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  • Überblick: Integrationshelfer „Überblick“ – das Organisations-Tool spricht ukrainisch

    Überblick: Integrationshelfer „Überblick“ – das Organisations-Tool spricht ukrainisch

    Wer Ukrainisch kann, ist dieser Tage klar im Vorteil. Denn Sprachbarrieren erschweren häufig die Integration der Geflüchteten, die seit einigen Wochen bei uns Zuflucht finden.

    BildDa kommt das von einem deutsch-russisch-ukrainischen Team entwickelte Organisationstool „Überblick“ genau recht: Diese selbsterklärende, sehr einfach zu bedienende Informations- und Kommunikationssoftware, die der CEO des gleichnamigen Unternehmens, Helmut Harz, derzeit allen mit ukrainischen Flüchtlingen zusammenarbeitenden Helferskreisen und Initiativen in Deutschland kostenlos zur Verfügung stellt, verfügt über eine integrierte Übersetzungsfunktion. Verschiedensprachige Anwender können ohne jeden Aufwand erreicht werden. Durch eine einfache Einstellung im Nutzerprofil wird darüber die jeweilige Benutzeroberfläche in Deutsch, Ukrainisch, Russisch, Englisch oder Spanisch ausgespielt. Weitere Vorteile der App: Sie ist in wenigen Sekunden installiert, ist DSGVO-konform, verfügt über eine intuitive Bedieneroberfläche und arbeitet auch in Kombination mit einer übersichtlichen Browser-Version. Interessierte Flüchtlingsinitiativen senden bitte eine formlose E-Mail an ukraine@uberblick.io.

    Überblick trägt zur Integration bei
    Doch auch über die häufig von Freiwilligen geleistete Ersthilfe hinaus, die die Unterbringung, Anmeldung und Versorgung mit dem Nötigsten sowie die Beantragung von Aufenthaltsgenehmigungen, Anmeldungen in Kindergärten und Schulen, Organisation von Deutschkursen und vieles mehr umfasst, kann Überblick zur Integration der Ukrainer und Ukrainerinnen in Deutschland einen großen Beitrag leisten – zumal, wenn ihre Rückkehr in die Heimat ungewiss bleibt und die Kriegsflüchtlinge versuchen werden, hier bei uns schnell wieder auf eigenen Füßen zu stehen.

    Überblick – konzipiert für Service- und Pflegebranche
    „Unsere App – und auch die Browser-Version – wurden ursprünglich speziell für die Hotellerie, Gastronomie, Handwerksbetriebe und auch Pflegeeinrichtungen konzipiert, also Branchen, in denen das Personal im Schichtdienst arbeitet und die Kommunikation sowie das Aufgabenverteilung aktuell noch oft aus eher ineffizienter Zettelwirtschaft besteht“, erklärt Helmut Harz. Die genannten Dienstleistungssektoren sowie der Kranken- und Altenpflegebereich zählen indes eben genaus zu den Branchen, die schon seit langem einen (Fach-)Kräftemangel beklagen. Das Interesse an ukrainischen Mitarbeitern dürfte also groß sein. Da kommt es wie gerufen, dass anfängliche Kommunikationsschwierigkeiten dank der Mehrsprachigkeit des niederschwelligen Organisations- und Infotools Überblick ganz einfach überwunden werden können. „Wir sind sicher, dass das Miteinander von Kollegen auf allen Ebenen besser funktioniert, wenn es keine Sprachbarrieren gibt, und freuen uns sehr, Ukrainisch standardmäßig in Überblick implementiert zu haben“, sagt Harz.

    Erste Erfahrungsberichte: Überblick beweist sich in der Praxis
    Erste Erfahrungen mit Überblick haben bereits verschiedene Vereine und Organisationen in ganz Deutschland gesammelt, wie etwa das Ankunftszentrum in Berlin-Tegel oder auch die Ukrainehilfe Nord-West aus Oldenburg. Deren Vorsitzender Jörg Bußmann sagt: „Wir beschäftigen uns primär mit der Wohnungssuche für Geflüchtete, leisten Integrationshilfe und psychosozialen Betreuung. Mit Überblick, einem in sich geschlossenen System, das ohne E-Mail-Adresse oder Mobilfunknummer auskommt, haben wir eine sehr gute Grundlage, um alle Datenschutzvorgaben problemlos erfüllen zu können.“

    Anders als in Chatgruppen gingen auch bei sehr vielen Gruppenmitgliedern keine Aufgaben verloren, Chaos werde vermieden – hier sind sich die neuen Nutzer einig. Auch die Aufgabenzuweisung gestalte sich sehr übersichtlich: Es sei Dank der aufgeräumten Struktur für jeden nachvollziehbar, wer sich einer Aufgabe angenommen habe und wie der aktuelle Stand sei. Bußmanns Resümee: „Überblick ist ein gut durchdachtes Tool, das so selbsterklärend aufgebaut ist, dass auch wenig technikaffine Helfer sehr gut damit klarkommen. Und dass es auch noch Ukrainisch spricht, macht alles noch einfacher.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Überblick
    Herr Helmut Harz
    Kurhausstr. 13
    55543 Bad Kreuznach
    Deutschland

    fon ..: +49 671-21540632
    web ..: https://max-pr.eu/uberblick
    email : contact@uberblick.io

    Der Name ist Programm: Überblick heißt die Software-Lösung, mit der die interne Kommunikation und Koordination ganz einfach geht. In Kombination mit einer Browser-Version eignet sich die mobile App besonders für Unternehmen mit Außendienst oder Mitarbeitern ohne festen PC-Arbeitsplatz. Informationen finden sich wie auf einem schwarzen Brett – auf Wunsch mit Lesebestätigung, Aufgaben werden gezielt und transparent verteilt, terminiert, rückgemeldet, kontrolliert und dokumentiert. Nachfragen entfallen, nichts geht vergessen. Wissen wird verfügbar, wann und wo es benötigt wird. Und das in fünf wichtigen Sprachen, die erstellten Inhalte werden in nahezu jede Sprache automatisch übersetzt. Bei der Entwicklung von Überblick hat CEO Helmut Harz großen Wert daraufgelegt, dass sich Implementierung und Handling möglichst einfach gestalten. Auch Nutzer ohne IT-Affinität können mit der intuitiven Bedieneroberfläche sofort arbeiten. Überblick kann individuell an die Anforderungen von Unternehmen angepasst werden, arbeitet ohne Telefonnummern oder E-Mail-Adressen und ist DSGVO-konform. Die Plug-and-Play-Lösung hebt die interne Unternehmenskommunikation und das Aufgabenmanagement so auf eine neue, sehr effiziente Ebene.

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    PR-Agentur, max.PR e.K.
    Frau Sabine Dächert
    Am Riedfeld 10
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  • Startups wünschen sich von der Politik bessere Förderung und mehr Digitalisierung

    Startups wünschen sich von der Politik bessere Förderung und mehr Digitalisierung

    Helmut Harz (Gründer Startup Überblick – Software-Lösung für interne Unternehmenskommunikation und Aufgabenmanagement): Sein Blick, seine Wünsche und effiziente Problemlösungen für deutsche Startups.

    BildDeutschland gilt als Land der Dichter, Denker und Erfinder. Dazu zählen auch innovative StartUps mit cleveren Lösungen und neuen Ideen – gerade in und rund um die Digitalisierung. Doch wird es jungen Unternehmen in Deutschland leider oft sehr schwer gemacht, ihrer Intuition zu folgen und mutig neue Wege zu gehen. Bürokratische Abläufe, lange Antragsphasen und schwerfällige Steuerkonzepte machen die Unternehmensgründung nicht leicht.

    Helmut Harz ist CEO und Gründer des Startups Überblick – einer Software-Lösung für die interne Unternehmenskommunikation und das Aufgabenmanagement. Im Interview spricht er über seinen Blick auf die Dinge, seine Wünsche und effiziente Problemlösungen für Startups in Deutschland.

    Herr Harz, alle reden von Digitalisierung, oftmals hapert es aber bei der Umsetzung. Woran liegt das?

    Schon jetzt wünscht sich ein Großteil der Startups mehr Engagement der Politik bei der Digitalisierung in der Verwaltung. Es gibt so viele gute Ansätze und Lösungen, doch wird die Einführung dieser so wichtigen – wie alle Beteiligten es ja selbst auch immer wieder betonen – digitalen Angebote in der Verwaltung immer wieder verzögert und erschwert. So ist es beispielsweise bisher in Deutschland kaum möglich, formelle Anträge online zu stellen. Im Vergleich zu anderen Ländern – auch und gerade in der EU – sind wir hier inzwischen nicht mal mehr im Mittelfeld, sondern bewegen uns in Richtung rote Laterne. Skandinavien oder das Baltikum sind da schon seit Jahren ganz anders aufgestellt und zeigen, wie es besser gehen kann. Der Staat hat aber weiterhin die Chance, bei der Digitalisierung mutig voranzugehen und aktiv zu werden. Eine moderne digitale Verwaltung in Deutschland hätte eine klar positive Signalwirkung auf alle Bereiche im Land.

    Wie steht es um die Förderung von Startups in Deutschland?

    Generell bewerte ich die Förderung von Startups in Deutschland als gut. Doch auch hier gibt natürlich noch Verbesserungspotenzial, denn Förderung besteht nicht allein aus monetärer Starthilfe. Für Startups ist es extrem wichtig, schnell Kunden zu gewinnen und Umsätze zu generieren. Man muss ihnen also die Möglichkeit geben, schnell am Markt Fuß fassen zu können. Damit sich Gründer:innen auf dieses Thema fokussieren können, sollte die Bürokratie – sowohl in Sachen Aufwand als auch bei den Kosten – so gering wie möglich sein.

    Was wünschen Sie sich als Startup von öffentlicher Stelle?

    Das A und O für ein funktionierendes Unternehmen sind und bleiben Kunden sowie Umsätze. Ich wünsche mir, dass junge Startups auch eine Chance von staatlichen Unternehmen und Verwaltungen erhalten – beispielsweise auch in Form eines Zugangs zu öffentlichen Aufträgen. Und dass schlussendlich dort dann auch mehr Mut aufgebracht wird, neue digitale Lösungen zu nutzen. Der Weg zum Fortschritt ist nicht immer auf die vermeintlich perfekte Lösung zu warten, sondern manchmal auch pragmatisch vorzugehen und dem Fortschritt eine Chance zu geben – genau wie wir es oft in unseren Startups auch praktizieren. Auf diese Weise würde die öffentliche Hand die Entwicklung dieser Branche tatsächlich tatkräftig unterstützen.

    Faktor Mitarbeiterbeteiligung: Wie sehen Sie das?

    Ein weiterer Punkt, der besonders in unserer Branche einen wichtigen Faktor darstellt, sind die Rahmenbedingungen für attraktive Mitarbeiterbeteiligungen. Diese Art der Mitarbeiterbindung und -entlohnung ist ein wichtiger Aspekt in unserer Branche und wird international im Kampf um die besten Talente bereits stark genutzt. In Deutschland allerdings sind Mitarbeiterbeteiligungen allein schon aus steuerlicher Sicht nur schwer anwend- und umsetzbar. Das sorgt international leider für einen erheblichen Nachteil und schränkt Startups somit auch im Inland ein. Startups sind ein relativ neues Phänomen und ticken anders als traditionelle Unternehmen. Bei den Gehältern beispielsweise können Startups in der Regel nicht mit den „Alteingesessenen“ der Branchen mithalten. Sie bieten aber den Beteiligten die Chance auf einen großen Zahltag – sollte es zum Erfolg kommen. Ich würde mir sehr wünschen, dass die Politik auch diesen Aspekt erkennt und passende Rahmenbedingungen schafft.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Überblick
    Frau Sabine Dächert
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    10179 Berlin
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  • max.PR spricht für Überblick – die Software für interne Unternehmenskommunikation

    max.PR spricht für Überblick – die Software für interne Unternehmenskommunikation

    Mit Überblick erweitert max.PR – Agentur für Presse- & Öffentlichkeitsarbeit mit Sitz im bayerischen Seefeld – ihr Kundenportfolio um ein Unternehmen, das sich ebenfalls mit Kommunikation beschäftigt.

    BildDie gleichnamige Plug-and-Play-Lösung des Startups hebt die interne Unternehmenskommunikation und das Aufgabenmanagement auf eine neue, sehr effiziente Ebene. Ein einfaches Handling auch für Nutzer ohne IT-Affinität, diverse Sprachoptionen sowie die Möglichkeit zur individuellen Anpassung an Kundenspezifikationen zeichnen die praxisorientierte Software – erhältlich als Browser-Version und/oder als mobile App – zusätzlich aus. Unternehmensgründer und CEO Helmut Harz: „Nur ein gutes Produkt zu haben, genügt nicht. Es bedarf professioneller Unterstützung, um es medial zu platzieren und somit auch bei potenziellen Neukunden bekannt zu machen. max.PR wurde mir persönlich empfohlen, da die Agentur bereits für ähnliche Startups arbeitet und hier erstaunliche Erfolge generieren konnte. Zudem wurde Überblick zunächst für die Hotellerie konzipiert, eine Branche, auf die max.PR sowieso spezialisiert ist, und so ein hohes Verständnis unserer potenziellen Kunden mitbringt.“

    Sabine Dächert, die ihre auf die Bereiche Tourismus, Hotellerie, Gastronomie sowie deren Umfeld spezialisierte Agentur bereits seit über 20 Jahren führt, freut sich über den Neuzugang: „Es ist unsere Philosophie, insbesondere auch Start-up-Unternehmen eine strategisch durchdachte PR zu ermöglichen, gemeinsam mit ihnen zu wachsen und ihnen eine Chance zu geben, sich am Markt erfolgreich zu etablieren. Überblick ist ein solches Unternehmen: Es bietet ein spannendes Produkt an, ist offen für neue Wege und fügt sich ideal in unser Portfolio ein, das inzwischen auch rund ein halbes Duzend der Hotellerie nahe Startups beinhaltet.“

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  • Kongressmesse DIGITAL FUTUREcongress in München wird hybrid und silent

    Kongressmesse DIGITAL FUTUREcongress in München wird hybrid und silent

    Der DIGITAL FUTUREcongress am 17.09.2020 geht neue Wege, um eine sichere Besucher-Aussteller-Interaktion zu gewährleisten

    Darmstadt, den 7.7.2020: Mit pandemiebedingter Alarmstufe Rot machten zuletzt viele Veranstalter durch die Absage ihrer Formate in Deutschland auf sich aufmerksam. Der DIGITAL FUTUREcongress – die größte Kongressmesse zum Thema Digitalisierung für den Mittelstand – nutzt nun in seiner nächsten Auflage, die am 17. September erstmalig für die Region Süddeutschland in der Messe München auf der Agenda steht, neue Technologien und Möglichkeiten, damit unter dem aktuellen Eindruck der Corona-Krise Business Events unter realen Bedingungen wieder bestmöglich laufen können.

    100 Prozent kontaktloses Netzwerken per App

    Neue Kontakte machen und Networking betreiben sind auf Geschäftsveranstaltungen die Hauptziele von Besuchern und Ausstellern. Diese Voraussetzungen werden nun über einen 100 Prozent kontaktlosen Datenaustausch zwischen Personen durch eine spezielle Veranstaltungs-App des DIGITAL FUTUREcongress geschaffen.
    Haben die Teilnehmer die Veranstaltungs-App auf dem eigenen Smartphone installiert, so können sie ihre Daten DSGVO-konform problemlos untereinander austauschen und einfach in Kontakt treten. Der Download der App ist jetzt schon möglich und wird vom Veranstalter für einen reibungslosen Datentransfer empfohlen.

    Verdoppelung der gesamten Veranstaltungsfläche auf knapp 9.000 m²

    In enger Abstimmung mit der Messe München wird die gesamte Veranstaltungsfläche um die komplette Halle 3 der Messe München MOC erweitert, um die zahlreichen Programmpunkte auch in einer großzügigen Umgebung mit viel Platz für alle Besucher realisieren zu können. Während nun in der Halle 4 hauptsächlich die Ausstellung, die Xing Lounge und die Bühne 5 mit dem Thema – Digitalisierung und Transformation konzentriert sind, werden in der Halle 3 weitere Bühnen zu den Themen Prozessoptimierung & IT-Infrastruktur, New Work & Future Thinking, Cyber Security & Datensicherheit sowie der Start-Up-Pitch geplant. Das Thema Online Marketing & Vertriebsoptimierung und SAP werden in zusätzlich gebuchten Räumen durchgeführt.

    Wertvolle Inhalte der Vorträge sicher genießen

    Auf dem DIGITAL FUTUREcongress erhalten die Besucher am Eingang zudem jeweils einen persönlichen Kopfhörer, womit sich gewünschte Vorträge auf den insgesamt 6 Bühnen einfach per Kanal auswählen und anhören lassen. Die unter Silent Conferencing bekannte Technik unterstützt die Hygienmaßnahmen für den DIGITAL FUTUREcongress und bietet so gemeinsam mit der Abstandsregel und der Veranstaltungs-App ein Sicherheitsmaximum sowie gleichzeitig eine optimale Bewegungsfreiheit für die Besucher.

    Real vor Ort oder bequem von zuhause mit Ausstellern Gespräche führen

    Zusätzlich wird der DFC in München als hybride Veranstaltung organisiert. Dies bedeutet, dass Besucher die Aussteller entweder vom Home Office über die App in einer Live-Chat-Funktion, per E-Mail oder Telefon, aber auch direkt persönlich an ihrem Stand ansprechen können. Anbieter-Dokumente, -Informationen und -Videos sind ebenfalls über die App downloadbar. 4 Keynotes der über insgesamt 50 Vorträge lassen sich für online zugeschaltete Interessenten außerdem direkt im Live-Chat verfolgen.

    Darüber hinaus bietet die Veranstaltung einen aktuellen Überblick und Trends, News sowie Innovationen rund um die Digitalisierung im Mittelstand. Zusätzliche Highlights wie eine Start-up Area mit Pitch Stage, eine XING Lounge, eine Cluster-Straße oder die SAP-Bühne, welche ihre Premiere in München feiert, bereichern das kompakte Eintagesprogramm. Im Vordergrund stehen in München zudem praxisorientierte Best-Practice-Vorstellungen mit entsprechendem Publikums- und Zielgruppennutzen. Ein mit der Messe München abgestimmtes Hygienekonzept gewährleistet den professionellen Ablauf der Veranstaltung.

    „Mit all diesen Maßnahmen werden wir insgesamt sicherstellen, dass der DFC nicht nur einen hohen Mehrwert für Entscheider aus dem Mittelstand hat, sondern auch, dass alle Besucher den Event genießen und viele nachhaltige Impulse und progressive Ideen mit nach Hause nehmen können“, sagt Michael Mattis, Geschäftsführer und Ausrichter des DIGITAL FUTUREcongress.

    Weitere Informationen unter: https://muenchen.digital-futurecongress.de/de/

    AMC Media Network GmbH & Co. KG
    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter und Kreisgeschäftsstelle des BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft regional und überregional mehr als 1.000 Kunden mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört die dikomm sowie die größte Anwender-Kongressmesse in NRW und Hessen, der DIGITAL FUTUREcongress, der am 17.09.2020 erstmals auch in München als hybride Veranstaltung stattfinden wird.

    Kontakt
    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
    Michael Mattis
    Otto-Hesse-Str. 19
    64293 Darmstadt
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    office@amc-media-network.de
    http://www.digital-futurecongress.de

    Bildquelle: @Messe München