Germering (ots) – DocuWare, Anbieter von Cloud-Lösungen für
Dokumenten-Management und Workflow-Automation, gibt die Zahlen für das am 31.
Dezember beendete Geschäftsjahr 2019 bekannt. Das Unternehmen erzielte einen
Gesamtumsatz von 54,8 Millionen Euro – das bedeutet eine Steigerung von 17
Prozent gegenüber 2018. Besonders hervorzuheben ist dabei der hohe Cloud-Umsatz.
Im Vergleich zum Vorjahr ist er um 71 Prozent gestiegen und macht 13,4 Millionen
Euro des weltweiten Umsatzes aus.
Im Jahr des Führungs- und Eigentümerwechsels ist der herausragende Erfolg der
DocuWare Gruppe auf das florierende Partner-Netzwerk sowie die Strategie
zurückzuführen, als eigenständige Tochtergesellschaft der Ricoh Company, Ltd. zu
agieren. „DocuWare baut auf dem Erfolg seiner Partner auf. Wenn unsere Partner
erfolgreich sind, sind auch wir als Unternehmen erfolgreich. Unsere Strategie
ist es, als Unternehmen und Marke innerhalb der Ricoh-Familie unabhängig zu
bleiben, damit unser weltweites Partner-Netzwerk unsere Lösungen weiterhin mit
Überzeugung verkaufen kann. Unser rekordverdächtiges Jahr beweist, dass diese
Strategie aufgeht und unser Verhältnis zu unseren Partnern noch nie so gut war
wie heute“, so Geschäftsführer Max Ertl.
Der weltweite Umsatz des Unternehmens stieg in 2019 im Vergleich zum Vorjahr um
17 Prozent auf 54,8 Mio. EUR, der Cloud-Umsatz um 71 Prozent auf 13,4 Mio. EUR.
Wachstumstreiber ist weiterhin DocuWare Cloud. 60 Prozent der Neukunden haben
sich für diese Bereitstellung entschieden; damit lag die Zahl der Cloud-Kunden
am 31.12.2019 bei rund 3.000 – ein Plus von 50 Prozent gegenüber dem
Vorjahreszeitraum. DocuWare bietet Unternehmen jeder Größe die umfangreichste
und am besten skalierbare Dokumentenmanagement-Plattform in der Cloud.
Geschäftsführer Dr. Michael Berger sieht den Erfolg im vergangenen Geschäftsjahr
nicht nur in einer sehr erfolgreichen Partnerstrategie und dem Cloud-Wachstum
begründet, sondern auch in der technologischen Qualität und der intuitiven
Benutzerführung der Lösungen, wovon bereits mehr als 600.000 Anwender rund um
den Globus profitieren. Michael Berger hebt hervor: „Mit den im vergangenen Jahr
erschienenen Versionen 7.1 und 7.2 haben wir unseren vorkonfigurierten
Cloud-Lösungen wichtige Funktionalitäten hinzugefügt und konnten sowohl Leistung
als auch Stabilität von Cloud- und On-Premises-Systemen deutlich steigern. Eine
Kundenbindungsrate von 94 Prozent im Jahr 2019 ist ein weiterer Beleg dafür,
dass die Anwender unsere Lösungen schätzen.“
Berger und Ertl sind sich einig, dass die Erfolge im Geschäftsjahr 2019 ohne das
große Engagement der Mitarbeiter nicht möglich gewesen wären: „Ohne die
großartigen Menschen, die für DocuWare arbeiten, hätten wir diese Ergebnisse
nicht erreichen können.“
München (ots) – Geschäftskunden sollen bereits ab Tag 1 konkrete Leistungen
abrufen können und nicht erst im Schadenfall – das ist der Leitgedanke der
Hiscox Business Academy. Nun hat der Spezialversicherer Hiscox seine
Online-Academy umfassend ausgebaut, die exklusiv Hiscox Geschäftskunden
kostenlos zur Verfügung steht.
Bereits vor zwei Jahren war eine erste Version der Hiscox Business Academy
gelauncht worden, die regelmäßig Webinare anbot. Durch das positive Feedback
seitens der Kunden und die stetig steigenden Nutzerzahlen wird diese nun
deutlich ausgebaut. So können Geschäftskunden ab sofort zusätzlich z.B. auch von
DSGVO-Checklisten oder Cyber-Trainingsvideos profitieren. Ergänzt wird das
Angebot von Partnerangeboten: Hiscox Kunden können sich attraktive Konditionen
etwa für Buchhaltungssoftware, die Vermittlung von Agenturen oder
Beratungsleistungen sichern.
Unterstützung der Geschäftskunden durch Expertenwissen von Anfang an
Projektleiterin Claudia von Pawel, Underwriting Manager Small Business: „‚Wie
kann ich meine Mitarbeiter für potenzielle Phishing-Mails sensibilisieren? Was
muss ich beim SSL-Zertifikat meiner Website beachten? Und was müssen alle im
Team ganz konkret zum Thema DSGVO wissen?‘ Diese und viele weitere Fragen
stellen sich unsere Geschäftskunden regelmäßig, wie wir durch den engen
Austausch mit ihnen wissen und auch über Marktforschung belegt haben. Als
Spezialisten für diese Themen ist es uns ein wichtiges Anliegen, unser Wissen
mit unseren Kunden zu teilen. So ermöglichen wir ihnen Zugang zu unserem
Experten-Netzwerk, um ihnen Zeit, Geld und Nerven zu sparen, auch weil sie damit
wirksam Prävention betreiben können. In diesem Umfang und in dieser Qualität
sucht das Angebot seinesgleichen und unterstreicht unseren Anspruch,
Geschäftskunden vom ersten Tag an kompetent zu unterstützen.“
E-Learnings, Checklisten und Vorlagen erleichtern das tägliche Business
Zu den kommenden Webinaren zählen beispielsweise Fachthemen wie
„Wettbewerbsrecht für Unternehmen“ (Referent: Dr. Holger Gauss) oder
„Datenschutzrecht“ (Dr. Alexander Duisberg), aber auch übergreifende Themen wie
„Die 10 wichtigsten Online-Marketing-Tipps für Unternehmer“ (Sven Dreißigacker).
Dafür können sich interessierte Hiscox Geschäftskunden ab sofort anmelden.
Jederzeit abrufbar sind Lern-Videos etwa zu den Themen sichere Passwörter,
Ransomware oder Social Engineering. Sukzessive werden Beiträge aus den Bereichen
Cyber, IT-Sicherheit und Datenschutz sowie Verträge und Recht veröffentlicht,
inklusive rechtssicheren Vorlagen und Mustern zum Herunterladen.
Ausführliche Informationen erhalten interessierte Geschäftskunden direkt unter www.hiscox.de/hiscox-business-academy, wo sie sich einfach mit ihrer
Versicherungsnummer anmelden können.
Pressekontakt:
Hiscox
Leo Molatore
Arnulfstraße 31
80636 München
+49 (0) 89 54 58 01 566 leo.molatore@hiscox.de
LoeschHundLiepold Kommunikation
Sabina Howacker
Tegernseer Platz 7
81541 München
+49 (0) 89 72 01 87 18 hiscox@lhlk.de
München/Naila (ots) – Zum 1. Januar 2020 hat die Thüga Aktiengesellschaft ihre
Tochterunternehmen Thüga SmartService GmbH und Conergos GmbH & Co. KG
zusammengeführt. Sie reagiert damit auf die steigenden
Digitalisierungsanforderungen an Stadtwerke und erschließt sich neues
Wachstumspotenzial. „Gerade in Zeiten grundlegenden Wandels müssen wir
Entwicklungen gemeinsam vorantreiben, Synergien heben und branchenweite
Standards setzen. Mit unserer neuen Gesellschaft stellen wir der Thüga-Gruppe
und dem Markt einen agilen und gleichzeitig breit aufgestellten Partner zur
Verfügung“, begründet Dr. Matthias Cord, stellvertretender Vorstandvorsitzender
der Thüga Aktiengesellschaft, den Zusammenschluss der beiden Unternehmen.
Gemeinsam stark am Markt
„Wir wollen bei der Digitalisierung der Energiewirtschaft wichtigster Partner
für Stadtwerke sein. Ein schlagkräftiges Unternehmen mit Power, das den Blick
stets nach vorne richtet“, erklärt Franz Schulte, Geschäftsführer der Thüga
SmartService. Dazu will das neue Unternehmen, das unter dem bereits etablierten
Namen „Thüga SmartService“ geführt wird, sein Lösungsportfolio weiterentwickeln,
Synergien durch Gemeinschaftsprojekte und Kooperationen heben, seine Bekanntheit
im Markt erhöhen und den digitalen Handlungsrahmen mitgestalten. Beide
Unternehmen sind feste Größen in der Branche, haben bereits zahlreiche Projekte
gemeinsam realisiert und standortübergreifend zusammengearbeitet. Das
Markenzeichen der Conergos ist ihr zuverlässiges SAP-Plattformmodell, mit dem
Energieversorger alle kaufmännischen Prozesse effizient abwickeln können. Die
Thüga SmartService wiederum gehört zu den Marktführern in der Gateway
Administration und steht für hochskalierbare Eigenentwicklungen.
Kunden profitieren von verbessertem Angebot aus einer Hand
Während über die Conergos vor allem SAP-, Enterprise-Resource-Planning (ERP)-
sowie Verbrauchsabrechnungs-Expertise in die neue Gesellschaft einfließen,
bringt die Thüga SmartService ihre Kompetenzen im Bereich Messwesen, digitale
Infrastruktur, Energiedatenmanagement, Marktkommunikation sowie Energieeffizienz
und Internet of Things (IoT) ein. Die neue Thüga SmartService bietet über 80
Produkte und Dienstleistungen für nahezu alle Funktionsbereiche und Prozesse von
Energie- und Wasserversorgungsunternehmen an. „Durch die Zusammenführung bündeln
wir unsere Stärken, reduzieren Schnittstellen und erreichen Größenvorteile.
Unsere Kunden profitieren von einem verbesserten Angebot, das sicher,
wirtschaftlich und nachhaltig ist und dazu aus einer Hand“, so Georg Lessak,
Geschäftsführer der Thüga SmartService.
Erweiterung des Hauptsitzes in Naila
Geführt wird die neue Thüga SmartService von den bisherigen Geschäftsführern,
Emil Bruusgaard und Georg Lessak (beide Conergos) sowie Peter Hornfischer und
Franz Schulte (beide Thüga SmartService). Die rund neunzig Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter der bisherigen Conergos sowie die 200-köpfige Belegschaft der
bisherigen Thüga SmartService werden weiterhin von ihren angestammten Standorten
in Naila, München und Freiburg aus agieren. Der Hauptsitz in Naila wird im Jahr
2020 erweitert. „Wir möchten unserer Belegschaft optimale Arbeitsbedingungen
bieten und werden im Zuge unserer Wachstumsstrategie weitere Mitarbeiter
einstellen“, begründet Peter Hornfischer das Investment. Die Thüga SmartService
zählt in der Region Oberfranken bereits heute zu den wichtigsten Arbeitgebern.
Fokus auf Plattformlösungen
Die Thüga SmartService will für Kunden jeder Größe strategischer Partner sein
und mit ihnen die digitale Zukunft gestalten. „Um diesem Anspruch Rechnung zu
tragen, setzen wir zukünftig noch stärker auf Plattformlösungen. Notwendige
Investitionen in den Kernprozess IT werden Versorger in den nächsten Jahren
stark fordern. Mit innovativen, modularen und hoch skalierbaren Lösungen
reagieren wir aktiv auf diese neuen Markterfordernisse“, erklärt Emil
Bruusgaard, Geschäftsführer Thüga SmartService.
Insbesondere dort, wo neue (gesetzliche) Anforderungen ein hohes Maß an
Standardisierung erlauben, sind Plattformarchitekturen sinnvoll. Aber auch dort,
wo Individualität notwendig ist, bringen entsprechende Lösungen klare
Kostenvorteile mit sich. Ein weiterer Vorteil ist das feste Standbein des
Unternehmens im Stadtwerke-Verbund Thüga. Das energiewirtschaftliche Know-how,
das die Thüga SmartService aus diesem Netzwerk schöpft, bietet die Gewähr dafür,
dass die Lösungen auf die spezifischen Anforderungen der Stadtwerke exakt
zugeschnitten und besonders ausgereift sind. Außerdem eröffnet der Rückhalt in
der Thüga-Gruppe in Kombination mit der Unternehmensexpertise die Möglichkeit,
eine treibende Rolle im digitalen Transformationsprozess einzunehmen. „Mit
unseren Produkten setzen wir Standards und beeinflussen die Richtung. Unsere
Kunden profitieren als Teil dieser Gemeinschaft davon“, fasst Schulte zusammen.
Stuttgart / New York (ots) – AnyDesk, eines der am schnellsten wachsenden
Technologie-Unternehmen Deutschlands, und Insight Partners, ein führendes
globales Venture-Capital- und Private-Equity-Unternehmen aus New York, läuten
mit einer neuen Finanzierungsrunde einen signifikanten Wachstumsschub und die
weitere geografische Expansion des Softwareunternehmens AnyDesk ein. AnyDesk ist
eine leistungsstarke Remote-Desktop-Software. Sie ermöglicht Anwendern den
Fernzugriff von ihren Endgeräten auf Computer – ob aus demselben Büro oder aber
vom anderen Ende der Welt. Nach nur 5 Jahren wird AnyDesk bereits von Millionen
von Menschen und mehr als 25.000 Unternehmen in 173 Ländern genutzt, darunter
viele Fortune 500 Konzerne.
„Unser gesamtes Team von Remote-Desktop-Experten freut sich auf die zusätzlichen
Wachstumsmöglichkeiten, die diese neue Partnerschaft bietet“, sagt Philipp
Weiser, Gründer und Geschäftsführer der AnyDesk Software GmbH. „Dank dieser
Zusammenarbeit werden wir unser globales Marktwachstum beschleunigen können,
insbesondere in Amerika. Zusätzlich zur Finanzierung haben wir nun Zugriff auf
ein Team von operativen Experten bei Insight Partners. Das wird uns auf dem Weg
zu noch größerem, langfristigen Erfolg voranbringen.“
Die neue Partnerschaft stärkt die Position von AnyDesk am Markt und stellt die
Weichen für eine Expansion auf dem amerikanischen Kontinent. Für den neuen
nordamerikanischen Hauptsitz des Softwareunternehmens ist die Wahl auf Charlotte
in North Carolina gefallen. „Wir freuen uns darauf, eine starke Präsenz in den
USA zu etablieren und in einer der bestbewerteten Städte des Landes für Wachstum
im Bereich internationale Geschäfte und Technologie zu arbeiten“, ergänzt
Weiser.
Seit der Gründung im Jahr 2014 wurde die Remote-Desktop-Software von AnyDesk
weltweit von 145 Millionen Nutzern heruntergeladen – eine Steigerung um 96
Prozent von Jahr zu Jahr – und jeden Monat kommen weitere 5 Millionen Nutzer
hinzu. „Wir sind unglaublich stolz auf unsere Kundenbindungsrate von 99
Prozent“, sagt Oldrich Muller, Chief Operating Officer der AnyDesk Software
GmbH. „Diese Tatsache sagt viel über die Qualität unseres Produkts und unser
Engagement für erstklassigen Support und Kundenservice aus. Wir freuen uns
darauf, unseren Kundenstamm mit Insight Partners weltweit zu erweitern.“
„Wir begrüßen die Partnerschaft mit AnyDesk sehr“, kommentiert Thomas Krane,
Principal bei Insight Partners. „Auf Basis unserer langjährigen Erfahrung und
unserem starken Fokus auf Arbeitsplatzsoftware wissen wir, dass sich die
nahtlose Lösung von AnyDesk mit ihrem benutzerzentrierten Ansatz von anderen
Angeboten unterscheidet. Die Desktop-Lösung von AnyDesk, die schnelle
Reaktionszeiten sowie Sicherheit und Stabilität bietet, wurde in Europa gut
angenommen. Darauf, AnyDesk bei der weiteren Skalierung in den Vereinigten
Staaten zu unterstützen, freuen wir uns.“
Nach der Transaktion beläuft sich das Gesamtvolumen der VC-Finanzierung durch
Insight Partners und den bestehenden Investor, den europäischen multi-stage
Risikokapitalfonds EQT Ventures, auf mehr als 20 Millionen US-Dollar.
„Die Gründer von AnyDesk – Philipp, Andreas und Olaf – haben zusammen mit ihrem
wachsenden Team in Stuttgart in den zwei Jahren, seit EQT Ventures die Serie A
des Unternehmens geleitet hat, Unglaubliches geleistet“, sagt Axel Bard
Bringéus, Deal Partner und Investment Advisor bei EQT Ventures. „Das
produktgetriebene, organische Wachstum von AnyDesk war erstaunlich und ist ein
Beweis dafür, dass die Remote-Desktop-Software des Unternehmens die Beste ihrer
Art ist. Das Team von EQT Ventures freut sich darauf, AnyDesk auf seinem Weg zu
einer globalen Erfolgsgeschichte zu unterstützen.“
Über Insight Partners
Insight Partners ist ein führendes globales Venture-Capital- und
Private-Equity-Unternehmen, das in wachstumsstarke Technologie- und
Software-Unternehmen investiert, die die Transformation in ihren Branchen
vorantreiben. 1995 gegründet, verwaltet Insight derzeit über 20 Milliarden
Dollar an Vermögenswerten und hat bisher in mehr als 300 Unternehmen weltweit
investiert. Das Ziel von Insight ist es, visionäre Führungskräfte zu finden, zu
finanzieren und erfolgreich mit ihnen zusammenzuarbeiten. Den Führungskräften
soll die gesamte Wachstums-Expertise von Insight zugutekommen, um den
langfristigen Erfolg des jeweiligen Unternehmens zu fördern.
Weitere Informationen über Insight und alle seine Investitionen finden Sie unter www.insightpartners.com.
EQT Ventures ist ein mehrstufiger VC-Fonds, der sich mit den ehrgeizigsten und
mutigsten Gründern in Europa und den USA zusammenschließt. Der Fonds hat seinen
Sitz in Luxemburg und verfügt über Investmentberater in Stockholm, Amsterdam,
London, San Francisco und Berlin. Angetrieben von einigen der erfahrensten
Unternehmensgründer und -skalierer Europas, hilft EQT Ventures der nächsten
Unternehmergeneration mit dem Kapital und der praktischen Unterstützung, die für
den Aufbau globaler Gewinner benötigt werden.
Die AnyDesk Software GmbH ist einer der führenden Anbieter für
Remote-Desktop-Lösungen. Mit seiner einzigartigen
Remote-Desktop-Zugriffssoftware schafft das 2014 gegründete Unternehmen die
optimale Grundlage für die Zusammenarbeit in der modernen Arbeitswelt. Kern von
AnyDesk ist der eigens entwickelte Codec DeskRT, der eine nahezu latenzfreie
Zusammenarbeit ermöglicht – auch in Regionen mit schlechter Internetverbindung.
Die Software wurde bereits mehr als 145 Millionen Mal von Nutzern in 173 Ländern
heruntergeladen und wird von mehr als 25.000 Unternehmen eingesetzt, darunter
weltweit renommierte Fortune 500 Konzerne. Jeden Monat kommen weitere 5
Millionen Downloads hinzu. Damit zählt das Unternehmen zu den 50 am schnellsten
wachsenden Firmen in Deutschland und belegt im Wachstumssieger-Ranking von
Gründerszene zum zweiten Jahr in Folge Platz 36.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter www.anydesk.com.
München (ots) – 75 Prozent fordern Politik bei Cybersicherheit zu stärkerem
Eingreifen auf +++ 83 Prozent bestätigen, dass gesetzliche Rahmenbedingungen
maßgeblichen Einfluss auf Cybersicherheit haben +++ Gleichzeitig halten 64
Prozent staatliche Sanktionen für eine der größten Bedrohungen im Zusammenhang
mit Cyber- und Datensicherheit.
Drei Viertel der deutschen Entscheider für Cybersicherheit wünschen sich, dass
digitale Sicherheit noch stärker als bislang von den politischen Institutionen
geregelt wird. Das ist ein zentrales Ergebnis des Command Control Cybersecurity
Index 2020*, für den im Auftrag der Command Control (3. und 4. März 2020 in
München) 300 deutsche Entscheider befragt wurden. Passend zu dieser Forderung
sind 71 Prozent der Entscheider der Meinung, dass gesetzliche Rahmenbedingungen
wie die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) es ihrem Unternehmen einfacher
machen, Cybersicherheit zu gewährleisten.
„Die Wirtschaft spricht sich beim Thema Cybersicherheit grundsätzlich für den
Eingriff des Staats in Form von Gesetzen und Vorgaben aus. Dabei gibt es unter
den Entscheidern aber eine Ambivalenz. Denn die Regelungen bieten zwar
Orientierung, sind bei Verstößen teilweise aber auch mit empfindlichen Strafen
verbunden“, kommentiert Katharina Keupp, Projektleiterin der Command Control. So
empfinden 64 Prozent der Befragten staatliche Sanktionen als eine der größten
Bedrohungen für ihre Organisation im Zusammenhang mit Cybersicherheit. In
Unternehmen, die im Bereich kritischer Infrastrukturen tätig sind, bei deren
Beeinträchtigung also mit erheblichen Störungen der öffentlichen Sicherheit oder
anderen dramatischen Folgen zu rechnen ist, trifft das sogar auf 71 Prozent der
Befragten zu. Die Sorge besteht nicht zu Unrecht: Erst kürzlich verhängte der
Bundesdatenschutzbeauftragte aufgrund von Datenschutzverstößen ein Bußgeld in
Höhe von 9,6 Millionen Euro** gegen einen Mobilfunkkonzern.
Was Datenschützer sagen
Wie der Datenschutz in der Praxis konkret umgesetzt wird, beschäftigt den
Rechtsanwalt Dr. Philipp Räther, der für den DAX-Konzern Allianz SE als Group
Chief Data Protection Officer tätig ist: „Wir verarbeiten als eines der weltweit
größten Finanzdienstleistungsunternehmen mehr als 80 Millionen
Verbraucherdaten“, erklärt Dr. Räther. „Staatliche Aufsichtsbehörden haben rund
um den Globus eindrucksvoll deutlich gemacht, dass Verstöße gegen den
Datenschutz kein Kavaliersdelikt sind. Für Unternehmen zählt es heute zu den
Pflichtaufgaben, verantwortliche Mitarbeiter einzusetzen. Diese Kollegen haben
die Aufgabe, die aktuelle Gesetzeslage zu kennen und professionell zu
implementieren. Dabei geht es nicht nur darum, hausintern ein Bewusstsein für
den sensiblen Umgang mit Daten zu schaffen, sondern die Mitarbeiter ganz
handfest zu schulen – beispielsweise im Kundenkontakt. Ziel muss immer sein,
eine Vertrauensbasis zu schaffen. Dazu gehört beispielsweise, den Kunden ihre
Rechte transparent zu machen und den Umgang mit Daten technisch abzusichern.“
Command Control – Think Tank der Extraklasse
Auf der Command Control tauschen sich am 3. und 4. März
Cybersicherheitsentscheider wie CISOs, CIOs, Geschäftsführer, Risk-Manager und
Datenschutzbeauftragte darüber aus, wie Unternehmen am besten mit den aktuellen
und zukünftigen Herausforderungen rund um Cybersicherheit umgehen sollten. Unter
anderem diskutiert Dr. Räther in einem gemeinsamen Panel mit Dr. Anna Zeiter,
Chief Privacy Officer von eBay, und dem Europa-Geschäftsführer der weltweit
größten Datenschutz-Community IAPP (International Association of Privacy
Professionals) Paul Jordan, wie Unternehmen sichere Datenschutzprogramme
aufsetzen können. Zudem geben der Landesdatenschutzbeauftragte von
Baden-Württemberg Dr. Stefan Brink und der zertifizierte Datenschützer Dr. Carlo
Piltz in einer interaktiven Session Tipps für den richtigen Umgang mit
Datenschutzverletzungen. Darüber hinaus verwandeln weitere internationale
Top-Speaker wie die Cambridge Analytica-Whistleblowerin Brittany Kaiser, der
Leiter Informationssicherheit bei Netflix Jimmy Sanders, der CIO der weltgrößten
Reederei Maersk Adam Banks, der CEO und Mitgründer von IOTA Dominik Schiener
oder Deutschlands vermutlich erste Frau im All Dr. Suzanna Randall das ICM –
Internationales Congress Center München während des Summits in einen
Cybersecurity-Think Tank der Extraklasse.
Für den Command Control Cybersecurity-Index wurden im Sommer 2019 insgesamt
N=300 Fach- und Führungskräfte in Deutschland über ein Marktforschungsinstitut
befragt, die als Allein- oder Mitentscheider für digitale Sicherheit zuständig
sind. 200 Teilnehmer arbeiten für mittelständische Unternehmen mit einer
Mitarbeiterzahl zwischen 100-999. Weitere N=100 sind für Konzerne tätig mit
einer Mitarbeiterzahl von 1.000 plus. 132 Teilnehmer sind mit kritischen
Infrastrukturen befasst. Schwerpunktbranchen der Umfrage sind
Fertigungsindustrie, Finanzen und Energie.
Die Messe München ist mit über 50 eigenen Fachmessen für Investitionsgüter,
Konsumgüter und Neue Technologien einer der weltweit führenden
Messeveranstalter. Insgesamt nehmen jährlich über 50.000 Aussteller und rund
drei Millionen Besucher an den mehr als 200 Veranstaltungen auf dem Messegelände
in München, im ICM – Internationales Congress Center München, im MOC
Veranstaltungscenter München sowie im Ausland teil. Zusammen mit ihren
Tochtergesellschaften organisiert die Messe München Fachmessen in China, Indien,
Brasilien, Russland, der Türkei, Südafrika, Nigeria, Vietnam und im Iran. Mit
einem Netzwerk von Beteiligungsgesellschaften in Europa, Asien, Afrika und
Südamerika sowie rund 70 Auslandsvertretungen für mehr als 100 Länder ist die
Messe München weltweit präsent.
Eschwege (ots) – ChatBots bieten schon heute für eine Vielzahl von Unternehmen
eine große Unterstützung im Tagesgeschäft. Die Kundenbeziehung kann durch den
Einsatz von ChatBots nachhaltig optimiert werden. Auch lassen sich durch die
intelligenten ChatBots viele Prozesse innerhalb des Vertriebs automatisieren.
Kosten sparen und Kundenservice optimieren
Schon heute profitieren zahlreiche Unternehmen von der Einbindung eines ChatBots
auf ihrer Internetseite. Erste Kundenanfragen werden vollautomatisch
beantwortet, sodass das Unternehmen sich jederzeit präsent und erreichbar zeigen
kann. Der Kundenservice wird nachhaltig verbessert und gleichzeitig kann eine
Kostenersparnis realisiert werden.
Die Kunden sind in der Lage, sich unkompliziert und bequem einen ersten Eindruck
von dem Unternehmen zu verschaffen und die Dienstleistungen und Produkte ohne
langes recherchieren kennenzulernen. Der Kunde tritt mit dem Unternehmen in
einen direkten Dialog und erfährt so eine umfassende und persönliche Betreuung.
Langes Suchen nach Informationen auf unübersichtlichen Webseiten oder den FAQs
gehört mit den cleveren ChatBots der Vergangenheit an.
Die Einsatzbereiche für die ChatBots sind nahezu unbegrenzt. Sie bieten überall
dort Vorteile, wo eine Kommunikation zwischen dem Unternehmen und seinen Kunden
erfolgt. Dies können beispielsweise sein:
– die Webseite eines Unternehmens
– die Supportseite eines Unternehmens
– der Online-Shop eines Unternehmens
– innerhalb der organisatorischen Prozesse wie zum Beispiel einer
Ticketbuchung
– der persönlichen Kaufberatung während des
Online-Shoppingerlebnisses
Die ChatBots sind in der Lage, einen beeindruckenden Beitrag zu dem Erfolg eines
Unternehmens zu leisten. Mit der richtig koordinierten Zusammenarbeit von
Mitarbeitern und ChatBot lässt sich so das Kundenerlebnis immens steigern.
ChatBot4You – Der unkomplizierte Einstieg in die Welt der ChatBots Der Einstieg
in die Welt der ChatBots wird durch die Plattform ChatBot4You einfach und
unkompliziert gestaltet. Mensch und Maschine treten hier über die Live-Chat
Funktionen in eine perfekte Kooperation.
Darüber hinaus ist ein ChatBot, der auf einer Webseite eingerichtet wird, in der
Lage Kundendaten zu sammeln und trägt somit zu einer beständigen
Weiterentwicklung und Aktualisierung des Datenbestandes bei. Es findet ein
überwachtes Lernen statt, der Unternehmer bringt dem ChatBot bei, über welche
Informationen dieser verfügen muss. Der ChatBot kann somit speziell für
Fachbereiche konzipiert und trainiert werden, sodass er eine wahre Koryphäe auf
seinem Gebiet wird.
Es ist wichtig zu betonen, dass kein menschlicher Mitarbeiter durch den ChatBot
ersetzt werden soll. Für längere und ausgedehnte Kundengespräche sind immer noch
die Mitarbeiter zuständig. Allerdings nimmt der ChatBot effektiv einen großen
Arbeitsaufwand ab, indem er dringende Fragen rund um die Uhr beantwortet. Die
Mitarbeiter werden entlastet und die Kunden finden zu jeder Zeit einen schnellen
und verlässlichen Kontaktpunkt.
Der ChatBot ist so individuell wie jedes Unternehmen. Er wird mit eigenen Fragen
und Antworten trainiert, die exakt auf den jeweiligen Einsatzbereich abgestimmt
werden können. Falls nötig, bietet der ChatBot Kontakt-Alternativen oder stellt
direkt den Kontakt zu einem Mitarbeiter her.
Die Plattform ChatBot4You ist darauf angelegt, dass Unternehmen, die bisher noch
nicht auf den Einsatz von ChatBots gesetzt haben, einen leichten und
unkomplizierten Start erfahren. Bereits nach wenigen Minuten ist der erste
ChatBot, der die wichtigsten Fragen beantworten kann, bereit für seinen Einsatz.
Der eigene Bestand an Daten wächst kontinuierlich, der ChatBot wird laufend
optimiert und der Einsatzbereich durch das Zusammenspiel von Kunde, Maschine und
Unternehmen stetig erweitert.
Unabhängig davon, ob es sich um eine Termin-Reservierung, tagesaktuelle Angebote
oder einen FAQ-ChatBot handelt – die ChatBot4You Plattform eignet sich für alle
erdenklichen Anwendungsgebiete. Die Integration in die eigenen Prozesse eines
Unternehmens ist dank der API-Schnittstelle ohne großen Aufwand umsetzbar.
Abgerundet wird das professionelle Angebot von ChatBot4You durch vielseitige
Partnerprogramme für Agenturen und Reseller.
Die Internet World Expo 2020 – Treffen Sie uns vor Ort In München findet im Jahr
2020 bereits zum 24. Mal die renommierte Ausstellung INTERNET WORLD EXPO statt.
Dabei handelt es sich um eine Informationsplattform für Unternehmen und Händler,
welche die Zukunft ihres Business durch fortschrittliche
Digitalisierungsprozesse sichern möchten.
Wir freuen uns, Sie persönlich auf der INTERNET WORLD EXPO am 10. und 11. März
2020 in München, kennenzulernen. Sie finden uns an Stand E066.
Lernen Sie uns persönlich kennen und nehmen Sie aus unserem Fachvortrag
wertvolle Informationen mit.
Die Plattform ChatBot4You unterstützt bei der unkomplizierten Erstellung von
individuellen, KI-basierten ChatBots. Besonders hinsichtlich des aktuell
herrschenden Fachkräftemangels bietet der ChatBot im KMU Bereich, dem
Kundenservice sowie allen E-Commerce basierten Ebenen des Geschäfts wertvolle
und innovative Unterstützung mit Zukunft.
Create your own Chat Bot
www.chatbot4you.io – Plattform für die einfache Erstellung von KI-unterstützten
ChatBots
Frankfurt am Main (ots) – Die Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von
Managementsystemen (DQS GmbH http://bit.ly/2TJTQYj) ist Aussteller bei der Cyber
Security Fairevent 2020 (CSF) am 04. und 05.03.2020 in Dortmund. Die Messe steht
unter der Überschrift „Sicher im Cyberspace – führende Unternehmenslösungen, die
Sie weiterbringen“. Die DQS GmbH stellt ihr Portfolio bei der Auditierung und
Zertifizierung von Regelwerken im Bereich Informationssicherheitsmanagement
(ISM) und Datenschutz vor. Interessierte Organisationen sind eingeladen, sich
für ein kostenloses Gastticket zu registrieren: https://www.cybersecurity-fairevent.com/register/welcome.php?regcode=DQSCSF20
Informationssicherheit ist kein Nischenthema
Zertifizierte Managementsysteme für Informationssicherheit sowie gezielte
Datenschutzaudits durch neutrale Dritte tragen dazu bei, die Sicherheit von
Unternehmen zu erhöhen. Zugleich sind sie der Nachweis für die Sorgfalt und
Weitsicht einer Organisation für den Fall von externen Datenangriffen und
Datenschutzverstößen. Jüngste Beispiele für die Opfer von Cybercrime sind die
Universität Gießen, das Klinikum Fürth, die Stadtverwaltungen Frankfurt am Main,
von Bad Homburg und viele mehr.
DQS-Expertenvortrag zur Cyber Security Fairevent 2020
Stephan Rehfeld, DQS-Auditor und Experte für Datenschutz und
Informationssicherheit, referiert am 04.03.2020 von 11.40 – 12.00 Uhr im
Business Solution Forum zum Thema „Genormter Datenschutz – ISO/IEC 27701 als
Basis für Datenschutzmanagementsysteme“. ISO 27701 ist eine neue internationale
Norm für den Nachweis der Umsetzung datenschutzrechtlicher Vorschriften. Als
Erweiterung zu ISO 27001 schlägt sie wichtige Brücken zwischen einem
Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) und Datenschutz, weil sie die
Anforderungen an ein Datenschutz-Informations-Management-System (Privacy
Information Management System, PIMS) in ein ISMS integriert.
Gesprächsrunde Informationssicherheit
Ebenfalls am 04.03.2020 findet auf der „CSF Stage“ eine Gesprächsrunde zum Thema
„Informationssicherheit erfolgreich und rechtssicher planen und steuern“ statt.
Um 14.00 Uhr ist DQS-Experte Rehfeld auch in dieser Runde mit Informationen
präsent, die zu individuellen Unternehmenslösungen bei der Sicherheit von Daten
und Informationen beitragen.
Fragen zur Cyber Security Fairevent 2020 beantwortet Frau Christine Kohnert, DQS
GmbH unter 069 95427 163 oder per E-Mail an christine.kohnert(at)dqs.de
DQS GmbH – Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen
Die Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS) wurde
1985 durch DGQ (Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.) und DIN (Deutsches
Institut für Normung e.V.) als Deutschlands erster
Managementsystem-Zertifizierer gegründet.
Als einziger großer Zertifizierer fokussiert sie auf Managementsysteme und
Prozesse und nimmt hier seit Jahren eine Vorreiterrolle ein. So hat die DQS 1986
das deutschlandweit erste Zertifikat nach ISO 9001, der weltweit bedeutendsten
Norm für Managemensysteme, ausgestellt.
Mit ihren Auditdienstleistungen verfolgt sie die Zielsetzung, ihren Kunden –
über eine Bewertung der Konformität mit Normen hinaus – Impulse für
Verbesserungs¬potenzial zu geben. Hierfür setzt die DQS freiberufliche,
hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte als Auditoren ein. Diese
repräsentieren alle Bereiche von Industrie und Wirtschaft, der öffentlichen
Verwaltung und des Gesundheits- und Sozialwesens.
Die DQS GmbH ist Teil der internationalen DQS Gruppe, die in mehr als 60 Ländern
mit 85 Geschäftsstellen vertreten ist. Die Unternehmensgruppe beschäftigt rund
3.200 Mitarbeiter – davon rund 2.500 Auditoren – und erzielte in 2018 einen
Umsatz von 157 Millionen Euro. Mit 65.000 zertifizierten Standorten in 130
Ländern zählt die DQS Gruppe zu den Führenden der Zertifizierungsbranche. (Stand
Mai 2019)
Pressekontakt:
Matthias Vogel
Presse-/Öffentlichkeitsarbeit
DQS GmbH
August-Schanz-Straße 21
60433 Frankfurt am Main
Tel.: 069 95427-287
E-Mail: matthias.vogel@dqs.de www.dqs.de
Die Ciblu-software GmbH veröffentlicht ihre neu entwickelte Software „Ciblu-backups“ zur sicheren, einfachen und schnellen Erstellung von Backups. Zielgruppen sind Privatanwender und kleine Unternehmen mit Windows-Systemen. Die Software zeichnet sich durch eine besonders einfach gehaltene Oberfläche aus, die eine Datensicherung per Klick über nur drei Buttons ermöglicht.
– Anwender mit keiner oder wenig Backup-Erfahrung erhalten mit Ciblu-backups eine Software, die dank ihrer Einfachheit die Scheu vor der Herausforderung Datensicherung nimmt.
– Erfahrene Anwender, die bereits andere Backup-Lösungen getestet haben, überzeugt der Komfortgewinn des nativen Bedienkonzepts.
– Mit jeweils nur einem Klick lässt sich die Datensicherung verschlüsseln und komprimieren.
Neben der Sicherung auf externen Datenträgern kann diese ebenso in der Cloud erfolgen. Unterstützt werden hierfür Dropbox, Google Drive, OneDrive und OneDrive for Business.
Darüber hinaus bietet die Software zwei weitere, besondere Merkmale: Versionierung und Löschverzögerung. Die Versionierung sorgt dafür, dass von einer veränderten Datei bis zu fünf Versionen in der Sicherung bereitgehalten werden. Die Löschverzögerung bietet für 30 Tage die Absicherung an, gelöschte Dateien bei Bedarf über das Backup-Verzeichnis wiederherzustellen.
Ciblu-backups kann 30 Tage mit vollem Funktionsumfang kostenlos getestet werden. Ciblu-backups wird als jährliches Abo-Modell angeboten und ist in der Einzellizenz für 24,99 EUR und als 5er Lizenz für 74,99 EUR erhältlich. Zum Download: https://www.ciblu.eu/ciblu-backups/
Zur weiteren Erklärung stehen im Ciblu-software YouTube-Kanal ein Demovideo und HowTo-Videos bereit: https://youtu.be/sDRMeTsflOQ
Die Ciblu-software GmbH wurde 2015 gegründet und hat ihren Sitz in Lüdinghausen, Deutschland. Das Unternehmen entwickelt zukunftssichere, maßgeschneiderte Software-Lösungen. Hierfür agiert Ciblu-software als Full Stack Microsoft Software Entwickler mit den jeweils neuesten Microsoft Technologien sowie Windows Server und Office365. Darüber hinaus entwickelt das Software-Unternehmen Mobile-Apps für iOS und Android.
Die Ciblu-software GmbH veröffentlicht ihre neu entwickelte Software „Ciblu-backups“ zur sicheren, einfachen und schnellen Erstellung von Backups. Zielgruppen sind Privatanwender und kleine Unternehmen mit Windows-Systemen. Die Software zeichnet sich durch eine besonders einfach gehaltene Oberfläche aus, die eine Datensicherung per Klick über nur drei Buttons ermöglicht.
– Anwender mit keiner oder wenig Backup-Erfahrung erhalten mit Ciblu-backups eine Software, die dank ihrer Einfachheit die Scheu vor der Herausforderung Datensicherung nimmt.
– Erfahrene Anwender, die bereits andere Backup-Lösungen getestet haben, überzeugt der Komfortgewinn des nativen Bedienkonzepts.
– Mit jeweils nur einem Klick lässt sich die Datensicherung verschlüsseln und komprimieren.
Neben der Sicherung auf externen Datenträgern kann diese ebenso in der Cloud erfolgen. Unterstützt werden hierfür Dropbox, Google Drive, OneDrive und OneDrive for Business.
Darüber hinaus bietet die Software zwei weitere, besondere Merkmale: Versionierung und Löschverzögerung. Die Versionierung sorgt dafür, dass von einer veränderten Datei bis zu fünf Versionen in der Sicherung bereitgehalten werden. Die Löschverzögerung bietet für 30 Tage die Absicherung an, gelöschte Dateien bei Bedarf über das Backup-Verzeichnis wiederherzustellen.
Ciblu-backups kann 30 Tage mit vollem Funktionsumfang kostenlos getestet werden. Ciblu-backups wird als jährliches Abo-Modell angeboten und ist in der Einzellizenz für 24,99 EUR und als 5er Lizenz für 74,99 EUR erhältlich. Zum Download: https://www.ciblu.eu/ciblu-backups/
Zur weiteren Erklärung stehen im Ciblu-software YouTube-Kanal ein Demovideo und HowTo-Videos bereit: https://youtu.be/sDRMeTsflOQ
Die Ciblu-software GmbH wurde 2015 gegründet und hat ihren Sitz in Lüdinghausen, Deutschland. Das Unternehmen entwickelt zukunftssichere, maßgeschneiderte Software-Lösungen. Hierfür agiert Ciblu-software als Full Stack Microsoft Software Entwickler mit den jeweils neuesten Microsoft Technologien sowie Windows Server und Office365. Darüber hinaus entwickelt das Software-Unternehmen Mobile-Apps für iOS und Android.
-Small Office Security wurde eigens für kleine Firmen entworfen
-BullGuard Cloud Admin Portal bietet Überblick über alle relevanten Sicherheitsthemen, gibt Hilfestellung bei Security-Vorfällen und bleibt dabei benutzerfreundlich
Der Cybersecurity-Anbieter BullGuard stellt heute erstmals eine IT-Security-Lösung für Unternehmen vor. Ursprünglich bekannt aus dem Privatkundensegment hat das Unternehmen mit “ BullGuard Small Office Security“ eigens eine Lösung für kleine Firmen entwickelt. Im Fokus steht die einfache Bedienung gepaart mit fortschrittlicher Endpoint-Security, die Betriebe gegen Datendiebstahl, Malware und andere Cyberangriffe schützt. Das benutzerfreundliche, cloud-basierte Admin-Portal erleichtert die Verwaltung, ermöglicht Remote Control und bietet sofortige Lösung bei Sicherheitsproblemen.
BullGuard Small Office Security bietet Endpoint-Sicherheit für Desktop-PCs, Laptops, Tablets und Smartphones mit den Betriebssystemen Windows, Android und Mac. Unternehmen steht rund um die Uhr und sieben Tage die Woche ein technischer Support von BullGuard zur Verfügung.
Die Lösung eignet sich vor allem für kleine Unternehmen in allen vertikalen Märkten – Handwerk, Architekturbüros, Agenturen, Apotheken, Arztpraxen, Kanzleien und mehr. Die Lösung eignet sich dabei für jene, die auf die Empfehlung und Unterstützung von IT-Partnern setzen, wenn es um die Installation und die Verwaltung ihrer Cyber-Security-Struktur geht. Aber auch für solche, die ein grundlegendes Verständnis von IT haben und es vorziehen, ihre Cyber-Security-Prozesse selbst zu verwalten.
Die Funktionen von BullGuard Small Office Security
Betriebe, die Opfer eines Cyberangriffs wurden, spüren die Auswirkungen bei ihrer Produktivität, ihrer Reputation bis hin zu ihrem Umsatz. Davor schützt Small Office Security mit der Anti-Malware von BullGuard. Die starke proprietäre, mehrschichtige Behavioral Engine wird ergänzt durch Machine-Learning-Funktionen, um auch vor neuen Bedrohungen (Zero-Day-Threats) zuverlässig zu schützen. Diese Sicherheit besteht selbst offline und ohne die Kapazitäten des Geräts zu beeinträchtigen.
Die zentrale Verwaltung über das „BullGuard Cloud Admin Portal“ mit einfacher Benutzeroberfläche macht es den Betrieben leicht, in Echtzeit einen klaren Überblick über die Sicherheit aller ihrer verwalteten Geräte zu bekommen und bei möglichen Problemen umgehend benachrichtigt zu werden. Einrichtung und Bereitstellung dauern nur wenige Minuten, der Platzbedarf am Endpoint ist gering. Vorgeschlagene Abhilfemaßnahmen helfen beim Handeln und lösen Sicherheitsprobleme schnell.
Das ermöglicht eine zentrale Verwaltung aller Geräte. Hier die wichtigsten Funktionen des cloud-basierten Admin-Portals im Überblick:
-Einfache, reibungslose Bereitstellung: Der Administrator schickt aus dem Portal heraus eine E-Mail an die Kollegen, diese brauchen nur auf den darin enthaltenen Link zu klicken und sich zu registrieren. Weitere Eingaben sind nicht notwendig. Dieses Verfahren ist sowohl für unternehmenseigene Geräte möglich, als auch für private Geräte von Mitarbeitern, die diese geschäftlich nutzen möchten (BYOD).
-Sicheres, mobiles Arbeiten: Auch mobile Geräte sind geschützt, denn verlorengegangene oder gestohlene Geräte können lokalisiert oder per Fernzugriff gesperrt werden. Zudem ist es auch möglich, aus der Ferne Daten auf dem Gerät zu löschen.
-Übersicht über Geräte-Sicherheit: Über USB-Anschluss oder WLAN-Netzwerke außerhalb des Unternehmensnetzwerks können sich Computer und mobile Geräte mit Schadcode infizieren. Das Portal zeigt auf einen Blick den Sicherheitsstatus sämtlicher Endpoints im Unternehmen. Dabei blockiert es Infektionen und weist den Administrator auf ungeschützte Geräte oder fehlende Updates hin.
-Benachrichtigungen: Ein Alarm-System informiert den Administrator unverzüglich über Sicherheitsvorfälle oder Vorkommnisse beim Gerätemanagement. So können Maßnahmen entsprechend schnell getroffen werden.
-Remote-Befehle: Der Administrator erhält über das Portal einen umfassenden Eindruck über den Sicherheitsstatus der verbundenen Geräte. Bei Bedarf kann er aus der Ferne Geräte auf Cyberattacken scannen, Updates einspielen, Dateien in Quarantäne löschen oder freischalten. Außerdem sind in Echtzeit Befehle möglich wie die Lokalisierung oder Sperrung eines Geräts, die Löschung von enthaltenen Daten, oder das Auslösen eines Alarms.
-Safe Browsing verhindert den Zugriff auf Websites mit Schadcode, schützt vor schadhaften Plug-Ins, Downloads, Browser-Erweiterungen oder Browser-Attacken. Außerdem können bestimmte Website-Kategorien können blockiert werden.
-Management der Lizenzen und Installationen: Der Administrator hat die Möglichkeit, Installationen für neue Mitarbeiter oder Geräte aus dem Portal heraus vorzunehmen oder zu löschen.
-Einstellungen für Gruppen: Der Administrator kann bestimmte Nutzergruppen definieren und mit individuellen Einstellungen ausstatten.
-Detaillierte Berichte über Geräte, Aufgaben und Bedrohungen werden erstellt.
„Cybersicherheitslösungen für kleine Firmen sind in der Regel komplex. Abgeleitet von Konzernsoftware für Tausende von Benutzern stellen sie kleine Unternehmen vor große Herausforderungen“, stellt Stefan Wehrhahn, Country Manager DACH von BullGuard, fest. „Dabei sind gerade kleinere Betriebe im Visier von Hackern: Nahezu jeder zweite Cyberangriff trifft heute ein kleines Unternehmen, so der aktuelle Verizon 2019 Data Breach Investigations Report. Sie haben im Vergleich mit großen Konzernen deutlich weniger Zeit, Budget oder technisches Know-how zur Verfügung, um sich vor Cyber-Angriffen zu schützen. Hier setzt BullGuard Small Office Security an – die Lösung wurde speziell für die heutigen Anforderungen kleiner Betriebe entwickelt.“
BullGuard Small Office Security ist zum Marktstart über die Partner API und Siewert&Kau erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 199,95 EUR für 1 Jahr und 10 Geräte, bei 599,95 EUR für 1 Jahr und 50 Geräte.
BullGuard gehört zu den führenden Cybersecurity-Anbietern in Europa. Das Unternehmen sorgt dafür, dass Privatpersonen und kleine Unternehmen das Internet sicher nutzen können. Mit BullGuard schützen sie ihre Geräte, ihre Daten, ihre Identität und Privatsphäre – zu Hause, im Büro und unterwegs, egal ob PC, Mac, Tablet oder Smartphone.
Die BullGuard Security Suite umfasst Internet Security, Mobile Security, Identitätsschutz und VPN. Small Office Security wurde speziell für kleine Betriebe entwickelt und bietet cloud-basierte Endpoint-Security. Das Unternehmen hat zudem den ersten IoT-Schwachstellenscanner entwickelt, bietet einen Heimnetzwerk-Scanner für den Schutz des Smart Home und hat den Game Booster in seine Consumer-Produkte implementiert – mehr Sicherheit und Schnelligkeit für Gamer. Die Produkte wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem von Stiftung Warentest.
Das Privatunternehmen hat Niederlassungen in Bukarest, London, im Silicon Valley und in Herzliya, Israel. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.bullguard.com/de
Alle Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnisse widersprechen den Vorbehalten gegen die Cloud, die vor allem von Sicherheitsbedenken geprägt sind. Viele machen sich Sorgen, weil sie nicht wissen, wo ihre Daten liegen. Doch Manuel Staiger von IT sure, entkräftet diese Angst, indem er die exakten Standorte innerhalb Europas – samt Straße und Hausnummer- nennt, an denen die Daten eines Unternehmens vollumfänglich DSGVO-konform gespeichert sind. Und zwar auch die Daten großer Konzerne: Die Lufthansa beispielsweise setzt komplett auf Microsoft Azure, und auch die Daimler AG oder Aktion Mensch vertrauen auf die Microsoft Cloud-Lösungen.
Von 0 auf 100
Hier spricht einer, der weiß, wovon er redet: Manuel Staiger hat mit seinem 2003 gegründeten IT-Unternehmen über zehn Jahre lang klassische Server-Landschaften installiert. Viele Gründe sprechen für Cloud-Lösungen, und es wurden in den vergangenen Jahren immer mehr. Heute rät er Unternehmen in der Größenordnung von 10 bis 999 Mitarbeitern eine Transformation ihrer Geschäftsprozesse über sein Modell „Cloud zum Festpreis“. Erst zu Jahresbeginn 2019 traf IT sure die strategische Entscheidung, voll auf „Modern Cloud Infrastructure“ zu setzen. Binnen weniger Wochen gelang es des dem fast 50-köpfigen Beratungshaus aus Neu-Ulm, ein Premium-Azure-Migrationspartner für mittelständische Unternehmen zu werden und bereits zwei Dutzend Kunden von den Komplettservices profitieren zu lassen.
Absolut fest planbare Kosten
Im Prinzip muss der Dreiklang aus Cloud, Lizenzen und Managed Services für den klassischen deutschen Mittelständler unauffällig im Hintergrund spielen. Wichtig für den Kunden ist, dass alles optimal läuft und sich in einem verlässlich festen Kostenrahmen abspielt. Staiger weiß: Weniger ist mehr – so lässt er bei „Cloud zum Festpreis“ alle nicht benötigten Extras weg. Seine Cube-Lösung deckt alle Seiten der IT für den Kunden ab, ohne dass dieser sich kümmern muss. Die Vorteile einer modernen Cloud-Infrastruktur liegen auf der Hand: Zunächst werden mit Azure eigene Server-Systeme vor Ort überflüssig, das spart Kosten durch geringeren Stromverbrauch. Zeitgleich entfallen Wartungskosten und die Hardware-Ausgaben sinken. Das Unternehmen gewinnt an Flexibilität und Skalierbarkeit, denn auch das Auf- oder Umrüsten ist einfach. Sofern eine angemessene Internetanbindung besteht, lässt sich mit Azure von überall arbeiten. Kurz: Azure läuft im Hintergrund und besticht durch Verfügbarkeit, Leistung, Sicherheit und nicht zuletzt durch eine feste monatliche Abrechnung. Der Kunde kann sich zu 100% auf das konzentrieren, womit er sein Geld verdient, anstatt zu viel davon für unnötige technische Features auszugeben.
„Für den normalen Mittelstandskunden ist IT sure ein sicherer Pfad durch einen IT-Dschungel, den er nicht verstehen kann und auch nicht muss, denn dafür sind wir da“, erklärt Staiger und fährt fort: „Wussten Sie, dass Monat für Monat 120.000 neue Azure-Kunden-Abonnements abgeschlossen werden? Diese große Anzahl ist doch absolut überzeugend.“
Der Projektverlauf
Ein „Cloud zum Festpreis“-Projekt läuft in etwa so ab: Zunächst führt die IT sure immer einen Cloud Readiness-Check durch, bei dem geprüft wird, ob die hausinternen IT-Voraussetzungen stimmen. Daneben ist die technische Infrastruktur wichtig – gerade in ländlichen Gebieten muss die Breitband-Abdeckung geprüft und für gut genug befunden werden. Dann kann die Migration von On-Premises-Workloads in Azure erfolgen. Dazu hat die IT sure die besten Azure Cloud Services für die IT-Infrastrukturen der Kunden zusammengestellt und einfache Module in Kombination mit den Managed Services entwickelt. Der Kunde erhält eine Cloud-Infrastruktur zum Festpreis, der Services beinhaltet die Konfiguration und Wartung von Server, Block Storage, File Storage, Desktop for Business Apps, Desktop for Graphic Apps, SQL Database und Firewall.
Kundenfreundliche „IT aus der Steckdose“
Beispiele erfolgreicher Implementation bei Kunden gibt es nach kürzester Laufzeit des Programms „Cloud zum Festpreis“ bereits genug. Staiger führt das Beispiel eines Juweliers an, der zuvor in seiner Firmenzentrale und all seinen in ganz Deutschland verstreuten Filialen eine eigene IT-Infrastruktur hatte. Alle Außenstellen sind heute über eine standardisierte, einheitliche Plattform angebunden und verbunden und nutzen die Cloud als fertigen Sweetspot inklusive Sicherheit, proaktiver Geräteüberwachung und regelmäßigen Update-Aktualisierungen. Auch Steuerberater, Versicherungsmakler oder produzierendes Gewerbe setzen auf den Cube von IT sure. Auf eine Branche festlegen möchte sich Staiger nicht – die Cloud komme schließlich jedem Mittelständler zugute.
Support-los happy
Entfallen lokale Server, fällt bereits jede Menge Aufwand und Sorge – vom Thema Serverkühlung bis zur Datensicherheit – für das Unternehmen weg. Daher verzeichnet die IT sure auch kaum Tickets. Und wenn einmal eine kleine, temporäre Störung auftritt, ist diese rasch durch den Dienstleister beseitigt. Ein Beispiel nennt Staiger noch aus der Versicherungsbranche: Schon 2017 versuchte ein Versicherungsbüro, sich selbst einen Server in Azure aufzusetzen und darin zu arbeiten. Leider wurde zu viel gebucht und angewählt, so dass in Windeseile hohe Kosten aufliefen. IT sure wurde vor einigen Wochen zu Hilfe gerufen und heute arbeitet das Versicherungsbüro mit drei Preismodellen und bindet Außenstellen je nach Mitarbeiterstärke und Größe mittels S-, M- oder L-Paket an die Cloud an. Damit arbeitet das Versicherungsunternehmen heute genau nach seinen Bedürfnissen und in einer schlanken, festen Kostenstruktur.
Unternehmensentscheider, die tiefer in die Thematik einsteigen möchten, sind herzlich eingeladen zum X-perience Day bei IT sure in Neu-Ulm am 17.10.2019. Alternativ oder zusätzlich gibt es ein Webinar zum Thema „Microsoft Azure kommt nach Deutschland. Nutzen Sie das und schalten so den letzten Server in Ihrem Unternehmen aus“ am 05.12.2019.
Diese und weitere interessante Events und Webinare finden sich unter www.it-sure.de/events
Die IT sure mit Sitz in Neu-Ulm (Bayern) blickt auf 16 Jahre Erfahrung zurück und hat 45 Mitarbeiter. Gründer, Inhaber und Geschäftsführer ist Manuel Staiger, Diplom-Wirtschaftsinformatiker (FH). Das inhabergeführte Unternehmen lebt selbst den „New Way of Work“ in topmodernen Arbeitswelten und eigenem Bürogebäude vor. Im November 2016 wurde die IT sure GmbH mit einer Wachstumsrate von 212,73% zum vierten Mal in Folge mit dem Deloitte Technology Fast 50 Award ausgezeichnet und sicherte sich seither ihren Platz in der Rangliste der Spitzenunternehmen des Technologie-Sektors in Deutschland. Das Systemhaus zählte deutschlandweit erneut zu den Top 30 der wachstumsstärksten Unternehmen in der Technologiebranche, gemessen am kumulativen Wachstum der letzten vier Geschäftsjahre. Die IT sure ist Microsoft Partner mit Gold-Status und verfügt über entsprechende Kompetenzen im Azure-Bereich.
Ich übernehme zum Thema Digitalisierung hier mal den emotionaleren Part und gehe auf die menschliche Komponente ein. Was nicht bedeutet, dass ich die Digitalisierung schlecht finde oder nicht für Gut heiße. Dennoch finde ich es essenziell, den menschlichen Part mit einzubeziehen und nicht nur darüber zu sprechen, wie ich am besten E-Mails versende, einen Funnel erstelle oder wie ich in acht Wochen zum Online Millionär werde.
Über 20 Milliarden Geräte und Maschinen verbinden uns bereits und jeder Zweite hat ein Smartphone, Tendenz steigend. Die Teilnahme an den Social Media wird immer mehr und intensiver. Das Internet wird flächendeckender, sogar in Teilen unserer Welt, wo es noch nicht einmal sofort und direkt Wasser aus einer Leitung gibt.
Die Digitalisierung scheint das neue Grundnahrungsmittel unserer Zeit zu sein.
Zurzeit sieht es so aus, dass immer mehr Menschen an Burnout erkranken und sich immer mehr Menschen zurückziehen wollen und auch müssen, bevor sie eine Gefahr für sich und andere werden. Es ist nicht einfach im Heute zu leben, wenn man die Vergangenheit kennt und sich mit sich selbst konfrontiert.
Mein Name ist Stefan Groll, ich bin Mut Botschafter, Mut Macher, Blogger & Unternehmer und begleite Menschen, egal ob Unternehmer, Einzelunternehmer und Privatpersonen. Es geht darum Symbiosen herzustellen. In diesem Artikel ist der Schwerpunkt Digitalisierung, also eine Symbiose aus Mut & Digitalisierung oder Analog & Digitalisierung. Das trifft es ganz gut. Und genau darum geht es hier.
Wie Sie aus den obigen Fragen bereits entnehmen können, ist dieses Thema und dieses Produkt, dieser Zustand bereits invasionär. Es hat uns Menschen überrollt wie eine Flut. Jetzt könnten Sie „nur“ negatives damit assoziieren und sich denken, was für ein Fluch ist da über uns gerollt?!
Ich würde jedoch sagen, es ist eher Fluch & Segen, je nach dem wer es nutzt und vor allem wie es genutzt wird. Ich stelle in meiner Arbeit als Mut Botschafter & Profiler immer wieder fest, dass die Menschen nicht bei sich sind, sich immer mehr von sich selbst entfernen, ihr Zentrum abgegeben haben, den Bezug zu anderen Menschen teilweise verloren haben, nicht intensiv L(i)eben & irgendwie mit ihrer Zeit kollidieren die ja so schnell verschwindet und vergeht.
Hier stelle ich Immer wieder fest, dass uns die Digitale Welt mehr beeinflusst, als wir wahrhaben wollen. Unsere Wahrnehmung leidet sehr darunter. Warum? Sie schärft normalerweise unsere Sinne und sorgt dafür, dass wir riechen, hören, sehen, schmecken und fühlen. Dass wir präsent sind, wirklich präsent mit all unserer Aufmerksamkeit.
Ich werde ihnen hier nicht erzählen wie sich unser Unternehmertum verändern wird, vor allem auch wirtschaftlich. Vielmehr gehe ich darauf ein, wie sich der Mensch verändern wird und welchen Einfluss es auf unseren Mut und auf unterschiedliche Attribute des Lebens hat.
Denn eins ist sicher, es ist nicht alles Gold was glänzt, nur weil es wirtschaftlich ist oder sein kann, Arbeit erleichtert, Prozesse abkürzt und diverse Netzwerke herstellt.
Warum diverse Netzwerke?
Es gibt nicht nur die Netzwerke unter uns Menschen, sondern auch die Netzwerke, die zwischen uns stehen, wie zum Beispiel: Vernetzungen unter den Smartphones, Computern, Smarthome, Spracheinrichtungen und Navigation uvm. Alle Netzwerke müssen und sollten wir uns ansehen. Wir dürfen nicht zu naiv sein und alles gutheißen.
Es kann fatale, nein es wird fatale Folgen haben, wenn der heutige Mensch nicht mehr bereit ist seinen Sinnen & ureigensten Instinkten zu folgen. Wir sind aus der Natur entstanden und leben in der Natur, auch wenn es in vielen Gebieten gar nicht mehr so aussieht. Es hat Millionen von Jahren gedauert bis wir zu dem geworden sind der wir jetzt sind und es besteht die Gefahr, dass wir uns selbst dezimieren, wenn wir nicht aufpassen, weiterhin naiv und nicht mutig genug sind unseren ureigensten Weg zu gehen.
Selbstverständlich leben wir in einer überwiegenden industrialisierten Welt, wo es hauptsächlich um Warenverschiebung, Handel, Finanzkreisläufe, Produktion, Krieg, Roboterbau, Entwicklung, Politik, Umweltfreundliches handeln, und Marktwirtschaft etc. geht, dennoch müssen wir aufpassen, dass wir uns nicht von all dieser Technik und Entwicklungen entMUTigen lassen.
Welchen Einfluss könnte es haben und warum entmutigen lassen?
Ganz einfach, Unsere neuronalen Vernetzungen werden sich anders verhalten, unsere Gehirne arbeiten anders und unsere Wahrnehmung ist eine völlig andere. Darüber hinaus werden wir in unregelmäßigen Abständen mit Gefühlen konfrontiert, die wir nicht wirklich wahrnehmen wollen, weil sie „erstmal“ wehtun. Wir entfernen uns von allem Natürlichem, nur um in diese digitale Welt zu passen. Die meisten Menschen lassen niemanden an ihre Box ran, nur um nichts verändern zu müssen.
Die Technik hat deshalb so einen enormen Einfluss, weil sie uns einfrieren & erstarren lässt. Sie manipuliert uns zum Teil auch unterschwellig. Sie fesselt uns an Orte, hypnotisiert uns, trennt uns von der Außenwelt und kappt unsere Sinne. Dadurch, dass dies passiert, werden wir immer unmutiger und bekommen Ängste, Panikattacken und vor allem Angst vor der Angst.
Der Mensch ist oftmals nicht mehr in der Lage zu entscheiden, wahrzunehmen, zu kreieren, zu schaffen, zu lieben, zu fühlen und effektiv zu arbeiten, weil er sich nicht mehr in der glücklichen Lage sich befindet, all dies zu können, ohne sich beeinflussen zu lassen.
Eine Differenzierung findet nicht mehr statt zwischen der natürlichen und ehrlichen Wirklichkeit und der künstlich erschaffenen Realität. (Was ist die Wirklichkeit & was ist die Realität?)
Was ich damit sagen will ist, dass die Menschen den Bezug verloren haben und weiterhin verlieren, wenn sie die Digitalisierung als Allerheilmittel ansehen.
Wie können wir das ins Business und in den Alltag integrieren?
Sie können lernen zu differenzieren, zu verstehen und Sie können lernen, sich selbst und die Natur zu verstehen. Wenn Sie begreifen, dass diese Industrialisierung & Digitalisierung eine künstlich geschaffene Realität ist, dann finden Sie auch wieder dahin zurück, wo Sie hergekommen sind.
Es sind alles künstlich erschaffene Produkte, die uns begleiten, aber nicht einnehmen sollen.
Die Menschen müssen ihr Bewusstsein ändern, sie müssen ihre Kreationen, ihre inneren Kostbarkeiten leben und inneren Potentiale entfalten können und das auf ganz natürliche Art und Weise.
Sie brauchen nicht zwingend ein komplett vernetztes Haus, welches ihnen 20 000 Km weiter einen Überblick über den wachsenden Garten verschafft. Sie brauchen auch keine 24 Stündige Erreichbarkeit und auch keinen Roboter, der alles für Sie erledigt. Das einzige was Sie brauchen, sind ihre Sinne, ihre Fähigkeiten, ihre Geschicklichkeiten und Euphorisierung auf das was kommt und zwar ganz bewusst.
Tun Sie das was getan werden muss und konzentrieren Sie sich auf Ressourcen, auf Potentiale, auf die Natur, auf die Umwelt und vor allem auf die Nachfolger.
Was empfehle ich ihnen als Mut Botschafter und Unternehmer?
Ich habe einiges bereits erwähnt was Sie tun können und ihnen aufgezeigt welche Auswirkungen es haben kann. Konzentrieren Sie sich auf ihren Bereich, was Sie wollen. Wir können auf direktem Wege die Politiker und großen Konzerne nicht erreichen, was wir aber können ist vor unserer eigenen Türe kehren, denn da denke ich gibt es weit mehr zu tun als sich Gedanken darüber zu machen was die Politik wieder verzapft oder wie sich die Digitalisierung negativ auswirken könnte. Ist mit Sicherheit wichtig, ich tue es sehr oft nur sollte der Fokus der eigene Bereich sein. Selbstverständlich mit dem Auge auf alles was in der Welt passiert, was entwickelt wird, also immer am Nerv der Zeit sein und bleiben.
Sie sehen, ich stelle schon während ich das schreibe Symbiosen her und zeige ihnen auf in wie weit dies möglich ist. Symbiosen sind etwas Wunderbares, denn das bedeutet u.a. Integrität und Verschmelzung sowie Verbindung.
Wenn Sie nicht in der Lage sind die analoge Welt mit der digitalen Welt zu verbinden, dann verlieren Sie sich. Haben Sie ein Auge auf die Schätze, auf die Entwicklungen und Menschen unserer Zeit und schauen Sie wo Sie überall Symbiosen/Verbindungen herstellen können und sogar müssen.
Passen Sie auf, in wie weit Sie schon präpariert worden sind, in wie weit Sie in einer künstlichen neuen Welt leben und in dieser nicht präsent sind, obwohl Sie es sein sollten.
Bauen Sie ihr Business auf menschliche Grundbedürfnisse auf und nicht auf Grundpfeiler, die es zwar einfacher machen aber letztlich zur Abhängigkeit führen. Seien Sie sich darüber im Klaren welche Verantwortung Sie tragen, wenn Sie etwas erschaffen, was der Welt letztlich nicht wirklich dient, weil sie es nicht brauch.
Zu guter Letzt achten Sie auf sich und ihr Umfeld, achten Sie auf all die Entwicklungen und minimalisieren Sie sich etwas, wenn es irgendwie möglich ist. Digitale Produkte sind etwas Wunderbares, wenn Sie sie richtig nutzen und einsetzen. Wir können in einer unglaublichen Geschwindigkeit Informationen verschicken und selbst aufsaugen. Passen Sie auf, was Sie aufsaugen und vor allem Wie.
Ich bin Stefan Groll der MutMacher, der ver-rückte FreiGeist von „Unternehmen Mut“, Mut-Botschafter, ProfilerPScn i.A. und ich hatte es mir bisher zur Aufgabe gemacht, junge Menschen, junge Unternehmer, Menschen in Krisensituatio-nen, mutlose Menschen, Menschen, Menschen, Menschen und Menschen zu inspirieren und sie in ihrer Wirkung nach innen und außen zu be-stärken. Auch Sie!
Meine Intension war es bisher gewesen, Men-schen zu ermutigen, noch mutiger zu werden, um auch mit ihrer eigenen wahren Identität leben zu können. Durch meine ruhige, klare, radikal ehrliche, angenehme und einfühlsame Art mit Menschen umzugehen, schaffte ich sehr oft in Kürze eine vertrauensvolle Atmosphäre. Meine über 15 Jahre lange Erfahrung erlaubt es mir, den Menschen zu zeigen wie man Mut aktivieren kann.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
UnternehmenMUT Herr Stefan Groll Xaver-Fuhr-Str. 38 93055 Regenburg Deutschland
Wer bin ICH?
Ich bin der MutMacher, der ver-rückte FreiGeist von „Unternehmen Mut“, MutBotschafter, ProfilerPScn i.A. und ich hatte es mir bisher zur Aufgabe gemacht, junge Menschen, junge Unternehmer, Menschen in Krisensituationen, mutlose Menschen, Menschen, Menschen, Menschen und Menschen zu inspirieren und sie in ihrer Wirkung nach innen und außen zu bestärken. Auch dich!
Meine Intension war es bisher gewesen, Menschen zu ermutigen, noch mutiger zu werden, um auch mit ihrer eigenen wahren Identität leben zu können. Durch meine ruhige, klare, radikal ehrliche, angenehme und einfühlsame Art mit Menschen umzugehen, schaffte ich sehr oft in Kürze eine vertrauensvolle Atmosphäre. Meine über 15 Jahre lange Erfahrung erlaubt es mir, den Menschen, meinen Mitmenschen und den jungen sowie mutlosen Menschen zu zeigen wie der Mut in einem aktiviert werden kann.
Pressekontakt:
UnternehmenMUT Herr Stefan Groll Xaver-Fuhr-Str. 38 93055 Regenburg