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  • „Wohngesundheit“: Gesundes Wohnen und Bauen gewinnt an Relevanz / Umfrage belegt das hohe Interesse und den gleichzeitigen Beratungsbedarf der Deutschen

    „Wohngesundheit“: Gesundes Wohnen und Bauen gewinnt an Relevanz / Umfrage belegt das hohe Interesse und den gleichzeitigen Beratungsbedarf der Deutschen

    Hamburg (ots) –

    – Den Deutschen liegt das Thema Wohngesundheit am Herzen (72 Prozent) und wird als zukunftsträchtig angesehen (77 Prozent)
    – Für 38 Prozent ist das Thema seit Corona noch wichtiger geworden
    – „Gesunde“ Schlaf- und Wohnzimmer sind besonders relevant (87 und 77 Prozent)
    – SCHÖNER WOHNEN und HÄUSER bauen Kompetenzen beim Thema Wohngesundheit langfristig aus und informieren dazu in Beilagen, Sonderheften sowie digital

    Hamburg (ots) – Gesundheit ist ein hohes Gut. Besonders in Zeiten, in denen das Leben und Arbeiten verstärkt von zuhause aus stattfinden, rückt die Frage nach einem gesunden Wohnumfeld in den Fokus. SCHÖNER WOHNEN und HÄUSER verankern das Thema „Wohngesundheit“ in 2021 noch stärker als bisher in den Köpfen der Menschen und informieren und beraten langfristig auf allen Kanälen über dieses wichtige Thema. Vor diesem Hintergrund zeigt eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von SCHÖNER WOHNEN: Wohngesundheit ist eine Herzensangelegenheit. 72 Prozent der Deutschen liegt das Thema gesundes Wohnen, wie etwa schadstoffarme Farben und Materialien sowie eine gute Raumluft am Herzen. Viele nehmen gesundes Wohnen als zukunftsträchtiges Thema wahr: 77 Prozent gehen davon aus, dass die Bedeutung von „gesundem Wohnen und Bauen“ zunehmen wird. Drei Viertel der Deutschen (75 Prozent) würden bei einem Neubau oder bei einer Modernisierung (vermehrt) auf gesundes und schadstoffarmes Bauen achten; 63 Prozent beim Kauf oder Mieten eines Wohnobjekts. 38 Prozent der Befragten ist das Thema seit Ausbruch der Corona-Pandemie noch wichtiger als vorher.

    Im Schlafzimmer spielt Wohngesundheit die größte Rolle

    87 Prozent der Befragten, für die gesundes Wohnen relevant ist, legen viel Wert auf ein wohngesundes Schlafzimmer. Darauf folgt das Wohnzimmer (77 Prozent), das Kinderzimmer (55 Prozent), die Küche (54 Prozent) und das Bad (52 Prozent). Im Schlafzimmer versucht zudem die Hälfte der Deutschen (51 Prozent) Elektro-Smog zu vermeiden.

    Deutsche interessieren sich für Raumluft, Schimmel und Wohnen mit Pflanzen

    Ein besonders hohes Interesse besteht an gesunder Raumluft (57 Prozent), Schimmelbildung, -prävention und -entfernung in Wohnräumen (45 Prozent) und dem gesunden Wohnen mit Pflanzen (43 Prozent). Fast die Hälfte (49 Prozent) achtet beim Kauf von Produkten auf Siegel und Zertifikate für gesundes Wohnen und Bauen. Die Hälfte (50 Prozent) der Deutschen gibt an, sich beim Kauf von Produkten für zuhause wie etwa Möbel, Teppiche, Farben, Baumaterialien, etc. bewusst für wohngesunde Produkte entschieden zu haben.

    Unsicherheit und Beratungsinteresse sind auf diesem Themengebiet besonders hoch

    Die Hälfte der Deutschen ist sich unsicher, ob ihr Zuhause den Ansprüchen an gesundes Wohnen genügt (51 Prozent). Nur 38 Prozent fühlen sich über das Thema „Schadstoffe in Haus und Wohnung“ gut informiert. Und sogar ein Drittel der Deutschen (32 Prozent) hätte Bedarf an einer professionellen Beratung für gesundes und schadstoffarmes Wohnen.

    Das „Sentinel Haus Institut“ unterstützt mit seinen führenden Expert:innen auf dem Gebiet der Wohngesundheit die Print- und Online-Redaktionen von SCHÖNER WOHNEN und HÄUSER. Als Wissensführer für Gesundheit in Gebäuden verfügt das Sentinel Haus Institut über die größte Datenbank mit gesundheitsgeprüften Produkten und zertifiziert innovative Unternehmen nach strengen gesundheitlichen Kriterien.

    Christina Gath, Chefredakteurin SCHÖNER WOHNEN: „Die Menschen wünschen sich Orientierung bei der Suche nach Materialien und Produkten, wollen Aufklärung über Schadstoffe, Wohngifte und Umwelt-Siegel. Und dies alles in einer das Interior-Herz ansprechenden Optik, schön und gesund. Dem möchten wir in unseren Magazinen mit Extras und Sonderheften Rechnung tragen, wollen informieren, beraten und inspirieren.“

    „Um unsere über zwei Millionen digitalen Leser:innen über das Thema bestmöglich zu informieren, bündeln wir unsere Kompetenzen von SCHÖNER WOHNEN und HÄUSER in einem neuen Online-Bereich für Wohngesundheit auf schoener-wohnen.de. Unser Ziel ist es, dauerhaft die erste Anlaufstelle für gesundes und stilvolles Wohnen für jedes Budget im Netz zu werden“, erklärt Andrea Fischer, Geschäftsführerin G+J LIVING Digital GmbH.

    Peter Bachmann, Geschäftsführer Sentinel Haus Institut: „Wohnen kann krankmachen. Deshalb wollen wir gemeinsam Gesundheit als zentrales Entscheidungskriterium für Bauen, Modernisieren und Einrichten zum Konsumenten bringen. Gleichzeitig bieten die Magazine ein attraktives Umfeld für Unternehmen und Hersteller, ihre gesundheitsgeprüften Produkte zu präsentieren. Die Umfrageergebnisse geben eine hohe Motivation, die Produktpalette in Richtung gesundes Bauen und Wohnen zu erweitern.“

    Um Leser:innen und User:innen für das Thema Wohngesundheit zu sensibilisieren und zu informieren, entsteht neben dem 44-seitigen Extra „Gesund Bauen & Wohnen“, das der SCHÖNER WOHNEN-Ausgabe 04/2021 (EVT: 17.03.) und der HÄUSER-Ausgabe 02/2021 (EVT: 15.03.) beiliegt, ein eigener Online-Bereich rund um das Thema „Wohngesundheit“. Unter schoener-wohnen.de/wohngesundheit gibt es weiterführende Informationen.

    Außerdem planen die SCHÖNER WOHNEN- und HÄUSER-Redaktionen noch weitere Oversize-Beilagen wie das Extra „Haus und Bauen“ (EVT: 14.07.) und „Wohnen im Alter“ (EVT: 13.10.) sowie das Sonderheft SCHÖNER WOHNEN SPEZIAL „Bauen & Umbauen“ (EVT: 02.07.), in denen das Thema Wohngesundheit eine wichtige Rolle spielt.

    Zur Umfrage:

    Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.030 Personen zwischen dem 08. und 11. Januar 2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    Die Studienergebnisse sowie Bildmaterial finden Sie zum Download: HIER (https://guj.sharepoint.com/:f:/s/Pressematerial/Es70dPkB_ChKjlkLsuZJnTcBD20bRMSOGrRDo-c9Ful7rw?e=w4SQeO)

    Pressekontakt:

    Andrea Kramer
    PR/ Kommunikation SCHÖNER WOHNEN und HÄUSER
    Telefon: 040 / 37 03 – 3847
    E-Mail: kramer.andrea@guj.de
    Web: www.schoener-wohnen.de
    Web: www.haeuser.de

    Sentinel Haus Institut
    Volker Lehmkuhl
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Telefon: 0761/ 590 481 94
    E-Mail: lehmkuhl@sentinel-haus.eu
    Web: www.sentinel-haus.de

    Original-Content von: Gruner+Jahr, SCHÖNER WOHNEN, übermittelt durch news aktuell

  • Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge

    Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge

    Hamburg (ots) – Bei Handy- und Internetverträgen achten die Deutschen häufiger auf guten Service als auf den Preis. Jeder zweite Verbraucher in Deutschland wählt Anbieter vorrangig nach der Qualität im Kundenservice aus. 45 Prozent schließen am liebsten flexible Internet- oder Telefonverträge mit kurzen Kündigungsfristen ab. Zum Vergleich: Nur rund ein Drittel der Haushalte lässt sich bevorzugt durch niedrige Einstiegspreise überzeugen. Das ergibt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung Sopra Steria.

    Für die Telekommunikationsbranche bedeuten die Zahlen, dass ihre Vertriebsstrategien wie niedrige Preise für Neukunden und spezielle Kundenhalteangebote für Wechselwillige zu kurz greifen. Vor allem viele Low-Cost- und Discounter-Marken setzen im Vertrieb für Privatkunden auf Rabatte. Auch die großen Netzbetreiber umwerben Kunden mit niedrigen Kosten in den ersten zwölf Monaten. Danach steigt der Preis, was Kunden tendenziell zum Kündigen animiert, sodass sie durch Sonderaktionen gehalten werden müssen.

    Grafik zur Umfrage (https://eur01.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Ff3.hqlabs.de%2FHelper%2Fdownload_helper.aspx%3FmailingId%3D4996681%26key%3D209f1b9ba0ec7cbf7e2657578ed9542f72bf5be1%26file%3D655695&data=04%7C01%7Cnils.ritter%40soprasteria.com%7C41f95523f01342263eed08d8dfe56a6f%7C8b87af7d86474dc78df45f69a2011bb5%7C0%7C0%7C637505523712440951%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=Cn0XM2eB6ox3WtAuuIXwbtTECtzWQ5hH5Unj%2FvP2SA4%3D&reserved=0)

    Die Marktanteile der günstigen Serviceprovider ohne eigenes Netz halten sich trotz Rabatten in Grenzen. Knapp 86 Prozent der Mobilfunkkunden haben einen Direktvertrag bei den Netzbetreibern O2, Vodafone und Telekom, so eine Untersuchung der Arbeitsgemeinschaft Verbrauchs- und Medienanalyse. Würden diese Kunden zu einem günstigeren Anbieter wechseln, könnten sie insgesamt pro Jahr rund 15 Milliarden Euro einsparen, hat das Vergleichsportal Verivox errechnet.

    Dennoch bleiben viele Kunden direkt bei den Netzbetreibern unter Vertrag. Die großen Anbieter spielen hier zum einen ihren Wettbewerbsvorteil der verlässlichen Marke mit stabilen Leistungen aus. Zum anderen scheuen viele Kunden Probleme beim Anbieterwechsel.

    „Die Branche verschenkt hier mit ihrer Strategie ‚Rabatte für Neukunden und hohe Austrittshürden für Bestandskunden‘ Potenzial auf Wachstum“, sagt Christoph Henkels, Experte für die Telekommunikationsbranche bei Sopra Steria. „Die Wettbewerbsposition des Serviceführers ist mehr oder weniger unbesetzt, auch weil guter Service bislang als Margenkiller galt. Dabei gibt es heute Möglichkeiten, guten Service kosteneffizient anzubieten“, so Henkels.

    Chatbots machen Kundenservice günstiger

    Mit dem Einsatz neuer Technologien zur Automatisierung, Chatbots und einer besseren Datenanalyse haben sich die Bedingungen seit geraumer Zeit geändert. Das hat auch die Telekommunikationsbranche erkannt. Sie setzt bei der Behandlung von Kundenanfragen verstärkt auf ihre Webseiten und auf automatisierte Antworten mithilfe von virtuellen Assistenten. Telefónica reduziert beispielsweise die Zahl der eigenen Call-Center von sieben auf fünf. Die Zahl der Kundenanrufe hat sich eigenen Angaben zufolge in den vergangenen fünf Jahren um durchschnittlich zehn Prozent pro Jahr reduziert.

    Es ist absehbar, dass viele Anbieter künftig stärker in die Bindung von Stammkunden investieren, sie über Datenauswertungen besser kennen lernen und ihnen auf Basis dieser Daten während der Vertragslaufzeit individuelle Angebote machen. „Der Kostenfaktor Kundenservice lässt sich heute gut in den Griff bekommen, und viele Kunden sind bereit, für Mehrwerte auch mehr zu bezahlen“, sagt Christoph Henkels von Sopra Steria.

    IT-Silos verhindern mehr Kundenorientierung

    Für mehr Kundenorientierung müssen sich allerdings die momentan vorherrschenden Vertriebskulturen sowie auch die IT-Landschaften verändern. Die Kundenmanagementsoftware (CRM-Systeme) sowie die eingesetzten Anreizmodelle sind zu stark auf Neukunden gepolt. Ausdruck findet dieser Missstand beispielsweise in IT-Systemen, die nicht miteinander agieren. Dadurch fehlen Mitarbeitern im Vertrieb wichtige Informationen, um die richtigen Angebote zu machen. „Den Unternehmen steht hier ein organisatorischer und technischer Umdenkprozess bevor, weg von reinen Rabattschlachten hin zu einer Strategie der Kundenorientierung. Dafür benötigen sie eine stark vernetzte Organisation, in der Wissen über Kunden von allen mit allen geteilt wird“, so Henkels.

    Über die Umfrage

    Das Meinungsforschungsinstitut Civey hatte im September 2020 im Auftrag von Sopra Steria eine Echtzeit-Befragung eines repräsentativen Querschnitts der Gesamtbevölkerung mit 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt. Gefragt wurde unter anderem, welche Kriterien bei der Auswahl eines neuen Telekommunikationsanbieters entscheidend sind.

    Grafik zur Umfrage (https://eur01.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Ff3.hqlabs.de%2FHelper%2Fdownload_helper.aspx%3FmailingId%3D4996681%26key%3D209f1b9ba0ec7cbf7e2657578ed9542f72bf5be1%26file%3D655695&data=04%7C01%7Cnils.ritter%40soprasteria.com%7C41f95523f01342263eed08d8dfe56a6f%7C8b87af7d86474dc78df45f69a2011bb5%7C0%7C0%7C637505523712440951%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=Cn0XM2eB6ox3WtAuuIXwbtTECtzWQ5hH5Unj%2FvP2SA4%3D&reserved=0)

    Über Sopra Steria

    Als ein führender europäischer Management- und Technologieberater unterstützt Sopra Steria seine Kunden dabei, die digitale Transformation voranzutreiben und konkrete und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sopra Steria bietet mit Beratung, Digitalisierung und Softwareentwicklung umfassende End-to-End-Lösungen, die große Unternehmen und Behörden wettbewerbs- und leistungsfähiger machen – und zwar auf Grundlage tiefgehender Branchenexpertise, innovativer Technologien und eines kollaborativen Ansatzes.

    Das Unternehmen stellt die Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns mit dem Ziel, digitale Technologien optimal zu nutzen und eine positive Zukunft für seine Kunden zu gestalten. Mit 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 25 Ländern erzielte der Konzern 2020 einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro.

    Die Sopra Steria Group (SOP) ist an der Euronext Paris (Compartment A) gelistet – ISIN: FR0000050809

    Weitere Informationen finden sich unter www.soprasteria.de/newsroom

    Pressekontakt:

    Sopra Steria:
    Nils Ritter
    Tel.: +49 (0) 40 22703-8801
    E-Mail: nils.ritter@soprasteria.com

    Faktor 3:
    Eva Klein
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  • TÜV Rheinland: Chancen und Risiken von smartem Wohnen / Smart Home sorgt für mehr Wohnqualität und besseres Energiemanagement Zuhause

    TÜV Rheinland: Chancen und Risiken von smartem Wohnen / Smart Home sorgt für mehr Wohnqualität und besseres Energiemanagement Zuhause

    Köln (ots) – Wird der Fernseher eingeschaltet, dimmt sich automatisch das Licht und die Jalousien gehen zu, damit die Sonne nicht blendet. Ein Smart Home ist mehr als ein intelligentes Gerät – es ist ein Haushalt, in dem die Geräte interagieren und zentral ferngesteuert werden können. Licht, Türen, Fenster und Heizung sind vernetzt und sorgen für ein gebündeltes Energiemanagement, Gebäudesicherheit und Komfort.

    Wachsender Smart Home-Markt

    Viele Anbieter haben bereits Komplettpakete im Sortiment, die auch im Alter für mehr Selbstständigkeit sorgen können. Wer zusätzlich auf smarte Haushaltsgeräte wie Staubsaugerroboter, intelligente Wischer, Rasenmäher oder Fensterputzer setzt, spart sich als Hausbewohner viele Wege und kann Anstrengungen im Haushalt vermeiden. Die Anzahl von Smart Home-Elementen in deutschen Haushalten wird voraussichtlich in naher Zukunft deutlich wachsen. Die Anwendungsbereiche für Smart Home sind vielfältig, und Anschaffungsgründe wie ein Mehr an Wohnqualität und Sicherheit sind für viele überzeugende Kaufargumente.

    Datenschutz und Datensicherheit entscheidende Kriterien beim Kauf

    „Gründe, warum Smart Home-Geräte in Deutschland nicht noch mehr als bisher verbreitet sind, sind auch die möglichen Risiken und die damit verbundene Frage nach dem Datenschutz sowie der Datensicherheit“, sagt Tobias Hollmann, Smart Home-Experte von TÜV Rheinland. Dies bestätigt auch eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey zum Thema Datenschutz und Datensicherheit beim Kauf von Smart Home-Geräten. Die Umfrage zeigt, dass 60,5 Prozent der Befragten beim Kauf solcher Geräte Wert auf Datenschutz und Datensicherheit legen. Davon stimmten 15,9 Prozent mit „eher ja“, und sogar 44,6 Prozent äußerten, dass sie auf Datenschutz und -sicherheit „in jedem Fall“ bei der Anschaffung Wert legen. 13,2 Prozent der Befragten waren unentschieden und antworteten auf die Frage nach Datenschutz und -sicherheit beim Kauf von Smart Home-Geräten mit „Weiß nicht“ und nur 11,1 Prozent der Befragten legen beim Kauf von smarten Geräten eher keinen Wert (8,4 Prozent der Befragten) oder gar keinen Wert (2,7 Prozent der Befragten) auf beide Punkte. Die Ergebnisse stammen aus einer repräsentativen, von TÜV Rheinland beauftragten Civey-Umfrage vom Februar 2021 unter rund 2.500 Befragten.

    Datenmissbrauch richtig vorbeugen

    Oftmals fühlen sich Verbraucher nicht ausreichend über Datenschutz und Datensicherheit von Smart Home-Geräten informiert und fürchten um den Schutz ihrer Privatsphäre, wenn sie diese nutzen. „Diese Bedenken sind nicht unbegründet“, sagt Tobias Hollmann von TÜV Rheinland. Denn Smarte Geräte (https://www.tuv.com/germany/de/smart-home-pr%C3%BCfung-und-zertifizierung.html) sind durchgehend mit dem WLAN verbunden, speichern Zugangsdaten wie das WLAN-Passwort und sammeln viele verschiedene Informationen über ihre Nutzer und deren Zuhause. Bei mangelnder IT-Sicherheit können Hacker zusätzlich über das Internet beispielsweise das Licht oder die Heizung steuern oder sogar in die Alarmanlage eindringen. „Das kann dazu führen, dass Verbraucher auf den Einsatz solcher smarten Elemente ganz verzichten „, so der TÜV Rheinland-Experte weiter.

    Als Schutz vor Datenmissbrauch sollten Verbraucher daher ein sicheres Passwort wählen und nicht das voreingestellte vom Anbieter beibehalten. Wichtig ist auch, Updates zuzulassen und durchzuführen. Aktualisierungen bedeuten nicht, dass das Produkt schlecht ist, sondern im Gegenteil. „Der Hersteller nimmt seine Verantwortung wahr und schließt mit den Updates Sicherheitslücken“, erläutert Hollmann. Da die im Smart Home gesammelten Daten viel über den Nutzer verraten, beispielsweise wann er zuhause ist oder zu Bett geht, empfiehlt sich außerdem beim Kauf der Blick in die Datenschutzerklärung.

    Ihre Ansprechpartnerin für redaktionelle Fragen:

    Antje Schweitzer, Presse, Tel.: 0221/806-5597
    Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet: presse.tuv.com und www.twitter.com/tuvcom_presse

    Original-Content von: TÜV Rheinland AG, übermittelt durch news aktuell

  • Immer mehr Menschen in Deutschland kennen Augmented Reality

    Immer mehr Menschen in Deutschland kennen Augmented Reality

    Berlin (ots) –

    – Bereits 47 Prozent der Deutschen kennen Augmented Reality
    – 8 Millionen Spielerinnen und Spieler in Deutschland haben Augmented Reality schon genutzt
    – „Die Games-Branche geht vorneweg beim Einsatz von Augmented Reality.“

    Berlin (ots) – Im Park Pokémons fangen, wie Harry Potter zaubern oder einen Dinosaurier auf offener Straße bändigen: Durch Augmented Reality ist all das bereits heute möglich. Dank der Technologie lassen sich etwa per Smartphone oder Datenbrille Informationen in die reale Umgebung projizieren. In Deutschland hat schon knapp die Hälfte der Menschen (47 Prozent) von Augmented Reality gehört. Das ist eine Zunahme um 5 Prozentpunkte verglichen mit 2019. Bei den Gamerinnen und Gamern ist die Bekanntheit sogar noch größer – nicht zuletzt, weil Augmented Reality bereits seit einiger Zeit in Spielen eingesetzt wird. Mehr als jede zweite Spielerin beziehungsweise jeder zweite Spieler (56 Prozent) kennt diese Form der erweiterten Realität. Auch das entspricht einem Plus von 5 Prozentpunkten verglichen zum Vorjahr (51 Prozent). Das gab der game – Verband der deutschen Games-Branche heute auf Basis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens YouGov bekannt. Dabei ist vielen Spielenden hierzulande Augmented Reality nicht nur ein Begriff: Mehr als 8 Millionen Spielerinnen und Spielern haben entsprechende Anwendungen schon selbst genutzt, etwa in Form von Mobile Games wie „Pokémon Go“, „Harry Potter: Wizards Unite“ oder „Jurassic World Alive“. Und auch im Einzelhandel, dem Bildungsbereich oder in Museen kommt Augmented Reality bereits zum Einsatz. Hier werden durch entsprechende Anwendungen individualisierte Produkte und eine moderne Wissensvermittlung möglich.

    „Augmented Reality ist eine der bedeutendsten Zukunftstechnologien. Sie wird bereits heute in vielen Bereichen wie Bildung, Einzelhandel oder Maschinenbau eingesetzt und ist dabei, noch viele weitere Anwendungsfelder zu revolutionieren. Die Games-Branche geht als Trendsetter auch beim Einsatz von Augmented Reality vorneweg: Bereits seit einigen Jahren wird die Technologie erfolgreich bei Games eingesetzt, wodurch Augmented Reality sich am Massenmarkt durchgesetzt hat“, sagt game-Geschäftsführer Felix Falk.

    Informationen zu den Marktdaten

    Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2034 Personen zwischen dem 26. und 29.10.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 16 Jahren.

    game – Verband der deutschen Games-Branche

    Wir sind der Verband der deutschen Games-Branche. Unsere Mitglieder sind Entwickler, Publisher und viele weitere Akteure der Games-Branche wie Esport-Veranstalter, Bildungseinrichtungen und Dienstleister. Als Mitveranstalter der gamescom verantworten wir das weltgrößte Event für Computer- und Videospiele. Wir sind zentraler Ansprechpartner für Medien, Politik und Gesellschaft und beantworten Fragen etwa zur Marktentwicklung, Spielekultur und Medienkompetenz. Unsere Mission ist es, Deutschland zum besten Games-Standort zu machen.

    Pressekontakt:

    Martin Puppe
    game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.
    Friedrichstraße 165
    10117 Berlin
    Tel.: 030 2408779-20
    E-Mail: martin.puppe@game.de
    www.game.de
    Twitter: @game_verband
    Facebook.com/game.verband
    Instagram: game_verband

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  • Alternative Antriebe: Hohe Erwartungen an den Ausbau der Ladeinfrastruktur / ADAC Umfrage unter Bevölkerung und Kommunen

    Alternative Antriebe: Hohe Erwartungen an den Ausbau der Ladeinfrastruktur / ADAC Umfrage unter Bevölkerung und Kommunen

    München (ots) – Immerhin die Hälfte derer, die in den kommenden zwei Jahren die Neuanschaffung eines PKW planen, kann sich die Anschaffung eines Fahrzeuges mit alternativem Antrieb vorstellen. Das ist das Ergebnis einer ADAC Umfrage unter über 2600 Menschen und über 400 Kommunen zur Antriebswende sowie zur vorhandenen und geplanten Ladeinfrastruktur.

    Konkret plant danach jeder sechste Befragte die Anschaffung eines Fahrzeugs mit einem Antrieb jenseits von Benzin oder Diesel. Klarer Favorit unter den verfügbaren alternativen Antrieben ist das Elektrofahrzeug, über das sich die Befragten zusätzlich recht gut informiert fühlen: Jeder dritte Befragte gab an, sehr gut oder gut über elektrische Antriebe informiert zu sein, während das Wissen über Erdgas (11 Prozent) und Wasserstoff (10 Prozent) deutlich niedriger ist.

    Entsprechend hoch ist die Erwartungshaltung an den Ausbau der Ladeinfrastruktur durch die Kommunen. Die Errichtung von mehr Ladesäulen im öffentlichen Straßenraum erwartet fast die Hälfte der Elektroauto-Interessierten. Für 12 Prozent sollte die oberste Priorität der Kommunen bei der finanziellen Förderung privater Wallboxen liegen. Jeder Zehnte erwartet von den Kommunen in erster Linie eine Elektrifizierung des städtischen Fuhrparks mit Müllfahrzeugen und Dienstwagen.

    Einen hohen Bedarf an Ladesäulen sehen Elektroauto-Interessierte im privaten wie im öffentlichen Umfeld: 56 Prozent der E-Interessierten nennen private Stellplätze in Garagen als wichtigsten Standort, 53 Prozent den öffentlichen Straßenraum. Aktuell steht aber erst 26 Prozent aller Befragten eine Ladesäule in der Nähe zur Verfügung. Auch am Arbeitsplatz (43 Prozent), entlang von Autobahnen (40 Prozent) und an Supermärkten (39 Prozent) sollten mehr Ladesäulen stehen. Tankstellen werden dagegen mit 28 Prozent vergleichsweise wenig genannt.

    Vorhandene Elektro- bzw. Hybridfahrzeuge werden ganz überwiegend zuhause am eigenen Stellplatz, seltener im öffentlichen Straßenraum und beim Arbeitgeber aufgeladen.

    Zurückhaltung beim Kauf eines E-Autos entsteht vor allem durch die geringe Reichweite der Fahrzeuge. 36 Prozent der E-Interessierten benennen sie als die höchste Hürde. Für jeden Fünften sind es an oberster Stelle zu hohe Anschaffungskosten, für jeden Neunten fehlende Lademöglichkeit am privaten Stellplatz und für jeden Zwölften die unzureichende öffentliche Ladeinfrastruktur.

    Auch Kommunen fokussieren stark die Elektromobilität: Knapp zwei Drittel der befragten Kommunen gaben an, dass öffentliche Ladestationen bereits in Betrieb bzw. in den nächsten 12 Monaten fest geplant sind. Dagegen verfügt nur jede dritte Kommune über öffentliche Tankstellen mit Erdgas und nur jede zwanzigste kann mindestens eine öffentliche Wasserstoff-Tankstelle vorweisen.

    In den nächsten fünf Jahren wollen 28 Prozent der Städte und Gemeinden die Infrastruktur für E-Mobilität auf- und 61 Prozent ausbauen. Den Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur planen bereits 22 Prozent der Orte. Zum Vergleich: Nur jede fünfzigste Kommune setzt auf Erdgas. Jede Elfte rechnet mit Rückbau des Infrastrukturangebots für Benzin und Diesel.

    Die Kommunen sehen mehrere Gründe, warum Auf- und Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektromobilität nur langsam vorankommen. Jeweils 39 Prozent gaben an, Nachfrage und Finanzmittel reichten nicht dafür aus. 34 Prozent sagen, dass für sie als Betreiber der Infrastruktur die Wirtschaftlichkeit noch nicht gegeben sei.

    Aus Sicht des ADAC sollte neben dem Ausbau der öffentlichen Lademöglichkeiten auch der privaten Ladeinfrastruktur in Mehrfamilienhäusern mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden.

    Pressekontakt:

    ADAC Kommunikation
    T +49 89 76 76 54 95
    aktuell@adac.de

    Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

  • BearingPoint – Studie Trendbarometer Elektromobilität: Einmal E-Auto, immer E-Auto?

    BearingPoint – Studie Trendbarometer Elektromobilität: Einmal E-Auto, immer E-Auto?

    Frankfurt am Main (ots) – Jeder fünfte Deutsche ist schon einmal mit einem E-Auto gefahren. Und mehr als die Hälfte davon wird sich zukünftig keinen Benziner oder Diesel mehr anschaffen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Management- und Technologieberatung BearingPoint.

    E-Mobility überzeugt immer mehr Menschen. Knapp jeder fünfte Deutsche ist inzwischen schon mal mit einem Elektroauto oder Plugin-Hybrid gefahren, bei den 25- bis 34-Jährigen schon jeder vierte. Und jeder dritte, der schon mal das Fahrgefühl des elektrischen Fahrens erleben durfte, geht beim nächsten Autokauf davon aus, ein Elektroauto oder einen Plugin-Hybrid zu kaufen. Diese und weitere Zahlen aus dem neuen „Trendbarometer Elektromobilität“ der Management- und Technologieberatung BearingPoint zeigen, dass trotz bestehender Vorbehalte gegenüber der neuen Technik das Thema Elektromobilität für immer mehr potenzielle Kunden an Interesse gewinnt.

    Autokauf: Viele Elektroautokenner meiden Verbrenner

    Die BearingPoint-Umfrage macht deutlich, dass die eigene Erfahrung mit einem E-Auto eine wichtige Rolle für die Wahl des zukünftigen Autos spielt. Während allgemein nur 18 Prozent der Befragten davon ausgehen, beim nächsten Autokauf ein Elektroauto zu erwerben, sieht es bei der Gruppe der E-Auto-Kenner – also diejenigen, die schon mal elektrisch gefahren sind – etwas anders aus. Denn dort geht jeder Dritte davon aus, beim nächsten Autokauf ein E-Fahrzeug oder einen Plugin-Hybrid auszuwählen. Jeder Fünfte aus dieser Gruppe würde in Zukunft gar kein Auto mehr kaufen.

    Dr. Stefan Penthin, Globaler Leiter Automotive bei BearingPoint: „Das Erlebnis E-Auto zu fahren, hinterlässt Eindruck. Unter den Menschen, die schon mal ein E-Auto gefahren sind, will sich ein erheblicher Anteil auch ein solches Fahrzeug kaufen. Ausgehend von einem Anteil der E-Autos von nur ca. 14 Prozent an den Gesamtzulassungen in Deutschland 2020 haben reine Elektrofahrzeuge und Plugin-Hybride damit noch ein enormes Wachstumspotenzial.“

    Ökologischer Aspekt mit Abstand stärkster Kaufgrund für E-Fahrzeuge

    Die rein batteriebetriebenen Elektrofahrzeuge (BEV) liegen mit 42 Prozent bei den potenziellen E-Auto-Käufern in der Gunst fast gleichauf mit den Plugin-Hybriden (PHEV) mit 44 Prozent. Unter denjenigen, die sich ein Elektrofahrzeug anschaffen wollen, nennt eine Mehrheit von 55 Prozent ökologische Aspekte als Hauptgrund. Steuerliche Gründe sind nur für 20 Prozent entscheidend. Weitere Gründe sind Innovation und Fahrgefühl mit jeweils 8 Prozent.

    Elektrofahrzeuge des Volkswagen-Konzerns bei potenziellen Käufern besonders beliebt

    Bei den Befragten, die davon ausgehen ein Elektroauto zu kaufen, steht vor allem der Volkswagen-Konzern hoch im Kurs. 35 Prozent könnten sich vorstellen, ein Auto der Marken VW, Skoda und Seat zukaufen, gefolgt von der VW-Konzerntochter Audi mit 25 Prozent. Knapp dahinter BMW mit 23 Prozent. Tesla landet in der Umfrage mit 19 Prozent dagegen nur auf dem vierten Platz, Mercedes Benz (14 Prozent) sogar nur auf Platz 6. Hier spielen natürlich auch die Anschaffungspreise eine Rolle, denn unter den Spitzenverdienern in der Umfrage, könnte sich jeder zweite vorstellen, einen Tesla zu kaufen, gefolgt von Mercedes mit 34 Prozent.

    Hoher Preis, zu geringe Reichweite und unzureichende Lademöglichkeiten als Gegenargumente

    Diejenigen, die sich gegen den Kauf eines Elektroautos oder Plugin-Hybriden entscheiden, geben als Hauptgründe den hohen Preis (29 Prozent), eine zu geringe Reichweite (28 Prozent) und unzureichende Lademöglichkeiten (24 Prozent) an.

    Dr. Stefan Penthin: „Der wesentliche Grund für den Wechsel zur Elektromobilität liegt nicht – wie insbesondere dem Plug-In-Hybrid häufig nachgesagt wird – in der reduzierten Dienstwagenbesteuerung oder der Innovationsprämie. Vielmehr sind es ökologische Aspekte, die für die Mehrheit der E-Auto-Käufer im Vordergrund stehen. Für diejenigen, die sich den Kauf eines reinen E-Autos nicht vorstellen können, wird trotz aktueller Kaufprämien weiterhin der hohe Preis sowie die zu geringe Reichweite und die fehlende Infrastruktur genannt. Für diese Zielgruppe bleibt derzeit nur der Hybrid als Einstiegsdroge für das neue, elektrische Fahrgefühl. Wir werden dann sehen müssen, ob die Hybride tatsächlich auch überwiegend elektrisch gefahren werden.“

    Über die Umfrage

    Die für den Trendbarometer verwendeten Daten beruhen auf einer von BearingPoint in Auftrag gegebenen Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der zwischen dem 2. und 4. Februar 2021 insgesamt 2016 Personen in Deutschland teilnahmen. Die Ergebnisse sind gewichtet und repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    Die Infografik anbei ist für redaktionelle Zwecke frei verwendbar. Wir bitten um Quellennachweis: BearingPoint

    Über BearingPoint

    BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft mit dem Dienstleistungsportfolio People & Strategy, Customer & Growth, Finance & Risk, Operations und Technology. Im Bereich Business Services bietet BearingPoint Kunden IP-basierte Managed Services über SaaS hinaus. Im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für eine erfolgreiche digitale Transformation bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue, innovative Geschäftsmodelle.

    Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 75 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

    Weitere Informationen:

    Homepage: www.bearingpoint.com

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  • Deutsche kaufen in Corona-Pandemie häufiger online ein – vor allem Fahrradteile

    Deutsche kaufen in Corona-Pandemie häufiger online ein – vor allem Fahrradteile

    München (ots) –

    – YouGov-Umfrage: 47 Prozent der Deutschen kaufen seit März 2020 häufiger online ein
    – Fahrradteile und Fitnessgeräte besonders beliebt, geringere Nachfrage nach Reisegepäck
    – CHECK24 Shopping: über drei Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Onlineshops

    München (ots) – Millionen Deutsche haben in der Corona-Pandemie ihr Einkaufsverhalten verändert. Das ergab eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24. 17 Prozent der Befragten gaben an, seit Beginn der Corona-Pandemie deutlich häufiger Einkäufe online zu erledigen. Weitere 30 Prozent kaufen etwas mehr online. Lediglich sieben Prozent kaufen etwas oder deutlich weniger online ein als vor der Pandemie.1)

    „Die Corona-Pandemie hat den Trend weg vom stationären Handel hin zum Onlineshopping weiter beschleunigt“, sagt Tobias Tammen, Geschäftsführer Shopping bei CHECK24.

    Fahrradteile und Fitnessgeräte besonders beliebt

    Auch bei den beliebtesten Produkten des vergangenen Jahres hat sich die Corona-Pandemie bemerkbar gemacht. So standen besonders Fahrradteile und -zubehör wie Reifen oder Sattel hoch im Kurs: Zum Vergleichszeitraum 2019 vervierfachte sich die Zahl der Bestellungen im CHECK24 Shoppingbereich. Auch die Nachfrage nach Fitness- und Trainingsgeräten (+322 Prozent) und Monitoren fürs Homeoffice (+156 Prozent) stieg deutlich an. Gegen die Reisebeschränkungen statteten sich CHECK24-Kund*innen mit Pools und Planschbecken aus und mit den Kontaktbeschränkungen stieg auch die Nachfrage nach Lovetoys (+151 Prozent).2)

    „Zu Beginn der Corona-Krise haben sich Verbraucher*innen für Freizeitaktivitäten zu Hause und fürs Homeoffice eingedeckt“, sagt Tobias Tammen. „Danach bereiteten sich die Menschen darauf vor, in den Sommermonaten viel Zeit draußen zu verbringen und shoppten darum bevorzugt Outdoor-Produkte.“

    Sinkende Nachfrage nach Reisegepäck, Autokindersitzen und Kinderwagen

    Eines war 2020 sicher nicht: das Jahr des Reisens. Entsprechend war der Nachfragerückgang bei Reisegepäck auch am stärksten (-74 Prozent). Verbraucher*innen waren augenscheinlich weniger mit ihren Kindern im Auto unterwegs. Autokindersitze (-71 Prozent) und Kinderwagen (-70 Prozent) wurden im Corona-Jahr 2020 deutlich weniger verkauft als noch 2019.

    CHECK24 Shopping: über drei Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Onlineshops

    Verbraucher*innen vergleichen bei CHECK24 Shopping über drei Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Onlineshops und bestellen unkompliziert mit nur einem Login über ihr digitales Kundenkonto. Bei Fragen zum Bestellvorgang unterstützen die CHECK24-Shoppingexpert*innen persönlich per Telefon oder E-Mail.

    1)Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.030 Personen zwischen dem 29. und 31.1.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    2)Vergleichende Betrachtung aller zwischen den vom 1.3.2019 und 31.12.2019 und den vom 1.3.2020 bis 31.12.2020 im Shoppingbereich von CHECK24 getätigten Bestellungen.

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Edgar Kirk, Public Relations Manager,
    Tel. +49 89 2000 47 1175, edgar.kirk@check24.de 

    Daniel Friedheim, Director Public Relations,
    Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

    Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • VIAVI Solutions: Globale Umfrage unter Netzbetreibern bekräftigt Bedeutung von Netzwerktests

    Virtualisierung, Automatisierung und Network Slicing verstärken Bedarf an zuverlässigen Überwachungs- und Sicherungslösungen für Netzwerke

    Eningen, 09.02.2021 – Gegenwärtige Netzwerktrends wie Virtualisierung, Automatisierung und Network Slicing erhöhen laut Serviceprovidern den Bedarf an Überwachungs- und Sicherungslösungen für Netzwerke. Zu diesem Ergebnis kommt die weltweite Branchenumfrage „The 2021 Network Test Survey“ von Viavi Solutions Inc. (VIAVI) (NASDAQ: VIAV) und dem Technology Innovation Council (TCI), einer Forschungsinitiative zu Technologieentwicklungen. Zudem verdeutlicht die Erhebung, dass Netzwerktests unter Serviceprovidern als wichtige Maßnahme zur Kundenbindung gelten: Rund 93 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Testen die Zufriedenheit der Nutzer verbessert und die Zahl von Abwanderungen verringert. Darüber hinaus legt die Umfrage offen, welche Netzwerkbereiche aus Sicht der Serviceprovider vorrangig geprüft werden müssen, um die Kundenzufriedenheit sicherzustellen: Demnach hat die Leistung des Zugangsnetzes laut 70 Prozent der Umfrageteilnehmer den größten Einfluss auf die Endnutzererfahrung – gefolgt von der Leistung des Transportnetzes (41 Prozent) und des Kernnetzes (37 Prozent).

    Eine weitere wichtige Erkenntnis: Das Testverhalten hat sich infolge der Covid-19-Pandemie gewandelt. Laut 85 Prozent der Befragten wurde der persönliche Kontakt zwischen Netzwerktechnikern und Kunden stark reduziert oder sogar vollständig unterbunden. Diese Veränderung betrachten rund 78 Prozent der Teilnehmer jedoch nur als vorübergehend. Zudem berichten 55 Prozent der Serviceprovider von einer Umstellung von gerätebasierten Messungen auf virtualisierte und remote durchgeführte Tests – allerdings sind nur 7 Prozent der Befragten überzeugt, dass sich diese Entwicklung dauerhaft durchsetzt. Darüber hinaus haben in Anbetracht der gestiegenen Netzwerkauslastung rund 30 Prozent der Serviceprovider vermehrt Contractor zur Leistungsüberwachung ihrer Netzwerke beauftragt.

    Weitere Ergebnisse im Überblick

    – Trotz der Herausforderungen durch die aktuelle Pandemielage haben nur 22 Prozent der Serviceprovider die Anzahl der durchgeführten Tests vorübergehend reduziert, was den hohen Stellenwert von Messungen bei der Qualitätssicherung verdeutlicht.

    – Rund 80 Prozent der Serviceprovider sind der Meinung, dass Testen am Frontend den operativen Aufwand für die spätere Problembehebung reduziert.

    – 89 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass der Einsatz von Test-, Mess- und Assurance-Lösungen spezialisierter Anbieter für die Performance des Netzwerks und die Kundenzufriedenheit unerlässlich sind.

    – 78 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass zur Netzoptimierung künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung notwendig sind.

    „Schon vor der Pandemie haben Serviceprovider Technologien wie Automatisierung, KI und Virtualisierung verstärkt eingesetzt, um Kosten zu kontrollieren und Kundenerfahrungen zu verbessern. Die aktuelle Situation hat die Einführung dieser zukunftsorientierten Technologien nur beschleunigt“, so Kevin Oliver, Vice President und General Manager, Converged Instruments and Virtual Test bei Viavi Solutions. „Um die Leistung von komplexen Next-Generation-Netzwerken zu sichern, benötigen Serviceprovider fortschrittliche Test- und Assurance-Lösungen sowie automatisierte Workflows – insbesondere dann, wenn sie sich bei wichtigen Feldtests auf Contractor verlassen.“

    Die Umfrage wurde von Viavi Solutions in Auftrag gegeben und von der Forschungsinitiative Technology Innovation Council (TCI) durchgeführt. An der anonymen Befragung haben 54 TCI-Mitglieder aus aller Welt teilgenommen. Die Ergebnisse der Umfrage „Network Test Survey 2021“ finden Sie unter: https://www.viavisolutions.com/en-us/literature/2021-network-test-survey-white-papers-books-en.pdf

    Über das Technology Innovation Council

    Das Technology Innovation Council (TIC) ist eine Forschungsinitiative, die Führungskräften von Telekommunikationsdienstleistern Einblicke in globale Geschäfts- und Technologietrends ermöglicht. Der TIC umfasst mehr als 120 Mitglieder aus über 70 Serviceprovider-Organisationen in 40 Ländern. Die Mitglieder kommen aus unterschiedlichsten Positionen – darunter unter anderem CEO, CIO, CTIO, Chief Digital Officer, VP Architecture, Director of Strategy Roadmap, Chief Evangelist und Head of Mobile – und arbeiten für globale, regionale sowie nationale Tier-1- und Tier-2-Serviceprovider, die sowohl drahtlose als auch drahtgebundene Netzwerke betreiben. Da die TIC-Mitglieder anonym bleiben, können sie zu relevanten Technologietrends jederzeit ehrliches und sachkundiges Feedback geben.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Herr Johann Tutsch
    Arbachtalstrasse 5
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    Deutschland

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    email : johann.tutsch@viavisolutions.com

    VIAVI (NASDAQ: VIAV) ist ein globaler Anbieter von Netzwerktest-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kommunikationsdienstleister, Unternehmen, Hersteller von Netzwerkgeräten, Behörden und Avionik. Wir helfen unseren Kunden, die Leistung von Instrumenten, Automatisierung, Intelligenz und Virtualisierung zu nutzen, damit Sie das Netzwerk im Griff haben. VIAVI ist auch führend bei Lichtmanagementlösungen für 3D-Sensor-, Fälschungsschutz-, Unterhaltungselektronik-, Industrie-, Automobil- und Verteidigungsanwendungen. Erfahren Sie mehr über VIAVI unter https://www.viavisolutions.com/de-de. Folgen Sie uns auf VIAVI Perspectives, LinkedIn, Twitter, YouTube und Facebook.

    Pressekontakt:

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  • Flexera Statusreport 2021: IT spürt den langen Schatten von COVID-19

    Flexera Statusreport 2021: IT spürt den langen Schatten von COVID-19

    Umfrage unter CIOs und IT-Verantwortlichen zeigt Verschiebungen bei IT-Ausgaben, Cloud-Anbietern und digitalen Initiativen

    Hamburg, 13. Januar 2021 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Softwarelizenzierung, IT-Security und Installation, hat den Statusbericht 2021 zu IT-Kosten und Ausgabenmanagement ( 2021 State of Tech Spend Report) veröffentlicht. Die Umfrage unter CIOs und IT-Verantwortlichen belegt, was sich im letzten Jahr bereits abgezeichnet hat: Unternehmen haben bei der digitalen Transformation und der Cloud-Migration einen Gang höher geschalten, um COVID-19 und andere externe Faktoren besser managen zu können.

    Im Durchschnitt entfielen 7,5% des Unternehmensumsatzes auf die IT-Ausgaben. Dabei hinterließ COVID-19 insbesondere in Sachen Cloud einen deutlichen Fußabdruck. Bei der Hälfte der befragten Unternehmen stiegen auf Grund der Corona-Pandemie die Ausgaben für SaaS (57%), für die Public Cloud (49%) und für die Anschaffung von mobilen Geräten (45%). Die Kosten für On-Premise Software hingegen fielen um ganze 36%. Die Verlagerung der IT-Ausgaben in Richtung SaaS und Cloud war für viele Unternehmen notwendig, um Mitarbeiter ins Home-Office zu schicken und den Geschäftsbetrieb aufrecht zu halten. Ein Ende dieses Trends ist für 2021 nicht abzusehen. Vielmehr stehen neben SaaS und Public Cloud auch Investitionen in die Automatisierung (73%) sowie KI und Machine Learning (64%) an.

    „Der Druck auf Unternehmen ist tatsächlich enorm. Auf der einen Seite soll die digitale Transformation weiter vorangetrieben und die Wettbewerbsfähigkeit gesichert werden. Auf der anderen Seite heißt es, Kosten sparen“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Die Jagd nach Innovationen beflügelt das Wachstum der Cloud. Doch dieses rapide Wachstum ist nicht immer nachhaltig und kann zu einer zu einseitigen Sicht auf IT-Ausgaben führen. Es geht ja nicht nur um die Cloud. Jedes Unternehmen, das mehrere Millionen Euro für seine IT ausgibt, braucht umfassende Transparenz was die Kosten angeht – egal ob Cloud, SaaS oder On-Premise. Das erlaubt es erst, den ROI jeder einzelnen Anwendungen auf den Prüfstand zu stellen.“

    Diese Optimierung der IT-Kosten gehört 2021 zu den wichtigsten Aufgaben von CIOs und IT-Verantwortlichen. Fast die Hälfte der befragten Unternehmen (49%) geht davon aus, dass die IT-Ausgaben im kommenden Jahr weiter steigen. Ganze 32% wollen (oder müssen) ihre Ausgaben wiederum senken. So oder so rutscht das Ausgabenmanagement damit auf der Prioritätenliste signifikant nach oben (27%; 2020: 9%).

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    – Zu den Top IT-Initiativen zählen 2021 auch weiterhin die digitale Transformation (56%), Cybersicherheit (50%) und der Weg in die Cloud (48%).

    – 86% der Unternehmen erwarten, dass sich das Tempo der digitalen Transformation weiter beschleunigt. Europa geht dabei von einem sehr deutlichen Anstieg aus (51%) im Vergleich zu Nordamerika (35%).

    – Als Folge der Corona-Pandemie ist bei 48% der Befragten die Bereitschaft in die Cloud zu wechseln gestiegen. Darüber hinaus wirkt sich die Krise weiter auf das Home-Office (74%), den Umsatz/Gewinn (51%) sowie gekürzte Budgets (47%) aus.

    – Die Ausgaben für die Cloud (30%) übersteigen die Ausgaben für On-Premise (24%). Infrastructure as a Service (IaaS) und Platform as a Service (PaaS) machen davon 20% aus. Software as a Service (SaaS) kommt auf 10% der Cloud-Ausgaben.

    – Im Zuge ihrer Cloud-Migration, planen 55% der Befragten die Zahl der Rechenzentren im nächsten Jahr zu reduzieren. Ganze 7% haben vor, ihre Rechenzentren vollständig aufzugeben. Nur 14% gaben an, die Zahl ihrer Rechenzentren zu erhöhen.

    – Zu den größten Herausforderungen des IT-Ausgabenmanagements zählt die Tatsache, dass es sich nach Aussage der befragten Unternehmen bei 12% der IT-Ausgaben um unnötige und vermeidbare Kosten handelt. Branchenexperten schätzen den Anteil mit 30% deutlich höher ein. Die größten Probleme bereitet die Kostentransparenz bei Business Services (51 %) sowie bei On-Premise, SaaS und Cloud (46%).

    – Mit einem Anteil von 47% bei den Befragten ist Microsoft mit Abstand der größte Anbieter auf dem Weg in die Cloud. Amazon Web Service (AWS) schafft es mit 22% auf Platz zwei und überholt damit etablierte Anbieter wie Oracle, SAP und IBM (jeweils 6%). Überhaupt scheint Microsoft seine Führungsposition weiter auszubauen. So gaben 61% der Unternehmen an, ihre Ausgaben für Microsoft Azure zu erhöhen. Auch bei SaaS (57%) und lizenzierter Software (46%) darf Microsoft mit Zuwachs rechnen. Weniger vielversprechend sieht es bei Oracle und IBM aus: Hier wollen die befragten Unternehmen ihre Ausgaben für lizenzierte Software deutlich reduzieren (Oracle: 25%, IBM: 23%)

    Der vollständige Flexera 2021 State of Tech Spend Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit.

    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

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  • Jeder fünfte Deutsche fürchtet Online-Datenmissbrauch

    Jeder fünfte Deutsche fürchtet Online-Datenmissbrauch

    R+V-Studie „Die Ängste der Deutschen 2020“

    Wiesbaden, 18. November 2020. Daten sammeln und für kriminelle Machenschaften nutzen: Der Umgang mit seinen persönlichen Informationen im Internet bereitet jedem fünfte Deutschen erhebliche Sorgen. Das zeigt die R+V-Studie „Die Ängste der Deutschen 2020“.

    Angst im Osten größer
    Datenmissbrauch im Internet: Im Zusammenhang mit der Corona-Krise ist diese Form der Kriminalität stark angestiegen. Bei der repräsentativen R+V-Umfrage unter rund 2.400 Bundesbürgern gaben jedoch bundesweit nur 21 Prozent an, sich davor zu fürchten. „Die Angst ist bei Frauen und Männern nahezu gleich ausgeprägt. Allerdings gibt es einen großen Unterschied zwischen Ost und West“, sagt Brigitte Römstedt, Leiterin des R+V-Infocenters. „Im Osten haben 27 Prozent Angst davor, dass ihre persönlichen Informationen in falsche Hände gelangen könnten, im Westen sind es lediglich 20 Prozent.“

    Ältere Menschen sind entspannt
    „Im Vergleich der Altersgruppen ist diese Angst ist bei den 40- bis 59-Jährigen mit 26 Prozent am größten“, erläutert Studienleiterin Römstedt. Am entspanntesten gehen hingegen die über 60-Jährigen mit dem Thema um. Nicht einmal jeder Sechste (15 Prozent) fürchtet sich vor Datenmissbrauch in Internet.

    Das R+V-Infocenter wurde 1989 als Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden gegründet. Es informiert regelmäßig über Service- und Verbraucherthemen. Das thematische Spektrum ist breit: Sicherheit im Haus, im Straßenverkehr und auf Reisen, Schutz vor Unfällen und Betrug, Recht im Alltag und Gesundheitsvorsorge. Dazu nutzt das R+V-Infocenter das vielfältige Know-how der R+V-Fachleute und wertet Statistiken und Trends aus. Zusätzlich führt das R+V-Infocenter eigene Untersuchungen durch: Die repräsentative Langzeitstudie über die „Ängste der Deutschen“ ermittelt beispielsweise bereits seit 1992 jährlich, welche wirtschaftlichen, politischen und persönlichen Themen den Menschen am meisten Sorgen bereiten.

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  • Transparenz und Marktübersicht mit dem eLearningCHECK

    Transparenz und Marktübersicht mit dem eLearningCHECK

    Kundenzufriedenheit auf dem Prüfstand

    Kundenbewertungen gab es schon immer. Mundpropaganda unter Freunden, wer ein guter Hausarzt oder ob das neu eröffnete Restaurant wirklich empfehlenswert ist, auch. Das Internet hat Kundenbewertungen vervielfacht und demokratisiert. Auch in kleinen Branchen – wie dem deutschsprachigen eLearning-Markt – trägt ein Kundenvotum zu Transparenz und Marktübersicht bei und verfehlt seine Wirkung nicht. So ruft CHECK.point eLearning bis 10. Dezember zur Teilnahme an der Kundenbefragung eLearningCHECK 2021 auf. Nehmen Sie sich 15 Minuten Zeit und bewerten Sie jetzt anhand eines ausgefeilten und erprobten Fragenkatalogs Ihren eLearning-Dienstleister.

    Wenn Sie als Kunde Ihre eLearning-Dienstleister bewerten, dann heisst dieses Unterfangen: eLearningCHECK 2021. Mit einem Zeitaufwand von etwa zehn bis 15 Minuten können Sie Ihre Erfahrungen aus eigenen eLearning-Projekten in Sachen Produktqualität, Einhaltung von Zeitplänen, Budgettreue, Kunden- und Service-Orientierung, Support und anderes in die Erhebung einfließen lassen. Die Ergebnisse werden – nach der Bekanntgabe der Gewinner am 03. Februar 2021 auf der LEARNTEC – allen Interessierten kostenlos zur Verfügung stehen und sie bei eigenen Entscheidungsfindungsprozessen unterstützen.

    Jene eLearning-Anbieter, die in den Kategorien Lerntools (LMS, LCMS, Autorentools und Learning Ecosysteme), Standard-Content und Individuelle Content-Entwicklung (mit AR, VR, MR), Blended Learning, Performance Support/Microlearning und Beratung/Change Management letztlich das Ranking anführen, erhalten die begehrte Trophäe als „Anbieter des Jahres“.

    „Bis 10. Dezember 2020 haben jetzt ausschließlich die Kunden das Wort.“, so Thea Payome, Chefredakteurin von CHECK.point eLearning. „Von der Validität ihrer abgegebenen Bewertungen hängt die Aussagekraft des eLearningCHECKs ab. Weshalb wir an alle eLearning-Projektleiter und -beteiligten appellieren, ihr Votum jetzt einzubringen.“

    Zu den Fragebögen des eLearningCHECK 2021.

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  • Flexera 2021 State of ITAM Report: Covid-19 zwingt zu Sparkurs

    Flexera 2021 State of ITAM Report: Covid-19 zwingt zu Sparkurs

    Optimierung der IT-Ausgaben wird für Unternehmen zur Top-Initiative des nächsten Jahres

    Hamburg, 7. Oktober 2020 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, hat erstmals den State of ITAM Report 2021* veröffentlicht. Der Bericht wirft einen Blick auf den Reifegrad von IT- und Software-Asset-Management Abteilung und in welchem Umfang Unternehmen es gelingt, ihre technologischen Ressourcen auf dem Weg zur digitalen Transformation zu optimieren. Dabei zeigt sich: Mit dem wachsenden Anteil von Cloud und SaaS bei den IT-Ausgaben verschieben sich auch die Prioritäten des ITAM.

    „Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und ihren wirtschaftlichen Folgen waren Unternehmen vor allem damit beschäftigt, ihr Software Asset Management an die veränderten Rahmenbedingungen anzupassen. Nun heißt es, Kosten sparen und IT-Ausgaben auch langfristig reduzieren“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Das spiegelt sich auch im ITAM Report wieder. Für 81% der befragten Unternehmen besteht die größte Herausforderung darin, den wachsenden Einsatz von SaaS, Cloud und Containern zu managen und die Kosten niedrig zu halten. Je ausgereifter die SAM-Prozesse, desto höhere Einsparungen können realisiert werden.“

    Vier der Top-Fünf-Initiativen für 2021 zielen auf die Einsparung von IT-Ausgaben. Als wichtigste Maßnahme zählt mit 69% die Optimierung und Reduzierung von Softwareausgaben. Danach folgen das Re-Harvesting von Lizenzen (51%) sowie Verbesserungen beim Management von SaaS (46%) und beim Tracking von Cloud-Ausgaben (43%). Dieser Sparkurs wird sich wohl auch in den nächsten Jahren fortsetzen: 52% der befragten SAM-Teams gehen davon aus, dass die Reduzierung von IT-Ausgaben weiter an Bedeutung gewinnen wird.

    Weitere Ergebnisse des 2021 State of ITAM Reports im Überblick:

    – Weltweit berichten nur 25% der ITAM-Teams direkt an den CIO oder CTO. Etwas besser ergeht es den Kollegen in Europa: Hier stehen 30% im direkten Kontakt mit der C-Level. Während das ITAM insgesamt am meisten Berührungspunkte mit dem IT-Infrastrukturmanagement und dem IT-Service-Management (ITSM) hat, arbeitet das ITAM in Europa am stärksten mit der Beschaffung zusammen (58%).

    – Knapp die Hälfte der Unternehmen kann auf ausgereifte SAM-Praktiken zurückgreifen (weltweit 44% / Europa 47%). Dabei konzentrieren sich die Aufgaben der SAM-Teams auf Software Discovery (84% bzw. 80%), Audits (83% bzw. 77%) und Management von On-Premise Anwendungen (78% bzw. 73%).

    – Die Mehrheit der SAM-Teams erwarten in den nächsten drei Jahren eine Verschiebung ihres Aufgabengebiets in Richtung Public Cloud (74%) und SaaS (70%). Das hat einen Grund: Derzeit managen und optimieren dort nur 28% der Teams die Nutzung von Infrastructure-as-a-Service (IaaS) und Platform-as-a-Service (PaaS). Gerade einmal 37% überwachen die SaaS-Nutzung und passen ihre Lizenzen und Verträge bedarfsgerecht an.

    – Audits nehmen die meiste Zeit (62%) der ITAM- und SAM-Teams in Anspruch. Fast die Hälfte der Unternehmen (49%) wurde in den letzten drei Jahren von Microsoft geprüft. Mehr als ein Viertel der Unternehmen hatten Auditoren von Oracle (28%) und IBM (27%) im Haus. Etwas niedriger lag die Anzahl der Audits bei europäische Unternehmen, mit Ausnahme von SAP mit 21%. Insgesamt gaben 29% der befragten Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern im letzten Jahr über 1 Million US-Dollar aus – sowohl für Audit-Strafzahlungen als auch für True-Ups. Bei 15% beliefen sich die Kosten auf über 5 Millionen US-Dollar.

    Der vollständige Flexera 2021 State of ITAM Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit. Die Umfrageergebnisse stehen unter einer Open-Source Creative-Commons-Lizenz zur Verfügung und können unter Quellenangabe (Flexera) verwendet und weitergeben werden. Bei speziellen Pressefragen wenden Sie sich bitte an flexera@lucyturpin.com.

    * Über den Report:
    Die Umfrage des Flexera State of ITAM Report wurde zwischen dem 22. Juni – 10. August 2020 durchgeführt. Flexera befragte insgesamt 461 qualifizierte Teilnehmer mit Erfahrung im Software Asset Management in Unternehmen mit mindestens 1.000 Mitarbeitern. Zu den Befragten gehörten Flexera-Kunden (34%) und Nicht-Kunden (66%). Der Bericht ermöglicht es IT-Führungskräften, ihre ITAM-Praktiken und Ergebnisse mit denen anderer Organisationen zu vergleichen.

    Über Flexera
    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden. Weitere Informationen unter www.flexera.de

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