Schlagwort: UEM

  • Aagon steigert seinen Jahresumsatz deutlich zweistellig

    Aagon steigert seinen Jahresumsatz deutlich zweistellig

    Soester Softwarehaus beeindruckt mit außergewöhnlichem Wachstum

    Soest, 22. Februar 2022. Der Soester Client-Management-Spezialist Aagon blickt zuversichtlich in die Zukunft: Über 20 Prozent Umsatzsteigerung und stattliche rund 300 Neukunden verzeichnet das innovative Team rund um die Firmengründer Sascha Häckel und Wilko Frenzel im abgelaufenen Geschäftsjahr. Deren Erfolgsrezept klingt einfach, erfordert jedoch hohe Kompetenz und kontinuierliches Engagement: Immer nahe am Kunden sein und passgenaue Lösungen entwickeln, mit denen die Kunden ihr Business optimieren können.

    „Dieser deutliche Umsatzzuwachs auf über 14,3 Millionen Euro hat unsere Erwartung bei weitem übertroffen“, freuen sich Wilko Frenzel und Sascha Häckel, beide sind Gründer und Geschäftsführer der Aagon GmbH. Wesentlich zum Erfolg beigetragen haben die schnell verfügbaren und belastbaren Lösungen zum sicheren Verwalten von Homeoffice-Arbeitsplätzen, die Aagon gleich zu Beginn der Pandemie seinen Kunden bereitgestellt hat. „Unser Motto „keep clients running“ haben wir in diesem Jahr mit unserer ACMP-Suite noch konsequenter umgesetzt“, fügt Frenzel hinzu. Das Wort Client hat hier zweierlei Bedeutungen: Zum einen will Aagon den Geschäftserfolg seiner Kunden (Klienten), zum anderen die optimale Verwaltung der Arbeitsrechner (Clients) sicherstellen.

    Zu den Stärken des nordrhein-westfälischen Software-Hauses gehört die Fokussierung ihrer Lösungen auf das Wesentliche: Sie sollen den Kunden die tägliche Arbeit erleichtern, eine stabile, zulässige und effiziente Unternehmens-IT sicherstellen und Routine- sowie wiederkehrende Arbeiten möglichst automatisiert erledigen. Damit entlastet die ACMP-Suite IT-Administratoren und verschafft ihnen mehr Zeit, um sich mit neuen Technologien zu beschäftigen und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen nachhaltig zu sichern.

    Wichtiger denn je: Zusammenarbeit mit dem Fachhandel

    Erstaunliche Ergebnisse brachten die jüngsten Kundenbefragungen zutage: Viele IT-Verantwortliche haben weder die Zeit noch die Erfahrung zu analysieren, wie sich IT-Prozesse über das Client Management sinnvoll automatisieren lassen. In diesem Bereich leisten Fachhändler und Systemhäuser als kompetente Partner wertvolle Unterstützung, die den Kunden zudem Mehrwerte – zum Beispiel ergänzende Dienstleistungen – anbieten können. Um diese positive Entwicklung stärker auszubauen und den Fachhandel optimal zu betreuen, hat Aagon im vergangenen Jahr sein Partner-Team mehr als verdoppelt. Und auch die übrigen Unternehmensbereiche hat Aagon im vergangenen Jahr kräftig aufgestockt: Rund 40 neue Mitarbeiter verstärken die Belegschaft des innovativen Software-Hauses – und das trotz Corona!

    Hohe Kundenzufriedenheit spiegelt sich in der Renewal-Rate wider

    Das Softwarehaus Aagon ist einer der Marktführer im Bereich Client Management und Client Automation für den Mittelstand. Mit der ACMP-Suite – komplett Made in Germany – und dem breit aufgestellten Portfolio aus leistungsstarken Modulen wird jeder Kunde individuell betreut. Dass Aagon mit seiner Software erfolgreich ist, zeigt sich eindrucksvoll an der hohen Kundenzufriedenheit. In den vergangenen Jahren haben jeweils mehr als 99,4 Prozent der Kunden ihre Aagon-Lizenzen verlängert.

    Über Aagon
    Die Aagon GmbH entwickelt seit fast 30 Jahren innovative Client-Management- und -Automation-Lösungen, die perfekt auf die Anforderungen von IT-Abteilungen optimiert sind. Diese ermöglichen Anwendern, die komplette IT ihrer Organisation einfach zu verwalten, Routineaufgaben zu automatisieren und helfen so, IT-Kosten zu senken. Flaggschiff des Softwareherstellers ist die ACMP-Suite mit Modulen für die Bereiche Inventarisieren, Managen & Verteilen, Installieren & Migrieren, Sicherheit, Dokumentieren sowie Vernetzen. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Soest beschäftigt derzeit über 120 Mitarbeiter. Zu den Kunden von Aagon gehören namhafte Unternehmen aus der Automobil-, Luftfahrt-, Logistik- und Elektronik-Branche sowie große Behörden, Krankenhäuser und Versicherungen. Weitere Informationen gibt es unter www.aagon.com

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  • Unisys erweitert mit Mobinergy Angebot für End-User Experience

    Unisys erweitert mit Mobinergy Angebot für End-User Experience

    Mit der Übernahme des Spezialisten für UEM integriert Unisys weitere zukunftsweisende Services für Digital Workplace Solutions.

    Hattersheim/Thalwil/Wien, 22. November 2021 – Unisys (NYSE: UIS), globales Unternehmen für IT-Lösungen, gab die Übernahme von MobinergyTM, Spezialist für Unified Endpoint Management (UEM), bekannt. Die Finanzierung erfolgt mit Barmitteln. Unisys wird sich auf den Ausbau der weltweiten Aktivitäten von MobinergyTM konzentrieren und damit sein Geschäft im Bereich UEM weiter vorantreiben.

    MobinergyTM verfügt über Niederlassungen in Deutschland, Frankreich und Großbritannien und wird die bestehende Expertise von Unisys bei UEM-Lösungen weiter stärken. Laut Grand View Research, Inc. wird der UEM-Markt im Jahr 2020 auf 3,4 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2027 mit einer durchschnittlichen Rate von circa 32 % wachsen.

    Mit MobinergyTM tätigt Unisys in diesem Jahr bereits die zweite Akquisition eines Unternehmens im Bereich Digital Workplace Solutions. Im Juni 2021 hatte der IT-Dienstleister Unify Square übernommen, einen führenden Anbieter von Experience Management für sichere Kollaborations- und Kommunikationsplattformen.

    „Unisys erwirbt weiterhin Know-how, mit dem wir unsere wichtigsten Angebote ausbauen und die innovativen Lösungen für unsere Kunden noch schneller voranbringen können“, betont Leon Gilbert, Senior Vice President und General Manager, Digital Workplace Solutions bei Unisys. „Mit Hilfe der Expertise von MobinergyTM können wir unseren Kunden hochwertige UEM-Lösungen bieten und unser Portfolio für Employee Experience weiter ergänzen.“

    „Das MobinergyTM -Team freut sich darauf, ein Teil von Unisys zu werden und noch mehr Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Vision vom digitalen Arbeitsplatz zu verwirklichen“, sagt Charles Hirel, Präsident von MobinergyTM. „Wir freuen uns darauf, unser Fachwissen weiterzugeben und den Mitarbeitern unserer Kunden eine verbesserte und stabile Nutzererfahrung über alle Endgeräte hinweg zu bieten.“

    „In unserer hybriden Arbeitswelt wird künftig die Art und Weise, wie Unternehmen die Transformation des Gerätemanagements mit Unified Endpoint Management umsetzen und zugleich die bestmögliche Nutzererfahrung für ihre Mitarbeiter sicherstellen, ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal sein“, so Angela Salmeron, Research Director European Future of Work bei IDC. „Durch die Ausweitung seines UEM-Angebots kann Unisys sicherstellen, dass die Arbeitskräfte von heute genau die Nutzererfahrung erhalten, die sie von ihren Arbeitgebern erwarten – unabhängig davon, von wo aus sie arbeiten.“

    Über Unisys Digital Workplace Solutions
    Unisys Digital Workplace Services bieten fortschrittliche Arbeitsplatzlösungen, die Kunden dabei helfen, ihre digitalen Arbeitsplätze zu transformieren und außergewöhnliche Endnutzer-Erlebnisse zu schaffen. Gemeinsam mit seinen Kunden arbeitet Unisys darauf hin, die Nutzererfahrung der End-User zu verbessern, das Engagement und die Mitarbeiterbindung zu erhöhen, Zusammenarbeit und Innovation zu optimieren und die Produktivität sowie Wachstum der Unternehmen zu fördern. Unisys wurde im Februar 2021 zum dritten Mal in Folge von Gartner im Magic Quadrant for Managed Workplace Services, Nordamerika-Report zum Leader erklärt.

    Unisys ist ein weltweit tätiges Unternehmen für Informationstechnologie und stellt hochleistungsfähige, sicherheitszentrierte Lösungen für Unternehmen und staatliche Organisationen weltweit zur Verfügung. Das Portfolio von Unisys umfasst Angebote für den digitalen Arbeitsplatz ebenso wie Lösungen rund um die Bereiche Cloud-Migration, IT-Infrastruktur, Enterprise Computing, Business-Prozesse und Cyber-Sicherheit. Weitere Informationen darüber, wie Unisys seine Kunden in den Bereichen Finanzdienstleistungen, sonstige Privatwirtschaft sowie im öffentlichen Sektor unterstützt, finden Sie unter www.unisys.de oder www.unisys.com
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  • Matrix42 erneut als Strong Performer in UEM Report positioniert

    Die Experten des globalen Forschungs- und Beratungsunternehmens Forrester haben Matrix42 als „Strong Performer“ im Bereich Unified Endpoint Management (UEM) eingestuft. Matrix42 hat laut „The Forrester Wave™ Unified Endpoint Management, Q4 2021“ den Umfang ihrer Lösung in den letzten zwei Jahren extrem erweitert.

    Lediglich elf Anbieter wurden von dem Analystenhaus bewertet. Der Bericht hebt die umfangreichen Self-Service-Funktionen von Matrix42 Unified Endpoint Management hervor. Darin heißt es: „Matrix42 eignet sich gut für Unternehmen, die ihren Mitarbeitern ein Maximum an Self-Service-Funktionen bieten wollen.“ In vielen untersuchten Bereichen erhielt Matrix42 Secure Unified Endpoint Management die bestmöglichen Noten, insbesondere beim Aspekt Performance.

    Management-Tools fördern eigene Support-Fähigkeiten

    Abschließend stellt die UEM-Untersuchung fest, dass Matrix42 insgesamt eine breite Palette von Management-Tools bietet, um eigene Support-Fähigkeiten in Unternehmen zu optimieren. Das Engagement von Matrix42 beim Punkt Employee Experience werde durch die positiven Erfahrungen mit dem Enterprise App Store deutlich. „Wir sind stolz, Matrix42 erneut als Strong Performer zu sehen und freuen uns, mit unserer Leistungsstärke am Puls der Zeit zu sein“, so Fabian Henzler, VP Products bei Matrix42.

    Über Matrix42
    Matrix42 unterstützt Organisationen dabei, die Arbeitsumgebung ihrer Mitarbeiter zu digitalisieren und sicherer zu machen. Die Software für Digital Workspace Experience verwaltet Geräte, Anwendungen, Prozesse und Services einfach, sicher und konform. Die innovative Software integriert physische, virtuelle, mobile und cloudbasierte Arbeitsumgebungen nahtlos in vorhandene Infrastrukturen.

    Matrix42 AG hat den Hauptsitz in Frankfurt am Main, Deutschland, und vertreibt und implementiert Softwarelösungen weltweit mit lokalen und globalen Partnern. Weitere Informationen unter: www.matrix42.com

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  • Neue Doppelspitze für Deskcenter

    Neue Doppelspitze für Deskcenter

    Vorstandswechsel beim IT-Spezialisten: Markus Gärtner und Christoph Harvey wollen Deskcenter mit frischer Unternehmenskultur vorantreiben

    LEIPZIG, 22. Februar 2021 – Die Deskcenter AG hat einen neuen Vorstand. Genauer gesagt, zwei: Markus Gärtner und Christoph Harvey verantworten nun seit Beginn des Monats die Geschäfte des IT-Spezialisten. Mit der neuen Doppelspitze ist zugleich ein eingespieltes Team angetreten, das den bereits eingeschlagenen internationalen Kurs mit unkonventionellen Ideen und einer neuen Unternehmenskultur vorantreiben will. Als erstes sichtbares Zeichen dafür verzichten die beiden Manager auf übliche klangvolle Funktionsbezeichnungen und firmieren schlicht als Vorstand. Kern ihrer Handelsmaxime sollen künftig hohe Agilität, flache Hierarchien, offene Kommunikation und Transparenz sein.

    Gärtner und Harvey sind in den Deskcenter-Etagen keine Unbekannten. Sie waren beide 2013 zu dem Unternehmen gewechselt, nachdem sie sich bereits drei Jahre zuvor bei einem Leipziger Systemhaus kennengelernt hatten. „Ich erinnere mich gern an diese gemeinsamen Jahre zurück“, sagt Christoph Harvey. „Wir begannen damals mit dem Aufbau des internationalen Geschäfts und lagen mit unseren Vorstellungen schon immer ziemlich eng beieinander. Umso mehr freue ich mich, dass wir jetzt mit der gleichen Energie und Effektivität wieder gemeinsam neu durchstarten können.“ Dabei will das Duo insbesondere der stark im Wandel begriffenen Arbeitswelt mit einer innovativen und visionären Unternehmenskultur Rechnung tragen, die den Kundennutzen und Achtsamkeit im täglichen Miteinander priorisiert. „Das klingt trivial, eröffnet aber bei näherem Hinsehen ein gewaltiges Feld an teilweise ungeahnten Möglichkeiten“, ergänzt Gärtner. Die Details will er noch nicht verraten: „Aber sicher ist, dass sich das schon bald auf vielfältige Weise deutlich zeigen wird.“

    Markus Gärtner wurde 1983 in Leipzig geboren und begann seine Laufbahn als Werkstudent im Bereich Software Asset Management. Schon früh übernahm er Verantwortung als Teamleiter in technologischen Fragen und setzte umfassende Projekte für seine beiden ersten Arbeitgeber um. Für die damalige DeskCenter Solutions AG (heute: Deskcenter AG) war er von 2013 bis 2015 als Senior Consultant tätig und in dieser Funktion insbesondere mit Lizenz-Audits betraut. Danach wagte er den Schritt in die Selbstständigkeit, programmierte beispielsweise für ein Start-up die Steuerungseinheit für Aquaponic-Anlagen, und übernahm ab 2016 für ein ebenfalls in Leipzig ansässiges IT-Unternehmen als Product Owner die fachliche Führung mehrerer nationaler und internationaler Entwicklungsteams im agilen Umfeld. Als er Mitte 2020 zu Deskcenter zurückkehrte, brachte er nicht zuletzt als Scrum-Master ein neues Mindset für alle Entwicklungsteams mit. Markus Gärtner wird nun als neuer Vorstand vor allem die technischen Belange des Unternehmens managen. Er hat einen Sohn, interessiert sich nicht nur privat für Innovationen und Psychologie, fühlt sich im generellen Miteinander vor allem der Menschlichkeit verpflichtet und widmet seine Freizeit gern den Geheimnissen des Holzhandwerks.

    Christoph Harvey, Jahrgang 1964, verbrachte einen Großteil seiner Kindheit und Jugend in Nordamerika und lebt heute im Hochtaunus. Für den 1987 graduierten B.A. Economics (University of Western Ontario, London, Canada) begann die berufliche Entwicklung genau dort, wo er sich seither pudelwohl fühlt – im Management. Er unternahm seine ersten Schritte als Assistent des Vorstands von Nixdorf und wurde noch kurz vor der Übernahme durch Siemens mit seiner ersten Verantwortlichkeit als Marketing Manager nach Bracknell im Südwesten Englands beordert. Den Großteil der 90er Jahre entwickelte er das Mitteleuropa-Geschäft eines großen internationalen Computerunternehmens, bis ihn 1997 der Ruf auf den Geschäftsführer-Posten eines mittelständischen deutschen Softwareherstellers ereilte, der vor kompletter Umstrukturierung stand. Seitdem wirkte Christoph Harvey ungebrochen in den Vorstandsetagen verschiedener Unternehmen der IT- und Softwarebranche mit unterschiedlichen Verantwortlichkeiten, zumeist jedoch in den Bereichen Vertrieb, Marketing, Finanzen sowie operative Geschäftsführung und Vorstandsvorsitz. 2012 gründete er schließlich seine eigene Management-Beratungsgesellschaft und sah sich nach neuen Herausforderungen auf dem Weltmarkt um. Die eröffneten sich schon im Folgejahr in Gestalt des eben aus seiner Start-up-Phase herausgetretenen Unternehmens DeskCenter Solutions, das um tatkräftige Unterstützung bei der Entwicklung seiner Wachstumsstrategie und deren Finanzierung warb. Christoph Harvey wurde kurz darauf Miteigentümer und CEO. Im Frühjahr 2020, nach dem erfolgreichen Abschluss der dritten Finanzierungsrunde, wechselte er zugunsten der unternehmerischen Neuausrichtung für ein knappes Jahr in die operative Internationalisierung der Deskcenter. Viel Freizeit bleibt einem Manager freilich nicht, doch wenn Christoph Harvey dieses „seltene Vergnügen“ genießen darf, dann am liebsten und ausgiebig mit Musik.

    Die Deskcenter AG ist ein innovativer deutscher Softwarehersteller im Bereich IT Asset & Lifecycle Management.
    Zum Portfolio der ganzheitlichen IT-Management-Lösung gehören ein vollumfängliches Clientmanagement, effizientes IT Asset Management, eine vollständige Hard- und Softwareinventarisierung, automatisierte Softwareverteilung, OS Deployment und Patchmanagement, ein zuverlässiges Lizenzmanagement, sicheres Mobile Device Management sowie Security & Vulnerability Management und ein benutzerorientiertes IT-Servicemanagement. Vereint in einer homogenen, modularen Suite ermöglicht es Deskcenter, den Überblick und die Kontrolle über die gesamte IT zu gewinnen und diese ganzheitlich zu optimieren. Deskcenter Anwender sind somit in der Lage IT-Prozesse zu automatisieren, IT Kosten zu senken, die Effizienz der IT zu steigern und Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

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  • Unerwartet sexy. Wie der Digital Workplace zum Motor des Unternehmenswachstums wird

    IT-Spezialist Deskcenter stellt mit aktuellem Gartner-Report wesentliche strategische Analysen und Vorhersagen zur Verfügung

    LEIPZIG, 2. Februar 2021 – Und da isser auch schon, der Digital Workplace. Vor Jahresfrist eher noch als eine der neuen Extravaganzen des Silicon Valleys gehandelt, die sich vermutlich nie so richtig durchsetzen werden, fanden ihn, bedingt durch die Pandemie, selbst konventionelle Organisationen unerwartet sexy. Und jetzt? Die Experten des IT-Analysten Gartner empfehlen aus der Not eine Tugend zu machen. Also, die kurzfristige reaktive Maßnahme in eine permanente strategische Lösung zu wandeln.

    „Das ist natürlich nichts, was man mal eben so aus dem Ärmel schüttelt. Transformationsprozesse sind komplex und das erst recht, wenn die ganze Belegschaft über die halbe Welt verteilt ist“, weiß Deskcenter-CEO Holger Maul aus Erfahrung. Auch beim IT-Spezialisten Deskcenter AG hat sich diese Entwicklung in den vergangenen Monaten beschleunigt – mit dem Unterschied, dass das Unternehmen dank seines eigenen Produkts bereits über eine der entscheidenden Lösungen verfügt. „Es geht nun also darum, die Infrastruktur und den Digital Workplace-Betrieb so zu organisieren, dass sich Mitarbeiter mit ihrer Arbeit frei und jederzeit interaktiv bewegen können“, so Maul weiter. „Der nächste Schritt muss dann bereits die strategische Hinwendung zu einem modernen Unified Endpoint Management (UEM) sein, welches die nötige Sicherheit und Kostenkontrolle gewährleistet.“ Schon bis 2024 dürften mehr als die Hälfte aller Organisationen einheitliches UEM eingeführt haben – im vergangenen Jahr waren es noch weniger als 5%.

    Zu diesen und vielen weiteren wertvollen Einschätzungen gelangt der aktuelle Gartner-Report „Predicts 2021: Digital Workplace Infrastructure and Operations“, der ab sofort von Deskcenter kostenlos und nur für kurze Zeit zum Download bereitgestellt wird.

    Zum Download des Gartner-Report: Gartner Report zu Digital Workplace hier downloaden

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  • Neues Client Management erleichtert IT-Administration

    Neues Client Management erleichtert IT-Administration

    ACMP 6 von Aagon mit Managed Software

    Soest, 24. November 2020. Mit ausgewählten, praktischen Funktionen, die dem IT-Administrator den Arbeitsalltag erleichtern, wartet die brandneue Version 6 der Client-Management-Lösung von Aagon auf. ACMP 6 setzt auf dem Erfolgsrezept der Soester Software-Experten auf: passgenaue Lösungen für die IT-Probleme ihrer Kunden zu entwickeln und Tools zu entwerfen, die künftige Engpässe bereits im Vorfeld beseitigen. Die wichtigste Erweiterung der aktuellen Version heißt Managed Software und hebt die Software-Verteilung auf ein neues Niveau.

    Die neue Solution Managed Software kümmert sich als Bestandteil von ACMP um die reibungslose und sichere Software-Verteilung. Soll beispielsweise Google Chrome auf den Clients installiert werden, so kann der IT-Verantwortliche die Software zunächst in einen Container legen. In diesem Stadium lassen sich Testläufe durchführen, ohne die restliche IT-Umgebung zu gefährden. Sobald die Testphase mit dem Container-Inhalt erfolgreich abgeschlossen wurde, lässt sich die Software automatisch und risikofrei auf die anderen Clients verteilen.

    Auch beim Aufspielen von Updates, Patches oder neuen Versionen leistet die Solution Managed Software mit ihren diversen Test- und Freigaberingen wertvolle und zeitsparende Hilfe. Ein weiteres Feature, das Admins zu schätzen wissen: Managed Software (die Vorgängerversion hieß Package Cloud) ist mit zahlreichen vorpaketierten Software-Bundles aller wesentlichen aktuellen Standard-Software-Lösungen (wie diverse Browser, Runtimes, PDF-Reader oder auch Client Software für Videokonferenzen) ausgestattet, die für die automatische Verteilung samt vorheriger individueller Anpassungen ausgelegt sind.

    Ebenfalls neu in ACMP 6 sind die Tools Kiosk und Quick Launch: Der Kiosk ermöglicht eine einfache Software-Verwaltung und erlaubt dem User, bestimmte, von Admin freigegebene Aktionen selbst zu starten – wie das Installieren, Löschen oder Aktualisieren ausgewählter Anwendungen. Um dem User die Bedienung zu erleichtern, lassen sich die Anwendungen grafisch ansprechend darstellen – etwa als Icons. Ebenso ist es möglich, die freigegebenen Software Icons entsprechend der Optik des jeweiligen Unternehmens anzupassen oder individuell Firmen-Logos einzubauen. Zudem kann eine deutsche oder englische Beschreibung eingefügt werden.

    Hinter Quick Launch dagegen verbirgt sich eine komfortable Suchfunktion, die alles in die Suche mit einbezieht – egal, ob es sich dabei um User, Kontakte, Client Commands, Tools, Komponentenbezeichnungen, PCs oder ähnliches handelt. Zudem zeigt Quick Launch sofort an, wo sich das Suchergebnis innerhalb des IT-Systems befindet.

    Weitere Neuerungen im Überblick:
    Über Inventory lassen sich ab sofort sowohl Windows Server Features auslesen und analysieren als auch die Server-Rollen und welche Funktionen derzeit aktiv sind. Zudem werden unbekannte Geräte in den Client Details aufgeführt.

    CAWUM wurde um vier Widgets erweitert, außerdem können Treiber-Updates geladen, und Patch-Updates selektiv nachgeladen werden. Das ist etwa dann hilfreich, wenn bestimmte Patches für komplette Produktgruppen anstehen, die aber zu groß und eventuell auch nicht in vollem Umfang erforderlich sind.

    Auch beim Lizenzmanagement sind einige praktische Neuerungen hinzugekommen: Dazu gehört, dass der IT-Administrator auslesen kann, ob und von welchem PC auf bestimmte Software-Lizenzen zugegriffen wurde. Diese Informationen lassen sich bei den Lizenzdetails hinterlegen. Zudem kann der IT-Verantwortliche in den Stammdaten eintragen, ob die für eine bestimmte Abteilung (z.B. für das Marketing) erworbene Lizenz auch tatsächlich von dieser genutzt wird, oder stattdessen eine andere Abteilung (etwa der Vertrieb) darauf zugreift. Diese Angaben sind sowohl für das Lizenzmanagement als für das Controlling äußerst wichtig.

    ACMP 6: Verfügbarkeit
    ACMP 6 ist ab sofort verfügbar und unterstützt neben Windows 10, Windows 8.1 und 8 / 7 auch MacOS ab High Sierra sowie alle gängigen Linux-Distributionen mit Python 3.6 oder höher. Die Preise für die Lizenzen richten sich nach der Zahl der Arbeitsstationen und sind unabhängig von der Betriebssystem-Plattform. Die Suite wird für den jeweiligen Bedarf individuell zusammengestellt; Preise auf Anfrage. Der ACMP-Server läuft unter Windows Server 2016 oder höher.

    Über Aagon:
    Die Aagon GmbH entwickelt seit über 25 Jahren Client-Management- und -Automation-Lösungen, die perfekt auf die Anforderungen von IT-Abteilungen optimiert sind. Diese ermöglichen Unternehmen, Routineaufgaben zu automatisieren, und helfen so, IT-Kosten zu senken. Aagon stellt die Software-Suite ACMP her mit den Modulen Inventarisierung, Lizenzmanagement, Softwareverteilung, Betriebssystemverteilung, Patchmanagement, Schwachstellenmanagement, Assetmanagement und Helpdesk. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Soest beschäftigt derzeit circa 100 Mitarbeiter. Zu den Kunden von Aagon gehören namhafte Unternehmen aus der Automobil-, Luftfahrt-, Logistik- und Elektronik-Branche sowie große Behörden, Krankenhäuser und Versicherungen. Die Produkte der Aagon GmbH werden immer wieder mit namhaften Medienpreisen ausgezeichnet: Zuletzt im Herbst 2020 mit dem IP Insider Award in Gold für das Unified Endpoint Management. Ebenfalls 2020 konnte sich ACMP im Rahmen der unabhängigen Kundenzufriedenheits-Analyse von techconsult (techconsult Professional User Rating (PUR) IT Operations 2020) in den Kategorien Client Lifecycle Management und Software Asset & Lizenzmanagement sogar zweimal den ersten Platz sichern. Weitere Informationen gibt es unter www.aagon.com

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  • Aagon trotzt der Pandemie mit erweiterten Online-Fortbildungsangeboten und virtuellen Competence Days

    Aagon trotzt der Pandemie mit erweiterten Online-Fortbildungsangeboten und virtuellen Competence Days

    Engagiert für Anwender und Partner

    Soest, 29. Oktober 2020. Die Aagon GmbH befindet sich trotz Corona und den damit verbundenen Einschränkungen weiterhin auf Expansionskurs. Um Anwendern und Partnern trotz ausgefallener Messen und Veranstaltungen die bewährte Qualität an Aus- und Fortbildungen sowie die Möglichkeit zum Austausch zu bieten, hat der Spezialist für Client Management aus Soest in Rekordzeit eine Vielzahl an Webinaren und Online Events organisiert, die sich reger Teilnahme und guter Resonanz erfreuen.

    Sämtliche Aagon-Partner und die über 2.800 Kunden der ACMP-Lösung in Deutschland, Österreich und der Schweiz mussten trotz Pandemie nicht auf den regelmäßigen Expertenaustausch oder ihre Fortbildungsmöglichkeiten verzichten. Obwohl Aagon sich gezwungen sah, gleich drei geplante Messeteilnahmen (Twenty2x, it-sa und secIT) und zusätzlich vier Vor-Ort-Events in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie abzusagen, gelang es den Teams aus Marketing, Vertrieb und Training, gemeinsam in kürzester Zeit virtuelle Alternativen auf die Beine zu stellen: Zwanzig Webinare, sieben ACMP Competence Days und vier Online-Anwendertreffen fanden bereits statt, weitere Termine stehen bis Ende des Jahres fest und können gebucht werden.

    Während der bislang insgesamt sieben Online Competence Days in diesem Jahr konnten die teilnehmenden Interessenten von externen Kundenreferenten live erfahren, wie der Einsatz mit ACMP im Unternehmen konkret aussieht und wie unkompliziert sich die Zusammenarbeit – inklusive Softwareeinführung – mit Aagon gestaltet. Bei den Online-Anwendertreffen hat Aagon im Nachgang zur jeweiligen Hauptveranstaltung zusätzlich individuelle Themenräume angeboten. Dort standen u.a. auf der Agenda: der Aagon Enterprise Service Bus (AESB), das Complete Aagon Windows Update Management (CAWUM) oder auch die Feature-Wünsche der Anwender. Im Nachgang erhielt stets jeder Teilnehmer die jeweilige Veranstaltung in Form einer Videoaufzeichnung inklusive ausführlicher Fragen & Antworten zur Verfügung gestellt. Zusätzlich gab es für die Partner im August ein ganz besonderes Highlight: ein Online Technical Preview, die Vorstellung des neuen ACMP Release 6.0.

    „Gerade aus gegebenem Anlass gefällt mir das neue Online-Format besonders gut“, fasst Stefan Kötter, IT Projektmanager bei der Bernard Krone Holding SE & Co. KG, seine Erfahrungen mit den neuen Angeboten von Aagon zusammen. „Die Tools sind simpel zu bedienen und haben problemlos funktioniert; interaktives Arbeiten war unkompliziert möglich. Der Aufbau der Veranstaltungen ist klar strukturiert und gut getimt. Die Präsentierenden sind auf die Fragen der Zuschauer eingegangen und haben nach Möglichkeit alles direkt erklärt. Wenn man sich ein Thema nochmal in Ruhe ansehen möchte, wird einem das Webinar als Aufzeichnung bereitgestellt.“ Und Teilnehmer Tim Gerundt, IT-Administrator bei der Montanhydraulik GmbH, ergänzt: „Die Inhalte waren gut und interessant. Wie immer war das Aagon-Team kompetent und freundlich! In der jetzigen Situation also eine wirklich gute Lösung!“

    Stefanie Christ, Head of Marketing bei Aagon, fasst ihre Erfahrungen mit den neuen Formaten folgendermaßen zusammen: „Anhand der Teilnehmerzahl von über 40 pro Event, einem Zeiteinsatz von jeweils drei bis vier Stunden und durchweg positivem Feedback sehen wir, dass unsere Online-Angebote ausgesprochen gut von unseren Partnern und Anwendern angenommen werden. Ich bin sehr stolz, dass wir in einer echten Team-Leistung die virtuellen Anwendertreffen, die Competence Days und zusätzliche Webinare so rasch umsetzen konnten. Und natürlich planen wir angesichts der aktuellen Pandemie-Entwicklung für das kommende Jahr bereits weiterhin mit Online-Angeboten.“

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