Schlagwort: Umwelt

  • Neue Förderungen braucht das Land

    Neue Förderungen braucht das Land

    Schornsteinfegerhandwerk starker Partner bei der „Energiespar-Beratung“
    7,6 Millionen Euro für Hauseigentümer in Niedersachsen

    BildLangenhagen, ab dem 6. Februar 2023 gibt es ein Förder- Programm für „private Wohngebäude“ aus dem Niedersächsischen Umweltministerium, für das vom Land insgesamt 7,6 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden. Es handelt sich um eine Beratung, die Bürgerinnen und Bürgern aufzeigen soll, wie sie kurzfristig Energie und Kosten einsparen können. Teil der Beratung soll auch ein energetischer Gebäudecheck mit einer abschließenden Heizungsanlagenbeurteilung sein, um Einsparpotenziale an der Gebäudehülle und beim Heizungsbetrieb aufzuzeigen. Außerdem kann geprüft werden, ob sich das Haus für den Betrieb einer Wärmepumpe eignet. Die Beratung wird von der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN) landesweit durchgeführt und wendet sich an Eigentümer von privat genutztem Wohnraum. Das Schornsteinfegerhandwerk ist mit über 600 Kollegen und Kolleginnen bereits bei der KEAN gelistet und steht als neutraler Berater, als der starke Partner vor Ort zur Verfügung.
    Umwelt- und Energieminister Christian Meyer: „Gute, qualifizierte Energieberatung ist der Schlüssel für wirklich erfolgreiches Energiesparen, denn viele Sparmaßnahmen greifen ineinander und bauen aufeinander auf. Mit der neuen landesweiten Energiespar-Beratung wollen wir insbesondere auch die Regionen Niedersachsens erreichen, in denen bislang ein eher geringes Angebot bestand.“
    Neue Förderungen braucht das Land Schornsteinfegerhandwerk starker Partner bei der „Energiespar-Beratung“.
    Landesinnungsmeister für das Schornsteinfegerhandwerk Niedersachsen Stephan Langer: „Das Schornsteinfegerhandwerk Niedersachsen bildet seit 1995 als zusätzliche Qualifikation zum Gebäudeenergieberater aus. Wir können mit unseren Betrieben in Niedersachsen somit dem Umweltministerium und der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN) als verlässlicher Partner und vor allem den privaten Haushalten als neutraler Partner unterstützend zur Seite stehen.“
    Lothar Nolte, Geschäftsführer der KEAN: „Die KEAN hat in den vergangenen Jahren gemeinsam mit regionalen Partnerorganisationen und der Verbraucherzentrale Niedersachsen ein breites Angebot für Energieberatungen in Niedersachsen geschaffen. Auf diese Weise wurden bislang schon 4.000 – 6.000 Beratungen pro Jahr für private Gebäudeeigentümer durchgeführt. Diese Erfahrung wollen wir nutzen, um mit der „Energiespar-Beratung Private Wohngebäude“ kurzfristig ein größeres, zusätzliches Beratungsangebot zu schaffen. Denn angesichts der besonderen Herausforderungen der Energiekrise müssen schnell sehr viele Haushalte erreicht werden – auch durch die Unterstützung der zusätzlichen Energieberaterinnen und -berater aus dem Schornsteinfegerhandwerk.“
    Der Start ist bereits für Anfang Februar geplant und wird so auch umgesetzt. Für die privaten Wohneigentümerinnen und -eigentümer sind die Beratungen kostenfrei. Die Beratungen können mit einem neuen digitalen Erfassungs- und Abrechnungssystem durch die Energieberaterinnen und – berater schnell und einfach umgesetzt werden.
    Weitere Informationen finden Sie hier: Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (klimaschutz-niedersachsen.de) Dort finden Interessierte ab dem 06.02.2023 eine Liste von Beraterinnen und Beratern, die für einen Termin

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Landesinnungsverband für das Schornsteinfegerhandwerk Niedersachsen
    Herr Andreas Walburg
    Konrad-Adenauer-Str 7
    30853 Langenhagen
    Deutschland

    fon ..: 05117703611
    fax ..: 05117703699
    web ..: https://www.schornsteinfeger-liv-niedersachsen.de/
    email : andreas.walburg@schornsteinfeger-nds.de

    Schornsteinfeger (auch Rauchfangkehrer oder Kaminkehrer) ist ein Handwerksberuf, der sich mit der Reinigung und Kontrolle von Abgasanlagen, Feuerstätten, Wärmeerzeuger,Rauchableitungen, Lüftungsanlagen und ähnlichem befasst und die Grenzwerte der Luftreinhaltung durch Ab- und Verbrennungsgase misst.

    Pressekontakt:

    LIV für das Schornsteinfegerhandwerk NDS
    Herr Andreas Walburg
    Konrad-Adenauer-Str 7
    30853 Langenhagen

    fon ..: 015222916914

  • Umfrage zeigt: Technische Geräte im Wert von 14,9 Milliarden Euro liegen ungenutzt in deutschen Haushalten

    Umfrage zeigt: Technische Geräte im Wert von 14,9 Milliarden Euro liegen ungenutzt in deutschen Haushalten

    – Ein Viertel der Befragten hat drei oder vier ungenutzte Smartphones zu Hause

    Bild– Tritt ein Umdenken im Konsumverhalten ein? Über die Hälfte ist sich zumindest der Folgen des zunehmenden Elektroschrotts bewusst

    – Unwissen über korrektes Recycling oder bestehende, einfache Möglichkeiten der Abgabe zählen zu den Hauptgründen, alte Geräte zu behalten

    Erwachsene hierzulande sitzen auf sage und schreibe 14,9 Milliarden Euro ungenutzter Technik – damit gemeint sind zum Beispiel alte Smartphones, DVD-Player und sogar Gameboys oder Tamagotchis.

    Um herauszufinden, welche elektronischen Geräte in den Schubladen, Schränken und Kisten deutscher Haushalte verstauben, führte ecoATM gemeinsam mit OnePoll eine repräsentative Umfrage unter 1.000 in Deutschland lebenden Erwachsenen durch. Diese ergab, dass jede:r der eigenen Schätzung nach im Durchschnitt alte und nicht genutzte technische Gerätschaften im Wert von 359 Euro besitzt – bezieht man diesen Wert auf alle hiesigen Haushalte, ergibt sich eine Gesamtsumme von 14,9 Milliarden Euro. Während jede:r Dritte (32 Prozent) die Geräte behalten will, weil sie/er eines Tages eventuell doch eine erneute Nutzung in Betracht ziehen, gaben 18 Prozent an, dass sie gar nicht erst wissen, wie sie die Technik korrekt entsorgen können.

    Am meisten werden hierzulande Smartphones gesammelt: Beinahe zwei Drittel (61 Prozent) besitzen ein oder zwei ungenutzte Smartphones, ein Viertel (24 Prozent) sogar drei oder vier. Die Mehrheit (46 Prozent) behält diese alten Smartphones, um bei Verlust oder Schaden schnell ein Ersatzgerät zur Verfügung zu haben.

    Tom Moony, President International bei ecoATM (das Unternehmen setzt sich für das Recycling und die Wiederaufbereitung alter Elektronikgeräte ein), zu den Ergebnissen:

    „Die Upgrade-Kultur hat eine Welt geschaffen, in der nach wie vor perfekt funktionierende Geräte in unseren Häusern verstauben. Viele betrachten sie entweder als Back-up oder als etwas, mit dem maximal die Kinder spielen können. Doch Tatsache ist, dass diese Geräte nur selten das Tageslicht sehen und eigentlich einen anständigen Gewinn abwerfen könnten. Es ist wirklich interessant zu zu sehen, dass erstaunlich viele Menschen nicht wissen, wie sie ihre alte Technik loswerden können – vieles davon kann einfach recycelt und auf nachhaltige Weise weiterverwendet werden.“

    Die Umfrage fand zudem heraus, was mehr Menschen dazu bewegen würde, ihre alten Smartphones loszuwerden: Durch schnelle, einfache und nahe gelegene Abgabe-Möglichkeiten würden 33 Prozent eher beschließen, ihr Smartphone zu entsorgen. 31 Prozent würden den Verkauf in Betracht ziehen, wenn sie sicher sein könnten, dass die auf dem Smartphone befindlichen Daten nicht in die falschen Hände geraten. Und für 29 Prozent ist ein zuverlässiger und vertrauenswürdiger Service ausschlaggebend, der einen fairen Preis für das Altgerät zahlt.

    Außerdem gibt es Grund zur Hoffnung, dass zukünftig mehr Menschen ihr Kaufverhalten bezüglich elektronischer Geräte hinterfragen: Über die Hälfte der Befragten (58 Prozent) ist in Sorge wegen der weltweit zunehmenden Menge an Elektroschrott. Prognosen zufolge fallen bis 2030 weltweit 75 Millionen Tonnen Elektroschrott an. Gegenwärtig werden nur 40 Prozent davon recycelt*. Immerhin 37 Prozent haben mindestens schon einmal ein gebrauchtes Smartphone gekauft – ein doch noch sehr geringer Anteil, in Anbetracht der Tatsache, dass sich die Hälfte (53 Prozent) spätestens alle drei Jahre ein neues Gerät zulegt (26 Prozent alle zwei Jahre, 27 Prozent alle drei Jahre).

    Tom Moony fügt hinzu: 

    „Es ist beruhigend zu erfahren, dass sich viele Menschen des wachsenden Problems durch Elektroschrott bewusst sind. Aber es kann noch mehr getan werden, um die Folgen zu verdeutlichen, wenn Altgeräte unsachgemäß entsorgt auf der Müllhalde landen. Deshalb möchten wir die Menschen dazu ermutigen, sich mit nachhaltigen Möglichkeiten auseinanderzusetzen, mit denen sie ihren nicht mehr benötigten Geräten ein neues Leben geben können und gleichzeitig Geld dafür bekommen. Wir haben zum Beispiel in den letzten Jahren Millionen von Euro an Kund:innen ausgezahlt, die ihre alten Smartphones an unseren Kiosken abgegeben haben.“

    Das 2009 in den USA gegründete Unternehmen ecoATM bietet mit seinen weltweit über 6.000 Kiosken (480 davon in Deutschland) Menschen die Möglichkeit, ihre ungenutzten Smartphones in wenigen einfachen Schritten abzugeben und dafür in Form von Bargeld oder Gutschein einen angemessenen Gegenwert zu erhalten. Die abgegebenen Geräte werden entweder aufbereitet und wiederverwendet oder recycelt.

    Weitere Informationen gibt es zudem unter: https://de.ecoatm.com/ 

    *Vgl. Weforum.org: „Biden backs ‚right to repair‘: What countries are doing to tackle e-waste“ ( https://www.weforum.org/agenda/2022/01/repair-recycle-waste-circular-economy/ )

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Openers GmbH für ecoATM
    Herr Fabian Giese
    Usedomer Straße 32
    13355 Berlin
    Deutschland

    fon ..: –
    web ..: https://de.ecoatm.com/
    email : fab@opnrs.com

    Über ecoATM:
    ecoATM bietet Verbraucher*innen eine bequeme und verantwortungsbewusste Möglichkeit, gebrauchte Smartphones gegen sofortige Bezahlung oder Gegenwert (in Form von Gutscheinen) einzutauschen, und dabei die Gewissheit zu haben, dass die Geräte recycelt oder wiederverwendet werden. Das Unternehmen wurde 2009 in den USA gegründet und umfasst bis heute über 6.000 Kioske in 48 US-Bundesstaaten, im Vereinigten Königreich, in Frankreich und in Deutschland. Ziel ist es, nicht nur einen schnellen und sicheren Verkaufsprozess zu ermöglichen, sondern auch schädliche und giftige Materialien aus der Umwelt herauszuhalten, indem für diese Geräte ein neues Zuhause gefunden wird. Angesichts von schätzungsweise 200 Millionen ungenutzten Handys (2,3 pro Haushalt) in Deutschland ist ecoATM eine umweltfreundliche Antwort auf das Problem ungenutzter Smartphones und der zunehmenden Menge an Elektroschrott. ecoATM hat in den letzten zehn Jahren weltweit mehr als 30 Millionen Geräte von Mülldeponien ferngehalten. Zum Vergleich: Dies entspricht der positiven Auswirkung auf die Umwelt, die durch das Entfernen von über 2.500 Autos von der Straße oder das Pflanzen von über vier Millionen Bäumen entsteht.

    Pressekontakt:

    Openers GmbH für ecoATM
    Herr Fabian Giese
    Usedomer Straße 32
    13355 Berlin

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    web ..: https://de.ecoatm.com/
    email : fab@opnrs.com

  • Studie widerlegt Mythen über Onlinehandel: E-Commerce klimafreundlicher als stationärer Handel

    Studie widerlegt Mythen über Onlinehandel: E-Commerce klimafreundlicher als stationärer Handel

    Von E-Commerce-Plattform Gambio beauftragte Studie „Klimawirkungen auf dem Prüfstand: Wie umwelt(un)freundlich ist der E-Commerce wirklich?“ mit erstaunlichen Ergebnissen.

    BildBremen/St. Gallen, Februar 2022. Darum würden Eisbären online kaufen*: „Der Konsum im E-Commerce setzt wesentlich weniger CO2-Emissionen frei als im stationären Handel“ und „Das individuelle Einkaufsverhalten der Konsumentinnen und Konsumenten hat maßgeblichen Einfluss auf die aus dem Handel resultierenden Klimawirkungen“, so lauten zwei Kernergebnisse der Meta-Studie. Diese erforscht, wissenschaftlich begleitet von Prof. Dr. Wolfgang Stölzle und Ludwig Häberle, beide Logistics Advisory Experts, einem Spin-Off der Universität St. Gallen, fünf gängige Mythen über den Onlinehandel.

    Der Fokus der Studie: Wie hoch ist die Menge der CO2-Emissionen im Zusammenhang mit den verkehrs-, energie- und verpackungsbedingten Faktoren des Handels wirklich. Gegenübergestellt wurden die CO2-Belastungen von Käufen in Ladengeschäften im Vergleich zu Einkäufen im Internet.

    Die gemäß der Expertenbefragung im Rahmen der Studie ermittelten Vorurteile:
    1. „Stationärer Handel ist klimafreundlicher als E-Commerce!“
    2. „Der Onlinehandel führt zu erhöhtem Verkehrsaufkommen!“
    3. „Die hohe Retourenquote ist maßgeblich für die schlechte Klimabilanz des E-Commerce verantwortlich!“
    4. „Aufgrund des zusätzlichen Verpackungsmülls hat der E-Commerce eine schlechte Klimabilanz!“
    5. „Der Energiebedarf des E-Commerce-Handels ist höher als der des stationären Handels!“

    Diese Annahmen über die Klimawirkungen des E-Commerce konnten größtenteils widerlegt werden:
    Verkehrsbedingte Klimawirkungen – E-Commerce-Käufe schonen Klima
    Beim untersuchten Verkehrsaufkommen fanden die Wissenschaftler heraus, dass der stationäre Handel für 11 Prozent des städtischen Gesamtverkehrsaufkommens verantwortlich ist, das Ausliefern von Onlineshoppingkäufen vom Händler zum Kunden jedoch nur für 0,5 Prozent.

    Einkaufen in kleinen Ladengeschäften im Vergleich am klimaschädlichsten
    Ein wichtiger CO2-Treiber sind die energiebedingten Klimawirkungen des Handels.
    Zu diesen wurden bei der Meta-Studie alle gezählt, die aus dem Verbrauch von Energie (Wärme oder Strom) stammen und einen direkten Einfluss auf den sendungsspezifischen Fußabdruck haben: Energie wird hauptsächlich direkt in Lagerhallen, Geschäften und zum Betrieb der IT-Infrastruktur verbraucht. Vor allem die Energie für Gebäude ist für den größten Anteil des ökologischen Fußabdrucks des stationären Handels verantwortlich. Die Emissionen der IT-Infrastruktur sind zwar im E-Commerce höher als im stationären Handel, fallen aber im Vergleich mit den Gebäudeemissionen kaum ins Gewicht.

    Was selbst die Wissenschaftler überraschte: Es werden deutlich mehr CO2-Emissionen beim Kauf von Produkten in kleinen und mittleren Ladengeschäften freigesetzt, als bei Käufen in Onlineshops. Im Vergleich zum großen stationären Handel wie beispielsweise Kaufhäuser oder Filialisten mit großer Ladenfläche schneidet der E-Commerce ebenfalls deutlich besser ab.

    Retourenquote kein Treiber der E-Commerce-Klimabilanz
    Die Studie zeigt, dass das individuelle Konsumverhalten einen wesentlichen Einfluss auf die Klimawirkungen sowohl im E-Commerce als auch im stationären Handel hat.

    „Ob online oder offline, die Menschen kaufen ein. Dass der Onlinehandel umweltfreundlicher ist, als viele vermutet haben, bestärkt uns als Lösungsanbieter für E-Commerce darin, dass wir nicht nur Händlern dabei helfen, sich zu digitalisieren, sondern dass wir auch dabei unterstützen, ihren Kunden ressourcenschonendes Shopping zu ermöglichen“, so Dr. Felix Hötzinger, Geschäftsführer der Gambio GmbH.

    Die von Gambio beauftragte E-Commerce-Klimabilanz-Studie ist zum Download frei verfügbar unter https://www.gambio.de/74jIR

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Gambio GmbH
    Herr Dr. Felix Hötzinger
    Parallelweg 30
    28219 Bremen
    Deutschland

    fon ..: +49 421 22 34 678
    web ..: http://www.gambio.de
    email : info@gambio.de

    Über Gambio
    Die Gambio-Gruppe mit Sitz in Bremen und Zug in der Schweiz gehört seit 2004 zu den führenden Anbietern von SaaS-Lösungen für den Onlinehandel im deutschsprachigen Raum. Sowohl E-Commerce-Start-ups als auch etablierten Unternehmen bietet Gambio individuelle Serviceangebote als Cloud-Lösung an. Bereits über 25.000 Shops nutzen den 360 -Service von Gambio: ein innovatives Shopsystem mit großem Funktionsumfang, das an alle großen Marktplätze, Zahlungssysteme, Versanddienstleister sowie gängige Warenwirtschafts- bzw. ERP-Systeme angebunden ist. Zudem berücksichtigt Gambio automatisch SEO-Anforderungen, um beste Suchmaschinen-Rankings zu erzielen. Das umfassende Angebot ermöglicht es Endanwendern auch ohne Programmierkenntnisse, einen rechtssicheren Onlineshop zu erstellen und zu gestalten. Mehr Infos unter www.gambio.de

    Pressekontakt:

    w&s/HUP GmbH
    Herr Boris Udina
    Am Alten Bahnhof 4B
    38122 Braunschweig

    fon ..: +49 531 28181-250
    web ..: http://www.hup.de
    email : bud@hup.de

  • YouTopia 2021: Das innovative Live-Event geht in die zweite Runde

    YouTopia 2021: Das innovative Live-Event geht in die zweite Runde

    Köln (ots) – Zahlreiche YouTuber*innen begrüßen fünf Tage lang hochkarätige Gäste aus TV, Politik, Wissenschaft und Kultur

    Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr geht das innovative Live-Event „YouTopia – Gemeinsam für die Umwelt“ in die zweite Runde. Ab dem 1. September lenken namenhafte Creator*innen die maximale Aufmerksamkeit auf Klimawandel, Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Mit dabei sind: YouTopia-Erfinder Jacob Beautemps, Rewi, Knossi, Kayla Shyx, Jana Klar, Alicia Joe, Survival Mattin, Marius Angeschrien, Marvin Wildhage, GNU, Twenty4Tim, HeyMoritz und viele mehr!

    Die Creator*innen leben fünf Tage lang gemeinsam unter einer riesigen Kuppel in Köln und streamen dabei non-stop live, wie z.B. auf www.youtube.com/breakinglab! Sie gestalten ein abwechslungsreiches Programm und laden mehr als 70 weitere Influencer*innen und prominente Gäste ein. Mit dabei sind u.a. Karl Lauterbach, Cem Özdemir, Tim Bendzko, Frank Thelen, Dorothee Bär, Aminata Touré und Olivia Jones.

    Auch Günther Jauch hat sich als Gast angekündigt und wird mit einer YouTopia-Quizshow das vielfältige Programm aus Challenges, Umweltexperimenten und Science Talks um ein echtes Entertainment-Highlight bereichern.

    YouTopia verfolgt wieder ein ehrgeiziges Charity-Ziel: Diesmal sammeln die Bewohner*innen der Kuppel gemeinsam mit ihren Communities so viele Spenden wie möglich für die Organisation everwave, die mit Spezialbooten (Plastik-)Müll aus Gewässern entfernt und recycelt.

    YouTopia-Erfinder und Science-Creator Jacob Beautemps: „Wir sind bei YouTopia keine Klimahelden, sondern Menschen, die erste wichtige Schritte in die richtige Richtung machen und ich hoffe, dass viele diese Schritte mit uns gemeinsam gehen. Denn am Ende, wenn sich alle Menschen auf den Weg machen, dann sind das 7,77 Milliarden Schritte und wenn ein paar Leute nicht mitgehen wollen, dann macht man halt zwei Schritte und es sind immer noch so viele!“

    Christian Meinberger, Chief Digital Officer LEONINE Studios und als Geschäftsführer von i&u TV verantwortlich für den Digitalbereich und damit für Formate wie YouTopia ergänzt: „Jung, intelligent und visionär – das ist YouTopia. Ein innovatives Live-Event, das dem Zeitgeist entspricht und wichtige Themen und Fragestellungen beleuchtet, die für uns alle bedeutend sind und uns alle etwas angehen – dem Klimawandel etwas entgegenzusetzen und ein nachhaltigeres Miteinander zu gestalten.“

    „YouTopia – Gemeinsam für die Umwelt“ ist eine Produktion von i&u TV, einem Unternehmen der LEONINE Studios, mit YouTube als Sponsoring Partner. Alle Inhalte der Sendung werden von einer preisgekrönten Wissenschaftsredaktion erarbeitet und unterliegen hohen journalistischen Standards.

    Unterstützt wird das Live-Ereignis von weiteren ausgewählten Sponsoren, bei denen nachhaltiges Handeln ein wichtiges Unternehmensziel darstellt und die das Charity-Ereignis in dieser Größe und Form mit ermöglichen. Vodafone, Toyota, OBI, eBay Kleinanzeigen, Bayer, CLARK, H&M und ArianeGroup werden die YouTopia-Bewohner*innen zu unterhaltsamen Challenges herausfordern und YouTopia mit verschiedenen Aktionen und Spenden unterstützen. Die zweite Staffel von „YouTopia – Gemeinsam für die Umwelt“ wird gefördert durch die Film- und Medienstiftung NRW.

    Einen ersten Ausblick auf Staffel 2 verspricht der Rückblick auf die Highlights von „YouTopia – Gemeinsam für die Umwelt“ (https://youtu.be/NPsS6BIZGN0) aus dem vergangenen Jahr. Weitere Informationen zu YouTopia 2021 auch auf www.youtopia.charity oder im aktuellen Breaking Lab-Video (https://youtu.be/BpdQPLEN05k).

    Im aktuellen Creator-Podcast „Meine YouTube-Story“ (https://meineyoutubestory.podigee.io/) erzählt Jacob Beautemps unter anderem was sein Antrieb hinter YouTopia ist.

    Pressekontakt:

    Position Public Relations hat die Pressebetreuung von YouTopia übernommen.
    Pressekontakt:
    Position Public Relations
    Jochen Enste, Senior PR-Berater
    E-Mail: jochen.enste@kick-media.de
    Tel: 0221 931 806-23

    Original-Content von: i&u TV Produktion GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Nachhaltigkeit im App-Format: Earnest

    Nachhaltigkeit im App-Format: Earnest

    München (ots) – Etwa ein Drittel aller CO2-Emissionen entsteht in privaten Haushalten. An diesem Fakt setzt Earnest (aus engl. earth + earn + honest) an: Seit September 2020 fördert die App mit Tipps, Alltags-Herausforderungen und Analysen das Problembewusstsein seiner Nutzer*innen – und regt sie dazu an, Nachhaltigkeit in den eigenen Alltag zu integrieren. Kleine Taten und Verhaltensänderungen des Einzelnen – weniger Müll und Emissionen, mehr Respekt vor der Zukunft – haben in der Summe eine große Wirkung und helfen beim Erreichen der Klimaziele.

    Das Neuartige an der Earnest App ist ihr „Edutainment“ Ansatz: Die App sensibilisiert, inspiriert und motiviert zur Eigeninitiative – nicht mit erhobenem Zeigefinger und Informationsüberfluss sondern durch eine Kombination aus Wissensvermittlung (Education) sowie der Umsetzung dieses Wissensdurch Taten (Entertainment). Die Nutzer*innen finden Lösungen, die über persönliche Erfolgserlebnisse zu intensiver Nutzung und dauerhafter Motivation führen – und so auf lange Sicht zu einer Verhaltensveränderung. Der Erfolg gibt dem Ansatz Recht: In sechs Monaten konnten bereits über 150.000 Downloads erzielt werden; im Google Play Store landete die Applikation zwischenzeitlich auf Platz 1 der beliebtesten Apps im Bereich „Haus & Garten“.

    Earnest wurde von uptodate Ventures GmbH entwickelt, um seinen Nutzern einen ebenso einfachen wie smarten Zugang zu mehr Nachhaltigkeit im Alltag zu ermöglichen. Dazu sagt Martin Hilgers, CTO bei uptodate Ventures GmbH: „Bei der Entwicklung der App gingen wir von Anfang an extremuser-orientiert vor. Im Fokus standen von vornherein die konkreten Bedürfnisse der Menschen. Sehr dankbar sind wir daher für das Feedback der Earnest Nutzer*innen, die uns seit Beginn mit Tipps, Feedback und Ideen für unsere Inhalte unterstützt haben!“.

    Durch Aufklärung und Motivation schafft Earnest einen bewussten, verringerten Konsum und Ressourcenverbrauch seiner Nutzer*innen im Haushalt und Alltag:

    – Strom-, Gas- und Wasserverbrauch senken: durch Analysen des Status Quo, Entdecken von Sparpotenzialen in Tipps (z.B. indirekt Wasser sparen) & Initiative ergreifen in Challenges (z.B. Anstoß zum Stoßlüften).
    – Schadstoffemissionen reduzieren: durch Tipps für regionale und nachhaltige Ernährung oder alternative Transportmöglichkeiten, Challenges für vegetarische oder autofreie Tage.
    – Nachhaltig konsumieren: durch Alltagstipps zu Themen wie Plastikvermeidung, nachhaltigen Produktalternativen, etc. Umsetzung dieses Wissens in konkreten Handlungsaufforderungen wie dem Aufruf zu selbstgemachtem Spülmittel.
    – Verständnis aufbauen: durch Wissensvermittlung in Analysen und Geräte-Checks, durch Tipps etwa für nachhaltige Dokumentationen oder Podcasts oder Expertentipps zu nachhaltigen Dämm- und Baustoffen.

    Daneben leistet die Earnest App auch einen ganz konkreten Beitrag zur Umweltentlastung: Earnest löst die Prämienpunkte ihrer Nutzer*innen ein und pflanzt in deren Namen in Zusammenarbeit mit gemeinnützigen Organisationen Bäume oder befreit die Meere von Plastikmüll.

    Seit ihrer Gründung wurden die Funktionen der App kontinuierlich überprüft, angepasst und erweitert – eng angelehnt an die Bedürfnisse der Nutzer*innen. So hilft die Rubrik „Meine Ziele“ seit kurzem, durch sichtbare Erfolge nachhaltige Taten wie plastikfreies Einkaufen oder vegane Tage langfristig in den Alltag zu integrieren und so zu Gewohnheiten zu machen. Bald sollen die Nutzer*innen sehen können, welche Wirkung ihre Taten haben: CO2-Ersparnis, Anzahl der gepflanzten Bäume und nachhaltigen Aktivitäten können dann im „Impact-Screen“ eingesehen werden.

    Über uptodate Ventures GmbH:

    uptodate Ventures GmbH hat sich zum Ziel gesetzt, den Alltag seiner Kund*innen smarter zu gestalten und bietet ein Portfolio aus bedarfsgerechten Lösungen, innovativen Apps und SmartHome-Produkten für alle relevanten Bedürfnisse des Lebens zuhause.

    Über Earnest:

    Nach dem Motto „Einfach smarter leben“ sieht uptodate auch den wichtigen Umgang mit Nachhaltigkeit aus einer smarten Perspektive und entwickelte aus dieser Überlegung heraus die Earnest App: Earnest hilft dabei, neue und nachhaltige Routinen zu entwickeln, motiviert und hält seine Nutzer*innen uptodate.

    Pressekontakt:

    Helena Seitner
    presse@uptodate.de

    Original-Content von: Earnest, übermittelt durch news aktuell

  • „clean-IT Forum“: Ideenaustausch für energieeffizientere Digitalisierung

    „clean-IT Forum“: Ideenaustausch für energieeffizientere Digitalisierung

    Potsdam (ots) – Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) hat ein virtuelles „clean-IT Forum“ geschaffen. Nachhaltigkeits-Experten aus aller Welt stellen dort Ideen und Lösungsansätze für eine klimafreundlichere Digitalisierung mit reduziertem Energieverbrauch vor und laden zur Diskussion ein. Das Forum startet am 31. März auf der Plattform openHPI: https://open.hpi.de/channels/clean-it-forum/.

    „Zwar sind digitale Technologien unverzichtbar, um den klimaschädlichen Kohlenstoffausstoß zu vermindern und die weltweiten Nachhaltigkeits-Ziele zu erreichen, aber die Informationstechnologie selbst benötigt derzeit noch zu viel Energie“, sagt HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel. Deshalb müsse bei der immer stärkeren Digitalisierung verhindert werden, dass sie das Klima negativ beeinflusse.

    „Wissenschaft und Politik sollten strategische Prioritäten setzen, damit zum Beispiel effizientere Algorithmen entwickelt und eingesetzt werden. So kann unser Planet geschützt werden, genesen und gedeihen“, appelliert der Informatikwissenschaftler. Nach seinen Worten muss „Sustainability by Design“ in der Digitaltechnik weltweit das wichtigste Entwicklungsprinzip bei IT-Systemen werden.

    Plattform für internationalen Austausch von Nachhaltigkeitsexperten

    Das vom HPI eingerichtete Forum soll künftig als internationale Austauschplattform für Forschungseinrichtungen, IT-Industrie, Politik und Interessensverbände genutzt werden, um Fragen nachhaltiger Digitalisierung zu besprechen. „Ziel ist, das Bewusstsein für den globalen Energie-Fußabdruck von IT-Systemen zu schärfen“, so Meinel. Der Potsdamer Wissenschaftler ruft internationale Experten aus dem Bereich Digital Engineering dazu auf, Lösungsvorschläge einzubringen und zu diskutieren, wie der ständig wachsende Energiebedarf von Rechenzentren und Anwendungen wie Cloud Computing, Media Streaming, Künstlicher Intelligenz und Blockchain-Technologie bewältigt werden kann.

    Dabei soll das „clean-IT Forum“ offen sein für alle interessierten Bezugsgruppen, die sich mit der Verminderung des Energiebedarfs digitaler Technologien beschäftigen, dafür Richtlinien, Algorithmen und Verfahren entwickeln und diese zur Diskussion stellen. „Jeder ist auf unserer Plattform eingeladen, ständig neue Erkenntnisse, Vorschläge und Techniken per Video oder Weblink vorzustellen und zu teilen“, sagt Meinel. Er ist sicher, dass die weltweite Community der Nachhaltigkeits-Experten spannende Diskussionen im clean-IT Forum anstoßen wird.

    Bereits jetzt präsentiert ein gutes Dutzend HPI-Wissenschaftler im clean-IT Forum eigene Lösungs-Ansätze und Ideen. Auch Forscher aus anderen Universitäten und Experten aus Verbänden, wie dem eco-Verband der Internetwirtschaft e.V., sowie Unternehmen wie beispielsweise SAP SE und Otto Group Solution Provider sind mit Beiträgen vertreten. Sogar der Nachhaltigkeitsklub der HPI-Studierendenschaft gibt Anregungen, wie man bei der digitalen Datenverarbeitung im Alltag Energie einsparen kann.

    Hintergrund zur interaktiven Plattform openHPI

    Seine interaktiven Bildungsangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Sie bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschul-Wissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI mehr als 927.000 Kurseinschreibungen registriert. Über 266.000 Personen aus 180 Ländern gehören auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst derzeit rasant. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher gut 100.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP (https://open.sap.com/) und OpenWHO (https://openwho.org/). Zudem kommt die HPI-Plattform beim KI-Campus (https://ki-campus.org/) zum Einsatz. Dieses vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekt soll in der Bevölkerung die Kompetenzen zum Thema Künstliche Intelligenz stärken.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und
    Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
    carina.kretzschmar@hpi.de

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • Klimakiller Videokonferenz?

    Klimakiller Videokonferenz?

    Karlsruhe (ots) – Die Kritik an der Ökobilanz virtueller Konferenzen erweist sich als irreführend

    Videokonferenzen sind spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie nicht mehr aus dem Berufsalltag wegzudenken. In den Medien kursieren jedoch zunehmend Berichte über ihre klimaschädlichen Effekte, das Handelsblatt bezeichnet sie gar als „CO2-Schleudern“ (https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-bei-videokonferenzen-gilt-kamera-aus-fuers-klima-/27058796.html?share=mail&ticket=ST-3179130-Bhtqbe6Yyu3tkUkROYAp-ap2) und fordert: „Kamera aus fürs Klima!“ Studien zeigen jedoch (https://www.borderstep.de/wp-content/uploads/2021/02/AP3-5_Repraesentativbefragung-11-02-2021.pdf), dass die Reise zum Geschäftstermin oder der tägliche Weg zur Arbeit im Durchschnitt deutlich mehr Emissionen erzeugen, als die für virtuelle Konferenzen benötigten Serverleistungen. Bereits relativ kurze Anreisewege – sowohl mit dem Flugzeug oder Auto als auch mit der Bahn – haben in der Regel eine schlechtere Öko-Bilanz als virtuelle Treffen.

    Videokonferenzen sparen CO2 und Lebenszeit

    Nicht nur die Umwelt profitiert von der überwiegenden Arbeit im Home-Office. Viele Beschäftigte sehen darin eine Verbesserung ihrer Work-Life-Balance: Die fehlenden Arbeitswege bedeuten einen Gewinn an Lebenszeit, ermöglichen eine flexiblere Wahl des Wohnortes und erleichtern so die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben. Die Nutzung geeigneter Videokonferenzsysteme beugt dabei einem möglichen Mangel sozialer Kontakte zu Kolleginnen und Kollegen sowie Geschäftspartnerinnen und -partnern vor. Hierbei ist das Kamerabild von fundamentaler Bedeutung: Erst die Sichtbarkeit von Mimik und Gestik sorgt dafür, dass Videokonferenzen als äquivalenter Ersatz für ein persönliches Treffen empfunden werden. Nur so können sie eine langfristige Änderung der Arbeitswelt anstoßen und dazu motivieren, Geschäftsreisen und Arbeitswege zu reduzieren. Der verhältnismäßig geringe Mehrverbrauch an Energie für die Übertragung des Videobildes wird durch die enormen Einsparungspotentiale im Flug-, Straßen- und Schienenverkehr bei weitem kompensiert.

    Digitalisierung ermöglicht barrierefreie Kommunikation

    Unabhängig davon bieten moderne Tools wie die Videokonferenzsoftware alfaview® auch Menschen mit Handicap die Möglichkeit einer barrierefreien Kommunikation und somit die unkomplizierte Teilhabe am Berufsleben. Durch eine zunehmende Digitalisierung können Unternehmen Distanzen im wörtlichen und übertragenen Sinne überwinden und so auch nach der Corona-Pandemie hybride Arbeitsmodelle ermöglichen, die sowohl dem Klima als auch der Lebensqualität der Beschäftigten nachhaltig zugutekommen.

    Pressekontakt:

    Sonja Decker: 0721-35450-450
    presse@alfaview.com

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  • Gib dem Planeten eine Chance mit LOTTO24

    Gib dem Planeten eine Chance mit LOTTO24

    Hamburg (ots) – Nachhaltigkeit und Klimaschutz gehen uns alle an! Mit der Spielgemeinschaft „Das grüne Glück“ können umweltbewusste Lottofans bei LOTTO24 (lotto24.de, tipp24.com) den Klimawandel bekämpfen und dabei gleichzeitig den mindestens 10 Millionen Euro schweren Eurojackpot knacken.

    Bei einer Spielgemeinschaft nehmen mehrere Personen zusammen an einer Lotterie teil, und zwar ganz einfach, indem sie Anteile daran kaufen. „Das Grüne Glück“ besteht dabei aus jeweils 33 Anteilen für 55 Eurojackpot-Felder. Mit dem Erwerb dieser Anteile, von denen beliebig viele gekauft werden können, unterstützen LOTTO24-Kunden das Pflanzen von Bäumen in Entwicklungsländern, da je Anteil ein Baum, bei zwei Anteilen drei Bäume und bei vier Anteilen sogar acht Bäume gespendet werden. Seit Februar 2020 konnten dadurch bereits mit Hilfe des Projektpartners „Eden Reforestation Projects“ (edenprojects.org) knapp 270.000 Bäume in fünf Ländern an 82 Orten durch die heimische Bevölkerung gepflanzt werden. So bietet dieses Projekt neben einem aktiven Einsatz gegen den Klimawandel auch Erwerbsperspektiven für die lokale Bevölkerung. Und: Mit Spielgemeinschaften lassen sich zudem die eigenen Gewinnchancen maximieren, denn gemeinsam mit anderen kann sich jeder einzelne mehr Spielscheine und somit auch mehr Felder leisten als allein. Die Kosten für die gespielten Felder werden unter allen Anteilen einer Spielgemeinschaft geteilt, genauso wie später die Gewinne.

    „Gerade in diesen Zeiten ist es großartig, dem Klimawandel mit einem einfachen Klick entgegenwirken zu können“, sagt Jonas Mattsson, Finanzvorstand der LOTTO24 AG. „Insbesondere, wenn man sich dabei auch noch die Chance auf den nächsten Eurojackpot sichert.“

    Warum also nicht gleich heute, am Tag des Waldes, an dem bereits seit 50 Jahren die nachhaltige Waldbewirtschaftung im Vordergrund steht, mit LOTTO24 einen Beitrag zur weltweiten Aufforstung leisten? So spielt man Lotto heute.

    Über die LOTTO24 AG: Die LOTTO24 AG ist der führende deutsche Online-Anbieter von Lotterieprodukten (lotto24.de, tipp24.com). LOTTO24 vermittelt Spielscheine von Kunden an die staatlichen Landeslotteriegesellschaften sowie die Deutsche Fernsehlotterie und erhält hierfür eine Vermittlungsprovision. Zum Angebot zählen unter anderem LOTTO 6aus49, Spiel 77, Super 6, Eurojackpot, GlücksSpirale, Spielgemeinschaften, Keno, die Deutsche Fernsehlotterie und freiheit+. Nach der Gründung im Jahr 2010 und dem Börsengang 2012 an der Frankfurter Börse ist LOTTO24 heute Marktführer. 2019 wurde LOTTO24 mehrheitlich von der ZEAL Network SE übernommen und gehört seitdem zur ZEAL-Gruppe. Als stark wachsendes und zugleich service- und kundenorientiertes Unternehmen hat LOTTO24 den Anspruch, Kunden sowohl online als auch mobil ein besonders bequemes, sicheres und zeitgemäßes Spielerlebnis zu bieten.

    Pressekontakt:

    LOTTO24 AG
    Vanina Hoffmann
    Senior Manager Investor & Public Relations
    Tel.: +49 40 82 22 39 – 501
    E-Mail: ir@lotto24.de
    Internet: lotto24-ag.de
    lotto24.de

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  • Tag des Waldes (21.3.): Krüger: „Naturschutz ist eine Frage der globalen Gerechtigkeit“ / NABU und BMZ unterzeichnen „Kompetenzpartnerschaft Natur“

    Tag des Waldes (21.3.): Krüger: „Naturschutz ist eine Frage der globalen Gerechtigkeit“ / NABU und BMZ unterzeichnen „Kompetenzpartnerschaft Natur“

    Berlin (ots) – Zum Internationalen Tag des Waldes haben der NABU und das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) eine verstärkte Zusammenarbeit zum Waldschutz angekündigt. „Wälder dienen nicht nur als Kohlenstoffspeicher und Lebensraum für bedrohte Artenvielfalt. Weltweit sind mehr als eine Milliarde Menschen ganz unmittelbar von intakten Wäldern abhängig und nutzen sie als überlebenswichtige Ressource, z.B. für Lebensmittel, Brennstoffe, Baumaterialien oder Heilpflanzen“, so NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger.

    Der NABU arbeitet daher mit dem BMZ zum Schutz der Bergnebelwälder in Äthiopiens Kafa-Biosphärenreservat zusammen. Dort konnte die nachhaltige Bewirtschaftung von 10.000 Hektar Wald langfristig gesichert werden. Um die Zusammenarbeit auszubauen, haben der NABU, die NABU International Naturschutzstiftung und das Bundesentwicklungsministerium die „Kompetenzpartnerschaft Natur“ unterzeichnet. Darüber hinaus kooperieren der NABU und das BMZ beim neu gegründeten Legacy Landscapes Fund, der privates Kapital für den Naturschutz mobilisieren soll.

    „Der NABU und das BMZ verbindet das gemeinsame Ziel, die Natur und Umwelt zu schützen und eine nachhaltige Entwicklung voranzubringen. Nicht nur wegen und mit Covid-19 ist jetzt der Zeitpunkt da, umzusteuern und Themen der Entwicklungszusammenarbeit in Deutschland und weltweit zu stärken. Saubere Luft, reines Wasser, fruchtbare Böden, eine reiche Artenvielfalt, ein intaktes Klima – all das ist wichtiges Naturkapital. Wo dieses Kapital zerstört wird, leiden die Ärmsten der Welt am meisten. Natur zu schützen ist eine Frage der globalen Gerechtigkeit“, so Krüger anlässlich der Unterzeichnung.

    Der NABU hat bereits zahlreiche Vorhaben mit finanzieller Unterstützung des BMZ umgesetzt, darunter das Projekt „Forests for Future“ im Südwesten Äthiopiens, wo drei große Bergnebel- und Regenwaldgebiete in Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinden und Behörden wiederhergestellt werden. Im gemeindebasiertem Schutzgebiet Mahavavy-Kinkony auf Madagaskar konnte der NABU mit Unterstützung des BMZ durch die Einrichtung von Brandschneisen und Aufklärung der Bevölkerung Waldbrände um fast 20 Prozent reduzieren. Auch Kampagnen zu den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) setzten die Partner gemeinsam um. Zukünftig möchten die Partner in den Bereichen internationaler Naturschutz, Klimaanpassungen und nachhaltige Regionalentwicklung strategisch zusammenarbeiten, Projekte entwickeln und sowohl in den Partnerländern vor Ort als auch in Deutschland Bewusstsein für notwendige Naturschutz – und Nachhaltigkeitsmaßnahmen schaffen.

    Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen FAO hat den Tag des Waldes in den 1970er Jahren ins Leben gerufen, um auf die globale Waldzerstörung aufmerksam zu machen.

    Kostenfreie Pressefotos: https://bilddatenbank.nabu.de/Login.jsp?colID=vMtplqxY

    Mehr zur internationalen Arbeit des NABU: www.nabu.de/international

    Mehr zur NABU International Naturschutzstiftung: www.nabu-international.de

    Pressekontakt:

    Svane Bender, Stellvertretende Leiterin Fachbereich Internationales und Leiterin NABU-Afrikaprogramm, Tel. +49 (0)173.242 0243, E-Mail: svane.bender@NABU.de

    BMZ Pressestelle, presse@bmz.bund.de 030 18 535 2451

    NABU-Pressestelle
    Roland Panter | Julian Bethke | Britta Hennigs | Katrin Jetzlsperger
    | Silvia Teich
    Tel. +49 (0)30.28 49 84-1510 | -1538 | -1722 | -1534 | -1588
    Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: presse@NABU.de

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  • Wolfsburg wird erster REBOWL-Städtepartner

    Wolfsburg wird erster REBOWL-Städtepartner

    München/Wolfsburg (ots) – Diesen Monat startet das Unternehmen reCup GmbH mit Wolfsburg die erste REBOWL-Städtepartnerschaft und setzt damit den Grundstein für kooperative Einführungen des Pfandsystems für Mehrwegschalen mit städtischen Akteuren. Eine Form der Zusammenarbeit, die bereits bei der Einführung des RECUP-Pfandsystems gemeinsam mit über 40 städtischen Partnerschaften großen Erfolg gezeigt hat.

    Ein flächendeckendes und einheitliches Pfandsystem für Mehrwegverpackungen in ganz Deutschland – das ist die Vision des Münchner Unternehmens RECUP. Seit über vier Jahren führt das Unternehmen das gleichnamige Pfandsystem gemeinsam mit bisher über 40 städtischen Akteuren auf Städte- und Regionalebene ein. Nun ist mit Wolfsburg der erste Städtekooperationsparter mit dem dazugehörigen Pfandsystem für Mehrwegschalen – REBOWL – gestartet. Die niedersächsische Stadt geht damit einen wichtigen und konsequenten Schritt in Sachen Müllvermeidung in der Gastronomie und mehr Nachhaltigkeit im Stadtbild. Als Pionier nimmt die Stadt hier nicht nur eine Vorreiterrolle ein, sondern positioniert sich zugleich als bundesweites Paradebeispiel bei der Einführung des REBOWL-Pfandsystems in Zusammenarbeit mit dem Mehrweganbieter.

    WMG und DEHOGA setzen auf nachhaltige Mehrweg-Pfandschale REBOWL

    Nach der erfolgreichen Einführung des RECUP-Pfandsystems für Getränke-to-go vor zweieinhalb Jahren in Wolfsburg, gehen die Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH (WMG) und der DEHOGA-Kreisverband Region Wolfsburg-Helmstedt nun mit der flächendeckenden Einführung der REBOWL-Pfandschale einen weiteren großen Schritt in Sachen Mehrweg. „Nach der langjährigen und erfolgreichen Partnerschaft mit der WMG und der Stadt Wolfsburg, freuen wir uns nun umso mehr, dass Wolfsburg unser erster REBOWL-Städtepartner und damit ein sehr wichtiger Teil unserer Vision, der Verpackungsrevolution, wird“, so Fabian Eckert, Gründer und Geschäftsführer von RECUP/REBOWL.

    Das gemeinsame Ziel der WMG, des DEHOGA-Kreisverbandes und des Mehrweg-Anbieters RECUP/REBOWL: Dem starken Verpackungsmüllaufkommen entgegenzuwirken und eine Alternative zu Einwegverpackungen für Take-away-Essen und Getränke-to-go anzubieten. „Uns ist bewusst, dass insbesondere die Gastronomie infolge des Lockdowns momentan vor großen Herausforderungen steht und es dringender Unterstützung bedarf. Umso bedeutender war es für uns als WMG, gemeinsam mit dem DEHOGA ein unkompliziertes und zugleich bestmöglich auch kostensparendes Mehrwegpfandsystem für Take-away-Speisen in Wolfsburg zu etablieren“, so WMG Geschäftsführer Jens Hofschröer. Weiter führt Dennis Weilmann, Erster Stadtrat und Wirtschaftsdezernent der Stadt Wolfsburg aus: „Nach der erfolgreichen Einführung von RECUP erfährt das REBOWL-Pfandsystem in Wolfsburg bereits jetzt großen Zuspruch in der Gastronomie. Nun gilt es, diese Erfolgsgeschichte für die weitere Reduzierung von Einwegverpackungen gemeinsam fortzusetzen.“

    So funktioniert REBOWL, das Pfandsystem für Mehrwegschalen

    Kund:innen kaufen ihr Take-away-Essen in der REBOWL und hinterlegen 5EUR Pfand für die Schale mit Deckel. Leere Schalen können deutschlandweit bei allen REBOWL-Partnern sowohl in Wolfsburg, als auch im gesamten Bundesgebiet wieder abgegeben werden, um das Pfand zurückzuerhalten. Die Pfandschalen werden vor Ort gereinigt und anschließend direkt wieder im System eingesetzt. Die REBOWLs sind extrem bruchsicher, langlebig, leicht, gut stapelbar, werden in Deutschland hergestellt und sind zu 100% recyclebar, lebensmittelecht, schadstoff- und BPA-frei. Sie eignen sich für eine Vielzahl verschiedener Gerichte. Zwei weitere Ausführungen der Schale werden in den nächsten Monaten auf den Markt kommen.

    Als flächendeckendes, analoges Pfandsystem schafft REBOWL eine einfache, kostengünstige und nachhaltige Alternative zum Umweltproblem Einwegverpackung. Bereits seit 2016 bietet das Pfandsystem mit den RECUP-Bechern eine Mehrweg-Pfandlösung für Getränke-to-go an. Die über 6.000 am RECUP- und REBOWL-Pfandsystem teilnehmenden Cafés, Restaurants, Kioske, Kantinen und Tankstellen findet man in der Kartenübersicht auf der Website und als App zum kostenlosen Download.

    Über die reCup GmbH

    Das im September 2016 von Fabian Eckert und Florian Pachaly gegründete Unternehmen reCup GmbH bietet mit dem deutschlandweiten Pfandsystem RECUP und REBOWL eine einfache, attraktive und nachhaltige Alternative zu Einwegverpackungen. Das zirkuläre Pfandsystem basiert auf zu 100% recycelbaren Mehrwegbehältern, mit RECUP auf To-go-Bechern und mit REBOWL auf Take-away-Schalen. Das Pfandsystem ist einfach zu nutzen und funktioniert ohne App-Registrierung oder Voranmeldung. Mit mittlerweile rund 60 Mitarbeiter:innen und über 6.000 Cafés, Restaurants, Bäckereien, Kiosken und Tankstellenstationen arbeitet die reCup GmbH an der bundesweiten Erweiterung des Pfandsystems. Ziel des unter anderem von der Deutschen Umwelthilfe e.V. als „Best Practice“ ausgezeichneten Unternehmens ist es, Einweg überflüssig zu machen, die gesellschaftliche Sensibilisierung zum Thema Verpackungsmüll weiter voranzutreiben und dazu anzuregen, das allgemeine Konsumverhalten zu überdenken. Weitere Informationen zu RECUP unter www.recup.de. Weitere Informationen zu REBOWL unter www.rebowl.de

    Pressekontakt:

    Greta Mager | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    E: greta.mager@recup.de
    T: +49 176 7320 4474

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  • Besser leben in der City: „WissenHoch2“ in 3sat mit Doku und „scobel“-Talk

    Besser leben in der City: „WissenHoch2“ in 3sat mit Doku und „scobel“-Talk

    Mainz (ots) –

    Donnerstag, 25. März 2021, ab 20.15 Uhr
    Erstausstrahlungen

    Mainz (ots) – Städte heizen sich in Hitzewellen um bis zu acht Grad Celsius mehr auf als das Umland. Um dem entgegenzuwirken, bräuchte es mehr Grünflächen und Parks in der Stadt, doch gleichzeitig fehlt Wohnraum. „WissenHoch2“ in 3sat beschäftigt sich mit dem Thema am Donnerstag, 25. März 2021. Ab 20.15 Uhr fragen Tanja Reinhard und Leonie Fröhlich in ihrer Wissenschaftsdoku „Abkühlung für heiße Städte“ : Wie könnten Bepflanzung, Luftzirkulation und Wassermanagement in Städten das Leben dort im Sommer erträglicher machen? Im Anschluss, um 21.00 Uhr, befasst sich Gert Scobel in der Live-Sendung „scobel – Ausverkauf der Städte“ mit der Gentrifizierung und sucht nach Strategien, wie man die Vielfalt der Innenstädte erhalten kann. Beide Sendungen sind ab Sendedatum fünf Jahre lang in der 3sat-Mediathek abrufbar.

    Hitzewellen treffen vor allem die Innenstädte: starke Versiegelung, geringe Begrünung und reduzierte Durchlüftung führen immer häufiger zu einer Überhitzung. Problematisch ist dabei, dass auch nachts die Temperaturen nicht mehr unter 20 Grad sinken, was zu einer starken gesundheitlichen Belastung der Stadtbevölkerung führt. Bepflanzungen können das Mikroklima in den Städten beeinflussen: „Die Kühlleistung eines Baumes liegt demnach bei bis zu 30 Kilowatt, das entspricht in etwa zehn Klimaanlagen oder einer gefühlten Temperatursenkung von zehn bis 15 Grad“, so Klimaforscher Dr. Hans Schipper vom Karlsruher Institut für Technologie. Wie genau Pflanzen dabei helfen können, Innenstädte dem Klimawandel besser anzupassen, erforscht Professor Karl-Heinz Strauch in Berlin – und auch, welche Bäume und Pflanzen dafür geeignet sind. Auch das richtige Wassermanagement macht Innenstädte in Hitzezeiten angenehmer: Statt Regenwasser in die Kanalisation zu leiten, wird es in Wasserläufen, Wiesenflächen und Bächen an der Oberfläche gehalten und trägt so zu einer nachhaltigen Kühlung bei.

    Im Anschluss, um 21.00 Uhr, folgt die Live-Sendung „scobel – Ausverkauf der Städte“.

    Mit Gentrifizierung bezeichnet man heute einen grundlegenden, sozioökonomischen Strukturwandel in Großstädten zu Gunsten von wohlhabenden Menschen. Wer finanziell weniger gut gestellt ist, wird in strukturschwächere Regionen verdrängt, und die Wohnungsnot nimmt zu. Ein Trend, der durch die Coronapandemie verstärkt wird. Mittlerweile wird in verschiedenen Disziplinen wie Soziologie, Geografie, Wirtschaftswissenschaften und Raumforschung zu den Abläufen der Gentrifizierung und ihren Folgen geforscht. Über Strategien, wie die Vielfalt und der kulturelle Austausch in Stadtzentren erhalten werden kann, diskutiert Gert Scobel mit der Geografin und Stadtforscherin Dr. Ilse Helbrecht, Humboldt-Universität Berlin, Professor Dieter Rink, Stadtsoziologe am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig, sowie Professor Stefan Rettich, Architekt und Stadtplaner der Universität Kassel.

    „WissenHoch2“ – ein Thema, zwei Formate: Um 20.15 Uhr beleuchtet eine Dokumentation relevante wissenschaftliche Fragen, um 21.00 Uhr diskutiert Gert Scobel zum gleichen Thema mit einem interdisziplinären Team von Expertinnen und Experten.

    Ansprechpartnerin: Marion Leibrecht, Telefon: 06131 – 70-16478;
    Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

    Mehr Information zum 3sat-Programm: https://pressetreff.3sat.de/start/

    Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/wh2

    „Scobel“ bei YouTube: https://www.youtube.com/scobel

    3sat – das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD

    Pressekontakt:

    Zweites Deutsches Fernsehen
    HA Kommunikation / 3sat Pressestelle
    Telefon: +49 – (0)6131 – 70-12121

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  • medizini: Kinder senden über 1 000 gemalte Lieblingsvögel anlässlich der NABU-Wahl zum „Vogel des Jahres 2021“

    medizini: Kinder senden über 1 000 gemalte Lieblingsvögel anlässlich der NABU-Wahl zum „Vogel des Jahres 2021“

    Baierbrunn (ots) – Der Eisvogel ist klarer Favorit der Kinder – am 19. März steht fest, wer deutschlandweit zum gefiederten Wahlsieger gekürt wurde

    Im Februar hatte die Kinderzeitschrift medizini ihre jungen Leserinnen und Leser dazu aufgerufen, ihren persönlichen Lieblingsvogel zu malen. Der Aufruf zum Malen fand im Rahmen einer Aktion des Naturschutz Bund Deutschland(NABU) statt: Der NABU hatte alle Natur- und Vogelfreunde bis zum 19. Februar 2021 zur Wahl des „Vogels des Jahres 2021“ aufgerufen. medizini half mit bei dieser Wahl und stellte in der Februar-Ausgabe die zehn beliebtesten Vögel Deutschlands vor.

    Als dann Anfang März die Einsendungen vorlagen, war die medizini-Redaktion völlig überrascht: Es gab über 1 000 Briefe. In manchen Umschlägen waren sogar zwei oder drei Bilder. „Das war überwältigend. Mit so viel Resonanz hatten wir nicht gerechnet“, sagt medizini-Chefredakteur Harald Lorenz. „Auf den Bildern waren alle möglichen heimischen Vogelgruppen zu sehen: Adler, Falken, Meisen, Spechte, Finken, Tauben. Ein Vogel wurde allerdings mit Abstand am häufigsten gemalt: der Eisvogel!“

    Eine gelungene Aktion, mit der auch der NABU sehr zufrieden ist: „Nur was Kinder kennen, können sie auch schützen. Deshalb freuen wir uns sehr, dass medizini unsere erste öffentliche Vogelwahl mit so viel Begeisterung begleitet hat. Dass so viele Kinder mitgemacht und tolle Vogelbilder gemalt haben, freut uns sehr. Herzlichen Dank an Euch alle“, sagt Grit Schneider, Projektleiterin der Aktion.

    Am Freitag, 19.3.2021 ab 19 Uhr, wird der Siegervogel live verkündet unterwww.NABU.de/vogelwahlfinale

    medizini klärt Kinder von fünf bis zwölf Jahren auf spielerische, altersgerechte Art über ihren Körper und ihre Gesundheit auf. Zugleich gibt es spannende Einblicke in die Geschichte und in die vielfältige Welt der Natur, besonders der Tiere. Das Magazin besteht aus zwei großen, auf DIN-A4-Format gefalteten Postern, auf denen einerseits die schönsten Tiere abgebildet sind und andererseits speziell für Kinder interessante Sachthemen mit kurzen Texten sowie aufwendigen Illustrationen präsentiert werden. Die erste Ausgabe von medizini (damals noch „Medi & Zini“) erschien im Jahr 1974. Heute liegt die monatlich verkaufte Auflage bei 1.276.425 Exemplaren (IVW 4/2020). medizini erscheint im Wort & Bild Verlag und ist exklusiv in Apotheken erhältlich.

    Pressekontakt:

    Gudrun Kreutner, Leitung Unternehmenskommunikation
    Katharina Neff-Neudert, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Tel. 089/ 744 33-360
    E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
    www.wortundbildverlag.de
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