Schlagwort: Ultimaker

  • Ultimaker Cura leistet jetzt bis zu 2.000.000 Druckjobs pro Woche

    Ultimaker Cura leistet jetzt bis zu 2.000.000 Druckjobs pro Woche

    Ultimaker bietet Online-Marketplace und neue Funktionen in Ultimaker Cura 4.5

    Utrecht – 26. Februar 2020 – Ultimaker, führender Hersteller von Desktop-3D-Druckern, präsentiert heute Ultimaker Cura 4.5 mit zusätzlichen Funktionen und einen webbasierten Ultimaker Marketplace. Die 2012 eingeführte Open-Source Slicing Software optimiert 3D-Modelle für den 3D-Druck und hat derzeit monatlich mehr als 600.000 aktive Benutzer. Ende 2019 wurden 2.000.000 Druckjobs pro Woche registriert – doppelt so viele wie im Vorjahr.

    Der Ultimaker Marketplace bietet seinen Anwendern Zugang zu Plugins für alle in der Industrie gebräuchlichen Softwareplattformen. Funktionen wie die direkte Integration verschiedener CAD-Softwarelösungen in Ultimaker Cura wurden hinzugefügt sowie mehr als 110 optimierte Druckprofile für Materialien von Drittanbietern. Ultimaker Cura 4.5 bietet eine verbesserte Benutzererfahrung und lässt sich nahtlos mit dem Ultimaker Marketplace verbinden. Die neue Cloud-Funktionalität verknüpft nach dem Einloggen die ausgewählten Plugins und Druckprofile direkt mit dem Benutzerkonto. Alle Einstellungen bleiben unabhängig von der verwendeten Workstation verfügbar und synchronisiert. Ein vorheriges Öffnen von Ultimaker Cura ist nicht erforderlich.

    Vom Open-Source-Community Mitglied smartavionics beigesteuerte weitere Funktionen in Ultimaker Cura 4.5:
    – Fuzzy Skin nur außen. Diese Option verhindert das Drucken von Fuzzy Skin im Innenraum von Löchern oder Hohlräumen. Die gedruckten Teile lassen sich so leichter auf andere Objekte aufsetzen – nützlich für das Drucken von Griffen oder ähnlichen Anwendungen.
    – Brim Distance. Mit dieser Einstellung kann der Benutzer einen Abstand zwischen dem Rand und dem 3D-Modell festlegen. Der Rand lässt sich dadurch später leichter ablösen und verringert die Gefahr von Makeln oder Schäden an den fertig gedruckten Objekten.
    – Skin Edge Unterstützung. Zwei Einstellungen, die das Hinzufügen einer zusätzlichen Linie innerhalb der Gitterstruktur im Inneren ermöglicht und den Rand der Oberfläche des gedruckten Objekts besser stützt.

    „Ultimaker Cura wird fortlaufend von Mitgliedern der Open-Source-Community und dem internen Software-Team weiterentwickelt. Unsere Benutzerdatenbank wächst kontinuierlich – jeden Tag kommen neue Anwender hinzu, z. B. Studenten, Entwickler und professionelle Benutzer“, so Dick Moerkens, CTO bei Ultimaker. „Während manche Benutzer eher daran interessiert sind, jede verfügbare Einstellung manuell zu justieren und zu testen, möchten andere den 3D-Druck vollständig in bestehende Workflows integrieren. Unser offener Ansatz und unsere agile Entwicklungsstrategie optimiert und erleichtert den jetzigen sowie auch zukünftigen 3D-Druck-Workflow.“

    Weitere Informationen zu Ultimaker Cura 4.5 finden Sie im aktuellen Blogbeitrag auf Ultimaker.com.

    Ultimaker ist seit 2011 operativ tätig und hat sich im Laufe der Jahre zum Marktführer von leistungsstarken, professionellen und leicht zugänglichen Desktop-3D-Druckern entwickelt. Mit Niederlassungen in den Niederlanden, New York, Boston und Singapur, sowie Produktionsstandorten in Europa und den USA, strebt das Team von über 400 Mitarbeitern kontinuierlich danach, die hochwertigsten 3D-Drucker, Softwareprogramme und Materialien auf dem Markt anzubieten, um den Übergang zur digitalen Distribution und lokaler Fertigung zu beschleunigen. www.ultimaker.com

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  • K 2019 unterstreicht Stärke des Ultimaker Material Alliance Programms

    K 2019 unterstreicht Stärke des Ultimaker Material Alliance Programms

    Mehr als 1 Mio. Downloads von Ultimaker Cura im Marketplace seit Jahresbeginn

    Düsseldorf, Deutschland – 24. Oktober 2019 – Die Relevanz des Ultimaker Material Alliance Programms, war auf der K 2019, der weltweit führenden Fachmesse für die Kunststoff- und Kautschukindustrie, deutlich erkennbar. Das Partnerprogramm von Ultimaker mit Werkstoffherstellen wurde im April 2018 von Ultimaker ins Leben gerufen. Eine Reihe von führenden Materialherstellern präsentierten auf der K 2019 ihre Verbundwerkstoffe, Materialien und Filamente auf Ultimaker 3D-Druckern.

    – Die LEHVOSS Group führte neue LUVOCOM 3F Filamente auf dem Ultimaker S5 Pro Bundle vor. Im Produktportfolio LUVOCOM® 3F Filament werden vier verschiedene Materialien für anspruchsvolle industrielle Anwendungen angeboten. Die Produkte basieren auf PAHT® und PET, zwei davon sind mit Kohlefasern (CF) gefüllte Typen. Die Materialien lassen sich besonders leicht verarbeiten, benötigen keinen beheizten Bauraum, sind verzugsfrei und die Bauteile zeichnen sich durch eine hohe Beständigkeit aus.

    – Arkema stellte Hochleistungswerkstoffe und Lösungen mit zusätzlichen spezifischen Eigenschaften wie Festigkeit, Nachhaltigkeit, Konstruktion, Programmoptimierung und Verstärkung vor. Auf der K 2019 zeigte Arkema unter anderem mit Ultimaker S5 gedruckte Sohlen aus Pebax® sowie Autoteile und Gebrauchsgegenstände aus Kynar®.

    – DSM Additive Manufacturing zeigte Druckanwendungen für die Produktion von morgen. Welche Möglichkeiten 3D-Druck als alternative Fertigungsmethode für Ersatzteile bietet, wurde anhand eines Motorad-Klassikers von Ducati demonstriert. Mit dem 3D-Druck kann die übliche Vorratshaltung durch eine digitale ersetzt werden, wodurch zusätzlich Ressourcen, Material und Energie eingespart werden und gleichzeitig der CO2-Fußabdruck reduziert wird. Die Ersatzteile wurden auf einem Ultimaker S5 mit dem Material Novamid® ID 1030-CF10 gedruckt.

    – Clariant präsentierte auf der K 2019 seine Vision zur Kreislaufwirtschaft, Abfallvermeidung und Kunststoffrecycling. Im Marketplace in Ultimaker Cura stehen acht verschiedene Materialprofile von Clariant zur Verfügung. Dabei handelt es sich hauptsächlich um PA6/66 mit Glas oder Kohlefaser gefüllte Typen. Auch die Druckprofile für PETG- und ESD-sichere Materialien stehen in Ultimaker Cura zum Download bereit.

    – Igus GmbH zeigte zwei verschiedenen Materialzusammensetzungen von Iglidur®. Beide Materialien sind extrem verschleißfest und besitzen eine lange Lebensdauer und eignen sich für Prototypen, geringe Stückzahlen, Kleinserien und zur Serienfertigung.

    – BASF 3D Printing Solutions führte mit einem Ultimaker S5 das Metallfilament Ultrafuse 316L für den industriellen 3D-Druck vor. Im BASF Live Talk unterstrich Paul Heiden, Senior Vice President Product Management bei Ultimaker, die Bedeutung der Allianz um neue industrielle Anwendungen für den Filament 3D Druck zu ermöglichen.

    – Huntsman, neues Mitglied im Ultimaker Cura Marketplace, zeigte sein IROPRINT™ F 80213 Filament, ein weiches thermoplastisches Polyurethan (TPU) mit einer Shore-Härte von A85. Der Druck mit weichen TPU-Filamenten ist in der Regel nicht einfach. Mit IROPRINT™ F 80213 reduziert sich die Reibung in den Filamentführungsrohren und ermöglicht so zuverlässiges Drucken. Das Material eignet sich für alle Anwendungen, die weiche, flexible und langlebige Eigenschaften erfordern wie die Schuhindustrie.

    Paul Heiden, Senior Vice President Product Management bei Ultimaker: „Die hohe Besucherzahl der K 2019 zeigt die Größenordnung der Materialindustrie. Ultimaker 3D-Drucker waren fast überall auf der Messe zu sehen und überzeugten durch ihre Leistungsfähigkeit mit verschiedenen Materialien. Es ist großartig, dass die additive Fertigung bei vielen dieser führenden Materialunternehmen so weit oben auf der Agenda steht. In weniger als einem Jahr wurden über 1 Million Downloads im Ultimaker Cura Marketplace gezählt. Die Downloadzahlen verdeutlichen, dass die Anwender den Zugang zu einer Vielzahl von Materialien und Support für die richtigen Druckereinstellungen benötigen, um mit wenig Aufwand und Zeit zuverlässige Ergebnisse zu erhalten. Wir freuen uns schon auf die weitere Zusammenarbeit mit der Kunststoffindustrie bis zur K 2022.

    Ultimaker ist führend in der Bereitstellung von 3D-Druckprofilen für die rasant wachsende Auswahl an Materialien. Wir werden auch weiterhin für ein positives 3D-Druckerlebnis mit hochwertigen Ergebnissen für unsere Nutzer sorgen.

    Video Eindruck
    Ein kurzes Video mit Eindrücken von der K 2019 kann hier angesehen werden: Impressionen von der K 2019

    Ultimaker ist seit 2011 operativ tätig und hat sich im Laufe der Jahre zum Marktführer von leistungsstarken, professionellen und leicht zugänglichen Desktop-3D-Druckern entwickelt. Mit Niederlassungen in den Niederlanden, New York, Boston und Singapur, sowie Produktionsstandorten in Europa und den USA, strebt das Team von über 400 Mitarbeitern kontinuierlich danach, die hochwertigsten 3D-Drucker, Softwareprogramme und Materialien auf dem Markt anzubieten, um den Übergang zur digitalen Distribution und lokaler Fertigung zu beschleunigen. www.ultimaker.com

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  • Ultimaker S5 Pro Bundle bringt industrielle Fertigung ins Büro

    Ultimaker S5 Pro Bundle bringt industrielle Fertigung ins Büro

    Erstklassige Drucker-Lösung bündelt Material-Management und Luftfilterung

    Birmingham, TCT Konferenz – 24. September 2019 – Ultimaker, der führende Hersteller von Desktop-3D-Druckern präsentiert auf der TCT Konferenz in Birmingham das Ultimaker S5 Pro Bundle, bestehend aus dem Ultimaker S5, dem neuen Ultimaker S5 Air Manager und der Ultimaker S5 Material Station. Dieses einzigartige Bundle ist nahtlos aufeinander abgestimmt und für den unbeaufsichtigten 24/7 Druckbetrieb bestimmt. So können Ingenieure sich anspruchsvolleren Aufgaben widmen, anstatt den Desktop-3D-Druckvorgang im Auge behalten zu müssen.

    Das Ultimaker S5 Pro Bundle optimiert professionelle Workflows mit einem automatisierten Material-Management und steigert so die Produktivität, Flexibilität und stärkt die Zuversicht industrielle Anwendungen umzusetzen.

    -Ultimaker S5 Air Manager
    Der Ultimaker S5 Air Manager verfügt über einen Luftfilter. Die beim 3D-Druck entstehenden ultrafeinen Partikel werden bis zu 95 Prozent herausgefiltert und erweitert die Materialauswahl. Darüber hinaus werden die Druckergebnisse noch zuverlässiger, da das Bauteil vor äußeren Einflüssen geschützt ist und die Arbeitssicherheit erhöht.

    -Ultimaker S5 Material Station
    Die Ultimaker S5 Material Station definiert die Verfügbarkeit von Filamenten neu und erlaubt einen 24/7 Dual-Extrusions-Workflow für mehr Produktivität und Zuverlässigkeit der 3D-Druckergebnisse. Mit der Ultimaker S5 Material Station können Filamentspulen – einschließlich Glasfaser- und Kohlefaserfilamente – in sechs Schächten mit abriebfestem Feeder geladen werden. Eine durchgängige Überwachung ist nicht mehr erforderlich und das Material kann innerhalb von Sekunden an der Vorderseite des Druckers hochgeladen werden. Silical Gel entzieht Feuchtigkeit und hält die relative Luftfeuchtigkeit der in sich geschlossenen Kammer unter 40 Prozent – selbst bei Außenbedingungen von bis zu 70 Prozent Luftfeuchtigkeit.

    -Ultimaker S5
    Der Ultimaker S5, erstmals im April 2018 präsentiert, bildet das Herzstück des zukunftsfähigen Lösungspakets. Mit seinen äußerst zuverlässigen Druckergebnissen, großem Bauvolumen und der benutzerfreundlichen, intuitiven Touch-Display ist der Ultimaker S5 nach wie vor die perfekte professionelle Lösung für den 3D-Druck funktionaler Prototypen, Fertigungswerkzeuge und Funktionsteile.

    „Das Ultimaker S5 Pro Bundle steht für den unkomplizierten 3D-Druck“, so Paul Heiden, Senior Vice President of Product Management bei Ultimaker. „Unser Ziel ist es, den 3D-Druck zu vereinfachen, zuverlässig und für jeden zugänglich zu machen, um den weltweiten Übergang zum digitalen Vertrieb und lokalen Fertigung zu beschleunigen. Viele professionelle Anwender haben die Notwendigkeit einer geschlossenen Druckumgebung zur Sprache gebracht. Zusätzlich sind wir dem Wunsch nach einer effektiven und trockenen Lagerung der Filamente und intelligenten Material Handling nachgegangen. Das Risiko von Feuchtigkeit, Staub und menschliches Fehlverhalten werden so verringert. Das Ultimaker S5 Pro Bundle vervollständigt unsere Vision vom bürotauglichen ultimativen 3D-Druckerlebnis.“

    Hugo da Silva, VP Additive Manufacturing, DSM
    „Die Integration des Ultimaker S5 Air Managers und der Ultimaker S5 Material Station mit dem Ultimaker S5 ist ein weiterer Schritt die additive Fertigung in die Produktionsumgebung stärker einzubinden. Die zusätzliche Funktionalität bietet einen sicheren und zuverlässigen Druck mit technischen Werkstoffen, wie beispielsweise die von DSM. Dies eröffnet die Technologie der additiven Fertigung für einen größeren Personenkreis und bildet die Produktion von morgen.“

    Thomas Collet, Director Marketing – Business Unit Customized Polymer Materials, Lehmann&Voss&Co.
    „Das Ultimaker S5 Pro Bundle ist ein hervorragendes neues Produkt, das die zuverlässige Fertigung von 3D-Druckteilen ermöglicht. Unsere 3D-Druckmaterialien sind für industrielle Anwendungen bestimmt. Daher ist eine gleichbleibende Qualität der Materialien und Druckverfahren unerlässlich. Als Materialhersteller freuen wir uns besonders über die Ultimaker S5 Material Station, die Umwelteinflüsse von Materialien fernhält.“

    Roger Sijlbing, Head of Sales – Additive Extrusion Systems, BASF 3D Printings Solutions
    „Bei BASF entwickeln wir technische Materialien für die additive Fertigung, um industrielle Lösungen zu realisieren. Ob in einer Werkstatt, einem F&E-Labor oder einem Büro, eine geschützte Umgebung ist entscheidend. Das Ultimaker S5 Pro Bundle kontrolliert die Umgebungseinflüsse des Materials während des Druckvorgangs und bildet somit den entscheidenden Mehrwert. Wir wissen aus eigener Erfahrung, welchen Einfluss die Feuchtigkeit und der Luftzug auf die mechanischen Eigenschaften eines Druckteils haben können. Diese neuen Lösungen sind eine einzigartige Ergänzung für industrielle Anwendungen mit FFF-Druck.“

    Verfügbarkeit und Preis
    Das Ultimaker S5 Pro Bundle ist ab dem 18. Oktober 2019 ist zu einem Preis von 8.685 Euro über die globalen Sales Partner von Ultimaker erhältlich. Für das Ultimaker S5 Pro Bundle werden überarbeitete Materialdruckprofile von Materialherstellern im Marketplace von Ultimaker Cura zur Verfügung gestellt. Für weitere Informationen und Preise besuchen Sie bitte unsere Produktseite oder lesen Sie unseren Blogbeitrag.

    Ultimaker S3
    Ultimaker zählt in Bezug auf Innovation und Zuverlässigkeit nach wie vor zu den führenden Herstellern von Desktop-3D-Druckern und hat gleichzeitig mit dieser Ankündigung den Ultimaker S3 vorgestellt. Dabei handelt es sich um einen kostengünstigen Desktop-3D-Drucker mit industriefähiger Leistung. Durch die kleine Stellfläche ist er problemlos an jedem Arbeitsplatz einsetzbar.

    Weiteres Bildmaterial auf Anfrage.

    Ultimaker ist seit 2011 operativ tätig und hat sich im Laufe der Jahre zum Marktführer von leistungsstarken, professionellen und leicht zugänglichen Desktop-3D-Druckern entwickelt. Mit Niederlassungen in den Niederlanden, New York, Boston und Singapur, sowie Produktionsstandorten in Europa und den USA, strebt das Team von über 400 Mitarbeitern kontinuierlich danach, die hochwertigsten 3D-Drucker, Softwareprogramme und Materialien auf dem Markt anzubieten, um den Übergang zur digitalen Distribution und lokaler Fertigung zu beschleunigen. www.ultimaker.com

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  • Ultimaker erweitert seine S-Line um Ultimaker S3

    Ultimaker erweitert seine S-Line um Ultimaker S3

    Kostengünstiger, professioneller 3D-Drucker lässt sich überall im Unternehmen zur Fertigung einsetzen

    Birmingham, TCT Konferenz – 24. September 2019 – Ultimaker, der führende Hersteller von Desktop-3D-Druckern, stellt auf der TCT Konferenz 2019 mit dem Ultimaker S3 die Erweiterung seiner S-Line vor. Der Ultimaker S3 bietet Turnkey-Produktionskapazitäten und liefert zuverlässige und hochqualitative 3D-Druck Erzeugnisse. Aufgrund seiner geringen Stellfläche passt der industrietaugliche Desktop 3D-Drucker an jedem Arbeitsplatz. Der Ultimaker S3 ist mit der neuesten Technologie ausgestattet und bietet jedem disruptiven Unternehmen eine kosteneffiziente Möglichkeit, 3D-Druck einzuführen und zu etablieren.

    Der neue Ultimaker S3 ist optimal auf das offene Ökosystem von Ultimaker abgestimmt. Die Feeder-Zahnräder sind aus gehärtetem Stahl. In Kombination mit dem CC-Print Core ist so gut wie jedes 2,85 mm Filament für den 3D-Druck geeignet – dazu gehören PLA, ABS, Nylon, Materialien von Drittanbietern und abrasive Materialien. Ingenieure können Modelle und individuelle Funktionsteile aus einer Vielzahl von Materialien, passend für die jeweilige Anforderung entwickeln, erproben und fertigen. Die breitere Nozzle sorgt für eine breitere Abdeckung des Bauraumes und verbessert dadurch das Verhältnis von Baumvolumen zu Größe.

    Der Ultimaker S3 verfügt über einen benutzerfreundlichen, intuitiven Touch-Display und vorkonfigurierte Druckeinstellungen, die einen präzisen 3D-Druck und reibungslose Workflows ermöglichen. Eine beheizbare Druckplatte, eine fortschrittliche automatische Nivellierung, eine versteifte Druckplattform und präzise Stepper-Driver sorgen für ausgezeichnete Druckqualität für einen 3D-Drucker dieser Baugröße. Die Dual-Filament-Flow-Sensoren des Ultimaker S3 unterbrechen den Druckauftrag automatisch, sobald eine leere Spule erkannt wird. Materialien können sofort nachgeladen und der 3D-Druck reibungslos fortgesetzt werden.

    „Es ist uns gelungen, die neueste innovative Technologie in einen Drucker der Baugröße des Ultimaker 3 zu integrieren“, so Paul Heiden, Senior Vice President Product Management bei Ultimaker. „Mit dem Ultimaker S3 können kleine Funktionsteile und Modelle zuverlässig und kostengünstig hergestellt werden. Damit wird Unternehmern und KMU der Einstieg in den 3D-Druck erleichtert. Wer jetzt 3D-Druck einführen möchte, profitiert von dem flexiblen, leistungsstarken 3D-Drucksystem von Ultimaker, zusammen mit einer großen Auswahl an Materialien und Druckprofilen auf dem Marketplace in Ultimaker Cura. Wir sind der festen Überzeugung, dass der Ultimaker S3 ein Alleskönner ist, und Unternehmen ermöglicht vielfältige Teile und Anwendungen vor Ort zu entwickeln und herzustellen, was die Märkte verändern wird.“

    Verfügbarkeit und Preis
    Der Ultimaker S3 ist ab dem 24. September 2019 zum Preis von 3.995 Euro über die globalen Sales Partner von Ultimaker erhältlich. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Produktseite oder lesen Sie unseren Blogbeitrag.

    Innovation – Jederzeit
    Ultimaker senkt fortlaufend die Einstiegshürden für den Desktop 3D-Druck. Gleichzeitig mit dem Ultimaker S3 wurde das Ultimaker S5 Pro Bundle vorgestellt. Es bietet weltweit tätigen Herstellern einen vollständig automatisierten 3D-Druck-Workflow und ist auf den unbeaufsichtigten Druckbetrieb und einen 24/7 3D-Druckeinsatz ausgerichtet und erprobt.

    Weiteres Bildmaterial auf Anfrage.

    Ultimaker ist seit 2011 operativ tätig und hat sich im Laufe der Jahre zum Marktführer von leistungsstarken, professionellen und leicht zugänglichen Desktop-3D-Druckern entwickelt. Mit Niederlassungen in den Niederlanden, New York, Boston und Singapur, sowie Produktionsstandorten in Europa und den USA, strebt das Team von über 400 Mitarbeitern kontinuierlich danach, die hochwertigsten 3D-Drucker, Softwareprogramme und Materialien auf dem Markt anzubieten, um den Übergang zur digitalen Distribution und lokaler Fertigung zu beschleunigen. www.ultimaker.com

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