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  • Swipe right zum Altar: Hochzeitsstudie 2023 zeigt Trends und Impulse für E-Commerce und Digitalbranche

    Swipe right zum Altar: Hochzeitsstudie 2023 zeigt Trends und Impulse für E-Commerce und Digitalbranche

    Die meisten Brautpaare lernen sich heutzutage online kennen

    BildDas Berliner Startup WeddyPlace, Deutschlands größter digitaler Hochzeitsplaner, veröffentlicht Deutschlands aktuelle Hochzeitsstudie 2023. Dazu hat das Unternehmen kürzlich 3.185 Brautpaare online befragt, die im Jahr 2022/2023 geheiratet haben oder ihren großen Tag demnächst feiern wollen.

    Die Hochzeitsbranche ist und bleibt ein lukrativer Bereich für den E-Commerce und die Digitalbranche. Jedes Jahr treiben neue Trends und Entwicklungen die Branche voran und bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Angebote und Möglichkeiten zu erweitern und zu verbessern. Die Hochzeitsstudie wirft nun einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen und liefert spannende Einblicke in das Verhalten von Brautpaaren. Von der ersten Begegnung bis hin zur Planung der Hochzeit.

    Die Brautpaare antworteten zu insgesamt 3.185 Fragestellungen:

    – 29,5 Prozent aller Paare lernen sich heute im Internet kennen (+2,4 Prozent mehr als 2022).

    – 39,7 Prozent aller Paare teilen ihre Verlobung auf Social Media (-3,8 Prozent weniger als 2022).

    – Hochzeitshomepages sind für 21,2 Prozent hilfreich bei der Organisation (+0,8 Prozent mehr als 2022).

    – 2/3 der Paare nutzen Internetquellen wie Pinterest und Instagram zur Inspiration.

    – Den virtuellen Hochzeitstisch im Internet nutzten 34,6 Prozent von 8,2 Prozent aller Brautpaare mit konkreten Geschenkwünschen.

    Die meisten Brautpaare lernen sich heutzutage online kennen

    Die jährliche Hochzeitsstudie zeigt eine deutliche Veränderung im Kennenlernverhalten der Brautpaare. Zwar lernt sich immer noch mehr als ein Viertel der Paare über Freunde oder Verwandte kennen, im Vergleich zum Vorjahr ist dieser Trend jedoch rückläufig (-1,8%). Der digitale Wandel hat das analoge Kennenlernen im Freundes- und Familienkreis deutlich überholt. Dating-Apps, Singlebörsen, Beziehungsportale und Social Media sind heute die beliebtesten Wege, um einen Partner zu finden. Das Online-Dating hat im letzten Jahr um +2,4% zugenommen, während das Kennenlernen am Arbeitsplatz um -1,6% auf 11,9% zurückgegangen ist. Urlaubsbekanntschaften sind mit einem Anteil von nur 1,1% nach wie vor am wenigsten erfolgreich.

    Eine durchschnittliche Hochzeit kostet 14.297,50 Euro pro Brautpaar

    Wie die aktuelle Hochzeitsstudie zeigt, kostet eine durchschnittliche Hochzeit in Deutschland im Jahr 2023 genau 14.297,50 Euro pro Brautpaar. Nur jedes 45. Paar gibt mehr als 40.000 Euro aus, während jedes neunte Paar sparsam ist und weniger als 5.000 Euro für den großen Tag ausgibt. Trotz eines Rückgangs von 265,50 Euro im Vergleich zum Vorjahr scheint der Sparzwang in wirtschaftlich unsicheren Zeiten auch die Hochzeitsbranche erreicht zu haben. Dennoch bietet das Heiraten nach wie vor ein enormes Marktvolumen für die Dienstleister der Branche, denn jährlich geben sich in Deutschland rund 400.000 Paare das Ja-Wort. Insgesamt beläuft sich das Marktvolumen auf rund 5,7 Milliarden Euro.

    Die Studie liefert wertvolle Erkenntnisse, die von der Branche genutzt werden können, um das Angebot an Dienstleistungen und Produkten noch besser auf die Wünsche der Brautpaare abzustimmen und so die Hochzeit zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.

    „2023 wird ein Jahr voller freudiger Hochzeitsfeiern sein. Wir beobachten eine positive Veränderung bei der Nutzung digitaler Möglichkeiten zur Planung und Organisation der Hochzeit, insbesondere bei jungen Paaren. Auch wenn viele Paare etwas kostenbewusster sind, sind wir zuversichtlich, dass die Hochzeitssaison in diesem Jahr unbeschwerter und fröhlicher sein wird. Deutschland hat wieder Spaß am Heiraten und Hochzeitsfeiern- das finde ich toll“, so Pauline Koehler, Gründerin und Geschäftsführerin von WeddyPlace.

    Weitere Informationen unter: https://www.weddyplace.com/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    WeddyPlace GmbH
    Frau Pauline Koehler
    Torstrasse 179
    10115 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 030 4036 6899
    web ..: https://www.weddyplace.com/
    email : info@weddyplace.com

    U?ber WeddyPlace: 
    WeddyPlace ist Deutschlands größter digitaler Marktplatz für die Hochzeitsplanung. WeddyPlace erleichtert Brautpaaren die Hochzeitsplanung durch vielseitige digitale Vermittlungsdienstleistungen und Planungstools. Alles lässt sich zeitgemäß im Web oder in der App planen, suchen, finden, vergleichen und buchen. Das Startup wurde im August 2018 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Berlin. WeddyPlace hat schon jetzt über 50.000 Brautpaare bei der Hochzeitsplanung unterstützt und mehrere tausend Profis für das Konzept gewonnen. Geleitet wird das Unternehmen von den Gründern und Geschwistern Pauline und Daniel Koehler. Unterstützt wird das Team von namenhaften Investoren wie Axel Springer Plug & Play, IBB Ventures, Mutschler Ventures und Business Angels wie Verena Pausder, Caren Genthner-Kappesz und Verena Hubertz.

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  • Versand von 6 Mio. Wörtern per Textnachricht im Laufe unseres Lebens

    Versand von 6 Mio. Wörtern per Textnachricht im Laufe unseres Lebens

    Im Rahmen der Umfrage wurden 1.000 Handynutzer:innen zu ihren Gewohnheiten rund um das Thema Textnachrichten befragt.

    BildHandynutzer:innen versenden im Laufe ihres Lebens durchschnittlich mehr als 6 Millionen Wörter mittels Textnachricht. Das ergab eine kürzlich durchgeführte Untersuchung von Esendex, Experte für mobile Geschäftskommunikation.

    Im Rahmen der Umfrage wurden 1.000 Handynutzer:innen zu ihren Gewohnheiten rund um das Thema Textnachrichten befragt. Auf Basis der erhobenen Daten wurde berechnet, dass wir im Laufe unseres Lebens durchschnittlich 6.387.500 Wörter per SMS oder Messenger versenden.

    Den Angaben zufolge enthält eine Nachricht bei mehr als 40 % für gewöhnlich 11-25 Wörter. 42,8 % gaben an, zwischen 0-10 Nachrichten pro Tag zu versenden. Dies unterstreicht die bedeutende Rolle von Mobiltelefonen in der Kommunikation mit unseren Mitmenschen.

    „Die meisten nutzen ihr Handy hauptsächlich zum Austausch von Textnachrichten. Studien haben außerdem gezeigt, dass wir durchschnittlich 88-mal am Tag zu unserem Handy greifen“, so Tina Lucke, Marketing-Managerin bei Esendex.

    „Unsere Handys stärken nicht nur die Vernetzung untereinander, sondern ermöglichen uns auch, im ständigen Austausch miteinander zu stehen. Besonders in Zeiten von Corona hat sich das als unschätzbar wertvoll erwiesen. In einer Zeit, in der Menschen nach wie vor allein oder getrennt von ihren Liebsten sein müssen, können sie trotzdem in Kontakt bleiben. Nicht nur den zwischenmenschlichen Beziehungen hat das gutgetan, sondern auch unserer mentalen Gesundheit.“

    Die Auswertung ergab ferner, dass Unterschiede zwischen den Geschlechtern bestehen. So verfassen Männer meist längere Textnachrichten als Frauen. Auch die Zahl der ausgehenden Nachrichten pro Tag ist bei Männern höher. Während 32 % unter ihnen täglich 50-200 Nachrichten versenden, sind es bei Frauen nur 25 %.

    Detaillierte Informationen zur Umfrage finden Sie hier: https://www.esendex.de/blog/post/so-viele-woerter-versenden-wir-im-laufe-unseres-lebens-per-kurznachricht/

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    Frau Presse Team
    Radeberger Str. 1
    01099 Dresden
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    fon ..: +49 (0) 351 – 8503 3399
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    Über Esendex:
    Als Experte für digitale Geschäftskommunikation ist Esendex mit seinen preisgekrönten Business-Messaging-Lösungen seit über 20 Jahren global am Markt etabliert. Mit einem maßgeschneiderten Ansatz verhilft Esendex Unternehmen mit interaktiven SMS, SMS-API, Chat, WhatsApp und weiteren innovativen Rich-Messaging-Strategien zu einer besseren Customer Experience, effektiver Kundenloyalität und starken Rücklaufquoten. Die Lösungen lassen sich einfach in jede bestehende Software integrieren und sind für maximale Sicherheit ISO 27001 zertifiziert.

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  • Umfrage zeigt: Technische Geräte im Wert von 14,9 Milliarden Euro liegen ungenutzt in deutschen Haushalten

    Umfrage zeigt: Technische Geräte im Wert von 14,9 Milliarden Euro liegen ungenutzt in deutschen Haushalten

    – Ein Viertel der Befragten hat drei oder vier ungenutzte Smartphones zu Hause

    Bild– Tritt ein Umdenken im Konsumverhalten ein? Über die Hälfte ist sich zumindest der Folgen des zunehmenden Elektroschrotts bewusst

    – Unwissen über korrektes Recycling oder bestehende, einfache Möglichkeiten der Abgabe zählen zu den Hauptgründen, alte Geräte zu behalten

    Erwachsene hierzulande sitzen auf sage und schreibe 14,9 Milliarden Euro ungenutzter Technik – damit gemeint sind zum Beispiel alte Smartphones, DVD-Player und sogar Gameboys oder Tamagotchis.

    Um herauszufinden, welche elektronischen Geräte in den Schubladen, Schränken und Kisten deutscher Haushalte verstauben, führte ecoATM gemeinsam mit OnePoll eine repräsentative Umfrage unter 1.000 in Deutschland lebenden Erwachsenen durch. Diese ergab, dass jede:r der eigenen Schätzung nach im Durchschnitt alte und nicht genutzte technische Gerätschaften im Wert von 359 Euro besitzt – bezieht man diesen Wert auf alle hiesigen Haushalte, ergibt sich eine Gesamtsumme von 14,9 Milliarden Euro. Während jede:r Dritte (32 Prozent) die Geräte behalten will, weil sie/er eines Tages eventuell doch eine erneute Nutzung in Betracht ziehen, gaben 18 Prozent an, dass sie gar nicht erst wissen, wie sie die Technik korrekt entsorgen können.

    Am meisten werden hierzulande Smartphones gesammelt: Beinahe zwei Drittel (61 Prozent) besitzen ein oder zwei ungenutzte Smartphones, ein Viertel (24 Prozent) sogar drei oder vier. Die Mehrheit (46 Prozent) behält diese alten Smartphones, um bei Verlust oder Schaden schnell ein Ersatzgerät zur Verfügung zu haben.

    Tom Moony, President International bei ecoATM (das Unternehmen setzt sich für das Recycling und die Wiederaufbereitung alter Elektronikgeräte ein), zu den Ergebnissen:

    „Die Upgrade-Kultur hat eine Welt geschaffen, in der nach wie vor perfekt funktionierende Geräte in unseren Häusern verstauben. Viele betrachten sie entweder als Back-up oder als etwas, mit dem maximal die Kinder spielen können. Doch Tatsache ist, dass diese Geräte nur selten das Tageslicht sehen und eigentlich einen anständigen Gewinn abwerfen könnten. Es ist wirklich interessant zu zu sehen, dass erstaunlich viele Menschen nicht wissen, wie sie ihre alte Technik loswerden können – vieles davon kann einfach recycelt und auf nachhaltige Weise weiterverwendet werden.“

    Die Umfrage fand zudem heraus, was mehr Menschen dazu bewegen würde, ihre alten Smartphones loszuwerden: Durch schnelle, einfache und nahe gelegene Abgabe-Möglichkeiten würden 33 Prozent eher beschließen, ihr Smartphone zu entsorgen. 31 Prozent würden den Verkauf in Betracht ziehen, wenn sie sicher sein könnten, dass die auf dem Smartphone befindlichen Daten nicht in die falschen Hände geraten. Und für 29 Prozent ist ein zuverlässiger und vertrauenswürdiger Service ausschlaggebend, der einen fairen Preis für das Altgerät zahlt.

    Außerdem gibt es Grund zur Hoffnung, dass zukünftig mehr Menschen ihr Kaufverhalten bezüglich elektronischer Geräte hinterfragen: Über die Hälfte der Befragten (58 Prozent) ist in Sorge wegen der weltweit zunehmenden Menge an Elektroschrott. Prognosen zufolge fallen bis 2030 weltweit 75 Millionen Tonnen Elektroschrott an. Gegenwärtig werden nur 40 Prozent davon recycelt*. Immerhin 37 Prozent haben mindestens schon einmal ein gebrauchtes Smartphone gekauft – ein doch noch sehr geringer Anteil, in Anbetracht der Tatsache, dass sich die Hälfte (53 Prozent) spätestens alle drei Jahre ein neues Gerät zulegt (26 Prozent alle zwei Jahre, 27 Prozent alle drei Jahre).

    Tom Moony fügt hinzu: 

    „Es ist beruhigend zu erfahren, dass sich viele Menschen des wachsenden Problems durch Elektroschrott bewusst sind. Aber es kann noch mehr getan werden, um die Folgen zu verdeutlichen, wenn Altgeräte unsachgemäß entsorgt auf der Müllhalde landen. Deshalb möchten wir die Menschen dazu ermutigen, sich mit nachhaltigen Möglichkeiten auseinanderzusetzen, mit denen sie ihren nicht mehr benötigten Geräten ein neues Leben geben können und gleichzeitig Geld dafür bekommen. Wir haben zum Beispiel in den letzten Jahren Millionen von Euro an Kund:innen ausgezahlt, die ihre alten Smartphones an unseren Kiosken abgegeben haben.“

    Das 2009 in den USA gegründete Unternehmen ecoATM bietet mit seinen weltweit über 6.000 Kiosken (480 davon in Deutschland) Menschen die Möglichkeit, ihre ungenutzten Smartphones in wenigen einfachen Schritten abzugeben und dafür in Form von Bargeld oder Gutschein einen angemessenen Gegenwert zu erhalten. Die abgegebenen Geräte werden entweder aufbereitet und wiederverwendet oder recycelt.

    Weitere Informationen gibt es zudem unter: https://de.ecoatm.com/ 

    *Vgl. Weforum.org: „Biden backs ‚right to repair‘: What countries are doing to tackle e-waste“ ( https://www.weforum.org/agenda/2022/01/repair-recycle-waste-circular-economy/ )

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Openers GmbH für ecoATM
    Herr Fabian Giese
    Usedomer Straße 32
    13355 Berlin
    Deutschland

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    web ..: https://de.ecoatm.com/
    email : fab@opnrs.com

    Über ecoATM:
    ecoATM bietet Verbraucher*innen eine bequeme und verantwortungsbewusste Möglichkeit, gebrauchte Smartphones gegen sofortige Bezahlung oder Gegenwert (in Form von Gutscheinen) einzutauschen, und dabei die Gewissheit zu haben, dass die Geräte recycelt oder wiederverwendet werden. Das Unternehmen wurde 2009 in den USA gegründet und umfasst bis heute über 6.000 Kioske in 48 US-Bundesstaaten, im Vereinigten Königreich, in Frankreich und in Deutschland. Ziel ist es, nicht nur einen schnellen und sicheren Verkaufsprozess zu ermöglichen, sondern auch schädliche und giftige Materialien aus der Umwelt herauszuhalten, indem für diese Geräte ein neues Zuhause gefunden wird. Angesichts von schätzungsweise 200 Millionen ungenutzten Handys (2,3 pro Haushalt) in Deutschland ist ecoATM eine umweltfreundliche Antwort auf das Problem ungenutzter Smartphones und der zunehmenden Menge an Elektroschrott. ecoATM hat in den letzten zehn Jahren weltweit mehr als 30 Millionen Geräte von Mülldeponien ferngehalten. Zum Vergleich: Dies entspricht der positiven Auswirkung auf die Umwelt, die durch das Entfernen von über 2.500 Autos von der Straße oder das Pflanzen von über vier Millionen Bäumen entsteht.

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  • Auf dem Wunschzettel: Millionen Deutsche wünschen sich Games und Spiele-Hardware zu Weihnachten

    Auf dem Wunschzettel: Millionen Deutsche wünschen sich Games und Spiele-Hardware zu Weihnachten

    Berlin (ots) –

    – Mehr als 12,5 Millionen Deutsche wünschen sich Videospiele, Gaming-Konsolen oder -Peripherie
    – Games und Co. bei den 16- bis 24-Jährigen am begehrtesten
    – Knapp jeder fünfte Deutsche reagiert beim Weihnachtseinkauf auf die aktuellen Lieferengpässe bei Hightech-Geräten

    Games und Spiele-Hardware stehen als Weihnachtsgeschenke hoch im Kurs: Mehr als 12,5 Millionen Deutsche wünschen sich in diesem Jahr Computer- und Videospiele, Gaming-Konsolen oder -zubehör wie Gamepads, Tastaturen, Headsets und Co. zum Weihnachtsfest. Das gab heute der game – Verband der deutschen Games-Branche auf Basis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov bekannt. Der Wunsch nach Games und passender Hardware ist bei den 16- bis 24-Jährigen am größten: Hier stehen Games, Konsolen und Co. bei mehr als jedem Dritten auf dem Wunschzettel. Auch bei den Altersklassen 25 bis 34 Jahre sowie 35 bis 44 Jahre sind Videospiele und Gaming Hardware beliebte Geschenke. Jeweils rund ein Drittel der Altersgruppen in Deutschland wünscht sich solche Produkte zu Weihnachten.

    Weihnachtseinkäufe in Zeiten des Chip-Mangels

    Wie einige andere Hightech-Wirtschaftszweige hat auch die Games-Branche mit den Folgen des Chip-Mangels sowie Problemen in der weltweiten Logistik zu tun. Begehrte Geräte wie neue Spielekonsolen oder Grafikkarten können daher zurzeit schwieriger zu bekommen sein. Rund jeder fünfte Deutsche (18 Prozent) reagiert bei seinen Weihnachtseinkäufen hierauf. So planen 9 Prozent der Deutschen, Hightech-Produkte wie Spielekonsolen einfach früher als sonst zu kaufen. Weitere 9 Prozent wollen auf alternative Geschenkideen ausweichen. Für rund ein Drittel der Deutschen (29 Prozent) haben die Nachrichten zu Lieferengpässen jedoch keinen Einfluss auf ihren Weihnachtseinkauf. Sie hoffen, auch noch kurzfristig Hightech-Produkte wie Spielekonsolen und Co. zu bekommen.

    Informationen zu den Marktdaten

    Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.037 Personen zwischen dem 08. und 15.11.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 16 Jahren.

    game – Verband der deutschen Games-Branche

    Wir sind der Verband der deutschen Games-Branche. Unsere Mitglieder sind Entwickler, Publisher und viele weitere Akteure der Games-Branche wie Esport-Veranstalter, Bildungseinrichtungen und Dienstleister. Als Mitveranstalter der gamescom verantworten wir das weltgrößte Event für Computer- und Videospiele. Wir sind zentraler Ansprechpartner für Medien, Politik und Gesellschaft und beantworten Fragen etwa zur Marktentwicklung, Spielekultur und Medienkompetenz. Unsere Mission ist es, Deutschland zum besten Games-Standort zu machen.

    Pressekontakt:

    Sabine Saeidy-Nory
    game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.
    Friedrichstraße 165
    10117 Berlin
    Tel.: 030 2408779-24
    E-Mail: sabine.saeidy-nory@game.de
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    Original-Content von: game – Verband der deutschen Games-Branche, übermittelt durch news aktuell

  • Neue CrowdStrike-Umfrage zeigt sinkendes Vertrauen in traditionelle IT-Anbieter wie Microsoft

    Neue CrowdStrike-Umfrage zeigt sinkendes Vertrauen in traditionelle IT-Anbieter wie Microsoft

    Aachen (ots) –

    – Jährliche Global Security Attitude Survey zeigt, dass 68 % der deutschen Unternehmen das Vertrauen in traditionelle Anbieter wie Microsoft verlieren
    – 100 % der befragten deutschen Unternehmen, die Lösegeld gezahlt haben, wurden zusätzlich mit weiteren Geldforderungen erpresst, damit erbeutete Daten nicht veröffentlicht oder weiterverkauft werden

    CrowdStrike Inc (https://www.crowdstrike.com/)., ein führender Anbieter von Cloud-basiertem Endpunkt- und Workload-Schutz, gab die Veröffentlichung der CrowdStrike Global Security Attitude Survey 2021 bekannt, die vom unabhängigen Forschungsunternehmen Vanson Bourne durchgeführt wurde. Der Bericht hebt hervor, dass Ransomware-Zahlungsforderungen und Erpressungsgebühren massiv ansteigen, während das Vertrauen in etablierte IT-Anbieter gesunken ist und Unternehmen bei der Erkennung von Cybersecurity-Vorfällen tatsächlich langsamer werden.

    „Die Studie zeichnet ein alarmierendes Bild der modernen Bedrohungslandschaft und zeigt, dass Angreifer weiterhin Schwachstellen in veralteten Technologien ausnutzen, um Unternehmen weltweit zu erpressen. Die heutige Bedrohungslage kostet Unternehmen auf der ganzen Welt Millionen von Dollar und verursacht zusätzliche Schäden“, sagte Michael Sentonas, Chief Technology Officer bei CrowdStrike. „Der zunehmend verbreitete Remote-Arbeitsplatz stellt Unternehmen vor immer größere Herausforderungen, da Legacy-Software von Anbietern wie Microsoft sich damit schwertut, in der heutigen beschleunigten digitalen Welt mitzuhalten.“

    „Dies ist ein klarer Aufruf an Unternehmen, ihre Arbeitsweise zu überdenken und die Lieferanten, mit denen sie zusammenarbeiten, strenger zu überprüfen“, fügte Sentonas hinzu. „Die Bedrohungslandschaft entwickelt sich weiterhin in einem beängstigenden Tempo, und es ist offensichtlich, dass moderne Unternehmen einen Cloud-nativen, ganzheitlichen End-to-End-Plattformansatz benötigen, um Bedrohungen schnell zu bekämpfen und zu beseitigen.“

    Kunden sehen sich mit einer Vertrauenskrise gegenüber etablierten Anbietern konfrontiert, da Angriffe auf die Software-Lieferkette weiterhin eine Herausforderung darstellen

    Jüngste Angriffe wie Sunburst und Kaseya haben das Thema Supply-Chain-Angriffe erneut in den Vordergrund gerückt. 68 Prozent der deutschen Befragten gaben zu, dass ihr Unternehmen das Vertrauen in etablierte Anbieter wie Microsoft verloren hat, da es immer wieder zu Sicherheitsvorfällen mit diesen ehemals vertrauenswürdigen Technologieanbietern kommt.

    Das Problem ist so weit verbreitet, dass laut Umfrage fast drei Viertel der deutschen Befragten (74 %) bereits von einem Angriff auf die Lieferkette betroffen waren. Es ist klar, dass Unternehmen, die ihre Cyber-Resilienz erhöhen wollen, schnelles Handeln und neuere Technologien benötigen.

    – 45 Prozent der deutschen Befragten hatten in den letzten 12 Monaten mindestens einen Angriff auf die Lieferkette zu verzeichnen.
    – 60 Prozent der deutschen Befragten können nicht bestätigen, dass alle ihre Software-Lieferanten in den letzten zwölf Monaten überprüft worden sind.
    – 76 Prozent der deutschen Befragten befürchten, dass Angriffe auf die Lieferkette in den nächsten drei Jahren zu einer der größten Bedrohungen für die Cybersicherheit werden.

    Ransomware verursacht deutschen Unternehmen im Durchschnitt fast 1,5 Millionen Dollar an Kosten

    Die Umfragedaten deuten darauf hin, dass sich Ransomware-Angriffe weiterhin als effektiv erweisen, wobei die deutschen durchschnittlichen Ransomware-Zahlungen im Jahr 2021 um 26,6 Prozent gestiegen sind (von 1,09 Millionen US-Dollar im Jahr 2020 auf 1,38 Millionen US-Dollar im Jahr 2021). Dabei sind deutsche Unternehmen durch die Bank von der sogenannten „doppelten Erpressung“ betroffen – Angreifer fordern nicht nur ein Lösegeld für die Entschlüsselung von Daten, sondern auch weitere Summen dafür, die erbeuteten Daten nicht weiterzugeben oder zu verkaufen. Die aktuellen Umfragedaten zeigen, dass 100 % der deutschen Unternehmen, die ein Lösegeld gezahlt haben, gezwungen waren, im Durchschnitt zusätzliche Erpressungsgebühren in Höhe von 542.593 US-Dollar zu zahlen.

    Weitere Ergebnisse der Umfrage:

    – 58 Prozent der befragten deutschen Unternehmen waren in den letzten 12 Monaten von mindestens einem Ransomware-Angriff betroffen.
    – Fast zwei Drittel (61 %) der hiesigen Unternehmen verfügten nicht über eine umfassende Strategie zur Abwehr von Ransomware.
    – Die durchschnittliche Ransomware-Zahlung betrug 1,34 Millionen Dollar in EMEA und 2,35 Millionen Dollar in APAC.
    – Die weltweite durchschnittliche Lösegeldzahlung stieg im Jahr 2021 um 63 Prozent auf 1,79 Millionen US-Dollar, verglichen mit 1,10 Millionen US-Dollar im Jahr 2020. CrowdStrike Intelligence hat beobachtet, dass die durchschnittliche Lösegeldforderung von Angreifern bei 6 Millionen US-Dollar liegt. Auch wenn die Angreifer die geforderten Summen nicht vollständig erhalten, erzielen sie immer noch hohe Gewinne. CrowdStrike führt dies darauf zurück, dass Unternehmen sowohl die Bedrohung als auch ihre Exposition verstehen und auf ihre Fähigkeiten, mit Angreifern zu verhandeln.

    Unternehmen bewegen sich in die falsche Richtung, wenn es um die Erkennungs- und Reaktionszeit geht

    CrowdStrike ermutigt Unternehmen, die 1-10-60-Regel zu erfüllen, bei der Sicherheitsteams in der Lage sein müssen, Sicherheitsverletzungen innerhalb einer Minute zu erkennen, sie innerhalb von 10 Minuten zu untersuchen und zu verstehen und sie innerhalb von 60 Minuten einzudämmen und zu beseitigen. In der heutigen digitalen Welt, in der Fernzugriff an erster Stelle steht, stehen Unternehmen weiterhin vor großen Herausforderungen bei der Erkennung von Sicherheitsvorfällen, wie die Umfragedaten zeigen:

    – Im weltweiten Durchschnitt schätzten die Befragten, dass es 146 Stunden dauern würde, einen Cybersecurity-Vorfall zu erkennen, während es im Jahr 2020 noch 117 Stunden waren.
    – Deutsche Unternehmen schätzten, dass sie 120 Stunden benötigen, um einen Cybervorfall zu entdecken, was etwas langsamer ist als die 111 Stunden, die im letzten Jahr gemeldet wurden.
    – Nach der Entdeckung benötigen Unternehmen 11 Stunden, um einen Sicherheitsvorfall einzuordnen, zu untersuchen und zu verstehen, und 16 Stunden, um ihn einzudämmen und zu beheben.
    – Deutsche Unternehmen schätzten, dass sie für die Einordnung, Untersuchung und das Verständnis eines Sicherheitsvorfalls 8 Stunden benötigen und 15 Stunden, um ihn einzudämmen und zu beheben.
    – 70 Prozent der befragten deutschen Unternehmen gaben an, dass ihr Unternehmen einen Sicherheitsvorfall erlitten hat, weil die Angestellten mobil arbeiteten (69 % im weltweiten Durchschnitt).

    Im Threat Hunting Report 2021 (https://www.crowdstrike.com/resources/reports/threat-hunting-report-2021/) berichtet CrowdStrike’s Falcon OverWatch (https://www.crowdstrike.com/endpoint-security-products/falcon-overwatch-threat-hunting/), dass eCrime-Akteure in der Lage sind, sich innerhalb von durchschnittlich 92 Minuten lateral im Netzwerk eines Unternehmens zu bewegen. Daraus ergibt sich ein scharfer Kontrast zwischen den Fähigkeiten der schnellen Angreifer von heute und den Verteidigern, die zunehmend durch große Mengen von Warnmeldungen und Tools ohne integrierte Workflows gebremst werden.

    Nähere Informationen finden Sie hier:

    – Bericht (https://www.crowdstrike.com/resources/reports/global-security-attitude-survey-2021/)
    – Blog (https://crowdstrike.com/blog/2021-crowdstrike-global-security-attitude-survey/)

    Methodik

    CrowdStrike beauftragte den unabhängigen Technologie-Marktforschungsspezialisten Vanson Bourne mit der Durchführung der quantitativen Untersuchung, auf der dieses Whitepaper basiert. Im September, Oktober und November 2021 wurden insgesamt 2.200 leitende IT-Entscheidungsträger und IT-Sicherheitsexperten in den Regionen USA, EMEA und APAC befragt. Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich die diskutierten Ergebnisse auf die Antworten der deutschen Befragten (insgesamt 200).

    Über Vanson Bourne:

    Vanson Bourne ist ein unabhängiger Spezialist für Marktforschung in der Technologiebranche. Der Ruf des Unternehmens für belastbare und glaubwürdige forschungsbasierte Analysen basiert auf strengen Forschungsprinzipien und der Fähigkeit, die Meinung von leitenden Entscheidungsträgern in allen technischen und geschäftlichen Funktionen, in allen Geschäftsbereichen und allen wichtigen Märkten einzuholen. Weitere Informationen finden Sie unter: www.vansonbourne.com.

    Über CrowdStrike

    CrowdStrike (https://www.crowdstrike.com/)® Inc. (Nasdaq: CRWD), ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Cybersicherheit, definiert mit seiner von Grund auf neu konzipierten Plattform zum Schutz von Workloads und Endgeräten die Sicherheit im Cloud-Zeitalter neu. Die schlanke Single-Agent-Architektur der CrowdStrike Falcon®-Plattform nutzt Cloud-skalierte Künstliche Intelligenz und sorgt unternehmensweit für Schutz und Transparenz. So werden Angriffe auf Endgeräte sowohl innerhalb als auch außerhalb des Netzwerks verhindert. Mit Hilfe des firmeneigenen CrowdStrike Threat Graph® korreliert CrowdStrike Falcon weltweit täglich und in Echtzeit circa 1 Billion endpunktbezogene Ereignisse. Damit ist die CrowdStrike Falcon Plattform eine der weltweit fortschrittlichsten Datenplattformen für Cybersicherheit.

    Mit der Cloud-nativen Falcon-Plattform von CrowdStrike können sich Kunden umfassender schützen, ihre Performance steigern und eine sofortige Wertschöpfung erreichen.

    Das Motto von CrowdStrike lautet: Wir verhindern Sicherheitsvorfälle.

    Berechtigte Organisationen können vollständigen Zugang zu Falcon PreventTM erhalten, indem sie eine kostenlose Testphase starten. Mehr Informationen finden Sie unter:https://www.crowdstrike.de. Folgen Sie uns: Blog (https://www.crowdstrike.com/blog/) | Twitter (https://twitter.com/CrowdStrike)

    © 2021 CrowdStrike, Inc. Alle Rechte vorbehalten. CrowdStrike, das Falken-Logo, CrowdStrike Falcon und CrowdStrike Threat Graph sind eingetragene Marken von CrowdStrike, Inc. und beim Patent- und Markenamt der Vereinigten Staaten und in anderen Ländern registriert. CrowdStrike ist Eigentümer anderer Marken und Dienstleistungsmarken und kann die Marken Dritter zur Kennzeichnung ihrer Produkte und Dienstleistungen verwenden.

    Pressekontakt:

    HARVARD ENGAGE! COMMUNICATIONS GMBH
    Oliver Salzberger / Ava Duehring
    Tel: +49 89 53 29 57 23
    E-Mail: crowdstrike@harvard.de

    Original-Content von: CrowdStrike, übermittelt durch news aktuell

  • Trend Sharenting: So teilen Eltern Kinderfotos ohne Risiko

    Trend Sharenting: So teilen Eltern Kinderfotos ohne Risiko

    Jena (ots) – Ein Schnappschuss aus dem Urlaub, von der Schuleinführung oder beim Spielen: Das gute alte Fotoalbum hat ausgedient, heutzutage starten zahlreiche Kinderbilder eine Odyssee durchs Internet. Problematisch daran ist, dass sie immer häufiger ungefragt und ungewollt von ihren Eltern ins Netz gestellt werden. Viele Mütter und Väter sehen darin kein Problem. Doch der Grat, aus Spaß oder Stolz die Fotos zu teilen, die Kontrolle darüber zu behalten und die Privatsphäre des Nachwuchses nicht zu verletzen, ist sehr schmal. Hinzu kommt, dass auch der digitale Fußabdruck der Kinder ohne eigenes Zutun wächst. Die meisten Kinderbilder werden von Eltern dabei über den Messenger WhatsApp geteilt (34,7 Prozent). Fast ein Fünftel der Mütter und Väter posten via Facebook. Am wenigsten teilen die Eltern über Instagram (11,9 Prozent). Der europäische Security-Hersteller ESET hat zu diesem Thema eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Internetnutzern durchgeführt.

    Die Anzahl der Kinderbilder im Netz wächst

    Vor allem die Sozialen Netzwerke und Messenger sind ein Tummelplatz für Kinderbilder. Sharenting, zusammengesetzt aus den englischen Wörtern Share and parenting, liegt vor, wenn Eltern Kinderfotos über die digitalen Kanäle ohne die Zustimmung ihrer Schützlinge teilen. Vor allem die 30-39-Jährigen sind in Geberlaune: Gut die Hälfte davon verschicken die Fotos ihrer Kids über WhatsApp, gefolgt von den 18-29-Jährigen (41,4 Prozent) und den 40-49-Jährigen (39,6 Prozent). Auch für Mütter ist der Messenger der beliebteste Verteilerkanal: Fast 40 Prozent greifen darauf zurück, bei den Vätern ist es etwa ein Drittel. Dafür posten sie weitaus mehr Kinderbilder auf Facebook (22,7 Prozent) im Gegensatz zu Müttern (14,4 Prozent).

    Unverpixelt ins Netz

    Einer aktuellen Studie von ParentZone, einer Expertenorganisation für digitales Familienleben, zufolge steigt die Bilderflut. Im Jahr 2015 teilten Eltern im Durchschnitt 973 Fotos von ihren Kindern online, bevor sie fünf Jahre alt werden. Heute sind es bereits 1.500, was in etwa einem Bild pro Tag entspricht.

    Laut der ESET-Umfrage stellen fast die Hälfte der Befragten Kinderfotos ohne Filter ins Netz, unabhängig vom Geschlecht. Dies gilt vor allem für die 18-29-Jährigen (62,5 Prozent), gefolgt von den 30-39-Jährigen (50 Prozent). Die 40- 49-Jährigen gehen hier schon sensibler mit Bildern um (41,7 Prozent), bei der Altersklasse 50+ veröffentlichen nur noch rund 35 Prozent die Bilder ohne Filter.). Nur etwa ein Viertel der Eltern bearbeiten die Fotos mit Filtern und verpixeln oder verdecken das Gesicht ihres Kindes.

    Das Problematische am Internet ist, dass die dort gespeicherten Bilder, Informationen etc. dauerhaft bleiben. „Das Internet vergisst nicht! Ist ein Bild oder Video erst einmal online und das Profil der Eltern dazu noch öffentlich, ist es unmöglich, darüber die Kontrolle zu behalten. Jeder hat praktisch Zugriff auf das Foto oder Video und kann es herunterladen, speichern oder weiterversenden“, erklärt Ildikó Bruhns, ESET Sicherheitsexpertin. Auch die Datenschutzgrundverordnung hilft nicht weiter, wenn ein peinliches Foto im Netz oder auf einer Festplatte einer anderen Person auftaucht. Selbst wenn es möglich ist, das Bild im Netz entfernen zu lassen, gibt es eventuell Screenshots oder Kopien davon, die an anderer Stelle wieder erscheinen.

    Mögliche Folgen: Identitätsdiebstahl und wachsender digitaler Fußabdruck

    Viele Internetnutzer besitzen immer noch öffentliche Profile, die Fremden und schlimmstenfalls Cyberkriminellen visuelles Material „frei Haus“ liefern. Wo genau die Bilder am Ende landen, kann keiner mehr nachverfolgen. „Sharents“ sind sich oftmals über die Folgen eines Postings nicht bewusst. Doch ohne Vorkehrungen öffnen sie Identitätsdieben und Mobbern Tür und Tor. Aus einem vermeintlich harmlosen Geburtstagsgruß auf Facebook „Alles Gute zum 2. Geburtstag, Emma“ lassen sich durchaus einige Rückschlüsse auf die persönlichen Daten ablesen. Kommen anhand des Bildes beispielsweise Orientierungspunkte bzw. Metadaten hinzu, wie Geotags oder Aufnahmedatum oder solche, die den Standort des Kindes zeigen, verraten Eltern schon zu viel. „Mütter und Väter sollten sich vor dem Veröffentlichen eines Fotos fragen, ob sie es auch posten würden, wenn sie als Kind darauf zu sehen wären und ob es die Privatsphäre ihres Schützlings respektiert“, rät Ildikó Bruhns.

    Verantwortungsvolle „Sharents“: So geht’s

    In der ESET-Umfrage hat etwa jeder Fünfte der Befragten negative Erfahrungen beim Teilen von Kinderbildern gemacht. Gut zehn Prozent fanden heraus, dass ein Bekannter ohne Zustimmung die Fotos weiterverbreitet hatte. Etwa sieben Prozent entdeckten die Bilder an anderer Stelle online oder bei einem Fremden im Profil. Sechs Prozent gaben an, von Unbekannten kontaktiert worden zu sein.

    Seit der Corona-Pandemie helfen uns Medien umso mehr, mit Familie und Freunden weiter in Kontakt zu bleiben. Solange der Nachwuchs mit dem Posten eines Bildes einverstanden ist, gibt es keinen Grund, keine Fotos zu posten. Hundertprozentigen Schutz vor Mobbern und Identitätsdieben gibt es zwar nicht, aber mit ein paar Sicherheitsmaßnahmen können auch in Zukunft Kinderfotos ohne Bedenken geteilt werden.

    Über die Umfrage

    Für die repräsentative Umfrage zum Thema Sharenting hat ESET 1.000 Internetnutzer unterschiedlichen Alters im August 2021 befragt. Durchgeführt wurde die Online-Befragung im Auftrag des europäischen IT-Sicherheitsunternehmens vom Marktforschungsinstitut Omniquest.

    Tipps für sicheres Teilen von Kinderbildern:

    – Datenschutzeinstellungen aller geteilten Inhalte prüfen: Wem gehören die Daten? Wer hat Zugriff darauf? Können Dritte/Fremde meine Informationen sehen?
    – Auf kleinen Verteilerkreis achten: Teilen Sie Fotos und Videos nur innerhalb des Familienkreises, mit der Voraussetzung, die Daten nicht weiter zu veröffentlichen.
    – Keine peinlichen Bilder des Kindes posten: Sofern Inhalte nicht richtig geschützt sind, kann jeder darauf zugreifen, sie herunterladen und weiterschicken. Bilder können in einen anderen Kontext gesetzt werden und den Nachwuchs in einem „falschen Licht“ darstellen. Cybermobbing ist nicht selten die Folge.
    – Benachrichtigungen konfigurieren: Richten Sie in den Datenschutzeinstellungen Benachrichtigungen ein. So behalten Sie gepostete Inhalte besser unter Kontrolle.
    – Keine persönlichen Daten teilen: Prüfen Sie genau, ob das Bild/Video persönliche Daten oder Informationen enthält, die Ihrem Kind eindeutig zugeschrieben sind, wie vollständige Namen, Adressen, Geburtsdaten.
    – Standortverfolgung ausschalten: Deaktivieren Sie die Standortverfolgung beim Fotografieren. So werden die Bilder nicht mit Geotags versehen.

    Über die Umfrage

    – Für die repräsentative Umfrage zum Thema Sharenting hat ESET 1.000 Internetnutzer unterschiedlichen Alters im August 2021 befragt. Durchgeführt wurde die Online-Befragung im Auftrag des europäischen IT-Sicherheitsunternehmens vom Marktforschungsinstitut Omniquest.

    Mehr Tipps und Einstellungsmöglichkeiten finden Sie unter: https://ots.de/6D8H3p

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  • Qlik-Umfrage: 72 Prozent der Deutschen fürchten, dass Fake News die Bundestagswahlen beeinflussen

    Qlik-Umfrage: 72 Prozent der Deutschen fürchten, dass Fake News die Bundestagswahlen beeinflussen

    Eigenverantwortung ist der wichtigste Baustein, um sich im Umgang mit Daten und Desinformation fit zu machen

    Düsseldorf, 12.08.2021 – Lügen, Verschwörungstheorien, manipulierte Fotos, absichtlich provoziertes Cybermobbing – Fake News und Falschinformationen sind kein neues Phänomen. Doch sie halten uns mehr denn je in Atem. So fürchten aktuell 72 Prozent der Deutschen, dass gezielte Fake News die anstehenden Bundestagswahlen im September 2021 beeinflussen. Dies geht aus einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von Qlik zum Thema Desinformation unter mehr als 2.000 Bürgerinnen und Bürgern hervor. 62 Prozent der Befragten gehen zudem davon aus, dass Falschinformationen mit der zunehmenden Digitalisierung weiter um sich greifen werden, 52 Prozent halten sie für eine große Gefahr für die Gesellschaft. Doch wie kritisch gehen die Befragten selbst mit Informationen im Netz um? Welchen Quellen vertrauen sie? Und wen halten sie für verantwortlich, um das nötige Wissen in der Bevölkerung aufzubauen?

    Grundskepsis gegenüber sozialen Netzwerken und unbekannten Quellen
    Noch nie waren Informationen so leicht zugänglich wie im digitalen Zeitalter. Es gibt wohl kein Thema, zu dem im Internet nicht zahlreiche Videos, Texte und Fotos zu finden sind. Wie die Umfrage zeigt, glauben lediglich 7 Prozent der befragten Deutschen Informationen und Nachrichten, die sie in sozialen Netzwerken vorfinden. Knapp ein Viertel (24 Prozent) vertraut Informationen, die aus ihrem direkten persönlichen Umfeld stammen. Generell stehen 55 Prozent der Befragten Informationen im Netz aus unbekannter Quelle kritisch gegenüber. „Die Ergebnisse zeigen, dass bei den Befragten eine gewisse Grundskepsis gegenüber unbekannten Quellen und den sozialen Medien vorhanden ist“, so Matthias Linden, Vice President Sales Southern Europe bei Qlik. „Doch dies allein reicht noch nicht aus. Entscheidend ist, wie jeder Einzelne letztendlich mit den Informationen umgeht.“

    Möglichkeiten für Gegenchecks werden nur wenig angewendet
    Die Umfrage zeigt, dass bei aller Skepsis Informationen aus dem Netz von den Befragten nur selten überprüft werden: Während immerhin noch 31 Prozent bei Statistiken und Studien eruieren, von wem und wie die Erhebung durchgeführt wurde, gaben lediglich 24 Prozent der Studienteilnehmer und -teilnehmerinnen an, dass sie Faktenchecks von öffentlich-rechtlichen Medien oder auch von unabhängigen Organisationen nutzen, um Informationen auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Ebenfalls 24 Prozent werfen bei Webseiten einen prüfenden Blick auf das Impressum. Bei zweifelhaften Bildern greifen lediglich 10 Prozent der Befragten auf die Bilder-Rückwärtssuche zurück, um eine eventuelle Manipulation aufzudecken. „Was den kritisch-prüfenden Umgang mit Informationen im Netz anbetrifft, gibt es noch viel Luft nach oben. Es ist deshalb enorm wichtig, dass wir das Wissen in die Breite tragen, wie man manipulierte oder gefälschte Informationen und Daten erkennt und was man tun kann, um deren Ausbreitung einzudämmen“, so Linden weiter.

    Datenkompetenz als Schlüssel gegen Desinformation
    Nach den wichtigsten Wegen befragt, auf denen die Bevölkerung im Umgang mit Daten und Informationen fit gemacht werden könne, steht für 49 Prozent der Befragten die Eigenverantwortung an erster Stelle. Sie halten es für die Aufgabe jedes Einzelnen, sich Daten- und Informationskompetenz anzueignen. Für 45 Prozent sollte das Thema fest in den Lehrplänen von Schulen verankert werden, 35 Prozent finden, Desinformation sollte Teil des Curriculums von Hochschulen und Universitäten sein. Auch die Unternehmen spielen eine wichtige Rolle: 35 Prozent der Befragten fordern, dass Arbeitgeber mit Schulungen am Arbeitsplatz beim Erwerb von Datenkompetenz unterstützen. Des Weiteren erwarten die Befragten entsprechende Informationsangebote von öffentlich-rechtlichen Medien (37 Prozent), Behörden und staatlichen Stellen (36 Prozent) sowie von Anbietern der Erwachsenenbildung (22 Prozent).

    „Die Tatsache, dass sich die Hälfte der Befragten selbst in die Pflicht nimmt, sich intensiv mit Desinformation und Datenkompetenz auseinanderzusetzen, ist ein guter Anfang. Immer mehr Menschen ist es offensichtlich bewusst, dass sie sich aktiv gegen Desinformation und die daraus entstehende Gefahr für Gesellschaft und Demokratie stemmen müssen“, resümiert Linden. „Doch dazu brauchen wir geeignete Programme und Informationen, die zielgruppengerecht aufbereitet sind. Der Kampf gegen Desinformation und Fake News ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, bei der alle anpacken müssen – von jedem einzelnen Individuum über Schulen, Universitäten und Unternehmen bis hin zu staatlichen Behörden und den Medien.“

    Pressmeldung (pdf) sowie Infografik finden Sie hier.

    Zur Studie
    Im Zeitraum vom 19. bis zum 21. Juli 2021 führte YouGov im Auftrag von Qlik eine Umfrage zum Thema Desinformation basierend auf Online-Interviews mit insgesamt 2.031 Befragten durch. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    Über Qlik
    Qlik® hat eine Vision: Eine datenkompetente Welt, in der jeder mit Daten und Analysen Entscheidungsprozesse optimieren und komplexe Probleme lösen kann. Als privates SaaS-Unternehmen bietet Qlik eine cloudbasierte End-to-End-Plattform für Echtzeit-Datenintegration und -analyse. Diese schließt die Lücken zwischen Daten, Erkenntnissen und Maßnahmen. Durch die Umwandlung von Daten in Active Intelligence sind Unternehmen in der Lage, fundierte Entscheidungen zu treffen, Umsatz und Rentabilität zu steigern und Kundenbeziehungen zu verbessern. Qlik ist in über 100 Ländern für mehr als 50.000 Kunden weltweit tätig.

    Neueste Informationen rund um Qlik für die DACH-Region finden Sie auch auf Twitter sowie auf YouTube oder Sie abonnieren die Neuigkeiten auf Xing.

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  • Umfrage – Cyberangriffe zur Bundestagswahl 2021: Deutsche halten sich selbst für immun gegen Fake News

    Umfrage – Cyberangriffe zur Bundestagswahl 2021: Deutsche halten sich selbst für immun gegen Fake News

    Aachen (ots) – Eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes YouGov im Auftrag von CrowdStrike (https://www.crowdstrike.de/), ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Cybersicherheit, ergab, dass mehr als ein Drittel der wahlberechtigten Deutschen (37 %) befürchtet, dass die diesjährige Bundestagswahl Ziel von Cyberangriffen werden könnte. Von diesen Befragten gehen 45 % davon aus, dass von nationalstaatlich unterstützten Hackern die größte Gefahr ausgeht. Insbesondere Cyberangriffe aus Russland (86 %) und China (73 %) stellen ihrer Meinung nach die größten Gefahren für die Bundestagswahl 2021 dar, gefolgt von Hackern aus Nordkorea (40 %) und dem Iran (38 %). Zudem glaubt fast jeder zweite Befragte (47 %), dass Parteien und einzelne Politiker im Vorfeld zum Ziel von Hackern werden könnten, die dann mit den erbeuteten Daten und gezielten Datenleaks Einfluss auf das Stimmungsbild nehmen und somit auch den Ausgang der Bundestagswahl beeinflussen könnten.

    „Desinformationskampagnen nehmen immer weiter zu. Wir beobachten, dass Staaten und Hacktivisten zunehmend auf Social Media setzen, um die öffentliche Meinung auch im Rahmen von Wahlkämpfen zu beeinflussen. Insbesondere Staaten wie Russland und China setzen auf dieses Instrument, um ihren Einfluss zu stärken. Mich hat an den Umfrageergebnissen besonders überrascht, dass die Deutschen sehr unbesorgt mit der sehr realen Gefahr der Cyberattacken umgehen. Diese gefühlte Gelassenheit lässt sich schwer in Einklang bringen mit den von uns täglich beobachteten Cyberaktivitäten. Wir haben bereits in der Vergangenheit gesehen, dass Wahlen von fremden Regierungen beeinflusst wurden und dass Desinformationskampagnen darauf abzielten, Zwietracht, Verwirrung, Chaos und Misstrauen zu stiften – vor allem aber, die Spaltung der Gesellschaft voranzutreiben“, sagt Shawn Henry, President of CrowdStrike Services & CSO bei CrowdStrike.

    Viele Deutsche halten sich selbst für immun gegen Desinformationskampagnen

    Außergewöhnlich ist zudem, wie selbstsicher die Deutschen ihre eigene Immunität gegen Desinformationskampagnen im Internet beurteilen. So gaben 70 Prozent derjenigen, die glauben, dass Fake News den Ausgang der Wahl beeinflussen könnten (47 %), an, dassihre eigene politische Überzeugung nicht durch Desinformationskampagnen beeinflusst werden könnte. Nur etwa ein Viertel (23 %) von ihnen räumt hingegen ein, dass auch die eigene politische Meinung durch Fake News beeinflusst werden könnte. Anders sieht es bei der Fremdbeurteilung aus: 88 Prozent derer, die Fake News als potenziell relevant für den Wahlausgang einstufen, gaben an, dass sie glauben, dass solche Falschinformationen die politische Meinung anderer Menschen beeinflussen könnten.

    Auch eine Beeinflussung der Wahl nach der Stimmabgabe hält ein Viertel der Befragten für möglich – wogegen mit 48 Prozent fast die Hälfte nicht daran glaubt, dass in dieser Phase der Wahl noch eine Manipulation stattfinden könnte. Die sogenannten „Perception Hacks“ – also gezielte Desinformationskampagnen von Hackern, die versuchen Misstrauen am Wahlausgang zu säen, und beispielsweise mit gefälschten Screenshots behaupten, dass eine Wahlmanipulation stattgefunden hätte – ist ein Szenario, das sich fast zwei Drittel (63 %) der Befragten, die glauben, dass die Wahlergebnisse nach Stimmabgabe manipuliert werden könnten, vorstellen kann.

    „Solche Desinformationskampagnen sind viel gefährlicher als mancher Hack, da sie das Vertrauen in den demokratischen Prozess als Ganzes beschädigen. Sie sind besonders heimtückisch, weil diese Art der Cyberangriffe Auswirkungen auf politische Einrichtungen und vor allem auf das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Integrität des Wahlprozesses haben kann“, erklärt Shawn Henry.

    Auch die Absicherung der Bundestagswahlen gegen eine Beeinflussung durch Hacker schätzen die Befragten gemischt ein. Mehr als ein Drittel (35 %) sagt, dass die Bundestagswahlen sehr gut oder eher gut abgesichert sind. Jedoch glauben auch 17 Prozent, dass die Wahl überhaupt nicht (4 %) oder eher schlecht (13 %) gegen Hackerangriffe gewappnet sei.

    Mögliche Cyberangriffe sollten nicht vom Wählen abhalten

    Trotz aller möglichen Bedenken und einer vielfältigen Bedrohungslandschaft sind sich nahezu alle Befragten in einem einig: Mögliche Cyberangriffe sind kein Grund, nicht wählen zu gehen. 84 Prozent der Befragten antworten auf die Frage, ob mögliche Cyberangriffe für Sie ein Grund wären, nicht wählen zu gehen, mit einem klaren „Nein“.

    „Das ist ein positives und für die Demokratie zugleich wichtiges Signal. Wir müssen uns bewusst sein, wer online über das berichtet, was wir glauben. Wir dürfen nicht zulassen, dass der demokratische Prozess unterwandert und das Vertrauen in die Demokratie erschüttert wird. Denn die demokratischen Prinzipien sind der Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Jede Stimme zählt, um sie zu verteidigen“, sagt Shawn Henry.

    Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2070 Personen zwischen dem 02. und 04.06.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    Pressekontakt:

    Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
    Harvard Engage! Communications GmbH
    Oliver Salzberger / Ava Dühring
    E-Mail: crowdstrike@harvard.de

    Original-Content von: CrowdStrike, übermittelt durch news aktuell

  • TÜV Rheinland: Aktuelle Umfrage zeigt große Unwissenheit im Umgang mit Cloud-Anwendungen / 30 Prozent nutzen nach eigenen Angaben keine Cloud-Anwendungen

    TÜV Rheinland: Aktuelle Umfrage zeigt große Unwissenheit im Umgang mit Cloud-Anwendungen / 30 Prozent nutzen nach eigenen Angaben keine Cloud-Anwendungen

    Köln (ots) – Zoom, WeTransfer, Office 365 – ohne Cloud-Anwendungen ist die Computernutzung für viele kaum noch vorstellbar. Einfache Bedienbarkeit, die Nutzung der eigenen Daten auf unterschiedlichen Endgeräten und eine immer aktuelle Software sind Vorteile, die für Cloud-Anwendungen sprechen. Doch wie viele und welche Cloud-Dienste sie täglich anwenden, ist den Nutzerinnen und Nutzern oft nicht klar. So geben in einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag von TÜV Rheinland 29 Prozent der Befragten an, beruflich oder privat überhaupt keine Cloud-Anwendungen zu nutzen. Mehr als 41 Prozent schätzen, täglich nur bis zu fünf Cloud-Anwendungen zu nutzen. Nach Einschätzung von TÜV Rheinland verhält es sich jedoch anders: Laut dem Cloud-Experten-Team verwendet jeder Internetnutzer in Deutschland täglich durchschnittlich 20 Cloud-Dienste auf dem PC, Notebook, Smartphone oder Tablet.

    Große Unwissenheit über Cloud-Welt

    „Die Umfrageergebnisse belegen vor allem eines: Eine große Unwissenheit vieler Menschen über Anzahl und Art von Cloud-Diensten“, sagt Artjom Schmidt, Experte für die Sicherheit von Cloud-Lösungen von TÜV Rheinland. Tatsächlich gibt es nach seiner Einschätzung aktuell mehr als 30.000 Cloud-Anwendungen weltweit, Tendenz stark steigend. Die neue Cloud-Welt hat laut Schmidt auch eine Kehrseite: „Unternehmen müssen Cloud-Anwendungen verstärkt in ihre Sicherheitsbetrachtungen einbeziehen. Ein Beispiel ist die so genannte ‚Schatten-IT‘. Gemeint sind Software-Anwendungen, die von Mitarbeitenden genutzt, jedoch nicht von der Unternehmens-IT offiziell zur Verfügung gestellt werden.“ Hierzu gehören beispielsweise Tools für das Versenden von großen Datenmengen, die Nutzung von Übersetzungswebsites, Online-PDF-Konverter oder Plattformen zur Zusammenarbeit in virtuellen Teams.

    Ausweichen auf Cloud-Lösungen

    Wenn unternehmensinterne Anwendungen kaum leistungsfähig sind oder schlicht praktische Funktionalitäten fehlen, weichen Mitarbeitende auf Cloud-Lösungen aus. Das Problem dabei ist allerdings: Tools aus der sogenannten Schatten-IT sind nicht in die Sicherheitsarchitektur des Unternehmens eingebunden, sodass die üblichen Sicherheitsmechanismen nicht greifen. Die Folgen sind unter anderem eine fehlende Übersicht über die im Unternehmen genutzten Anwendungen, Unklarheiten in Bezug auf Datenschutz und Compliance sowie Sicherheitsrisiken für die eigene IT.

    Bestandsaufnahme wichtig

    Um eine sichere Nutzung von Cloud-Anwendungen zu ermöglichen, sollten Unternehmen verschiedene Maßnahmen ergreifen. Erster Schritt: eine umfassende Bestandsaufnahme. Wie intensiv werden welche Cloud-Anwendungen außerhalb der eigenen IT-Systeme genutzt? Greifen Sicherheitsmechanismen? Wie sieht es mit der Verschlüsselung von Daten aus? Erst, wenn solche Fragen beantwortet sind, können Unternehmen gezielte Schritte hin zu mehr Sicherheit machen.

    Zu den Sicherheitsmaßnahmen gehört ein ganzes Paket an Möglichkeiten. „Pauschal alle Cloud-Anwendungen zu blockieren, ist in der Regel keine Lösung und kann sogar das eigene Geschäft behindern“, sagt Schmidt. Sinnvoll ist es hingegen, die Cloud-Anwendungen in unterschiedliche Risikokategorien einzuteilen und zunächst als besonders riskant eingestufte Dienste zu stoppen. Zudem lässt sich ein sogenannter „Cloud Access Security Broker“ installieren – ein Programm, das den Datenverkehr aus dem Unternehmen überwacht und protokolliert sowie die eigenen Sicherheitsrichtlinien in der Cloud durchsetzt.

    Insgesamt fehlt es vielen Unternehmen noch an einer eigenen Sicherheitsstrategie für Cloud-Anwendungen, meint Schmidt. Doch diese sei dringender denn je nötig. So werden vermehrtes Arbeiten im Homeoffice oder von unterwegs aber auch der schnelle Mobilfunkstandard 5G Cloud-Computing nochmal deutlich relevanter machen. Etwa können mit 5G-Technologie auch große Datenmengen fast überall schnell und einfach ausgetauscht werden. „Hier gilt es, einen Spagat zu meistern: Auf der einen Seite sollten Unternehmen die Chancen dieser Entwicklung nutzen. Auf der anderen Seite dürfen sie die eigene IT-Sicherheit nicht kompromittieren und müssen ihre Daten schützen“, resümiert Schmidt.

    Unter www.tuv.com/cloud-security (https://www.tuv.com/landingpage/de/cloud-security/main-navigation/cloud-security/?wt_mc=Press.Press-Release.no-interface.DE21_I07_SCL.DE21_I07_SCL_PR_04.textlink.&cpid=DE21_I07_SCL_PR_04) informiert TÜV Rheinland über vielfältige Dienstleistungen für Cloud-Security.

    Pressekontakt:

    Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:
    Norman Hübner, Presse, Tel.: 02 21/8 06-3060
    Die aktuellen Presseinformationen erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet unter presse.tuv.com

    Original-Content von: TÜV Rheinland AG, übermittelt durch news aktuell

  • Umfrage in Deutschland, Frankreich, Großbritannien: 90 % der IT-Entscheider setzen auf Flash-basierte Objektspeicher für KI/ ML

    Umfrage in Deutschland, Frankreich, Großbritannien: 90 % der IT-Entscheider setzen auf Flash-basierte Objektspeicher für KI/ ML

    Die rasche Verbreitung von transformativen digitalen Geschäftsinitiativen wie KI, ML, Automatisierung und Analysen ist die treibende Kraft beim Wechsel zu All-Flash-Objektspeichern

    Umfrage in Deutschland, Frankreich, Großbritannien: 90 % der IT-Entscheider setzen auf Flash-basierte Objektspeicher für KI/ ML

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    Die rasche Verbreitung von transformativen digitalen Geschäftsinitiativen wie KI, ML, Automatisierung und Analysen ist die treibende Kraft beim Wechsel zu All-Flash-Objektspeichern.

    München, Deutschland – 7. Juli 2021: Scality gibt heute die Ergebnisse einer unabhängigen Umfrage von IT-Entscheidern in Deutschland, Frankreich und Großbritannien bekannt. Zutage kam dabei ein fundamentaler Umbruch in der Branche hin zu Flash-basierten Objektspeichern als Basis für künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen (ML), Automatisierung und Big-Data-Analysen. All-Flash-Objektspeicher bietet umfassenden Datenschutz und schnellen Zugriff auf riesige Mengen unstrukturierter Daten und unterstützt damit die hohen Arbeitslasten digitaler Geschäftsinitiativen.

    Die Umfrage offenbart, dass Europa reif für diesen Wandel ist. 90 % der Befragten in allen drei Ländern gaben an, dass der Wechsel zu All-Flash-Objektspeichern innerhalb von fünf Jahren erfolgen wird. Frankreich zeigte sich dabei am überzeugtesten, dass diese digitale Transformation in weniger als drei Jahren vollzogen sein wird (76 %), gefolgt von Deutschland (72 %) und Großbritannien (43 %).

    „Es ist interessant, dass Frankreich am positivsten auf diese Veränderung reagiert hat, denn die französische Regierung hat erst jüngst ihre Strategie der „Cloud de Confiance“ (vertrauenswürdige Cloud) bekanntgegeben“, so Jerome Lecat, Scalitys CEO und Mitgründer, außerdem Hauptakteur der French Tech Bewegung sowie Mitglied der FT120.

    „Flash wird in größerer Dichte und zu geringeren Kosten verfügbar und eignet sich nun für die Speicherung großer Kapazitäten an Daten“, erklärt Paul Speciale, Chief Product Officer, Scality. „Die Objektspeicherung kann nun auch über Flash-Medien erfolgen, und da die Kosten für Flash sinken, wird es wahrscheinlich das Standardmedium für die Objektspeicherung werden und effektiv die Objektspeicherung zum neuen Hauptspeicher für eine viel breitere Palette von Anwendungen machen.“

    All-Flash-Objektspeicher bieten nicht nur eine extrem hohe Leistung und beschleunigen dadurch KI/ML-Umgebungen, ermöglichen Business Intelligence/Analytik und erhöhen die Leistung und Auslastung der Infrastruktur, sondern senken auch die Betriebskosten und verbessern die Anwendungsentwicklung.

    In der von Vanson Bourne durchgeführten Umfrage wurden IT-Entscheider aus verschiedenen Branchen befragt, darunter Finanzdienstleistungen, Telekommunikation, professionelle Dienstleistungen, Fertigung und Einzelhandel: „Sind Sie der Ansicht, dass Flash-basierte Objektspeicher die Speicherplattformen zur Unterstützung von künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen (ML), Automatisierung und Big-Data-Analysen dominieren werden?“

    Zu den wichtigsten Ergebnissen in Deutschland zählen:

    Deutschland reagierte sehr positiv auf die Idee, dass Flash-basierte Objektspeicher innerhalb eines Jahres die Speicherplattformen dominieren wird: 26 % im Vergleich zu nur 3 % in Großbritannien. Dies ist vor allem im Zusammenhang mit KI, ML und Big-Data-Analytik überraschend und widerspricht der traditionell eher konservativen Einstellung Deutschlands zu KI/ML.

    26 % der Befragten gaben an, dass der Umbruch innerhalb eines Jahres stattfinden würde, 46 % zwischen einem und drei Jahren, 22 % zwischen drei und fünf Jahren und 0 % über fünf Jahren. 6 % glauben überhaupt nicht an den Umbruch und 0 % machten keine Angabe.

    In der deutschen Business- und Professional-Services-Branche gaben 20 % der Befragten an, dass die digitale Transformation innerhalb eines Jahres stattfinden wird, und satte 80 % glauben, dass sie in einem bis drei Jahren stattfinden wird. Das ist das höchste Ergebnis in diesem Sektor über alle Länder hinweg. Im Vergleich dazu gaben in Großbritannien 0 % bis zu einem Jahr und 29 % zwischen einem und drei Jahren an, und in Frankreich 15 % bis zu einem Jahr und 46 % zwischen einem und drei Jahren.

    Diese europäischen Ergebnisse decken sich mit denen einer ESG-Studie Anfang des Jahres in den USA, bei der 77 % der IT-Experten in Unternehmen, die derzeit All-Flash-Objektspeicher nutzen, angaben, dass die Technologie einen großen Einfluss auf ihre lokale Speicherumgebung hat bzw. diese entscheidend verändert hat.

    Über Scality
    Die Scality ® Storage Platform ermöglicht Unternehmen einheitliches Datenmanagement an jedem Speicherort – von Edge zu Core zu Cloud. Unsere marktführende File- und Object Storage-Software wurde entwickelt, um Daten On-Premise sowie in Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen jederzeit verfügbar bereitzustellen. Der moderne Ansatz von Scality RING
    und ARTESCA zur Verwaltung von Daten im gesamten Unternehmen beschleunigt Business Insights für fundierte Entscheidungen ohne Einschränkungen. Um in einer datengetriebenen Welt wettbewerbsfähig zu bleiben, setzen IT-Entscheider sowie Anwendungsentwickler auf langfristige Investitionen in Scality zum Aufbau zukunftsweisender und anpassungsfähiger Lösungen. Scality ist seit Jahren anerkannter Martkführer durch Gartner und IDC. Folgen Sie uns über @scality und LinkedIn. Besuchen Sie http://www.scality.com/de oder abonnieren Sie unser blog.

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  • Umfrage unter IT-Sicherheitsführungskräften: Ransomware größte Sicherheitsbedrohung für Unternehmen

    Umfrage unter IT-Sicherheitsführungskräften: Ransomware größte Sicherheitsbedrohung für Unternehmen

    Deep Instinct stellt den ersten jährlichen Voice of SecOps- Bericht vor – mit Umfrage unter führenden IT-Sicherheitsfachleuten in der D-A-CH-Region

    – Über 54 Prozent sind besorgt, den schnellen Wandel von IT-Technologien nicht mehr bewältigen zu können.
    – Fast 70 Prozent beklagen, drastische Zunahme von Ransomware im Jahr 2021.
    – 80 Prozent der Befragten erachten in ihrer IT-Umgebung eine selbstlernende Cybersicherheitslösung, die kein menschliches Eingreifen erfordert, als nützlich.
    – 99 Prozent der Befragten glauben, dass das Angebot einer Ransomware-Garantie ihre
    Entscheidung zum Kauf einer bestimmten Sicherheitslösung beeinflussen würde.

    Deep Instinct, das erste Unternehmen, das mittels eines Deep Learning Programms Cybersicherheit wesentlich erhöht, hat heute seinen Voice of SecOps-Report veröffentlicht. Dies ist der erste künftig jährlich erscheinende Bericht, der aktuelle und aufkommende Bedrohungen beleuchtet, wie sie sich auf den Alltag von Verantwortlichen und Experten im IT-Sicherheitsbereich auswirken, und welche Rolle die Automatisierung von Sicherheit künftig spielen wird. In der neuen Studie von Deep Instinct, in der global rund 600 IT- und Cybersecurity-Fachleuten befragt wurden, gaben mit 52 Prozent mehr als die Hälfte der Befragten Ransomware oder Zero-Day-Angriffe als die größten Bedrohungen für ihr Unternehmen an.

    Von der Cyberattacke auf die Colonial Pipeline bis hin zu kritischen Infrastrukturen wie eine Zunahme von Angriffen auf Krankenhäuser – Ransomware ist zu einem immensen globalen Problem geworden, so der Tenor der Studie. 64 Prozent der Befragten gaben als wesentliche Ursache an, dass IT-Sicherheitspersonal zunehmend nicht mehr in der Lage sei, mit der hohen Frequenz von Cybersicherheitsbedrohungen Schritt zu halten. Diese Realität wird durch die Tatsache verstärkt, dass die Befragten angeben, allein etwa 10 Stunden pro Woche mit der Bewertung von falschen Fehlermeldungen, sprich „False Positive‘-Warnungen zu verbringen. 69 Prozent der Befragten befürchten zudem, dass die Arbeitsmoral der Mitarbeiter aufgrund der überwältigenden Anzahl von „False Positive‘-Warnungen zu sinken drohe. Darüber hinaus geben 80 Prozent der Befragten an, zu viel Zeit aufwenden zu müssen, sich mit zeitaufwändigen Sicherheits-Patches und -Updates zu beschäftigen, statt die Sicherheitsstrategie ihrer Organisation effizient weiterzuentwickeln.

    „Die jüngsten schwerwiegenden Vorfälle haben der Sicherheit eine erhöhte Priorität eingeräumt, jedoch hätten diese Bedrohungen schon viel eher die Aufmerksamkeit verdient, die sie erst jetzt auf globaler Ebene erhalten. Bei der Implementierung einer stärkeren Verteidigungsschicht ist der Schutz der hart arbeitenden Mitarbeiter, die im Security Operation Center (SOC) sitzen, genauso wichtig wie die Sicherung des Unternehmens“, sagt Guy Caspi, CEO von Deep Instinct. „Die Ergebnisse dieses Reports werfen ein Licht auf die immensen Herausforderungen, denen sich die heutigen Security Operations Teams täglich stellen müssen. Wir haben die Notwendigkeit eines neuen Ansatzes erkannt und uns auf den Weg gemacht, um den Teams die dringend benötigte Entlastung zu bieten.“

    Aus der Perspektive von SecOps-Teams im IT-Sicherheitsbereich untersucht dieser neue Bericht strategische Bedrohungen, übergeordnete Prioritäten und alltägliche Herausforderungen, die oft ungehört bleiben. In diesem Zusammenhang werden weitere wichtige Erkenntnisse von im deutschsprachigen Raum (D-A-CH-Region) befragten IT-Sicherheitsführungskräften über den Anstieg von Ransomware-Angriffen sowie anderen weit verbreiteten Bedrohungen und Faktoren, die die Fähigkeit von SecOps-Teams zur Verhinderung von Angriffen beeinflussen, beleuchtet:

    – 99 % der Befragten glauben, dass das Angebot einer Ransomware-Garantie ihre Entscheidung zum Kauf einer bestimmten Sicherheitslösung beeinflussen würde.
    – 80 % der Befragten würden eine selbstlernende Cybersicherheitslösung, die kein menschliches Eingreifen erfordert, in ihrer IT-Umgebung als nützlich empfinden. Nur 4% sehen dies als nicht nützlich an.
    – 54 % der Befragten geben zu, dass sie Schwierigkeiten haben, das ganze Ausmaß des schnellen Wandels der IT-Technologien zu bewältigen.
    – 31 % der Befragten gaben „Ressourceneffizienz“ (d.h. das Ausmaß, in dem die Lösung die Effizienz der Mitarbeiter, die sie bedienen, verbessert) als wichtigstes Kriterium für einen IT-Kauf in ihrem Unternehmen an. „Kosten“ wurden am seltensten als Haupteinfluss auf die Kaufentscheidung genannt.

    Deep Learning bietet einen neuen Weg in die Zukunft
    Unternehmen aller Branchen benötigen einen zuverlässigen, automatisierten und zeitnahen Schutz, der Schäden verhindert und Unternehmen wertvolle Zeit sowie Geld spart. Laut 86 Prozent der Befragten werden die von Data Science (KI/Machine Learning/Deep Learning) angetriebenen Tools einen erheblichen Einfluss auf die Verhinderung unbekannter Bedrohungen und die Reduzierung von Fehlalarmen haben. Geht man noch einen Schritt weiter, stimmen fast drei Viertel der Befragten zu, dass die Automatisierung der Cybersicherheit die einzige Möglichkeit für ihr Unternehmen ist, Cyberbedrohungen zu begegnen.

    Der Deep Instinct’s Voice of SecOps-Report bietet Einblicke von 600 IT-Fachleuten, darunter 300 CISOs, verteilt über verschiedene Branchen und Regionen. Um mehr über den Bericht und die Erhebungsmethode zu erfahren, besuchen Sie https://info.deepinstinct.com/tof/voice-of-secops-2021

    Über Deep Instinct
    Deep Instinct ist das erste und einzige Unternehmen, das End-to-End Deep Learning für Cybersicherheit anwendet. Das Prinzip Deep Learning ist eine spezielle Methode der Informationsverarbeitung und funktioniert analog der Lernfähigkeit des menschlichen Gehirns. Das Gehirn lernt ständig dazu und diese Lernprozesse werden vom Körper verinnerlicht. In ähnlicher Weise lernt das künstliche neuronale Netzwerk von Deep Instinct jede Art von Cyber-Bedrohung zu verhindern – die Vorhersagefähigkeiten werden somit instinktiv. Damit können jede Art von Malware, bekannte und neue, erstmals auftretende Malware, Zero-Days, Ransomware oder fortgeschrittene andauernde Bedrohungen (APT = Advanced Persistent Threats) jeglicher Art in Nullzeit und mit unvergleichlicher Genauigkeit und Geschwindigkeit vorhergesagt und verhindert werden. Und zwar an allen Kontaktpunkten im Unternehmen – ob Netzwerk, Endpunkt oder Mobile. Dies ermöglicht einen einzigartigen mehrschichtigen Schutz. Das 2015 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in New York ist 2017 vom Weltwirtschaftsforum (WEF) als „Technology Pioneer“ ausgezeichnet worden. Mehr erfahren Sie unter: https://www.deepinstinct.com

    Bildunterschrift: 80 Prozent der Befragten erachten in ihrer IT-Umgebung eine selbstlernende Cybersicherheitslösung, die kein menschliches Eingreifen erfordert, als nützlich.

    Süß wie die Sünde. Scharf wie Chili.
    Glücksgefühle. Seelenruhe. Zeit. Geist. Welche Zutaten zu Ihrem Erfolgsrezept können wir für Sie mixen? Die „d!Conomy“ braucht Spießer und Spinner. Old meets Young, White meets Black, Digital meets Analog. Die hohe Kunst der Strategieentwicklung und die kühle Wissenschaft der Datenanalyse, perfekt orchestriert.

    Wir können nicht nur Was, Wie und Wo. Wir können auch Wieviel, Warum und Wann. Weil wir aus Big Data Big Action machen. Weil wir Verhaltensmuster analysieren und alle Marketing- und Kommunikationsaktivitäten unbeirrbar darauf ausrichten. Weil wir unsere Content Strategien auf Emotional Storytelling aufbauen. Weil unsere kreativen Kampagnen Earned, Owned und Paid Media meisterhaft bespielen. Weil bei uns nicht Ihre Produktvermarktung den Geschmack vorgibt, sondern das Kaufverhalten Ihrer Konsumenten.

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    deepinstinct@sugarandspice.online
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  • Digitales Zeugnis, einfach und sicher / Land Sachsen-Anhalt, govdigital und Bundesdruckerei nutzen öffentliche Rechenzentren und Blockchain als technische Grundlage für OZG-Projekt

    Digitales Zeugnis, einfach und sicher / Land Sachsen-Anhalt, govdigital und Bundesdruckerei nutzen öffentliche Rechenzentren und Blockchain als technische Grundlage für OZG-Projekt

    Berlin (ots) – Einfach, fälschungssicher und datenschutzkonform – das digitale Schulzeugnis rückt näher. Gemeinsam mit der Bundesdruckerei GmbH entwickelt die ebenenübergreifende Genossenschaft govdigital ein System, um digitale Schulzeugnisse zu erstellen, zu sichern und zu prüfen. Das Finanzministerium Sachsen-Anhalt war im Rahmen des Onlinezugangsgesetzes (OZG) als federführend für das Themenfeld Bildung benannt worden und unterzeichnete nun einen entsprechenden Vertrag mit govdigital. Der Pilotbetrieb wird im Sommer 2021 in den Bundesländern Berlin, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz starten. Bis Ende 2022 können alle interessierten Bundesländer an das Projekt angeschlossen werden – zunächst zur Probe, ab 2023 im Echtbetrieb.

    „In der Corona-Pandemie hat der Themenkomplex digitale Bildung noch einmal neue Dringlichkeit bekommen“, sagt Frank Bonse, Ansprechpartner im Bereich OZG-Umsetzung der Landesverwaltung im Finanzministerium Sachsen-Anhalt. „Digitale Zeugnisse sind ein wichtiger Baustein zur Digitalisierung der Verwaltungsaufgaben von Schulen – wir freuen uns, dass Sachsen-Anhalt hier gemeinsam mit seinen Partnern einen innovativen Beitrag leisten kann.“

    Zur Absicherung der Zeugnisse kommt die Blockchain-Technologie zum Einsatz. Der Vorteil: So braucht ausschließlich eine Prüfsumme gespeichert zu werden, ohne dass dabei die Zeugnisse selbst abgelegt werden müssen. Zusätzlich zum Zeugnis aus Papier erhalten Schüler eine PDF-Datei, deren digitaler Fingerabdruck – der sogenannte Hash-Wert – in der Blockchain gespeichert ist. Für Laien sieht das PDF vollkommen normal aus. Doch dank der Blockchain-Technologie lässt sich zweifelsfrei prüfen, ob das digitale Zeugnis echt ist. Mit einem Online-Prüfservice oder über eine Schnittstelle in der Verwaltungssoftware ist der Test innerhalb von Sekundenbruchteilen erledigt. Ein weiterer Vorteil: Der zugewiesene Hash-Wert im PDF-Dokument ist eindeutig, ohne dabei Rückschlüsse auf die Inhalte des Zeugnisses zuzulassen.

    „Die Digitalzeugnisse sind DSGVO-konform, ermöglichen medienbruchfreie Prozesse und tragen zur Fälschungssicherheit bei“, sagt Dr. Stefan Hofschen, Vorsitzender der Geschäftsführung der Bundesdruckerei GmbH. „Mit dem OZG-Projekt leisten wir einen wichtigen Beitrag für die Digitalisierung der Verwaltung in Deutschland.“

    „Die gesamte Blockchain-Infrastruktur wird durch unsere bundesweit aufgestellten öffentlichen Rechenzentren betrieben – das sorgt zusätzlich für Sicherheit“, erklärt Matthias Kammer, Geschäftsführer der govdigital eG. „Das Projekt dient nicht nur zur OZG-Umsetzung, sondern kann auch darüber hinaus adaptiert werden, um künftig weitere hoheitliche Zertifikate sicher, datenschutzkonform und sehr einfach abzubilden.“

    Nicht nur die Prüfung geht schneller, auch die Weiterverarbeitung: Das Digitalzeugnis enthält einen maschinenlesbaren Teil, eine sogenannte XML-Datei. Damit kann eine Hochschule das Zertifikat maschinell und gemäß individuellen Bedürfnissen verarbeiten. Ist eine Fakultät beispielsweise vor allem an der Physik-Note interessiert, können diese Daten automatisiert ausgelesen werden. Niemand muss die einzelnen PDF-Dateien öffnen.

    Digitale Zeugnisse lassen sich zu Hunderten oder Tausenden vollautomatisch prüfen. Die Lösung von Sachsen-Anhalt, govdigital und Bundesdruckerei ist dabei so konzipiert, dass Bildungseinrichtungen kaum zusätzlichen Aufwand haben – im Gegenteil: Kosten und Personalaufwand sinken. Die Lösung ist kompatibel mit allen bestehenden Schul- und Hochschulsystemen und kann problemlos über eine Standardschnittstelle in die Verwaltungssysteme integriert werden. Zusätzlicher Schulungsaufwand für Lehrkräfte entfällt.

    Dieser Ablauf wird auch den betroffenen Bürgern künftig viel Zeit und Geld sparen. Bislang müssen etwa Abiturienten Zeugniskopien aufwendig beim Amt beglaubigen lassen, um sich für eine Universität zu bewerben. Zeugnisse aus Papier sind zudem nicht fälschungssicher, ihre Echtheit ist für die Universität schwer zu überprüfen. Allein die Stiftung für Hochschulzulassung, die zentrale Stelle für zulassungsbeschränkte Studiengänge in Deutschland, erhält jedes Jahr Tausende Bewerbungen.

    Eine repräsentative Verbraucherbefragung der Bundesdruckerei im Dezember 2019 ergab: Jeder zweite Bundesbürger (49 Prozent) empfindet das klassische Papierzeugnis als überhaupt nicht bzw. weniger zeitgemäß. Jeder Dritte (32 Prozent) spricht sich sogar für eine gesetzliche Pflicht zur Bereitstellung manipulationssicherer, verschlüsselter Digitalzeugnisse aus. Freiwillig würde die Hälfte der Befragten die digitale Version bevorzugen.

    Pressekontakt:

    Marc Thylmann
    Pressesprecher
    Bundesdruckerei GmbH
    Tel.: +49 (0)30 2598 2810
    E-Mail: marc.thylmann@bdr.de

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