Schlagwort: Unternehmen

  • easyname und dogado schließen sich zusammen / Florian Schicker und Daniel Hagemeier erschaffen eines der größten inhabergeführten Hosting-Unternehmen im DACH-Markt

    easyname und dogado schließen sich zusammen / Florian Schicker und Daniel Hagemeier erschaffen eines der größten inhabergeführten Hosting-Unternehmen im DACH-Markt

    Wien/Dortmund (ots) – Es ist die Business-Hochzeit zweier Vollblutunternehmer: Florian Schicker zieht mit easyname unter das Dach von Daniel Hagemeiers dogado group ein. Damit ist easyname – zweitgrößter österreichischer Hosting-Provider – ab sofort Teil einer erfolgreichen Unternehmensgruppe, die mit größten Ambitionen auf dem DACH-Markt agiert. Beide Unternehmer bleiben dabei im Vorstand und führen das Unternehmen gemeinsam. Florian Schicker, der weiterhin Miteigentümer bleibt, wird außerdem das österreichische Geschäft und die internationale Expansion leiten.

    Daniel Hagemeier und Florian Schicker teilen die Historie des Vollblutunternehmers: Noch vor ihrem 18. Lebensjahr hatten beide ihr erstes Unternehmen gegründet. Der eine als Software-Unternehmer, der andere als Webhostingprovider der ersten Stunde. Damals kannten sich die Jung-Unternehmer noch nicht. Heute, mit jeweils 20 Jahren mehr Erfahrung, schließen die beiden Geschäftsmänner ihre Hosting-Unternehmen in der dogado group zusammen. Das Ziel: Behaupten gegen die große internationale Konkurrenz im DACH-Markt.

    „Mit easyname sind wir im österreichischen Markt erfolgreich. In Daniel und dogado habe ich einen Partner gefunden, mit dem uns eine noch bessere Entwicklung, in unserem Heimatmarkt sowie auch international, gelingen wird“, erklärt der 38-jährige easyname-Geschäftsführer Florian Schicker. easyname werde dabei den lokalen Fokus noch mehr ausbauen: „Unsere Kunden schätzen es, dass Service und Technik fest in Österreich verankert sind“. Da sowohl Florian Schicker als auch Daniel Hagemeier „bedingungslose Kundenorientierung“ zum Leitmotiv erklärt haben, bleiben die lokalen Eckpfeiler des easyname-Konzepts somit unumstößlich. „In Wien haben wir ein tolles Team, das auch weiterhin unsere Kunden in Österreich bedienen wird“, erläutert auch Daniel Hagemeier. Florian Schicker wird deshalb nicht nur weiterhin das österreichische Geschäft leiten, er ist fortan als Miteigentümer auch im C-Level der Gruppe tätig.

    easyname: Eine Erfolgsgeschichte aus Wien, die ganz Österreich kennt

    easyname, das ist eine Wiener Erfolgsgeschichte, die ganz Österreich kennt. Mit dem Ziel, den schnellsten Domaincheck mit der einfachsten Benutzeroberfläche zu entwickeln, hatte Florian Schicker die Marke easyname als Teil der Nessus GmbH im Jahr 2006 ins Leben gerufen. Seitdem wächst easyname kontinuierlich, zählt mittlerweile zu den größten Webhosting-Anbietern in Österreich und wird seit 2013 als eigenständige Gesellschaft geführt. Derzeit beschäftigt das Unternehmen 27 Mitarbeiter. Mehr als 50.000 zufriedene Kunden vertrauen auf die einfachen, sicheren und zuverlässigen Hostingprodukte und auf den hauseigenen, individuellen Support. Jetzt geht Florian Schicker mit easyname den nächsten konsequenten Schritt, um die Unternehmensentwicklung zu beschleunigen.

    dogado: Eine aufstrebende Alternative zu den internationalen Großkonzernen

    Mit extremer Kundenorientierung hat sich auch Daniel Hagemeiers dogado in den letzten Jahren als echte Alternative zu den internationalen Großkonzernen im Marktumfeld etabliert. „Wir machen Unternehmen jeder Größe bei ihren Web-Projekten und in Digitalisierungsprozessen erfolgreich“, beschreibt Daniel Hagemeier die Mission: „dazu geben wir ihnen alle Tools die sie brauchen.“

    Durch den Zusammenschluss mit easyname stärkt die dogado group auch ihre Position als Full Service-Cloud Provider. Mit Standorten in Dortmund, Lübeck, Hannover, Halle an der Saale und nun auch Wien verfügt die Gruppe über fast 170 Mitarbeiter und über 250.000 Kunden. In jüngster Vergangenheit hatten sich bereits Branchen-Größen wie checkdomain und alfahosting unter dem Dach der dogado-Gruppe eingefunden. Auch eCommerce-Spezialist AIXPRO schloss sich der Gruppe an.

    Die neue dogado group: Gebündelte Expertise für neue Produkte

    Gemeinsam mehr herausholen wollen dogado und easyname vor allem auf technischer Seite und im Produkt-Portfolio. Ziel ist es, mit gebündelter Expertise die Entwicklung neuer Produkte zu beschleunigen. Konzentrieren will sich die Gruppe weiterhin auf Websites und Tools für die Digitalisierung kleiner und mittelständischer Unternehmen. „Dazu werden wir gemeinsam das Angebot von easyname in Kürze um Shop-Produkte, Virtuelle Server und SEO-Tools erweitern“, erklären Daniel Hagemeier und Florian Schicker, die sich nicht weniger zum Ziel gesetzt haben als „in Österreich und Deutschland den führenden Hosting-Provider“ aufzubauen.

    Pressekontakt:

    dogado
    Julia Franke
    Saarlandstr. 25
    44139 Dortmund
    presse@dogado.de http://www.dogado.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/77571/4612558
    OTS: dogado GmbH

    Original-Content von: dogado GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • easyname und dogado schließen sich zusammen / Florian Schicker und Daniel Hagemeier erschaffen eines der größten inhabergeführten Hosting-Unternehmen im DACH-Markt

    easyname und dogado schließen sich zusammen / Florian Schicker und Daniel Hagemeier erschaffen eines der größten inhabergeführten Hosting-Unternehmen im DACH-Markt

    Wien/Dortmund (ots) – Es ist die Business-Hochzeit zweier Vollblutunternehmer: Florian Schicker zieht mit easyname unter das Dach von Daniel Hagemeiers dogado group ein. Damit ist easyname – zweitgrößter österreichischer Hosting-Provider – ab sofort Teil einer erfolgreichen Unternehmensgruppe, die mit größten Ambitionen auf dem DACH-Markt agiert. Beide Unternehmer bleiben dabei im Vorstand und führen das Unternehmen gemeinsam. Florian Schicker, der weiterhin Miteigentümer bleibt, wird außerdem das österreichische Geschäft und die internationale Expansion leiten.

    Daniel Hagemeier und Florian Schicker teilen die Historie des Vollblutunternehmers: Noch vor ihrem 18. Lebensjahr hatten beide ihr erstes Unternehmen gegründet. Der eine als Software-Unternehmer, der andere als Webhostingprovider der ersten Stunde. Damals kannten sich die Jung-Unternehmer noch nicht. Heute, mit jeweils 20 Jahren mehr Erfahrung, schließen die beiden Geschäftsmänner ihre Hosting-Unternehmen in der dogado group zusammen. Das Ziel: Behaupten gegen die große internationale Konkurrenz im DACH-Markt.

    „Mit easyname sind wir im österreichischen Markt erfolgreich. In Daniel und dogado habe ich einen Partner gefunden, mit dem uns eine noch bessere Entwicklung, in unserem Heimatmarkt sowie auch international, gelingen wird“, erklärt der 38-jährige easyname-Geschäftsführer Florian Schicker. easyname werde dabei den lokalen Fokus noch mehr ausbauen: „Unsere Kunden schätzen es, dass Service und Technik fest in Österreich verankert sind“. Da sowohl Florian Schicker als auch Daniel Hagemeier „bedingungslose Kundenorientierung“ zum Leitmotiv erklärt haben, bleiben die lokalen Eckpfeiler des easyname-Konzepts somit unumstößlich. „In Wien haben wir ein tolles Team, das auch weiterhin unsere Kunden in Österreich bedienen wird“, erläutert auch Daniel Hagemeier. Florian Schicker wird deshalb nicht nur weiterhin das österreichische Geschäft leiten, er ist fortan als Miteigentümer auch im C-Level der Gruppe tätig.

    easyname: Eine Erfolgsgeschichte aus Wien, die ganz Österreich kennt

    easyname, das ist eine Wiener Erfolgsgeschichte, die ganz Österreich kennt. Mit dem Ziel, den schnellsten Domaincheck mit der einfachsten Benutzeroberfläche zu entwickeln, hatte Florian Schicker die Marke easyname als Teil der Nessus GmbH im Jahr 2006 ins Leben gerufen. Seitdem wächst easyname kontinuierlich, zählt mittlerweile zu den größten Webhosting-Anbietern in Österreich und wird seit 2013 als eigenständige Gesellschaft geführt. Derzeit beschäftigt das Unternehmen 27 Mitarbeiter. Mehr als 50.000 zufriedene Kunden vertrauen auf die einfachen, sicheren und zuverlässigen Hostingprodukte und auf den hauseigenen, individuellen Support. Jetzt geht Florian Schicker mit easyname den nächsten konsequenten Schritt, um die Unternehmensentwicklung zu beschleunigen.

    dogado: Eine aufstrebende Alternative zu den internationalen Großkonzernen

    Mit extremer Kundenorientierung hat sich auch Daniel Hagemeiers dogado in den letzten Jahren als echte Alternative zu den internationalen Großkonzernen im Marktumfeld etabliert. „Wir machen Unternehmen jeder Größe bei ihren Web-Projekten und in Digitalisierungsprozessen erfolgreich“, beschreibt Daniel Hagemeier die Mission: „dazu geben wir ihnen alle Tools die sie brauchen.“

    Durch den Zusammenschluss mit easyname stärkt die dogado group auch ihre Position als Full Service-Cloud Provider. Mit Standorten in Dortmund, Lübeck, Hannover, Halle an der Saale und nun auch Wien verfügt die Gruppe über fast 170 Mitarbeiter und über 250.000 Kunden. In jüngster Vergangenheit hatten sich bereits Branchen-Größen wie checkdomain und alfahosting unter dem Dach der dogado-Gruppe eingefunden. Auch eCommerce-Spezialist AIXPRO schloss sich der Gruppe an.

    Die neue dogado group: Gebündelte Expertise für neue Produkte

    Gemeinsam mehr herausholen wollen dogado und easyname vor allem auf technischer Seite und im Produkt-Portfolio. Ziel ist es, mit gebündelter Expertise die Entwicklung neuer Produkte zu beschleunigen. Konzentrieren will sich die Gruppe weiterhin auf Websites und Tools für die Digitalisierung kleiner und mittelständischer Unternehmen. „Dazu werden wir gemeinsam das Angebot von easyname in Kürze um Shop-Produkte, Virtuelle Server und SEO-Tools erweitern“, erklären Daniel Hagemeier und Florian Schicker, die sich nicht weniger zum Ziel gesetzt haben als „in Österreich und Deutschland den führenden Hosting-Provider“ aufzubauen.

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  • IT-Sicherheit in Unternehmen ist durch Cyberangriffe gefährdet / Dienstleister SCIO Datenschutz & IT-Sicherheit bietet kompakte Lösungen für den Mittelstand und große Unternehmen

    IT-Sicherheit in Unternehmen ist durch Cyberangriffe gefährdet / Dienstleister SCIO Datenschutz & IT-Sicherheit bietet kompakte Lösungen für den Mittelstand und große Unternehmen

    Kempten (ots) – SCIO Datenschutz & IT-Sicherheit überprüft Unternehmen mittels Penetrationstests und bietet TÜV-geprüfte und zertifizierte Maßnahmen, um Sicherheitslücken zu schließen.

    Die Digitalisierung bringt große Vorteile in fortschrittlichen Unternehmen, die den digitalen Anforderungen abteilungsübergreifend und über sämtliche Schnittstellen hinweg gerecht werden. Allerdings gehen mit dem digitalen Wandel auch viele Gefahren einher, für welche IT-Abteilungen sensibilisiert werden müssen. Die nächsten Schritte gelten der konsequenten Implementierung von empfohlenen Maßnahmen, um häufige Sicherheitslücken zu schließen.

    IT-Sicherheit ist (indirekt) keine Pflicht

    Während mit der Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) die Einhaltung der Datenschutzgesetze für Unternehmen verpflichtend wurden und Verstöße mit hohen Bußgeldern und Sanktionen bestraft werden, wird IT-Sicherheit gesetzlich nicht vorgeschrieben. Umso wichtiger ist es, IT-Sicherheit initiativ in die Unternehmensstrategie zu verankern, denn daraus entstehende Schäden sind nicht weniger gravierend.

    Die Erfahrung deckt sich mit einer Studie von techconsult GmbH. Sie zeigt, dass Unternehmen aus dem Finanzsektor mit bis zu zwei Dritteln von befragten rund 200 mittelständischen Betrieben mit maximal 999 Mitarbeitern IT-Sicherheit sehr ernst nehmen und Vorkehrungen getroffen haben. Anders jedoch im Handel. Hier räumen gerade mal ein Drittel IT-Sicherheitsmaßnahmen einen wichtigen Platz ein. Ein weiteres Ergebnis der öffentlichen Studie: Desto größer das Unternehmen, umso größer ist darin der Stellenwert von Informationssicherheitsaufgaben.

    IT-Sicherheit ist eng mit der Einhaltung der DSGVO verknüpft

    Warum empfohlene Maßnahmen im Bereich von Informationssicherheit eine direkte Auswirkung auf Datenschutzverstöße haben können, liegt auf der Hand. Denn wenn durch Sicherheitslücken und IT-Vorfälle sensible Personendaten unrechtmäßig in den Umlauf geraten, steht das Unternehmen im Rahmen der EU-DSGVO in der Verantwortung. Neben möglichen Imageschäden sowie den Kosten zur Fehlerbehebung sind Geldbußen bis zu 20 Millionen Euro oder bis zu 4 Prozent des gesamten weltweiten Jahresumsatzes, je nachdem welcher Wert der höhere ist, zu erwarten. Daher gilt: IT-Sicherheit geht nicht ohne Datenschutz – und Datenschutz nicht ohne IT-Sicherheit.

    Gefahren durch Cyberkriminelle: Angriffe auf die IT-Infrastruktur

    In der Studie der techconsult GmbH bestätigen mehr als 60 Prozent der befragten Unternehmen, bereits Opfer von Cyberangriffen gewesen zu sein. Weitere Untersuchungen zeigen, dass sekündlich Angriffe auf Unternehmen im Internet stattfinden. Die größten Gefahren sind dabei Malware, wie z.B. Viren, Trojaner und Würmer), Pishing E-Mails, gezielte Attacken auf Systeme, Datenverluste und Erpressung über Ransomware. Mit adäquaten Notfallplänen und Lösungen lässt sich schnell auf Vorfälle reagieren – mit entsprechenden Vorkehrungen viele Angriffe im Voraus eliminieren. Ein professionelles IT-Sicherheitssystem ist stets eine kompakte Lösung.

    Häufige Ursachen für IT-Sicherheitsvorfälle Sogenannte Schwachstellenschwachstellen reichen vom unachtsamen Mitarbeiter über fehlende Sicherheitsupdates und Social Engineering bis hin zum Diebstahl von Geräten. Gerade im Mittelstand ist der unachtsame Umgang der häufigste Grund für Vorfälle. Dies zeigt umso deutlicher, dass Mitarbeiterschulungen einen maßgebenden Einfluss haben können. Aufgrund dessen gehört sowohl die Sensibilisierung als auch die Unwissenheit zu beseitigen, mit zu den wichtigen Vorkehrungen im Unternehmen und ist daher ein primärer Bestandteil der Aufgaben eines IT-Sicherheitsbeauftragen.

    Aufgaben eines Informationssicherheitsbeauftragten Ein Informationssicherheitsbeauftragter hat unterschiedliche Aufgaben, die sich von Unternehmen zu Unternehmen unterscheiden. Sie sind abhängig vom Gesamtkonzept sowie von den Zielen, die es verfolgt, und den Ideen, die umgesetzt werden müssen. Zu unseren Leistungen von SCIO Datenschutz & IT-Sicherheit zählen insbesondere grundlegende Sicherheitsprüfungen, Maßnahmenkonsolidierung, Dokumentation von IT-Sicherheitsmaßnahmen und Zugangsbestimmungen, die Bewertung von IT-Sicherheitsvorfällen und viele weitere Aufgaben. Die vollständige Aufführung ist auf der Webseite IT Sicherheitsbeauftragter für Ihr Unternehmen des Dienstleisters zu finden.

    Über SCIO Datenschutz & IT-Sicherheit

    Datenschutz ist eine Angelegenheit mit großer Reichweite. Deshalb berät SCIO Datenschutz & IT-Sicherheit seine Kunden direkt und unkompliziert online oder telefonisch – und bei Bedarf bundesweit vor Ort. Der externe Datenschutzbeauftragte bietet eine hohe Fachkompetenz und langjährige Praxiserfahrung im Bereich des Datenschutzes und der IT-Sicherheit. Das TÜV-geprüfte und zertifizierte, mittelständische Unternehmen ist ansässig in Immenstadt im Allgäu. Ein großer Schwerpunkt liegt auf persönlicher Beratung sowie einer persönlichen Umsetzung von Informationssicherheit und Datenschutzbestimmungen.

    Stellen Sie Ihre Anfrage jederzeit per Mail oder telefonisch.

    SCIO Datenschutz & IT-Sicherheit

    Frank Müns (Dipl. Wirtschaftsingenieur) TÜV zertifizierter Datenschutzbeauftragter Kalvarienbergstraße 95 87509 Immenstadt https://scio-datenschutz.de

    Pressekontakt:

    Iris Pyka
    015773836336

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    OTS: Muenswebit

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  • Aktuelle infodas-COVID-19-Umfrage: Deutsche Unternehmen und Öffentliche Hand wollen Digitalisierung und Cybersicherheit trotz Corona und Rezession weiter vorantreiben

    Aktuelle infodas-COVID-19-Umfrage: Deutsche Unternehmen und Öffentliche Hand wollen Digitalisierung und Cybersicherheit trotz Corona und Rezession weiter vorantreiben

    Köln (ots) –

    – Nur die Hälfe steuert Informationssicherheit professionell über ein ISMS – Nur jede 3. Organisation verfügt über Notfallpläne (BCM) – Mehrheit will Service Level-Vereinbarungen mit den externen Partnern für IT oder Informationssicherheit überarbeiten

    Den weitreichenden Auswirkungen der Corona-Krise zum Trotz werden viele öffentliche und private Organisationen in Deutschland ihre IT- und IT-Sicherheitsbudgets weiter ausbauen. Darüber hinaus half die Corona-Krise Handlungsbedarfe in den Digitalisierungsmaßnahmen zu identifizieren. Das sind zwei Kernaussagen, die die INFODAS GmbH, eines der führenden Software- und Beratungsunternehmen für Informationssicherheit in Deutschland, in einer aktuellen Umfrage unter IT- und IT-Sicherheits-Entscheidern Konzernen, Behörden und Mittelstand ermittelt hat.

    Obwohl Cyber-Angriffe in Deutschland nicht nur häufiger, sondern auch wirtschaftlich schädlicher sind als noch vor zwei Jahren, verfügt nur die Hälfte der von infodas befragten Fachleute über ein strukturiertes IT Sicherheitsmanagement (ISMS). Konzepte zur Resilienz (Business Continuity Management) bei Krisen und Störungen wie Naturkatastrophen, Pandemie oder Cyberangriffen hat nur jede dritte Organisation erstellt.

    Obwohl derzeit jeder fünfte Berufstätige im Homeoffice arbeitet und sich die Arbeitskultur gerade stark wandelt, halten 42 Prozent die professionelle Absicherung vom Homeoffice durch VPN, Verschlüsselung oder Identity & Access Management für unwichtig. Die Mehrheit der Teilnehmer dagegen arbeitet an der Optimierung ihrer IT-Sicherheitsstrategie und -maßnahmen.

    Während die IT-Budgets steigen, erhoffen sich 88 Prozent der IT-Sicherheitsentscheider durch die Digitalisierung von Prozessen eine Senkung der Kosten. Entgegen dem IT-Outsorcing-Trend der letzten 20 Jahre gewinnt der Aufbau an Fachkräften und eigener Infrastruktur relativ zur Nutzung externer Dienstleister an Bedeutung.

    In der Corona-Krise wurde darüber hinaus deutlich, ob man sich auf seine Partner verlassen konnte. So werden aus Sicht von zwei Drittel der Befragten die Service-Level-Vereinbarungen mit den externen Partnern für IT oder Informationssicherheit überarbeitet werden müssen.

    „Gemessen an der Investitionsbereitschaft scheint Covid-19 die sichere digitale Entwicklung des Standorts Deutschland nicht nur kurzfristig, sondern auch längerfristig weiter zu beflügeln – ein gutes Zeichen“, sagte Severin Rast, Director Cybersecurity Consulting bei infodas. Aber: Steigende IT-Sicherheitsbudgets resultierten nicht automatisch in einer höheren IT-Sicherheit. Entscheider seien einer ständig ändernden Gefahrenlage und unübersichtlichen Anzahl an Schutzlösungen ausgesetzt, die es immer wieder zu bewerten gelte.

    Um herauszufinden, wie sich der Standort Deutschland nach COVID-19 perspektivisch in Digitalisierung und IT-Sicherheit entwickelt und ob Risiken und Chancen neu bewertet werden, hatte die infodas im Rahmen einer professionellen Marktforschung 300 Fach- und Führungskräfte in Konzernen, Behörden und Mittelstand befragt. Dabei handelte es sich um Allein- und Mitentscheider über digitale Sicherheit aus den Branchen Industrie, Finanzwirtschaft, Bau, Handel, IT & Telekommunikation.

    Die gesamten Ergebnisse der infodas-Covid-19-Umfrage auf einen Blick:

    http://ots.de/fmDGKp

    Alle Antworten aus dem Mittelstand auf einen Blick:

    http://ots.de/OQ5LZN

    Alle Antworten der Öffentlichen Hand auf einen Blick:

    http://ots.de/wW1LrZ

    Mehr über die INFODAS GmbH

    Website (http://www.infodas.de/)

    LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/infodas/)

    XING (https://www.xing.com/companies/infodasgesellschaftf%C3%BCrsystementwicklun gundinformationsverarbeitungmbh)

    Pressekontakt:

    INFODAS GmbH, Ina Hagen, Presse-Team, Tel. +49 (0)221 70912234,
    i.hagen@infodas.de
    Bewegte Kommunikation, Angela Recino, PR & ÖA, Tel. +49 (0)2241 2007011, presse.
    infodas@bewegtkommunikation.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133878/4608736
    OTS: INFODAS GmbH

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  • Rebranding: Flexeras Sparte für Softwarehersteller heißt jetzt Revenera

    Rebranding: Flexeras Sparte für Softwarehersteller heißt jetzt Revenera

    Geschäftsbereich für Software-Monetarisierung, Software Composition Analysis (OSS) und Installation positioniert sich mit neuem Markenauftritt

    Hamburg, 28. Mai 2020 – Flexera gibt das Rebranding eines seiner Geschäftsbereiche bekannt. Das Unternehmen unterteilte das operative Geschäft bereits 2018 in zwei Sparten ( Flexera und Flexera Software), um Kunden in unterschiedlichen Marktsegmenten gezielter unterstützen zu können. Mit dem neuem Markenauftritt und der Namensänderung von Flexera Software in Revenera wird diese Trennung nun auch nach außen transparent.

    Die Lösungen von Revenera ermöglichen es Technologieunternehmen, ihre Softwareprodukte im vollem Umfang zu monetarisieren und gleichzeitig ihr geistiges Eigentum zu schützen. Zum Portfolio gehören die Software-Monetarisierungsplattform, die End-to-End-Plattform für Software Composition Analysis sowie die Produktlinien rund um Softwareinstallation. Unter der Marke Flexera unterstützt das Unternehmen seine Kunden weiterhin bei der Optimierung von IT-Ausgaben und dem Lizenzmanagement.

    „Mit Revenera positionieren wir uns unter neuem Namen als bewährter Partner für Softwareanbieter und IoT-Unternehmen. Ziel des Rebrandings ist es, den Service für unsere Kunden weiter zu verbessern und den Mehrwert unserer Lösungen klar am Markt herauszustellen“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Was 1987 mit InstallShield begann, hat sich zu einem branchenweit anerkannten und zukunftsträchtigen Geschäftszweig entwickelt, in dem wir Softwareanbieter bei der Umsetzung ihrer strategischen Ziele umfassend unterstützen.“

    Die Sparte Software- und IoT-Monetarisierung ist über die letzten Jahre kontinuierlich gewachsen. Weltweit nutzen zehntausende von Unternehmen die vielfältigen Lösungen, darunter führende Technologieunternehmen wie Ansys, Cadence Design Systems, Inc., PTC und Siemens Digital Industries Software.

    Für sein Produktportfolio im Bereich Software- und IoT-Monetarisierung wurde Flexera zudem in den vergangenen sechs Monaten mehrfach ausgezeichnet, u. a. als Marktführer für die Monetarisierung elektronischer Software von Frost and Sullivan, sowie als IoT-Innovationstreiber (IoT Breakthrough Award). Neben dem IoT Excellence Award und dem IoT Platform Leadership Award gewann der Geschäftsbereich in Deutschland den DevInsider-Award 2019 für Embedded Solutions.

    Die Produkthighlights von Revenera im Überblick:

    – Software-Monetarisierung und Usage Analytics:
    Mit neuen Funktionalitäten für die Analyse von Nutzungs- und Compliance-Daten hat Flexera die Software-Monetarisierungsplattform weiter ausgebaut. Softwareanbieter gewinnen damit einen tiefen Einblick in die tatsächliche Nutzung ihrer Produkte und erhalten detaillierte Einblicke, um basierend auf dem Nutzerverhalten neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und diese kontinuierlich anzupassen.

    – Software Composition Analysis (SCA):
    Mit den Software Composition Analysis-Lösungen können Softwareanbieter eine vollständige Software-Bill-of-Material (BOM) erstellen, Vulnerabilities identifizieren und Compliance- und Sicherheitsanforderungen im Umfeld von Open Source-Nutzung zuverlässig erfüllen. Die neue Version von FlexNet Code Insight bietet dabei unter anderem Optionen für das Inventory Management von Open-Source-Komponenten – für einen sicheren und effizienten Umgang mit Open Source entlang der Software Supply Chain.

    – InstallShield:
    Das Installationsprogramm gilt seit 33 Jahren als Standard für Windows Installer- und InstallScript-Installationen. Das neue Release, InstallShield 2020, unterstützt das MSIX-Containerformat mit neuen Funktionalitäten und vereinfacht die Erstellung, Konvertierung und Modifizierung von MSIX-Paketen.

    „Wir wollen Software- und IoT-Unternehmen dabei unterstützen, ihre Umsätze zu steigern und von betrieblicher Effizienz und Automatisierung zu profitieren“, erklärt Brent Pietrzak, General Manager von Revenera. „Die neue Marke Revenera unterstreicht dieses Ziel für unsere Kunden. Wir freuen uns sehr, damit unsere Erfolgsgeschichte weiter fortzusetzen.“

    Über Flexera:
    Flexera unterstützt Unternehmen, Technologie in einen Wettbewerbsvorteil zu verwandeln – unabhängig davon ob sie diese selbst entwickeln oder für ihr Unternehmen nutzen. Die Sparte Revenera ermöglicht es Technologieunternehmen und -anbietern, ihre Softwareprodukte im vollem Umfang zu monetarisieren und dabei gleichzeitig ihr geistiges Eigentum zu schützen. Die Sparte Flexera hilft Unternehmen, IT-Assets effektiv zu managen und zu nutzen. Mit mehr als 1.300 Mitarbeiter ist Flexera ein bewährter Partner für branchenführende Unternehmen weltweit. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Chicago, USA. www.revenera.de / www.flexera.de

    Firmenkontakt
    Revenera / Flexera
    Nicole Segerer
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  • dotBERLIN: Erste deutsche Domain-Registry veröffentlicht Nachhaltigkeitsreport

    dotBERLIN: Erste deutsche Domain-Registry veröffentlicht Nachhaltigkeitsreport

    Berlin (ots) – Als erste deutsche Betreiberin einer Top-Level-Domain hat dotBERLIN heute ihren Nachhaltigkeitsreport veröffentlicht. dotBERLIN verwaltet die Internet-Endung .berlin, unter der rund 50.000 Domains registriert sind. Im Report zeigt sie transparent und nachvollziehbar auf, wie Nachhaltigkeit in den zentralen Handlungsfeldern „Ökonomie“, „Ökologie“ sowie „Team und soziales Engagement“ umgesetzt und vorangetrieben wird. Ziel von dotBERLIN ist es, bis 2025 ein komplett nachhaltig betriebenes Unternehmen zu sein.

    „Als Berliner Unternehmen haben wir eine besondere Verantwortung für unser Team, unsere Kunden und unsere Stadt“, sagt dotBERLIN-Geschäftsführer Dirk Krischenowski. „Das Thema Nachhaltigkeit ist für uns nicht neu. Wir arbeiten schon seit vielen Jahren in einigen Bereichen umweltbewusst und nachhaltig. Nach vielen kleineren Schritten war es für uns an der Zeit, einen entscheidenden Schritt weiterzugehen und das gesamte Unternehmen auf Nachhaltigkeit auszurichten.“ Mit dem Report möchte dotBERLIN auch Vorbild in ihrer Branche sein und andere Unternehmen zu nachhaltigem Handeln anregen.

    Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Datenschutz und IT-Sicherheit: dotBERLIN gibt Auskunft darüber, wie sie den sicheren und ausfallfreien Betrieb ihrer Domain-Endung gewährleistet und wie sie mit personenbezogenen Daten umgeht. Wichtig ist darüber hinaus die Stärkung der lokalen Wirtschaft – aber auch die Förderung der Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Chancengleichheit und Diversität. In den Mittelpunkt ihrer Aktivitäten in der Stadt stellt dotBERLIN soziales Engagement: Im Oktober 2018 wurde die Initiative Kiezhelden ( http://www.kiezhelden.berlin ) ins Leben gerufen, die Berlinerinnen und Berlinern lokale Einkaufsmöglichkeiten vorstellt und so in das Bewusstsein bringt. Das Ziel: Weniger Online-Bestellungen – und damit weniger Verpackungsmüll und CO2-Emissionen durch Lieferwagen.

    Insgesamt orientiert sich der Nachhaltigkeitsreport an den Handlungsfeldern des Global Reporting Institute (GRI), dem weltweit am meisten genutzten Rahmenwerk der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Außerdem unterstützt dotBERLIN die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen, die eine nachhaltige Entwicklung in ökologischer, ökonomischer und sozialer Hinsicht umfassen. Besonders in den Fokus stellt dotBERLIN unter anderem „Ziel 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum“, „Ziel 9 – Industrie, Innovation und Infrastruktur“ und „Ziel 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden“.

    Den vollständigen Nachhaltigkeitsreport von dotBERLIN finden Sie zum Download unter: https://dot.berlin/nachhaltigkeitsreport2019

    Über dotBERLIN

    Die dotBERLIN GmbH & Co. KG betreibt die Internet-Endung .berlin. Als Initiatorin der weltweit ersten Top-Level-Domain einer Stadt löste sie einen Trend für regionale Domain-Endungen aus, dem sich Städte wie New York, London und Tokyo anschlossen. .berlin ergänzt das Angebot bestehender Domain-Endungen wie .com und .de und bietet Berlin und Berlinern eine digitale Heimat. Mit einer .berlin-Internet- und den zugehörigen E-Mail-Adressen zeigen rund 50.000 Unternehmen, Institutionen, Vereine und Privatpersonen ihren Bezug zur Hauptstadt.

    Pressekontakt:

    Ann-Kathrin Gräfe
    0173 2175140
    graefe@dot.berlin

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/67010/4605891
    OTS: dotBERLIN GmbH & Co. KG

    Original-Content von: dotBERLIN GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

  • Studie: Viele deutsche CFOs scheitern an der Digitalisierungswelle

    Studie: Viele deutsche CFOs scheitern an der Digitalisierungswelle

    Frankfurt am Main (ots) – BearingPoints CFO 4.0-Studie zeigt, dass Finanzvorstände in europäischen Unternehmen die digitale Transformation beschleunigen müssen, um sich an plötzliche Geschäfts- und Marktveränderungen anzupassen. Nur 5 Prozent der deutschen Unternehmen erreichen die dritte und höchste Digitalisierungswelle in ihrem CFO-Bereich. Und nur 10 Prozent der Finanzexperten nutzen ihre Zeit für wertschöpfende Dienstleistungen.

    Die neue CFO 4.0-Studie der Management- und Technologieberatung BearingPoint zeigt, dass die digitale Reife der CFOs deutscher Unternehmen zwar noch weit vom Ideal entfernt ist, die Finanzvorstände aber in den kommenden Jahren verstärkt in die digitale Entwicklung investieren wollen. Die digitale Reife hilft Unternehmen, die Leistungsfähigkeit des CFO-Bereichs in herausfordernden Geschäfts- und Marktsituationen sicherzustellen und weiter auszubauen.

    Der ideale digitale Reifegrad der CFO-Funktion zeichnet sich durch digitale Technologien und Fähigkeiten aus, die Prozesse und Services verbessern und neue wertgenerierende Geschäftsmodelle vorantreiben. Die jüngste Studie von BearingPoint zeigt, dass nur 5 Prozent der deutschen Unternehmen dieses Niveau – die dritte und höchste Welle der Digitalisierung – in ihrer CFO-Funktion erreichen. Der Untersuchung zufolge lag der durchschnittliche digitale Reifegrad in Deutschland bei 4,7 von maximal 10 Punkten.

    Digital reife Unternehmen erkennen den Wert digitaler Innovationen und haben diese in ihre Strategien aufgenommen. Sie streben auch eine effizientere Nutzung von Daten in Entscheidungsprozessen und eine technologieorientierte Kultur an.

    Die größten Hürden für eine erfolgreiche Digitalisierung

    Die Studienergebnisse zeigen, dass die größten Hürden für eine erfolgreiche Digitalisierung mit der Kultur, der Strategie und den Mitarbeitern verbunden sind.

    Deutsche CFOs sind beispielsweise oftmals der Meinung, dass ihren Mitarbeitern derzeit noch die Fähigkeiten und Erfahrungen fehlen, um die digitale Transformation zu unterstützen. Allerdings fehlt vielen Führungskräften selbst auch oft das Selbstvertrauen und Engagement, um eine erfolgreiche Transformation in diesem Bereich zu leiten. Auf die Frage, was die digitale Transformation im CFO-Bereich behindert, nennen die deutschen Finanzvorstände vor allem drei Gründe: zu viele Prioritäten (49 Prozent), das Fehlen einer klaren Strategie und Vision (44 Prozent) und die derzeitige IT-Landschaft (44 Prozent).

    „Die Digitalisierung geht bei den CFOs in Deutschland insgesamt noch eher schleppend voran. Zwischen dem gewünschten und dem heutigen Stand klafft jedenfalls eine gehörige Lücke und die schränkt auch die Innovationsfähigkeit der Unternehmen ein“, sagt Stefani Rahmel, verantwortliche Partnerin für die Service Line Finance & Risk bei BearingPoint.

    Der Schwerpunkt sollte auf dem Geschäftsmodell, der Entwicklung von Mitarbeiterfähigkeiten und einer stärkeren Verknüpfung von Strategie und digitalen Technologielösungen liegen. Die Mehrheit der Befragten war der Ansicht, dass die Leistung der CFOs verbessert werden könnte, wenn die Mitarbeiter bereit wären, zu experimentieren, Risiken einzugehen und in integrierten Teams zu arbeiten.

    „Technische Fähigkeiten allein sind weniger geeignet, die Leistung des CFO-Bereichs zu steigern, wenn es nicht gelingt, die richtige Finanzstrategie festzulegen und Innovationen zu konzipieren und umzusetzen“, kommentiert Johannes Vogel, Director bei BearingPoint und verantwortlich für die CFO 4.0 Digitalisierungsinitiative.

    Deutsche CFOs im Vergleich zu anderen Ländern noch viel zu zögerlich

    Aufgrund der COVID-19-Pandemie liegt der Schwerpunkt vieler CFOs derzeit auf der Sicherung der Geschäftskontinuität sowie Liquidität. Die aktuelle Situation kann die Digitalisierung innerhalb des Finanzbereichs entweder beschleunigen oder verlangsamen, je nach strategischer Aufstellung des Bereichs. In diesem Kontext ist es für CFOs von entscheidender Bedeutung, die kurz-, mittel- und langfristigen Transformationsziele des Finanzbereichs nicht aus den Augen zu verlieren. Die Studie zeigt, dass nur 10 Prozent der Finanzprofis in Deutschland ihre Zeit für wertschöpfende Dienstleistungen verwenden. Das macht die Anpassung an die wachsende Unsicherheit und neue Geschäftsanforderungen insgesamt schwieriger. Unter den Befragten sind 25 Prozent der Meinung, dass die Rolle der Digitalisierung im Unternehmen nicht klar kommuniziert wird. Im Vergleich mit den anderen Ländern dieser Studie, stellt dies den höchsten Wert in der Stichprobe dar.

    „Unsere Studie zeigt ganz deutlich, dass Unternehmen bei der Digitalisierung des CFO-Bereichs noch einige Hausaufgaben zu erledigen haben. Denn wer die Vorteile der neuen Technologie nutzen möchte, der muss sie erstens besser kommunizieren und zweitens auch im Unternehmen konzipieren und einführen. Viele deutsche CFOs sind hier im Vergleich zu anderen Ländern noch viel zu zögerlich und das kann gerade in einem sich schnell verändernden Markt schlecht fürs Geschäft sein“, so Stefani Rahmel.

    Ein ausgewogenes Portfolio von Maßnahmen kann dazu beitragen, die Erfordernisse des kurzfristigen Kontinuitätsmanagements mit langfristigeren, strategischen Transformationsvisionen in Einklang zu bringen. „Die Fähigkeit, Chancen schnell zu ergreifen und Prozesse zu vereinfachen, ist entscheidend, damit CFOs das Unternehmen unterstützen und neue Geschäftsmodelle so effizient wie möglich entwickeln können“, resümiert Johannes Vogel.

    Über die Studie

    Die Studie CFO 4.0 von BearingPoint untersuchte die digitale Transformation der CFO-Funktion von Unternehmen in sechs europäischen Ländern: Österreich, Finnland, Frankreich, Deutschland, Irland und der Schweiz. Insgesamt 163 Unternehmen aus 7 Branchen wurden im Rahmen einer an die CFOs der Unternehmen gerichteten Umfrage bewertet. Ziel der Studie war es, Einblicke in den aktuellen Stand der Digitalisierung der CFO-Funktionen zu gewinnen und das Verständnis dafür zu verbessern, wie durch digitale Lösungen Mehrwert geschaffen werden kann.

    Die vollständige Studie inklusive interaktivem Dashboard mit Filterfunktion nach Ländern und Industrien steht hier bereit: https://www.bearingpoint.com/de-de/uns er-erfolg/insights/cfo-40-digital-transformation-in-the-financial-function/

    Über BearingPoint

    BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft; Business Services als zweiter Bereich bietet Kunden IP-basierte Managed Services über SaaS hinaus; im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für eine erfolgreiche digitale Transformation und regulatorische Anforderungen bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue, innovative Geschäftsmodelle.

    Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 75 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

    Weitere Informationen:

    Homepage: https://www.bearingpoint.com/de-de/

    LinkedIn: http://www.linkedin.com/company/bearingpoint

    Twitter: @BearingPoint_de (https://twitter.com/BearingPoint_de)

    Pressekontakt:

    Pressekontakt
    Alexander Bock
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    E-Mail: alexander.bock@bearingpoint.com

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  • Effizient, sicher und nachhaltig: Ericsson trainiert Fachpersonal in 5G-Fabrik via VR

    Effizient, sicher und nachhaltig: Ericsson trainiert Fachpersonal in 5G-Fabrik via VR

    Düsseldorf (ots) –

    – Für den Start der smarten Ericsson 5G-Produktionsstätte in den USA wurde das technische Fachpersonal fast ohne persönliche Interaktion angelernt, stattdessen setzte das Unternehmen auf Virtual Reality (VR), um neue Ericsson-MitarbeiterInnen zu schulen. – Neue Ericsson-MitarbeiterInnen in den USA lernten so von Experten im europäischen Werk in Estland über eine Entfernung von 8.000 Kilometer hinweg benötigte Fähigkeiten für die 5G-Produktion. – Anna Cau, Head of People, Group Supply, Ericsson: „Immersives Lernen und Wissensaustausch erfüllen einfach so viele verschiedene Kriterien – effizient, sicher und nachhaltig.“

    Ericssons 5G Smart Factory in den USA ist einer der fortschrittlichsten Fertigungskomplexe der Welt. Für den Start der 5G-Produktionsstätte wurde das technische Fachpersonal vor Ort fast ohne persönliche Interaktion geschult. Durch die Nutzung von Virtual Reality (VR) konnten neue Ericsson-MitarbeiterInnen direkt von Kollegen in einer weiteren 8.000 Kilometer entfernten Smart Factory des Unternehmens in Estland lernen.

    Ericssons neue USA 5G Smart Factory in Lewisville, Texas, nahm Anfang März diesen Jahres den Betrieb auf und produziert 5G-Basisstationen für den nordamerikanischen Markt. Aber fast ein Jahr zuvor, als das zukünftige Fabrikgelände noch leer stand, hatte Ericsson bereits ein Projekt zur Schulung des Personals unter Einsatz fortschrittlicher Technologie initiiert. Dieser Ansatz ermöglichte es Ericsson, den Komplex frühzeitig mit Personal auszustatten, ihn innerhalb des angestrebten Zeitplans zu öffnen und so vom ersten Tag an betriebsbereit zu sein – ohne dass neue US-Fabrikangestellte zu anderen Ericsson-Standorten reisen mussten, um persönlich eingelernt zu werden.

    Erik Simonsson, Leiter der 5G Smart Factory von Ericsson in den USA, erklärt: „Bei Ericsson wird nicht nur geredet, sondern auch das praktiziert, was wir selbst predigen. Deshalb haben wir diesen Ansatz gewählt.“

    Anna Cau, Head of People, Group Supply, Ericsson, ergänzt: „Die Herausforderung bestand darin, wie man neue Kolleginnen und Kollegen in einer noch nicht eröffneten Fabrik einlernt. Wir haben eine 5G-fähige, intelligente Fabrik in Tallinn, Estland, die bereits seit geraumer Zeit in Betrieb ist. Wir erkannten, dass die effizienteste und produktivste Einarbeitung unserer MitarbeiterInnen in der neuen US-Fabrik durch virtuelle Zusammenarbeit und Wissensaustausch mit unseren Kolleginnen und Kollegen in Tallinn erfolgen könnte. Es war an der Zeit, durch VR ermöglichtes Einarbeiten in die Tat umzusetzen.“

    Aus einem Klassenzimmer in Dallas, Texas, heraus schlossen sich die künftigen 5G-Smart Factory-Profis aus den USA ihren Kolleginnen und Kollegen im 8.000 Kilometer entfernten Estland an.

    Zusätzlich zu den zuvor aufgezeichneten Inhalten nahm Jüri Josepson, ein Optimierungsexperte in der Fabrik in Tallinn, live als Avatar an einer 360°-Führung durch die Produktionsstätte in Tallinn teil und beantwortete Fragen. Kuldar Agu, Betriebsleiter der Fabrik in Tallinn, und Katri Jürine, Leiterin der MitarbeiterInnen des Werks, überwachten die Führung.

    Der erste Erfolg des Ansatzes bestand darin, dass monatlich virtuelle Einarbeitungssitzungen für neue MitarbeiterInnen in der 5G Smart Factory in den USA abgehalten wurden – so konnte Ericsson dem aktuellen 5G-Kundenbedarf in Nordamerika nachkommen. Bis heute wurden mehr als 60 Fachleute eingelernt. Es ist geplant, die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch durch 5G-Konnektivität noch weiter auszubauen. VR wird auch für die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch zwischen anderen intelligenten Fabriken von Ericsson eingesetzt.

    „Immersives Lernen und Wissensaustausch erfüllen einfach so viele verschiedene Kriterien – effizient, sicher und nachhaltig“, unterstreicht Cau. „Wir sind stolz darauf, dass wir unsere 5G-Fabrik in den USA mit hochqualifizierten Fachleuten besetzt haben, die die Herstellung von 5G-Produkten vom ersten Tag an dank des innovativen VR-Ansatzes erleichtern konnten, den wir bei der Einführung dieser Produkte gewählt haben. Diese Fachleute helfen nun mit, den 5G-Bedarf unserer Kunden in Nordamerika zu decken.

    Cau ergänzt: „Wir konnten unsere neuen MitarbeiterInnen für eine physische Umgebung schulen, die es damals noch gar nicht gab, ohne sie in ein Flugzeug zu setzen und sie über weite Strecken fliegen zu lassen, und das alles dank der Leistungsfähigkeit von Konnektivität und virtueller Realität.“

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 91 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit . Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 36 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. http://www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland & Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211 534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13502/4600936 OTS: Ericsson GmbH

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  • WannaCry: Über eine Millionen Geräte weiterhin anfällig

    WannaCry: Über eine Millionen Geräte weiterhin anfällig

    Jena (ots) – 2017 richtete WannaCryptor, besser bekannt als WannaCry, weltweit große Verwüstungen auf Computern an. Innerhalb kürzester Zeit waren Hunderttausende Computer in über 150 Ländern mit dem Verschlüsselungstrojaner infiziert. In Deutschland, Österreich und der Schweiz war das Gesundheitswesen stark betroffen, in anderen Ländern mussten große Konzerne die Produktion stoppen. Auch drei Jahre später ist WannaCry weiterhin sehr aktiv. Laut den ESET Analysen dominierte die Malware-Familie im ersten Quartal 2020 mit 40,5 Prozent der Ransomware-Erkennungen die Rangliste der blockierten Angriffsversuche. Mit über einer Million Windows-Geräten, die weiterhin anfällig für die EternalBlue-Sicherheitslücke sind, sind die Erfolgschancen für Angreifer weiterhin glänzend. Dabei müsste lediglich ein Windows-Update eingespielt werden, das seit März 2017, also rund zwei Monate vor dem großen Ausbruch, verfügbar ist. Die ESET Forscher widmen sich in ihrem aktuellen Blogbeitrag auf Welivesecurity dem Thema ausführlich.

    „WannaCry verursacht auch nach drei Jahren noch immer immense Schäden“, erklärt Thomas Uhlemann, ESET Security Specialist. „Es ist nicht ungewöhnlich, dass Cyberkriminelle Schadprogramme über Jahre immer wieder einsetzen. Das Beispiel zeigt eindringlich, wie wichtig es ist, die eigenen Systeme regelmäßig, am besten automatisch, mit Updates zu versorgen. “

    Ransomware-Attacken zielgerichteter

    Nach Einschätzung des Experten gehen die Angreifer im Vergleich zur damaligen Attacke deutlich zielgerichteter vor. „Vor drei Jahren haben die Angreifer noch mit der Cyber-Schrotflinte geschossen. Heute handeln die Täter deutlich fokussierter und suchen sich für Angriffe gezielt mittelständische Unternehmen aus.“ Ransomware hat sich leider zu einem lukrativen eCrime-Geschäftsmodell entwickelt und die Zahlungsbereitschaft auf Unternehmensseite ist eher gestiegen. „Manche Cyber-Versicherungen versprechen, eventuelle Lösegeldzahlungen zu ersetzen. Von daher ist es nicht verwunderlich, wenn Unternehmen glauben, durch schnelle Zahlung, Produktionsausfälle minimieren zu können. Trotzdem können wir nur davon abraten, da nicht nur der eCrime-Markt hierdurch finanziert wird, sondern oft auch trotz Zahlung eine komplette Wiederherstellung der Daten unmöglich ist.“, so Uhlemann weiter. ESET empfiehlt bei erfolgten Angriffen immer auch die sofortige Kontaktaufnahme mit den entsprechenden Cybercrime-Stellen der Landeskriminalämter, die betroffene Unternehmen beraten und unterstützen können.

    Den gesamten Artikel gibt es auf WeliveSecurity:

    https://www.welivesecurity.com/deutsch/2020/05/12/3-jahre-wannacryptor-die-bedro hung-bleibt/

    Drei Punkte, die Unternehmen und Privatanwender beachten sollten:

    – Updates und Patches regelmäßig installieren: Das Betriebssystem, Hardware und installierte Software sollten stets auf dem aktuellen Stand sein. Eines der beliebtesten Einfallstore für Cyberkriminelle sind nicht geschlossene Sicherheitslücken. Mit der regelmäßigen Aktualisierung des Systems werden diese Türen geschlossen. – Regelmäßig Backups erstellen und testen: Regelmäßige Backups sind eine simple aber effektive Methode zum Schutz sensibler Daten vor Ransomware und anderem Schadcode. Für die Dateisicherung empfehlen wir, ein gesondertes Gerät zu nutzen. – Umfassende Sicherheitslösung einsetzen: Moderne Sicherheitslösungen erkennen Ransomware, bevor diese Schäden anrichten kann. Gerade zum Schutz vor Verschlüsselungstrojanern sollte darauf geachtet werden, dass die Antimalware-Lösungen einen speziellen Schutz vor Ransomware sowie einen Exploit-Blocker beinhalten.

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  • sportwetten.de wechselt auf eigene Lizenz und kooperiert mit BetConstruct

    sportwetten.de wechselt auf eigene Lizenz und kooperiert mit BetConstruct

    Düsseldorf (ots) – Die sportwetten.de GmbH arbeitet ab sofort mit dem Gaming-Software-Spezialisten BetConstruct zusammen und agiert zusätzlich erstmals unter eigener Lizenz. Die Tochter der börsennotieren pferdewetten.de AG und CASHPOINT haben ihre Zusammenarbeit im Bereich der Sportwette beendet und der Wettanbieter läuft nun unter der Lizenz der hauseigenen Schwester ‚NetX Betting Ltd.‘

    Der neue Partner BetConstruct ist seit über 15 Jahren am internationalen Markt aktiv und verzeichnet ein stetiges Wachstum. Als versierter Software-Lieferant deckt BetConstruct alle relevanten Zweige der Gaming-Industrie ab und liefert damit exakt das nötige Know How für die sportwetten.de GmbH. Der Allrounder kooperiert bereits mit einer Vielzahl erfolgreicher Partner, wie beispielsweise Interwetten, STS oder LVbet.

    Die NetX Betting Ltd. ist seit 2006 Lizenzhalter der pferdewetten.de AG und gleichzeitig das Tochterunternehmen des deutschen Pferdewetten-Marktführers. Künftig wird die sportwetten.de GmbH als „Schwester“ der NetX Betting Ltd. ebenfalls unter ihrem Schirm agieren.

    „Das ist ein großer und wichtiger Schritt für unser junges Unternehmen, welcher uns agiler, flexibler und noch konkurrenzfähiger macht“, so Ingo Pauling, Direktor der sportwetten.de GmbH. „Wir haben mit unserem vorherigen Partner CASHPOINT den Grundstein für unser Unternehmen legen und viele wichtige Arbeitsabläufe erarbeiten können. Basierend auf den gewonnenen Erfahrungen der letzten beiden Jahre und dem Feedback unserer Kunden, sind wir nun in der Lage weiter ausgereifte und zielführende Prioritäten setzen zu können. Wir sind deshalb erfreut, mit der nun neu hinzu gewonnenen Expertise auf Neustart zu drücken und unserem Bestreben nach stetiger Weiterentwicklung durch diesen Schritt gerecht zu werden“

    Die sportwetten.de GmbH seit 2020 über eine ISO-Zertifizierung (27001). Die internationale Norm für Informationssicherheit ist durch den permanenten Umgang mit sensiblen Kundendaten für jedes seriöse Unternehmen unerlässlich – so auch für die sportwetten.de GmbH.

    Die neue Seite, die per Web oder Mobil einfach zu bedienen ist, ist an die Kundenbedürfnisse angepasst worden und bereits registrierte Kunden können nach ihrer Zustimmung das sicher migrierte Kundenkonto nutzen. Sowohl Bestandskunden als auch Neukunden können sich zudem über einen Willkommensbonus freuen.

    Über sportwetten.de:

    Die sportwetten.de GmbH ist eine Tochter der börsennotierten pferdewetten.de AG mit Sitz in Düsseldorf. Mit der evidenten Domain http://www.sportwetten.de sorgt man im deutschsprachigen Raum für Unterhaltung und hebt sich – bei aller Seriosität – durch humorvolle Aktionen und innovative Datenveredelung vom Wettbewerb ab. sportwetten.de ist offizieller Partner u.a. von Eintracht Braunschweig, KFC Uerdingen, der Eishockey Nationalmannschaft (DEB), der Kölner Haie, des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) und der Basketball Bundesliga (BBL).

    Weitere Informationen und Bildmaterial unter https://news.sportwetten.de

    Pressekontakt:

    Ingo Pauling, Direktor sportwetten.de
    +49 211 78 17 82-35
    unternehmen@sportwetten.de

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  • Beitragsfrei erweiterter Versicherungsschutz für Hiscox CyberClear Antragsmodelle

    Beitragsfrei erweiterter Versicherungsschutz für Hiscox CyberClear Antragsmodelle

    München (ots) – Erfolgreiche Cyber-Versicherung für KMU wird erneut aktualisiert und erweitert / CyberClear deckt nun ohne Aufpreis zusätzlich Fehlüberweisungen durch Cyber-Betrug ab / Cyber-Rundum-Schutz umfasst jetzt standardmäßig Betriebsunterbrechungen bei Cloud-Ausfall oder technischen Problemen / Voller Zugang zu den Angeboten der Hiscox Business Academy für alle Versicherungsnehmer

    Die CyberClear-Antragsmodelle von Hiscox erhalten ein weiteres Update. Die erweiterte Deckung schließt ab sofort für Unternehmen mit bis zu 10 Mio. Euro Jahresumsatz, die sich via Antragsmodell versichern, nun standardmäßig weitere relevante Schadenquellen ein, die in der Vergangenheit nur optional gegen Mehrbeitrag versichert werden konnten, wenn jeweils eine Risikofrage positiv beantwortet wird. Zum einen gilt dies für den sogenannten Cyber-Betrug, der zu Eigenschäden etwa durch Fehlüberweisungen führt. Zum anderen sind jetzt standardmäßig Betriebsunterbrechungsschäden durch einen Cloud-Ausfall oder technische Probleme mit einer Entschädigungsgrenze mitversichert. Der bereits bestehende Schutz für eine teilweise oder vollständige Betriebsunterbrechung wird so um zwei zusätzliche, relevante Schadenquellen ergänzt.

    Die genannten Einschlüsse ergänzen die Hauptbestandteile des Produkts: Cyber-Eigenschadendeckung, Cyber- und Werbe-Haftpflichtversicherung sowie Cyber-Betriebsunterbrechung. Dabei steht weiterhin die präventive Vorsorge im Zentrum. Jedes versicherte Unternehmen erhält daher einen individualisierbaren Cyber-Krisenplan, der auf den Erfahrungen aus der Schadenpraxis von Hiscox aufbaut. Zudem kann bei aktiver Nutzung des beitragsfreien Online-Cyber-Trainings für Mitarbeiter die Selbstbeteiligung im Schadenfall um 25 Prozent reduziert werden. Darüber hinaus erhält jeder CyberClear-Kunde Zugang zu den Angeboten der Hiscox Business Academy, zu denen weitere, umfassende Präventionsleistungen gehören. Dieses Onlineportal bietet neben Tipps zur Cyber-Sicherheit u.a. auch Informationen zu den Themen Datenschutz und Risikomanagement.

    „Wir entwickeln unsere Cyber-Versicherung fortlaufend weiter, da sich auch die Gefahrenlage und Kundenbedürfnisse im digitalen Bereich stetig wandeln“, erklärt Ole Sieverding, Underwriting Manager Cyber bei Hiscox Deutschland, die Beweggründe hinter der Erweiterung. „Es ist unser Ziel, durch CyberClear unsere Kunden bestmöglich vor neuen Risiken zu schützen und im Cyber-Krisenfall zu unterstützen. Durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben wir alle auch im eigenen Alltag gemerkt, was Krise ist und wie schnell Situationen sich verändern können. Für die IT-Sicherheit bedeutet das vor allem eine größere Angriffsfläche durch die großflächige Home-Office-Nutzung und vermehrte Phishing-Angriffe, die versuchen, unseren gestiegenen Informationsdurst auszunutzen. Als Cyber-Versicherer der ersten Stunde sehen wir unsere Aufgabe auch darin, gemeinsam aus unserer Erfahrung zu lernen und Vorsorge zu betreiben, um Angriffe zu reduzieren. Sollte es doch zu einem Schadenfall kommen, geben wir unseren Kunden schnell kompetente Hilfe an die Hand. Umfassende Präventionsmaßnahmen und die Soforthilfe durch unsere spezialisierten Partner bleiben daher grundlegende Pfeiler unserer Cyber-Produkte.“

    Umfassender Schutz ohne unklare Ausschlüsse

    Hiscox CyberClear enthält alle elementaren Deckungsbausteine im Bereich Cyber und bietet einen umfassenden Schutz der sensiblen physischen und elektronischen Daten. Kunden profitieren bei CyberClear von einem verständlichen Bedingungswerk mit einer sehr weiten Definition von Cybervorfall-Auslösern. Die genannten Erweiterungen können auf Anfrage auch unterjährig in bereits bestehende Antragsmodell-Policen übernommen werden, wenn der Versicherungsnehmer die entsprechenden Antragsfragen positiv beantwortet.

    Hiscox kooperiert exklusiv mit den IT-Sicherheitsexperten der renommierten HiSolutions AG, mit PR-Spezialisten sowie spezialisierten Datenschutzanwälten und kann somit präventiv wie auch im Ernstfall umfassende Expertise anbieten.

    Webinar informiert über alle Änderungen und Erweiterungen

    Am 19. Mai 2020, findet um 10 Uhr ein kostenloses Webinar statt zum Thema „Hiscox CyberClear: Verbesserter Versicherungsschutz durch Änderungen im Antragsmodell“ , das sich an Makler richtet. Die beiden Experten Tobias Tessartz (Technical Underwriter Cyber) und Nick Petermann (Graduate Sales & Development Underwriter) klären über den erweiterten Versicherungsschutz bei Hiscox CyberClear auf. Anmeldungen sind ab sofort möglich: https://register.gotowebinar.com/register/8353355280599800845

    Video-Statement, Aktion „Sicheres Home Office“, weitere Informationen und Kontakt

    Die wichtigsten Erweiterungen bei Hiscox CyberClear fasst Ole Sieverding in diesem Video zusammen: https://www.youtube.com/watch?v=Gqv-AOyRWUA

    Noch bis Ende Mai 2020 sind außerdem im Rahmen der Aktion „Sicheres Home Office“ vier Videos zu den Themen „Starke Passwörter setzen“, „Professionelles Passwort-Management“, „Phishing-Angriffe erkennen und abwehren“ sowie „Social Engineering: Der Anwender als Sicherheitsrisiko“ verfügbar. Diese können auf der Website der Hiscox Business Academy kostenlos und ohne Anmeldung abgerufen werden: https://www.hiscox.de/hiscox-business-academy/

    Alle Informationen zum Versicherungsschutz von Hiscox CyberClear sind zusammengefasst unter https://makler.hiscox.de/geschaeftskunden/cyber-versicherung . Für Fragen zum Produkt steht das Hiscox Underwriting Team telefonisch unter 089/545801-100 oder per E-Mail an hiscox.info@hiscox.de zur Verfügung.

    Pressekontakt:

    Hiscox
    Leo Molatore
    Arnulfstraße 31
    80636 München
    +49 (0) 89 54 58 01 566
    leo.molatore@hiscox.com

    Franziska Schaefer
    +49 (0) 89 54 58 01 599
    franziska.schaefer@hiscox.com

    LoeschHundLiepold Kommunikation
    Sabina Howacker
    Tegernseer Platz 7
    81541 München
    +49 (0) 89 72 01 87 18

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/15936/4593598
    OTS: Hiscox

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  • BITMi Vorstand fordert Digitalprämie statt Abwrackprämie

    BITMi Vorstand fordert Digitalprämie statt Abwrackprämie

    Aachen/Berlin, 07. Mai 2020 – Vor dem Hintergrund der weiteren Lockerungen der Corona-Maßnahmen fordert der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) Investitionen für Digitales, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen sollten Zuschüsse für ihre Digitalisierung erhalten und damit ihre Zukunft sowie die mehr als eine Million Arbeitsplätze der Digitalwirtschaft sichern.

    „Zum Anschub der Wirtschaft brauchen wir nun keine weitere Abwrackprämie für Autos. Vielmehr fordern wir eine Digitalprämie“, betont der BITMi Vorstand einstimmig. Mit einer Digitalprämie sollten Investitionen bis zu 100.000 Euro einen 20%-Zuschuss erhalten, wenn sie zur digitalen Transformation eines Unternehmens beitragen. Dies können beispielsweise eine neue Software und Hardware oder die Weiterbildung von Mitarbeitern sein. Es sei sinnvoller, Subventionen bei Investitionen in die Zukunft zu vergeben, statt bei Investitionen in die Neuanschaffung eines Automobils, so der BITMi Vorstand.

    „Viele mittelständische Unternehmen verstehen die aktuelle Situation auch als Chance, ihre Geschäftsmodelle und Angebote zu überdenken und auf ein neues, digitales Level zu heben. Diese Entwicklung gilt es zu unterstützen“, betont Andera Gadeib, Vizepräsidentin des BITMi.

    „Mit einer Digitalprämie helfen wir nicht nur dabei, die Wirtschaft jetzt akut anzuschieben. Das ist auch eine Investition in die digitale Souveränität Deutschlands und Europas, in die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen“, betont BITMi Vizepräsident Martin Hubschneider.

    „Eine Digitalprämie unterstützt auch die Digitalwirtschaft als Querschnittsbranche und hilft damit dem gesamten Mittelstand bei seiner Zukunftssicherung. Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb nun wieder eine Unterstützung als Abwrackprämie für eine einzelne Branche diskutiert wird, die mit stagnierender Tendenz inzwischen weniger Arbeitsplätze als die wachsende Digitalwirtschaft stellt und zuletzt nicht mit Zukunftsprojekten geglänzt hat.“, ergänzt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de

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