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  • Tanium ernennt Consist Software Solutions GmbH zum ersten akkreditierten Partner in Mitteleuropa

    Tanium ernennt Consist Software Solutions GmbH zum ersten akkreditierten Partner in Mitteleuropa

    München – Kiel (ots) –

    Die beiden Anbieter ermöglichen es Unternehmen, eine verbesserte Sichtbarkeit und Kontrolle über ihre Endpunkte zu erreichen

    Tanium (https://www.tanium.com/), Anbieter dem Unternehmen vertrauen, um Transparenz und Kontrolle über alle Endpunkte zu bekommen, hat die Zusammenarbeit mit Consist (https://www.consist.de/de/) intensiviert, nachdem das Unternehmen als erster deutscher Managed Security Service Partner im August 2020 mit an Bord geholt wurde.

    Auf Basis seines ganzheitlichen Dienstleistungs- und Lösungsangebotes für IT Security, Digitale Transformation und Managed Services unterstützt Consist die IT-Sicherheit in allen Unternehmensbereichen. Mit der erfolgreichen Zertifizierung wurde Consist nun offiziell zum ersten akkreditierten Tanium-Partner in Mitteleuropa ernannt. Dem Managed Security Service Provider ist es nun möglich, nicht nur die Tanium-Plattform bei seinen Kunden zu implementieren, sondern ihnen darüber hinaus im laufenden Betrieb Full Service zu bieten.

    „Mit der offiziellen Akkreditierung als Tanium-Partner können wir die Zusammenarbeit mit Consist weiter vertiefen“, beschreibt Harry Küssner, Head of Channel & Alliances, EMEA Central bei Tanium die Partnerschaft. „Entscheidend hierbei ist der große Vorteil, der für Tanium-Kunden entsteht, da Consist zusätzlich zur Plattform eigenständig Services wie Installation, Wartung oder Troubleshooting auf Basis von Tanium anbieten kann. Consist ist dadurch in der Lage, den Service von Tanium nicht nur zu vertreiben, sondern auch aktiv zu betreuen.“

    „Wir freuen uns, dass die Zertifizierung nun unsere führende Position als Tanium-Partner unterstreicht und wir damit ab sofort im DACH-Bereich ein Rundum-Sorglos-Paket zur Verfügung stellen“, erklärt Martin Lochte-Holtgreven, CEO bei der Consist Software Solutions GmbH. „Die zunehmende Nutzung von Remote-Arbeitsplätzen hat uns gezeigt, wie geschäftskritisch es ist, Technologierisiken kontinuierlich zu managen und Sicherheitslücken umgehend zu schließen. Die Basis hierfür ist maximale Transparenz und ein zuverlässiges Endpoint Management.“

    Aufgrund der steigenden Komplexität der Infrastruktur, die unter anderem mit Faktoren wie der fortschreitenden Digitalisierung und neuen hybriden Arbeitsmodellen einhergeht, steigt die Nachfrage nach den Anforderungen, die von Tanium und Consist abgedeckt werden. Denn die Kontrolle über und das Management der Endpunkte sind die entscheidenden Faktoren für einen sicheren und reibungslosen Geschäftsbetrieb. Durch den Zugriff auf aussagekräftige Endpunktdaten in Echtzeit können Unternehmen schnell Maßnahmen ergreifen, um gefährdete Endpunkte zu bereinigen. Diese Fähigkeit unterstützt eine ausgewogene IT-Strategie, die sowohl präventive als auch reaktive Sicherheitsmaßnahmen umfasst.

    Weiterführende Informationen sind unter info@consist.de erhältlich.

    Über Tanium:

    Tanium ist die Plattform, der die anspruchsvollsten und komplexesten Unternehmen vertrauen, um Transparenz und Kontrolle über alle Endpunkte in lokalen, Cloud- und hybriden Umgebungen zu erhalten. Tanium begegnet den wachsenden IT-Herausforderungen von heute mit hochgradig zuverlässigen Endpunktdaten und gibt IT-Betriebs-, Sicherheits- und Risikoteams das Vertrauen, ihre Netzwerke schnell und in großem Umfang zu verwalten, zu sichern und zu schützen. Fast die Hälfte der Fortune-100-Unternehmen, führende Einzelhändler und Finanzinstitute sowie mehrere Abteilungen der US-Streitkräfte vertrauen auf Tanium, um jeden Endpunkt überall sehen und kontrollieren zu können. Das ist die Macht der Gewissheit. Tanium wurde in sechs aufeinanderfolgenden Jahren in die Forbes Cloud 100-Liste der „Top 100 Private Companies in Cloud Computing“ aufgenommen und steht auf der FORTUNE-Liste der „Best Large Workplaces in Technology 2021“. Besuchen Sie www.tanium.com und folgen Sie uns auf LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/tanium) und Twitter (https://twitter.com/Tanium?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor).

    Über Consist:

    Die Consist Software Solutions GmbH ist Spezialist für IT Security, Digitale Transformation und Managed Services. Das ganzheitliche Dienstleistungs- und Lösungsangebot des Unternehmens ermöglicht IT-Sicherheit für alle Bereiche eines Unternehmens. So sind die Einführung eines Endpoint Managements, Mitarbeiterschulungen und der Aufbau eines SIEM, SOAR oder SOC Bestandteile einer ineinandergreifenden Sicherheitsstrategie. Consist setzt hierfür marktführende Lösungen wie Tanium, Splunk und Proofpoint ein. Mehr als 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich nicht nur um Konzeption und Integration der notwendigen IT-Architekturen, sondern auch um die nachfolgende Betreuung von Anwendungen und Systemen in den Managed Services. Consist verfügt über mehr als 35 Jahre Erfahrung am Markt und ist an den Standorten Kiel und Frankfurt präsent. Weitere Informationen auf consist.de.

    Pressekontakt:

    Kafka Kommunikation GmbH & Co.KG
    Nikolaj Czerwonka
    Auf der Eierwiese 1
    82031 München Grünwald
    Telefon: 089-74747058-0
    E-Mail: tanium@kafka-kommunikation.de

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  • Forterro übernimmt Cloud-ERP-Softwareanbieter myfactory

    Forterro übernimmt Cloud-ERP-Softwareanbieter myfactory

    München / London (ots) –

    Forterro, ein europäischer Anbieter von ERP-Softwarelösungen für fast 8.000 mittelständische Fertigungs- und Produktionsunternehmen, gab heute die Übernahme von myfactory bekannt, einem führenden Anbieter von Cloud-basierter ERP-Software für mehr als 2.000 Kunden aus Handel, Produktion und Dienstleistung im DACH-Raum. Die Akquisition erweitert den gesamten adressierbaren Markt von Forterro in DACH und verdoppelt fast die Anzahl der Kunden, die von der Gruppe in dieser Region bedient werden.

    „myfactory ist ein enormer Gewinn für Forterro“, sagt Dean Forbes, CEO von Forterro. „Wir haben ein extrem gut geführtes Unternehmen gewonnen, das in den letzten 20 Jahren stetig gewachsen ist und bereits die Schritte unternommen hat, um sowohl sein Produkt als auch seine Kunden in die Cloud zu überführen. Unser primäres Ziel wird es sein, das weitere Wachstum und die Dynamik des Unternehmens voranzutreiben.“

    myfactory wird als eigenständiges Unternehmen innerhalb der Forterro-Gruppe agieren. David Lauchenauer, CEO von myfactory, wird das Geschäft weiterhin in der Rolle des General Managers mit Unterstützung seines bestehenden Management-Teams leiten.

    Richard Furby, Geschäftsführer der abas Software GmbH und President of M&A bei Forterro, sprach begeistert über den komplementären Charakter von myfactory. „Die myfactory-Lösung ist die perfekte Ergänzung unseres Portfolios“, sagte er. „myfactory bedient eher das kleinere Segment des Mittelstandes, während abas stärker auf die Komplexität des größeren Mittelstandes ausgerichtet ist. Die myfactory-Lösung hat eine Kernkompetenz in Handel und Vertrieb, während abas ERP sich vor allem für die diskrete Fertigung und Produktion eignet. Durch die Kombination dieser beiden Angebote verfügt Forterro über das erforderliche Know-how, um nahezu den gesamten industriellen Mittelstand im DACH-Raum zu adressieren, und wir freuen uns auf die bevorstehenden Möglichkeiten.“

    „Wir haben eine der umfassendsten, vollständig integrierten Cloud-ERP-Lösungen entwickelt, die heute auf dem europäischen Markt erhältlich sind“, sagte Lauchenauer. „Nachdem wir diese starke Position erreicht hatten, sahen wir, dass es der richtige Zeitpunkt war, einen strategischen Käufer zu finden, der uns helfen würde, mit dem, was wir aufgebaut haben, noch weiter zu gehen. In Forterro haben wir einen Partner gefunden, der nicht nur über die Infrastruktur und das Kapital verfügt, das wir für schnelleres Wachstum benötigen, sondern vor allem über eine Strategie, die unsere Marke, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unsere Produkte und die Investitionen unserer bestehenden Kunden wertschätzt. Ich bin sehr glücklich darüber, wo wir gelandet sind.“

    Bildunterschrift:

    V.l.n.r.: Emmanuel Moritz (Vice President of M&A von Forterro), Marco Gerlach (CTO von myfactory), Richard Furby (President of M&A von Forterro), David Lauchenauer (Managing Director von myfactory), Jörg Holzmann (Leiter Vertrieb Schweiz von myfactory), Timo Bärenklau (Vertriebsleiter Deutschland und Österreich von myfactory)

    Bildquelle: myfactory

    ÜBER MYFACTORY

    myfactory gehört zu den Cloud-ERP-Pionieren und entwickelt seit 2002 seine Business-Software kontinuierlich weiter, um die Anforderungen kleiner und mittelständischer Unternehmen aus Handel, Produktion und Dienstleistung in der gesamten DACH-Region zu adressieren. Von den Standorten in München (Deutschland) und St.Gallen (Schweiz) aus betreuen mehr als 50 Produktexperten und -expertinnen zusammen mit über 100 Vertriebspartnern die Bedürfnisse von mehr als 2.000 myfactory ERP-Kunden. Die Flaggschiff-Lösung des Unternehmens, myfactory Cloud ERP, besteht aus integrierten und individuell kombinierbaren webbasierten Modulen, darunter ERP (Enterprise Resource Planning), CRM (Customer Relationship Management), Finanzbuchhaltung, Produktion, MIS und eCommerce. Weitere Informationen finden Sie unter www.myfactory.com.

    ÜBER FORTERRO

    Mit seinem Portfolio an spezialisierten ERP-Softwareprodukten und seinem globalen Ökosystem von IT-Lösungen und -Dienstleistungen ist Forterro Partner von fast 8.000 mittelständischen Fertigungsunternehmen. Seit seiner Gründung im Jahr 2012 hat sich Forterro in aller Stille zu einem der führenden Softwareanbieter in Europa entwickelt, mit Hochburgen in jeder der führenden Produktionswirtschaften des Kontinents sowie regionalen Servicezentren und Entwicklungszentren auf der ganzen Welt. Mit Hauptsitz in London und unterstützt durch die Investition von Battery Ventures verfügt Forterro über eine breite Palette lokaler und vertikaler Branchenlösungen, von denen jede vom Mittelstand für den Mittelstand einzigartig entwickelt wurde. Weitere Informationen finden Sie unter www.forterro.com/ (http://ots.de/kxHo4J).

    Pressekontakt:

    Forterro
    Melissa Stahley
    Chief Marketing Officer
    +1 (317) 908-7050
    melissa.stahley@forterro.com

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  • Vantage Data Centers feiert den Startschuss für zwei weitere Standorte in Deutschland und eröffnet seinen ersten Züricher Campus für Kunden

    Vantage Data Centers feiert den Startschuss für zwei weitere Standorte in Deutschland und eröffnet seinen ersten Züricher Campus für Kunden

    Denver (USA) & Luxemburg (ots) –

    Vantage Data Centers, ein weltweit führender Anbieter für die Entwicklung von Hyperscale-Rechenzentren, erschließt zwei weitere Standorte in der EMEA-Region. Vor dem Hintergrund der kontinuierlich steigenden Kundennachfrage nach hochmodernen Rechenzentrumsflächen in ganz Europa hat Vantage den Grundstein für je einen zweiten Campus in Frankfurt und Berlin gelegt. Zudem ist der erste Campus in Zürich jetzt in Betrieb.

    Auf dem begehrtesten Rechenzentrumsmarkt Europas, Frankfurt/Rhein-Main, hat Vantage mit der Entwicklung eines zweiten Standorts begonnen. Der zwei Hektar große Campus entsteht in Raunheim und wird 40 MW kritischer IT-Kapazität bieten und nach seiner Fertigstellung mehr als 33.000 Quadratmeter groß sein. Die Fertigstellung des ersten Bauteils ist für Herbst 2022 geplant. Auch die Entwicklung des Flaggschiff-Campus in Offenbach wird weiter vorangetrieben. Im Endausbau werden die beiden Standorte den aus Hyperscalern, Cloud-Anbietern und Großunternehmen bestehenden Kunden insgesamt 95 MW IT-Kapazität in der Region Frankfurt bieten.

    Vantage hat auch in Berlin/Brandenburg mit dem Bau seines zweiten Campus begonnen. Etwa zehn Kilometer vom Flughafen Berlin-Brandenburg entfernt, wird der Campus mit zwei Gebäuden auf einer Fläche von fünf Hektar beheimatet sein und 32 MW kritische IT-Kapazität bieten. Die beiden zweistöckigen Komplexe werden zusammen mehr als 24.000 Quadratmeter umfassen. Der erste Bauabschnitt soll im Sommer 2022 in Betrieb genommen werden. Die Entwicklung des ersten Berliner Campus des Unternehmens schreitet ebenfalls voran. Im Endausbau werden beide Standorte über eine IT-Kapazität von 64 MW verfügen.

    Wie bei allen Rechenzentren von Vantage stehen auch bei diesen Neuentwicklungen Zuverlässigkeit, Nachhaltigkeit und ökologische Verantwortung im Vordergrund. Sie folgen dem standardisierten Gebäudedesign des Unternehmens, das auf eine kurze“Time-to-Market“ ausgelegt ist. Die Standorte setzen auf minimalen Wasserverbrauch und eine hocheffiziente Kälteanlage mit indirekter Kühlung. Diese Bauweise und weitere Features ermöglichen eine branchenweit führende Stromverbrauchseffizienz (PUE) und eine Wassernutzungseffizienz (WUE) von praktisch Null. Beide neuen Standorte bieten den Kunden die Möglichkeit, erneuerbare Energien einzusetzen und verfügen über Ladestationen für Elektrofahrzeuge, trockenheitsresistente Landschaftsgestaltung und stromsparende LED-Beleuchtung. Vantage hat sich im Rahmen seines hauseigenen Nachhaltigkeitsprogramms dazu verpflichtet, bis 2030 CO2-neutral zu werden.

    „Unsere neuen Projekte in Frankfurt und Berlin sind ein weiterer Beleg für unser enormes Wachstum in den letzten 24 Monaten“, so Antoine Boniface, Präsident von Vantage Data Centers Europa. „Unser Portfolio umfasst nun neun Standorte in der gesamten EMEA-Region, einschließlich unseres kürzlich angekündigten Projekts in Südafrika. Die Nachfrage unserer Kunden nimmt in diesen wichtigen Wirtschaftszentren weiter zu. Indem wir schnell skalieren, stellen wir sicher, dass unsere nachhaltigen, hochmodernen Einrichtungen den Anforderungen unserer Kunden vollumfänglich gerecht werden.“

    Neben dem Ausbau der deutschen Standorte hat Vantage das erste von vier Rechenzentren auf seinem wachsenden Schweizer Campus in Winterthur, nur 25 Kilometer nordöstlich des Stadtzentrums von Zürich, eröffnet. Nach Vollausbau wird der drei Hektar große Campus den Kunden 40 MW IT-Kapazität bieten.

    Weitere Informationen über die Rechenzentrumsstandorte von Vantage Data Centers finden Sie unter: https://vantage-dc.com/data-centers/.

    Über Vantage Data Centers

    Vantage Data Centers sorgt für Energie, Kühlung, Sicherheit und Konnektivität für die Unterbringung der IT weltbekannter Hyperscaler, Cloud Provider und Konzerne. Das Unternehmen entwickelt und betreibt Rechenzentren in je sechs Märkten in Nordamerika und Europa. Dabei entwickelt Vantage Data Centers Design und Architektur von Rechenzentren auf innovative Weise weiter, um diese erheblich verlässlicher, effizienter und nachhaltiger betreiben zu können. Das Ergebnis sind flexible Umgebungen für modernste digitale Infrastrukturen, die schnell skalieren können, wie es der Markt erfordert. Mehr unter www.vantage-dc.com

    Pressekontakt:

    Mark Freeman
    Vantage Data Centers
    mfreeman@vantage-dc.com
    +1-202-680-4243

    Yannik Bartling
    Oseon for Vantage Data Centers
    yannik@oseon.com
    +49-69-34 86 909-15

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  • Datenschutz in Sachen Clouds – und was sich unter der neuen Regierung ändern muss

    Datenschutz in Sachen Clouds – und was sich unter der neuen Regierung ändern muss

    Frankfurt (ots) –

    Daten landen in Clouds. Aber sind sie dort auch geschützt und sicher? In jedem Fall sind sie es bei LeitzCloud, nicht aber unbedingt bei ausländischen Anbietern. Das Frankfurter Unternehmen appelliert an die neue Bundesregierung, mehr für Datenschutz und Datensicherheit zu tun.

    Ab in die Cloud! Dort speichern Deutschlands Unternehmen Tag für Tag Millionen von Daten. Damit sie immer und überall abrufbar sind. Doch wie sicher sind die Daten dort überhaupt? Sehr sicher sind sie bei LeitzCloud, einem deutschen Synchronisationsdienst und Cloud-Speicher speziell für die Geschäftswelt. Der Anbieter mit Sitz in Frankfurt am Main speichert Daten in Clouds auf Servern in Deutschland und verwaltet sie selbst, wodurch ein noch höheres Maß an Datenschutz und Sicherheit gewährleistet ist. LeitzCloud arbeitet mit den neuesten Verschlüsselungstechnologien – und absolut streng nach europäischen Datenschutzanforderungen.

    Anders sieht es aus, wenn Unternehmen Clouds ausländischer Firmen nutzen. Anbieter mit Sitz beispielsweise in den Vereinigten Staaten können auf Clouds abgelegte Daten auf der ganzen Welt speichern und sie ohne die Zustimmung ihrer Besitzer an die Regierung weitergeben.

    Es ist also nicht immer gewährleistet, dass Daten deutscher Unternehmen bei ausländischen Cloud-Anbietern sicher sind. Dies ist in der heutigen Zeit nicht akzeptabel, findet Valentijn Koppenaal, Geschäftsführer bei LeitzCloud. „Die neue Bundesregierung muss Maßnahmen ergreifen, um ihre Bürgerinnen und Bürger besser zu schützen“, fordert er.

    „Langsam findet in Deutschland ein digitales Erwachen statt, bei dem der Datenschutz immer mehr in den Vordergrund rückt“, sagt Koppenaal. Das zeige sich nicht zuletzt am Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP. Die neue Bundesregierung müsse Wort halten und Datenschutz wie Privatsphäre einen höheren Stellenwert einräumen. „Wir sind überzeugt, dass bei Daten auf Clouds der Datenschutz nur gewährleistet werden kann, wenn die Daten lokal in Deutschland auf deutschen Servern unter deutschen Standards gespeichert werden“, betont LeitzCloud-Geschäftsführer Koppenaal.

    LeitzCloud ist ein deutscher Synchronisationsdienst und Cloud-Speicher für Unternehmen. Aus einer Kooperation mit Leitz entstanden, ist LeitzCloud by vBoxx inzwischen seit zwei Jahren als eigenständiges Unternehmen tätig. Der Fokus der Firma liegt auf Datenschutz und Datensicherheit, wobei die Daten der Kunden konform nach der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union auf deutschen Servern gespeichert werden. LeitzCloud by vBoxx beschäftigt derzeit über 15 Mitarbeiter.

    Pressekontakt:

    Valentijn Koppenaal
    info@leitz-cloud.com
    https://leitz-cloud.com/
    +49 69 87005778

    Original-Content von: LeitzCloud, übermittelt durch news aktuell

  • Syntax: Welche SAP-Trends 2022 in der Fertigung wichtig werden

    Syntax: Welche SAP-Trends 2022 in der Fertigung wichtig werden

    Weinheim (ots) –

    Der IT-Dienstleister und Cloud-Provider Syntax wirft einen Blick in die Zukunft und benennt die wichtigsten Trends rund um SAP für 2022. Im Bereich der Fertigung stehen dabei für Björn Bartheidel, Vice President lntelligent lndustry Services bei Syntax, vor allem die Themen Intelligent Enterprise, eine Cloud-first-Strategie, die zunehmende Integration mit Microsoft, neue, servicebasierte Geschäftsmodelle und die verstärkte Nutzung von Business-Netzwerken im Fokus.

    Trend 1: Transformation zum Intelligent Enterprise

    Unternehmen werden ihre Transformation zu einem vernetzten Intelligent Enterprise mit effizienteren Prozessen auf Basis von S/4HANA weiter vorantreiben. Dabei spielen Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), Machine Learning (ML), digitaler Zwilling, Data Lakes oder Automatisierung durch Robotic Process Automation (RPA) eine entscheidende Rolle. Erfolgsentscheidend ist hier eine gelungene Integration der SAP-Daten in die gesamte IT-Prozesslandschaft – sowohl horizontal (von Frontoffice über die Produktion bis zum Backoffice) als auch vertikal (von ERP und MES bis hin zu CRM und Afterservices).

    Trend 2: Cloud First

    Die Cloud wird sich im industriellen Mittelstand als Standard weiter etablieren und On-Premises-Systeme in vielen Bereichen zunehmend ablösen. Die von SAP vertretene Cloud-First-Strategie und der Fokus auf Cloud-native Produkte beschleunigen diese Entwicklung und zwingen IT-Verantwortlichen in Fertigungsunternehmen zu einem Umdenken. In der Produktion bedeutet das unter anderem eine noch stärkere Fokussierung auf Cloud-basierte MES-Lösungen wie die SAP Digital Manufacturing Cloud.

    Trend 3: Stärkere Integration von SAP und Microsoft

    Dank der strategischen Entwicklungspartnerschaften und dem unternehmensweiten Einsatz der Azure Cloud wird es für Werker und Instandhalter künftig noch einfacher, SAP-Prozesse über bekannte Microsoft-Benutzeroberflächen zu steuern. Die Interaktionen finden dann über Office 365-Apps wie Teams statt, während Lösungen wie das Azure IoT Hub oder die Microsoft Power Platform die Digitalisierung und Automatisierung produktionsnaher Prozesse für mehr Effizienz vorantreiben.

    Trend 4: Neue Geschäftsmodelle

    SAP wird noch stärker zur Grundlage Service-basierter und damit zukunftsorientierter Geschäftsmodelle. Kunden wollen heute immer seltener Produkte kaufen, sondern Dienstleistungen – wie die unterbrechungsfreie Laufzeit einer Maschine. Die Abrechnung erfolgt dann flexibel über ein Subskriptions-Modell. Solche Geschäftsmodelle lassen sich dann beispielsweise die SAP Business Technology Platform in Kombination mit Azure-basierten Lösungen wie einem IoT-Hub und Technologien wie KI und ML zur Auswertung großer Datenmengen.

    Trend 5: Verstärkte Nutzung von Business-Plattformen

    Cloud-basierte Business-Plattformen werden im SAP-Umfeld noch stärker an Bedeutung gewinnen. Lösungen wie SAP ARIBA für Einkaufs- und Lieferkettenmanagement, SAP LBN für die Kooperation mit Logistikdienstleistern oder das SAP AIN für den Einsatz eines digitalen Zwillings machen Fertigungsprozesse noch effizienter – und sind bereits als kleinere Lizenzpakete im „RISE with SAP“-Bundle enthalten.

    Pressekontakt:

    SYNTAX
    Sophie Westphal
    Leiterin Marketing Europa
    Sophie.Westphal@syntax.com
    Fon +49 6201-80-86 09

    Dr. Haffa & Partner GmbH
    Axel Schreiber, Philipp Moritz
    Karlstraße 42
    80333 München
    www.haffapartner.de
    syntax@haffapartner.de
    Fon: + 49 89-993191-0

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  • „Quickstart Online“ für 20.000 kleine und mittlere Unternehmen

    „Quickstart Online“ für 20.000 kleine und mittlere Unternehmen

    München (ots) –

    – Mehr als 20.000 kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) haben das Wissensportal von HDE, der Pro-Bono-Initiative „Händler helfen Händlern“ und der Amazon Initiative „Unternehmer:innen der Zukunft“ bis dato zum Auf- und Ausbau ihres digitalen Standbeins genutzt
    – Die neuen inhaltlichen Partner VISA, idealo, shopware, Lizenzero und Fit für Erfolg erweiterten 2021 das Themenspektrum von Quickstart Online
    – 2022 wird der Fokus auf Nachhaltigkeit liegen

    Im September 2020 starteten Deutschlands größter Handelsverband HDE, das Netzwerk „Händler helfen Händlern“ und Amazon das kostenfreie Wissensportal Quickstart Online (http://www.quickstart-online.de). Mehr als 20.000 KMUs haben den ersten Schritt Richtung Digitalisierung erfolgreich umgesetzt.

    Rund 30 Expert:innen teilen in Webinaren, durch Handouts und in 1:1 Coachings ihr Know-how zu Themen wie Grundwissen E-Commerce, Vertriebswege, Förderungs- und Finanzierungsmöglichkeiten, Online Marketing und Internationalisierung. Die neuen inhaltlichen Partner VISA, idealo, shopware, Lizenzero und Fit für Erfolg erweiterten 2021 die Bandbreite. Im neuen Jahr 2022 unterstützt Unternehmerin und TV-Star Judith Williams die Initiative mit einem Top Talk, inhaltlich wird der Fokus auf Nachhaltigkeit liegen.

    Starthilfe in die Onlinewelt

    Quickstart Online ist eines von mehreren Programmen und Initiativen, die Amazon ins Leben gerufen hat, um kleinen Unternehmen den Einstieg in den Onlinehandel – egal ob bei Amazon oder anderswo – zu erleichtern. Dr. Markus Schöberl, der als Director Seller Services Amazon bei Quickstart Online vertritt: „Wir freuen uns sehr über den Erfolg von Quickstart Online und möchten allen Expert:innen danken, die ihre Erfahrung und ihre Zeit zur Verfügung gestellt haben, um mehr als 20.000 Unternehmer:innen beim Auf- oder Ausbau eines digitalen Standbeins zu unterstützen. Online und offline sind längst nicht mehr entweder oder, die Digitalisierung vereint beide Welten und schafft ganz neue Möglichkeiten schnell und unkompliziert Kund:innen auf der ganzen Welt zu erreichen.“

    Digitalisierung gelingt nur gemeinsam

    Der stellvertretende HDE-Hauptgeschäftsführer Stephan Tromp zur Relevanz solcher Initiativen: „Spätestens die Pandemie hat uns gezeigt: Ohne Digitalisierung geht es nicht. Die Zukunft gehört dem Omni-Channel-Handel, der dem veränderten Konsumentenverhalten entspricht und den Zeitgeist widerspiegelt. Die Initiative Quickstart Online zeigt, wie breiter Wissenstransfer hin zum Mittelstand gelingen kann. Als Schlüsselbranche für vitale Innenstädte braucht der Handel nach den Verlusten durch Corona aber aktive Unterstützung bei den notwendigen Investitionen in technologische Grundausstattung. Hier müssen Politik, Wirtschaft und Verbände an einem Strang ziehen, Kooperationen sind gefragt.“

    Auch Marcus Diekmann vom online-first Omnichannel-Unternehmen Rose Bikes und Gründer der Initiative „Händler helfen Händlern“, der sich mittlerweile 4.400 Händler:innen angeschlossen haben, zieht ein positives Resümee: „In immer dynamischeren und herausfordernden Zeiten müssen wir alle schneller lernen und das können wir nur gemeinsam – darum bin ich begeistert von Quickstart Online.“

    Digitale Erfolge

    INTERSPORT Haindl aus Planegg ist eine der Erfolgsgeschichten, die durch Quickstart Online ermöglicht wurden: „Von der ersten Kontaktaufnahme mit Amazon bis zum ersten Bestelleingang vergingen gerade mal vier Wochen: Das nenne ich sportlich. Zusammen mit dem Filialgeschäft hat sich der Umsatz in kurzer Zeit verdoppelt. Dadurch können wir jetzt das Sortiment deutlich ausbauen und noch mehr neue Kund:innen ansprechen – online und offline,“ erzählt Prokurist Hans-Peter Trefzer.

    Aber auch Gründer:innen, die ins Geschäftsleben starten, finden auf Basis des Expertenwissens ihren Weg für die eigene digitale Handelsstrategie – so wie beispielsweise das Familienunternehmen BewusstGrün: „Von Anfang an war uns klar: nur online erreichen wir genug Kund:innen, die sich für nachhaltige Alternativen begeistern, um als Start-up erfolgreich zu sein. Nach einigen Monaten ist der Onlineverkauf schon so gut angelaufen, dass wir seit 2021 unsere alten Jobs an den Nagel gehängt haben. Jetzt können wir Vollzeit daran arbeiten, unser nachhaltiges Produktportfolio zu erweitern und noch mehr Menschen davon zu überzeugen“, berichten Florian Roth, Nanine Roth und Sascha Roth aus Ostfildern in Baden-Württemberg.

    Über den Handelsverband Deutschland (HDE)

    Der HDE hat seinen Sitz in Berlin und ist mit einem Büro auch in Brüssel vertreten. Der HDE wirkt in mehr als 60 nationalen und internationalen Organisationen mit. Als die Spitzenorganisation des deutschen Einzelhandels steht der HDE einzelnen Unternehmen bei allen sachlichen und fachlichen Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Er verschafft und erhält dem Wirtschaftszweig Einzelhandel Gehör und den Platz, die diesem aufgrund seiner wirtschaftlichen Bedeutung zustehen.

    Über „Händler helfen Händlern“

    Die Pro-Bono-Initiative „Händler helfen Händlern“ startete am 19. März 2020, als aufgrund der Corona-Pandemie deutschlandweit nicht systemrelevante stationäre Geschäfte ihre Ladentüren schließen mussten. Dazu haben führende mittelständische Handelsunternehmen eine Gruppe auf der Karriereplattform LinkedIn ins Leben gerufen, die betroffene Unternehmer und Unternehmerinnen informiert und untereinander vernetzt. Die Gruppe zählt mittlerweile über 4.400 Mitglieder, darunter Händler, Handels- und Wirtschaftsverbände, Journalisten und Handelsexperten. Händler wie Rose Bikes, BabyOne, MediaMarkt, Saturn, TomTailor und Intersport unterstützen die Initiative.

    Über Amazon

    Amazon wird von vier Grundprinzipien geleitet: Fokus auf Kund:innen statt auf den Wettbewerb, Leidenschaft fürs Erfinden, Verpflichtung zu operativer Exzellenz und langfristiges Denken. Amazon strebt danach, das kundenorientierteste Unternehmen, der beste Arbeitgeber und der sicherste Arbeitsplatz der Welt zu sein. Kundenrezensionen, 1-Click-Shopping, personalisierte Empfehlungen, Prime, Versand durch Amazon, AWS, Kindle Direct Publishing, Kindle, Fire Tablets, Fire TV, Amazon Echo, Alexa, Just-Walk-Out-Technologie, Amazon Studios und The Climate Pledge sind nur einige Beispiele, für die Amazon Pionierarbeit geleistet hat. Mehr Informationen auf www.aboutamazon.de und auf Twitter unter @AmazonNewsDE (https://twitter.com/AmazonNewsDE).

    Pressekontakt:

    Handelsverband Deutschland – HDE e.V.
    Presse & Kommunikation
    Am Weidendamm 1A
    10117 Berlin
    Telefon: 030 72 62 50-65
    Telefax: 030 72 62 50-99
    E-Mail:presse@hde.de
    Web: www.einzelhandel.de

    „Händler helfen Händlern“
    Vera Vaubel
    Telefon: 0160 84 72 068
    E-Mail: vera@changelog.blog
    Web: www.changelog.blog
    Web: www.haendler-helfen-haendlern.com
    LinkedIn: www.linkedin.com/groups/13844161

    Amazon Deutschland Services GmbH
    Public Relations
    Marcel-Breuer-Str. 12
    80807 München
    Telefon: 089 35803-530
    Telefax: 089 35803-481
    E-Mail: presseanfragen@amazon.de

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  • GREEN IT mit IT-Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet / Sol.IT Future Award für exzellente nachhaltige IT-Lösung

    GREEN IT mit IT-Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet / Sol.IT Future Award für exzellente nachhaltige IT-Lösung

    Dortmund (ots) –

    Die GREEN IT (https://www.greenit.systems/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal) ist Mitte November (12.11.2021) mit dem Sol.IT Future Award des IT-Clubs Dortmund ausgezeichnet worden. Mit dem Konzept der GREEN IT Cloud (https://www.greenit.systems/portfolio/green-it-cloud/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal) driven by windCORES hat der IT-Dienstleister die Jury überzeugt. Die Preisverleihung fand im Rahmen der feierlichen Abschlussveranstaltung der Digitalen Woche Dortmund 2021 in der DASA statt. Tosha Hübert, Head of Strategic Marketing bei GREEN IT (https://www.greenit.systems/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal), nahm den Preis persönlich entgegen.

    „Unsere Mission besteht darin, Nachhaltigkeit in der IT zu etablieren. Das bedeutet, Ökonomie (https://www.greenit.systems/oekonomische-fairantwortung/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal)und Ökologie (https://www.greenit.systems/oekologische-fairantwortung/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal) miteinander zu vereinbaren. Wir ermöglichen interessierten Unternehmen, ihren Arbeitsalltag beziehungsweise ihre IT-Arbeitsplätze klimaneutral und kosteneffizient zu gestalten“ so Tosha Hübert.

    Das 2013 gegründete IT-Unternehmen verbindet auf vorbildliche Weise die Themen Innovation und Nachhaltigkeit. Christian Rybak und Peter Hansemann aus dem Vorstand des IT-Clubs Dortmund würdigten die Leistungen der GREEN I (https://www.greenit.systems/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal)T mit einem ganz besonderen Preis. Das Unternehmen erhält einen individuellen Strategie-Workshop zum Thema Corporate Social Responsibility (CSR). Gestiftet wird der Preis vom Unternehmerverbund Bewusst wie e.V., dem CSR-Netzwerk aus Dortmund.

    „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Der Sol.IT Future Award ist für uns Bestätigung und Ansporn zugleich“ ergänzt Tosha Hübert.

    Prämierte IT-Lösung: Ein grünes Rechenzentrum im Windrad

    Mit der GREEN IT Cloud schafft das IT-Systemhaus einen Ansatz, um die Stromversorgung von Cloud-Diensten aus erneuerbaren Energien zu speisen. Software-as-a-Service-Anwendungen für E-Mail, Telefonie, Kollaboration und Cyber Security werden aus einem privaten Rechenzentrum betrieben, welches sich direkt im Turm einer Windkraftanlage befindet. Damit wird der benötigte Strom zu über 90 Prozent direkt aus Windenergie bezogen und zudem genau dort verbraucht, wo er erzeugt wird. Das macht die GREEN IT Cloud (https://www.greenit.systems/portfolio/green-it-cloud/?utm_campaign=standard&utm_medium=referral&utm_source=presseportal) nicht nur besonders klimafreundlich, sondern gleichzeitig auch kosteneffizient, denn teure Transportwege entfallen. Die Energie des Windes wird durch die Windenergieanlagen in elektrische Energie umgewandelt und ohne Umwege in die Rechenzentren gespeist, wodurch eine nachhaltige und wirtschaftliche Stromerzeugung möglich gemacht wird. Auch der verbleibende Energiebedarf in windarmen Zeiten von unter 10% wird komplett aus Ökostrom eingespeist.

    Über den Sol.IT Future Award

    Der IT-Club Dortmund hat diese Auszeichnung in 2021 erstmalig ausgeschrieben und verliehen. Nachhaltigkeit gewinnt eine immer höhere Bedeutung für alle Lebensbereiche. Neue IT-Technologien und Anwendungen, die nachhaltige Konzepte ermöglichen, sind notwendiger denn je. Der neue sol.IT-Future Award zeichnet IT-Lösungen (Software oder Hardware) aus, die geeignet sind, Nachhaltigkeit in Ökonomie, Ökologie oder Gesellschaft zu unterstützen.

    Seit längerem bekannt ist der sol.IT-Award classic: Seit 2013 prämiert der IT-Club Dortmund Lösungen mit herausragendem Kundennutzen: Die „Excellent Customer Solution“.

    GREEN IT Live-Streams zum Green Office abrufbar

    Bei der Digitalen Woche Dortmund hat GREEN IT fünf virtuelle Veranstaltungen zum Green Office veranstaltet und aufgezeichnet, unter anderem auch zu dem ausgezeichneten Konzept GREEN IT Cloud driven by windCORES. Abrufbar sind die Aufzeichnungen unter www.greenit.systems/diwodo. (https://www.greenit.systems/diwodo21-aufzeichnungen/)

    Pressekontakt:

    Stephanie van de Straat, 0231 28 680 162, presse@greenit.systems

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  • IT-Trends-Studie 2022: IT-Budgets steigen stark, Unternehmen wollen mehrheitlich wachsen

    IT-Trends-Studie 2022: IT-Budgets steigen stark, Unternehmen wollen mehrheitlich wachsen

    Berlin (ots) –

    Unternehmen und Behörden investieren einen höheren Anteil ihres IT-Budgets in Modernisierung, während die anteiligen Ausgaben für Systemerhalt leicht sinken

    Fast drei Viertel der Unternehmen und Behörden werden im kommenden Jahr die IT-Ausgaben erhöhen. Die Prognosen für 2023 sind ähnlich positiv. Die zusätzlichen Investitionen fließen aber nicht vornehmlich in Neuentwicklungen, sondern in Modernisierungen bestehender Systemlandschaften. Das zeigen Vorab-Ergebnisse der IT-Trends-Studie von Capgemini, an der im September und Oktober 195 IT- und Fachverantwortliche von Großunternehmen und Behörden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teilnahmen.

    Für das kommende Jahr rechnen 73 Prozent der Befragten mit steigenden IT-Budgets. Das ist der höchste Wert seit Beginn der Erhebung im Jahr 2003. Knapp ein Drittel der Studienteilnehmer wird seine IT-Investitionen 2022 sogar um mehr als 10 Prozent erhöhen, im Vergleich zu nur einem Fünftel der Befragten im Vorjahr. Etwa 11 Prozent werden ihre IT-Ausgaben kürzen, im Vorjahr waren es noch knapp 15 Prozent. Die Prognosen für 2023 sind ebenfalls sehr positiv: Knapp 73 Prozent der Befragten rechnen mit höheren Ausgaben, fast ein Drittel mit Steigerungen um mehr als 10 Prozent.

    Wirtschaft auf Expansionskurs

    Knapp 83 Prozent der befragten Unternehmensvertreter gaben an, dass ihre Organisation 2022 wirtschaftlich oder organisatorisch wachsen soll. Lediglich 10 Prozent haben keine Expansionspläne und wollen stabilisieren. Lediglich 1,4 Prozent der Unternehmen soll kleiner werden.

    „IT spielt bei den Expansionsplänen vieler Organisationen eine entscheidende Rolle, das zeigen die hohen Investitionen in diesen Bereich. Digitalisierung und der Einsatz intelligenter Systeme sollen nicht nur Wettbewerbsvorteile generieren. Sie tragen außerdem dazu bei, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und gleichzeitig den demografischen Wandel und den Fachkräftemangel abzufedern, indem etwa Mitarbeiter von Routine-Aufgaben entlastet werden“, kommentiert Dr. Sven L. Roth, Head of Business & Technology Solutions bei Capgemini in Deutschland.

    Mehr Geld für Modernisierung der IT

    Flossen im Jahr 2021 noch knapp 47 Prozent des IT-Budgets in den Erhalt der bestehenden Systemlandschaft, werden es im kommenden Jahr nur noch knapp 44 Prozent sein. Auch die Ausgaben für Neuentwicklungen werden anteilig leicht sinken: von rund 26 Prozent im Vorjahr auf 24 Prozent. Stattdessen planen Unternehmen und Behörden mehr Geld für Modernisierungen auszugeben: Der Anteil dieser Investitionen am Gesamt-IT-Budget steigt von rund 27 Prozent im Vorjahr auf jetzt knapp 32 Prozent.

    „Wir gehen davon aus, dass es sich bei den Modernisierungen in vielen Fällen um Projekte handelt, bei denen Anwendungen Cloud-fähig gemacht werden. Denn angesichts der hohen Sicherheits- und Umweltstandards, dem breiten Service-Angebot und dem Preis-Leistungsverhältnis lohnt es sich, jetzt auch ältere Kernanwendungen zu modernisieren und in die Cloud zu bringen,“ erklärt Thomas Heimann, Enterprise Architect Director bei Capgemini und Co-Autor der IT-Trends-Studie.

    Finanziert werden IT-Innovationen inzwischen fast genauso so häufig von der Business- wie von der IT-Seite. Das zeigt zum einen, dass das Kerngeschäft vieler Unternehmen mittlerweile auf IT fußt. Zum anderen stufen Business-Entscheider die IT als Wettbewerbsfaktor ein und initiieren deutlich mehr Digitalprojekte als früher. Bei den gemeinsamen IT-Vorhaben arbeiten die Bereiche Business- und IT allerdings nur in etwa jeder zehnten Organisation auf Augenhöhe zusammen. Bei allen anderen gilt immer noch, dass der Hauptgeldgeber den größten Einfluss auf Entscheidungen hat.

    Pressekontakt:

    Christina Jahn
    Tel.: +49 89 38338 1459
    E-Mail: christina.jahn@capgemini.com

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  • Syntax: Cloud-Trends 2022 – welche Themen wichtig werden

    Syntax: Cloud-Trends 2022 – welche Themen wichtig werden

    Weinheim (ots) –

    Syntax, global agierender IT-Dienstleister und einer der führenden Managed Cloud Provider, wirft einen Blick auf das kommende Jahr und beleuchtet die wichtigsten Trends rund um das Thema Cloud. Laut Peter Schmidt, Director Business Development bei Syntax, stehen 2022 vor allem die Themen Multi Cloud-Management, Container-basierte App-Entwicklung und Modernisierung, Analytics in der Cloud, Green IT und Cloud Security im Fokus.

    Trend 1: (Re-Definition der) Multi Cloud

    Unternehmen, die ihre IT-Systeme komplett in der Public Cloud betreiben, sind eher die Ausnahme, meistens kommen Hybrid oder Multi Cloud-Modelle zum Einsatz – mit verschiedenen Kombinationen aus Public Cloud- und Private Cloud-Umgebungen sowie klassischen On-Premises-Rechenzentren und Edge-Infrastruktur. Einer der wichtigsten Trends im nächsten Jahr: einheitliche Steuerungs- und Kontrollmechanismen für die Multi Cloud schaffen, um den „Flickenteppich“ über alle Instanzen hinweg managen zu können – zentral, effizient und gemäß gesetzlichen Vorgaben, beispielsweise zum Datenschutz.

    Trend 2: Containertechnologie als Treiber für „Cloud-native“

    Auf dem Weg zu einem Cloud-nativen Ansatz gewinnen Container und eine Strategie für Aufbau und Betrieb einer Containermanagement-Infrastruktur an Bedeutung. Container spielen dabei sowohl für die schrittweise Migration von Funktionen klassischer monolithischer Applikationen als auch für das Deployment von Applikationsteilen auf Edge Devices, beispielsweise für IoT-Szenarien, eine Rolle. Als ausgereifte Technologie werden sich Container damit fest in den IT-Infrastrukturen von Unternehmen etablieren. Diese setzen beispielsweise zunehmend auf die SAP Digital Manufacturing Cloud, die durch den Einsatz von Containertechnologie auch auf angeschlossene Edge Devices erweitert werden kann. Das schafft transparentere Prozesse und bedeutet einen wichtigen Schritt in Richtung digitale Produktion.

    Trend 3: KI- und ML-basierte Analytics in der Cloud

    Unternehmen werden noch stärker auf Cloud-basierte Analytics setzen, um ihre Prozesse auf Basis fundierter strategischer Entscheidungen zu optimieren und zu automatisieren. Algorithmen, die künstliche Intelligenz und Machine Learning einsetzen, fördern wertvolle Einblicke zutage. Hier bietet die Cloud – auch in Verbindung mit entsprechenden Data Lake-Services der Hyperscaler – weitreichende Möglichkeiten, die in den meisten Fällen die Leistungsfähigkeit klassischer On-Premises-Umgebungen übersteigen – speziell im Bereich der digitalen Fertigung.

    Trend 4: Nachhaltigkeit und Green IT

    Das Thema Nachhaltigkeit in der IT wird bei Unternehmen ganz weit oben auf der Agenda stehen. Der Bedarf an Rechenleistung und der damit verbundene Energieverbrauch steigen stetig. Ein Umzug in die Cloud bedeutet einen effizienteren, bedarfsgesteuerten Einsatz von IT-Ressourcen, Einsparungen bei der Hardware und die Nutzung von energieeffizienten Rechenzentren der Hyperscaler. Microsoft betreibt seine Azure-Server nach eigenen Angaben bereits seit 2012 CO2-neutral und will bis 2025 komplett auf erneuerbare Energien umsteigen. Und auch Amazon plant, ab 2030 ausschließlich regernative Energiequellen für AWS zu nutzen. Die Public Cloud bringt also Vorteile für das Business – und ist besser für die Umwelt.

    Trend 5:Managed CloudSecurity

    Der sprunghafte Anstieg von Ransomware-Attacken auf unternehmenseigene Rechenzentren wird immer mehr IT-Verantwortliche dazu bewegen, ihre geschäftskritischen Daten über Disaster Recovery-Mechanismen in der Cloud zu sichern. Gerade in hybriden und Multi Cloud-Umgebungen ist das in der Regel ein sehr komplexes Unterfangen. Als Alternative zum Aufbau eines eigenen Security Operations Center (SOC) geht der Trend hier immer stärker zu einem Auslagern dieser Tätigkeiten an einen versierten Dienstleister mit entsprechenden Kapazitäten und ausgewiesener Expertise für Managed Cloud Security im Rahmen eines professionellen Security Operations-Betriebes.

    Pressekontakt:

    SYNTAX
    Sophie Westphal
    Leiterin Marketing Europa
    Sophie.Westphal@syntax.com
    Fon +49 6201-80-86 09

    Dr. Haffa & Partner GmbH
    Axel Schreiber, Philipp Moritz
    Karlstraße 42
    80333 München
    www.haffapartner.de
    syntax@haffapartner.de
    Fon: + 49 89-993191-0

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  • alfaview® erhält BITMi-Siegel „Software Hosted in Germany“

    alfaview® erhält BITMi-Siegel „Software Hosted in Germany“

    Karlsruhe (ots) –

    Der BITMi vergibt sein Gütesiegel „Software Hosted in Germany“ an alfaview® und zeichnet die DSGVO-konforme Videokonferenzsoftware damit als besonders datensichere Software aus.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) bestätigt der Videokonferenzsoftware alfaview® mit der Vergabe des Gütesiegels „Software Hosted in Germany“ deutsche Qualitätsstandards, beste Verfügbarkeit, Zukunftssicherheit und Vertrauenswürdigkeit in puncto Datenschutz, insbesondere hinsichtlich sensibler Unternehmensdaten im Internet.

    alfaview® erfüllt die Kriterien des BITMi für die Vergabe des Gütesiegels vollumfänglich und geht sogar darüber hinaus:

    1. alfaview® wird ausschließlich in ISO 27001-zertifizierten Rechenzentren mit Standort und Unternehmenssitz in Deutschland gehosted.
    2. Die Software und die Daten verlassen Deutschland nicht: Die Daten werden ausschließlich innerhalb des DSGVO-Raumes verarbeitet.
    3. Für den Hostingvertrag gilt ausschließlich deutsches Recht, insbesondere das BDSG.
    4. alfaview® stellt den aktuellen Stand der technischen und organisatorischen Maßnahmen in Bezug auf den Datenschutz sowie den Auftragsverarbeitungsvertrag auf der Unternehmenswebseite zur Verfügung und hat diese Dokumente beim BITMi hinterlegt.

    Weitere Informationen zu alfaview®: www.alfaview.com (https://alfaview.com/de/)

    Das alfaview®-Team steht unter +49 721 35450-450 oder info@alfaview.com zur Beratung für eine maßgeschneiderte alfaview®-Lösung zur Verfügung.

    Pressekontakt:

    Sonja Decker: 0721-35450-450
    presse@alfaview.com

    Original-Content von: alfaview GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Neue CrowdStrike-Umfrage zeigt sinkendes Vertrauen in traditionelle IT-Anbieter wie Microsoft

    Neue CrowdStrike-Umfrage zeigt sinkendes Vertrauen in traditionelle IT-Anbieter wie Microsoft

    Aachen (ots) –

    – Jährliche Global Security Attitude Survey zeigt, dass 68 % der deutschen Unternehmen das Vertrauen in traditionelle Anbieter wie Microsoft verlieren
    – 100 % der befragten deutschen Unternehmen, die Lösegeld gezahlt haben, wurden zusätzlich mit weiteren Geldforderungen erpresst, damit erbeutete Daten nicht veröffentlicht oder weiterverkauft werden

    CrowdStrike Inc (https://www.crowdstrike.com/)., ein führender Anbieter von Cloud-basiertem Endpunkt- und Workload-Schutz, gab die Veröffentlichung der CrowdStrike Global Security Attitude Survey 2021 bekannt, die vom unabhängigen Forschungsunternehmen Vanson Bourne durchgeführt wurde. Der Bericht hebt hervor, dass Ransomware-Zahlungsforderungen und Erpressungsgebühren massiv ansteigen, während das Vertrauen in etablierte IT-Anbieter gesunken ist und Unternehmen bei der Erkennung von Cybersecurity-Vorfällen tatsächlich langsamer werden.

    „Die Studie zeichnet ein alarmierendes Bild der modernen Bedrohungslandschaft und zeigt, dass Angreifer weiterhin Schwachstellen in veralteten Technologien ausnutzen, um Unternehmen weltweit zu erpressen. Die heutige Bedrohungslage kostet Unternehmen auf der ganzen Welt Millionen von Dollar und verursacht zusätzliche Schäden“, sagte Michael Sentonas, Chief Technology Officer bei CrowdStrike. „Der zunehmend verbreitete Remote-Arbeitsplatz stellt Unternehmen vor immer größere Herausforderungen, da Legacy-Software von Anbietern wie Microsoft sich damit schwertut, in der heutigen beschleunigten digitalen Welt mitzuhalten.“

    „Dies ist ein klarer Aufruf an Unternehmen, ihre Arbeitsweise zu überdenken und die Lieferanten, mit denen sie zusammenarbeiten, strenger zu überprüfen“, fügte Sentonas hinzu. „Die Bedrohungslandschaft entwickelt sich weiterhin in einem beängstigenden Tempo, und es ist offensichtlich, dass moderne Unternehmen einen Cloud-nativen, ganzheitlichen End-to-End-Plattformansatz benötigen, um Bedrohungen schnell zu bekämpfen und zu beseitigen.“

    Kunden sehen sich mit einer Vertrauenskrise gegenüber etablierten Anbietern konfrontiert, da Angriffe auf die Software-Lieferkette weiterhin eine Herausforderung darstellen

    Jüngste Angriffe wie Sunburst und Kaseya haben das Thema Supply-Chain-Angriffe erneut in den Vordergrund gerückt. 68 Prozent der deutschen Befragten gaben zu, dass ihr Unternehmen das Vertrauen in etablierte Anbieter wie Microsoft verloren hat, da es immer wieder zu Sicherheitsvorfällen mit diesen ehemals vertrauenswürdigen Technologieanbietern kommt.

    Das Problem ist so weit verbreitet, dass laut Umfrage fast drei Viertel der deutschen Befragten (74 %) bereits von einem Angriff auf die Lieferkette betroffen waren. Es ist klar, dass Unternehmen, die ihre Cyber-Resilienz erhöhen wollen, schnelles Handeln und neuere Technologien benötigen.

    – 45 Prozent der deutschen Befragten hatten in den letzten 12 Monaten mindestens einen Angriff auf die Lieferkette zu verzeichnen.
    – 60 Prozent der deutschen Befragten können nicht bestätigen, dass alle ihre Software-Lieferanten in den letzten zwölf Monaten überprüft worden sind.
    – 76 Prozent der deutschen Befragten befürchten, dass Angriffe auf die Lieferkette in den nächsten drei Jahren zu einer der größten Bedrohungen für die Cybersicherheit werden.

    Ransomware verursacht deutschen Unternehmen im Durchschnitt fast 1,5 Millionen Dollar an Kosten

    Die Umfragedaten deuten darauf hin, dass sich Ransomware-Angriffe weiterhin als effektiv erweisen, wobei die deutschen durchschnittlichen Ransomware-Zahlungen im Jahr 2021 um 26,6 Prozent gestiegen sind (von 1,09 Millionen US-Dollar im Jahr 2020 auf 1,38 Millionen US-Dollar im Jahr 2021). Dabei sind deutsche Unternehmen durch die Bank von der sogenannten „doppelten Erpressung“ betroffen – Angreifer fordern nicht nur ein Lösegeld für die Entschlüsselung von Daten, sondern auch weitere Summen dafür, die erbeuteten Daten nicht weiterzugeben oder zu verkaufen. Die aktuellen Umfragedaten zeigen, dass 100 % der deutschen Unternehmen, die ein Lösegeld gezahlt haben, gezwungen waren, im Durchschnitt zusätzliche Erpressungsgebühren in Höhe von 542.593 US-Dollar zu zahlen.

    Weitere Ergebnisse der Umfrage:

    – 58 Prozent der befragten deutschen Unternehmen waren in den letzten 12 Monaten von mindestens einem Ransomware-Angriff betroffen.
    – Fast zwei Drittel (61 %) der hiesigen Unternehmen verfügten nicht über eine umfassende Strategie zur Abwehr von Ransomware.
    – Die durchschnittliche Ransomware-Zahlung betrug 1,34 Millionen Dollar in EMEA und 2,35 Millionen Dollar in APAC.
    – Die weltweite durchschnittliche Lösegeldzahlung stieg im Jahr 2021 um 63 Prozent auf 1,79 Millionen US-Dollar, verglichen mit 1,10 Millionen US-Dollar im Jahr 2020. CrowdStrike Intelligence hat beobachtet, dass die durchschnittliche Lösegeldforderung von Angreifern bei 6 Millionen US-Dollar liegt. Auch wenn die Angreifer die geforderten Summen nicht vollständig erhalten, erzielen sie immer noch hohe Gewinne. CrowdStrike führt dies darauf zurück, dass Unternehmen sowohl die Bedrohung als auch ihre Exposition verstehen und auf ihre Fähigkeiten, mit Angreifern zu verhandeln.

    Unternehmen bewegen sich in die falsche Richtung, wenn es um die Erkennungs- und Reaktionszeit geht

    CrowdStrike ermutigt Unternehmen, die 1-10-60-Regel zu erfüllen, bei der Sicherheitsteams in der Lage sein müssen, Sicherheitsverletzungen innerhalb einer Minute zu erkennen, sie innerhalb von 10 Minuten zu untersuchen und zu verstehen und sie innerhalb von 60 Minuten einzudämmen und zu beseitigen. In der heutigen digitalen Welt, in der Fernzugriff an erster Stelle steht, stehen Unternehmen weiterhin vor großen Herausforderungen bei der Erkennung von Sicherheitsvorfällen, wie die Umfragedaten zeigen:

    – Im weltweiten Durchschnitt schätzten die Befragten, dass es 146 Stunden dauern würde, einen Cybersecurity-Vorfall zu erkennen, während es im Jahr 2020 noch 117 Stunden waren.
    – Deutsche Unternehmen schätzten, dass sie 120 Stunden benötigen, um einen Cybervorfall zu entdecken, was etwas langsamer ist als die 111 Stunden, die im letzten Jahr gemeldet wurden.
    – Nach der Entdeckung benötigen Unternehmen 11 Stunden, um einen Sicherheitsvorfall einzuordnen, zu untersuchen und zu verstehen, und 16 Stunden, um ihn einzudämmen und zu beheben.
    – Deutsche Unternehmen schätzten, dass sie für die Einordnung, Untersuchung und das Verständnis eines Sicherheitsvorfalls 8 Stunden benötigen und 15 Stunden, um ihn einzudämmen und zu beheben.
    – 70 Prozent der befragten deutschen Unternehmen gaben an, dass ihr Unternehmen einen Sicherheitsvorfall erlitten hat, weil die Angestellten mobil arbeiteten (69 % im weltweiten Durchschnitt).

    Im Threat Hunting Report 2021 (https://www.crowdstrike.com/resources/reports/threat-hunting-report-2021/) berichtet CrowdStrike’s Falcon OverWatch (https://www.crowdstrike.com/endpoint-security-products/falcon-overwatch-threat-hunting/), dass eCrime-Akteure in der Lage sind, sich innerhalb von durchschnittlich 92 Minuten lateral im Netzwerk eines Unternehmens zu bewegen. Daraus ergibt sich ein scharfer Kontrast zwischen den Fähigkeiten der schnellen Angreifer von heute und den Verteidigern, die zunehmend durch große Mengen von Warnmeldungen und Tools ohne integrierte Workflows gebremst werden.

    Nähere Informationen finden Sie hier:

    – Bericht (https://www.crowdstrike.com/resources/reports/global-security-attitude-survey-2021/)
    – Blog (https://crowdstrike.com/blog/2021-crowdstrike-global-security-attitude-survey/)

    Methodik

    CrowdStrike beauftragte den unabhängigen Technologie-Marktforschungsspezialisten Vanson Bourne mit der Durchführung der quantitativen Untersuchung, auf der dieses Whitepaper basiert. Im September, Oktober und November 2021 wurden insgesamt 2.200 leitende IT-Entscheidungsträger und IT-Sicherheitsexperten in den Regionen USA, EMEA und APAC befragt. Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich die diskutierten Ergebnisse auf die Antworten der deutschen Befragten (insgesamt 200).

    Über Vanson Bourne:

    Vanson Bourne ist ein unabhängiger Spezialist für Marktforschung in der Technologiebranche. Der Ruf des Unternehmens für belastbare und glaubwürdige forschungsbasierte Analysen basiert auf strengen Forschungsprinzipien und der Fähigkeit, die Meinung von leitenden Entscheidungsträgern in allen technischen und geschäftlichen Funktionen, in allen Geschäftsbereichen und allen wichtigen Märkten einzuholen. Weitere Informationen finden Sie unter: www.vansonbourne.com.

    Über CrowdStrike

    CrowdStrike (https://www.crowdstrike.com/)® Inc. (Nasdaq: CRWD), ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Cybersicherheit, definiert mit seiner von Grund auf neu konzipierten Plattform zum Schutz von Workloads und Endgeräten die Sicherheit im Cloud-Zeitalter neu. Die schlanke Single-Agent-Architektur der CrowdStrike Falcon®-Plattform nutzt Cloud-skalierte Künstliche Intelligenz und sorgt unternehmensweit für Schutz und Transparenz. So werden Angriffe auf Endgeräte sowohl innerhalb als auch außerhalb des Netzwerks verhindert. Mit Hilfe des firmeneigenen CrowdStrike Threat Graph® korreliert CrowdStrike Falcon weltweit täglich und in Echtzeit circa 1 Billion endpunktbezogene Ereignisse. Damit ist die CrowdStrike Falcon Plattform eine der weltweit fortschrittlichsten Datenplattformen für Cybersicherheit.

    Mit der Cloud-nativen Falcon-Plattform von CrowdStrike können sich Kunden umfassender schützen, ihre Performance steigern und eine sofortige Wertschöpfung erreichen.

    Das Motto von CrowdStrike lautet: Wir verhindern Sicherheitsvorfälle.

    Berechtigte Organisationen können vollständigen Zugang zu Falcon PreventTM erhalten, indem sie eine kostenlose Testphase starten. Mehr Informationen finden Sie unter:https://www.crowdstrike.de. Folgen Sie uns: Blog (https://www.crowdstrike.com/blog/) | Twitter (https://twitter.com/CrowdStrike)

    © 2021 CrowdStrike, Inc. Alle Rechte vorbehalten. CrowdStrike, das Falken-Logo, CrowdStrike Falcon und CrowdStrike Threat Graph sind eingetragene Marken von CrowdStrike, Inc. und beim Patent- und Markenamt der Vereinigten Staaten und in anderen Ländern registriert. CrowdStrike ist Eigentümer anderer Marken und Dienstleistungsmarken und kann die Marken Dritter zur Kennzeichnung ihrer Produkte und Dienstleistungen verwenden.

    Pressekontakt:

    HARVARD ENGAGE! COMMUNICATIONS GMBH
    Oliver Salzberger / Ava Duehring
    Tel: +49 89 53 29 57 23
    E-Mail: crowdstrike@harvard.de

    Original-Content von: CrowdStrike, übermittelt durch news aktuell

  • Digitale Infektionsschutzprüfung mit dem Smartphone

    Digitale Infektionsschutzprüfung mit dem Smartphone

    Die Software „Novoworker“ bietet Unternehmen jetzt eine neue Funktion zur Infektionsschutzprüfung, die einfach und datenschutzkonform implementiert werden kann.

    Bild– Seit 24.11.2021 gilt bundesweit die 3G-Regel am Arbeitsplatz.

    – Arbeitgeber sind damit zur Kontrolle von Impf-, Genesenen- oder Testnachweisen von Mitarbeitenden verpflichtet.

    Um der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 entgegenzuwirken, wurden innerhalb Deutschlands weitreichende gesetzliche Regelungen beschlossen. Das neue Infektionsschutzgesetz (IfSG) bringt für Arbeitgeber und Arbeitnehmer neue Pflichten mit sich. Unter anderem gilt seit dem 24. November 2021 eine 3G-Regelung am Arbeitsplatz (§ 28b Abs. 1 IfSG). Diese besagt, dass Arbeitsstätten, in denen physische Kontakte von Arbeitgebern und Beschäftigten untereinander oder zu Dritten nicht ausgeschlossen werden können, nur von vollständig geimpften, genesenen oder getesteten Personen betreten werden dürfen. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, dies anhand von Impf-, Genesenen- oder offiziellen Testnachweisen zu kontrollieren.

    In zahlreichen Branchen stellt die persönliche Überprüfung von Mitarbeitenden an allen Einsatzorten für den entsprechenden Arbeitgeber eine enorme Herausforderung dar. Der mobile Aufgabenmanager Novoworker hat mit der Funktion „Infektionsschutzprüfung“ nun eine digitale Lösung entwickelt, die effiziente und sichere Nachweisprüfungen zulässt. Mitarbeitende können damit ihre Impf-, Genesenen- oder Testnachweise einfach und datenschutzkonform via Smartphone-App erfassen und für den Arbeitgeber hinterlegen. Dieser wiederum erhält in Echtzeit eine anonymisierte Nachweisebestätigung, die jederzeit eingesehen werden kann. „Unsere digitale Lösung erspart nicht nur organisatorischen Aufwand“, so Geschäftsführer Sven Häring dazu, „sie minimiert gleichzeitig Haftungsrisiken. Zudem trägt sie ihren kleinen Teil zur Pandemiebekämpfung bei, indem sie für mehr Transparenz sorgt und mehr Sicherheit schenkt.“

    Genauere Informationen zur Software Novoworker sowie zur neuen Funktion „Infektionsschutzprüfung“ erhalten Interessierte auf der Website des Unternehmens oder persönlich auf Anfrage.

    Weitere Informationen auf: https://www.novoworker.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Novoworker GmbH
    Herr Eugen Haag
    Gartenstraße 7
    88250 Weingarten
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 751 / 56 05 05 10
    web ..: https://www.novoworker.de
    email : info@novoworker.de

    Über Novoworker:
    Novoworker ist eine Softwareanwendung, um Dienstleistungen rund um die Gebäudeverwaltung transparent abzubilden und besser zu steuern. Die heutige Novoworker GmbH unter der Leitung von Sven Häring ist aus einem Gemeinschaftsprojekt der Novo Clean Dienstleistungen GmbH und der Klatt-IT GmbH entstanden. Als Dienstleister mit über 220 Mitarbeitern brachte Härings Reinigungsunternehmen Novo Clean jahrelange Praxiserfahrung aus dem Alltag der Gebäudereinigung in den Bereichen Aufgabenmanagement, Dokumentation, Mängelerfassung und Statistik in die Entwicklung von Novoworker mit ein.

    Pressekontakt:

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    88250 Weingarten

    fon ..: +49 (0) 751 / 56 05 05 10
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