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  • 18. myToys-Filiale eröffnet in Dresden

    18. myToys-Filiale eröffnet in Dresden

    Berlin (ots) – Am heutigen Freitag, den 12. März, öffnet myToys die Pforten seiner ersten Filiale in der sächsischen Hauptstadt. In der Altmarkt-Galerie Dresden, Webergasse 1, bietet der führende Anbieter für Spielzeug und Produkte rund ums Kind in Deutschland dann auf 660 m² eine große Auswahl an Top-Marken aus den Bereichen Spielzeug & Spiele, Kindermode, Sport & Bücher sowie Kinderparty.

    Anlässlich der Eröffnung dürfen sich Kund*innen aus Dresden und Umgebung auf Spielwaren zu attraktiven Preisen, eine tolle Zugabe-Aktion und Give-aways für die Kinder freuen.

    Vor allem die Filialleiterin Veronika Ebel und ihr Team freuen sich sehr, dass die Eröffnung wie geplant stattfinden kann. „Angesichts der besonderen Zeiten finden wir es umso schöner, dass wir den Dresdener Familien und Kindern mit unserem Angebot und unseren Aktionen eine kleine Freude machen können. Unser bewährtes Abstands- und Hygienekonzept und der Click & Meet-Service sorgen dabei für die nötige Sicherheit“, so Filialleiterin Veronika Ebel.

    Mit einem umfangreichen Sortiment an Spielwaren und Kindermode, darunter Top-Marken wie LEGO®, Playmobil®, Schleich®, Ravensburger, Barbie, Hot Wheels, Kosmos, Zapf, Haba, Philips Avent, MAM, Maxi-Cosi und Hauck, lässt die Vor-Ort-Auswahl in Dresden keine Wünsche offen. Über den „Click & Collect“-Service stehen Kund*innen darüber hinaus alle Produkte des Online-Shops myToys.de zur Verfügung, die bequem nach Hause oder in die Filiale geliefert werden können. Als erfolgreicher und langjähriger Omni-Channel-Händler betreibt myToys mit der Dresdener Filiale inzwischen 18 stationäre Geschäfte in ganz Deutschland, die das Online-Shoppingangebot auf myToys.de optimal ergänzen.

    Über die MYTOYS GROUP

    Die MYTOYS GROUP ist der führende Online-Händler für Family-Shopping in Europa. Zur mehrfach ausgezeichneten Markenfamilie, die im Geschäftsjahr 2019/20 einen Gesamtumsatz von rund 720 Mio. Euro erwirtschaftet hat, gehören die Shopping-Angebote von myToys, limango, mirapodo und yomonda. Seit 2017 baut die MYTOYS GROUP ihr Partnerprogramm signifikant aus, mit dem Ziel, ihre Marktposition weiter zu festigen und zur zentralen Shopping-Plattform für die ganze Familie zu werden. Unter der Marke myToys betreibt die Unternehmensgruppe seit 1999 den Nr. 1 Online-Shop für Spielzeug und Produkte rund ums Kind in Deutschland sowie 18 gleichnamige Filialen und ist damit einer der führenden Multichannel-Anbieter für Kindersortimente im deutschsprachigen Raum. Seit 2013 gehören der Online-Schuhshop mirapodo sowie der Shopping-Club limango zur Markenfamilie. 2016 ging der Home & Living-Shop yomonda online. Die MYTOYS GROUP beschäftigt derzeit über 2.000 Mitarbeiter.

    Weitere Informationen zur MYTOYS GROUP und ihren Shopping-Angeboten finden sich unter www.myToys.de, www.limango.de, www.mirapodo.de und www.yomonda.de

    Pressekontakt:

    Unternehmenskommunikation MYTOYS GROUP
    Katrin Schäkel
    E-Mail: katrin.schaekel@mytoys.de
    Tel.: 030 726201-188

    Original-Content von: myToys.de GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Konsumgüterunternehmen und Einzelhändler sehen Korrekturbedarf bei ihrer Supply-Chain-Strategie

    Konsumgüterunternehmen und Einzelhändler sehen Korrekturbedarf bei ihrer Supply-Chain-Strategie

    Berlin (ots) – Nur ein kleiner Teil der Unternehmen hält sich für ausreichend agil, um die sich verändernden Geschäftsanforderungen zu meistern

    Eine neue Studie des Capgemini Research Institute (https://www.capgemini.com/research-institute/) hat die Beeinträchtigungen des vergangenen Jahres auf die Lieferketten von Konsumgütern und Einzelhandel untersucht. 66 Prozent der Unternehmen international und 63 Prozent in Deutschland geben an, dass sie ihre Strategie in den nächsten drei Jahren erheblich ändern werden, um sich an die Auswirkungen der Pandemie anzupassen und die Resilienz ihrer Betriebsabläufe zu stärken. Nur 23 Prozent der Konsumgüterunternehmen und 28 Prozent der Einzelhändler international glauben, dass ihre Lieferkette agil genug ist, um den sich verändernden Geschäftsanforderungen gerecht zu werden. Für die Studie wurden 400 Führungskräfte aus 11 verschiedenen Ländern zwischen August und September 2020 befragt.

    COVID-19 war ein Weckruf für Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen: 85 Prozent der Konsumgüterunternehmen und 88 Prozent der Einzelhändler geben an, dass sie mit Beeinträchtigungen konfrontiert waren. 63 Prozent der Konsumgüterunternehmen und 71 Prozent der Einzelhändler sagten, dass es drei Monate oder länger dauerte, bis sich ihre Lieferketten von den Störungen erholt hatten. In Deutschland benötigten 72 Prozent der Unternehmen beider Bereiche diese Zeitspanne. Infolgedessen richten die Unternehmen ihre Strategien neu aus und legen den Fokus auf drei kritische Bereiche: Bedarfsanalyse, Lieferkettentransparenz und Regionalisierung.

    Der Wechsel zur Bedarfsanalyse

    Mehr als zwei Drittel der Unternehmen international (68 Prozent) und 58 Prozent in Deutschland geben an, dass sie Schwierigkeiten bei der Bedarfsplanung hatten, weil ihnen genaue und aktuelle Informationen über die schwankende Kundennachfrage während der Pandemie fehlten. Inzwischen geben 54 Prozent an, dass sie Analytik mit künstlicher Intelligenz bzw. maschinellem Lernen für die Nachfrageprognose einsetzen werden, um die Auswirkungen von COVID-19 zu meistern.

    Transparenz ist entscheidend

    75 Prozent der Konsumgüterhersteller hatten Schwierigkeiten, als sie aufgrund von COVID-19 die Produktionskapazität schnell erhöhen oder verringern mussten. Um die Agilität dafür zu entwickeln, sollten Hersteller die Transparenz innerhalb ihrer Lieferkette optimieren, empfehlen die Studienautoren. Dieses Vorgehen kann dabei helfen, operative Entscheidungen strategischer bzw. taktischer Art auch in Echtzeit zu treffen.

    „Konsumgüterunternehmen und Einzelhändler erkennen das große Risiko zukünftiger Beeinträchtigungen. Die meisten wollen daher agiler werden, um ihre Lieferketten schnell anpassen zu können und so Resilienz zu entwickeln. Die Pandemie wirkt letztlich als Beschleuniger der Digitalisierung“, betont Achim Himmelreich, Leiter des Bereichs Consumer Engagement im Sektor Handel & Konsumgüter bei Capgemini. „Unternehmen haben festgestellt, dass neue Technologien die dringend benötigte Agilität ermöglichen – von der Verbesserung der Nachfrageprognose und der Beschleunigung der Auftragsabwicklung bis hin zu schnelleren, kosteneffizienten Lieferungen auf der letzten Meile.“

    Unternehmen erkennen die Bedeutung von Investitionen in digitale Lösungen zur Verbesserung der Planbarkeit. 58 Prozent der Einzelhändler und 61 Prozent der Konsumgüterunternehmen international beabsichtigen, verstärkt in die Digitalisierung der Lieferketten zu investieren. Im Einzelnen planen 47 Prozent der Unternehmen Investitionen in die Automatisierung, 42 Prozent in Robotik und 42 Prozent in künstliche Intelligenz. 64 Prozent bzw. 63 Prozent der Unternehmen haben außerdem vor, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in den Bereichen Transport- und Preisoptimierung umfassend einzusetzen.

    Regionalisierung statt Globalisierung

    Um Störungen in Zukunft zu vermeiden, wechseln Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen von der Globalisierung zur Regionalisierung ihrer Lieferanten- und Produktionsbasis. 72 Prozent der Konsumgüterunternehmen und 58 Prozent der Einzelhändler geben an, dass sie aktiv in die Regionalisierung ihrer Produktionsstätten oder die Verlagerung der Fertigung ins nahegelegene Ausland investieren.

    65 Prozent der Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen international und 60 Prozent in Deutschland investieren zudem in die Regionalisierung ihrer Lieferantenbasis; in Großbritannien tun dies sogar 83 Prozent und in Indien 73 Prozent. Entsprechend dieser Strategien werden globale Lieferanten in drei Jahren nur noch 25 Prozent der Einzelhandelskapazitäten ausmachen – gegenüber aktuell 36 Prozent. Bei den Konsumgütern wird der Anteil globaler Hersteller von heute 25 Prozent auf 17 Prozent sinken.

    Im Einklang mit dem Trend zur Regionalisierung und da die Laufkundschaft im stationären Einzelhandel zurückgeht, werden sogenannte Dark Stores zu einer immer nützlicheren Alternative bei der Bearbeitung von Online-Bestellungen. Denn diese Distributionszentren für den Online-Handel verfügen über eigenständige Betriebseinheiten, die näher an den Lieferadressen liegen. Frühere Studien von Capgemini zeigten, dass bei einer Steigerung der Anzahl der Lieferungen von Dark Stores um 50 Prozent die Gewinnmargen um sieben Prozent steigen könnten. Die Gründe dafür sind niedrigere Lieferkosten und ein höherer Lieferdurchsatz im Vergleich zu den Filialen – wobei der Filialbetrieb nicht beeinträchtigt wird.

    Über Capgemini

    Capgemini ist einer der weltweit führenden Partner für Unternehmen bei der Steuerung und Transformation ihres Geschäfts durch den Einsatz von Technologie. Die Gruppe ist jeden Tag durch ihren Purpose angetrieben, die Entfaltung des menschlichen Potenzials durch Technologie zu fördern – für eine integrative und nachhaltige Zukunft. Capgemini ist eine verantwortungsbewusste und diverse Organisation mit einem Team von 270.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in fast 50 Ländern. Eine über 50-jährige Unternehmensgeschichte und tiefgehendes Branchen-Know-how sind ausschlaggebend dafür, dass Kunden Capgemini das gesamte Spektrum ihrer Geschäftsanforderungen anvertrauen – von Strategie und Design bis hin zum Geschäftsbetrieb. Dabei setzt das Unternehmen auf die sich schnell weiterentwickelnden Innovationen in den Bereichen Cloud, Data, KI, Konnektivität, Software, Digital Engineering und Plattformen. Der Umsatz der Gruppe lag im Jahr 2020 bei 16 Milliarden Euro.

    Get the Future You Want | www.capgemini.com/de

    Pressekontakt:

    Rachel Proctor
    Tel.: + 49 151 1889 7632
    E-Mail: rachel.proctor@capgemini.com

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  • Gemeinsame Aktion der Sozialpartner der Bauwirtschaft: Corona-Testung in den Infektionsschutz einbeziehen

    Gemeinsame Aktion der Sozialpartner der Bauwirtschaft: Corona-Testung in den Infektionsschutz einbeziehen

    Berlin (ots) – Der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB), der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB), der Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks (BIV) und die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) haben sich heute auf eine gemeinsame Aktion zur Stärkung des Infektionsschutzes durch betriebliche Corona-Tests geeinigt. Dabei aktiv unterstützen wird die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) – mit Beratung, einem umfassenden Informationsangebot sowie der Begleitung durch ihren Arbeitsmedizinischen Dienst (AMD).

    Die Coronavirus-Pandemie hat die Welt seit einem Jahr fest im Griff. Wichtigstes Ziel ist nach wie vor, das Infektionsgeschehen einzudämmen. Ein weiterer Bestandteil der Gesamtstrategie sind Corona-Testungen, insbesondere bis größere Teile der Bevölkerung geimpft sind.

    „Die Sozialpartner der Bauwirtschaft haben sich erneut auf weitere Infektionsschutzmaßnahmen in der Branche verständigt, indem das Thema Testen stärker in den Fokus gerückt werden soll. Corona-Testungen können insgesamt ein weiterer Baustein in der Pandemie sein, der für sicheres Arbeiten auf Baustellen sorgt. Die BG BAU wird bei der Umsetzung unterstützen“, sagt Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe.

    Für den betrieblichen Einsatz von Corona-Tests bietet die BG BAU ab sofort ein umfassendes Informations- und Beratungsangebot (http://www.bgbau.de/corona-tests). Außerdem berät und begleitet der Arbeitsmedizinische Dienst der BG BAU Beschäftigte und Unternehmen der Bauwirtschaft und baunahen Dienstleistungen beim Thema Corona-Testung. Nach entsprechender ärztlicher Einschätzung kann der AMD in seinen Zentren auch selbst Tests durchführen. Die medizinischen Expertinnen und Experten des AMD werden Mitgliedsunternehmen und Beschäftigte zudem mit einer eigens eingerichteten Hotline von 8 bis 20 Uhr bei allen Fragen rund um das Thema Testen beraten.

    René Hagemann-Miksits, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, sagt: „Die Bauwirtschaft ist bislang gut durch die Corona-Krise gekommen. Damit das so bleibt, unterstützen unsere Unternehmen selbstverständlich die Durchführung von freiwilligen, regelmäßigen Tests. Diese sind durchaus eine sinnvolle Zwischenlösung zur Eindämmung des Pandemiegeschehens. Die jetzt verfügbaren Corona-Schnelltests machen die Anwendung für Unternehmen deutlich einfacher.“

    Robert Feiger, Bundesvorsitzender der IG BAU, ergänzt: „Weil zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht allen Beschäftigten ein Impfangebot gemacht werden kann, sind Corona-Tests wichtig. Sie sind eine sinnvolle Maßnahme, um Beschäftigte vor einer möglichen Ansteckung und COVID-19-Erkrankung zu schützen. Der Infektionsschutz der Beschäftigten ist in diesem Falle auch Gesellschaftsschutz. Das betrifft gerade auch die Gebäudereinigerinnen und Gebäudereiniger, die mit ihrer engagierten Arbeit die Hygienegaranten in der Pandemie sind. Das zusätzliche Beratungsangebot der BG BAU und das Angebot des AMD, Tests für Beschäftigte der Bauwirtschaft und baunahen Dienstleistungen anzubieten sind sehr wichtige Signale und eine sinnvolle Unterstützung.“

    Johannes Bungart, Geschäftsführer beim Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks, führt aus: „Die Beschäftigten im Reinigungsgewerbe sind seit Monaten mit anspruchsvollen Hygienekonzepten im Dauereinsatz und sorgen in der Pandemie für Sicherheit, zum Beispiel in Arztpraxen, Pflegeheimen oder Kliniken. Regelmäßige Corona-Testungen mit Unterstützung des AMD der BG BAU können helfen, das Ansteckungsrisiko zu verringern und den betrieblichen Infektionsschutz in besonders gefährdeten Bereichen zu verbessern – zumindest solange, bis mehr Beschäftigte geimpft sind. Die Betriebe allein sind mit dieser Aufgabe finanziell und logistisch überfordert.“

    „Trotz aller Schutzmaßnahmen lassen sich nicht sämtliche Infektionen verhindern. Darum kann der Einsatz von Corona-Tests im betrieblichen Umfeld sinnvoll sein“, so Hansjörg Schmidt-Kraepelin, stellvertretender Hauptgeschäftsführer bei der BG BAU. „Das Angebot an Corona-Tests ist groß und für viele unübersichtlich. Auch der korrekte Umgang mit den Tests ist nicht für jeden selbsterklärend. Deshalb haben wir für unsere Mitgliedsunternehmen und für Versicherte ein zusätzliches Beratungs- und Informationsangebot zu genau diesen Fragen erstellt“, erklärt Schmidt-Kraepelin.

    Damit Corona-Tests zur Eindämmung des Pandemiegeschehens beitragen können, müssen diese korrekt und regelmäßig durchgeführt werden. Die BG BAU empfiehlt beispielsweise

    – Testen von Beschäftigten mit erhöhtem Kundenkontakt
    – Testen von Beschäftigten, die in wechselnden Teams tätig sind
    – Testen von Beschäftigten bei Infektionsgeschehen im Arbeitsumfeld, zum Beispiel in Krankenhäusern oder Pflegeheimen
    – Testen von Rückkehrenden von Dienstreisen aus Risikogebieten

    Die BG BAU unterstützt Unternehmen und Versicherte seit Beginn der Pandemie beim Umgang mit dem Coronavirus, so nun auch mittels einer Sonderwebsite zum Thema Corona-Tests.

    Weitere Informationen:

    Informationsseiten zum betrieblichen Einsatz von Corona-Tests: www.bgbau.de/corona-tests

    Informationen zum Thema Coronavirus: www.bgbau.de/coronavirus

    Präventionshotline der BG BAU: 0800 8020100 (gebührenfrei) von Montag bis Freitag, 8 bis 17 Uhr und an Samstagen von 8 bis 14 Uhr.

    Pressekontakt ZDB

    Dr. Ilona K. Klein, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, E-Mail presse@zdb.de

    Pressekontakt HDB

    Inga Stein-Barthelmes, Geschäftsbereichsleiterin Politik, Kommunikation und Presse, E-Mail inga.steinbarthelmes@bauindustrie.de

    Pressekontakt IG BAU

    Johannes Bauer, kommissarischer Pressesprecher, E-Mail presse@igbau.de

    Pressekontakt BIV

    Christopher Lück, Geschäftsführer Politik und Kommunikation, E-Mail christopher.lueck@die-gebaeudedienstleiter.de

    Pressekontakt BG BAU

    Susanne Diehr, Pressesprecherin, E-Mail presse@bgbau.de

    Pressekontakt:

    Susanne Diehr
    Telefon: 030 85781-690
    E-Mail: presse@bgbau.de

    BG BAU – Pressestelle
    Hildegardstraße 29/30
    10715 Berlin

    Original-Content von: BG BAU Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, übermittelt durch news aktuell

  • COVID-19 Impfung am Arbeitsplatz: Spezialisierter Gesundheitsdienstleister unterstützt Arbeitgeber bei betriebsinterner Impfung

    COVID-19 Impfung am Arbeitsplatz: Spezialisierter Gesundheitsdienstleister unterstützt Arbeitgeber bei betriebsinterner Impfung

    Hockenheim (ots) – Die meisten Großunternehmen in Deutschland führen seit Jahren erfolgreich betriebsinterne Grippeimpfungen durch. Bald könnten auch COVID-19 Impfaktionen direkt im Arbeitsumfeld einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Corona-Krise leisten. Wie aktuelle Umfragen des Handelsblatts und der F.A.Z. belegen, stehen deutsche Unternehmen bereits in den Startlöchern, um ihre Arbeitnehmer auf freiwilliger Basis zu immunisieren. Davon würden nicht nur die eigenen Arbeitsprozesse profitieren, auch das Gesundheitssystem insgesamt würde deutlich entlastet werden. Im besten Fall könnten deutschlandweit bis zu 45 Millionen Beschäftigte den schützenden Piks am Arbeitsplatz erhalten.

    Wann betriebliche Impfaktionen möglich sind, hängt nun ab vom Zeitpunkt, zu dem die nationale Impfstrategie grünes Licht für eine dezentrale Verimpfung der bereitstehenden Impfstoffe vorsieht. Fest steht: Die Mehrheit der Unternehmen würde lieber heute als morgen aktiv werden und ihrer Belegschaft betriebseigene Impfangebote zuteilwerden lassen. Abgesehen von großen Konzernen dürften allerdings nur wenige über die nötigen organisatorischen, personellen und räumlichen Voraussetzungen verfügen, um eine funktionierende Impfstraße auf ihrem Werksgelände einzurichten. Doch auch Unternehmen ohne betriebsärztliche Abteilung haben die Chance, ihren Mitarbeitern eigene Impfangebote zu unterbreiten – indem sie sich einen spezialisierten Dienstleister an die Seite holen.

    „Wie zahlreiche Unternehmen warten auch wir darauf, dass die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Verabreichung von COVID-19 Vakzinen in Unternehmen geklärt werden. Bis es soweit ist, lässt sich jedoch die Zeit sinnvoll nutzen, denn ein perfekter Impfablauf will gut vorbereitet sein. Wir wissen, dass es in jedem Betrieb spezifische Vorstellungen und Rahmenbedingungen gibt. Manche Auftraggeber möchten die komplette Durchführung der Impfaktion in die Hände eines professionellen Partners legen. Andere benötigen gezielte Unterstützung ihrer internen betriebsmedizinischen Strukturen, um die geplante Impfaktion schnell und sicher durchzuführen. Die Leistungen unserer maßgeschneiderten Unterstützungspakete reichen von qualifizierter Beratung über Bereitstellung des medizinischen Fachpersonals bis hin zur Lösung logistischer Fragen,“ erläutert Thomas Braun, Geschäftsführer der lichtfeld gmbh, das Angebot seines Unternehmens.

    Der Gesundheitsdienstleister mit Sitz in Hockenheim und Bielefeld hat bei der Durchführung großangelegter Impfaktionen, etwa die Impfung von zehntausenden Flüchtlingen in den Jahren 2014 und 2015, umfassende Kompetenzen aufgebaut. Aktuell unterstützt lichtfeld die Betreiber mehrerer zentraler Impfzentren, in denen bis zu 1.500 Covid-19 Impfungen täglich durchgeführt werden können. Das lichtfeld-Team ist zuversichtlich, auch als Partner von Unternehmen einen maßgeblichen Beitrag zur Beschleunigung der Corona-Impfungen leisten zu können – sobald die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen dies zulassen.

    Über lichtfeld

    lichtfeld wurde 2007 von den Ärzten Thomas und Angelika Braun gegründet mit der Idee, medizinisches Fachpersonal für zeitlich befristete Einsätze im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung an Krankenhäuser und Praxen zu vermitteln. Mit heute rund 70 internen Mitarbeitern an den beiden Standorten Hockenheim und Bielefeld hat das Unternehmen seine Dienstleistungen sukzessive erweitert und umfassende Expertise bei Spezialaufgaben wie etwa Impfkampagnen aufgebaut. Über eine eigene Datenbank kann lichtfeld auf rund 20.000 medizinische Fachkräfte bundesweit zugreifen und gehört damit zu den größten Personaldienstleistern im Gesundheitswesen in Deutschland.

    Pressekontakt:

    lichtfeld gmbh
    Jens Kneis
    Mörscher Weg 10
    68766 Hockenheim
    Telefon: +49 6205 292037-50
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  • „Success in Berlin“ mit „Raumstation & Friends“ / TV Berlin und BürgschaftsBank Berlin präsentieren außergewöhnliche Tischlerei

    „Success in Berlin“ mit „Raumstation & Friends“ / TV Berlin und BürgschaftsBank Berlin präsentieren außergewöhnliche Tischlerei

    Berlin (ots) – Schon der Name der jungen Berliner Tischlerei ist ungewöhnlich: „Raumstation & Friends“. Dass er auch leicht zu merken ist, wird sich auszahlen. Denn in Zukunft wird „Raumstation & Friends“ nicht nur in Berlin auftreten. Wie das Unternehmen ganz Deutschland erobern will, zeigt eine Dokumentation im Hauptstadtsender TV Berlin in der Reihe „Success in Berlin – Das Magazin der Bürgschaftsbank“ (Samstag, 13. März 2021, 18:15 Uhr).

    Die Erfolgsgeschichte beginnt in Hessen, wo Simon Meinberg mit nur 19 Jahren die Tischlermeisterprüfung ablegt, als jüngster des Landes. Mit dem Zertifikat geht er nach Berlin, um Architektur zu studieren – und schnell einzusehen, „dass ich eigentlich der Mann fürs Praktische bin“. Er kehrt der Universität den Rücken, sammelt Erfahrungen in Betrieben und gründet eine eigene Tischlerei. Die Unternehmensnachfolge in einem Hinterhof in Berlin-Kreuzberg, der Kredit seiner Sparkasse und die Bürgschaft der BürgschaftsBank Berlin (BBB) machen’s möglich. Meinberg ist mit 24 Jahren Unternehmer mit mehr als zwanzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – und mit vielen Plänen und Visionen.

    „Der Tischlermarkt ist seit Jahren gleich und etwas angestaubt“, findet Simon Meinberg. „Da fehlt Innovation.“ Mit Digitalisierung und Robotik sieht er im Handwerk spannendes Potenzial für die Zukunft. Die Qualität der Produkte und sein überzeugendes Auftreten sorgen von Anfang an für namhafte Referenzen, die immer weitere Türen öffnen.

    Die typischen Kunden von „Raumstation & Friends“ – unter ihnen prominente Namen -seien bereit, Geld in schöne Dinge zu investieren, erzählt der junge Inhaber und Geschäftsführer. Das können Holztreppen, Schränke oder Betten sein, aber spezialisiert hat sich das Unternehmen auf hochwertige Küchen. „Die Küche ist Mittelpunkt des Wohnraums, des Geschehens, ja des Lebens. Und um die Qualität unserer Küchen flächendeckend zeigen zu können, wollen wir über Berlin hinaus Verkaufsstandorte in verschiedenen Städten aufbauen und unsere Leistungen anbieten.“ Meinberg will jedoch nicht nur investieren und aufbauen, sondern die erreichte Größe halten, sichere Arbeitsplätze schaffen und möglichst auch erneuerbare Energien einbinden.

    Im Film „Raumstation & Friends“ der Serie „Success in Berlin – Das Magazin der Bürgschaftsbank“ erläutern einige Mitarbeiter:innen mit Begeisterung ihre handfeste Tätigkeit. Der Tischler Maximilian Zentsch, der auch Produktdesign studiert hat; die Tischlerin Kristina Peter, die dank ihrer Zusatzausbildung als CNC Fachkraft die großen Maschinen nach den Vorstellungen der Planer:innen programmiert; der Werkstattleiter Mirko Tetzner, der die Aufträge koordiniert und Materialien besorgt; und andere.

    Vor allem die Persönlichkeit, Kommunikationsstärke und Qualifikation des Unternehmers haben den Firmenkundenbetreuer der BBB, Mathias Wendt, überzeugt, denn das kaufmännische Konzept allein reicht nicht, um eine Bank für die Finanzierung zu gewinnen. „Herr Meinberg ist zwar ein sehr junger Handwerksmeister, aber alle Rahmenbedingungen sprechen für ihn“, findet Wendt. „Sein Auftreten und der Businessplan sind erfolgversprechend.“ Seine Hausbank gewährte ihm den Kredit, und die BBB übernahm die Ausfallbürgschaft. „Dass die Umsätze und die Ertragslage sogar über der ursprünglichen Planung liegen, ist schon außergewöhnlich. Bedenkt man, was sie noch vorhaben und wie sie in der ganzen Bundesrepublik wachsen wollen, sehe ich eine sehr positive Zukunft“, ist Wendt überzeugt.

    Steffen Hartung, Geschäftsführer der BürgschaftsBank Berlin und der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg (MBG), erklärt, wie die Unternehmen bei der Existenzgründung und -festigung unterstützt werden: „Wir stellen für den breiten Mittelstand Bürgschaften für Kredite und Garantien für Beteiligungen zur Verfügung. Wir stehen zu unseren Kunden, auch wenn sie mal eine längere Durststrecke haben. Es ist für sie beruhigend zu wissen, dass sie einen so leistungsfähigen Bürgen wie uns im Rücken haben, wenn sie mit den Banken verhandeln.“

    Doch auch Steffen Hartung rechnet mit steigenden Insolvenzzahlen. „Viele Unternehmen, die eigentlich gesund waren, sind durch die verordneten Corona-Maßnahmen völlig unverschuldet in die Krise gekommen.“ Die Pandemie treffe aber nicht nur die Unternehmen, sondern auch die Banken. „Ich befürchte, dass wir nach Corona nicht nur Unternehmen, sondern in Europa auch Banken in der Krise sehen werden. Dass wir für 2021 teilweise dreimal so hohen Wertberichtigungsbedarf wie in den normalen Jahren haben werden, ist schon außergewöhnlich.“

    Der Film über „Raumstation & Friends“ wird am Samstag, dem 13. März 2021, um 18:15 Uhr im Hauptstadtsender TV Berlin ausgestrahlt, anschließend mehrmals wiederholt und schließlich im YouTube-Kanal „Success in Berlin“ zu sehen sein.

    Hintergrund

    Die BürgschaftsBank Berlin (BBB) und die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg (MBG) bieten als neutrale Partner Bürgschaften und Beteiligungskapital an, wo Sicherheiten fehlen und Eigenkapital knapp ist. Über das Finanzierungsportal der Bürgschaftsbanken finanzierungsportal.ermoeglicher.de können sich junge sowie etablierte Unternehmen bei der Strukturierung ihrer Finanzierung helfen lassen, um sie dann gemeinsam mit der bestehenden oder zukünftigen Hausbank umzusetzen.

    Nähere Informationen:

    www.buergschaftsbank.berlin

    finanzierungsportal.ermoeglicher.de

    www.raumstation-friends.de

    Pressekontakt:

    Anne-Katrin Schulze
    www.buergschaftsbank.berlin
    E-Mail: a.schulze@buergschaftsbank.berlin
    Tel.: +49 30 311 004 31

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  • C SEED präsentiert den weltweit ersten faltbaren 165-Zoll-Micro-LED-Fernseher – Luxus und Stil, neu definiert

    C SEED präsentiert den weltweit ersten faltbaren 165-Zoll-Micro-LED-Fernseher – Luxus und Stil, neu definiert

    Wiener Neudorf (ots) – Nach dem preisgekrönten Luxusfernseher C SEED 201 tritt jetzt der brandneue C SEED M1 ins Scheinwerferlicht. Als erster faltbarer 165 Zoll Micro LED-Fernseher – und zugleich letztes Wort in Sachen TV-Luxus.

    C SEED präsentiert voll Stolz den revolutionären M1 und markiert damit den neuesten Stand in TV-Technologie und -Design:

    Eine skulpturhafte Säule wächst lautlos aus dem Boden und entfaltet ein gewaltiges 165-Zoll-4k-Micro-LED-High-End-Display in einem hochpräzisen Rahmen, gefräst aus einem massiven Block Flugzeugaluminium – das ultimative TV-Erlebnis ist da:

    4k Micro LED Technologie bietet verblüffend lebendige Farben und eine wirklich überwältigende Auflösung. Die spezielle Oberflächenbehandlung der neuen Micro LED Technologie bildet das alles entscheidende Schwarz in einer nie gekannten Tiefe und Präzision ab. Zusätzlich zu integriertem HDR Plus (High Dynamic Range) hat der M1 die patentierte C SEEED Adaptive Gap Calibration Technology an Bord, die Übergänge zwischen den Flügeln des Displays völlig unsichtbar macht.

    „Trendsetzende Innenarchitektur ist heute großzügig ausgeräumt und von jeglichem visuellen Ballast befreit. An der Wand montierte Fernsehschirme wirken in solchen Umfeldern eigentlich anachronistisch“, sagt C SEED Managing Partner Alexander Swatek. „Das hat C SEED bewogen, einen völlig anderen Weg einzuschlagen – und ein revolutionäres Design inspiriert.“

    Designer Stefan Pani gestaltete ein überzeugend elegantes Bildschirmsystem mit unsichtbar integriertem High-End-Lautsprechersystem, das sich lautlos aus dem Boden erhebt, entfaltet und sanft auf einen hocheleganten Träger niedersenkt. Die Funktion folgt hier der Form, optisch stimmig, luxuriös minimalistisch und zugleich von aufregend eleganter Spannung.

    Der M1 setzt den Erfolgsweg von C SEED, der mit dem preisgekrönten C SEED 201 TV aus der Feder der Porsche Designstudios begann, reibungslos fort. Aufbauend auf bald einem Jahrzehnt Erfahrung in der Entwicklung von Luxusfernsehern für Outdoor- und Marine-Anwendungen hat C SEED wieder zum kompromisslos Besten in Design, Technik und Technologie gegriffen.

    Der C SEED M1 ist in vier eleganten Farben und einer Auswahl an Gehäusen erhältlich, die an alle Umgebungen, Platzanforderungen und Geschmäcker adaptierbar sind.

    „Der M1 bietet einzigartige Unterhaltung in brillanter Qualität, ohne den Charakter eines Raums zu beeinträchtigen – die ideale Lösung für die Integration großer TV-Systeme in ein geräumiges, zeitgemäßes Innendesign“, kommentiert Alexander Swatek, Managing Partner von C SEED.

    YOUTUBE: https://youtu.be/fSfNzsY0LSU

    C SEED M1 MEDIA KIT: https://www.cseed.tv/en/news-press/press.html

    www.cseed.tv

    Pressekontakt:

    Lea Sepac Basic, Marketing Manager
    C SEED ENTERTAINMENT SYSTEMS GMBH
    M +43 676 704 7999
    LSB@CSEED.TV

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  • Peter Hahn erweitert Portfolio an nachhaltigen Marken

    Peter Hahn erweitert Portfolio an nachhaltigen Marken

    Winterbach (ots) – Mit langlebigen und hochwertigen Produkten aus Naturmaterialien hat sich das Winterbacher Fashion Unternehmen einen Namen gemacht. Mit zwei neuen Marken erweitert Peter Hahn nun sein Portfolio an nachhaltiger Mode.

    Das Multichannelunternehmen Peter Hahn launcht im März zwei nachhaltige Marken: Peter Hahn Pure Edition und True Standard. Damit wird bewusst eine immer größer werdende Zielgruppe angesprochen, die sich aktiv mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzt und die sich tragbare, wertige und innovative Outfits wünscht und dabei nicht auf den modischen Anspruch verzichten möchte.

    Alle Artikel der Peter Hahn Pure Edition sind gemäß den Kriterien von GOTS (Global Organic Textile Standard, Ecocert Greenlife, Lic. No 204284) zertifiziert und mit dem staatlichen Siegel Grüner Knopf ausgezeichnet. Das Sortiment umfasst Damenoberbekleidung wie T-Shirts, Pullover, Kleider und Hosen sowie Homewear und Nachtwäsche. Die Kollektion bietet Modern Basics in Uni, gemixt mit modischen Drucken – zum Wohlfühlen und Kombinieren – zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Für die Kollektion werden ausschließlich biologisch erzeugte, ressourcenschonende Naturfasern wie Baumwolle, Leinen und Denim sowie in der Herbst-/Wintersaison auch Schurwolle verwendet.

    Die Marke True Standard wurde von Bernd Keller ins Leben gerufen. Als Creative Director entwickelt er diese nun gemeinsam mit Peter Hahn weiter. Die Marke, die für sustainable premium casualwear steht, hat den Anspruch, jeden Artikel ökologisch, recycelt, vegan oder lokal in Europa zu produzieren. Eine moderne Fair Fashion Kollektion im modischen Premiumsegment, die sich an Frauen 45+ richtet, die ein junges Mindset haben und denen Stil und Anspruch wichtiger sind als das Verfolgen von Trends. Ein großer Fokus liegt hierbei auf der Entwicklung von modernen und komfortablen Materialien: knitterarm und angenehm auf der Haut. Somit die perfekte Kollektion für Reisen, Freizeit und Homeoffice.

    Bernd Keller ergänzt: „Der Erfolg einer Marke liegt nicht im einzelnen Produkt. Es beginnt mit der ehrlichen Haltung. Peter Hahn ist damit für True Standard und mich der ideale Partner. Wir teilen den Qualitätsanspruch sowie unser Werte- und Nachhaltigkeitsverständnis und die gleiche Vision.“

    „Wir freuen uns sehr, mit den Marken Peter Hahn Pure Edition und True Standard unsere Nachhaltigkeitsaktivitäten konsequent weiter auszubauen. Unsere Kundinnen haben einen hohen Anspruch an Mode, Design und Modernität. Gleichzeitig wollen wir unseren Kindern und Enkeln einen langfristig intakten Planeten hinterlassen. Diese beiden Ansprüche gilt es, durch unsere Arbeit so weit möglich in Einklang zu bringen. Mit diesen Marken machen wir gezieltes Research and Development im Sourcing, der Verarbeitung, beim Färben, im Recycling usw. Von den Erkenntnissen profitieren dann alle anderen Sortimente unmittelbar“, so Stefan Kober, Geschäftsführer bei Peter Hahn.

    Die ersten Kollektionen von True Standard und Peter Hahn Pure Edition sind ab 15. März 2021 im Handel und Online erhältlich.

    Mehr nachhaltige Mode unter peterhahn.de/Nachhaltige-mode

    Weitere Informationen zu True Standard https://www.peterhahn.de/magazin/brand-story-true-standard

    Die Peter Hahn GmbH in Kürze

    Seit über 50 Jahren ist Peter Hahn erfolgreiches Modeunternehmen im gehobenen Qualitäts- und Preis-Segment. 1964 wurde die Peter Hahn GmbH in Winterbach gegründet. Mit Lamahaarprodukten konnte Peter Hahn eine Marktlücke besetzen und eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung einleiten. Heute steht das Modeunternehmen mit dem Angebot hochwertiger Mode via Katalog, Internet und stationärem Einzelhandel für ein äußerst erfolgreiches und dynamisch wachsendes Unternehmenskonzept in zehn europäischen Ländern. Das Unternehmen bietet eine bemerkenswerte Vielfalt von über 250 Marken wie z.B. Bogner, Brax, Fadenmeister Berlin, Looxent, Lacoste, u.v.m. Mit diesem Sortiment richtet sich das Unternehmen vorrangig an die Zielgruppe Frauen im Alter ab 45 Jahren. Peter Hahn ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der TriStyle Mode GmbH.

    Pressekontakt:

    Peter Hahn GmbH
    Bettina Reichert
    Abteilungsleitung Communications
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  • basics by PALMERS: INTERSPAR und PALMERS lancieren neue Wäschemarke

    basics by PALMERS: INTERSPAR und PALMERS lancieren neue Wäschemarke

    Wien (ots) – Mit basics by PALMERS begeben sich zwei starke Partner auf gemeinsame Modereise

    Angenehm weiche Naturfaser-Baumwolle, ultraleichte Microfaser, feinste Spitze und sommerliche Bademoden-Must-haves – damit macht die neue Exklusivmarke basics by PALMERS ab sofort in rund 100 heimischen INTERSPAR-, Maximarkt und EUROSPAR Filialen auf sich aufmerksam. Im Fokus der ersten gemeinsamen Kollektion der beiden heimischen Unternehmen stehen dabei jene Materialien, Schnitte und Passformen, die die Österreicherinnen am liebsten tragen. „Mit basics by PALMERS haben wir eine Wäschelinie entwickelt, die sich wie eine zweite Haut anfühlt und die Trägerinnen mit zeitlosen und doch modernen Must-Haves durch den Alltag begleitet“, erklärt Ralph Hofmann, Director Marketing & Sales bei PALMERS. „Die neue Kollektion ist eine besondere Zusammenarbeit – jedes Unternehmen hat seine Expertise eingebracht: PALMERS bei Material, Schnitten und Qualität, INTERSPAR bei Vertrieb und Warenpräsentation im Markt. Gemeinsam ist damit ein Leuchtturm-Projekt für unser INTERSPAR-Textilsortiment entstanden“, so INTERSPAR Österreich-Geschäftsführer Johannes Holzleitner.

    ‚Cotton‘, ‚Micro‘ und ‚Lace‘: Der Name ist Programm

    „Die erste gemeinsame Kollektion von PALMERS und INTERSPAR zelebriert Frauen in all ihrer Vielfalt. Sie besteht aus drei Wäscheserien und Swimwear-Produkten, die ab € 19,99 und in den Größen S bis XL erhältlich sind“, fasst Eva Renk-Klenkhart, Head of Product bei PALMERS, zusammen. Benannt sind die verschiedenen Serien nach den beliebtesten Stoffen. Und so besteht etwa die Serie „Cotton“ aus pflegeleichter Naturfaser-Baumwolle, die sich durch ihr angenehmes Tragegefühl auszeichnet. Die Softbras, Bustiers und Multipack- Minislips sind in den klassischen Farben Rose, Weiß und Schwarz erhältlich und dürfen somit in keiner gut sortierten Unterwäschelade fehlen. Die Serie „Micro“ wiederum umfasst einen Spacer BH mit einer ultraleichten 3D-Schale für die perfekte Passform bis zu Cup-Größe D sowie einen Minislip im Doppel-Pack in den Farben Weiß, Skin und Schwarz. Die dritte basics by PALMERS-Serie, die künftig bei INTERSPAR zu finden ist, nennt sich „Lace“. Und auch hier ist der Name Programm, wie PALMERS-Head of Product Eva Renk-Klenkhart erläutert: „Besonders feine, elastische Spitze ziert und umspielt die weiblichen Kurven mit eleganten Schnitten und den Farben Weiß, Schwarz und Mauve. Zu den Key Pieces der Serie zählen perfekt sitzende BHs – sowohl mit, als auch ohne Bügel – sowie sinnliche Vollspitzen-Höschen im Doppelpack.“

    basics by PALMERS sorgt für Sommergefühle

    In der brandneuen Wäschelinie basics by PALMERS darf eines auf keinen Fall fehlen: Bademode, die passt. Und die ist, ebenso wie der Rest der neuen Wäschelinie, klassisch wie stylish. Die Kundinnen haben dabei die Wahl zwischen einem eleganten schwarzen Badeanzug, einem Bikini mit blumigen Hawaii-Print und einem Zweiteiler in der Trendfarbe Aqua, mit dem die Trägerin garantiert alle Blicke auf sich ziehen wird. „PALMERS steht seit 106 Jahren für beste Passform, beste Qualität und beste Beratung – und das nicht nur in den Bereichen Unterwäsche, Nachtwäsche, Homewear und Legwear, sondern auch in Sachen Bademode. Wir freuen uns sehr, diese Expertise nun erstmals in Zusammenarbeit mit INTERSPAR unter Beweis stellen zu dürfen“, so PALMERS-Produktchefin Eva Renk-Klenkhart.

    Startschuss für eine langfristige Zusammenarbeit

    „‚basics by PALMERS‘ ist die perfekte Ergänzung für unser bestehendes Sortiment. Wir bieten unseren Kundinnen und Kunden alles für das tägliche Leben bei einem Einkauf – one stop shopping – und dazu zählt nun auch hochwertige Wäsche von Österreichs bekanntester Wäschemarke“ zeigt sich INTERSPAR Österreich-Geschäftsführer Johannes Holzleitner überzeugt. „Unsere aktuelle Kollektion ist nur der Startschuss einer spannenden Kooperation, die die INTERSPAR-Kundinnen auch in den kommenden Saisonen begleiten wird. An dieser Stelle dürfen wir uns bei unserem neuen strategischen Partner INTERSPAR für die großartige Zusammenarbeit bedanken – wir freuen uns auf alles, was noch kommt“, so Ralph Hofmann, Director Marketing & Sales bei PALMERS, abschließend.

    Hochauflösendes Bildmaterial finden Sie unter folgendem Link zum Download:
    press.palmers.at
    . Über eine Erwähnung in Ihrem Medium würden wir uns sehr freuen. Bei Rückfragen, Interviewanfragen oder Produktbereitstellung für Shootings stehen wir gerne jederzeit zur Verfügung.

    Über PALMERS

    1914 hat Ludwig Palmers den Grundstein für ein besonderes Unternehmen gelegt, das bis heute seinen Erfolg auf außergewöhnliche Leistungen im Bereich Produkt, Kundennähe und Beratung begründet. PALMERS gilt als Innovationsführer im Wäschebereich und ist in Österreich klarer Marktführer mit über 200 Standorten. Hierzulande besitzt die Marke PALMERS einen Bekanntheitsgrad von fast 100 Prozent, womit sie als Markenikone bezeichnet werden darf. Über die Grenzen Österreichs hinaus genießt die Marke PALMERS einen ausgezeichneten Ruf und dank seiner legendären Plakatkampagnen eine überdurchschnittlich hohe Markenbekanntheit. Heute ist PALMERS an über 300 Standorten in 17 Ländern mit eigenen Filialen, Shop-in-Shop- und Franchiseflächen in ganz Europa vertreten. PALMERS konnte immer wieder neue Akzente und Maßstäbe setzen und sich dadurch als eine international führende Marke etablieren. Seit der Übernahme des Unternehmens 2015 durch die Familien Wieser und Hutman ist PALMERS auf dem Weg zu einer globalen Fashion-Brand.

    Über INTERSPAR

    INTERSPAR – Österreichs führender Hypermarktbetreiber INTERSPAR, das größte Tochterunternehmen der SPAR Österreichische Warenhandels-AG, hat sich seit der Gründung im Jahr 1970 zum Marktführer im Bereich der Hypermärkte mit knapp 10.000 Mitarbeitenden entwickelt. Das Unternehmen betreibt 76 INTERSPAR-Standorte, rund 80 Gastronomiebetriebe und acht eigene Handwerksbäckereien. INTERSPAR bietet eine geniale Kombination aus rund 50.000 Food- und Nonfood-Produkten auf einer Verkaufsfläche von bis zu 5.000 m² an. Die innovativen Onlineshops für Lebensmittel sowie Haushalt & Freizeit auf interspar.at umfassen mehr als 20.000 Produkte des täglichen Bedarfs wie Küchenhelfer, Spielwaren und Textilien. Als einer der bestsortierten Weinhändler Österreichs bietet INTERSPAR in den Märkten sowie auf weinwelt.at rund 2.000 Weine und Spirituose an. Weiterführende Informationen: interspar.at

    Pressekontakt:

    Mag.a Gerlinde Giesinger
    Pressekontakt Himmelhoch
    Himmelhoch GmbH
    Wohllebengasse 4/6+7
    1040 Wien, Österreich
    M:+43 650 4002933
    E: gerlinde.giesinger@himmelhoch.at
    www.himmelhoch.at
    www.facebook.com/HimmelhochPR

    Rückfragehinweis INTERSPAR:
    Mag. Lukas Wiesmüller
    INTERSPAR PR und Information
    SPAR Österreichische WarenhandelsAG
    Europastraße 3, 5015 Salzburg, Österreich
    Lukas.WIESMUELLER@spar.at
    Telefon: +43 662 4470 22380
    Mobil: +43 664 8159747

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  • EICHENHAIN Pelzerhaken: Richtfest für 40 innovative Ferien- und Eigentumswohnungen

    EICHENHAIN Pelzerhaken: Richtfest für 40 innovative Ferien- und Eigentumswohnungen

    Neustadt in Holstein (ots) – Am Strand von Pelzerhaken entwickelt und baut OTTO WULFF 40 neue Ferien- und Eigentumswohnungen. Das Besondere: Sie verzichten in hohem Maße auf fossile Brennstoffe. Heute wurde der Rohbau fertiggestellt.

    In Neustadt in Holstein hat OTTO WULFF den Rohbau für 40 neue Wohnungen fertiggestellt. Am Strand von Pelzerhaken entstehen auf dem Gelände des ehemaligen Traditionshotels Eichenhain 28 innovative Eigentumswohnungen und 12 Ferienwohnungen.

    Das Besondere am Projekt EICHENHAIN ist das Energiekonzept: „Das Haus verzichtet in hohem Maße auf Energie durch fossile Brennstoffe, wie Kohle, Erdgas oder Erdöl“ erklärt Stefan Wulff, geschäftsführender Gesellschafter von OTTO WULFF. Eine eigene Photovoltaikanlage erzeugt anteilig den Strom für die neuen Wohnungen, geheizt wird einer klimafreundlichen Luft-Wasser-Wärmepumpe. Außerdem sorgt eine innovative Flächenankühlung dafür, dass das Raumklima auch an heißen Sommertagen angenehm bleibt.

    Das Interesse an den neuen 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen (57-132 m²) mit direktem Blick auf die Ostsee ist groß: „Bereits im Rohbauzustand konnten wir alle 40 neuen Wohnungen verkaufen. Die letzte Beurkundung erfolgte in der vergangenen Woche“, sagt Wulff.

    Die Fertiggestellung des EICHENHAIN ist für Sommer 2022 geplant. Bereits vor 4 Jahren hat OTTO WULFF nur wenige Meter entfernt das Projekt „Südkap“ mit 76 Ferienwohnungen realisiert.

    Mehr Informationen zum Projekt EICHENHAIN: www.eichenhain.de (https://eichenhain.de/)

    Mehr Informationen über OTTO WULFF: www.otto-wulff.de

    Über OTTO WULFF: Seit mehr als 85 Jahren schafft OTTO WULFF Lebensräume, die Menschen glücklicher machen. Das Familienunternehmen entwickelt und baut Wohn- und Gewerbeprojekte sowie weitere vielseitige Immobilien wie z.B. Schulen oder Krankenhäuser. An den drei Standorten Hamburg, Berlin und Leipzig beschäftigt OTTO WULFF mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In Norddeutschland gehört OTTO WULFF zu den führenden Bauunternehmen und Projektentwicklern. Mit modernen, nachhaltigen und sozialen Konzepten gestaltet OTTO WULFF Leben und Arbeiten für eine bessere Zukunft.

    Pressekontakt:

    Michael Nowak
    Leiter Unternehmenskommunikation & Pressesprecher
    Tel.: +49 40 736 242 56
    Mobil: +49 152 225 953 27
    mnowak@otto-wulff.de

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  • Living Haus weiter mit Vollgas auf Wachstumskurs / Mehr glückliche Baufamilien, mehr Umsatz! 2020 haben wir weiter aufgeholt, so Geschäftsführer Peter Hofmann

    Living Haus weiter mit Vollgas auf Wachstumskurs / Mehr glückliche Baufamilien, mehr Umsatz! 2020 haben wir weiter aufgeholt, so Geschäftsführer Peter Hofmann

    Schlüchtern (ots) – Living Haus, die junge Ausbauhausmarke (www.livinghaus.de), hat im Corona-Jahr 2020 ihren Umsatz um 5,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 40,5 Millionen Euro gesteigert. Im gleichen Zeitraum stellte der Ausbauhausspezialist knapp 200 Häuser auf. „Besonders beeindruckend ist das Plus von 16 Prozent bei den Neuverträgen“, freut sich Living Haus Geschäftsführer Peter Hofmann. Viele junge Baufamilien haben 2020 den richtigen Partner für den Bau ihres neuen Zuhauses gesucht und über 700 entschieden sich für Living Haus. Auch weil Living Haus im Frühjahr 2020 schnell reagierte und neben weiteren digitalen Informationsangeboten als eines der ersten Hausbauunternehmen eine vollwertige Online-Beratung einführte und so jederzeit für seine Interessenten da war.

    Living Haus bei allen Kennzahlen über dem Branchenschnitt

    „Bei allen Kennzahlen haben wir gegenüber dem Branchenschnitt die Nase vorn und können unsere Marktposition so auch im sechsten Jahr seit der Gründung deutlich ausbauen und weitere Marktanteile gewinnen“, erklärt Hofmann. „Das zeigt, dass Living Haus mit der Kombination aus Qualität made in Germany, einzigartigen und von den Bedürfnissen der Baufamilien her gedachten Services sowie der frischen und unkomplizierten Kommunikation den Geschmack junger Familien trifft.“

    Hausbau per App

    Nicht zuletzt weil Baufamilien mit dem Living Haus Bau-Cockpit ihr gesamtes Bauprojekt zeitgemäß als App auf ihrem Smartphone dabeihaben. Über diesen direkten Draht erhalten sie ständig Updates zu Baufortschritten, haben alle relevanten Dokumente immer zur Hand und natürlich den direkten Draht zu ihrem Living Haus Team. Darüber hinaus finden sie dort viele Tipps zum Bauprozess und können ihre Ideen für ihr neues Zuhause auf Pinnwänden festhalten.

    Ausbauhaus-Konzept mit Vollausstattung

    Mit seinem Ausbauhaus-Konzept bietet Living Haus seinen Baufamilien auch über das Bau-Cockpit hinaus ein in der Branche einzigartiges Leistungspaket: Das beginnt mit der Hilfe bei der Grundstückssuche und geht weiter mit einer Finanzierungsberatung, die Living Haus Baufamilien exklusive Sonderkonditionen bietet. Zudem sind Baufamilien mit dem Versicherungs-Paket rundum abgesichert. Sämtliche Materialien, die sie zum Ausbau benötigen, sind ebenfalls schon im Hauspaket mit drin. Und wie sie die einbauen, zeigt ihnen ihr Ausbau-Coach bei ihnen auf der Baustelle.

    „Wir entwickeln ständig neue Ideen, wie wir den Hausbauprozess für unsere Baufamilien noch angenehmer, noch einfacher und noch unterhaltsamer machen können. Damit haben wir uns in vielen Punkten heute schon einen Vorsprung vor den Wettbewerbern erarbeitet, und den werden wir weiter ausbauen“, kündigt Hofmann an.

    Weiterführende Links:

    https://www.livinghaus.de

    https://www.livinghaus.de/go/app

    https://www.livinghaus.de/hausbau

    https://www.livinghaus.de/inklusive

    Über Living Haus

    Viva la Zuhause! Weil Zuhause mehr ist als vier Wände und ein Dach, bietet der hessische Ausbauhausspezialist Living Haus seinen Baufamilien mehr. Mit einem in der Branche beispiellosen Servicepaket von einer einzigartigen App, mit der die Baufamilien ihr Bauprojekt digital steuern können, bis hin zur praktischen Unterstützung beim Ausbau gibt Living Haus seinen Baufamilien die Sicherheit, dass ihr Hausbau zweifelsfrei gelingt. Dafür hat Living Haus ein Netz aus Experten aufgespannt – angefangen von der Hausberatung über die Finanzierungsberatung, Hilfe bei der Grundstückssuche bis hin zu einzigartigen Angeboten wie dem Zuhause-Paket, in dem alles für den Ausbau drin ist, und dem Profi-Ausbau-Coaching im eigenen Haus durch die DIY Academy. Mit der großen Auswahl aus Hunderten von vorgedachten und vielfältig anpassbaren Hausvarianten und Grundrissen verwirklichen Baufamilien mit Living Haus ihre Vorstellungen von ihrem neuen Zuhause. Dabei bauen sie auf Qualität made in Germany, denn alle Living Häuser werden ausschließlich im Hausbauwerk in Hessen gefertigt. Living Haus, mit Sitz in Schlüchtern, ist mit rund 20 Musterhäusern und Vertriebsbüros in ganz Deutschland vertreten.

    Mehr Informationen: livinghaus.de

    Pressekontakt:

    Living Fertighaus GmbH, Sven Keller, Tel. +49666198-236,
    E-Mail: presse@livinghaus.de

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  • ŠKODA AUTO geht im Kampf gegen COVID-19 weit über staatlich verpflichtende Maßnahmen hinaus – Tests und Impfvorbereitungen laufen

    ŠKODA AUTO geht im Kampf gegen COVID-19 weit über staatlich verpflichtende Maßnahmen hinaus – Tests und Impfvorbereitungen laufen

    Mladá Boleslav (ots) – › ŠKODA AUTO testet wöchentlich Zehntausende Angestellte, vor allem über Antigen-Selbsttests am Arbeitsplatz

    › Investitionen von mehr als einer Milliarde Kronen (38 Millionen Euro) für den Gesundheitsschutz der Belegschaft von ŠKODA AUTO

    › Unternehmen ist vorbereitet, Angestellte zu impfen, sobald Impfstoff verfügbar ist

    › Mitarbeiter können sich im Intranet vorab online zum Impfen registrieren

    ŠKODA AUTO und die Gewerkschaft KOVO arbeiten intensiv zusammen, um eine Ansteckung der Angestellten mit COVID-19 zu verhindern. Das Unternehmen hat eigene Impfzentren eingerichtet, um die Belegschaft schnell und effektiv gegen COVID-19 zu impfen. Seit dem Beginn der Pandemie hat ŠKODA AUTO bereits mehr als eine Milliarde Kronen (38 Millionen Euro) in die getroffenen Maßnahmen investiert. Zudem haben das Unternehmen und sein Sozialpartner KOVO bereits während der ersten Pandemiewelle ein umfassendes ,Safe Production‘ und ,Safe Office‘-Konzept aufgelegt und stellen nun hochwertiges medizinisches Equipment wie Atemwegsschutzmasken und FFP2-Masken für die Belegschaft zur Verfügung. Außerdem werden regelmäßige COVID-19-Tests durchgeführt.

    Seit Oktober 2020 bietet ŠKODA AUTO allen Angestellten die Möglichkeit, sich regelmäßig auf COVID-19 testen zu lassen und übernimmt dabei den Großteil der Kosten. Bisher wurden auf diese Weise bereits Zehntausende PCR- und Antigen-Tests durchgeführt. Derzeit weitet der Automobilhersteller die Kapazitäten aus, um seine Mitarbeiter entsprechend der Anordnungen der tschechischen Regierung regelmäßig und flächendeckend zu testen. Für diese Tests, die wöchentlich Zehntausende Angestellte betreffen, greift ŠKODA AUTO vor allem auf Antigen-Selbsttests zurück, die am Arbeitsplatz durchgeführt werden.

    Bis Donnerstag, den 11. März, testete ŠKODA AUTO in seinen drei tschechischen Werken sowie in Prag insgesamt 28.000 Beschäftigte. Fällt das Testergebnis positiv aus, unterziehen sich die Mitarbeiter anschließend einem PCR-Test, um das Resultat des Antigen-Selbsttests zu bestätigen.

    „Wir sind bereit: Unsere Impfzentren sind fertiggestellt, um die ŠKODA Belegschaft an unseren tschechischen Standorten gegen COVID-19 zu impfen. Sobald der Impfstoff verfügbar ist, legen wir los – schnell, flexibel und kostenfrei für alle Beschäftigten. Ich danke Jaroslav Povšík, dem Vorsitzenden unseres Sozialpartners KOVO, für die gute und enge Zusammenarbeit. Dank unserer umfangreichen Schutzmaßnahmen ist lediglich jede zehnte COVID-19-Ansteckung unter unseren Beschäftigten auf das Arbeitsumfeld zurückzuführen. Das zeigt: Bei ŠKODA AUTO ist es derzeit sicherer als in der Umgebung“, sagt Thomas Schäfer, Vorstandsvorsitzender von ŠKODA AUTO.

    Das Unternehmen hat in enger Abstimmung mit seinem Sozialpartner KOVO mehrere dauerhafte Teststellen in Mladá Boleslav, Kvasiny und Vrchlabí eingerichtet und trägt so dazu bei, die Gesundheit seiner Angestellten und ihrer Familien bestmöglich zu schützen.

    „Die Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und der Gewerkschaft ist bereits das ganze Jahr über sehr eng. Täglich gehen wir gemeinsam auf die Anmerkungen der gesamten Belegschaft ein und beziehen sie aktiv mit ein, um die Pandemie zu bewältigen. Dabei sind wir auch deswegen erfolgreich, weil wir uns tatsächlich mit allen Anregungen befassen, egal ob negativ oder positiv und wir erhalten immer mehr positive Anregungen. Wir sind überzeugt, dass unsere Mitarbeiter diese Form der Pandemiebekämpfung aufgrund der Erfahrungen, die sie bei ŠKODA AUTO machen sowie der Gewohnheiten, die sie sich hier angeeignet haben, übertragen – auf ihren privaten Bereich und die Öffentlichkeit. Auf diese Weise leisten sie einen Beitrag, um diese sehr schwierige Situation in der Tschechischen Republik zu lösen“, ergänzt Jaroslav Povšík, Betriebsratsvorsitzender der Gewerkschaft KOVO.

    Bereits zu Beginn der ersten Welle der COVID-19-Pandemie stattete ŠKODA AUTO seine Angestellten neben medizinischen Atemwegsschutzmasken auch mit Atemschutztüchern sowie Desinfektionsmitteln aus. Darüber hinaus wurden ab dem 1. März 2021 in Abstimmung mit der Gewerkschaft KOVO FFP2-Atemschutzmasken an die Belegschaft verteilt. Seine Beschäftigten in der Verwaltung hält das Unternehmen dazu an, dort wo es sinnvoll ist, mobil zu arbeiten und schafft dafür die notwendigen Voraussetzungen.

    Gleichzeitig ist ŠKODA AUTO darauf vorbereitet, seine Angestellten schnell und effizient zu impfen. Seit Dienstag, den 3. März, hat die Belegschaft an allen drei tschechischen Standorten die Möglichkeit, sich dazu vorab online zu registrieren. Allein im Laufe der ersten Woche nahmen dieses Angebot bereits über 8.000 Angestellte wahr.

    Das Unternehmen hat verschiedene Impfzentren vorbereitet. Zudem unterstützen die Teams, die bei ŠKODA AUTO für das Impfen zuständig sind, bereits Krankenhäuser und andere Einrichtungen rund um Mladá Boleslav. Sie tragen auf diesem Weg dazu bei, Risikogruppen umfassend zu immunisieren. Darüber hinaus unterstützt der Automobilhersteller logistisch bei der Verteilung von Impfstoffen und bringt Personen, die zu den Risikogruppen zählen, in die jeweiligen Impfzentren. Zudem sind für den Transport von entsprechenden Ampullen Fahrzeuge der eigenen Carsharing-Dienste Uniqway und HoppyGo im Einsatz.

    Zum Schutz der Belegschaft gilt weiterhin ein umfangreiches ,Safe Production‘ und ,Safe Office‘- Konzept mit mehr als 80 Einzelmaßnahmen. Sie umfassen unter anderem die Verpflichtung zum Tragen von Atemschutzmasken sowie ein Rauchverbot auf sämtlichen Werksgeländen. Gleichzeitig besteht die Pflicht, Abstände einzuhalten. Auch in den Kantinen setzt ŠKODA AUTO auf hohe Sicherheitsstandards. Die dort beschäftigten Mitarbeiter sind angehalten, den gesamten Bereich ebenso regelmäßig zu desinfizieren wie sich selbst. Die Sicherheitsabstände werden deutlich sichtbar aufgezeigt, zudem sind die Plätze an den Tischen durch Plexiglas-Aufsteller voneinander abgegrenzt. Gleichzeitig gelten in den Kantinen verlängerte Öffnungszeiten, zudem wurde das Angebot an Gerichten zum Mitnehmen sowie an den Automaten erweitert.

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

    Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Mittelständische, regional starke Nutzfahrzeugvermieter und Digital-Experte gründen das Vermiet-Netzwerk Fleetloop

    Mittelständische, regional starke Nutzfahrzeugvermieter und Digital-Experte gründen das Vermiet-Netzwerk Fleetloop

    Berlin (ots) – Die drei mittelständischen Nutzfahrzeug-Vermieter GTT – Greiwing Truck and Trailer, Mezger Rent & Service und Trailer Lloyd Fahrzeugvermietung gründen gemeinsam die Fleetloop GmbH, um ihr regionales Vermiet- und Werkstattgeschäft mit einem Franchise-Konzept unter der Marke Fleetloop gemeinsam auf den europäischen Markt auszuweiten.

    Als weiteren Partner holen die Nutzfahrzeugvermieter den Digital Experten KUBIKx an Bord, um bei der Entwicklung digitaler Services zu unterstützen, die europaweit jederzeit flexibel und standardisiert Nutzfahrzeuge und Werkstattleistungen verfügbar machen. Fleetloop beabsichtigt, das Vermiet- und Werkstattnetzwerk mit Franchisenehmern auszubauen.

    „Wir freuen uns, dass wir in der Fleetloop GmbH (http://www.fleetloop.com) zwei Kernkompetenzen bündeln können: zum einen die Erfahrung etablierter Nutzfahrzeug- und Werkstatt-Partner und zum anderen die Expertise im Bereich Digitalisierung. Mit dem Fleetloop-Franchise und den enthaltenen digitalen und standardisierten Prozessen können bisher regional orientierte Vermieter überregional neue Kundensegmente erschließen, sich attraktiver vermarkten und Mietprozesse effizienter abwickeln. Mit den gemeinsamen neuen Angeboten stellen wir uns zukunftsfähig auf.“ erklären die Gründungspartner Simon Greiwing (COO GTT- Greiwing Truck and Trailer), Klaus Mezger (Inhaber Mezger Rent & Service), Thorsten Schroeder (Geschäftsführer Trailer Lloyd) und Karl-Heinz Neu (CEO KUBIKx).

    GTT – Greiwing Truck and Trailer ist ein inhabergeführtes Unternehmen mit Sitz in Greven/Westfalen, das Nutzfahrzeuge international vermietet und verkauft. In den vergangenen 20 Jahren hat sich GTT zu einem markenunabhängigen Vermieter entwickelt, der im Bereich Tank- und Silofahrzeuge zu den Marktführern gehört und mit ca. 700 Einheiten individuelle Mobilitäts-und Fahrzeugbeschaffungslösungen für die Transportlogistik bietet.

    Mezger Rent & Service ist Partner für die Transport- und Logistikbranche. Das inhabergeführte Familienunternehmen mit Sitz in Möckmühl bietet neben Mietfahrzeugen auch Servicedienstleistungen an Truck und Trailer und spezialisierte sich insbesondere im temperaturgeführten Bereich.

    Trailer Lloyd Fahrzeugvermietung ist ein Tochterunternehmen der 1824 in Hamburg gegründeten Reederei F. Laeisz. Das 1991 gegründete Unternehmen bietet flexible Miet-Lösungen für Sattelzugmaschinen und Trailer und agiert von Hamburg und Neu-Ulm aus.

    KUBIKx entwickelt digitale Lösungen und Geschäftsmodelle gemeinsam mit Partnern aus Transport und Logistik. Das Unternehmen mit Standorten in Berlin und Münster wurde 2018 gegründet.

    Weitere Infos: www.fleetloop.com

    Pressekontakt:

    Maggie Horlacher, press@fleetloop.com
    Tel.: +49 (0)151 611 093 01
    Weitere Infos: www.fleetloop.com

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