Schlagwort: Unternehmen

  • Videokonferenz: Die völlig kostenlose Schweizer Alternative zu Microsoft Teams und Zoom wird leistungsfähiger

    Videokonferenz: Die völlig kostenlose Schweizer Alternative zu Microsoft Teams und Zoom wird leistungsfähiger

    Winterthur (ots) – Als Schweizer Alternative zu den Web-Giganten lanciert Infomaniak eine wesentliche Weiterentwicklung seiner Videokonferenz-Lösung kMeet, die mit einer noch intuitiveren Oberfläche, Video in HD-Qualität und neuen Funktionen wie virtuellen Hintergründen und einem Kalender zur Planung von Online-Meetings ausgestattet ist. kMeet ist und bleibt werbe- und registrierungsfrei und achtet die Privatsphäre. Die Anwendung behauptet sich als leistungsfähigste und benutzerfreundlichste Schweizer Lösung, deren Funktionsumfang den Giganten der Branche in nichts nachsteht.

    Mehr als 200 Updates und neue Anwendungen für beispielhafte Qualität

    kMeet wurde im April 2020 lanciert und seitdem über 200 Mal aktualisiert, um Zuverlässigkeit und Qualität der Übertragungen an die marktführenden Anwendungen anzugleichen – und das selbst bei langsameren Internetverbindungen. Damit alle, auch die unerfahrensten Anwender, Meetings problemlos planen oder beitreten können, wurde die Oberfläche vollständig überarbeitet.

    Benutzer werden künftig wie bei konkurrierenden Lösungen aufgefordert, die App kMeet auf ihr Gerät herunterzuladen. Die App garantiert beste Audio- und Videoqualität und nutzt die Fortschritte des VP9-Codecs, mit dem der Datenfluss um bis zu 50% verbessert wird. Dabei ist es möglich, Meetings ohne App beizutreten, auch über ein Android- oder iOS-Gerät.

    kMeet ist registrierungs- und werbefrei, achtet die Privatsphäre und kommt in Europa Monat für Monat bei mehr als einer halben Million Meetings zum Einsatz. Der Datenverkehr ist verschlüsselt und läuft über Server in der Schweiz, die sich in den umweltfreundlichen Rechenzentren von Infomaniak befinden.

    kMeet entwickelt sich ständig weiter: Kalender, Hintergründe, Notizfunktion und Fernkontrolle

    Nach Hinzufügung der Aufnahmefunktion in kDrive, Warteräumen und End-to-End-Verschlüsselung ist kMeet nunmehr mit neuen Funktionen für Unternehmen ausgestattet.

    Die Weiterentwicklungen zeigen sich bereits bei der Lancierung von kmeet.infomaniak.com: Eine völlig neue Oberfläche mit Kalender ermöglicht, kommende Meetings anzuzeigen oder Meetings zu planen. Diese Funktion ist vollständig in calendar.infomaniak.com integriert, auch für Inhaber einer kostenlosen @ik.me-Adresse.

    Mit kMeet lässt sich ab sofort auch der Hintergrund der eigenen Webcam verpixeln oder mit einem beliebigen Bild individuell anpassen. Zur Verfügung stehen die besten Hintergründe des Web, die Originalität und Humor verstrahlen. Es können aber auch eigene Bilder verwendet werden. Diese Option wird vor Betreten eines Meetings oder jederzeit über das Hauptmenü des Dienstes aktiviert.

    Bis zum 31. Mai umfassen die neuen Desktop-Anwendungen endlich auch zwei seit Langem erwartete Neuerungen: die Möglichkeit, auf einem freigegebenen Bildschirm Notizen anzubringen und über einen Remote-Computer die Bildschirmsteuerung zu übernehmen.

    kMeet bleibt kostenlos und unbegrenzt und umfasst für Unternehmen konzipierte Funktionen

    „Unser Geschäftsmodell basiert nicht auf Werbung, und wir geben die Daten unserer Nutzer nicht an Dritte weiter. Unsere kostenlosen Dienste wie SwissTransfer.com und ik.me werden mit unseren zahlungspflichtigen Produkten finanziert und tragen dazu bei, die Marke bekannter zu machen“, stellt Marc Oehler, CEO von Infomaniak, klar. kMeet lässt sich ganz einfach in professionelle Anwendungen integrieren, und Unternehmen, die das Tool mit ihrem eigenen Domainnamen individuell anpassen möchten, können My kSuite für CHF 50 / Jahr nutzen. Diese Option ermöglicht in Kürze ebenfalls, den Startbildschirm von kMeet mit eigenem Logo und Hintergrund individuell anzupassen.

    – kMeet testen: https://kmeet.infomaniak.com
    – Bildmaterial und Logos: https://ots.ch/rHAUd6
    – Mehr über kMeet erfahren: https://infomaniak.com/kmeet

    Über Infomaniak

    Infomaniak zählt zu den bedeutendsten Cloud-Anbietern Europas und ist führender Entwickler von Webhosting-Technologien in der Schweiz. Dank hochwertiger Produkte und einer Lage im Herzen Europas ist Infomaniak seit Langem Partner von Medien, renommierten Marken, internationalen Institutionen und globalen Grosskonzernen. Infomaniak betreibt unter anderem die Website des belgischen Rundfunksenders RTBF und den Streaming-Dienst von mehr als 170 Radio- und TV-Sendern in Europa.

    Das Unternehmen beschäftigt in der Schweiz an den Standorten Genf und Winterthur mehr als 175 Mitarbeitende. Dank seiner Expertise und seiner technologischen Unabhängigkeit will Infomaniak eine unabhängige europäische Alternative zu den Web-Giganten bieten.

    Das Unternehmen gehört ausschliesslich seinen Gründern und Mitarbeitenden und zeichnet sich durch sein ausgeprägtes Umweltengagement aus. Infomaniak verwendet ausschliesslich Strom aus erneuerbaren Quellen, gleicht seine CO2-Emissionen zu 200% aus und verlängert die Lebensdauer seiner Server auf bis zu 15 Jahre. Kunden und Mitarbeitende des Unternehmens werden demnächst in der Lage sein, Anteile des Unternehmens zu erwerben – vergleichbar mit einer Genossenschaft.

    Zahlen und Fakten

    – Mehr als 25 Jahre Erfahrung
    – Mehr als 175 Mitarbeitende in Genf und Winterthur
    – Mehr als 1 Million verwaltete E-Mail-Adressen
    – Mehr als 26 Mio. CHF Umsatz (2020), davon 40% mit Kunden aus europäischen Ländern
    – 100% „Swiss made“-Technologie

    Pressekontakt:

    Infomaniak
    Thomas Jacobsen
    +41 22 593 50 53
    communication@infomaniak.com

    Original-Content von: Infomaniak, übermittelt durch news aktuell

  • Unternehmen erwarten erheblichen Einfluss von Quantencomputern auf ihr Geschäftsmodell

    Unternehmen erwarten erheblichen Einfluss von Quantencomputern auf ihr Geschäftsmodell

    München (ots) –

    – Quantentechnologie wird neue Disruptionen verursachen
    – Lösung von Optimierungsproblemen wird eines der ersten Einsatzfelder sein; vor allem verarbeitende Industrien wie Automotive, Pharma und Chemie werden profitieren
    – Steigende Investitionen deuten auf vielversprechende Entwicklung in Richtung Kommerzialisierung; erste Märkte existieren bereits

    München (ots) – Quantencomputer dürften im kommenden Jahrzehnt zunehmend Einfluss auf Unternehmen und ihre Geschäftsmodelle gewinnen. Das zeigt eine Studie, für die Roland Berger europaweit 110 Führungskräfte unterschiedlichster Branchen befragt hat: Die Mehrheit erwartet signifikante Veränderungen durch die ultraschnelle Rechentechnologie, entweder weil sie den digitalen Wandel zusätzlich beschleunigt (42%) oder weil sie neue Disruptionen auslöst (23%). 63 Prozent wollen das Thema daher künftig bei strategischen Überlegungen stärker berücksichtigen.

    Bisher spielt die Quantentechnologie in der Agenda der Unternehmenslenker eine untergeordnete Rolle: Nur 8 Prozent der Befragten beziehen den erwarteten Wandel bereits dezidiert in ihre Planungen mit ein. Weitere 35 Prozent geben an, dass sie die Entwicklung zumindest im Auge behalten. „Die Zurückhaltung ist verständlich, denn der kommerzielle Nutzen der Quantencomputer wird noch einige Zeit auf sich warten lassen“, sagt Martin Streichfuß, Partner von Roland Berger und einer der Studienautoren. „Dennoch halten wir es für sinnvoll, sich bereits frühzeitig mit der neuen Technologie und ihren potenziellen Anwendungen zu befassen. Dass die Mehrheit unserer Umfrageteilnehmer dies auch vorhat, ist daher ein gutes Signal.“

    Quantencomputing als wichtiges Zukunftsthema

    Quantencomputer könnten vielseitig genutzt werden. Aus Sicht der Roland Berger-Experten sind vor allem vier Einsatzbereiche der ultraschnellen Rechner kommerziell relevant: erstens die Lösung von Optimierungsproblemen, für die klassische Computer oft sehr lange brauchen, zweitens Simulationen komplexer Strukturen, drittens Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen und viertens das Thema Kryptografie. „In Zukunft kommen sicher weitere Anwendungsfälle dazu“, sagt Michael Alexander, Partner und einer der Leiter des Advanced Technology Centers von Roland Berger. „Denn wie bei jeder neuen Technologie werden sich auch bei Quantencomputern aktuell noch nicht vorstellbare Einsatzfelder auftun, sobald sie erst einmal von einem größeren Anwenderkreis getestet werden.“

    Automobil-, Pharma- und Chemiebranche dürften profitieren

    Welche Industrien am ehesten Nutzen aus den neuen Rechenmöglichkeiten ziehen werden, hängt vor allem von der Datenintensität des jeweiligen Geschäftsmodells ab: „Entscheidend sind die Menge der Daten, ihre Vielfalt und die erforderliche Verarbeitungsgeschwindigkeit,“ sagt Frederik Hammermeister, Partner bei Roland Berger. „Wir erwarten, dass vor allem die Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten des verarbeitenden Gewerbes vom Quantencomputing profitieren werden, also etwa die Auto-, Pharma- und Chemieindustrie, aber auch die Finanz- und Transportbranche.“

    Quantencomputer könnten helfen, die chemischen Abläufe im Innern von Batterien zu simulieren und so den Bau effizienterer Akkus für Elektroautos ermöglichen. Sie könnten das Training von Software, Künstlicher Intelligenz und Maschinenlernprozessen auf ein neues Niveau heben und dabei Anwendungen wie das autonome Fahren oder die automatische Erkennung von Krankheiten wie Krebs verbessern. Des Weiteren könnten sie in der Finanzbranche helfen, komplexe Optimierungsprobleme zu lösen, die aktuell selbst den größten Superrechnern zu schaffen machen.

    Auch die Arbeit mit Chemikalien und Wirkstoffen ließe sich revolutionieren: „Was heute oft jahrelange Laborarbeit erfordert, zum Beispiel die Ermittlung von Molekülstrukturen oder die Analyse ihrer Eigenschaften, könnte mit Quanten-Simulationen in einem Bruchteil der Zeit stattfinden,“ sagt Studienautor Alexander. „Damit würde die Entwicklung neuer Medikamente oder Materialien enorm beschleunigt und vereinfacht.“

    Massive öffentliche und private Investitionen

    Wann der technologische Durchbruch im Bereich Quantencomputing gelingt, kann niemand seriös vorhersagen. Trotzdem entwickelt sich derzeit ein interessantes Marktumfeld für die Technologie. Das liegt unter anderem an sehr hohen öffentlichen Fördergeldern: Insgesamt 22 Milliarden Euro geben Staaten weltweit für Forschungsprogramme zu Quantentechnologien aus, am meisten China (10 Mrd.), Deutschland (3,1 Mrd.) und Frankreich (1,6 Mrd.). Denn Quantentechnologie gilt als kritische Infrastruktur. Das inspiriert auch private Geldgeber: Die Anzahl der Venture-Capital-Transaktionen im Bereich der Quantenanwendungen hat ebenfalls einen historischen Höchststand erreicht – ein Indiz dafür, dass immer mehr Investoren in nicht allzu ferner Zukunft mit einem kommerziellen Einsatz rechnen.

    Für Unternehmen heißt das, die Fortschritte und Meilensteine sehr genau zu beobachten und Szenarien über potenzielle Auswirkungen der Quantentechnologie auf das eigene Geschäft zu entwickeln. „Bei aller Unsicherheit über das Wann und Wie der Quantentechnologie: Unserer Meinung nach sollten Unternehmen sich dringend damit beschäftigen“, sagt Streichfuß. „Jeder, der in seinem Unternehmen schon einmal ein umfassendes Transformationsprogramm angestoßen hat, weiß: Veränderungen brauchen Zeit. Wer rechtzeitig anfängt, kann Wettbewerbsvorteile für sich schaffen.“

    Die vollständige Studie können Sie hier herunterladen: https://ots.de/tVMapS

    Roland Berger ist die einzige Strategieberatung europäischer Herkunft mit einer starken internationalen Präsenz. Als unabhängige Firma, im alleinigen Besitz unserer Partnerinnen und Partner, sind wir mit 50 Büros in allen wichtigen Märkten präsent. Unsere 2400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeichnet eine einzigartige Kombination aus analytischem Denken und empathischer Einstellung aus. Angetrieben von unseren Werten Unternehmergeist, Exzellenz und Empathie sind wir überzeugt davon, dass Wirtschaft und Gesellschaft ein neues, nachhaltiges Paradigma benötigen, das den gesamten Wertschöpfungskreislauf im Blick hat. Durch die Arbeit in kompetenzübergreifenden Teams über alle relevanten Branchen und Geschäftsfunktionen hinweg bietet Roland Berger weltweit die beste Expertise, um die tiefgreifenden Herausforderungen unserer Zeit heute und morgen erfolgreich zu meistern.

    Pressekontakt:

    Maximilian Mittereder
    Head of Corporate Communications & PR
    Tel.: +49 160 744 8180
    E-Mail: Maximilian.Mittereder@rolandberger.com
    www.rolandberger.com

    Original-Content von: Roland Berger, übermittelt durch news aktuell

  • Unternehmen beschleunigen die Einführung von KI

    Für 72 Prozent der Unternehmen ist es wichtig, dass sie den Ergebnissen ihrer KI vertrauen können

    Die COVID-19-Pandemie hat weltweit den Fokus auf spezifische Anwendungsfälle für Künstliche Intelligenz (KI) in den Unternehmen erhöht und deren Einführung beschleunigt – allerdings in unterschiedlichem Maße. Das zeigt eine Studie, die das Marktforschungsunternehmen Morning Consult im Auftrag der IBM im April dieses Jahres durchgeführt hat. Der „Global AI Adoption Index 2021“ wirft ein neues Licht auf den Einsatz von KI in 5.500 Unternehmen weltweit. Die Daten wurden in China, Europa, Indien, Lateinamerika, Singapur und den USA erhoben.*

    An der globalen Spitze bei der beschleunigten Einführung von KI liegen China und Indien. Eine Mehrheit der dortigen IT-Profis, in China (74 Prozent) und in Indien (53 Prozent), geben an, dass ihr Unternehmen die Einführung von KI in Folge der COVID-19-Pandemie beschleunigt hat. In Deutschland sind es 35 Prozent. Das China und Indien hier vorne liegen verwundert nicht, angesichts der Tatsache, dass diese Länder in der Nutzung von KI, gemeinsam mit den USA, generell bereits mehr Erfahrung gesammelt haben. Bei mehr als der Hälfte (51 Prozent) der IT-Fachleute in Indien und China sowie 30 Prozent in den USA setzen die Unternehmen KI aktiv als Teil des Geschäftsbetriebs ein. In Deutschland sind es 27 Prozent.

    Trotz Pandemie: Europa ist noch in der Testphase
    Ganz Europa? So pauschal lässt sich das nicht sagen. Immerhin gibt fast ein Drittel (32 Prozent) der IT-Fachleute in Italien an, dass ihr Unternehmen KI aktiv als Teil des Geschäftsbetriebs einsetzt, während die Befragten in Deutschland (47 Prozent) und Spanien (51 Prozent) angeben, dass ihr Unternehmen den Einsatz von KI erprobt, sie aber noch nicht einsetzt. Insgesamt sagen 27 Prozent der europäischen IT-Fachleute, dass ihr Unternehmen KI aktiv einsetzt und 44 Prozent, dass sie sich in der Erprobungsphase befinden. Deutschland liegt damit im Durchschnitt der europäischen Unternehmen.

    Die COVID-19-Pandemie hat generell auch in Europa die Einführung von KI-Lösungen beschleunigt. Mehr als ein Drittel (36 Prozent) der europäischen IT-Fachleute bestätigt das. Der Fokus liegt dabei vor allem auf Kundenbetreuung (33 Prozent) sowie Sicherheit und Abwehr von Bedrohungen (30 Prozent), dies vor allem bei den größeren Unternehmen >1000 MA.

    Etwa die Hälfte der europäischen IT-Profis gibt an, dass ihr Unternehmen Automatisierungssoftware oder -tools einsetzt oder dies in Erwägung zieht, um Prozesse und Aufgaben effizienter zu gestalten (50 Prozent) und um Kosten zu sparen (48 Prozent). In Deutschland liegt dieser Wert noch etwas höher: 54 Prozent derjenigen, die Automatisierung einsetzen oder in Erwägung ziehen, nennen Kosteneinsparungen als Grund für die Einführung.

    Die Fähigkeit, überall auf Daten zugreifen zu können, ist der Schlüssel für die zunehmende Verbreitung von KI: Die Verbreitung von Daten im gesamten Unternehmen hat dazu geführt, dass mehr als zwei Drittel der europäischen IT-Profis mehr als 20 verschiedene Datenquellen nutzen, um ihre KI zu unterstützen. Fast 90 Prozent der IT-Profis geben an, dass die Möglichkeit, ihre KI-Projekte dort durchzuführen, wo sich die Daten befinden, der Schlüssel für die Akzeptanz der Technologie ist.

    Ungeachtet dieser Faktoren wird KI immer zugänglicher: 41 Prozent der Befragten gaben an, dass neue, leichter nutzbare KI-Lösungen ein Treiber für die zunehmende Akzeptanz sind. Dennoch gibt es Hindernisse bei der Einführung.

    Das bremst die Einführung von KI-Lösungen
    Die begrenzte KI-Expertise (33 Prozent) ist ein großes Hindernis für die Einführung von KI in Europa, gefolgt von zunehmender Datenkomplexität und Datensilos (29 Prozent). In Deutschland: Begrenzte KI-Expertise: 37 Prozent, Datenkomplexität/Datensilos: 38 Prozent. Dies sind die höchsten Zahlen in Europa.

    Für fast drei Viertel (72 Prozent) der europäischen IT-Profis ist es wichtig oder sehr wichtig, dass sie darauf vertrauen können, dass die Ergebnisse der KI fair, sicher und zuverlässig sind. So nennt fast die Hälfte (48 Prozent) der deutschen IT-Profis die Analyse von Daten zum Aufbau und zur Skalierung vertrauenswürdiger KI als den schwierigsten Part auf ihrer KI-Reise. Auch dies ist der höchste Wert in Europa.

    85 Prozent der deutschen IT-Profis, die KI bereits in ihren Unternehmen einsetzen, sind darüber hinaus der Meinung, dass die Fähigkeit zu erklären, wie ihre KI zu einer Entscheidung gekommen ist, wichtig für ihr Unternehmen ist.

    „Das zeigt, wie wichtig es ist, die Ergebnisse von KI transparent zu machen und das Vertrauen in sie zu stärken, um sie als selbstverständliche Lösungen zu etablieren. Nur auf der Basis von Glaubwürdigkeit, Vertrauen und Erklärbarkeit werden die Unternehmen KI in ihre Geschäftsprozesse einbinden und damit unter anderem ihre Resilienz gegenüber unvorhergesehenen Ereignissen wie einer globalen Pandemie stärken können,“ sagt Wolfgang Hildesheim, Director Watson, Data Science & Artifical Intelligence bei IBM in der DACH-Region.

    „IBM bietet mit Watson und speziellen Open Source Modellen sowohl den ethischen Rahmen als auch die notwendigen Werkzeuge, um Unternehmen in den verschiedensten Branchen zu helfen, Vertrauen in ihre KI aufzubauen“, so Hildesheim.

    Für weitere Informationen stehen wir gerne in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.

    Mehr Informationen zu den Ergebnissen der Studie für Deutschland finden Sie hier: https://ibm.co/3bk7DwW
    Die globalen Ergebnisse: https://bit.ly/3y2LxIT

    *In der Studie wurde der Einsatz von KI in 5.501 Unternehmen in China (500 Befragte), Europa (Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, Großbritannien – jeweils 500), Indien (500), Lateinamerika (1000 in Brasilien, Mexiko, Kolumbien, Argentinien, Chile, Peru), Singapur (500), und den USA (501) untersucht. Alle Befragten mussten einen signifikanten Einblick oder Einfluss in die IT-Entscheidungen ihres Unternehmens haben.

    Kontakt
    Unternehmenskommunikation IBM DACH
    Beate Werlin
    ——– –
    —– ————

    beate.werlin@de.ibm.com
    https://www.ibm.com/de-de

  • DocuWare Gruppe erzielt im Geschäftsjahr 2020 62,2 Mio. Euro Umsatz – 41 Prozent Umsatzplus bei Cloud-Lösungen

    DocuWare Gruppe erzielt im Geschäftsjahr 2020 62,2 Mio. Euro Umsatz – 41 Prozent Umsatzplus bei Cloud-Lösungen

    Germering bei München (ots) – DocuWare, Anbieter von Cloud-Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation, gibt den weltweiten Umsatz für das am 31. März 2021 endende Geschäftsjahr 2020 bekannt. Der Gesamtumsatz betrug 62,2 Mio. Euro – das entspricht einem globalen Wachstum von 10,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In EMEA betrug die Steigerung 18 Prozent.

    Die Zahl der Neukunden wuchs im Geschäftsjahr 2020 (1.4.2020 – 31.3.2021) im Vergleich zum Vorjahrjahreszeitraum (1.4.2019 – 31.3.2020) um 20 Prozent: 2280 Unternehmen entschieden sich für DocuWare Lösungen. Davon wählten 1685 die Cloud-basierte Lösung, also drei von vier Neukunden. Der Cloud-Umsatz ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 41 Prozent gewachsen.

    „Bereits seit Jahren entwickelt DocuWare sichere Systeme für Unternehmen mit Mitarbeitern an unterschiedlichen Standorten. Als im vergangenen Jahr Corona-bedingt viele Firmen ihre Mitarbeiter ins Homeoffice schicken mussten, konnten unsere Partner somit Lösungen anbieten, die ein unterbrechungsfreies Arbeiten auch unter diesen Bedingungen ermöglichen“, sagt DocuWare Geschäftsführer Max Ertl. „In Webinaren und durch virtuelle Demos lässt sich schnell der Nutzen unserer Cloud-basierten Lösungen aufzeigen. Unser Dank gilt besonders dem rund um den Globus verteilten Partner-Netzwerk, das zu dem großen Erfolg in Bezug auf Kunden- und Umsatzwachstum im Geschäftsjahr 2020 beigetragen hat“, fügt Max Ertl hinzu.

    Das Jahr 2020 hat in allen Bereichen der Technologiebranche einen Boom ausgelöst. Eine Studie von McKinsey (https://www.mckinsey.com/featured-insights/leadership/the-next-normal-arrives-trends-that-will-define-2021-and-beyond) zeigt, dass die Digitalisierung eine enorme Steigerung erfahren hat. Auch einer Studie des Branchenverbands Bitkom (https://www.bitkom.org/sites/default/files/2021-04/bitkom-charts-industrie-4.0-07-04-2021_final.pdf) zufolge führte Corona zu einem Digitalisierungsschub in der deutschen Industrie. Die bei 551 deutschen Industrieunternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern durchgeführte Befragung hat ergeben, dass 61 Prozent der Unternehmen durch die Corona-Pandemie bedingt langfristig die Digitalisierung vorantreiben werden.

    Die DocuWare Umsätze sind ein klarer Beleg für die gestiegene Nachfrage nach Tools für die digitale Transformation. Inzwischen vertrauen mehr als 15.000 Kunden in 100 Ländern auf DocuWare. Die Software wurde von Gartner, Forrester, Nucleus und anderen Analysten ausgezeichnet.

    Pressekontakt:

    Birgit Schuckmann – Manager Public Relations – DocuWare GmbH –
    Birgit.Schuckmann@docuware.com – 0172 8552005

    Original-Content von: DocuWare GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • blue office ag präsentiert sich für die Zukunft

    blue office ag präsentiert sich für die Zukunft

    Hochdorf (ots) – Das im Jahr 1998 gegründete Schweizer Software Unternehmen blue office ag sichert die Zukunft mit einem neuen Aktionärsrat. Neben den bisherigen Aktionären wurden sechs neue Aktionäre dazugewonnen.

    Die neuen Schweizer Aktionäre stehen für eine gesicherte und starke Zukunft der blue office ag. Adrian Frischknecht hat das Verwaltungsratspräsidium neu an Bruno Bürge übergeben. Er bleibt dem Unternehmen als Mitglied des Verwaltungsrates und der strategischen Führung erhalten.

    Das operative Geschäft der blue office ag wird weiterhin erfolgreich von Geschäftsführer Moritz Neuschütz geleitet. Unter Beat Klingler und Marcel Ruckstuhl wird die Software-Entwicklung kompetent und zukunftsorientiert vorangetrieben.

    Weitere Aktionäre sind: Romano Clerici, Oliver Abbühl, Rino Sieber und Jann Sieber.

    Mit dieser breit aufgestellten und professionellen Basis wird dem Unternehmen blue office ag neuer Schub verliehen. Die blue office ag will mit der leistungsstarken und flexiblen Software blue office® die Partnerschaft mit dem Fachhandel und den Kunden weiter festigen und ausbauen.

    „Wir danken unseren Partnern und sind überzeugt, dass diese breite Basis der blue office ag neuen Schub gibt und die positive Entwicklung des Unternehmens weiter fördert.“ so Bruno Bürge, der neue Verwaltungsratspräsident der blue office ag.

    Das Unternehmen blue office ag www.blue-office.ch mit Sitz in Hochdorf, gehört zu den führenden Herstellern von ERP-Software-Applikationen in der Schweiz und bietet mit der Software blue office® Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen jeder Branche in den Bereichen Auftragsbearbeitung, Rechnungswesen, Angebotserstellung und Produktion sowie Zeiterfassung.

    Über die blue office ag:

    Die blue office ag www.blue-office.ch mit Sitz in Hochdorf, Schweiz ist ein Softwareunternehmen mit Fokus auf Auftragsbearbeitung und Warenwirtschaftssysteme sowie der Spezialität, dass die Standardanwendung um Individualprogrammierung erweitert werden kann. Das Unternehmen wurde 1998 in der Schweiz gegründet.

    Das aktive Verkaufsgebiet umfasst die Länder Schweiz, Fürstentum Liechtenstein, Österreich, Deutschland und neuerdings auch die Niederlande. Hierbei wird Deutschland durch die 100 prozentige Tochter der blue office ag, der blue office deutschland gmbh, Österreich durch den Distributor Seebacher Automation GmbH, Bosnien durch die Seebacher Servis d.o.o und die Niederlande durch den Distributor EG Computer Specialisten betreut.

    Das Unternehmen gehört zu den führenden Herstellern von ERP-Software-Applikationen in der Schweiz. blue office®bietet Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen jeder Branche in den Bereichen Auftragsbearbeitung, Rechnungswesen, Angebotserstellung und Produktion sowie Zeiterfassung.

    Pressekontakt:

    blue office ag
    Simone Schmidt, Pressereferentin
    Turbistrasse 10
    CH – 6280 Hochdorf
    Tel.: +41 41 911 07 11
    Fax: +41 41 911 07 14
    presse@blue-office.ch
    www.blue-office.ch

    Original-Content von: blue office consulting ag, übermittelt durch news aktuell

  • test4work.de: Corona-Schnelltests der Firmen-Mitarbeiter verwalten – kostenfrei und Datenschutz-konform!

    test4work.de: Corona-Schnelltests der Firmen-Mitarbeiter verwalten – kostenfrei und Datenschutz-konform!

    Homepage: www.test4work.de (ots) – Über drei Millionen steuerpflichtige Firmen gibt es in Deutschland. Sie alle stehen während der Corona-Pandemie in der Pflicht, ihren Mitarbeitern einen regelmäßigen Corona-Test anzubieten und das Ergebnis nachprüfbar und DSGVO-konform zu verwalten. test4work.de kümmert sich genau um diese Aufgabe. Das Online-Portal spart den Unternehmen viel Zeit, sorgt für Sicherheit und ist darüber hinaus auch kostenfrei in der täglichen Anwendung.

    In aller Kürze:

    www.test4work.de ist online

    – Mitarbeiter der Firma erfassen

    – Video-Anleitungen unter einer Minute führen Sie durch das System

    – Datenschutz-konformes Verwalten der Ergebnisse

    – Ergebnisübergabe an die Mitarbeiter per E-Mail (Zertifikat als PDF)

    – Automatisches Einladen der Mitarbeiter per Mail (Update KW 18)

    Home-Office, Corona-Lockdown, Abstandregeln: Die Virus-Pandemie fordert der deutschen Wirtschaft zurzeit alles ab.

    Es kostet sehr viel Aufwand, sich als Unternehmen in einer Welt zu behaupten, in der sich die geltenden Regeln und Bedingungen fast täglich ändern. Insbesondere Zeit ist da zu einem äußerst wertvollen Gut geworden. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die in der Firma nach dem Infektionsschutzgesetz verpflichtend gewordenen Corona-Schnelltests möglichst wenig von dieser Ressource blockieren.

    Bernd Ideler von der Ideler EDV-Beratung: „Wir möchten Ihnen als Firma helfen, die gesetzlichen Auflagen zu erfüllen und die regelmäßig durchgeführten Corona-Tests der Mitarbeiter effizient, übersichtlich und für eventuell kommende Prüfverfahren nachvollziehbar und ohne Mehraufwand zu verwalten. Für diesen Zweck haben wir das Portal test4work.de entwickelt, das wir Deutschland kostenfrei zur Verfügung stellen.“

    test4work.de ist kinderleicht zu bedienen und bietet den Unternehmen Unterstützung in sämtlichen Belangen, wenn es um die Corona-Schnelltests und um eine papierlose Abarbeitung geht.

    – Mitarbeiter-Import: Alle Mitarbeiter der Firma lassen sich manuell oder über einen Excel-Import erfassen.

    – Erfassen der Tester: Auch die Mitarbeiter, die beauftragt wurden, die Tests durchzuführen, werden erfasst.

    – Video-Anleitung: Wir führen Sie durch unser System und erläutern mit kurzen Videos (unter einer Minute) die Bedienung.

    – Testzertifikate versenden: Die Testergebnisse werden automatisch per Mail an die Mitarbeiter verschickt.

    – Einladen der Mitarbeiter: Die Mitarbeiter werden automatisiert per E-Mail zu den Tests eingeladen. Der Testrythmus pro Mitarbeiter kann frei vorgegeben werden. (Update KW 18)

    Bernd Ideler: „Wir arbeiten komplett DSGVO-konform. Wir erfassen nur die nötigsten Daten, löschen die Testergebnisse gemäß den gesetzlichen Vorgaben automatisch und setzen eine Pseudonymisierung um. Die Daten werden in Deutschland gehostet und der Zugriff wird über eine Zwei-Wege-Authentisierung zusätzlich gesichert. Auf Wunsch kann das System auch direkt beim Kunden gehostet werden. Georg Baumann, Anwalt und TÜV-zertifizierter Datenschutzbeauftragter sowie Datenschutzauditor (www.frag-den-dsb.de), berät uns in allen datenschutzrechtlichen Fragen.“

    Für Firmen steht der Online-Service ab sofort und völlig kostenfrei zur Verfügung.

    Pressekontakt:

    Ideler EDV-Beratung
    Bahnhofstr. 53a
    27612 Loxstedt
    Ansprechpartner für die Presse: Bernd Ideler
    Telefon: 04744-731979-0
    Telefax: 04744-731979-20
    E-Mail: info@test4work.de
    Internet: www.test4work.de

    Original-Content von: Ideler EDV-Beratung, übermittelt durch news aktuell

  • IT-Mittelstand zur TKG-Novelle: „Chance versäumt“

    IT-Mittelstand zur TKG-Novelle: „Chance versäumt“

    Aachen/Berlin, 22. April 2021 Mit großer Verspätung, jedoch noch rechtzeitig vor Ende der Legislaturperiode hat der Deutsche Bundestag heute das Telekommunikationsmodernisierungsgesetz (TKG-Novelle) verabschiedet. Der IT-Mittelstand hatte sich neben vielen weiteren Akteuren von dem Vorhaben einen Turbo für die Breitbandversorgung in Deutschland erhofft. Diese Erwartungen wurden weitgehend nicht erfüllt.

    Nachdem spätestens die Corona-Pandemie die Defizite in der digitalen Infrastruktur schonungslos offengelegt hat, hätte aus Sicht des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) die Beschleunigung des Ausbaus oberste Priorität bei der Gestaltung des Gesetzes sein müssen. Hierzu erklärt Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi: „Viele Unternehmen des Mittelstands verarbeiten längst sehr große Datenmengen und benötigen deshalb hohe Bandbreiten, um einen globalen Markt zu bedienen. Die Frage nach Zugang zu schnellem Internet wird für diese Unternehmen immer mehr zur Standortfrage, wenn sie international anschlussfähig bleiben wollen.“

    Insbesondere die bürokratischen Hürden bremsten den Ausbau in der Vergangenheit immer wieder aus. Die vom BITMi und vielen anderen im Rahmen der Beratungen geforderte Vereinfachung der Genehmigungsverfahren hätte mehr Geschwindigkeit gebracht. Diese Chance blieb weitgehend ungenutzt. Zwar fand das vom BITMi grundsätzlich unterstützte „Recht auf schnelles Internet“ Einzug in die TKG-Novelle, jedoch nicht auf eine Weise, die einen zügigen Ausbau begünstigt. „Der vielfach vorgetragene Vorschlag, den Breitbandausbau durch ein nachfrageorientiertes Anreizsystem effizienter zu gestalten findet im Gesetz praktisch keinen Widerhall. Insgesamt versäumt das Gesetz die Chance, die wichtige Aufholjagd beim Breitbandausbau zu starten“, so Grün.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • X Media Sports Consulting übernimmt PAMA Technologies – neues Tech-Unternehmen entsteht in Berlin

    X Media Sports Consulting übernimmt PAMA Technologies – neues Tech-Unternehmen entsteht in Berlin

    Landau/Berlin (ots) – X Media Sports Consulting übernimmt PAMA Technologies – neues Tech-Unternehmen entsteht in Berlin

    Mit heutigem Datum übernimmt X Media Sports Consulting GmbH (Landau/Pfalz) vollständig die Software von PAMA Technologies GmbH (Berlin).

    X Media Sports Consulting ist eines der führenden Unternehmen im Bereich Medienforschung und -analysen. PAMA Technologies hat seinen Schwerpunkt im Feld der Entwicklung von Software für Anwendungen in der Künstlichen Intelligenz („KI“) sowie der Gesichts- und Markenerkennung („Face and Logo Recognition“). Firmen aus der werbetreibenden Industrie zählen zu den bestehenden Kunden.

    Mit der Übernahme der Software von PAMA Technologies durch X Media Sports Consulting wird der Firmensitz nach Berlin verlegt.

    Die bisherige Inhaberin und CEO von X Media Sports Consulting, Susanne Möckel, bleibt mit der Transaktion alleinige Gesellschafterin. Der bisherige CEO von PAMA Technologies, Dr. Patrick Ndjiki-Nya, tritt als CTO der Gesellschaft bei. PAMA Technologies wird aufgelöst.

    Zitat Susanne Möckel: „Die Übernahme der Software von PAMA Technologies stellt einen wichtigen Meilenstein für die weitere Zukunft unserer Pläne zur Entwicklung und Etablierung eines neuen Tech-Konzerns dar. Das Unternehmen wird sich an der wachsenden Nachfrage nach verlässlichem und professionellem Daten- und Informationsmanagement im Bereich der Medien- und Nachrichtenanalyse orientieren. Durch den Einsatz von etablierten und neuen Softwarelösungen blicken wir mit Spannung auf zukunftsträchtige und attraktive Geschäftsfelder.

    Zitat Dr. Patrick Ndjiki-Nya: „Mit der neuen Konstellation von X Media in Berlin geht die Entwicklung der Software von PAMA Technologies in eine neue Phase. Wir sind sicher, dass mit dieser neuen Struktur, die weitere Softwareentwicklung mit bisher nicht dagewesenem Tempo voranschreiten wird. Speziell die Möglichkeit zukunftsweisende praktische Anwendungen zu beleuchten, wird uns neue Chancen und Anteile an dem wachsenden KI-Markt erschließen lassen.“

    Pressekontakt:

    Susanne Möckel
    Email : moeckel@xmediasports.com
    Telefon: +49 -173 – 777 67 87

    Original-Content von: X Media Sports Consulting GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • comevis ist Innovations-Champion und revolutioniert mit der C-Cloud das digitale Voice und Sound Branding

    comevis ist Innovations-Champion und revolutioniert mit der C-Cloud das digitale Voice und Sound Branding

    Köln (ots) – Die comevis GmbH und Co. KG aus Köln gehört jetzt offiziell zu den TOP 100 der innovativsten Unternehmen in Deutschland und revolutioniert mit der comevis C-Cloud das digitale Audio Branding und Audio Marketing.

    Preisgekrönte Innovationskraft: comevis, die Spezialisten für Voice und Sound Branding in Verbindung mit technologischem Spezial Know-how für das digitale Interaction Design, treibt den wirtschaftlichen Wandel pro-aktiv und nutzt konsequent Chancen, die uns künstliche Intelligenz & Co. bieten. Damit überzeugt das Unternehmen (https://www.comevis.com) beim Innovationswettbewerbs TOP 100.

    Als einziger Innovationswettbewerb in Deutschland zeichnet Top 100 Unternehmen für ihr Innovationsmanagement und ihren Innovationserfolg aus. In dem wissenschaftlichen Auswahlverfahren – mit 120 Prüfkriterien – unter der Leitung von Prof. Dr. Nikolaus Franke beeindruckte das Unternehmen in den nachfolgenden Kategorien: Innovationserfolg, Innovationsklima, Innovative Prozesse und Organisation, Außenorientierung/Open Innovation und Innovationsförderndes Top-Management.

    Neben Prof. Dr. Nikolaus Franke, einer der weltweit führenden Innovationsexperten mit 25 Forschungspreisen, begleitet der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar seit zehn Jahren den Innovationswettbewerb als Schirmherr und Mentor. Prof. Dr. Franke, ist von den ausgezeichneten mittelständischen Unternehmen beeindruckt. „Die TOP 100-Unternehmen haben sich konsequent danach ausgerichtet, möglichst innovativ zu sein“, stellt er fest. Bei der Auswahl der Top 100-Unternehmen legt die wissenschaftliche Leitung hohe Qualitätsstandards an: Obwohl sich wegen des hohen Aufwands der Bewerber nur Unternehmen anmelden, die sich Erfolgschancen ausrechnen, scheitern jedes Jahr im Durchschnitt rund 40 % von ihnen.

    Der ganz besondere comevis Innovationstreiber kommt aktuell aus der comevis C-Cloud (https://www.comevis.com/portfolio), in der Unternehmen weltweit einzigartige AI-basierte Corporate Sound Tools und einen Audio/Voice Realtime Creator in 29 Sprachen nutzen können. Patrick Claude Nölke und Alexander Thesing, beide Prokuristen und Mitglied der comevis Geschäftsleitung, sagen dazu „Welcome to a new era.“. Innovation hat bei comevis einen besonders hohen Stellenwert, denn smarte digitale Produkte, Sprachassistenten und Smart Speaker, z.B. wie Alexa & Co, erobern unseren Alltag. Die auditive Kommunikation war nie präsenter als jetzt, in dem Zeitalter der digitalen Transformation. Der comevis Geschäftsführer Stephan Vincent Nölke sagt dazu: „Der Audio Branding Boom geht weiter, weil auditives Kommunikations- und Interactiondesign im Verhältnis zu anderen Dialogdisziplinen besonders schnell, preiswürdig und wirkungsstark ist. Der Nutzen für Unternehmen: Markenprofilierung mit Nachhall.“.

    Im Rahmen der Digitalisierung entstanden und entstehen bis heute viele neue Geschäftsmodelle und Spezialisierungen. Insbesondere im Bereich der Erstellung, Nutzung und Verbreitung von Audio/Voice Lösungen in allen B2C und B2B Brachen. Hier setzt das Team der comevis an: Ein flexibles Modell bestehend aus wissenschaftlich fundierter Strategieentwicklung, Design, Content-Erstellung und AI-basierter Corporate Soundtools aus der C-Cloud und zahlreichen weiteren Spezialleistungen nutzen typischerweise die Marktführer aus aktuell rund 15 Branchen. Namhafte internationale Unternehmen, wie z.B. Bosch, Camlog, EnBW/Yello, Olympus Medical Services, Oventrop, Sartorius, Sony, Swisscom, Telefónica O2, Vaillant, Volkswagen, Velux, Wilo, Würth, Zeiss und viele weitere marktführende Unternehmen setzen seit vielen Jahren auf die Innovationen mit disruptivem Potential von comevis.

    comevis. So klingt Erfolg.

    Die comevis GmbH & Co. KG aus Köln ist ein vielfach prämierter Innovator im Bereich des Voice und Sound Branding. comevis versorgt Marketingentscheider in Europa und rund um den Globus mit Strategien, KI-basierten Audio/Voice-Tools und Kreationsleistungen. Spezialwissen zur Implementierung einer wirkungsstarken Brand Experience und hörbarem Service Design runden das Portfolio ab. comevis unterhält neben den C-Studios, mit den C-Labs eigene Klang- & Forschungs-Labore. Zu den Kunden gehören die bedeutsamsten Unternehmen und Marken aus den Bereichen B2B und B2C. Die auditiven Innovationen und Designs erleben täglich 20 Millionen Hörer.

    Die Geburtsstunde von comevis liegt im Jahr 2002. Gründer und Geschäftsführer ist Stephan Vincent Nölke, einer der gefragtesten Experten für das strategische Voice und Sound Branding sowie für digitale Audio/Voice Innovationen. Er ist Entwickler der Methodik Sonic Profiling (C-Profiling), Fachbuchautor, Keynote-Speaker, langjähriger Lehrbeauftragter und Vorstand des Vereins der Förderer des Seminars für Medien- u. Technologiemanagement der Universität zu Köln. Als Mitglieder der Geschäftsleitung und jeweils in der Funktion des Prokuristen verantwortet Patrick Claude Nölke den Geschäftsbereich „Innnovation & Development“ und Alexander Thesing den Bereich, „Branding & Science“.

    Pressekontakt:

    comevis GmbH & Co. KG
    Schanzenstraße 39 E1
    D-51063 Köln
    infoservice@comevis.com
    https://www.comevis.com

    Original-Content von: comevis GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

  • Smart Press Shop gewinnt SAP Innovation Award 2021 für Implementierungsprojekt mit Syntax

    Smart Press Shop gewinnt SAP Innovation Award 2021 für Implementierungsprojekt mit Syntax

    Weinheim (ots) –

    – SAP Digital Manufacturing Cloud for Execution und S/4HANA Public Cloud in der diskreten Fertigung
    – Weltweit eine der ersten Installationen ihrer Art – vollständig in der Public Cloud, ohne Rechenzentrum und IT-Kräfte vor Ort

    Weinheim (ots) – Die Smart Press Shop GmbH & Co. KG, ein Joint Venture für die Karosserieteilefertigung von Porsche und Schuler, hat den SAP Innovation Award 2021 gewonnen. Prämiert wurde ein Implementierungsprojekt des Unternehmens unter Federführung des IT-Dienstleisters Syntax: Für ein neues Presswerk in Halle/Saale entwickelte Syntax eine vollständig Public Cloud-basierte integrierte SAP-Lösung, bestehend aus SAP S/4HANA Public Cloud und der SAP Digital Manufacturing Cloud for Execution. Dies ist eine der weltweit ersten Installationen ihrer Art in der diskreten Fertigung und damit ein Musterprojekt für Industrieunternehmen, die mit S/4HANA in die Public Cloud streben.

    Als reine Cloud-Installation kommt die mit dem SAP Innovation Award 2021 ausgezeichnete Lösung vollständig ohne Rechnerkapazitäten und ohne IT-Mannschaft vor Ort aus. Den Betrieb des Systems, das seit Mitte März 2021 produktiv läuft, hat Syntax als applikationsbezogenen Managed Service übernommen. Smart Press Shop kann sich somit voll auf sein Kerngeschäft konzentrieren – die Fertigung von Karosserieteilen.

    „Innovation nicht als Selbstzweck, sondern um unser hochmodernes Werk auch IT-seitig absolut auf dem neuesten Stand der Technik zu betreiben – das war von Anfang an eines unserer zentralen Ziele“, erläutert Hendrik Rothe, Geschäftsführer der Smart Press Shop GmbH & Co. KG. „Es freut uns sehr und wir sind stolz darauf, dass die Jury genau dies erkannt und gewürdigt hat. Und wer sollte das Innovationspotenzial einer SAP-Lösung besser beurteilen können als der Softwarehersteller selbst. Mein Dank geht an das ganze Team, die Mitarbeiter von Smart Press Shop und die Experten von Syntax sowie SAP. Syntax hat uns vom Lösungsdesign bis zum Go-live hervorragend unterstützt und zum Gewinn des Preises beigetragen.“

    „Wer innovativ sein möchte, der braucht auch ein gehöriges Maß an Mut“, erklärt Björn Bartheidel, Vice President Intelligent Industry Services bei Syntax. „Die Verantwortlichen bei Smart Press Shop hatten nicht nur eine Vorstellung davon, was sie mit ihrer neuen SAP-Lösung erreichen wollen. Sie waren auch so couragiert, sich gemeinsam mit Syntax auf das Abenteuer eines neuen Weges einzulassen, den vorher so gut wie niemand beschritten hatte. Dafür meinen großen Respekt – und ich freue mich, dass dieser Mut mit dem SAP Innovation Award belohnt worden ist.“

    Pressekontakt:

    SYNTAX
    Sophie Westphal
    Leiterin Marketing Europa
    Sophie.Westphal@syntax.com
    Fon +49 6201-80-86 09

    Dr. Haffa & Partner GmbH
    Axel Schreiber, Philipp Moritz
    Karlstraße 42
    80333 München
    www.haffapartner.de
    syntax@haffapartner.de
    Fon: + 49 89-993191-0

    Original-Content von: Syntax Systems GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

  • Relevanz erkannt: Deutsche Unternehmen investieren international am meisten in Cyber-Sicherheit

    Relevanz erkannt: Deutsche Unternehmen investieren international am meisten in Cyber-Sicherheit

    München (ots) – Hiscox Cyber Readiness Report zeigt erneut hohe Angriffszahlen, aber auch steigende Cyber-Expertise / Deutsche Unternehmen geben im internationalen Vergleich am meisten für Cyber-Sicherheit aus und steigern Investitionen um 62% im Vergleich zum Vorjahr / Deutschland bleibt Spitzenreiter bei Schadenkosten pro Cyber-Angriff / Für 85% der deutschen Unternehmen ist Cyber-Police ein wichtiges Thema

    Die Ergebnisse des Hiscox Cyber Readiness Reports 2021 zeigen eine zunehmende Sensibilisierung für Cyber-Gefahren: Zwar stieg der Anteil deutscher Unternehmen mit mindestens einer Cyber-Attacke auf 46% (2020: 41%), aber auch die Zahl der gut vorbereiteten „Cyber-Experten“ erhöhte sich auf 21% (2020: 17%). Im internationalen Vergleich investieren die befragten deutschen Unternehmen zudem am meisten in Cyber-Sicherheit – 62% mehr als im Vorjahr. Wie wichtig ein umfassendes Sicherheitskonzept ist, machen die hohen Kosten im Schadenfall deutlich: Deutsche Firmen verzeichneten im vergangenen Jahr unter allen acht Ländern die höchsten mittleren Gesamtkosten durch Cyber-Angriffe. Auch die teuerste Einzelattacke mit Kosten von über 4,6 Millionen Euro traf ein Unternehmen in Deutschland. Um sich vor existenzbedrohenden Schadensfällen zu schützen, hat ein Großteil der befragten Firmen die Relevanz der Absicherung durch eine Cyber-Police erkannt, nur noch 15% gaben an, dass sie an eine solchen Versicherung keinerlei Interesse hätten – im letzten Jahr lag dieser Wert noch um zehn Prozentpunkte höher (2020: 25%).

    Das sind die zentralen Ergebnisse des Hiscox Cyber Readiness Reports 2021. Die Daten basieren auf einer internationalen Umfrage unter 6.042 Unternehmen aus Deutschland, den USA, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Irland, Belgien und den Niederlanden. Im Auftrag des Spezialversicherers Hiscox befragte das Marktforschungsinstitut Forrester Consulting bereits zum fünften Mal in Folge Unternehmensvertreter zu ihren Erfahrungen sowie ihrem Umgang mit Cyber-Attacken.

    „Das vergangene Pandemiejahr forderte die Cyber-Sicherheit von Unternehmen enorm heraus. Die Verlagerung ins Home Office, teilweise von heute auf morgen, setzte die IT-Verantwortlichen unter nie dagewesenen Handlungsdruck. Vielerorts konnte nicht auf bestehende Sicherheitsstrategien zurückgegriffen werden. Es mussten also in Windeseile Konzepte entwickelt und implementiert werden, um sich vor Hackerangriffen und den oft existenziellen finanziellen Folgen in einer ohnehin wirtschaftlich unsicheren Zeit zu schützen“, so Robert Dietrich, Managing Director von Hiscox Deutschland und CEO von Hiscox Europa.

    Wandel der Arbeitswelt birgt zusätzliche Risiken

    57% der befragten deutschen Unternehmen gaben an, derzeit pandemiebedingt im Home Office zu arbeiten, vor der Pandemie war dies bei lediglich 15% der Fall. Der Umzug zahlreicher Firmen von Büroräumen in die heimischen vier Wände erhöht die Gefahr, durch ungesicherte Einfallstore Opfer eines Cyber-Angriffs zu werden. Dies schlägt sich auch in den prozentualen Angriffszahlen nieder: War die Anzahl der Unternehmen mit mindestens einem erlebten Cyber-Angriff in 2020 erstmals seit der Erhebung des Cyber Readiness Reports zurückgegangen und betrug nur 41%, stieg sie im aktuellen Report in Deutschland um fünf Prozentpunkte auf 46% an (International: 43%).

    Gesteigerte Investitionen in Cyber-Sicherheit

    Deutschland verzeichnet auch in diesem Jahr international die höchsten mittleren Kosten pro Schadenfall. Im Mittel gaben die befragten Unternehmen in Deutschland an, 21.818 EUR bei einem erfolgreichen Angriff begleichen zu müssen (international: 11.944 EUR). Wohl auch angesichts dieser hohen zu erwartenden Schadenkosten sind die Investitionen in eine Absicherung bei deutschen Unternehmen sehr kräftig um 62% im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.

    Investitionen zahlen sich aus: Cyber-Expertise deutscher Unternehmen steigt

    Die Investitionen in Cyber-Sicherheit zeigen Wirkung: Gemessen an den Kriterien Strategie, Ressourcen, Technologie und Prozesse zählt nur noch ein gutes Viertel (27%) der befragten deutschen Unternehmen zu den sogenannten Cyber-Anfängern (2020: 66%). 53% werden mittlerweile als Cyber-Fortgeschrittene klassifiziert (2020: 18%) und auch der Anteil an Cyber-Experten stieg von 17% im Vorjahr auf nun 21% an. Sowohl kleine als auch mittlere Unternehmen holen bei der Cyber-Expertise also kräftig auf: 20% der Betriebe mit bis zu 49 Mitarbeitern zählen laut der aktuellen Erhebung zu den Cyber-Experten. Firmen mit 50 bis 250 Mitarbeitern kommen auf einen Expertenanteil von 18%, Unternehmen ab einer Größe von 250 Mitarbeitern erreichen in diesem Jahr 23%.

    Damit macht Deutschland im internationalen Vergleich drei Plätze gut und liegt in diesem Jahr auf dem dritten Rang hinter den USA (Cyber-Experten: 25%) und Großbritannien (23%). Gleichauf liegt Frankreich (21%), dahinter folgen Irland (20%), Belgien und die Niederlande (jeweils 16%). Schlusslicht ist wie im letzten Jahr Spanien mit einem Cyber-Experten-Anteil von nur 9%.

    „Durch die akute Bedrohungslage und sich häufende Berichte über großangelegte Hackerangriffe beobachten wir eine zunehmende Sensibilisierung deutscher Unternehmen für Cyber-Risiken. Der starke Anstieg der Investitionssummen zeigt, dass die Verantwortlichen für Cyber-Sicherheit zunehmend auch Gehör in den Vorstandsetagen finden. Allerdings bleibt der Nachholbedarf zur Etablierung umfassender Sicherheitsmaßnahmen groß. Positiv hervorzuheben ist, dass sich Cyber-Versicherungen immer weiter verbreiten. Cyber-Gefahren erfordern eine ganzheitliche IT-Sicherheitsstrategie mit Unterstützung auf allen Ebenen. Eine Cyber-Versicherung kann hier einen wichtigen Beitrag leisten.“, erläutertOle Sieverding, Underwriting Manager Cyber von Hiscox Deutschland.

    Der „Hiscox Cyber Readiness Report 2021“ und umfangreiche weitere Informationen zur Studie sind unter www.hiscox.de/crr2021 verfügbar.

    Pressekontakt:

    Hiscox
    Leo Molatore
    Arnulfstraße 31
    80636 München
    +49 (0) 89 54 58 01 566
    leo.molatore@hiscox.com

    LoeschHundLiepold Kommunikation
    Quirin Löffelmeier
    Tegernseer Platz 7
    81541 München
    +49 (0) 89 72 01 87 298
    hiscox@lhlk.de

    Original-Content von: Hiscox, übermittelt durch news aktuell

  • Tresorit’s Secure File Sharing Report 2021: Relevanz vollverschlüsselter Datentransfers noch nicht in Unternehmen angekommen

    Tresorit’s Secure File Sharing Report 2021: Relevanz vollverschlüsselter Datentransfers noch nicht in Unternehmen angekommen

    Zürich (ots) –

    – In einer Studie von Tresorit unter IT-Führungskräften sagten 72 Prozent, dass der sichere Dateiaustausch mit Externen seit der Pandemie wichtiger geworden ist
    – Dennoch verwenden etwa 70 Prozent der Unternehmen laut der Befragten derzeit keine durchgehende Verschlüsselung (Ende-zu-Ende) für den externen Datenaustausch
    – Ebenfalls 70 Prozent geben an, dass ihr Unternehmen keine umfassenden Richtlinien für das Teilen aller sensiblen Daten mit Externen hat
    – Gleichzeitig ist der Kontrollverlust über ihre Daten für 47 Prozent der IT-Führungskräfte eines der größten Bedenken beim File Sharing
    – Um die Sicherheitslevels in Unternehmen zu erhöhen, launcht Tresorit das neue Tresorit Content Shield mit umfassenden Funktionen speziell für Bedürfnisse von großen Unternehmen. Dabei kombiniert Tresorit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und erweiterte Datenkontrollfunktionen, wie die Integration in gängige E-Mail-Programme, Single-Sign-On, dynamische Wasserzeichen und umfangreichen Link-Tracking-Funktionen sowie Datenresidenz-Optionen

    Zürich (ots) – Der Secure File Sharing Report 2021 von Tresorit, einem Anbieter von Ende-zu-Ende verschlüsselten Produktivitätslösungen, unter Führungskräften im Bereich IT-Sicherheit zeigt, dass die Relevanz von vollverschlüsseltem Datentransfer noch nicht in der Praxis von Unternehmen angekommen ist. Besonders die Tatsache, dass in rund 70 Prozent der Unternehmen keine Ende-zu-Ende-verschlüsselte Lösung für das File Sharing mit Dritten zum Einsatz kommt, stellt ein klares Risiko dar, denn nur so kann ein lückenloser Schutz von Dateien bei der Übertragung garantiert werden. Die Bedenken über den Kontrollverlust über ihre Daten beim File Sharing sind daher durchaus berechtigt: Aktuell kommen überwiegend E-Mailanhänge, FTP-Server oder Instant Messaging zum Einsatz, bei denen die Kontrolle über die Dateien beim Versand verloren geht. Somit herrschen bedenkliche Sicherheitslücken bei einem Großteil der Unternehmen der Befragten, wenn es um den Datenaustausch mit externen Parteien geht.

    Grundsätzlich ist aber die Relevanz von IT-Security, insbesondere für sicheres File Sharing mit externen Parteien, seit Beginn der Corona-Pandemie deutlich angestiegen, wie 72 Prozent angeben. Die Umfrage belegt die Diskrepanz zwischen den zumeist verbesserungswürdigen Sicherheitsmaßnahmen und einem trügerischen Gefühl der Sicherheit bei Führungskräften in deutschen Firmen. Um diese Lücke zu schließen, launchte Tresorit am 15. April das neue Tresorit Content Shield. Die Lösung ist ein Bündel aus Funktionen, die speziell die Datensicherheit bei der internen und externen Zusammenarbeit von großen Unternehmen gewährleistet.

    Tresorit bringt Ende-zu-Ende-verschlüsselte Zusammenarbeit in Großunternehmen

    Das Produktupdate vereint zahlreiche Funktionen, die zur sicheren Zusammenarbeit wichtig sind. Dazu gehören die Integration in die gängigen Mail-Programme, wie Microsoft Office 365 und Gmail, die Integration einer Single-Sign-on-Funktion, gezieltes Zulassen oder Blockieren von Download- und Druckfunktionen oder dynamische Wasserzeichen. Darüber hinaus bietet das Tresorit Content Shield umfangreiche Möglichkeiten zum Link-Tracking versandter Dateien, Berichte über Linkaktivitäten, Whitelists für E-Mail-Adressen und Domänen, sowie Datenresidenzoptionen. Darüber hinaus stellt die patentierte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von Tresorit sicher, dass die Kontrolle über die Zugriffsschlüssel und die Daten immer in den Händen des Eigentümers verbleibt, sodass ein Zugriff von Dritten unmöglich ist.

    Mehr Sicherheit für (Groß-)Unternehmen: Tresorit stellt sich neu auf

    Mit dem Launch des Tresorit Content Shields einher geht die Neuausrichtung des Unternehmens. Tresorit konzentriert sich künftig insgesamt verstärkt auf die Security-Bedürfnisse großer Unternehmen, aus Branchen wie dem Finanzsektor, HR, Automotive oder dem Gesundheitswesen. István Lám, CEO und Founder von Tresorit, erläutert: „Gerade bei Großunternehmen haben wir im vergangenen Jahr Herausforderungen bei dem Wechsel der Angestellten zu Remote Work gesehen. Die dadurch entstandenen Sicherheitslücken sind teilweise bis heute nicht geschlossen. Um das zu ändern, bündeln wir nun zahlreiche Features in unserem neuen Tresorit Content Shield. Durch dessen Einsatz stellen Unternehmen sichere Tools für die Zusammenarbeit bereit – orts- und systemunabhängig.“

    IT- und Sales-Experte Arno van Züren treibt Fokus auf Großunternehmen voran

    Um die strategische Neuausrichtung von Tresorit voranzutreiben, unterstützt Arno van Züren als neuer Chief Sales Officer das Unternehmen. Van Züren verfügt über langjährige Erfahrung im Vertrieb von Software-Lösungen, u. a. als Sales Director DACH bei T.A.I Software Solutions, als Chief Sales Officer bei der Blue Consult GmbH oder als Director Business Development Management und Sales Director DACH bei Trend Micro sowie als Director Consulting bei Internet Security Systems.

    Der Secure File Sharing Report 2021 von Tresorit wurde von dem Marktforschungsinstitut Opinion Matters durchgeführt. Befragt wurden insgesamt 750 Führungskräfte im Bereich IT-Sicherheit/IT-Systeme in Deutschland, Großbritannien und Frankreich (je 250 pro Land), aus Unternehmen mit über 500 Mitarbeiter:innen. Die Datenerhebung fand zwischen dem 1. und 12. April 2021 statt. Weitere Studienergebnisse werden in Kürze veröffentlicht.

    Über Tresorit

    Tresorit bietet eine durchgängig verschlüsselte Software-Lösung für hochsichere Kollaboration, darunter das Verwalten, Speichern und Synchronisieren sowie Übertragen von Daten. Mehr als 10.000 Unternehmen auf der ganzen Welt nutzen Tresorit, um ihre vertraulichen Daten zu schützen und Informationen innerhalb ihrer Teams sowie mit Kunden und externen Partnern sicher auszutauschen. Die Technologie von Tresorit kombiniert die branchenweit führende Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, präzise Datenkontrollfunktionen und eine nahtlose Integration in den Workflow. Tresorit wurde von der Financial Times in dem jährlichen Ranking FT1000 als fünftschnellstes wachsendes Cybersecurity-Unternehmen in Europa gelistet und hat Niederlassungen in Budapest/Ungarn, München/Deutschland und Zürich/Schweiz.

    Erfahren Sie mehr unter www.tresorit.com (http://www.tresorit.com/) oder folgen Sie uns auf Twitter @tresorit.

    Tresorit AG | Minervastrasse 3 | 8032 Zürich | Schweiz

    Tresorit, 2021.

    Pressekontakt:

    PIABO PR GmbH
    Julia Loeser
    tresorit@piabo.net
    Phone: +49 30 2576 205 – 19
    Mobil: +49 173 2564621
    Markgrafenstraße 36
    10117 Berlin | Germany

    Original-Content von: Tresorit AG, übermittelt durch news aktuell