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  • In die Zukunft schauen: Unternehmen brauchen stabile Netzwerke

    In die Zukunft schauen: Unternehmen brauchen stabile Netzwerke

    Die Digitalisierung hat zuletzt einen weiteren Schub erfahren. Aber oftmals ist die Netzwerktechnik nicht auf hohe Anforderungen eingestellt. Das kann Leistungsfähigkeit kosten.

    BildDie Covid-19-Pandemie hat für eine Zunahme bei den Digitalisierungsbemühungen der deutschen Wirtschaft geführt. Bis Januar 2021 hat jedes dritte mittelständische Unternehmen seine Digitalisierung ausgeweitet. Daran lässt sich ablesen, wie wichtig Digitalisierungsmaßnahmen für die Unter- nehmen bei der akuten Krisenbewältigung sind, meldet der KfW-Digitalisierungsbericht. Er mahnt aber zugleich ein höheres Tempo bei der Digitalen Transformation des Mittelstands an, sonst drohen „Wachstum und Wohlstand verloren zu gehen“. Denn: „Mehr als ein Drittel der Mittelständler führt unverändert keine Digitalisierungsaktivitäten durch.“

    Für Winfried Hecking ist diese zügige Weiterentwicklung ebenfalls existenziell wichtig. Sofern es bei einer Tätigkeit möglich ist, werden beispielsweise Homeoffice-Lösungen mehr und mehr zur Regel und bleiben nicht die Ausnahme wie bis zum Ausbruch der Pandemie. Und auch in vielen anderen Bereichen ist es wünschenswert, dass es mit der Digitalisierung nun schnell weitergeht, sei es in der Automatisierung von Produktionsabläufen, im Datenmanagement oder der Vernetzung von Standorten, Dienstleistungen und Prozessen. Unternehmen können sich dem Fortschritt nicht entziehen, wenn sie eine Zukunft haben wollen“, sagt der Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach.

    Das Problem: Es existiert ein erheblicher Modernisierungsstau bei der Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastruktur bei vielen Unternehmen. Diese sind oftmals stark in die Jahre gekommen oder ohnehin nur rudimentär vorhanden. Daher ist es beinahe zwingend, sich schnellstmöglich strategisch mit seinen Strukturen zu befassen und jetzt schon tragfähige Pläne für die Zeit nach der Krise zu entwickeln. Es werden die Unternehmen an der Spitze stehen, die innovative Strukturen nachweisen können. Das bezieht sich auf so gut wie alle Bereiche, ob es Marketing und Vertrieb sind, die Kommunikation mit Kunden und Lieferanten oder eben auch die internen Abläufe, von der Datenpflege bis zu komplexen Produktionsprozessen.

    „Wir sehen in der Praxis immer wieder, dass Unternehmen aus allen Bereichen mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen haben. Das liegt dann eben oftmals an der technischen Infrastruktur. Zwar haben die Unternehmen die theoretische Möglichkeit, sich ans schnelle Internet anzubinden. Aber aufgrund der Netzwerkstruktur kommt diese Leistung nicht im Betrieb an. Selbst dann nicht, wenn die Hardware höchsten Ansprüchen genügt“, sagt Winfried Hecking.

    Im Fokus steht daher eine Modernisierung der Netzwerkleitungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens orientiert. Dafür hat sich Hecking Elektrotechnik in der ganzen Region einen Namen gemacht. Im ersten Schritt überprüfen Winfried Hecking und seine Mitarbeiter die vorhandenen Leitungsstrukturen und besprechen mit dem Unternehmer die Wünsche und Notwendigkeiten. Es geht darum, die Bestandssituation genau zu analysieren und sich die Frage zu beantworten, was genau sie benötigen: Wie groß sind die potenziellen Datenmengen? Wie viele Systeme sind an das Netzwerk angebunden, wie komplex ist der Vernetzungsgrad von Systemen und Maschinen und wie viele Nutzer greifen auf Computer und Maschinen zu?

    Daraus ergibt sich dann ein Überblick, welche technischen und strategischen Modernisierungsmaßnahmen in einem Unternehmen durchgeführt werden müssen. Fachbetriebe mit Erfahrung in der Netzwerk- und Telekommunikationstechnik und Kabelnetzbetrieb sind regelmäßig Ansprechpartner für Unternehmen, die die Grundlagen für digital vernetzte Systeme schaffen wollen. Das reicht vom Austausch alter Leitungen bis hin zur Optimierung von Anschlüssen und Verbindungen. Weiterhin stellt Winfried Hecking heraus: „Besonders wichtig ist die anschließende Installation. Gemeinsam mit dem Kunden entscheiden wir dann, ob wir WLAN oder PowerLAN nutzen oder vielleicht doch eher die wichtigen Computer über LAN-Kabel mit dem Internet verbinden. Ebenso übernehmen wir die Konfiguration der Endgeräte. Dafür gibt es keine Standardlösung und hängt von den individuellen Bedingungen und Ansprüchen hinsichtlich Sicherheit und Performance ab.“

    Das bedeutet: Digitale Technologien sind zum Schlüssel für wirtschaftlichen Erfolg geworden. Das hängt vor allem mit der Nutzung von Daten zusammen. Im Jahr 2025 sollen weltweit rund 163 Zettabyte (das ist eine Zahl mit 24 Stellen) an Daten generiert werden. Das ist das Zehnfache im Vergleich zum Jahr 2016. Für Winfried Hecking gilt daher: „Mit einer modernen technischen Infrastruktur schaffen Unternehmen die Grundlage für die Industrie 4.0 und eine vollständige, sich ständig weiterentwickelnder Digitalisierung. Mit veralteter Netzwerktechnik ist dies nicht möglich, da Vernetzung von Maschinen, Robotik, Big Data etc. ein immenses Datenvolumen und einen sehr schnellen Transfer erfordern.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hecking Elektrotechnik
    Herr Winfried Hecking
    Stadtwaldstraße 70
    41179 Mönchengladbach
    Deutschland

    fon ..: 02161 495810
    web ..: http://www.firma-hecking.de
    email : kundenservice@firma-hecking.de

    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

    Pressekontakt:

    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
    Heintgesweg 49
    41239 Mönchengladbach

    fon ..: 01705200599
    web ..: http://www.pp-text.de
    email : info@pp-text.de

  • Marktstudie Arbeit 4.0: Nachholbedarf bei deutschen Unternehmen

    Arbeit 4.0 aus Sicht von Freiberuflern: Wo stehen Unternehmen beim Thema Agilität?

    Reutlingen, 29.11.2021. Beim Thema Agilität sehen Freiberufler bislang wenig Fortschritte. Doch eine positive Entwicklung ist vor allem im Mittelstand erkennbar. Das sind die Ergebnisse der aktuellen SOLCOM-Marktstudie „Arbeit 4.0 aus Sicht von Freiberuflern: Wo stehen Unternehmen beim Thema Agilität?“, für die der Projektdienstleister zwischen August und November 2021 die 13.584 Abonnenten des Freiberufler Magazins befragt hat. Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 948 Teilnehmern vorstellen.

    Kernaussagen
    Wenig Agilität
    Durch ihre Tätigkeit in verschiedenen Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen haben Freiberufler tiefen Einblick in Prozesse und Entwicklungen rund um das Thema Arbeit 4.0. Im Bereich „Agilität“ ist nach Einschätzung von knapp zwei Dritteln der befragten Teilnehmer der aktuelle Stand in den Unternehmen dabei eher rückständig. Nicht einmal jeder Zehnte sieht sie hier weit fortgeschritten.

    Auch bei den einzelnen Ausprägungen von Agilität im Unternehmen gibt es laut den befragten Freiberuflern noch Nachholbedarf: Nur in wenigen Bereichen wie z.B. bei der iterativen Prozesslandschaft oder der kundenorientierten Organisationsstruktur haben Firmen bisher zumindest mehr als nur agile Ansätze.

    Mittlere Unternehmen machen Fortschritte
    Jedoch gibt es auch positive Aussagen: So konnten die Umfrageteilnehmer in den vergangenen Jahren zumindest eine Entwicklung hin zu mehr Agilität feststellen, knapp ein Drittel sogar eine starke. Die meisten Fortschritte sehen sie dabei in Unternehmen mittlerer Größe bis 249 Mitarbeiter. Bei Großunternehmen und Konzernen ist dies weniger erkennbar.
    Heruntergebrochen auf die Branchen zeigt sich, dass nur selten keine agilen Instrumente zur Anwendung kommen. Jedoch wird auch nur wenigen Branchen eine breite Nutzung attestiert. Am häufigsten ausgeprägt ist das Thema in der Medienbranche, am wenigsten im öffentlichen Sektor.

    1. Arbeit 4.0 aus Sicht von Freiberuflern: Wo stehen Unternehmen beim Thema „Agilität“?
    Lediglich das Thema „Iterative Prozesslandschaften“ erreichte eine Zustimmung von über 25 Prozent bei der Frage, ob Unternehmen hier sehr agil sind. Alle anderen Themen bekamen bei der Antwortmöglichkeit nur wenig Zustimmung.
    Teilweise agil sind Unternehmen laut den Befragten beim Zielbild, der Organisationsstruktur und selbstorganisierende Teams – jeweils mehr als die Hälfte gab dies an.
    Bei den Themen „Personal und Führungsinstrumente“, „Experimentierfreudigkeit und Zusammenarbeit“ mit Kunden sagen sogar fast zwei Drittel, dass hier überhaupt nicht agil gearbeitet wird.

    Agiles Zielbild
    Sehr agil: 14,1% / Etwas agil: 52,6% / Nicht agil: 33,2%

    Agile Personal- und Führungsinstrumente
    Sehr agil: 9,4% / Etwas agil: 31,6% / Nicht agil: 59,0%

    Agile Fehlerkultur bzw. Fehlerreflexion
    Sehr agil: 15,9% / Etwas agil: 36,7% / Nicht agil: 47,4%

    Experimentierfreudigkeit
    Sehr agil: 10,8% / Etwas agil: 28,1% / Nicht agil: 61,2%

    Iterative Prozesslandschaften
    Sehr agil: 26,1% / Etwas agil: 61,8% / Nicht agil: 12,1%

    Kooperative Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden
    Sehr agil: 7,2% / Etwas agil: 32,6% / Nicht agil: 60,2%

    Kundenorientierte Organisationsstruktur
    Sehr agil: 6,9% / Etwas agil: 63,7% / Nicht agil: 29,4%

    Schnelle Anpassungsfähigkeit
    Sehr agil: 14,9% / Etwas agil: 30,6% / Nicht agil: 54,5%

    Selbstorganisierte und entscheidungsberechtigte Teams
    Sehr agil: 13,7% / Etwas agil: 51,7% / Nicht agil: 34,6%

    2. Wie schätzen Sie den aktuellen Stand beim Thema „Agilität“ in deutschen Unternehmen ein?
    Zwei Drittel der befragten Freiberufler schätzen den aktuellen Stand der Agilität in den Unternehmen grundsätzlich als rückständig ein. Ein Drittel erlebt hier Fortschritte, jedoch auch nur jeder Zehnte sieht die Unternehmen weit fortgeschritten.

    Weit fortgeschritten: 9,2%
    Eher fortgeschritten: 27,5%
    Rückständig: 63,3%

    3. Konnten Sie eine Entwicklung in deutschen Unternehmen hin zu mehr Agilität in den vergangenen Jahren feststellen?
    Nur knapp 15 Prozent der Umfrageteilnehmer konnte in den letzten Jahren keine Entwicklung hin zu mehr Agilität feststellen. Mehr als die Hälfte dagegen erkannte leichte Entwicklungstendenzen und etwa ein Drittel sogar starke.

    Nein: 14,8%
    Ja, leichte Entwicklungstendenzen: 53,9%
    Ja, starke Entwicklung: 31,3%

    4. Bei Unternehmen welcher Größe sehen Sie die meisten Fortschritte?
    Laut den befragten Freiberuflern gibt es die meisten Fortschritte beim Thema Agilität bei mittleren Unternehmen bis 249 Beschäftigen, jeder Vierte sieht dies so. Jeder Dritte gab an, dass kleine Unternehmen bis 49 Beschäftigte hier die Nase vorn haben. Große Unternehmen und Konzerne hingegen sehen hier nur wenige Treiber des Fortschritts.

    Kleine Unternehmen (bis 49 Beschäftigte): 29,0%
    Mittlere Unternehmen (bis 249 Beschäftigte): 38,4%
    Große Unternehmen (bis 2.000 Beschäftigte): 17,9%
    Konzerne (ab 2.000 Beschäftigte): 14,7%

    5. Wie schätzen Sie die Agilität der Unternehmen in den verschiedenen Branchen ein?
    Laut den Umfrageteilnehmern ist das Thema Agilität besonders in den Branchen „Medien & Unterhaltung“ sowie Dienstleistung ausgeprägt. Etwa zwei Drittel gaben an, dass in den Branchen Pharma, Gesundheit und Handel zumindest ein Teil des agilen Instrumentenkastens verwendet wird.
    Am schwächsten war die Entwicklung hingegen im öffentlichen Sektor und in der Chemie-Branche – nicht einmal jeder Zehnte sieht hier hohe Agilität.

    Automobil
    Sehr agil: 21,9% / Etwas agil: 40,5% / Nicht agil: 37,6%

    Bildungswesen
    Sehr agil: 16,7% / Etwas agil: 34,7% / Nicht agil: 48,6%

    Chemie
    Sehr agil: 7,1% / Etwas agil: 40,6% / Nicht agil: 53,1%

    Dienstleistung
    Sehr agil: 48,4% / Etwas agil: 33,9% / Nicht agil: 17,7%

    Gesundheit
    Sehr agil: 11,8% / Etwas agil: 62,3% / Nicht agil: 25,8%

    Elektronik
    Sehr agil: 20,7% / Etwas agil: 37,8% / Nicht agil: 41,6%

    Energie
    Sehr agil: 19,1% / Etwas agil: 45,7% / Nicht agil: 35,2%

    Finanzen
    Sehr agil: 13,6% / Etwas agil: 47,8% / Nicht agil: 38,6%

    Handel
    Sehr agil: 26,7% / Etwas agil: 63,6% / Nicht agil: 9,7%

    Konsumgüter
    Sehr agil: 25,4% / Etwas agil: 43,6% / Nicht agil: 31,0%

    Medien & Unterhaltung
    Sehr agil: 57,6% / Etwas agil: 23,7% / Nicht agil: 18,7%

    Öffentlicher Sektor
    Sehr agil: 6,3% / Etwas agil: 19,8% / Nicht agil: 73,1%

    Pharma
    Sehr agil: 18,0% / Etwas agil: 65,2% / Nicht agil: 16,8%

    Telekommunikation
    Sehr agil: 31,9% / Etwas agil: 39,8% / Nicht agil: 28,4%

    Transport & Logistik
    Sehr agil: 26,9% / Etwas agil: 57,4% / Nicht agil: 15,7%

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  • Online-Kalender ohne Registrierung

    Online-Kalender ohne Registrierung

    Kleine Unternehmen und Freiberufler können ein Lied davon singen: Bei jeder Terminanfrage muss man erneut die freien Termine heraussuchen und per Telefon oder E-Mail abstimmen. Die crazyALEX.de GmbH nutzt daher nun das Tool aus der eigenen Softwareschmiede für diese Aufgabe.

    Einfach die belegten oder freien Termine mit wenigen Klicks eintragen, Link kopieren und versenden. Einfacher geht es kaum noch. Dabei stehen hilfreiche und einfache Werkzeuge zur Verfügung: Serientermine, Farben und Kategorien, sowie das einbinden in eigene Internetseiten.

    „Wir nutzen das Tool selbst, daher können wir es in den Grundfunktionen kostenlos anbieten“, so Thorsten Huber, Geschäftsführer der crazyALEX.de GmbH. Lediglich individuelle Funktionen, wie z.B. individuelle Links zum Teilen kann man für einen einmaligen Einrichtungspreis hinzubuchen – muss man aber nicht.

    Der Online-Kalender ist unter https://www.kalender.tv nutzbar, kommt ohne Werbetracking und Cookies aus, verschlüsselt Daten im Rechenzentrum und setzt damit einen hohen Standard an Vertrauen und Sicherheit.

    Schnell Termine koordinieren, teilen und planen kann so einfach sein. Tippen, speichern, teilen und fertig. Mit kalender.tv gibt es nun das wahrscheinlich einfachste Tool für diese zeitraubende Aufgabe.

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    Kontakt
    crazyALEX.de GmbH
    Thorsten Huber
    Hauptstr. 71
    79664 Wehr
    07762-56 79 952
    thorsten.huber@crazyALEX.de
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

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    Herr Thorsten Huber
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  • So automatisieren Sie Ihre Excel Geschäftsprozesse professionell im Web

    So automatisieren Sie Ihre Excel Geschäftsprozesse professionell im Web

    Prozessverlagerung der lokalen Exceldaten ins Web

    BildWer kennt die Problematik bei der Digitalisierung nicht? Wie bekommt man die Excel Kalkulation in die Cloud, sodass Mitarbeiter/Geschäftspartner/Kunden ebenfalls auf die Dateien zugreifen können? Gar nicht! Weil Excelkalkulationen aus unserer Sicht nichts in der Cloud zu suchen haben. Weder auf Googlesheets, noch auf sonstigen Online-Sheet-Lösungen oder SaaS-Diensten.

    In Cloudsystemen werden die Daten oft auch mit Verstoß gegen das Datenschutzgesetz einfach weiter gegeben. Kein Mensch weiß später mehr, wo die Daten überall als Kopie online hinterlegt wurden. Das kann fatal enden für absolut sensible Excelkalkulationen von Klein- und Mittelstandunternehmen und auch für Konzerne.

    Aus unserer Sicht, reicht im Notfall EIN Upload auf einem Serversystem bei einem etablierten vertrauenswürdigen deutschen Hoster, damit die Kalkulationen online verfügbar sind.

    Geschäftsprozesse professionell automatisieren

    Ziel der Digitalisierungslösungen ist nach wie vor, verschiedene Geschäftspartner durch Software in unternehmensinterne Prozesse einzubinden und diese editierbar zu gestalten. Gleichzeitig sollen Prozesse möglichst weit automatisiert werden. Aber soll denn wirklich jeder Geschäftspartner sämtliche Kalkulationen einsehen/bearbeiten können? Wohl kaum.

    Oftmals unterscheiden sich Berechtigungen zum Bearbeitungsstatus von Zelle zu Zelle und eben nicht nur je Tabellendokument (wie bei Google Sheets möglich). Und genau da beginnen die Komplikationen.

    Die Herausforderungen bei der Auslagerung der Excelberechnungen sind nicht die einfachen Formeln und Zellenwerte, sondern z.B. die SVERWEISE und das komplexere VBA Scripting, das bei Excel lokal im Hintergrund stattfindet. Anspruchsvoll kann außerdem die Anbindung der Rechenprozesse an die Kommunkationsprozesse sein, dann führen wir eine umfangreiche Prozessanalyse durch.

    Mittlerweile gibt es Lösungen in PHP, Python oder Java, die die Standard-Excelfunktionen zu 90% online nachbilden. Auch wir arbeiten aktuell mit einer ähnlichen Lösung in einer selbst entwickelten Version.

    Sobald jedoch eine Veränderung der ursprünglichen Excelkalkulation stattfindet (Datenupdate), wird es komplexer. Aktuell gibt es kaum eine hochwertige Lösung, die einen ständigen Abgleich der Berechnungen mit den Onlinedarstellungen in einem hochwertigen Design gewährleisten kann.

    An dieser Stelle bieten wir 2 Lösungen an:

    1) Die erste Lösung bezieht sich auf reine Zahlen- und Textdaten ohne jegliche Formeln, wie oft bei Preisdaten zu sehen. Hier lagern wir eine editierbare Datenliste in einer MySQL-Datenbank aus und erhalten so später die Möglichkeit, auf diese über eine im Excel-Style entwickelte Lösung online zuzugreifen. Die Daten werden in der MySQL-Datenbank gespeichert und können später problemlos abgefragt/bearbeitet werden. Mit dieser Lösung können auch sehr umfangreiche Preislisten verwaltet werden.

    2) Zweite Lösung Indexvergleich: Excelfile wird auf Server hinterlegt und eine PHP-Datei rechnet in Echtzeit jede einzelne Formel im Hintergrund durch.

    Leider erfordert die zweite Lösung sehr viel Rechenpower, da bei Klick auf BERECHNEN wirklich JEDE Formel einmal durchgerechnet werden muss.

    Kein Problem ist das bei kleinen und überschaubaren Excel-Projekten. Bei sehr umfangreichen Excelprojekten jedoch, kann aus unserer Sicht aktuell nur Lösung 1) genutzt werden.

    Prozessoptimierung in der Industrie

    Gerade bei der Planung von Industrieprozessen bzw. industrieähnlichen Prozessen wird oft mit Excelkalkulationen gearbeitet. Das geht so lange gut, wie bei den Kalkulationen keine wechselseitige Kommunikation mit Kunden nötig ist und die Berechnungen nur intern genutzt werden.

    Sobald jedoch Kunden oder Mitglieder gemäß der Kalkulationen abgerechnet werden oder aber z.B. Beitragsbescheide online ausgefüllt werden, wird es schwierig. Dann ist der Weg ins Web meist sinnvoll und flexibler.

    Der Nachteil ist, dass die Kalkulationen einmal komplett auseinander genommen werden müssen, um diese später im Web mit den passenden Funktionen nachbauen und in die Prozessautomatisierung integrieren zu können. Aber dieser Aufwand fällt nur einmalig an, danach können Unternehmen und Kunden direkt auf die Onlinemodule zugreifen und auch umfangreiche Bestandsdaten problemlos online aktualisieren.

    Wir ermöglichen Ihnen den Weg ins Web

    Nutzen Sie Excelberechnungen, die ins Web ausgelagert werden sollen? Wir arbeiten uns detailliert in Ihre Industrie-Prozesse hinein und entwickeln aus Ihren umfangreichen Berechnungen eine entsprechende Webplattform oder API.

    Fragen Sie uns, wir freuen uns auf Ihre Datenbegutachtung!

    Weitere Informationen unter: https://bit.ly/3vKcsbG

    Die oak media GmbH entwickelt seit vielen Jahren hochwertige Online-Digitalisierungslösungen im B2B-Bereich.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oak media GmbH
    Herr Olaf Kastein
    Meinwerkstr. 13
    33178 Borchen
    Deutschland

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    web ..: https://www.mein-onlinerechner.com/
    email : info@mein-onlinerechner.com

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  • Mit Sicherheit und Effizienz digital zusammenarbeiten

    Mit Sicherheit und Effizienz digital zusammenarbeiten

    Dank Netz16 und Microsoft 365 können Unternehmen agieren, statt nur zu reagieren!

    Mittlerweile hat es sich herumgesprochen, dass hybride Arbeitsmodelle helfen, gute Mitarbeiter zu halten, deren Effizienz zu steigern und so die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu erhöhen. Bestimmte Aufgaben lassen sich eben in der Abgeschiedenheit des eigenen Zuhauses besser erledigen, während andere Tasks eine kollaborative Denkweise sowie ein reales Miteinander erfordern. Doch gerade kleine und mittlere Unternehmen tun sich schwer, die richtigen Voraussetzungen für erfolgreiches Remote Working zu schaffen. Die Folge: Ohne entsprechendes Gerüst werden produktive Teams im Homeoffice nicht nur ausgebremst, sondern regelrecht sabotiert und demoralisiert.

    Die richtige Infrastruktur schaffen

    Zur Unterstützung hybrider Arbeitsmodelle gibt es eine Reihe organisatorischer Voraussetzungen, die nicht außer Acht gelassen werden dürfen. Neben den ergonomischen Aspekten sollte bei der Einrichtung von Remote-Arbeitsplätzen besonders die IT-Sicherheit berücksichtigt werden. Ebenso essenziell ist ein technisches Setup, das seinen Nutzern intuitive Kommunikationskanäle und ausfallsichere Werkzeuge bietet. Laut einer aktuellen DEKRA-Studie haben 21 % der Mitarbeiter im Homeoffice Probleme mit der IT-Ausstattung und Software. Dabei ist der sichere, reibungslose Informationsfluss zwischen sämtlichen Mitarbeitern eine absolute Grundvoraussetzung für erfolgreiche Remote-Arbeit. Nur so lässt sich verhindern, dass durch umständliche Kommunikation, Ineffizienz und potenzielle Sicherheitslücken erheblicher wirtschaftlicher Schaden entsteht.

    Mit Sicherheit: Netz16

    Gerade weil die digitale Transformation der Arbeitswelt nie abgeschlossen sein wird, benötigen KMUs skalierbare IT-Lösungen, die flexibel genug sind, um parallel zu den Anforderungen mitzuwachsen. Der Aufbau und die innerbetriebliche Pflege derartiger Cloud-Systeme gestaltet sich zeit- und ressourcenintensiv. Es ist daher sinnvoll, diese Aufgaben an spezialisierte Dienstleister auszulagern, damit sich die eigenen Mitarbeiter auf das Wesentliche konzentrieren können und die Hochverfügbarkeit der IT-Infrastruktur dennoch gewährleistet bleibt. Netz16 ist so ein Full-Service-Dienstleister, der durch hohe technische Kompetenz zahlreiche KMUs bei der Analyse, Projektierung und Umsetzung wesentlicher Systembausteine optimal unterstützt. Die IT-Profis bieten eine auf kleine und mittlere Unternehmen zugeschnittene Vorgehensweise sowie die Flexibilität und Schnelligkeit, um auch kurzfristig auf Bedarfsänderungen zu reagieren.

    MS 365 User Experience Service & PowerApp „ProvisionPoint“

    Microsoft 365 kann mit seinen digitalen Werkzeugen und Tools nicht nur die Zusammenarbeit im Unternehmen erheblich verbessern, sondern auch Prozesse verschlanken und automatisieren. Allerdings wird das volle Potenzial von Microsoft 365 nur von den wenigsten Firmen ausgeschöpft. Hier hilft der Helpdesk-Service von Netz16, indem er Kunden beim Onboarding-Prozess und der effektiven Nutzung dieser leistungsstarken neuen Plattform berät und gleichzeitig mögliche Probleme minimiert, die in Zukunft auftreten könnten. Ein wichtiger Bestandteil dieses Prozesses ist die von Netz16 entwickelte PowerApp der ProvisionPoint. Die nachhaltige Lösung basiert auf der Microsoft 365 PowerPlattform und hilft die Governance-Richtlinien des Unternehmens in der Microsoft 365-Welt technisch und organisatorisch umzusetzen, in dem z.B. das Verwalten der Microsoft 365-Gruppen und MS Teams-Räume erheblich vereinfacht werden.

    Produktivität steigern

    Das Portfolio von Netz16 umfasst die gesamte Bandbreite der IT-Services für Unternehmen: Vom Hosting über DSGVO-Konformität, von Modellen für Zusammenarbeit und Kommunikation bis hin zu Security-Konzepten. Dabei garantieren standardisierte Leistungspakete maximale Transparenz und faire Preise. Als Microsoft-Partner mit Gold-Kompetenz sorgt Netz16 für moderne IT-Strukturen, die höchsten Anforderungen entsprechen, um maximale Effizienz und Sicherheit für ihre Unternehmenskunden zu gewährleisten. Dr. Andreas Herch, Geschäftsführer der Netz16 GmbH, bringt es auf den Punkt: „Als IT-Dienstleister decken wir das gesamte Spektrum an nachhaltigen IT-Beratungs- und Managementleistungen ab. Wir sind stolz darauf, Pioniere der IT und Innovatoren im Herzen zu sein – das ist es, was uns von vielen Konkurrenten unterscheidet. Microsoft 365 erleichtert es uns, diese hohen Standards auch im Remote-Working-Bereich aufrechtzuerhalten.“

    Staatliche Förderung nutzen

    Netz 16 hilft bei der Beantragung staatlicher Fördermittel – schließlich können KMUs bis zu EUR 50.000 für ihre Digitalisierungsprojekte beantragen und gemeinsam mit Netz16 eine digitale Zukunft mit Perspektive schaffen! Kein Wunder also, dass 97 % der Kunden den renommierten Full-Service-Dienstleister weiterempfehlen würden. Der treue Netz16-Kunde Jürgen Klein, Senior Manager Quality & IT Management der MTU Onsite Energy GmbH Gas Power Systems beispielsweise lobt die fundierte Beratung und ausgeklügelten Umsetzungen holistischer Microsoft-Infrastrukturen in KMU, wenn er sagt: „Wir erhalten von Netz16 alles aus einer Hand: Hardware, Software, Software-Entwicklung und Dienstleistungen wie Hosting und Projekte – und fühlen uns rundum bestens betreut. Netz16 ist ein flexibler Partner, der auch kurzfristig auf Bedarfsänderungen reagiert. Für jedes auch noch so spezielle IT-Thema hat Netz16 einen Spezialisten im eigenen Haus oder als Partner verfügbar.“

    Mehr über Netz16 und die sichere Umsetzung von Microsoft 365 mit Microsoft Teams findet sich HIER.

    Netz16 beschäftigt knapp 200 Mitarbeiter an den Standorten Augsburg, München, Nordenham und neuerdings auch Hamburg. Sie alle eint die Begeisterung für technische Innovation. Die IT-Profis punkten aber nicht nur mit jahrelanger Erfahrung bezüglich Hardware und Software – als autorisiertes Beratungsunternehmen mit Expertise bei der Umsetzung anspruchsvoller Digitalisierungsvorhaben hilft Netz 16 auch bei der Beantragung staatlicher Fördermittel.

    Firmenkontakt
    Netz16 GmbH
    Nadine Goos
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  • Von der Elbe in die Alpen: Nect GmbH startet Vertrieb in Österreich

    Von der Elbe in die Alpen: Nect GmbH startet Vertrieb in Österreich

    Hamburg (ots) – Ab sofort bietet die Nect GmbH Selfie-Ident, ihre innovative Lösung zur vollautomatisierten Online-Identifizierung auf Basis künstlicher Intelligenz, auch in Österreich an. Zur Erschließung des österreichischen Markts setzen Gründer und CEO Benny Bennet Jürgens sowie Mitgründer und CSO Carlo Ulbrich auf den Österreicher Michael Jiresch, der Nect ab sofort als selbständiger Business Consultant unterstützen wird.

    Jiresch arbeitete zuvor knapp zehn Jahre in leitenden Positionen bei der Österreichischen Post AG und baute hier unter anderem den Bereich Digital Services auf. Zuletzt war der gebürtige Wiener als Vertriebsleiter im Geschäftsfeld Mail Solutions tätig. Für die in Hamburg ansässige Nect GmbH wird er neben seinem technischen Verständnis und Know-how im Bereich Sales auch sein umfangreiches Netzwerk nutzen.

    „Robotic-Process-Automation ist durch die KI-Technologie für große Konzerne einer der wichtigsten Trends im Sinne der Digitalisierung geworden. Nect hat sich bereits zeitnah mit diesem Verfahren beschäftigt und wird durch seine Kompetenz in der digitalen Identitätsfeststellung in Europa neue Maßstäbe setzen. Es freut mich sehr, Nect bei der Markterschließung in Österreich unterstützen zu dürfen“, sagt Jiresch.

    Carlo Ulbrich, Co-Founder und CSO der Nect GmbH, setzt große Hoffnung in die Kooperation: „Michael Jiresch verfügt über ein erstklassiges Netzwerk und großes Verständnis für innovative Technologie. Unterstützt durch unsere engagierten, kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland haben wir damit die besten Voraussetzungen, um Nect bei den relevanten Unternehmen und Ansprechpartnern in Österreich zu platzieren. Michael Jireschs Erfahrung sowohl in der Welt der Konzerne wie auch im Start-up-Universum kann zukunftsweisende Synergien schaffen.“

    In Deutschland ist die Selfie-Ident-Lösung von Nect bereits bei zahlreichen namhaften Unternehmen und Institutionen im Einsatz, wie beispielsweise der R+V Versicherung, der Barmer, der Telekom und der Bundesagentur für Arbeit. Das 2017 gegründete Unternehmen wurde in den letzten Jahren mehrfach für seine innovativen und zukunftsweisenden Lösungen ausgezeichnet.

    „Die Nect Technologie hat sich in den letzten Jahren als gleichermaßen sichere und überzeugend nutzerfreundliche Methode zur Online-Identifizierung bei Krankenkassen, Versicherungen und dem deutschen Staat bewiesen“, so Nect CEO Benny Bennet Jürgens. „Unser Ziel ist, dies nun auch in Österreich zu erreichen.“

    Schnelle, sichere und einfache Online-Bestätigung der Identität

    Das Nect Selfie-Ident basiert auf der patentierten und als Vertrauensdienst-Modul (eIDAS) zertifizierten Robo-Ident-Technologie von Nect. Kunden dieser Unternehmen können sich zeit- und ortsungebunden sowie ohne Wartezeiten mit der Nect App digital ausweisen und benötigen dafür lediglich ein Ausweisdokument und ein Smartphone. Eine Aufnahme des Ausweisdokuments und eine Gesichtserkennung per Selfie-Video stellen unter anderem sicher, dass Person und Ausweis zusammengehören. Verschiedene Sicherheitsprüfungen, zum Beispiel das Auslesen der Hologramme, sorgen dafür, dass Betrugsversuche in der Vergangenheit zu 100 Prozent erkannt und Betrug somit verhindert werden konnte. Dabei ist die Nect-Lösung grundsätzlich mit Ausweisdokumenten aus nahezu allen Ländern der Erde kompatibel.

    Über Nect

    Die Nect GmbH ist ein mehrfach ausgezeichnetes IT-Unternehmen mit Sitz in Hamburg. Nect steht für die Entwicklung und Implementierung von hochentwickelten, sicheren und zugleich maximal nutzerfreundlichen Identifikationslösungen für digitale Anwendungen im Internet.

    Datensicherheit und Datenschutz stehen im Fokus der Nect-Lösungen. Dies wird sowohl durch die komplette Eigenentwicklung der Softwarekomponenten als auch die Nutzung von Rechenzentren in Deutschland mit außerordentlich hohem Sicherheitslevel und den Verzicht auf Cloudlösungen sichergestellt.

    Für seine innovativen und zukunftsweisenden Lösungen wurde Nect u. a. mit dem Hamburger Gründerpreis und dem Deutschen Exzellenz-Preis ausgezeichnet. Neben dem ersten Kunden, der R+V Versicherung, gehören mittlerweile weitere namhafte Unternehmen, u. a. die Telekom Deutschland, die Barmer, die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB) und die Bundesagentur für Arbeit, zum Kundenstamm der Nect GmbH.

    Pressekontakt:

    Louisa Wölke
    Presse & Öffentlichkeitsarbeit
    E-Mail: lw@nect.com
    Tel.: +49 (0) 176 42 054 084

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  • Smart Country Convention findet digital statt

    Smart Country Convention findet digital statt

    Berlin (ots) –

    – Kongressmesse für den Public Sector zeigt digitale Lösungen virtuell
    – Im Fokus stehen E-Government am 26.10. und Smart City am 27.10.

    Berlin (ots) – Eine digitale Verwaltung und die Entwicklung smarter Städte – das sind die Ziele der Smart Country Convention. Die vierte Auflage der Veranstaltung wird am 26. und 27. Oktober 2021 digital stattfinden. Das gaben der Digitalverband Bitkom und die Messe Berlin heute bekannt und reagieren damit auf den Wunsch der Branche und der Teilnehmenden. Am 26. Oktober 2021 rückt E-Government als Thema in den Mittelpunkt, am 27. Oktober 2021 liegt der Fokus auf Smart City. Das Programm wird live aus dem Studio übertragen und die Teilnehmenden können sich virtuell miteinander austauschen und vernetzen. „Bei der Digitalisierung von Staat und Verwaltung stehen wir in Deutschland noch am Anfang und haben im internationalen Vergleich massiv Nachholbedarf. Das Thema duldet keinen Aufschub. Und so findet die Veranstaltung in diesem Jahr trotz der anhaltenden Corona-Pandemie wieder statt, aber zu 100 Prozent digital – um an zwei Tagen Know-how, Inspiration und Kontakte zu vermitteln“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Die Smart Country Convention setzt gerade im Wahljahr 2021 wichtige Impulse, Deutschland ins digitale Zeitalter zu führen.“

    Die Smart Country Convention bringt Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kommunen zusammen. Ziel ist es, von den Besten zu lernen, die Digitalisierung zu beschleunigen und bürgergerecht umzusetzen. Alle Angebote können in diesem Jahr wieder online wahrgenommen werden. Jens Heithecker, Executive Vice President Messe Berlin, erklärt: „Wir hätten uns natürlich sehr gewünscht, dass die Smart Country Convention live stattfinden kann, wir können unseren Ausstellern und Partnern jedoch nicht die nötige Planungssicherheit bieten. Mit der Special Edition wollen wir den Teilnehmenden eine virtuelle Plattform zum Austausch bieten. Denn in Zeiten wie diesen ist das Thema Digitalisierung des Public Sectors wichtiger denn je. Ob Experten-Vorträge oder Produktpräsentationen der Aussteller rund um E-Government und Smart City – die Special Edition gibt einen profunden Einblick, was in Sachen Digitalisierung möglich ist.“

    Interessierte können sich ab sofort kostenfrei zur Special Edition der Smart Country Convention anmelden. Weitere Informationen gibt es unter www.smartcountry.berlin

    Pressekontakt:

    Messe Berlin GmbH
    Britta Wolters
    stellvertretendende Pressesprecherin
    Teamleiterin und PR Managerin
    Tel.: 030 – 3038 2279
    E-Mail: britta.wolters@messeberlin.de
    www.messe-berlin.de

    Emanuel Höger
    Pressesprecher
    Geschäftsbereichsleiter
    Corporate Communication
    Unternehmensgruppe Messe Berlin
    Messedamm 22
    14055 Berlin
    www.messe-berlin.de
    Twitter: @MesseBerlin

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  • Content ist King in der Top-50 der Corporate Blogs Deutschlands / Blogger-Relevanzindex identifiziert die erfolgreichsten Unternehmensblogs

    Content ist King in der Top-50 der Corporate Blogs Deutschlands / Blogger-Relevanzindex identifiziert die erfolgreichsten Unternehmensblogs

    Hamburg (ots) – Insights zu Produktneuheiten und praxisnahe Tipps für den High-Tech-Alltag – ein Mix, der den „Trendblog“ der Einkaufs-Genossenschaft Euronics zum erfolgreichsten Corporate Blog Deutschlands macht. Er führt die Hitliste der 50 wichtigsten Blogs von Unternehmen an, die die Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor mit Hilfe des Blogger-Relevanzindex identifiziert hat. Dieses Analyse-Tool bewertet fortlaufend die Performance von 2.000 deutschsprachigen Blogs nach Sichtbarkeit, Verlinkung, Social-Media-Performance, Aktivität und Interaktion mit seiner Community.

    Rechtsblog von C.H.Beck: Mit profilierten Experten auf Platz 2

    Auf Platz zwei folgt der „beck-blog“ des renommierten Fachverlags C.H.Beck. Hochkarätige Experten wie Fachanwälte und Universitätsprofessoren veröffentlichen hier in hoher Schlagzahl Beiträge rund um Fragestellungen aus den Bereichen Recht und Steuern und regen mit ihnen regelmäßig rege Diskussionen an.

    Innovationsblog der DZ Bank ist das bedeutendste Finanz-Weblog

    Abgerundet wird die Top-3 durch den erfolgreichsten Blog aus dem Themenfeld Finanzen: Die DZ Bank Gruppe, Zentralinstitut der rund 800 Genossenschaftsbanken in Deutschland, positioniert sich mit ihrem „Innovationsblog“ an der Speerspitze der Digitalisierung im Finanzsektor. Mitarbeiter der an der Bilanzsumme gemessen zweitgrößten deutschen Bank schreiben hier fachkundig über Themen wie KI, Blockchain und neue Geschäftsfelder im Bereich digitale Finanzdienstleistungen – und laden gezielt zum Dialog darüber ein.

    Rund jeder vierte Top-Blog beschäftigt sich mit Kommunikation

    Kommunikation über Kommunikation dominiert die Top-50 der Unternehmensblogs inhaltlich: Bei 13 von ihnen dreht sich alles um Kommunikationsdienstleistungen – kein anderes Themenfeld ist häufiger vertreten. Das Faktenkontor selbst zeichnet mit Mediengau.de (über Krisen-PR) und Reputationzweinull.de (über Reputationsmanagement und Corporate Social Media) für zwei der drei erfolgreichsten Blogs aus diesem Fachgebiet verantwortlich. Die Spitzenposition nimmt hier der Blog der interkontinental aufgestellten Agentur Lewis Communications aus München ein.

    Erfolgsrezept: Mit Fachblogs zur Themenführerschaft

    „Die große Mehrheit der erfolgreichsten Corporate Blogs Deutschlands hat eines gemeinsam: Sie beschäftigen sich mit Fachthemen, in denen diese Unternehmen über eine hervorragende Expertise verfügen, anstatt eine bloße Nabelschau über sich selbst zu betreiben“, so Dr. Roland Heintze, Geschäftsführender Gesellschafter und Social-Media-Experte des Faktenkontors. „Sie gewinnen Leser, indem sie ihnen einen inhaltlichen Nutzwert bieten, und helfen den Firmen so, öffentlich eine Reputation als Themenführer in ihrem jeweiligen Fachgebiet zu aufzubauen.“

    Über den Blogger-Relevanzindex

    Der Blogger-Relevanzindex von Faktenkontor analysiert fortlaufend die Performance von rund 2.000 deutschsprachigen Blogs. Die Bewertung fußt zu gleichen Teilen auf fünf Faktoren: Die Sichtbarkeit des Blogs im Internet; die Anzahl öffentlicher Links, die zu dem jeweiligen Blog führen; die Vernetzung des Blogs in den Sozialen Medien; die Aktivität (Anzahl der neuen Beiträge) innerhalb der letzten drei Monate; sowie die Interaktion des Blogs mit seiner Community anhand der Anzahl von Kommentaren innerhalb dieser Zeit. Der Blogger-Relevanzindex erlaubt individuelle Auswertungen unter anderem in Bezug auf bestimmte Themenbereiche und Branchen und ermöglicht es Unternehmen so, konkrete Blogs zu identifizieren, die für die Meinungsbildung in ihrem Branchenumfeld wirklich entscheidend sind. Weitere Informationen unter https://www.faktenkontor.de/blogger-relevanzindex/.

    Faktenkontor: Berater für Unternehmens und Vertriebskommunikation

    Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft sowie der Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Das Faktenkontor ist zertifiziertes Mitglied der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

    Besuchen Sie unsere Website: www.faktenkontor.de.

    Pressekontakt:

    Dr. Roland Heintze
    Faktenkontor GmbH
    Ludwig-Erhard-Straße 37
    D-20459 Hamburg
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    Fax: 0 40/253 185-3 10
    E-Mail: Roland.Heintze@faktenkontor.de
    www.faktenkontor.de

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  • Specific-Group weiter auf Rekordkurs / Auftragsvolumen und Zahl der Neueinstellung von IT-Fachpersonal im ersten Halbjahr 2021 übertrifft Prognose

    Specific-Group weiter auf Rekordkurs / Auftragsvolumen und Zahl der Neueinstellung von IT-Fachpersonal im ersten Halbjahr 2021 übertrifft Prognose

    Wien/München (ots) – Ein äußerst starkes zweites Quartal 2021 führt zu einem deutlichen Konzernumsatzwachstum von insgesamt 68,9% im ersten Halbjahr 2021 gegenüber der Vorjahresperiode. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020 ist das Unternehmen sowohl umsatztechnisch als auch personell stark gewachsen. Der bereits nach dem ersten Quartal prognostizierte Rekordumsatz für 2021 bleibt in Reichweite.

    Konzernumsatz im ersten Halbjahr 2021

    Die Specific-Group erzielte im ersten Halbjahr einen Konzernumsatz von EUR 9,5 Mio., der das Vorjahresergebnis um 68,9 % übertrifft. Ein wesentlicher Faktor für diesen Erfolg ist das massiv gestiegene Auftragsvolumen mit Key-Accounts der Specific-Group. „Wir setzen auf exzellente IT-Lösungen zu einem fairen Preis – damit überzeugen wir sowohl unsere Bestands- aber auch Neukunden“, fasst Gründer und Geschäftsführer Marcus Brandstetter zusammen. „Trotz des starken Konkurrenzkampfes um IT-Fachkräfte, ist es uns gelungen, ausgezeichnete Mitarbeiter für uns und unsere Kundenprojekte zu rekrutieren. Eine erste Bilanz im Jahr 2021, auf die wir sehr stolz sind“, so Brandstetter.

    Rekordwachstum beim Fachpersonal

    In Zeiten der Digitalisierung ist für viele Unternehmen die Rekrutierung von qualifiziertem IT-Personal eine große Herausforderung. Die Specific-Group konnte bereits im ersten Halbjahr nahezu den gesamten geplanten Mitarbeiterzuwachs für 2021 von über 20 % realisieren. Beispielsweise stieg allein in Österreich die Mitarbeiterzahl im ersten Halbjahr von 73 auf 105 Personen.

    Neben den guten Verdienstmöglichkeiten hebt Geschäftsführer Andreas Muzik noch eine wesentliche Stellschraube für dieses Rekordwachstum hervor: „Die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter hat für uns große Priorität. Dementsprechend wichtig ist es uns, unseren Spezialisten ein technisch hochmodernes Arbeitsumfeld, aber auch abwechslungsreiche Projekte zu bieten. Wir möchten ein angenehmes und fruchtbares Arbeitsklima schaffen – keine Developer-Legebatterien.“ Das Unternehmen legt großen Wert darauf, individuelle Stärken und Interessen durch außergewöhnliche Aufgaben und flache Hierarchien zu fördern.

    Zusätzlich verfügt das Unternehmen über eigene Talentschmieden – wie die IBM i und Java Akademie. „Mit unseren Akademien fördern wir nicht nur unseren eigenen Nachwuchs, sondern bilden auch IT-Spezialisten für unsere Kunden aus“, so Franz Zahn, Geschäftsführer der Specific-Group. „Ein nicht zu unterschätzender Vorteil in einem hart umkämpften Wettbewerbsumfeld“, so Zahn.

    Ausblick auf die zweite Jahreshälfte 2021

    Die Weichen sind in der ersten Jahreshälfte bereits gestellt, um die Prognosen von einem Gesamtumsatzvolumen von knapp 20 Mio. Euro zu erzielen. Weiterer Personalausbau und Investitionen ins Team, sowie die Erschließung weiterer Nearshore-Standorte sind für 2021 geplant. Damit soll das bereits bestehende Netzwerk der Specific-Group zu hochqualifizierten IT-Fachkräften weiter ausgebaut werden. Schon jetzt birgt diese Community einen klaren Kosten- und Verfügbarkeitsvorteil gegenüber anderen Softwareentwicklern in Westeuropa.

    Pressekontakt:

    Specific-Group Holding GmbH
    Neutorgasse 9/2
    A-1010 Wien
    Tel: +43 1 489 25 28
    pr@specific-group.com

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  • Heliot Europe auf Expansionskurs: Massiver Sigfox 0G Netzausbau in DACH / Schweiz, Slowenien und Österreich im Fokus der Expansion der IoT Infrastruktur

    Heliot Europe auf Expansionskurs: Massiver Sigfox 0G Netzausbau in DACH / Schweiz, Slowenien und Österreich im Fokus der Expansion der IoT Infrastruktur

    Bern/Ljubljana/Wien/München (ots) –

    – Europas größter Sigfox 0G Netzbetreiber erreicht wichtige Meilensteine im Network-Rollout in der Schweiz, Slowenien und Österreich
    – Planung, Koordination und Betrieb des Netzes erfolgen zentral über Shared Service Center (Heliot SSC)
    – Heliot Strategie „We got you covered“ erlaubt schnellen bedarfsgerechten Zusatzausbau des Netzes für Kundenanwendungen
    – Roaming in 72 Ländern, 18 Millionen smarte Objekte sowie die Auswahl aus fast 1000 verschiedenen Endgeräten untermauern die Pole-Position von Sigfox als IoT-Anbieter

    Bern/Ljubljana/Wien/München (ots) – Flächenabdeckung und Abdeckung der Bevölkerung als grundlegendes strategisches Vorgehen, zusätzliche Verdichtung an wichtigen Verkehrspunkten und bedarfsgerechter Ausbau ausgerichtet an Kundenanforderungen: Heliot Europe hat im Juni wichtige Meilensteine beim Netzausbau erreicht und damit seine Position als größter Sigfox IoT-Netzbetreiber Europas festigen können.

    Schweiz

    Seit Juli 2021 deckt das Sigfox 0G-Netzwerk in der Schweiz über 90 Prozent der bewohnten Gebiete und logistisch genutzten Flächen und damit für IoT-Anwendungen relevanten Bereiche ab – ein neuer Spitzenwert, der in Ergänzung mit dem internationalen Roaming und der großen Geräteauswahl die führende Position von Sigfox im Bereich der IoT-Infrastruktur untermauert und schon einige wichtige Kunden aus Logistik, Handel und Industrie überzeugt hat. Gerade die unkomplizierte pan-europäische Einbindung war hier – neben den günstigen Investitions- und Betriebskosten – oftmals ausschlaggebend.

    Slowenien

    Erst vor knapp zehn Monaten war Heliot Europe hier in Slowenien an der Sonnenseite der Alpen an den Start gegangen. Bereits Ende Juni hat Heliot Slowenien das Ziel von 50 Prozent des für 2021/2022 geplanten Netzaufbaus erreicht. Im südlichsten Land in der von Heliot Europe abgedeckten Region spielt speziell das Themenfeld Smart Cities eine wichtige Rolle für IoT-Anwendungen. Für die zweite Hälfte des Netzwerkausbaus wird Heliot für eine noch schnellere Expansion neue Partner für die Erschließung der Funkstandorten rekrutieren, falls dies notwendig werden sollte.

    Österreich

    Die Alpenrepublik holt auf und erschließt schon fast jede Woche eine neue Talregion. Aktuell wird bereits ein großer Teil der österreichischen Bevölkerung in den wichtigsten städtischen und ländlichen Versorgungsgebieten für Industrie, Technik und Landwirtschaft abgedeckt. Großkunden wie z.B. die Österreichische Post nutzen bereits heute das Sigfox 0G-Netz für ihre Anwendungen.

    Deutschland

    Das größte der vier Länder in der Heliot-Region legt ebenfalls beim Netzausbau nach: nachdem man im letzten Herbst bereits gut 90 Prozent der Gesamtbevölkerung mit dem 0G-Netzwerk abgedeckt hatte arbeitet Heliot Europe jetzt an einer Verdichtung in den Ballungsräumen speziell für Großkunden aus dem Logistikgeschäft und dem Handel.

    Zentrale Planung und Umsetzung des Netzausbaus

    Das hinter der Planung der Expansion stehende Unternehmen Heliot SSC ist in verschiedenen Bereichen tätig: so gehört Netzplanung und -aufbau zu wichtigen Servicebausteinen des Unternehmens. Aber auch Betrieb und Wartung von 0G Netzwerkinfrastruktur wird angeboten – ebenso wie Abrechnung und Reporting für den Netzbetrieb. Damit kann das Unternehmen IoT-Infrastruktur und -Dienste für Kunden noch schneller anpassen, ausbauen und einsatzfähig machen. „Unserer Strategie ‚We got you covered‘ folgend bieten wir einen schnellen und bedarfsgerechten Netzausbau an – dies haben wir erfolgreich bei unseren Großkunden aus Logistik und Handel bewiesen,“ sagt Thomas Scheibel, CEO von Heliot Europe.

    Weltweiter Aufwärtstrend sorgt für neue Sigfox Netzwerke

    Schon heute ist das globale Sigfox 0G Netzwerk für IoT in 72 Ländern weltweit verfügbar – mit iWire, einem IoT-Netzanbieter wird schon bald das 0G-Netzwerk in weiteren Ländern angeboten werden. Mit 34 Millionen US-Dollar aus einer Serie-A-Finanzierung ist der Aufbau von Sigfox-Netzwerken in 12 neuen Ländern in Asien, dem Nahen Osten und Afrika geplant. iWire hatte das Sigfox-Netzwerk in den Vereinigten Arabischen Emiraten bereits 2019 auf- und ausgebaut und mit den zusätzlichen Mitteln möchte das Unternehmen seine Netzabdeckung auf neue Märkte wie Indien, Bahrain, Kuwait, Saudi-Arabien, Jordanien, Türkei und Tunesien ausweiten. Ab dem nächsten Jahr wird iWire sein Netzwerk auch auf Bangladesch und Sri Lanka ausdehnen, und ein paar weitere Länder im Nahen Osten und in Afrika stehen auf dem Plan.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Heliot Europe / Sigfox Germany
    Florian Kreutz | Tel: +49 (0) 151 611 55 126 | E-Mail: florian.kreutz@sigfox.de
    Sigfox Germany GmbH | Bretonischer Ring 6 | 85630 Grasbrunn/München |Germany

    Pressekontakt Agentur
    Alina Bölinger | Tel: +49 (0) 40 692 123-19 | E-Mail: boelinger@red-robin.de
    redRobin. Strategic Public Relations GmbH |Virchowstraße 65b | 22767 Hamburg | Germany

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  • Neues eBook zu zielgruppenspezifischen Kompetenzen in Künstlicher Intelligenz für Alle in Unternehmen

    Neues eBook zu zielgruppenspezifischen Kompetenzen in Künstlicher Intelligenz für Alle in Unternehmen

    Die Identifizierung und Vermittlung von KI-Kompetenzen in Unternehmen – von einer mehrfach ausgezeichneten Professorin und einem Doktoranden in der Gruppe Kognitive Systeme und Data Scientist

    BildNeu erschienen im Hanser Verlag, das eBook: „Künstliche Intelligenz in Unternehmen – Zielgruppenspezifische KI-Kompetenzen identifizieren und vermitteln“ von Prof. Dr. rer. nat. Ute Schmid, Professorin für Angewandte Informatik insbesondere Kognitive Systeme an der Universität Bamberg, Mitglied im Direktorium des Bayerischen Instituts für Digitale Transformation, Mitglied im Bayerischen KI-Rat, Gewinnerin des Minerva Gender Equality Awards und 2020 mit dem Rainer-Markgraf Preis für Wissenstransfers – insbesondere im Bereich KI ausgezeichnet und Sebastian Bruckert, Data Scientist, Schwerpunkt erklärbares Maschinelles Lernen im Umfeld der automatisierten Finanzbuchführung bei DATEV eG und Doktorand in der Gruppe Kognitive Systeme an der Universität Bamberg.

    Seit etwa 2015 ist ein starkes und immer noch wachsendes Interesse am Thema Künstliche Intelligenz (KI) zu beobachten. Unternehmen versprechen sich großen Nutzen vom Einsatz von KI – von der Personalauswahl über Produktionsprozesse bis hin zum Marketing. Mit KI ist dabei meist die Anwendung von datenintensiven Ansätzen des maschinellen Lernens, vor allem aber auch neuronale Netze gemeint. Insbesondere bei kleinen und mittleren Unternehmen scheint oft der Eindruck zu bestehen, dass man ohne die Einführung von KI-Technologie im Unternehmen den Anschluss verliert, und gleichzeitig bestehen oft nur vage Vorstellungen über Voraussetzungen, Methoden und Anwendungsbereiche von KI. In ihrem eBook gehen Professorin Ute Schmid und Sebastian Bruckert intensiv auf spezifische KI-Kompetenzen ein, die in Unternehmen vorhanden sein sollten und welche Besonderheiten es innerhalb des Softwareentwicklungsprozesses zu beachten gilt, sobald KI-Komponenten integriert werden. Von Methoden des Maschinellen Lernens und den Herausforderungen von Datenqualität über das Vorgehen beim Trainieren eines KI-Modells bis hin zu zielgruppenspezifischen KI-Kompetenzen für das strategische Management, HR, Marketing, Software-Entwicklung und die Qualitätssicherung. Eines dabei bleibt sicher: gelernte Modelle sind nur so gut wie die Daten, mit denen sie gefüttert werden. Die Entscheidung welche Daten dabei wie verwendet werden, bleibt bei den Menschen. 

    „Zu Beginn des aktuellen KI-Hypes konnte man den Eindruck gewinnen, dass das Thema ganz neu wäre – die Bezeichnung vielleicht die Erfindung einer Marketing-Abteilung im Silicon Valley. KI ist tatsächlich aber ein lang etabliertes Teilgebiet der Informatik.“ so Ute Schmid, Professorin für Angewandte Informatik insbesondere Kognitive Systeme an der Universität Bamberg. „Lernen heißt Generalisierung aus Beobachtungen oder Daten. Beim maschinellen Lernen ist der Lernprozess ähnlich wie in einigen Bereichen des menschlichen Lernens meistens überwacht: Eine erwachsene Person korrigiert ein Kind, zum Beispiel, wenn es einen Gegenstand falsch benennt („Nein, das ist kein Hund, das ist eine Katze.“). Beim Menschen findet Lernen fortwährend – inkrementell – statt, viele Ansätze des maschinellen Lernens bauen dagegen nur einmal ein Modell aus Daten auf, das sich dann nicht mehr verändert.“

    „Um KI erfolgreich in einem Unternehmen einzuführen, bedarf es einer realistischen Einschätzung, welche Aufgaben im gegebenen Unternehmenskontext sinnvoll durch KI unterstützt werden können.“ so Sebastian Bruckert, Data Scientist, Schwerpunkt erklärbares Maschinelles Lernen im Umfeld der automatisierten Finanzbuchführung bei DATEV eG und Doktorand in der Gruppe Kognitive Systeme an der Universität Bamberg. „Ziel für eine Arbeitswelt der Zukunft sollten Mensch-KI-Partnerschaften sein, bei denen die Kompetenzen der Menschen nicht nur erhalten bleiben, sondern sogar gefördert werden.“

    „Kaum ein Artikel ist über moderne Unternehmen zu lesen, ohne dass irgendwo das Thema künstliche Intelligenz erwähnt wird. Eines ist klar, ohne KI wird in Zukunft kaum ein Unternehmen auskommen. Aber wie und wo soll sie sinnvoll und gewinnbringend eingesetzt werden? Deutsche Unternehmen haben bislang kaum KI-Expertinnen und Experten unter den Mitarbeitenden und entsprechend groß ist die Verunsicherung. Um kostenintensive KI-Fehleinsätze zu vermeiden, die das gewünschte Ergebnis nicht erzielen können, müssen KI-Kompetenzen auf allen Ebenen auf- und ausgebaut werden. Dabei geht es nicht darum, dass jeder Algorithmen-Programmierung beherrschen muss, sondern, dass sinnvolle Fragestellungen für die richtigen Einsätze mit den richtigen Daten erarbeitet werden, um gewinnbringende Ergebnisse für Unternehmen zu erzielen. Mit ihrem als eBuch ausgegliederten Kapitel aus dem „Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung“, zeichnen Professorin Dr. rer. nat. Ute Schmid und Sebastian Bruckert einen Kompetenzrahmen auf, der die passenden Kenntnisse vermittelt, die man hierzu in den verschiedenen Zielgruppen eines Unternehmens benötigt. Deshalb freue mich besonders, diesen für die Zukunft von vielen Unternehmen wichtigen Beitrag von Professor Dr. rer. nat. Ute Schmid und Sebastian Bruckert mit dem Stand der Forschung in Sachen Kompetenzen für die künstliche Intelligenz im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung dabei zu haben.“, so Philipp Ramin, Herausgeber des Handbuchs Digitale Kompetenzentwicklung und CEO des Innovationszentrums für Industrie 4.0 in Regensburg.

    Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung erfahren Leser und Leserinnen, wie führende Unternehmen unterschiedlichster Branchen, Pionierprojekte umsetzen. Die Beiträge aus der Wissenschaft stellen zentrale, konzeptionelle Grundlagen dar und geben gleichzeitig einen Ausblick, was die Zukunft des Lernens und der Kompetenzentwicklung bringen kann.  Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung, das den Anspruch eines Standardwerks für die zeitgemäße, beruflichen Weiterbildung hat, schreiben neben Professor Dr. rer. Nat. Ute Schmid und Sebastian Bruckert mehr als 45 weitere Experten und Expertinnen aus Unternehmen und Organisationen wie Airbus Defence and Space, Deutsche Telekom, IBM, Bosch, Siemens, Fujitsu, Infineon Technologies, Continental, Deutsche Bundesbank, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Volksbank Mittweida, Deutscher Volkshochschul-Verband, Bayerischer Volkhochschulverband, Acatech, Stat-Up Statistical Consulting & Data Science, BOLD Enterprise Business-, Organizational- & Leadership, Bertelsmann Stiftung, Innovationszentrum für Industrie 4.0,  MÜNCHNER KREIS e.V., LMU, Technische Hochschule Deggendorf, Universität Bamberg, Maschinenfabrik Reinhausen, Fachhochschule Aachen, Universität Regensburg, Bundesinstitut für Berufsbildung, mmb Institut – Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung, Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien.

    Erhältlich hier:

    „Künstliche Intelligenz in Unternehmen – Zielgruppenspezifische KI-Kompetenzen identifizieren und vermitteln en“
    Ute Schmid, Sebastian Bruckert 
    ISBN   978-3-446-47088-0
    Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG 
    https://www.amazon.de/dp/B09DFDWTK1/

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    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Innovationszentrum für Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Frau Anne Koark
    Franz-Mayer-Str. 1
    93053 Regensburg
    Deutschland

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    web ..: http://www.i40.de
    email : anne.k@i40.de

    Über die Otto-Friedrich-Universität Bamberg
    Seit dem 17. Jahrhundert versteht sich die einstige Academia Ottoniana und heutige Otto-Friedrich-Universität ganz explizit als „Haus der Weisheit“. 1647 wurde sie von Fürstbischof Melchior Otto Voit von Salzburg als Zentrum zeitgenössischer humanistischer Bildung gegründet. Heute sind in der „domus sapientiae“ von damals die Fächer der vier Fakultäten Geistes- und Kulturwissenschaften, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Humanwissenschaften sowie Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik zuhause. Unseren wissenschaftlichen Nachwuchs gut zu betreuen und schon im Studium abzuholen, gehört zu unserem Selbstverständnis. Die Trimberg Research Academy (TRAc) bietet eine wissenschaftliche Unterstützungsstruktur. Von unseren Promotionsprogrammen (DFG-Graduiertenkollegs, Graduate Schools) wird die Bamberg Graduate School of Social Sciences (BAGSS) im Rahmen der deutschen Exzellenzinitiative gefördert. Exzellenz in der Forschung belegt nicht zuletzt die Entwicklung unseres Drittmittelvolumens, das in den vergangenen Jahren von 2,37 Millionen (2000) auf 29,6 Millionen (2016) gestiegen ist. Den Zuwachs verdanken wir vor allem dem renommiertesten der Bamberger Projekte: dem Nationalen Bildungspanel (NEPS), das seit 2014 unter dem Dach des neuen Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (LIfBi) fortgeführt wird. Das LIfBi ist zugleich An-Institut der Universität. In ihm untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einem interdisziplinär zusammengesetzten Exzellenznetzwerk Bildungsprozesse und Kompetenzentwicklung in Deutschland.
    https://www.uni-bamberg.de/

    Über das Innovationszentrum Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Mit über 150.000 Lernenden, mehr als 50 Themengebieten und Lerninhalten in 8 Sprachen und in 14 Ländern weltweit, ist das Innovationszentrum für Industrie 4.0 der führende internationale EdTech Anbieter für die digitale Transformation und Industrie 4.0. Das Team des Innovationszentrums entwickelt für Unternehmen in Branchen wie Automotive, Banking, Telekommunikation oder dem Maschinenbau, individuelle Qualifizierungslösungen. Dazu gehören zielgruppenspezifische Weiterbildungscurricula, Lernstrategien für lebenslanges Lernen sowie AR/VR ¬Lösungen, E-Learnings und komplette digitale Online¬-Lernsysteme für alle Mitarbeitergruppen und Führungskräfte. Hinter dem Innovationszentrum für Industrie 4.0 steht ein interdisziplinäres und internationales Expertenteam für den Kompetenzaufbau im digitalen Zeitalter. Diese Struktur erlaubt einen ganzheitlichen Digitalisierungsblick. Nicht allein Technologie steht im Mittelpunkt, sondern ebenso Fragestellungen der Organisation, der Prozesse, des Geschäftsmodells sowie der Unternehmenskultur und Führung.
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    Über den Hanser Verlag
    Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (Hanser Verlag) ist eines der wenigen mittelständischen Verlagsunternehmen im deutschsprachigen Raum, die sich noch im Besitz der Gründerfamilie befinden. Hanser, das sind mehrere, verschiedenartige Verlage: ein renommierter Literatur- und Kinderbuchverlag und ein bedeutender industrienaher Fachverlag. Das Profil geht auf das verlegerische Credo von Carl Hanser zurück. Als er seinen Verlag 1928 gründete, waren es von Anfang an zwei unternehmerische Zielsetzungen: ein literarischer Verlag mit hohem Anspruch und ein technischer Fachverlag mit industriellem Praxisbezug. Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG erhielt das undotierte Gütesiegel des Deutschen Verlagspreises 2020.
    www.hanser.de

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