten das Interesse verlieren.

    2. Animierte Figuren schaffen Identifikation
    Viele Betrachter verbinden Animationen mit glücklichen Erinnerungen an die Kindheit, an Spaß und gute Laune. Auch wenn ein Unternehmen für anderes als Spaß steht, erzählt das Erklärvideo eine unterhaltsame Geschichte, die einen mit Humor Betrachter anspricht.

    3. Bewegte Bilder sind Eye-Catcher
    Bewegungen erregen eine höhere Aufmerksamkeit als Texte. Geht es Ihnen nicht ebenso? Wo bleiben Ihre Augen hängen, wenn Sie durch Ihren Feed scrollen? Die langen Status-Aktualisierungen eines Freundes oder die niedlichen Bilder von Kindern, die am Strand spielen? Menschen fühlen sich von Natur aus von bewegten Bildern angezogen.

    4. Der Erfolg ist bei einem Social-Media-Erklärvideo messbar
    Es lässt sich nachverfolgen, wie häufig das Erklärvideo angesehen wurde, wo Nutzer weggeklickt haben. Auch die durch das Erklärvideo ausgelösten Konversionen werden erfasst. Es ist nachvollziehbar, wie groß die Reichweite des Videos ist, und die Videoproduktion kann es an die Ergebnisse anpassen.

    Für weitere Informationen und Anregungen zu Videoproduktion, Erklärvideo, Produktvideo: https://screenpulse.de

    Screenpulse Erklärvideo Videoproduktion fügt ansprechende Bilder und emotionale Geschichten zu interessanten Videos zusammen. Ziel ist ein für den Kunden wirkungsvolles Marketing mit Produktvideos, Imagefilmen und Erklärfilmen.

    Seit der Gründung 2013 konnten namhafte Kunden wie die Stadt München, Apotheken Umschau, BayWa u.a. gewonnen werden. Mit im Team sind Marketingexperten, Kameraleute, Grafiker, Motion-Designer und Geschichtenerzähler. Zur Videoproduktion gehören Realdreh, Erklärvideo, Erklärfilm, Screencast, screenrecord, Animation und Infografik.

    Kontakt
    screenpulse Erklärvideo Videoproduktion
    Gore Simons
    Belgradstr. 3
    80796 München
    089 – 30 756 765

    hallo@screenpulse.de
    https://screenpulse.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Von Akinator bis WTF – Ein Blick hinter die Kulissen von Onlinesprache.de

    Der DAU (dümmster anzunehmender User), der Newbie (Neuling) und der Nerd (Kenner) haben eines gemeinsam: ihre ganz spezielle Art der Kommunikation im Internet, Web-Speak oder Onlinesprache, genannt.

    Egal, ob sie nun E-Mails verfassen, bloggen, chatten – eine eigene Sprache musste her, jung, frisch und ein bisschen frech – so, wie die Generation Internet selbst. Außenstehende haben es da oft schwer, sich zurechtzufinden. Deshalb gibt es onlinesprache.de, eine Art Web-Wörterbuch, das hinter die Kulissen der Online-Begrifflichkeiten schaut und sie auch für Einsteiger verständlich erklärt.

    Die spezielle Onlinesprache bleibt längst nicht mehr nur dem Internet vorbehalten, Stück für Stück schleichen sich die Begriffe auch in den Alltag ein. Vorzugsweise werden sie vom jugendlichen Publikum verwendet. Die Redewendungen sind überall auf Schulhöfen und in Klassenräumen zu hören, bereits im Kindergarten und natürlich in der Freizeit verbreiten sich die individuellen Wortschöpfungen aus dem World Wide Web in Windeseile. Häufig tragen Portale wie Facebook oder Instagram wesentlich zur Verbreitung der Onlinewörter bei.

    Onlinesprache.de greift den Trend auf und widmet sich vor allem Begriffen, die aus dem englischen Sprachraum stammen. Die Seite hat sich auf Netzjargon spezialisiert. Aus der Beobachtung heraus, dass in Zeiten von YouTube, Instagram, Facebook, Twitch & Co. immer mehr Begriffe in die deutsche Umgangssprache übernommen werden, entstand dieses Netzjargon-Wörterbuch.

    Ziel des Nachschlagewerkes für die Onlinesprache ist es, möglichst umfangreiche Informationen zu vermitteln. Im Vordergrund steht die Erklärung der Bedeutung des jeweiligen Wortes/Kurzwortes. Gerade bei englischsprachigen Begriffen sowie Abkürzung ist diese häufig unklar.

    Ein weiterer Fokus liegt auf der Entstehung und Verbreitung des einzelnen Begriffs bzw. der Wortgruppe. Hinterlegt werden diese Ausführungen mit weiterführenden Links und Recherchequellen.

    Das Wörterbuch der Onlinesprache wurde in vier Kategorien eingeteilt. Es finden sich darin unter anderem:

    – Begriffe („Bruder muss los“, ,,creppy“, „asap“)
    – Memes (z. B. „Pepe The Frog“, „Kappa“, „Poggers“)
    – Ereignisse („Blue Whale Challenge“, „The Fappening“, Covfefe“) und
    – Webseiten (z.B. „Urban Dictionary“, „4chan“, „Pr0gramm“)

    Zwar hatte sich der Duden bereits 2009 an einem Szenesprachenwiki versucht, scheiterte aber und gab dann 2013 vollständig auf. Weitere Portale fokussieren sich auf die deutsche Umgangssprache. Onlinesprache.de möchte gut recherchierten, redaktionellen Content anbieten. Es wird also keine benutzergenerierten Inhalte geben.

    Für alle Interessierten ist das Online-Wörterbuch ein Nachschlagewerk, welches Abkürzungen, Wörter und Wortgruppen kurz und so präzise wie möglich erklärt und beschreibt. Es ist möglich, auf einzelne Einträge zuzugreifen. Genauso gut kann aber nach Herzenslust auf der Webseite gestöbert und geschmökert werden. Im Laufe der Zeit werden immer wieder neue Begriffe zu entdecken sein, denn onlinesprache.de wird ständig um neue Wörter, Wortgruppen, Abkürzungen usw. ergänzt.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Onlinesprache.de
    Herr Silvio Grätz
    Richard-Thiemann-Straße 10
    32760 Detmold
    Deutschland

    fon ..: 016099200400
    web ..: https://www.onlinesprache.de/
    email : redaktion@onlinesprache.de

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

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  • Business Intelligence – schnelle Entwicklung von Geschäftsanalysen

    Anwendungen und Technologien für die Erfassung, Speicherung und insbesondere Analyse von Daten ermöglichen Unternehmen bessere Entscheidungen. Darum kümmert sich Spezialisten wie Datametrex AI

    Der Markt für Business-Anwendungen befindet sich in stürmischen Zeiten. Denn die Unternehmen müssen, um im harten Konkurrenzkampf bestehen zu können, auf dem neuesten Stand der Technik sein. Kundeninformationen, Organisationsformen und Prozessabläufe müssen beständig hinterfragt werden, damit ein Geschäft floriert. Bei Änderungen des Marktgeschehens müssen neue Chancen erkannt und verwirklicht werden können.

    Dafür sind innovative Lösungen wie die von Datametrex AI aus Toronto (ISIN: CA3000801082, WKN: A2DYN5) das geeignete Mittel. Um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen, haben sich Nexalogy und Everfront Ventures auf eine Übernahme geeinigt und sind nun unter der Bezeichnung Datametrex AI an der Frankfurter Börse gelistet.

    So geht es: Datametrex besitzt zuverlässigste Daten aus der Datametrex-Blockchain. Nun werden Schlüsseltechniken der künstlichen Intelligenz (AI) hinzugeführt. Die Kunden- und/oder Marktdaten können somit weiter optimiert werden. Heute ist diese Kombination aus AI und Blockchain für den Point-of-Sales-Markt nicht nur sehr überzeugend, sondern derzeit auch konkurrenzlos. In einem Pilotprojekt wurden 1000 Einheiten von Point-of-Sales-Terminals einbezogen. Der Erfolg lässt sich sehen: Ein erstes Komplett-Rollout mit 1. Generation und 2. Generation Einheiten ist für das erste Quartal 2018 mit Distribution Canada Inc (DCI) vereinbart worden. DCI ist eine nationale Organisation, die 1981 als Kaufgruppe für „Independent Canadian Grocers“ gegründet wurde. Mittlerweile hat sich die DCI-Mitgliedschaft auf unabhängige Lebensmittelhändler, kleine Lebensmittelketten, Großhändler und C-Store-Ketten ausgeweitet. Andrew Ryu, CEO und Chairman des Unternehmens, bringt es auf den Punkt: „Die Daten, die für Organisationen gesammelt werden, können zuverlässiger werden, da Datametrex dezentralisierte Blockchain-Plattformen implementieren kann, um eine bessere Datenauthentifizierung, -überprüfung und -integrität für ihre Kunden zu ermöglichen“.

    Noch ist das Unternehmen klein und steckt in den Kinderschuhen. Doch die Erwartungen an eine dynamische Umsatz- und Gewinnentwicklung könnten sich durchaus bewahrheiten. Erreichte Datametrex 2016 erst 1,6 Millionen kanadische Dollar Umsatz bei 4,9 Millionen Dollar operativen Verlust, so könnte 2018 schon ein kleiner Gewinn bei rund 10 Millionen Dollar Umsatz erwirtschaftet werden. 2019 sollte das Geschäft richtig ins Rollen kommen und dürfte gut 20 Millionen Dollar Umsatz und zwischen 4 und 5 Millionen Dollar operativen Gewinn einbringen.

    Dass Ryu und seine Crew voll hinter ihrem Unternehmen stehen, zeigt nicht nur das zeitliche Engagement, sondern auch das pekuniäre. Management, Mitarbeiter und Direktoren besitzen rund 50 Prozent der ausstehenden Aktien von Datametrex. Dabei halten allein die beiden Co-Gründer 38 Prozent, Andrew Ryu, CEO und Chairman 25 Prozent und Jonathan Hobbs, CTO, 13 Prozent. Sollte die dynamische Geschäftsentwicklung wie erwartet eintreten, dann dürften Ryu und Co. mit ihrem Engagement langfristig durchaus zufrieden sein – und somit auch alle anderen Aktionäre. Denn der aktuelle Börsenkurs würde dann bei weitem nicht den zukünftigen Wert des Unternehmens widerspiegeln. Dennoch müssen sich Investoren bewusst sein, dass Datametrex (ISIN: CA3000801082, WKN: A2DYN5) noch sehr jung und damit sehr spekulativ ist. Engagements sollten nur als risikoreiche Depotbeimischung angesehen und mit begrenztem Einsatz getätigt werden.

    Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

    Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich.

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