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  • Virenscanner: Das sollten Sie beachten!

    ARAG Experten über den unerlässlichen Virenschutz auf Ihrem Computer

    Auch wenn Sie vorsichtig im Internet surfen, sind Sie vor Viren, Trojanern und anderen Schadprogrammen nicht gefeit. Zum sicheren Surfen gehört daher neben einer gesunden Portion Skepsis immer auch eine gute Schutz-Software. Die ist zum Glück einfach im Internet zu finden und leicht zu installieren. ARAG Experten erläutern, was ein effektiver Virenscanner heute können muss.

    Täglich neue Viren
    Im Internet tummeln sich mehr Viren, Würmer und Trojaner als man gemeinhin glaubt! Experten gehen von Milliarden Programmen aus, die den Überbegriff Malware verdienen. Und laut dem unabhängigen AV-TEST Institut werden täglich rund 350.000 Schadprogramme neu registriert. Zum Glück gibt es auch eine große Anzahl von Virenscannern, mit denen Sie sich und Ihren Computer schützen können. Dabei unterscheiden sich Virenscanner nicht nur bei der Erkennungsrate, also bei der Anzahl an Schadprogrammen, die sie sicher erkennen. Auch die Anzahl der Falschmeldungen, sogenannter „False Positives“, variiert. Aber selbst der beste und aktuellste Virenscanner bietet nie einen hundertprozentigen Schutz und wird dies auch in Zukunft nie tun.

    Wichtige Features
    Welche Funktionen der Virenscanner unbedingt haben sollte, liegt natürlich am User – also Ihnen – und an Ihren Nutzer-Gewohnheiten. Benötigen Sie eine Firewall oder einen Schutz vor schädlichen E-Mails? Dann informieren Sie sich vorher, denn nicht alle Virenscanner können damit aufwarten. Gehen auch Kinder an dem zu schützenden Computer online, sollten Sie auch auf einen integrierten Kinderschutz achten. Schutz vor Phishing (Datenklau) ist mittlerweile leider unerlässlich: Den bieten zum Glück die meisten Virenscanner; wenn auch nicht alle! Besonders wichtig: Die Programmierer von Viren, Würmer und Trojaner schlafen nicht. Darum ist nur ein aktueller Virenscanner in der Lage, seine Arbeit zuverlässig zu verrichten! ARAG Experten raten daher in jedem Fall zu einem Virenschutzprogramm mit Update-Manager. Der stellt sicher, dass Ihr Virenscanner immer auf dem Laufenden ist und auch neuere Malware erkennen kann.

    Qualität hat ihren Preis?
    Diese Regel mag auf so manches Produkt zutreffen, bei Virenscannern tut sie es jedoch nicht. Die besten und umfangreichsten Pakete kosten zwar fast 60 Euro, je nach Bedarf geht es aber auch kostengünstiger. Und sogar kostenlose Angebote, wie „Avast Free Antivirus“, „AVG Anti-Virus Free“ oder „Panda Free Antivirus“ bieten einen guten Basisschutz, allerdings müssen Nutzer meist häufige Werbeeinblendungen in Kauf nehmen. Zudem sind die meisten Zusatzfunktionen, die über den reinen Virenschutz hinausgehen, oft deaktiviert.

    Viel hilft viel?
    Auch diese Binsenweisheit trifft in puncto Virenscanner nicht zu; ganz im Gegenteil! ARAG Experten raten, niemals mehrere Schutz-Programme parallel auf dem Computer laufen lassen. Die Sicherheit wird dadurch nicht erhöht – vielmehr könnten sich die Echtzeitschutz-Varianten der Programme gegenseitig behindern. Wenn Sie den Verdacht haben, auf Ihrem PC könnte sich etwas eingenistet haben, ohne dass der bereits installierte Virenscanner Alarm schlägt, sollte Sie den PC ohnehin einem Fachmann überlassen.

    Virenscan mit Bremswirkung
    Alle Virenscanner laufen permanent im Hintergrund. So wird sichergestellt, dass sie bei einem Virusbefall sofort eingreifen können. Während viele Programme unauffällig im Hintergrund agieren, sorgen andere für Verzögerungen und sind somit eine echte Bremse für den PC.

    Fazit:
    Die meisten Virenscanner arbeiten gründlich und zuverlässig, wenn sie regelmäßig aktualisiert werden. Auch preisgünstige und sogar kostenlose Virenscanner können guten Basisschutz bieten. Der Wermutstropfen: Einen hundertprozentigen Schutz gibt es nicht.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch attraktive, bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand in den Bereichen Komposit, Gesundheit und Vorsorge. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.300 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,8 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf, Aufsichtsratsvorsitzender Gerd Peskes, Vorstand Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender (Vors.), Dr. Renko Dirksen, Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler
    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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  • Apps umtauschen ist kein Hexenwerk

    ARAG Experten informieren zu den Umtauschmöglichkeiten von Apps

    Der Pullover passt nicht? Kein Problem. Zurück in den Laden damit. Die Hose gefällt nicht? Auch kein Drama. Zurück zum Absender. Wie aber, bitteschön, tauscht man etwas um, was man nicht anfassen, aus- und wieder einpacken kann? Gibt es auch für Apps eine Rückgabemöglichkeit? Laut ARAG Experten ja. Und sie erklären auch, wie es geht.

    Apps von Apple
    Grundsätzlich gilt auch für Apps ein 14-tägiges Widerrufsrecht. Das kann der Anbieter von Gesetzes wegen allerdings mit dem Download zum Erlöschen bringen, wenn der Kunde vorher ausdrücklich darauf hingewiesen wird. Daher haben es die Anbieter in der Hand, ob der Download ihrer Applikationen widerrufen werden kann. Apple gesteht seinen Kunden ein 14-tägiges Rückgaberecht zu. Das geht über die Apple-Homepage, auf der man sich mit seiner ID anmelden muss. Dort sind alle Käufe der letzten 90 Tage aufgelistet. Zwei Wochen lang kann man hier Apps zurückgeben, ohne einen Grund zu nennen. Aber auch ältere Apps kann man zurückgeben. Mit einem Klick auf „Problem“ gibt man den Grund der Rückgabe bei der betreffenden App an und leitet die Rückerstattung mit „Senden“ in die Wege. Innerhalb einer Woche sollte man den Kaufpreis erstattet bekommen haben. So lange wird der Status des Umtausches als „Ausstehend“ angezeigt. Nach Angaben der ARAG Experten können auf diese Weise auch Filme, e-Books oder Musik zurückgegeben werden, sofern noch kein Download stattgefunden hat.

    Android Apps
    Android-User müssen schneller sein, wenn sie Apps aus dem Google Play Store umtauschen wollen. Das funktioniert innerhalb der ersten zwei Stunden direkt im Play Store über den Button „Erstatten“ oder über die Google-Homepage. Dort haben User 48 Stunden Zeit, den Kauf rückgängig zu machen. Nachdem man sich mit seinem Google-Konto angemeldet hat, werden auch hier die letzten Bestellungen ausgelistet. Ähnlich wie bei Apple kann man bei der betreffenden App auf „Problem melden“ klicken und damit die Rückgabe aktivieren. Die App wird damit vom Smartphone gelöscht und das Geld zurückgebucht.

    Weitere interessante Informationen unter:
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    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch attraktive, bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand in den Bereichen Komposit, Gesundheit und Vorsorge. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.100 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,7 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf, Aufsichtsratsvorsitzender Gerd Peskes, Vorstand Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender (Vors.), Dr. Renko Dirksen, Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler
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  • Das Business-Wunder 2019

    Das Business-Wunder 2019

    Die erste App, mit der jeder Geld verdienen kann, auch ohne technisches Know-how, ist gestartet: bizmo – die globale Lifestyle Community, ein Projekt der Berliner „Global Solutions Systems GmbH“

    BildUntertitel: bizmo – die Lifestyle-App zum Geldverdienen

    „You share – you win!“ So lautet das Motto von „bizmo“, der globalen Lifestyle-Community, die am 1. Januar 2019 ihre fast einjährige Testphase beendete und angetreten ist, die Branche des Network Marketings zu revolutionieren. Mit „bizmo“ präsentiert das Berliner Startup „Global Solutions Systems GmbH“ eine App, die in ihrer Art weltweit einzigartig ist und gleich mehrere Alleinstellungsmerkmale auf sich vereinigt. „Das Wichtigste dabei ist“, so Tomas Klünner, CEO des Unternehmens, „dass bizmo allen Interessierten die Möglichkeit bietet, aus dem Stand heraus ein Geschäft zu eröffnen, das sich in jeder Jackentasche unterbringen lässt und von Anfang an Umsätze – und damit Einkünfte – in fast allen Ländern der Erde ermöglicht.“

    Ein digitales Produkt zu erschaffen, das nachhaltig funktioniert – so lautete die Grundidee von „bizmo“. Ein kompetentes und engagiertes Team musste zusammenkommen, um diese Idee Wirklichkeit werden zu lassen. Mit Angelika Garbaya (CFO), Christian Rombach (COO), Ünal Aydin (CTO) und Jens Kasten (CCO) fand ein „Dreamteam“ zusammen, dem es mit Beharrlichkeit und Ausdauer gelungen ist, Ziel und Vision von GLOBAL SOLUTIONS SYSTEMS zu realisieren: Eine Smartphone-App, mit der jeder Mensch Geld verdienen kann, ohne dafür technisches Know-how zu benötigen!

    Zu diesem Zweck wurde eine Plattform geschaffen, die ein wenig wie eine Mischung aus YouTube, Facebook, Instagram und einer Cloud-Anwendung daherkommt und den Spagat zwischen Informationsvermittlung und Unterhaltung wagt. Die Nutzer können in drei verschiedenen Bereichen Informationen hochladen und die Beiträge anderer Nutzer über ein Sterne-System bewerten. Dabei geht es um zum Beispiel um „Lifehack-Videos“, welche auf kurze und knappe Art und Weise zeigen, wie sich Dinge des Alltags schneller, bequemer oder preiswerter erledigen lassen. Auch der Bereich der „Lifestyle-Dokumente“ zielt in diese Richtung: Auf den Punkt gebrachte Informationen, die für alle, die diese Infos noch nicht hatten, einen echten Mehrwert darstellen. Der dritte Bereich bedient das Bedürfnis der Nutzer nach Unterhaltung: Bilder!

    In allen drei Bereichen werden durch das Voting der User „Tagessieger“ ermittelt, die Preise gewinnen. Aber auch durch das „Activity Board“ – eine interne Highscore-Liste, die die Aktivitäten der Nutzer anzeigt – können Geldpreise gewonnen werden. Noch attraktiver dürfte für viele Mitglieder die Möglichkeit sein, durch erfolgreiche Weiterempfehlungen ein Einkommen zu erzielen, das regelmäßig wiederkehrend und mühelos verdient ist, solange die geworbenen Mitglieder der Lifestyle-Community treu bleiben. „Das ist, was wir unter digitalem Lifestyle verstehen“, erklärt Angelika Garbaya, die Finanzchefin des Unternehmens: „Arbeiten zu können, wann, wo und so viel oder so wenig wie jemand will. Dafür haben wir bizmo geschaffen!“

    Deshalb ist das gesamte System von Anfang an auf Deutsch und Englisch verfügbar – und weitere Sprachen sind schon in der Vorbereitung. Auch die Preisstruktur ist so gewählt, dass „bizmo“ sogar in Ländern mit geringer Kaufkraft eine erschwingliche Alternative zu anderen Business-Modellen darstellt. 10, 20 oder 30 Euro kostet die Mitgliedschaft in der digitalen Gemeinschaft und bietet dafür Inhalte in 3, 6 oder 9 Kategorien, sowie die Möglichkeit, Provisionen über 4, 7 oder 9 Ebenen zu verdienen. „Das Außergewöhnliche dabei ist“, so Christian Rombach, Network-Profi und Vertriebsleiter von GSS, „dass bizmo sowohl die rechtlichen als auch die steuerrechtlichen Aspekte eines digitalen Geschäfts beachtet und dadurch den Massenmarkt ins Visier nimmt!“

    Unter diesem Gesichtspunkt ist auch die „dynamische Matrix“ (DMS) zu betrachten, ein weltweit einzigartiger Marketing- und Vergütungsplan, der von GSS extra für „bizmo“ entwickelt wurde. Insgesamt drei Erklärvideos, die allen Community-Mitgliedern direkt nach ihrer Anmeldung kostenfrei auf einer personalisierten Registrierungsseite zur Verfügung stehen, erläutern das DMS-System und das Konzept der Lifestyle-Community. Auf der Webseite www.bizmo.me stehen diese Videos rund um die Uhr zur Verfügung und ermöglichen so ein schnelles und dynamisches Wachstum. Zu letzterem trägt auch der „Schnellstartbonus“ bei, der es Neueinsteigern ermöglicht bei entsprechendem Engagement schon innerhalb des ersten Monats in die „Gewinnzone“ zu kommen. Dabei hilft auch die Einladungsfunktion, durch die direkt aus der App heraus Freunde und Bekannte über die bizmo-Chance informiert werden können.

    Aus diesen Gründen ist das Team von GSS fest davon überzeugt, dass das „Business Wunder 2019“ den Namen „bizmo“ trägt. „Zumal auch die IOS-App im Verlauf des Jahres noch kommen wird“, wie CEO Tomas Klünner versichert: „Bis dahin können Apple-Nutzer bizmo ganz einfach unter www.bizmo.world über ihren Browser nutzen. Und alle Android-User finden die bizmo-App ganz einfach im Play Store.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Global Solutions Systems GmbH
    Herr Tomas Klünner
    Ravenestr. 1
    13347 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 491629701999
    web ..: https://bizmo.world
    email : tomas@kluenner.de

    Global Solutions Systems, 2014 gegründet, ist die „Ideenschmiede für eine bessere Welt“ und entwickelt und organisiert effiziente und intelligente Lösungen für modernes Business.
    Zentrales Projekt des Berliner Unternehmens ist die Lifestyle-Community „bizmo“, die das vermutlich erste Geschäft weltweit darstellt, das komplett per Smartphone-App funktioniert.
    Diese Business-App steht im Google Play Store und unter www.bizmo.app zum Downlaod bereit.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    Global Solutions Systems GmbH
    Herr Tomas Klünner
    Ravenestr. 1
    13347 Berlin

    fon ..: 491629701999
    web ..: https://bizmo.world
    email : tomas@kluenner.de