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  • Gründung der Krise zum Trotz: Nikkus Digital Solutions GmbH versorgt Politik und Wirtschaft mit digitalen Veranstaltungsformaten

    Gründung der Krise zum Trotz: Nikkus Digital Solutions GmbH versorgt Politik und Wirtschaft mit digitalen Veranstaltungsformaten

    Berlin (ots) – „Wir machen auch heute Veranstaltungen möglich – noch immer vis-à-vis, aber digital und kontaktlos.“

    Nikola Nikolov, Geschäftsführer Nikkus Digital Solutions

    Nikkus Veranstaltungstechnik nimmt die Herausforderung an und zeigt sich auch in der Krise als agiles Unternehmen: Seit dem 25. März vereint das Unternehmen sein digitales Angebot unter einer neuen Marke. Mit Videokonferenzen, Streamings, virtuellen Konferenzen und hybriden Veranstaltungen bietet Nikkus Digital Solutions seinen Kunden aus Politik und Wirtschaft die Möglichkeit, ortsunabhängig zu tagen, zu präsentieren und zu verhandeln.

    Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie hat Nikkus Veranstaltungstechnik früh erahnt. Die Geschäftsführung stellte umgehend die Weichen, um auch in einer möglichen Krise optimal aufgestellt zu sein. „Smarte Lösungen sind unser Steckenpferd. Für uns kam weder infrage, den Kopf in den Sand zu stecken noch unsere Mitarbeiter und Kunden in dieser Situation im Stich zu lassen. Wir haben rechtzeitig agiert, auf die richtige Technik gesetzt und bleiben auch jetzt handlungsfähig“, erklärt Geschäftsführer Marvin Geilich die Gründung von Nikkus Digital Solutions.

    Die Experten von Nikkus bedienen Politik und Wirtschaft bereits seit Jahren mit digitalen Veranstaltungsformaten. Die in Deutschland verhängten Kontaktsperren sowie internationale Reisebeschränkungen haben den Bedarf aber drastisch erhöht. Nikkus hilft hier mit individuellen Lösungen. „Was bislang eine Add-on-Lösung war, wird nun schneller als erwartet zum Hauptprodukt. Wir bieten unseren Kunden den technischen Rahmen, damit sie möglichst uneingeschränkt ihr Tagesgeschäft fortführen und Großprojekte wie Produktpräsentationen, Ausstellungen, Tagungen und Messen umsetzen können. Und dafür braucht es deutlich mehr als holprige Konferenzschaltungen und Skype“, betont Geilich.

    Digitale Lösungen von Nikkus Digital Solutions

    Mit Standorten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Leipzig und München kann Nikkus deutschlandweit ortsübergreifende, digitale Veranstaltungen mit Streaming-Lösungen umsetzen. Je nach Bedarf sind vier Veranstaltungsformate möglich: Videokonferenzen u. a. mit 360°-Kamera und -Übertragung sowie automatischer Sprechererkennung, Streamings beispielsweise für Jahresmeetings, virtuelle Konferenzen und Events aus dem Studio mit Greenscreen sowie Hybrid-Veranstaltungen, bei denen Zuschauer mit Experten aus der ganzen Welt verbunden werden. In jedes der Formate kann Nikkus interaktive Tools zur Kollaboration einbinden. Das sind zum Beispiel Umfragen, Abstimmungen, Word-Clouds, Meinungsbildungs-Tools und diverse Chat-Funktionen. Je nach Bedarf und Teilnehmerzahl lassen sich diese einzelnen Module auch kombinieren.

    „Dank unserer Technik wie erstklassigen Keying-Geräten genießen wir gerade jetzt einen großen Marktvorteil. Wir sind in der glücklichen Lage, weiterhin vielseitige und sehr anspruchsvolle Veranstaltungen realisieren zu können. Noch immer vis-à-vis, aber eben digital und kontaktlos“, erklärt Nikola Nikolov, Geschäftsführer und Technischer Leiter von Nikkus.

    Die Umsetzung des digitalen Angebots erfolgt in zwei Varianten: Zum einen kommt die zentrale Regie mittels Schaltzentrale in den Räumlichkeiten von Nikkus zum Tragen. Hier werden für virtuelle Events die verschiedenen Signale wie Kamera, Virtual Reality und Präsentationen aus den jeweiligen anderen Destinationen eingespielt, vereint und in andere Kanäle zurückgesendet. Nikkus bedient hiermit die vielfache Anfrage nach virtuellen Studios mit 3D-Hintergründen samt Einblendungen von Grafiken und Präsentationen. Die zweite Möglichkeit schaffen interaktive Tools, welche auf einer Plattform mit dem Stream für Interaktion und Kollaboration genutzt werden. Teilnehmer können so aktiv an Events teilnehmen. Nikkus steuert die Technik aus einem mobilen Studio und führt vor Ort Regie.

    „Unsere vier Angebote sowie die integrierten Lösungen für Interaktion und Kollaboration tragen entscheidend zu reibungslosem Austausch bei, der gerade heute so wichtig ist. Wir sind froh, hierfür durch unsere deutschlandweite Präsenz überall und schnell Lösungen liefern zu können“, schließt Marvin Geilich.

    Weitere Informationen zu den digitalen Veranstaltungsangeboten von Nikkus Digital Solutions unter: https://www.nikkus.de/digital-solutions

    Pressekontakt:

    Nikkus Digital Solutions GmbH
    Florentine Ulner
    E-Mail: medien@nikkus.de
    Tel.: +49 30 3009607-155

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/143282/4562685
    OTS: NIKKUS Digital Solutions GmbH

    Original-Content von: NIKKUS Digital Solutions GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Gründung der Krise zum Trotz: / Nikkus Digital Solutions GmbH versorgt Politik und Wirtschaft mit digitalen Veranstaltungsformaten

    Gründung der Krise zum Trotz: / Nikkus Digital Solutions GmbH versorgt Politik und Wirtschaft mit digitalen Veranstaltungsformaten

    Berlin (ots) – „Wir machen auch heute Veranstaltungen möglich – noch immer vis-à-vis, aber digital und kontaktlos.“

    Nikola Nikolov, Geschäftsführer Nikkus Digital Solutions

    Nikkus Veranstaltungstechnik nimmt die Herausforderung an und zeigt sich auch in der Krise als agiles Unternehmen: Seit dem 25. März vereint das Unternehmen sein digitales Angebot unter einer neuen Marke. Mit Videokonferenzen, Streamings, virtuellen Konferenzen und hybriden Veranstaltungen bietet Nikkus Digital Solutions seinen Kunden aus Politik und Wirtschaft die Möglichkeit, ortsunabhängig zu tagen, zu präsentieren und zu verhandeln.

    Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie hat Nikkus Veranstaltungstechnik früh erahnt. Die Geschäftsführung stellte umgehend die Weichen, um auch in einer möglichen Krise optimal aufgestellt zu sein. „Smarte Lösungen sind unser Steckenpferd. Für uns kam weder infrage, den Kopf in den Sand zu stecken noch unsere Mitarbeiter und Kunden in dieser Situation im Stich zu lassen. Wir haben rechtzeitig agiert, auf die richtige Technik gesetzt und bleiben auch jetzt handlungsfähig“, erklärt Geschäftsführer Marvin Geilich die Gründung von Nikkus Digital Solutions.

    Die Experten von Nikkus bedienen Politik und Wirtschaft bereits seit Jahren mit digitalen Veranstaltungsformaten. Die in Deutschland verhängten Kontaktsperren sowie internationale Reisebeschränkungen haben den Bedarf aber drastisch erhöht. Nikkus hilft hier mit individuellen Lösungen. „Was bislang eine Add-on-Lösung war, wird nun schneller als erwartet zum Hauptprodukt. Wir bieten unseren Kunden den technischen Rahmen, damit sie möglichst uneingeschränkt ihr Tagesgeschäft fortführen und Großprojekte wie Produktpräsentationen, Ausstellungen, Tagungen und Messen umsetzen können. Und dafür braucht es deutlich mehr als holprige Konferenzschaltungen und Skype“, betont Geilich.

    Digitale Lösungen von Nikkus Digital Solutions

    Mit Standorten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Leipzig und München kann Nikkus deutschlandweit ortsübergreifende, digitale Veranstaltungen mit Streaming-Lösungen umsetzen. Je nach Bedarf sind vier Veranstaltungsformate möglich: Videokonferenzen u. a. mit 360°-Kamera und -Übertragung sowie automatischer Sprechererkennung, Streamings beispielsweise für Jahresmeetings, virtuelle Konferenzen und Events aus dem Studio mit Greenscreen sowie Hybrid-Veranstaltungen, bei denen Zuschauer mit Experten aus der ganzen Welt verbunden werden. In jedes der Formate kann Nikkus interaktive Tools zur Kollaboration einbinden. Das sind zum Beispiel Umfragen, Abstimmungen, Word-Clouds, Meinungsbildungs-Tools und diverse Chat-Funktionen. Je nach Bedarf und Teilnehmerzahl lassen sich diese einzelnen Module auch kombinieren.

    „Dank unserer Technik wie erstklassigen Keying-Geräten genießen wir gerade jetzt einen großen Marktvorteil. Wir sind in der glücklichen Lage, weiterhin vielseitige und sehr anspruchsvolle Veranstaltungen realisieren zu können. Noch immer vis-à-vis, aber eben digital und kontaktlos“, erklärt Nikola Nikolov, Geschäftsführer und Technischer Leiter von Nikkus.

    Die Umsetzung des digitalen Angebots erfolgt in zwei Varianten: Zum einen kommt die zentrale Regie mittels Schaltzentrale in den Räumlichkeiten von Nikkus zum Tragen. Hier werden für virtuelle Events die verschiedenen Signale wie Kamera, Virtual Reality und Präsentationen aus den jeweiligen anderen Destinationen eingespielt, vereint und in andere Kanäle zurückgesendet. Nikkus bedient hiermit die vielfache Anfrage nach virtuellen Studios mit 3D-Hintergründen samt Einblendungen von Grafiken und Präsentationen. Die zweite Möglichkeit schaffen interaktive Tools, welche auf einer Plattform mit dem Stream für Interaktion und Kollaboration genutzt werden. Teilnehmer können so aktiv an Events teilnehmen. Nikkus steuert die Technik aus einem mobilen Studio und führt vor Ort Regie.

    „Unsere vier Angebote sowie die integrierten Lösungen für Interaktion und Kollaboration tragen entscheidend zu reibungslosem Austausch bei, der gerade heute so wichtig ist. Wir sind froh, hierfür durch unsere deutschlandweite Präsenz überall und schnell Lösungen liefern zu können“, schließt Marvin Geilich.

    Weitere Informationen zu den digitalen Veranstaltungsangeboten von Nikkus Digital Solutions unter: https://www.nikkus.de/digital-solutions

    Pressekontakt:

    Nikkus Digital Solutions GmbH
    Florentine Ulner
    E-Mail: medien@nikkus.de
    Tel.: +49 30 3009607-155

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  • Corona-Hilfs Bot | Business Insider und NMA Startup Spectrm launchen Bot

    Corona-Hilfs Bot | Business Insider und NMA Startup Spectrm launchen Bot

    Hamburg (ots) – In Zeiten der Corona-Pandemie ist die Nachrichtennutzung rapide angestiegen. Das Informationsbedürfnis der Menschen ist groß. Neben täglichen Updates zur aktuellen Corona-Entwicklung, brauchen immer mehr Menschen Zugang zu spezifischen Informationen. Normalerweise wird auf dieses Bedürfnis mit der Aufstockung von Arbeitsplätzen für Telefonhotlines und FAQs reagiert. Doch Corona bringt für das herkömmliche, analoge System immense Herausforderungen – da lohnt es sich, nach weiteren innovativen Lösungen und Services zu suchen.

    Das Portfolio-Startup Spectrm (https://spectrm.io/) des next media accelerator (https://nma.vc/) kann genau dort unterstützen: Gemeinsam mit Business Insider Deutschland (https://www.businessinsider.com/) haben sie einen Facebook-Messenger-Bot (http://m.me/Business.Insider.Deutschland) gelauncht, der wirtschaftlich angeschlagene Arbeitgeber*innen, Angestellte und Selbständige in Deutschland durch Hilfs-Angebote während der Covid-19 Pandemie navigiert.

    Schnelle, unkomplizierte Zusammenarbeit

    Jakob Wais , Chefredakteur und Geschäftsführer von Business Insider Deutschland über die Zusammenarbeit mit dem Startup und Spectrm-Gründer Max Koziolek:

    „Die Idee einen Bot zu entwerfen, der Menschen hilft, die Corona-Krise wirtschaftlich zu meistern, entstand bei Business Insider spontan in unserer Redaktionskonferenz. Als ich dem Spektrm-Gründer von unserer Idee erzählte, war für ihn sofort klar, dass er den Plan mit seinem Team unterstützen würde.“ Innerhalb von vier Tagen war der Bot einsatzbereit.

    So hilft der Bot

    Im Facebook-Messenger führt der Bot Arbeitnehmer*innen, Arbeitgeber*innen und Selbständige durch vorgegebene Unterhaltungsstränge, die die verschiedenen Hilfsmöglichkeiten anzeigen. Dabei betont Wais, dass der Bot „natürlich keine Rechtsberatung liefern könne“, versichert aber, dass das Fachwissen der Business Insider Reporter so verständlich und zugänglich wie möglich aufbereitet wird.

    Spectrm-Gründer Max Koziolek fügt hinzu: „In dieser Krisenzeit müssen wir alle zusammenhalten und innovative Lösungen finden – wir bei Spectrm sind froh, einen Teil mit dem Corona-Hilfs-Bot beitragen zu können.“

    Jakob Wais und Max Koziolek sind gespannt, wie das Projekt von den Nutzer*innen in den kommenden Tagen angenommen wird. Wer den Bot selbst ausprobieren möchte, kann dies hier (http://m.me/Business.Insider.Deutschland) tun.

    Über Spectrm

    Das in Deutschland ansässige Startup hat unter anderem eine Conversational User Experience für Messenger entwickelt. Das Spectrm (https://spectrm.io) Team war Teil der ersten Kohorte des next media accelerator (https://nma.vc/) . Seitdem haben über 100 Firmen die Bot Marketing Tools und Conversational AI Lösungen genutzt. Zum Beispiel hilft Spectrm, die Conversion Rates von Artikeln bei Facebook durch 1-zu-1-Kommunikation im Facebook Messenger zu erhöhen. Weitere Infos hier (https://spectrm.io/get-started/) .

    Über den NMA

    Der next media accelerator (https://nma.vc/) (NMA) ist ein unabhängiger Accelerator mit Sitz in Hamburg, der von über 30 Medienhäusern in Deutschland und Österreich finanziert wird. NMA investiert in junge Medien-Startups aus Europa, Israel und den USA, die innovative Lösungen für die Medienbranche anbieten.

    Seit seiner Gründung 2015 hat NMA ein Alumni-Netzwerk von über 69 Unternehmen aus verschiedenen Ländern und so entwickelte sich in den letzten Jahren eine starke internationale Gemeinschaft. Mit mehreren Partnern in den USA, Europa und Israel ist es das Ziel, die Drehscheibe für Medieninnovation in Europa zu erweitern und zu stärken.

    Pressekontakt:

    Tatjana Büchler
    Communications and Event Manager
    next media accelerator GmbH
    Am Sandtorkai 27,
    20457 Hamburg
    tatjana@nma.vc
    +4915170418681
    Managing Partners: Meinolf Ellers, Nico Lumma, Christoph Hüning

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/135408/4562726
    OTS: next media accelerator GmbH (nma)

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  • Mit Wirkung durch die Krise führen / PRECIRE stellt kurzfristig Kommunikationstool für einen Monat kostenfrei bereit

    Mit Wirkung durch die Krise führen / PRECIRE stellt kurzfristig Kommunikationstool für einen Monat kostenfrei bereit

    Aachen (ots) – „Stay at home“ und „Flatten the curve“! Nie war es wichtiger als in diesen Tagen, Menschen über Kommunikation zu einer gemeinschaftlichen Aktion mit nur einem gemeinsamen Ziel zu bewegen. In Krisenzeiten braucht es Führung. Das gilt für die Politik genauso wie für die Wirtschaft. Wirkungsvolle Kommunikation ist dabei ein entscheidender Erfolgsfaktor, um Menschen zu erreichen und zu mobilisieren. Die PRECIRE Technologies GmbH stellt kurzfristig ein Unterstützungsangebot zur Verfügung: das für einen Monat kostenfreie Tool PRECIRE engage hilft Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen, ihre Kommunikation wirkungsvoll und zielführend zu gestalten. Unternehmen, Mitarbeiter und Helfer aus dem Gesundheitswesen können PRECIRE engage sogar ein halbes Jahr ohne zusätzliche Kosten nutzen.

    Führen im digitalen Raum

    Kommunikation in Unternehmen findet aktuell fast ausschließlich digital statt. Neben Gesprächen in Videokonferenzen und Telefonaten spielt die schriftliche Kommunikation via E-Mail eine Hauptrolle. Ganze Unternehmen und Teams werden in diesen Tagen so gelenkt und informiert. Für Führungskräfte bedeutet diese Einseitigkeit in der Kommunikation eine extreme Herausforderung. Es ist eine Grenzsituation, die weder in den besten Seminaren und Trainings simuliert wurde noch mit jahrelanger Führungserfahrung zu kompensieren ist. Und dennoch wird von allen, die in Führung sind, erwartet, dass sie sich in ihrem Home-Office schnell in die neue Situation hineinfinden. Sie sind verantwortlich für die Aufrechterhaltung des Betriebs, die Kommunikation von einschneidenden Veränderungen, die Motivation der Mitarbeiter und die Erhaltung des Vertrauens von Kunden und Dienstleistern. Das tägliche Meistern der Corona-Krise tangiert nahezu alle Unternehmensbereiche.

    Die unterschätzte Wechselwirkung schriftlicher Kommunikation

    Wenn Kommunikation plötzlich zu einem wesentlich größeren Teil schriftlich stattfindet, steigt das Risiko, dass Absender und Empfänger nicht das gleiche Verständnis von den Inhalten in ihrer Interaktion haben. Mit E-Mails, Pressemitteilungen und Informationen im Intranet oder Internet können Botschaften in kurzer Zeit einer breiten Empfängerschaft zugänglich gemacht werden. Jederzeit kann darauf über digitale Kommunikationskanäle

    schnell reagiert werden. Nicht zu unterschätzen ist dabei die Grundstimmung des Schreibers beim Verfassen eines Textes. Allzu oft passiert das unter Zeitdruck oder im Stress. Das hat Auswirkungen auf Wortwahl und Formulierungen, und es kommt zwischen Sender und Empfänger schneller zu Missverständnissen. Gerade in Krisenzeiten ist es wichtig, dass eine Führungskraft und jeder der kommuniziert, eine positive Grundhaltung ausstrahlt und mit dem für Krisenzeiten notwendigen Kommunikationsstil das Team motiviert, steuert und unterstützt. Das gilt für die mündliche wie die schriftliche und für die analoge wie die digitale Kommunikation.

    Mit dem richtigen Kommunikationsstil durch die Krise führen

    Je länger eine Krise andauert, umso wichtiger ist die nachhaltige Verstärkung der Wirkungskraft einer Person. „Auf vielen Führungskräften lastet in diesen Tagen eine enorme Verantwortung im Krisenmanagement und in der Aufrechterhaltung von Unternehmen. Sie müssen fast ausschließlich auf dem digitalen Wege ihre Mitarbeiter zum erforderlichen Tun bewegen. Die richtige Ansprache zu jeder Zeit ist erfolgskritisch“, so Thomas Belker, CEO von PRECIRE.

    Das vor dem Hintergrund der Krise entwickelte Tool PRECIRE engage unterstützt Unternehmen, Organisationen und Individuen in ihrer schriftlichen Kommunikation, unabhängig ob E-Mails, Vorlagen für Reden und Ansprachen oder andere schriftliche Korrespondenzen. „Binnen einer Woche haben wir mit unserem Expertenteam aus Psychologen und Informatikern PRECIRE engage als kurzfristige Maßnahme herausgebracht, um ein schnelles Angebot zu schaffen, das in Deutsch und Englisch verfügbar ist. Es ist uns ein Anliegen, mit unserer Kompetenz einen solidarischen Beitrag zu leisten. Wir stellen gerne das Herzstück unserer Sprachanalyse zur Verfügung, damit Führungskräfte in Unternehmen entlastet werden und in dieser Hochphase der Krise sicher und zielführend ihren Aufgaben nachkommen können. Besonders unterstützen wollen wir mit PRECIRE engage auch den Gesundheitssektor, in dem jetzt ein äußerst hohes Kommunikationsvolumen mit kritischen und sensiblen Inhalten zu verzeichnen ist „, erläutert Thomas Belker.

    PRECIRE bietet Sprachanalyse zur Unterstützung von Krisenkommunikation an

    Mit der weltweit größten Studie zur Verbindung von Psychologie und KI hat PRECIRE eine Technologie geschaffen, die kommunikative Wirkung objektiv misst. PRECIRE engage fokussiert auf Wirkungsfaktoren, die laut Studien für eine optimale Kommunikation in unsicheren Situationen hilfreich sind: motivierend, unterstützend und zielorientiert.

    Das Tool hilft, den richtigen Ton in schriftlicher Kommunikation während der Krise zu treffen. Dafür kopiert der Verfasser den Text aus dem Ursprungsdokument direkt in PRECIRE engage. Entlang der drei Wirkungsfaktoren wird dieser ausgewertet und optimierungsbedürftige Formulierungen und Wörter werden zur Bearbeitung angezeigt.

    Zur Nutzung von PRECIRE engage melden sich Interessierte auf der Website https://precire.com/engage/ einmalig an. PRECIRE engage kann dann kostenfrei für einen Monat genutzt werden. Ohne Kündigung verlängert sich die Nutzung um weitere 5 Monate für insgesamt 29,20 Euro. Für Unternehmen aus dem Gesundheits- und Pflegesektor verlängert sich die Nutzung von PRECIRE engage mit einem Gutschein kostenfrei. Die Anmeldung ist bis zum 30. April 2020 möglich.

    Über PRECIRE

    Die PRECIRE® Technologies GmbH wurde 2012 gegründet und hat ihren Firmensitz in Aachen. Heute beschäftigt das Unternehmen 30 Mitarbeiter. PRECIRE® versteht sich als Wirkungsspezialist und bietet eine einzigartige Technologie, die künstliche Intelligenz mit den Erkenntnissen der Psychologie kombiniert, um Sprache in Ihrer Wirkung messbar zu machen und daraus Gestaltungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Kommunikation abzuleiten. Die Technologie von PRECIRE misst die Wirkungsweise von Sprache auf einer Grundlage von 25.000 Bewertungen und 38 Millionen Datensätzen und ordnet diese in einem Modell von 29 verschiedenen Kommunikationsstilen ein. Das Verfahren ist in Europa, der Schweiz und den USA patentiert.

    Weitere Informationen unter http://www.precire.com

    Pressekontakt:

    PRECIRE Technologies GmbH
    Tatjana Pape
    Charlottenburger Allee 40
    D-52068 Aachen
    Telefon: +49 241 936 822 0
    E-Mail: presse@precire.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/141321/4558471
    OTS: PRECIRE Technologies GmbH

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  • Digitalisiere jetzt! – Mit AMAGNO DMS sofort kostenfrei ins Home Office

    Digitalisiere jetzt! – Mit AMAGNO DMS sofort kostenfrei ins Home Office

    Oldenburg (ots) – Die derzeitige Corona-Krise stellt unsere Arbeitswelt momentan mächtig auf den Kopf und verändert sie nachhaltig. Sie zwingt Unternehmen dazu, ihre bisherigen Rahmenbedingungen zu überdenken und mobiles Arbeiten als Chance zu begreifen. Der Oldenburger ECM-Anbieter AMAGNO möchte Unternehmen gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern bei diesem Prozess unterstützen und bietet deshalb ab sofort die kostenfreie Nutzung seiner Cloud-Lösung für beliebig viele Anwender.

    „Für viele Unternehmen war es bisher einfacher, am altbekannten Arbeitsmodell festzuhalten, mit stationären Papierakten, analogem Posteingang und lokalen Dateiablagen zu arbeiten, anstatt auf Digital umzustellen. Ich sah, dass diese Denkweise die Unternehmen bald an ihr Limit führen würde und gründete deshalb AMAGNO“, so Jens Büscher, Gründer und Geschäftsführer der gleichnamigen ECM-Lösung. „Mein Ziel ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, agil und handlungsfähig zu operieren – zu jeder Zeit und an jedem Ort. Besonders in der jetzigen Situation ist es für einige Betriebe fatal, nicht von überall auf ihre Dokumente zugreifen zu können.“

    Gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern möchte AMAGNO deshalb der historischen, stationären Büroarbeit den Kampf ansagen und Unternehmen dabei unterstützen, ihre Präsenzkultur umzustellen und ihre Dokumente zu digitalisieren, um einen schnellen und standortunabhängigen Zugriff auf alle geschäftskritischen Dokumente und Prozesse zu ermöglichen.

    Schnelle Umstellung des Büros auf digitale Arbeitsplätze

    Die AMAGNO Business Cloud lässt sich nach einer kostenfreien Registrierung ( https://amagno.de/cloud ) mit beliebig vielen Anwendern sofort in Betrieb nehmen. Für jeden Anwender steht kostenfreies Speichervolumen zur Verfügung. Der Funktionsumfang ist uneingeschränkt und zeitlich nicht limitiert. Anwender importieren Dateien oder ganze Netzlaufwerke in AMAGNO und arbeiten anschließend allzeit ortsunabhängig sicher und mit Erfüllung vieler Compliance-Anforderungen mit ihren Kollegen zusammen. Der Export des Datenbestandes ist jederzeit möglich. Trainingseinheiten erfolgen auf digitalem Lernweg.

    Unternehmen mit gehobeneren Ansprüchen auf Speichervolumen, erlässt AMAGNO die Abogebühren bis zum 30. Juni 2020 sowie die Setupbeiträge für die Bereitstellung.

    Digital von Anfang bis Ende mit starken Kooperationspartnern

    Um Unternehmen schnell zu digitalisieren, sollten die gesamten Dokumentenprozesse und -ströme berücksichtigt werden. Dafür hat sich AMAGNO starke Partner ins Boot geholt:

    Dropscan aus Berlin bietet, nach einer Postweiterleitung, den digitalen Posteingang mit direkter Weiterverarbeitung in AMAGNO und beendet damit das analoge Sekretariat.

    Servlog scannt schnell die relevanten Bestandsakten, die anschließend über die leistungsfähige Volltextsuche von AMAGNO über Millionen von Inhalten in Sekunden bereitstehen.

    Invoicefetcher bindet zahlreiche Onlineportale an, um Rechnungsbelege digital abzurufen und diese automatisch in ein digitales Dokumentenmanagement zu übertragen.

    Digitale Signaturlösungen, wie DocuSign, AdobeSign oder secrypt, ermöglichen rechtsverbindliche digitale Unterschriften zu Dokumenten.

    Zahlreiche weitere Partner beraten zum Förderprogramm „go-digital“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie bei der Planung und Umsetzung zum Umstieg ins Home-Office.

    AMAGNO ist dabei nicht nur eine umfassende Kollaborations-Lösung in der Cloud, sondern ermöglicht außerdem die schnelle Umsetzung von digitalen Geschäftsprozessen für Rechnungs-, Personal- und Vertragswesen und alle übrigen individuellen Workflows eines Unternehmens.

    Interessierte Unternehmen starten ab sofort kostenfrei via https://amagno.de/cloud

    Über AMAGNO

    Die AMAGNO GmbH & Co KG wurde 2010 in Oldenburg gegründet. Das Softwareunternehmen ist Hersteller der gleichnamigen Enterprise Content Management Software (ECM) für den digitalen Arbeitsplatz in Unternehmen. Mit über 30.000 Anwendern seiner On Premise und Public Cloud Angeboten gehört AMAGNO zu den relevantesten ECM-Anbietern im deutschen Mittelstand und gilt gem. Deloitte als eine der schnellst wachsenden Digitalunternehmen in Deutschland (FAST50 und FAST500 EMEA). Zu den Kunden gehören unter anderem die Lürssen Werft, EWE, re:cap Global Investors AG, Vosteen Import Export GmbH und die Steinemann Convenience GmbH & Co. KG.

    Pressekontakt:

    Jana Treptow
    E-Mail. presse@amagno.de
    Telefon. +49 (0)441 309 123 35

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/114387/4557963
    OTS: AMAGNO

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  • Pandemie-Zeitalter: Mit Digitalisierung gegen Shut-Down Management der Öffentlichen Infrastruktur

    Hamburg (ots) – In Corona-Zeiten wird deutlich: Wenn kommunale Mitarbeiter zu Hause bleiben müssen, wird nur die flächendeckende Digitalisierung von Städten und Gemeinden helfen, bei einem drohenden Shut-Down die öffentliche Verwaltung in ihren Funktionen zu erhalten.

    Aus diesem Grund hat das Hamburger Start-Up iLocator schon vor Jahren ein System entwickelt, bei dem der Zustand von beispielsweise Regenabläufen und Gullys bereits während der Kontroll- und Reinigungsfahrt automatisch dokumentiert wird. Mit diesem „Shadowing“ wird präzise der Ort, die Anzahl und der jeweilige Zustand der Infrastruktur automatisch erfasst und digital abgelegt.

    Mit der Automatic Service Detection „ASD“ erhalten Kommunalfahrzeuge eine künstliche Intelligenz: Die Fahrzeuge greifen auf in der Plattform hinterlegte Informationen zurück, erheben und interpretieren Sensordaten (z.B. Schwingungen, Bilder) und wissen dadurch jederzeit, welche Regenabläufe bereits gereinigt wurden und welche zwingend Service benötigen. Eine derartige Digitalisierung von Gullys, Kanaldeckeln, Bordsteinkanten und anderen Infrastrukturgütern ist die Voraussetzung für den künftigen Einsatz von autonomen Kommunalfahrzeugen.

    Bereits in der Erprobung ist die iLocator 3D-Kamera, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz auch Straßenzustände und den genauen Ort, die Anzahl, Typ, exakte Masse und Beschaffenheit von City-Assets wie Verkehrschildern, Ampeln, Bordsteinen und Fahrbahnoberflächen dokumentiert und Schäden meldet.

    Das iLocator Konzept geht aber noch weiter: iLocator hat einen eigenen Beratungsansatz für Städte entwickelt, der kommunale Mitarbeiter im Bereich strategisches Asset-Management und Smart City nachhaltig schult und die Digitalisierung der Infrastruktur praxisnah bis zur Durchführung in jedem Sektor begleitet.

    Peter E. Braun, Geschäftsführer von iLocator, sagt: „Es gibt eine Vielzahl von EU Projekten zum Thema Smart-City und Digitalisierung von Städten. Leider wurden die Behörden bei der konkreten Umsetzung bislang oft allein gelassen. Deshalb trifft sie diese Krise besonders hart.“

    Pressekontakt:

    Kontakt:

    iLocator PR & Marketing
    Alstertor 9
    DE-20095 Hamburg
    TEL. +49-178-7833157
    Mail: presse@ilocator.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142943/4557059
    OTS: iLocator GmbH

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  • Social Media Unternehmen verschenkt 50% seiner Anteile an seine Community

    Social Media Unternehmen verschenkt 50% seiner Anteile an seine Community

    München (ots) – Das deutsches Social Media Startup sagt, es ist an der Zeit neu zu denken und ein solidarisches Wirtschaftskonzept zu etablieren. Die Subs GmbH macht es vor und geht 50/50 mit ihren Nutzern.

    Sollte man in Zeiten der Krise sein Geld investieren? So eine Situation haben wir alle noch nicht erlebt und niemand weiß mit Gewissheit, wie die Welt in wenigen Wochen und Monaten aussehen wird. Wir wissen, dass Investoren ihre Gelder zurückziehen, der DAX um -40% gefallen und sich die Märkte generell instabil zeigen – investieren mit Geld scheint heute wie Zocken im Casino. Und sparen, während spontan dreistellige Milliarden Rettungspakete angekündigt werden, scheint wie aufwärts gegen den Strom zu schwimmen. Das einzige, das wir während der Quarantäne wirklich investieren können, ist unser Überfluss an Zeit und Kreativität.

    Ein deutsches Social Media Startup findet, es ist an der Zeit neu zu denken und ein solidarisches Wirtschaftskonzept zu etablieren. Die Subs GmbH macht es vor und geht 50/50 mit ihren Nutzer*innen. „Wir wissen, dass das unkonventionell ist, aber es fühlt sich richtig an. Ein soziales Netzwerk ist nichts ohne seine Community, und doch haben die Content Creators am wenigsten vom Erfolg der Plattform, die sie ja eigentlich erst großartig gemacht haben.“ erklärt Kevin Gallas Mayer, Mitgründer und Geschäftsführer der Subs GmbH. Demnach werde SUBS seine verifizierten Nutzer*innen entsprechend ihres Beitrags zur SUBS Community (Abonnenten & Empfehlungen) virtuell via Creator Shares am Unternehmen beteiligen. Auf ihrer Website http://www.subs.tv verdeutlichen die Gründer*innen das Potential des Konzepts am Beispiel vorhandener Plattformen und was wäre, wenn selbige diesen Schritt gegangen wären. Dem groben Rechenbeispiel entgeht beispielsweise, dass ein durchschnittlicher Instagram Creator wohl um die $ 50.000 in Shares hätte. „Das Creator Shares Programm war von Beginn an die Grundidee für SUBS, und durch diese Krise fühlen wir uns in unserem solidarischen Konzept umso mehr bestätigt.“ Hiermit lädt das europäische Social Media Startup alle dazu ein, während der Krisenzeit nicht mit Geld, sondern mit Zeit und Kreativität in die eigene Zukunft zu investieren.

    Die Corona-Krise ist ein ernst zu nehmendes Thema und bestimmt gerade unser aller Leben. Die Digitalisierung war ohnehin unausweichlich, jedoch zwingt uns diese Krise noch schneller digital zu denken. Deutlich wird das anhand von Bildung und Arbeit, wo die Kommunikation nun mit Maßnahmen wie Remote- Arbeit & Home-Office zwangsläufig von einem Tag auf den anderen auf digital umgestellt werden müssen. Jeder tut sein Bestes das Virus am Ausbreiten zu hindern, und bleibt zuhause soweit wie möglich. Aber der Mensch ist ein soziales Wesen und braucht den sozialen Kontakt zu anderen. Wenn dies durch Ausgangssperre nicht mehr gegeben ist, haben wir im 21. Jahrhundert zumindest einen Vorteil gegenüber unserer Vorfahren – wir können uns virtuell im sterilen Raum der sozialen Netzwerke treffen. Und je wichtiger diese virtuellen Räume werden, desto deutlicher wird es, dass Europa in diesem Schlüsselmarkt abwesend ist.

    Aktuell ist das nämlich vor allem ein von US-Konzernen und Zuckerberg dominiertes Terrain, und auch China hat mit TikTok einen weiteren milliardenschweren Mitbewerber positioniert. Europa hingegen entwickelt sich symbolisch wieder zurück, europäische Länder müssen untereinander die Grenzen dicht machen, Menschen horten Lebensmittel und streiten sich um Klopapier. Wir stehen nicht nur inmitten einer gesundheitlichen Krise, sondern auch einer humanitären und einer wirtschaftlichen Krise.

    Investieren ohne Geld ist ein innovatives Konzept, dessen Realisierung sich die Gründer des Münchner Startups zur Aufgabe gemacht haben. Mit diesem offenen Konzept ermöglichen sie es jedem beizutragen und langfristig am Erfolg der Plattform entsprechend zu partizipieren. „Ich glaube, unsere Gesellschaft macht gerade einen Paradigmenwechsel durch. Es werden immer mehr Startups aufkommen, die ihre Verantwortungen etwas anders gewichten als herkömmliche Konzerne.“ sagt der Gründer in einem Interview und betont, Unternehmen sollten ihre Verantwortung nicht einzig bei der Bereicherung ihrer Shareholders sehen. Wir hätten alle eine Verantwortung zu tragen gegenüber unseren Mitmenschen und Team-Kameraden, gegenüber unseren Kunden und Partnern, sowie gegenüber unseren Nachkommen und unserer Umwelt. „Zudem ist es jetzt wichtiger denn je, die lokalen Unternehmen zu unterstützen.“

    Über das Unternehmen

    Das deutsche Social Media Startup Subs GmbH mit Sitz in München ist am 05. März 2020 offiziell in die App Stores gelauncht. Die Gründer selbst beschreiben ihre Plattform als „Spagat zwischen Youtube & Instagram“. Das Fundament sei damit gelegt, und viele Features seien noch in Entwicklung. Dabei unterscheide sich die europäische Alternative aber vor allem in einem Punkt von der Konkurrenz aus Amerika und Asien: dem Geschäftsmodell. Dieses soll fair für Nutzer*innen, Content Creators und die Umwelt zugleich sein. Social Media mal #ohneZucker, erklären sie schmunzelnd.

    Pressekontakt:

    Subs GmbH
    Bavariaring 7 80336, München
    Kevin Gallas Mayer
    Mitgründer, Pressekontakt
    +49 89 599 885 53
    presse@subs.tv http://www.subs.tv

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142804/4552359
    OTS: Subs GmbH

    Original-Content von: Subs GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Homeoffice statt Arbeitsausfall

    Homeoffice statt Arbeitsausfall

    Digitalwerk.ruhr gibt Hilfestellung bei schnellen Digitalisierungsprojekten

    Die aktuelle Situation bestimmt den Bedarf, jetzt den Schritt in eine digitale Zukunft zu wagen. Anstatt Produktionsausfälle hinzunehmen, ist die einzige logische Reaktion, Mitarbeitenden die Arbeit aus dem Homeoffice heraus zu ermöglichen. Doch wie genau gelingt es auch technisch nicht versierten Geschäftsführern, ihren Betrieb reibungsfrei weiterzuführen? Digitalwerk.ruhr leistet professionelle Hilfestellung und digitalisiert kleine und mittelständische Unternehmen im Pott schnell und kostengünstig!

    Homeoffice-Lösungen bedürfen einer entsprechenden digitalen Infrastruktur, die es Mitarbeitern erlaubt, Büroarbeit auch von Zuhause aus zu erledigen. Digitalwerk.ruhr startet vor Ort mit einer Analyse der bestehenden Strukturen und setzt in Folge eine leicht verständliche digitale Infrastruktur auf. Verbunden mit einer Schulung der Belegschaft – ausdrücklich auch einer, die sich zuvor nicht mit technischen Belangen auseinandergesetzt hat – kann die neue digitale Infrastruktur noch am selben Tag in den produktiven Einsatz gehen.

    Zum Leistungsumfang gehören unter anderem Systeme für die mobile Zusammenarbeit, Kundenbetreuung und Arbeitszeiterfassung, elektronische Ordner, Scanmöglichkeiten ohne Scanner oder Telefonie über den Laptop. Für die Blitzvariante „Homeoffice“ benötigt das Team von Digitalwerk.ruhr gerade mal 2 Tage bei einem Tagessatz von 1.000.- Euro. Diese sind durch Zuschüsse für Digitalisierungsprojekte in NRW um die Hälfte reduzierbar!

    Wer schon länger mit dem Gedanken spielte, seine Verwaltung zu digitalisieren, kann sich jetzt für die Arbeit von heute und morgen wappnen. Klare Vorteile sind Kostenersparnisse, Wettbewerbsvorteile, Mitarbeitermotivation und ein nahtlos perfekter Kundenservice.

    „Wir sehen gerade jetzt einen großen Bedarf für Digitalisierung. In der jetzigen Situation steckt auch eine Chance: Unternehmen können Digitalisierung ausprobieren und direkt testen, ob sich neue Systeme bewähren“, so Pamela Kelbch, eine der Initiator*innen vom Digitalwerk.ruhr.

    Digitalwerk.ruhr, mit Sitz in Bottrop, leistet digitale Starthilfe und betreut im Großraum NRW.
    Die Initiative hat es sich zum Ziel gesetzt, digitale Infrastrukturen zu vereinfachen und flexibel aufzustellen, wodurch Organisationen gleichzeitig deutliche Einsparpotentiale realisieren können.

    Firmenkontakt
    Digitalwerk.ruhr
    Pamela Kelbch
    Horster Straße 17
    46236 Bottrop
    02041-7356600
    beratung@digitalwerk.ruhr
    https://digitalwerk.ruhr/

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    Sabine Reinhart
    Osdorfer Weg 68
    22607 Hamburg
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  • Corona: Wie können Sie Ihr Unternehmen schützen? Arbeiten im virtuellen Büro mit alfaview®

    Corona: Wie können Sie Ihr Unternehmen schützen? Arbeiten im virtuellen Büro mit alfaview®

    Karlsruhe (ots) – Das Coronavirus legt aktuell ganze Betriebe lahm. Besteht nur
    ein einziger Kontaktfall, werden ganze Abteilungen unter Quarantäne gestellt
    oder Unternehmen sogar vorübergehend ganz geschlossen.

    Das Bildungsunternehmen alfatraining zeigt, gerade in Zeiten von COVID-19, wie
    alternative Arbeitsmodelle funktionieren können. Das Unternehmen beschäftigt
    über 600 feste und freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Eine Vielzahl der
    Belegschaft hat die Möglichkeit, vollständig virtuell über das
    Videokonferenzsystem alfaview® im digitalen Büro zu arbeiten.

    Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und auch Kundinnen und Kunden von
    alfaview® sind in Online-Meeting-Räumen vernetzt und können ohne
    Infektionsrisiko weiterarbeiten. Selbst Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die
    sich vorsorglich in Quarantäne befinden, können über das Online-Büro alfaview®
    von zuhause aus mit Kolleginnen und Kollegen, aber auch Kundinnen und Kunden
    vernetzt werden – in Echtzeit und face-to-face. Kundinnen und Kunden des
    Bildungsunternehmens alfatraining haben die Möglichkeit, von zuhause im
    virtuellen Klassenraum unterrichtet zu werden.

    Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich im digitalen Unternehmen mit
    Live-Videos in Fernsehqualität sehen, Dokumente teilen und gemeinsam im Team an
    Projekten arbeiten. Die Software des deutschen Unternehmens alfaview macht
    stabile Live-Meetings von 30, 50 oder 100 Personen möglich. Im Gegensatz zu
    bislang bekannten Produkten am Markt, wie Adobe Connect, Teams oder Zoom, bietet
    alfaview® eine intuitive Benutzeroberfläche sowie höchste Stabilität und
    Qualität von Video und Audio im Rahmen einer digitalen Veranstaltung.

    Mit alfaview® können Meetings, die Dienstreisen ins Ausland erfordern, ebenfalls
    bequem über das DSGVO-konforme Videokonferenzsystem alfaview® durchgeführt
    werden. Mit dem virtuellen Meeting- und Klassenraum alfaview® kann alfatraining
    internationale Geschäftsbeziehungen auch vor dem Hintergrund der aktuellen
    Reisewarnungen aufrechterhalten.

    Die Corona-Pandemie zeigt weltweit, wie dringend Unternehmen ihre Prozesse
    digitalisieren müssen, um Arbeitsstrukturen und -prozesse auch digital umsetzen
    zu können.

    Digitalisieren Sie Ihr Unternehmen und ermöglichen Sie Homeoffice-Optionen für
    Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Beraten Sie Ihre Kundinnen und Kunden
    live im virtuellen Büro und organisieren Sie weltweit Konferenzen mit alfaview®.

    https://alfaview.com

    Pressekontakt:

    Claudia Baum, 0721-35450300, info@alfaview.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142050/4543448
    OTS: alfaview GmbH

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  • secIT 2020 by Heise / Bruce Schneier hält die Abschluss-Keynote

    secIT 2020 by Heise / Bruce Schneier hält die Abschluss-Keynote

    Hannover (ots) – Heise Medien hat mit der secIT in den letzten beiden Jahren ein
    neues Veranstaltungs-Highlight in der IT-Security-Branche etabliert. Am 25. März
    eröffnet der für Digitalisierung zuständige Staatssekretär Stefan Muhle die
    Veranstaltung. Der krönende Abschluss für die Security-Konferenz steht schon
    jetzt fest: Kryptopapst Bruce Schneier hält am 26. März die Abschluss-Keynote.

    Am 25. und 26. März treffen sich IT-Security-Interessierte in Hannover zum
    Informationsaustausch auf der secIT 2020. Dabei stehen aktuelle Inhalte und
    konkrete Ansätze für den Security-Alltag im Vordergrund. Für echten Mehrwert
    haben die Redaktionen von c’t, iX und heise Security einen großen Teil des
    Vortrags- und Workshopsprogramms zusammengestellt. Die Besucher erwarten
    spannende Vorträge wie „Cyberangriffe gegen Unternehmen: Erste Ergebnisse einer
    repräsentativen Unternehmensbefragung in Deutschland“ von Prof. Dr. Gina Rosa
    Wollinger und „Durchbruch beim Quantencomputing – wie sieht die Verschlüsselung
    der Zukunft aus?“ mit Dr. Reinhard Wobst und Klaus Schmeh.

    In seiner Keynote am zweiten Messetag erklärt der international anerkannte
    Experte Bruce Schneier, wie Unternehmen sich nach einem IT-Sicherheitsvorfall am
    effektivsten verhalten sollten, um den Schaden so gut es geht zu begrenzen. Denn
    oft ist es nur eine Frage der Zeit, bis es knallt. Der Vortrag beleuchtet die
    psychologischen und wirtschaftlichen Aspekte der Vorfallsreaktion (Incident
    Response). Dabei müssen Response-Techniken den Menschen an den passenden Stellen
    ergänzen und unterstützen und ihn nicht ersetzen. Schneier steht auch im
    Anschluss an die secIT am 27. März im Special Event „secIT Expert Lounge:
    Cyberwar und Schutzkonzepte – Bruce Schneier über die IT-Sicherheit der Zukunft“
    für Fragen zur Verfügung.

    Die secIT by Heise findet vom 25. bis 26. März 2020 in der Eilenriedehalle des
    HCC in Hannover statt. Karten gibt es im Ticketshop und an der Tageskasse ab 65
    Euro. Am Ende des ersten Tages findet die secIT-Party statt, zu der alle mit
    einer Tageskarte freien Eintritt haben.

    Für die Redaktionen: Gerne vermitteln wir Ihnen im Rahmen der secIT Interviews
    mit unseren Redakteuren und den Experten zu Themen wie Cyberangriffe auf
    Unternehmen, Trojaner wie Emotet oder grundlegende IT-Sicherheit für Jedermann.
    Und natürlich sind Sie herzlich zum entspannten Get-Together auf der secIT-Party
    am Ende des ersten Tages eingeladen. Für Akkreditierungen schreiben Sie bitte an
    presse-hm@heise.de.

    Pressekontakt:

    Isabel Grünewald
    Heise Medien
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Telefon: +49 511 5352-344
    isabel.gruenewald@heise.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/9679/4538185
    OTS: Heise Medien

    Original-Content von: Heise Medien, übermittelt durch news aktuell

  • KI-Studie: Zu viele Unternehmen wissen nicht, wie sie beginnen sollen / Der „Digitalisierungsmonitor 2020“ von BearingPoint stellt vier KI-Entwicklungsstufen vor und gibt Tipps für jedes Level

    KI-Studie: Zu viele Unternehmen wissen nicht, wie sie beginnen sollen / Der „Digitalisierungsmonitor 2020“ von BearingPoint stellt vier KI-Entwicklungsstufen vor und gibt Tipps für jedes Level

    Frankfurt am Main (ots) – KI ist für Unternehmen spannend und vielversprechend.
    Doch wo und wie fängt man damit an? Genau das ist das Problem vieler
    Unternehmen, wie die Umfrage von BearingPoint unter 600 Unternehmensvertretern
    für den „Digitalisierungsmonitor 2020“ ergab. So bestätigen 68 Prozent der
    Unternehmensvertreter, in deren Unternehmen noch keine KI-Initiativen vorhanden
    sind, dass sie nicht wissen, wie sie sich KI nähern sollen. Wen dieses Problem
    lähmt und inaktiv zurücklässt, der verpasst den Anschluss und eine große Chance
    für sein Unternehmen.

    Von den Vorreitern lernen

    Unternehmen, die bereits über KI-Initiativen verfügen, machen es vor. Sie
    begegnen dem Thema KI mittels externer Berater (42 Prozent), informieren sich
    auf Messen (25 Prozent) und gehen Partnerschaften ein (24 Prozent). Auch
    Start-ups sind als Partner für Kollaborationen oder Austausch begehrt (20
    Prozent). KI ist jedoch kein theoretisches Phänomen. So zeigen 21 Prozent der
    Befragten Tatkraft und experimentieren mit KI in eigenen „Spezialprojekten“ oder
    Innovation Labs.

    Ohne Daten keine KI

    Ein weiterer Vorsprung der KI-Pioniere zeigt sich in Bezug auf die
    Voraussetzungen rund um Daten in Unternehmen. Während die Abhängigkeit einer
    erfolgreichen KI von Verfügbarkeit, Qualität und Nachvollziehbarkeit der Daten
    vom Durchschnitt der Befragten durchaus anerkannt wird (62 Prozent), schätzen
    Unternehmen mit KI diese deutlich elementarer ein (99 Prozent). Ohne Daten ist
    KI schlicht nicht möglich.

    Trotz der immensen Wichtigkeit von Daten sind allgemein Verfügbarkeit (43
    Prozent), Qualität (39 Prozent) sowie Analysekompetenz (37 Prozent) noch zu
    wenig ausgeprägt. Das verhindert in vielen Unternehmen einen erfolgreichen Start
    von KI-Projekten. Unternehmen ohne KI-Initiativen haben hier besonders großen
    Nachholbedarf, zeigen unsere Ergebnisse – gerade im Vergleich zu Unternehmen mit
    KI-Projekten: Verfügbarkeit (25 Prozent vs. 65 Prozent), Qualität (27 Prozent
    vs. 52 Prozent) und Analysekompetenz (21 Prozent vs. 56 Prozent).

    Umfassende Datenmanagementkonzepte gewinnen dadurch ebenfalls an Bedeutung, sind
    aber noch nicht ausgereift. Rund jeder Fünfte nutzt ein ganzheitliches
    Datenmanagementkonzept (23 Prozent). 16 Prozent der Befragten geben an, aus
    rechtlichen Gründen nicht bereit zu sein, systematisch Daten zu sammeln
    beziehungsweise auszuwerten.

    Das bringt Unternehmen weiter

    Im aktuellen „Digitalisierungsmonitor 2020“ hat BearingPoint vier
    unterschiedliche KI-Entwicklungsstufen identifiziert – vom Nachzügler bis hin
    zum Innovator. Hier können sich Unternehmen selbst einordnen und wertvolle Tipps
    für den Einsatz und den Ausbau von KI im Unternehmen gewinnen. Auch für die
    Innovatoren, die vielleicht schon vier bis fünf Pilotprojekte erfolgreich
    etabliert haben und KI als Enabler zur Effizienzsteigerung nutzen, hat
    BearingPoint die nächsten Entwicklungsschritte ermittelt.

    „Eine gute Nachricht für die sogenannten Nachzügler: Es ist noch nicht zu spät,
    sich mit dem Thema KI auseinanderzusetzen. Diese Unternehmen sollten mit der
    Identifizierung geeigneter interner und externer Multiplikatoren beginnen sowie
    Use Cases und Pilotprojekte diskutieren. Wichtig ist, sich in der Anfangsphase
    nicht von den noch fehlenden Prozessen und Zuständigkeiten für die Nutzung von
    Daten entmutigen zu lassen. Darüber hinaus gilt es für Unternehmen, die sich an
    ersten KI-Projekten versuchen, einen konkreten Fehler zu vermeiden – das
    Scheitern an zu hohen Erwartungen. Es ist wichtig, realistische Erwartungen an
    KI-Initiativen zu definieren“, so Theodor Schabicki, Partner bei BearingPoint.
    „Wer von der großartigen Technologie und ihren Möglichkeiten profitieren will,
    muss schlichtweg irgendwann damit anfangen. Sich mit dem Thema
    auseinanderzusetzen und Pilotprojekte zu etablieren, ist der erste Schritt in
    die richtige Richtung“, ergänzt Schabicki.

    Die gesamte Studie „Digitalisierungsmonitor 2020“ finden Sie unter:
    http://ots.de/2asvM9

    Über BearingPoint

    BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit
    europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei
    Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft;
    Business Services als zweiter Bereich bietet Kunden IP-basierte Managed Services
    über SaaS hinaus; im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für
    eine erfolgreiche digitale Transformation und regulatorische Anforderungen
    bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue, innovative
    Geschäftsmodelle.

    Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und
    Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000
    Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 70 Ländern und engagiert sich gemeinsam
    mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

    Weitere Informationen:

    Homepage: www.bearingpoint.com

    LinkedIn: www.linkedin.com/company/bearingpoint

    Twitter: @BearingPoint_de

    Pressekontakt:

    Alexander Bock
    Global Manager Communications
    Telefon: +49 89 540338029
    E-Mail: alexander.bock@bearingpoint.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/68073/4538190
    OTS: BearingPoint GmbH

    Original-Content von: BearingPoint GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • IT in der Cloud: Vielen Unternehmen fehlt digitale Strategie

    IT in der Cloud: Vielen Unternehmen fehlt digitale Strategie

    Digitale Transformation wirft Haftungsfragen für Managed Service Provider auf

    Karlsruhe, 4. März 2020 – Die auf IT Service Management (ITSM) spezialisierte Competence Factory Scholderer GmbH rät Unternehmen, die Prozesse und Daten von On-Premise in eine Cloud mit einer professionellen Cloud- und Digital-Strategie zu verlegen. Wichtig sei dabei jedoch eine klare Planung, was mit der Verlagerung bezweckt wird und wie die Schnittstellen geschützt und gepflegt werden. Das Fachmagazin „Computerwoche“ zitiert Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer: „Die Prozesse sind da, aber deren Steuerbarkeit ist in den Köpfen noch nicht so richtig angekommen.“

    Mittels moderner Technologie und schneller Breitband-Möglichkeiten sei eine Verlagerung von Server-gestützten Systemen in eine IT-Cloud technisch möglich. Damit Unternehmen beim Outsourcing von Daten und Prozessen geholfen werden kann, müssten sie aber wissen, welche Ziele sie damit erreichen wollen. „In der Folge haben solche Betriebe auch keinen detaillierten Überblick über die Prozesse, die angefasst werden müssten, um die digitale Transformation voranzutreiben“, heißt es in dem Beitrag der „Computerwoche“.

    Eine notwendige Zielvorgabe und klare Strategie betreffe dabei Unternehmen ebenso wie viele IT-Dienstleister. Auch diese müssten sich Gedanken machen, für welche Kunden sie welche Cloud-Umgebung zur Verfügung stellen. Oftmals seien mehrere Provider für ein Unternehmen zuständig, oder es stelle ein Provider seine Cloud für mehrere Unternehmen zur Verfügung. „Früher gab es für einen Provider einen Leistungsübergabepunkt, der sich heute kaum noch beschreiben lässt“, so Scholderer. Dafür seien IT-Prozesse insgesamt viel zu komplex geworden.

    Dabei bedeute das technologische Know-how zumindest für Provider in der Regel kein Problem. „Die Technologie beherrschen wir“, so Robert Scholderer in dem Beitrag. Die Herausforderung stecke vielmehr in der Kommissionierung von mehreren Kunden-Aufträgen und der Haftung. „Das Haftungsproblem entsteht, wenn mehrere Dienstleister auf einem Cloud-Account arbeiten.“

    Ein weiteres Problem liegt in der für viele Unternehmens-Prozesse ungewohnten Schnelligkeit von Cloud-Computing. „Nahm die Bereitstellung eines virtuellen Servers on-premises mitunter mehrere Wochen in Anspruch, so lässt sich das in der Cloud binnen weniger Stunden realisieren“, heißt es in dem Beitrag weiter. Diese Geschwindigkeit bringe Unternehmensprozesse komplett durcheinander, weil die unternehmenskritischen Geschäftsbereiche noch nicht dafür aufgestellt sind.

    Um solche Irritationen von vornherein zu vermeiden und die Akzeptanz von Cloud-IT auch in datensensiblen und kritischen Bereichen zu erhöhen, setzt Scholderer auf eine frühzeitige Beratung und Strategie-Entwicklung. Wie beim SLA sollten dabei das Unternehmen und die jeweils beteiligten IT-Dienstleistern und Service-Provider eigebunden werden.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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    Scholderer GmbH
    Robert Scholderer
    Durlacher Straße 95
    76646 Bruchsal
    (07251) 5055515
    robert@scholderer.de
    https://www.scholderer.de

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    Scholderer GmbH / Claudius Kroker · Text & Medien
    Robert Scholderer
    Durlacher Straße 95
    76646 Bruchsal
    (07251) 5055515
    scholderer@ck-bonn.de
    http://www.scholderer.de

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