Schlagwort: Verbraucher

  • Benzinpreis klettert über Marke von 1,40 Euro / Deutlicher Preisanstieg bei beiden Sorten / Ölpreis steigt nur leicht

    Benzinpreis klettert über Marke von 1,40 Euro / Deutlicher Preisanstieg bei beiden Sorten / Ölpreis steigt nur leicht

    München (ots) – Benzin und Diesel sind seit der vergangenen Woche deutlich teurer geworden – eine kräftige Verteuerung auf dem Rohölmarkt gibt es indes nicht. Wie die wöchentliche ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise zeigt, kletterte der Preis für Superkraftstoff binnen Wochenfrist um 2,8 Cent je Liter. Damit kostet ein Liter Super E10 derzeit im bundesweiten Mittel 1,413 Euro und hat zudem erstmals seit Januar 2020 wieder die Marke von 1,40 Euro übersprungen. Für einen Liter Diesel müssen die Autofahrer im Schnitt 1,299 Euro bezahlen, das sind 2,2 Cent mehr als in der Vorwoche.

    Laut ADAC hat sich damit der seit nunmehr elf Wochen anhaltende Preisanstieg nicht nur fortgesetzt, sondern sogar noch beschleunigt. Dem gegenüber ist im Vergleich zur Vorwoche nur eine leichte Verteuerung um einen Dollar je Barrel am Rohölmarkt zu verzeichnen.

    Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, grundsätzlich vor dem Tanken die Kraftstoffpreise zu vergleichen. Wer die bisweilen erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, kann viel Geld sparen und sorgt indirekt für ein niedrigeres Preisniveau. Laut Club ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten.

    Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

    Pressekontakt:

    ADAC Kommunikation
    T +49 89 76 76 54 95
    aktuell@adac.de

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  • BearingPoint – Studie Trendbarometer Elektromobilität: Einmal E-Auto, immer E-Auto?

    BearingPoint – Studie Trendbarometer Elektromobilität: Einmal E-Auto, immer E-Auto?

    Frankfurt am Main (ots) – Jeder fünfte Deutsche ist schon einmal mit einem E-Auto gefahren. Und mehr als die Hälfte davon wird sich zukünftig keinen Benziner oder Diesel mehr anschaffen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Management- und Technologieberatung BearingPoint.

    E-Mobility überzeugt immer mehr Menschen. Knapp jeder fünfte Deutsche ist inzwischen schon mal mit einem Elektroauto oder Plugin-Hybrid gefahren, bei den 25- bis 34-Jährigen schon jeder vierte. Und jeder dritte, der schon mal das Fahrgefühl des elektrischen Fahrens erleben durfte, geht beim nächsten Autokauf davon aus, ein Elektroauto oder einen Plugin-Hybrid zu kaufen. Diese und weitere Zahlen aus dem neuen „Trendbarometer Elektromobilität“ der Management- und Technologieberatung BearingPoint zeigen, dass trotz bestehender Vorbehalte gegenüber der neuen Technik das Thema Elektromobilität für immer mehr potenzielle Kunden an Interesse gewinnt.

    Autokauf: Viele Elektroautokenner meiden Verbrenner

    Die BearingPoint-Umfrage macht deutlich, dass die eigene Erfahrung mit einem E-Auto eine wichtige Rolle für die Wahl des zukünftigen Autos spielt. Während allgemein nur 18 Prozent der Befragten davon ausgehen, beim nächsten Autokauf ein Elektroauto zu erwerben, sieht es bei der Gruppe der E-Auto-Kenner – also diejenigen, die schon mal elektrisch gefahren sind – etwas anders aus. Denn dort geht jeder Dritte davon aus, beim nächsten Autokauf ein E-Fahrzeug oder einen Plugin-Hybrid auszuwählen. Jeder Fünfte aus dieser Gruppe würde in Zukunft gar kein Auto mehr kaufen.

    Dr. Stefan Penthin, Globaler Leiter Automotive bei BearingPoint: „Das Erlebnis E-Auto zu fahren, hinterlässt Eindruck. Unter den Menschen, die schon mal ein E-Auto gefahren sind, will sich ein erheblicher Anteil auch ein solches Fahrzeug kaufen. Ausgehend von einem Anteil der E-Autos von nur ca. 14 Prozent an den Gesamtzulassungen in Deutschland 2020 haben reine Elektrofahrzeuge und Plugin-Hybride damit noch ein enormes Wachstumspotenzial.“

    Ökologischer Aspekt mit Abstand stärkster Kaufgrund für E-Fahrzeuge

    Die rein batteriebetriebenen Elektrofahrzeuge (BEV) liegen mit 42 Prozent bei den potenziellen E-Auto-Käufern in der Gunst fast gleichauf mit den Plugin-Hybriden (PHEV) mit 44 Prozent. Unter denjenigen, die sich ein Elektrofahrzeug anschaffen wollen, nennt eine Mehrheit von 55 Prozent ökologische Aspekte als Hauptgrund. Steuerliche Gründe sind nur für 20 Prozent entscheidend. Weitere Gründe sind Innovation und Fahrgefühl mit jeweils 8 Prozent.

    Elektrofahrzeuge des Volkswagen-Konzerns bei potenziellen Käufern besonders beliebt

    Bei den Befragten, die davon ausgehen ein Elektroauto zu kaufen, steht vor allem der Volkswagen-Konzern hoch im Kurs. 35 Prozent könnten sich vorstellen, ein Auto der Marken VW, Skoda und Seat zukaufen, gefolgt von der VW-Konzerntochter Audi mit 25 Prozent. Knapp dahinter BMW mit 23 Prozent. Tesla landet in der Umfrage mit 19 Prozent dagegen nur auf dem vierten Platz, Mercedes Benz (14 Prozent) sogar nur auf Platz 6. Hier spielen natürlich auch die Anschaffungspreise eine Rolle, denn unter den Spitzenverdienern in der Umfrage, könnte sich jeder zweite vorstellen, einen Tesla zu kaufen, gefolgt von Mercedes mit 34 Prozent.

    Hoher Preis, zu geringe Reichweite und unzureichende Lademöglichkeiten als Gegenargumente

    Diejenigen, die sich gegen den Kauf eines Elektroautos oder Plugin-Hybriden entscheiden, geben als Hauptgründe den hohen Preis (29 Prozent), eine zu geringe Reichweite (28 Prozent) und unzureichende Lademöglichkeiten (24 Prozent) an.

    Dr. Stefan Penthin: „Der wesentliche Grund für den Wechsel zur Elektromobilität liegt nicht – wie insbesondere dem Plug-In-Hybrid häufig nachgesagt wird – in der reduzierten Dienstwagenbesteuerung oder der Innovationsprämie. Vielmehr sind es ökologische Aspekte, die für die Mehrheit der E-Auto-Käufer im Vordergrund stehen. Für diejenigen, die sich den Kauf eines reinen E-Autos nicht vorstellen können, wird trotz aktueller Kaufprämien weiterhin der hohe Preis sowie die zu geringe Reichweite und die fehlende Infrastruktur genannt. Für diese Zielgruppe bleibt derzeit nur der Hybrid als Einstiegsdroge für das neue, elektrische Fahrgefühl. Wir werden dann sehen müssen, ob die Hybride tatsächlich auch überwiegend elektrisch gefahren werden.“

    Über die Umfrage

    Die für den Trendbarometer verwendeten Daten beruhen auf einer von BearingPoint in Auftrag gegebenen Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der zwischen dem 2. und 4. Februar 2021 insgesamt 2016 Personen in Deutschland teilnahmen. Die Ergebnisse sind gewichtet und repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    Die Infografik anbei ist für redaktionelle Zwecke frei verwendbar. Wir bitten um Quellennachweis: BearingPoint

    Über BearingPoint

    BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft mit dem Dienstleistungsportfolio People & Strategy, Customer & Growth, Finance & Risk, Operations und Technology. Im Bereich Business Services bietet BearingPoint Kunden IP-basierte Managed Services über SaaS hinaus. Im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für eine erfolgreiche digitale Transformation bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue, innovative Geschäftsmodelle.

    Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 75 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

    Weitere Informationen:

    Homepage: www.bearingpoint.com

    LinkedIn: www.linkedin.com/company/bearingpoint

    Twitter: @BearingPoint_de (https://twitter.com/BearingPoint_de)

    Pressekontakt:

    Alexander Bock
    Global Manager Communications
    Telefon: +49 89 540338029
    E-Mail: alexander.bock@bearingpoint.com

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  • Consors Finanz Studie Automobilbarometer 2021 – Sinn in der Krise: Corona und die Verkehrswende

    Consors Finanz Studie Automobilbarometer 2021 – Sinn in der Krise: Corona und die Verkehrswende

    München (ots) –

    – Wende beim innerstädtischen Verkehr – 76 Prozent der Deutschen befürworten den Ausbau zu nachhaltigerer Mobilität
    – Wende beim Image – Stellenwert des Autos nimmt weiter ab
    – Wende beim Antrieb – 38 Prozent der potenziellen Autokäufer wollen ein E-Auto

    München (ots) – Fortschritte bei der Elektromobilität, staatliche Umweltregulierungen und das stärkere Bewusstsein der Verbraucherinnen und Verbraucher für Klimaschutz: All das hat bereits in den vergangenen Jahren eine Verkehrswende in Gang gesetzt. Auch während der Corona-Krise setzt sich dieser Trend fort: Alte Nutzungsgewohnheiten werden weiter infrage gestellt, und umweltfreundliche Alternativen rücken deutlicher in das Blickfeld der Konsumentinnen und Konsumenten.

    Dieser Wandel ist besonders in den Städten zu beobachten. 76 Prozent der Deutschen und 82 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher weltweit begrüßen den Ausbau nachhaltiger Mobilität zulasten des innerstädtischen Autoverkehrs. 73 Prozent halten Maßnahmen, den städtischen Autoverkehr zu reduzieren, für notwendig. Doch es sind auch weiterhin 55 Prozent weltweit, die nicht ohne ein Auto leben wollen. So die Ergebnisse des Internationalen Automobilbarometers von Consors Finanz (https://www.consorsfinanz.de/unternehmen/studien/Automobilbarometer/index.html).

    Nutzung vor Besitz – der Stellenwert des Autos nimmt ab

    Gerade in Zeiten großer Unsicherheit vermittelt das Auto für 76 Prozent weltweit und 65 Prozent der Befragten in Deutschland noch immer Schutz. Geschätzt wird aber vor allem der praktische Nutzen und die mit dem Auto verbundene Freiheit und Unabhängigkeit. Das Verhältnis zum eigenen Auto ist dagegen immer weniger von Leidenschaft geprägt. 52 Prozent weltweit zeigen zwar eine Zuneigung zum Auto, jedoch nur 25 Prozent behaupten, dass sie es lieben.

    Bereits seit Längerem zeichnet sich ab, dass Autofahrer mehr Wert darauf legen, ein Fahrzeug nutzen zu können, als es tatsächlich zu besitzen. Schon im Automobilbarometer 2017 (https://www.consorsfinanz.de/unternehmen/studien/Automobilbarometer/Studien/PDF_Automobilbarometer/Automobilbarometer-2017.pdf) gaben 80 Prozent aller Befragten an, auf das Eigentum eines Autos künftig verzichten zu können, aber nur 17 Prozent auf dessen Nutzung. Damit verliert das Auto auch seine Bedeutung als Statussymbol. Laut dem diesjährigen Automobilbarometer sank in Deutschland die Verbundenheit zum Auto von 7,1 2017 auf 6,1 Punkte 2020. Damit liegt es hinter dem eigenen Heim (8,0) und dem Smartphone (6,3).

    Elektromobilität – Gewinner in der Krise

    Während der Pandemie hat sich zugleich die Trendwende zur Elektromobilität forciert. Krisenbedingt sind die Autoneuzulassungen zurückgegangen. Lediglich 32 Prozent der Befragten weltweit und 23 Prozent in Deutschland planen in den nächsten zwölf Monaten den Kauf eines Fahrzeugs. Das sind deutlich weniger als noch im Vorjahr mit 41 Prozent bzw. 34 Prozent. Umweltfreundliche Antriebsarten erweisen sich jedoch als die klaren Gewinner in der Krise. 2020 hatte bereits jeder vierte Neuwagen in Deutschland einen alternativen Antrieb, nicht zuletzt dank staatlicher Unterstützung. Und laut Automobilbarometer wollen 38 Prozent der Deutschen, die einen Kauf planen, ein reines Elektroauto oder Hybridfahrzeug auswählen. Weltweit wollen das sogar 43 Prozent.

    Doch nicht jeder, der will, kann sich einen sauberen Antrieb leisten. Durch Corona haben viele Verbraucher ein knapperes Budget. Weltweit haben rund ein Drittel der Befragten weniger Geld für das nächste Auto zur Verfügung. 28 Prozent der Geringverdiener würden daher auf einen umweltfreundlichen Antrieb verzichten.

    Verkehrs- statt Antriebswende – Umdenken ist gefragt

    Gerd Hornbergs, CEO von Consors Finanz, zu den Ergebnissen: „Die diesjährige Studie zeigt, dass sich das Bewusstsein der Verbraucherinnen und Verbraucher für gesellschaftlichen Wandel und damit auch für eine Verkehrswende weltweit weiter geschärft hat. Hier geht es nicht mehr nur um eine Antriebswende. Intensive Diskussionen über die Umverteilung des öffentlichen Raums, sanftere Mobilitätsnutzung und neue Verkehrsinfrastrukturen haben bereits begonnen.“

    „Eine Verkehrswende erfordert aber neues Denken bei Konsumenten, Autoindustrie und in der Politik“, so Hornbergs. „Ohne eine grundlegende Änderung der regulatorischen Rahmenbedingungen lässt sie sich nicht realisieren.“ Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass verhaltenssteuernde Signale des Staates von den Bürgern inzwischen ausdrücklich erwünscht sind. Zum Beispiel Maßnahmen, die eine sanfte Mobilität in Städten fördern oder strengere Industrieauflagen.

    Weitere Informationen

    – Vollständige Studie in Englisch (https://www.consorsfinanz.de/unternehmen/studien/Automobilbarometer/Studien/index.html)
    – Grafiken zum Download (https://www.consorsfinanz.de/unternehmen/studien/Automobilbarometer/Grafiken/index.html)

    Über die Studie

    Das Automobilbarometer International wird jährlich von Consors Finanz herausgegeben. Die Verbraucherstudie wurde vom 2. bis 11. September 2020 durch Harris Interactive in 15 Ländern durchgeführt: Belgien, Brasilien, China, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, den Niederlanden, Polen, Portugal, Südafrika, Spanien, Türkei, Großbritannien und den USA. Insgesamt wurden über 10.000 Personen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren befragt (Online-Befragung über CAWI). Diese Personen wurden aus einer repräsentativen nationalen Stichprobe des jeweiligen Landes ausgewählt.

    Über Consors Finanz

    Consors Finanz steht für finanzielle Selbstbestimmung in jeder Lebenssituation. Daher setzt das Unternehmen auf Finanzierungs- und Versicherungslösungen, die sich flexibel an die Zahlungsfähigkeit der Kunden anpassen lassen. Ob dynamische Kreditrahmen, individuelle Finanzierungen oder anpassbare Kartenprodukte – mit dem digitalen Banking von Consors Finanz nehmen Kunden ihre Liquidität selbst in die Hand. Dabei setzt das Unternehmen auf innovative Technologien, höchste Sicherheitsstandards und eine verantwortungsvolle Kreditvergabe.

    Consors Finanz zählt zu den führenden Anbietern von Konsumentenkrediten in Deutschland und Österreich. Vor allem im Retail-, E-Commerce- und Automotive-Geschäft gehört das Unternehmen zu den anerkannten Finanzierungsspezialisten. Das breite Angebot richtet sich an Partner wie Handelsunternehmen und Makler, zum Beispiel zur Absatzfinanzierung, sowie an Endkunden für die Konsumfinanzierung und Umschuldung. Hinzu kommen ergänzende Versicherungs- und Zusatzprodukte, die Consors Finanz mit Kooperationspartnern anbietet. Consors Finanz ist eine Marke der internationalen BNP Paribas Gruppe. www.consorsfinanz.de

    Über BNP Paribas in Deutschland

    BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit mehr als 199.000 Mitarbeitenden in 71 Ländern vertreten, davon nahezu 151.000 in Europa. In Deutschland ist die BNP Paribas Gruppe seit 1947 aktiv und hat sich mit 12 Geschäftseinheiten erfolgreich am Markt positioniert. Privatkunden, Unternehmen und institutionelle Kunden werden von rund 6.000 Mitarbeitenden bundesweit in allen relevanten Wirtschaftsregionen betreut. Das breit aufgestellte Produkt- und Dienstleistungsangebot von BNP Paribas entspricht dem einer innovativen Universalbank. www.bnpparibas.de

    Pressekontakt:

    Consors Finanz
    Dr. Stefan Mette
    Pressesprecher
    Tel.: +49 (0) 89 55 11 3140
    E-Mail: presse@consorsfinanz.de

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  • GreenNCAP: Nur Elektrofahrzeuge schaffen 5 Sterne / GreenNCAP und ADAC testen 49 der europaweit populärsten Pkw nach strengen Umweltkriterien

    GreenNCAP: Nur Elektrofahrzeuge schaffen 5 Sterne / GreenNCAP und ADAC testen 49 der europaweit populärsten Pkw nach strengen Umweltkriterien

    München (ots) – Umweltbewusste Autokäufer haben eine Orientierungshilfe: Nach dem GreenNCAP (New Car Assessment Programme) getestete Fahrzeuge müssen besonders strenge Grenzwerte bei Schadstoffemissionen, Kraftstoff- bzw. Energieverbrauch und klimaschädlichen Treibhausgasen erfüllen. Das GreenNCAP-Konsortium, dem der ADAC angehört, hat mittlerweile 49 der meistverkauften Pkw in Europa diesem Prüfprogramm unterzogen. Ergebnis: Die Bestwertung von 5 Sternen schaffen ausschließlich Elektrofahrzeuge.

    Die Höchstwertung von 10,0 Punkten aus allen Einzeldisziplinen erreichen der Hyundai Kona Electric und Renault Zoe. Der Hyundai hat einen Stromverbrauch von 22,2 kWh pro 100 km und kommt mit dem im Testwagen verbauten 39,2 kWh großen Standardakku 202 Kilometer weit. Etwas weiter (319 Kilometer) fährt der Renault mit dem getesteten optionalen 52-kWh-Akku, bei einem Stromverbrauch von 22,3 kWh auf 100 km.

    GreenNCAP legt besonders strenge Maßstäbe an und testet bei minus sieben Grad Celsius. Signifikant ist daher der Energieverbrauch zum Heizen der Kabine – und das sorgt dafür, dass der VW ID.3 „nur“ den dritten Rang belegt. Der Energieverbrauch des ID.3 fällt bei niedrigen Temperaturen deutlich höher aus als bei den Konkurrenten. Das ist nicht nur ineffizient, sondern sorgt im Winter auch für eine stark reduzierte Reichweite. Allerdings: Alle drei E-Autos schneiden in der Öko-Bilanz des GreenNCAP auch deshalb so hervorragend ab, weil die Organisation im Gegensatz zum ADAC Ecotest für Strom noch keine „Well-to-Wheel“-Betrachtung (von der Quelle bis zum Rad) anlegt, die auch die Schadstoffe oder Treibhausgase bei der Stromerzeugung einrechnet.

    Die getesteten Plug-in-Hybride bzw. Hybrid-Modelle unterscheiden sich stark in Sauberkeit und Effizienz. Von den insgesamt sechs Teilzeitstromern landen immerhin vier unter den ersten Zehn. Unangefochtener Spitzenreiter ist der Toyota Prius PlugIn Hybrid, der zwar besser als die meisten Autos mit Verbrennungsmotor abschneidet, aber immer noch ein gutes Stück unter den 5 Sternen eines reinen Elektrofahrzeugs bleibt. Denn das Umweltverhalten mit voller Batterie ist nur ein Aspekt beim Green NCAP Test: Der Verbrennungsmotor muss ebenfalls effizient und sauber sein, wenn man längere Strecken fährt und keine Möglichkeit hat, das Fahrzeug aufzuladen. Das erledigt der Mitsubishi Outlander 2.4 PHEV nur unzureichend. Er verbraucht mit knapp 1,9 Tonnen Gewicht in allen Fahrsituationen sehr viel. Auch wurde auf einen Partikelfilter verzichtet, was für einen erhöhten Partikelausstoß sorgt. Mehr als 2 Sterne und ein Platz im unteren Drittel des Rankings sind für das große SUV nicht drin.

    Bei den Verbrennern liegt der Diesel Skoda Octavia 2.0 TDI Combi vorne, was an der leistungsmäßigen Bescheidenheit (110 PS), der hervorragend abgestimmten Schaltpunktanzeige sowie dem modernen Abgasreinigungssystem mit Doppel-SCR-Katalysator liegt. Der tschechische Kombi erreicht 3,5 von 5 möglichen Sternen.

    GreenNCAP-Bewertungen schlüsseln detailliert das Umweltverhalten der Pkw mit ihren diversen Antriebsvarianten auf. So lange jedoch bei der Bilanz die Emissionen bei der Stromerzeugung und eine Analyse des gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs fehlen, bleibt für Deutschland der ADAC Ecotest maßgeblich. Er bewertet seit 2003 ganzheitlich das Umweltverhalten von Pkw, um Käufern eine unabhängige Vergleichsbasis zu liefern.

    Einzelergebnisse zu allen 49 getesteten Modellen sind unter folgendem Link abrufbar: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/ecotest/green-ncap/

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  • Nachhaltige Wettbewerbsvorteile durch digitale Lösungen zur Kontakt- und Terminanbahnung / Aktuelle Studie: Verbraucher wollen nach Corona nicht auf digitale Tools und kontaktlose Angebote verzichten

    Nachhaltige Wettbewerbsvorteile durch digitale Lösungen zur Kontakt- und Terminanbahnung / Aktuelle Studie: Verbraucher wollen nach Corona nicht auf digitale Tools und kontaktlose Angebote verzichten

    Frankfurt am Main (ots) – Die Ware bequem im Internet bestellen und in der örtlichen Niederlassung abholen? Termine online vereinbaren und damit Wartezeiten vor Ort reduzieren? Für mehr als die Hälfte der Deutschen haben Unternehmen, die digitale Tools zur Kontakt- und Terminanbahnung nutzen, einen klaren Wettbewerbsvorteil. Fast zwei Drittel der Verbraucher (64%) wollen auf diese Angebote, die Unternehmen zur Aufrechterhaltung ihres Geschäfts während der Pandemie neu eingeführt haben, auch künftig nicht mehr verzichten. Das zeigt eine repräsentative Verbraucherumfrage, die Das Telefonbuch in Kooperation mit dem Marktforschungsinstitut forsa deutschlandweit durchgeführt hat.

    Corona Einfluss: Verbraucher orientieren sich immer stärker digital

    Gerade in Zeiten von Social Distancing nutzen viele Verbraucher digitale Vertriebs- und Kommunikationskanäle, um online einzukaufen oder im Dienstleitungen zu buchen. 95% der Befragten würden laut Umfrage ein Terminbuchungs-Tool nutzen, wenn sich dadurch Wartezeiten und Warteschlangen vor Ort, etwa beim Arzt, reduzieren ließen. Für 39% der Befragten ist der Bedarf nach digitalen Tools während der Corona-Pandemie gestiegen. Insgesamt bevorzugen laut Studie fast zwei Drittel der Deutschen (64%) Dienstleister, die digitale Tools und kontaktlose Angebote einsetzen – ein klarer Wettbewerbsvorteil. Besonders beliebt ist das Prinzip „Click & Collect“: 60% der Befragten bestellen online und holen ihren Einkauf im Geschäft ab. 39% nutzen in Zeiten der Corona-Pandemie verstärkt digitale Terminbuchungs-Tools, 29% greifen auf zusätzliche Kontaktangebote zurück und 16% nutzen digitale Beratung, z.B. über Video-Chat.

    Kundennähe auch nach Corona: Mittelstand muss digital nachrüsten

    „Die Corona-Pandemie beschleunigt den digitalen Wandel auch in Hinblick auf das digitale Einkaufs- und Informationsverhalten“, erklärt Dirk Schulte, Geschäftsführer der Das Telefonbuch-Servicegesellschaft mbH: „Als Folge haben Unternehmen, die bereits in digitale Tools zur Kontakt- und Terminanbahnung investiert haben, einen klaren Wettbewerbsvorteil.“

    Für mehr digitale Präsenz: Der TerminService von Das Telefonbuch

    Das Telefonbuch hat diesem Trend bereits Rechnung getragen, indem es 2019 mit dem TerminService ein digitales Terminbuchungs-Tool in seine digitalen Angebote integriert hat. Damit gibt es einen schnellen und unkomplizierten Weg für alle Branchen, um Warteschlangen und volle Warteräume zu vermeiden – und damit unnötige Kontakte zu reduzieren.

    Mit wenigen Klicks werden freie Zeiten angezeigt und der Termin ausgemacht – rund um die Uhr, ganz unabhängig von den jeweiligen Öffnungszeiten. Die Nachfrage nach einem solchen Angebot zur digitalen Terminabstimmung steigt. Mittlerweile haben bereits 69% der Verbraucher schon einmal einen Termin online gebucht. Ein Anstieg um 17% seit einer vorherigen Befragung in 2019. 58% der Befragten können sich aktuell gut oder sehr gut vorstellen, dafür den TerminService von Das Telefonbuch zu nutzen.

    Über die Studie

    Im Rahmen der Studie, die von Das Telefonbuch-Servicegesellschaft mbH in Auftrag gegeben und von der Marktforschungsgesellschaft forsa durchgeführt wurde, wurden im Januar 2021 insgesamt 1.001 Menschen zwischen 20 und 54 Jahren in Deutschland befragt.

    Über Das Telefonbuch:

    Das Telefonbuch wird von DTM Deutsche Tele Medien und 38 Verlagen DasTelefonbuch gemeinschaftlich herausgegeben. Die Herausgeber-GbR gewährleistet, dass die vielfältigen Inhalte von Das Telefonbuch den Nutzern als Buch, online und mobil über www.dastelefonbuch.de sowie u. a. als Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung stehen und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Im Jahr 2020 verzeichneten die Produkte von Das Telefonbuch medienübergreifend ca. 880 Mio. Nutzungen*.

    Die Wort-Bild-Marke Das Telefonbuch ist im Markenregister für die Das Telefonbuch Zeichen-GbR eingetragen und kennzeichnet alle Produktausprägungen in sämtlichen Medien. Auch der markante rote Winkel genießt Markenschutz und trägt zu einem hohen Wiedererkennungswert bei.

    *Quelle: GfK-Studie zur Nutzung der Verzeichnismedien 2020; repräsentative Befragung von 15.974 Personen ab 16 Jahren, Oktober 2020

    Pressekontakt:

    impact Agentur für Kommunikation GmbH
    Stefan Watzinger
    Holzhausenstraße 73, 60322 Frankfurt
    Telefon: +49 (0)69-955 264-23
    E-Mail: s.watzinger@impact.ag

    Das Telefonbuch Servicegesellschaft mbH
    Michael Hein-Beuting
    Wiesenhüttenstraße 18, 60329 Frankfurt
    Telefon: +49 (0)69-2682-5316
    E-Mail: kontaktinfo@dastelefonbuch-marketing.de

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  • Ericsson ‚erleichtert‘ 5G-Technik für einfacheren und nachhaltigeren Ausbau

    Ericsson ‚erleichtert‘ 5G-Technik für einfacheren und nachhaltigeren Ausbau

    Düsseldorf (ots) –

    – Ericsson erweitert Produktfamilie Massive MIMO um neue Lösungen für den mittleren 5G-Frequenzbereich.
    – Das neue Funkmodul 64T Massive MIMO wiegt mit lediglich 20 Kilogramm bis zu 45 Prozent weniger als die Vorgängergeneration.
    – Die leichten Massive MIMO Produkte basieren auf den Ericsson Silicon Chipsets und verbessern die Netzleistung bei optimierter Energieeffizienz und reduziertem CO2-Ausstoß.
    – Neue Ericsson Radio Acess Network (RAN) Compute Lösungen steigern Energieeffizienz, Einsatzflexibilität und Kapazität mit bis zu 50 Prozent höheren Übertragungsraten und 15 bis 20 Prozent geringerem Energieverbrauch.

    Düsseldorf (ots) – Ericsson (NASDAQ: ERIC) erweitert seine Produktfamilie Massive MIMO um drei neue Funkmodule. Zusätzlich baut Ericsson das RAN Compute Produktportfolio um sechs weitere Produkte aus. Die neuen Lösungen basieren auf Ericsson Silicon – der System-on-a-Chip-Reihe (SoC) des Unternehmens. Sie bietet die notwendige Rechenleistung für einen schnellen Ausbau energieeffizienter und hochleistungsfähiger Netze. Mit den neuen Lösungen können Kunden den Rollout im mittleren 5G-Frequenzspektrum beschleunigen.

    Mit dem mittleren 5G-Frequenzbereich können Mobilfunknetzbetreiber ihr 5G-Spektrum besser nutzen, um neue Services schnell und effizient einzuführen und ihren Kunden eine schnellere Anbindung zu bieten. Das mittlere Frequenzband überbrückt die Geschwindigkeits-, Kapazitäts- und Abdeckungslücken zwischen den niedrigen und den hohen Frequenzbereichen. 5G-Netze, die das mittlere Spektrum umfassend nutzen, können Verbrauchern und Unternehmen eine weiter optimierte 5G-Versorgung bieten.

    Per Narvinger, Head of Product Area Networks, bei Ericsson, sagt: „Nach den ersten Rollouts von 5G-Netzen ist es jetzt an der Zeit, 5G zu skalieren, indem Massive MIMO in viel größerem Umfang genutzt wird. Mit unserem neuen Portfolio können Mobilfunknetzbetreiber ihre Implementierungen im mittleren Frequenzbereich beschleunigen, ihren Anwendern eine höhere Leistung bieten und gleichzeitig den Energieverbrauch senken.“

    Die Grundlage für Innovation

    Ericssons neue, ultraleichte und kompakte 5G Massive MIMO (https://www.ericsson.com/en/portfolio/networks/ericsson-radio-system/radio/massive-mimo) Funkeinheiten für den mittleren Bandbereich gehören zur Produktlinie Antenna Integrated Radio (AIR) des Konzerns. Sie reduzieren durch ihre kompakte Bauform den Platzbedarf am Standort deutlich und erhöhen die Kapazität dort um mehr als das Dreifache.

    Mit nur 20 Kilogramm Gewicht sind die neuen Funkmodule bis zu 45 Prozent leichter als die Vorgängergeneration und zudem rund 20 Prozent energieeffizienter. Außerdem verfügen sie über eine passive Kühlung, um kostspielige Wartungseinsätze zu minimieren. Die Funkmodule besitzen ein breites Einsatzspektrum: von der Montage auf städtischen Hochhäusern bis hin zu Installationen in vorstädtischen und ländlichen Gebieten für Einsatzszenarien wie Fixed Wireless Access, Automotive, Transport und Logistik.

    Ericsson hat außerdem sein RAN Compute Portfolio (https://www.ericsson.com/en/portfolio/networks/ericsson-radio-system/ran-compute) um sechs neue Produkte erweitert. Dazu gehören sowohl Indoor- als auch Outdoor-Optionen für 4G-Erweiterungen und 5G-Rollouts im mittleren Frequenzband. Sie überzeugen durch eine bis zu 50 Prozent höhere Übertragungskapazität und einen um 15 bis 20 Prozent geringeren Energieverbrauch im Vergleich zu früheren Lösungen.

    Die neuen Lösungen in Ericssons Produktfamilien Massive MIMO und RAN Compute basieren auf den Ericsson Silicon SoCs. Durch sie erhalten die Massive MIMO Funkeinheiten Funktionen wie Echtzeit-Kanalschätzung und hochpräzises Beamforming. Zusätzliche Sicherheitsfunktionen in den Chips und der neuen Hardware-Architektur stellen sicher, dass Software und sensible Daten jederzeit geschützt sind.

    Ed Gubbins, Principal Analyst, GlobalData, sagt: „Die Einführung dieses Portfolios kommt zu einem günstigen Zeitpunkt, da Netzbetreiber gerade jetzt ihre Aufmerksamkeit auf die Nutzung des 5G-Spektrums im mittleren Bandbereich richten. Ericssons Massive MIMO Funkmodule zeichnen sich durch ihre kompakte Bauform und ihr geringes Gewicht aus. Das sollte den Betreibern helfen, Herausforderungen bei der Installation zu meistern. Was Ericsson auch auszeichnet, ist die Stabilität und Stärke der Strategie, auf eigene Chipsets zu setzen.“

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 127 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • Trendmonitor Deutschland: Welche Nutzerprofile und welche Werbepotenziale Facebook, Instagram, YouTube & Co. haben

    Trendmonitor Deutschland: Welche Nutzerprofile und welche Werbepotenziale Facebook, Instagram, YouTube & Co. haben

    Düsseldorf (ots) – Aktueller „Trendmonitor Deutschland“ von Nordlight Research nimmt Profile, Potenziale und Perspektiven der wichtigsten Social Media unter die Lupe

    Große Unterschiede und hoher Differenzierungsgrad in der Reichweite, Nutzerschaft und Relevanz einzelner sozialer Medien

    Kommunikation auf Distanz boomt in der Corona-Krise. Erwartungsgemäß profitieren davon auch die sozialen Medien: 29 Prozent der Bundesbürger nutzten Social Media in 2020 häufiger als 2019. Lediglich elf Prozent weniger.

    Zu ihren aktuellen Social-Media-Favoriten im Alltag zählen die Deutschen dabei den Messenger-Dienst „WhatsApp“ (hohe Wichtigkeit in 2020: 83%; 2019: 69%; 2018: 64%), das Videoportal „YouTube“ (2020: 50%; 2019: 39%; 2018: 38%) sowie die beiden Netzwerk-Plattformen „Facebook“ (2020: 48%; 2019: 42%; 2018: 51%) und „Instagram“ (2020: 31%; 2019: 22%; 2018: 16%). Erst mit größerem Abstand folgen „Pinterest“ (2020: 12%; 2019: 10%; 2018: 9%) und weitere Social Media Kanäle. Die Nutzerprofile, Präferenzen und Werbepotenziale der einzelnen sozialen Medien zeigen sich dabei grundverschieden.

    Dies sind Ergebnisse aus der aktuellen Ausgabe des „Trendmonitor Deutschland“ des Marktforschungsunternehmen Nordlight Research zum Schwerpunktthema „Social Media: Profile, Potenziale und Perspektiven – Insights für werbetreibende Unternehmen“. 1.000 Bundesbürger im Alter zwischen 14 und 70 Jahren wurden ausführlich und repräsentativ zur Nutzung von Social Media befragt. Entwicklungsvergleiche wurden für den Zeitraum 2018 bis 2020 durchgeführt.

    Wer nutzt regelmäßig welche Social Media?

    Im Gesamtranking der „regelmäßigen Nutzer“ der Top 10 Social Media (Nutzung mehrere Stunden täglich oder wöchentlich) liegt WhatsApp (61%) im deutschen Bevölkerungsdurchschnitt vor YouTube (36%), Facebook (36%) und Instagram (23%). Erst mit Abstand folgen hier Twitter, TikTok und Pinterest (je 8%). Für die Zielgruppe der 14-29-Jährigen ergibt sich hingegen ein völlig anderes Bild bei den regelmäßigen Nutzern: WhatsApp (81%), YouTube (70%), Instagram (68%) liegt hier vor Snapchat (39%) und TikTok (34%). Facebook kommt hier nur auf einen Anteil von 24 Prozent intensiver Nutzer. Auch in puncto weiterer soziodemographischer und psychographischer Kriterien zeigen sich hierzulande deutlich unterschiedliche Nutzerprofile in den Top 10 der Social Media. Frauen machen dabei insgesamt einen höheren Anteil der regelmäßigen Nutzer von Social Media aus als Männer.

    Beachtlich ist auch die Entwicklung der Top-Wichtigkeit einzelner sozialer Medien in unterschiedlichen Zielgruppen über die Zeit: So hat beispielsweise Instagram in der Zielgruppe der 14-29-Jährigen (Top-Wichtigkeit in 2020: 72%; 2019: 61%; 2018: 46%) den ehemaligen Konkurrenten Facebook (2020: 26%; 2019: 36%; 2018: 51%) an Beliebtheit nicht nur überholt, sondern mittlerweile sehr deutlich abgehängt. Facebook hat hier – auch in der Corona-Krise – weiter an Bedeutung verloren.

    Darüber hinaus gilt es, die Zahl der Account-Besitzer von Social Media mit deren regelmäßigen Nutzern ins Verhältnis zu setzen: 60 Prozent der Bundesbürger geben beispielsweise an, einen Facebook-Account zu besitzen. Nur gut die Hälfte (36%) nutzt diesen jedoch tatsächlich regelmäßig (Nutzung mehrere Stunden täglich oder wöchentlich). Instagram kommt – im Verhältnis zur deutlich geringeren Zahl der Account-Besitzer (37% in der Gesamtbevölkerung) – auf einen deutlich höheren Anteil an „Heavy Usern“ (23%). Beim Messenger- und Gruppenchat-Dienst WhatsApp liegt die Zahl der Account-Besitzer bei 81 Prozent. 61 Prozent nutzen diesen auch intensiv und regelmäßig.

    Auch in vielen anderen der Top 10 der Social Media zeigen sich – in soziodemographischer wie psychographischer Hinsicht – stark ausdifferenzierte Nutzer- und Nutzungsprofile, Potenziale und Entwicklungsperspektiven. Unbegrenzt sind diese trotz weiterem Wachstum in der Corona-Krise freilich nicht: 18 Prozent der Deutschen wollen Social Media zukünftig weniger nutzen als aktuell (gilt auch für jüngere Nutzergruppen); nur neun Prozent (noch) häufiger.

    „Erst der differenzierte Blick auf die sehr heterogenen Profile, Präferenzen und Entwicklungen der Nutzer einzelner Social Media schärft den Blick für bisher ungenutzte Potenziale“, sagt Thomas Donath, Geschäftsführer beim Marktforschungsinstitut Nordlight Research. „Das bewahrt zugleich vor mancherlei Überschätzungen, Fehlallokationen oder wenig zielgruppengerechten Kommunikationsinhalten.“

    Wahrnehmung von Werbung und Entdecken neuer Produkte in den sozialen Medien

    Regelmäßige Social-Media-Nutzer (= tägliche oder zumindest wöchentliche Nutzung) nehmen Werbung in verschiedenen sozialen Medien unterschiedlich häufig wahr. „Sehr häufig“ wird Werbung im Gesamtmarkt auf den folgenden Kanälen wahrgenommen: YouTube (17%), Facebook (13%) und Instagram (12%). WhatsApp folgt hier erst mit großem Abstand (5%). Bei der häufigen Wahrnehmung neuer Produkte und Marken in den sozialen Medien führt YouTube (12%); Facebook und Instagram (je 9%) folgen gleichauf.

    Vergleicht man einzelne Social-Media-Kanäle im Detail miteinander, zeigt sich auch hier ein differenziertes Bild: Regelmäßige Instagram-Nutzer (täglich/wöchentlich) nehmen auf Instagram beispielsweise deutlich häufiger Werbung (52%) und neue Produkte (42%) wahr, als regelmäßige Facebook-Nutzer auf Facebook (37%; 25%). Noch stärker zeigt sich YouTube als Werbekanal: 48 Prozent der regelmäßigen YouTube-Nutzer nehmen dort „häufig“ Werbung wahr.

    Akzeptanz von Werbung in den sozialen Medien und Relevanz von Weiterempfehlungen und Influencern für das Kaufverhalten

    Sehr deutliche Unterschiede zeigen sich auch in puncto Werbeaffinität der regelmäßigen Nutzer von Social Media. In höchstem Maße aufgeschlossen für Werbung zeigen sich die regelmäßigen Instagram-Nutzer. Diese geben zudem auch häufiger an, bereits Produkte aufgrund von Empfehlungen anderer Nutzer oder von Influencern gekauft zu haben (28%; zum Vergleich: YouTube: 20%, Facebook: 13%). Fünf Prozent aller Social-Media-Nutzer bezeichnen sich selbst als „Influencer“ in den sozialen Medien.

    Zugleich gilt: Die Gesamtbewertung von Werbung in den sozialen Medien fällt im Gesamtmarkt und auch in einzelnen Zielgruppen negativer aus als in klassischen Medien. Während nur 15 Prozent aller Social-Media-Nutzer die Werbung in den sozialen Medien als „gut“ beurteilen, sind dies im Bereich TV, Radio, Zeitschriften, Plakate 21 Prozent.

    Das Finden eines erfolgreichen Werbe-Mixes ist für Unternehmen heute anspruchsvoller denn je

    Jenseits nackter Nutzerzahlen ist es für werbetreibende Unternehmen und die Werbewirtschaft von zentralem Interesse zu wissen, wer überhaupt regelmäßig welche sozialen Medien nutzt, und wo relevante Zielgruppen am besten erreichbar sind. Wie oft in welchen sozialen Medien am häufigsten Werbung und neue Produkte wahrgenommen werden, wie oft Produkte dort aufgrund von Empfehlungen anderer Nutzer oder Influencer gekauft werden. Und wie sich diesbezüglich beispielsweise Facebook-Nutzer von Instagram-Nutzern oder YouTube-Nutzern oder von Nutzern kleinerer und auch neuer Netzwerke unterscheiden. Und nicht zuletzt auch, welchen Anteil Social Media am gesamten Medienkonsum der unterschiedlichen Nutzergruppen einnehmen.

    Differenziert unter die Lupe genommen hat der aktuelle „Trendmonitor Deutschland“ zudem auch die bevorzugten Aktivitäten und Interessen einzelner Nutzergruppen. Sowie auch die Frage, zu welchen Themenbereichen die Nutzer einzelnen Unternehmen in den sozialen Medien folgen. Alle Ergebnisse werden dabei nach spezifischen Social-Media-Nutzergruppen, nach den wichtigsten Social Media sowie nach umfangreichen soziodemographischen und psychologischen Merkmalen differenziert.

    „Für Unternehmen gilt es, die starke und zunehmedne Ausdifferenzierung der Social Media als Kommunikations- und Werbekanal zu erkennen – und diesen ebenso differenziert zu nutzen“, sagt Thomas Donath. „In einer ausgewogenen Gesamtbetrachtung sollten zudem die Potenziale klassischer Wege der Kommunikation und Werbung keinesfalls vernachlässigt werden – auch wenn sich Erfolgsmessungen dort teils schwieriger gestalten. Kurz: Das Finden eines erfolgreichen Werbemixes ist heute anspruchsvoller denn je.“

    Weitere Studieninformationen

    Die vollständige Schwerpunktstudie „Social Media: Profile, Potenziale und Perspektiven – Insights für Werbetreibende“ aus dem aktuellen „Trendmonitor Deutschland“ mit umfangreichen weiteren Ergebnissen und Differenzierungen, kann direkt über Nordlight Research bezogen werden.

    Das Basistracking des „Trendmonitor Deutschland“ liefert darüber hinaus regelmäßige Trendanalysen in folgenden Feldern: Social Media, Smart Mobility / E-Mobility, Smart Home, VR / AR, Haushaltsrobotik, Digital Lifestyle, Kommunikation, Shopping, Medien, Entertainment & Gaming, Banking & Insurance, Food, Health & Wellness, Travel und Mode & Beauty. Bekanntheit, Interesse, Kaufbereitschaft und Nutzung von Trendprodukten und Trendtechnologien werden nach zahlreichen soziodemographischen und psychographischen Merkmalen differenziert. Der „Trendmonitor Deutschland“ ist im Ganzen oder in Form einzelner Schwerpunktthemen-Reports erhältlich. Für Hersteller, Dienstleister und Werbetreibende besteht im Rahmen des „Trendmonitor Deutschland“ zudem die Möglichkeit, exklusiv themenbezogene Zusatzfragen zu stellen (Shuttle-System).

    Weitere Informationen zu Studieninhalten und Bezugsmöglichkeiten finden Sie auch unter: www.trendmonitor-deutschland.dewww.nordlight-research.de

    Pressekontakt:

    Ansprechpartner für Rückfragen

    Thomas Donath
    Geschäftsführer
    Nordlight Research GmbH
    Elb 21
    40721 Hilden
    Telefon: +49 2103 258 19-0
    E-Mail: thomas.donath@nordlight-research.com
    www.nordlight-research.com

    Pressekontakt

    Kommunikations- und Pressebüro
    Ansgar Metz
    Haselbergstraße 19
    50931 Köln
    Telefon: +49 177 295 38 00
    E-Mail: ansgar.metz@email.de

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  • Deutsche kaufen in Corona-Pandemie häufiger online ein – vor allem Fahrradteile

    Deutsche kaufen in Corona-Pandemie häufiger online ein – vor allem Fahrradteile

    München (ots) –

    – YouGov-Umfrage: 47 Prozent der Deutschen kaufen seit März 2020 häufiger online ein
    – Fahrradteile und Fitnessgeräte besonders beliebt, geringere Nachfrage nach Reisegepäck
    – CHECK24 Shopping: über drei Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Onlineshops

    München (ots) – Millionen Deutsche haben in der Corona-Pandemie ihr Einkaufsverhalten verändert. Das ergab eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24. 17 Prozent der Befragten gaben an, seit Beginn der Corona-Pandemie deutlich häufiger Einkäufe online zu erledigen. Weitere 30 Prozent kaufen etwas mehr online. Lediglich sieben Prozent kaufen etwas oder deutlich weniger online ein als vor der Pandemie.1)

    „Die Corona-Pandemie hat den Trend weg vom stationären Handel hin zum Onlineshopping weiter beschleunigt“, sagt Tobias Tammen, Geschäftsführer Shopping bei CHECK24.

    Fahrradteile und Fitnessgeräte besonders beliebt

    Auch bei den beliebtesten Produkten des vergangenen Jahres hat sich die Corona-Pandemie bemerkbar gemacht. So standen besonders Fahrradteile und -zubehör wie Reifen oder Sattel hoch im Kurs: Zum Vergleichszeitraum 2019 vervierfachte sich die Zahl der Bestellungen im CHECK24 Shoppingbereich. Auch die Nachfrage nach Fitness- und Trainingsgeräten (+322 Prozent) und Monitoren fürs Homeoffice (+156 Prozent) stieg deutlich an. Gegen die Reisebeschränkungen statteten sich CHECK24-Kund*innen mit Pools und Planschbecken aus und mit den Kontaktbeschränkungen stieg auch die Nachfrage nach Lovetoys (+151 Prozent).2)

    „Zu Beginn der Corona-Krise haben sich Verbraucher*innen für Freizeitaktivitäten zu Hause und fürs Homeoffice eingedeckt“, sagt Tobias Tammen. „Danach bereiteten sich die Menschen darauf vor, in den Sommermonaten viel Zeit draußen zu verbringen und shoppten darum bevorzugt Outdoor-Produkte.“

    Sinkende Nachfrage nach Reisegepäck, Autokindersitzen und Kinderwagen

    Eines war 2020 sicher nicht: das Jahr des Reisens. Entsprechend war der Nachfragerückgang bei Reisegepäck auch am stärksten (-74 Prozent). Verbraucher*innen waren augenscheinlich weniger mit ihren Kindern im Auto unterwegs. Autokindersitze (-71 Prozent) und Kinderwagen (-70 Prozent) wurden im Corona-Jahr 2020 deutlich weniger verkauft als noch 2019.

    CHECK24 Shopping: über drei Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Onlineshops

    Verbraucher*innen vergleichen bei CHECK24 Shopping über drei Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Onlineshops und bestellen unkompliziert mit nur einem Login über ihr digitales Kundenkonto. Bei Fragen zum Bestellvorgang unterstützen die CHECK24-Shoppingexpert*innen persönlich per Telefon oder E-Mail.

    1)Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.030 Personen zwischen dem 29. und 31.1.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    2)Vergleichende Betrachtung aller zwischen den vom 1.3.2019 und 31.12.2019 und den vom 1.3.2020 bis 31.12.2020 im Shoppingbereich von CHECK24 getätigten Bestellungen.

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Edgar Kirk, Public Relations Manager,
    Tel. +49 89 2000 47 1175, edgar.kirk@check24.de 

    Daniel Friedheim, Director Public Relations,
    Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

    Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Trendmonitor Deutschland: Welche Nutzerprofile und welche Werbepotenziale Facebook, Instagram, YouTube & Co. haben

    Trendmonitor Deutschland: Welche Nutzerprofile und welche Werbepotenziale Facebook, Instagram, YouTube & Co. haben

    Düsseldorf (ots) – Aktueller „Trendmonitor Deutschland“ von Nordlight Research nimmt Profile, Potenziale und Perspektiven der wichtigsten Social Media unter die Lupe

    Große Unterschiede und hoher Differenzierungsgrad in der Reichweite, Nutzerschaft und Relevanz einzelner sozialer Medien

    Kommunikation auf Distanz boomt in der Corona-Krise. Erwartungsgemäß profitieren davon auch die sozialen Medien: 29 Prozent der Bundesbürger nutzten Social Media in 2020 häufiger als 2019. Lediglich elf Prozent weniger.

    Zu ihren aktuellen Social-Media-Favoriten im Alltag zählen die Deutschen dabei den Messenger-Dienst „WhatsApp“ (hohe Wichtigkeit in 2020: 83%; 2019: 69%; 2018: 64%), das Videoportal „YouTube“ (2020: 50%; 2019: 39%; 2018: 38%) sowie die beiden Netzwerk-Plattformen „Facebook“ (2020: 48%; 2019: 42%; 2018: 51%) und „Instagram“ (2020: 31%; 2019: 22%; 2018: 16%). Erst mit größerem Abstand folgen „Pinterest“ (2020: 12%; 2019: 10%; 2018: 9%) und weitere Social Media Kanäle. Die Nutzerprofile, Präferenzen und Werbepotenziale der einzelnen sozialen Medien zeigen sich dabei grundverschieden.

    Dies sind Ergebnisse aus der aktuellen Ausgabe des „Trendmonitor Deutschland“ des Marktforschungsunternehmen Nordlight Research zum Schwerpunktthema „Social Media: Profile, Potenziale und Perspektiven – Insights für werbetreibende Unternehmen“. 1.000 Bundesbürger im Alter zwischen 14 und 70 Jahren wurden ausführlich und repräsentativ zur Nutzung von Social Media befragt. Entwicklungsvergleiche wurden für den Zeitraum 2018 bis 2020 durchgeführt.

    Wer nutzt regelmäßig welche Social Media?

    Im Gesamtranking der „regelmäßigen Nutzer“ der Top 10 Social Media (Nutzung mehrere Stunden täglich oder wöchentlich) liegt WhatsApp (61%) im deutschen Bevölkerungsdurchschnitt vor YouTube (36%), Facebook (36%) und Instagram (23%). Erst mit Abstand folgen hier Twitter, TikTok und Pinterest (je 8%). Für die Zielgruppe der 14-29-Jährigen ergibt sich hingegen ein völlig anderes Bild bei den regelmäßigen Nutzern: WhatsApp (81%), YouTube (70%), Instagram (68%) liegt hier vor Snapchat (39%) und TikTok (34%). Facebook kommt hier nur auf einen Anteil von 24 Prozent intensiver Nutzer. Auch in puncto weiterer soziodemographischer und psychographischer Kriterien zeigen sich hierzulande deutlich unterschiedliche Nutzerprofile in den Top 10 der Social Media. Frauen machen dabei insgesamt einen höheren Anteil der regelmäßigen Nutzer von Social Media aus als Männer.

    Beachtlich ist auch die Entwicklung der Top-Wichtigkeit einzelner sozialer Medien in unterschiedlichen Zielgruppen über die Zeit: So hat beispielsweise Instagram in der Zielgruppe der 14-29-Jährigen (Top-Wichtigkeit in 2020: 72%; 2019: 61%; 2018: 46%) den ehemaligen Konkurrenten Facebook (2020: 26%; 2019: 36%; 2018: 51%) an Beliebtheit nicht nur überholt, sondern mittlerweile sehr deutlich abgehängt. Facebook hat hier – auch in der Corona-Krise – weiter an Bedeutung verloren.

    Darüber hinaus gilt es, die Zahl der Account-Besitzer von Social Media mit deren regelmäßigen Nutzern ins Verhältnis zu setzen: 60 Prozent der Bundesbürger geben beispielsweise an, einen Facebook-Account zu besitzen. Nur gut die Hälfte (36%) nutzt diesen jedoch tatsächlich regelmäßig (Nutzung mehrere Stunden täglich oder wöchentlich). Instagram kommt – im Verhältnis zur deutlich geringeren Zahl der Account-Besitzer (37% in der Gesamtbevölkerung) – auf einen deutlich höheren Anteil an „Heavy Usern“ (23%). Beim Messenger- und Gruppenchat-Dienst WhatsApp liegt die Zahl der Account-Besitzer bei 81 Prozent. 61 Prozent nutzen diesen auch intensiv und regelmäßig.

    Auch in vielen anderen der Top 10 der Social Media zeigen sich – in soziodemographischer wie psychographischer Hinsicht – stark ausdifferenzierte Nutzer- und Nutzungsprofile, Potenziale und Entwicklungsperspektiven. Unbegrenzt sind diese trotz weiterem Wachstum in der Corona-Krise freilich nicht: 18 Prozent der Deutschen wollen Social Media zukünftig weniger nutzen als aktuell (gilt auch für jüngere Nutzergruppen); nur neun Prozent (noch) häufiger.

    „Erst der differenzierte Blick auf die sehr heterogenen Profile, Präferenzen und Entwicklungen der Nutzer einzelner Social Media schärft den Blick für bisher ungenutzte Potenziale“, sagt Thomas Donath, Geschäftsführer beim Marktforschungsinstitut Nordlight Research. „Das bewahrt zugleich vor mancherlei Überschätzungen, Fehlallokationen oder wenig zielgruppengerechten Kommunikationsinhalten.“

    Wahrnehmung von Werbung und Entdecken neuer Produkte in den sozialen Medien

    Regelmäßige Social-Media-Nutzer (= tägliche oder zumindest wöchentliche Nutzung) nehmen Werbung in verschiedenen sozialen Medien unterschiedlich häufig wahr. „Sehr häufig“ wird Werbung im Gesamtmarkt auf den folgenden Kanälen wahrgenommen: YouTube (17%), Facebook (13%) und Instagram (12%). WhatsApp folgt hier erst mit großem Abstand (5%). Bei der häufigen Wahrnehmung neuer Produkte und Marken in den sozialen Medien führt YouTube (12%); Facebook und Instagram (je 9%) folgen gleichauf.

    Vergleicht man einzelne Social-Media-Kanäle im Detail miteinander, zeigt sich auch hier ein differenziertes Bild: Regelmäßige Instagram-Nutzer (täglich/wöchentlich) nehmen auf Instagram beispielsweise deutlich häufiger Werbung (52%) und neue Produkte (42%) wahr, als regelmäßige Facebook-Nutzer auf Facebook (37%; 25%). Noch stärker zeigt sich YouTube als Werbekanal: 48 Prozent der regelmäßigen YouTube-Nutzer nehmen dort „häufig“ Werbung wahr.

    Akzeptanz von Werbung in den sozialen Medien und Relevanz von Weiterempfehlungen und Influencern für das Kaufverhalten

    Sehr deutliche Unterschiede zeigen sich auch in puncto Werbeaffinität der regelmäßigen Nutzer von Social Media. In höchstem Maße aufgeschlossen für Werbung zeigen sich die regelmäßigen Instagram-Nutzer. Diese geben zudem auch häufiger an, bereits Produkte aufgrund von Empfehlungen anderer Nutzer oder von Influencern gekauft zu haben (28%; zum Vergleich: YouTube: 20%, Facebook: 13%). Fünf Prozent aller Social-Media-Nutzer bezeichnen sich selbst als „Influencer“ in den sozialen Medien.

    Zugleich gilt: Die Gesamtbewertung von Werbung in den sozialen Medien fällt im Gesamtmarkt und auch in einzelnen Zielgruppen negativer aus als in klassischen Medien. Während nur 15 Prozent aller Social-Media-Nutzer die Werbung in den sozialen Medien als „gut“ beurteilen, sind dies im Bereich TV, Radio, Zeitschriften, Plakate 21 Prozent.

    Das Finden eines erfolgreichen Werbe-Mixes ist für Unternehmen heute anspruchsvoller denn je

    Jenseits nackter Nutzerzahlen ist es für werbetreibende Unternehmen und die Werbewirtschaft von zentralem Interesse zu wissen, wer überhaupt regelmäßig welche sozialen Medien nutzt, und wo relevante Zielgruppen am besten erreichbar sind. Wie oft in welchen sozialen Medien am häufigsten Werbung und neue Produkte wahrgenommen werden, wie oft Produkte dort aufgrund von Empfehlungen anderer Nutzer oder Influencer gekauft werden. Und wie sich diesbezüglich beispielsweise Facebook-Nutzer von Instagram-Nutzern oder YouTube-Nutzern oder von Nutzern kleinerer und auch neuer Netzwerke unterscheiden. Und nicht zuletzt auch, welchen Anteil Social Media am gesamten Medienkonsum der unterschiedlichen Nutzergruppen einnehmen.

    Differenziert unter die Lupe genommen hat der aktuelle „Trendmonitor Deutschland“ zudem auch die bevorzugten Aktivitäten und Interessen einzelner Nutzergruppen. Sowie auch die Frage, zu welchen Themenbereichen die Nutzer einzelnen Unternehmen in den sozialen Medien folgen. Alle Ergebnisse werden dabei nach spezifischen Social-Media-Nutzergruppen, nach den wichtigsten Social Media sowie nach umfangreichen soziodemographischen und psychologischen Merkmalen differenziert.

    „Für Unternehmen gilt es, die starke und zunehmedne Ausdifferenzierung der Social Media als Kommunikations- und Werbekanal zu erkennen – und diesen ebenso differenziert zu nutzen“, sagt Thomas Donath. „In einer ausgewogenen Gesamtbetrachtung sollten zudem die Potenziale klassischer Wege der Kommunikation und Werbung keinesfalls vernachlässigt werden – auch wenn sich Erfolgsmessungen dort teils schwieriger gestalten. Kurz: Das Finden eines erfolgreichen Werbemixes ist heute anspruchsvoller denn je.“

    Weitere Studieninformationen

    Die vollständige Schwerpunktstudie „Social Media: Profile, Potenziale und Perspektiven – Insights für Werbetreibende“ aus dem aktuellen „Trendmonitor Deutschland“ mit umfangreichen weiteren Ergebnissen und Differenzierungen, kann direkt über Nordlight Research bezogen werden.

    Das Basistracking des „Trendmonitor Deutschland“ liefert darüber hinaus regelmäßige Trendanalysen in folgenden Feldern: Social Media, Smart Mobility / E-Mobility, Smart Home, VR / AR, Haushaltsrobotik, Digital Lifestyle, Kommunikation, Shopping, Medien, Entertainment & Gaming, Banking & Insurance, Food, Health & Wellness, Travel und Mode & Beauty. Bekanntheit, Interesse, Kaufbereitschaft und Nutzung von Trendprodukten und Trendtechnologien werden nach zahlreichen soziodemographischen und psychographischen Merkmalen differenziert. Der „Trendmonitor Deutschland“ ist im Ganzen oder in Form einzelner Schwerpunktthemen-Reports erhältlich. Für Hersteller, Dienstleister und Werbetreibende besteht im Rahmen des „Trendmonitor Deutschland“ zudem die Möglichkeit, exklusiv themenbezogene Zusatzfragen zu stellen (Shuttle-System).

    Weitere Informationen zu Studieninhalten und Bezugsmöglichkeiten finden Sie auch unter: www.trendmonitor-deutschland.dewww.nordlight-research.de

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  • Die Bliggitalisierung Wuppertals / Mit der 360-Grad-City-Plattform Bliggit macht Wuppertal einen großen Schritt in Richtung Smart City

    Die Bliggitalisierung Wuppertals / Mit der 360-Grad-City-Plattform Bliggit macht Wuppertal einen großen Schritt in Richtung Smart City

    Wuppertal (ots) – Vom Stadtwerk zum Infrastrukturdienstleister, vom klassischen lokalen Versorger zum Treiber der Digitalisierung in der Stadt: Gemeinsam mit der Stadtsparkasse Wuppertal haben die WSW Wuppertaler Stadtwerke die City-Plattform Bliggit entwickelt, die auf neue Art und Weise Wuppertaler Unternehmen, Institutionen, Vereine und Bürgerinnen und Bürger miteinander verbindet.

    „Wir haben begonnen, uns in Richtung eines übergreifenden Infrastrukturdienstleister vor Ort weiterzuentwickeln – dazu gehören selbstverständlich auch digitale Lösungen .“ sagt Markus Hilkenbach, Vorsitzender der Geschäftsführung der Wuppertaler Stadtwerke GmbH. Um noch flexibler auf die Herausforderungen und unterschiedlichsten Anforderungen der Kunden reagieren zu können, ist ein gemeinsames Kompetenzzentrum für die Entwicklung einer digitalen Plattform entstanden.

    Das Ergebnis ist die City-Plattform Bliggit: In Zusammenarbeit mit der Stadtsparkasse Wuppertal ist eine Plattform entstanden, die für die Bürgerinnen und Bürger eine Vielzahl von Angeboten und Funktionalitäten schafft sowie Komplexität reduziert. Hilkenbach: „Bliggit bindet Kunden und erschließt zugleich neue, junge Zielgruppen. Durch ihren modularen Aufbau ist Bliggit ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Smart City Wuppertal.“

    So finden die User in der App neben WSW-eigenen Leistungen wie der persönlichen Stromrechnung oder Informationen und Angebote rund um Bus und Schwebebahn auch eine Vielzahl weiterer Dienste. Von der Taxibestellung über die Terminvereinbarung bei der Stadt bis hin zu den Spielplänen der lokalen Theater und Shopping-Angeboten der Händler vor Ort reicht das Angebot. Bliggit kombiniert – im Vergleich zu anderen City-Apps – eine lokale 360-Grad-Plattform, bei der städtische beziehungsweise kommunale Services mit den Interessen der heimischen Wirtschaft vielfältig für die Bürgerinnen und Bürger sicht- und erlebbar wird. Weitere Features, wie das stadtteilbezogene Wetter oder der „Shaking“-Funktion, schütteln quasi spielerisch Inhalte, aus der direkten Nachbarschaft, auf das eigene Smart-Phone. Diese werden in der Bliggit-App durch klassische Social Media Features, den durch Partnern erstellten Content, mit Interaktion belebt.

    „Der Name Bliggit ist im Übrigen von ‚Überblicke es‘ abgeleitet, im Grunde wollen wir die ganze bunte Vielfalt Wuppertals digital abbilden.“, so René Münch, Geschäftsführer der Bliggit GmbH. „Und da sind wir auf einem richtig guten Weg: Über 200 Partner vom Fußballverein und lokalen Einzelhändlern bis zum Zoo sind schon in der App vertreten – und tausende Wuppertaler nutzen das Angebot schon jetzt, nur wenige Wochen nach dem offiziellen Launch.“

    Dass der App-Release mitten im Corona-Lockdown stattfindet, sieht das Bliggit Team als Chance, den „lokalen Spirit“ der App unter Beweis zu stellen und weiter voran zu treiben. So werden die Wuppertaler Händler und Gastronomen aktuell mit kostenlosen Services und BuyLocal Kampagnen an die User unterstützt, passend zum Bliggit-Motto: Von Wuppertalern, mit Wuppertalern und vor allem: für Wuppertaler.

    „Die aktuelle Situation ist der schlagende Beweis: Egal ob Versorger, Handwerker, Einzelhändler oder Restaurant um die Ecke – auch digital in der lokalen Gemeinschaft sichtbar zu sein ist erfolgskritisch.“ so Münch. Und genau das ist für alle Wuppertaler Unternehmen und Institutionen mit Bliggit einen guten Schritt einfacher geworden.

    Alle Informationen zu Bliggit finden sich auf bliggit.de. Erreichbar ist das Team unter partner@bliggit.de sowie auf facebook und Instagram unter @bliggit.wuppertal. Bliggit ist für iOS und Android downloadbar. Die Applikation erfordert Apple iOS 12.0 oder Android 8x. Für den Endnutzer ist die Nutzung der App kostenfrei.

    Pressekontakt:

    René Münch
    Geschäftsführer Bliggit
    E-Mail: rene.muench@bliggit.de
    Mobil: 0151 12 70 75 30

    Original-Content von: WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Top-Speed zum Tiefpreis: COMPUTER BILD testet 5G-Handys unter 300 Euro

    Top-Speed zum Tiefpreis: COMPUTER BILD testet 5G-Handys unter 300 Euro

    Hamburg (ots) – War der neue Mobilfunkstandard 5G noch 2019 nur teuren Premium-Modellen vorbehalten, finden sparsame Käufer ihn nun auch in günstigen Einsteigergeräten für unter 300 Euro. Wie gut sind sie? COMPUTER BILD schickte acht 5G-Smartphones in den Test.

    Das überraschende Ergebnis: 5G ist nicht das einzige Extra aus der Premium-Klasse, das die Kleinen übernehmen. Kontrastreiche OLED-Bildschirme, gute Fotoqualität, schnelles WLAN und lange Akkulaufzeiten sind in diesem Preisbereich zwar eine Seltenheit, aber nicht ausgeschlossen. Das beweist das Xiaomi Mi 10 Lite. Es bietet all diese Qualitäten und sichert sich damit den ersten Platz. Auch unter den übrigen Kandidaten ist für jeden Geschmack etwas dabei, egal ob Dauerläufer, Preis-Leistungs-Sieger oder Speicher-Riese. Abgeschlagen: das Huawei P40 Lite 5G. Das ist zwar technisch ein Top-Gerät, aber es fehlt (wie allen aktuellen Huawei-Modellen) der Google Play Store. Gerade deutsche Nutzer dürften daher viele Anwendungen vermissen.

    Kleinere Extras wie kabelloses Laden und Wasserdichtigkeit finden sich weiterhin nur in teuren Smartphones. Trotzdem: Der Test zeigt, wie gut die günstige Mittelklasse mittlerweile ist. Uneingeschränkte Empfehlungen wie beim Testsieger sind allerdings nach wie vor eine Seltenheit.

    Den vollständigen Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 04/2021, die ab 12. Februar 2021 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist für über 20 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 20 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    Telefon: (040) 347 26626
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

    Original-Content von: COMPUTER BILD, übermittelt durch news aktuell

  • Magdeburg Rocks: Neue Online Community öffnet die Tore und verbindet die Bürger und Firmen in Magdeburg auf einer zentralen Plattform

    Magdeburg Rocks: Neue Online Community öffnet die Tore und verbindet die Bürger und Firmen in Magdeburg auf einer zentralen Plattform

    Magdeburg (ots) – Die Broad Busters AG hat heute den förmlichen Start der neuen Community Internetseite Magdeburg Rocks (https://magdeburg-rocks.de/) bekannt gegeben. Für jeden Einwohner der Stadt Magdeburg, der sich selber auch nur ein ein klein bisschen für die Welt der örtlichen Unternehmen interessiert, wird diese aktuelle Umsetzung interessant sein, denn sie wird einiges verändern.

    Das Expertenteam von Magdeburg Rocks hat es sich selber zur Verpflichtung gemacht die Bürgerinnen und Bürger aus Magdeburg mit den Unternehmen vor Ort auf einer Online-Webseite zu verbinden.

    „Gerade in dieser schlimmen Periode wollen die Menschen ihre lokalen Geschäfte und Unternehmen unterstützen, denn sie wissen ganz genau, dass Existenzen und Arbeitsplätze gefährdet sind und jeglicher Umsatz unter die Arme greift!“, weiß Gebietsleiter Sven Hiller aus Magdeburg zu berichten.

    Mit Hilfe der Online Internetseite Magdeburg Rocks (https://magdeburg-rocks.de/) liefern die Magdeburger Firmen den Bürgern aktuelle Infos zu Corona relevanten Themengebieten wie z.B. die aktuellen Zeiten der Öffnung, ganz besondere Besuchsregeln, Lieferservice, Online-Bestellmöglichkeiten und existierenden Abholmöglichkeiten.

    Sven Hiller von der Broad Busters Ag unterstreicht: „Diese Plattform ist für die Gesamtheit unentgeltlich und werbefrei! Auch Premium Einträge sind und bleiben für sämtliche Firmen zeitlich endlos kostenlos.“

    „Magdeburg Rocks bietet den Bürgern in Magdeburg die Möglichkeit verlorene Tugenden wie Füreinandereintreten und Nachbarschaftshilfe neu für uns zu entdecken und umzusetzen“, erweitert der zuständige Magdeburger und akzentuiert noch einmal das Motto der Community-Plattform: „Zusammen stark für unsere Unternehmen wie auch deren Mitarbeiter, die in ebendieser Zeit reichlich zu bewältigen haben, um unsere Firmen auch für die Periode nach der Epidemie zu erhalten.“

    Es ist nur schwer prognostizierbar, wie lange Einschränkungen für Privathaushalte und Unternehmen andauern werden, wie auch welche wirtschaftlichen sowie sozialen Prozesse sich selbst daraus herausbilden. Das führt zu einer Kaufzurückhaltung bei den Haushalten wie auch verminderten Investments durch unsere Firmen. Dadurch sinkt die gesamtwirtschaftliche Nachfrage weiter.

    „Aufgrund dessen ist es für lokale Unternehmen immens bedeutend exakt jetzt die geeigneten Optimierungen zu ergreifen, um überwältigende Visibilität bei ihrer potentiellen Zielgruppe zu erzielen. Alleinig so werden die Unternehmen der Kaufzurückhaltung entgegen wirken. Mit Magdeburg Rocks übergeben wir den Magdeburger Unternehmen einen erstklassigen Baustein für den Weg zu vielmehr Präsenz im Internet“, vervollständigt Sven Hiller.

    Hier geht es zur Internetseite: https://magdeburg-rocks.de

    Pressekontakt:

    Sven Hiller
    Telefon 0160 / 90 59 77 05
    info@magdeburg-rocks.de

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