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  • Digitalisiere jetzt! – Mit AMAGNO DMS sofort kostenfrei ins Home Office

    Digitalisiere jetzt! – Mit AMAGNO DMS sofort kostenfrei ins Home Office

    Oldenburg (ots) – Die derzeitige Corona-Krise stellt unsere Arbeitswelt momentan mächtig auf den Kopf und verändert sie nachhaltig. Sie zwingt Unternehmen dazu, ihre bisherigen Rahmenbedingungen zu überdenken und mobiles Arbeiten als Chance zu begreifen. Der Oldenburger ECM-Anbieter AMAGNO möchte Unternehmen gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern bei diesem Prozess unterstützen und bietet deshalb ab sofort die kostenfreie Nutzung seiner Cloud-Lösung für beliebig viele Anwender.

    „Für viele Unternehmen war es bisher einfacher, am altbekannten Arbeitsmodell festzuhalten, mit stationären Papierakten, analogem Posteingang und lokalen Dateiablagen zu arbeiten, anstatt auf Digital umzustellen. Ich sah, dass diese Denkweise die Unternehmen bald an ihr Limit führen würde und gründete deshalb AMAGNO“, so Jens Büscher, Gründer und Geschäftsführer der gleichnamigen ECM-Lösung. „Mein Ziel ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, agil und handlungsfähig zu operieren – zu jeder Zeit und an jedem Ort. Besonders in der jetzigen Situation ist es für einige Betriebe fatal, nicht von überall auf ihre Dokumente zugreifen zu können.“

    Gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern möchte AMAGNO deshalb der historischen, stationären Büroarbeit den Kampf ansagen und Unternehmen dabei unterstützen, ihre Präsenzkultur umzustellen und ihre Dokumente zu digitalisieren, um einen schnellen und standortunabhängigen Zugriff auf alle geschäftskritischen Dokumente und Prozesse zu ermöglichen.

    Schnelle Umstellung des Büros auf digitale Arbeitsplätze

    Die AMAGNO Business Cloud lässt sich nach einer kostenfreien Registrierung ( https://amagno.de/cloud ) mit beliebig vielen Anwendern sofort in Betrieb nehmen. Für jeden Anwender steht kostenfreies Speichervolumen zur Verfügung. Der Funktionsumfang ist uneingeschränkt und zeitlich nicht limitiert. Anwender importieren Dateien oder ganze Netzlaufwerke in AMAGNO und arbeiten anschließend allzeit ortsunabhängig sicher und mit Erfüllung vieler Compliance-Anforderungen mit ihren Kollegen zusammen. Der Export des Datenbestandes ist jederzeit möglich. Trainingseinheiten erfolgen auf digitalem Lernweg.

    Unternehmen mit gehobeneren Ansprüchen auf Speichervolumen, erlässt AMAGNO die Abogebühren bis zum 30. Juni 2020 sowie die Setupbeiträge für die Bereitstellung.

    Digital von Anfang bis Ende mit starken Kooperationspartnern

    Um Unternehmen schnell zu digitalisieren, sollten die gesamten Dokumentenprozesse und -ströme berücksichtigt werden. Dafür hat sich AMAGNO starke Partner ins Boot geholt:

    Dropscan aus Berlin bietet, nach einer Postweiterleitung, den digitalen Posteingang mit direkter Weiterverarbeitung in AMAGNO und beendet damit das analoge Sekretariat.

    Servlog scannt schnell die relevanten Bestandsakten, die anschließend über die leistungsfähige Volltextsuche von AMAGNO über Millionen von Inhalten in Sekunden bereitstehen.

    Invoicefetcher bindet zahlreiche Onlineportale an, um Rechnungsbelege digital abzurufen und diese automatisch in ein digitales Dokumentenmanagement zu übertragen.

    Digitale Signaturlösungen, wie DocuSign, AdobeSign oder secrypt, ermöglichen rechtsverbindliche digitale Unterschriften zu Dokumenten.

    Zahlreiche weitere Partner beraten zum Förderprogramm „go-digital“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie bei der Planung und Umsetzung zum Umstieg ins Home-Office.

    AMAGNO ist dabei nicht nur eine umfassende Kollaborations-Lösung in der Cloud, sondern ermöglicht außerdem die schnelle Umsetzung von digitalen Geschäftsprozessen für Rechnungs-, Personal- und Vertragswesen und alle übrigen individuellen Workflows eines Unternehmens.

    Interessierte Unternehmen starten ab sofort kostenfrei via https://amagno.de/cloud

    Über AMAGNO

    Die AMAGNO GmbH & Co KG wurde 2010 in Oldenburg gegründet. Das Softwareunternehmen ist Hersteller der gleichnamigen Enterprise Content Management Software (ECM) für den digitalen Arbeitsplatz in Unternehmen. Mit über 30.000 Anwendern seiner On Premise und Public Cloud Angeboten gehört AMAGNO zu den relevantesten ECM-Anbietern im deutschen Mittelstand und gilt gem. Deloitte als eine der schnellst wachsenden Digitalunternehmen in Deutschland (FAST50 und FAST500 EMEA). Zu den Kunden gehören unter anderem die Lürssen Werft, EWE, re:cap Global Investors AG, Vosteen Import Export GmbH und die Steinemann Convenience GmbH & Co. KG.

    Pressekontakt:

    Jana Treptow
    E-Mail. presse@amagno.de
    Telefon. +49 (0)441 309 123 35

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  • Pandemie-Zeitalter: Mit Digitalisierung gegen Shut-Down Management der Öffentlichen Infrastruktur

    Hamburg (ots) – In Corona-Zeiten wird deutlich: Wenn kommunale Mitarbeiter zu Hause bleiben müssen, wird nur die flächendeckende Digitalisierung von Städten und Gemeinden helfen, bei einem drohenden Shut-Down die öffentliche Verwaltung in ihren Funktionen zu erhalten.

    Aus diesem Grund hat das Hamburger Start-Up iLocator schon vor Jahren ein System entwickelt, bei dem der Zustand von beispielsweise Regenabläufen und Gullys bereits während der Kontroll- und Reinigungsfahrt automatisch dokumentiert wird. Mit diesem „Shadowing“ wird präzise der Ort, die Anzahl und der jeweilige Zustand der Infrastruktur automatisch erfasst und digital abgelegt.

    Mit der Automatic Service Detection „ASD“ erhalten Kommunalfahrzeuge eine künstliche Intelligenz: Die Fahrzeuge greifen auf in der Plattform hinterlegte Informationen zurück, erheben und interpretieren Sensordaten (z.B. Schwingungen, Bilder) und wissen dadurch jederzeit, welche Regenabläufe bereits gereinigt wurden und welche zwingend Service benötigen. Eine derartige Digitalisierung von Gullys, Kanaldeckeln, Bordsteinkanten und anderen Infrastrukturgütern ist die Voraussetzung für den künftigen Einsatz von autonomen Kommunalfahrzeugen.

    Bereits in der Erprobung ist die iLocator 3D-Kamera, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz auch Straßenzustände und den genauen Ort, die Anzahl, Typ, exakte Masse und Beschaffenheit von City-Assets wie Verkehrschildern, Ampeln, Bordsteinen und Fahrbahnoberflächen dokumentiert und Schäden meldet.

    Das iLocator Konzept geht aber noch weiter: iLocator hat einen eigenen Beratungsansatz für Städte entwickelt, der kommunale Mitarbeiter im Bereich strategisches Asset-Management und Smart City nachhaltig schult und die Digitalisierung der Infrastruktur praxisnah bis zur Durchführung in jedem Sektor begleitet.

    Peter E. Braun, Geschäftsführer von iLocator, sagt: „Es gibt eine Vielzahl von EU Projekten zum Thema Smart-City und Digitalisierung von Städten. Leider wurden die Behörden bei der konkreten Umsetzung bislang oft allein gelassen. Deshalb trifft sie diese Krise besonders hart.“

    Pressekontakt:

    Kontakt:

    iLocator PR & Marketing
    Alstertor 9
    DE-20095 Hamburg
    TEL. +49-178-7833157
    Mail: presse@ilocator.com

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    OTS: iLocator GmbH

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  • Social Media Unternehmen verschenkt 50% seiner Anteile an seine Community

    Social Media Unternehmen verschenkt 50% seiner Anteile an seine Community

    München (ots) – Das deutsches Social Media Startup sagt, es ist an der Zeit neu zu denken und ein solidarisches Wirtschaftskonzept zu etablieren. Die Subs GmbH macht es vor und geht 50/50 mit ihren Nutzern.

    Sollte man in Zeiten der Krise sein Geld investieren? So eine Situation haben wir alle noch nicht erlebt und niemand weiß mit Gewissheit, wie die Welt in wenigen Wochen und Monaten aussehen wird. Wir wissen, dass Investoren ihre Gelder zurückziehen, der DAX um -40% gefallen und sich die Märkte generell instabil zeigen – investieren mit Geld scheint heute wie Zocken im Casino. Und sparen, während spontan dreistellige Milliarden Rettungspakete angekündigt werden, scheint wie aufwärts gegen den Strom zu schwimmen. Das einzige, das wir während der Quarantäne wirklich investieren können, ist unser Überfluss an Zeit und Kreativität.

    Ein deutsches Social Media Startup findet, es ist an der Zeit neu zu denken und ein solidarisches Wirtschaftskonzept zu etablieren. Die Subs GmbH macht es vor und geht 50/50 mit ihren Nutzer*innen. „Wir wissen, dass das unkonventionell ist, aber es fühlt sich richtig an. Ein soziales Netzwerk ist nichts ohne seine Community, und doch haben die Content Creators am wenigsten vom Erfolg der Plattform, die sie ja eigentlich erst großartig gemacht haben.“ erklärt Kevin Gallas Mayer, Mitgründer und Geschäftsführer der Subs GmbH. Demnach werde SUBS seine verifizierten Nutzer*innen entsprechend ihres Beitrags zur SUBS Community (Abonnenten & Empfehlungen) virtuell via Creator Shares am Unternehmen beteiligen. Auf ihrer Website http://www.subs.tv verdeutlichen die Gründer*innen das Potential des Konzepts am Beispiel vorhandener Plattformen und was wäre, wenn selbige diesen Schritt gegangen wären. Dem groben Rechenbeispiel entgeht beispielsweise, dass ein durchschnittlicher Instagram Creator wohl um die $ 50.000 in Shares hätte. „Das Creator Shares Programm war von Beginn an die Grundidee für SUBS, und durch diese Krise fühlen wir uns in unserem solidarischen Konzept umso mehr bestätigt.“ Hiermit lädt das europäische Social Media Startup alle dazu ein, während der Krisenzeit nicht mit Geld, sondern mit Zeit und Kreativität in die eigene Zukunft zu investieren.

    Die Corona-Krise ist ein ernst zu nehmendes Thema und bestimmt gerade unser aller Leben. Die Digitalisierung war ohnehin unausweichlich, jedoch zwingt uns diese Krise noch schneller digital zu denken. Deutlich wird das anhand von Bildung und Arbeit, wo die Kommunikation nun mit Maßnahmen wie Remote- Arbeit & Home-Office zwangsläufig von einem Tag auf den anderen auf digital umgestellt werden müssen. Jeder tut sein Bestes das Virus am Ausbreiten zu hindern, und bleibt zuhause soweit wie möglich. Aber der Mensch ist ein soziales Wesen und braucht den sozialen Kontakt zu anderen. Wenn dies durch Ausgangssperre nicht mehr gegeben ist, haben wir im 21. Jahrhundert zumindest einen Vorteil gegenüber unserer Vorfahren – wir können uns virtuell im sterilen Raum der sozialen Netzwerke treffen. Und je wichtiger diese virtuellen Räume werden, desto deutlicher wird es, dass Europa in diesem Schlüsselmarkt abwesend ist.

    Aktuell ist das nämlich vor allem ein von US-Konzernen und Zuckerberg dominiertes Terrain, und auch China hat mit TikTok einen weiteren milliardenschweren Mitbewerber positioniert. Europa hingegen entwickelt sich symbolisch wieder zurück, europäische Länder müssen untereinander die Grenzen dicht machen, Menschen horten Lebensmittel und streiten sich um Klopapier. Wir stehen nicht nur inmitten einer gesundheitlichen Krise, sondern auch einer humanitären und einer wirtschaftlichen Krise.

    Investieren ohne Geld ist ein innovatives Konzept, dessen Realisierung sich die Gründer des Münchner Startups zur Aufgabe gemacht haben. Mit diesem offenen Konzept ermöglichen sie es jedem beizutragen und langfristig am Erfolg der Plattform entsprechend zu partizipieren. „Ich glaube, unsere Gesellschaft macht gerade einen Paradigmenwechsel durch. Es werden immer mehr Startups aufkommen, die ihre Verantwortungen etwas anders gewichten als herkömmliche Konzerne.“ sagt der Gründer in einem Interview und betont, Unternehmen sollten ihre Verantwortung nicht einzig bei der Bereicherung ihrer Shareholders sehen. Wir hätten alle eine Verantwortung zu tragen gegenüber unseren Mitmenschen und Team-Kameraden, gegenüber unseren Kunden und Partnern, sowie gegenüber unseren Nachkommen und unserer Umwelt. „Zudem ist es jetzt wichtiger denn je, die lokalen Unternehmen zu unterstützen.“

    Über das Unternehmen

    Das deutsche Social Media Startup Subs GmbH mit Sitz in München ist am 05. März 2020 offiziell in die App Stores gelauncht. Die Gründer selbst beschreiben ihre Plattform als „Spagat zwischen Youtube & Instagram“. Das Fundament sei damit gelegt, und viele Features seien noch in Entwicklung. Dabei unterscheide sich die europäische Alternative aber vor allem in einem Punkt von der Konkurrenz aus Amerika und Asien: dem Geschäftsmodell. Dieses soll fair für Nutzer*innen, Content Creators und die Umwelt zugleich sein. Social Media mal #ohneZucker, erklären sie schmunzelnd.

    Pressekontakt:

    Subs GmbH
    Bavariaring 7 80336, München
    Kevin Gallas Mayer
    Mitgründer, Pressekontakt
    +49 89 599 885 53
    presse@subs.tv http://www.subs.tv

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142804/4552359
    OTS: Subs GmbH

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  • Homeoffice statt Arbeitsausfall

    Homeoffice statt Arbeitsausfall

    Digitalwerk.ruhr gibt Hilfestellung bei schnellen Digitalisierungsprojekten

    Die aktuelle Situation bestimmt den Bedarf, jetzt den Schritt in eine digitale Zukunft zu wagen. Anstatt Produktionsausfälle hinzunehmen, ist die einzige logische Reaktion, Mitarbeitenden die Arbeit aus dem Homeoffice heraus zu ermöglichen. Doch wie genau gelingt es auch technisch nicht versierten Geschäftsführern, ihren Betrieb reibungsfrei weiterzuführen? Digitalwerk.ruhr leistet professionelle Hilfestellung und digitalisiert kleine und mittelständische Unternehmen im Pott schnell und kostengünstig!

    Homeoffice-Lösungen bedürfen einer entsprechenden digitalen Infrastruktur, die es Mitarbeitern erlaubt, Büroarbeit auch von Zuhause aus zu erledigen. Digitalwerk.ruhr startet vor Ort mit einer Analyse der bestehenden Strukturen und setzt in Folge eine leicht verständliche digitale Infrastruktur auf. Verbunden mit einer Schulung der Belegschaft – ausdrücklich auch einer, die sich zuvor nicht mit technischen Belangen auseinandergesetzt hat – kann die neue digitale Infrastruktur noch am selben Tag in den produktiven Einsatz gehen.

    Zum Leistungsumfang gehören unter anderem Systeme für die mobile Zusammenarbeit, Kundenbetreuung und Arbeitszeiterfassung, elektronische Ordner, Scanmöglichkeiten ohne Scanner oder Telefonie über den Laptop. Für die Blitzvariante „Homeoffice“ benötigt das Team von Digitalwerk.ruhr gerade mal 2 Tage bei einem Tagessatz von 1.000.- Euro. Diese sind durch Zuschüsse für Digitalisierungsprojekte in NRW um die Hälfte reduzierbar!

    Wer schon länger mit dem Gedanken spielte, seine Verwaltung zu digitalisieren, kann sich jetzt für die Arbeit von heute und morgen wappnen. Klare Vorteile sind Kostenersparnisse, Wettbewerbsvorteile, Mitarbeitermotivation und ein nahtlos perfekter Kundenservice.

    „Wir sehen gerade jetzt einen großen Bedarf für Digitalisierung. In der jetzigen Situation steckt auch eine Chance: Unternehmen können Digitalisierung ausprobieren und direkt testen, ob sich neue Systeme bewähren“, so Pamela Kelbch, eine der Initiator*innen vom Digitalwerk.ruhr.

    Digitalwerk.ruhr, mit Sitz in Bottrop, leistet digitale Starthilfe und betreut im Großraum NRW.
    Die Initiative hat es sich zum Ziel gesetzt, digitale Infrastrukturen zu vereinfachen und flexibel aufzustellen, wodurch Organisationen gleichzeitig deutliche Einsparpotentiale realisieren können.

    Firmenkontakt
    Digitalwerk.ruhr
    Pamela Kelbch
    Horster Straße 17
    46236 Bottrop
    02041-7356600
    beratung@digitalwerk.ruhr
    https://digitalwerk.ruhr/

    Pressekontakt
    PR13
    Sabine Reinhart
    Osdorfer Weg 68
    22607 Hamburg
    040-21993366
    info@pr13.de
    http://www.pr13.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Corona: Wie können Sie Ihr Unternehmen schützen? Arbeiten im virtuellen Büro mit alfaview®

    Corona: Wie können Sie Ihr Unternehmen schützen? Arbeiten im virtuellen Büro mit alfaview®

    Karlsruhe (ots) – Das Coronavirus legt aktuell ganze Betriebe lahm. Besteht nur
    ein einziger Kontaktfall, werden ganze Abteilungen unter Quarantäne gestellt
    oder Unternehmen sogar vorübergehend ganz geschlossen.

    Das Bildungsunternehmen alfatraining zeigt, gerade in Zeiten von COVID-19, wie
    alternative Arbeitsmodelle funktionieren können. Das Unternehmen beschäftigt
    über 600 feste und freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Eine Vielzahl der
    Belegschaft hat die Möglichkeit, vollständig virtuell über das
    Videokonferenzsystem alfaview® im digitalen Büro zu arbeiten.

    Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und auch Kundinnen und Kunden von
    alfaview® sind in Online-Meeting-Räumen vernetzt und können ohne
    Infektionsrisiko weiterarbeiten. Selbst Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die
    sich vorsorglich in Quarantäne befinden, können über das Online-Büro alfaview®
    von zuhause aus mit Kolleginnen und Kollegen, aber auch Kundinnen und Kunden
    vernetzt werden – in Echtzeit und face-to-face. Kundinnen und Kunden des
    Bildungsunternehmens alfatraining haben die Möglichkeit, von zuhause im
    virtuellen Klassenraum unterrichtet zu werden.

    Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich im digitalen Unternehmen mit
    Live-Videos in Fernsehqualität sehen, Dokumente teilen und gemeinsam im Team an
    Projekten arbeiten. Die Software des deutschen Unternehmens alfaview macht
    stabile Live-Meetings von 30, 50 oder 100 Personen möglich. Im Gegensatz zu
    bislang bekannten Produkten am Markt, wie Adobe Connect, Teams oder Zoom, bietet
    alfaview® eine intuitive Benutzeroberfläche sowie höchste Stabilität und
    Qualität von Video und Audio im Rahmen einer digitalen Veranstaltung.

    Mit alfaview® können Meetings, die Dienstreisen ins Ausland erfordern, ebenfalls
    bequem über das DSGVO-konforme Videokonferenzsystem alfaview® durchgeführt
    werden. Mit dem virtuellen Meeting- und Klassenraum alfaview® kann alfatraining
    internationale Geschäftsbeziehungen auch vor dem Hintergrund der aktuellen
    Reisewarnungen aufrechterhalten.

    Die Corona-Pandemie zeigt weltweit, wie dringend Unternehmen ihre Prozesse
    digitalisieren müssen, um Arbeitsstrukturen und -prozesse auch digital umsetzen
    zu können.

    Digitalisieren Sie Ihr Unternehmen und ermöglichen Sie Homeoffice-Optionen für
    Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Beraten Sie Ihre Kundinnen und Kunden
    live im virtuellen Büro und organisieren Sie weltweit Konferenzen mit alfaview®.

    https://alfaview.com

    Pressekontakt:

    Claudia Baum, 0721-35450300, info@alfaview.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142050/4543448
    OTS: alfaview GmbH

    Original-Content von: alfaview GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • secIT 2020 by Heise / Bruce Schneier hält die Abschluss-Keynote

    secIT 2020 by Heise / Bruce Schneier hält die Abschluss-Keynote

    Hannover (ots) – Heise Medien hat mit der secIT in den letzten beiden Jahren ein
    neues Veranstaltungs-Highlight in der IT-Security-Branche etabliert. Am 25. März
    eröffnet der für Digitalisierung zuständige Staatssekretär Stefan Muhle die
    Veranstaltung. Der krönende Abschluss für die Security-Konferenz steht schon
    jetzt fest: Kryptopapst Bruce Schneier hält am 26. März die Abschluss-Keynote.

    Am 25. und 26. März treffen sich IT-Security-Interessierte in Hannover zum
    Informationsaustausch auf der secIT 2020. Dabei stehen aktuelle Inhalte und
    konkrete Ansätze für den Security-Alltag im Vordergrund. Für echten Mehrwert
    haben die Redaktionen von c’t, iX und heise Security einen großen Teil des
    Vortrags- und Workshopsprogramms zusammengestellt. Die Besucher erwarten
    spannende Vorträge wie „Cyberangriffe gegen Unternehmen: Erste Ergebnisse einer
    repräsentativen Unternehmensbefragung in Deutschland“ von Prof. Dr. Gina Rosa
    Wollinger und „Durchbruch beim Quantencomputing – wie sieht die Verschlüsselung
    der Zukunft aus?“ mit Dr. Reinhard Wobst und Klaus Schmeh.

    In seiner Keynote am zweiten Messetag erklärt der international anerkannte
    Experte Bruce Schneier, wie Unternehmen sich nach einem IT-Sicherheitsvorfall am
    effektivsten verhalten sollten, um den Schaden so gut es geht zu begrenzen. Denn
    oft ist es nur eine Frage der Zeit, bis es knallt. Der Vortrag beleuchtet die
    psychologischen und wirtschaftlichen Aspekte der Vorfallsreaktion (Incident
    Response). Dabei müssen Response-Techniken den Menschen an den passenden Stellen
    ergänzen und unterstützen und ihn nicht ersetzen. Schneier steht auch im
    Anschluss an die secIT am 27. März im Special Event „secIT Expert Lounge:
    Cyberwar und Schutzkonzepte – Bruce Schneier über die IT-Sicherheit der Zukunft“
    für Fragen zur Verfügung.

    Die secIT by Heise findet vom 25. bis 26. März 2020 in der Eilenriedehalle des
    HCC in Hannover statt. Karten gibt es im Ticketshop und an der Tageskasse ab 65
    Euro. Am Ende des ersten Tages findet die secIT-Party statt, zu der alle mit
    einer Tageskarte freien Eintritt haben.

    Für die Redaktionen: Gerne vermitteln wir Ihnen im Rahmen der secIT Interviews
    mit unseren Redakteuren und den Experten zu Themen wie Cyberangriffe auf
    Unternehmen, Trojaner wie Emotet oder grundlegende IT-Sicherheit für Jedermann.
    Und natürlich sind Sie herzlich zum entspannten Get-Together auf der secIT-Party
    am Ende des ersten Tages eingeladen. Für Akkreditierungen schreiben Sie bitte an
    presse-hm@heise.de.

    Pressekontakt:

    Isabel Grünewald
    Heise Medien
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Telefon: +49 511 5352-344
    isabel.gruenewald@heise.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/9679/4538185
    OTS: Heise Medien

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  • KI-Studie: Zu viele Unternehmen wissen nicht, wie sie beginnen sollen / Der „Digitalisierungsmonitor 2020“ von BearingPoint stellt vier KI-Entwicklungsstufen vor und gibt Tipps für jedes Level

    KI-Studie: Zu viele Unternehmen wissen nicht, wie sie beginnen sollen / Der „Digitalisierungsmonitor 2020“ von BearingPoint stellt vier KI-Entwicklungsstufen vor und gibt Tipps für jedes Level

    Frankfurt am Main (ots) – KI ist für Unternehmen spannend und vielversprechend.
    Doch wo und wie fängt man damit an? Genau das ist das Problem vieler
    Unternehmen, wie die Umfrage von BearingPoint unter 600 Unternehmensvertretern
    für den „Digitalisierungsmonitor 2020“ ergab. So bestätigen 68 Prozent der
    Unternehmensvertreter, in deren Unternehmen noch keine KI-Initiativen vorhanden
    sind, dass sie nicht wissen, wie sie sich KI nähern sollen. Wen dieses Problem
    lähmt und inaktiv zurücklässt, der verpasst den Anschluss und eine große Chance
    für sein Unternehmen.

    Von den Vorreitern lernen

    Unternehmen, die bereits über KI-Initiativen verfügen, machen es vor. Sie
    begegnen dem Thema KI mittels externer Berater (42 Prozent), informieren sich
    auf Messen (25 Prozent) und gehen Partnerschaften ein (24 Prozent). Auch
    Start-ups sind als Partner für Kollaborationen oder Austausch begehrt (20
    Prozent). KI ist jedoch kein theoretisches Phänomen. So zeigen 21 Prozent der
    Befragten Tatkraft und experimentieren mit KI in eigenen „Spezialprojekten“ oder
    Innovation Labs.

    Ohne Daten keine KI

    Ein weiterer Vorsprung der KI-Pioniere zeigt sich in Bezug auf die
    Voraussetzungen rund um Daten in Unternehmen. Während die Abhängigkeit einer
    erfolgreichen KI von Verfügbarkeit, Qualität und Nachvollziehbarkeit der Daten
    vom Durchschnitt der Befragten durchaus anerkannt wird (62 Prozent), schätzen
    Unternehmen mit KI diese deutlich elementarer ein (99 Prozent). Ohne Daten ist
    KI schlicht nicht möglich.

    Trotz der immensen Wichtigkeit von Daten sind allgemein Verfügbarkeit (43
    Prozent), Qualität (39 Prozent) sowie Analysekompetenz (37 Prozent) noch zu
    wenig ausgeprägt. Das verhindert in vielen Unternehmen einen erfolgreichen Start
    von KI-Projekten. Unternehmen ohne KI-Initiativen haben hier besonders großen
    Nachholbedarf, zeigen unsere Ergebnisse – gerade im Vergleich zu Unternehmen mit
    KI-Projekten: Verfügbarkeit (25 Prozent vs. 65 Prozent), Qualität (27 Prozent
    vs. 52 Prozent) und Analysekompetenz (21 Prozent vs. 56 Prozent).

    Umfassende Datenmanagementkonzepte gewinnen dadurch ebenfalls an Bedeutung, sind
    aber noch nicht ausgereift. Rund jeder Fünfte nutzt ein ganzheitliches
    Datenmanagementkonzept (23 Prozent). 16 Prozent der Befragten geben an, aus
    rechtlichen Gründen nicht bereit zu sein, systematisch Daten zu sammeln
    beziehungsweise auszuwerten.

    Das bringt Unternehmen weiter

    Im aktuellen „Digitalisierungsmonitor 2020“ hat BearingPoint vier
    unterschiedliche KI-Entwicklungsstufen identifiziert – vom Nachzügler bis hin
    zum Innovator. Hier können sich Unternehmen selbst einordnen und wertvolle Tipps
    für den Einsatz und den Ausbau von KI im Unternehmen gewinnen. Auch für die
    Innovatoren, die vielleicht schon vier bis fünf Pilotprojekte erfolgreich
    etabliert haben und KI als Enabler zur Effizienzsteigerung nutzen, hat
    BearingPoint die nächsten Entwicklungsschritte ermittelt.

    „Eine gute Nachricht für die sogenannten Nachzügler: Es ist noch nicht zu spät,
    sich mit dem Thema KI auseinanderzusetzen. Diese Unternehmen sollten mit der
    Identifizierung geeigneter interner und externer Multiplikatoren beginnen sowie
    Use Cases und Pilotprojekte diskutieren. Wichtig ist, sich in der Anfangsphase
    nicht von den noch fehlenden Prozessen und Zuständigkeiten für die Nutzung von
    Daten entmutigen zu lassen. Darüber hinaus gilt es für Unternehmen, die sich an
    ersten KI-Projekten versuchen, einen konkreten Fehler zu vermeiden – das
    Scheitern an zu hohen Erwartungen. Es ist wichtig, realistische Erwartungen an
    KI-Initiativen zu definieren“, so Theodor Schabicki, Partner bei BearingPoint.
    „Wer von der großartigen Technologie und ihren Möglichkeiten profitieren will,
    muss schlichtweg irgendwann damit anfangen. Sich mit dem Thema
    auseinanderzusetzen und Pilotprojekte zu etablieren, ist der erste Schritt in
    die richtige Richtung“, ergänzt Schabicki.

    Die gesamte Studie „Digitalisierungsmonitor 2020“ finden Sie unter:
    http://ots.de/2asvM9

    Über BearingPoint

    BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit
    europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei
    Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft;
    Business Services als zweiter Bereich bietet Kunden IP-basierte Managed Services
    über SaaS hinaus; im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für
    eine erfolgreiche digitale Transformation und regulatorische Anforderungen
    bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue, innovative
    Geschäftsmodelle.

    Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und
    Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000
    Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 70 Ländern und engagiert sich gemeinsam
    mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

    Weitere Informationen:

    Homepage: www.bearingpoint.com

    LinkedIn: www.linkedin.com/company/bearingpoint

    Twitter: @BearingPoint_de

    Pressekontakt:

    Alexander Bock
    Global Manager Communications
    Telefon: +49 89 540338029
    E-Mail: alexander.bock@bearingpoint.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/68073/4538190
    OTS: BearingPoint GmbH

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  • IT in der Cloud: Vielen Unternehmen fehlt digitale Strategie

    IT in der Cloud: Vielen Unternehmen fehlt digitale Strategie

    Digitale Transformation wirft Haftungsfragen für Managed Service Provider auf

    Karlsruhe, 4. März 2020 – Die auf IT Service Management (ITSM) spezialisierte Competence Factory Scholderer GmbH rät Unternehmen, die Prozesse und Daten von On-Premise in eine Cloud mit einer professionellen Cloud- und Digital-Strategie zu verlegen. Wichtig sei dabei jedoch eine klare Planung, was mit der Verlagerung bezweckt wird und wie die Schnittstellen geschützt und gepflegt werden. Das Fachmagazin „Computerwoche“ zitiert Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer: „Die Prozesse sind da, aber deren Steuerbarkeit ist in den Köpfen noch nicht so richtig angekommen.“

    Mittels moderner Technologie und schneller Breitband-Möglichkeiten sei eine Verlagerung von Server-gestützten Systemen in eine IT-Cloud technisch möglich. Damit Unternehmen beim Outsourcing von Daten und Prozessen geholfen werden kann, müssten sie aber wissen, welche Ziele sie damit erreichen wollen. „In der Folge haben solche Betriebe auch keinen detaillierten Überblick über die Prozesse, die angefasst werden müssten, um die digitale Transformation voranzutreiben“, heißt es in dem Beitrag der „Computerwoche“.

    Eine notwendige Zielvorgabe und klare Strategie betreffe dabei Unternehmen ebenso wie viele IT-Dienstleister. Auch diese müssten sich Gedanken machen, für welche Kunden sie welche Cloud-Umgebung zur Verfügung stellen. Oftmals seien mehrere Provider für ein Unternehmen zuständig, oder es stelle ein Provider seine Cloud für mehrere Unternehmen zur Verfügung. „Früher gab es für einen Provider einen Leistungsübergabepunkt, der sich heute kaum noch beschreiben lässt“, so Scholderer. Dafür seien IT-Prozesse insgesamt viel zu komplex geworden.

    Dabei bedeute das technologische Know-how zumindest für Provider in der Regel kein Problem. „Die Technologie beherrschen wir“, so Robert Scholderer in dem Beitrag. Die Herausforderung stecke vielmehr in der Kommissionierung von mehreren Kunden-Aufträgen und der Haftung. „Das Haftungsproblem entsteht, wenn mehrere Dienstleister auf einem Cloud-Account arbeiten.“

    Ein weiteres Problem liegt in der für viele Unternehmens-Prozesse ungewohnten Schnelligkeit von Cloud-Computing. „Nahm die Bereitstellung eines virtuellen Servers on-premises mitunter mehrere Wochen in Anspruch, so lässt sich das in der Cloud binnen weniger Stunden realisieren“, heißt es in dem Beitrag weiter. Diese Geschwindigkeit bringe Unternehmensprozesse komplett durcheinander, weil die unternehmenskritischen Geschäftsbereiche noch nicht dafür aufgestellt sind.

    Um solche Irritationen von vornherein zu vermeiden und die Akzeptanz von Cloud-IT auch in datensensiblen und kritischen Bereichen zu erhöhen, setzt Scholderer auf eine frühzeitige Beratung und Strategie-Entwicklung. Wie beim SLA sollten dabei das Unternehmen und die jeweils beteiligten IT-Dienstleistern und Service-Provider eigebunden werden.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

    Firmenkontakt
    Scholderer GmbH
    Robert Scholderer
    Durlacher Straße 95
    76646 Bruchsal
    (07251) 5055515
    robert@scholderer.de
    https://www.scholderer.de

    Pressekontakt
    Scholderer GmbH / Claudius Kroker · Text & Medien
    Robert Scholderer
    Durlacher Straße 95
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  • KI und der Wunsch nach noch mehr Effizienz

    KI und der Wunsch nach noch mehr Effizienz

    Frankfurt am Main (ots) – BearingPoint-Studie: Effizienzsteigerung und
    Prozessverbesserung sind die größten Treiber bei der Implementierung von
    Künstlicher Intelligenz

    Die einen sprechen von Revolution, die anderen wissen nicht einmal, ob es
    KI-Initiativen in ihrem Unternehmen gibt. Die Unterschiede könnten nicht größer
    sein, zeigt der aktuelle „Digitalisierungsmonitor 2020“ von BearingPoint, für
    den 600 Unternehmensvertreter zum Thema KI befragt wurden. Mit 94 Prozent* ist
    eine überwältigende Mehrheit derjenigen, die bereits KI-Erfahrung gesammelt
    haben, von der innovativen Kraft der Technologie überzeugt. Ein Teil von ihnen
    erwartet sogar eine Revolution. Dem gegenüber stehen 54 Prozent, die angeben,
    ihres Wissens nach gäbe es noch keine KI-Projekte in ihrem Unternehmen.

    Treiber für KI

    Worin sich jedoch alle Befragten einig sind, ist der potenzielle Nutzen von KI.
    Als Haupttreiber identifizieren die Befragten Effizienzsteigerung (65 Prozent)
    und Prozessverbesserung (60 Prozent). Dabei spielen Unternehmensgröße oder
    KI-Erfahrung keine Rolle – die Werte sind stets vergleichbar hoch. „Unternehmen
    fokussieren sich in der derzeitigen Phase generell auf Effizienzsteigerung“, so
    Theodor Schabicki, Partner bei BearingPoint. „Hierbei kann KI einen wesentlichen
    Beitrag leisten.“ Nach Meinung der Unternehmensvertreter soll KI für die
    Unternehmen tendenziell repetitive Tätigkeiten automatisiert übernehmen, sodass
    den Mitarbeitern mehr Zeit für „wertschöpfendere“ Tätigkeiten bleibt. Je
    komplexer die Anforderungen, desto weniger glauben Mitarbeiter an den Einsatz
    von KI. Nur 22 Prozent halten eine bessere Entscheidungsfindung durch KI für
    einen möglichen Motivator.

    Potenzial der Technologiebereiche und Geschäftsprozesse

    Allgemein können sich die Befragten sehr gut die Technologiebereiche für den
    Einsatz von KI vorstellen. Dazu gehören Einsatzgebiete wie Texterkennung (90
    Prozent**), Automatisierungstechnologien (88 Prozent**), Sprachassistenten (87
    Prozent**) und Bilderkennung (87 Prozent**).

    Gefragt nach Geschäftsprozessen, für die sich KI eignet, nennen die Unternehmen
    auf den ersten drei Plätzen Unterstützung bei Prozessen in der Logistik (30
    Prozent), Produktion (26 Prozent) sowie Sicherheit und Überwachung (25 Prozent).
    Dass die Werte bei dieser Frage grundsätzlich nicht hoch ausfallen und heterogen
    verteilt sind, deutet darauf hin, dass vereinzelte Piloten tendenziell in den
    Kernprozessen der Unternehmen stattfinden, aber die Ganzheitlichkeit auf der
    Strecke bleibt. „Der punktuelle Einsatz ist in der Praxis schon erkennbar“,
    fasst Theodor Schabicki zusammen und fügt hinzu: „Aber der ganzheitliche Ansatz
    und die komplette Bandbreite wird noch nicht gesehen. Den Unternehmen fehlt es
    entweder an Vorstellungskraft oder Mut, ihre Prozesse umfassend und
    siloübergreifend auf KI-Potenzial zu prüfen bzw. Ideen für ihre Zwecke zu
    entwickeln. Hier könnte größer gedacht werden. Das Potenzial wird sonst nur sehr
    zögerlich ausgeschöpft.“

    * Zusammenfassung der Antwortmöglichkeiten von 3-5 auf einer Skala von 1-5
    („Wird keinen Einfluss auf unsere Branche haben“ bis „KI wird unsere Branche
    revolutionieren“), Einzelwerte gerundet addiert
    ** Zusammenfassung der Antwortmöglichkeiten von 3-5 auf einer Skala von 1-5
    („Sehr wenig Potenzial“ bis „Sehr großes Potenzial“)

    Die gesamte Studie „Digitalisierungsmonitor 2020“ finden Sie unter:
    http://ots.de/DbKwgq

    Die Infografik anbei ist für redaktionelle Zwecke frei verwendbar, wir bitte um
    Quellennachweis: BearingPoint

    Pressekontakt:

    Alexander Bock
    Global Manager Communications
    Telefon: +49 89 540338029
    E-Mail: alexander.bock@bearingpoint.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/68073/4520085
    OTS: BearingPoint GmbH

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  • WHU-Studie: Nur eine Minderheit deutscher Familienunternehmen nutzt bereits heute aktiv Digitaltechnologien – nur eine knappe Mehrheit Basis-IT

    WHU-Studie: Nur eine Minderheit deutscher Familienunternehmen nutzt bereits heute aktiv Digitaltechnologien – nur eine knappe Mehrheit Basis-IT

    Frankfurt am Main (ots) – 55 Prozent der deutschen Familienunternehmen fühlen
    sich auf die Herausforderungen der Digitalen Transformation vorbereitet. Aber
    nur eine Minderheit nutzt faktisch bereits Technologien wie Cloud Computing (38
    Prozent), Big Data (19 Prozent) oder Anwendungen für künstliche Intelligenz (5
    Prozent). Das hat eine Studie der WHU Otto Beisheim School of Management
    ergeben, die untersucht hat, welche digitalen und IT-Technologien deutsche
    Familienunternehmen heute in der Realität einsetzen. Die Studie wurde gefördert
    von der Beratungsgesellschaft Andersch.

    – Weniger als ein Drittel nutzen Business-Intelligence- (31
    Prozent) und Big Data (19 Prozent) Anwendungen
    – Industrie 4.0-Technologien kommen nur bei 13 Prozent zum Einsatz
    – Künstliche Intelligenz und Blockchain werden nur vereinzelt
    wirklich bereits genutzt

    Die Studie teilt die Technologien in vier verschiedene Kategorien ein: Basis-IT,
    fortgeschrittene IT, moderne IT und Zukunftstechnologie. „Erschreckend ist, dass
    selbst in der Anwendung der Basis-IT nur knappe Mehrheiten diese Anwendungen
    überhaupt im Einsatz haben“, sagt Professorin Nadine Kammerlander, Leiterin des
    Lehrstuhls Familienunternehmen an der WHU, die diese Studie inhaltlich begleitet
    hat. So nutzen 66 Prozent der Unternehmen ein ERP-System zur Steuerung von
    Geschäftsprozessen und Lieferanten, 55 Prozent versenden Rechnungen
    elektronisch, 52 Prozent nutzen Soziale Netzwerke und die Hälfte (50 Prozent)
    haben ein digitales System für das Management von Kundenbeziehungen eingeführt.

    In der von der WHU als ‚Fortgeschrittene IT‘ kategorisierte Anwendungen kommen
    die Folgenden zum Einsatz: 47 Prozent setzen Web Analytics zur Analyse der
    Nutzer ihrer Websites ein, 39 Prozent nutzen digitale Weiterbildung, 38 Prozent
    Cloud Computing und 31 Prozent Business-Intelligence-Anwendungen.

    Unternehmen wissen um das Potenzial, haben aber Probleme mit Investition,
    Expertise und faktischer Umsetzung

    „50 Prozent der Unternehmen haben uns mitgeteilt, dass sie über die
    Anwendungsmöglichkeiten und das Leistungspotenzial moderner
    Informationstechnologie schon Bescheid wissen“, sagt Nadine Kammerlander. „Als
    große Hürde wurde aber genannt, dass insbesondere das Fehlen technologischer
    Schnittstellen zwischen existierenden Anwendungen und neuen Technologien in der
    Praxis die Einsatzmöglichkeit limitieren würde. Ebenso wurden als
    Schwierigkeiten Anschaffungs- und Einführungskosten und fehlendes Spezial-Wissen
    beschrieben.“

    Schaut man sich moderne IT-Anwendungen und Zukunftstechnologien an, verringert
    sich die Zahl der Unternehmen, die diese auch anwenden noch einmal deutlich.
    Weniger als ein Drittel (31 Prozent) haben ein digitales Wissensmanagement
    eingeführt, Big Data 19 Prozent, eine vorausschauende Instandhaltung
    (‚Predictive Maintenance‘) haben 18 Prozent im Einsatz und Anwendungen, die man
    im Allgemeinen mit der modernen Industrie 4.0 in Zusammenhang bringt, haben
    gerade einmal 13 Prozent im aktiven Gebrauch. Tools, die Virtuelle Realität
    einsetzen, nutzen neun Prozent, fünf Prozent Künstliche Intelligenz und die
    Zukunftstechnologie Blockchain kommt faktisch nur bei drei Prozent der befragten
    Unternehmen zum Einsatz.

    Strategische Partnerschaften und Kollaborationen können helfen,
    Innovationskultur zu entwickeln

    Nadine Kammerlander sagt: „Zusammenfassend kann man sagen: All das, was heute im
    öffentlichen Diskurs nahezu omnipräsent erscheint, haben deutsche
    Familienunternehmen nur in einer – teils prozentual einstelligen – Minderheit im
    Einsatz. Wegweisende Technologien wie Blockchain oder KI sind sogar Einzelfälle.
    Viele Familienunternehmen agieren hier ganz nach ihrer DNA: Erst wenn sie vom
    Einsatz einer Technologie vollends überzeugt sind und glauben, dass sich diese
    auch rechnet, investieren sie. Das ist eine durchaus legitime Strategie.
    Allerdings führt das gleichzeitig dazu, dass sie keine Erfahrungen mit den neuen
    Trends und Technologien abseits von Vorträgen und der Presselektüre sammeln
    können. Die Minderheit, die heute bereits neue Technologien nutzt und
    ausprobiert, wird in der Zukunft eher dazu fähig sein, notwendige Veränderungen
    schneller, gezielter und effizienter herbeizuführen. Die Mehrheit der
    Familienunternehmen könnte im schlimmsten Fall die möglichen Wettbewerbsvorteile
    der Zukunft schon heute aufgeben.“

    Mike Zöller, Partner der auf Restrukturierung spezialisierten
    Beratungsgesellschaft Andersch bringt durchaus Verständnis für die Probleme der
    Familienunternehmen auf. „Unternehmen, mit denen wir arbeiten, fehlt es oft an
    der notwendigen Expertise und Innovationsoffenheit, um sich – teils auch
    spielerisch und explorativ – mit neuen Technologien zu beschäftige“, sagt
    Zöller. „Nicht jede neue Technologie wird unmittelbar Umsatz oder Gewinn
    steigern. Es geht vielmehr darum, heute zu investieren, um wettbewerbsfähig zu
    bleiben. Wer die Expertise nicht komplett selbst aufbauen kann oder will, sollte
    sich nach strategischen Partnern und Kollaborationen umschauen. Diese
    ermöglichen es, auch bei limitierten Ressourcen neue digitale Anwendungen zu
    auszuprobieren, zu analysieren und sie auf ihre Einsatzfähigkeit zu überprüfen.
    Gleichzeitig kann eine solche Öffnung der Schritt zu einer neuen
    Innovationskultur sein.“

    Über die Studie:

    Die Studie ‚Digitale Transformation im Mittelstand und in Familienunternehmen‘
    wurde durchgeführt am Lehrstuhl für Familienunternehmen der WHU Otto Beisheim
    School of Management unter der Leitung von Prof. Dr. Nadine Kammerlander und mit
    Unterstützung der Beratungsgesellschaft ANDERSCH. Die Untersuchung geht der
    Frage nach, wie der aktuelle Status der Digitalen Transformation heute in diesem
    Unternehmenssegment zu bewerten ist. Dazu wurden 1.444 Unternehmen befragt,
    davon 689 Unternehmen in mehrheitlichem Familienbesitz und 755 im
    Nicht-Familienbesitz. 92 Prozent der Antwortgeber sind Führungskräfte, davon 53
    Prozent Mitglieder der Geschäftsführung/des Vorstands und 34 Prozent der/die
    jeweils Vorsitzende dieses Gremiums.

    Auszüge aus der Untersuchung sind auf Anfrage hier erhältlich: https://whu.edu/d
    e/fakultaet/entrepreneurship-and-innovation-group/familienunternehmen/

    Pressekontakt:

    Andersch AG

    Herr Mike Zöller
    Neue Mainzer Straße 80
    60311 Frankfurt am Main

    T: +49 69 27229950
    presse@andersch-ag.de
    www.andersch-ag.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/136802/4517217
    OTS: Andersch AG

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  • InnoGames steigert Umsatz 2019 auf 190 Millionen EUR / Online-Spiele-Entwickler und -Publisher wächst nach 13 Jahren am Markt nachhaltig weiter

    InnoGames steigert Umsatz 2019 auf 190 Millionen EUR / Online-Spiele-Entwickler und -Publisher wächst nach 13 Jahren am Markt nachhaltig weiter

    Hamburg (ots) – InnoGames, Deutschlands führender Entwickler und Publisher von
    Mobile- und Online-Spielen, hat heute Kennzahlen für das Jahr 2019
    bekanntgegeben. Im Einklang mit der Entwicklung der letzten 13 Jahre ist
    InnoGames erneut gewachsen. Die Umsätze des Unternehmens für das zurückliegende
    Jahr betragen 190 Millionen EUR. Das Wachstum wurde vor allem von den mobil
    verfügbaren Spielen vorangetrieben. Dort lagen die Zuwächse bei 14 Prozent.
    Damit tragen die Umsätze über Apps nahezu 50 Prozent zum Gesamtumsatz bei. Wie
    in den Vorjahren hat InnoGames erneut Effizienz und Nachhaltigkeit bewiesen. Die
    EBITDA Marge lag 2019 bei 26 Prozent.

    Mit fortlaufenden inhaltlichen Updates und operativen Verbesserungen war vor
    allem das führende Strategie-Spiel Forge of Empires wesentlicher
    Wachstumstreiber für den Unternehmenserfolg. Elvenar und InnoGames‘ Klassiker
    wie Die Stämme trugen ebenfalls erheblich zur nachhaltigen Entwicklung bei.
    Insbesondere Die Stämme konnte 2019 ein neues Rekordjahr verbuchen und erreichte
    ein Plus von zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. Weitere Meilensteine für
    InnoGames waren 2019 der Gesamtumsatz von Forge of Empires in Höhe von 500
    Millionen EUR seit dem Launch des Spiels sowie der Portfolio-Gesamtumsatz von 1
    Milliarde EUR seit der Gründung des Unternehmens.

    „Nach mehr als 13 Jahren wächst InnoGames nachhaltig weiter. Ich danke allen
    Spielern, unseren Mitarbeitern und jedem, der zu diesem Erfolg beigetragen hat,
    für ihre Loyalität und Unterstützung“, kommentiert Hendrik Klindworth, CEO und
    Mitgründer von InnoGames. „Wir sind besonders stolz auf den anhaltenden Erfolg
    unserer etablierten Spiele, den wir mit einer starken Kombination aus
    hervorragendem Spielbetrieb, unserem datengetriebenen Ansatz und effizienten
    Marketing-Aktivitäten erreicht haben. 2020 werden wir unsere nachhaltige
    Strategie mit unseren Live-Games fortsetzen und die Entwicklung aufregender
    neuer Spiele mit optimierten Prozessen vorantreiben.“

    Umfassende Live Operations, verbesserte Spiele-Features sowie optimierte
    Mechaniken bei den Events der Titel sorgten auch 2019 im gesamten Portfolio von
    InnoGames für Wachstum. Das neue Multiplayer-Feature in Forge of Empires, die
    Gilden-Gefechte, wird bereits von etwa 40 Prozent der aktiven Spieler genutzt.
    Auch neben den Spielen gab es zahlreiche operative Verbesserungen. Optimierte
    Customer Relationship Maßnahmen sorgten durch neue und effektivere Kampagnen für
    58 Prozent Wachstum in dieser Kategorie gegenüber 2018. Das Marketing
    profitierte von erfolgreichen Entwicklungen bei der Automatisierung auf Kanälen
    wie Facebook und Google und konnte neue Partnerschaften und Kooperationen
    etablieren.

    Im Einklang mit vorangegangenen Jahren waren auch 2019 die USA, Deutschland und
    Frankreich die wichtigsten Märkte für InnoGames. In den USA betrug das Wachstum
    der mobilen Umsätze neun Prozent, während dieser Anteil in Deutschland und
    Frankreich um 20 beziehungsweise 21 Prozent gesteigert wurde, was die
    fortlaufenden operativen Verbesserungen des Unternehmens im vergangenen Jahr
    unterstreicht.

    Über InnoGames

    InnoGames ist Deutschlands führender Entwickler und Publisher von Mobile- und
    Online-Spielen. Das Unternehmen mit Sitz in Hamburg ist vor allem für Forge of
    Empires, Elvenar und Die Stämme bekannt. InnoGames‘ gesamtes Portfolio umfasst
    sieben Live-Spiele und mehrere Mobile-Games in der Produktion. Als Hobby
    gestartet beschäftigt InnoGames heute mehr als 400 Mitarbeiter aus über 30
    Nationen, die das Ziel verfolgen, einzigartige Spiele zu schaffen, die Spielern
    aus der ganzen Welt jahrelangen Spielspaß bieten.

    Pressekontakt:

    Peter Meyenburg
    Head of PR

    Telefon: +494078893350
    Handy: +4915144349840
    peter.meyenburg@innogames.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/79624/4513566
    OTS: InnoGames GmbH

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  • „Richtige Entscheidung für Planungssicherheit im Sinne der SAP-Kunden“: Manfred Großmann von Syntax befürwortet verlängerte Software-Wartung für SAP Business Suite 7

    „Richtige Entscheidung für Planungssicherheit im Sinne der SAP-Kunden“: Manfred Großmann von Syntax befürwortet verlängerte Software-Wartung für SAP Business Suite 7

    Weinheim (ots) –

    – SAP-Kunden, die von Zeitplan überfordert waren, bekommen mehr
    Zeit
    – Entspannung auf dem SAP-Beratermarkt

    SAP hat am gestrigen Dienstag bekannt gegeben, die Software-Wartung für die
    Business Suite 7 bis 2027 zu verlängern. Gegen Aufpreis soll sie auch bis 2030
    zur Verfügung stehen. Bisher hatte das Walldorfer Unternehmen das Ende der
    Wartung für 2025 angekündigt.

    Manfred Großmann, Director S/4HANA & Cloud Solutions CoE des globalen
    IT-Dienstleisters Syntax mit Europasitz in Weinheim, begrüßt die Entscheidung
    von SAP.

    „Es ist eine gute Entscheidung von SAP, den Kunden mehr Zeit für den Übergang
    hin zu S/4HANA zu geben. Wir haben in vielen Gesprächen mit Kunden während der
    letzten Monate erlebt, dass der bisherige Zeitdruck viele Unternehmen
    überfordert hat. S/4HANA ist zumeist nicht einfach eine technische Migration,
    sondern eine Transformation, die Einfluss auf Geschäftsprozesse und
    Business-Modelle entlang der gesamten Wertschöpfungskette hat. Da steckt
    riesiges Potenzial für Unternehmen drin – aber sie brauchen ausreichend Zeit, um
    diese Transformation geordnet vorzubereiten und zukunftssicher zu
    bewerkstelligen. Vor allem, weil es sich um Vorhaben handelt, in denen
    gleichermaßen technisches IT-Know-how und Verständnis für branchenspezifische
    Geschäftsprozesse und Herausforderungen durch Digitalisierung gefragt ist.

    Hinzu kommt die Situation auf dem SAP-Dienstleistermarkt: Es gibt derzeit nicht
    ausreichend Beraterkapazitäten, um den Bedarf bis 2025 zu decken. Die Folge sind
    zunächst einmal steigende Preise gewesen, die viele Unternehmen – auch
    angesichts des wirtschaftlichen Abschwungs in einigen Branchen – abgeschreckt
    haben. Es besteht aber auch die Gefahr, dass Lösungen mit zu heißer Nadel
    gestrickt oder mit Personal umgesetzt werden, das nicht die erforderliche
    Expertise mitbringt. Die zusätzlichen zwei Jahre werden auch den Erfahrungs- und
    Ausbildungsstand der Berater am Markt zusätzlich erhöhen.

    Die Zeit, die SAP den Kunden gibt, ist deshalb sehr wertvoll. Aber kein Grund,
    sich jetzt zurückzulehnen und zwei Jahre die Hände in den Schoß zu legen. Eine
    Roadmap für S/4HANA und Entscheidungen über die wesentlichen Weichenstellungen
    bleiben Pfeiler der Vorplanung. Denn auch 2027 kommt dann irgendwann schneller,
    als man denkt.“

    Was sich rund um SAP tut, was wichtig ist und wichtig wird? Der Syntax Customer
    Innovation Day am 3. März 2020 in Frankfurt ist das Event für die SAP Community:
    SAP-Praxis in Hülle und Fülle sowie Impulse für eine moderne IT-Infrastruktur.

    Pressekontakt:

    SYNTAX
    Peter Schütte
    Head of Global Marketing & Communications
    Peter.Schuette@syntax.com
    Fon +49 6201-80-83 80

    Dr. Haffa & Partner GmbH
    Axel Schreiber, Philipp Heilos
    Karlstraße 42
    80333 München
    www.haffapartner.de
    syntax@haffapartner.de
    Fon: + 49 89-993191-0

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/110500/4512056
    OTS: Syntax Systems GmbH & Co. KG

    Original-Content von: Syntax Systems GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell