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  • TOP 100: BWI erneut eines der innovativsten deutschen Unternehmen

    TOP 100: BWI erneut eines der innovativsten deutschen Unternehmen

    Meckenheim (ots) – Zum zweiten Mal in Folge ist die BWI GmbH zu einem der hundert innovativsten mittelständischen Unternehmen Deutschlands gekürt worden. Bei der 27. Ausgabe des Innovationswettbewerbs „TOP 100“ überzeugte das IT-Systemhaus der Bundeswehr in der Größenklasse „Unternehmen mit über 200 Beschäftigten“ insbesondere in der Kategorie „Innovative Prozesse und Organisation“.

    Der Auszeichnung TOP 100 liegt ein unabhängiges Auswahlverfahren zu Grunde, in dem das Innovationsmanagement mittelständischer Unternehmen und die daraus resultierenden Erfolge ermittelt und bewertet werden. Auf Basis einer wissenschaftlichen Analyse wurde der BWI in diesem Jahr vor allem attestiert, dass sie ein Unternehmen ist, in dem Innovation ernst genommen wird. „Die Auszeichnung zeigt, dass wir mit unserer Vision von digitaler Zukunftsfähigkeit den richtigen Weg bestreiten“, freut sich Martin Kaloudis, Chief Executive Officer der BWI. „Schließlich ist es unsere Aufgabe, die digitale Transformation von Bundeswehr und öffentlicher Verwaltung zu unterstützen. Und das ist ohne Innovation kaum denkbar.“

    Innovationsleistung nochmals gesteigert

    In der durch die Wirtschaftsuniversität Wien erstellten Fortschrittsbilanz wurde der BWI zudem ein – im Unterschied zu anderen Unternehmen – „sehr hoher und auffälliger“ Innovationsquotient bescheinigt. Dieser Quotient beschreibt die individuelle Innovationskraft einer Organisation. Bei Unternehmen vergleichbarer Größe und Branche beträgt er normalerweise 100. „Unser Innovationsquotient liegt in diesem Jahr bei 166. Damit hat er sich im Vergleich zu 2019 nochmals um zehn Punkte gesteigert“, sagt Jens Muschner, Leiter Innovation Management der BWI. „Das weist auf einen überdurchschnittlich hohen Professionalisierungsgrad im Innovationsmanagement hin und bedeutet eine radikale Steigerung unserer Leistung.“

    Altes loslassen und Neues wagen

    Grundsätzlich loben die Organisatoren des TOP-100-Wettbewerbs den hohen Stellenwert, den Innovation in der BWI hat. Besonders im Kontext des deutlich vergrößerten Leistungsspektrums und der starke Veränderung, die die Gesellschaft mit ihren nun mehr als 5.000 Beschäftigten seit 2017 erfahren hat. Dazu zählten der Aufbau neuer Organisationseinheiten wie zum Beispiel das Innovation Management. Hier werde der Markt auf Trends und neue Technologien hin sondiert, die für Geschäft und Kunden absehbar relevant sein könnten. „Dabei spielen Digitale Souveränität und IT-Sicherheit eine ebenso wichtige Rolle wie Hype-Themen rund um Blockchain-Technologien, künstliche Intelligenz oder Quantencomputing“, erläutert Muschner: „Ein weiteres Kernthema ist für uns Nachhaltigkeit. Dazu werden wir noch in diesem Jahr eine Innovationskampagne starten.“

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  • BusinessCode startet Digitalisierungsoffensive

    BusinessCode startet Digitalisierungsoffensive

    Neutrale Informationen, Tipps zur Umsetzung der unternehmenseigenen Digitalisierungsstrategie per Webinare oder als Checkliste auf einer eigens eingerichteten Infoseite sind nur einige Maßnahmen, die BusinessCode aktuell umsetzt.

    Bonn, 18. Juni 2020 Die Corona-Krise zeigt: Digitalisierung macht die Unternehmen flexibler und in Krisen widerstandsfähiger. An einer umfassenden Digitalisierung der Betriebe führt kein Weg vorbei und so fördern Bund und Länder diese durch zahlreiche Maßnahmen im Rahmen ihrer Digitalisierungsoffensive.
    „Als Anbieter von kundenindividuellen Lösungen wissen wir allerdings, dass es nicht damit getan ist, neue Hard- oder Software anzuschaffen. Vielmehr kommt es darauf an, dass ergänzende Tools auch zum Unternehmen, seiner IT-Struktur sowie der jeweiligen Zielsetzung passen“, beginnt Martin Schulze, CEO bei BusinessCode, dem Bonner IT-Dienstleister und Experten in Sachen Digitalisierung. Und dies ist ohne Hilfe gar nicht so leicht.
    Vor diesem Hintergrund startet BusinessCode seine Digitalisierungsoffensive. Hierzu gehört u. a. die Teilnahme an Webinaren der IHK oder anderen Verbänden bzw. Organisationen, um über Chancen und Szenarien geplanter Digitalisierungsinvestitionen zu informieren. „Uns ist es wichtig, potenzielle Kunden dort abzuholen, wo sie sind und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten“, so Schulze. „Viele Unternehmen wissen gar nicht, wie sie die Digitalisierung umsetzen sollen, schaffen einfach Tools an in der Hoffnung, es passt irgendwie. Dies möchten wir ändern.“
    Zusätzlich plant BusinessCode eigene Formate, die sich aktuell in Vorbereitung befinden. „20 – 30 Minuten reichen aus, um einen Überblick zu geben, worauf es ankommt“, betont Schulze. Er selbst erlebt dies vor allen Dingen bei Fragestellungen, ob eine Standardlösung oder besser eine individuelle Lösung angeschafft werden soll, oder wie der Einsatz von Cloudlösung gestaltet werden kann. Und genau bei der Vorbereitung dieser Entscheidung kann Aufklärung, neutrale Information auf der Basis jahrelanger Erfahrung helfen, deshalb die hauseigenen Kurzwebinare.
    Auf der Homepage wird darüber hinaus eine eigene Seite mit Digitalisierungstipps eingerichtet. Auch hier stellt BusinessCode immer wieder aktuelle Tipps, produkt- und anbieterneutral, zusammen, um Interessenten mit hilfreichen Informationen weiterzuhelfen.
    Die Wahl der Technologie ist das eine, die des passenden Partners das andere. Gerade im Mittelstand ist es wichtig, die richtige Sprache zu sprechen und erreichbar zu sein. Und zwar auch in Zeiten von Homeoffice und Remotezugriffen durchaus persönlich.
    „Durch unsere aktuelle Digitalisierungsoffensive wollen wir produktneutral aufklären. Wir wollen Unternehmen vor allen Dingen anregen, ihre Bedürfnisse und Ziele genauer zu formulieren, um erst dann nach passenden Tools Ausschau zu halten, sich also mit der Frage nach der Software zu beschäftigen. Und dazu gehört es eben auch, die Kernprozesse der Unternehmen zu definieren. Hier kann externe Unterstützung hilfreich sein“, erläutert Schulze abschließend.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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  • Cybersecurity next-gen

    Cybersecurity next-gen

    ADN bringt neue autonome Cybersecurity-Lösung aus Israel in den DACH-Markt: Cynet 360

    Die Einzelaspekte von Security können viele Anbieter, alles aus einer Hand und autonom dagegen nur wenige. Da schlägt das israelische Unternehmen Cynet mit seiner innovativen next-gen Security-Lösung Cynet 360 eine Bresche in den unübersichtlichen Security-Dschungel. Es startet bei der ADN in den DACH-Markt mit einer bislang einzigartigen Kombination aus vollautomatisierten Prozessen und menschlicher Expertise, der es gelingt, viele einzelne Puzzleteile in einer ganzheitlichen Lösung zusammenzubringen.

    Stückwerk und Flickenteppich
    Auch wenn die Sensibilisierung für das Thema IT-Sicherheit zunimmt und ausgereifte Technologien zur Verfügung stehen, mangelt es gerade kleinen und mittelgroßen Unternehmen an Budget und Personal für das Management eines umfangreichen Cybersecurity-Tech-Stacks. Aktuelle Best-of-Breed-Lösungen bestehen oft aus einer Vielzahl Komponenten, angefangen bei Endpoint-Security und nicht endend bei Spam-Filtern oder Firewalls, die von einem dedizierten Cybersecurity-Team aufwändig integriert werden müssen. Das kostet eine Menge Zeit, Geld und Personalkapazität und ist eigentlich nur von Enterprises leistbar. Viele dieser Lösungen schenken außerdem einem maßgeblichen Faktor zu wenig Beachtung: Den Nutzern. Neben gründlicher Mitarbeiterschulung sollte Analyse und Überwachung des Nutzerverhaltens Bestandteil jeder modernen Sicherheitsstrategie sein.

    Viele Probleme, endlich eine Lösung
    Cybersecurity ist für Unternehmen mit vielen Kopfschmerzen verbunden: Permanent treten neue Baustellen auf, um die sich die sowieso schon überlastete IT kümmern muss. Gleichzeitig erfordern viele Prozesse manuelle Handgriffe oder beschränken sich auf das Identifizieren von Problemen. Abhilfe versprechen sogenannte Next-Generation-Security-Lösungen, die den Leistungsumfang zahlreicher Einzellösungen in sich vereinen und autonom auf Bedrohungen reagieren können. Eine neue, vielversprechende Lösung nennt sich Cynet 360. Sie stammt vom israelischen Hersteller Cynet und kann dank einer soeben geschlossenen Partnerschaft mit dem Distributor ADN nun auch im DACH-Markt von IT-Partnern angeboten werden.

    ADN verfolgt mit seinem Security-Portfolio die Strategie, neben den bekannten Marktführern bislang unentdeckte Produkte anzubieten: „Wir suchen laufend nach innovativen Technologien für unser Portfolio, um unseren Partnern eine umfassende kompetente Lösung auf die sich praktisch täglich verändernden Herausforderungen im Themenbereich Security zu bieten. Mit Cynet positionieren wir uns als Next-Gen-Security-Distributor für hybride Cloud-Welten“, kommentiert Hermann Ramacher, geschäftsführender Gesellschafter der ADN diese strategisch wichtige Portfolio-Erweiterung.

    Gläserne Security?
    Das Alleinstellungsmerkmal von Cynet 360 ist, dass die Lösung eine einheitliche cloudbasierte Plattform für einen umfassenden Schutz der IT-Infrastruktur bietet. Herz der Lösung ist das sogenannte Sensor-Fusion-System, ein autonomes Sicherheitssystem, welches von der Dateiebene bis hin zum Netzwerk alle Komponenten überwacht und autonom auf Bedrohungen reagiert. Damit versucht Cynet, zwei der derzeit größten Herausforderungen in der IT-Sicherheit zu lösen: Die fehlende Transparenz und den Mangel an hochspezialisiertem Personal.

    Denkbar einfaches Deployment in jeder Umgebung
    Cynet 360 unterstützt zahlreiche Einsatzszenarien, darunter IAAS, SAAS, On-Premise und hybride Deployments. Der Hersteller verspricht, zehntausende von Endpunkten in nur wenigen Stunden schützen zu können. Diese beeindruckende Leistung gelingt mit Hilfe einer automatisierten Bereitstellung, welche die erforderlichen Komponenten schnell über das Netzwerk an die verschiedenen Endpunkte verteilt. Tausende von Endpunkten können in Minuten bei der Analyse eines Netzwerks erfasst und innerhalb weniger Stunden registriert werden, so dass selbst die größten Unternehmen schnell am Start sind.

    Mensch UND Maschine
    Cynet stellt neben seiner autonomen Lösung ein rund um die Uhr verfügbares CyOps-Team bereit, das im Ernstfall Unternehmen bei der Abwehr von Angreifern hilft oder mithilfe IT-forensischer Untersuchungen Angriffe rekonstruiert. Während Sicherheitslösungen sich weiterentwickeln, tun es die Angreifer ebenso. Gerade die „Nahtstellen“ zwischen den Einzellösungen werden gerne als Angriffsvektor ausgenutzt, indem z.B. eine vertrauenswürdige Internetseite gekapert wird, die vom System nicht als gefährlich eingestuft wurde. Mit dem Aufruf der gekaperten Seite verbundener Datenverkehr wird dementsprechend nicht blockiert und somit steht ein gefährliches Einfallstor ins Netzwerk offen. Durch den engen Austausch mit Kunden und der Tatsache, dass die Experten bei Cynet täglich an vorderster Front stehen, bündelt Cynet in seinem Team breites und tiefes Expertenwissen, das wenige Unternehmen auch nur ansatzweise abbilden können.

    Attraktiv für Managed Security Service Provider
    Immer mehr Unternehmen setzen bei ihrer IT-Sicherheit zum Teil oder gleich ganz auf MSSPs. Für diese ist Cynets Lösung besonders attraktiv, da sie mit der Plattform KMUs mit einem umfangreichen Security-as-a-Service-Portfolio aus einem Guss versorgen können. Die Lösung verspricht durch ein vereinfachtes Management der IT-Sicherheit Effizienzgewinne und Kostensenkungen. Die Gründe für den Security-as-a-Service-Trend liegen auf der Hand: „Das Angebot an hochspezialisierten Security-Experten schrumpft, während die Gefahren, von ausgeklügelten Sicherheitsattacken beschädigt zu werden, gerade für KMU stetig größer werden. Da ist es absehbar, dass der Markt für Managed Security Services weiter stark wachsen wird“, so Hermann Ramacher.

    Mehr unter https://www.adn.de/de/portfolio/cynet

    ADN – Advanced Digital Network Distribution wurde 1994 gegründet und ist spezialisiert auf die autorisierte Distribution von beratungsintensiven Cloud-Services, -Technologien und -Lösungen. Als führender VAD und Serviceorganisation für Fachhandelspartner, bietet ADN ein breitgefächertes Herstellerspektrum: Cloud & Virtualization, Networking & Security, Storage Solutions sowie Unified Communications.

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  • Robo-Ident-Startup Nect erhält Millioneninvestment von Alstin Capital / Hamburger Gründer entwickeln Künstliche Intelligenz zur Online-Identifizierung

    Robo-Ident-Startup Nect erhält Millioneninvestment von Alstin Capital / Hamburger Gründer entwickeln Künstliche Intelligenz zur Online-Identifizierung

    Hamburg (ots) – Der Video-Identifizierungsdienst NECT GmbH hat eine neue Finanzierungsrunde im mittleren siebenstelligen Bereich abgeschlossen. Investoren sind der Venture Capital Fonds ALSTIN Capital sowie die bereits bestehenden Gesellschafter Dieter von Holtzbrinck Ventures (DvH Ventures) und MGM – Michael Grabner Media. Das Hamburger Unternehmen entwickelt Softwarelösungen für vollautomatisierte Video-Identitätsverfahren. Die Robo-Ident-Technologie basiert auf künstlicher Intelligenz. Mit dem neuen Kapital möchte NECT weitere Produkte entwickeln, weitere Märkte im Ausland erschließen und neue Mitarbeiter als Verstärkung ins Team holen.

    Das sagen die Gründer:

    „Wir freuen uns sehr, dass sich der Kreis unserer Investoren um ALSTIN Capital erweitert hat. Bestehende Investoren wie DvH Ventures haben sich erneut beteiligt. Das Investment ist eine deutliche Bestätigung für unsere führende Technologie im europäischen Markt.“ so Benny Bennet Jürgens, Gründer und CEO von NECT. Carlo Ulbrich, Co-Founder und CSO von NECT ergänzt: „Durch die neue Finanzierungsrunde unter der Leitung von ALSTIN Capital eröffnen sich für uns neue Möglichkeiten, noch schneller als bisher zu wachsen, indem wir unseren Vertrieb mit Unterstützung von ALSTIN auf das nächste Level heben.“

    Das macht NECT:

    NECT bietet eine KI basierte Softwarelösung zur Identitätsfeststellung. „Jeder kennt sie, die riesigen Maschinen am Flughafen zur automatisierten und biometriegestützten Grenzkontrolle. Man muss seinen Pass zum Scannen vorlegen, spezielle Kameras nehmen Gesichtsbilder auf. Diese ganze Technik zur Identifizierung haben wir mit Hilfe Künstlicher-Intelligenz (KI) in das Smartphone gepackt“ erklärt NECT-CEO Benny Bennet Jürgens. Die Software erkennt kleinste Fehler im Bild, identifiziert Fälschungen im Ausweis und enttarnt sogenannte Deep-Fakes. Durch ihre Technologie ermöglicht NECT eine schnelle, vollautomatische Identifizierung. Menschliche Hilfe wird dafür nicht mehr benötigt. „Die Technologie wird ausschließlich von NECT selbst entwickelt, deswegen verstehen wir uns auch klar als Technologieunternehmen.“ so Jürgens weiter.

    Zum Einsatz kommt die Robo-Ident-Technologie von NECT bereits bei Versicherungen (z.B. R+V Versicherung, HUK, Nürnberger), Krankenkassen und Banken. Bei der Auszahlung von Corona-Soforthilfen unterstützt NECT Förderbanken wie die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB), um die Verfahren zu beschleunigen und Betrug zu vermeiden.

    Das sagen die Investoren:

    Carsten Maschmeyer , Managing Partner bei ALSTIN Capital: „Wir sind vom Erfolg bei NECT absolut überzeugt. Das Unternehmen ist ein Krisengewinner unter den Startups. Die Nachfrage nach ihrer ID-Softwarelösung ist in diesen besonderen Zeiten noch höher. Es geht schneller, sicherer und – das ist aktuell sehr wichtig – völlig kontaktlos. Die enorme Nachfrage nach sicheren Verfahren durch die Geschäftskunden bestätigt, dass NECT mit ihrem Geschäftsmodell absolut richtig liegt.“

    Lukas Bennemann , für die Transaktion verantwortlicher Partner bei ALSTIN Capital: „Seit über einem Jahr verfolgen wir die Entwicklung von NECT. Bereits vor Corona aber gerade jetzt wegen der COVID19-Pandemie sind wir voll und ganz von NECT überzeugt. Identifikation mit NECT geht schneller, sicherer und bequemer. Durch den Digitalisierungsschub, den wir jetzt erfahren, wird die Produktpalette von NECT zukünftig noch stärker zum Einsatz kommen.“

    Peter Richarz , Managing Partner bei DvH Ventures: „Als einer der ersten Investoren von NECT freuen wir uns ganz besonders über den Einstieg von ALSTIN Capital. Bereits in der Vergangenheit konnten wir gemeinsam sehr erfolgreich ein Startup-Investment bis zum Exit begleiten und freuen uns daher umso mehr auf eine erneute Erfolgsgeschichte. Mit einem großartigen Team, einer marktführenden künstlichen Intelligenz und dem damit verbundenen Technologievorsprung ist NECT bestens für das weitere Wachstum gerüstet.“

    Pressekontakt:

    Benny Bennet Jürgens
    bb@nect.com
    +49 (0) 176 / 42 082 082

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/145044/4619452
    OTS: NECT

    Original-Content von: NECT, übermittelt durch news aktuell

  • Robo-Ident-Statup Nect erhält Millioneninvestment von Alstin Capital / Hamburger Gründer entwickeln Künstliche Intelligenz zur Online-Identifizierung

    Robo-Ident-Statup Nect erhält Millioneninvestment von Alstin Capital / Hamburger Gründer entwickeln Künstliche Intelligenz zur Online-Identifizierung

    Hamburg (ots) – Der Video-Identifizierungsdienst NECT GmbH hat eine neue Finanzierungsrunde im mittleren siebenstelligen Bereich abgeschlossen. Investoren sind der Venture Capital Fonds ALSTIN Capital sowie die bereits bestehenden Gesellschafter Dieter von Holtzbrinck Ventures (DvH Ventures) und MGM – Michael Grabner Media. Das Hamburger Unternehmen entwickelt Softwarelösungen für vollautomatisierte Video-Identitätsverfahren. Die Robo-Ident-Technologie basiert auf künstlicher Intelligenz. Mit dem neuen Kapital möchte NECT weitere Produkte entwickeln, weitere Märkte im Ausland erschließen und neue Mitarbeiter als Verstärkung ins Team holen.

    Das sagen die Gründer:

    „Wir freuen uns sehr, dass sich der Kreis unserer Investoren um ALSTIN Capital erweitert hat. Bestehende Investoren wie DvH Ventures haben sich erneut beteiligt. Das Investment ist eine deutliche Bestätigung für unsere führende Technologie im europäischen Markt.“ so Benny Bennet Jürgens, Gründer und CEO von NECT. Carlo Ulbrich, Co-Founder und CSO von NECT ergänzt: „Durch die neue Finanzierungsrunde unter der Leitung von ALSTIN Capital eröffnen sich für uns neue Möglichkeiten, noch schneller als bisher zu wachsen, indem wir unseren Vertrieb mit Unterstützung von ALSTIN auf das nächste Level heben.“

    Das macht NECT:

    NECT bietet eine KI basierte Softwarelösung zur Identitätsfeststellung. „Jeder kennt sie, die riesigen Maschinen am Flughafen zur automatisierten und biometriegestützten Grenzkontrolle. Man muss seinen Pass zum Scannen vorlegen, spezielle Kameras nehmen Gesichtsbilder auf. Diese ganze Technik zur Identifizierung haben wir mit Hilfe Künstlicher-Intelligenz (KI) in das Smartphone gepackt“ erklärt NECT-CEO Benny Bennet Jürgens. Die Software erkennt kleinste Fehler im Bild, identifiziert Fälschungen im Ausweis und enttarnt sogenannte Deep-Fakes. Durch ihre Technologie ermöglicht NECT eine schnelle, vollautomatische Identifizierung. Menschliche Hilfe wird dafür nicht mehr benötigt. „Die Technologie wird ausschließlich von NECT selbst entwickelt, deswegen verstehen wir uns auch klar als Technologieunternehmen.“ so Jürgens weiter.

    Zum Einsatz kommt die Robo-Ident-Technologie von NECT bereits bei Versicherungen (z.B. R+V Versicherung, HUK, Nürnberger), Krankenkassen und Banken. Bei der Auszahlung von Corona-Soforthilfen unterstützt NECT Förderbanken wie die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB), um die Verfahren zu beschleunigen und Betrug zu vermeiden.

    Das sagen die Investoren:

    Carsten Maschmeyer , Managing Partner bei ALSTIN Capital: „Wir sind vom Erfolg bei NECT absolut überzeugt. Das Unternehmen ist ein Krisengewinner unter den Startups. Die Nachfrage nach ihrer ID-Softwarelösung ist in diesen besonderen Zeiten noch höher. Es geht schneller, sicherer und – das ist aktuell sehr wichtig – völlig kontaktlos. Die enorme Nachfrage nach sicheren Verfahren durch die Geschäftskunden bestätigt, dass NECT mit ihrem Geschäftsmodell absolut richtig liegt.“

    Lukas Bennemann , für die Transaktion verantwortlicher Partner bei ALSTIN Capital: „Seit über einem Jahr verfolgen wir die Entwicklung von NECT. Bereits vor Corona aber gerade jetzt wegen der COVID19-Pandemie sind wir voll und ganz von NECT überzeugt. Identifikation mit NECT geht schneller, sicherer und bequemer. Durch den Digitalisierungsschub, den wir jetzt erfahren, wird die Produktpalette von NECT zukünftig noch stärker zum Einsatz kommen.“

    Peter Richarz , Managing Partner bei DvH Ventures: „Als einer der ersten Investoren von NECT freuen wir uns ganz besonders über den Einstieg von ALSTIN Capital. Bereits in der Vergangenheit konnten wir gemeinsam sehr erfolgreich ein Startup-Investment bis zum Exit begleiten und freuen uns daher umso mehr auf eine erneute Erfolgsgeschichte. Mit einem großartigen Team, einer marktführenden künstlichen Intelligenz und dem damit verbundenen Technologievorsprung ist NECT bestens für das weitere Wachstum gerüstet.“

    Pressekontakt:

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    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/145044/4619452
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  • Deloitte-Studie: State of AI in the enterprise / Von wegen abgehängt – deutsche Unternehmen stehen im internationalen Vergleich zu AI gut da

    Deloitte-Studie: State of AI in the enterprise / Von wegen abgehängt – deutsche Unternehmen stehen im internationalen Vergleich zu AI gut da

    Düsseldorf (ots) –

    – Keine Ernüchterung in Sicht: Experten stufen AI als wesentlichen Faktor für nachhaltigen Geschäftserfolg ein. – Externe AI-Kompetenzen stark nachgefragt: In Deutschland kaufen 55 Prozent der Unternehmen AI-Anwendungen komplett oder überwiegend zu. – AI lohnt sich: Die kurzen Amortisationszeiträume für AI-Projekte zeigen, dass deutsche Unternehmen mittlerweile genau wissen, wie sie mit AI Mehrwert generieren können.

    Künstliche Intelligenz (Artificial Intelligence, kurz AI) ist keine Zukunftstechnologie mehr. Vor allem für deutsche Unternehmen ist AI zum Gegenwartsthema geworden. Das zeigen die Ergebnisse der mittlerweile dritten Deloitte-Umfrage unter rund 2700 AI-Experten aus insgesamt neun Ländern (Australien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan, Kanada, Niederlande, USA), darunter 200 Experten aus deutschen Unternehmen. Hierzulande gaben 79 Prozent der Befragten an, künstliche Intelligenz sei schon heute ein wesentlicher Faktor für einen nachhaltigen Geschäftserfolg.

    AI ist im Mainstream angekommen

    Engagieren sich große Unternehmen im Bereich künstlicher Intelligenz, werden dann meist auch alle vier Kernbereiche von AI-Technologie – Machine Learning, Deep Learning, Natural Language Processing und Computer Vision – genutzt. Sowohl in Deutschland als auch in den internationalen Vergleichsmärkten gaben über 90 Prozent der Befragten an, dass in ihren Unternehmen die vier Bereiche entweder bereits zur Anwendung kommen oder eine Nutzung in den kommenden Monaten fest geplant sei. Das zeigt deutlich, dass künstliche Intelligenz im Mainstream angekommen ist, bedeutet aber auch, dass sich Unternehmen mit AI gegenüber großen Wettbewerbern kaum noch einen Vorteil verschaffen können.

    Deutsche Unternehmen engagieren sich mit AI stark im Finanzbereich

    Die Anwendungsbereiche von AI sind vielfältiger geworden und gehen längst über den IT-Bereich hinaus. Hier gibt es allerdings länderspezifische Besonderheiten. So sind in Deutschland AI-Projekte mit Finanzschwerpunkt deutlich verbreiteter als im Rest der Welt. 15 Prozent der deutschen AI-Experten gaben an, dass ihre Unternehmen hier aktiv sind, im Ausland sind es nur 7 Prozent. Dagegen besteht hierzulande Rückstand in den Bereichen Cyber Security und in Operations, und auch der klassische IT-Bereich wird in Deutschland seltener als Top-Anwendungsfeld genannt.

    Nur 8 Prozent der deutschen Unternehmen entwickeln AI komplett selbst

    Ein Trend, der sich bereits in der vorhergehenden Umfrage gezeigt hat, setzt sich weiter fort: Der Zukauf von externen AI-Kompetenzen und -Technologien ist für die Unternehmen von enormer Bedeutung. In Deutschland ist dieser Trend besonders ausgeprägt. Hierzulande geben 55 Prozent der Befragten an, AI überwiegend oder sogar vollständig extern zu kaufen. Nur 8 Prozent der Unternehmen entwickeln sie vollständig selbst. Die Zahlen bestätigen auch den globalen Trend zu „AI as a Service“ und die wichtige Rolle der externen Anbieter bei AI-Anwendungen.

    Data Scientist, AI Researcher und Projektmanager dringend gesucht

    Ein Grund dafür ist der Fachkräftemangel im Bereich AI. Für 27 Prozent der deutschen Experten ist die schwierige Suche nach ausreichend qualifizierten Fachkräften eine wesentliche Herausforderung beim Thema künstliche Intelligenz. Zwar fehlt es auch im Ausland an AI-Spezialisten, jedoch stehen für die Unternehmen dort andere Problemthemen, wie beispielsweise Kosten, stärker im Vordergrund. „Die Nachfrage nach AI-Fachkräften bleibt in Deutschland ungebrochen hoch“, erklärt Milan Sallaba, Partner und Leiter des Technology-Sektors bei Deloitte. „Schauen wir uns die gesuchten Jobprofile genauer an, zeigt sich, dass Data Scientists, AI Researcher und erfahrene Projektmanager noch genauso dringend gesucht werden wie im Vorjahr. Lediglich im Bereich Change-Management ist der Bedarf um doch recht deutliche sieben Prozentpunkte zurückgegangen. Auch diese Entwicklung ist ein Indiz dafür, dass künstliche Intelligenz mittlerweile zum ‚Business as usual‘ für viele Unternehmen wird.“

    Kurze Amortisationszeiträume: AI-Investitionen lohnen sich

    Eine gute Nachricht ist, dass sich das Engagement im Bereich AI für die Unternehmen lohnt. Laut Einschätzung der befragten Experten amortisiert sich der überwiegende Teil der AI-Projekte in weniger als zwei Jahren. Deutsche Unternehmen gehen im globalen Vergleich sogar von einer kürzeren Amortisationsdauer aus. Die Zeitspanne, innerhalb der sich AI-Projekte bezahlt machen, hängt auch vom digitalen Reifegrad ab. Während Unternehmen, die gerade erste Erfahrungen mit AI sammeln, vielfach noch nach dem Prinzip „Trial & Error“ agieren, rechnen 42 Prozent der Befragten aus deutschen Unternehmen, in denen bereits umfassende AI-Kompetenzen vorhanden sind, sogar von Amortisationszeiträumen von weniger als einem Jahr. „Zu dieser Gruppe gehören nicht nur die großen Unternehmen, sondern auch der zukunftsorientierte Mittelstand“, sagt Milan Sallaba. „Im internationalen Vergleich ist der deutsche Mittelstand hier besonders gut aufgestellt und weiß meist genau, wie AI im Unternehmen gezielt Mehrwert bringen kann.“

    Sorge um Arbeitsplatzverluste durch AI in Deutschland besonders ausgeprägt

    Trotz ihrer technologischen und ökonomischen Bedeutung birgt künstliche Intelligenz auch Risiken, die in ihren unterschiedlichen Ausprägungen immer wieder Gegenstand der öffentlichen Diskussion sind. Während in den acht Vergleichsmärkten Sicherheitsbedenken beim Einsatz von AI als größtes Risiko wahrgenommen werden (24 Prozent), sorgen sich deutsche Experten vergleichsweise stark um mangelnde Transparenz (23 Prozent), den Verlust von Arbeitsplätzen (22 Prozent) und den „algorithmic bias“, also eine systematische, unfaire Verzerrung durch die Anwendung von Algorithmen (16 Prozent). Hier ist allerdings zu beachten, dass bei der Risikobewertung auch kulturelle Faktoren eine Rolle spielen, so ist die Angst vor Arbeitsplatzverlusten in Deutschland traditionell besonders ausgeprägt.

    Nachholbedarf beim Umgang mit den Risiken von AI

    „Beim Thema Risiken ist wichtig, dass wir nicht nur als Gesellschaft darüber diskutieren, wo und wie AI angewendet werden soll, sondern auch, dass sich Unternehmen ihrer Verantwortung hier bewusst werden und diese aktiv wahrnehmen“, macht Milan Sallaba deutlich. „Sie müssen Risiken und Bedenken aktiv begegnen und hier besteht in Deutschland noch Nachholbedarf. Unsere Ergebnisse lassen den Rückschluss zu, dass es in vielen Unternehmen offenkundig noch an entsprechendem Inhouse-Wissen, auch und besonders bei der Bewertung von Algorithmen, fehlt.“ Bei der Frage nach konkreten Trainingsmaßnahmen zu Ethik oder dem Auditieren und Testieren von AI-Systemen liegen deutsche Unternehmen in sechs von sieben Kategorien zum Teil erheblich hinter dem internationalen Durchschnitt.

    Keine Spur von „abgehängt“ und trotzdem gibt es Handlungsbedarf

    Zusammenfassend belegen die Ergebnisse aber, dass Deutschland beim Thema AI im internationalen Vergleich gut dasteht und das Märchen vom verlorenen Anschluss tatsächlich eher in den Bereich der Fiktion gehört. Und obwohl AI keine Zukunftstechnologie mehr ist, sondern längst im Hier und Jetzt angekommen ist, gehen über 70 Prozent der befragten Spezialisten davon aus, dass künstliche Intelligenz das eigene Unternehmen und sogar die zugehörige Branche verändern wird. AI ist gekommen, um zu bleiben.

    Inhaltlich verantwortlich für die Studie ist Milan Sallaba, Partner und Leiter des Technology-Sektors bei Deloitte.

    Weitere Informationen sowie die vollständige Studie zum Download finden Sie hier auf unserer Website (https://www2.deloitte.com/de/de/pages/technology-media-and– telecommunications/articles/ki-studie-2020.html) .

    Über Deloitte

    Deloitte erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet Deloitte herausragende Kompetenz mit erstklassigen Leistungen und unterstützt Kunden bei der Lösung ihrer komplexen unternehmerischen Herausforderungen. Making an impact that matters – für die rund die 312.000 Mitarbeiter von Deloitte ist dies gemeinsames Leitbild und individueller Anspruch zugleich.

    Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), eine „private company limited by guarantee“ (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen. DTTL und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sind rechtlich selbstständig und unabhängig. DTTL (auch „Deloitte Global“ genannt) erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Eine detailliertere Beschreibung von DTTL und ihren Mitgliedsunternehmen finden Sie auf http://www.deloitte.com/de/UeberUns (https://deref-1und1.de/mail/client/dWfx7kM0 NEc/dereferrer/?redirectUrl=https%3A%2F%2Furldefense.proofpoint.com%2Fv2%2Furl%3 Fu%3Dhttp-3A__www.deloitte.com_de_UeberUns%26d%3DDwMGaQ%26c%3D9wxE0DgWbPxd1HCzjw N8Eaww1–ViDajIU4RXCxgSXE%26r%3DWo42Xcvf9wCYS6pNP7u_cc_U-rWJCKHFoUS2nWm2bd9IqYcO KkgRHOYQeaDB3RRY%26m%3DFK5upsihywMpKGW0s0mXY-JbXZEYdc9JX0P2EYe4HTM%26s%3D6rLt7K0 J3_ElojOuCwUXegjvmBdMIFlNu8uzvDPFVUw%26e%3D) .

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  • M-net erweitert das Internet- und Telefonangebot in Glasfaser-Gebieten

    M-net erweitert das Internet- und Telefonangebot in Glasfaser-Gebieten

    München (ots) – Schneller und günstiger: Das neue Gigabit Glasfaser-Angebot 2020

    M-net erweitert das Internet- und Telefonangebot in Glasfaser-Gebieten

    – Grundlegende Erweiterung und Neugestaltung des Tarif-Angebots für Privatkunden – Neuer Tarif Surf&Fon-Flat 600 und mehr Upload-Geschwindigkeit bei weiteren Tarifen – Surf&Fon-Flat 300 jetzt 10 Euro monatlich günstiger – Online-Vorteile: 30 Euro sparen und Flexibilitätsgarantie – Erweiterung des Angebots für Geschäftskunden: Starke Gigabit-Anschlüsse jetzt auch für kleine Unternehmen

    Bayerns führender Glasfaseranbieter M-net hat sein Privatkundenangebot für Internet und Telefon runderneuert. Mit dem neuen Gigabit Portfolio 2020 bietet M-net seinen Kunden in den städtischen Glasfaser-Gebieten München, Augsburg und Erlangen ab sofort mehr Auswahl im Sortiment bei attraktiven Preisen. Brandneu ist der Highspeed-Tarif Surf&Fon-Flat 600 mit 600 Megabit pro Sekunde im Download. Der Tarif mit 100 Mbit/s wurde um 5 Euro monatlich reduziert, die Surf&Fon-Flat 300 ist nun sogar für 10 Euro weniger im Monat zu haben. 30 Euro Online-Rabatt, Flexibilitätsgarantie, mehr Upload sowie Spezialtarife für junge Leute und Gamer runden das neue Sortiment ab.

    „Damit unsere Kunden die Potenziale der Digitalisierung voll ausschöpfen können, benötigen sie die richtigen Internetprodukte“, erklärt Martin Breuer, Senior Produktmarketing Manager Privatkunden bei M-net: „Daher ist es wichtig, das eigene Angebot konsequent weiterzuentwickeln. Mit dem Gigabit Portfolio 2020 erweitern wir nicht nur das Sortiment um einen Tarif mit 600 Mbit pro Sekunde im Download. Gleichzeitig bieten wir mehr Upload-Bandbreite, verringern die Komplexität bei Zusatzoptionen und machen darüber hinaus die Preise für unsere Kunden noch attraktiver.“

    Neuer Tarif Surf&Fon-Flat 600 und mehr Upload

    M-net präsentiert mit der Surf&Fon-Flat 600 einen gänzlich neuen Tarif für Privatkunden in den städtischen Glasfaser-Gebieten München, Augsburg und Erlangen. Der Highspeed-Anschluss liefert 600 Mbit/s im Download sowie schnelle 200 Mbit/s im Upload. In diesem Zuge wurden auch die Upload-Geschwindigkeiten in den Tarifen Surf&Fon-Flat 300 und 1000 auf 100 bzw. 300 Mbit/s um bis zu 50 Prozent erhöht. Die Upload-Rate ist vor allem beim Hochladen großer Dateien oder hochauflösender Videotelefonie ein entscheidender Faktor. Über sie ist eine schnelle und stabile Verbindung sowie ein scharfes Videobild sichergestellt. Glasfaser punktet an dieser Stelle besonders: Anders als bei der DSL- oder Kabelversorgung ist eine stabile Bandbreite garantiert und die Leitung muss nicht – beispielsweise zu Stoßzeiten – mit anderen Anschlüssen im Haus geteilt werden. Darüber hinaus ist die Übertragung per Glasfaser auch deutlich sicherer, zuverlässiger und energieeffizienter als alternative Technologien.

    Flexibilitätsgarantie und 30 Euro Online-Rabatt

    Eine weitere Besonderheit im Angebot ist die Online-Flexibilitätsgarantie. Dank ihr können Kunden die Surf&Fon-Flats 300 sowie 600 unverbindlich testen und bei Wunsch nach sechs Monaten in einen kleineren Tarif (mind. Surf&Fon-Flat 100) wechseln. Dementsprechend kosten die Tarife 100, 300 und 600 in den ersten sechs Monaten jeweils nur 14,90 Euro. Ab dem siebten Monat beträgt der Preis pro Monat nur 39,90 Euro für die 100er Surf&Fon-Flat, 44,90 Euro für die 300er Surf&Fon-Flat und 59,90 Euro für die 600er Surf&Fon-Flat. Bei allen drei Tarifen erhalten Kunden einen Online-Vorteil von 30 Euro. Neukunden, die sich jetzt für einen Tarif von M-net entscheiden, sparen zudem den einmaligen Bereitstellungspreis – egal ob der Tarif online oder im Shop abgeschlossen wird. Dies entspricht einem weiteren Kostenvorteil von fast 50 Euro.

    Komfort-Anschluss jetzt immer inklusive

    Um die Komplexität im Sortiment zu verringern, hat jeder Tarif im Gigabit Portfolio 2020 ab sofort den Komfort-Anschluss mit Telefon-Flat inklusive. Der Vorteil: Der Anschluss bietet zusätzliche Leistungen wie zwei Leitungen (Sprachkanäle), standardmäßig drei Rufnummern (auf Wunsch erweiterbar auf bis zu 10 Rufnummern) und zusätzliche Leistungsmerkmale wie Anklopfen, Rückfrage/Makeln und Dreierkonferenz. Für den Komfort-Anschluss empfiehlt M-net die HomeBox Komfort. Sie ist mit den Surf&Fon-Flat Tarifen 300 und 600 ohne Zusatzkosten erhältlich und kostet im Tarif Surf&Fon-Flat 100 nur 4,90 Euro zusätzlich pro Monat.

    Fernsehspaß und Spezialtarife

    Generell gilt: Je hochwertiger der Anschluss, desto mehr Zusatzleistungen sind inbegriffen. Die Surf&Fon-Flat 1000 mit einem Gigabit pro Sekunde Downloadgeschwindigkeit ist erstmals für unter 100 Euro verfügbar. Mit diesem Tarif ist der Premium WLAN-Router „HomeBox Komfort“, das Fernsehangebot TVplus sowie das HD-Paket ohne weitere Zusatzkosten erhältlich. Im Tarif 600 bietet M-net bei der Buchung von TVplus für nur 4,90 Euro pro Monat das HD-Paket kostenfrei dazu an. Wer den Tarif Surf&Fon-Flat 300 abschließt, kann den vollen Fernsehgenuss mit den Zusatz-Optionen TVplus und HD-Paket für jeweils nur 4,90 Euro pro Monat direkt dazu wählen. Auch die speziellen Tarife für Gamer oder junge Nutzer hat M-net überarbeitet: Ganz neu ist die Surf-Flat 300 GAMER für nur 34,90 Euro monatlich. Die Surf-Flats 100 GAMER und 100 YOUNG sind ab sofort für nur 29,90 Euro pro Monat verfügbar.

    M-net bietet jede Surf&Fon-Flat für 5 Euro weniger pro Monat auch als reine Surf-Flat ohne Telefonie. Alle Tarife sind Online unter http://www.m-net.de , in den M-net Shops und Partnershops vor Ort, bei den M-net Serviceberatern im Außendienst und direkt per Telefon bestellbar. Die Verfügbarkeit ist abhängig von der Art der Gebäudeerschließung.

    Geschäftskunden: Starke Gigabit-Anschlüsse jetzt auch für kleine Unternehmen

    Nicht nur Privatkunden können künftig höhere Bandbreiten bei M-net buchen. Auch für Geschäftskunden mit einem Premium IP-Anschluss stehen künftig Bandbreiten von bis zu 1.000 Mbit/s im Downstream und 300 Mbit/s im Upstream zur Verfügung. Im ersten Schritt stehen die neuen Geschäftskunden-Angebote für Mehrgeräte-Anschlüsse mit bis zu zehn Einzelrufnummern zur Verfügung, ab September 2020 auch für Anlagen-Anschlüsse mit Durchwahlrufnummern.

    Mit der Einführung der neuen Tarife gestaltet M-net seine Geschäftskunden-Angebote noch attraktiver und ermöglicht es auch kleinen Unternehmen wie Architekturbüros, Anwaltskanzleien oder Arztpraxen, höchste Bandbreiten zu nutzen. So kostet der M-net Premium IP 1000 nur 99,90 Euro pro Monat zuzüglich Mehrwertsteuer.

    Im Gegensatz zu Privatkundenanschlüssen verfügen Geschäftskundenanschlüsse über Business-Optionen wie eine feste IP-Adresse, fest vereinbarte Entstörzeiten und persönliche Ansprechpartner.

    Über M-net

    M-net ist der führende Glasfaseranbieter Bayerns und bietet seinen Kunden schnelles Internet, günstige Telefon- und Mobilfunkanschlüsse sowie ein breites Fernsehangebot. Auch Geschäftskunden sind bei M-net an der richtigen Adresse: Sie erhalten bei M-net Internet-, Telefonie-, Vernetzungs- und Rechenzentrumsleistungen und eine individuelle Betreuung vor Ort. Als Anbieter aus der Region für die Region vernetzt M-net die Gemeinschaft vor Ort und schafft jeden Tag neue Möglichkeiten in der digitalen Welt. Das Unternehmen ist Vorreiter beim Einsatz der zukunftsfähigen Glasfasertechnologie und wurde beim Connect Festnetztest viermal in Folge als bester lokaler Anbieter Deutschlands ausgezeichnet.

    Das Versorgungsgebiet von M-net umfasst große Teile Bayerns, den Großraum Ulm und den hessischen Main-Kinzig-Kreis. Hinter M-net steht mit den Stadtwerken München und Augsburg, dem Allgäuer Überlandwerk, der N-ERGIE, infra fürth und den Erlanger Stadtwerken ein Gesellschafterkreis namhafter Regionalversorger. M-net zählt rund 470.000 Geschäfts- und Privatkundenanschlüsse, beschäftigt ca. 850 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2018 einen Umsatz von rund 255 Millionen Euro.

    Weitere Informationen unter http://www.m-net.de/ueber-m-net

    Pressekontakt:

    Andreas Dietrich
    M-net Telekommunikations GmbH
    Tel. 089 45200-8682
    Mobil 0152 57991533
    andreas.dietrich@m-net.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/129257/4617017
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  • VANTAiO hilft Unternehmen in der Krise mit Gratis-Software

    VANTAiO hilft Unternehmen in der Krise mit Gratis-Software

    Ab sofort gratis erhältlich: Mitarbeiter News App

    Die Corona-Krise sorgt auch weiterhin für Verunsicherung bei Unternehmen und Mitarbeitern. In diesen bewegten Zeiten möchte VANTAiO seinen Teil dazu beitragen, sie bestmöglich zu unterstützen. Deshalb steht ab sofort die vorkonfigurierte Version der VANTAiO Mitarbeiter News App auf der SAP Cloud Platform gratis zur Verfügung. Mit dieser Software können Unternehmen die Kommunikation zu allen Mitarbeitern verbessern und jederzeit und von jedem Ort aus Zugriff auf wichtige Informationen, Dokumente, Anwendungen und Kontakte ermöglichen.

    Die aktuelle Lage fordert Flexibilität und die Implementierung neuer Lösungsansätze. Mit der VANTAiO Mitarbeiter News App können Unternehmen ihre gesamte Belegschaft optimal und in Echtzeit einbeziehen und informieren – auch und gerade Mitarbeiter ohne stationären Arbeitsplatz, unterwegs oder im Home Office. So werden alle Anwender zuverlässig mit allen wichtigen Informationen und Applikationen versorgt. Aktuelle Nachrichten und relevante Artikel können dabei ganz einfach erstellt und zielgruppenspezifisch ausgerollt werden.

    Auf spezifischen Themenseiten sind stets alle aktuellen Fakten und Eckdaten, wichtige Ereignisse und Entscheidungen zusammengefasst. So lassen sich akute Fragen, wie beispielsweise zu Home-Office-Regelungen, schnell und einfach klären. Mithilfe der VANTAiO Mitarbeiter News App werden Mitarbeiter aktiv in alle wesentlichen Geschehnisse im Unternehmen eingebunden. Die Gratis-Software basiert zu 100% auf SAP und gewährleistet die einfache Nutzung von SAP-Self-Services oder SAP-Anwendungen (z.B. Kurzarbeit-Übersicht, Download von Arbeitgeber-Bescheinigungen, Gehaltsabrechnung, etc.). Sie kann auf Wunsch beliebig angepasst und erweitert werden.

    Die VANTAiO Mitarbeiter News App ist eine webbasierte Software, die ganz einfach per Link im Browser aufgerufen wird. Alle Seiten und Inhalte sind so gestaltet, dass sie unabhängig von den verwendeten Endgeräten funktionieren – egal ob Desktop PC, Tablet oder Smartphone. Auch die Mitarbeiter News App wurde unter Maßgabe der VANTAiO „ready to run“-Philosophie konzipiert – vorkonfiguriert und auf Portal-Template-Basis. Die Installation und Inbetriebnahme ist deshalb mit sehr geringem Aufwand realisierbar. In der Regel kann die komplette Lösung innerhalb von drei Tagen eingeführt werden. Voraussetzung für die Nutzung der Gratis-Software ist ein Kunden-Account auf der SAP Cloud Platform.

    Stefan Bohlmann, Geschäftsführer VANTAiO: „Gerade in Zeiten der Krise ist eine reibungslose interne Kommunikation ein entscheidender Erfolgsfaktor – Verunsicherung wird genommen und der Weg zur Entwicklung neuer Ideen und Lösungen geebnet. Fairer Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung waren uns schon immer wichtig. Deshalb helfen wir Unternehmen jetzt gerne mit unserer Gratis-Software.“

    Weitere Informationen zur VANTAiO Mitarbeiter News App finden Sie unter: https://www.vantaio.com/loesungen/corona-aktion-kommunikation-in-krisenzeiten

    VANTAiO ist Softwarehersteller von flexibel anpassbaren Modulen und AddOns für Portale auf SAP-Basis. Einfach, attraktiv und sofort einsetzbar – das ist die Maßgabe für alle VANTAiO Softwareprodukte.

    Auf Grundlage unseres innovativen modularen Baukastensystems liefern wir vorkonfigurierte Softwarebausteine und Projektdienstleistungen. So gelangen Sie einfach und schnell zur optimalen SAP-Portallösung für Ihren Businesszweck. VANTAiO Portallösungen zeichnen sich durch einen sehr hohen Grad an Bedienkomfort und Praxistauglichkeit aus – und ermöglichen durch den VANTAiO ready-to-run-Ansatz eine deutliche Reduzierung von Projektlaufzeiten und -kosten. Hinter den VANTAiO Softwareprodukten und Beratungsleistungen steht ein Expertenteam mit langjähriger Erfahrung in der Softwareentwicklung mit SAP.

    Unsere Produkte und Services erfüllen konsequent die Anforderungen modernster Enterprise IT und exzellenter User Experience. Denn nur so entsteht Akzeptanz und aus täglicher Nutzung wird Nutzen – und Ihr Unternehmensportal wird zum Lieblingsportal.

    VANTAiO – Wir bauen Lieblingsportale

    Kontakt
    VANTAiO GmbH & Co. KG
    Stephanie Rüdenauer
    Rheinstr. 4N
    55116 Mainz
    06131-622280
    stephanie.ruedenauer@vantaio.com
    http://www.vantaio.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • GAIA-X braucht Mittelstands-Profil

    -Altmaier und Le Maire stellen GAIA-X Entwicklungen vor
    -BITMi stimmt Förderung digitalen Souveränität Europas zu
    -Stärkere Einbindung von Startups und Mittelstand ins Projekt nötig

    Aachen/Berlin, 04. Juni – Heute haben Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und sein französischer Kollege Bruno Le Maire die neuen Entwicklungen im Cloudnetzwerk-Projekt GAIA-X im Rahmen einer Webkonferenz vorgestellt. Bereits bei der ersten Ankündigung auf dem Digitalgipfel 2019 hatte der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) das Projekt begrüßt und die Wichtigkeit des Aufbaus von Datenpools, die auch mittelständischen Unternehmen zugänglich sind, betont.

    Die digitale Souveränität Europas ist nun durch die Corona-Krise noch einmal stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Altmaier und Le Maire nutzten in der heutigen Webkonferenz die Chance, vor diesem Hintergrund die Bedeutung von GAIA-X erneut zu betonen. BITMi Präsident Dr. Oliver Grün stimmt beiden zu: „Es ist wichtiger denn je, dass Unternehmen und Behörden in Europa auf eine vernetzte, offene und sichere Dateninfrastruktur zurückgreifen können, die auf Basis europäischer Werte erarbeitet wurde. Auch wenn wir mit ihnen zusammenarbeiten, dürfen wir uns nicht zu abhängig von außereuropäischen Großkonzernen machen“, erklärt Grün. „GAIA-X kann eine starke Antwort auf die Bedrohung unserer digitalen Souveränität sein. Nun gilt es, sich auf unsere Stärke besinnen – den starken IT-Mittelstand in Europa. Wenn er gut in das Projekt einbezogen wird und die Leistungen von GAIA-X eine Teilhabe an Datenpools ermöglicht, wird der IT-Mittelstand befähigt, unsere digitale Souveränität zurückzugewinnen und für die Zukunft zu sichern.“

    Zukünftig soll das Projekt nun von einer Organisation verantwortet werden, die vorerst aus 22 deutschen und französischen Unternehmen gegründet wird. Obwohl laut Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) über 300 Unternehmen und Organisationen aus Europa, den USA und Asien eingebunden sind, unter denen sich auch Mittelständler und Startups befinden, handelt es sich bei den offiziellen Gründungsmitgliedern ausschließlich um große deutsche und französische Unternehmen. „Hier wurde eine Chance vertan, den Mittelstand und die Startups sichtbar mit einzubinden“, kritisiert BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. „Der europäische IT-Mittelstand ist leistungsstark und innovativ. Ihn nur in den Arbeitsgruppen des Projekts zu verstecken, wird seiner Bedeutung nicht gerecht.“

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de

  • dotBERLIN: Erste deutsche Domain-Registry veröffentlicht Nachhaltigkeitsreport

    dotBERLIN: Erste deutsche Domain-Registry veröffentlicht Nachhaltigkeitsreport

    Berlin (ots) – Als erste deutsche Betreiberin einer Top-Level-Domain hat dotBERLIN heute ihren Nachhaltigkeitsreport veröffentlicht. dotBERLIN verwaltet die Internet-Endung .berlin, unter der rund 50.000 Domains registriert sind. Im Report zeigt sie transparent und nachvollziehbar auf, wie Nachhaltigkeit in den zentralen Handlungsfeldern „Ökonomie“, „Ökologie“ sowie „Team und soziales Engagement“ umgesetzt und vorangetrieben wird. Ziel von dotBERLIN ist es, bis 2025 ein komplett nachhaltig betriebenes Unternehmen zu sein.

    „Als Berliner Unternehmen haben wir eine besondere Verantwortung für unser Team, unsere Kunden und unsere Stadt“, sagt dotBERLIN-Geschäftsführer Dirk Krischenowski. „Das Thema Nachhaltigkeit ist für uns nicht neu. Wir arbeiten schon seit vielen Jahren in einigen Bereichen umweltbewusst und nachhaltig. Nach vielen kleineren Schritten war es für uns an der Zeit, einen entscheidenden Schritt weiterzugehen und das gesamte Unternehmen auf Nachhaltigkeit auszurichten.“ Mit dem Report möchte dotBERLIN auch Vorbild in ihrer Branche sein und andere Unternehmen zu nachhaltigem Handeln anregen.

    Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Datenschutz und IT-Sicherheit: dotBERLIN gibt Auskunft darüber, wie sie den sicheren und ausfallfreien Betrieb ihrer Domain-Endung gewährleistet und wie sie mit personenbezogenen Daten umgeht. Wichtig ist darüber hinaus die Stärkung der lokalen Wirtschaft – aber auch die Förderung der Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Chancengleichheit und Diversität. In den Mittelpunkt ihrer Aktivitäten in der Stadt stellt dotBERLIN soziales Engagement: Im Oktober 2018 wurde die Initiative Kiezhelden ( http://www.kiezhelden.berlin ) ins Leben gerufen, die Berlinerinnen und Berlinern lokale Einkaufsmöglichkeiten vorstellt und so in das Bewusstsein bringt. Das Ziel: Weniger Online-Bestellungen – und damit weniger Verpackungsmüll und CO2-Emissionen durch Lieferwagen.

    Insgesamt orientiert sich der Nachhaltigkeitsreport an den Handlungsfeldern des Global Reporting Institute (GRI), dem weltweit am meisten genutzten Rahmenwerk der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Außerdem unterstützt dotBERLIN die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen, die eine nachhaltige Entwicklung in ökologischer, ökonomischer und sozialer Hinsicht umfassen. Besonders in den Fokus stellt dotBERLIN unter anderem „Ziel 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum“, „Ziel 9 – Industrie, Innovation und Infrastruktur“ und „Ziel 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden“.

    Den vollständigen Nachhaltigkeitsreport von dotBERLIN finden Sie zum Download unter: https://dot.berlin/nachhaltigkeitsreport2019

    Über dotBERLIN

    Die dotBERLIN GmbH & Co. KG betreibt die Internet-Endung .berlin. Als Initiatorin der weltweit ersten Top-Level-Domain einer Stadt löste sie einen Trend für regionale Domain-Endungen aus, dem sich Städte wie New York, London und Tokyo anschlossen. .berlin ergänzt das Angebot bestehender Domain-Endungen wie .com und .de und bietet Berlin und Berlinern eine digitale Heimat. Mit einer .berlin-Internet- und den zugehörigen E-Mail-Adressen zeigen rund 50.000 Unternehmen, Institutionen, Vereine und Privatpersonen ihren Bezug zur Hauptstadt.

    Pressekontakt:

    Ann-Kathrin Gräfe
    0173 2175140
    graefe@dot.berlin

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/67010/4605891
    OTS: dotBERLIN GmbH & Co. KG

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  • Aktuelle infodas-COVID-19-Umfrage: Deutsche Unternehmen und Öffentliche Hand wollen Digitalisierung und Cybersicherheit trotz Corona und Rezession weiter vorantreiben

    Aktuelle infodas-COVID-19-Umfrage: Deutsche Unternehmen und Öffentliche Hand wollen Digitalisierung und Cybersicherheit trotz Corona und Rezession weiter vorantreiben

    Köln (ots) –

    – Nur die Hälfte steuert Informationssicherheit professionell über ein ISMS – Nur jede 3. Organisation verfügt über Notfallpläne (BCM) – Mehrheit will Service Level-Vereinbarungen mit den externen Partnern für IT oder Informationssicherheit überarbeiten

    Den weitreichenden Auswirkungen der Corona-Krise zum Trotz werden viele öffentliche und private Organisationen in Deutschland ihre IT- und IT-Sicherheitsbudgets weiter ausbauen. Darüber hinaus half die Corona-Krise Handlungsbedarfe in den Digitalisierungsmaßnahmen zu identifizieren. Das sind zwei Kernaussagen, die die INFODAS GmbH, eines der führenden Software- und Beratungsunternehmen für Informationssicherheit in Deutschland, in einer aktuellen Umfrage unter IT- und IT-Sicherheits-Entscheidern Konzernen, Behörden und Mittelstand ermittelt hat.

    Obwohl Cyber-Angriffe in Deutschland nicht nur häufiger, sondern auch wirtschaftlich schädlicher sind als noch vor zwei Jahren, verfügt nur die Hälfte der von infodas befragten Fachleute über ein strukturiertes IT Sicherheitsmanagement (ISMS). Konzepte zur Resilienz (Business Continuity Management) bei Krisen und Störungen wie Naturkatastrophen, Pandemie oder Cyberangriffen hat nur jede dritte Organisation erstellt.

    Obwohl derzeit jeder fünfte Berufstätige im Homeoffice arbeitet und sich die Arbeitskultur gerade stark wandelt, halten 42 Prozent die professionelle Absicherung vom Homeoffice durch VPN, Verschlüsselung oder Identity & Access Management für unwichtig. Die Mehrheit der Teilnehmer dagegen arbeitet an der Optimierung ihrer IT-Sicherheitsstrategie und -maßnahmen.

    Während die IT-Budgets steigen, erhoffen sich 88 Prozent der IT-Sicherheitsentscheider durch die Digitalisierung von Prozessen eine Senkung der Kosten. Entgegen dem IT-Outsorcing-Trend der letzten 20 Jahre gewinnt der Aufbau an Fachkräften und eigener Infrastruktur relativ zur Nutzung externer Dienstleister an Bedeutung.

    In der Corona-Krise wurde darüber hinaus deutlich, ob man sich auf seine Partner verlassen konnte. So werden aus Sicht von zwei Drittel der Befragten die Service-Level-Vereinbarungen mit den externen Partnern für IT oder Informationssicherheit überarbeitet werden müssen.

    „Gemessen an der Investitionsbereitschaft scheint Covid-19 die sichere digitale Entwicklung des Standorts Deutschland nicht nur kurzfristig, sondern auch längerfristig weiter zu beflügeln – ein gutes Zeichen“, sagte Severin Rast, Director Cybersecurity Consulting bei infodas. Aber: Steigende IT-Sicherheitsbudgets resultierten nicht automatisch in einer höheren IT-Sicherheit. Entscheider seien einer ständig ändernden Gefahrenlage und unübersichtlichen Anzahl an Schutzlösungen ausgesetzt, die es immer wieder zu bewerten gelte.

    Um herauszufinden, wie sich der Standort Deutschland nach COVID-19 perspektivisch in Digitalisierung und IT-Sicherheit entwickelt und ob Risiken und Chancen neu bewertet werden, hatte die infodas im Rahmen einer professionellen Marktforschung 300 Fach- und Führungskräfte in Konzernen, Behörden und Mittelstand befragt. Dabei handelte es sich um Allein- und Mitentscheider über digitale Sicherheit aus den Branchen Industrie, Finanzwirtschaft, Bau, Handel, IT & Telekommunikation.

    Die gesamten Ergebnisse der infodas-Covid-19-Umfrage auf einen Blick:

    http://ots.de/fmDGKp

    Alle Antworten aus dem Mittelstand auf einen Blick:

    http://ots.de/OQ5LZN

    Alle Antworten der Öffentlichen Hand auf einen Blick:

    http://ots.de/wW1LrZ

    Mehr über die INFODAS GmbH

    Website (http://www.infodas.de/)

    LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/infodas/)

    XING (https://www.xing.com/companies/infodasgesellschaftf%C3%BCrsystementwicklun gundinformationsverarbeitungmbh)

    Pressekontakt:

    INFODAS GmbH, Ina Hagen, Presse-Team, Tel. +49 (0)221 70912234,
    i.hagen@infodas.de
    Bewegte Kommunikation, Angela Recino, PR & ÖA, Tel. +49 (0)2241 2007011, presse.
    infodas@bewegtkommunikation.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133878/4608736
    OTS: INFODAS GmbH

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  • IT-Sicherheit in Unternehmen ist durch Cyberangriffe gefährdet / Dienstleister SCIO Datenschutz & IT-Sicherheit bietet kompakte Lösungen für den Mittelstand und große Unternehmen

    IT-Sicherheit in Unternehmen ist durch Cyberangriffe gefährdet / Dienstleister SCIO Datenschutz & IT-Sicherheit bietet kompakte Lösungen für den Mittelstand und große Unternehmen

    Kempten (ots) – SCIO Datenschutz & IT-Sicherheit überprüft Unternehmen mittels Penetrationstests und bietet TÜV-geprüfte und zertifizierte Maßnahmen, um Sicherheitslücken zu schließen.

    Die Digitalisierung bringt große Vorteile in fortschrittlichen Unternehmen, die den digitalen Anforderungen abteilungsübergreifend und über sämtliche Schnittstellen hinweg gerecht werden. Allerdings gehen mit dem digitalen Wandel auch viele Gefahren einher, für welche IT-Abteilungen sensibilisiert werden müssen. Die nächsten Schritte gelten der konsequenten Implementierung von empfohlenen Maßnahmen, um häufige Sicherheitslücken zu schließen.

    IT-Sicherheit ist (indirekt) keine Pflicht

    Während mit der Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) die Einhaltung der Datenschutzgesetze für Unternehmen verpflichtend wurden und Verstöße mit hohen Bußgeldern und Sanktionen bestraft werden, wird IT-Sicherheit gesetzlich nicht vorgeschrieben. Umso wichtiger ist es, IT-Sicherheit initiativ in die Unternehmensstrategie zu verankern, denn daraus entstehende Schäden sind nicht weniger gravierend.

    Die Erfahrung deckt sich mit einer Studie von techconsult GmbH. Sie zeigt, dass Unternehmen aus dem Finanzsektor mit bis zu zwei Dritteln von befragten rund 200 mittelständischen Betrieben mit maximal 999 Mitarbeitern IT-Sicherheit sehr ernst nehmen und Vorkehrungen getroffen haben. Anders jedoch im Handel. Hier räumen gerade mal ein Drittel IT-Sicherheitsmaßnahmen einen wichtigen Platz ein. Ein weiteres Ergebnis der öffentlichen Studie: Desto größer das Unternehmen, umso größer ist darin der Stellenwert von Informationssicherheitsaufgaben.

    IT-Sicherheit ist eng mit der Einhaltung der DSGVO verknüpft

    Warum empfohlene Maßnahmen im Bereich von Informationssicherheit eine direkte Auswirkung auf Datenschutzverstöße haben können, liegt auf der Hand. Denn wenn durch Sicherheitslücken und IT-Vorfälle sensible Personendaten unrechtmäßig in den Umlauf geraten, steht das Unternehmen im Rahmen der EU-DSGVO in der Verantwortung. Neben möglichen Imageschäden sowie den Kosten zur Fehlerbehebung sind Geldbußen bis zu 20 Millionen Euro oder bis zu 4 Prozent des gesamten weltweiten Jahresumsatzes, je nachdem welcher Wert der höhere ist, zu erwarten. Daher gilt: IT-Sicherheit geht nicht ohne Datenschutz – und Datenschutz nicht ohne IT-Sicherheit.

    Gefahren durch Cyberkriminelle: Angriffe auf die IT-Infrastruktur

    In der Studie der techconsult GmbH bestätigen mehr als 60 Prozent der befragten Unternehmen, bereits Opfer von Cyberangriffen gewesen zu sein. Weitere Untersuchungen zeigen, dass sekündlich Angriffe auf Unternehmen im Internet stattfinden. Die größten Gefahren sind dabei Malware, wie z.B. Viren, Trojaner und Würmer), Pishing E-Mails, gezielte Attacken auf Systeme, Datenverluste und Erpressung über Ransomware. Mit adäquaten Notfallplänen und Lösungen lässt sich schnell auf Vorfälle reagieren – mit entsprechenden Vorkehrungen viele Angriffe im Voraus eliminieren. Ein professionelles IT-Sicherheitssystem ist stets eine kompakte Lösung.

    Häufige Ursachen für IT-Sicherheitsvorfälle Sogenannte Schwachstellenschwachstellen reichen vom unachtsamen Mitarbeiter über fehlende Sicherheitsupdates und Social Engineering bis hin zum Diebstahl von Geräten. Gerade im Mittelstand ist der unachtsame Umgang der häufigste Grund für Vorfälle. Dies zeigt umso deutlicher, dass Mitarbeiterschulungen einen maßgebenden Einfluss haben können. Aufgrund dessen gehört sowohl die Sensibilisierung als auch die Unwissenheit zu beseitigen, mit zu den wichtigen Vorkehrungen im Unternehmen und ist daher ein primärer Bestandteil der Aufgaben eines IT-Sicherheitsbeauftragen.

    Aufgaben eines Informationssicherheitsbeauftragten Ein Informationssicherheitsbeauftragter hat unterschiedliche Aufgaben, die sich von Unternehmen zu Unternehmen unterscheiden. Sie sind abhängig vom Gesamtkonzept sowie von den Zielen, die es verfolgt, und den Ideen, die umgesetzt werden müssen. Zu unseren Leistungen von SCIO Datenschutz & IT-Sicherheit zählen insbesondere grundlegende Sicherheitsprüfungen, Maßnahmenkonsolidierung, Dokumentation von IT-Sicherheitsmaßnahmen und Zugangsbestimmungen, die Bewertung von IT-Sicherheitsvorfällen und viele weitere Aufgaben. Die vollständige Aufführung ist auf der Webseite IT Sicherheitsbeauftragter für Ihr Unternehmen des Dienstleisters zu finden.

    Über SCIO Datenschutz & IT-Sicherheit

    Datenschutz ist eine Angelegenheit mit großer Reichweite. Deshalb berät SCIO Datenschutz & IT-Sicherheit seine Kunden direkt und unkompliziert online oder telefonisch – und bei Bedarf bundesweit vor Ort. Der externe Datenschutzbeauftragte bietet eine hohe Fachkompetenz und langjährige Praxiserfahrung im Bereich des Datenschutzes und der IT-Sicherheit. Das TÜV-geprüfte und zertifizierte, mittelständische Unternehmen ist ansässig in Immenstadt im Allgäu. Ein großer Schwerpunkt liegt auf persönlicher Beratung sowie einer persönlichen Umsetzung von Informationssicherheit und Datenschutzbestimmungen.

    Stellen Sie Ihre Anfrage jederzeit per Mail oder telefonisch.

    SCIO Datenschutz & IT-Sicherheit

    Frank Müns (Dipl. Wirtschaftsingenieur) TÜV zertifizierter Datenschutzbeauftragter Kalvarienbergstraße 95 87509 Immenstadt https://scio-datenschutz.de

    Pressekontakt:

    Iris Pyka
    015773836336

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/144644/4611526
    OTS: Muenswebit

    Original-Content von: Muenswebit, übermittelt durch news aktuell