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  • KI und der Wunsch nach noch mehr Effizienz

    KI und der Wunsch nach noch mehr Effizienz

    Frankfurt am Main (ots) – BearingPoint-Studie: Effizienzsteigerung und
    Prozessverbesserung sind die größten Treiber bei der Implementierung von
    Künstlicher Intelligenz

    Die einen sprechen von Revolution, die anderen wissen nicht einmal, ob es
    KI-Initiativen in ihrem Unternehmen gibt. Die Unterschiede könnten nicht größer
    sein, zeigt der aktuelle „Digitalisierungsmonitor 2020“ von BearingPoint, für
    den 600 Unternehmensvertreter zum Thema KI befragt wurden. Mit 94 Prozent* ist
    eine überwältigende Mehrheit derjenigen, die bereits KI-Erfahrung gesammelt
    haben, von der innovativen Kraft der Technologie überzeugt. Ein Teil von ihnen
    erwartet sogar eine Revolution. Dem gegenüber stehen 54 Prozent, die angeben,
    ihres Wissens nach gäbe es noch keine KI-Projekte in ihrem Unternehmen.

    Treiber für KI

    Worin sich jedoch alle Befragten einig sind, ist der potenzielle Nutzen von KI.
    Als Haupttreiber identifizieren die Befragten Effizienzsteigerung (65 Prozent)
    und Prozessverbesserung (60 Prozent). Dabei spielen Unternehmensgröße oder
    KI-Erfahrung keine Rolle – die Werte sind stets vergleichbar hoch. „Unternehmen
    fokussieren sich in der derzeitigen Phase generell auf Effizienzsteigerung“, so
    Theodor Schabicki, Partner bei BearingPoint. „Hierbei kann KI einen wesentlichen
    Beitrag leisten.“ Nach Meinung der Unternehmensvertreter soll KI für die
    Unternehmen tendenziell repetitive Tätigkeiten automatisiert übernehmen, sodass
    den Mitarbeitern mehr Zeit für „wertschöpfendere“ Tätigkeiten bleibt. Je
    komplexer die Anforderungen, desto weniger glauben Mitarbeiter an den Einsatz
    von KI. Nur 22 Prozent halten eine bessere Entscheidungsfindung durch KI für
    einen möglichen Motivator.

    Potenzial der Technologiebereiche und Geschäftsprozesse

    Allgemein können sich die Befragten sehr gut die Technologiebereiche für den
    Einsatz von KI vorstellen. Dazu gehören Einsatzgebiete wie Texterkennung (90
    Prozent**), Automatisierungstechnologien (88 Prozent**), Sprachassistenten (87
    Prozent**) und Bilderkennung (87 Prozent**).

    Gefragt nach Geschäftsprozessen, für die sich KI eignet, nennen die Unternehmen
    auf den ersten drei Plätzen Unterstützung bei Prozessen in der Logistik (30
    Prozent), Produktion (26 Prozent) sowie Sicherheit und Überwachung (25 Prozent).
    Dass die Werte bei dieser Frage grundsätzlich nicht hoch ausfallen und heterogen
    verteilt sind, deutet darauf hin, dass vereinzelte Piloten tendenziell in den
    Kernprozessen der Unternehmen stattfinden, aber die Ganzheitlichkeit auf der
    Strecke bleibt. „Der punktuelle Einsatz ist in der Praxis schon erkennbar“,
    fasst Theodor Schabicki zusammen und fügt hinzu: „Aber der ganzheitliche Ansatz
    und die komplette Bandbreite wird noch nicht gesehen. Den Unternehmen fehlt es
    entweder an Vorstellungskraft oder Mut, ihre Prozesse umfassend und
    siloübergreifend auf KI-Potenzial zu prüfen bzw. Ideen für ihre Zwecke zu
    entwickeln. Hier könnte größer gedacht werden. Das Potenzial wird sonst nur sehr
    zögerlich ausgeschöpft.“

    * Zusammenfassung der Antwortmöglichkeiten von 3-5 auf einer Skala von 1-5
    („Wird keinen Einfluss auf unsere Branche haben“ bis „KI wird unsere Branche
    revolutionieren“), Einzelwerte gerundet addiert
    ** Zusammenfassung der Antwortmöglichkeiten von 3-5 auf einer Skala von 1-5
    („Sehr wenig Potenzial“ bis „Sehr großes Potenzial“)

    Die gesamte Studie „Digitalisierungsmonitor 2020“ finden Sie unter:
    http://ots.de/DbKwgq

    Die Infografik anbei ist für redaktionelle Zwecke frei verwendbar, wir bitte um
    Quellennachweis: BearingPoint

    Pressekontakt:

    Alexander Bock
    Global Manager Communications
    Telefon: +49 89 540338029
    E-Mail: alexander.bock@bearingpoint.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/68073/4520085
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  • WHU-Studie: Nur eine Minderheit deutscher Familienunternehmen nutzt bereits heute aktiv Digitaltechnologien – nur eine knappe Mehrheit Basis-IT

    WHU-Studie: Nur eine Minderheit deutscher Familienunternehmen nutzt bereits heute aktiv Digitaltechnologien – nur eine knappe Mehrheit Basis-IT

    Frankfurt am Main (ots) – 55 Prozent der deutschen Familienunternehmen fühlen
    sich auf die Herausforderungen der Digitalen Transformation vorbereitet. Aber
    nur eine Minderheit nutzt faktisch bereits Technologien wie Cloud Computing (38
    Prozent), Big Data (19 Prozent) oder Anwendungen für künstliche Intelligenz (5
    Prozent). Das hat eine Studie der WHU Otto Beisheim School of Management
    ergeben, die untersucht hat, welche digitalen und IT-Technologien deutsche
    Familienunternehmen heute in der Realität einsetzen. Die Studie wurde gefördert
    von der Beratungsgesellschaft Andersch.

    – Weniger als ein Drittel nutzen Business-Intelligence- (31
    Prozent) und Big Data (19 Prozent) Anwendungen
    – Industrie 4.0-Technologien kommen nur bei 13 Prozent zum Einsatz
    – Künstliche Intelligenz und Blockchain werden nur vereinzelt
    wirklich bereits genutzt

    Die Studie teilt die Technologien in vier verschiedene Kategorien ein: Basis-IT,
    fortgeschrittene IT, moderne IT und Zukunftstechnologie. „Erschreckend ist, dass
    selbst in der Anwendung der Basis-IT nur knappe Mehrheiten diese Anwendungen
    überhaupt im Einsatz haben“, sagt Professorin Nadine Kammerlander, Leiterin des
    Lehrstuhls Familienunternehmen an der WHU, die diese Studie inhaltlich begleitet
    hat. So nutzen 66 Prozent der Unternehmen ein ERP-System zur Steuerung von
    Geschäftsprozessen und Lieferanten, 55 Prozent versenden Rechnungen
    elektronisch, 52 Prozent nutzen Soziale Netzwerke und die Hälfte (50 Prozent)
    haben ein digitales System für das Management von Kundenbeziehungen eingeführt.

    In der von der WHU als ‚Fortgeschrittene IT‘ kategorisierte Anwendungen kommen
    die Folgenden zum Einsatz: 47 Prozent setzen Web Analytics zur Analyse der
    Nutzer ihrer Websites ein, 39 Prozent nutzen digitale Weiterbildung, 38 Prozent
    Cloud Computing und 31 Prozent Business-Intelligence-Anwendungen.

    Unternehmen wissen um das Potenzial, haben aber Probleme mit Investition,
    Expertise und faktischer Umsetzung

    „50 Prozent der Unternehmen haben uns mitgeteilt, dass sie über die
    Anwendungsmöglichkeiten und das Leistungspotenzial moderner
    Informationstechnologie schon Bescheid wissen“, sagt Nadine Kammerlander. „Als
    große Hürde wurde aber genannt, dass insbesondere das Fehlen technologischer
    Schnittstellen zwischen existierenden Anwendungen und neuen Technologien in der
    Praxis die Einsatzmöglichkeit limitieren würde. Ebenso wurden als
    Schwierigkeiten Anschaffungs- und Einführungskosten und fehlendes Spezial-Wissen
    beschrieben.“

    Schaut man sich moderne IT-Anwendungen und Zukunftstechnologien an, verringert
    sich die Zahl der Unternehmen, die diese auch anwenden noch einmal deutlich.
    Weniger als ein Drittel (31 Prozent) haben ein digitales Wissensmanagement
    eingeführt, Big Data 19 Prozent, eine vorausschauende Instandhaltung
    (‚Predictive Maintenance‘) haben 18 Prozent im Einsatz und Anwendungen, die man
    im Allgemeinen mit der modernen Industrie 4.0 in Zusammenhang bringt, haben
    gerade einmal 13 Prozent im aktiven Gebrauch. Tools, die Virtuelle Realität
    einsetzen, nutzen neun Prozent, fünf Prozent Künstliche Intelligenz und die
    Zukunftstechnologie Blockchain kommt faktisch nur bei drei Prozent der befragten
    Unternehmen zum Einsatz.

    Strategische Partnerschaften und Kollaborationen können helfen,
    Innovationskultur zu entwickeln

    Nadine Kammerlander sagt: „Zusammenfassend kann man sagen: All das, was heute im
    öffentlichen Diskurs nahezu omnipräsent erscheint, haben deutsche
    Familienunternehmen nur in einer – teils prozentual einstelligen – Minderheit im
    Einsatz. Wegweisende Technologien wie Blockchain oder KI sind sogar Einzelfälle.
    Viele Familienunternehmen agieren hier ganz nach ihrer DNA: Erst wenn sie vom
    Einsatz einer Technologie vollends überzeugt sind und glauben, dass sich diese
    auch rechnet, investieren sie. Das ist eine durchaus legitime Strategie.
    Allerdings führt das gleichzeitig dazu, dass sie keine Erfahrungen mit den neuen
    Trends und Technologien abseits von Vorträgen und der Presselektüre sammeln
    können. Die Minderheit, die heute bereits neue Technologien nutzt und
    ausprobiert, wird in der Zukunft eher dazu fähig sein, notwendige Veränderungen
    schneller, gezielter und effizienter herbeizuführen. Die Mehrheit der
    Familienunternehmen könnte im schlimmsten Fall die möglichen Wettbewerbsvorteile
    der Zukunft schon heute aufgeben.“

    Mike Zöller, Partner der auf Restrukturierung spezialisierten
    Beratungsgesellschaft Andersch bringt durchaus Verständnis für die Probleme der
    Familienunternehmen auf. „Unternehmen, mit denen wir arbeiten, fehlt es oft an
    der notwendigen Expertise und Innovationsoffenheit, um sich – teils auch
    spielerisch und explorativ – mit neuen Technologien zu beschäftige“, sagt
    Zöller. „Nicht jede neue Technologie wird unmittelbar Umsatz oder Gewinn
    steigern. Es geht vielmehr darum, heute zu investieren, um wettbewerbsfähig zu
    bleiben. Wer die Expertise nicht komplett selbst aufbauen kann oder will, sollte
    sich nach strategischen Partnern und Kollaborationen umschauen. Diese
    ermöglichen es, auch bei limitierten Ressourcen neue digitale Anwendungen zu
    auszuprobieren, zu analysieren und sie auf ihre Einsatzfähigkeit zu überprüfen.
    Gleichzeitig kann eine solche Öffnung der Schritt zu einer neuen
    Innovationskultur sein.“

    Über die Studie:

    Die Studie ‚Digitale Transformation im Mittelstand und in Familienunternehmen‘
    wurde durchgeführt am Lehrstuhl für Familienunternehmen der WHU Otto Beisheim
    School of Management unter der Leitung von Prof. Dr. Nadine Kammerlander und mit
    Unterstützung der Beratungsgesellschaft ANDERSCH. Die Untersuchung geht der
    Frage nach, wie der aktuelle Status der Digitalen Transformation heute in diesem
    Unternehmenssegment zu bewerten ist. Dazu wurden 1.444 Unternehmen befragt,
    davon 689 Unternehmen in mehrheitlichem Familienbesitz und 755 im
    Nicht-Familienbesitz. 92 Prozent der Antwortgeber sind Führungskräfte, davon 53
    Prozent Mitglieder der Geschäftsführung/des Vorstands und 34 Prozent der/die
    jeweils Vorsitzende dieses Gremiums.

    Auszüge aus der Untersuchung sind auf Anfrage hier erhältlich: https://whu.edu/d
    e/fakultaet/entrepreneurship-and-innovation-group/familienunternehmen/

    Pressekontakt:

    Andersch AG

    Herr Mike Zöller
    Neue Mainzer Straße 80
    60311 Frankfurt am Main

    T: +49 69 27229950
    presse@andersch-ag.de
    www.andersch-ag.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/136802/4517217
    OTS: Andersch AG

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  • InnoGames steigert Umsatz 2019 auf 190 Millionen EUR / Online-Spiele-Entwickler und -Publisher wächst nach 13 Jahren am Markt nachhaltig weiter

    InnoGames steigert Umsatz 2019 auf 190 Millionen EUR / Online-Spiele-Entwickler und -Publisher wächst nach 13 Jahren am Markt nachhaltig weiter

    Hamburg (ots) – InnoGames, Deutschlands führender Entwickler und Publisher von
    Mobile- und Online-Spielen, hat heute Kennzahlen für das Jahr 2019
    bekanntgegeben. Im Einklang mit der Entwicklung der letzten 13 Jahre ist
    InnoGames erneut gewachsen. Die Umsätze des Unternehmens für das zurückliegende
    Jahr betragen 190 Millionen EUR. Das Wachstum wurde vor allem von den mobil
    verfügbaren Spielen vorangetrieben. Dort lagen die Zuwächse bei 14 Prozent.
    Damit tragen die Umsätze über Apps nahezu 50 Prozent zum Gesamtumsatz bei. Wie
    in den Vorjahren hat InnoGames erneut Effizienz und Nachhaltigkeit bewiesen. Die
    EBITDA Marge lag 2019 bei 26 Prozent.

    Mit fortlaufenden inhaltlichen Updates und operativen Verbesserungen war vor
    allem das führende Strategie-Spiel Forge of Empires wesentlicher
    Wachstumstreiber für den Unternehmenserfolg. Elvenar und InnoGames‘ Klassiker
    wie Die Stämme trugen ebenfalls erheblich zur nachhaltigen Entwicklung bei.
    Insbesondere Die Stämme konnte 2019 ein neues Rekordjahr verbuchen und erreichte
    ein Plus von zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. Weitere Meilensteine für
    InnoGames waren 2019 der Gesamtumsatz von Forge of Empires in Höhe von 500
    Millionen EUR seit dem Launch des Spiels sowie der Portfolio-Gesamtumsatz von 1
    Milliarde EUR seit der Gründung des Unternehmens.

    „Nach mehr als 13 Jahren wächst InnoGames nachhaltig weiter. Ich danke allen
    Spielern, unseren Mitarbeitern und jedem, der zu diesem Erfolg beigetragen hat,
    für ihre Loyalität und Unterstützung“, kommentiert Hendrik Klindworth, CEO und
    Mitgründer von InnoGames. „Wir sind besonders stolz auf den anhaltenden Erfolg
    unserer etablierten Spiele, den wir mit einer starken Kombination aus
    hervorragendem Spielbetrieb, unserem datengetriebenen Ansatz und effizienten
    Marketing-Aktivitäten erreicht haben. 2020 werden wir unsere nachhaltige
    Strategie mit unseren Live-Games fortsetzen und die Entwicklung aufregender
    neuer Spiele mit optimierten Prozessen vorantreiben.“

    Umfassende Live Operations, verbesserte Spiele-Features sowie optimierte
    Mechaniken bei den Events der Titel sorgten auch 2019 im gesamten Portfolio von
    InnoGames für Wachstum. Das neue Multiplayer-Feature in Forge of Empires, die
    Gilden-Gefechte, wird bereits von etwa 40 Prozent der aktiven Spieler genutzt.
    Auch neben den Spielen gab es zahlreiche operative Verbesserungen. Optimierte
    Customer Relationship Maßnahmen sorgten durch neue und effektivere Kampagnen für
    58 Prozent Wachstum in dieser Kategorie gegenüber 2018. Das Marketing
    profitierte von erfolgreichen Entwicklungen bei der Automatisierung auf Kanälen
    wie Facebook und Google und konnte neue Partnerschaften und Kooperationen
    etablieren.

    Im Einklang mit vorangegangenen Jahren waren auch 2019 die USA, Deutschland und
    Frankreich die wichtigsten Märkte für InnoGames. In den USA betrug das Wachstum
    der mobilen Umsätze neun Prozent, während dieser Anteil in Deutschland und
    Frankreich um 20 beziehungsweise 21 Prozent gesteigert wurde, was die
    fortlaufenden operativen Verbesserungen des Unternehmens im vergangenen Jahr
    unterstreicht.

    Über InnoGames

    InnoGames ist Deutschlands führender Entwickler und Publisher von Mobile- und
    Online-Spielen. Das Unternehmen mit Sitz in Hamburg ist vor allem für Forge of
    Empires, Elvenar und Die Stämme bekannt. InnoGames‘ gesamtes Portfolio umfasst
    sieben Live-Spiele und mehrere Mobile-Games in der Produktion. Als Hobby
    gestartet beschäftigt InnoGames heute mehr als 400 Mitarbeiter aus über 30
    Nationen, die das Ziel verfolgen, einzigartige Spiele zu schaffen, die Spielern
    aus der ganzen Welt jahrelangen Spielspaß bieten.

    Pressekontakt:

    Peter Meyenburg
    Head of PR

    Telefon: +494078893350
    Handy: +4915144349840
    peter.meyenburg@innogames.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/79624/4513566
    OTS: InnoGames GmbH

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  • „Richtige Entscheidung für Planungssicherheit im Sinne der SAP-Kunden“: Manfred Großmann von Syntax befürwortet verlängerte Software-Wartung für SAP Business Suite 7

    „Richtige Entscheidung für Planungssicherheit im Sinne der SAP-Kunden“: Manfred Großmann von Syntax befürwortet verlängerte Software-Wartung für SAP Business Suite 7

    Weinheim (ots) –

    – SAP-Kunden, die von Zeitplan überfordert waren, bekommen mehr
    Zeit
    – Entspannung auf dem SAP-Beratermarkt

    SAP hat am gestrigen Dienstag bekannt gegeben, die Software-Wartung für die
    Business Suite 7 bis 2027 zu verlängern. Gegen Aufpreis soll sie auch bis 2030
    zur Verfügung stehen. Bisher hatte das Walldorfer Unternehmen das Ende der
    Wartung für 2025 angekündigt.

    Manfred Großmann, Director S/4HANA & Cloud Solutions CoE des globalen
    IT-Dienstleisters Syntax mit Europasitz in Weinheim, begrüßt die Entscheidung
    von SAP.

    „Es ist eine gute Entscheidung von SAP, den Kunden mehr Zeit für den Übergang
    hin zu S/4HANA zu geben. Wir haben in vielen Gesprächen mit Kunden während der
    letzten Monate erlebt, dass der bisherige Zeitdruck viele Unternehmen
    überfordert hat. S/4HANA ist zumeist nicht einfach eine technische Migration,
    sondern eine Transformation, die Einfluss auf Geschäftsprozesse und
    Business-Modelle entlang der gesamten Wertschöpfungskette hat. Da steckt
    riesiges Potenzial für Unternehmen drin – aber sie brauchen ausreichend Zeit, um
    diese Transformation geordnet vorzubereiten und zukunftssicher zu
    bewerkstelligen. Vor allem, weil es sich um Vorhaben handelt, in denen
    gleichermaßen technisches IT-Know-how und Verständnis für branchenspezifische
    Geschäftsprozesse und Herausforderungen durch Digitalisierung gefragt ist.

    Hinzu kommt die Situation auf dem SAP-Dienstleistermarkt: Es gibt derzeit nicht
    ausreichend Beraterkapazitäten, um den Bedarf bis 2025 zu decken. Die Folge sind
    zunächst einmal steigende Preise gewesen, die viele Unternehmen – auch
    angesichts des wirtschaftlichen Abschwungs in einigen Branchen – abgeschreckt
    haben. Es besteht aber auch die Gefahr, dass Lösungen mit zu heißer Nadel
    gestrickt oder mit Personal umgesetzt werden, das nicht die erforderliche
    Expertise mitbringt. Die zusätzlichen zwei Jahre werden auch den Erfahrungs- und
    Ausbildungsstand der Berater am Markt zusätzlich erhöhen.

    Die Zeit, die SAP den Kunden gibt, ist deshalb sehr wertvoll. Aber kein Grund,
    sich jetzt zurückzulehnen und zwei Jahre die Hände in den Schoß zu legen. Eine
    Roadmap für S/4HANA und Entscheidungen über die wesentlichen Weichenstellungen
    bleiben Pfeiler der Vorplanung. Denn auch 2027 kommt dann irgendwann schneller,
    als man denkt.“

    Was sich rund um SAP tut, was wichtig ist und wichtig wird? Der Syntax Customer
    Innovation Day am 3. März 2020 in Frankfurt ist das Event für die SAP Community:
    SAP-Praxis in Hülle und Fülle sowie Impulse für eine moderne IT-Infrastruktur.

    Pressekontakt:

    SYNTAX
    Peter Schütte
    Head of Global Marketing & Communications
    Peter.Schuette@syntax.com
    Fon +49 6201-80-83 80

    Dr. Haffa & Partner GmbH
    Axel Schreiber, Philipp Heilos
    Karlstraße 42
    80333 München
    www.haffapartner.de
    syntax@haffapartner.de
    Fon: + 49 89-993191-0

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  • DocuWare Gruppe steigert Umsatz auf 54,8 Millionen Euro / DocuWare Cloud ist weiterhin der Motor des Erfolgs

    DocuWare Gruppe steigert Umsatz auf 54,8 Millionen Euro / DocuWare Cloud ist weiterhin der Motor des Erfolgs

    Germering (ots) – DocuWare, Anbieter von Cloud-Lösungen für
    Dokumenten-Management und Workflow-Automation, gibt die Zahlen für das am 31.
    Dezember beendete Geschäftsjahr 2019 bekannt. Das Unternehmen erzielte einen
    Gesamtumsatz von 54,8 Millionen Euro – das bedeutet eine Steigerung von 17
    Prozent gegenüber 2018. Besonders hervorzuheben ist dabei der hohe Cloud-Umsatz.
    Im Vergleich zum Vorjahr ist er um 71 Prozent gestiegen und macht 13,4 Millionen
    Euro des weltweiten Umsatzes aus.

    Im Jahr des Führungs- und Eigentümerwechsels ist der herausragende Erfolg der
    DocuWare Gruppe auf das florierende Partner-Netzwerk sowie die Strategie
    zurückzuführen, als eigenständige Tochtergesellschaft der Ricoh Company, Ltd. zu
    agieren. „DocuWare baut auf dem Erfolg seiner Partner auf. Wenn unsere Partner
    erfolgreich sind, sind auch wir als Unternehmen erfolgreich. Unsere Strategie
    ist es, als Unternehmen und Marke innerhalb der Ricoh-Familie unabhängig zu
    bleiben, damit unser weltweites Partner-Netzwerk unsere Lösungen weiterhin mit
    Überzeugung verkaufen kann. Unser rekordverdächtiges Jahr beweist, dass diese
    Strategie aufgeht und unser Verhältnis zu unseren Partnern noch nie so gut war
    wie heute“, so Geschäftsführer Max Ertl.

    Der weltweite Umsatz des Unternehmens stieg in 2019 im Vergleich zum Vorjahr um
    17 Prozent auf 54,8 Mio. EUR, der Cloud-Umsatz um 71 Prozent auf 13,4 Mio. EUR.
    Wachstumstreiber ist weiterhin DocuWare Cloud. 60 Prozent der Neukunden haben
    sich für diese Bereitstellung entschieden; damit lag die Zahl der Cloud-Kunden
    am 31.12.2019 bei rund 3.000 – ein Plus von 50 Prozent gegenüber dem
    Vorjahreszeitraum. DocuWare bietet Unternehmen jeder Größe die umfangreichste
    und am besten skalierbare Dokumentenmanagement-Plattform in der Cloud.

    Geschäftsführer Dr. Michael Berger sieht den Erfolg im vergangenen Geschäftsjahr
    nicht nur in einer sehr erfolgreichen Partnerstrategie und dem Cloud-Wachstum
    begründet, sondern auch in der technologischen Qualität und der intuitiven
    Benutzerführung der Lösungen, wovon bereits mehr als 600.000 Anwender rund um
    den Globus profitieren. Michael Berger hebt hervor: „Mit den im vergangenen Jahr
    erschienenen Versionen 7.1 und 7.2 haben wir unseren vorkonfigurierten
    Cloud-Lösungen wichtige Funktionalitäten hinzugefügt und konnten sowohl Leistung
    als auch Stabilität von Cloud- und On-Premises-Systemen deutlich steigern. Eine
    Kundenbindungsrate von 94 Prozent im Jahr 2019 ist ein weiterer Beleg dafür,
    dass die Anwender unsere Lösungen schätzen.“

    Berger und Ertl sind sich einig, dass die Erfolge im Geschäftsjahr 2019 ohne das
    große Engagement der Mitarbeiter nicht möglich gewesen wären: „Ohne die
    großartigen Menschen, die für DocuWare arbeiten, hätten wir diese Ergebnisse
    nicht erreichen können.“

    Pressekontakt:

    Birgit Schuckmann – Manager Public Relations – DocuWare GmbH –
    Birgit.Schuckmann@docuware.com – 0172 8552005

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/52804/4510545
    OTS: DocuWare GmbH

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  • Spart Geschäftskunden Zeit, Geld und Nerven: Hiscox Business Academy wird weiter ausgebaut

    Spart Geschäftskunden Zeit, Geld und Nerven: Hiscox Business Academy wird weiter ausgebaut

    München (ots) – Geschäftskunden sollen bereits ab Tag 1 konkrete Leistungen
    abrufen können und nicht erst im Schadenfall – das ist der Leitgedanke der
    Hiscox Business Academy. Nun hat der Spezialversicherer Hiscox seine
    Online-Academy umfassend ausgebaut, die exklusiv Hiscox Geschäftskunden
    kostenlos zur Verfügung steht.

    Bereits vor zwei Jahren war eine erste Version der Hiscox Business Academy
    gelauncht worden, die regelmäßig Webinare anbot. Durch das positive Feedback
    seitens der Kunden und die stetig steigenden Nutzerzahlen wird diese nun
    deutlich ausgebaut. So können Geschäftskunden ab sofort zusätzlich z.B. auch von
    DSGVO-Checklisten oder Cyber-Trainingsvideos profitieren. Ergänzt wird das
    Angebot von Partnerangeboten: Hiscox Kunden können sich attraktive Konditionen
    etwa für Buchhaltungssoftware, die Vermittlung von Agenturen oder
    Beratungsleistungen sichern.

    Unterstützung der Geschäftskunden durch Expertenwissen von Anfang an

    Projektleiterin Claudia von Pawel, Underwriting Manager Small Business: „‚Wie
    kann ich meine Mitarbeiter für potenzielle Phishing-Mails sensibilisieren? Was
    muss ich beim SSL-Zertifikat meiner Website beachten? Und was müssen alle im
    Team ganz konkret zum Thema DSGVO wissen?‘ Diese und viele weitere Fragen
    stellen sich unsere Geschäftskunden regelmäßig, wie wir durch den engen
    Austausch mit ihnen wissen und auch über Marktforschung belegt haben. Als
    Spezialisten für diese Themen ist es uns ein wichtiges Anliegen, unser Wissen
    mit unseren Kunden zu teilen. So ermöglichen wir ihnen Zugang zu unserem
    Experten-Netzwerk, um ihnen Zeit, Geld und Nerven zu sparen, auch weil sie damit
    wirksam Prävention betreiben können. In diesem Umfang und in dieser Qualität
    sucht das Angebot seinesgleichen und unterstreicht unseren Anspruch,
    Geschäftskunden vom ersten Tag an kompetent zu unterstützen.“

    E-Learnings, Checklisten und Vorlagen erleichtern das tägliche Business

    Zu den kommenden Webinaren zählen beispielsweise Fachthemen wie
    „Wettbewerbsrecht für Unternehmen“ (Referent: Dr. Holger Gauss) oder
    „Datenschutzrecht“ (Dr. Alexander Duisberg), aber auch übergreifende Themen wie
    „Die 10 wichtigsten Online-Marketing-Tipps für Unternehmer“ (Sven Dreißigacker).
    Dafür können sich interessierte Hiscox Geschäftskunden ab sofort anmelden.
    Jederzeit abrufbar sind Lern-Videos etwa zu den Themen sichere Passwörter,
    Ransomware oder Social Engineering. Sukzessive werden Beiträge aus den Bereichen
    Cyber, IT-Sicherheit und Datenschutz sowie Verträge und Recht veröffentlicht,
    inklusive rechtssicheren Vorlagen und Mustern zum Herunterladen.

    Ausführliche Informationen erhalten interessierte Geschäftskunden direkt unter
    www.hiscox.de/hiscox-business-academy, wo sie sich einfach mit ihrer
    Versicherungsnummer anmelden können.

    Pressekontakt:

    Hiscox
    Leo Molatore
    Arnulfstraße 31
    80636 München
    +49 (0) 89 54 58 01 566
    leo.molatore@hiscox.de

    LoeschHundLiepold Kommunikation
    Sabina Howacker
    Tegernseer Platz 7
    81541 München
    +49 (0) 89 72 01 87 18
    hiscox@lhlk.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/15936/4492517
    OTS: Hiscox

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  • Thüga bündelt Digitalisierungsangebote unter einem Dach

    Thüga bündelt Digitalisierungsangebote unter einem Dach

    München/Naila (ots) – Zum 1. Januar 2020 hat die Thüga Aktiengesellschaft ihre
    Tochterunternehmen Thüga SmartService GmbH und Conergos GmbH & Co. KG
    zusammengeführt. Sie reagiert damit auf die steigenden
    Digitalisierungsanforderungen an Stadtwerke und erschließt sich neues
    Wachstumspotenzial. „Gerade in Zeiten grundlegenden Wandels müssen wir
    Entwicklungen gemeinsam vorantreiben, Synergien heben und branchenweite
    Standards setzen. Mit unserer neuen Gesellschaft stellen wir der Thüga-Gruppe
    und dem Markt einen agilen und gleichzeitig breit aufgestellten Partner zur
    Verfügung“, begründet Dr. Matthias Cord, stellvertretender Vorstandvorsitzender
    der Thüga Aktiengesellschaft, den Zusammenschluss der beiden Unternehmen.

    Gemeinsam stark am Markt

    „Wir wollen bei der Digitalisierung der Energiewirtschaft wichtigster Partner
    für Stadtwerke sein. Ein schlagkräftiges Unternehmen mit Power, das den Blick
    stets nach vorne richtet“, erklärt Franz Schulte, Geschäftsführer der Thüga
    SmartService. Dazu will das neue Unternehmen, das unter dem bereits etablierten
    Namen „Thüga SmartService“ geführt wird, sein Lösungsportfolio weiterentwickeln,
    Synergien durch Gemeinschaftsprojekte und Kooperationen heben, seine Bekanntheit
    im Markt erhöhen und den digitalen Handlungsrahmen mitgestalten. Beide
    Unternehmen sind feste Größen in der Branche, haben bereits zahlreiche Projekte
    gemeinsam realisiert und standortübergreifend zusammengearbeitet. Das
    Markenzeichen der Conergos ist ihr zuverlässiges SAP-Plattformmodell, mit dem
    Energieversorger alle kaufmännischen Prozesse effizient abwickeln können. Die
    Thüga SmartService wiederum gehört zu den Marktführern in der Gateway
    Administration und steht für hochskalierbare Eigenentwicklungen.

    Kunden profitieren von verbessertem Angebot aus einer Hand

    Während über die Conergos vor allem SAP-, Enterprise-Resource-Planning (ERP)-
    sowie Verbrauchsabrechnungs-Expertise in die neue Gesellschaft einfließen,
    bringt die Thüga SmartService ihre Kompetenzen im Bereich Messwesen, digitale
    Infrastruktur, Energiedatenmanagement, Marktkommunikation sowie Energieeffizienz
    und Internet of Things (IoT) ein. Die neue Thüga SmartService bietet über 80
    Produkte und Dienstleistungen für nahezu alle Funktionsbereiche und Prozesse von
    Energie- und Wasserversorgungsunternehmen an. „Durch die Zusammenführung bündeln
    wir unsere Stärken, reduzieren Schnittstellen und erreichen Größenvorteile.
    Unsere Kunden profitieren von einem verbesserten Angebot, das sicher,
    wirtschaftlich und nachhaltig ist und dazu aus einer Hand“, so Georg Lessak,
    Geschäftsführer der Thüga SmartService.

    Erweiterung des Hauptsitzes in Naila

    Geführt wird die neue Thüga SmartService von den bisherigen Geschäftsführern,
    Emil Bruusgaard und Georg Lessak (beide Conergos) sowie Peter Hornfischer und
    Franz Schulte (beide Thüga SmartService). Die rund neunzig Mitarbeiterinnen und
    Mitarbeiter der bisherigen Conergos sowie die 200-köpfige Belegschaft der
    bisherigen Thüga SmartService werden weiterhin von ihren angestammten Standorten
    in Naila, München und Freiburg aus agieren. Der Hauptsitz in Naila wird im Jahr
    2020 erweitert. „Wir möchten unserer Belegschaft optimale Arbeitsbedingungen
    bieten und werden im Zuge unserer Wachstumsstrategie weitere Mitarbeiter
    einstellen“, begründet Peter Hornfischer das Investment. Die Thüga SmartService
    zählt in der Region Oberfranken bereits heute zu den wichtigsten Arbeitgebern.

    Fokus auf Plattformlösungen

    Die Thüga SmartService will für Kunden jeder Größe strategischer Partner sein
    und mit ihnen die digitale Zukunft gestalten. „Um diesem Anspruch Rechnung zu
    tragen, setzen wir zukünftig noch stärker auf Plattformlösungen. Notwendige
    Investitionen in den Kernprozess IT werden Versorger in den nächsten Jahren
    stark fordern. Mit innovativen, modularen und hoch skalierbaren Lösungen
    reagieren wir aktiv auf diese neuen Markterfordernisse“, erklärt Emil
    Bruusgaard, Geschäftsführer Thüga SmartService.

    Insbesondere dort, wo neue (gesetzliche) Anforderungen ein hohes Maß an
    Standardisierung erlauben, sind Plattformarchitekturen sinnvoll. Aber auch dort,
    wo Individualität notwendig ist, bringen entsprechende Lösungen klare
    Kostenvorteile mit sich. Ein weiterer Vorteil ist das feste Standbein des
    Unternehmens im Stadtwerke-Verbund Thüga. Das energiewirtschaftliche Know-how,
    das die Thüga SmartService aus diesem Netzwerk schöpft, bietet die Gewähr dafür,
    dass die Lösungen auf die spezifischen Anforderungen der Stadtwerke exakt
    zugeschnitten und besonders ausgereift sind. Außerdem eröffnet der Rückhalt in
    der Thüga-Gruppe in Kombination mit der Unternehmensexpertise die Möglichkeit,
    eine treibende Rolle im digitalen Transformationsprozess einzunehmen. „Mit
    unseren Produkten setzen wir Standards und beeinflussen die Richtung. Unsere
    Kunden profitieren als Teil dieser Gemeinschaft davon“, fasst Schulte zusammen.

    Pressekontakt:

    Dr. Detlef Hug
    detlef.hug@thuega.de
    Tel. +49 (0) 89-38197-1222

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/18807/4492363
    OTS: Thüga AG
    ISIN: DE0007481004

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  • Globaler Software Innovator AnyDesk expandiert mit führendem Wachstumskapitalgeber Insight Partners

    Globaler Software Innovator AnyDesk expandiert mit führendem Wachstumskapitalgeber Insight Partners

    Stuttgart / New York (ots) – AnyDesk, eines der am schnellsten wachsenden
    Technologie-Unternehmen Deutschlands, und Insight Partners, ein führendes
    globales Venture-Capital- und Private-Equity-Unternehmen aus New York, läuten
    mit einer neuen Finanzierungsrunde einen signifikanten Wachstumsschub und die
    weitere geografische Expansion des Softwareunternehmens AnyDesk ein. AnyDesk ist
    eine leistungsstarke Remote-Desktop-Software. Sie ermöglicht Anwendern den
    Fernzugriff von ihren Endgeräten auf Computer – ob aus demselben Büro oder aber
    vom anderen Ende der Welt. Nach nur 5 Jahren wird AnyDesk bereits von Millionen
    von Menschen und mehr als 25.000 Unternehmen in 173 Ländern genutzt, darunter
    viele Fortune 500 Konzerne.

    „Unser gesamtes Team von Remote-Desktop-Experten freut sich auf die zusätzlichen
    Wachstumsmöglichkeiten, die diese neue Partnerschaft bietet“, sagt Philipp
    Weiser, Gründer und Geschäftsführer der AnyDesk Software GmbH. „Dank dieser
    Zusammenarbeit werden wir unser globales Marktwachstum beschleunigen können,
    insbesondere in Amerika. Zusätzlich zur Finanzierung haben wir nun Zugriff auf
    ein Team von operativen Experten bei Insight Partners. Das wird uns auf dem Weg
    zu noch größerem, langfristigen Erfolg voranbringen.“

    Die neue Partnerschaft stärkt die Position von AnyDesk am Markt und stellt die
    Weichen für eine Expansion auf dem amerikanischen Kontinent. Für den neuen
    nordamerikanischen Hauptsitz des Softwareunternehmens ist die Wahl auf Charlotte
    in North Carolina gefallen. „Wir freuen uns darauf, eine starke Präsenz in den
    USA zu etablieren und in einer der bestbewerteten Städte des Landes für Wachstum
    im Bereich internationale Geschäfte und Technologie zu arbeiten“, ergänzt
    Weiser.

    Seit der Gründung im Jahr 2014 wurde die Remote-Desktop-Software von AnyDesk
    weltweit von 145 Millionen Nutzern heruntergeladen – eine Steigerung um 96
    Prozent von Jahr zu Jahr – und jeden Monat kommen weitere 5 Millionen Nutzer
    hinzu. „Wir sind unglaublich stolz auf unsere Kundenbindungsrate von 99
    Prozent“, sagt Oldrich Muller, Chief Operating Officer der AnyDesk Software
    GmbH. „Diese Tatsache sagt viel über die Qualität unseres Produkts und unser
    Engagement für erstklassigen Support und Kundenservice aus. Wir freuen uns
    darauf, unseren Kundenstamm mit Insight Partners weltweit zu erweitern.“

    „Wir begrüßen die Partnerschaft mit AnyDesk sehr“, kommentiert Thomas Krane,
    Principal bei Insight Partners. „Auf Basis unserer langjährigen Erfahrung und
    unserem starken Fokus auf Arbeitsplatzsoftware wissen wir, dass sich die
    nahtlose Lösung von AnyDesk mit ihrem benutzerzentrierten Ansatz von anderen
    Angeboten unterscheidet. Die Desktop-Lösung von AnyDesk, die schnelle
    Reaktionszeiten sowie Sicherheit und Stabilität bietet, wurde in Europa gut
    angenommen. Darauf, AnyDesk bei der weiteren Skalierung in den Vereinigten
    Staaten zu unterstützen, freuen wir uns.“

    Nach der Transaktion beläuft sich das Gesamtvolumen der VC-Finanzierung durch
    Insight Partners und den bestehenden Investor, den europäischen multi-stage
    Risikokapitalfonds EQT Ventures, auf mehr als 20 Millionen US-Dollar.

    „Die Gründer von AnyDesk – Philipp, Andreas und Olaf – haben zusammen mit ihrem
    wachsenden Team in Stuttgart in den zwei Jahren, seit EQT Ventures die Serie A
    des Unternehmens geleitet hat, Unglaubliches geleistet“, sagt Axel Bard
    Bringéus, Deal Partner und Investment Advisor bei EQT Ventures. „Das
    produktgetriebene, organische Wachstum von AnyDesk war erstaunlich und ist ein
    Beweis dafür, dass die Remote-Desktop-Software des Unternehmens die Beste ihrer
    Art ist. Das Team von EQT Ventures freut sich darauf, AnyDesk auf seinem Weg zu
    einer globalen Erfolgsgeschichte zu unterstützen.“

    Über Insight Partners

    Insight Partners ist ein führendes globales Venture-Capital- und
    Private-Equity-Unternehmen, das in wachstumsstarke Technologie- und
    Software-Unternehmen investiert, die die Transformation in ihren Branchen
    vorantreiben. 1995 gegründet, verwaltet Insight derzeit über 20 Milliarden
    Dollar an Vermögenswerten und hat bisher in mehr als 300 Unternehmen weltweit
    investiert. Das Ziel von Insight ist es, visionäre Führungskräfte zu finden, zu
    finanzieren und erfolgreich mit ihnen zusammenzuarbeiten. Den Führungskräften
    soll die gesamte Wachstums-Expertise von Insight zugutekommen, um den
    langfristigen Erfolg des jeweiligen Unternehmens zu fördern.

    Weitere Informationen über Insight und alle seine Investitionen finden Sie unter
    www.insightpartners.com.

    Folgen Sie @insightpartners (www.twitter.com/insightpartners) auf Twitter.

    Über EQT Ventures

    EQT Ventures ist ein mehrstufiger VC-Fonds, der sich mit den ehrgeizigsten und
    mutigsten Gründern in Europa und den USA zusammenschließt. Der Fonds hat seinen
    Sitz in Luxemburg und verfügt über Investmentberater in Stockholm, Amsterdam,
    London, San Francisco und Berlin. Angetrieben von einigen der erfahrensten
    Unternehmensgründer und -skalierer Europas, hilft EQT Ventures der nächsten
    Unternehmergeneration mit dem Kapital und der praktischen Unterstützung, die für
    den Aufbau globaler Gewinner benötigt werden.

    Weitere Informationen: www.eqtventures.com.

    Folgen Sie EQT Ventures auf Twitter (www.twitter.com/eqtventures) und LinkedIn
    (www.linkedin.com/company/eqt-ventures/).

    Über AnyDesk

    Die AnyDesk Software GmbH ist einer der führenden Anbieter für
    Remote-Desktop-Lösungen. Mit seiner einzigartigen
    Remote-Desktop-Zugriffssoftware schafft das 2014 gegründete Unternehmen die
    optimale Grundlage für die Zusammenarbeit in der modernen Arbeitswelt. Kern von
    AnyDesk ist der eigens entwickelte Codec DeskRT, der eine nahezu latenzfreie
    Zusammenarbeit ermöglicht – auch in Regionen mit schlechter Internetverbindung.
    Die Software wurde bereits mehr als 145 Millionen Mal von Nutzern in 173 Ländern
    heruntergeladen und wird von mehr als 25.000 Unternehmen eingesetzt, darunter
    weltweit renommierte Fortune 500 Konzerne. Jeden Monat kommen weitere 5
    Millionen Downloads hinzu. Damit zählt das Unternehmen zu den 50 am schnellsten
    wachsenden Firmen in Deutschland und belegt im Wachstumssieger-Ranking von
    Gründerszene zum zweiten Jahr in Folge Platz 36.

    Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter www.anydesk.com.

    Folgen Sie uns auch gerne auf Twitter (www.twitter.com/anydesk) und Facebook
    (www.facebook.com/AnyDesk/).

    Pressekontakt:

    AnyDesk Software GmbH
    Giovanni Castellini
    Friedrichstraße 9
    70174 Stuttgart
    E-Mail: press@anydesk.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/113493/4498783
    OTS: AnyDesk

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  • Cyber-Risiken setzen Staat unter Zugzwang – Umfrage unter deutschen Entscheidern für digitale Sicherheit

    Cyber-Risiken setzen Staat unter Zugzwang – Umfrage unter deutschen Entscheidern für digitale Sicherheit

    München (ots) – 75 Prozent fordern Politik bei Cybersicherheit zu stärkerem
    Eingreifen auf +++ 83 Prozent bestätigen, dass gesetzliche Rahmenbedingungen
    maßgeblichen Einfluss auf Cybersicherheit haben +++ Gleichzeitig halten 64
    Prozent staatliche Sanktionen für eine der größten Bedrohungen im Zusammenhang
    mit Cyber- und Datensicherheit.

    Drei Viertel der deutschen Entscheider für Cybersicherheit wünschen sich, dass
    digitale Sicherheit noch stärker als bislang von den politischen Institutionen
    geregelt wird. Das ist ein zentrales Ergebnis des Command Control Cybersecurity
    Index 2020*, für den im Auftrag der Command Control (3. und 4. März 2020 in
    München) 300 deutsche Entscheider befragt wurden. Passend zu dieser Forderung
    sind 71 Prozent der Entscheider der Meinung, dass gesetzliche Rahmenbedingungen
    wie die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) es ihrem Unternehmen einfacher
    machen, Cybersicherheit zu gewährleisten.

    „Die Wirtschaft spricht sich beim Thema Cybersicherheit grundsätzlich für den
    Eingriff des Staats in Form von Gesetzen und Vorgaben aus. Dabei gibt es unter
    den Entscheidern aber eine Ambivalenz. Denn die Regelungen bieten zwar
    Orientierung, sind bei Verstößen teilweise aber auch mit empfindlichen Strafen
    verbunden“, kommentiert Katharina Keupp, Projektleiterin der Command Control. So
    empfinden 64 Prozent der Befragten staatliche Sanktionen als eine der größten
    Bedrohungen für ihre Organisation im Zusammenhang mit Cybersicherheit. In
    Unternehmen, die im Bereich kritischer Infrastrukturen tätig sind, bei deren
    Beeinträchtigung also mit erheblichen Störungen der öffentlichen Sicherheit oder
    anderen dramatischen Folgen zu rechnen ist, trifft das sogar auf 71 Prozent der
    Befragten zu. Die Sorge besteht nicht zu Unrecht: Erst kürzlich verhängte der
    Bundesdatenschutzbeauftragte aufgrund von Datenschutzverstößen ein Bußgeld in
    Höhe von 9,6 Millionen Euro** gegen einen Mobilfunkkonzern.

    Was Datenschützer sagen

    Wie der Datenschutz in der Praxis konkret umgesetzt wird, beschäftigt den
    Rechtsanwalt Dr. Philipp Räther, der für den DAX-Konzern Allianz SE als Group
    Chief Data Protection Officer tätig ist: „Wir verarbeiten als eines der weltweit
    größten Finanzdienstleistungsunternehmen mehr als 80 Millionen
    Verbraucherdaten“, erklärt Dr. Räther. „Staatliche Aufsichtsbehörden haben rund
    um den Globus eindrucksvoll deutlich gemacht, dass Verstöße gegen den
    Datenschutz kein Kavaliersdelikt sind. Für Unternehmen zählt es heute zu den
    Pflichtaufgaben, verantwortliche Mitarbeiter einzusetzen. Diese Kollegen haben
    die Aufgabe, die aktuelle Gesetzeslage zu kennen und professionell zu
    implementieren. Dabei geht es nicht nur darum, hausintern ein Bewusstsein für
    den sensiblen Umgang mit Daten zu schaffen, sondern die Mitarbeiter ganz
    handfest zu schulen – beispielsweise im Kundenkontakt. Ziel muss immer sein,
    eine Vertrauensbasis zu schaffen. Dazu gehört beispielsweise, den Kunden ihre
    Rechte transparent zu machen und den Umgang mit Daten technisch abzusichern.“

    Command Control – Think Tank der Extraklasse

    Auf der Command Control tauschen sich am 3. und 4. März
    Cybersicherheitsentscheider wie CISOs, CIOs, Geschäftsführer, Risk-Manager und
    Datenschutzbeauftragte darüber aus, wie Unternehmen am besten mit den aktuellen
    und zukünftigen Herausforderungen rund um Cybersicherheit umgehen sollten. Unter
    anderem diskutiert Dr. Räther in einem gemeinsamen Panel mit Dr. Anna Zeiter,
    Chief Privacy Officer von eBay, und dem Europa-Geschäftsführer der weltweit
    größten Datenschutz-Community IAPP (International Association of Privacy
    Professionals) Paul Jordan, wie Unternehmen sichere Datenschutzprogramme
    aufsetzen können. Zudem geben der Landesdatenschutzbeauftragte von
    Baden-Württemberg Dr. Stefan Brink und der zertifizierte Datenschützer Dr. Carlo
    Piltz in einer interaktiven Session Tipps für den richtigen Umgang mit
    Datenschutzverletzungen. Darüber hinaus verwandeln weitere internationale
    Top-Speaker wie die Cambridge Analytica-Whistleblowerin Brittany Kaiser, der
    Leiter Informationssicherheit bei Netflix Jimmy Sanders, der CIO der weltgrößten
    Reederei Maersk Adam Banks, der CEO und Mitgründer von IOTA Dominik Schiener
    oder Deutschlands vermutlich erste Frau im All Dr. Suzanna Randall das ICM –
    Internationales Congress Center München während des Summits in einen
    Cybersecurity-Think Tank der Extraklasse.

    Die Agenda der Command Control finden Sie hier: https://tinyurl.com/ubo9jf2

    Ausführliche Informationen zur Command Control gibt es unter
    www.command-control.de

    * Command Control Cybersecurity-Index 2020

    Für den Command Control Cybersecurity-Index wurden im Sommer 2019 insgesamt
    N=300 Fach- und Führungskräfte in Deutschland über ein Marktforschungsinstitut
    befragt, die als Allein- oder Mitentscheider für digitale Sicherheit zuständig
    sind. 200 Teilnehmer arbeiten für mittelständische Unternehmen mit einer
    Mitarbeiterzahl zwischen 100-999. Weitere N=100 sind für Konzerne tätig mit
    einer Mitarbeiterzahl von 1.000 plus. 132 Teilnehmer sind mit kritischen
    Infrastrukturen befasst. Schwerpunktbranchen der Umfrage sind
    Fertigungsindustrie, Finanzen und Energie.

    ** BfDI verhängt Geldbuße

    https://tinyurl.com/r32rwh2

    Messe München

    Die Messe München ist mit über 50 eigenen Fachmessen für Investitionsgüter,
    Konsumgüter und Neue Technologien einer der weltweit führenden
    Messeveranstalter. Insgesamt nehmen jährlich über 50.000 Aussteller und rund
    drei Millionen Besucher an den mehr als 200 Veranstaltungen auf dem Messegelände
    in München, im ICM – Internationales Congress Center München, im MOC
    Veranstaltungscenter München sowie im Ausland teil. Zusammen mit ihren
    Tochtergesellschaften organisiert die Messe München Fachmessen in China, Indien,
    Brasilien, Russland, der Türkei, Südafrika, Nigeria, Vietnam und im Iran. Mit
    einem Netzwerk von Beteiligungsgesellschaften in Europa, Asien, Afrika und
    Südamerika sowie rund 70 Auslandsvertretungen für mehr als 100 Länder ist die
    Messe München weltweit präsent.

    Pressekontakt:

    Bernhard Krause
    PR Manager
    Messegelände, 81823 München
    +49 89 949-21484
    +49 89 949-9721484
    bernhard.krause@messe-muenchen.de

    econNEWSnetwork
    Carsten Heer
    Tel. +49 (0) 40 822 44 284
    E-Mail: redaktion@econ-news.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/138831/4504093
    OTS: Command Control

    Original-Content von: Command Control, übermittelt durch news aktuell

  • ChatBot4You – leistungsstarkes Baukastensystem für individuelle ChatBots

    ChatBot4You – leistungsstarkes Baukastensystem für individuelle ChatBots

    Eschwege (ots) – ChatBots bieten schon heute für eine Vielzahl von Unternehmen
    eine große Unterstützung im Tagesgeschäft. Die Kundenbeziehung kann durch den
    Einsatz von ChatBots nachhaltig optimiert werden. Auch lassen sich durch die
    intelligenten ChatBots viele Prozesse innerhalb des Vertriebs automatisieren.

    Kosten sparen und Kundenservice optimieren

    Schon heute profitieren zahlreiche Unternehmen von der Einbindung eines ChatBots
    auf ihrer Internetseite. Erste Kundenanfragen werden vollautomatisch
    beantwortet, sodass das Unternehmen sich jederzeit präsent und erreichbar zeigen
    kann. Der Kundenservice wird nachhaltig verbessert und gleichzeitig kann eine
    Kostenersparnis realisiert werden.

    Die Kunden sind in der Lage, sich unkompliziert und bequem einen ersten Eindruck
    von dem Unternehmen zu verschaffen und die Dienstleistungen und Produkte ohne
    langes recherchieren kennenzulernen. Der Kunde tritt mit dem Unternehmen in
    einen direkten Dialog und erfährt so eine umfassende und persönliche Betreuung.
    Langes Suchen nach Informationen auf unübersichtlichen Webseiten oder den FAQs
    gehört mit den cleveren ChatBots der Vergangenheit an.

    Die Einsatzbereiche für die ChatBots sind nahezu unbegrenzt. Sie bieten überall
    dort Vorteile, wo eine Kommunikation zwischen dem Unternehmen und seinen Kunden
    erfolgt. Dies können beispielsweise sein:

    – die Webseite eines Unternehmens
    – die Supportseite eines Unternehmens
    – der Online-Shop eines Unternehmens
    – innerhalb der organisatorischen Prozesse wie zum Beispiel einer
    Ticketbuchung
    – der persönlichen Kaufberatung während des
    Online-Shoppingerlebnisses

    Die ChatBots sind in der Lage, einen beeindruckenden Beitrag zu dem Erfolg eines
    Unternehmens zu leisten. Mit der richtig koordinierten Zusammenarbeit von
    Mitarbeitern und ChatBot lässt sich so das Kundenerlebnis immens steigern.

    ChatBot4You – Der unkomplizierte Einstieg in die Welt der ChatBots Der Einstieg
    in die Welt der ChatBots wird durch die Plattform ChatBot4You einfach und
    unkompliziert gestaltet. Mensch und Maschine treten hier über die Live-Chat
    Funktionen in eine perfekte Kooperation.

    Darüber hinaus ist ein ChatBot, der auf einer Webseite eingerichtet wird, in der
    Lage Kundendaten zu sammeln und trägt somit zu einer beständigen
    Weiterentwicklung und Aktualisierung des Datenbestandes bei. Es findet ein
    überwachtes Lernen statt, der Unternehmer bringt dem ChatBot bei, über welche
    Informationen dieser verfügen muss. Der ChatBot kann somit speziell für
    Fachbereiche konzipiert und trainiert werden, sodass er eine wahre Koryphäe auf
    seinem Gebiet wird.

    Es ist wichtig zu betonen, dass kein menschlicher Mitarbeiter durch den ChatBot
    ersetzt werden soll. Für längere und ausgedehnte Kundengespräche sind immer noch
    die Mitarbeiter zuständig. Allerdings nimmt der ChatBot effektiv einen großen
    Arbeitsaufwand ab, indem er dringende Fragen rund um die Uhr beantwortet. Die
    Mitarbeiter werden entlastet und die Kunden finden zu jeder Zeit einen schnellen
    und verlässlichen Kontaktpunkt.

    Der ChatBot ist so individuell wie jedes Unternehmen. Er wird mit eigenen Fragen
    und Antworten trainiert, die exakt auf den jeweiligen Einsatzbereich abgestimmt
    werden können. Falls nötig, bietet der ChatBot Kontakt-Alternativen oder stellt
    direkt den Kontakt zu einem Mitarbeiter her.

    Die Plattform ChatBot4You ist darauf angelegt, dass Unternehmen, die bisher noch
    nicht auf den Einsatz von ChatBots gesetzt haben, einen leichten und
    unkomplizierten Start erfahren. Bereits nach wenigen Minuten ist der erste
    ChatBot, der die wichtigsten Fragen beantworten kann, bereit für seinen Einsatz.
    Der eigene Bestand an Daten wächst kontinuierlich, der ChatBot wird laufend
    optimiert und der Einsatzbereich durch das Zusammenspiel von Kunde, Maschine und
    Unternehmen stetig erweitert.

    Unabhängig davon, ob es sich um eine Termin-Reservierung, tagesaktuelle Angebote
    oder einen FAQ-ChatBot handelt – die ChatBot4You Plattform eignet sich für alle
    erdenklichen Anwendungsgebiete. Die Integration in die eigenen Prozesse eines
    Unternehmens ist dank der API-Schnittstelle ohne großen Aufwand umsetzbar.

    Abgerundet wird das professionelle Angebot von ChatBot4You durch vielseitige
    Partnerprogramme für Agenturen und Reseller.

    Die Internet World Expo 2020 – Treffen Sie uns vor Ort In München findet im Jahr
    2020 bereits zum 24. Mal die renommierte Ausstellung INTERNET WORLD EXPO statt.
    Dabei handelt es sich um eine Informationsplattform für Unternehmen und Händler,
    welche die Zukunft ihres Business durch fortschrittliche
    Digitalisierungsprozesse sichern möchten.

    Wir freuen uns, Sie persönlich auf der INTERNET WORLD EXPO am 10. und 11. März
    2020 in München, kennenzulernen. Sie finden uns an Stand E066.

    Lernen Sie uns persönlich kennen und nehmen Sie aus unserem Fachvortrag
    wertvolle Informationen mit.

    Die Plattform ChatBot4You unterstützt bei der unkomplizierten Erstellung von
    individuellen, KI-basierten ChatBots. Besonders hinsichtlich des aktuell
    herrschenden Fachkräftemangels bietet der ChatBot im KMU Bereich, dem
    Kundenservice sowie allen E-Commerce basierten Ebenen des Geschäfts wertvolle
    und innovative Unterstützung mit Zukunft.

    Create your own Chat Bot

    www.chatbot4you.io – Plattform für die einfache Erstellung von KI-unterstützten
    ChatBots

    Pressekontakt:

    Matthias Steube
    www.chatbot4you.io
    info@conrat.de
    05651 9529126

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/139188/4504808
    OTS: ConRat WebSolutions GmbH

    Original-Content von: ConRat WebSolutions GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Vom Netz weg oder Daten weg? / Cyber Security Fairevent 2020 mit Unternehmens-Lösungen für Informationssicherheit und Datenschutz

    Vom Netz weg oder Daten weg? / Cyber Security Fairevent 2020 mit Unternehmens-Lösungen für Informationssicherheit und Datenschutz

    Frankfurt am Main (ots) – Die Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von
    Managementsystemen (DQS GmbH http://bit.ly/2TJTQYj) ist Aussteller bei der Cyber
    Security Fairevent 2020 (CSF) am 04. und 05.03.2020 in Dortmund. Die Messe steht
    unter der Überschrift „Sicher im Cyberspace – führende Unternehmenslösungen, die
    Sie weiterbringen“. Die DQS GmbH stellt ihr Portfolio bei der Auditierung und
    Zertifizierung von Regelwerken im Bereich Informationssicherheitsmanagement
    (ISM) und Datenschutz vor. Interessierte Organisationen sind eingeladen, sich
    für ein kostenloses Gastticket zu registrieren:
    https://www.cybersecurity-fairevent.com/register/welcome.php?regcode=DQSCSF20

    Informationssicherheit ist kein Nischenthema

    Zertifizierte Managementsysteme für Informationssicherheit sowie gezielte
    Datenschutzaudits durch neutrale Dritte tragen dazu bei, die Sicherheit von
    Unternehmen zu erhöhen. Zugleich sind sie der Nachweis für die Sorgfalt und
    Weitsicht einer Organisation für den Fall von externen Datenangriffen und
    Datenschutzverstößen. Jüngste Beispiele für die Opfer von Cybercrime sind die
    Universität Gießen, das Klinikum Fürth, die Stadtverwaltungen Frankfurt am Main,
    von Bad Homburg und viele mehr.

    DQS-Expertenvortrag zur Cyber Security Fairevent 2020

    Stephan Rehfeld, DQS-Auditor und Experte für Datenschutz und
    Informationssicherheit, referiert am 04.03.2020 von 11.40 – 12.00 Uhr im
    Business Solution Forum zum Thema „Genormter Datenschutz – ISO/IEC 27701 als
    Basis für Datenschutzmanagementsysteme“. ISO 27701 ist eine neue internationale
    Norm für den Nachweis der Umsetzung datenschutzrechtlicher Vorschriften. Als
    Erweiterung zu ISO 27001 schlägt sie wichtige Brücken zwischen einem
    Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) und Datenschutz, weil sie die
    Anforderungen an ein Datenschutz-Informations-Management-System (Privacy
    Information Management System, PIMS) in ein ISMS integriert.

    Gesprächsrunde Informationssicherheit

    Ebenfalls am 04.03.2020 findet auf der „CSF Stage“ eine Gesprächsrunde zum Thema
    „Informationssicherheit erfolgreich und rechtssicher planen und steuern“ statt.
    Um 14.00 Uhr ist DQS-Experte Rehfeld auch in dieser Runde mit Informationen
    präsent, die zu individuellen Unternehmenslösungen bei der Sicherheit von Daten
    und Informationen beitragen.

    Kostenloses Gastticket bestellen

    Der Besuch der Messe, des Vortrags und der Gesprächsrunde ist mit der
    Registrierung für ein kostenloses Gastticket möglich:
    https://www.cybersecurity-fairevent.com/register/welcome.php?regcode=DQSCSF20

    Fragen zur Cyber Security Fairevent 2020 beantwortet Frau Christine Kohnert, DQS
    GmbH unter 069 95427 163 oder per E-Mail an christine.kohnert(at)dqs.de

    DQS GmbH – Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen

    Die Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS) wurde
    1985 durch DGQ (Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.) und DIN (Deutsches
    Institut für Normung e.V.) als Deutschlands erster
    Managementsystem-Zertifizierer gegründet.

    Als einziger großer Zertifizierer fokussiert sie auf Managementsysteme und
    Prozesse und nimmt hier seit Jahren eine Vorreiterrolle ein. So hat die DQS 1986
    das deutschlandweit erste Zertifikat nach ISO 9001, der weltweit bedeutendsten
    Norm für Managemensysteme, ausgestellt.

    Mit ihren Auditdienstleistungen verfolgt sie die Zielsetzung, ihren Kunden –
    über eine Bewertung der Konformität mit Normen hinaus – Impulse für
    Verbesserungs¬potenzial zu geben. Hierfür setzt die DQS freiberufliche,
    hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte als Auditoren ein. Diese
    repräsentieren alle Bereiche von Industrie und Wirtschaft, der öffentlichen
    Verwaltung und des Gesundheits- und Sozialwesens.

    Die DQS GmbH ist Teil der internationalen DQS Gruppe, die in mehr als 60 Ländern
    mit 85 Geschäftsstellen vertreten ist. Die Unternehmensgruppe beschäftigt rund
    3.200 Mitarbeiter – davon rund 2.500 Auditoren – und erzielte in 2018 einen
    Umsatz von 157 Millionen Euro. Mit 65.000 zertifizierten Standorten in 130
    Ländern zählt die DQS Gruppe zu den Führenden der Zertifizierungsbranche. (Stand
    Mai 2019)

    Pressekontakt:

    Matthias Vogel
    Presse-/Öffentlichkeitsarbeit
    DQS GmbH
    August-Schanz-Straße 21
    60433 Frankfurt am Main
    Tel.: 069 95427-287
    E-Mail: matthias.vogel@dqs.de
    www.dqs.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/104526/4505480
    OTS: DQS GmbH

    Original-Content von: DQS GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Einfache Datensicherung: Backup-Erstellung per Klick über nur noch 3 Buttons

    Einfache Datensicherung: Backup-Erstellung per Klick über nur noch 3 Buttons

    Ciblu-backups / Sicher – Einfach – Schnell

    Die Ciblu-software GmbH veröffentlicht ihre neu entwickelte Software „Ciblu-backups“ zur sicheren, einfachen und schnellen Erstellung von Backups. Zielgruppen sind Privatanwender und kleine Unternehmen mit Windows-Systemen. Die Software zeichnet sich durch eine besonders einfach gehaltene Oberfläche aus, die eine Datensicherung per Klick über nur drei Buttons ermöglicht.

    – Anwender mit keiner oder wenig Backup-Erfahrung erhalten mit Ciblu-backups eine Software, die dank ihrer Einfachheit die Scheu vor der Herausforderung Datensicherung nimmt.

    – Erfahrene Anwender, die bereits andere Backup-Lösungen getestet haben, überzeugt der Komfortgewinn des nativen Bedienkonzepts.

    – Mit jeweils nur einem Klick lässt sich die Datensicherung verschlüsseln und komprimieren.

    Neben der Sicherung auf externen Datenträgern kann diese ebenso in der Cloud erfolgen. Unterstützt werden hierfür Dropbox, Google Drive, OneDrive und OneDrive for Business.

    Darüber hinaus bietet die Software zwei weitere, besondere Merkmale: Versionierung und Löschverzögerung. Die Versionierung sorgt dafür, dass von einer veränderten Datei bis zu fünf Versionen in der Sicherung bereitgehalten werden. Die Löschverzögerung bietet für 30 Tage die Absicherung an, gelöschte Dateien bei Bedarf über das Backup-Verzeichnis wiederherzustellen.

    Ciblu-backups kann 30 Tage mit vollem Funktionsumfang kostenlos getestet werden. Ciblu-backups wird als jährliches Abo-Modell angeboten und ist in der Einzellizenz für 24,99 EUR und als 5er Lizenz für 74,99 EUR erhältlich. Zum Download: https://www.ciblu.eu/ciblu-backups/

    Zur weiteren Erklärung stehen im Ciblu-software YouTube-Kanal ein Demovideo und HowTo-Videos bereit: https://youtu.be/sDRMeTsflOQ

    Die Ciblu-software GmbH wurde 2015 gegründet und hat ihren Sitz in Lüdinghausen, Deutschland. Das Unternehmen entwickelt zukunftssichere, maßgeschneiderte Software-Lösungen. Hierfür agiert Ciblu-software als Full Stack Microsoft Software Entwickler mit den jeweils neuesten Microsoft Technologien sowie Windows Server und Office365. Darüber hinaus entwickelt das Software-Unternehmen Mobile-Apps für iOS und Android.

    Kontakt
    Ciblu-software GmbH
    Stephan Gosebrink
    Mühlenstr. 46
    59348 Lüdinghausen
    +49 (0) 151 161 777 33
    sg@ciblu-software.de
    https://www.ciblu.eu/

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