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  • Syntax: Cloud-Trends 2022 – welche Themen wichtig werden

    Syntax: Cloud-Trends 2022 – welche Themen wichtig werden

    Weinheim (ots) –

    Syntax, global agierender IT-Dienstleister und einer der führenden Managed Cloud Provider, wirft einen Blick auf das kommende Jahr und beleuchtet die wichtigsten Trends rund um das Thema Cloud. Laut Peter Schmidt, Director Business Development bei Syntax, stehen 2022 vor allem die Themen Multi Cloud-Management, Container-basierte App-Entwicklung und Modernisierung, Analytics in der Cloud, Green IT und Cloud Security im Fokus.

    Trend 1: (Re-Definition der) Multi Cloud

    Unternehmen, die ihre IT-Systeme komplett in der Public Cloud betreiben, sind eher die Ausnahme, meistens kommen Hybrid oder Multi Cloud-Modelle zum Einsatz – mit verschiedenen Kombinationen aus Public Cloud- und Private Cloud-Umgebungen sowie klassischen On-Premises-Rechenzentren und Edge-Infrastruktur. Einer der wichtigsten Trends im nächsten Jahr: einheitliche Steuerungs- und Kontrollmechanismen für die Multi Cloud schaffen, um den „Flickenteppich“ über alle Instanzen hinweg managen zu können – zentral, effizient und gemäß gesetzlichen Vorgaben, beispielsweise zum Datenschutz.

    Trend 2: Containertechnologie als Treiber für „Cloud-native“

    Auf dem Weg zu einem Cloud-nativen Ansatz gewinnen Container und eine Strategie für Aufbau und Betrieb einer Containermanagement-Infrastruktur an Bedeutung. Container spielen dabei sowohl für die schrittweise Migration von Funktionen klassischer monolithischer Applikationen als auch für das Deployment von Applikationsteilen auf Edge Devices, beispielsweise für IoT-Szenarien, eine Rolle. Als ausgereifte Technologie werden sich Container damit fest in den IT-Infrastrukturen von Unternehmen etablieren. Diese setzen beispielsweise zunehmend auf die SAP Digital Manufacturing Cloud, die durch den Einsatz von Containertechnologie auch auf angeschlossene Edge Devices erweitert werden kann. Das schafft transparentere Prozesse und bedeutet einen wichtigen Schritt in Richtung digitale Produktion.

    Trend 3: KI- und ML-basierte Analytics in der Cloud

    Unternehmen werden noch stärker auf Cloud-basierte Analytics setzen, um ihre Prozesse auf Basis fundierter strategischer Entscheidungen zu optimieren und zu automatisieren. Algorithmen, die künstliche Intelligenz und Machine Learning einsetzen, fördern wertvolle Einblicke zutage. Hier bietet die Cloud – auch in Verbindung mit entsprechenden Data Lake-Services der Hyperscaler – weitreichende Möglichkeiten, die in den meisten Fällen die Leistungsfähigkeit klassischer On-Premises-Umgebungen übersteigen – speziell im Bereich der digitalen Fertigung.

    Trend 4: Nachhaltigkeit und Green IT

    Das Thema Nachhaltigkeit in der IT wird bei Unternehmen ganz weit oben auf der Agenda stehen. Der Bedarf an Rechenleistung und der damit verbundene Energieverbrauch steigen stetig. Ein Umzug in die Cloud bedeutet einen effizienteren, bedarfsgesteuerten Einsatz von IT-Ressourcen, Einsparungen bei der Hardware und die Nutzung von energieeffizienten Rechenzentren der Hyperscaler. Microsoft betreibt seine Azure-Server nach eigenen Angaben bereits seit 2012 CO2-neutral und will bis 2025 komplett auf erneuerbare Energien umsteigen. Und auch Amazon plant, ab 2030 ausschließlich regernative Energiequellen für AWS zu nutzen. Die Public Cloud bringt also Vorteile für das Business – und ist besser für die Umwelt.

    Trend 5:Managed CloudSecurity

    Der sprunghafte Anstieg von Ransomware-Attacken auf unternehmenseigene Rechenzentren wird immer mehr IT-Verantwortliche dazu bewegen, ihre geschäftskritischen Daten über Disaster Recovery-Mechanismen in der Cloud zu sichern. Gerade in hybriden und Multi Cloud-Umgebungen ist das in der Regel ein sehr komplexes Unterfangen. Als Alternative zum Aufbau eines eigenen Security Operations Center (SOC) geht der Trend hier immer stärker zu einem Auslagern dieser Tätigkeiten an einen versierten Dienstleister mit entsprechenden Kapazitäten und ausgewiesener Expertise für Managed Cloud Security im Rahmen eines professionellen Security Operations-Betriebes.

    Pressekontakt:

    SYNTAX
    Sophie Westphal
    Leiterin Marketing Europa
    Sophie.Westphal@syntax.com
    Fon +49 6201-80-86 09

    Dr. Haffa & Partner GmbH
    Axel Schreiber, Philipp Moritz
    Karlstraße 42
    80333 München
    www.haffapartner.de
    syntax@haffapartner.de
    Fon: + 49 89-993191-0

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  • alfaview® erhält BITMi-Siegel „Software Hosted in Germany“

    alfaview® erhält BITMi-Siegel „Software Hosted in Germany“

    Karlsruhe (ots) –

    Der BITMi vergibt sein Gütesiegel „Software Hosted in Germany“ an alfaview® und zeichnet die DSGVO-konforme Videokonferenzsoftware damit als besonders datensichere Software aus.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) bestätigt der Videokonferenzsoftware alfaview® mit der Vergabe des Gütesiegels „Software Hosted in Germany“ deutsche Qualitätsstandards, beste Verfügbarkeit, Zukunftssicherheit und Vertrauenswürdigkeit in puncto Datenschutz, insbesondere hinsichtlich sensibler Unternehmensdaten im Internet.

    alfaview® erfüllt die Kriterien des BITMi für die Vergabe des Gütesiegels vollumfänglich und geht sogar darüber hinaus:

    1. alfaview® wird ausschließlich in ISO 27001-zertifizierten Rechenzentren mit Standort und Unternehmenssitz in Deutschland gehosted.
    2. Die Software und die Daten verlassen Deutschland nicht: Die Daten werden ausschließlich innerhalb des DSGVO-Raumes verarbeitet.
    3. Für den Hostingvertrag gilt ausschließlich deutsches Recht, insbesondere das BDSG.
    4. alfaview® stellt den aktuellen Stand der technischen und organisatorischen Maßnahmen in Bezug auf den Datenschutz sowie den Auftragsverarbeitungsvertrag auf der Unternehmenswebseite zur Verfügung und hat diese Dokumente beim BITMi hinterlegt.

    Weitere Informationen zu alfaview®: www.alfaview.com (https://alfaview.com/de/)

    Das alfaview®-Team steht unter +49 721 35450-450 oder info@alfaview.com zur Beratung für eine maßgeschneiderte alfaview®-Lösung zur Verfügung.

    Pressekontakt:

    Sonja Decker: 0721-35450-450
    presse@alfaview.com

    Original-Content von: alfaview GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Neue CrowdStrike-Umfrage zeigt sinkendes Vertrauen in traditionelle IT-Anbieter wie Microsoft

    Neue CrowdStrike-Umfrage zeigt sinkendes Vertrauen in traditionelle IT-Anbieter wie Microsoft

    Aachen (ots) –

    – Jährliche Global Security Attitude Survey zeigt, dass 68 % der deutschen Unternehmen das Vertrauen in traditionelle Anbieter wie Microsoft verlieren
    – 100 % der befragten deutschen Unternehmen, die Lösegeld gezahlt haben, wurden zusätzlich mit weiteren Geldforderungen erpresst, damit erbeutete Daten nicht veröffentlicht oder weiterverkauft werden

    CrowdStrike Inc (https://www.crowdstrike.com/)., ein führender Anbieter von Cloud-basiertem Endpunkt- und Workload-Schutz, gab die Veröffentlichung der CrowdStrike Global Security Attitude Survey 2021 bekannt, die vom unabhängigen Forschungsunternehmen Vanson Bourne durchgeführt wurde. Der Bericht hebt hervor, dass Ransomware-Zahlungsforderungen und Erpressungsgebühren massiv ansteigen, während das Vertrauen in etablierte IT-Anbieter gesunken ist und Unternehmen bei der Erkennung von Cybersecurity-Vorfällen tatsächlich langsamer werden.

    „Die Studie zeichnet ein alarmierendes Bild der modernen Bedrohungslandschaft und zeigt, dass Angreifer weiterhin Schwachstellen in veralteten Technologien ausnutzen, um Unternehmen weltweit zu erpressen. Die heutige Bedrohungslage kostet Unternehmen auf der ganzen Welt Millionen von Dollar und verursacht zusätzliche Schäden“, sagte Michael Sentonas, Chief Technology Officer bei CrowdStrike. „Der zunehmend verbreitete Remote-Arbeitsplatz stellt Unternehmen vor immer größere Herausforderungen, da Legacy-Software von Anbietern wie Microsoft sich damit schwertut, in der heutigen beschleunigten digitalen Welt mitzuhalten.“

    „Dies ist ein klarer Aufruf an Unternehmen, ihre Arbeitsweise zu überdenken und die Lieferanten, mit denen sie zusammenarbeiten, strenger zu überprüfen“, fügte Sentonas hinzu. „Die Bedrohungslandschaft entwickelt sich weiterhin in einem beängstigenden Tempo, und es ist offensichtlich, dass moderne Unternehmen einen Cloud-nativen, ganzheitlichen End-to-End-Plattformansatz benötigen, um Bedrohungen schnell zu bekämpfen und zu beseitigen.“

    Kunden sehen sich mit einer Vertrauenskrise gegenüber etablierten Anbietern konfrontiert, da Angriffe auf die Software-Lieferkette weiterhin eine Herausforderung darstellen

    Jüngste Angriffe wie Sunburst und Kaseya haben das Thema Supply-Chain-Angriffe erneut in den Vordergrund gerückt. 68 Prozent der deutschen Befragten gaben zu, dass ihr Unternehmen das Vertrauen in etablierte Anbieter wie Microsoft verloren hat, da es immer wieder zu Sicherheitsvorfällen mit diesen ehemals vertrauenswürdigen Technologieanbietern kommt.

    Das Problem ist so weit verbreitet, dass laut Umfrage fast drei Viertel der deutschen Befragten (74 %) bereits von einem Angriff auf die Lieferkette betroffen waren. Es ist klar, dass Unternehmen, die ihre Cyber-Resilienz erhöhen wollen, schnelles Handeln und neuere Technologien benötigen.

    – 45 Prozent der deutschen Befragten hatten in den letzten 12 Monaten mindestens einen Angriff auf die Lieferkette zu verzeichnen.
    – 60 Prozent der deutschen Befragten können nicht bestätigen, dass alle ihre Software-Lieferanten in den letzten zwölf Monaten überprüft worden sind.
    – 76 Prozent der deutschen Befragten befürchten, dass Angriffe auf die Lieferkette in den nächsten drei Jahren zu einer der größten Bedrohungen für die Cybersicherheit werden.

    Ransomware verursacht deutschen Unternehmen im Durchschnitt fast 1,5 Millionen Dollar an Kosten

    Die Umfragedaten deuten darauf hin, dass sich Ransomware-Angriffe weiterhin als effektiv erweisen, wobei die deutschen durchschnittlichen Ransomware-Zahlungen im Jahr 2021 um 26,6 Prozent gestiegen sind (von 1,09 Millionen US-Dollar im Jahr 2020 auf 1,38 Millionen US-Dollar im Jahr 2021). Dabei sind deutsche Unternehmen durch die Bank von der sogenannten „doppelten Erpressung“ betroffen – Angreifer fordern nicht nur ein Lösegeld für die Entschlüsselung von Daten, sondern auch weitere Summen dafür, die erbeuteten Daten nicht weiterzugeben oder zu verkaufen. Die aktuellen Umfragedaten zeigen, dass 100 % der deutschen Unternehmen, die ein Lösegeld gezahlt haben, gezwungen waren, im Durchschnitt zusätzliche Erpressungsgebühren in Höhe von 542.593 US-Dollar zu zahlen.

    Weitere Ergebnisse der Umfrage:

    – 58 Prozent der befragten deutschen Unternehmen waren in den letzten 12 Monaten von mindestens einem Ransomware-Angriff betroffen.
    – Fast zwei Drittel (61 %) der hiesigen Unternehmen verfügten nicht über eine umfassende Strategie zur Abwehr von Ransomware.
    – Die durchschnittliche Ransomware-Zahlung betrug 1,34 Millionen Dollar in EMEA und 2,35 Millionen Dollar in APAC.
    – Die weltweite durchschnittliche Lösegeldzahlung stieg im Jahr 2021 um 63 Prozent auf 1,79 Millionen US-Dollar, verglichen mit 1,10 Millionen US-Dollar im Jahr 2020. CrowdStrike Intelligence hat beobachtet, dass die durchschnittliche Lösegeldforderung von Angreifern bei 6 Millionen US-Dollar liegt. Auch wenn die Angreifer die geforderten Summen nicht vollständig erhalten, erzielen sie immer noch hohe Gewinne. CrowdStrike führt dies darauf zurück, dass Unternehmen sowohl die Bedrohung als auch ihre Exposition verstehen und auf ihre Fähigkeiten, mit Angreifern zu verhandeln.

    Unternehmen bewegen sich in die falsche Richtung, wenn es um die Erkennungs- und Reaktionszeit geht

    CrowdStrike ermutigt Unternehmen, die 1-10-60-Regel zu erfüllen, bei der Sicherheitsteams in der Lage sein müssen, Sicherheitsverletzungen innerhalb einer Minute zu erkennen, sie innerhalb von 10 Minuten zu untersuchen und zu verstehen und sie innerhalb von 60 Minuten einzudämmen und zu beseitigen. In der heutigen digitalen Welt, in der Fernzugriff an erster Stelle steht, stehen Unternehmen weiterhin vor großen Herausforderungen bei der Erkennung von Sicherheitsvorfällen, wie die Umfragedaten zeigen:

    – Im weltweiten Durchschnitt schätzten die Befragten, dass es 146 Stunden dauern würde, einen Cybersecurity-Vorfall zu erkennen, während es im Jahr 2020 noch 117 Stunden waren.
    – Deutsche Unternehmen schätzten, dass sie 120 Stunden benötigen, um einen Cybervorfall zu entdecken, was etwas langsamer ist als die 111 Stunden, die im letzten Jahr gemeldet wurden.
    – Nach der Entdeckung benötigen Unternehmen 11 Stunden, um einen Sicherheitsvorfall einzuordnen, zu untersuchen und zu verstehen, und 16 Stunden, um ihn einzudämmen und zu beheben.
    – Deutsche Unternehmen schätzten, dass sie für die Einordnung, Untersuchung und das Verständnis eines Sicherheitsvorfalls 8 Stunden benötigen und 15 Stunden, um ihn einzudämmen und zu beheben.
    – 70 Prozent der befragten deutschen Unternehmen gaben an, dass ihr Unternehmen einen Sicherheitsvorfall erlitten hat, weil die Angestellten mobil arbeiteten (69 % im weltweiten Durchschnitt).

    Im Threat Hunting Report 2021 (https://www.crowdstrike.com/resources/reports/threat-hunting-report-2021/) berichtet CrowdStrike’s Falcon OverWatch (https://www.crowdstrike.com/endpoint-security-products/falcon-overwatch-threat-hunting/), dass eCrime-Akteure in der Lage sind, sich innerhalb von durchschnittlich 92 Minuten lateral im Netzwerk eines Unternehmens zu bewegen. Daraus ergibt sich ein scharfer Kontrast zwischen den Fähigkeiten der schnellen Angreifer von heute und den Verteidigern, die zunehmend durch große Mengen von Warnmeldungen und Tools ohne integrierte Workflows gebremst werden.

    Nähere Informationen finden Sie hier:

    – Bericht (https://www.crowdstrike.com/resources/reports/global-security-attitude-survey-2021/)
    – Blog (https://crowdstrike.com/blog/2021-crowdstrike-global-security-attitude-survey/)

    Methodik

    CrowdStrike beauftragte den unabhängigen Technologie-Marktforschungsspezialisten Vanson Bourne mit der Durchführung der quantitativen Untersuchung, auf der dieses Whitepaper basiert. Im September, Oktober und November 2021 wurden insgesamt 2.200 leitende IT-Entscheidungsträger und IT-Sicherheitsexperten in den Regionen USA, EMEA und APAC befragt. Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich die diskutierten Ergebnisse auf die Antworten der deutschen Befragten (insgesamt 200).

    Über Vanson Bourne:

    Vanson Bourne ist ein unabhängiger Spezialist für Marktforschung in der Technologiebranche. Der Ruf des Unternehmens für belastbare und glaubwürdige forschungsbasierte Analysen basiert auf strengen Forschungsprinzipien und der Fähigkeit, die Meinung von leitenden Entscheidungsträgern in allen technischen und geschäftlichen Funktionen, in allen Geschäftsbereichen und allen wichtigen Märkten einzuholen. Weitere Informationen finden Sie unter: www.vansonbourne.com.

    Über CrowdStrike

    CrowdStrike (https://www.crowdstrike.com/)® Inc. (Nasdaq: CRWD), ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Cybersicherheit, definiert mit seiner von Grund auf neu konzipierten Plattform zum Schutz von Workloads und Endgeräten die Sicherheit im Cloud-Zeitalter neu. Die schlanke Single-Agent-Architektur der CrowdStrike Falcon®-Plattform nutzt Cloud-skalierte Künstliche Intelligenz und sorgt unternehmensweit für Schutz und Transparenz. So werden Angriffe auf Endgeräte sowohl innerhalb als auch außerhalb des Netzwerks verhindert. Mit Hilfe des firmeneigenen CrowdStrike Threat Graph® korreliert CrowdStrike Falcon weltweit täglich und in Echtzeit circa 1 Billion endpunktbezogene Ereignisse. Damit ist die CrowdStrike Falcon Plattform eine der weltweit fortschrittlichsten Datenplattformen für Cybersicherheit.

    Mit der Cloud-nativen Falcon-Plattform von CrowdStrike können sich Kunden umfassender schützen, ihre Performance steigern und eine sofortige Wertschöpfung erreichen.

    Das Motto von CrowdStrike lautet: Wir verhindern Sicherheitsvorfälle.

    Berechtigte Organisationen können vollständigen Zugang zu Falcon PreventTM erhalten, indem sie eine kostenlose Testphase starten. Mehr Informationen finden Sie unter:https://www.crowdstrike.de. Folgen Sie uns: Blog (https://www.crowdstrike.com/blog/) | Twitter (https://twitter.com/CrowdStrike)

    © 2021 CrowdStrike, Inc. Alle Rechte vorbehalten. CrowdStrike, das Falken-Logo, CrowdStrike Falcon und CrowdStrike Threat Graph sind eingetragene Marken von CrowdStrike, Inc. und beim Patent- und Markenamt der Vereinigten Staaten und in anderen Ländern registriert. CrowdStrike ist Eigentümer anderer Marken und Dienstleistungsmarken und kann die Marken Dritter zur Kennzeichnung ihrer Produkte und Dienstleistungen verwenden.

    Pressekontakt:

    HARVARD ENGAGE! COMMUNICATIONS GMBH
    Oliver Salzberger / Ava Duehring
    Tel: +49 89 53 29 57 23
    E-Mail: crowdstrike@harvard.de

    Original-Content von: CrowdStrike, übermittelt durch news aktuell

  • Digitale Infektionsschutzprüfung mit dem Smartphone

    Digitale Infektionsschutzprüfung mit dem Smartphone

    Die Software „Novoworker“ bietet Unternehmen jetzt eine neue Funktion zur Infektionsschutzprüfung, die einfach und datenschutzkonform implementiert werden kann.

    Bild– Seit 24.11.2021 gilt bundesweit die 3G-Regel am Arbeitsplatz.

    – Arbeitgeber sind damit zur Kontrolle von Impf-, Genesenen- oder Testnachweisen von Mitarbeitenden verpflichtet.

    Um der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 entgegenzuwirken, wurden innerhalb Deutschlands weitreichende gesetzliche Regelungen beschlossen. Das neue Infektionsschutzgesetz (IfSG) bringt für Arbeitgeber und Arbeitnehmer neue Pflichten mit sich. Unter anderem gilt seit dem 24. November 2021 eine 3G-Regelung am Arbeitsplatz (§ 28b Abs. 1 IfSG). Diese besagt, dass Arbeitsstätten, in denen physische Kontakte von Arbeitgebern und Beschäftigten untereinander oder zu Dritten nicht ausgeschlossen werden können, nur von vollständig geimpften, genesenen oder getesteten Personen betreten werden dürfen. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, dies anhand von Impf-, Genesenen- oder offiziellen Testnachweisen zu kontrollieren.

    In zahlreichen Branchen stellt die persönliche Überprüfung von Mitarbeitenden an allen Einsatzorten für den entsprechenden Arbeitgeber eine enorme Herausforderung dar. Der mobile Aufgabenmanager Novoworker hat mit der Funktion „Infektionsschutzprüfung“ nun eine digitale Lösung entwickelt, die effiziente und sichere Nachweisprüfungen zulässt. Mitarbeitende können damit ihre Impf-, Genesenen- oder Testnachweise einfach und datenschutzkonform via Smartphone-App erfassen und für den Arbeitgeber hinterlegen. Dieser wiederum erhält in Echtzeit eine anonymisierte Nachweisebestätigung, die jederzeit eingesehen werden kann. „Unsere digitale Lösung erspart nicht nur organisatorischen Aufwand“, so Geschäftsführer Sven Häring dazu, „sie minimiert gleichzeitig Haftungsrisiken. Zudem trägt sie ihren kleinen Teil zur Pandemiebekämpfung bei, indem sie für mehr Transparenz sorgt und mehr Sicherheit schenkt.“

    Genauere Informationen zur Software Novoworker sowie zur neuen Funktion „Infektionsschutzprüfung“ erhalten Interessierte auf der Website des Unternehmens oder persönlich auf Anfrage.

    Weitere Informationen auf: https://www.novoworker.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Novoworker GmbH
    Herr Eugen Haag
    Gartenstraße 7
    88250 Weingarten
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 751 / 56 05 05 10
    web ..: https://www.novoworker.de
    email : info@novoworker.de

    Über Novoworker:
    Novoworker ist eine Softwareanwendung, um Dienstleistungen rund um die Gebäudeverwaltung transparent abzubilden und besser zu steuern. Die heutige Novoworker GmbH unter der Leitung von Sven Häring ist aus einem Gemeinschaftsprojekt der Novo Clean Dienstleistungen GmbH und der Klatt-IT GmbH entstanden. Als Dienstleister mit über 220 Mitarbeitern brachte Härings Reinigungsunternehmen Novo Clean jahrelange Praxiserfahrung aus dem Alltag der Gebäudereinigung in den Bereichen Aufgabenmanagement, Dokumentation, Mängelerfassung und Statistik in die Entwicklung von Novoworker mit ein.

    Pressekontakt:

    Novoworker GmbH
    Herr Eugen Haag
    Gartenstraße 7
    88250 Weingarten

    fon ..: +49 (0) 751 / 56 05 05 10
    web ..: https://www.novoworker.de
    email : info@novoworker.de

  • In die Zukunft schauen: Unternehmen brauchen stabile Netzwerke

    In die Zukunft schauen: Unternehmen brauchen stabile Netzwerke

    Die Digitalisierung hat zuletzt einen weiteren Schub erfahren. Aber oftmals ist die Netzwerktechnik nicht auf hohe Anforderungen eingestellt. Das kann Leistungsfähigkeit kosten.

    BildDie Covid-19-Pandemie hat für eine Zunahme bei den Digitalisierungsbemühungen der deutschen Wirtschaft geführt. Bis Januar 2021 hat jedes dritte mittelständische Unternehmen seine Digitalisierung ausgeweitet. Daran lässt sich ablesen, wie wichtig Digitalisierungsmaßnahmen für die Unter- nehmen bei der akuten Krisenbewältigung sind, meldet der KfW-Digitalisierungsbericht. Er mahnt aber zugleich ein höheres Tempo bei der Digitalen Transformation des Mittelstands an, sonst drohen „Wachstum und Wohlstand verloren zu gehen“. Denn: „Mehr als ein Drittel der Mittelständler führt unverändert keine Digitalisierungsaktivitäten durch.“

    Für Winfried Hecking ist diese zügige Weiterentwicklung ebenfalls existenziell wichtig. Sofern es bei einer Tätigkeit möglich ist, werden beispielsweise Homeoffice-Lösungen mehr und mehr zur Regel und bleiben nicht die Ausnahme wie bis zum Ausbruch der Pandemie. Und auch in vielen anderen Bereichen ist es wünschenswert, dass es mit der Digitalisierung nun schnell weitergeht, sei es in der Automatisierung von Produktionsabläufen, im Datenmanagement oder der Vernetzung von Standorten, Dienstleistungen und Prozessen. Unternehmen können sich dem Fortschritt nicht entziehen, wenn sie eine Zukunft haben wollen“, sagt der Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach.

    Das Problem: Es existiert ein erheblicher Modernisierungsstau bei der Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastruktur bei vielen Unternehmen. Diese sind oftmals stark in die Jahre gekommen oder ohnehin nur rudimentär vorhanden. Daher ist es beinahe zwingend, sich schnellstmöglich strategisch mit seinen Strukturen zu befassen und jetzt schon tragfähige Pläne für die Zeit nach der Krise zu entwickeln. Es werden die Unternehmen an der Spitze stehen, die innovative Strukturen nachweisen können. Das bezieht sich auf so gut wie alle Bereiche, ob es Marketing und Vertrieb sind, die Kommunikation mit Kunden und Lieferanten oder eben auch die internen Abläufe, von der Datenpflege bis zu komplexen Produktionsprozessen.

    „Wir sehen in der Praxis immer wieder, dass Unternehmen aus allen Bereichen mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen haben. Das liegt dann eben oftmals an der technischen Infrastruktur. Zwar haben die Unternehmen die theoretische Möglichkeit, sich ans schnelle Internet anzubinden. Aber aufgrund der Netzwerkstruktur kommt diese Leistung nicht im Betrieb an. Selbst dann nicht, wenn die Hardware höchsten Ansprüchen genügt“, sagt Winfried Hecking.

    Im Fokus steht daher eine Modernisierung der Netzwerkleitungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens orientiert. Dafür hat sich Hecking Elektrotechnik in der ganzen Region einen Namen gemacht. Im ersten Schritt überprüfen Winfried Hecking und seine Mitarbeiter die vorhandenen Leitungsstrukturen und besprechen mit dem Unternehmer die Wünsche und Notwendigkeiten. Es geht darum, die Bestandssituation genau zu analysieren und sich die Frage zu beantworten, was genau sie benötigen: Wie groß sind die potenziellen Datenmengen? Wie viele Systeme sind an das Netzwerk angebunden, wie komplex ist der Vernetzungsgrad von Systemen und Maschinen und wie viele Nutzer greifen auf Computer und Maschinen zu?

    Daraus ergibt sich dann ein Überblick, welche technischen und strategischen Modernisierungsmaßnahmen in einem Unternehmen durchgeführt werden müssen. Fachbetriebe mit Erfahrung in der Netzwerk- und Telekommunikationstechnik und Kabelnetzbetrieb sind regelmäßig Ansprechpartner für Unternehmen, die die Grundlagen für digital vernetzte Systeme schaffen wollen. Das reicht vom Austausch alter Leitungen bis hin zur Optimierung von Anschlüssen und Verbindungen. Weiterhin stellt Winfried Hecking heraus: „Besonders wichtig ist die anschließende Installation. Gemeinsam mit dem Kunden entscheiden wir dann, ob wir WLAN oder PowerLAN nutzen oder vielleicht doch eher die wichtigen Computer über LAN-Kabel mit dem Internet verbinden. Ebenso übernehmen wir die Konfiguration der Endgeräte. Dafür gibt es keine Standardlösung und hängt von den individuellen Bedingungen und Ansprüchen hinsichtlich Sicherheit und Performance ab.“

    Das bedeutet: Digitale Technologien sind zum Schlüssel für wirtschaftlichen Erfolg geworden. Das hängt vor allem mit der Nutzung von Daten zusammen. Im Jahr 2025 sollen weltweit rund 163 Zettabyte (das ist eine Zahl mit 24 Stellen) an Daten generiert werden. Das ist das Zehnfache im Vergleich zum Jahr 2016. Für Winfried Hecking gilt daher: „Mit einer modernen technischen Infrastruktur schaffen Unternehmen die Grundlage für die Industrie 4.0 und eine vollständige, sich ständig weiterentwickelnder Digitalisierung. Mit veralteter Netzwerktechnik ist dies nicht möglich, da Vernetzung von Maschinen, Robotik, Big Data etc. ein immenses Datenvolumen und einen sehr schnellen Transfer erfordern.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hecking Elektrotechnik
    Herr Winfried Hecking
    Stadtwaldstraße 70
    41179 Mönchengladbach
    Deutschland

    fon ..: 02161 495810
    web ..: http://www.firma-hecking.de
    email : kundenservice@firma-hecking.de

    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

    Pressekontakt:

    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
    Heintgesweg 49
    41239 Mönchengladbach

    fon ..: 01705200599
    web ..: http://www.pp-text.de
    email : info@pp-text.de

  • Marktstudie Arbeit 4.0: Nachholbedarf bei deutschen Unternehmen

    Arbeit 4.0 aus Sicht von Freiberuflern: Wo stehen Unternehmen beim Thema Agilität?

    Reutlingen, 29.11.2021. Beim Thema Agilität sehen Freiberufler bislang wenig Fortschritte. Doch eine positive Entwicklung ist vor allem im Mittelstand erkennbar. Das sind die Ergebnisse der aktuellen SOLCOM-Marktstudie „Arbeit 4.0 aus Sicht von Freiberuflern: Wo stehen Unternehmen beim Thema Agilität?“, für die der Projektdienstleister zwischen August und November 2021 die 13.584 Abonnenten des Freiberufler Magazins befragt hat. Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 948 Teilnehmern vorstellen.

    Kernaussagen
    Wenig Agilität
    Durch ihre Tätigkeit in verschiedenen Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen haben Freiberufler tiefen Einblick in Prozesse und Entwicklungen rund um das Thema Arbeit 4.0. Im Bereich „Agilität“ ist nach Einschätzung von knapp zwei Dritteln der befragten Teilnehmer der aktuelle Stand in den Unternehmen dabei eher rückständig. Nicht einmal jeder Zehnte sieht sie hier weit fortgeschritten.

    Auch bei den einzelnen Ausprägungen von Agilität im Unternehmen gibt es laut den befragten Freiberuflern noch Nachholbedarf: Nur in wenigen Bereichen wie z.B. bei der iterativen Prozesslandschaft oder der kundenorientierten Organisationsstruktur haben Firmen bisher zumindest mehr als nur agile Ansätze.

    Mittlere Unternehmen machen Fortschritte
    Jedoch gibt es auch positive Aussagen: So konnten die Umfrageteilnehmer in den vergangenen Jahren zumindest eine Entwicklung hin zu mehr Agilität feststellen, knapp ein Drittel sogar eine starke. Die meisten Fortschritte sehen sie dabei in Unternehmen mittlerer Größe bis 249 Mitarbeiter. Bei Großunternehmen und Konzernen ist dies weniger erkennbar.
    Heruntergebrochen auf die Branchen zeigt sich, dass nur selten keine agilen Instrumente zur Anwendung kommen. Jedoch wird auch nur wenigen Branchen eine breite Nutzung attestiert. Am häufigsten ausgeprägt ist das Thema in der Medienbranche, am wenigsten im öffentlichen Sektor.

    1. Arbeit 4.0 aus Sicht von Freiberuflern: Wo stehen Unternehmen beim Thema „Agilität“?
    Lediglich das Thema „Iterative Prozesslandschaften“ erreichte eine Zustimmung von über 25 Prozent bei der Frage, ob Unternehmen hier sehr agil sind. Alle anderen Themen bekamen bei der Antwortmöglichkeit nur wenig Zustimmung.
    Teilweise agil sind Unternehmen laut den Befragten beim Zielbild, der Organisationsstruktur und selbstorganisierende Teams – jeweils mehr als die Hälfte gab dies an.
    Bei den Themen „Personal und Führungsinstrumente“, „Experimentierfreudigkeit und Zusammenarbeit“ mit Kunden sagen sogar fast zwei Drittel, dass hier überhaupt nicht agil gearbeitet wird.

    Agiles Zielbild
    Sehr agil: 14,1% / Etwas agil: 52,6% / Nicht agil: 33,2%

    Agile Personal- und Führungsinstrumente
    Sehr agil: 9,4% / Etwas agil: 31,6% / Nicht agil: 59,0%

    Agile Fehlerkultur bzw. Fehlerreflexion
    Sehr agil: 15,9% / Etwas agil: 36,7% / Nicht agil: 47,4%

    Experimentierfreudigkeit
    Sehr agil: 10,8% / Etwas agil: 28,1% / Nicht agil: 61,2%

    Iterative Prozesslandschaften
    Sehr agil: 26,1% / Etwas agil: 61,8% / Nicht agil: 12,1%

    Kooperative Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden
    Sehr agil: 7,2% / Etwas agil: 32,6% / Nicht agil: 60,2%

    Kundenorientierte Organisationsstruktur
    Sehr agil: 6,9% / Etwas agil: 63,7% / Nicht agil: 29,4%

    Schnelle Anpassungsfähigkeit
    Sehr agil: 14,9% / Etwas agil: 30,6% / Nicht agil: 54,5%

    Selbstorganisierte und entscheidungsberechtigte Teams
    Sehr agil: 13,7% / Etwas agil: 51,7% / Nicht agil: 34,6%

    2. Wie schätzen Sie den aktuellen Stand beim Thema „Agilität“ in deutschen Unternehmen ein?
    Zwei Drittel der befragten Freiberufler schätzen den aktuellen Stand der Agilität in den Unternehmen grundsätzlich als rückständig ein. Ein Drittel erlebt hier Fortschritte, jedoch auch nur jeder Zehnte sieht die Unternehmen weit fortgeschritten.

    Weit fortgeschritten: 9,2%
    Eher fortgeschritten: 27,5%
    Rückständig: 63,3%

    3. Konnten Sie eine Entwicklung in deutschen Unternehmen hin zu mehr Agilität in den vergangenen Jahren feststellen?
    Nur knapp 15 Prozent der Umfrageteilnehmer konnte in den letzten Jahren keine Entwicklung hin zu mehr Agilität feststellen. Mehr als die Hälfte dagegen erkannte leichte Entwicklungstendenzen und etwa ein Drittel sogar starke.

    Nein: 14,8%
    Ja, leichte Entwicklungstendenzen: 53,9%
    Ja, starke Entwicklung: 31,3%

    4. Bei Unternehmen welcher Größe sehen Sie die meisten Fortschritte?
    Laut den befragten Freiberuflern gibt es die meisten Fortschritte beim Thema Agilität bei mittleren Unternehmen bis 249 Beschäftigen, jeder Vierte sieht dies so. Jeder Dritte gab an, dass kleine Unternehmen bis 49 Beschäftigte hier die Nase vorn haben. Große Unternehmen und Konzerne hingegen sehen hier nur wenige Treiber des Fortschritts.

    Kleine Unternehmen (bis 49 Beschäftigte): 29,0%
    Mittlere Unternehmen (bis 249 Beschäftigte): 38,4%
    Große Unternehmen (bis 2.000 Beschäftigte): 17,9%
    Konzerne (ab 2.000 Beschäftigte): 14,7%

    5. Wie schätzen Sie die Agilität der Unternehmen in den verschiedenen Branchen ein?
    Laut den Umfrageteilnehmern ist das Thema Agilität besonders in den Branchen „Medien & Unterhaltung“ sowie Dienstleistung ausgeprägt. Etwa zwei Drittel gaben an, dass in den Branchen Pharma, Gesundheit und Handel zumindest ein Teil des agilen Instrumentenkastens verwendet wird.
    Am schwächsten war die Entwicklung hingegen im öffentlichen Sektor und in der Chemie-Branche – nicht einmal jeder Zehnte sieht hier hohe Agilität.

    Automobil
    Sehr agil: 21,9% / Etwas agil: 40,5% / Nicht agil: 37,6%

    Bildungswesen
    Sehr agil: 16,7% / Etwas agil: 34,7% / Nicht agil: 48,6%

    Chemie
    Sehr agil: 7,1% / Etwas agil: 40,6% / Nicht agil: 53,1%

    Dienstleistung
    Sehr agil: 48,4% / Etwas agil: 33,9% / Nicht agil: 17,7%

    Gesundheit
    Sehr agil: 11,8% / Etwas agil: 62,3% / Nicht agil: 25,8%

    Elektronik
    Sehr agil: 20,7% / Etwas agil: 37,8% / Nicht agil: 41,6%

    Energie
    Sehr agil: 19,1% / Etwas agil: 45,7% / Nicht agil: 35,2%

    Finanzen
    Sehr agil: 13,6% / Etwas agil: 47,8% / Nicht agil: 38,6%

    Handel
    Sehr agil: 26,7% / Etwas agil: 63,6% / Nicht agil: 9,7%

    Konsumgüter
    Sehr agil: 25,4% / Etwas agil: 43,6% / Nicht agil: 31,0%

    Medien & Unterhaltung
    Sehr agil: 57,6% / Etwas agil: 23,7% / Nicht agil: 18,7%

    Öffentlicher Sektor
    Sehr agil: 6,3% / Etwas agil: 19,8% / Nicht agil: 73,1%

    Pharma
    Sehr agil: 18,0% / Etwas agil: 65,2% / Nicht agil: 16,8%

    Telekommunikation
    Sehr agil: 31,9% / Etwas agil: 39,8% / Nicht agil: 28,4%

    Transport & Logistik
    Sehr agil: 26,9% / Etwas agil: 57,4% / Nicht agil: 15,7%

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    Seit 1994 führt SOLCOM Unternehmen mit freiberuflichen Experten aus IT und Engineering zusammen – präzise, sicher und schnell. Über 5.000 erfolgreiche Projekte in den letzten fünf Jahren sprechen für den Erfolg eines Modells, mit dem alle gewinnen.
    Mit einem Umsatz von 117,5 Mio. Euro in 2020 und einem kontinuierlich überdurchschnittlichen Wachstum gehört SOLCOM zu den dynamischsten Unternehmen der Branche.
    Geschäftsführer von SOLCOM sind Dr. Martin Schäfer und Oliver Koch, Sitz des Unternehmens ist Reutlingen.

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  • Online-Kalender ohne Registrierung

    Online-Kalender ohne Registrierung

    Kleine Unternehmen und Freiberufler können ein Lied davon singen: Bei jeder Terminanfrage muss man erneut die freien Termine heraussuchen und per Telefon oder E-Mail abstimmen. Die crazyALEX.de GmbH nutzt daher nun das Tool aus der eigenen Softwareschmiede für diese Aufgabe.

    Einfach die belegten oder freien Termine mit wenigen Klicks eintragen, Link kopieren und versenden. Einfacher geht es kaum noch. Dabei stehen hilfreiche und einfache Werkzeuge zur Verfügung: Serientermine, Farben und Kategorien, sowie das einbinden in eigene Internetseiten.

    „Wir nutzen das Tool selbst, daher können wir es in den Grundfunktionen kostenlos anbieten“, so Thorsten Huber, Geschäftsführer der crazyALEX.de GmbH. Lediglich individuelle Funktionen, wie z.B. individuelle Links zum Teilen kann man für einen einmaligen Einrichtungspreis hinzubuchen – muss man aber nicht.

    Der Online-Kalender ist unter https://www.kalender.tv nutzbar, kommt ohne Werbetracking und Cookies aus, verschlüsselt Daten im Rechenzentrum und setzt damit einen hohen Standard an Vertrauen und Sicherheit.

    Schnell Termine koordinieren, teilen und planen kann so einfach sein. Tippen, speichern, teilen und fertig. Mit kalender.tv gibt es nun das wahrscheinlich einfachste Tool für diese zeitraubende Aufgabe.

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    Kontakt
    crazyALEX.de GmbH
    Thorsten Huber
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    07762-56 79 952
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Online-Kalender ohne Registrierung

    Online-Kalender ohne Registrierung

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    BildKleine Unternehmen und Freiberufler können ein Lied davon singen: Bei jeder Terminanfrage muss man erneut die freien Termine heraussuchen und per Telefon oder E-Mail abstimmen. Die crazyALEX.de GmbH nutzt daher nun das Tool aus der eigenen Softwareschmiede für diese Aufgabe.

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    Herr Thorsten Huber
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  • So automatisieren Sie Ihre Excel Geschäftsprozesse professionell im Web

    So automatisieren Sie Ihre Excel Geschäftsprozesse professionell im Web

    Prozessverlagerung der lokalen Exceldaten ins Web

    BildWer kennt die Problematik bei der Digitalisierung nicht? Wie bekommt man die Excel Kalkulation in die Cloud, sodass Mitarbeiter/Geschäftspartner/Kunden ebenfalls auf die Dateien zugreifen können? Gar nicht! Weil Excelkalkulationen aus unserer Sicht nichts in der Cloud zu suchen haben. Weder auf Googlesheets, noch auf sonstigen Online-Sheet-Lösungen oder SaaS-Diensten.

    In Cloudsystemen werden die Daten oft auch mit Verstoß gegen das Datenschutzgesetz einfach weiter gegeben. Kein Mensch weiß später mehr, wo die Daten überall als Kopie online hinterlegt wurden. Das kann fatal enden für absolut sensible Excelkalkulationen von Klein- und Mittelstandunternehmen und auch für Konzerne.

    Aus unserer Sicht, reicht im Notfall EIN Upload auf einem Serversystem bei einem etablierten vertrauenswürdigen deutschen Hoster, damit die Kalkulationen online verfügbar sind.

    Geschäftsprozesse professionell automatisieren

    Ziel der Digitalisierungslösungen ist nach wie vor, verschiedene Geschäftspartner durch Software in unternehmensinterne Prozesse einzubinden und diese editierbar zu gestalten. Gleichzeitig sollen Prozesse möglichst weit automatisiert werden. Aber soll denn wirklich jeder Geschäftspartner sämtliche Kalkulationen einsehen/bearbeiten können? Wohl kaum.

    Oftmals unterscheiden sich Berechtigungen zum Bearbeitungsstatus von Zelle zu Zelle und eben nicht nur je Tabellendokument (wie bei Google Sheets möglich). Und genau da beginnen die Komplikationen.

    Die Herausforderungen bei der Auslagerung der Excelberechnungen sind nicht die einfachen Formeln und Zellenwerte, sondern z.B. die SVERWEISE und das komplexere VBA Scripting, das bei Excel lokal im Hintergrund stattfindet. Anspruchsvoll kann außerdem die Anbindung der Rechenprozesse an die Kommunkationsprozesse sein, dann führen wir eine umfangreiche Prozessanalyse durch.

    Mittlerweile gibt es Lösungen in PHP, Python oder Java, die die Standard-Excelfunktionen zu 90% online nachbilden. Auch wir arbeiten aktuell mit einer ähnlichen Lösung in einer selbst entwickelten Version.

    Sobald jedoch eine Veränderung der ursprünglichen Excelkalkulation stattfindet (Datenupdate), wird es komplexer. Aktuell gibt es kaum eine hochwertige Lösung, die einen ständigen Abgleich der Berechnungen mit den Onlinedarstellungen in einem hochwertigen Design gewährleisten kann.

    An dieser Stelle bieten wir 2 Lösungen an:

    1) Die erste Lösung bezieht sich auf reine Zahlen- und Textdaten ohne jegliche Formeln, wie oft bei Preisdaten zu sehen. Hier lagern wir eine editierbare Datenliste in einer MySQL-Datenbank aus und erhalten so später die Möglichkeit, auf diese über eine im Excel-Style entwickelte Lösung online zuzugreifen. Die Daten werden in der MySQL-Datenbank gespeichert und können später problemlos abgefragt/bearbeitet werden. Mit dieser Lösung können auch sehr umfangreiche Preislisten verwaltet werden.

    2) Zweite Lösung Indexvergleich: Excelfile wird auf Server hinterlegt und eine PHP-Datei rechnet in Echtzeit jede einzelne Formel im Hintergrund durch.

    Leider erfordert die zweite Lösung sehr viel Rechenpower, da bei Klick auf BERECHNEN wirklich JEDE Formel einmal durchgerechnet werden muss.

    Kein Problem ist das bei kleinen und überschaubaren Excel-Projekten. Bei sehr umfangreichen Excelprojekten jedoch, kann aus unserer Sicht aktuell nur Lösung 1) genutzt werden.

    Prozessoptimierung in der Industrie

    Gerade bei der Planung von Industrieprozessen bzw. industrieähnlichen Prozessen wird oft mit Excelkalkulationen gearbeitet. Das geht so lange gut, wie bei den Kalkulationen keine wechselseitige Kommunikation mit Kunden nötig ist und die Berechnungen nur intern genutzt werden.

    Sobald jedoch Kunden oder Mitglieder gemäß der Kalkulationen abgerechnet werden oder aber z.B. Beitragsbescheide online ausgefüllt werden, wird es schwierig. Dann ist der Weg ins Web meist sinnvoll und flexibler.

    Der Nachteil ist, dass die Kalkulationen einmal komplett auseinander genommen werden müssen, um diese später im Web mit den passenden Funktionen nachbauen und in die Prozessautomatisierung integrieren zu können. Aber dieser Aufwand fällt nur einmalig an, danach können Unternehmen und Kunden direkt auf die Onlinemodule zugreifen und auch umfangreiche Bestandsdaten problemlos online aktualisieren.

    Wir ermöglichen Ihnen den Weg ins Web

    Nutzen Sie Excelberechnungen, die ins Web ausgelagert werden sollen? Wir arbeiten uns detailliert in Ihre Industrie-Prozesse hinein und entwickeln aus Ihren umfangreichen Berechnungen eine entsprechende Webplattform oder API.

    Fragen Sie uns, wir freuen uns auf Ihre Datenbegutachtung!

    Weitere Informationen unter: https://bit.ly/3vKcsbG

    Die oak media GmbH entwickelt seit vielen Jahren hochwertige Online-Digitalisierungslösungen im B2B-Bereich.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oak media GmbH
    Herr Olaf Kastein
    Meinwerkstr. 13
    33178 Borchen
    Deutschland

    fon ..: –
    web ..: https://www.mein-onlinerechner.com/
    email : info@mein-onlinerechner.com

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  • Mit Sicherheit und Effizienz digital zusammenarbeiten

    Mit Sicherheit und Effizienz digital zusammenarbeiten

    Dank Netz16 und Microsoft 365 können Unternehmen agieren, statt nur zu reagieren!

    Mittlerweile hat es sich herumgesprochen, dass hybride Arbeitsmodelle helfen, gute Mitarbeiter zu halten, deren Effizienz zu steigern und so die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu erhöhen. Bestimmte Aufgaben lassen sich eben in der Abgeschiedenheit des eigenen Zuhauses besser erledigen, während andere Tasks eine kollaborative Denkweise sowie ein reales Miteinander erfordern. Doch gerade kleine und mittlere Unternehmen tun sich schwer, die richtigen Voraussetzungen für erfolgreiches Remote Working zu schaffen. Die Folge: Ohne entsprechendes Gerüst werden produktive Teams im Homeoffice nicht nur ausgebremst, sondern regelrecht sabotiert und demoralisiert.

    Die richtige Infrastruktur schaffen

    Zur Unterstützung hybrider Arbeitsmodelle gibt es eine Reihe organisatorischer Voraussetzungen, die nicht außer Acht gelassen werden dürfen. Neben den ergonomischen Aspekten sollte bei der Einrichtung von Remote-Arbeitsplätzen besonders die IT-Sicherheit berücksichtigt werden. Ebenso essenziell ist ein technisches Setup, das seinen Nutzern intuitive Kommunikationskanäle und ausfallsichere Werkzeuge bietet. Laut einer aktuellen DEKRA-Studie haben 21 % der Mitarbeiter im Homeoffice Probleme mit der IT-Ausstattung und Software. Dabei ist der sichere, reibungslose Informationsfluss zwischen sämtlichen Mitarbeitern eine absolute Grundvoraussetzung für erfolgreiche Remote-Arbeit. Nur so lässt sich verhindern, dass durch umständliche Kommunikation, Ineffizienz und potenzielle Sicherheitslücken erheblicher wirtschaftlicher Schaden entsteht.

    Mit Sicherheit: Netz16

    Gerade weil die digitale Transformation der Arbeitswelt nie abgeschlossen sein wird, benötigen KMUs skalierbare IT-Lösungen, die flexibel genug sind, um parallel zu den Anforderungen mitzuwachsen. Der Aufbau und die innerbetriebliche Pflege derartiger Cloud-Systeme gestaltet sich zeit- und ressourcenintensiv. Es ist daher sinnvoll, diese Aufgaben an spezialisierte Dienstleister auszulagern, damit sich die eigenen Mitarbeiter auf das Wesentliche konzentrieren können und die Hochverfügbarkeit der IT-Infrastruktur dennoch gewährleistet bleibt. Netz16 ist so ein Full-Service-Dienstleister, der durch hohe technische Kompetenz zahlreiche KMUs bei der Analyse, Projektierung und Umsetzung wesentlicher Systembausteine optimal unterstützt. Die IT-Profis bieten eine auf kleine und mittlere Unternehmen zugeschnittene Vorgehensweise sowie die Flexibilität und Schnelligkeit, um auch kurzfristig auf Bedarfsänderungen zu reagieren.

    MS 365 User Experience Service & PowerApp „ProvisionPoint“

    Microsoft 365 kann mit seinen digitalen Werkzeugen und Tools nicht nur die Zusammenarbeit im Unternehmen erheblich verbessern, sondern auch Prozesse verschlanken und automatisieren. Allerdings wird das volle Potenzial von Microsoft 365 nur von den wenigsten Firmen ausgeschöpft. Hier hilft der Helpdesk-Service von Netz16, indem er Kunden beim Onboarding-Prozess und der effektiven Nutzung dieser leistungsstarken neuen Plattform berät und gleichzeitig mögliche Probleme minimiert, die in Zukunft auftreten könnten. Ein wichtiger Bestandteil dieses Prozesses ist die von Netz16 entwickelte PowerApp der ProvisionPoint. Die nachhaltige Lösung basiert auf der Microsoft 365 PowerPlattform und hilft die Governance-Richtlinien des Unternehmens in der Microsoft 365-Welt technisch und organisatorisch umzusetzen, in dem z.B. das Verwalten der Microsoft 365-Gruppen und MS Teams-Räume erheblich vereinfacht werden.

    Produktivität steigern

    Das Portfolio von Netz16 umfasst die gesamte Bandbreite der IT-Services für Unternehmen: Vom Hosting über DSGVO-Konformität, von Modellen für Zusammenarbeit und Kommunikation bis hin zu Security-Konzepten. Dabei garantieren standardisierte Leistungspakete maximale Transparenz und faire Preise. Als Microsoft-Partner mit Gold-Kompetenz sorgt Netz16 für moderne IT-Strukturen, die höchsten Anforderungen entsprechen, um maximale Effizienz und Sicherheit für ihre Unternehmenskunden zu gewährleisten. Dr. Andreas Herch, Geschäftsführer der Netz16 GmbH, bringt es auf den Punkt: „Als IT-Dienstleister decken wir das gesamte Spektrum an nachhaltigen IT-Beratungs- und Managementleistungen ab. Wir sind stolz darauf, Pioniere der IT und Innovatoren im Herzen zu sein – das ist es, was uns von vielen Konkurrenten unterscheidet. Microsoft 365 erleichtert es uns, diese hohen Standards auch im Remote-Working-Bereich aufrechtzuerhalten.“

    Staatliche Förderung nutzen

    Netz 16 hilft bei der Beantragung staatlicher Fördermittel – schließlich können KMUs bis zu EUR 50.000 für ihre Digitalisierungsprojekte beantragen und gemeinsam mit Netz16 eine digitale Zukunft mit Perspektive schaffen! Kein Wunder also, dass 97 % der Kunden den renommierten Full-Service-Dienstleister weiterempfehlen würden. Der treue Netz16-Kunde Jürgen Klein, Senior Manager Quality & IT Management der MTU Onsite Energy GmbH Gas Power Systems beispielsweise lobt die fundierte Beratung und ausgeklügelten Umsetzungen holistischer Microsoft-Infrastrukturen in KMU, wenn er sagt: „Wir erhalten von Netz16 alles aus einer Hand: Hardware, Software, Software-Entwicklung und Dienstleistungen wie Hosting und Projekte – und fühlen uns rundum bestens betreut. Netz16 ist ein flexibler Partner, der auch kurzfristig auf Bedarfsänderungen reagiert. Für jedes auch noch so spezielle IT-Thema hat Netz16 einen Spezialisten im eigenen Haus oder als Partner verfügbar.“

    Mehr über Netz16 und die sichere Umsetzung von Microsoft 365 mit Microsoft Teams findet sich HIER.

    Netz16 beschäftigt knapp 200 Mitarbeiter an den Standorten Augsburg, München, Nordenham und neuerdings auch Hamburg. Sie alle eint die Begeisterung für technische Innovation. Die IT-Profis punkten aber nicht nur mit jahrelanger Erfahrung bezüglich Hardware und Software – als autorisiertes Beratungsunternehmen mit Expertise bei der Umsetzung anspruchsvoller Digitalisierungsvorhaben hilft Netz 16 auch bei der Beantragung staatlicher Fördermittel.

    Firmenkontakt
    Netz16 GmbH
    Nadine Goos
    Pröllstrasse 17
    86157 Augsburg
    0821-455482-0
    marketingmanagement@netz16.de
    https://www.netz16.de/

    Pressekontakt
    PR13 – Agentur für Public Relations
    Sabine Reinhart
    Osdorfer Weg 68
    22607 Hamburg
    040-21993366
    sr@pr13.de
    http://www.pr13.de

    Bildquelle: @Netz16

  • Von der Elbe in die Alpen: Nect GmbH startet Vertrieb in Österreich

    Von der Elbe in die Alpen: Nect GmbH startet Vertrieb in Österreich

    Hamburg (ots) – Ab sofort bietet die Nect GmbH Selfie-Ident, ihre innovative Lösung zur vollautomatisierten Online-Identifizierung auf Basis künstlicher Intelligenz, auch in Österreich an. Zur Erschließung des österreichischen Markts setzen Gründer und CEO Benny Bennet Jürgens sowie Mitgründer und CSO Carlo Ulbrich auf den Österreicher Michael Jiresch, der Nect ab sofort als selbständiger Business Consultant unterstützen wird.

    Jiresch arbeitete zuvor knapp zehn Jahre in leitenden Positionen bei der Österreichischen Post AG und baute hier unter anderem den Bereich Digital Services auf. Zuletzt war der gebürtige Wiener als Vertriebsleiter im Geschäftsfeld Mail Solutions tätig. Für die in Hamburg ansässige Nect GmbH wird er neben seinem technischen Verständnis und Know-how im Bereich Sales auch sein umfangreiches Netzwerk nutzen.

    „Robotic-Process-Automation ist durch die KI-Technologie für große Konzerne einer der wichtigsten Trends im Sinne der Digitalisierung geworden. Nect hat sich bereits zeitnah mit diesem Verfahren beschäftigt und wird durch seine Kompetenz in der digitalen Identitätsfeststellung in Europa neue Maßstäbe setzen. Es freut mich sehr, Nect bei der Markterschließung in Österreich unterstützen zu dürfen“, sagt Jiresch.

    Carlo Ulbrich, Co-Founder und CSO der Nect GmbH, setzt große Hoffnung in die Kooperation: „Michael Jiresch verfügt über ein erstklassiges Netzwerk und großes Verständnis für innovative Technologie. Unterstützt durch unsere engagierten, kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland haben wir damit die besten Voraussetzungen, um Nect bei den relevanten Unternehmen und Ansprechpartnern in Österreich zu platzieren. Michael Jireschs Erfahrung sowohl in der Welt der Konzerne wie auch im Start-up-Universum kann zukunftsweisende Synergien schaffen.“

    In Deutschland ist die Selfie-Ident-Lösung von Nect bereits bei zahlreichen namhaften Unternehmen und Institutionen im Einsatz, wie beispielsweise der R+V Versicherung, der Barmer, der Telekom und der Bundesagentur für Arbeit. Das 2017 gegründete Unternehmen wurde in den letzten Jahren mehrfach für seine innovativen und zukunftsweisenden Lösungen ausgezeichnet.

    „Die Nect Technologie hat sich in den letzten Jahren als gleichermaßen sichere und überzeugend nutzerfreundliche Methode zur Online-Identifizierung bei Krankenkassen, Versicherungen und dem deutschen Staat bewiesen“, so Nect CEO Benny Bennet Jürgens. „Unser Ziel ist, dies nun auch in Österreich zu erreichen.“

    Schnelle, sichere und einfache Online-Bestätigung der Identität

    Das Nect Selfie-Ident basiert auf der patentierten und als Vertrauensdienst-Modul (eIDAS) zertifizierten Robo-Ident-Technologie von Nect. Kunden dieser Unternehmen können sich zeit- und ortsungebunden sowie ohne Wartezeiten mit der Nect App digital ausweisen und benötigen dafür lediglich ein Ausweisdokument und ein Smartphone. Eine Aufnahme des Ausweisdokuments und eine Gesichtserkennung per Selfie-Video stellen unter anderem sicher, dass Person und Ausweis zusammengehören. Verschiedene Sicherheitsprüfungen, zum Beispiel das Auslesen der Hologramme, sorgen dafür, dass Betrugsversuche in der Vergangenheit zu 100 Prozent erkannt und Betrug somit verhindert werden konnte. Dabei ist die Nect-Lösung grundsätzlich mit Ausweisdokumenten aus nahezu allen Ländern der Erde kompatibel.

    Über Nect

    Die Nect GmbH ist ein mehrfach ausgezeichnetes IT-Unternehmen mit Sitz in Hamburg. Nect steht für die Entwicklung und Implementierung von hochentwickelten, sicheren und zugleich maximal nutzerfreundlichen Identifikationslösungen für digitale Anwendungen im Internet.

    Datensicherheit und Datenschutz stehen im Fokus der Nect-Lösungen. Dies wird sowohl durch die komplette Eigenentwicklung der Softwarekomponenten als auch die Nutzung von Rechenzentren in Deutschland mit außerordentlich hohem Sicherheitslevel und den Verzicht auf Cloudlösungen sichergestellt.

    Für seine innovativen und zukunftsweisenden Lösungen wurde Nect u. a. mit dem Hamburger Gründerpreis und dem Deutschen Exzellenz-Preis ausgezeichnet. Neben dem ersten Kunden, der R+V Versicherung, gehören mittlerweile weitere namhafte Unternehmen, u. a. die Telekom Deutschland, die Barmer, die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB) und die Bundesagentur für Arbeit, zum Kundenstamm der Nect GmbH.

    Pressekontakt:

    Louisa Wölke
    Presse & Öffentlichkeitsarbeit
    E-Mail: lw@nect.com
    Tel.: +49 (0) 176 42 054 084

    Original-Content von: Nect GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Smart Country Convention findet digital statt

    Smart Country Convention findet digital statt

    Berlin (ots) –

    – Kongressmesse für den Public Sector zeigt digitale Lösungen virtuell
    – Im Fokus stehen E-Government am 26.10. und Smart City am 27.10.

    Berlin (ots) – Eine digitale Verwaltung und die Entwicklung smarter Städte – das sind die Ziele der Smart Country Convention. Die vierte Auflage der Veranstaltung wird am 26. und 27. Oktober 2021 digital stattfinden. Das gaben der Digitalverband Bitkom und die Messe Berlin heute bekannt und reagieren damit auf den Wunsch der Branche und der Teilnehmenden. Am 26. Oktober 2021 rückt E-Government als Thema in den Mittelpunkt, am 27. Oktober 2021 liegt der Fokus auf Smart City. Das Programm wird live aus dem Studio übertragen und die Teilnehmenden können sich virtuell miteinander austauschen und vernetzen. „Bei der Digitalisierung von Staat und Verwaltung stehen wir in Deutschland noch am Anfang und haben im internationalen Vergleich massiv Nachholbedarf. Das Thema duldet keinen Aufschub. Und so findet die Veranstaltung in diesem Jahr trotz der anhaltenden Corona-Pandemie wieder statt, aber zu 100 Prozent digital – um an zwei Tagen Know-how, Inspiration und Kontakte zu vermitteln“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Die Smart Country Convention setzt gerade im Wahljahr 2021 wichtige Impulse, Deutschland ins digitale Zeitalter zu führen.“

    Die Smart Country Convention bringt Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kommunen zusammen. Ziel ist es, von den Besten zu lernen, die Digitalisierung zu beschleunigen und bürgergerecht umzusetzen. Alle Angebote können in diesem Jahr wieder online wahrgenommen werden. Jens Heithecker, Executive Vice President Messe Berlin, erklärt: „Wir hätten uns natürlich sehr gewünscht, dass die Smart Country Convention live stattfinden kann, wir können unseren Ausstellern und Partnern jedoch nicht die nötige Planungssicherheit bieten. Mit der Special Edition wollen wir den Teilnehmenden eine virtuelle Plattform zum Austausch bieten. Denn in Zeiten wie diesen ist das Thema Digitalisierung des Public Sectors wichtiger denn je. Ob Experten-Vorträge oder Produktpräsentationen der Aussteller rund um E-Government und Smart City – die Special Edition gibt einen profunden Einblick, was in Sachen Digitalisierung möglich ist.“

    Interessierte können sich ab sofort kostenfrei zur Special Edition der Smart Country Convention anmelden. Weitere Informationen gibt es unter www.smartcountry.berlin

    Pressekontakt:

    Messe Berlin GmbH
    Britta Wolters
    stellvertretendende Pressesprecherin
    Teamleiterin und PR Managerin
    Tel.: 030 – 3038 2279
    E-Mail: britta.wolters@messeberlin.de
    www.messe-berlin.de

    Emanuel Höger
    Pressesprecher
    Geschäftsbereichsleiter
    Corporate Communication
    Unternehmensgruppe Messe Berlin
    Messedamm 22
    14055 Berlin
    www.messe-berlin.de
    Twitter: @MesseBerlin

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