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  • WannaCry: Über eine Millionen Geräte weiterhin anfällig

    WannaCry: Über eine Millionen Geräte weiterhin anfällig

    Jena (ots) – 2017 richtete WannaCryptor, besser bekannt als WannaCry, weltweit große Verwüstungen auf Computern an. Innerhalb kürzester Zeit waren Hunderttausende Computer in über 150 Ländern mit dem Verschlüsselungstrojaner infiziert. In Deutschland, Österreich und der Schweiz war das Gesundheitswesen stark betroffen, in anderen Ländern mussten große Konzerne die Produktion stoppen. Auch drei Jahre später ist WannaCry weiterhin sehr aktiv. Laut den ESET Analysen dominierte die Malware-Familie im ersten Quartal 2020 mit 40,5 Prozent der Ransomware-Erkennungen die Rangliste der blockierten Angriffsversuche. Mit über einer Million Windows-Geräten, die weiterhin anfällig für die EternalBlue-Sicherheitslücke sind, sind die Erfolgschancen für Angreifer weiterhin glänzend. Dabei müsste lediglich ein Windows-Update eingespielt werden, das seit März 2017, also rund zwei Monate vor dem großen Ausbruch, verfügbar ist. Die ESET Forscher widmen sich in ihrem aktuellen Blogbeitrag auf Welivesecurity dem Thema ausführlich.

    „WannaCry verursacht auch nach drei Jahren noch immer immense Schäden“, erklärt Thomas Uhlemann, ESET Security Specialist. „Es ist nicht ungewöhnlich, dass Cyberkriminelle Schadprogramme über Jahre immer wieder einsetzen. Das Beispiel zeigt eindringlich, wie wichtig es ist, die eigenen Systeme regelmäßig, am besten automatisch, mit Updates zu versorgen. “

    Ransomware-Attacken zielgerichteter

    Nach Einschätzung des Experten gehen die Angreifer im Vergleich zur damaligen Attacke deutlich zielgerichteter vor. „Vor drei Jahren haben die Angreifer noch mit der Cyber-Schrotflinte geschossen. Heute handeln die Täter deutlich fokussierter und suchen sich für Angriffe gezielt mittelständische Unternehmen aus.“ Ransomware hat sich leider zu einem lukrativen eCrime-Geschäftsmodell entwickelt und die Zahlungsbereitschaft auf Unternehmensseite ist eher gestiegen. „Manche Cyber-Versicherungen versprechen, eventuelle Lösegeldzahlungen zu ersetzen. Von daher ist es nicht verwunderlich, wenn Unternehmen glauben, durch schnelle Zahlung, Produktionsausfälle minimieren zu können. Trotzdem können wir nur davon abraten, da nicht nur der eCrime-Markt hierdurch finanziert wird, sondern oft auch trotz Zahlung eine komplette Wiederherstellung der Daten unmöglich ist.“, so Uhlemann weiter. ESET empfiehlt bei erfolgten Angriffen immer auch die sofortige Kontaktaufnahme mit den entsprechenden Cybercrime-Stellen der Landeskriminalämter, die betroffene Unternehmen beraten und unterstützen können.

    Den gesamten Artikel gibt es auf WeliveSecurity:

    https://www.welivesecurity.com/deutsch/2020/05/12/3-jahre-wannacryptor-die-bedro hung-bleibt/

    Drei Punkte, die Unternehmen und Privatanwender beachten sollten:

    – Updates und Patches regelmäßig installieren: Das Betriebssystem, Hardware und installierte Software sollten stets auf dem aktuellen Stand sein. Eines der beliebtesten Einfallstore für Cyberkriminelle sind nicht geschlossene Sicherheitslücken. Mit der regelmäßigen Aktualisierung des Systems werden diese Türen geschlossen. – Regelmäßig Backups erstellen und testen: Regelmäßige Backups sind eine simple aber effektive Methode zum Schutz sensibler Daten vor Ransomware und anderem Schadcode. Für die Dateisicherung empfehlen wir, ein gesondertes Gerät zu nutzen. – Umfassende Sicherheitslösung einsetzen: Moderne Sicherheitslösungen erkennen Ransomware, bevor diese Schäden anrichten kann. Gerade zum Schutz vor Verschlüsselungstrojanern sollte darauf geachtet werden, dass die Antimalware-Lösungen einen speziellen Schutz vor Ransomware sowie einen Exploit-Blocker beinhalten.

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  • sportwetten.de wechselt auf eigene Lizenz und kooperiert mit BetConstruct

    sportwetten.de wechselt auf eigene Lizenz und kooperiert mit BetConstruct

    Düsseldorf (ots) – Die sportwetten.de GmbH arbeitet ab sofort mit dem Gaming-Software-Spezialisten BetConstruct zusammen und agiert zusätzlich erstmals unter eigener Lizenz. Die Tochter der börsennotieren pferdewetten.de AG und CASHPOINT haben ihre Zusammenarbeit im Bereich der Sportwette beendet und der Wettanbieter läuft nun unter der Lizenz der hauseigenen Schwester ‚NetX Betting Ltd.‘

    Der neue Partner BetConstruct ist seit über 15 Jahren am internationalen Markt aktiv und verzeichnet ein stetiges Wachstum. Als versierter Software-Lieferant deckt BetConstruct alle relevanten Zweige der Gaming-Industrie ab und liefert damit exakt das nötige Know How für die sportwetten.de GmbH. Der Allrounder kooperiert bereits mit einer Vielzahl erfolgreicher Partner, wie beispielsweise Interwetten, STS oder LVbet.

    Die NetX Betting Ltd. ist seit 2006 Lizenzhalter der pferdewetten.de AG und gleichzeitig das Tochterunternehmen des deutschen Pferdewetten-Marktführers. Künftig wird die sportwetten.de GmbH als „Schwester“ der NetX Betting Ltd. ebenfalls unter ihrem Schirm agieren.

    „Das ist ein großer und wichtiger Schritt für unser junges Unternehmen, welcher uns agiler, flexibler und noch konkurrenzfähiger macht“, so Ingo Pauling, Direktor der sportwetten.de GmbH. „Wir haben mit unserem vorherigen Partner CASHPOINT den Grundstein für unser Unternehmen legen und viele wichtige Arbeitsabläufe erarbeiten können. Basierend auf den gewonnenen Erfahrungen der letzten beiden Jahre und dem Feedback unserer Kunden, sind wir nun in der Lage weiter ausgereifte und zielführende Prioritäten setzen zu können. Wir sind deshalb erfreut, mit der nun neu hinzu gewonnenen Expertise auf Neustart zu drücken und unserem Bestreben nach stetiger Weiterentwicklung durch diesen Schritt gerecht zu werden“

    Die sportwetten.de GmbH seit 2020 über eine ISO-Zertifizierung (27001). Die internationale Norm für Informationssicherheit ist durch den permanenten Umgang mit sensiblen Kundendaten für jedes seriöse Unternehmen unerlässlich – so auch für die sportwetten.de GmbH.

    Die neue Seite, die per Web oder Mobil einfach zu bedienen ist, ist an die Kundenbedürfnisse angepasst worden und bereits registrierte Kunden können nach ihrer Zustimmung das sicher migrierte Kundenkonto nutzen. Sowohl Bestandskunden als auch Neukunden können sich zudem über einen Willkommensbonus freuen.

    Über sportwetten.de:

    Die sportwetten.de GmbH ist eine Tochter der börsennotierten pferdewetten.de AG mit Sitz in Düsseldorf. Mit der evidenten Domain http://www.sportwetten.de sorgt man im deutschsprachigen Raum für Unterhaltung und hebt sich – bei aller Seriosität – durch humorvolle Aktionen und innovative Datenveredelung vom Wettbewerb ab. sportwetten.de ist offizieller Partner u.a. von Eintracht Braunschweig, KFC Uerdingen, der Eishockey Nationalmannschaft (DEB), der Kölner Haie, des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) und der Basketball Bundesliga (BBL).

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  • Beitragsfrei erweiterter Versicherungsschutz für Hiscox CyberClear Antragsmodelle

    Beitragsfrei erweiterter Versicherungsschutz für Hiscox CyberClear Antragsmodelle

    München (ots) – Erfolgreiche Cyber-Versicherung für KMU wird erneut aktualisiert und erweitert / CyberClear deckt nun ohne Aufpreis zusätzlich Fehlüberweisungen durch Cyber-Betrug ab / Cyber-Rundum-Schutz umfasst jetzt standardmäßig Betriebsunterbrechungen bei Cloud-Ausfall oder technischen Problemen / Voller Zugang zu den Angeboten der Hiscox Business Academy für alle Versicherungsnehmer

    Die CyberClear-Antragsmodelle von Hiscox erhalten ein weiteres Update. Die erweiterte Deckung schließt ab sofort für Unternehmen mit bis zu 10 Mio. Euro Jahresumsatz, die sich via Antragsmodell versichern, nun standardmäßig weitere relevante Schadenquellen ein, die in der Vergangenheit nur optional gegen Mehrbeitrag versichert werden konnten, wenn jeweils eine Risikofrage positiv beantwortet wird. Zum einen gilt dies für den sogenannten Cyber-Betrug, der zu Eigenschäden etwa durch Fehlüberweisungen führt. Zum anderen sind jetzt standardmäßig Betriebsunterbrechungsschäden durch einen Cloud-Ausfall oder technische Probleme mit einer Entschädigungsgrenze mitversichert. Der bereits bestehende Schutz für eine teilweise oder vollständige Betriebsunterbrechung wird so um zwei zusätzliche, relevante Schadenquellen ergänzt.

    Die genannten Einschlüsse ergänzen die Hauptbestandteile des Produkts: Cyber-Eigenschadendeckung, Cyber- und Werbe-Haftpflichtversicherung sowie Cyber-Betriebsunterbrechung. Dabei steht weiterhin die präventive Vorsorge im Zentrum. Jedes versicherte Unternehmen erhält daher einen individualisierbaren Cyber-Krisenplan, der auf den Erfahrungen aus der Schadenpraxis von Hiscox aufbaut. Zudem kann bei aktiver Nutzung des beitragsfreien Online-Cyber-Trainings für Mitarbeiter die Selbstbeteiligung im Schadenfall um 25 Prozent reduziert werden. Darüber hinaus erhält jeder CyberClear-Kunde Zugang zu den Angeboten der Hiscox Business Academy, zu denen weitere, umfassende Präventionsleistungen gehören. Dieses Onlineportal bietet neben Tipps zur Cyber-Sicherheit u.a. auch Informationen zu den Themen Datenschutz und Risikomanagement.

    „Wir entwickeln unsere Cyber-Versicherung fortlaufend weiter, da sich auch die Gefahrenlage und Kundenbedürfnisse im digitalen Bereich stetig wandeln“, erklärt Ole Sieverding, Underwriting Manager Cyber bei Hiscox Deutschland, die Beweggründe hinter der Erweiterung. „Es ist unser Ziel, durch CyberClear unsere Kunden bestmöglich vor neuen Risiken zu schützen und im Cyber-Krisenfall zu unterstützen. Durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben wir alle auch im eigenen Alltag gemerkt, was Krise ist und wie schnell Situationen sich verändern können. Für die IT-Sicherheit bedeutet das vor allem eine größere Angriffsfläche durch die großflächige Home-Office-Nutzung und vermehrte Phishing-Angriffe, die versuchen, unseren gestiegenen Informationsdurst auszunutzen. Als Cyber-Versicherer der ersten Stunde sehen wir unsere Aufgabe auch darin, gemeinsam aus unserer Erfahrung zu lernen und Vorsorge zu betreiben, um Angriffe zu reduzieren. Sollte es doch zu einem Schadenfall kommen, geben wir unseren Kunden schnell kompetente Hilfe an die Hand. Umfassende Präventionsmaßnahmen und die Soforthilfe durch unsere spezialisierten Partner bleiben daher grundlegende Pfeiler unserer Cyber-Produkte.“

    Umfassender Schutz ohne unklare Ausschlüsse

    Hiscox CyberClear enthält alle elementaren Deckungsbausteine im Bereich Cyber und bietet einen umfassenden Schutz der sensiblen physischen und elektronischen Daten. Kunden profitieren bei CyberClear von einem verständlichen Bedingungswerk mit einer sehr weiten Definition von Cybervorfall-Auslösern. Die genannten Erweiterungen können auf Anfrage auch unterjährig in bereits bestehende Antragsmodell-Policen übernommen werden, wenn der Versicherungsnehmer die entsprechenden Antragsfragen positiv beantwortet.

    Hiscox kooperiert exklusiv mit den IT-Sicherheitsexperten der renommierten HiSolutions AG, mit PR-Spezialisten sowie spezialisierten Datenschutzanwälten und kann somit präventiv wie auch im Ernstfall umfassende Expertise anbieten.

    Webinar informiert über alle Änderungen und Erweiterungen

    Am 19. Mai 2020, findet um 10 Uhr ein kostenloses Webinar statt zum Thema „Hiscox CyberClear: Verbesserter Versicherungsschutz durch Änderungen im Antragsmodell“ , das sich an Makler richtet. Die beiden Experten Tobias Tessartz (Technical Underwriter Cyber) und Nick Petermann (Graduate Sales & Development Underwriter) klären über den erweiterten Versicherungsschutz bei Hiscox CyberClear auf. Anmeldungen sind ab sofort möglich: https://register.gotowebinar.com/register/8353355280599800845

    Video-Statement, Aktion „Sicheres Home Office“, weitere Informationen und Kontakt

    Die wichtigsten Erweiterungen bei Hiscox CyberClear fasst Ole Sieverding in diesem Video zusammen: https://www.youtube.com/watch?v=Gqv-AOyRWUA

    Noch bis Ende Mai 2020 sind außerdem im Rahmen der Aktion „Sicheres Home Office“ vier Videos zu den Themen „Starke Passwörter setzen“, „Professionelles Passwort-Management“, „Phishing-Angriffe erkennen und abwehren“ sowie „Social Engineering: Der Anwender als Sicherheitsrisiko“ verfügbar. Diese können auf der Website der Hiscox Business Academy kostenlos und ohne Anmeldung abgerufen werden: https://www.hiscox.de/hiscox-business-academy/

    Alle Informationen zum Versicherungsschutz von Hiscox CyberClear sind zusammengefasst unter https://makler.hiscox.de/geschaeftskunden/cyber-versicherung . Für Fragen zum Produkt steht das Hiscox Underwriting Team telefonisch unter 089/545801-100 oder per E-Mail an hiscox.info@hiscox.de zur Verfügung.

    Pressekontakt:

    Hiscox
    Leo Molatore
    Arnulfstraße 31
    80636 München
    +49 (0) 89 54 58 01 566
    leo.molatore@hiscox.com

    Franziska Schaefer
    +49 (0) 89 54 58 01 599
    franziska.schaefer@hiscox.com

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  • BITMi Vorstand fordert Digitalprämie statt Abwrackprämie

    BITMi Vorstand fordert Digitalprämie statt Abwrackprämie

    Aachen/Berlin, 07. Mai 2020 – Vor dem Hintergrund der weiteren Lockerungen der Corona-Maßnahmen fordert der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) Investitionen für Digitales, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen sollten Zuschüsse für ihre Digitalisierung erhalten und damit ihre Zukunft sowie die mehr als eine Million Arbeitsplätze der Digitalwirtschaft sichern.

    „Zum Anschub der Wirtschaft brauchen wir nun keine weitere Abwrackprämie für Autos. Vielmehr fordern wir eine Digitalprämie“, betont der BITMi Vorstand einstimmig. Mit einer Digitalprämie sollten Investitionen bis zu 100.000 Euro einen 20%-Zuschuss erhalten, wenn sie zur digitalen Transformation eines Unternehmens beitragen. Dies können beispielsweise eine neue Software und Hardware oder die Weiterbildung von Mitarbeitern sein. Es sei sinnvoller, Subventionen bei Investitionen in die Zukunft zu vergeben, statt bei Investitionen in die Neuanschaffung eines Automobils, so der BITMi Vorstand.

    „Viele mittelständische Unternehmen verstehen die aktuelle Situation auch als Chance, ihre Geschäftsmodelle und Angebote zu überdenken und auf ein neues, digitales Level zu heben. Diese Entwicklung gilt es zu unterstützen“, betont Andera Gadeib, Vizepräsidentin des BITMi.

    „Mit einer Digitalprämie helfen wir nicht nur dabei, die Wirtschaft jetzt akut anzuschieben. Das ist auch eine Investition in die digitale Souveränität Deutschlands und Europas, in die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen“, betont BITMi Vizepräsident Martin Hubschneider.

    „Eine Digitalprämie unterstützt auch die Digitalwirtschaft als Querschnittsbranche und hilft damit dem gesamten Mittelstand bei seiner Zukunftssicherung. Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb nun wieder eine Unterstützung als Abwrackprämie für eine einzelne Branche diskutiert wird, die mit stagnierender Tendenz inzwischen weniger Arbeitsplätze als die wachsende Digitalwirtschaft stellt und zuletzt nicht mit Zukunftsprojekten geglänzt hat.“, ergänzt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
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  • Flowers: mit Workflow durch die Krise

    Flowers: mit Workflow durch die Krise

    Neun Monate nach der Gründung erreicht das Produkt des High-Tech-Startups Flowers seine Marktreife. Erste Kunden sind bereits an Bord und nutzen die vielfältigen Vorteile des Workflow-Tools.

    Flowers: mit Workflow durch die Krise

    – Flowers vereinfacht Prozesse und reduziert Kosten.
    – Mittels konkreter Handlungsempfehlungen hilft das Tool, Kosten zu sparen.
    – Das Startup geht in die nächste Finanzierungsrunde.

    Müllheim, 04. Mai 2020

    Neun Monate nach der Gründung erreicht das Produkt des High-Tech-Startups Flowers seine Marktreife. Erste Kunden sind bereits an Bord und nutzen die vielfältigen Vorteile des Workflow-Tools.

    Das Besondere an der Software der Gründer Daniel Vöckler und Andreas Martin: Sie umfasst die gesamte Prozesskette und macht – gestützt von künstlicher Intelligenz – eigenständig Verbesserungsvorschläge. Dabei sorgt sie für Klarheit bei Verantwortungen, Informationen und Aufgaben sowie bezüglich des Status innerhalb eines Prozesses. „Flowers bildet die Prozesse nicht nur ab, sondern passt sich automatisch an Veränderungen an“, erklärt Co-Founder Daniel Vöckler. „Besonders in der Krise gibt es sehr viel in Bewegung in den Abläufen, da ist das eine wichtige Eigenschaft.“ Das Tool sei flexibel und überdies innerhalb von 24 Stunden einsatzbereit.

    „Alles zusammengenommen verspricht Flowers eine hohe Kostenersparnis – eine Eigenschaft, die in Krisenzeiten den nötigen Spielraum schaffen kann. Wir generieren neue Daten, die zuvor nicht erfassbar waren“, so Vöckler. Mehr als 2.500 Schnittstellen zu anderen Systemen seien möglich. Zudem verfüge die Software bereits über erste intelligente Elemente, die Unternehmen vollautomatisch Verbesserungspotenziale aufzeigen.

    Vorteile, die auch Investor Prof. Dr. Guido Quelle, geschäftsführender Gesellschafter bei der Mandat Managementberatung GmbH, überzeugten: „Langwierige Projekte zur Prozessoptimierung, an denen viele Menschen beteiligt sind und die am Ende doch nicht fertig werden, können sich Unternehmen nicht mehr leisten, vor allem nicht jetzt, nicht in der Krise. Flowers schützt den Umsatz und vermeidet Kosten.“

    Dass das Konzept auch bei den Kunden der ersten Stunden ankommt, bestätigt Daniel Ruggaber, Leiter Marketing und Vertrieb, bei RUWI GmbH, einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen: „Software muss Spaß machen, leicht von der Hand gehen und Nutzer mit verschiedenen Hintergründen und Erfahrungen in kurzer Zeit abholen und an Bord bringen. Flowers ist ein digitales Cockpit für Prozesse und Arbeitsabläufe und unter der Haube gibt es viele intelligente Funktionen, um die eigenen Arbeitsabläufe im Haus effektiv abzubilden, zu überwachen und zu automatisieren.“

    Jetzt, wo sich Unternehmen dem äußeren Druck beugen und ihre Digitalisierung stark vorantreiben, kann Flowers mit einfacher Implementierung und unmittelbaren Mehrwerten punkten. „Wir planen bereits die zweite Finanzierungsrunde, damit wir das Tempo aufrechterhalten und unsere Marktposition stärken können“, berichtet Andreas Martin, Co-Founder und CEO. Die Mitarbeiter des Jungunternehmens arbeiteten zudem unter Hochdruck daran, die Intelligenz der Software zu steigern und seien überzeugt, eine neue Tech-Ära eingeleitet zu haben.

    Flowers navigiert Sie durch Ihre Prozesswelt damit Sie ohne Umwege ans Ziel kommen.

    Mit unserer Produktivitätsplattform bearbeiten und überblicken Sie Ihre Workflows so einfach wie niemals zuvor. Sofort online im Browser starten, ohne Schulung, ohne Berater, ohne Installation und ohne etwas an bestehenden Abläufen ändern zu müssen.

    Flowers digitalisiert und automatisiert alle wiederkehrenden Prozesse mit innovativsten und modernsten Technologien.

    Kontakt
    Flowers-Software GmbH
    Andreas Martin
    Am Erlenbuck 17
    79379 Müllheim
    017632984395
    a.martin@flowes-software.com
    https://www.flowers-software.com/

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  • Corona-Effekt: 68 Prozent der Beschäftigten wollen nach der Krise nicht dauerhaft zurück ins Büro

    Corona-Effekt: 68 Prozent der Beschäftigten wollen nach der Krise nicht dauerhaft zurück ins Büro

    Jena (ots) – 41 Prozent der Beschäftigten arbeiten derzeit von zu Hause. Das ist ein Ergebnis der repräsentativen ESET-Studie „Veränderung der Arbeitswelt durch Corona“, die im Auftrag des europäischen IT-Sicherheitsherstellers von YouGov im April 2020 durchgeführt wurde. Doch wie sieht es nach der Corona-Krise aus? 68 Prozent der Beschäftigten wünschen sich eine Lockerung der Regelungen. Sie wollen entweder mindestens einen Tag in der Woche von zu Hause arbeiten (29 Prozent), flexibel entscheiden können, ob sie im Heimbüro oder in der Dienststelle tätig sind (31 Prozent). Acht Prozent der Mitarbeiter können sich sogar ein Arbeitsleben ohne festen Arbeitsplatz im Firmengebäude vorstellen. Die Ergebnisse zeigen: Das Thema Digitalisierung ist auch nach Ende der Ausnahmesituation dringlicher denn je. Unternehmen kommen auf Dauer nicht umhin, ihren Mitarbeitern ein verändertes Arbeitsumfeld zu bieten. Das bedeutet, dass das Thema IT-Sicherheit schnellstmöglich wieder auf die Unternehmensagenda zu setzen, damit Heimarbeitsplätze nicht zu „trojanischen Pferden“ für den Schutz von Firmendaten werden. Auch hier zeigt die Studie einen großen Nachholbedarf nach der Krise.

    „Die Corona-Krise hat die Digitalisierung in den Unternehmen beschleunigt und auch vielen Mitarbeitern ungewohnte Freiheiten in ihrer Arbeitswelt eingeräumt. Beim Thema IT-Sicherheit sehen wir bei Firmen noch einen gravierenden Nachholbedarf“, erklärt Holger Suhl, Country Manager DACH bei ESET. „Nicht einmal jeder Dritte hat für die Arbeit in den heimischen vier Wänden eine volle technische Ausstattung und IT-Richtlinien von seinem Arbeitgeber erhalten, 14 Prozent nutzen für berufliche Zwecke ihre privaten Geräte – nicht nur aus Sicht der Datensicherheit ein GAU.“

    Anzahl der Heimarbeit ist rasant gestiegen

    Fast die Hälfte der Beschäftigten (41 Prozent) sind derzeit von zu Hause tätig. Davon wurden fast 70 Prozent erst durch die aktuelle Situation ins Home-Office geschickt. „Es mussten von einem Tag auf den anderen Infrastrukturen geschaffen werden, die es Mitarbeitern erlauben, in den eigenen vier Wänden zu arbeiten. Improvisieren stand auf der Tagesordnung. Das gilt es, für die Zukunft auf stabile Füße zu stellen“, so Suhl.

    Rüstzeug für das Arbeiten von zu Hause häufig nur unzureichend

    Nur 27 Prozent der Befragten wurden von ihrem Arbeitgeber mit kompletter Technik und Verhaltensrichtlinien für die Arbeit im Home-Office ausgestattet. Ein Viertel hat keinen IT-Leitfaden bekommen, was es im Heimbüro zu beachten gilt. „Die Ergebnisse sind erschreckend. Gerade der Einsatz einer VPN-Software sowie einer Multi-Faktor-Authentifizierung ist essenziell, um die Zuverlässigkeit des Unternehmensnetzwerks sicherzustellen. Benutzername und Passwort reichen in dieser Situation bei weitem nicht mehr aus“, erklärt Holger Suhl. Überraschend: Rund 30 Prozent der Befragten haben gar keine technische Ausstattung erhalten (16 Prozent) oder nutzen ihre privaten Geräte für berufliche Zwecke (14 Prozent). „Mit Blick auf die Datensicherheit und die Sicherheit des Unternehmensnetzwerks ist das grob fahrlässig. Im Schadensfall ist es zweifelhaft, ob zum Beispiel eine Cyberversicherung hier einspringt.“

    Und nach den Beschränkungen? Beschäftigte sind gespalten

    Fast jeder Dritte möchte nach dem Ende der Corona-Krise wieder dauerhaft zurück ins Büro. Ganze acht Prozent wollen gar nicht mehr zurück ins Büro. 60 Prozent der Beschäftigten wünschen sich eine Lockerung der Regelungen. Sie wollen entweder mindestens einen Tag in der Woche im Home-Office tätig sein (29 Prozent) oder flexibel entscheiden können, ob sie von zu Hause oder im Büro arbeiten (31 Prozent). „Unternehmen, die vor Corona strikt gegen Home-Office waren, werden zukünftig umdenken und ihren Mitarbeitern flexible Arbeitsmodelle einräumen müssen. Nach gut einem Monat im Home-Office ist es an der Zeit, die Absicherung der Arbeitsplätze in den eigenen vier Wänden in den Fokus zu rücken. Hierbei ist ein sicherer Zugriff auf das Firmennetzwerk durch Multi-Faktor-Authentifizierung elementar“, so Suhl.

    Weitere hochauflösende Grafiken zur ESET-Studie „Veränderung der Arbeitswelt durch Corona“ gibt es in gepackter Form über unseren Webserver (https://esetcom– my.sharepoint.com/:u:/g/personal/christian_lueg_eset_com/EZJCxF6JRSFOje3zDTL2r-M BVmU9BaXWZ5oZm7R96h0oAA?e=6OhXo9) .

    Über die Umfrage

    Für die ESET-Studie „Veränderung der Arbeitswelt durch Corona“ wurde eine Online-Umfrage von YouGov Deutschland GmbH durchgeführt, an der 2045 Personen im Zeitraum vom 07.04.2020 bis 09.04.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    Hilfsaktion: ESET Secure Authentication für 6 Monate kostenlos

    ESET hat eine Hilfsaktion für Unternehmen und Behörden gestartet, um deren Mitarbeiter im Home-Office abzusichern. Ihnen steht die Authentifizierungslösung ESET Secure Authentication für sechs Monate kostenfrei und ohne automatische Verlängerung zur vollen Verfügung.

    Weitere Informationen zu „ESET startet Hilfsaktion für Unternehmen zur Absicherung von Home-Offices“ gibt es hier: https://www.eset.com/de/sicheres-home-office/

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  • itelligence AG erhält zwei SAP Pinnacle Awards 2020 und erreicht drei Finalisten-Plätze

    itelligence AG erhält zwei SAP Pinnacle Awards 2020 und erreicht drei Finalisten-Plätze

    Bielefeld (ots) – Die itelligence AG (https://itelligencegroup.com/de/) wurde für ihre herausragenden Leistungen als SAP-Partner mit zwei SAP Pinnacle Awards 2020 (https://news.sap.com/2020/03/2020-sap-pinnacle-award-winners-finalists/) in den Kategorien ‚SAP SuccessFactors Partner of the Year – Small and Midsize Companies‘, und ‚Intelligent Spend Management Partner of the Year – Small and Midsize Companies‘ ausgezeichnet. In drei weiteren Kategorien erreichte itelligence die begehrten Finalisten-Plätze: ‚SAP S/4HANA Movement Partner of the Year‘ und ‚Global Platinum Reseller of the Year‘. Den dritten hervorragenden Finalisten-Platz als ‚Customer Experience Partner of the Year – Small and Midsize Companies‘ vergab die SAP (https://www.sap.com/index.html) an die Tochterunternehmung der itelligence, die Sybit GmbH (https://www.sybit.de/) .

    Mit den Auszeichnungen würdigt SAP jährlich Partner, die sich besonders um die Entwicklung und den Ausbau ihrer Zusammenarbeit mit SAP verdient gemacht haben und Kunden dabei unterstützen, ihr gesamtes Potenzial zu nutzen. Auf der Grundlage von Vorschlägen von SAP-Vertriebsmitarbeitern, Feedback der Kunden und verschiedenen Leistungskennzahlen wurden Finalisten und Preisträger in 34 Kategorien ausgewählt.

    „Unsere Branche hat bereits im letzten Jahrzehnt einige Veränderungen erlebt. Was sich allerdings nach wie vor nicht verändert hat, sind die Stärke sowie der Umfang unseres Partnernetzwerks“, so Jennifer Morgan, SAP Co-CEO. „Unsere Partnerschaften ermöglichen es uns, Teil einer größeren Diskussion zu sein – und dieser Einfluss ist sichtbar und gleichzeitig entscheidend für unsere Kunden“, fügte Christian Klein, SAP Co-CEO, hinzu. „Partner sind das Herz und die Seele unserer Vision vom Intelligenten Unternehmen und spielen für unsere Kunden eine wichtige Rolle bei der Umsetzung dieser Vision in die Realität. Wir freuen uns darauf, unseren Kunden mit unserem dynamischen und erfolgreichen Partnernetzwerk gemeinsam zum Erfolg zu verhelfen – jetzt und in Zukunft.“

    Norbert Rotter, Vorstandsvorsitzender der itelligence | NTT DATA Business Solutions: „Ich freue mich sehr über die Anerkennung der SAP für unser weltweit wachsendes Cloud-Business. Diese beiden ersten Preise für SAP SuccessFactors und SAP Ariba zu erhalten, ist für uns auch ein Anreiz, das Cloud-Geschäft gezielt weiter strategisch auszubauen und insbesondere in den Procurement-Bereich zu investieren. Unsere Kunden profitieren dabei auch vom weiteren Aus- und Aufbau des Partnernetzwerks und dem Know-how-Transfer, den itelligence leistet, um die neuesten SAP-Technologien auf den Punkt genau in Lösungen für die Digitalisierung umzusetzen.“

    Von mehr als 21.000 Partnern weltweit wurden nur 27 Partner für die SAP Pinnacle Awards ausgewählt, die sich durch ihren Fokus auf Wertschöpfung, exponentielles Wachstum und Vereinfachung auszeichnen. Diese ausgezeichneten Partner besitzen die Fähigkeit, die Geschäftsanforderungen der Kunden zu verstehen, einen unübertroffenen Mehrwert zu liefern, Lösungen anzubieten, die die Komplexität reduzieren und sie helfen jedem Kunden, zu einem Best-Run-Business zu werden.

    Die SAP Pinnacle Awards 2020 reihen sich nahtlos in die lange Reihe des Erfolgs von itelligence ein. So wurde itelligence beispielsweise in den letzten 17 Jahren 14 Mal als Partner des Jahres ausgezeichnet. Der kontinuierliche Erfolg unterstreicht erneut die enge Verbundenheit der itelligence AG mit der SAP als einer ihrer leistungsstärksten Partner, wenn es darum geht, Innovationen umzusetzen und die digitale Transformation ihrer Kunden voranzutreiben.

    Mit den SAP Pinnacle Awards würdigt SAP herausragende Leistungen von Partnern, die großen Wert auf Teamarbeit legen und durch innovative Konzepte Kunden neue Wege zur Umsetzung ihrer Ziele aufzeigen.

    Nähere Informationen zu den SAP Pinnacle Awards sind unter http://www.sap.com/partners/become/partner-program/benefits/pinnacle-awards.html zu finden.

    #flattenthecurve (https://itelligencegroup.com/update-from-itelligence-on-the-coronavirus/)

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  • 5G-Campus-Netze: TÜV Rheinland bietet Machbarkeitsstudien an / 5G ermöglicht neue Automatisierungslösungen in der Produktion / Chancen und Nutzen von 5G-Campus-Netzen in vielen Firmen unbekannt

    5G-Campus-Netze: TÜV Rheinland bietet Machbarkeitsstudien an / 5G ermöglicht neue Automatisierungslösungen in der Produktion / Chancen und Nutzen von 5G-Campus-Netzen in vielen Firmen unbekannt

    Köln (ots) – Der neue Mobilfunkstandard 5G verspricht nicht nur privaten Nutzern schnelleres mobiles Internet und höhere Bandbreiten. Vor allem Industriebetrieben eröffnet 5G dank stabiler Datenübertragung im Millisekunden-Bereich neue Lösungen für Vernetzung und Automatisierung der Produktion. „Mit Campus-Netzen können Industrieunternehmen unter anderem vollständig vernetzte Produktionshallen kabellos und flexibel in der (Um)Gestaltung des Produktionslayouts aufbauen. Wer in Eigenverantwortung ein 5G-Netz aufbauen und betreiben will, muss jedoch zunächst die Anwendungsbereiche und die benötigte Infrastruktur gründlich analysieren“, erklärt Andreas Windolph, Fachbereichsleiter Network Consulting & Planning bei TÜV Rheinland.

    Umfrage: Unternehmen sind noch zögerlich

    Großes Potenzial sieht der Experte vor allem in der Industrie und in der Automobilbranche. Effizientere Produktion, vorausschauende Wartung und geringere Ausschuss-Quoten sind nur einige Vorteile einer vernetzten Produktion. Allerdings zeigt sich: „In vielen Firmen fehlt das Know-how, um den Nutzen eines 5G-Campus-Netzes zu erkennen bzw. einzuschätzen“, so Windolph. Auch eine von TÜV Rheinland beauftrage Umfrage des Marktforschungsinstituts Civey zeigt, dass die Mehrzahl der 2.000 befragten Führungskräfte in Deutschland ein Campus-Netz im Betrieb für nicht relevant hält (50 Prozent) oder die Möglichkeit von Campus-Netzen nicht kennt (17,3 Prozent). Beratungen zu Ausbau, Nutzen und Betrieb eines firmeneigenen 5G-Netzes sowie Machbarkeitsstudien bieten Unternehmen wie TÜV Rheinland an. Mittels einer speziellen Software erstellt der international tätige Prüfdienstleister ein digitales Abbild des Firmengeländes und ermittelt darauf basierend zum Beispiel die benötigte Anzahl an 5G-Antennen. Auch in Bezug auf ein geeignetes Betriebsmodell, Wartung und Cybersicherheit des Netzes erhalten Firmen auf Wunsch Unterstützung.

    Exklusive Frequenzen für Gewerbe

    Eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Installation eines Campus-Netzes ist eine Breitbandanbindung des Firmenareals per Glasfaser. Exklusiv reservierte 5G-Frequenzen für ein Campus-Netz können Unternehmen zudem direkt bei der Bundesnetzagentur beantragen. „Die Potenziale von 5G werden Prozesse in allen Bereichen von Verkehr, Logistik bis hin zur Industrie stark verändern. Unternehmen müssen heute die Weichen für den Veränderungsprozess stellen, sonst werden sie im globalen Wettbewerb abgehängt“, betont Windolph. „Die staatlich geschaffenen Voraussetzungen für eine Frequenzvergabe für Unternehmen sind nun in Deutschland optimal.“

    Alle Informationen zu dem Thema und was Unternehmen zu 5G-Campus-Netzen wissen müssen, finden sich auch in dem Whitepaper „5G: Chancen, Nutzen, Anwendungen unter https://www.tuv.com/5G

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  • web4business startet digitale Groß-Initiative für deutschen Mittelstand

    web4business startet digitale Groß-Initiative für deutschen Mittelstand

    Berlin, Deutschland (ots) – Die Digitale Service Agentur web4business.de hilft betroffenen Unternehmen, sich in der Krise digital optimal aufzustellen. Im Rahmen des Projekts „Hilfe Digital“ wird in einer Rekordzeit von 48 Stunden eine Homepage mit zahlreichen Funktionen und Marketing-Tools erstellt. Eine weitere Besonderheit: Die Webseitenerstellung oder der Umzug, sowie der monatliche Service-Tarif mit persönlichem Ansprechpartner, sind bis Ende des Jahres kostenfrei.

    Um kleine Betriebe nun schnell unterstützen zu können, hat web4business seine Prozesse angepasst und die Groß-Initiative http://www.hilfe-digital.de ins Leben gerufen. „Wir wissen, dass jetzt jeder Tag zählt und viele Betriebe nun schnell Hilfe benötigen, um weiterhin wirtschaftlich tätig zu sein. Mit „Hilfe Digital“ bieten wir ein Service-Paket, das betroffene Unternehmen digital vorantreibt und die Funktionen mit sich bringt, die Kleinunternehmen und Selbstständige jetzt benötigen: digitale Kommunikation und Verkauf“, sagt Steffen Heym, Geschäftsführer von web4business.

    So verspricht der Full-Service-Anbieter eine kostenfreie Erstellung oder den Umzug einer Webseite innerhalb von 48 Stunden inklusive Hosting, Domain, E-Mail Postfach und branchengerechten Bildern und Texten. Aber das allein reicht oft nicht aus: Neben einer Online Präsenz ist die Implementierung diverser Werkzeuge sowie das dazugehörige Online Marketing ausschlaggebend. Deshalb ist die Integration der nun wichtigsten Funktionen wie Online Shop, Video Chat zur Kundenbindung, Eintrags- und Verzeichnisservice sowie ein professionelles Google My Business Konto ebenfalls inklusive. Das Berliner Unternehmen geht mit dem groß angelegten Supportprojekt noch einen Schritt weiter. So entfällt auch der monatliche Service-Tarif bis Ende des Jahres. „Wir lieben die Vielfalt der Kleinunternehmen in Deutschland und wir wollen sie erhalten. Wir sehen es als unsere Verantwortung, jetzt Unterstützung anzubieten“, so Steffen Heym. Über das Supportprojekt hinaus steht web4business bei Fragen rund um eine neue oder auch schon bestehende Webpräsenz sowie Online Marketing Maßnahmen zur Verfügung und entwickelt individuelle Lösungen, das analoge Geschäft in erfolgreiche digitale Prozesse zu übersetzen.

    Interessierte Unternehmen können sich ab sofort online unter http://www.hilfe-digital.de über das Projekt informieren und sich das Angebot sichern.

    Über web4business

    Der Full-Service-Anbieter mit Sitz in Berlin hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kleinunternehmen und Selbständige auf ihrem Weg in die Digitalisierung zu begleiten. Hochwertige Inhalte und Bildwelten, individuelle Textvorschläge, passende Partnerangebote und zahlreiche Erweiterungen bilden gemeinsam mit der vielfach ausgezeichneten Technologie eine individuelle und skalierbare Lösung zur Erstellung, Pflege und dem Hosting von responsiven Webseiten – und das in einem monatlichen Tarifmodell. Anders als bei anderen Anbietern, wird bei web4business Kundenservice und -beratung großgeschrieben. Gleiches gilt bei der Funktion der lokalen Werbung. Mittlerweile hat web4business über 25.000 erfolgreiche Webseiten und Online Marketing Projekte für deutsche Unternehmen realisiert. Das umfangreiche und branchenübergreifende Partnernetzwerk ermöglicht ein tiefgreifendes Handeln. Mit dabei sind unter anderem namhafte Unternehmen wie Brillux, Villeroy&Boch, Hörmann sowie Datev, zahlreiche Kosmetikhersteller, Fleischer-, Bäcker-, Konditoren-Verbände sowie der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA).

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  • Home-Office und Corona-Krise: Der Digitalexperte Michael Pickhardt fordert #worksafe und warnt Unternehmen vor IT-Sicherheitslücken

    Home-Office und Corona-Krise: Der Digitalexperte Michael Pickhardt fordert #worksafe und warnt Unternehmen vor IT-Sicherheitslücken

    Essenbach (ots) – Viele mittelständische Betriebe lassen heute ihre Mitarbeiter/-innen im Home-Office arbeiten oder suchen Lösungen, dies verstärkt zu ermöglichen. Schon vor der aktuellen Ausnahmesituation rund um das Coronavirus war mobiles Arbeiten für viele Unternehmen ein Thema. Jetzt ist Home-Office oft die einzige Möglichkeit, den Betrieb von zuhause aus am Laufen zu halten. Doch wie steht es um den technischen Status Quo? Michael Pickhardt, Experte für digitale Kommunikation, warnt davor, dass IT-Sicherheit am Heimarbeitsplatz zu kurz kommt. Gefahren sieht er durch nicht erfolgte Updates bei den Endgeräten. Dazu kommen oft schlecht geschützte Verbindungen ins Internet, die durch verschlüsselte VPN-Lösungen und leistungsfähige Router verbessert werden sollten. Michael Pickhardt appelliert an die Unternehmen, sich dieser Sicherheitslücken bewusst zu werden und diese zum Schutz sensibler Daten unbedingt zu beheben: „Jeder Home-Office-Arbeitsplatz ist ein Generalschlüssel in die Firma – und die Firmentür lässt doch niemand für Unbefugte offenstehen.“

    Der Arbeitsplatz zuhause: kreativ, smart und connected soll er sein, so versprechen heute viele Betriebe. Das Wort „sicher“ taucht dagegen nur selten in diesen Arbeitsplatzbeschreibungen auf. „Durch die rasende Ausbreitung von COVID-19 sind die Unternehmen gezwungen, schnell Arbeitsabläufe ins Home-Office zu verlagern“, erläutert Michael Pickhardt: „Man freut sich schon, wenn es am Heimarbeitsarbeitsplatz irgendwie funktioniert.“

    Doch Home-Office ist nicht gleich Home-Office. Gerade wenn man in den eigenen vier Wänden arbeitet, sollte man sich, besonders wenn man wie in einer Arztpraxis oder Steuerkanzlei mit sensiblen Daten umgeht, die Frage stellen: Wie ist mein Home-Office technisch eingerichtet? Und: Wie sicher ist das Ganze eigentlich? Michael Pickhardt: „Diese Sicherheit beginnt ganz banal damit, dass wir jetzt nicht im eigenen Büro arbeiten, sondern vielleicht bei offenem Fenster oder auf dem Balkon tätig sind – Orte, an denen fremde Ohren mithören können, was man am Telefon bespricht.“

    Der Digitalexperte warnt Unternehmen, die Home-Office anbieten, vor allem vor großen technischen Sicherheitslücken: „Wenn man sich beim Endgerät – sei es der stationäre Rechner, das Notebook, das iPad oder auch das Handy – nicht darum kümmert, dass die Updates rechtzeitig durchgeführt werden, dass hier die aktuellste Software läuft und man dies sogar längere Zeit vernachlässigt, umso unsicherer wird es. Darum empfehlen wir besonders eindringlich, dass diese Rechner, die jetzt zuhause für das Home-Office genutzt werden, einen aktuellen Virenschutz haben.“

    Denn Update ist nicht gleich Update. Michael Pickhardt: „Es bedeutet eben nicht, dass nur das Betriebssystem immer in der aktuellen Version laufen muss, sondern dass auch sämtliche Browser und Applikationsformen upgedatet sind. Wer einen veralteten Rechner hat und damit ins Internet geht, der läuft immer Gefahr, dass jemand Zugriff auf diesen Rechner bekommen kann!“

    Eine Lösung dieses Problems liegt für den IT-Spezialisten auf der Hand: „Es muss sich in einem Unternehmen jemand als Experte genau um diese Updates kümmern. Das ist aber nicht immer einfach – weil oft dafür gar nicht die Personalkapazität da ist oder einfach auch das nötige Know-how fehlt.“ Und: „Ob Sie DSL, eine Glasfaser- oder Kabelanbindung und bzw. oder LTE verwenden – auf jeden Fall muss man darauf achten, dass die Verbindung vom Home-Office in die Firma ein geschlossener, verschlüsselter VPN-Tunnel ist. Denn auf dieser Strecke ist man sonst immer angreifbar.“ Hierzu noch ein weiterer Tipp: „WLAN ist natürlich praktisch und bequem für daheim. Ich nutze es auch zuhause, aber man sollte dabei immer wissen: Es ist ein Türchen mehr, das man für potenzielle Angreifer von außen aufsperrt. WLAN nicht zu nutzen – und den Rechner stattdessen über ein Kabel mit dem Internet zu verbinden – ist immer sicherer als WLAN zu nutzen. Dies betrifft doch aktuell viele kleinere Betriebe und Unternehmen: Man hat einen Internet-Zugangsrouter mit einer sehr einfachen WLAN-Verschlüsselung zuhause. Dann ist aber auch der Rechner nicht gut eingestellt und gesichert. Denn der Rechner hält sich immer an das, was der Router vorgibt!“

    Das Fazit des Digitalexperten ist ein Appell, dementsprechend technisch nachzurüsten, bevor ein Schaden entstanden ist: „Die Lösung sehe ich darin, dass die Kette der Geräte – die immer auf dem aktuellen Stand sein müssen – stimmen muss: vom Endgerät bis zu einem maximal sicheren VPN-Gateway in der Firmenzentrale. Ich bin mir bewusst, dass einige diese Gefahr unterschätzen oder auch gar nicht kennen. Doch jeder Home-Office-Arbeitsplatz ist ein Generalschlüssel in die Firma – und die Firmentür lässt doch niemand für Unbefugte offenstehen.“

    Michael Pickhardt arbeitet seit dem Jahr 1984 in der Telekommunikationsbranche und ist heute Vorstandsvorsitzender der TDT AG, die seit über vier Jahrzehnten ein Pionier und Vorreiter für Lösungen in der digitalen Kommunikation ist. Das Unternehmen wurde im Jahr 2017 vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vollumfänglich nach dem IT-Grundschutz (ISO 27001) zertifiziert. Es bietet professionellen Anwendern maßgeschneiderte Lösungen im Bereich Telekommunikationsgeräte und Software-Entwicklungen. Die TDT AG erstellt Netzwerkkonzepte und betreibt ein weltweites Netzwerkmanagement. Weitere Informationen unter https://www.tdt.de

    Pressekontakt:

    Dr. Sascha Priester
    Leiter der Pressestelle / Pressesprecher / Head of Press
    TDT AG Siemensstraße 18
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  • Die Vernetzung des IT-Mittelstands ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Digitalisierung

    Die Vernetzung des IT-Mittelstands ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Digitalisierung

    – Das vom BITMi geleitete Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft stellt die Matching-Plattform IT2match vor
    – Die IT-Mittelstandsförderung des BMWi ist ein wichtiges Signal für die digitale Souveränität Europas

    Aachen/Berlin, 06. April 2020 – Seit letzter Woche sind Kooperationsprojekte für IT-Unternehmer noch einfacher geworden. Das vom Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) geleitete und von der Bundesregierung geförderte Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft hat seine Matching-Plattform IT2match gelauncht. Die App schafft eine geschlossene Plattform für die qualifizierte Vernetzung der gesamten IT-Branche. Hier können Softwareanbieter geeignete Kooperationspartner finden, um gemeinsam Lösungen zu schaffen.

    Mit der Förderung eines auf die technische Vernetzung fokussierten Kompetenzzentrums für die IT-Branche hat das Bundeswirtschaftsministerium ein wichtiges politisches Signal gesetzt. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier selbst begrüßt den Launch der Plattform als eine Förderung von „IT vom Mittelstand für den Mittelstand“ und betont ferner „Deutsche Unternehmen sind nicht nur Nachfrager, sondern auch Anbieter von IT-Lösungen“.

    BITMi Präsident Dr. Oliver Grün freut sich, dass diese Botschaft vom Minister aufgegriffen wird: „Der BITMi hat mit seinem Einsatz für den IT-Mittelstand als Enabler der Digitalisierung Impulse dafür setzen können, dass das Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft entsteht. Die Förderung des IT-Mittelstands ist für unsere gesamte Wirtschaft essenziell. Es müssen von der Politik faire Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit der innovative IT-Mittelstand die Konkurrenz auf Augenhöhe zu den großen Digitalkonzernen aufnehmen kann. Denn nur mit einem starken IT-Mittelstand kann Europa seine digitale Souveränität zurückerhalten.“

    Mit dem Launch der Matching-Plattform hat das Kompetenzzentrum nun einen wichtigen Meilenstein erreicht und das Herzstück seiner Arbeit geschaffen. In Zukunft werden IT-Unternehmer hier miteinander All-in-One Lösungen entwickeln und damit in direkte Konkurrenz mit den Produkten der großen IT-Konzerne treten. „So trägt der IT-Mittelstand mit passgenauen Lösungen weiter dazu bei, die Digitalisierung im Anwendermittelstand voranzutreiben und unsere Wirtschaft zukunftsfähig zu gestalten“, betont Grün.

    IT2match ist eine Matching-App für Softwareanbieter und in allen gängigen App Stores kostenfrei erhältlich: https://itwirtschaft.de/it2match/

    Hier finden Sie die Pressemitteilung des BMWi: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2020/20200401-altmaier-wir-foerdern-it-vom-mittelstand-fuer-den-mittelstand.html

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • NTT DATA laut teknowlogy Group Marktführer im Bereich IoT

    NTT DATA laut teknowlogy Group Marktführer im Bereich IoT

    Bielefeld (ots) – itelligence NTT DATA Business Solutions ( https://itelligencegroup.com/de/) (https://itelligencegroup.com/de/) , ein anerkannter Marktführer im Bereich globaler IT-Beratung, teilte heute mit, dass es von der teknowlogy Group, einem führenden unabhängigen Marktforschungsunternehmen in Europa, für seine Beratungs- und Systemintegrationsdienste im Bereich des Internets der Dinge (Internet of Things, IoT) zum führenden Anbieter erklärt wurde.

    Die Umfrage zum Thema IoT-Beratung und -Systemintegration (IoT Consulting and System Integration (C&SI) Survey) ( https://www.iot-csi-survey.com/) (https://www.iot-csi-survey.com/) ist die weltweit erste Kundenbefragung zur Performance zahlreicher Beratungs- und Systemintegrationsanbieter mit Blick auf IoT-Projekte. Die gewonnenen Erkenntnisse beruhen auf dem bislang umfassendsten Anwenderfeedback zu 32 führenden IoT-Anbietern.

    „NTT DATA zählt zu den führenden Anbietern im Bereich der Lösungsentwicklung und -implementierung“, kommentierte Klaus Holzhauser, Global Head Digital & IoT, teknowlogy Group. „Aus dieser Umfrage geht auch hervor, dass das Unternehmen IoT-Lösungen aus einer Hand bereitstellt, die nicht nur einen außerordentlichem Geschäftsnutzen bieten, sondern auch ein hohes Maß an Kundenzufriedenheit gewährleisten. Darüber hinaus ist NTT DATA einer der Key Player, wenn auf der Lieferseite Flexibilität gefordert ist.“

    „NTT DATA ist mit der sich permanent weiterentwickelnden IoT-Landschaft bestens vertraut, und arbeitet mit seinen Kunden zusammen, um deren speziellen Anforderungen Rechnung zu tragen“, erklärte Mark Albrecht, Global Head of Innovation, itelligence bei NTT DATA. „Mit unserem einzigartigen Beratungsansatz versetzen wir unsere Kunden in die Lage, zugrundeliegende Probleme zu erkennen und eine höhere Rendite zu erzielen.“

    Mehr über die IoT-Lösungen von NTT DATA erfahren Sie auf der Website des Unternehmens.

    Über die teknowlogy Group

    Die teknowlogy Group ist das führende unabhängige Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Europas in den Bereichen digitale Transformation, Software und IT-Dienste. Die Gruppe vereint die Expertise von zwei Marktforschungs- und Beratungsunternehmen, die beide über eine langjährige Erfolgsgeschichte und eine lokale Präsenz in den fragmentierten europäischen Märkten verfügen: CXP ( https://www.teknowlogy.com/#/ ) und PAC (Pierre Audoin Consultants) ( https://www.sitsi.com/ ) . Um weitere Informationen zu erhalten, besuchen Sie bitte http://www.teknowlogy.com und abonnieren Sie uns auf Twitter oder auf LinkedIn.

    Über NTT DATA

    NTT DATA ( https://www.nttdata.com/global/en/) (https://www.nttdata.com/global/en/) arbeitet mit seinen Kunden zusammen, um den komplexen wirtschaftlichen und technischen Anforderungen der modernen Welt Rechnung zu tragen, und stellt die Informationen, Lösungen und Ergebnisse bereit, die wirklich wichtig sind. Wir erzielen konkrete Geschäftsergebnisse, indem wir unser umfassendes Branchen-Knowhow mit angewandten Innovationen in den Bereichen Digitalisierung, Cloud-Einführung und Automatisierung für ein umfassendes Portfolio von Beratungs-, Anwendungs-, Infrastruktur- und Geschäftsprozessdiensten bereitstellen.

    NTT DATA Services mit Hauptsitz im texanischen Plano ist ein Geschäftsbereich der NTT DATA Corporation, einem der zehn weltweit führenden Anbieter von Geschäfts- und IT-Dienstleistungen mit mehr als 120.000 Mitarbeitern in über 50 Ländern, und von NTT, das mit mehr als 85 Prozent der Fortune-100-Unternehmen zusammenarbeitet. Mehr erfahren Sie unter www.nttdataservices.com.

    Über itelligence

    Die itelligence AG ( https://itelligencegroup.com/de/) (https://itelligencegroup.com/de/) verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.

    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.

    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.

    //www.itelligencegroup.com

    #flattenthecurve (https://itelligencegroup.com/update-from-itelligence-on-the-coronavirus/)

    Pressekontakt:

    Head of Corporate Public Relations itelligence AG
    Silvia Dicke
    itelligence AG
    Königsbreede 1
    D-33605 Bielefeld
    E: silvia.dicke@itelligence.de
    T: +49 (0) 521 / 9 14 48 – 107
    W: http://itelligencegroup.com/de/

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/24336/4565152
    OTS: itelligence AG

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