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  • PAN AMP veröffentlicht TASKFORCE CLOUD

    PAN AMP veröffentlicht TASKFORCE CLOUD

    Hamburg (ots) – Dank der intelligenten TASKFORCE CLOUD ® haben Sorgen und Stress beim Aufbau und in der Koordination einer Taskforce ein Ende

    Wenn Sie einen Projekt- oder Krisenstab leiten, oder Legal-Projekte koordinieren, werden Sie von der TASKFORCE CLOUD ® begeistert sein, planen, besprechen, delegieren, bearbeiten und nachfassen, dank der intelligenten TASKFORCE CLOUD ® haben Sorgen und Stress in der Koordination von Projekt- und Krisenstäben ein Ende.

    Die Teilnehmer an einem Projekt- oder Krisenstab müssen schnell und sicher auf Projekte, Aufgaben und Daten zugreifen können und dabei die DSGVO, Art. 32, der sicheren Übertragung personenbezogener Daten, mit einer qualifizierten Transportverschlüsselung berücksichtigen. Jeder, der bereits eine Taskforce geleitet hat, kennt den technischen Aufwand um Zertifikate, VPNs, verschlüsselte E-Mails und alle erforderlichen IT-Systeme einzurichten, was oftmals für alle Teilnehmer und das unterstützende IT-Personal belastend ist.

    Alles, was Sie für eine erfolgreiche Taskforce brauchen

    Wie auch immer Ihre Ziele oder die Vorkenntnisse der Teilnehmer aussehen – dank des intuitiven Cockpits und der künstlichen Intelligenz werden Sie schnell feststellen, warum die TASKFORE CLOUD ® für Projekt- und Krisenstäbe so hilfreich ist.

    Die TASKFORCE CLOUD ® ist auf Tempo ausgelegt

    Das übersichtliche Cockpit wurde mit Managern entwickelt, die über 20 Jahre erfolgreich Projekte und Taskforces koordiniert und geleitet haben und selbst Teilnehmer ohne Vorkenntnisse können mit nur einem Klick Streams ihrer Server, PC`s und mobilen Systeme in die TASKFORCE CLOUD ® einbinden. So bietet die TASKFORCE CLOUD ® nicht nur den nötigen hohen Grad an Flexibilität zur Zusammenarbeit von Personen, die sofort über verschlüsselte Verbindungen zusammenarbeiten können, sondern Daten werden DSGVO konform und geschützt vor dem Zugriff von Dritten übertragen und das unabhängig von Ort, Zeit und Endgeräten.

    Die TASKFORCE CLOUD ® ist als Next Generation Cloud Services ohne zusätzliche Hardware und ohne die Installation von zusätzlicher Software nutzbar. Die schlüsselfertigen und sicheren cloudbasierten Services sind zur Nutzung von internetfähigen PC, Server, Tablet und Smartphone in nur wenigen Schritten einsatzbereit. Die DSGVO konformen Next Generation Cloud Services werden über Rechenzentren in Deutschland geleistet.

    Die neue TASKFORCE CLOUD ® kann ab August 2020, ohne Kompromisse in der informationellen Selbstbestimmung oder der Datensicherheit, genutzt werden.

    Weitere Informationen zur TASKFORCE CLOUD ® stehen online unter http://www.panamp.de zur Verfügung.

    Pressekontakt:

    PAN AMP AG
    Hamburger Straße 11
    22083 Hamburg
    Internet: panamp.de
    Telefon: +49 [0]40 553002-0

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/31605/4662063
    OTS: PAN AMP AG

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  • #SocialDAX20 – So präsentieren die DAX-30 ihre Jahresergebnisse auf Social Media: Video- und Live-Formate auf dem Vormarsch, LinkedIn und Nachhaltigkeitsthemen klar im Trend

    #SocialDAX20 – So präsentieren die DAX-30 ihre Jahresergebnisse auf Social Media: Video- und Live-Formate auf dem Vormarsch, LinkedIn und Nachhaltigkeitsthemen klar im Trend

    Frankfurt am Main (ots) –

    – Daimler, Bayer und Volkswagen führen 2020 das Social-DAX-Ranking von FTI Consulting an – Live- und Bewegtbild-Formate klar favorisiert – begünstigt auch durch den Pandemie-Kontext – LinkedIn steigt zur Plattform Nummer 1 für die Jahresberichterstattung auf – Nachhaltigkeitsthemen verstärkt in die Finanzkommunikation integriert

    Der Einbruch der Corona-Pandemie in die diesjährige Berichtssaison und die damit verbundene Verlagerung von Bilanzpressekonferenzen (BPK) ins Virtuelle prägen den Social-DAX-Report 2020 ebenso wie der Durchbruch von LinkedIn als beliebteste Plattform und der Siegeszug anspruchsvoller Video-Formate. Inhaltlich wurden dieses Jahr vor allem Nachhaltigkeitsthemen deutlich stärker in die Finanzkommunikation einbezogen als in der Vergangenheit.

    FTI Consulting hat zum vierten Mal in Folge untersucht, wie die DAX-30-Unternehmen ihre Jahresergebnisse in sozialen Netzwerken kommunizieren. Die Analyse 2020 trägt auch dem Sonderfaktor Corona Rechnung: Inmitten der Bilanzsaison verlagerten die DAX-Konzerne die Bekanntgaben ihrer Jahresergebnisse zunehmend in virtuelle Räume – mit Erfolg. Auch während der ersten rein digital veranstalteten Hauptversammlungen gewannen Social Media für viele Unternehmen zusätzliche Bedeutung.

    Unsere Analyse zeigt drei maßgebliche Social-Media-Trends auf: Erstens kommunizieren die DAX-30 zunehmend „bewegter“. Der Jahresrückblick im Filmformat sowie CEO-Videos gehören mittlerweile zum Standard. Corona-bedingt mussten viele der DAX-30 ihre Finanzkommunikation vollständig ins Digitale verlegen und Bewegtbilder erwiesen sich dabei als besonders wirksames Format. Zweitens setzte LinkedIn seinen Siegeszug unter den Kanälen fort und ist seit 2020 die meistgenutzte Plattform für die Bekanntgabe der Jahresergebnisse. Auch hinsichtlich der erzielten Interaktionsraten pro Post liegt das Karrierenetzwerk ganz vorne: Ein Post erzielte durchschnittlich über 540 Interaktionen. Drittens gewinnen Nachhaltigkeitsthemen auch für die Social-Media-Kommunikation der Jahresergebnisse deutlich an Relevanz.

    An der Spitze des diesjährigen Social-DAX-Rankings steht erneut Daimler, gefolgt von Bayer und Volkswagen. Daimler punktete durch die effektiv abgestimmte Gesamtkommunikation über Social Media sowie die Nutzung von Livestreams. Der Stuttgarter Automobilkonzern belegt zum dritten Mal in Folge Platz 1. Bayer schaffte durch aussagekräftige Infografiken und einen überzeugenden Schwerpunkt im Bereich Nachhaltigkeit den Sprung auf den zweiten Platz. Volkswagen fiel durch einen hochwertigen Content-Mix sowie transparente Aussagen zu Auswirkungen der Corona-Pandemie auf, die Follower honorierten.

    Bewegtbildformate auf dem Vormarsch

    Besonders gestiegen ist in diesem Jahr die Nutzung längerer, aufwendig gestalteter Videos. Während finanzielle Highlights und operative Erfolge in der Vergangenheit anhand von einzelnen Infografiken oder Vorstandszitaten präsentiert wurden, werden nun verstärkt Videoformate mit einer Länge von bis zu 1,5 Minuten eingesetzt. Erst wenige Unternehmen stellten komplette Livestreams ihrer BPK auf Social Media – doch diesen Schritt belohnten Follower mit besonders viel Interaktion: Während nahezu alle DAX-30-Unternehmen ihre Bilanzpressekonferenzen live im Internet übertrugen, banden nur 5 die Streams auch auf ihren Social-Media-Kanälen ein.

    LinkedIn wird zum beliebtesten Netzwerk für die Jahresberichterstattung

    Ein Trend aus dem vergangenen Jahr setzte sich im Social DAX 2020 fort: LinkedIn gewann in der Bilanzsaison 2020 weiter an Relevanz und überholte erstmals knapp den bisherigen Spitzenreiter Twitter. Inzwischen nutzen 26 DAX-Unternehmen LinkedIn zur Verbreitung der Jahresergebnisse, gegenüber 25, die dazu twittern. 13 Unternehmen nutzen Facebook zur Kommunikation ihrer Jahresergebnisse. Instagram wird populärer. Auf diesem Kanal rücken statt harter Finanzkennzahlen „weichere“ Aspekte in den Vordergrund, zum Beispiel ein „Blick hinter die Kulissen“ – häufig mittels der Story-Funktion präsentiert.

    Nachhaltigkeit im Fokus

    Inhaltlich spiegelte sich bei der Kommunikation der Jahresergebnisse über soziale Medien die gesamtgesellschaftlich stärkere Bedeutung für Nachhaltigkeitsaspekte wider: Die Unternehmen setzten einen deutlich stärkeren Schwerpunkt auf ESG-Themen. Ob Aussagen zur Nachhaltigkeitsstrategie, gesellschaftlichem und sozialem Engagement oder Klimazielen – bei vielen Konzernen sind sie fest mit der Finanzkommunikation verbunden. Da auch Kapitalgeber und Investoren ESG-Strategien und -initiativen vermehrt in ihren Investitionsentscheidungen einbeziehen, kann von einem sich fortsetzenden Trend auch für die Ergebnispräsentation über soziale Medien ausgegangen werden.

    Report und Infografiken finden Sie hier: https://fticommunications.com/2020/07/socialdax/

    Ansatz

    FTI Consulting untersuchte für den #SocialDAX20[1] die Kanäle LinkedIn, Twitter, Instagram und Facebook. Für Analyse und Ranking waren drei Parameter maßgeblich: Die Anzahl der relevanten Posts, die Qualität des veröffentlichten Social-Media-Contents sowie die Anzahl an Reaktionen auf einzelne Posts. Der Erhebungszeitraum der Analyse erstreckte sich über die Berichtssaison von November 2019 bis April 2020.

    Über FTI Consulting

    Die Strategic Communications Practice von FTI Consulting ist seit mehr als 20 Jahren eine der weltweit führenden Strategieberatungen für Kommunikation. Mit rund 730 Beratern unterstützen wir unsere Mandanten an 35 Standorten in 17 Ländern dabei, in erfolgskritischen Situationen ihre unternehmerischen Ziele zu erreichen, ihre Reputation nach innen und außen zu stärken und ihren Unternehmenswert zu schützen und zu steigern. Unser Leistungsangebot in der Kommunikation umfasst die Bereiche Corporate Reputation, Capital Markets, People & Change und Public Affairs. Seit vielen Jahren zählen wir zu den Marktführern bei der Begleitung von Fusionen und Übernahmen. In Deutschland sind wir an den Standorten Frankfurt, Berlin und München vertreten. Wir sind Teil von FTI Consulting – einem globalen, börsennotierten Beratungsunternehmen (NYSE: FCN) mit einem Umsatz von USD 2,35 Mrd. (2019) und mehr als 5.500 Mitarbeitern in 27 Ländern. Weitere Informationen unter http://www.fticonsulting.com sowie auf Twitter (https://twitter.com/FTIGermany) , Facebook (https://www.facebook.com/FTIConsultingInc) , XING (https://www.xing.com/companies/fticonsulting) und LinkedIn (https://www.linkedi n.com/showcase/fti-consulting-strategic-communications-germany) .

    [1] Nicht einbezogen in die Analyse wurde das Unternehmen Wirecard

    Pressekontakt:

    Carolin Amann
    +49 69 92037 132
    Carolin.Amann@fticonsulting.com

    Oliver Müller
    +49 30 288 744 225
    Oliver.Mueller@fticonsulting.com

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/66803/4656839
    OTS: FTI Consulting

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  • Continentale Sachversicherung: Hohe Cyber-Sicherheit zu günstigen Beiträgen

    Continentale Sachversicherung: Hohe Cyber-Sicherheit zu günstigen Beiträgen

    Dortmund (ots) – Ob Hacker-Angriff oder Schadprogramm, der digitale Ernstfall kann für Unternehmen und Freiberufler existenzbedrohend sein. Mit einer neuen Cyber-Versicherung bietet die Continentale Sachversicherung in dieser Situation auch kleinen und mittleren Unternehmen Sicherheit zu günstigen Beiträgen. So unterstützt ein Expertenteam die Unternehmen in der Krise. Zudem sind zahlreiche Eigenschäden und Ansprüche aus Drittschäden bereits im Grundtarif abgesichert.

    25 Prozent der Unternehmen waren bereits Opfer

    Das Geschäftsleben ist längst digital, ganz unabhängig von der Größe des Unternehmens oder der Branche. Das erleichtert vieles, bringt aber auch ganz neue Sorgen mit sich. So ist bereits jedes vierte Unternehmen in Deutschland Opfer einer Cyber-Attacke geworden. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft. „Knapp 60 Prozent dieser Unternehmen mussten dadurch ihre Produktion oder ihre Betriebsabläufe unterbrechen“, erläutert Stefan Andersch, Vorstand Sach im Continentale Versicherungsverbund. „Das stellt ein enormes betriebswirtschaftliches Risiko für die Unternehmen dar.“

    Know-how als zentrale Hilfe im Ernstfall

    Mit der neuen Cyber-Versicherung, die zur KuBuS-Produktfamilie gehört, minimiert die Continentale dieses Risiko. Und das nicht nur mit Geld, sondern vor allem mit Know-how. Denn bereits in der Grunddeckung steht dem versicherten Unternehmen ein spezialisiertes Krisenmanagement rund um die Uhr zur Verfügung. Es kümmert sich unter anderem darum, dass sich ein Virus nicht weiterverbreitet und die Arbeitsprozesse schnell wiederaufgenommen werden können. Daneben sind Kosten für Schäden, die dem Betrieb durch Angriffe entstehen, ebenso versichert wie berechtigte Forderungen auf Schadenersatz gegen das Unternehmen. Etwa, weil nicht vertragsgemäß geliefert werden kann oder Kundendaten gehackt wurden.

    Günstige Grundabsicherung für Handwerker & Co.

    „Die umfassende Grundabsicherung ist bereits zu günstigen Konditionen möglich“, sagt Stefan Andersch. „Daher bietet sich unsere Cyber-Versicherung vor allem für kleine und mittlere Unternehmen wie Handwerker und Einzelhändler sowie für Freiberufler, Heilberufler und Ärzte an.“ So zahlt ein Heilpraktiker bei einer versicherten Summe von 50.000 EUR in der Grunddeckung nur 136 Euro im Jahr.

    Erweiterbar um zahlreiche Bausteine und Leistungen

    Der erweiterte Versicherungsschutz bietet unter anderem Unterstützung bei der Krisenkommunikation und der Wiederherstellung von Daten, ebenso, wie bei Vertragsstrafen infolge Verletzung der Datensicherheitsstandards im E-Payment-Verfahren.

    Weitere Informationen finden Sie unter https://www.continentale.de . Freie Vermittler finden für sie aufbereitete Informationen https://makler.continentale.de/cyber-versicherung

    Über die Continentale Sachversicherung AG

    Die Continentale Sachversicherung AG ist ein Unternehmen des Continentale Versicherungsverbundes. Dieser wird getragen von dem Grundgedanken des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit, der sich aus der Rechtsform der Obergesellschaft, der Continentale Krankenversicherung a.G., ergibt. Bei ihr wie im gesamten Verbund stehen die Bedürfnisse der Kunden im Mittelpunkt. Als Versicherungsverein ist die Continentale geschützt gegen Übernahmen.

    Gegründet wurde die Gesellschaft 1960. Sitz des Unternehmens ist in Dortmund.

    Heute betreut die Continentale Sachversicherung AG rund 2,7 Millionen Verträge und erzielt Beitragseinnahmen von rund 493 Millionen Euro. Als breit aufgestelltes, mittelständisches Unternehmen gehört sie zu den festen Größen auf dem deutschen Markt der Schaden- und Unfallversicherung. Von der Kraftfahrtversicherung über die Unfall-, Haftpflicht-, Gebäude-, Hausrat- und Inhaltsversicherung bis hin zur Rechtsschutzversicherung bietet sie Lösungen für private und gewerbliche Kunden. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.continentale.de .

    Pressekontakt:

    Bernd Goletz
    Leiter Unternehmenskommunikation
    Tel.: 0231/919-2255
    presse@continentale.de http://www.continentale.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/12076/4653886
    OTS: Continentale Versicherungsverbund

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  • Neue Leadec.os-Plattform digitalisiert kompletten Service-Prozess

    Neue Leadec.os-Plattform digitalisiert kompletten Service-Prozess

    Stuttgart (ots) – Leadec bietet seinen Kunden eine neue End-to-End-Lösung, die sämtliche Service-Prozesse systemübergreifend digital abbildet. Mit Leadec.os schafft der Industriedienstleister maximale Transparenz über Planung und Dokumentation aller Service-Leistungen, vom ersten Angebot bis zur Rechnungsstellung. Kunden können die gewonnen Daten dazu nutzen, ihre eigenen Produktionsabläufe kontinuierlich zu verbessern.

    Daten bilden die Grundlage der modernen Fertigung. Während produzierende Unternehmen hierzu vor allem auf Informationen aus Maschinen und Anlagen zurückgreifen, wurden begleitende Service-Leistungen bislang überwiegend separat betrachtet. Leadec hat mit Leadec.os eine cloudbasierte Lösung geschaffen, mit der Kunden auch alle relevanten Service-Prozesse rund um die Produktion digital einsehen und steuern – und gewonnene Daten intelligent nutzen können. Die Plattform basiert auf der Salesforce-Technologie und bildet komfortabel eine Schnittstelle zu vorhandenen Systemen. Eine eigene IoT-Home-Cloud, die Leadec zur optimalen Verknüpfung mit den jeweiligen Cloud-Umgebungen der Industrieunternehmen betreibt, ergänzt die neue Plattform und gestaltet die Zusammenarbeit besonders effizient.

    „Leadec.os bietet eine Möglichkeit, Informationen aus ganz unterschiedlichen Systemen zu bündeln und durchgängig zu bearbeiten“, erklärt Markus Hucko, COO von Leadec, „dadurch haben unsere Kunden jederzeit Einblick in den Status unserer Services mit entsprechender, rechtssicherer Dokumentation.“

    Funktionenreich und intuitiv

    Über das einfach zu bedienende Kundenportal greifen Leadec.os-Nutzer auf die unterschiedlichen Bereiche zu und können bei Bedarf Aufträge auslösen – auch auf mobilen Endgeräten. Die Plattform zeigt hierzu sämtliche Assets an, informiert über Wartungsbedarf und potenzielle Störfälle und dokumentiert erbrachte Serviceleistungen in Echtzeit. Die gesammelten Daten ermöglichen darüber hinaus eine umfassende und standortübergreifende Analyse, beispielsweise der Anlagenverfügbarkeit, und decken Optimierungspotenzial auf. Der Skalierbarkeit von Leadec.os sind dabei praktisch keine Grenzen gesetzt: Zusätzliche Services und Werke können für Kunden jederzeit einfach integriert werden. „Wir sind mit dieser Lösung führend in unserem Bereich und schaffen einen echten Mehrwert für unsere Kunden, die über alle Bereiche hinweg digitalisieren“, bekräftigt Markus Hucko.

    Pressekontakt:

    Dr. Marion Hebach
    Head of Global Communications
    Leadec Holding BV & Co. KG
    Meitnerstraße 11
    70563 Stuttgart
    Tel. +49 711 78 41-174
    marion.hebach@leadec-services.com http://www.leadec-services.com

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/146503/4652784
    OTS: Leadec

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  • Beekeeper: Aufstockung der Series-B Finanzierung in Höhe von zehn Millionen US-Dollar / Beekeeper 2.0. für systemrelevante Mitarbeiter steht vor dem Launch

    Beekeeper: Aufstockung der Series-B Finanzierung in Höhe von zehn Millionen US-Dollar / Beekeeper 2.0. für systemrelevante Mitarbeiter steht vor dem Launch

    Berlin (ots) – Der Anbieter für mobile operative Kommunikation und Kollaboration setzt Standards für den modernen Arbeitsplatz systemrelevanter Mitarbeiter / Beekeeper 2.0. steht vor dem Launch / Kantonsspital Baden, Berliner Stadtreinigung und Stadtwerke Schwedt ziehen positives Fazit zur Nutzung der Beekeeper-App während der Corona-Pandemie

    Die Beekeeper AG (https://www.beekeeper.io/de) , führender Anbieter einer mobilen Mitarbeiter-Plattform zur Digitalisierung der internen und operativen Kommunikation, setzt nach Überzeugung der Investoren weltweit Standards für den Arbeitsplatz systemrelevanter Arbeitskräfte. Dafür erhält das SaaS-Start-up einen Nachschlag in der Finanzierungsrunde Series-B von zehn Millionen auf jetzt insgesamt 60 Millionen US-Dollar. Unter der Führung von Energize Ventures mit Sitz in Chicago erweiterten nun neue Investitionen die Series-B Finanzierung von Beekeeper: Geld kam von HighSage Ventures, SwissCanto Invest, Thayer Ventures, Investiere.ch, Alpana Ventures, der Swisscom AG und der Schweizerischen Post AG. Mit dem frischen Kapital entwickelt Beekeeper die Technologie hinter dem gleichnamigen Produkt für mobile Arbeitskräfte und räumlich verteilte Teams weiter: Beekeeper 2.0 steht in den Startlöchern. Die neue Version bietet viele neue Funktionen wie Übersetzungen von Chatnachrichten in über 100 Sprachen sowie eine Out-of-the-box-Integration mit SharePoint und gängiger Software für die Schichtplanung. Damit machen Unternehmen wichtige Arbeitsinformationen sofort für alle Mitarbeitenden verfügbar – ein unverzichtbares Feature in Covid-19-Krisenzeiten.

    Systemrelevante Arbeitskräfte stehen seit Beginn der Corona-Pandemie im Licht der Öffentlichkeit und ihre gesellschaftliche Bedeutung wächst. Die Investoren sind davon überzeugt, dass der Software-Anbieter Beekeeper mit seiner Plattform Standards für den modernen Arbeitsplatz dieser Mitarbeiter gesetzt hat. Die mobile Lösung von Beekeeper nutzen hauptsächlich gewerbliche Mitarbeiter, die an verschiedenen Standorten arbeiten – in der Logistik, im Gesundheitswesen, in der Produktion oder bei kommunalen Versorgungsunternehmen. „Die erweiterte Finanzierung stellen wir bereit, weil Unternehmen aller Branchen in der COVID-19-Pandemie verstärkt auf digitale Kollaborations- und Kommunikationswerkzeuge zurückgegriffen haben. Das neue Szenario hat sich besonders auf die Beschäftigten in systemrelevanten Branchen ausgewirkt“, sagt Juan Muldoon, Partner bei Energize Ventures.

    Digitaler Arbeitsplatz ist seit der Krise wichtiger denn je

    Mit Bezug auf den Zeitpunkt der Entscheidung, das Wachstum von Beekeeper weiter zu unterstützen, sagt er: „Technologie, die systemrelevante Arbeitskräfte unterstützt, ist in diesen Zeiten wichtiger denn je. Wir sind seit langem der Meinung, dass Beekeeper den Standard dafür setzt, wie moderne Unternehmen arbeiten und kommunizieren. Aber die aktuelle Krise hat dem Auftrag von Beekeeper eine ganz neue Dringlichkeit verliehen. Industriezweige, in denen zum größten Teil Mitarbeiter ohne festen PC-Arbeitsplatz beschäftigt sind – wie etwa die Energiewirtschaft und die industrielle Fertigung – vollziehen die Digitalisierung immer schneller. Wir sind überzeugt, dass diese digitale Transformation von Dauer ist.“

    Unternehmen mit vereinheitlichten digitalen Arbeitsplätzen, die sich auch außerhalb des Hauptsitzes befinden, werden sehr wahrscheinlich in den kommenden Jahren einen wirtschaftlichen Vorsprung haben. Dank der Plattform von Beekeeper können sie effizient kommunizieren und über eine skalierbare, zentrale „digitale Autobahn“ zusammenarbeiten. Sie überwindet Standorte, Hierarchien und Abteilungsgrenzen und kann das gesamte Unternehmen umfassen.

    Cristian Grossmann, CEO und Gründer von Beekeeper, sagt: „Wir betrachten es als großen Vertrauensbeweis, dass wir im derzeitigen wirtschaftlichen Umfeld diese Art von Rückhalt haben. Wir nutzen dies verantwortungsvoll: Wir investieren in Innovationen und festigen unsere Position als führende Kommunikationsplattform für unverzichtbare gewerbliche Mitarbeiter. Dies ist eine große Chance, unser Produktangebot zu erweitern, um den Bedürfnissen eines sich entwickelnden Marktes gerecht zu werden.“

    Beekeeper 2.0. kommt

    Beekeeper nutzt die zusätzlichen Mittel zur Erweiterung seiner Technologie und hat eine ehrgeizige Weiterentwicklung seines bestehenden Produkts angekündigt: Beekeeper 2.0. Das aktualisierte Produkt schafft eine einheitliche Anlaufstelle für Menschen, Prozesse und Systeme, um die Produktivität, Agilität und Sicherheit der Mitarbeiter zu verbessern. Die Plattform beseitigt Sprachbarrieren, halbiert die Zeit, die Teamleiter für die Koordination aufwenden müssen, und sorgt dafür, dass jedes Teammitglied auf Tools und Informationen zugreifen kann, wenn diese benötigt werden.

    Beekeeper 2.0 bietet folgende neue Funktionen:

    – Die Startseite: ein neuer Einstiegspunkt für die App, der jedem Mitarbeiter Zugang zu den wichtigsten Informationen, Daten und Prozessen bietet.

    – Übersetzungsfunktion in über 100 Sprachen für alle Inhalte der Plattform, einschließlich Chat-Nachrichten, Umfragen und unternehmensweite Kampagnen.

    – Digitale Formulare und Workflows für alltägliche operative Prozesse.

    – Benutzerdefinierte FAQ-Chatbots zur Beantwortung von Fragen, je nach Bedarf in beliebiger Sprache.

    – Out-of-the-box-Integrationen mit SharePoint und beliebten Systemen für die Schichtplanung, um wichtige Informationen in Echtzeit für alle verfügbar zu machen.

    Kantonsspital Baden, BSR und Stadtwerke Schwedt ziehen positives Fazit

    Im Schweizer Kantonsspital Baden (KSB) hilft die Beekeeper-App den über 2.000 Beschäftigten dabei, die Herausforderungen durch das Coronavirus zu bewältigen: „Im KSB hat sich die Beekeeper App inzwischen zum wichtigsten Informationskanal für unsere Mitarbeitenden entwickelt. In der Bewältigung der Herausforderungen mit dem Coronavirus in einem großen Krankenhaus wie dem KSB hat die App ihre Stärken erneut und eindrücklich bewiesen. Tagesaktuell informiert die leitende Ärztin Infektiologie über alle wichtigen Aspekte im Umgang mit der Situation – dies schafft Sicherheit für alle direkt betroffenen Berufsgruppen. Dass dies von den Mitarbeitenden sehr geschätzt wird, zeigen die überproportional vielen Likes, welche die Posts zum Coronavirus regelmäßig erhalten“, sagt Stefan Wey, Stv. Leiter Marketing und Kommunikation, Kantonsspital Baden.

    Die Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) sind das größte kommunale Entsorgungsunternehmen in Deutschland. Von den gut 5.600 Beschäftigten sind ca. 3.700 täglich für die Sauberkeit und Müllentsorgung in Berlin unterwegs. Über die Hälfte sitzt also nicht im Büro an einem PC-Arbeitsplatz. „Die interne Kommunikation gestaltet sich hierdurch bei uns besonders herausfordernd. Bereits seit Herbst 2018 setzen wir daher auf die Beschäftigten-App von Beekeeper, die die Teilhabe aller an der internen Kommunikation ermöglicht. Die Beschäftigten-App ‚myBSR‘ läuft auf dem Desktop-PC unserer Kolleginnen und Kollegen genauso wie auf dem Tablet und dem Smartphone. Als aufgrund der starken Ausbreitung des Coronavirus das öffentliche Leben heruntergefahren wurde, war die App eine große Hilfe. So teilte unser Vorstand über die Beekeeper-App Updates zur aktuellen Situation im Betrieb und informierte über das geplante Vorgehen, teilte Informationen des BSR-Krisenstabs und bedankte sich für den Einsatz und das große Engagement der Kolleginnen und Kollegen. Die Kommunikationsabteilung teilte das Lob der Berliner Bevölkerung für die Leistung der BSR in der Krise über die App – das war ein starker Motivator besonders für unsere Beschäftigten der Straßenreinigung und Müllabfuhr. Unter dem Label ‚Coronalotse‘ gab es Alltagstipps vom Workout im Home Office bis zu Ideen für die Kinderbetreuung. Für die von zu Hause arbeitenden Beschäftigten stellte die IT-Abteilung in einem extra geschaffenen Stream Erklärvideos und Anleitungen, auch mit Klickpfaden, zur Verfügung“, sagt René Worlitzer, Vorstandsbüro Kommunikation bei der BSR und verantwortlich für die App „myBSR“.

    Auch die Stadtwerke Schwedt ziehen bereits ein positives Fazit zur Nutzung von Beekeeper in der Corona-Zeit: „Die Beekeeper-App hat sich bei uns absolut bewährt, auch und vor allem während der Coronakrise. Die allgemeinen Zahlen und die der Chat-Nachrichten sind stark nach oben gegangen und unser Krisenstab war in der Lage, alle Mitarbeiter in Echtzeit zu erreichen – selbst diejenigen ohne dienstliche E-Mail-Adresse. Wir haben Fitnessvideos erstellt und über Beekeeper verteilt, die super angekommen sind. So haben wir den Mitarbeitern zu Hause ermöglicht, auch während dieser Ausnahmesituation fit zu bleiben“, berichtet Timo Ziemer, zuständig für Controlling und Managementsysteme, Stadtwerke Schwedt.

    Über Beekeeper

    Die Beekeeper AG, mit Hauptsitz in Zürich und einer GmbH in Berlin, ist führender Anbieter einer mobilen Mitarbeiter-Plattform zur Digitalisierung der internen und operativen Kommunikation. Mit seiner Lösung macht das Unternehmen den weltweit über zwei Milliarden Non-Desk Mitarbeitern den Arbeitsplatz mobil zugänglich. Die Kommunikation erfolgt via Privat- oder Gruppenchats sowie über Streams. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, operative Prozesse mobil abzuwickeln, wie beispielsweise die Schichtplanung oder den Lohnabrechnungsversand.

    Seit 2012 unterstützt Beekeeper mit seiner Lösung vorwiegend Firmen aus der Produktion, dem Gesundheitswesen sowie der kommunalen Wirtschaft. Die Mitarbeiter-App verbindet jedes einzelne Teammitglied mit dem gesamten Unternehmen – in Echtzeit über mobile Endgeräte, den Desktop oder Bildschirme, zum Beispiel in Pausenräumen. Drittsysteme lassen sich über den Beekeeper Marketplace einfach und sicher mit der Lösung integrieren. Inzwischen beschäftigt Beekeeper über 190 Mitarbeiter an sechs Standorten weltweit. Zu den Kunden in Deutschland gehören Media Markt, Leonardo Hotels, Europapark, Edeka, MANN+HUMMEL, Elisabeth-Vinzenz Verbund GmbH, Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Diakonie Kreis Recklinghausen, die Berliner Stadtreinigung (BSR) oder die Stadtwerke Brandenburg. http://www.beekeeper.de

    Pressekontakt:

    Beekeeper GmbH, Berlin
    Sabrina Ortmann
    Tel: +49 (0)30 54909240
    E-Mail: presse@beekeeper.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/131081/4650161
    OTS: Beekeeper AG

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  • Deutsche Unternehmen sind beliebtes Ziel für Phishing-Angriffe

    Deutsche Unternehmen sind beliebtes Ziel für Phishing-Angriffe

    München (ots) – Deutsche Unternehmen sind besonders häufig im Visier krimineller Phishing-Angriffe. Dieses Risiko hat sich in der Corona-Pandemie nochmals verstärkt. Das zeigt der aktuelle Phishing-Report von Cofense. TÜV SÜD, ein führender neutraler Experte für Cyber-Sicherheit, Risk Awareness und Datenschutz, arbeitet als Partnerunternehmen mit Cofense bei der Phishing-Abwehr zusammen. Eine TÜV SÜD-Infografik zeigt, woran Phishing-E-Mails schnell erkennbar sind.

    Seit Beginn der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Zunahme von Fernzugriffen sowie deutlich höherem Online-Datenverkehr, ist besonders die Anzahl der Phishing-Versuche stark gewachsen. Diese Angriffsmethode erfreut sich allgemein großer Beliebtheit unter Hackern, umso mehr, weil das Arbeiten im Homeoffice oft schlechter gegen virtuelle Angriffe abgesichert ist als innerhalb eines Unternehmensnetzwerkes.

    Aktuelle Zahlen aus dem Phishing-Report von Cofense für das erste Quartal 2020, zeigen, dass die Command-and-Control-Server krimineller Aktionen mit 4,78 Prozent am zweithäufigsten in Deutschland stehen. „Die tatsächliche Position einer Hacker-Gruppe kann sich zwar durchaus an einem anderen Ort befinden“, erklärt Stefan Vollmer, CTO bei TÜV SÜD Sec-IT. „Die hohe Zahl der Command-and-Control-Server lässt jedoch ebenfalls auf ein großes Interesse an deutschen Firmen schließen. Denn: Ein deutscher Server, von dem die Malware-Attacken ausgehen, sitzt in einem vertrauenswürdigen Land, weswegen manche Spam-Regeln möglicherweise nicht greifen und die Postfächer der deutschen Unternehmen es gewohnt sind, von dieser Quelle E-Mails zu erhalten.“

    Außerdem, so Vollmer weiter, bieten deutsche Unternehmen schon allein deshalb grundsätzlich eine gute Angriffsfläche für Phishing Attacken, weil hierzulande einige Weltmarktführer zu Hause sind und dadurch viel Industrie und Know-how gebündelt vorhanden sind. „Kriminelle und erpresserische Angriffe werden dadurch umso lohnenswerter“, erklärt Vollmer. „Außerdem können die Informationen eines kleinen oder mittelständischen und schlechter geschützten Weltmarktführers – sogenannter Hidden Champions – interessanter sein, als die eines gut abgeschirmten Großkonzerns.“

    TÜV SÜD ist Partner im Cofense® Managed Security Service Provider (MSSP)-Program. Gemeinsam bieten die beiden Unternehmen modernste Anti-Phishing-Services für Organisationen an. Da die meisten Angriffe von Cyberkriminellen mit einem versuchten Phishing-Angriff beginnen, sollten Unternehmen über die richtigen Werkzeuge verfügen, um diese Versuche rechtzeitig zu erkennen.

    Mehr Informationen unter www.tuvsud.com/phishingabwehr. (http://www.tuvsud.com/phishingabwehr)

    Der aktuelle Cofense Phishing Report ist hier verfügbar: https://go.cofense.com/q1-2020-phishing-review/

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel.+49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
    Fax+49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mailsabine.kroemer@tuev-sued.de
    Internet http://www.tuvsud.com/de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/38406/4644770
    OTS: TÜV SÜD AG

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  • Verbraucherbefragung: Kleine und mittelständische Betriebe werden in sozialen Netzwerken kaum wahrgenommen / Grundlegende Infos und Aktualität sind beim Social Media-Auftritt von KMU besonders wichtig

    Verbraucherbefragung: Kleine und mittelständische Betriebe werden in sozialen Netzwerken kaum wahrgenommen / Grundlegende Infos und Aktualität sind beim Social Media-Auftritt von KMU besonders wichtig

    Frankfurt (ots) – Soziale Netzwerke begleiten die Menschen in vielen Bereichen ihres Alltags. Auch für berufliche oder geschäftliche Zwecke werden die digitalen Kanäle seit einigen Jahren immer häufiger genutzt. Doch während das Teilen wichtiger Infos und Neuigkeiten auf Facebook und Co. für größere Unternehmen zum Tagesgeschäft gehört, werden die Aktivitäten kleiner und mittelständischer Betriebe auf diesen Plattformen von 33,3 Prozent der Verbraucher als gering wahrgenommen und von 7,6 Prozent als nicht vorhanden bewertet. Nur 18,5 Prozent der Befragten stufen die Präsenz von KMU in den sozialen Netzwerken als stark ein. Zu diesem Ergebnis kommt eine im Auftrag von Gelbe Seiten durchgeführte repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey.

    Nach diesen Informationen suchen Verbraucher in den sozialen Netzwerken

    Die Umfrage zeigt aber auch, dass KMU bei der Bespielung digitaler Plattformen nicht unbedingt die Aktivitäten internationaler Unternehmen zum Vorbild nehmen sollten. Nachgefragt werden bei KMU vor allem grundlegende Informationen, die Orientierung bieten und über aktuelle Besonderheiten aufklären. So wünschen sich 51,4 Prozent der Verbraucher Details zu bestehenden Angeboten und Produkten sowie 49,8 Prozent eine Veröffentlichung der geltenden Öffnungszeiten in den sozialen Netzwerken. 44,5 Prozent möchten Updates zu neuen Produkten und Services erhalten. Besondere Rabattaktionen interessieren 33,6 Prozent der Verbraucher, während 14,5 Prozent über Zusatzangebote wie Gratiszugaben informiert werden wollen. Gewinnspiele und Mitmachaktionen sind hingegen nur für 7,2 Prozent der Befragten relevant. 16,7 Prozent der Verbraucher wünschen sich Hinweise zu aktuellen Themen wie beispielsweise Hygienebestimmungen.[1]

    Verbraucher auf dem Laufenden halten

    Bislang nutzen 10,8 Prozent der Befragten soziale Netzwerke, um sich über Produkte und Dienstleistungen zu informieren. Bei den 18-20-jährigen Verbrauchern sind es mit 21,3 Prozent schon fast doppelt so viele. „Im Zuge der Corona-Krise haben wir alle erfahren, wie flüchtig Informationen sein können und wie wichtig es ist, dass relevante Details schnell und übersichtlich zur Verfügung stehen. Gerade für jüngere Generationen sind soziale Netzwerke der Ort, an dem sie zuerst nach aktuellen Informationen und Neuigkeiten suchen. Diese Entwicklung sollten KMU unbedingt in ihrer Strategie berücksichtigen und sich zeitnah Unterstützung suchen. Wer jetzt auf den entsprechenden Plattformen aktiv ist, steht Verbrauchern als zuverlässiger und vertrauensvoller Partner zur Seite, wenn es darauf ankommt“, so Dr. Uwe Breier, Geschäftsführer der Gelbe Seiten Marketing Gesellschaft.

    Laut dieser Umfrage können KMU hier allerdings noch aufholen: Nur 10,8 Prozent der Befragten nehmen KMU seit der Corona-Krise stärker in den sozialen Netzwerken wahr. 31,1 Prozent der Verbraucher beurteilen die Aktivitäten auf diesen Kanälen als gleichbleibend und 9,6 Prozent sind der Meinung, dass die Präsenz der KMU auf den digitalen Plattformen sogar gesunken ist.

    Über Civey

    Civey ist Markt- und Technologieführer für digitale Meinungsdaten. Das Berliner Startup hat mit Hilfe von Machine Learning ein innovatives Verfahren entwickelt, mit dem es repräsentative Befragungen vollautomatisiert online durchführt. Seine Nutzer erreicht Civey monatlich auf mehr als 25.000 Webseiten, zu denen unter anderem Spiegel Online, Welt, Funke Mediengruppe oder t-online.de gehören. Civey verfügt über das größte und aktivste Panel für Markt- und Meinungsforschung in Deutschland.

    Für diese Umfrage wurden 2.500 Verbraucher befragt, die einen repräsentativen Querschnitt bilden.

    Über Gelbe Seiten

    Gelbe Seiten wird von DTM Deutsche Tele Medien und 17 Gelbe Seiten Verlagen gemeinschaftlich herausgegeben. Die Herausgeber-GbR gewährleistet, dass die vielfältigen Inhalte von Gelbe Seiten als Spezialist für Branchenverzeichnis-Angebote den Nutzern als Buch, online und mobil über http://www.gelbeseiten.de sowie u. a. als Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung stehen und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Im Jahr 2019 verzeichneten die Produkte von Gelbe Seiten medienübergreifend ca. 637 Mio. Nutzungen*. Die Bezeichnung Gelbe Seiten ist in Deutschland eine geschützte und auf die Gelbe Seiten Zeichen-GbR eingetragene Wortmarke. Ebenfalls besteht u. a. Markenschutz für die Gelbe Seiten Zeichen-GbR für eine abstrakte Verwendung der Farbe Gelb.

    *Quelle: „GfK Studie zur Nutzung der Verzeichnismedien 2019“; repräsentative Befragung von 16 Tsd. Personen ab 16 Jahren, In Auftrag gegeben von: Gelbe Seiten Marketing GmbH, Das Örtliche Service- und Marketing GmbH, Das Telefonbuch-Servicegesellschaft mbH.

    [1] Mehrfachnennungen möglich

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  • Corona-Krise hat starken Einfluss auf Auftrags- und Umsatzlage von kleinen IT-Unternehmen und IT-Freelancern

    Corona-Krise hat starken Einfluss auf Auftrags- und Umsatzlage von kleinen IT-Unternehmen und IT-Freelancern

    München (ots) – Mitarbeiter ins Home-Office, Laptops für alle Angestellten, Einrichtung von VPN-Verbindungen und Kommunikationsstrukturen – mit diesen Aufgaben sahen sich Mitte März die IT-Verantwortlichen vieler Firmen hierzulande konfrontiert. Um derartige Mammutaufgaben in der gebotenen Eile erledigen zu können, griffen viele Firmen auf externe IT-Dienstleister zurück. Überraschenderweise ging das Auftragsvolumen dieser Branche im Ganzen jedoch zurück – vermutlich aufgrund eines krisenbedingten Sparkurses der Auftraggeber für andere Aufträge. Eine aktuelle Umfrage des auf die IT-Branche spezialisierten Versicherer Hiscox zeigt, dass die Umsätze der meisten kleinen IT-Dienstleister durch die Corona-Krise gesunken sind. Die betroffenen Freelancer und Kleinunternehmen blicken aktuell jedoch überwiegend optimistisch in die Zukunft.

    Zur Situation seit Beginn der Corona-Krise befragte Hiscox Freelancer und kleine Unternehmen der IT-Branche in ganz Deutschland online zu ihrer aktuellen Lage, ihren Erwartungen an die kommenden Monate und ihre Absicherung durch eine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung.

    Mehrheit der befragten IT-Dienstleister verzeichnet Auftragsrückgang

    Trotz des steigenden Bedarfs an IT-Lösungen und Support durch die Corona-Krise kam es bei nur 15 Prozent der Befragten zu einem Mehr an Aufträgen seit Beginn der Einschränkungen. Über die Hälfte der Unternehmen (56 %) musste mit Auftragsrückgängen kämpfen, bei knapp einem Drittel (29%) blieb die Auftragslage etwa gleich. Wenn Dienstleister Umsatzeinbußen verzeichneten, waren diese bei mehr als der Hälfte (ebenfalls 56 %) beträchtlich und betrugen über 30 Prozent. Dies deckt sich auch mit aktuellen Zahlen des Digitalverbands Bitkom, laut dem die IT-Branche im Gesamtjahr 2020 mit weniger Umsatz als im Vorjahr rechnet.

    Ambivalente Aussichten für die kommenden Monate

    Mit Blick auf die nächsten zwölf Monate ist die Branche gespalten. So erwarten die befragten Unternehmen zu jeweils etwa einem Drittel mehr (32 %), weniger (34 %) und gleichbleibende Aufträge (34 %). Während von den Optimisten fast drei Viertel (73 %) eine Steigerung ihrer Aufträge und Umsätze um mindestens 10 Prozent erwarten, sieht es bei den Firmen mit einem negativen Ausblick noch düsterer aus. Dort erwarten 36 Prozent Umsatzeinbußen von mehr als 30 Prozent. Eine der größten Sorgen der IT-Dienstleister hierzulande ist, dass sich die allgemeine Wirtschaftslage stark auf sie auswirkt. 40 Prozent der Befragten befürchten, dass Auftraggeber aufgrund ihrer eigenen wirtschaftlichen Lage in Zukunft keine Projekte beauftragen werden.

    Vermögensschaden-Haftpflichtfälle können existenzbedrohend sein

    „Als Versicherer erleben wir die Sorgen und Herausforderungen unserer Kunden unmittelbar mit. Gerade herrscht vor allem auch bei Freelancern und kleinen Unternehmen unter IT-Dienstleistern große Unsicherheit in Bezug auf die eigene Zukunft und Risikoabsicherung“, sagt Marc Thamm, Underwriting Manager Technology, Media & Communications bei Hiscox. „Eine Umfrage vor der Krise zeigt, dass dies kein neues Phänomen ist: Laut dem Hiscox-Versicherungsindex von 2019 wissen nur 34 Prozent der deutschen IT-Dienstleister, ob ihr bestehender Versicherungsschutz neue IT-Dienstleistungen automatisch mitversichert. Um existenzbedrohende finanzielle Einbußen nach beim Kunden verursachten Vermögensschäden zu vermeiden, passt sich eine spezielle Haftpflichtversicherung auf die individuelle Tätigkeit der Unternehmen oder Freiberufler an. So bekommen in den aktuell volatilen Zeiten vor allem kleine Unternehmen ein Stück Sicherheit zurück, was momentan wichtiger denn je ist.“

    Die aktuelle Umfrage zeigt, dass die letzten Monate in der Corona-Krise die IT-Branche sensibilisiert und auf das eigene Risikopotential auch bei der Absicherung von Vermögensschäden aufmerksam gemacht haben. Dies sind finanzielle Schäden, die einem Dritten durch eigene Fehler entstehen. Im Bereich IT-Dienstleistung treten sie beispielsweise dann auf, wenn ein Freelancer den Kunden bei der Integration eines neuen IT-Konzepts unterstützt und dabei wichtige Kundendaten versehentlich gelöscht werden oder wenn durch einen Irrtum eine neue Applikation nicht in die bestehende Infrastruktur des Kunden passt. Durch die Neuaufsetzung können hohe Schadenersatzkosten entstehen, die existenzbedrohend für kleine Dienstleister werden können. Eine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung übernimmt diesen Schaden.

    Sensibilität für Vermögensschadenfälle steigt

    Für 47 Prozent der Teilnehmer ist die Relevanz der Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung nach eigener Aussage im Zuge der Corona-Krise gestiegen. Die Mehrheit der Befragten (58 %), die über den Kauf einer Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung nachdenkt, ist davon überzeugt, dass eine Versicherung zu einem guten Risikomanagement dazugehört.

    Die aktuelle Lage wird dabei nicht zu einer Flucht aus der Selbstständigkeit führen: Lediglich 20 Prozent der Befragten geben an, diese bei schlechterer Auftragslage aufgeben zu wollen, aber fast zwei Drittel (63 Prozent) wollen weiterhin unternehmerisch tätig bleiben.

    Über die Umfrage

    Im Auftrag des Spezialversicherers Hiscox befragte das Marktforschungsunternehmen Appinio im Juni 2020 deutschlandweit 211 Freelancer und kleine Unternehmen der IT-Branche online zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf ihr Geschäft sowie nach ihrer Meinung zu VermögensschadenHaftpflichtversicherungen.

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  • Jetzt noch stärker: die Helvetia Business Cyberversicherung

    Jetzt noch stärker: die Helvetia Business Cyberversicherung

    Frankfurt am Main (ots) – Mit einer Neuauflage der Helvetia Business Cyberversicherung eröffnet Helvetia Deutschland kleinen und mittelständischen Unternehmen ab sofort noch bessere Möglichkeiten, sich vor Cyber-Risiken zu schützen. Neben einer umfangreichen finanziellen Absicherung profitieren Kunden von interaktiver Unterstützung über eine exklusive Cyber-Security-Plattform.

    Die Häufigkeit und Intensität von Cyberangriffen nimmt kontinuierlich zu. Schon längst haben Hacker, Spammer und Betrüger nicht mehr nur große Unternehmen im Visier. Dennoch wird beim Umgang mit Daten die Notwendigkeit eines passenden Versicherungsschutzes von vielen kleinen und mittelständischen Firmen noch immer unterschätzt. Dabei können bereits einfache Bedienungsfehler oder Verstösse gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) weitreichende Folgen haben.

    Angesichts des zunehmenden Risikos deckt die neue Helvetia Business Cyberversicherung die Folgen von Schäden durch Cyber-Gefahren jetzt mit einer Versicherungssumme von bis zu 5 Mio. Euro ab. Dies umfasst Schäden durch Schadsoftware, die Ausnutzung von Sicherheitsschwächen, interne Sabotage, fahrlässige Bedienung, DoS-Attacken ebenso wie durch arglistige Täuschung. Versichert sind Eigen- und Drittschäden sowie die Kosten für Schadenermittlung, Krisenkommunikation und Ähnliches.

    Zusätzlich zum bisherigen Umfang sind jetzt neben der Wiederherstellung unternehmenseigener Daten auch Schäden durch Cyber- und Identitätsbetrug, Phreaking (Telefon-Hacking) und notwendige Mehrkosten zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs mitversichert. Auch Schäden durch Ertragsausfall können, inklusive des Ausfalls von Cloud- und Hosting-Diensten, ab sofort mit abgesichert werden.

    Ebenfalls neu ist die Mitversicherung von Straf- und Bußgeldern, beispielsweise bei Vertragsstrafen gegenüber Dritten oder Informationsrechtsverletzungen. Die neue Mitversicherung „Bring your own device“ schließt beruflich genutzte private Geräte jetzt in den Versicherungsumfang mit ein. Um der Gefahr von Ransomware zu begegnen, bietet Helvetia nun außerdem die Möglichkeit an, entsprechende Lösegeldzahlungen mitzuversichern.

    Einen besonderen Service bietet die Helvetia Business Cyberversicherung mit einer exklusiven Cyber-Security-Plattform. Diese umfasst neben Informationen zu aktuellen Bedrohungen, einem Phishing-Test und einem Passwortscanner ein extra entwickeltes Awareness-Programm. Dieses klärt Kunden mit Videos über mögliche Gefahren auf und ermöglicht es ihnen so, Cyber-Risiken präventiv abzuwehren.

    Die Cyber-Security-Plattform bietet Versicherungsnehmern außerdem einen direkten interaktiven Draht zum Helvetia IT-Dienstleister. Im Versicherungsfall steht Kunden ein Netzwerk aus Spezialisten der IT-Security, PR-Beratern und Datenschutzexperten zur Verfügung und ein vorstrukturierter, individuell anpassbarer Krisenplan, rundet die Hilfestellung ab.

    Günstige Prämien, nur wenige Sublimits, der weltweite Gültigkeitsbereich sowie die neue Update-Garantie, durch die zukünftige prämienfreie Leistungsverbesserungen automatisch mitversichert sind, machen die neue Helvetia Business Cyberversicherung zu einer jetzt noch stärkeren Absicherung im Cyber-Krisenfall.

    Pressekontakt:

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    Direktion für Deutschland
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    OTS: Helvetia Versicherungen Deutschland

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  • Santander Deutschland startet autobörse.de

    Santander Deutschland startet autobörse.de

    Mönchengladbach (ots) –

    – Einzigartige Mobilitätsbörse mit offenem Ökosystem geplant – Eco-Suche und Budgetrechner als userfreundliche Features – Automatisierte Dealer-Landing-Pages

    Santander Deutschland launcht autobörse.de und startet zunächst mit einem Pilotprojekt in Nordrhein-Westfalen mit rund 200 Handelspartnern. Der Go-Live ist für den 15. Juli 2020 geplant. Ab September wird autobörse.de auch aktiv für Endkunden beworben.

    Die Vision von autobörse.de ist es, bis Ende 2021 unter den Top-3 bis 5 relevanten Börsen in Deutschland zu sein und als einzige Börse auf dem Markt eine händlerindividuelle Mobilitätsbörse für den Endkunden darzustellen. autobörse.de geht dabei über das normale Angebot an Neu- und Gebrauchtwagen hinaus und bietet dem Endkunden zukünftig alle Services der Mobilität rund um Autos, Motorräder und Freizeitfahrzeuge an. Die angeschlossenen Handelspartner erhalten durch die vertriebsübergreifende digitale Plattform eine höhere Anzahl an gleichzeitig besser qualifizierten Leads als beim Wettbewerb.

    Ziel ist es, ein vollumfängliches Angebot an Mobilitäts-Services für den Endkunden online abzubilden – auf einer einzigen Plattform. autobörse.de bietet dabei mit der „Eco-Suche“ und dem „Budgetrechner“ direkt zu Beginn zwei besonders userfreundliche Features für die Fahrzeugsuche an. Ebenfalls integriert ist der bekannte Finanzierungsrechner Santander Kredit inklusive unverbindlichem Finanzierungsangebot und Vorabbonitätscheck in Echtzeit. Für Händler bietet autobörse.de automatisierte Dealer-Landing-Pages an, die direkt mit dem ersten Login im System angelegt werden. Diese sind besonders für Händler ohne eigene Website wichtig, aber auch für Händler mit bestehender Website, jedoch ohne Fahrzeugbestandsintegration. Selbstverständlich können auch mehrere Standorte abgebildet werden. Die Pflege erfolgt dabei direkt im autobörse.de-System.

    „Wir haben den Markt eine längere Zeit beobachtet und uns aufgrund vieler Anfragen und Anregungen unserer Handelspartner dazu entschieden, eine eigene Autobörse auf den Weg zu bringen. Die Autobörse von Santander wird aber keine normale Autobörse werden. Unsere Idee und Vision ist es, eine einzigartige Mobilitätsbörse mit offenem Ökosystem anzubieten, die sich durch ihre vielen onlinebasierten Mobilitäts-Services deutlich von anderen Fahrzeugbörsen abhebt und im Ergebnis deutliche Vorteile gegenüber anderen Börsen auf dem Markt bietet. Gleichzeitig unterstützt Santander damit die notwendige Digitalisierung im Handel. Bei der Preisgestaltung haben wir uns für eine leadbasierte Variante entschieden. Das bedeutet, dass der Händler erst für die Nutzung unseres Systems bezahlen muss, wenn ein Lead eingegangen ist – das ist transparent und fair“, sagt Thomas Hanswillemenke, Vorstand Mobilität bei Santander Deutschland.

    Bis 2021 soll autobörse.de unter den Top-3 bis 5-Börsen der Branche sein. Im Laufe der nächsten Monate werden in agiler Arbeitsweise immer weitere Services implementiert, die für den Handel aber auch für den Endkunden einen großen Nutzen darstellen.

    Pressekontakt:

    René Hartmann
    Communications
    02161 690-5754
    Rene.hartmann@santander.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/63354/4633463
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  • becos und UNICONTA begründen Partnerschaft

    becos und UNICONTA begründen Partnerschaft

    Die Stuttgarter MES-Experten und der in Hamburg beheimatete ERP-Anbieter wollen durch diese Zusammenarbeit insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen einen echten Mehrwert schaffen.

    Stuttgart, den 24.06.2020 „Die Zusammenarbeit mit handverlesenen Partnern ist für uns seit jeher sehr wichtig. Deshalb freuen wir uns, in UNICONTA einen Partner gefunden zu haben, den wir bereits seit längerem kennen und schätzen“, beginnt Elisabeth Fontani, Prokuristin der becos GmbH. Gemeinsam will man mit dieser Partnerschaft noch näher an den Bedürfnissen klein- und mittelständischer Unternehmen sein.
    UNICONTA ist ein cloud-basiertes Warenwirtschaftssystem (ERP-System), das für kleine bis mittelgroße Unternehmen entwickelt wurde, damit diese effizienter, schneller und einfacher in die Lage versetzt werden, ihre unternehmerischen Ziele zu erreichen. UNICONTA wurde eigens für den Betrieb in der Cloud entwickelt. Schneller Zugriff, höchste Sicherheit und sehr einfaches Handling sind nur einige Attribute, die diese Lösung beschreiben.
    becosMES stellt im Rahmen der Partnerschaft alle fertigungsrelevanten Funktionen zur Verfügung, wie Arbeitsplan- und Stücklistenpflege, eine mehrstufige Disposition zur Ermittlung notwendiger Bestellungen von Kaufteilen und Fertigungsaufträgen für eigengefertigtes Material. Die jeweilige Lagerbestandssituation sowie geplante Materialzu- und -abgänge werden dabei selbstverständlich berücksichtigt. Der Fertigungsfortschritt wird über einfache Dialoge direkt in der Fertigung und Montage durch die verantwortlichen Mitarbeiter erfasst und durch becosMES in UNICONTA verbucht.
    Über die nahtlose Integration in UNICONTA lassen sich Kunden- und Lieferantenbestellungen problemlos abwickeln. Somit ist jederzeit der Überblick über Lieferungen, Lagerbestände, offene Bestellungen bei Lieferanten sowie Umsätze, Erträge und offene Posten bei Kunden gegeben. Da UNICONTA in der Cloud läuft, ist keine zusätzliche IT-Infrastruktur erforderlich. Die Gewährleistung der Verfügbarkeit sowie der Sicherheit gehört zu den Aufgaben des Anbieters.
    „Somit sehen wir als becos hierein eine echte Alternative auf dem Markt und freuen uns über diese aktive Partnerschaft“, schließt Fontani.

    1987 in Stuttgart als Spin-Off des Stuttgarter Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) von Prof. Dr. Günter Bitsch gegründet, gehört die becos GmbH heute zu den führenden Anbietern modernster MES- / APS- und IoT-Lösungen in Deutschland. Der enge Kontakt zur Forschung und Hochschulen / Lernfabriken sorgt für die Einbindung innovativer Lösungsansätze, dies führt im Ergebnis zu einer nachhaltigen Verbesserung der Prozesse ihrer Kunden. Mehr als 200 Kunden und 9.500 Anwender überwiegend im Fertigungsbereich arbeiten tagtäglich mit Lösungen von becos. Sie schätzen vor allem die KI-basierte, interaktive Entscheidungsunterstützung durch die Bewertung der Planungsmaßnahmen.

    Kontakt
    becos GmbH
    Elisabeth Fontani
    Zettachring 2
    70567 Stuttgart
    49 711 / 601743 – 0
    Elisabeth.Fontani@becos.de
    http://www.becos.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Kosten-Explosion durch Cyber-Angriffe: Deutsche Unternehmen sind besonders attraktive Ziele für Cyber-Kriminelle

    Kosten-Explosion durch Cyber-Angriffe: Deutsche Unternehmen sind besonders attraktive Ziele für Cyber-Kriminelle

    München (ots) – Die Ergebnisse des Hiscox Cyber Readiness Reports 2020 zeigen eine positive Tendenz: Vielen Unternehmen ist mittlerweile bewusst, wie wichtig Cyber-Sicherheit ist. Die Zahl der gut vorbereiteten „Cyber-Experten“ steigt zum ersten Mal deutlich an (Cyber-Experten in Deutschland 2020: 17%, 2019: 11%). Im Vergleich zum Vorjahr ergriffen doppelt so viele Firmen nach einer Attacke Gegenmaßnahmen und die Ausgaben für IT-Sicherheit wurden weiter erhöht. Für eine Entwarnung ist es allerdings noch zu früh: Cyber-Kriminelle professionalisieren sich schneller als die Mehrheit der Unternehmen. Dass sie mit dieser Strategie Erfolg haben, zeigen nicht zuletzt die bis ums Sechsfache gestiegenen Kosten im Schadenfall. Das sind einige der zentralen Ergebnisse des Hiscox Cyber Readiness Reports 2020. Die Daten basieren auf einer internationalen Umfrage unter 5.569 Unternehmen aus Deutschland, den USA, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Belgien, den Niederlanden und Irland. Im Auftrag des Spezialversicherers Hiscox befragte das Marktforschungsinstitut Forrester Consulting Unternehmensvertreter zu ihren Erfahrungen sowie ihrem Umgang mit Cyber-Attacken.

    “ Das gestiegene Bewusstsein für Cyber-Gefahren ist ein positives Signal: Unternehmen können so ihre Angriffsfläche reduzieren und wirksam auf Attacken reagieren. In einer Zeit, in der die Kosten nach Cyber-Angriffen oft förmlich explodieren und ein nicht zu unterschätzendes finanzielles Risiko darstellen, kommt diese Entwicklung keinen Augenblick zu früh. Schäden im Millionen-Euro-Bereich sind auch in Deutschland keine Seltenheit „, so Robert Dietrich, Managing Director Germany der Hiscox SA.

    Kosten nach Cyber-Attacken um das Sechsfache gestiegen

    Erstmals in der Geschichte des Hiscox Cyber Readiness Reports geht die Anzahl der Unternehmen, die von Cyber-Kriminellen angegriffen wurden, zurück. Während 2019 noch 61% der befragten deutschen Firmen berichteten, Opfer eines Cyber-Zwischenfalls geworden zu sein, waren es 2020 nur noch 41%. Dass digitale Risiken trotzdem nicht zu unterschätzen sind, zeigen die stark gestiegenen Kosten nach einem Cyber-Angriff in internationalen Vergleich: Aktuell zahlen Unternehmen zur Behebung der Folgen von Attacken im Mittel 51.200 EUR, im Vorjahresreport lag dieser Wert noch bei 9.000 EUR. Deutsche Firmen mussten mit knapp 72.000 EUR im Schnitt eine deutlich höhere Summe begleichen und wurden darüber hinaus im internationalen Vergleich besonders häufig angegriffen. Deshalb verzeichnen deutsche Firmen auch die größten kombinierten Cyberverluste im Ländervergleich: 363 Mio. EUR bei 389 betroffenen Unternehmen.

    Deutschland im internationalen Vergleich abgeschlagen

    Deutsche Firmen konnten ihre Spitzenpositionierung im Cyber Readiness Ranking nicht verteidigen: Gemessen an den Kriterien Strategie, Ressourcen, Technologie und Prozesse zählt nach wie vor die Mehrheit (66%) der befragten deutschen Unternehmen zu den sogenannten Cyber-Anfängern, 18% gelten als Fortgeschrittene und 17% als Experten. Damit landet Deutschland auf Platz sechs vor den Schlusslichtern Spanien (14% Cyber-Experten) und den Niederlanden (12% Cyber-Experten).

    An der Spitzen liegen Unternehmen aus den USA und aus Irland (je 24% Cyber-Experten). Bezogen auf die unterschiedlichen Branchen gibt es in der verarbeitenden Industrie bzw. der verarbeitenden Produktion (24%) und im Finanzdienstleistungssektor die meisten Cyber-Experten (ebenfalls je 24%).

    Das Bewusstsein für Cyber-Gefahren nimmt mit der Unternehmensgröße zu

    Firmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern nehmen beim Thema Cyber-Sicherheit eine Vorreiterrolle ein, wohingegen kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) immer stärker hinterherhinken: Das zeigt sich nicht nur im Vergleich der Anzahl der Cyber-Experten (Unternehmen mit 1.000+ Mitarbeitern: 29%, Unternehmen mit 1-249 Mitarbeitern: 13,7%). Auch ist das Thema Cyber-Sicherheit mittlerweile bei 63% der Großkonzerne Chefsache, in kleinen Firmen liegt der Wert hingegen nur bei 23%. Im Umgang mit digitalen Gefahren sind kleine Unternehmen vergleichsweise schlecht geschützt: Knapp die Hälfte (49%) der kleinen Unternehmen hat weiterhin keine Mitarbeiter, die für Cyber-Sicherheit verantwortlich sind. Bei Großkonzernen liegt dieser Wert nur bei 2%.

    Unternehmen geben immer mehr Geld aus, um sich vor Cyber-Attacken zu schützen

    Über ein Viertel (26%) der befragten Unternehmen sichert sich zusätzlich durch eine eigene Cyber-Versicherung ab, immerhin 11% der Firmen ohne Cyber-Schutz planen eine solche Spezialversicherung im kommenden Jahr abzuschließen (2019: 30%). Ob Unternehmen eine zusätzliche Police tatsächlich abschließen, bleibt abzuwarten – die Ergebnisse aus den früheren Reports zeigen, dass oft nur ein Bruchteil der vorgesehenen Investitionen getätigt wurden. Gleiches gilt auch für die geplanten Budgetsteigerungen zur Absicherung von digitalen Risiken: 72% der Firmen planen eine Erhöhung der Ausgaben für Cyber-Sicherheit im kommenden Jahr (2019: 67%). Der Großteil des Geldes soll in die Gesamt-Cyber-Sicherheitsstrategie fließen, gefolgt von Investitionen in neue Sicherheitstechnologien und in Präventionsmaßnahmen.

    „Die Corona-Krise hat gezeigt, wie vielfältig die Risiken in der vernetzten Welt sind: Cyber-Kriminelle haben mit den oft weniger gut geschützten PCs der Mitarbeiter oder den Fernzugriffsmöglichkeiten auf das Unternehmensnetzwerk aus dem Home-Office neue Einfallstore gefunden. Die Sensibilisierung für Cyber-Risiken bekommt für Unternehmen bei steigender Abhängigkeit von solchen Lösungen zu Recht eine immer höhere Priorität. Cyber-Versicherungen können ein guter Baustein in einer ganzheitlichen IT-Sicherheitsstrategie sein. Vielen Firmen sind die Vorteile entsprechender Policen noch nicht bewusst, daher ist die Abdeckung noch lückenhaft. Im Gegensatz dazu sind fast alle Unternehmen gegen Feuer und Diebstahl versichert. Die Wahrscheinlichkeit, Opfer von Cyber-Kriminellen zu werden, ist laut Report jedoch fast zwanzig Mal höher“, erläutert Ole Sieverding, Underwriting Manager Cyber der Hiscox SA.

    Der „Hiscox Cyber Readiness Report 2020“ und weitere Informationen zur Studie sind unter https://www.hiscox.de/cyber-readiness-report-2020/ verfügbar.

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