Schlagwort: Umfrage

  • Statusreport zur Softwaremonetarisierung

    Statusreport zur Softwaremonetarisierung

    SaaS ist das am schnellsten wachsende Bereitstellungsmodell

    Hamburg, 23. September 2020 – Wer als Softwareanbieter in Zeiten von Corona wettbewerbsfähig bleiben will, muss eine Monetarisierungsstrategie bieten, die für Kunden attraktiv ist. Nur so lassen sich die veränderten Anforderungen von Anwendern erfüllen. Was für Anbieter wichtig ist, und welche Schlüsselrolle dabei Software Usage Analytics übernimmt, zeigt der Report “ 2020 Monetization Monitor: Monetization Models and Pricing“ von Revenera. Die Umfrage unter Produktverantwortlichen bei führenden Softwareanbietern und Geräteherstellern liefert ein aktuelles Bild über die Preis-, Lizenzierungs- und Bereitstellungsstrategien am Markt.

    „Softwareanbieter haben ihr Geschäft sehr schnell an die durch Corona veränderten Rahmenbedingungen angepasst. Welche Produkte beim Kunden ankommen und weiter für Einnahmen sorgen, hängt dabei mehr als je zuvor vom Preis-Leistungs-Verhältnis ab. Monetarisierungs- und Bereitstellungsmodell werden daher kontinuierlich überprüft, um neuen und veränderten Anforderungen auf Kundenseite gerecht zu werden“, erklärt Nicole Segerer, Vice President of Product Management & Marketing bei Revenera. „Der Trend zu Abonnements und nutzungsbasierten Modellen setzt sich fort und Unternehmen denken verstärkt darüber nach, wie sie SaaS-Lösungen anbieten können“

    Die wichtigsten Ergebnisse des Reports im Überblick:

    – Mix bei der Monetarisierung: Abonnements zählen zu den häufigsten Monetarisierungsmodellen (81%), gefolgt von klassischen, unbefristeten Lizenzen mit 79%. Beide Modelle versprechen in den nächsten 12-18 Monaten das größte Wachstum. Ergebnis- oder wertbasierte Modelle stecken hingegen noch in den Kinderschuhen und werden in großem Umfang von 23% der Befragten genutzt (2019: 19%). Die Lizenzierung kommt vor allem bei neuen Lösungen oder isolierten Märkten und Anwendungsfällen zum Einsatz. Hier ist es für die Anbieter einfacher das Volumen von Transaktionen im Blick zu behalten.

    – SaaS auf dem Vormarsch: Die Mehrheit der befragten Unternehmen nutzen eine Vielzahl von Bereitstellungsmodellen, einschließlich SaaS (34%), On-Premise (48%) und Embedded (32%). SaaS zeigt das schnellste Wachstum: 67% der Befragten gehen davon aus, das SaaS-Deployment in den nächsten eineinhalb Jahren weiter zunimmt.

    – Fehlender Einblick in die Nutzung erschwert Preisgestaltung: Fast die Hälfte (47%) der Befragten will ihren Kunden einen kontinuierlichen Mehrwert bieten. Dazu fehlen vielen Anbietern jedoch die nötigen Daten. Als größte Herausforderungen beim Ermitteln eines ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis zählt demnach der lückenhafte Einblick in die Nutzung (36%) sowie in die User Personas (33%). Für 28% der Befragten ist das Sammeln von Produktnutzungsdaten nach wie vor mit zusätzlichem manuellen und technischen Aufwand verbunden. Weitere 29% befinden sich noch im Planungsstadium.

    – Anpassung von Preis- und Lizenzierungsstrategien: COVID-19 hat das Wettbewerbsumfeld stark verschärft. Technologieunternehmen haben hier schnell reagiert und Services, Preise und Zahlungsbedingungen entsprechend angepasst. Dieser Trend setzt sich fort. Als wichtigste Treiber wird die Steigerung des Umsatzes (63%), die Verkürzung des Vertriebszyklus (60%) sowie die Anpassung an neue Trends wie das IoT (58%) angesehen. Auf der Agenda der nächsten 12-18 Monaten stehen demnach die Implementierung von automatisierten Prozesse zur Durchsetzung von Lizenzvereinbarungen (30%) sowie die Einführung neuer Preis-Metriken (28%) sowie „Try-Before-Buy“-Optionen (27%).

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    Revenera helps product executives build better products, accelerate their time to market and monetize what matters. Revenera“s leading solutions help software and technology companies drive top line revenue with modern software monetization, understand usage and compliance with software usage analytics, empower the use of open source with software composition analysis and deliver an excellent user experience-for embedded, on-premises, cloud and SaaS products. Revenera is a division of Flexera. Headquartered in suburban Chicago, Flexera“s more than 1300 employees serve category-leading customers across the globe.
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  • IT-KARRIERE PODCAST-Kurzumfrage zur Corona-Krise

    IT-KARRIERE PODCAST-Kurzumfrage zur Corona-Krise

    „Killt“ die Corona-Krise die IT-Karriere? Unter diesem zugegebenen etwas provokanten Titel befragte der IT-KARRIERE PODCAST 100 Fach- und Führungskräfte aus deutschen IT-Arbeitgebern danach, wie sie die aktuelle wirtschaftliche Situation unter dem Eindruck von Corona-Krise und „Lockdown“ einschätzen und wie sie darauf im Recruiting reagieren.

    Die Online-Kurzumfrage, die in den Monaten Mai und Juni durchgeführt wurde, bringt doch einige überraschende Ergebnisse.

    So können 52 Prozent der Befragten, derzeit noch nicht abschätzen, wie sich Corona auf ihre Ge-schäftstätigkeit auswirken wird, 64 Prozent suchen aber auch derzeit weiter nach neuen IT-Mitarbeitern. Mit 92 Prozent geht der Großteil der Umfrageteilnehmer davon aus, dass die Folgen der Corona-Krise den IT-Fachkräftemangel nicht beseitigen werden. Mit 32 Prozent geht nur etwa ein Drittel der Befragten davon aus, dass die Folgen der Corona-Krise den Einstieg in die IT erschweren werden, mehr als zwei Drittel (68 Prozent) gehen nicht davon aus.

    Zum Abschluss wurden die Teilnehmer der Umfrage gebeten, Berufseinsteigern und Young Professionals einen Tipp für die aktuelle Situation zu geben. Aussagen wie

    – „Dranbleiben!“
    – „Wieder mehr Bescheidenheit“
    – „IT-Skills in Eigeninitiative festigen“ oder
    – „Praxis, Praxis, Praxis“

    verdeutlichen, dass Berufseinsteiger und Young Professionals auch zukünftig von einer IT-Karriere träumen können, dass aber ein gewisses Maß an Engagement und Eigeninitiative erwartet wird, wenn es mit dem Job in der IT klappen soll.

    Weitere Informationen mit Infografik und ein Kurzbericht zu den Ergebnissen der Corona-Umfrage zum Download stehen unter https://www.it-karriere-podcast.de/umfrage zur Verfügung.

    Im IT-Karriere Podcast finden Berufseinsteiger und Young Professionals in der IT alles, was sie für eine erfolgreiche IT-Karriere benötigen: Podcast-Interviews mit attraktiven IT-Arbeitgebern sowie Podcast-Interviews mit Experten über Tipps zu Studium, Bewerbung und Arbeiten in der IT.

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  • Trendstudie Leadgenerierung in der IT-Branche 2020: Die Ergebnisse liegen vor

    Trendstudie Leadgenerierung in der IT-Branche 2020: Die Ergebnisse liegen vor

    GROHMANN BUSINESS CONSULTING hat die Ergebnisse der Trendstudie Leadgenerierung in der IT-Branche 2020 vorgestellt. Die Ergebnisse der mittlerweile fünften Ausgabe der Online-Umfrage, an der sich mehr als 200 Fach- und Führungskräfte in deutschen IT-Unternehmen beteiligten, können ab sofort kostenfrei auf der GROHMANN BUSINESS CONSULTING-Webseite angefordert werden.

    „Auch in diesem Jahr war es wieder Ziel der Umfrage, einen aktuellen Status über die Leadgenerierung (Formate/Kanäle) in deutschen IT-Unternehmen zu ermitteln und das Verhältnis zwischen „Offline“- und „Online“-Aktivitäten zur Leadgenerierung abzufragen“, erklärt Werner Grohmann, Geschäftsführer GROHMANN BUSINESS CONSULTING, bei der Vorstellung der Umfrageergebnisse. „Darüber hinaus war es für uns wichtig, zu erfassen, wer in den Unternehmen für die Leadgenerierung verantwortlich ist, und wie die befragten IT-Unternehmen ihren Erfolg bei der Leadgenerierung bewerten. Auf Grund der Tatsache, dass wir die Trendstudie bereits seit mehreren Jahren durchführen, ist mittlerweile auch eine Analyse der Trends und Veränderungen im Zeitverlauf möglich.

    Trendstudie Leadgenerierung in der IT-Branche 2020: Die wichtigsten Ergebnisse

    Die nachfolgenden Zahlen vermitteln einen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse der Trendstudie Leadgenerierung in der IT-Branche 2020:
    – Bei einem Drittel (33 %) der befragten Unternehmen liegt die Verantwortung für die Leadgene-rierung bei der Marketingabteilung. Nur bei einem Fünftel (20 %) der Umfrageteilnehmer liegt die Verantwortung dafür bei einem abteilungsübergreifenden Gremium aus Geschäftsleitung, Marketing und Vertrieb.
    – Telefon-Akquise gehört bei fast zwei Drittel (64 %) der Unternehmen zu den Top 3-Offline-Maßnahmen zur Leadgenerierung. Für fast ein Viertel (23 %) der Unternehmen gehört sie auch zu den Maßnahmen mit dem größten Erfolg.
    – Content Marketing über eine Landing Page gehört für fast ein Drittel (31 %) zu den Online-Maßnahmen zur Leadgenerierung mit dem größten Erfolg.
    – 40 Prozent der Umfrageteilnehmer geben an, dass ihre Online-Maßnahmen zur Leadgenerierung erfolgreicher sind als die Offline-Maßnahmen, im Gegensatz dazu geben 23 Prozent der befragten Unternehmen an, dass ihre Offline-Aktivitäten erfolgreicher sind. 18 Prozent bewerten ihre Online- und Offline-Aktivitäten als gleich erfolgreich.
    – Fast zwei Drittel (64 %) der Umfrageteilnehmer gab an, mit seinen Maßnahmen zur Leadgenerierung (eher) zufrieden zu sein. 36 Prozent sehen bei ihren Maßnahmen noch Optimierungspotenzial.
    – Der Anteil der Unternehmen, die mit der Qualität ihrer Leads nicht zufrieden sind, ist deutlich gestiegen. Fast zwei Drittel der Unternehmen (63 %) sehen darin das größte Optimierungspotential.

    Werner Grohmann kommentiert die Ergebnisse: „Immer wieder überraschend ist für mich das Ergebnis, dass die Telefonakquise noch immer einen so hohen Stellenwert bei den befragten Unternehmen einnimmt. Daran hat sich in den vergangenen Jahren nur wenig geändert. Eine größere Veränderung sehen wir dieses Jahr bei der Bewertung der Optimierungspotenziale bei der Leadgenerierung (vgl. Grafik am Ende). Das Ergebnis der Trendstudie in diesem Jahr weicht deutlich von den Ergebnissen der vergangenen Jahre ab, bei denen die drei ersten Antwortmöglichkeiten immer sehr eng beieinanderlagen. In diesem Jahr ragt die „Qualität der Leads“ als Bereich, in dem Optimierungspotenzial gesehen wird, doch deutlich heraus, gefolgt mit deutlichem Abstand von der Anzahl der Leads und der Kontinuität bei der Leadgenerierung. Dies kann als Indiz für die Annahme gewertet werden, dass immer mehr IT-Unternehmen sich intensiver mit der Bewertung ihrer Maßnahmen zur Leadgenerierung beschäftigen und dabei feststellen, dass zwar genügend Leads generiert werden, dass allerdings die Qualität dieser Leads doch noch zu wünschen übriglässt.“

    Der Ergebnisbericht zur Trendstudie Leadgenerierung in der IT-Branche 2020 mit allen Ergebnissen der Umfrage kann kostenfrei bei GROHMANN BUSINESS CONSULTING ( https://www.grohmann-business-consulting.de/ergebnisse-umfrage-leadgenerierung-it/) angefordert werden.

    Bereits seit 2001 unterstützt GROHMANN BUSINESS CONSULTING deutsche und internationale IT-Unternehmen bei der strategischen Geschäftsentwicklung.

    Das Unternehmen mit Sitz in Freiburg im Breisgau liefert die dafür erforderlichen Inhalte in Form von Anwenderberichten, Hintergrundartikeln, Whitepaper, E-Books, Trendstudien, u.v.m. und unterstützt dann bei zielgruppenfokussiertem Content Marketing und Leadgenerierung.

    Neu im Portfolio von GROHMANN BUSINESS CONSULTING ist die Unterstützung bei Konzeption und Umsetzung von Audio-Podcasts für B2B-Unternehmen.

    Weitere Informationen sind im Internet unter https://www.grohmann-business-consulting.de verfügbar.

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  • E WIE EINFACH hat eine der kundenfreundlichsten Apps Deutschlands

    – E WIE EINFACH überzeugt mit „Top App“
    – Studie von Focus Money und ServiceValue untersuchte insgesamt 427 Apps aus 47 Branchen

    (Köln) Die E WIE EINFACH-App ist eine der kundenfreundlichsten Anwendungen Deutschlands. In der Studie „Kundenfreundlichste Apps 2020“ von Focus Money und dem Beratungs- und Analyseunternehmen ServiceValue erhält der digitale Energieanbieter die Auszeichnung „Top App“.

    Unternehmen aus nahezu allen Branchen setzen inzwischen auf mobile Applikationen – und mehr als 50 Millionen Deutsche greifen tagtäglich auf sie zurück. Vor diesem Hintergrund analysierte die oben genannte Studie die Kundenzufriedenheit von Mobile Apps, um herauszufinden, wie gut sich diese im Smartphone-Alltag machen. Im Rahmen eines Online-Panels wurden insgesamt 84.511 Kundenurteile zu 427 Apps aus 47 unterschiedlichen Branchen ausgewertet. Pro App wurden mindestens 150 Nutzerstimmen eingeholt. Die Auszeichnung „Top App“ resultiert aus einem Zufriedenheitswert, der über dem Branchen-Durchschnitt liegt.

    „Mobile Anwendungen sind ein essenzieller Bestandteil einer effektiven Digitalstrategie – wir freuen uns daher sehr, dass unsere konsequente Ausrichtung auf eine digitale Zielgruppe so erfolgreich verläuft.“, so Katja Steger, Geschäftsführerin von E WIE EINFACH.

    E WIE EINFACH ist die digitale Strommarke für die mobile Generation, mit Fokus auf Individualität und Digitalisierung. Das Angebot umfasst personalisierte Strom- und Gastarife, die mit Wunschprodukten kombinierbar sind. Alle Angebote überzeugen mit Verständlichkeit, Transparenz sowie einem mehrfach ausgezeichneten Service. Eine Übersicht zum Unternehmen und zu Produkten von E WIE EINFACH finden Sie unter www.e-wie-einfach.de, auf Facebook, Instagram, LinkedIn, Twitter sowie auf YouTube.

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  • Ivalua Studie: Zielerreichung im Procurement scheitert an technischen Hürden

    Ungenügende Systemintegration und kaum verwertbare Erkenntnisse aus den Daten verhindern exakte Leistungsmessung.

    Redwood City/München – 31. März 2020 – Wie messen Verantwortliche für Einkauf, Supply Chain und Finanzen ihre Effektivität im Procurement? Ivalua, ein weltweit führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen, hat dazu eine weltweite Umfrage in Auftrag gegeben. Die Studie unter dem Titel „Effective Procurement Performance Measurement“ untersucht, welche Herausforderungen Beschaffungsteams bei der Erreichung ihrer Ziele bewältigen müssen. Außerdem zeigen die Ergebnisse einen zunehmenden Abstand zwischen fortgeschrittenen und weniger weit entwickelten Teams.

    Die von Forrester Consulting durchgeführte Umfrage ergab, dass Beschaffungsteams zunehmend an KPIs gemessen werden, die sich nicht primär an den Kosten orientieren. So geht es immer häufiger um die Erschließung zusätzlicher Umsatzquellen, das Zahlungsverhalten – zum Beispiel die Einhaltung von Fristen – und die Transparenz über alle Ausgaben. Beim Versuch, die dabei erzielten Fortschritte zu messen, stoßen Unternehmen auf Schwierigkeiten: Am häufigsten beklagen die Studienteilnehmer mangelnde Datenintegration zwischen den Systemen (44 Prozent). Es fehlt aber auch an aussagekräftigen Erkenntnissen (40 Prozent). Außerdem stehen Informationen nicht zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung (39 Prozent). Als Grund nennen die Beschaffungs- und Supply Chain-Abteilungen nach wie vor Probleme bei der Nutzung von Technologie: Die bestehenden Systeme sind nicht für ihren Zweck geeignet (36 Prozent), die schlechte Datenqualität verringert das Vertrauen in Informationen (36 Prozent) und die Mitarbeiter haben falsche Erwartungen an die Möglichkeiten der Technologie (34 Prozent).

    Die Untersuchung ergab darüber hinaus, dass die digital „fortschrittlicheren“ Beschaffungsabteilungen sich gegenüber den „Einsteigern“ stark unterscheiden. Sie werten deutlich mehr und eine größere Bandbreite an KPIs aus. Außerdem messen sie ihren Erfolg und die Höhe der geplanten Technologieinvestitionen häufiger. So fand die Studie heraus:

    * 97 Prozent der fortgeschrittenen Beschaffungsabteilungen geben an, dass die Beschaffungsstrategie gut auf die allgemeine Geschäftsstrategie abgestimmt ist. Von den Einsteigern sagen dies nur 14 Prozent.
    * 51 Prozent der fortgeschrittenen Beschaffungsabteilungen messen ihre Leistung wöchentlich oder alle zwei Wochen, während dies unter den Einsteigern nur 26 Prozent tun.
    * Nur 16 Prozent der Einsteiger überwachen sowohl die Laufzeiten als auch die Risiken der Lieferantenverträge proaktiv. Unter den Fortgeschrittenen sind es 94 Prozent. Dies ist entscheidend, um Unternehmen auf die globalen Herausforderungen in der Lieferkette, wie etwa die Corona-Pandemie, vorzubereiten.

    „Damit die Beschaffungsteams die zunehmenden und vielfältigen Erwartungen erfüllen können und zu strategischen Wegbereitern für ihr Unternehmen werden, müssen sie eine Reihe von technologischen Herausforderungen bewältigen“, sagt David Khuat-Duy, Corporate-CEO von Ivalua. „Ein Blick auf die digital fortschrittlicheren Beschaffungsabteilungen zeigt: Die Einführung von Technologie hilft dem Einkauf, sich an den Geschäftszielen auszurichten, die Leistung aktiv zu messen und in Bereichen wie dem Risikomanagement einen Mehrwert zu schaffen. Ihre Investitionen und ihr Ansatz zur Nutzung der Technologie sorgen für Wettbewerbsvorteile.“

    Der Studie zufolge geben Unternehmen immer mehr für Beschaffungstechnologie aus: Tendenz steigend. In den vergangenen 12 Monaten erhöhten 46 Prozent der Unternehmen ihre Ausgaben um 5 bis 10 Prozent. Für die nächsten 12 Monate zeichnen sich weitere Steigerungen ab: So planen 39 Prozent Mehrausgaben von 5 bis 10 Prozent. Weitere 43 Prozent beabsichtigen eine Erhöhung der Ausgaben um 10 Prozent oder mehr. Um ihre Ziele zu erreichen, arbeiten die Verantwortlichen im Procurement auch daran, die Beschaffungsprozesse vollständig zu digitalisieren (40 Prozent), bevorzugte Kunden strategischer Lieferanten zu werden (40 Prozent), neue Software für das Sourcing beziehungsweise die Beschaffung zu implementieren (38 Prozent) und das Reporting und Analysen zu verbessern (38 Prozent).

    „Es ist ermutigend zu sehen, dass die Unternehmen mehr in Technologie investieren. Dies trägt dazu bei, dass das Procurement zu einem strategischen Schlüsselfaktor wird, der über die Kostenreduzierung hinausgeht und Wettbewerbsvorteile schafft“, fügt Khuat-Duy hinzu. „Je mehr Beschaffungsteams Technologie einsetzen, umso eher gewinnen sie vollständige Transparenz über alle Lieferanten und Ausgaben. Der Einkauf kann damit zusätzliche Umsatzchancen identifizieren, Risiken besser überwachen und die Nachhaltigkeit verbessern – und leistet damit seinen Beitrag zur Erreichung umfassenderer Beschaffungs- und Geschäftsziele“, betont Khuat-Duy.

    Diese und weitere Ergebnisse der Studie erläuterte Duncan Jones, Vice President & Principal Analyst von Forrester, in einem Webcast am 24. März 2020. Die Aufzeichnung ist im Internet kostenlos abrufbar. Die vollständige Studie „Effective Procurement Performance Measurement“ kann über die Website von Ivalua ebenfalls kostenlos heruntergeladen werden. Sie wurde im Februar 2020 von Forrester Consulting im Auftrag von Ivalua durchgeführt. Befragt wurden 409 Entscheidungsträger aus den Bereichen Finanzen, Beschaffung und Supply Chain in Europa und Nordamerika. Mehrere Tiefeninterviews ergänzten die Umfrage.

    Ivalua ist ein führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen. Die umfassende und durchgängige Plattform ermöglicht es Unternehmen, alle Ausgabenkategorien und alle Lieferanten effektiv zu verwalten, die Rentabilität zu steigern, Risiken zu minimieren und die Produktivität der Mitarbeiter zu verbessern. Ivalua ist von Gartner und anderen Analysten als führend anerkannt und genießt das Vertrauen von Hunderten der weltweit angesehensten Marken. Dies spiegelt sich auch in der branchenweit höchsten Kundenbindungsrate von über 98 Prozent wider. Weitere Informationen finden sich unter https://de.ivalua.com

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  • Riverbed-Umfrage: Was bremst die Digitalisierung in deutschen Unternehmen?

    Riverbed-Umfrage: Was bremst die Digitalisierung in deutschen Unternehmen?

    – Nur 53 Prozent der Unternehmen haben überhaupt eine Digital-Strategie
    – 45 Prozent fehlt der Einblick, um Performance-Probleme zu beheben
    – Unsicherheit im Umgang mit Cloud, Mobility, IoT und AI (48 Prozent) und Budgetsperren durch Management sowie Betriebsrat (31 Prozent) sind die häufigsten Ursachen für Verzögerungen

    München, 11. Dezember 2019 – Riverbed, die Digital Performance Company, und Crisp Research veröffentlichen eine Studie zum aktuellen Stand der Digitalen Transformation in deutschen Unternehmen. Diese untersucht, wie weit die Digitalisierung in deutschen Firmen fortgeschritten ist, was die Ziele digitaler Initiativen sind, welche Hindernisse es gibt und wie Unternehmen diese überwinden.

    Deutsche Firmen müssten am Ball bleiben, um von den neuen Geschäftsmöglichkeiten im internationalen Wettbewerb zu profitieren. Aber nur die Hälfte der Befragten (53 Prozent) hat bisher eine Digital-Strategie definiert. Weitere 24 Prozent erledigen dies erst in den kommenden zwölf Monaten. Die Ergebnisse sind erstaunlich, denn zugleich sind 92 Prozent der Befragten davon überzeugt, dass eine Digital-Strategie grundsätzlich nötig wäre.

    Welche Ziele verfolgen Unternehmen bei der Digitalen Transformation?
    – die Digitalisierung der Kundenbeziehung (47 Prozent)
    – die Optimierung der Prozess- und Wertschöpfungskette (42 Prozent)
    – die Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit (39 Prozent)
    – die Entwicklung neuer digitaler Produkte (39 Prozent)

    Bei diesen erhofften Vorteilen, verwundert es, dass die Transformation in Deutschland im internationalen Vergleich nur langsam voranschreitet. Was hindert deutsche Unternehmen daran, ihre Ziele tatsächlich umzusetzen?
    – Unsicherheit im Umgang mit Cloud Computing, Mobility Technologien, sowie loT- und AI-Services (48 Prozent)
    – Management oder der Betriebsrat blockieren das nötige Budget (31 Prozent)
    – Fehlende Tools, um die nötige Performance und User Experience zu liefern (28 Prozent)
    – fehlenden Kenntnisse (17 Prozent)
    – die Identifikation geeigneter Technologien (16 Prozent)

    Anhand welcher Metriken messen Unternehmen den Erfolg ihrer Digitalisierungs-Initiativen?
    – Zufriedenheit der Anwender/ User Experience (56 Prozent)
    – Performance und Latenz der Anwendungen (55 Prozent)
    – Stabilität und Uptime der Lösungen (41 Prozent).
    – Nutzungsrate und das Engagement der User auf den bereitgestellten Services oder die Performance der Services (26 Prozent)

    Welche Tools nutzen Unternehmen, um dies zu messen?
    – Insel-Lösungen für Cloud Management Services (49 Prozent)
    – Network Performance Monitoring (38 Prozent)
    – Customer Experience Management (31 Prozent)
    – Application Performance Monitoring (22 Prozent)
    – User Experience Management (21 Prozent)
    – End User Experience Monitoring Services (16 Prozent)
    – Einheitliche Suite für Monitoring-Services, die alle Tools kombiniert (11 Prozent)

    Die Untersuchung zeigt, dass oft das Wissen oder die Tools fehlen, um die nötige Performance liefern zu können. Und auch voneinander isolierte Tools reichen selten aus, um Fehler und Lösung schnell zu finden. Eine neue Generation der Monitoring- und IT-Management Suites bietet mittlerweile tiefgehende Analysen der IT-Performance, End User bzw. Digital Experience Management-Plattformen erweitern das IT- und Anwendungsmonitoring. Diese Lösungen integrieren die Daten verschiedener ehemaliger Insellösungen für Cloud , Anwendungs und Network Performance Management. Darüber hinaus geben sie Auskunft über die Interdependenzen einer Anwendung oder mobilen App mit anderen Services innerhalb der Architektur und können anhand der umgebenden Rahmenbedingungen Informationen liefern. Allerdings nutzen derzeit nur neun Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland diese Lösungen. 29 Prozent der Teilenehmer haben noch nicht einmal von ihnen gehört.

    Die Wirtschaft wird zur Digital Economy
    „Die Musikindustrie macht bereits mehr Geld über Streaming als über klassische Verkäufe. Immer mehr Produkte werden durch digitale Alternativen ersetzt, weshalb Unternehmen künftig einen großen Teil ihres Wachstums digital generieren“, kommentiert Michael Rudrich, VP Central Europe bei Riverbed. „Digitale Produkte und Services sind aber nur erfolgreich, wenn Kunden und Anwender darauf bequem zugreifen können. Mit End User bzw. Digital Experience Management-Plattformen können Unternehmen die Probleme in immer komplexeren Infrastrukturen aufdecken und Kunden, Mitarbeitern und Partnern die nötige Leistung für die digitalisierte Welt bereitstellen.“

    Crisp hat für die Studie insgesamt 170 Entscheider aus den Bereichen Business und IT/Technologie in deutschen Unternehmen befragt. Die Teilnehmer stammen aus den Branchen IT, Telekommunikation/Medien, professionelle Dienstleistungen, Banken/Versicherungen, Logistik/Verkehr, Öffentlicher Sektor, Bildungswesen, Konsumgüter/Handel, Pharmaindustrie/Gesundheitswesen, Automobilzulieferer sowie aus Versorger/Energiewirtschaft.

    Riverbed, die Digital Performance Company, hat ein klares Ziel: Die Human Experience in der digitalen Welt voranzutreiben. Denn hinter jeder digitalen Erfahrung steckt eine menschliche. Riverbed unterstützt Unternehmen dabei, die digitale Erfahrung zu messen und die Performance zu maximieren. Unternehmen können so Kunden, Mitarbeitern, Partnern, Patienten und Bürgern bessere Erfahrungen bieten. Riverbeds Digital Performance Plattform verbindet Digital Experience Management mit Infrastrukturlösungen der nächsten Generation. Das stellt überragende Nutzererlebnisse sicher, liefert bisher unerreichte operative Agilität und schnellere Geschäftsergebnisse. Davon sind die über 30.000 Riverbed Kunden überzeugt – darunter alle Forbes Global 100 Unternehmen. Mehr erfahren Sie unter https://www.riverbed.com/de/

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  • Kundenbeziehungen werden für Softwareanbieter zum Schlüsselfaktor

    Kundenbeziehungen werden für Softwareanbieter zum Schlüsselfaktor

    Flexera-Report zeigt eine wachsende Nachfrage nach Einblick in Nutzungsdaten

    München, 9. Dezember 2019 – Im Software- und IoT-Bereich bleibt der Kunde König. Die Zeiten in denen Hersteller einmalig ein Produkt verkauften sind lange vorbei. Insbesondere bei Abonnements und nutzungsbasierten Geschäftsmodellen gilt es vielmehr, den Mehrwert einer Lösung kontinuierlich unter Beweis zu stellen. Das verändert nicht nur die Beziehung zwischen Kunden und Anbietern radikal, sondern macht Nutzungseinblicke und Transparenz zum Kernelement langfristigen Erfolgs. Zu diesem Ergebnis kommt auch eine neue Umfrage zum Thema “ Monetization Monitor: Monetization and the Customer Relationship“ von Flexera, führender Anbieter von Lösungen für Installation, Open Source Software Scanning und Softwaremonetarisierung.

    Im IoT steigt die Nachfrage nach kundenspezifischen Services. Neben dem nach wie vor beliebten Abo-Modell interessieren sich Anwender unter anderem für After-Sales-Anpassungen, Beratungsdienstleistungen sowie Datenerfassung und Analytics. 14% der IoT-Unternehmen und Gerätehersteller erzielen bereits heute den größten Teil ihrer Einnahmen über Services. In den nächsten 18-24 Monaten sollen diese Einnahmen auf 25% ansteigen und sich damit fast verdoppeln.

    Eine starke und langanhaltende Kundenbindung basierend auf Compliance und Transparenz rückt damit stärker in den Vordergrund. Softwareanbieter setzen verstärkt auf Geschäftsmodelle, die ein hohes Engagement und kontinuierliche Interaktion mit dem Kunden voraussetzen. So bieten 31% der befragten Unternehmen über die Hälfte ihrer Softwarelizenzierungen als Abonnement an. Fast die Hälfte (48%) plant darüber hinaus, das Abo-Modell in den nächsten zwei Jahren auszubauen. Nutzungsbasierte Modelle werden bei 25% der Unternehmen für mehr als die Hälfte der Lizenzierung genutzt, wobei 43% der Befragten eine Zunahme der nutzungsbasierten Modelle in den nächsten zwei Jahren erwarten.

    Software Übernutzung bleibt Problem, Audits gehen weiter
    Mit Cloud, SaaS und IoT verlangen Kunden mehr Transparenz über ihre Softwarenutzung. Laut Softwareherstellern besitzen 20% der Kunden hier bereits vollen Einblick. Die weit größere Gruppe an Anwendern (48%) verlangt nach genauen Daten über die Nutzung und Auslastung von Softwarelösungen. Anbieter können dieser Nachfrage entgegenkommen, indem sie in Self-Service-Portalen Nutzungsdaten wie z.B. Anzahl der Nutzer, Servicevolumen oder andere Metriken für Kunden bereitstellen.

    Die Übernutzung und das Nichteinhalten von Softwarelizenzen stellt Anbieter von SaaS und Abonnements vor neue Herausforderungen. Hauptsächlich ist das auf eine mangelnde Transparenz zurückzuführen. Bei 30% der Unternehmen erreichen die Umsatzeinbußen durch Übernutzung 30%. Ganze 43% der Befragten gaben hingegen an, gar keinen Einblick zu ihren Einnahmeverlusten zu haben. Die eingeschränkte Sicht könnte ein Grund dafür sein, warum 19% der befragten Unternehmen planen, ihre Software-Audits auszuweiten. Nur 5% der befragten Unternehmen wollen die kostspieligen und bei Kunden unbeliebten Audits ganz abschaffen. Weitere 27% setzen auf neue Preismetriken, um die Kundennutzung sicher zu messen.

    „Softwareanbieter, die ihre Kunden in den Mittelpunkt stellen, werden klar als Gewinner hervorgehen. Eine offene und transparente Kommunikation sowie die kontinuierliche Bereitstellung eines echten, greifbaren Wertes in Form von Softwareprodukten sind heute die Schlüsselfaktoren für den Geschäftserfolg von Morgen“, erklärt Nicole Segerer, Vice President of Global Enablement bei Flexera. „Für Softwareanbieter gilt es jetzt, zwei Dinge zu beachten: Sie müssen ein System zur Erfassung von Nutzungsdaten sowie für das Lizenzmanagement implementieren. Und sie brauchen ein Kundenportal, das Nutzern unmittelbaren Einblick in ihre Anwendungen, Services und Nutzungsverhalten ermöglicht. So lassen sich nicht nur Muster identifizieren und Produktakzeptanz sicherstellen, sondern auch Produkt-Roadmaps besser planen und ein gesundes Wachstum erreichen.

    Weitere Flexera Reports in dieser Reihe: Monetization Models and Pricing, Usage Management & Insights

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    Die Lösungen von Flexera unterstützen Software- und IoT-Unternehmen bei der Umsetzung ihrer digitalen Geschäftsmodelle. Sie ermöglichen die Entwicklung und Bereitstellung sicherer Produkte sowie den Schutz des geistigen Eigentums: Mit den marktführenden Windows- und Multiplattform-Installationsprogrammen demonstrieren Softwareanbieter von Beginn an ihre Expertise. Die Minimierung von Compliance- und Sicherheitsrisiken ermöglicht es ihnen, die Vorteile von Open Source im vollen Umfang zu nutzen und ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Die Implementation flexibler Monetarisierungsmodelle macht Unternehmen zu digitalen Marktführern, die wiederkehrende Umsätze steigern und ihre Kunden im Fokus behalten. Seit über 30 Jahren arbeiten weltweit mehr als 1.300 Teammitglieder mit Leidenschaft daran, den über 50.000 Kunden von Flexera zu helfen, ihren Geschäftserfolg weiter voran zu treiben.

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  • Gutes weitergeben – Geben Sie im neuen Jahr Ihr Wissen weiter – das neue Konzept der Karriereentwicklung

    Gutes weitergeben – Geben Sie im neuen Jahr Ihr Wissen weiter – das neue Konzept der Karriereentwicklung

    Packt Publishing Ltd. befragt Experten der Technologie-Community und veröffentlicht deren Erkenntnisse und Lessons Learnt im kostenlosen E-Book „Gutes weitergeben“.

    BildDieses Jahr stellt Packt Publishing Ltd. seine neueste Autorengruppe in den Dienst, die den Entwicklern, Codern und Architekten der nächste Generation unter die Arme greifen soll: Sie! Die Experten des Berufsalltags.

    Packt, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Publikationstechnologie und Kodierung von E-Books und Videos, bittet die Technologie-Community, ihr Wissen weiterzugeben. Mit der eigenen Karriere im Hinterkopf soll sie den Technologieführern der nächsten Generation über eine Umfrage Ratschläge geben und Unterstützung leisten. Ziel ist es, ein neues Konzept der Karriereentwicklung zu etablieren und herauszufinden, wie der Alltag der Mitglieder unserer Community aussieht.

    Im Zuge dessen wird das E-Book „Gutes weitergeben“ erstellt. Es enthält Tipps und Einblicke in technologische Berufe. Statt altbackener Tipps zur Karriereoptimierung bittet Packs Experten des Berufsalltags, also Fachleute aus der ganzen Welt, die unsere Branche bewegen, um Einblicke und Ratschläge, die sie aus allem Positiven und Negativen ihres Arbeitsalltags gewinnen konnten.

    Die aufschlussreichsten und nützlichsten Antworten aus der Umfrage veröffentlicht Packt in einem neuen E-Book, das Anfang 2019 kostenlos zur Verfügung stehen wird.

    Zu den Fragen, auf die „Gutes weitergeben“ Antworten sucht, gehören folgende:

    o Was sind die größten Mythen über die Arbeit in der Technologiebranche?
    o Was ist Ihr ultimativer Karrieregeheimtipp?
    o Wie halten Sie sich über alle neuen Entwicklungen und Neuigkeiten auf dem Laufenden?
    o Was sind die üblichen Herausforderungen, mit denen Sie in Ihrem Beruf konfrontiert werden?
    o Wen bewundern Sie am meisten und warum?
    o Was ist der beste Ratschlag, den Sie erhalten haben und der Ihnen in Ihrer Karriere geholfen hat?
    o Welchen Tipp würden Sie einem Studierenden geben, der in Ihren Beruf einsteigen möchte?
    o Haben Sie schon einmal Ihren Webserver überlastet? Wir alle machen Fehler. Wie gehen Sie mit ihnen um?
    o Was lieben Sie an Ihrer Arbeit?

    Alle Teilnehmer können die Umfrage hier beantworten.

    Als Dankeschön nehmen alle automatisch an einer Verlosung teil, bei der sie eines von zehn Packt-Jahresabonnements im Wert von 300 $ gewinnen können.

    Dave Maclean, Geschäftsführer und Gründer von Packt Publishing Ltd. kommentiert das Ziel des Projekts „Gutes weitergeben“ mit folgenden Worten: „Im Laufe der Zeit sammeln wir alle durch unsere Erfahrungen Erkenntnisse. Alle von uns haben bereits Fehler gemacht, aus ihnen gelernt und dadurch unsere Arbeitsweise verbessern können. Jetzt, wo das neue Jahr vor der Tür steht, denken wir darüber nach, was wir gelernt haben. Dazu möchten wir unsere Community aus Experten des Berufsalltags darum bitten, ihr Wissen mit Menschen zu teilen, die neu in der Branche sind, mit der nächsten Generation der „Changemakers“.

    Wir für unseren Teil werden ein Buch herausgeben, in dem alle Tipps gesammelt sind, und werden dieses allen kostenfrei zur Verfügung stellen, die eine Karriere im Technologiesektor anstreben.“

    Die Umfrage sollte nicht mehr als 10 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen und wird vollkommen vertraulich behandelt.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Packt Publishing Ltd
    Herr Simon Ward
    2nd Floor Livery Place, Livery Street 35
    B3 2PB Birmingham
    Großbritannien

    fon ..: +44 7396 060272
    web ..: https://www.packtpub.com
    email : simon@agencysix.co.uk

    Die Mission des 2004 in in der englischen Stadt Birmingham gegründeten Unternehmen Packt ist es, seine Kunden weltweit dabei zu unterstützen, Programme auf ganz neue Weise arbeiten zu lassen. Dazu werden IT-Fachleuten effiziente Schulungen und Informationsdienstleistungen bereitgestellt.

    Um diese Vision zu verwirklichen, veröffentlichte Packt mehr als 6.000 Bücher und Videos, in denen IT-Experten direkt umsetzbares Wissen an die Hand gegeben wird, das sie zur Erfüllung ihrer Aufgaben benötigen. Dies schließt ebenso spezifische Kurse zu aufstrebenden Technologien wie die Vertiefung entscheidender Kenntnisse über etabliertere Tools ein.

    Im Rahmen unserer Mission haben wir außerdem durch unser Lizenzgebühren-Programm für Open-Source-Projekte bereits insgesamt 1.000.000 US-Dollar vergeben und damit zahlreiche Projekte bekannt gemacht.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    European Media Service – GTI Grenville Trading International GmbH.
    Herr Richard Small
    Seckenheimer Hauptstraße 149
    68239 Mannheim

    fon ..: 062112181645
    web ..: https://european-media-service.business.site/
    email : pr@europeanmediaservice.com

  • Ixia Umfrage: IT-Experten besorgt über die Daten- und Anwendungssicherheit in Cloud-Umgebungen

    Daten- und Anwendungssicherheit sowie die Sichtbarkeit des Datenverkehrs sind die größten Probleme beim Einsatz von Public Clouds.

    Dies ist das Ergebnis einer Umfrage, die von Dimensional Research im Auftrag von Ixia durchgeführt wurde. Das Unternehmen befragte über 350 IT-Professionals in Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern, die in erster Linie für Cloud-Implementierungen und deren Management verantwortlich sind. Danach machen sich über 90 Prozent der Befragten Sorgen um die Daten- und Anwendungssicherheit in Public Clouds, während fast 60 Prozent der Befragten berichteten, dass Public Cloud-Umgebungen die Visibility des Datenverkehrs erschweren.

    Jeff Harris, Chief Marketing Officer bei Ixia, erläutert: „Während die Cloud immer mehr an Bedeutung gewinnt, verlagern sich die Bedenken von Migrationsthemen hin zu Themen der Sicherheit und Datentransparenz in der Cloud-Umgebung. Unternehmen sind sich bewusst, dass es unerlässlich ist, auch in der Cloud Zugang zu umfassenden Visibility-Lösungen zu haben. Diese Umfrage zeigt, wie sehr Unternehmen über die Visibility in jeder öffentlichen und privaten Cloud besorgt sind, die sie betreiben.“

    Wichtige Ergebnisse der Umfrage sind u. a:
    o 88 Prozent hatten bereits geschäftsrelevante Probleme, da die Visibility des Datenverkehrs in der öffentlichen Cloud nicht ausreichend gewährleistet war.

    o Zu den drei größten Herausforderungen, die Unternehmen aufgrund der mangelnden Transparenz ihrer Public-Cloud-Daten zu bewältigen haben, gehören
    o Fehlerbehebung bei Problemen mit der Anwendungs-Performance,
    o Troubleshooting bei Problemen mit der Netzwerk-Performance oder Ausfällen von Anwendungen und
    o schnelle Reaktion bei Sicherheitswarnungen und Netzwerkausfällen.

    o Die drei wichtigsten Prioritäten für Unternehmen mit Public Cloud-Umgebungen sind:
    o Sicherung von Daten und Anwendungen,
    o die Erfüllung von Compliance-Anforderungen und
    o Ausbau der Cloud-Expertise.

    o 87 Prozent erlitten während ihres letzten Netzwerkausfalls eine Downtime von einer Stunde oder mehr, die laut Gartner ein Unternehmen bis zu $5.600 pro Minute kosten und die Kundenzufriedenheit beeinflussen kann.

    o 99 Prozent bestätigen, dass Skalierbarkeit für Cloud-Monitoring-Lösungen von entscheidender Bedeutung ist.

    Die vollständigen Ergebnisse der Cloud-Umfrage stehen zum Download zur Verfügung unter https://www.ixiacom.com/resources/lack-visibility-drives-public-cloud-security-risk

    Über:

    Ixia Technologies
    Frau Denise Idone
    Kreuzstr. 16
    80331 München
    Deutschland

    fon ..: +49 89 2155 1444-0
    web ..: http://www.ixiacom.com
    email : ixia@prolog-pr.com

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

    fon ..: +49 89 800 77-0
    web ..: http://www.prolog-pr.com
    email : ixia@prolog-pr.com