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  • Erstlöserate, der Schlüssel zum Erfolg im Servicedesk

    Erstlöserate, der Schlüssel zum Erfolg im Servicedesk

    Wie erhöhe ich die Qualität meines Servicedesks?

    Ist doch ganz einfach. Man nehme richtig gute IT Experten die sofort alle auftretenden Incidents lösen können.
    Was in der Theorie noch nach einer guten Idee klingt, ist aber in der Praxis leider nicht umsetzbar.
    Das hat unterschiedliche Gründe:

    -Hohe Kosten der Mitarbeiter für teils triviale Tätigkeiten wie Passwort zurücksetzen
    -Der „Unwille“ der IT Experten sich mit einem End User und einfachen Problemen auseinanderzusetzen
    -Die hohe Spezialisierung der IT Experten macht es unmöglich alle IT Probleme durch ein und dieselbe Person zu lösen
    -Der Mangel an IT Fachkräften
    -Und natürlich noch viele weitere…

    Aber zum Glück gibt es ja ITIL und die XPRON.
    Wir arbeiten generell nach dem ITIL Ansatz in First, Second und Third Level Resolution Groups.
    Jetzt haben wir ITIL nicht erfunden, bedienen uns aber der Standard IT Infrastruktur Bibliothek um unsere Kunden praxisbezogen zu betreuen.
    Besonderen Augenmerk legen wir dabei auf eine sehr hohe Erstlösungsquote und das aus gutem Grund, senkt dieses doch die Kosten und erhöht es die Qualität.
    Damit dieses gelingt haben wir selbst einige Praxistipps die wir selbst anwenden.

    Unsere Top 10 Liste der Praxistipps über eine Anhebung der Erstlöserate im Servicedesk finden Sie auf unserer Webseite.

    Gerne beraten wir Sie natürlich persönlich über alle Themen die aus der Praxis heraus notwendig sind damit ein Servicedesk eine hohe Erstlösungsrate erzielt.

    Schließlich ist Best Praxis der Ansatz von ITIL.

    XPRON ist ein IT Dienstleister und Systemhaus aus Neuss. Seit 2005 entwickelt XPRON spezielle Prozesse und Tools für die vollumfängliche IT Betreuung des Mittelstands.
    Mit dem ITIL basierten Service Desk Aufbau untergliedert in 1st Level, 2nd Level und 3rd Level greift XPRON immer da ein wo Kunden Ihre Schwachstellen haben.

    Kontakt
    XPRON Systems GmbH
    Swen Hilse
    Carl-Schurz Straße 2
    41460 Neuss
    02131708337
    sales@xpron.com
    http://www.xpron.com/index.php/das-callcenter.html

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • 1 Kabel, 8K Auflösung, 200 Meter – Lindys neuer DisplayPort-Extender

    Über ein einzelnes MPO/MTP-Glasfaserkabel können mit Lindys neuem DisplayPort-Extender UHD 8K-Signale gemäß DisplayPort 1.4 übertragen werden.

    Über eine Länge von maximal 200 Meter werden unkomprimiert volle 8,1 Gbit/s pro Lane, also gesamt 32,4 Gbit/s übertragen. Parallel zum DisplayPort-Signal ist Bandbreite reserviert, um zusätzlich vier USB 2.0 Ports vom Transmitter zum Receiver zu übertragen.

    Bei Installationen, die neben dem reinen Grafiksignal auch Steuerungsleitungen für Remote-Services oder aber Reverse-Leitungen etwa für Touchscreens erfordern, ist Lindys DisplayPort-Extender durch die USB-Unterstützung eine starke Alternative zu HDBaseT-Lösungen. Denn sowohl in puncto Reichweite als auch in Hinblick auf die maximal verfügbare Bandbreite gibt es derzeit keine HDBaseT-Lösung, die DisplayPort 8K-Signale auf einer Länge von 200 Metern übertragen könnte.

    Technische Details zum übertragenen Signal

    Das übertragene DisplayPort-Signal hat gemäß DP 1.4 eine maximale Auflösung von bis zu 7680 x 4320 Pixeln (8K). Möglich ist das durch die mit DP 1.4 eingeführte Display Stream Compression (DSC), die als Teil des DisplayPort-Standards 8K-Auflösungen bei nur 26 Gbit/s Bandbreite ermöglicht. Als konkretes Signal entspricht dem ein UHD 8K 10 Bit HDR-Video bei 60 Hz oder UHD 4K bei 120 Hz. Auch die von DP laut MST-Definition möglichen Multi-Monitor-Installationen über ein DisplayPort-Kabel mit MST-Hubs können nach der Extenderstrecke ohne Abstriche realisiert werden. Nicht unterstützt werden die unter DP++ versteckten Formate. Dies muss im Zweifel über aktive Komponenten wie AMDs Eyefinity, NVidias Surround oder Intels Collage umgesetzt werden.

    Beim USB-Signal wird ein klassisches USB-Signal übertragen, das an der Receiver-Einheit auch mit weiteren USB-Hubs vervielfältigt werden kann. Angeschlossen wird der Transmitter über eine USB B-Buchse, so dass jede der vier USB-Leitungen faktisch knapp unter 100 Mbit/s übertragen kann. Isochrone Datenverbindungen, wie sie für USB-Echtzeitanwendungen oder Streaming-Dienste oftmals vorausgesetzt werden, können über die Extenderstrecke nicht garantiert werden.

    Hardwareinformationen

    Transmitter und Receiver verfügen über je ein Netzteil und haben dank Glasfaserverbindung keinen Potentialausgleich, wodurch eine Installation über Gebäudegrenzen hinweg vereinfacht wird. Die äußerlich baugleichen Komponenten messen jeweils 18 x 12 x 3 cm und weisen eine durchschnittliche Leistungsaufnahme von 2,5 Watt (Transmitter) bzw. 4 Watt (Receiver) auf. Als MPO/MTP-Glasfaserkabel ist ein 12-adriges OM3-Kabel zu verwenden, das für die beabsichtigte Länge vorkonfektioniert wurde.

    Preise, Lieferumfang und Verfügbarkeit

    Über Fachhändler oder den LINDY-Online-Shop ist der „KVM Extender DP 1.4 & USB 2.0 Fiber/LWL MPO 200m“ (Artikelnummern 39380) ab sofort verfügbar. Im Lieferumfang enthalten sind neben Transmitter und Receiver die Netzteile und das Handbuch. Nicht im Lieferumfang enthalten ist die Glasfaserverbindung. Der Preis liegt bei 1.899 EUR inkl. MwSt.

    Über:

    LINDY-Elektronik GmbH
    Herr Christian Westenhöfer
    Markircher Str. 20
    68229 Mannheim
    Deutschland

    fon ..: +49 621-47005-0
    web ..: http://www.lindy.de
    email : info@prolog-pr.com

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

    fon ..: +49 89 80077-0
    web ..: http://www.prolog-pr.com
    email : lindy@prolog-pr.com