Schlagwort: Unidienst

  • Microsoft Dynamics 365 und Agenda Fibu – ein starkes Paar

    Microsoft Dynamics 365 und Agenda Fibu – ein starkes Paar

    Die neue Unidienst Schnittstelle zwischen Microsoft Dynamics 365 und Agenda Fibu.

    Mit der Schnittstelle UniPRO/Agenda stellt die Unidienst GmbH aus Freilassing ihren Kunden ein neues Feature bereit, welches Routineprozesse automatisiert. Das Rechnungswesen geht somit noch bequemer von der Hand und zugleich wird Arbeitszeit eingespart. Das Feature erlaubt einen effizienten und sicheren Austausch von Daten zwischen Microsoft Dynamics 365 und Agenda Fibu. Während aus Microsoft Dynamics 365 Debitoren- und Rechnungsdaten zu Agenda Fibu übergeben werden können, ist in umgekehrter Richtung eine Übernahme von Zahlungen von Agenda Fibu nach Microsoft Dynamics 365 möglich. Durch die Schnittstelle stehen die Daten schneller zur Verfügung, die Prozessqualität wird gesteigert und es schleichen sich weniger Erfassungsfehler ein.

    Konfiguration
    Die Konfiguration der Schnittstelle kann selbständig über die Anwendungseinstellung vorgenommen werden und erlaubt eine flexible Berücksichtigung branchenspezifischer und betriebsinterner Eigenheiten.
    Bei Bedarf stehen die erfahrenen Berater der Unidienst GmbH für die Konfiguration oder individuelle Anpassung der Schnittstelle zur Verfügung.

    Mehrwertsteuerberechnung
    Bei der Datenübertragung werden die für Kunden gültigen Steuersätze und Buchungskonten für In- und Ausland berücksichtigt.

    Die Schnittstelle eignet sich für den Einsatz in der Cloud und für den Betrieb auf eigenen Servern. Sie wird dementsprechend in die vorhandene bzw. geplante Systemumgebung integriert.

    Mit der Schnittstellenlösung schafft der Anbieter Unidienst für Unternehmen, die Microsoft Dynamics 365 einsetzen, einen reibungslosen Zahlungsverkehr und eine effiziente Zusammenarbeit mit dem Steuerbüro.

    Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Als zertifizierter Microsoft Dynamics CRM Partner, plant und realisiert Unidienst als einer der ersten deutschen Microsoft Partner seit 2003 kundenindividuelle CRM- und ERP-Projekte für mittelständische und große Unternehmen.

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    Unidienst GmbH
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  • Das Potential von Künstlicher Intelligenz für CRM-Systeme

    Das Potential von Künstlicher Intelligenz für CRM-Systeme

    Künstliche Intelligenz (KI) hält Einzug in das Customer Relationship Management (CRM). Für den Prozessumfang innerhalb von CRM-Systemen bedeutet das die Aufwertung der Abläufe – in Richtung qualitative Kundenbindung und Stärkung der menschlichen Komponente im Verkauf.

    Zusammen mit Künstlicher Intelligenz (KI) erfährt Customer Relationship Management (CRM) eine neue Dynamik. CRM-Software liefert zielgerichtete und effiziente Prozesse zur Pflege von Geschäftsbeziehungen, für Auftragsbearbeitung und Customer Service. KI steigert mit intelligenten Verfahren den Wert eines Kunden für das Unternehmen: Next Best Offer (NBO) und Next Best Activity (NBA) bedeuten optimierte, individualisierte Kundenbetreuung mit sogenannter „Predictive Analytics“. Kein Wahrsagen – sondern Prognosen für punktgenaue Aktivitäten auf der Basis sauberer und relevanter Daten aus den Geschäftsanwendungen.

    KI innerhalb von CRM-Software bedeutet keinesfalls die Automatisierung des Vertriebs, sondern vielmehr die technische Unterstützung zur Setzung der richtigen Maßnahmen: Den Vertriebsmitarbeitern fällt es leichter, die Stimmung des Kunden gegenüber Produkt und Unternehmen aufzufangen und ihn positiv zu stimmen, im Sales-Prozess am Ball zu bleiben und beständig Vertrauen aufzubauen.

    Unidienst entwickelt auf Basis von Microsoft Dynamics 365 Sales und integriert die zugehörigen Komponenten für Künstliche Intelligenz. Die eigene Implementierungs-Erfahrung von Sales-Prozessen zeigt: Im Vertriebsalltag müssen viele Unternehmen stärker den Fokus auf die Priorisierung von Kunden und relevanten Maßnahmen legen! Das bedeutet konkret: Wissen was beim Interessenten Thema ist, wissen wie seine Stimmung gegenüber der angebotenen Leistung ist, wissen wie man als Sales-Team agiert. Und: Sich als Unternehmen und das CRM-System nur mit Daten befassen, die wirklich relevant sind.

    Datenbereinigung, Datenintegrität, Datenanreicherung – wichtige Themen in CRM. Die Masse an Daten ist oft unwirksam oder zweifelhaft. Exemplarisch: Firmen ohne Mitarbeiter, Personen ohne Telefonnummer und E-Mailadresse. Die Prozesse mit CRM und KI sollen sich ausschließlich mit Datensätzen befassen, die es der Aufmerksamkeit „wert“ sind. Die Kapazitäten – technisch und personell – sind auf erfolgsversprechende Projekte zu bündeln.

    Unidienst räumt im ersten Schritt mit diesen Daten auf, nicht nur weil sie den Speicher belasten und Kosten verursachen. Oftmals sind sie nicht aussagekräftig für Analysen der Vertriebsperformance und verwirren die Anwender. CRM und KI ermöglichen Kundenerfahrungen, die das klassische Aktivitätenmanagement auf die Ebene zwischenmenschlicher Kommunikation heben und den Wert des Kunden durch dessen positive Einstellung steigern. Der Fokus auf relevante Daten ist gleichzeitig der auf die wichtigen Kunden – die Kombination von CRM und KI definiert die Trends nicht allein durch Erfahrungswerte. Der Blick geht nach vorn: Prädiktive Analysen zeichnen für das Unternehmen die Vertriebsstrategie der Zukunft.

    Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Seit 2003 plant und realisiert Unidienst kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen..

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  • Sukzessive Implementierung von CRM- und ERP Systemen: Schon die Entwicklungsphase für unternehmerischen Vorteil nutzen!

    Sukzessive Implementierung von CRM- und ERP Systemen: Schon die Entwicklungsphase für unternehmerischen Vorteil nutzen!

    Die Wahl einer Cloud-Lösung in Kombination mit agilem Projektmanagement bietet Unternehmen die Chance, schon ab der Bereitstellung mit dem CRM- und ERP-System wirtschaftlichen Nutzen zu erzielen. Denn ein erfahrener Implementierungspartner liefert baldmöglich und sukzessive die Softwarekomponenten für wertschöpfende und unterstützende Geschäftsprozesse für den Echtbetrieb aus: Für unternehmerischen Vorteil und hohe Anwenderakzeptanz!

    Die Herangehensweise an Systemeinführungen änderte sich mit agilen Methoden grundlegend. Der Beauftragung des Softwareherstellers gehen keine aufwändigen Planungs- und Evaluierungsphasen mehr voraus. Vielmehr erarbeiten Kunden und Implementierungspartner detaillierte Anforderungen iterativ mit sukzessiver und modularer Bereitstellung eines CRM- und ERP-Systems.
    Zeitgemäße Anforderungen an die Softwareprojekte: Ressourcen schonen! Personell, zeitlich und budgetär. Möglich, mit agilem Projektmanagement für alle beteiligten Akteure, Know-how und passgenauen Softwarekomponenten branchenspezifischer Prozesse des Kunden beim Partner. Das gemeinsame Ziel? Schnellstmöglicher betrieblicher Nutzen durch das neue CRM- und/oder ERP-System. Mit dem interdisziplinären Ansatz von SCRUM erleichtert Unidienst dem Kunden und dessen Mitarbeitern einen geführten Einstieg: Phasenweise die Ziele und Aktivitäten gemeinsam definieren und als effizientes Team zusammenwachsen und sich ergänzen.

    Schonung personeller Ressourcen

    Im Sinne einer schlanken und schnellen Projektstruktur sind die Prozessverantwortlichen der einzelnen Unternehmensbereiche in das Team einzubinden. Diese formulieren die fachlichen Anforderungen und begleiten sie bis zur Fertigstellung! Der Partner verantwortet, das Projektteam mit transparenter Kommunikation, fachlicher und technischer Kompetenz zu leiten. Phase für Phase, Unternehmenseinheit für Unternehmenseinheit. Bis zur Erreichung des gewünschten Leistungsumfangs des Softwaresystems.

    Schonung zeitlicher Ressourcen

    Zeit ist Budget. Bei zu langen Planungs- und Implementierungsphasen kosten Softwaresysteme, ohne dass die Unternehmen profitieren. Bei einer schnellst möglichen – sukzessiven – Bereitstellung stehen die Kosten sofort einem Nutzen gegenüber. Hierfür bedient sich Unidienst zuallererst der eigenen Standardlösungen (im Repertoire für Unternehmen aus Produktion und Handel, IT/Software und Beratung, Finanzdienstleistung), denn diese beinhalten etablierte Geschäftsprozesse. Damit starten Projekte nicht auf einer grünen Wiese, sondern auf erprobter Basis und nah am Bedarf: Zügig geht Unidienst dazu über, kundenindividuelle Anforderungen umzusetzen und bereitzustellen. Fortwährend erhalten alle Abteilungen mit dem CRM-/ERP-System passgenaue Abläufe und arbeiten damit. Die Akzeptanz der Anwender ist von Beginn an hoch, die Integration in die Systemumgebung pro neue Komponente vorangetrieben.

    Schonung budgetärer Ressourcen

    Lizenzen bedeuten für Unternehmen ab der Bestellung Kosten. Hinzu kommen Aufwände für die Implementierung. Umso wichtiger ist der sukzessive Einsatz im Echtbetrieb. Erst für ausgewählte Unternehmenseinheiten, bald für erweiternde Nutzerkreise und Abteilungen. Gerade bei wertschöpfenden Prozessen ist das Vorgängersystem rasch abzulösen. Das neue CRM-/ERP-System darf nicht nur kosten, sondern muss seine Effizienz zeigen!

    Sofortiger Rückfluss von Nutzen

    CRM- und ERP-Systeme erzielen in Betrieben innerhalb von kurzer Zeit Nutzen. Nicht notwendig als Gesamtsystem, sondern als sich permanent und passgenau auf die Kundenbedürfnisse hin entwickelnde Technologie. Sie müssen ihrer zentralen Stellung gerecht werden, als die gemeinsame Plattform für Anwender aller Abteilungen, für alle Prozesse, Schnittstellen und Unternehmensdaten. Ohne Redundanzen oder Medienbrüche.
    Unidienst rät Unternehmen, die Entscheidung für ein CRM-/ERP-System beherzt anzugehen. Mit der aktiven Unterstützung eines Implementierungspartners, einer zügigen Systemimplementierung in Zyklen und einem smarten eigenen Projektteam sind die Kunden selbst Mitgestalter der eigenen individuellen Geschäftsanwendung. Mit der sie ab der ersten Minute vertraut sind, deren Wert sie erkennen und schätzen – und eigenen Ansporn für die Entwicklung haben!

    Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Seit 2003 plant und realisiert Unidienst kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen..

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  • Kundenmanagement und Immobilienverwaltung – das perfekte Paar für Makler und Projektentwickler

    Kundenmanagement und Immobilienverwaltung – das perfekte Paar für Makler und Projektentwickler

    UniPRO/Real Estate ist Software für Entwicklung, Verkauf und Verwaltung von Immobilien. Unidienst GmbH hat die Lösung speziell auf die Bedürfnisse von Maklern und Objektentwicklern ausgerichtet und baut bewusst auf den Stärken eines CRM-Systems auf: Durchdringendes Kundenmanagement und die aktive Gestaltung von Geschäftsprozessen – in diesem Fall spezifisch für die Immobilienbranche.

    Unidienst bietet die Lösung UniPRO/Real Estate seit 2015 an und entwickelt diese seither nach Trends, Anforderungen und Vorschriften weiter. Es ist deutlich, dass es sich lohnt, als Immobilienmakler und Projektentwickler über eine Tabellenkalkulation hinauszublicken und ein branchenspezifisches CRM-System ins Auge zu fassen. Für zwei gleichwertig wichtige Aktionsstränge: Kundenmanagement und Objektverwaltung.

    Auf Vertragsabschluss gerichtetes Kundenmanagement

    Es gilt Interessenten, Bestandskunden oder Geschäftspartner, sowie ihr Potential zu erfassen und als Käufer oder Mieter zielgerichtet anzusprechen. Beides gilt auch für die Kommunikation mit Architekten und zuverlässigen Handwerkern. Diese Akteure stehen in unterschiedlicher Position zum Makler: Interessenten sind in Richtung Vertragsabschluss zu qualifizieren. Mieter und Kunden langfristig zu betreuen und eine positive Kundenbindung zu erzeugen. Geschäftspartner und die bei Bauprojekten gemachten positiven oder negativen Erfahrungen sind zu bewerten.

    Ein Auftragsabschluss geht mit der Verwaltung und Abrechnung der Verträge einher. Dies sind neben Kaufpreisen und monatlich periodisch zu fakturierenden Mieten auch Abrechnungen mit den Lieferanten und Baugesellschaften.

    Projektentwicklung und ihre branchenspezifischen Besonderheiten

    UniPRO/Real Estate unterstützt die Konzeption der Objekte und Grundstücke – inklusive ihrer Eigenschaften wie Gewerke, Ausstattungen, Zustandsdetails – und ermöglicht die Bewertung nach der Discounted Cashflow Methode (DCF) und dem Ertragswertverfahren. Das sind die Grundlagen für Projektentwicklung, Verkauf oder Vermietung.

    Die Software begleitet den Projektentwickler bequem durch die Geschäftsprozesse, abhängig von der Phase im Lebensverlauf einer Immobilie: Von der ersten Idee, über die Konkretisierung größerer Bauvorhaben inklusive Konzeption, unternehmerischer Entscheidungen, Vorbereitung und Eintritt in die Bauphase. Bei der Vielzahl an Immobilien in verschiedenen Entwicklungsphasen stützt das integrierte Aktivitätenmanagement reibungslose Projektfortschritte – bis hin zum erstmaligen Verkauf oder einer Vermietung.

    Direkte Ansprache der Kunden bzw. Interessenten durch den Makler

    Einfache Tools für Direktmarketing und Segmentierung ermöglichen gezielte Marketingkommunikation. Der Datenpool in UniPRO/Real Estate ist in zweierlei Hinsicht durchforstbar: Für welche Kunden/Interessenten ist welche Liegenschaft von Interesse, welche sind aussichtsreich für einen positiven Vertragsabschluss? Umgekehrt: Welche Immobilien sind frei oder in der letzten Projektentwicklungsphase und zu vermarkten? Aktivitätenmanagement – Anrufe, Mailings, Anschreiben inklusive Prospekt – sind simpel durchführbare Kampagnen. Ebenso die Veröffentlichung der Objekte im Immobilienportal Immobilienscout24, per Schnittstelle direkt aus UniPRO/Real Estate heraus.

    Analyse und Reporting

    Allein das Abhandeln der Geschäftsprozesse ist für viele Immobilienmakler nicht der Weg zum Erfolg, es bietet sich deswegen an, die vorhandenen Daten als Basis für fundierte, richtige Entscheidungen und unternehmerisches Handeln zu nutzen! Das CRM-System bietet die notwendigen Tools, um die Geschäftsdaten gezielt zu segmentieren, analysieren und visualisieren – kurz: Sie für Entscheider leicht lesbar zu machen.

    Dabei obliegt es dem Makler oder Projektentwickler zuletzt doch noch selbst, eine Tabellenkalkulation heranzuziehen. Zur Datenausgabe, aber nicht für die Geschäftsprozesse.

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  • Streckengeschäft und Speditionsschnittstelle integrieren die Kompetenzen externer Partner in die ERP-Prozesse

    Streckengeschäft und Speditionsschnittstelle integrieren die Kompetenzen externer Partner in die ERP-Prozesse

    Seit gut 5 Jahren arbeitet ETHERMA Elektrowärme GmbH mit der Business Software UniPRO/CRM+ERP von Unidienst GmbH. Seither bringen sich beide Unternehmen stetig in die Systementwicklung ein: Technisches und unternehmerisches Know-how, Zielstrebigkeit für stringente Prozesse, Offenheit für Ideen und technische Herausforderungen. Der Kunde ist mit konkreten Anforderungen wichtiger Gestalter seiner Geschäftsprozesse – etwa beim Outsourcing von Lagerhaltung und Versand.

    UniPRO/CRM+ERP beinhaltet Lagerbestandsführung und Versandsteuerung als IT-unterstützte Geschäftsprozesse – beides sind modulare Bestandteile der Software und in ihrer Flexibilität offen für Anpassungen und Schnittstellen. Die ETHERMA Elektrowärme GmbH erkannte die Vorteile eines Outsourcings und integriert Streckengeschäft und eine Speditionsschnittstelle in das ERP-System:

    Während beim Streckengeschäft die von ETHERMA Elektrowärme GmbH bestellte Ware vom Lieferanten direkt an den Endkunden ergeht – bedarf es bei Lagerware einer Unterbringung. Mit dieser ist ein externer Logistikpartner betraut.

    Streckengeschäft in UniPRO/CRM+ERP

    Die Beauftragung des Lieferanten erfolgt direkt mit der Bestellung im Einkauf, im Nachgang auf eine Kundenorder. Lieferadresse ist der Endkunde, der Lieferant übermittelt die Ware – und ETHERMA Elektrowärme GmbH die Rechnung.

    Komplette Lagerhaltung durch den Logistikpartner

    Die Spedition erledigt die vollständige Abwicklung inklusive Bestandsführung, Verpackung und Versand. Die Entscheidung von ETHERMA Elektrowärme GmbH, die Produkte und Mengen aus den Auftragspositionen direkt an das Programm des Logistikpartners zu übergeben, entlastet die Unternehmensprozesse und die Mitarbeiter: Es gibt keine redundanten Bearbeitungsschritte mehr, da die Software unmittelbar nach der Auftragserstellung die Rechnungslegung in UniPRO/CRM+ERP anstößt, während der Spediteur die Ware ausliefert.

    Positive Synergien nutzbar gemacht

    Mit der Straffung und Auslagerung der Abläufe entwickelt ETHERMA Elektrowärme GmbH eine positive Dynamik! Die Zeitersparnis zeigt sich in den Arbeitszeiten, da doppelte Handgriffe in CRM-System und Speditions-Software wegfallen. Die Durchlaufzeiten der Produkte verkürzen sich zu Gunsten zügigerer Auslieferung an den Endkunden. Natürliche Fehlerquellen menschlicher Arbeit fallen durch direkte Datenübergabe von Lieferadressen, Mengen und Artikelnummern weg.

    Mit der Entscheidung für die Umsetzung von Streckengeschäft und Speditionsschnittstelle als softwareunterstützte Geschäftsprozesse öffnete ETHERMA Elektrowärme GmbH UniPRO/CRM+ERP: Die Kernkompetenzen externer Partner – Lieferant und Spedition – werden nahtlos in eigene Abläufe integriert und positive Synergien zum Unternehmensvorteil nutzbar gemacht.

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  • Materialdisposition mit automatischer Chargenverwaltung

    Materialdisposition mit automatischer Chargenverwaltung

    Mit der Lösung UniPRO/CRM+ERP bietet Unidienst eine weitere ERP-Komponente auf Basis von Dynamics 365 Sales, speziell für die Anforderungen von Produktions- und Handelsunternehmen. Die Lösung ist modular aufgebaut, UniPRO/Purchase, die Funktion für Einkauf und Lagerverwaltung, ermöglicht Lagerbewegungen mit Chargenverfolgung.

    UniPRO/Purchase sieht Prozesse mit oder ohne Bevorratung vor. Der Einkauf tätigt Bestellungen von Material, welches unmittelbar an den Endkunden weitergeleitet, der Produktion bereitgestellt oder auf Lager genommen wird. Im letzten Fall bildet Unidienst die Lagerhaltung im CRM-System ineinandergreifend mit den Prozessen des Einkaufs und -sofern das Unternehmen herstellt- der Produktion ab.

    Ist das Produkt entsprechend gekennzeichnet, generieren sich beim Buchen von Materialzugängen automatisch Datensätze für die Chargenverfolgung. Teilt sich eine Bestellmenge in mehrere Chargen, werden die Teilmengen genau dokumentiert.

    Bei Materialabgängen geschieht die Chargenverfolgung für die Lagerprinzipien Lifo und Fifo als Buchungsmethode automatisch. Ist der Lagerbestand zu einer Charge kleiner als die bereitzustellende Menge, dann erfolgt der Vorschlag zu einer Buchung auf die nächstfolgende Charge. Ermitteln Lifo und Fifo keine geeignete Charge, wählt der Anwender gezielt die korrekte Charge aus.

    UniPRO/Purchase, das Modul für Einkauf umfasst die Prozesse für Bestellwesen, Lieferantenverwaltung, Rahmenverträge und Lagerbestandsführung. Eine vorausgehende Produktion ist für die Funktion nicht zwingend, weswegen sie sich auch für Handel eignet. Weitere Bausteine für UniPRO/CRM+ERP sind Produktion, Produktionsaufträge- und Fertigmeldungen, Kapazitäts- und Materialdisposition, Bestellvorschlagsberechnung und Versandsteuerung – sowie CPQ.

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  • Finanzplanung mit CRM und BI

    Finanzplanung mit CRM und BI

    Dass Finanzplanung in CRM zu kurz kommt ist ein Vorurteil: Man muss nur wissen wie es geht! Die Voraussetzungen sind ein wenig kaufmännisches und technisches Know-how, Unidienst setzt kurzerhand beides in den eigenen Lösungen um und gibt Entscheidern damit nicht nur die Fakten über den betrieblichen Erfolg, sondern auch die Tools zur Visualisierung in die Hand.

    Grundstein für eine effektive Finanzplanung innerhalb von Microsoft Dynamics 365 Sales sind die relevanten Daten – und hier zieht Unidienst einen Teil aus dem betriebseigenen CRM-System und den anderen aus DATEV, angebunden durch die hauseigene Schnittstelle zu den DATEV Rechnungswesen-Programmen. Plandaten und Istdaten klug gegenübergestellt und deren Berechnung mit im CRM-System vorhandenen Tools angestoßen, lassen sich ganz ohne Programmierung Kennzahlen und Planwerte generieren. Mit Dynamics 365 oder Microsoft Power BI smart visualisiert, sind sie die Basis für Prognosen und Entscheidungen.

    Das CRM-System – bei Unidienst abhängig von der Branchenausprägung und kundenspezifischen Anforderungen – stellt im Rahmen der Auftragsbearbeitung ausreichend „Futter“ für Forecasts und Finanzplanung bereit: Verkaufschancen, Angebote und Aufträge mit Planumsätzen nach Perioden. Projekte mit Ressourcenplanung und Beschaffungsleistungen. Ausgangs- und Eingangsrechnungen mit Zahlungsbedingungen oder Zahlungen sind einige Beispiele. Die Planung von Sachkonten erfolgt hingegen in DATEV Mittelstand und wird von dort mit der wechselseitigen Schnittstelle übernommen und in Dynamics 365 in Beziehung gesetzt.

    Entscheider bestimmen Umsatz- und Absatzzahlen oder sogar Zielpakete für die Verkäufer, beide haben den aktuellen Stand -Planwerte und Istdaten- vor Augen.
    Beim Forecast geht die Analyse noch einen Schritt weiter, die Nachhaltigkeit der Datenquelle spielt eine Rolle. Aufträge haben die höchste Nachhaltigkeit, während Umsätze aus Kampagnen vage einzustufen sind. Geplante Umsätze werden nach Nachhaltigkeitsstufe absteigend gereiht und bewertet: Ausgangsrechnungen – Projekte – Angebote – Verkaufschancen – Kampagnen.
    Bei der Liquiditätsplanung kommen die BWA-Planwerte aus den DATEV Rechnungswesen-Programmen und werden mit den in Dynamics 365 vorhandenen Bewegungsdaten aus Angeboten, Aufträgen, Ausgangsrechnungen, Bestellungen und Eingangsrechnungen für künftige Perioden im Debitoren-Bereich verbunden.

    Das Vorhandensein der relevanten Daten für die Finanzplanung ist eine Sache, die andere, sie für die Entscheider in ansprechendster Form zu visualisieren. Dynamics 365 bietet bereits Tabellen (Excel, Word), Diagramme und Dashboards. Microsoft Power BI geht noch einen Schritt weiter und bietet interaktive Diagramme – und das Potential die Geschäftsdaten mit noch weiteren Daten aus Drittsystemen in Relation zu setzen!

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  • Preise und Rabatte: Komplex, spezifisch, individuell – hohe Anforderungen an die Softwareentwicklung!

    Preise und Rabatte: Komplex, spezifisch, individuell – hohe Anforderungen an die Softwareentwicklung!

    Die Auftragsbearbeitung ist bei Unidienst ein Kernelement in der Softwareentwicklung – zentrale Elemente sind die Preis- und Rabattberechnung. Denn im Vertriebsprozess gehen variantenreiche Produkte mit der Vielzahl unterschiedlicher Preise und die Quantität der Kunden mit individuellen Rabatten einher. CalculateConditions – das Softwareprojekt speziell für Preis- und Rabattberechnung steht für automatisierte Abläufe zwischen Angebot, Auftrag und Rechnung.

    Software und Dienstleistungen von Unidienst basieren auf Microsoft Dynamics 365 Sales und behalten den Standardablauf für Preisberechnung bei – sie bauen darauf auf. CalculateConditions ist die Möglichkeit, unabhängig (aber in potentiellem Zusammenhang) von CPQ in Angebots- und Auftragspositionen umfassende Preis- und Rabattberechnungen anzustellen. Rabattmatrix und Deckungsbeitragsberechnung sind dabei Spezifika der UniPRO/Lösungen.

    Die Preisberechnung von Microsoft Dynamics 365 Sales inklusive Rabattlisten bleibt aktiv, genauso die Möglichkeit manuelle Preise und Rabatte zu vergeben. Calculate Conditions ermöglicht Zusatzrabatte, jeweils als Beträge und Prozent.

    Mit der Rabattmatrix definiert der Vertriebsmitarbeiter für Kunden und Produkte Preise und Rabatte, die automatisch bei künftiger Angebotslegung (und folglich bei Auftrag und Abrechnung) vom CRM-System verwendet werden. Der Anwender setzt Kunden – Kundengruppen – Produkt – Produktgruppen in Beziehung und definiert den Rabatt in Betrag oder Prozent. Bei mehreren Rabattmatrix-Datensätzen zu einem Kunden, setzt sich ein über Prioritätsstufen bestimmter Preis durch. Dieser gilt letztendlich für den Kunden. Eine simple Übung für die Rabattmatrix:

    Ein Neukunde aus dem Bereich Fachhandel erwirbt Lizenzen, die Preisberechnung erfolgt im Standard. Da der Kunde sehr eifrig Lizenzen erwirbt und auf die Produktgruppe Lizenzen 15% Rabatt gegeben wird, berechnet CalculateConditions entsprechende Preise. Allerdings gibt es für Kunden der Kundengruppe Fachhandel gleichzeitig eine 10%-Aktion. Der Rabatt von 15% gilt für das Angebot, denn die Kombination Kunde-Produktgruppe hat für die Rabattmatrix die höchste Priorisierung.

    Die berechneten Preise und Rabatte werden als Prozent oder Betrag auf den Belegen für den Kunden angedruckt und in der Gesamtpreisberechnung berücksichtigt. Mit Einzelpreis ausgegeben, aber nicht im Gesamtpreis summiert sind Alternativpositionen – Produkte, die dem Kunden mit Option offeriert werden.

    Parallel zur Preisberechnung läuft in den Angebotspositionen die Deckungsbeitragsberechnung, abhängig von Produkt und Menge bemisst die Software Grenzkosten, Deckungsbeitrag in Betrag und Prozent. Die Beschaffungs- und Entwicklungskosten zieht das Programm aus dem Produkt und zieht sie vom Endbetrag der Angebotsposition ab. Für die Vertriebsmitarbeiter ist bei der Erstellung der Angebotsposition schon der zu erzielende Deckungsbeitrag ersichtlich.

    Die in den Angeboten berechneten Preise und Rabatte werden in Auftrag und Rechnung übernommen, bzw. dort neu kalkuliert. In CRM-Prozessen ist CalculateConditions eine bedeutende Komponente, schließlich bietet sie Vertriebsmitarbeitern sichere und automatisierte sowie individuelle Preisberechnung, in die sie stets manuell eingreifen können. Einige Kunden gehen sogar noch weiter – sie integrieren zusätzlich CPQ-Prozesse inklusive Produktkonfiguration oder spezifische Anforderungen aus dem IT-Lizenzmanagement. Sie erweitern die Standardabläufe branchenspezifisch.

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  • Nahtlos von A nach B: Verfahren für eine erfolgreiche Migration in die Cloud.

    Nahtlos von A nach B: Verfahren für eine erfolgreiche Migration in die Cloud.

    Während Neukunden sich gern für Cloud-Produkte entscheiden, fällt Bestandskunden oftmals die Entscheidung schwer, das CRM-System von lokalen Servern zu migrieren. Dahinter stecken meist Vorbehalte gegenüber dem Migrationsprozess. Unnötig, wenn Konzeption und Durchführung kompetent und zuverlässig erledigt werden.

    Bestandskunden, Neukunden und Interessenten gehen mit Unidienst den Schritt in die Cloud. Unternehmen machen sich die Entscheidung oft schwer, die Lösungen auf Basis von Microsoft Dynamics CRM bzw. 365 werden bisher auf eigenen Servern ausgeführt und stellen zufrieden. Selbst bei älteren Versionen sind Performance und Funktion zuverlässig. Anreize für den Wechsel zum Cloud-System sind: Die Weiterentwicklung der Software und neuer Funktionsumfang, Konnektivität und die Einbindung von Künstlicher Intelligenz (KI). Gibt es den Startschuss für die Migration, steht Unidienst mit Best Practice Prozessen und Know-how bereit!

    „Der Prozess der Migration von OnPremise zur Cloud darf bei der Produktivität des Unternehmens und den Anwendern nicht spürbar sein“, so Geschäftsführer und Projektverantwortlicher Stefan Wambacher: „Auch wenn riesige Datenmengen von A nach B wandern, ist dies im Arbeitsalltag eines Unternehmens beim Migrationsansatz von Unidienst nicht merkbar. Der Go Life ist wie ein Schalter, der umgelegt wird: von alt auf neu!“

    Zur Gewährleistung bietet Unidienst Kompetenz bei der Migration von Business Solutions auf Basis von Microsoft Dynamics 365 in drei Phasen:

    Konzeptionelle Phase: Dienstleistungen zur Detailanalyse der zu migrierenden Daten und Funktionen, wie vorhandene Scripts, Plugins und Schnittstellen. Augenmerk liegt auf der Durchgängigkeit der Schritte Vorbereitung – Durchführung – Nachbereitung – Dokumentation.

    System Setup: Der Aufsetzung von Sandbox- und Produktivsystem folgt die Prüfung und Sicherstellung der Integration und Funktionsfähigkeit der Systemumgebung: E-Mail-Integration, Microsoft SharePoint, Solutions, Scripts. Zur Qualitätssicherung durchwandert Unidienst die Schritte Setup – Consulting – Development – Projektmanagement – Dokumentation.

    Datenmigration: Ein gelungenes Go Life setzt nicht nur das Vorhandensein der aktuellsten Bewegungs- und Stammdaten voraus, sondern dass die Anwender alle Ansichten, gespeicherten Suchen, Marketinglisten, Kampagnen und Aktivitäten sofort wiederfinden und loslegen können. Und zwar in ihren definierten Benutzerrollen und Teams. Ein wichtiges Stichwort: Data Cleansing! Für viele Unternehmen ist es eine gute Gelegenheit, die Datenbestände einmal so richtig aufzuräumen!

    Die Erfahrung des Partners, ein funktionierendes Migrationskonzept, stringente Abläufe von Konzeption bis Go Life und eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe durch agiles Projektmanagement. Das sind die Zutaten, mit denen Unidienst die Kunden und Interessenten erfolgreich durch die Migration führt – in vollem Bewusstsein, dass nicht für jedes Unternehmen Cloud das einzig richtige Ziel ist. Dieselbe Sorgfalt gilt es bei Versionswechsel von OnPremise-Systemen anzuwenden. Auch diese Migration erfordert Konzeption, Consulting, Development und Best Practice Prozesse.

    Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Seit 2003 plant und realisiert Unidienst kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen..

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  • Die Stärken eines CRM-Systems bestmöglich ausschöpfen

    Die Stärken eines CRM-Systems bestmöglich ausschöpfen

    Die RSA Schulungsteam GmbH verwendet UniPRO/Seminar für Veranstaltungsmanagement, Teilnehmer- und Dozentenverwaltung.

    Die Unidienst-Lösungen und Microsoft Dynamics 365 sind interagierende Systeme, zusammen mit Office 365 und Dynamics 365 Portal entstehen positive Synergien, die sich die RSA Schulungsteam GmbH als optimales Beispiel für klein- und mittelständische Schulungsanbieter zu Nutze macht: Einfache Bedienung, die relevanten Geschäftsprozesse in einer einheitlichen Umgebung und keine Redundanzen. Weder in den Abläufen noch in den Daten.

    Kundenspezifische Anforderungen

    RSA bietet Schulungen und Seminare zur Verkehrssicherheit an, die Geschäftsführerin Sabine Schuierer-Scheck wurde bei ihrer Webrecherche auf UniPRO/Seminar für Aus- und Weiterbildungsinstitute aufmerksam. Ihre Erwartungen an die neue Unternehmenssoftware hinsichtlich Zukunftssicherheit und Funktionsumfang sind hoch: RSA setzte bereits ein CRM-System ein, die Abläufe sind eingespielt und die Anwender wissen genau was sie wollen – und was definitiv nicht! Zentral ist der ganzheitliche Ansatz, die gegenseitige Integration von CRM, Marketing, Outlook, Website – im Sinne von Effizienz und Softwareergonomie.

    UniPRO/Seminar, Microsoft Dynamics 365 und Office 365 als Großes, Ganzes überzeugen!

    Microsoft Dynamics 365 und Office 365 für die Cloud liefern die schlanke Infrastruktur, die alle technischen Anforderungen des Unternehmens abdecken – UniPRO/Seminar rundet den Funktionsumfang mit branchenspezifischen Prozessen für Veranstaltungsmanagement ab. Dieses Konglomerat ist der feste Grundstein für die Betreuung von Teilnehmern und Referenten, die Durchführung und Administration von Seminaren.

    – Synchronisierung von Outlook und UniPRO/Seminar: Das Unternehmen bearbeitet täglich eine richtige „E-Mail-Flut“! Mit der direkten Abbildung im System und der automatisierten Fortschreibung der Kundenhistorie gestaltet sich die Korrespondenz weitgehend aufwandslos.

    – E-Mailings haben im Veranstaltungsmanagement große Bedeutung: Einladungen an Interessenten, Newsletter, Bestätigungen oder Zertifikatsübermittlung. UniPRO/Seminar bietet die Teilnehmerselektion zur gezielten Ansprache und gibt Teilnehmer- und Marketinglisten aus.

    – Der Seminarkalender wird in UniPRO/Seminar bzw. Microsoft Dynamics 365 geführt und mit dem Outlook-Kalender abgeglichen – stets aktuell und für alle Anwender einsehbar.

    – Seminarmanagement dreht sich um Menschen, als Interessenten, Teilnehmer und Dozenten, Organisationen sind zweitranging. Sie erhalten Angebote, Aufträge, Rechnungen. Dabei punktet UniPRO/Seminar mit den Standardfunktionen von Microsoft Dynamics 365 für den Auftragsabwicklungsprozess, ergänzt um branchenspezifische Funktionen. Die Veranstaltungen werden in einem einzigen Rechnungslauf inklusive Schulungsunterlagen an die Teilnehmergruppen fakturiert.

    – Anmeldesituation auf der Website: Kontakte werden aus dem Anmeldeformular in das System übernommen und automatisiert angelegt. Sowohl die Veröffentlichung der Seminare auf der Website, als auch die Übernahme der Anmeldungen erfolgt durch API.

    – Dozentenverwaltung mit UniPRO/Seminar und Dynamics 365 Portal: Dozenten greifen von extern auf die Daten zu ihren Veranstaltungen zu. Mit Dynamics 365 Portal fragen sie z.B. die Teilnehmerlisten ab und stellen ihre Honorare in Rechnung.

    Positiver Musterfall für optimale Ausreizung der Möglichkeiten

    Die Implementierung startete mit hohen Erwartungen. Zu Recht! Denn die Möglichkeiten durch die Kombination von UniPRO/Seminar, Microsoft Dynamics 365, Office 365, Dynamics 365 Portal und API sind vielversprechend. Und sie blieben nicht zurück: Workflows und Synchronisierungen minimieren den Aufwand bei den komplexen Anforderungen der Kontaktverwaltung. Die Bedienung aus einem einzigen Portal heraus – Office 365 – ist einfach und kommt den Anwendern entgegen: Alle relevanten Informationen befinden sich an einem Platz.

    Redundante Arbeitsschritte und Datenpflege entfallen vollkommen. Vor allem die Bewältigung der Vielzahl an E-Mails fällt wesentlich leichter. Die Zeitersparnis bei der Administration ist spürbar, es werden mehr Kapazitäten frei für das Kerngeschäft: Strategisches und Veranstaltungsmanagement.

    Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Seit 2003 plant und realisiert Unidienst kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen..

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