Schlagwort: Unternehmen

  • Flowers: mit Workflow durch die Krise

    Flowers: mit Workflow durch die Krise

    Neun Monate nach der Gründung erreicht das Produkt des High-Tech-Startups Flowers seine Marktreife. Erste Kunden sind bereits an Bord und nutzen die vielfältigen Vorteile des Workflow-Tools.

    Flowers: mit Workflow durch die Krise

    – Flowers vereinfacht Prozesse und reduziert Kosten.
    – Mittels konkreter Handlungsempfehlungen hilft das Tool, Kosten zu sparen.
    – Das Startup geht in die nächste Finanzierungsrunde.

    Müllheim, 04. Mai 2020

    Neun Monate nach der Gründung erreicht das Produkt des High-Tech-Startups Flowers seine Marktreife. Erste Kunden sind bereits an Bord und nutzen die vielfältigen Vorteile des Workflow-Tools.

    Das Besondere an der Software der Gründer Daniel Vöckler und Andreas Martin: Sie umfasst die gesamte Prozesskette und macht – gestützt von künstlicher Intelligenz – eigenständig Verbesserungsvorschläge. Dabei sorgt sie für Klarheit bei Verantwortungen, Informationen und Aufgaben sowie bezüglich des Status innerhalb eines Prozesses. „Flowers bildet die Prozesse nicht nur ab, sondern passt sich automatisch an Veränderungen an“, erklärt Co-Founder Daniel Vöckler. „Besonders in der Krise gibt es sehr viel in Bewegung in den Abläufen, da ist das eine wichtige Eigenschaft.“ Das Tool sei flexibel und überdies innerhalb von 24 Stunden einsatzbereit.

    „Alles zusammengenommen verspricht Flowers eine hohe Kostenersparnis – eine Eigenschaft, die in Krisenzeiten den nötigen Spielraum schaffen kann. Wir generieren neue Daten, die zuvor nicht erfassbar waren“, so Vöckler. Mehr als 2.500 Schnittstellen zu anderen Systemen seien möglich. Zudem verfüge die Software bereits über erste intelligente Elemente, die Unternehmen vollautomatisch Verbesserungspotenziale aufzeigen.

    Vorteile, die auch Investor Prof. Dr. Guido Quelle, geschäftsführender Gesellschafter bei der Mandat Managementberatung GmbH, überzeugten: „Langwierige Projekte zur Prozessoptimierung, an denen viele Menschen beteiligt sind und die am Ende doch nicht fertig werden, können sich Unternehmen nicht mehr leisten, vor allem nicht jetzt, nicht in der Krise. Flowers schützt den Umsatz und vermeidet Kosten.“

    Dass das Konzept auch bei den Kunden der ersten Stunden ankommt, bestätigt Daniel Ruggaber, Leiter Marketing und Vertrieb, bei RUWI GmbH, einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen: „Software muss Spaß machen, leicht von der Hand gehen und Nutzer mit verschiedenen Hintergründen und Erfahrungen in kurzer Zeit abholen und an Bord bringen. Flowers ist ein digitales Cockpit für Prozesse und Arbeitsabläufe und unter der Haube gibt es viele intelligente Funktionen, um die eigenen Arbeitsabläufe im Haus effektiv abzubilden, zu überwachen und zu automatisieren.“

    Jetzt, wo sich Unternehmen dem äußeren Druck beugen und ihre Digitalisierung stark vorantreiben, kann Flowers mit einfacher Implementierung und unmittelbaren Mehrwerten punkten. „Wir planen bereits die zweite Finanzierungsrunde, damit wir das Tempo aufrechterhalten und unsere Marktposition stärken können“, berichtet Andreas Martin, Co-Founder und CEO. Die Mitarbeiter des Jungunternehmens arbeiteten zudem unter Hochdruck daran, die Intelligenz der Software zu steigern und seien überzeugt, eine neue Tech-Ära eingeleitet zu haben.

    Flowers navigiert Sie durch Ihre Prozesswelt damit Sie ohne Umwege ans Ziel kommen.

    Mit unserer Produktivitätsplattform bearbeiten und überblicken Sie Ihre Workflows so einfach wie niemals zuvor. Sofort online im Browser starten, ohne Schulung, ohne Berater, ohne Installation und ohne etwas an bestehenden Abläufen ändern zu müssen.

    Flowers digitalisiert und automatisiert alle wiederkehrenden Prozesse mit innovativsten und modernsten Technologien.

    Kontakt
    Flowers-Software GmbH
    Andreas Martin
    Am Erlenbuck 17
    79379 Müllheim
    017632984395
    a.martin@flowes-software.com
    https://www.flowers-software.com/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Corona-Effekt: 68 Prozent der Beschäftigten wollen nach der Krise nicht dauerhaft zurück ins Büro

    Corona-Effekt: 68 Prozent der Beschäftigten wollen nach der Krise nicht dauerhaft zurück ins Büro

    Jena (ots) – 41 Prozent der Beschäftigten arbeiten derzeit von zu Hause. Das ist ein Ergebnis der repräsentativen ESET-Studie „Veränderung der Arbeitswelt durch Corona“, die im Auftrag des europäischen IT-Sicherheitsherstellers von YouGov im April 2020 durchgeführt wurde. Doch wie sieht es nach der Corona-Krise aus? 68 Prozent der Beschäftigten wünschen sich eine Lockerung der Regelungen. Sie wollen entweder mindestens einen Tag in der Woche von zu Hause arbeiten (29 Prozent), flexibel entscheiden können, ob sie im Heimbüro oder in der Dienststelle tätig sind (31 Prozent). Acht Prozent der Mitarbeiter können sich sogar ein Arbeitsleben ohne festen Arbeitsplatz im Firmengebäude vorstellen. Die Ergebnisse zeigen: Das Thema Digitalisierung ist auch nach Ende der Ausnahmesituation dringlicher denn je. Unternehmen kommen auf Dauer nicht umhin, ihren Mitarbeitern ein verändertes Arbeitsumfeld zu bieten. Das bedeutet, dass das Thema IT-Sicherheit schnellstmöglich wieder auf die Unternehmensagenda zu setzen, damit Heimarbeitsplätze nicht zu „trojanischen Pferden“ für den Schutz von Firmendaten werden. Auch hier zeigt die Studie einen großen Nachholbedarf nach der Krise.

    „Die Corona-Krise hat die Digitalisierung in den Unternehmen beschleunigt und auch vielen Mitarbeitern ungewohnte Freiheiten in ihrer Arbeitswelt eingeräumt. Beim Thema IT-Sicherheit sehen wir bei Firmen noch einen gravierenden Nachholbedarf“, erklärt Holger Suhl, Country Manager DACH bei ESET. „Nicht einmal jeder Dritte hat für die Arbeit in den heimischen vier Wänden eine volle technische Ausstattung und IT-Richtlinien von seinem Arbeitgeber erhalten, 14 Prozent nutzen für berufliche Zwecke ihre privaten Geräte – nicht nur aus Sicht der Datensicherheit ein GAU.“

    Anzahl der Heimarbeit ist rasant gestiegen

    Fast die Hälfte der Beschäftigten (41 Prozent) sind derzeit von zu Hause tätig. Davon wurden fast 70 Prozent erst durch die aktuelle Situation ins Home-Office geschickt. „Es mussten von einem Tag auf den anderen Infrastrukturen geschaffen werden, die es Mitarbeitern erlauben, in den eigenen vier Wänden zu arbeiten. Improvisieren stand auf der Tagesordnung. Das gilt es, für die Zukunft auf stabile Füße zu stellen“, so Suhl.

    Rüstzeug für das Arbeiten von zu Hause häufig nur unzureichend

    Nur 27 Prozent der Befragten wurden von ihrem Arbeitgeber mit kompletter Technik und Verhaltensrichtlinien für die Arbeit im Home-Office ausgestattet. Ein Viertel hat keinen IT-Leitfaden bekommen, was es im Heimbüro zu beachten gilt. „Die Ergebnisse sind erschreckend. Gerade der Einsatz einer VPN-Software sowie einer Multi-Faktor-Authentifizierung ist essenziell, um die Zuverlässigkeit des Unternehmensnetzwerks sicherzustellen. Benutzername und Passwort reichen in dieser Situation bei weitem nicht mehr aus“, erklärt Holger Suhl. Überraschend: Rund 30 Prozent der Befragten haben gar keine technische Ausstattung erhalten (16 Prozent) oder nutzen ihre privaten Geräte für berufliche Zwecke (14 Prozent). „Mit Blick auf die Datensicherheit und die Sicherheit des Unternehmensnetzwerks ist das grob fahrlässig. Im Schadensfall ist es zweifelhaft, ob zum Beispiel eine Cyberversicherung hier einspringt.“

    Und nach den Beschränkungen? Beschäftigte sind gespalten

    Fast jeder Dritte möchte nach dem Ende der Corona-Krise wieder dauerhaft zurück ins Büro. Ganze acht Prozent wollen gar nicht mehr zurück ins Büro. 60 Prozent der Beschäftigten wünschen sich eine Lockerung der Regelungen. Sie wollen entweder mindestens einen Tag in der Woche im Home-Office tätig sein (29 Prozent) oder flexibel entscheiden können, ob sie von zu Hause oder im Büro arbeiten (31 Prozent). „Unternehmen, die vor Corona strikt gegen Home-Office waren, werden zukünftig umdenken und ihren Mitarbeitern flexible Arbeitsmodelle einräumen müssen. Nach gut einem Monat im Home-Office ist es an der Zeit, die Absicherung der Arbeitsplätze in den eigenen vier Wänden in den Fokus zu rücken. Hierbei ist ein sicherer Zugriff auf das Firmennetzwerk durch Multi-Faktor-Authentifizierung elementar“, so Suhl.

    Weitere hochauflösende Grafiken zur ESET-Studie „Veränderung der Arbeitswelt durch Corona“ gibt es in gepackter Form über unseren Webserver (https://esetcom– my.sharepoint.com/:u:/g/personal/christian_lueg_eset_com/EZJCxF6JRSFOje3zDTL2r-M BVmU9BaXWZ5oZm7R96h0oAA?e=6OhXo9) .

    Über die Umfrage

    Für die ESET-Studie „Veränderung der Arbeitswelt durch Corona“ wurde eine Online-Umfrage von YouGov Deutschland GmbH durchgeführt, an der 2045 Personen im Zeitraum vom 07.04.2020 bis 09.04.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    Hilfsaktion: ESET Secure Authentication für 6 Monate kostenlos

    ESET hat eine Hilfsaktion für Unternehmen und Behörden gestartet, um deren Mitarbeiter im Home-Office abzusichern. Ihnen steht die Authentifizierungslösung ESET Secure Authentication für sechs Monate kostenfrei und ohne automatische Verlängerung zur vollen Verfügung.

    Weitere Informationen zu „ESET startet Hilfsaktion für Unternehmen zur Absicherung von Home-Offices“ gibt es hier: https://www.eset.com/de/sicheres-home-office/

    Pressekontakt:

    ESET Deutschland GmbH
    Thorsten Urbanski
    Head of Communication & PR DACH
    +49 (0)3641 3114-261
    thorsten.urbanski@eset.de

    Michael Klatte
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-257
    Michael.klatte@eset.de

    Christian Lueg
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-269
    christian.lueg@eset.de

    Folgen Sie ESET: http://www.ESET.de

    ESET Deutschland GmbH, Spitzweidenweg 32, 07743 Jena, Deutschland

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/71571/4578601
    OTS: ESET Deutschland GmbH

    Original-Content von: ESET Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • itelligence AG erhält zwei SAP Pinnacle Awards 2020 und erreicht drei Finalisten-Plätze

    itelligence AG erhält zwei SAP Pinnacle Awards 2020 und erreicht drei Finalisten-Plätze

    Bielefeld (ots) – Die itelligence AG (https://itelligencegroup.com/de/) wurde für ihre herausragenden Leistungen als SAP-Partner mit zwei SAP Pinnacle Awards 2020 (https://news.sap.com/2020/03/2020-sap-pinnacle-award-winners-finalists/) in den Kategorien ‚SAP SuccessFactors Partner of the Year – Small and Midsize Companies‘, und ‚Intelligent Spend Management Partner of the Year – Small and Midsize Companies‘ ausgezeichnet. In drei weiteren Kategorien erreichte itelligence die begehrten Finalisten-Plätze: ‚SAP S/4HANA Movement Partner of the Year‘ und ‚Global Platinum Reseller of the Year‘. Den dritten hervorragenden Finalisten-Platz als ‚Customer Experience Partner of the Year – Small and Midsize Companies‘ vergab die SAP (https://www.sap.com/index.html) an die Tochterunternehmung der itelligence, die Sybit GmbH (https://www.sybit.de/) .

    Mit den Auszeichnungen würdigt SAP jährlich Partner, die sich besonders um die Entwicklung und den Ausbau ihrer Zusammenarbeit mit SAP verdient gemacht haben und Kunden dabei unterstützen, ihr gesamtes Potenzial zu nutzen. Auf der Grundlage von Vorschlägen von SAP-Vertriebsmitarbeitern, Feedback der Kunden und verschiedenen Leistungskennzahlen wurden Finalisten und Preisträger in 34 Kategorien ausgewählt.

    „Unsere Branche hat bereits im letzten Jahrzehnt einige Veränderungen erlebt. Was sich allerdings nach wie vor nicht verändert hat, sind die Stärke sowie der Umfang unseres Partnernetzwerks“, so Jennifer Morgan, SAP Co-CEO. „Unsere Partnerschaften ermöglichen es uns, Teil einer größeren Diskussion zu sein – und dieser Einfluss ist sichtbar und gleichzeitig entscheidend für unsere Kunden“, fügte Christian Klein, SAP Co-CEO, hinzu. „Partner sind das Herz und die Seele unserer Vision vom Intelligenten Unternehmen und spielen für unsere Kunden eine wichtige Rolle bei der Umsetzung dieser Vision in die Realität. Wir freuen uns darauf, unseren Kunden mit unserem dynamischen und erfolgreichen Partnernetzwerk gemeinsam zum Erfolg zu verhelfen – jetzt und in Zukunft.“

    Norbert Rotter, Vorstandsvorsitzender der itelligence | NTT DATA Business Solutions: „Ich freue mich sehr über die Anerkennung der SAP für unser weltweit wachsendes Cloud-Business. Diese beiden ersten Preise für SAP SuccessFactors und SAP Ariba zu erhalten, ist für uns auch ein Anreiz, das Cloud-Geschäft gezielt weiter strategisch auszubauen und insbesondere in den Procurement-Bereich zu investieren. Unsere Kunden profitieren dabei auch vom weiteren Aus- und Aufbau des Partnernetzwerks und dem Know-how-Transfer, den itelligence leistet, um die neuesten SAP-Technologien auf den Punkt genau in Lösungen für die Digitalisierung umzusetzen.“

    Von mehr als 21.000 Partnern weltweit wurden nur 27 Partner für die SAP Pinnacle Awards ausgewählt, die sich durch ihren Fokus auf Wertschöpfung, exponentielles Wachstum und Vereinfachung auszeichnen. Diese ausgezeichneten Partner besitzen die Fähigkeit, die Geschäftsanforderungen der Kunden zu verstehen, einen unübertroffenen Mehrwert zu liefern, Lösungen anzubieten, die die Komplexität reduzieren und sie helfen jedem Kunden, zu einem Best-Run-Business zu werden.

    Die SAP Pinnacle Awards 2020 reihen sich nahtlos in die lange Reihe des Erfolgs von itelligence ein. So wurde itelligence beispielsweise in den letzten 17 Jahren 14 Mal als Partner des Jahres ausgezeichnet. Der kontinuierliche Erfolg unterstreicht erneut die enge Verbundenheit der itelligence AG mit der SAP als einer ihrer leistungsstärksten Partner, wenn es darum geht, Innovationen umzusetzen und die digitale Transformation ihrer Kunden voranzutreiben.

    Mit den SAP Pinnacle Awards würdigt SAP herausragende Leistungen von Partnern, die großen Wert auf Teamarbeit legen und durch innovative Konzepte Kunden neue Wege zur Umsetzung ihrer Ziele aufzeigen.

    Nähere Informationen zu den SAP Pinnacle Awards sind unter http://www.sap.com/partners/become/partner-program/benefits/pinnacle-awards.html zu finden.

    #flattenthecurve (https://itelligencegroup.com/update-from-itelligence-on-the-coronavirus/)

    Pressekontakt:

    Head of Corporate Public Relations itelligence AG
    Silvia Dicke
    itelligence AG
    Königsbreede 1
    D-33605 Bielefeld
    E: silvia.dicke@itelligence.de
    T: +49 (0) 521 / 9 14 48 – 107
    W: http://itelligencegroup.com/de/

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/24336/4576208
    OTS: itelligence AG

    Original-Content von: itelligence AG, übermittelt durch news aktuell

  • 5G-Campus-Netze: TÜV Rheinland bietet Machbarkeitsstudien an / 5G ermöglicht neue Automatisierungslösungen in der Produktion / Chancen und Nutzen von 5G-Campus-Netzen in vielen Firmen unbekannt

    5G-Campus-Netze: TÜV Rheinland bietet Machbarkeitsstudien an / 5G ermöglicht neue Automatisierungslösungen in der Produktion / Chancen und Nutzen von 5G-Campus-Netzen in vielen Firmen unbekannt

    Köln (ots) – Der neue Mobilfunkstandard 5G verspricht nicht nur privaten Nutzern schnelleres mobiles Internet und höhere Bandbreiten. Vor allem Industriebetrieben eröffnet 5G dank stabiler Datenübertragung im Millisekunden-Bereich neue Lösungen für Vernetzung und Automatisierung der Produktion. „Mit Campus-Netzen können Industrieunternehmen unter anderem vollständig vernetzte Produktionshallen kabellos und flexibel in der (Um)Gestaltung des Produktionslayouts aufbauen. Wer in Eigenverantwortung ein 5G-Netz aufbauen und betreiben will, muss jedoch zunächst die Anwendungsbereiche und die benötigte Infrastruktur gründlich analysieren“, erklärt Andreas Windolph, Fachbereichsleiter Network Consulting & Planning bei TÜV Rheinland.

    Umfrage: Unternehmen sind noch zögerlich

    Großes Potenzial sieht der Experte vor allem in der Industrie und in der Automobilbranche. Effizientere Produktion, vorausschauende Wartung und geringere Ausschuss-Quoten sind nur einige Vorteile einer vernetzten Produktion. Allerdings zeigt sich: „In vielen Firmen fehlt das Know-how, um den Nutzen eines 5G-Campus-Netzes zu erkennen bzw. einzuschätzen“, so Windolph. Auch eine von TÜV Rheinland beauftrage Umfrage des Marktforschungsinstituts Civey zeigt, dass die Mehrzahl der 2.000 befragten Führungskräfte in Deutschland ein Campus-Netz im Betrieb für nicht relevant hält (50 Prozent) oder die Möglichkeit von Campus-Netzen nicht kennt (17,3 Prozent). Beratungen zu Ausbau, Nutzen und Betrieb eines firmeneigenen 5G-Netzes sowie Machbarkeitsstudien bieten Unternehmen wie TÜV Rheinland an. Mittels einer speziellen Software erstellt der international tätige Prüfdienstleister ein digitales Abbild des Firmengeländes und ermittelt darauf basierend zum Beispiel die benötigte Anzahl an 5G-Antennen. Auch in Bezug auf ein geeignetes Betriebsmodell, Wartung und Cybersicherheit des Netzes erhalten Firmen auf Wunsch Unterstützung.

    Exklusive Frequenzen für Gewerbe

    Eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Installation eines Campus-Netzes ist eine Breitbandanbindung des Firmenareals per Glasfaser. Exklusiv reservierte 5G-Frequenzen für ein Campus-Netz können Unternehmen zudem direkt bei der Bundesnetzagentur beantragen. „Die Potenziale von 5G werden Prozesse in allen Bereichen von Verkehr, Logistik bis hin zur Industrie stark verändern. Unternehmen müssen heute die Weichen für den Veränderungsprozess stellen, sonst werden sie im globalen Wettbewerb abgehängt“, betont Windolph. „Die staatlich geschaffenen Voraussetzungen für eine Frequenzvergabe für Unternehmen sind nun in Deutschland optimal.“

    Alle Informationen zu dem Thema und was Unternehmen zu 5G-Campus-Netzen wissen müssen, finden sich auch in dem Whitepaper „5G: Chancen, Nutzen, Anwendungen unter https://www.tuv.com/5G

    Pressekontakt:

    Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:
    Norman Hübner, Presse, Tel.: 0221/806-3060
    Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten
    Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet:
    http://www.tuv.com/presse und http://www.twitter.com/tuvcom_presse

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/31385/4568202
    OTS: TÜV Rheinland AG

    Original-Content von: TÜV Rheinland AG, übermittelt durch news aktuell

  • web4business startet digitale Groß-Initiative für deutschen Mittelstand

    web4business startet digitale Groß-Initiative für deutschen Mittelstand

    Berlin, Deutschland (ots) – Die Digitale Service Agentur web4business.de hilft betroffenen Unternehmen, sich in der Krise digital optimal aufzustellen. Im Rahmen des Projekts „Hilfe Digital“ wird in einer Rekordzeit von 48 Stunden eine Homepage mit zahlreichen Funktionen und Marketing-Tools erstellt. Eine weitere Besonderheit: Die Webseitenerstellung oder der Umzug, sowie der monatliche Service-Tarif mit persönlichem Ansprechpartner, sind bis Ende des Jahres kostenfrei.

    Um kleine Betriebe nun schnell unterstützen zu können, hat web4business seine Prozesse angepasst und die Groß-Initiative http://www.hilfe-digital.de ins Leben gerufen. „Wir wissen, dass jetzt jeder Tag zählt und viele Betriebe nun schnell Hilfe benötigen, um weiterhin wirtschaftlich tätig zu sein. Mit „Hilfe Digital“ bieten wir ein Service-Paket, das betroffene Unternehmen digital vorantreibt und die Funktionen mit sich bringt, die Kleinunternehmen und Selbstständige jetzt benötigen: digitale Kommunikation und Verkauf“, sagt Steffen Heym, Geschäftsführer von web4business.

    So verspricht der Full-Service-Anbieter eine kostenfreie Erstellung oder den Umzug einer Webseite innerhalb von 48 Stunden inklusive Hosting, Domain, E-Mail Postfach und branchengerechten Bildern und Texten. Aber das allein reicht oft nicht aus: Neben einer Online Präsenz ist die Implementierung diverser Werkzeuge sowie das dazugehörige Online Marketing ausschlaggebend. Deshalb ist die Integration der nun wichtigsten Funktionen wie Online Shop, Video Chat zur Kundenbindung, Eintrags- und Verzeichnisservice sowie ein professionelles Google My Business Konto ebenfalls inklusive. Das Berliner Unternehmen geht mit dem groß angelegten Supportprojekt noch einen Schritt weiter. So entfällt auch der monatliche Service-Tarif bis Ende des Jahres. „Wir lieben die Vielfalt der Kleinunternehmen in Deutschland und wir wollen sie erhalten. Wir sehen es als unsere Verantwortung, jetzt Unterstützung anzubieten“, so Steffen Heym. Über das Supportprojekt hinaus steht web4business bei Fragen rund um eine neue oder auch schon bestehende Webpräsenz sowie Online Marketing Maßnahmen zur Verfügung und entwickelt individuelle Lösungen, das analoge Geschäft in erfolgreiche digitale Prozesse zu übersetzen.

    Interessierte Unternehmen können sich ab sofort online unter http://www.hilfe-digital.de über das Projekt informieren und sich das Angebot sichern.

    Über web4business

    Der Full-Service-Anbieter mit Sitz in Berlin hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kleinunternehmen und Selbständige auf ihrem Weg in die Digitalisierung zu begleiten. Hochwertige Inhalte und Bildwelten, individuelle Textvorschläge, passende Partnerangebote und zahlreiche Erweiterungen bilden gemeinsam mit der vielfach ausgezeichneten Technologie eine individuelle und skalierbare Lösung zur Erstellung, Pflege und dem Hosting von responsiven Webseiten – und das in einem monatlichen Tarifmodell. Anders als bei anderen Anbietern, wird bei web4business Kundenservice und -beratung großgeschrieben. Gleiches gilt bei der Funktion der lokalen Werbung. Mittlerweile hat web4business über 25.000 erfolgreiche Webseiten und Online Marketing Projekte für deutsche Unternehmen realisiert. Das umfangreiche und branchenübergreifende Partnernetzwerk ermöglicht ein tiefgreifendes Handeln. Mit dabei sind unter anderem namhafte Unternehmen wie Brillux, Villeroy&Boch, Hörmann sowie Datev, zahlreiche Kosmetikhersteller, Fleischer-, Bäcker-, Konditoren-Verbände sowie der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA).

    Pressekontakt:

    Anja Meinzenbach
    project hype GmbH
    Telefon: +49 30 3266 8518
    E-Mail: anja@project-hype.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/143320/4566228
    OTS: web4business – Digitale Service Agentur GmbH

    Original-Content von: web4business – Digitale Service Agentur GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Home-Office und Corona-Krise: Der Digitalexperte Michael Pickhardt fordert #worksafe und warnt Unternehmen vor IT-Sicherheitslücken

    Home-Office und Corona-Krise: Der Digitalexperte Michael Pickhardt fordert #worksafe und warnt Unternehmen vor IT-Sicherheitslücken

    Essenbach (ots) – Viele mittelständische Betriebe lassen heute ihre Mitarbeiter/-innen im Home-Office arbeiten oder suchen Lösungen, dies verstärkt zu ermöglichen. Schon vor der aktuellen Ausnahmesituation rund um das Coronavirus war mobiles Arbeiten für viele Unternehmen ein Thema. Jetzt ist Home-Office oft die einzige Möglichkeit, den Betrieb von zuhause aus am Laufen zu halten. Doch wie steht es um den technischen Status Quo? Michael Pickhardt, Experte für digitale Kommunikation, warnt davor, dass IT-Sicherheit am Heimarbeitsplatz zu kurz kommt. Gefahren sieht er durch nicht erfolgte Updates bei den Endgeräten. Dazu kommen oft schlecht geschützte Verbindungen ins Internet, die durch verschlüsselte VPN-Lösungen und leistungsfähige Router verbessert werden sollten. Michael Pickhardt appelliert an die Unternehmen, sich dieser Sicherheitslücken bewusst zu werden und diese zum Schutz sensibler Daten unbedingt zu beheben: „Jeder Home-Office-Arbeitsplatz ist ein Generalschlüssel in die Firma – und die Firmentür lässt doch niemand für Unbefugte offenstehen.“

    Der Arbeitsplatz zuhause: kreativ, smart und connected soll er sein, so versprechen heute viele Betriebe. Das Wort „sicher“ taucht dagegen nur selten in diesen Arbeitsplatzbeschreibungen auf. „Durch die rasende Ausbreitung von COVID-19 sind die Unternehmen gezwungen, schnell Arbeitsabläufe ins Home-Office zu verlagern“, erläutert Michael Pickhardt: „Man freut sich schon, wenn es am Heimarbeitsarbeitsplatz irgendwie funktioniert.“

    Doch Home-Office ist nicht gleich Home-Office. Gerade wenn man in den eigenen vier Wänden arbeitet, sollte man sich, besonders wenn man wie in einer Arztpraxis oder Steuerkanzlei mit sensiblen Daten umgeht, die Frage stellen: Wie ist mein Home-Office technisch eingerichtet? Und: Wie sicher ist das Ganze eigentlich? Michael Pickhardt: „Diese Sicherheit beginnt ganz banal damit, dass wir jetzt nicht im eigenen Büro arbeiten, sondern vielleicht bei offenem Fenster oder auf dem Balkon tätig sind – Orte, an denen fremde Ohren mithören können, was man am Telefon bespricht.“

    Der Digitalexperte warnt Unternehmen, die Home-Office anbieten, vor allem vor großen technischen Sicherheitslücken: „Wenn man sich beim Endgerät – sei es der stationäre Rechner, das Notebook, das iPad oder auch das Handy – nicht darum kümmert, dass die Updates rechtzeitig durchgeführt werden, dass hier die aktuellste Software läuft und man dies sogar längere Zeit vernachlässigt, umso unsicherer wird es. Darum empfehlen wir besonders eindringlich, dass diese Rechner, die jetzt zuhause für das Home-Office genutzt werden, einen aktuellen Virenschutz haben.“

    Denn Update ist nicht gleich Update. Michael Pickhardt: „Es bedeutet eben nicht, dass nur das Betriebssystem immer in der aktuellen Version laufen muss, sondern dass auch sämtliche Browser und Applikationsformen upgedatet sind. Wer einen veralteten Rechner hat und damit ins Internet geht, der läuft immer Gefahr, dass jemand Zugriff auf diesen Rechner bekommen kann!“

    Eine Lösung dieses Problems liegt für den IT-Spezialisten auf der Hand: „Es muss sich in einem Unternehmen jemand als Experte genau um diese Updates kümmern. Das ist aber nicht immer einfach – weil oft dafür gar nicht die Personalkapazität da ist oder einfach auch das nötige Know-how fehlt.“ Und: „Ob Sie DSL, eine Glasfaser- oder Kabelanbindung und bzw. oder LTE verwenden – auf jeden Fall muss man darauf achten, dass die Verbindung vom Home-Office in die Firma ein geschlossener, verschlüsselter VPN-Tunnel ist. Denn auf dieser Strecke ist man sonst immer angreifbar.“ Hierzu noch ein weiterer Tipp: „WLAN ist natürlich praktisch und bequem für daheim. Ich nutze es auch zuhause, aber man sollte dabei immer wissen: Es ist ein Türchen mehr, das man für potenzielle Angreifer von außen aufsperrt. WLAN nicht zu nutzen – und den Rechner stattdessen über ein Kabel mit dem Internet zu verbinden – ist immer sicherer als WLAN zu nutzen. Dies betrifft doch aktuell viele kleinere Betriebe und Unternehmen: Man hat einen Internet-Zugangsrouter mit einer sehr einfachen WLAN-Verschlüsselung zuhause. Dann ist aber auch der Rechner nicht gut eingestellt und gesichert. Denn der Rechner hält sich immer an das, was der Router vorgibt!“

    Das Fazit des Digitalexperten ist ein Appell, dementsprechend technisch nachzurüsten, bevor ein Schaden entstanden ist: „Die Lösung sehe ich darin, dass die Kette der Geräte – die immer auf dem aktuellen Stand sein müssen – stimmen muss: vom Endgerät bis zu einem maximal sicheren VPN-Gateway in der Firmenzentrale. Ich bin mir bewusst, dass einige diese Gefahr unterschätzen oder auch gar nicht kennen. Doch jeder Home-Office-Arbeitsplatz ist ein Generalschlüssel in die Firma – und die Firmentür lässt doch niemand für Unbefugte offenstehen.“

    Michael Pickhardt arbeitet seit dem Jahr 1984 in der Telekommunikationsbranche und ist heute Vorstandsvorsitzender der TDT AG, die seit über vier Jahrzehnten ein Pionier und Vorreiter für Lösungen in der digitalen Kommunikation ist. Das Unternehmen wurde im Jahr 2017 vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vollumfänglich nach dem IT-Grundschutz (ISO 27001) zertifiziert. Es bietet professionellen Anwendern maßgeschneiderte Lösungen im Bereich Telekommunikationsgeräte und Software-Entwicklungen. Die TDT AG erstellt Netzwerkkonzepte und betreibt ein weltweites Netzwerkmanagement. Weitere Informationen unter https://www.tdt.de

    Pressekontakt:

    Dr. Sascha Priester
    Leiter der Pressestelle / Pressesprecher / Head of Press
    TDT AG Siemensstraße 18
    84051 Essenbach
    Tel.: +49 8703 929 102
    Mobil: +49 173 6556882
    Email: spriester@tdt.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/131846/4566170
    OTS: TDT AG

    Original-Content von: TDT AG, übermittelt durch news aktuell

  • Die Vernetzung des IT-Mittelstands ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Digitalisierung

    Die Vernetzung des IT-Mittelstands ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Digitalisierung

    – Das vom BITMi geleitete Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft stellt die Matching-Plattform IT2match vor
    – Die IT-Mittelstandsförderung des BMWi ist ein wichtiges Signal für die digitale Souveränität Europas

    Aachen/Berlin, 06. April 2020 – Seit letzter Woche sind Kooperationsprojekte für IT-Unternehmer noch einfacher geworden. Das vom Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) geleitete und von der Bundesregierung geförderte Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft hat seine Matching-Plattform IT2match gelauncht. Die App schafft eine geschlossene Plattform für die qualifizierte Vernetzung der gesamten IT-Branche. Hier können Softwareanbieter geeignete Kooperationspartner finden, um gemeinsam Lösungen zu schaffen.

    Mit der Förderung eines auf die technische Vernetzung fokussierten Kompetenzzentrums für die IT-Branche hat das Bundeswirtschaftsministerium ein wichtiges politisches Signal gesetzt. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier selbst begrüßt den Launch der Plattform als eine Förderung von „IT vom Mittelstand für den Mittelstand“ und betont ferner „Deutsche Unternehmen sind nicht nur Nachfrager, sondern auch Anbieter von IT-Lösungen“.

    BITMi Präsident Dr. Oliver Grün freut sich, dass diese Botschaft vom Minister aufgegriffen wird: „Der BITMi hat mit seinem Einsatz für den IT-Mittelstand als Enabler der Digitalisierung Impulse dafür setzen können, dass das Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft entsteht. Die Förderung des IT-Mittelstands ist für unsere gesamte Wirtschaft essenziell. Es müssen von der Politik faire Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit der innovative IT-Mittelstand die Konkurrenz auf Augenhöhe zu den großen Digitalkonzernen aufnehmen kann. Denn nur mit einem starken IT-Mittelstand kann Europa seine digitale Souveränität zurückerhalten.“

    Mit dem Launch der Matching-Plattform hat das Kompetenzzentrum nun einen wichtigen Meilenstein erreicht und das Herzstück seiner Arbeit geschaffen. In Zukunft werden IT-Unternehmer hier miteinander All-in-One Lösungen entwickeln und damit in direkte Konkurrenz mit den Produkten der großen IT-Konzerne treten. „So trägt der IT-Mittelstand mit passgenauen Lösungen weiter dazu bei, die Digitalisierung im Anwendermittelstand voranzutreiben und unsere Wirtschaft zukunftsfähig zu gestalten“, betont Grün.

    IT2match ist eine Matching-App für Softwareanbieter und in allen gängigen App Stores kostenfrei erhältlich: https://itwirtschaft.de/it2match/

    Hier finden Sie die Pressemitteilung des BMWi: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2020/20200401-altmaier-wir-foerdern-it-vom-mittelstand-fuer-den-mittelstand.html

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • NTT DATA laut teknowlogy Group Marktführer im Bereich IoT

    NTT DATA laut teknowlogy Group Marktführer im Bereich IoT

    Bielefeld (ots) – itelligence NTT DATA Business Solutions ( https://itelligencegroup.com/de/) (https://itelligencegroup.com/de/) , ein anerkannter Marktführer im Bereich globaler IT-Beratung, teilte heute mit, dass es von der teknowlogy Group, einem führenden unabhängigen Marktforschungsunternehmen in Europa, für seine Beratungs- und Systemintegrationsdienste im Bereich des Internets der Dinge (Internet of Things, IoT) zum führenden Anbieter erklärt wurde.

    Die Umfrage zum Thema IoT-Beratung und -Systemintegration (IoT Consulting and System Integration (C&SI) Survey) ( https://www.iot-csi-survey.com/) (https://www.iot-csi-survey.com/) ist die weltweit erste Kundenbefragung zur Performance zahlreicher Beratungs- und Systemintegrationsanbieter mit Blick auf IoT-Projekte. Die gewonnenen Erkenntnisse beruhen auf dem bislang umfassendsten Anwenderfeedback zu 32 führenden IoT-Anbietern.

    „NTT DATA zählt zu den führenden Anbietern im Bereich der Lösungsentwicklung und -implementierung“, kommentierte Klaus Holzhauser, Global Head Digital & IoT, teknowlogy Group. „Aus dieser Umfrage geht auch hervor, dass das Unternehmen IoT-Lösungen aus einer Hand bereitstellt, die nicht nur einen außerordentlichem Geschäftsnutzen bieten, sondern auch ein hohes Maß an Kundenzufriedenheit gewährleisten. Darüber hinaus ist NTT DATA einer der Key Player, wenn auf der Lieferseite Flexibilität gefordert ist.“

    „NTT DATA ist mit der sich permanent weiterentwickelnden IoT-Landschaft bestens vertraut, und arbeitet mit seinen Kunden zusammen, um deren speziellen Anforderungen Rechnung zu tragen“, erklärte Mark Albrecht, Global Head of Innovation, itelligence bei NTT DATA. „Mit unserem einzigartigen Beratungsansatz versetzen wir unsere Kunden in die Lage, zugrundeliegende Probleme zu erkennen und eine höhere Rendite zu erzielen.“

    Mehr über die IoT-Lösungen von NTT DATA erfahren Sie auf der Website des Unternehmens.

    Über die teknowlogy Group

    Die teknowlogy Group ist das führende unabhängige Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Europas in den Bereichen digitale Transformation, Software und IT-Dienste. Die Gruppe vereint die Expertise von zwei Marktforschungs- und Beratungsunternehmen, die beide über eine langjährige Erfolgsgeschichte und eine lokale Präsenz in den fragmentierten europäischen Märkten verfügen: CXP ( https://www.teknowlogy.com/#/ ) und PAC (Pierre Audoin Consultants) ( https://www.sitsi.com/ ) . Um weitere Informationen zu erhalten, besuchen Sie bitte http://www.teknowlogy.com und abonnieren Sie uns auf Twitter oder auf LinkedIn.

    Über NTT DATA

    NTT DATA ( https://www.nttdata.com/global/en/) (https://www.nttdata.com/global/en/) arbeitet mit seinen Kunden zusammen, um den komplexen wirtschaftlichen und technischen Anforderungen der modernen Welt Rechnung zu tragen, und stellt die Informationen, Lösungen und Ergebnisse bereit, die wirklich wichtig sind. Wir erzielen konkrete Geschäftsergebnisse, indem wir unser umfassendes Branchen-Knowhow mit angewandten Innovationen in den Bereichen Digitalisierung, Cloud-Einführung und Automatisierung für ein umfassendes Portfolio von Beratungs-, Anwendungs-, Infrastruktur- und Geschäftsprozessdiensten bereitstellen.

    NTT DATA Services mit Hauptsitz im texanischen Plano ist ein Geschäftsbereich der NTT DATA Corporation, einem der zehn weltweit führenden Anbieter von Geschäfts- und IT-Dienstleistungen mit mehr als 120.000 Mitarbeitern in über 50 Ländern, und von NTT, das mit mehr als 85 Prozent der Fortune-100-Unternehmen zusammenarbeitet. Mehr erfahren Sie unter www.nttdataservices.com.

    Über itelligence

    Die itelligence AG ( https://itelligencegroup.com/de/) (https://itelligencegroup.com/de/) verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.

    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.

    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.

    //www.itelligencegroup.com

    #flattenthecurve (https://itelligencegroup.com/update-from-itelligence-on-the-coronavirus/)

    Pressekontakt:

    Head of Corporate Public Relations itelligence AG
    Silvia Dicke
    itelligence AG
    Königsbreede 1
    D-33605 Bielefeld
    E: silvia.dicke@itelligence.de
    T: +49 (0) 521 / 9 14 48 – 107
    W: http://itelligencegroup.com/de/

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/24336/4565152
    OTS: itelligence AG

    Original-Content von: itelligence AG, übermittelt durch news aktuell

  • Gründung der Krise zum Trotz: Nikkus Digital Solutions GmbH versorgt Politik und Wirtschaft mit digitalen Veranstaltungsformaten

    Gründung der Krise zum Trotz: Nikkus Digital Solutions GmbH versorgt Politik und Wirtschaft mit digitalen Veranstaltungsformaten

    Berlin (ots) – „Wir machen auch heute Veranstaltungen möglich – noch immer vis-à-vis, aber digital und kontaktlos.“

    Nikola Nikolov, Geschäftsführer Nikkus Digital Solutions

    Nikkus Veranstaltungstechnik nimmt die Herausforderung an und zeigt sich auch in der Krise als agiles Unternehmen: Seit dem 25. März vereint das Unternehmen sein digitales Angebot unter einer neuen Marke. Mit Videokonferenzen, Streamings, virtuellen Konferenzen und hybriden Veranstaltungen bietet Nikkus Digital Solutions seinen Kunden aus Politik und Wirtschaft die Möglichkeit, ortsunabhängig zu tagen, zu präsentieren und zu verhandeln.

    Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie hat Nikkus Veranstaltungstechnik früh erahnt. Die Geschäftsführung stellte umgehend die Weichen, um auch in einer möglichen Krise optimal aufgestellt zu sein. „Smarte Lösungen sind unser Steckenpferd. Für uns kam weder infrage, den Kopf in den Sand zu stecken noch unsere Mitarbeiter und Kunden in dieser Situation im Stich zu lassen. Wir haben rechtzeitig agiert, auf die richtige Technik gesetzt und bleiben auch jetzt handlungsfähig“, erklärt Geschäftsführer Marvin Geilich die Gründung von Nikkus Digital Solutions.

    Die Experten von Nikkus bedienen Politik und Wirtschaft bereits seit Jahren mit digitalen Veranstaltungsformaten. Die in Deutschland verhängten Kontaktsperren sowie internationale Reisebeschränkungen haben den Bedarf aber drastisch erhöht. Nikkus hilft hier mit individuellen Lösungen. „Was bislang eine Add-on-Lösung war, wird nun schneller als erwartet zum Hauptprodukt. Wir bieten unseren Kunden den technischen Rahmen, damit sie möglichst uneingeschränkt ihr Tagesgeschäft fortführen und Großprojekte wie Produktpräsentationen, Ausstellungen, Tagungen und Messen umsetzen können. Und dafür braucht es deutlich mehr als holprige Konferenzschaltungen und Skype“, betont Geilich.

    Digitale Lösungen von Nikkus Digital Solutions

    Mit Standorten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Leipzig und München kann Nikkus deutschlandweit ortsübergreifende, digitale Veranstaltungen mit Streaming-Lösungen umsetzen. Je nach Bedarf sind vier Veranstaltungsformate möglich: Videokonferenzen u. a. mit 360°-Kamera und -Übertragung sowie automatischer Sprechererkennung, Streamings beispielsweise für Jahresmeetings, virtuelle Konferenzen und Events aus dem Studio mit Greenscreen sowie Hybrid-Veranstaltungen, bei denen Zuschauer mit Experten aus der ganzen Welt verbunden werden. In jedes der Formate kann Nikkus interaktive Tools zur Kollaboration einbinden. Das sind zum Beispiel Umfragen, Abstimmungen, Word-Clouds, Meinungsbildungs-Tools und diverse Chat-Funktionen. Je nach Bedarf und Teilnehmerzahl lassen sich diese einzelnen Module auch kombinieren.

    „Dank unserer Technik wie erstklassigen Keying-Geräten genießen wir gerade jetzt einen großen Marktvorteil. Wir sind in der glücklichen Lage, weiterhin vielseitige und sehr anspruchsvolle Veranstaltungen realisieren zu können. Noch immer vis-à-vis, aber eben digital und kontaktlos“, erklärt Nikola Nikolov, Geschäftsführer und Technischer Leiter von Nikkus.

    Die Umsetzung des digitalen Angebots erfolgt in zwei Varianten: Zum einen kommt die zentrale Regie mittels Schaltzentrale in den Räumlichkeiten von Nikkus zum Tragen. Hier werden für virtuelle Events die verschiedenen Signale wie Kamera, Virtual Reality und Präsentationen aus den jeweiligen anderen Destinationen eingespielt, vereint und in andere Kanäle zurückgesendet. Nikkus bedient hiermit die vielfache Anfrage nach virtuellen Studios mit 3D-Hintergründen samt Einblendungen von Grafiken und Präsentationen. Die zweite Möglichkeit schaffen interaktive Tools, welche auf einer Plattform mit dem Stream für Interaktion und Kollaboration genutzt werden. Teilnehmer können so aktiv an Events teilnehmen. Nikkus steuert die Technik aus einem mobilen Studio und führt vor Ort Regie.

    „Unsere vier Angebote sowie die integrierten Lösungen für Interaktion und Kollaboration tragen entscheidend zu reibungslosem Austausch bei, der gerade heute so wichtig ist. Wir sind froh, hierfür durch unsere deutschlandweite Präsenz überall und schnell Lösungen liefern zu können“, schließt Marvin Geilich.

    Weitere Informationen zu den digitalen Veranstaltungsangeboten von Nikkus Digital Solutions unter: https://www.nikkus.de/digital-solutions

    Pressekontakt:

    Nikkus Digital Solutions GmbH
    Florentine Ulner
    E-Mail: medien@nikkus.de
    Tel.: +49 30 3009607-155

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/143282/4562685
    OTS: NIKKUS Digital Solutions GmbH

    Original-Content von: NIKKUS Digital Solutions GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Gründung der Krise zum Trotz: / Nikkus Digital Solutions GmbH versorgt Politik und Wirtschaft mit digitalen Veranstaltungsformaten

    Gründung der Krise zum Trotz: / Nikkus Digital Solutions GmbH versorgt Politik und Wirtschaft mit digitalen Veranstaltungsformaten

    Berlin (ots) – „Wir machen auch heute Veranstaltungen möglich – noch immer vis-à-vis, aber digital und kontaktlos.“

    Nikola Nikolov, Geschäftsführer Nikkus Digital Solutions

    Nikkus Veranstaltungstechnik nimmt die Herausforderung an und zeigt sich auch in der Krise als agiles Unternehmen: Seit dem 25. März vereint das Unternehmen sein digitales Angebot unter einer neuen Marke. Mit Videokonferenzen, Streamings, virtuellen Konferenzen und hybriden Veranstaltungen bietet Nikkus Digital Solutions seinen Kunden aus Politik und Wirtschaft die Möglichkeit, ortsunabhängig zu tagen, zu präsentieren und zu verhandeln.

    Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie hat Nikkus Veranstaltungstechnik früh erahnt. Die Geschäftsführung stellte umgehend die Weichen, um auch in einer möglichen Krise optimal aufgestellt zu sein. „Smarte Lösungen sind unser Steckenpferd. Für uns kam weder infrage, den Kopf in den Sand zu stecken noch unsere Mitarbeiter und Kunden in dieser Situation im Stich zu lassen. Wir haben rechtzeitig agiert, auf die richtige Technik gesetzt und bleiben auch jetzt handlungsfähig“, erklärt Geschäftsführer Marvin Geilich die Gründung von Nikkus Digital Solutions.

    Die Experten von Nikkus bedienen Politik und Wirtschaft bereits seit Jahren mit digitalen Veranstaltungsformaten. Die in Deutschland verhängten Kontaktsperren sowie internationale Reisebeschränkungen haben den Bedarf aber drastisch erhöht. Nikkus hilft hier mit individuellen Lösungen. „Was bislang eine Add-on-Lösung war, wird nun schneller als erwartet zum Hauptprodukt. Wir bieten unseren Kunden den technischen Rahmen, damit sie möglichst uneingeschränkt ihr Tagesgeschäft fortführen und Großprojekte wie Produktpräsentationen, Ausstellungen, Tagungen und Messen umsetzen können. Und dafür braucht es deutlich mehr als holprige Konferenzschaltungen und Skype“, betont Geilich.

    Digitale Lösungen von Nikkus Digital Solutions

    Mit Standorten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Leipzig und München kann Nikkus deutschlandweit ortsübergreifende, digitale Veranstaltungen mit Streaming-Lösungen umsetzen. Je nach Bedarf sind vier Veranstaltungsformate möglich: Videokonferenzen u. a. mit 360°-Kamera und -Übertragung sowie automatischer Sprechererkennung, Streamings beispielsweise für Jahresmeetings, virtuelle Konferenzen und Events aus dem Studio mit Greenscreen sowie Hybrid-Veranstaltungen, bei denen Zuschauer mit Experten aus der ganzen Welt verbunden werden. In jedes der Formate kann Nikkus interaktive Tools zur Kollaboration einbinden. Das sind zum Beispiel Umfragen, Abstimmungen, Word-Clouds, Meinungsbildungs-Tools und diverse Chat-Funktionen. Je nach Bedarf und Teilnehmerzahl lassen sich diese einzelnen Module auch kombinieren.

    „Dank unserer Technik wie erstklassigen Keying-Geräten genießen wir gerade jetzt einen großen Marktvorteil. Wir sind in der glücklichen Lage, weiterhin vielseitige und sehr anspruchsvolle Veranstaltungen realisieren zu können. Noch immer vis-à-vis, aber eben digital und kontaktlos“, erklärt Nikola Nikolov, Geschäftsführer und Technischer Leiter von Nikkus.

    Die Umsetzung des digitalen Angebots erfolgt in zwei Varianten: Zum einen kommt die zentrale Regie mittels Schaltzentrale in den Räumlichkeiten von Nikkus zum Tragen. Hier werden für virtuelle Events die verschiedenen Signale wie Kamera, Virtual Reality und Präsentationen aus den jeweiligen anderen Destinationen eingespielt, vereint und in andere Kanäle zurückgesendet. Nikkus bedient hiermit die vielfache Anfrage nach virtuellen Studios mit 3D-Hintergründen samt Einblendungen von Grafiken und Präsentationen. Die zweite Möglichkeit schaffen interaktive Tools, welche auf einer Plattform mit dem Stream für Interaktion und Kollaboration genutzt werden. Teilnehmer können so aktiv an Events teilnehmen. Nikkus steuert die Technik aus einem mobilen Studio und führt vor Ort Regie.

    „Unsere vier Angebote sowie die integrierten Lösungen für Interaktion und Kollaboration tragen entscheidend zu reibungslosem Austausch bei, der gerade heute so wichtig ist. Wir sind froh, hierfür durch unsere deutschlandweite Präsenz überall und schnell Lösungen liefern zu können“, schließt Marvin Geilich.

    Weitere Informationen zu den digitalen Veranstaltungsangeboten von Nikkus Digital Solutions unter: https://www.nikkus.de/digital-solutions

    Pressekontakt:

    Nikkus Digital Solutions GmbH
    Florentine Ulner
    E-Mail: medien@nikkus.de
    Tel.: +49 30 3009607-155

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/143282/4562685
    OTS: NIKKUS Digital Solutions GmbH

    Original-Content von: NIKKUS Digital Solutions GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Corona-Hilfs Bot | Business Insider und NMA Startup Spectrm launchen Bot

    Corona-Hilfs Bot | Business Insider und NMA Startup Spectrm launchen Bot

    Hamburg (ots) – In Zeiten der Corona-Pandemie ist die Nachrichtennutzung rapide angestiegen. Das Informationsbedürfnis der Menschen ist groß. Neben täglichen Updates zur aktuellen Corona-Entwicklung, brauchen immer mehr Menschen Zugang zu spezifischen Informationen. Normalerweise wird auf dieses Bedürfnis mit der Aufstockung von Arbeitsplätzen für Telefonhotlines und FAQs reagiert. Doch Corona bringt für das herkömmliche, analoge System immense Herausforderungen – da lohnt es sich, nach weiteren innovativen Lösungen und Services zu suchen.

    Das Portfolio-Startup Spectrm (https://spectrm.io/) des next media accelerator (https://nma.vc/) kann genau dort unterstützen: Gemeinsam mit Business Insider Deutschland (https://www.businessinsider.com/) haben sie einen Facebook-Messenger-Bot (http://m.me/Business.Insider.Deutschland) gelauncht, der wirtschaftlich angeschlagene Arbeitgeber*innen, Angestellte und Selbständige in Deutschland durch Hilfs-Angebote während der Covid-19 Pandemie navigiert.

    Schnelle, unkomplizierte Zusammenarbeit

    Jakob Wais , Chefredakteur und Geschäftsführer von Business Insider Deutschland über die Zusammenarbeit mit dem Startup und Spectrm-Gründer Max Koziolek:

    „Die Idee einen Bot zu entwerfen, der Menschen hilft, die Corona-Krise wirtschaftlich zu meistern, entstand bei Business Insider spontan in unserer Redaktionskonferenz. Als ich dem Spektrm-Gründer von unserer Idee erzählte, war für ihn sofort klar, dass er den Plan mit seinem Team unterstützen würde.“ Innerhalb von vier Tagen war der Bot einsatzbereit.

    So hilft der Bot

    Im Facebook-Messenger führt der Bot Arbeitnehmer*innen, Arbeitgeber*innen und Selbständige durch vorgegebene Unterhaltungsstränge, die die verschiedenen Hilfsmöglichkeiten anzeigen. Dabei betont Wais, dass der Bot „natürlich keine Rechtsberatung liefern könne“, versichert aber, dass das Fachwissen der Business Insider Reporter so verständlich und zugänglich wie möglich aufbereitet wird.

    Spectrm-Gründer Max Koziolek fügt hinzu: „In dieser Krisenzeit müssen wir alle zusammenhalten und innovative Lösungen finden – wir bei Spectrm sind froh, einen Teil mit dem Corona-Hilfs-Bot beitragen zu können.“

    Jakob Wais und Max Koziolek sind gespannt, wie das Projekt von den Nutzer*innen in den kommenden Tagen angenommen wird. Wer den Bot selbst ausprobieren möchte, kann dies hier (http://m.me/Business.Insider.Deutschland) tun.

    Über Spectrm

    Das in Deutschland ansässige Startup hat unter anderem eine Conversational User Experience für Messenger entwickelt. Das Spectrm (https://spectrm.io) Team war Teil der ersten Kohorte des next media accelerator (https://nma.vc/) . Seitdem haben über 100 Firmen die Bot Marketing Tools und Conversational AI Lösungen genutzt. Zum Beispiel hilft Spectrm, die Conversion Rates von Artikeln bei Facebook durch 1-zu-1-Kommunikation im Facebook Messenger zu erhöhen. Weitere Infos hier (https://spectrm.io/get-started/) .

    Über den NMA

    Der next media accelerator (https://nma.vc/) (NMA) ist ein unabhängiger Accelerator mit Sitz in Hamburg, der von über 30 Medienhäusern in Deutschland und Österreich finanziert wird. NMA investiert in junge Medien-Startups aus Europa, Israel und den USA, die innovative Lösungen für die Medienbranche anbieten.

    Seit seiner Gründung 2015 hat NMA ein Alumni-Netzwerk von über 69 Unternehmen aus verschiedenen Ländern und so entwickelte sich in den letzten Jahren eine starke internationale Gemeinschaft. Mit mehreren Partnern in den USA, Europa und Israel ist es das Ziel, die Drehscheibe für Medieninnovation in Europa zu erweitern und zu stärken.

    Pressekontakt:

    Tatjana Büchler
    Communications and Event Manager
    next media accelerator GmbH
    Am Sandtorkai 27,
    20457 Hamburg
    tatjana@nma.vc
    +4915170418681
    Managing Partners: Meinolf Ellers, Nico Lumma, Christoph Hüning

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/135408/4562726
    OTS: next media accelerator GmbH (nma)

    Original-Content von: next media accelerator GmbH (nma), übermittelt durch news aktuell

  • Mit Wirkung durch die Krise führen / PRECIRE stellt kurzfristig Kommunikationstool für einen Monat kostenfrei bereit

    Mit Wirkung durch die Krise führen / PRECIRE stellt kurzfristig Kommunikationstool für einen Monat kostenfrei bereit

    Aachen (ots) – „Stay at home“ und „Flatten the curve“! Nie war es wichtiger als in diesen Tagen, Menschen über Kommunikation zu einer gemeinschaftlichen Aktion mit nur einem gemeinsamen Ziel zu bewegen. In Krisenzeiten braucht es Führung. Das gilt für die Politik genauso wie für die Wirtschaft. Wirkungsvolle Kommunikation ist dabei ein entscheidender Erfolgsfaktor, um Menschen zu erreichen und zu mobilisieren. Die PRECIRE Technologies GmbH stellt kurzfristig ein Unterstützungsangebot zur Verfügung: das für einen Monat kostenfreie Tool PRECIRE engage hilft Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen, ihre Kommunikation wirkungsvoll und zielführend zu gestalten. Unternehmen, Mitarbeiter und Helfer aus dem Gesundheitswesen können PRECIRE engage sogar ein halbes Jahr ohne zusätzliche Kosten nutzen.

    Führen im digitalen Raum

    Kommunikation in Unternehmen findet aktuell fast ausschließlich digital statt. Neben Gesprächen in Videokonferenzen und Telefonaten spielt die schriftliche Kommunikation via E-Mail eine Hauptrolle. Ganze Unternehmen und Teams werden in diesen Tagen so gelenkt und informiert. Für Führungskräfte bedeutet diese Einseitigkeit in der Kommunikation eine extreme Herausforderung. Es ist eine Grenzsituation, die weder in den besten Seminaren und Trainings simuliert wurde noch mit jahrelanger Führungserfahrung zu kompensieren ist. Und dennoch wird von allen, die in Führung sind, erwartet, dass sie sich in ihrem Home-Office schnell in die neue Situation hineinfinden. Sie sind verantwortlich für die Aufrechterhaltung des Betriebs, die Kommunikation von einschneidenden Veränderungen, die Motivation der Mitarbeiter und die Erhaltung des Vertrauens von Kunden und Dienstleistern. Das tägliche Meistern der Corona-Krise tangiert nahezu alle Unternehmensbereiche.

    Die unterschätzte Wechselwirkung schriftlicher Kommunikation

    Wenn Kommunikation plötzlich zu einem wesentlich größeren Teil schriftlich stattfindet, steigt das Risiko, dass Absender und Empfänger nicht das gleiche Verständnis von den Inhalten in ihrer Interaktion haben. Mit E-Mails, Pressemitteilungen und Informationen im Intranet oder Internet können Botschaften in kurzer Zeit einer breiten Empfängerschaft zugänglich gemacht werden. Jederzeit kann darauf über digitale Kommunikationskanäle

    schnell reagiert werden. Nicht zu unterschätzen ist dabei die Grundstimmung des Schreibers beim Verfassen eines Textes. Allzu oft passiert das unter Zeitdruck oder im Stress. Das hat Auswirkungen auf Wortwahl und Formulierungen, und es kommt zwischen Sender und Empfänger schneller zu Missverständnissen. Gerade in Krisenzeiten ist es wichtig, dass eine Führungskraft und jeder der kommuniziert, eine positive Grundhaltung ausstrahlt und mit dem für Krisenzeiten notwendigen Kommunikationsstil das Team motiviert, steuert und unterstützt. Das gilt für die mündliche wie die schriftliche und für die analoge wie die digitale Kommunikation.

    Mit dem richtigen Kommunikationsstil durch die Krise führen

    Je länger eine Krise andauert, umso wichtiger ist die nachhaltige Verstärkung der Wirkungskraft einer Person. „Auf vielen Führungskräften lastet in diesen Tagen eine enorme Verantwortung im Krisenmanagement und in der Aufrechterhaltung von Unternehmen. Sie müssen fast ausschließlich auf dem digitalen Wege ihre Mitarbeiter zum erforderlichen Tun bewegen. Die richtige Ansprache zu jeder Zeit ist erfolgskritisch“, so Thomas Belker, CEO von PRECIRE.

    Das vor dem Hintergrund der Krise entwickelte Tool PRECIRE engage unterstützt Unternehmen, Organisationen und Individuen in ihrer schriftlichen Kommunikation, unabhängig ob E-Mails, Vorlagen für Reden und Ansprachen oder andere schriftliche Korrespondenzen. „Binnen einer Woche haben wir mit unserem Expertenteam aus Psychologen und Informatikern PRECIRE engage als kurzfristige Maßnahme herausgebracht, um ein schnelles Angebot zu schaffen, das in Deutsch und Englisch verfügbar ist. Es ist uns ein Anliegen, mit unserer Kompetenz einen solidarischen Beitrag zu leisten. Wir stellen gerne das Herzstück unserer Sprachanalyse zur Verfügung, damit Führungskräfte in Unternehmen entlastet werden und in dieser Hochphase der Krise sicher und zielführend ihren Aufgaben nachkommen können. Besonders unterstützen wollen wir mit PRECIRE engage auch den Gesundheitssektor, in dem jetzt ein äußerst hohes Kommunikationsvolumen mit kritischen und sensiblen Inhalten zu verzeichnen ist „, erläutert Thomas Belker.

    PRECIRE bietet Sprachanalyse zur Unterstützung von Krisenkommunikation an

    Mit der weltweit größten Studie zur Verbindung von Psychologie und KI hat PRECIRE eine Technologie geschaffen, die kommunikative Wirkung objektiv misst. PRECIRE engage fokussiert auf Wirkungsfaktoren, die laut Studien für eine optimale Kommunikation in unsicheren Situationen hilfreich sind: motivierend, unterstützend und zielorientiert.

    Das Tool hilft, den richtigen Ton in schriftlicher Kommunikation während der Krise zu treffen. Dafür kopiert der Verfasser den Text aus dem Ursprungsdokument direkt in PRECIRE engage. Entlang der drei Wirkungsfaktoren wird dieser ausgewertet und optimierungsbedürftige Formulierungen und Wörter werden zur Bearbeitung angezeigt.

    Zur Nutzung von PRECIRE engage melden sich Interessierte auf der Website https://precire.com/engage/ einmalig an. PRECIRE engage kann dann kostenfrei für einen Monat genutzt werden. Ohne Kündigung verlängert sich die Nutzung um weitere 5 Monate für insgesamt 29,20 Euro. Für Unternehmen aus dem Gesundheits- und Pflegesektor verlängert sich die Nutzung von PRECIRE engage mit einem Gutschein kostenfrei. Die Anmeldung ist bis zum 30. April 2020 möglich.

    Über PRECIRE

    Die PRECIRE® Technologies GmbH wurde 2012 gegründet und hat ihren Firmensitz in Aachen. Heute beschäftigt das Unternehmen 30 Mitarbeiter. PRECIRE® versteht sich als Wirkungsspezialist und bietet eine einzigartige Technologie, die künstliche Intelligenz mit den Erkenntnissen der Psychologie kombiniert, um Sprache in Ihrer Wirkung messbar zu machen und daraus Gestaltungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Kommunikation abzuleiten. Die Technologie von PRECIRE misst die Wirkungsweise von Sprache auf einer Grundlage von 25.000 Bewertungen und 38 Millionen Datensätzen und ordnet diese in einem Modell von 29 verschiedenen Kommunikationsstilen ein. Das Verfahren ist in Europa, der Schweiz und den USA patentiert.

    Weitere Informationen unter http://www.precire.com

    Pressekontakt:

    PRECIRE Technologies GmbH
    Tatjana Pape
    Charlottenburger Allee 40
    D-52068 Aachen
    Telefon: +49 241 936 822 0
    E-Mail: presse@precire.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/141321/4558471
    OTS: PRECIRE Technologies GmbH

    Original-Content von: PRECIRE Technologies GmbH, übermittelt durch news aktuell