Schlagwort: Unternehmen

  • Magdeburg Rocks: Neue Online Community öffnet die Tore und verbindet die Bürger und Firmen in Magdeburg auf einer zentralen Plattform

    Magdeburg Rocks: Neue Online Community öffnet die Tore und verbindet die Bürger und Firmen in Magdeburg auf einer zentralen Plattform

    Magdeburg (ots) – Die Broad Busters AG hat heute den förmlichen Start der neuen Community Internetseite Magdeburg Rocks (https://magdeburg-rocks.de/) bekannt gegeben. Für jeden Einwohner der Stadt Magdeburg, der sich selber auch nur ein ein klein bisschen für die Welt der örtlichen Unternehmen interessiert, wird diese aktuelle Umsetzung interessant sein, denn sie wird einiges verändern.

    Das Expertenteam von Magdeburg Rocks hat es sich selber zur Verpflichtung gemacht die Bürgerinnen und Bürger aus Magdeburg mit den Unternehmen vor Ort auf einer Online-Webseite zu verbinden.

    „Gerade in dieser schlimmen Periode wollen die Menschen ihre lokalen Geschäfte und Unternehmen unterstützen, denn sie wissen ganz genau, dass Existenzen und Arbeitsplätze gefährdet sind und jeglicher Umsatz unter die Arme greift!“, weiß Gebietsleiter Sven Hiller aus Magdeburg zu berichten.

    Mit Hilfe der Online Internetseite Magdeburg Rocks (https://magdeburg-rocks.de/) liefern die Magdeburger Firmen den Bürgern aktuelle Infos zu Corona relevanten Themengebieten wie z.B. die aktuellen Zeiten der Öffnung, ganz besondere Besuchsregeln, Lieferservice, Online-Bestellmöglichkeiten und existierenden Abholmöglichkeiten.

    Sven Hiller von der Broad Busters Ag unterstreicht: „Diese Plattform ist für die Gesamtheit unentgeltlich und werbefrei! Auch Premium Einträge sind und bleiben für sämtliche Firmen zeitlich endlos kostenlos.“

    „Magdeburg Rocks bietet den Bürgern in Magdeburg die Möglichkeit verlorene Tugenden wie Füreinandereintreten und Nachbarschaftshilfe neu für uns zu entdecken und umzusetzen“, erweitert der zuständige Magdeburger und akzentuiert noch einmal das Motto der Community-Plattform: „Zusammen stark für unsere Unternehmen wie auch deren Mitarbeiter, die in ebendieser Zeit reichlich zu bewältigen haben, um unsere Firmen auch für die Periode nach der Epidemie zu erhalten.“

    Es ist nur schwer prognostizierbar, wie lange Einschränkungen für Privathaushalte und Unternehmen andauern werden, wie auch welche wirtschaftlichen sowie sozialen Prozesse sich selbst daraus herausbilden. Das führt zu einer Kaufzurückhaltung bei den Haushalten wie auch verminderten Investments durch unsere Firmen. Dadurch sinkt die gesamtwirtschaftliche Nachfrage weiter.

    „Aufgrund dessen ist es für lokale Unternehmen immens bedeutend exakt jetzt die geeigneten Optimierungen zu ergreifen, um überwältigende Visibilität bei ihrer potentiellen Zielgruppe zu erzielen. Alleinig so werden die Unternehmen der Kaufzurückhaltung entgegen wirken. Mit Magdeburg Rocks übergeben wir den Magdeburger Unternehmen einen erstklassigen Baustein für den Weg zu vielmehr Präsenz im Internet“, vervollständigt Sven Hiller.

    Hier geht es zur Internetseite: https://magdeburg-rocks.de

    Pressekontakt:

    Sven Hiller
    Telefon 0160 / 90 59 77 05
    info@magdeburg-rocks.de

    Original-Content von: Magdeburg Rocks, übermittelt durch news aktuell

  • 7 Gründe, warum Unternehmen keine E-Mail-Anhänge mehr verwenden sollten

    7 Gründe, warum Unternehmen keine E-Mail-Anhänge mehr verwenden sollten

    Zürich (ots) – Laut einer Prognose der Radicati Group (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/252278/umfrage/prognose-zur-zahl-der-taeglich-versendeter-e-mails-weltweit/) soll sich in diesem Jahr die Anzahl der täglich versendeten E-Mails weltweit auf 319,6 Milliarden belaufen. Bis 2024 soll sich diese Zahl voraussichtlich auf 361,6 Milliarden erhöhen. Besonders im beruflichen Umfeld zählen E-Mails als Kommunikationsmethode zu den Favoriten, sind sie doch länderübergreifend und ohne Bindung an ein bestimmtes Programm nutzbar. Umso wichtiger ist es, diese vor Eingriffen von Dritten zu schützen. Auch sensible oder vertrauliche Daten werden häufig per E-Mail versandt. Dies birgt besondere Risiken, da die Kontrolle über die Anlagen verloren geht und diese schnell in falsche Hände geraten können. Es folgen sieben Gründe, warum Unternehmen auf Dauer auf den Versand von Bildern, Verträgen, Präsentationen und anderen Dokumenten per Mail verzichten sollten.

    1. E-Mails sind unwiderruflich – ob richtig oder falsch adressiert

    Stress, Termindruck oder kurz vor dem Feierabend, so gut wie jeder Büromitarbeiter kennt wohl die Situation, noch schnell in Eile eine E-Mail versenden zu müssen. Doch dabei ist Vorsicht geboten, schnell können Mails an den falschen Empfänger gehen. Auch wenn es oftmals mit einer kurzen Richtigstellung getan sein mag, kann dieser Fehler jedoch mit sensiblen Anhängen zu massiven Problemen führen. Verträge und vertrauliche Unterlagen falsch zu versenden, muss im schlimmsten Falle sogar an den Vorgesetzten und betroffene Geschäftspartner gemeldet werden und kann Geldstrafen nach sich ziehen, gerade in Hinblick auf die Datenschutzgrundverordnung. Deshalb ist es wesentlich sicherer, in E-Mails lediglich Links mit Dateien zur Ansicht oder zum Download zu versenden, bei denen die Berechtigungen zum Zugriff jederzeit wieder entzogen werden können.

    2. Fehlende Kontrolle über die Informationen im Zeitverlauf

    Ist eine per Mail verschickte Datei einmal beim Empfänger angekommen, verfügt dieser über die Kontrolle über die Datei. Nicht nur im Falle des Versands von falschen Dateien, sondern auch im Hinblick auf die Kontrolle der Informationen ist das suboptimal. Der Zugriff kann durch den Absender nicht zeitlich eingeschränkt werden. Cloud-Dienste wie Tresorit lassen den Nutzer ein Ablaufdatum des Links definieren und den Zugriff somit kontrollieren. Sind Dokumente nach einer bestimmten Zeit nicht mehr aktuell oder nur zeitweise für den Empfänger bestimmt, beispielsweise während eines Projektes, lässt sich der Zugriff dadurch einfach einschränken.

    3. Sicherheitsrisiken durch fehlenden Kennwortschutz

    Eines der größten Probleme, die sich durch die Nutzung von E-Mails zum Versand von Dateien ergibt, ist die fehlende Sicherheit. E-Mails werden häufig unverschlüsselt versandt und sind dadurch leichte Beute für Hackerangriffe. Selbst die Europäische Kommission warnte in einer Pressemeldung vor Phishing-Mails während der Corona-Pandemie. E-Mails sind also besonders seit der Krise und dem zunehmenden Arbeiten aus dem Home Office ein besonders beliebtes Angriffsziel. So auch Anhänge und sensible Firmendaten, die eine erhebliche Summe an Geld einbringen können. Unverschlüsselte E-Mails haben in gewisser Weise nicht nur geringe, sondern im Zweifel gar keine Sicherheitsstandards – Links zum Teilen von Dateien bieten hingegen eine weitaus höhere Sicherheit. In Kombination mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sind Daten so gut wie nicht einsehbar und können sicher mit externen Parteien geteilt werden, die über das Kennwort und den entsprechenden Schlüssel verfügen.

    4. Zustellungsfehler durch Spamfilter

    Wer kennt es nicht: Eine wichtige E-mail, zum Beispiel von einem Kunden, wird nicht erhalten und das Fehlen des Mailings fällt erst nach einiger Zeit auf. Der häufigste Grund: Anhänge sind ein rotes Tuch für Spamfilter. In der Folge wird die gesamte Mail als Gefahrenquelle markiert und geblockt. Ob ZIP-Files oder PDF-Anhänge, häufig erreichen diese Mails den Empfänger gar nicht erst und beide Parteien sind sich bis zur Nachfrage dessen nicht einmal darüber bewusst. Zusätzlich maximiert ein Anhang die Dateigröße einer Mail enorm. Viele Filter blockieren eine Mail auch schon alleine aufgrund der Größe und unabhängig von ihrem Inhalt. Ein Link hingegen vergrößert Mails nicht und lässt sich einfach in den Text integrieren.

    5. Begrenzte Dateigröße

    Eine begrenzte Dateigröße stellt nicht nur bei Spamfiltern ein Problem dar, sondern auch ganz generell ist das Teilen von größeren Dateien problematisch. Häufig ist die Dateigröße bei E-Mail-Servern auf 5 bis 10 MB begrenzt, teilweise sogar weniger. Besonders bei Video-Material, größeren Präsentationen oder einer größeren Anzahl an Bildern versenden viele Nutzer noch immer mehrere Mails hintereinander, um dem Empfänger alle Dateien zukommen lassen zu können. Eine Methode, die schnell unübersichtlich wird und bei allen Parteien zur Verwirrung führt. Die Nutzung von Cloud-Lösungen zum kollaborativen Arbeiten schränkt die Dateigröße nicht ein und erlaubt es jegliche Art von Unternehmensdaten umfassend zu teilen.

    6. Eingeschränkter lokaler Speicherplatz

    E-Mail-Postfächer sind in ihrer Standardversion oft auf 1 GB Speicherplatz eingestellt und auf 5 GB erweiterbar. Speicherplatz, der durch Anhänge besonders schnell ausgelastet sein kann. Die Mails samt Anhänge stapeln sich im Speicher und beeinflussen gegebenenfalls sogar die Performance des Programmes. Um die Mailings löschen zu können, werden Anhänge also lokal auf dem eigenen PC abgespeichert. Was das Postfach aufräumt, löst allerdings das eigentliche Problem nicht, denn auch der lokale Speicher des Unternehmensrechners ist schnell ausgereizt. Für Unternehmen, die ein hohes Dateiaufkommen haben und diese auch mit Geschäftspartnern oder Kunden teilen, ist die Arbeit ohne eine Cloud-Lösung daher praktisch unmöglich.

    7. Fehlende Empfangsbestätigungen und Öffnungsverfolgung

    Im Büroalltag ist es ein großer Vorteil, stets zu sehen, ob verschickte Dateien angekommen sind und angesehen wurden. Lesebestätigungen bei E-Mails bieten zwar die Chance zu überprüfen, ob der Kontakt die Nachricht gelesen hat, allerdings nicht, ob die angehängte Datei geöffnet wurde. Zudem sind diese relativ unpopulär und kommen relativ selten zum Einsatz. Zudem bleibt bei E-Mail-Anhängen unklar, wer alles die Datei letztlich zu Gesicht bekommt und ob sie innerhalb des Empfänger-Unternehmens geteilt wurde. Bei auftretenden Problemen könnte der Absender einer Datei demnach nicht belegen, ob der Empfänger die Datei empfangen und geöffnet hat. Spezielle Tools für die Zusammenarbeit können hingegen z. B. Benachrichtigungen senden, sobald die über einen Link versandte Datei heruntergeladen wurde und zeigen, wer das Dokument angesehen hat. Das sorgt bei allen Beteiligten für mehr Sicherheit im Umgang mit Dokumenten und in der Zusammenarbeit.

    Fazit: E-Mail-Kommunikation: Ja, aber sicher!

    Schnell, unkompliziert, effizient: Wegen ihrer großen Vorteile werden E-Mails sicher noch für einige Zeit ein beliebter Kommunikationskanal bleiben. Umso wichtiger ist es, die Sicherheit der damit versendeten Dateien zu erhöhen – und jederzeit die Kontrolle über alle Informationen zu behalten. Durch die Arbeit mit Content-Collaboration-Plattformen wird das gewährleistet. Gerade in Zeiten, in denen ein beträchtlicher Teil der Büromitarbeiter aus dem Home Office arbeitet, ist es für Unternehmen zentral, ihren Angestellten solche Tools an die Hand zu geben, um optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen und Fehlerquellen oder Sicherheitslücken zu minimieren.

    Autor: István Lám, CEO und Co-Founder von Tresorit

    Über Tresorit

    Tresorit ist eine Ende-zu-Ende verschlüsselte Zero-Knowledge-Content-Collaboration-Plattform (CCP). Ziel ist es, Daten von Personen und Organisationen mit der höchsten Klassifizierung in der Cloud zu schützen. Mit regionalen Standorten in Zürich, der Schweiz, Deutschland, Ungarn und den USA ist Tresorit auf dem Markt für Enterprise Cloud Storage und Content Collaboration Plattformen tätig. Tresorit ist die sicherste Art der Zusammenarbeit und verschlüsseln alles, um nichts zu wissen.Erfahren Sie mehr unter www.tresorit.com

    Tresorit AG | Minervastrasse 3 | 8032 Zürich | Schweiz, Tresorit, 2021.

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  • Besser spät als nie – BITMi zur Datenstrategie

    Besser spät als nie – BITMi zur Datenstrategie

    Aachen/Berlin, 11. Februar 2021 – Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) begrüßt grundsätzlich die heute im Bundestag diskutierte Datenstrategie der Bundesregierung. Sie ist nach Auffassung des Verbands allerdings überfällig, weswegen nun schnelles Handeln erforderlich ist.

    Ein wichtiger Aspekt aus BITMi Sicht ist die geplante Förderung des Datenteilens, welches laut Datenstrategie mit neuen Anreizsystemen unterstützt werden soll. Durch das Teilen der Daten werden Marktkonzentrationen durch Datenmonopole aufgebrochen und mehr Wettbewerb ermöglicht. „Gerade der digitale Mittelstand ist auf einen verbesserten Zugang zu Daten angewiesen“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. „Nur so können sie in neuen Technologien wie Künstliche Intelligenz mithalten.“ Gleichzeitig ist zu beobachten, dass der Mittelstand selbst oft zurückhaltend ist, wenn es darum geht, eigene Daten zu teilen und Datenkooperationen einzugehen. „Datentreuhändermodelle können hier ein passendes Anreizmodell bieten“, findet Grün.

    Darüber hinaus ist nun auch der Staat gefragt, selbst mit gutem Beispiel voranzugehen und seinen nicht-personenbezogenen Datenschatz auch der Wirtschaft zugänglich zu machen, da diese Daten Innovationen beflügeln können. Die Vorschläge der Strategie, die Datenkompetenz im Mittelstand zu fördern, dadurch die Datenqualität zu heben und die Unternehmen das Potenzial der eigenen Daten erkennen zu lassen, sieht der BITMi erst einmal positiv. Voraussetzung dafür ist aber eine bürokratiearme und zeitnahe Umsetzung.

    Entscheidend für den Erfolg der Datenstrategie ist zudem eine rasche und solide Umsetzung des vom BITMi unterstützten Dateninfrastrukturvorhabens GAIA-X. „Für unsere Innovationskraft und die digitale Souveränität in Europa kann GAIA-X als vernetzte, offene und sichere Dateninfrastruktur ein wichtiger Baustein sein“, betont BITMi Präsident Grün.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • 1. deutschsprachiger Weltrekord bei Clubhouse

    1. deutschsprachiger Weltrekord bei Clubhouse

    Top-Speaker und Spiegel-Bestsellerautor Hermann Scherer coacht live über zwölf Stunden lang

    BildRund zwei Wochen sind vergangen, seit die neue Plattform Clubhouse auf dem deutschen Social-Media-Markt präsent ist. Doch während die meisten Menschen noch auf Erkundungstour in dieser neuen virtuellen Welt sind, hat es einer schon geschafft, dort wohl einen Weltrekord auf die Beine zu stellen: Top-Speaker und Visionär Hermann Scherer.

    Der Spiegel-Bestseller-Autor hat am Mittwoch, 27. Januar, live und am Stück über zwölf Stunden lang Menschen gecoacht. Dabei ging es um Scherers Lieblingsthemen wie Sichtbarkeit in den Medien, Aufbau einer Marke, Buch schreiben, Positionierung und die Vermarktung der eigenen Person, einer Dienstleistung oder eines Produktes. Von 9 bis nach 21 Uhr sprach Hermann Scherer über eigene Erfahrungen, gab Hacks und Tipps weiter und beantwortete Fragen der Teilnehmer – und davon gab es eine Menge.

    Kaum ein Medium, das noch nicht über Clubhouse berichtet hat. Es ist der Social-Media-Hype der Stunde. Und dabei ein besonderer, denn diese App ist gerade wegen ihrer Einfachheit sehr authentisch. Clubhouse ist eine Audioplattform, auf der sich registrierte Nutzer in sogenannten Räumen austauschen können – ähnlich einer Telefonkonferenz. Ganz ohne Bild, Text oder Video. Alles ist live, ungeschnitten und ohne Aufzeichnung. Bislang ist die Nutzung lediglich für iPhone-User möglich. Um Clubhouse-Mitglied zu werden, muss man eine Einladung eines bereits registrierten Nutzers erhalten.

    Hermann Scherer hat ein Händchen und Faible für Weltrekorde. So wurden in der Vergangenheit bereits mehrfach Weltrekorde beim „Speaker Slam“ aufgestellt. Ein Event, das Hermann Scherer ins Leben gerufen hat, eine Art Poetry Slam für Redner, bei dem möglichst viele Speaker hintereinander auf einer Bühne stehen und innerhalb von nur vier Minuten ihre Botschaft auf den Punkt bringen müssen. Der aktuelle Rekord liegt bei 77 Teilnehmern und wurde im Oktober 2020 in Mastershausen im Hunsrück aufgestellt, wo das Unternehmen und der Speaker beheimatet sind. Zuvor gab es Rekorde in unter anderem München, New York, Wiesbaden, Stuttgart und Berlin.

    Weitere Informationen unter: https://www.hermannscherer.com/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Scherer GmbH & Co. KG
    Frau Magdalena Bomba
    Johann-Steffen-Str. 1
    56869 Mastershausen
    Deutschland

    fon ..: –
    web ..: https://www.hermannscherer.com/
    email : m.bomba@hermannscherer.com

    Über 3.000 Vorträge vor rund einer Million Menschen in über 3.000 Unternehmen in über 30 Ländern, 50 Bücher in 18 Sprachen, 1.000 Presseveröffentlichungen, 50.000.000 Euro Umsatz, 9.000 Hotelübernachtungen, 10.000.000 Flugmeilen, Forschung und Lehre an 18 europäischen Universitäten, über 30 erfolgreiche Firmengründungen, die meist zur Marktführerschaft führten, eine anhaltende Beratertätigkeit, immer neue Impulse und Inspiration für Welt und Wirtschaft – das ist Hermann Scherer. Er macht Menschen zu Marken, damit sie das verdienen, was sie wert sind und den Logenplatz im Kundenkopf erobern.

    Pressekontakt:

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    56869 Mastershausen

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  • Revenera erhält IoT Breakthrough Award 2021

    Revenera erhält IoT Breakthrough Award 2021

    Die jährliche Verleihung zeichnet führende IoT-Unternehmen und -Produkte aus

    Hamburg, 12. Januar 2021 – Revenera wurde im Rahmen der 5. IoT Breakthrough Awards zum Gewinner in der Kategorie „Overall Enterprise IoT Platform of the Year“ gekürt. Hervorgehoben wurde dabei unter anderem die IoT Monetarisierungsplattform von Revenera.

    Die Lösung unterstützt Gerätehersteller bei der Umsetzung von software- und datengetriebenen Geschäftsmodellen. Über die Monetarisierungsplattform lassen sich wiederkehrende Einnahmen generieren, neue Produktfeatures freischalten und Updates per Fernzugriff bereitstellen. Unternehmen gewinnen darüber hinaus wertvolle Einblicke in die Produktnutzung sowie die Compliance. Enterprise-IoT-Unternehmen auf der ganzen Welt nutzen die Revenera-Lösung, um IoT-Geräte zu managen, einen Bill-of-Material (Software-BOM) zu erstellen und die Nutzung ihrer Produkte besser zu verstehen. Die Plattform managt so mehr als 10 Millionen Nutzer sowie Millionen von Berechtigungen und mehr als 100 Millionen Software- und Geräte-Updates pro Jahr.

    „Es gibt kaum noch einen Gerätehersteller, der sich nicht intensiv mit dem Einsatz von Software in seinen Produkten und dem Ausbau von Services auseinandersetzt. Für viele heißt es, wiederkehrende Umsatzströme aus digitalen Lösungen zu generieren, die Erwartungen auf Kundenseite zu erfüllen und Lösungen zu entwickeln, die schnell an die Marktbedürfnisse angepasst werden können“, erklärt Brent Pietrzak, SVP and General Manager von Revenera. „Revenera arbeitet gemeinsam mit Technologieunternehmen genau an dieser Aufgabe. Wir helfen Enterprise-IoT-Unternehmen, die Software in ihren Geräten zu monetarisieren und damit mögliche, zusätzliche Services anzubieten. Wir freuen uns daher sehr über den IoT Breakthrough Award 2021, der diesen innovativen Ansatz und unseren Erfolg anerkennt.“

    Bereits 2020 wurde Revenera von den IoT-Breakthrough Awards als „IoT Enablement Company of the Year for the Enterprise Market“ ausgezeichnet. Seitdem konnte der Softwareanbieter seine Lösungen im Bereich Softwarebereitstellung und Updates weiter ausbauen. Hersteller können so noch einfacher und schneller ihre Geräte aktualisieren und damit Serviceeinsätze vor Ort auf ein Minimum reduzieren. Mit einer Übernahme Anfang 2020 erweiterte Revenera zudem das Portfolio um die Analyse von Softwarenutzungsdaten, die insbesondere bei der Umstellung auf nutzungsbasierte IoT-Geschäftsmodelle für Unternehmen zentral wird.

    „Die IoT-Branche wächst stetig. Dabei bleibt es für Unternehmen eine Herausforderung, echten Mehrwert aus den vernetzten Geräten und Plattformen zu generieren“, so James Johnson, Managing Director bei IoT Breakthrough. „Revenera geht diese Herausforderung frontal an und ist mit seiner Enterprise-IoT-Plattform führend darin, das Ertragspotenzial des IoT für Unternehmen voll auszuschöpfen. Deshalb haben wir Revenera als „Overall Enterprise IoT Platform of the Year“ ausgezeichnet. Wir gratulieren dem gesamten Team herzlich zu ihrem Erfolg.“

    Die IoT Breakthrough Awards zeichnen herausragende IoT-Technologien, Services, Unternehmen und Produkte aus und werden in unterschiedlichen Kategorien vergeben – darunter Industrial IoT (IIoT), Enterprise IoT, Smart City, Connected Home und Home Automation und Connected Car. Im Award-Programm 2021 gingen mehr als 3.850 Nominierungen von Unternehmen aus der ganzen Welt in die Bewertung ein.

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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    Revenera / Flexera
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    Lucy Turpin Communications GmbH
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  • LeitzCloud launcht spezielle Homeoffice-Cloudlösung

    LeitzCloud launcht spezielle Homeoffice-Cloudlösung

    LeitzCloud launcht mit seiner Homeoffice-Version eine Cloudlösung, die sich exakt an den neuen Anforderungen von klein- und mittelständischen Unternehmen ausrichtet. Die LeitzCloud Homeoffice-Version ermöglicht es allen Mitarbeitern und Teams, bequem von Zuhause zu arbeiten, ohne dabei auf die Flexibilität von simultanem Teamwork zu verzichten. Die Nutzung ist über das „Digital Jetzt“ Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie förderfähig.

    Valentijn Koppenaal, Geschäftsführer von LeitzCloud: „Wir wollen Cloud-Technologien für jeden einfach zugänglich machen – mit einer ganz persönlichen Note.“ Die speziell für vernetzte Homeoffice-Tätigkeiten konzipierten LeitzCloud deckt dazu alle unternehmerischen Vorgaben ab. So sind Datenzugriff, Datenbearbeitung, Datenspeicherung und Datensychronisierung von überall und jederzeit möglich – on- und offline. Alle Dateigrößen und -formate sind abgedeckt. Ebenso können Anwender beliebig viele Gastkonten anlegen, um auch den sicheren Dateienaustausch mit Kunden zu gewährleisten.

    Der Upload von Dateien und ganzen Ordern erfolgt über das übersichtliche Interface der Web-App, ebenso wie das Teilen von Links oder der Abruf von älteren Dokumenten-Versionen. Integriert sind ebenfalls ein Event-Log, der über Änderungen und Aktualisierungen informiert, wie auch ein Online-Office. Unterstützt wird die B2B-Ausrichtung der Leitz-Cloud durch einfaches Business Monitoring. Dashboards und Berichte halten Nutzer über die wichtigsten KPIs auf dem Laufenden. Administratoren konfigurieren per separatem Administratorenbereich gemäß Corporate Governance die erforderlichen Organisationseinstellungen. Dafür kann die eigene Organisationsstruktur mit den individuellen Richtlinien implementiert werden, alle Aktivitäten sind für die Zugriffsberechtigten dabei jederzeit einsehbar.

    Die Daten-Synchronisierung erfolgt in Echtzeit mit der Möglichkeit, unbegrenzt Revisionen zu erstellen. Das Backup erfolgt kontinuierlich ohne Upload-Begrenzung. Ein Sync-Tool und eine mobile App erweitern den Leistungsumfang. Durch eine eigenentwickelte Scan-Anwendung können Unternehmen darüber hinaus standortübergreifend eine gemeinsame Nutzung von Papier-Dokumenten realisieren.

    Die Homeoffice-Cloud von LeitzCloud erfüllt alle DSGVO-Vorgaben. Kundendaten sind sowohl im Speicher als auch beim Transfer mit 256-Bit-AES und SSL verschlüsselt. Die Datenspeicherung erfolgt in deutschen, nach ISO 9001 und ISO 27001 zertifizierten Rechenzentren und die Server-Betreuung durch LeitzCloud-Spezialisten.

    Die neue Homeoffice-Lösung von LeitzCloud kann kostenlos und unverbindlich getestet werden. Der Preis orientiert sich an der Anwenderanzahl und Größe des benötigten Speicherplatzes – mit monatlicher Kündigungsfrist. Für Bildungseinrichtungen und Non-Profit-Organisationen bietet LeitzCloud besondere Rabatte an. Zur komfortablen Einrichtung stellt LeitzCloud einen kostenlosen Migrationsservice bereit, ebenso unterstützt das Support-Team bei der Implementierung in die eigene IT-Struktur. Allen Kunden steht ein persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung, um die Möglichkeiten der Cloud-Lösung optimal auszuschöpfen. Ebenfalls kostenfrei sind begleitende Online-Tutorials und Live-Coachings. Darüber hinaus ist die Plattform-Oberfläche durch das firmeneigene Branding frei individualisierbar.

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie stellt das Förderprogramm „Digital Jetzt“ bereit, über das KMUs bei Investitionen in digitale Technologien unterstützt werden. Im Zuge der Corona-Pandemie wird die die Förderung umso attraktiver, da Mitarbeiter vermehrt im Homeoffice arbeiten. LeitzCloud bietet Unternehmen deshalb seine Hilfe bei der richtigen Zusammenstellung der Bewerbung an.

    Weitere Informationen:

    – Zur LeitzCloud Homeoffice-Lösung: https://leitz-cloud.com/homeoffice

    – Zu Corporate Governance: https://leitz-cloud.com/corporate-governance

    LeitzCloud ist offen für Kooperationen mit lokalen IT-Partnern, um sein neues Cloud-Angebot zügig bundesweit auszurollen.

    Über LeitzCloud:
    LeitzCloud ist ein Cloud-Dienst aus Deutschland nach deutschem Datenschutzrecht. Zum Angebot gehören vernetzte Lösungen, die digitale Transformationen vorantreiben. Ziel von LeitzCloud ist es, Arbeitsflexibilität und Vereinfachung der Arbeitsabläufe für Unternehmen jeder Größe gepaart mit absoluter Sicherheit zu ermöglichen. Provider der LeitzCloud ist Esselte Leitz, insbesondere bekannt durch den Leitz-Ordner, der mittlerweile zum Synonym für Aktenordner aller Art ist. LeitzCloud hat seinen Hauptsitz in Frankfurt am Main.

    Kontakt
    LC by vBoxx GmbH / LeitzCloud
    Nina-Sophie Sczepurek
    Friedrich-Ebert-Anlage 36
    60325 Frankfurt am Main
    +49-(0)711-89989122
    press@leitz-cloud.com
    https://leitz-cloud.com/ 

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • LeitzCloud launcht spezielle Homeoffice-Cloudlösung

    Über „Digital Jetzt“ Programm förderfähig

    BildLeitzCloud launcht mit seiner Homeoffice-Version eine Cloudlösung, die sich exakt an den neuen Anforderungen von klein- und mittelständischen Unternehmen ausrichtet. Die LeitzCloud Homeoffice-Version ermöglicht es allen Mitarbeitern und Teams, bequem von Zuhause zu arbeiten, ohne dabei auf die Flexibilität von simultanem Teamwork zu verzichten. Die Nutzung ist über das „Digital Jetzt“ Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie förderfähig.

    Valentijn Koppenaal, Geschäftsführer von LeitzCloud: „Wir wollen Cloud-Technologien für jeden einfach zugänglich machen – mit einer ganz persönlichen Note.“ Die speziell für vernetzte Homeoffice-Tätigkeiten konzipierten LeitzCloud deckt dazu alle unternehmerischen Vorgaben ab. So sind Datenzugriff, Datenbearbeitung, Datenspeicherung und Datensychronisierung von überall und jederzeit möglich – on- und offline. Alle Dateigrößen und -formate sind abgedeckt. Ebenso können Anwender beliebig viele Gastkonten anlegen, um auch den sicheren Dateienaustausch mit Kunden zu gewährleisten.

    Der Upload von Dateien und ganzen Ordern erfolgt über das übersichtliche Interface der Web-App, ebenso wie das Teilen von Links oder der Abruf von älteren Dokumenten-Versionen. Integriert sind ebenfalls ein Event-Log, der über Änderungen und Aktualisierungen informiert, wie auch ein Online-Office. Unterstützt wird die B2B-Ausrichtung der Leitz-Cloud durch einfaches Business Monitoring. Dashboards und Berichte halten Nutzer über die wichtigsten KPIs auf dem Laufenden. Administratoren konfigurieren per separatem Administratorenbereich gemäß Corporate Governance die erforderlichen Organisationseinstellungen. Dafür kann die eigene Organisationsstruktur mit den individuellen Richtlinien implementiert werden, alle Aktivitäten sind für die Zugriffsberechtigten dabei jederzeit einsehbar.

    Die Daten-Synchronisierung erfolgt in Echtzeit mit der Möglichkeit, unbegrenzt Revisionen zu erstellen. Das Backup erfolgt kontinuierlich ohne Upload-Begrenzung. Ein Sync-Tool und eine mobile App erweitern den Leistungsumfang. Durch eine eigenentwickelte Scan-Anwendung können Unternehmen darüber hinaus standortübergreifend eine gemeinsame Nutzung von Papier-Dokumenten realisieren.

    Die Homeoffice-Cloud von LeitzCloud erfüllt alle DSGVO-Vorgaben. Kundendaten sind sowohl im Speicher als auch beim Transfer mit 256-Bit-AES und SSL verschlüsselt. Die Datenspeicherung erfolgt in deutschen, nach ISO 9001 und ISO 27001 zertifizierten Rechenzentren und die Server-Betreuung durch LeitzCloud-Spezialisten.

    Die neue Homeoffice-Lösung von LeitzCloud kann kostenlos und unverbindlich getestet werden. Der Preis orientiert sich an der Anwenderanzahl und Größe des benötigten Speicherplatzes – mit monatlicher Kündigungsfrist. Für Bildungseinrichtungen und Non-Profit-Organisationen bietet LeitzCloud besondere Rabatte an. Zur komfortablen Einrichtung stellt LeitzCloud einen kostenlosen Migrationsservice bereit, ebenso unterstützt das Support-Team bei der Implementierung in die eigene IT-Struktur. Allen Kunden steht ein persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung, um die Möglichkeiten der Cloud-Lösung optimal auszuschöpfen. Ebenfalls kostenfrei sind begleitende Online-Tutorials und Live-Coachings. Darüber hinaus ist die Plattform-Oberfläche durch das firmeneigene Branding frei individualisierbar.

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie stellt das Förderprogramm „Digital Jetzt“ bereit, über das KMUs bei Investitionen in digitale Technologien unterstützt werden. Im Zuge der Corona-Pandemie wird die die Förderung umso attraktiver, da Mitarbeiter vermehrt im Homeoffice arbeiten. LeitzCloud bietet Unternehmen deshalb seine Hilfe bei der richtigen Zusammenstellung der Bewerbung an.

    Weitere Informationen:

    – Zur LeitzCloud Homeoffice-Lösung: https://leitz-cloud.com/homeoffice

    – Zu Corporate Governance: https://leitz-cloud.com/corporate-governance

    LeitzCloud ist offen für Kooperationen mit lokalen IT-Partnern, um sein neues Cloud-Angebot zügig bundesweit auszurollen.

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  • NTT DATA veröffentlicht neues CxO Magazine

    NTT DATA veröffentlicht neues CxO Magazine

    München, 04. Dezember 2020 – NTT DATA, führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen, veröffentlicht sein neues digitales CxO Magazine, das sich mit all den Themen befasst, die Führungskräfte in Unternehmen heute bewegt.

    In jeder Ausgabe teilen Expertinnen und Experten eines der größten Technologieunternehmen der Welt ihre Erfahrungen und Best Practices aus ihrem beruflichen Alltag, ergänzt um Beiträge von renommierten Forschenden, CEOs, Autorinnen und Autoren sowie Kulturschaffenden.

    Die erste Ausgabe widmet sich dem Thema „A Culture of Entrepreneurs“ und soll Führungskräfte zu einer Unternehmenskultur inspirieren, die unternehmerisch denkende Menschen fördert und im Unternehmen hält. So erörtert beispielsweise Anna Budde, Chief Marketing & Communications Officer NTT DATA DACH, wie Unternehmen Vielfalt in allen Formen praktizieren und ihre Organisation damit in ein führendes Unternehmen verwandeln. Swen Rehders, Geschäftsführer NTT DATA DACH, geht auf die Frage ein, warum emphatische Unternehmensführung in Zeiten von Automatisierung elementar ist. Neben diesen und weiteren erfahrungsbasierten Beiträgen sind im Online-Magazin außerdem inspirierende Videointerviews zu finden, in denen unterschiedliche Expertinnen und Experten beispielweise über ihren Umgang mit der Pandemie, die Macht der Bestimmung oder die Zukunft der Arbeit sprechen.

    „Als ein weltweit führendes Technologieunternehmen setzen wir unsere Kompetenzen ein, um zu einer prosperierenden Wirtschaft und zu besserem Wohlstand für alle beizutragen“, erläutert Stefan Hansen, CEO von NTT DATA DACH. „Dazu gehört für uns die Idee, dass Wissen wächst, indem man es teilt – und genau diesen Ansatz verfolgen wir mit dem CxO Magazine. Wir wollen Führungskräfte damit inspirieren, in ihrem Unternehmen eine Kultur der Ideen, des Wachsens und des sich Herausforderns zu gestalten und zu leben – das ist unser Weg, dem Anspruch als Innovationsführer gerecht zu werden.“

    Zum CxO Magazine: https://cxomag.com/

    Über NTT DATA
    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft im Allgemeinen selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie für

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  • Digitalisierung für Unternehmen

    Digitalisierung für Unternehmen

    Wir machten Digital Experten und Unternehmen.

    Deutsche Unternehmen gehen jetzt professionell digital mit so-geht digital.

    Ein Name ein Programm- mit einem innovativen und professionellen Service schickt so-geht digital kleine und mittelständische Unternehmen auf die virtuelle Überholspur und sorgt mit der richtigen Online-Strategie dafür, dass Firmen erste digitale Experten-einträge generieren und wertvolle Zeit für neue Projekte gewinnen.

    Auch heute noch scheuen sich noch viele Unternehmer davor, ihre Buchhaltung, ihr Marketing, ihre Infrastruktur und die gesamte Organisation in digitale Prozesse zu in-tegrieren. Doch im Wissen um die Notwendigkeit und um dem Vorteil von digitalen Op-timierungen, damit sie auf dem Markt konkurrenzfähig zu bleiben, suchen Firmen nach versierten Ansprechpartnern und Experten, die ihnen die Angst davor nehmen sich einer innovativen IT-Technik zu bedienen, die ihnen den Zugang zu einer auto-matisierten, gewinnbringenden und zeitsparenden Arbeitsweise mit Wachstumspoten-zial öffnet.

    So-geht digital als zukunftsweisendes und online erfahrenes Expertenteam, dass mit mehr als 16 Jahren Erfahrung ein einschlägiges Know-How in der Online- Digitalisie-rung vorweisen kann, hat sich genau auf diese Prozesse spezialisiert. Vom erfolgrei-chen Marketing, über erstklassige Webdesigns bis hin zu fachkundigen Prozessdigita-lisierungen ebnet so-geht digital seinen Kunden den sicheren Weg in die digitale Zu-kunft. Mit der Verwandlung in ein digital moderndes Unternehmen werden reibungslo-se und effiziente Abläufe in allen Arbeitsprozessen ermöglicht.

    Zu den fachspezischen Optimierungsleistungen von so-geht digital gehören dabei u.a.:

    – Die Digitalisierung für alle Abteilungen der Unternehmen wie zum Beispiel der Digi-talisierung der Buchhaltung, des Human Ressource, die Digitalisierung des Manage-ments und der Produktion,

    – Die Digitalisierung für zahlreiche Gewerbefelder wie in der Landwirtschaft, der Medi-zintechnik und der Bildungsbranche,

    – und viele Themengebiete der Digitalisierung u.a. Big Data, Blockchain, Smart Home und Smart City u.v.m.

    Das klar definierte Ziel von so-geht digital ist die zuverlässige, fachkundige und ver-trauensvolle Betreuung der Unternehmen auf ihrem Weg in die digitale Zukunft. Ne-ben vielen anderen raffinierten Leistungen will der digitale Onlinedienstleister dafür sorgen, dass Firmen, Betriebe, Geschäfte und Start-ups die Herausforderungen der Digitalisierung professionell umsetzen und die digitale Transformation erfolgreich meistern.

    Vor allem im Bereich Big Data erklärt so-geht digital seinen Geschäftspartnern im De-tail, wie die verschiedenen Entwicklungen und Tools genutzt werden können, wie Di-gitalisierung funktioniert und welche positiven Auswirkungen sie auf das entspre-chende Geschäftsfeld hat. Auch die verkaufsfördernde Marketing-Automatisierung welche in Verbindung mit Big Data mehr Leads und Konvertierungen verspricht, ist ein wichtiger Bestandteil der hochwertigen Onlinevernetzung und erleichtert eine werbe-wirksame Marketingstrategie. Natürlich steht bei so-geht digital auch die digitale Infra-struktur im Vordergrund einer exzellenten Digitalisierung, in der grundlegende infor-mationstechnologische Verbindungen in das World Wide Web und in hocheffiziente Speichermedien wie Clouds (ERP-Clouds) umgesetzt werden. So werden beispiels-weise Schnittstellen optimal vereinheitlicht.

    Durch eine effektive digitale Umgestaltung aller Arbeitsfelder durch so-geht digital werden gleichzeitig enorme Potenziale in den Unternehmen generiert. Belegbare Effi-zienzgewinne werden durch verbesserte Analysemöglichkeiten ausgebaut und auch die Mitarbeiter sind deutlich zufriedener, da zum Beispiel das Homeoffice(gerade zu Zeiten der Coronapandemie) als eine innovative Veränderung der Arbeitsbedingun-gen realisiert werden kann. Im Bereich Compliance(Regularien) wird die Chance dy-namisch auf alle Veränderungen umgehend zu reagieren deutlich verbessert, da mo-derne Softwaresysteme umgehend in die digitale Infrastruktur integriert werden kön-nen. Zusätzlich kann jedes Unternehmen seine Kundenzufriedenheit merklich aus-bauen, da sowohl die Servicequalität durch Schnelligkeit und Effizienz optimiert wird, als auch ein wertvoller Kundensupport jederzeit als Ansprechpartner durch die digitale Vernetzung zur Verfügung steht.

    Das exklusive Leistungsangebot von so-geht digital dient als Vorreiter für den Er-folg und orientiert sich an den individuellen Wünschen der Unternehmen.

    So werden zielgerichtet kostenlose Expertenprofile erstellt, die perfekt auf das Unter-nehmen zugeschnitten sind und sämtliche Public Relations digital seo optimiert. Die Vorteile dieser SEO Optimierung sind unschlagbar, denn die professionelle Werbestra-tegie im Onlinesektor steigert die Conversion Rate und akquiriert neue potenzielle Käufer. Wer als Unternehmer auch auf dem internationalen Markt vertreten ist, profi-tiert von dem inkludierten Angebot von Übersetzungen der Webseiten in die französi-sche, englische und in die spanische Sprache. Selbstverständlich werden automa-tisch auch Bugs(Programmfehler) bereinigt und Themen lukrativ und effektiv ausge-baut.

    So-geht digital konzentriert sich zu 100% auf die Anforderungen und Wünsche sei-ner Kunden und bietet den Unternehmen erstmalig einen hochwertigen Onlinedienst zur kompletten Digitalisierung aller unternehmensrelevanten Bereiche an, um damit nicht nur Arbeitsprozesse zu optimieren, sondern auch neue Chancen für die Firmen zu schaffen, damit sie sich langfristig und stabil am Markt etablieren. Die Technik schreitet immer schneller voran und einen Nachteil können sich die meisten Unter-nehmen nicht leisten. Der geniale Service von so-geht digital beinhaltet deswegen auch einen kostenfreien Branchenbucheintrag, bei https://so-geht.digital/digital-jetzt/so-funktioniert-es-fuer-berater-dienstleister/: Ein wertvoller Vorteil ist ebenfalls die spürbare Zeitersparnis, die für jedes Unternehmen clever genutzt werden kann. So kann der Fokus mehr auf andere wichtige Prozesse gelegt werden. Neue Entwicklun-gen sind schneller umsetzbar und ein Wachstum in der Branche ist einfacher reali-sierbar.

    Die einfache Kontaktaufnahme mit dem innovativen Anbieter funktioniert für alle Interessierten natürlich reibungslos und digital über https://so-geht-digital.de und die damit verbundenen Möglichkeiten sollten zukunftsorientierte Unternehmen jetzt auf keinen Fall verpassen!

    Wir sind bereits seit über 16 Jahren in der online Welt aktiv. Mit einem E-Commerce store und einem Blog haben wir das Potenzial dieser Zeit gespürt. Gleichzeitig waren wir viel auf Messen und Konferenzen zum Thema Digitalisierung unterwegs. Dort ist uns jedoch aufgefallen, wie weit Unternehmen in Europa bei diesem Thema zurückgeblieben sind.
    Daher kam uns die Idee für so-geht.digital. Mit dem klaren Ziel die Digitalisierung in Deutschland und Umgebung voranzubringen. Wir sind davon überzeugt, dass niemand mehr auf diese Chance verzichten kann.

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  • JustOn und crossinx kooperieren

    JustOn und crossinx kooperieren

    Ab sofort ist die crossinx-Lösung x.channel über JustOn Billing & Invoice Management auch für Salesforce verfügbar

    Frankfurt a.M. / Jena, 15. Oktober 2020 – Digitalisierungsexperte crossinx und JustOn, Entwickler und Anbieter von Abrechnungssoftware für die Salesforce Platform*, haben einen Partnerschaftsvertrag unterzeichnet. Diese Kooperation ermöglicht es JustOn, eine umfassende Erweiterung seiner E-Invoicing-Funktionen anzubieten. Mithilfe des crossinx x.channel besteht nun auch für Anwender der CRM-Cloud-Lösung Salesforce über JustOn die Möglichkeit, Rechnungen in den Standards XRechnung, ZUGFeRD oder in einem anderen digitalen Format einfach und sicher zu erstellen und an Kunden zu versenden.

    Die Kooperation der beiden Anbieter und die Integration des crossinx x.channels in JustOn Billing & Invoice Management erweitert den Funktionsumfang von JustOn deutlich. Die JustOn-Abrechnungssoftware wurde für die Salesforce Platform force.com entwickelt, integriert sich zu 100 Prozent in Salesforce CRM und lässt sich unkompliziert mit Apps kombinieren, die auf AppExchange angeboten werden. Der Vorteil der neuen Partnerschaft liegt auf der Hand: Ab sofort haben Salesforce-Anwender über die JustOn-Lösung Zugriff auf alle gängigen Rechnungsstandards, die sie für eine gesetzeskonforme Digitalisierung ihres Rechnungswesens dringend benötigen.

    Der über die crossinx-Lösung integrierte elektronische Rechnungsversand verschlankt nicht nur Prozesse und macht das Rechnungswesen um stattliche 60 bis 80 Prozent effizienter, sondern ist inzwischen auch zunehmend gesetzlich vorgegeben. So sind öffentliche Auftraggeber in Deutschland bereits seit Mitte April 2020 dazu verpflichtet, Rechnungen in elektronischer Form empfangen und weiterverarbeiten zu können. Ab dem 27. November dürfen Unternehmen dann nur noch normgerechte elektronische Rechnungen an Auftraggeber des Bundes und des Bundeslands Bremen übermitteln. Weitere Bundesländer und Kommunen werden ab 2021 nachziehen.

    „crossinx vor diesem Hintergrund gerade jetzt als Kooperationspartner zu gewinnen, ist für uns ein großer Zugewinn. Die Verbindung zum x.channel stellt sicher, dass unsere Kunden ab sofort deutschland- und europaweit alle Rechnungen für öffentliche Aufträge in den geforderten Standards ausstellen und versenden können“, betont Marko Fliege, CEO bei JustOn. „Vor allem Unternehmen, die viele öffentliche Aufträge bearbeiten, werden von diesem Service profitieren, der Rechtskonformität, nahtlose Verarbeitung und sofortige Zahlungen garantiert.“ Und Marco Coriand, als Director Channel Sales auch zuständig für den Partnervertrieb und strategische Kooperationen bei der crossinx GmbH, ergänzt: „Wir freuen uns, in der Kooperation mit JustOn den Anwendern von Salesforce CRM nun rechtzeitig zum wichtigen Termin im November unsere unkomplizierte, gesetzeskonforme und preislich transparente sowie günstige Lösung anbieten zu können.“

    *Salesforce, Salesforce Platform, Salesforce CRM und andere Nennungen gehören zu den Marken von salesforce.com, Inc.

    Über die crossinx GmbH
    Die crossinx GmbH mit Firmensitz in Frankfurt am Main wurde 2007 von CEO Marcus Laube gegründet. Sein Ziel war es, das Rechnungswesen in der Privatwirtschaft und der öffentlichen Verwaltung zu revolutionieren und ein Netzwerk zu schaffen, das in der deutschsprachigen Geschäftswelt einzigartig ist. Heute gehört crossinx zu den führenden deutschen Anbietern für den digitalen Dokumentenaustausch. Über 170 Mitarbeiter arbeiten in drei Ländern daran, international über 350.000 Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre gesamten Finanz- und Bestellprozesse zu digitalisieren und die Prozesskosten der Finanzlieferkette zu senken. Die crossinx-Lösungen sind GoBD-konform zertifiziert und in über 60 Ländern steuerrechtskonform (tax compliant). Zu den Kunden von crossinx zählen Großunternehmen wie ABB, Beiersdorf, Conrad Electronic, CWS boco, Sartorius, Sixt und sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen, die diese Lösungen auch über Serviceangebote der Banken und ERP-Hersteller beziehen, die zum crossinx-Partnernetzwerk gehören.

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  • Virtueller Kongress plädiert für neue Perspektiven in der IT

    Virtueller Kongress plädiert für neue Perspektiven in der IT

    Premiere von „ITSM Horizon“ ein voller Erfolg – Über 750 Teilnehmer in zwei Tagen

    Karlsruhe, 7. Oktober 2020 – Nach 22 Stunden Programm ist Deutschlands erster virtueller und mit Avataren komplett in 3D gehaltener IT-Kongress „ITSM Horizon 2020“ zu Ende gegangen. An den beiden Tagen haben insgesamt über 750 Teilnehmerinnen und Teilnehmer die insgesamt 45 Live-Vorträge per Video, Ton und Chat miterlebt, kommentiert und diskutiert. Außerdem hat eine virtuelle 3D Messehalle mit mehr als 20 Ausstellern aus dem IT Service Management zu Besuch, Networking und Gesprächen im Chat eingeladen.

    „Der Kongress war ein voller Erfolg“ resümiert denn auch Dr. Robert Scholderer, Geschäftsführer des Veranstalters Scholderer GmbH. Und Kerstin Dorn betont: „Wir haben viel Zuspruch und viele positive Rückmeldung erhalten.“ Die frühere Geschäftsführerin des IT Service Management Forums (itSMF) hatte im August die Organisation des Kongresses und die Leitung des dafür eingesetzten Kampagnen-Teams bei Scholderer übernommen.

    Besonders positiv kam bei den Teilnehmern das „echte Messe-Feeling“ an. Man habe nicht wie bei anderen virtuellen Veranstaltungen allein am Rechner gesessen, sondern ein Miteinander wie auf einem realen Präsenz-Kongress erfahren. Insbesondere der direkte Austausch mit anderen Besuchern, Referenten und Ausstellern, die alle als Avatar präsent waren, kam gut an. Alle Teilnehmer konnten sich durch ihre Avatare zwischen den Vortragsräumen, im Chat oder in der Ausstellungshalle bewegen, sich gegenseitig sehen und vernetzen.

    Die Vernetzung untereinander in der Ausstellungshalle soll beim nächsten Kongress fokussiert werden. „Wir wollen das Messeformat stärken und die Koppelung zwischen dem Live-Stream der Vendor-Vorträge und der Ausstellung intensivieren“, erklärt Kerstin Dorn. Grundsätzlich wird die Scholderer GmbH aber an dem Konzept, das in der Branche bislang einmalig war, festhalten: Kongress in 3D mit Avataren und mit einer Kombination aus Fachvorträgen und Fachmesse. Wegen der Zeitverschiebung zu den vielen internationalen Teilnehmern – insgesamt kamen Anmeldungen aus mehr als 40 Ländern – haben einige Vorträge und Talkrunden abends stattgefunden. Das werde man für das nächste Mal genauer auf die Zeitzonen abstimmen.

    Unter den Referenten waren unter anderem der Unternehmensberater Jürgen T. Knauf, der über Technologie-Trends und die Bereitschaft zu Flexibilität sprach. „Denkrillen und Muster hindern uns daran, neu zu denken“, erklärte er und mahnte in der IT einen offeneren Umgang auch in der Fehlerkultur an. Mathias Traugott vom IT-Unternehmen Punctdavista aus der Schweiz plädierte dafür, im IT Management neue Perspektiven einzunehmen und sich auf Neues einzulassen. Der durch Corona bedingte Digitalisierungs-Schub und der virtuelle Kongress seien ein gutes Beispiel dafür.

    Auch die Wirtschafts- und Finanzexpertin Sandra Navidi ging auf die Chancen durch Digitalisierung ein. Unter dem Titel „Digital Big Bang: The Transformative Power of Artificial Intelligence“ sprach sie über das Potenzial, das sich weltweit aus der modernen Technologie für die Entwicklung von Unternehmen und Arbeitsprozessen ergibt.

    Insgesamt umfasste das Kongress-Programm 19 Fachvorträge, 24 Vendoren-Vorträge sowie die Keynotes der beiden Top-Speaker Jürgen T. Knauf und Sandra Navidi. Hinzu kamen zwei Live-Roundtables. Unter den Referenten waren auch viele CIOs bedeutender Konzerne und Unternehmen, darunter Michael Simon von Volkswagen, Lars Wentorp von der Hamburg Port Authority und Max Killinger von der Hoffmann Group, Europas führendem Systempartner für Qualitätswerkzeuge.

    Zu den Ausstellern in der virtuellen 3D-Messehalle gehörten der Entwickler von IT-Standardsprachen (ITIL), Axelos, die Software-Unternehmen Omninet und TOPdesk sowie der Hersteller von IT Service Management Tools, 4me ( https://www.itsm-horizon.com/#aussteller).

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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    Scholderer GmbH
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  • Unternehmen sind mit ihrer aktuellen (Krisen-) Kommunikation bereits gut aufgestellt: Schwartz PR zeigt in Covid-19 Umfrage, wie Marketing- und PR-Pro

    München, 06. Oktober 2020 – Die Münchner Agentur Schwartz Public Relations zeigt in ihrer Umfrage „Einfluss von Covid-19 auf Marken-PR und Marketingkommunikation“, die in Zusammenarbeit mit dem globalen PR-Netzwerk Eurocom Worldwide durchgeführt wurde, wie Marketing- und PR-Experten die aktuelle Situation in ihrer internen und externen Kommunikation empfinden.

    In der externen Kommunikation werden Covid-19 Themen bewusst gepitcht

    73 Prozent der Befragten gaben an, Covid-19 Themen in ihrer externen Kommunikation während der aktuellen Situation bewusst zu kommunizieren. Von diesen 73 Prozent sagen die meisten der Befragten, dass sie Covid-19 Themen in andere Corporate Themen einbetten. Immerhin knapp 30 Prozent der gesamten Befragten zeigen auf, dass sie Covid-19 Inhalte bewusst in ihrer Kommunikation vermeiden und dafür andere PR-Stories prominenter platzieren.

    Covid-19 lässt Unternehmen digitaler werden und zeigt, dass Kommunikationsinhalte mit noch größerer Sorgfalt ausgewählt werden

    Bei der Frage, was sich in ihrem Arbeitsbereich ändert, bestätigten fast alle Marketing- und PR-Profis, dass durch die Covid-19 Krise die Digitalisierung in ihrem Arbeitsalltag generell eine noch größere Bedeutung einnimmt. Dies sind u.a. Homeoffice-Möglichkeiten, die Nutzung von Video-Calls und Chats sowie digitale Events. Diese Elemente werden auch nach Covid-19 eine bleibende, wichtige Rolle in ihrem Unternehmen spielen, so die TeilnehmerInnen. Marketingprofis bestätigen weiterhin, dass sie sowohl in der internen als auch in der externen Kommunikation in der Krise noch deutlich größere Sorgfalt walten lassen wollen. Bei der Themenauswahl herrscht eine höhere Sensibilität; der Blick auf das Wesentliche steht im Vordergrund.

    Unternehmen halten ihre interne Kommunikation für gut an die aktuellen Gegebenheiten angepasst

    Mehr als die Hälfte (61 Prozent) der befragten Entscheider beurteilen die interne Kommunikation in ihrem Unternehmen als gut an die aktuelle Situation angepasst. Es bedurfte nur kleinerer Anpassungen hinsichtlich Covid-19. Dem gegenüber stehen sechs Prozent der Befragten, die ihre internen Kommunikationsprozesse neu analysieren und definieren wollen, um auf die derzeitige Situation angemessen eingehen zu können. Ein Drittel der gesamten Teilnehmer will Krisenkommunikation in ihr aktuelles Kommunikationsportfolio mit aufnehmen.

    Physische Events bleiben bedeutend

    Die Mehrheit (54 Prozent) der teilnehmenden Marketing- und PR-Experten sagt, dass physische Events auch künftig eine sehr große Bedeutung spielen werden. Davon erwartet knapp die Hälfte, dass Offline-Events zumindest nach der Covid-19 Krise ein Comeback haben werden. Dem gegenüber sind knapp ein Viertel (24 Prozent) der Ansicht, dass physische Events durch neue digitale Formate nach und nach ersetzt werden.

    Zur Umfrage:
    Die Umfrage wurde mit SurveyMonkey.de durchgeführt. Es nahmen knapp 200 Personen an der Umfrage teil. Diese sind Marketing- und/oder PR-Verantwortliche, Experten und Entscheider aus Industrie- und Technologie-Unternehmen sowie aus dem Agenturumfeld. Die Umfrage erfolgte im Zeitraum von Juli bis August 2020.

    Über Eurocom Worldwide
    Eurocom Worldwide wurde 2002 gegründet und ist heute eines der führenden weltweiten Netzwerke unabhängiger, inhabergeführter Kommunikationsagenturen. In effizienter Zusammenarbeit bieten die 30 Partneragenturen globale Lösungen für PR, Marketing Kommunikation und Reputationsmanagement mit Fokus auf Schlüsseltechnologien in Industrie und Wirtschaft. Eurocom Worldwide vereint mehr als 500 Kommunikationsspezialisten und Berater in 45 Hauptstädten und Wirtschaftszentren weltweit. Die Agenturen beraten über 1.000 Unternehmen und Organisation in 77 Ländern auf allen fünf Kontinenten. www.eurocompr.com

    Schwartz Public Relations hat seinen Schwerpunkt in der Öffentlichkeitsarbeit für deutsche und internationale Unternehmen aus dem Technologie- und dem Dienstleistungssektor und gehört in diesem Segment zu den führenden Agenturen in Deutschland. Die Agentur bietet ihren Kunden die gesamte Bandbreite der Unternehmenskommunikation – von Corporate Communications, Social Media und Produkt-PR über interne Kommunikation und Krisenkommunikation bis hin zu Web-Content-Erstellung und Corporate Publishing. Schwartz Public Relations wurde 1994 von Christoph Schwartz in München gegründet und ist exklusiver DACH-Partner des internationalen PR-Netzwerkes Eurocom Worldwide. 2016, 2017, 2019 und 2020 wurde Schwartz PR von den Sabre Awards als bester Agentur-Arbeitgeber in Continental Europe ausgezeichnet.

    Kontakt
    Schwartz Public Relations
    Christoph Schwartz
    Sendlinger Straße 42A
    80331 München
    +49 (0)89 211871-30
    +49 (0)89 211871-58
    info@schwartzpr.de
    https://www.schwartzpr.de