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  • „Ich halte die App für sehr sinnvoll.“

    „Ich halte die App für sehr sinnvoll.“

    Bonn (ots) – Basketball-Nationalspieler Johannes Thiemann von ALBA Berlin wirbt für Gehirn-Erschütterungs-Test-App (GET-App)

    Johannes Thiemann steht mit ALBA Berlin im Finale um die Deutsche Meisterschaft im Basketball. Für den 26 Jahre alten Nationalspieler ist es der Höhepunkt einer schwierigen Saison. Im November 2019 zog sich der Center in der EuroLeague eine Gehirnerschütterung zu und fiel wochenlang aus. Thiemann warnt daher eindringlich davor, die vermeintlich harmlose Verletzung zu unterschätzen – und wirbt für die Gehirn-Erschütterungs-Test-App (GET-App) der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung, welche Vereine bei der Früherkennung unterstützt.

    „Ich halte die App für sehr sinnvoll. Ich kenne mich selbst und weiß auch, wie viele Spieler ticken“, hatte Thiemann bereits anlässlich der Präsentation der weiterentwickelten GET-App im Februar betont. „Man will sein Team einfach nicht im Stich lassen und deshalb weiterspielen. Wenn man jedoch nicht weiß, ob man eine Gehirnerschütterung hat oder nicht, ist das gefährlich und nicht gesund.“

    Wie gefährlich die Verletzung tatsächlich sein kann, hat er selbst erlebt. „Ich habe die Gehirnerschütterung ein bisschen unterschätzt“, gesteht Thiemann rückblickend ein. „Unsere Ärzte haben mir sofort das Signal gegeben, dass es eine ernstzunehmende Sache ist, aber ich dachte dennoch, dass ich nach ein paar Tagen wieder spielen kann. Der Heilungsverlauf hat mir allerdings gezeigt, dass eine Gehirnerschütterung eine deutlich ernstere Verletzung ist als ich vorher angenommen hatte.“

    Nachdem er sich die Gehirnerschütterung zugezogen hatte, litt Thiemann unter Kopfschmerzen, eingeschränkter Reaktionsfähigkeit und einem Nebelgefühl im Kopf. „Bei Gesprächen hatte ich immer das Gefühl, alles erst eine halbe Sekunde später als normal zu verarbeiten“, erinnert er sich. „Ich habe mich einfach dümmer gefühlt als sonst, habe immer wieder den Faden verloren und bin abgedriftet. Das war wirklich erschreckend.“

    Ein erster Comeback-Versuch nach wenigen Wochen scheiterte, Thiemann musste erneut pausieren. „Es ist wirklich schwierig: Man wird gefragt, wie es einem geht, und an sich fühlt man sich auch gut, aber so richtig funktioniert der Kopf doch nicht“, blickt der Nationalspieler zurück: „Das kann man aber nur schwer vermitteln, weil es komplett von einem selbst abhängt. Es geht eben keine Schwellung am Gelenk sichtbar zurück, sondern es wirkt so, also ob man selber bestimmen würde, wann man wieder spielen möchte – aber so ist es natürlich nicht!“

    Die Gefahr, eine Gehirnerschütterung zu erleiden, besteht im Basketball ebenso wie im Fußball, Eishockey oder Handball. Wird die Verletzung nicht erkannt oder unterschätzt, kann es lebenslange gesundheitliche Folgen haben. Die weiterentwickelte GET-App der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung soll Vereine daher bei der Früherkennung unterstützen. Sie erlaubt es, Baseline-Werte für ein gesamtes Team zu speichern, um im Notfall sofort darauf zurückgreifen und Veränderungen erkennen zu können (Baseline = Ruhewert, der vor der Saison erhoben wird). Die GET-App steht sowohl für iOS- als auch für Android-Geräte zur Verfügung.

    Dr. Axel Gänsslen gehört zu den Initiatoren der Kampagne ‚Schütz deinen Kopf!‘ und war an der Entwicklung der GET-App entscheidend beteiligt. „Das Ziel der App ist es, dass wir auch einem Nicht-Mediziner ermöglichen, festzustellen, ob es eine Gehirnerschütterung sein könnte“, erklärt der Unfallchirurg. Im integrierten Notfalltest werden die Symptome innerhalb von wenigen Minuten abgefragt, ergänzt durch einen Reaktions- und Gleichgewichtstest.

    Bestätigt die GET-App den Verdacht auf ein Schädelhirntrauma, muss sofort ein Arzt aufgesucht werden. „Das Handling der App ist sehr einfach und ohne großen Aufwand am Spielfeldrand möglich“, wirbt Helga Lüngen, Geschäftsführerin der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung für den Einsatz. „Gehirnerschütterungen müssen schnell erkannt und ernst genommen werden.“ Unterstützt wurde die Weiterentwicklung der GET-App von der Willy Robert Pitzer Stiftung und der gesetzlichen Unfallversicherung VBG.

    Angst vor einer zweiten Gehirnerschütterung hat Thiemann trotz seiner wochenlangen Zwangspause nicht. „Natürlich hoffe ich, dass ich nichts mehr gegen den Kopf bekomme, aber ich bin nicht vor lauter Angst übervorsichtig. Das wäre auch schwierig, weil es mein Spiel komplett verändern würde“, sagt der Nationalspieler. Die Verletzung sei aus seiner Sicht einfach „ein unglücklicher Unfall“ gewesen.

    Im Finale gegen die MHP RIESEN Ludwigsburg (26. und 28. Juni) wird Thiemann daher wieder auf dem Feld stehen – und gemeinsam mit seinen Mannschaftskollegen nach dem zweiten Titel der Saison greifen. Im Februar gewann ALBA Berlin bereits den Pokal. „Das war unglaublich wichtig für uns. Wir haben das ein oder andere Finale verloren in den letzten Jahren. Uns ist ein Stein vom Herzen gefallen“, freut sich Thiemann. „Psychologisch war es extrem wichtig. Ich denke, wir haben auch eine gute Chance und können Meister werden.“

    Pressekontakt:

    Helga Lüngen
    ZNS – Hannelore Kohl Stiftung
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    53123 Bonn
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  • DsiN-Sicherheitsindex 2020: IT-Sicherheitsgefälle in Deutschland

    DsiN-Sicherheitsindex 2020: IT-Sicherheitsgefälle in Deutschland

    Berlin (ots) – Bereits im siebten Jahr untersucht die Verbraucherstudie von Deutschland sicher im Netz die digitale Sicherheitslage von Internetnutzenden in Deutschland und zeigt: Es gibt Nachholbedarfe bei digitaler Aufklärung.

    Während sich die digitale Sicherheitslage für antreibende und bedachtsame Nutzer:innen weiter verbessert hat, werden digital außenstehende Nutzer:innen in puncto Online-Sicherheit weiter abgehängt. Das zeigt der DsiN-Sicherheitsindex 2020 (https://www.sicher-im-netz.de/dsin-sicherheitsindex-2020) , der heute gemeinsam mit dem Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (https://www.bmjv.de/) (BMJV) von Deutschland sicher im Netz e.V. (https://www.sicher-im-netz.de/) (DsiN) und dem Studienpartner KANTAR (https://www.kantardeutschland.de/) in Berlin vorgestellt wurde.

    Insgesamt hat sich die digitale Sicherheitslage für Verbraucher:innen in Deutschland in diesem Jahr leicht verbessert: Im Vergleich zum Vorjahr steigt der DsiN-Index 2020 um 0,5 Indexpunkte auf 62,8 Punkte an. Damit wächst der Wert im zweiten Jahr in Folge.

    Indexwert 2020: Trotz Verunsicherung steigt der Index auf 62,8 Punkte

    Trotz der verbesserten Sicherheitslage fühlen sich Verbraucher:innen in diesem Jahr nicht sicherer im Netz. Das Verunsicherungsgefühl steigt um 0,9 Punkte auf 29,6 Punkte an. Es erreicht damit seinen bisher höchsten Wert seit Beginn der Erhebung im Jahr 2014. Die Zahl der Sicherheitsvorfälle geht hingegen bereits im zweiten Jahr in Folge deutlich zurück, nachdem dieser im Zeitraum 2016 – 2018 stark angestiegen war.

    „Es gibt eine digitale Verunsicherung in Deutschland, die weiter zunimmt“ so Thomas Tschersich, DsiN-Vorstand und Chief Security Officer des DsiN-Mitglieds Deutsche Telekom. „Wir brauchen ein Gesamtpaket, das Vertrauen schafft. Es geht um nachhaltige Unterstützerstrukturen – bis in jedes Dorf.“

    Tatsächlich verfügen Verbraucher:innen über ein so großes digitales Sicherheitswissen wie noch nie. Doch obwohl der Wert mit 89 Punkten einen neuen Höchststand erreicht, wenden Internetnutzende ihr Wissen noch immer zu selten an. Mit 51,2 Punkten (+0,2) beim Sicherheitsverhalten verzeichnen wir die größte Wissens-Verhaltens-Lücke seit Beginn der Studie.

    Digitalisierung für alle Menschen in Deutschland gestalten

    Rita Hagl-Kehl, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz erklärt: „Beim Umgang mit der Corona-Pandemie zeigt sich eindrücklich, wie weit Deutschland mit der Digitalisierung vorangekommen ist: Für viele Menschen sind Homeoffice, Videokonferenzen am Arbeitsplatz und der virtuelle Austausch im Familienkreis mittlerweile Alltag geworden. Auch mit der Entwicklung der Corona-Warn-App haben wir gezeigt, dass wir digital ganz weit vorne sind.

    Bei diesen Entwicklungen wollen wir alle Menschen einbinden. Die Ausweitung der Angebote des Digital-Kompass (https://www.digital-kompass.de/) für Senioren auf nunmehr rund 100 regionale Standorte ist ein wertvoller Beitrag zur Erreichung dieses Ziels. Es geht uns dabei in erster Linie um die Förderung von Dialog und Verständnis im digitalen Alltag.“

    Als Ergebnis der Studie wird DsiN seine Unterstützung auch im Schulbereich erweitern: Im Programm DigiBitS – Digitale Bildung trifft Schule (https://www.digibits.de/) können sich Schulen in teilnehmenden Bundesländern ab sofort zur kostenfreien Teilnahme am DigiBitS-Jahresprogramm 2020/21 bewerben. Das Jahresprogramm unterstützt Lehrer:innen und Schüler:innen bei der digitalen Kompetenzvermittlung im Fachunterricht.

    Für eine stärkere Partizipation gerade ländlicher Regionen richtet der Verein im Herbst die erste Digitale Woche (http://www.digitale-woche.de/) in Partnerschaft mit dem Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) aus. „Viele Bürger:innen und Initiativen in Deutschland engagieren sich bereits für einen sicheren Umgang mit dem Internet. Mit der Digitalen Woche wollen wir das sichtbarer machen – mit einem bundesweiten IT-Festival, an dem sich jede Organisation beteiligen kann“ so Thomas Tschersich.

    Fokusthema E-Government: Onliner wünschen sich mehr Digitale Bürgerdienste

    Das diesjährige Fokusthema des DsiN-Index sind sogenannte „Digitale Bürgerportale“. Dabei geht es um Informationsangebote und Dienste von Behörden sowie öffentlichen Einrichtungen. Sie ermöglichen es beispielsweise, sich digital umzumelden, Kindergeld zu beantragen oder die Steuererklärung auf elektronischem Weg einzureichen. In den nächsten Jahren sieht das Onlinezugangsgesetz eine Vielzahl neuer Verwaltungsleistungen vor.

    „Die Studie zeigt: Aktuell wünscht sich die große Mehrheit der Befragten, dass mehr Dienstleistungen der öffentlichen Hand online zugänglich gemacht werden. Angebote sollen jedoch weiterhin auch offline verfügbar bleiben,“ erläutert Tobias Weber vom Studienpartner Kantar. „Obwohl sich eine knappe Mehrheit sogar ein ausschließliches Online-Angebot der Verwaltung vorstellen kann, wollen die meisten nicht komplett auf analoge Behördengänge verzichten. Einem gleichberechtigten Mix aus Online- und Offline-Angeboten stimmen vier von fünf Internetnutzenden in Deutschland zu.“

    Zugleich ist auch das Vertrauen von Bürger:innen in digitale Dienste aus der öffentlichen Hand hoch. Über 80 Prozent halten digitale Bürgerdienste insgesamt für sicher, jeder Dritte davon sogar für „sicher bis sehr sicher“: „Es gibt einen großen Vertrauensvorsprung bei digitalen Angeboten des Staates“, betont Thomas Tschersich. „Das ist eine Chance und ein Weckruf für Politik und Behörden, Ernst zu machen mit der Digitalisierung der Verwaltung. Die Bürger wünschen sich eine größere Partizipation in digitalen Verwaltungsbelangen.“

    DsiN Sicherheitsindex 2020 als PDF zum Download (https://www.sicher-im-netz.de/dsin-sicherheitsindex-2020)

    Die digitale Pressemappe (https://dsin.sharepoint.com/:f:/s/Dokumente-DSIN/EmNbs kG3A51EpSbBHk8R0y8BIN-bXR9KW0Pjkk4DXRUU9w?e=KAwTQq) enthält druckfähige Bilder sowie weiterführendes Material

    Alle DsiN-Sicherheitsindexe seit 2014 finden Sie unter https://www.sicher-im-netz.de/dsin-sicherheitsindex .

    Über Deutschland sicher im Netz e.V.

    Deutschland sicher im Netz e.V. (DsiN) wurde 2006 als Verein auf dem ersten Nationalen IT-Gipfel gegründet. Als gemeinnütziges Bündnis unterstützt DsiN Verbraucher*innen und kleinere Unternehmen im sicheren und souveränen Umgang mit der digitalen Welt. Dafür bietet der Verein in Zusammenarbeit mit seinen Mitgliedern und Partner*innen konkrete Hilfestellungen sowie Mitmach und Lernangebote im privaten und beruflichen Umfeld an. Schirmherr des Vereins ist der Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat.

    Über Kantar:

    Kantar ist eines der weltweit führenden Unternehmen für Daten, Insights und Beratungsleistungen. Wir verstehen, was Menschen denken, fühlen, einkaufen, wählen, lesen, sehen und teilen. Die mehr als 30.000 Mitarbeiter von Kantar kombinieren Fachwissen über menschliches Verhalten mit fortschrittlichen Technologien und tragen so zum Erfolg und Wachstum von weltweit führenden Unternehmen und Organisationen bei.

    Pressekontakt:

    Kirstin Messerschmidt
    Deutschland sicher im Netz e.V.
    Tel.: +49 30 / 767581 510
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    Beatrice Richert
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  • paydirekt vereinfacht das Online-Bezahlen

    paydirekt vereinfacht das Online-Bezahlen

    Frankfurt am Main (ots) – Immer mehr Menschen nutzen ihr Smartphone, um online einzukaufen. Häufig kommt es beim mobilen Check-out allerdings zu Kaufabbrüchen, wenn Benutzername und Passwort von den Kunden eingegeben werden müssen. Daher ermöglicht paydirekt ab sofort, Online-Einkäufe über die paydirekt-App auch ohne Benutzername und Passwort zu bezahlen. Die Transaktion wird einfach per Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder PIN bestätigt.

    Der komfortable Check-out kann auch beim Shopping am Desktop-Computer genutzt werden. Die Verbindung zum Smartphone erfolgt dann über einen QR-Code, der auf dem Bildschirm angezeigt wird. Diesen Code scannt der Online-Shopper mit seinem Smartphone, um dann über die App zu bezahlen. Außerdem können paydirekt-Kunden mit der paydirekt-App auch Geld an Freunde und Bekannte senden und Geld empfangen. Zudem informiert die App auf Wunsch über jeden Zahlungsvorgang per Push-Nachricht.

    „Wir erfüllen mit dieser Erweiterung der paydirekt-App konsequent die Anforderungen der Kunden nach unkomplizierten mobilen Checkout-Lösungen und gleichzeitig den Wunsch der Online-Händler nach höheren Conversion-Raten“, erklärt Christian von Hammel-Bonten, Vorsitzender der paydirekt-Geschäftsführung. „Perspektivisch kann die Funktion auch in die Mobile Banking Apps der an paydirekt angebunden Banken und Sparkassen integriert werden.“

    Um die Bezahlfunktion in der App zu aktivieren, gibt der Nutzer diese bei der Erstanmeldung einmalig mit dem TAN-Verfahren seiner Bank oder Sparkasse frei. Die Payment-Lösung von paydirekt ist für Apple- und für Android-Betriebssysteme verfügbar und kann im App Store oder Google Play Store heruntergeladen werden. Ist die App bereits in der neuesten Version installiert, erfolgt das Update automatisch. Für Online-Händler, die paydirekt als Zahlart anbieten, entsteht kein technischer Anpassungsbedarf.

    Pressekontakt:

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    Evelyn Paulus
    Telefon +49 69 24 75 382-319
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  • BKK Pfalz mit neuem digitalen Helfer / Chatbot Lubo unterstützt Kundenservice

    BKK Pfalz mit neuem digitalen Helfer / Chatbot Lubo unterstützt Kundenservice

    Ludwigshafen (ots) – Die BKK Pfalz wird mit einer Neuerung zu einem Vorreiter unter den Krankenkassen in Deutschland. Auf ihrer Website setzt die Krankenkasse einen personalisierten Chatbot ein. Der digitale Helfer namens Lubo steht Versicherten und Interessierten rund um die Uhr tatkräftig zur Seite.

    Wer auf der Internetseite der BKK Pfalz ( http://www.bkkpfalz.de ) Informationen zu deren Services und Leistungen einholen will, der kann sich seit kurzem dem Chatbot Lubo anvertrauen. Lubo kann in automatisierter und textbasierter Dialogform einfache Fragen zu den Themengebieten Mutterschutz, Krankengeld, Zahnersatz, Bonusmodell und Mitgliedschaft direkt im Chat beantworten. Sofern möglich, verweist er auf weiterführende Website-Inhalte und übergibt im Bedarfsfall während der Öffnungszeiten an den Kundenservice.

    Mit dem neuen digitalen Angebot baut die Krankenkasse ihre digitalen Services weiter aus: „Unser Chatbot ist in der Lage, viele der täglich gestellten Fragen im Kundenservice zu beantworten. Das gibt unseren Service-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr Zeit für die Gespräche, die Einfühlungsvermögen und Verständnis für die konkrete Situation der Betroffenen erfordern“, betont Andreas Lenz, Vorstandsvorsitzender der BKK Pfalz. Aus datenschutzrechtlichen Gründen darf und kann der Chatbot nicht auf persönliche Gesundheitsdaten der Versicherten zugreifen. Solche Anfragen leitet er automatisch an den Kundenservice weiter.

    Ein großer Vorteil des Chatbots: Er ist entwicklungsfähig. Dank der künstlichen Intelligenz lernt er aus seinem Verhalten und wird täglich intelligenter. Denn im Hintergrund erkennt die Software, wenn Lubo etwas nicht richtig verstanden hat, oder der Fragesteller mit der Antwort unzufrieden war. Ein internes Team wertet diese Erkenntnisse aus und versorgt den Chatbot mit besseren Antworten. „Es freut uns sehr, dass wir mit unserem Chatbot zu den digitalen Vorreitern unter den deutschen Krankenkassen zählen“, freut sich Andreas Lenz über die erfolgreiche Einführung.

    Zur Entwicklung der Software für den Chatbot hatte sich die BKK Pfalz 2019 mit fünf weiteren Betriebskrankenkassen zusammengetan. Gemeinsam mit dem IT-Dienstleister itsc entstand so die Basis für den Chatbot. Diese hat die BKK Pfalz anschließend für ihre Zwecke personalisiert und die vom Chatbot zu beantwortenden Inhalte definiert. Daneben entschied sie sich für einen eigenen Bot-Charakter. Dieser soll den Mitgliedern und Interessenten die Kommunikation angenehmer gestalten.

    Mehr über Lubo und seine Geschichte finden Sie auch unter: http://www.bkkpfalz.de/chatbot

    Die BKK Pfalz ist eine bundesweit geöffnete gesetzliche Krankenkasse mit Sitz in Ludwigshafen und besteht seit 1923. Rund 400 Mitarbeiter betreuen rund 175.000 Versicherte.

    Pressekontakt:

    Martina Stamm, Leiterin Unternehmenskommunikation,
    mstamm@bkkpfalz.de, Tel: 0621-68559120

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/103470/4634051
    OTS: BKK Pfalz

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  • WLAN-Router besser zum Internetvertrag mieten statt kaufen

    WLAN-Router besser zum Internetvertrag mieten statt kaufen

    München (ots) –

    – Router mieten statt kaufen spart bis zu 126 Euro über Mindestvertragslaufzeit hinweg – Verschiedene Router-Modelle: Aufpreis für Hardware-Upgrade bis zu 168 Euro – Bei CHECK24 mehr als 1.500 Tarife von über 300 Internetanbietern vergleichen

    Verbraucher, die zuhause kabellos im Internet surfen möchten, benötigen dafür einen WLAN-Router. Grundsätzlich ist jeder Internettarif WLAN-fähig. Teilweise sind Router mit Basisfunktionen während der Mindestvertragslaufzeit bereits kostenlos oder gegen einen geringen Aufpreis in den Tarifen enthalten. Möchten Kunden einen eigenen Router kaufen, können sie auch Tarife ohne Hardware wählen. Wichtig zu wissen: Provider bieten Support nur für Geräte an, die über sie bezogen wurden.

    Verbraucher zahlen in fast allen betrachteten Fällen weniger, wenn sie einen Router von ihrem Internetanbieter mieten, statt ihn zu kaufen. Über die Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten sparen Internetkunden so bis zu 126 Euro.

    „Gemietete WLAN-Router sind meistens günstiger als das entsprechende Modell im Einzelhandel“ , sagt Erwin Biebrich, Geschäftsführer Telekommunikation bei CHECK24. „Gleichzeitig sind Verbaucher auf diese Weise mit jedem neuen Internetvertrag auf dem aktuellsten Stand der Technik. Sie sollten aber berücksichtigen, dass sie die Geräte nach Vertragsende an den Anbieter zurückschicken müssen.“

    Internetprovider bieten verschiedene WLAN-Router an – Aufpreis für Upgrade bis zu 168 Euro

    In der Regel können sich Internetkunden bei Abschluss eines neuen Vertrags zwischen verschiedenen Routern innerhalb des gleichen Tarifs entscheiden. Einige Provider bieten die Möglichkeit, gegen einen Aufpreis ein hochwertiges Gerät mit umfangreicher Funktionalität zu mieten.*

    Bei beliebten Internettarifen liegt der Unterschied zwischen der günstigsten und der teuersten Hardware-Option bei knapp sieben Euro pro Monat bzw. 168 Euro über die Vertragslaufzeit von 24 Monaten.

    Bei CHECK24 mehr als 1.500 Tarife von über 300 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser vergleichen

    CHECK24 hat die meisten Internetanbieter im Vergleich. Verbraucher erhalten so einen umfassenden Überblick über gut 1.500 Tarife von mehr als 300 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser – so finden sie den passenden Vertrag. Der Wechsel über CHECK24 funktioniert einfach, sicher und komfortabel.

    Persönliche Beratung zu Internettarifen – Anbieterwettbewerb senkt Preis für Internetzugang

    Kunden, die Fragen zu einem Internettarif haben, erhalten bei den CHECK24-Experten eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Die spezialisierten Berater sind an sieben Tagen die Woche erreichbar. Über das Vergleichsportal abgeschlossene DSL-Verträge sehen und verwalten Kunden im Haushaltscenter.

    Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Internettarifen. So sparten Verbraucher durch den Wechsel innerhalb eines Jahres durchschnittlich 352 Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).**

    *alle betrachteten Tarif-Hardware-Kombinationen unter: http://www.check24.de/fil es/p/2020/2/4/b/15359-tabelle-lang-wlan-router_zeichenflaeche-1.jpg

    **Quelle: https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1
    174, julia.leopold@check24.de
    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.fr
    iedheim@check24.de

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  • Sensationelle App Innovation – SATISFYER CONNECT

    Sensationelle App Innovation – SATISFYER CONNECT

    Bielefeld (ots) – Mit der revolutionären SATISFYER CONNECT App und der größten Vielfalt innovativer App Devices startet ab sofort eine nie dagewesene, sinnliche Entdeckungsreise mit monatlich neuen Highlights.

    Die kostenlose SATISFYER CONNECT App ist die interaktive, neue Plattform, die Intimität mit Technologie vereint. Entwickelt für sinnliche Spielerlebnisse mit sich selbst oder zu zweit, egal ob nah beieinander oder über jegliche Entfernung hinweg. Die SATISFYER CONNECT App ist der Beginn einer aufregenden Reise mit grenzenlosen Möglichkeiten. Zusätzlich sorgen kontinuierlich neue App Features sowie bis zu zwölf neue App Devices monatlich für weitere lustvolle Reize und ständig neue Wege, die eigene Sexualität zu erkunden.

    Beam me App, Satisfyer!

    Intimität, (Selbst-)Liebe, das Gefühl von Verbundenheit und Sexualität sind menschliche Grundbedürfnisse. Die SATISFYER CONNECT App hebt die Befriedigung eben dieser Bedürfnisse in ungeahnte Sphären. Denn sexuelle Fantasien sind nicht nur völlig normal, sondern ermöglichen es auch, die eigene Sexualität in einem geschützten Raum zu entdecken. Dabei ist es egal, ob sie mit dem Partner geteilt werden oder zum Solo-Vergnügen dienen. Sexuelle Fantasien sind einfach großartig.

    Es ist das Zusammenspiel der Sinne und ihrer Stimulation, was orgastische Momente schafft. Es kann der Klang einer Stimme sein, die den Atem raubt, Musik, die einen mit ihren Schwingungen mitnimmt und träumen lässt oder eine zärtliche Berührung am Morgen, die einen sanft aufwachen und in den Tag gleiten lässt.

    Mit dem klaren Fokus auf Wellness-Tech schafft die SATISFYER CONNECT App eine ganz neue sexuelle Erlebniswelt, die Menschen weltweit einlädt, mehr von ihrer sinnlichen Natur und ihrem Körper zu erforschen.

    Control to lose control and come with us!

    Ausgezeichnet mit dem CES TWICE PICKS Award* als beste Handy-App der gesamten Unterhaltungselektronik bietet die SATISFYER CONNECT App endlose Funktionen und grenzenlose Konnektivität. Kompatibel mit allen Android- und iOS-Geräten verbindet sich SATISFYER CONNECT via Bluetooth mit den SATISFYER App Devices und lädt in mehr als 30 Sprachen spielerisch zu intimen Erkundungen ein.

    Als einziger Anbieter kann SATISFYER CONNECT bis zu vier App Devices gleichzeitig steuern, ohne das sinnliche Spiel unterbrechen zu müssen. Eine haptische sowie intuitive Menüführung bietet dabei eine leichte als auch spielerische Bedienung vielseitigster Funktionen, wie:

    – Program Play: Abspielen vorinstallierter Programme – Live Control: Gestaltung individueller Muster und Rhythmen nach eigenen Vorlieben mit simplem Fingerstreich über den Screen. Dazu Steuerung von zeitlichem Verlauf, Intensität, separaten Motoren bei mehrmotorigen Devices sowie eine eigene Speicheroption persönlicher Routinen, um diese lustvollen Erlebnisse immer und immer wieder erleben zu können und vieles mehr. – ‚Ambient Sound‘ und ‚Music Vibes‘ für ein möglichst umfassendes multisensorisches Erlebnis. – ‚Ambient Sound‘: Umgebungsgeräusche wie Musik oder gesprochene Wörter werden in Vibrationen übertragen. Ein wahrer Paukenschlag für den nächsten Konzertbesuch. – ‚Music Vibes‘ gibt gestreamte oder eigene Musik wieder und wandelt sie gleichzeitig in Vibrationsmuster um. So kann das Hören des Lieblingssongs zu Hause zu neuen ekstatischen Erlebnissen werden. – Remote Partner: Ob nah, ob fern – SATISFYER CONNECT überwindet alle Distanzen. Im Rahmen dieses Features können Nutzer ihre App-Accounts via Internet miteinander verbinden und so die Kontrolle ihrer App Devices in die Hände des anderen geben. Gleichzeitig ermöglichen Textmessages oder Videotelefonie den direkten Austausch mit dem Partner. Eine Verbindung zwischen zwei Accounts kann dabei nur hergestellt werden, wenn beide Seiten jedes Mal aufs Neue explizit zustimmen. Zudem behält jeder Nutzer selbst die Kontrolle darüber, nach welcher Zeit die eigenen Nachrichten wieder automatisch aus dem Chat gelöscht werden. – Community Share: Getreu dem Motto „Glück ist das Einzige, was sich vermehrt, wenn man es teilt“ können gespeicherte, lustvolle Routinen anderen Nutzern zur Verfügung gestellt werden – natürlich auch anonym – und umgekehrt finden sich hier inspirierende, sinnliche Abenteuer anderer Nutzer. Ein Quell der Freude. – Alarmfunktion: Einstellen von Erinnerungen, um den Partner beispielsweise an ein „Love-Date“ zu erinnern oder für einen lustvollen Start in den Tag.

    Die Steuerung der sinnlichen Spielzeuge muss dabei nicht ausschließlich über die App am Smartphone erfolgen, auch die Bewegungserkennung an der iOS-Watch, wie auch grundlegende Bedienfunktionen an den Devices selbst oder auch Fernbedienungen können hierfür genutzt werden.

    Ab sofort überrascht SATISFYER jeden Monat mit neuen spannenden Highlights. Eine Vielzahl an Sensationen stehen in den Startlöchern: neue App Features und bis zu zwölf neue App Devices, die die Fantasie und Experimentierfreude in ungeahnte Höhen treiben.

    Den Auftakt für die aufregendste Erlebnisreise der Lust und die branchengrößte Auswahl an App-kompatiblen Sexual Wellness Devices im Juni 2020 bilden die folgenden SATISFYER Neuheiten:

    Curvy 1+:

    Berührungslose Druckwellenstimulation der Klitoris und Vibration. Erhältlich in edlem Schwarz, Bordeauxrot oder Weiß.

    Curvy 2+:

    Berührungslose Druckwellenstimulation der Klitoris und Vibration. Erhältlich in zartem Rosa und Schwarz.

    Curvy 3+:

    Berührungslose Druckwellenstimulation der Klitoris und Vibration. Erhältlich in zartem Mint, Rosa und Schwarz.

    Double Joy:

    Partnervibrator. Erhältlich in edlem Schwarz, Lila oder Weiß.

    Alle Produkte sind wasserdicht und lassen die Badewanne zum Schauplatz sinnlicher Fantasien werden. Neben dem kostenlosen App-Download bietet SATISFYER die gesamte Produkt-Range wie gewohnt zu einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis auf EIS.de und EIS.at an und macht seine revolutionären Produkte somit einem breiten Benutzerkreis zugänglich.

    SATISFYER CONNECT kann ab sofort im App Store unter

    https://apps.apple.com/de/app/satisfyer-connect/id1490244152 und im Google Playstore unter https://play.google.com/store/apps/details?id=com.satisfyer.connect heruntergeladen werden.

    SATISFYER CONNECT HIGHLIGHT FEATURES IM ÜBERBLICK

    – Verfügbar in mehr als 30 Sprachen – Gleichzeitige Steuerung von bis zu vier Geräten – Erstellung eigener Vibrations- und Rhythmusmuster – Grenzenlose Verbindung rund um die Welt: Steuerung von App-Geräten über das Internet – Ambient Sound: Rhythmus- und Vibrationssteuerung durch Umgebungsgeräusche – Music Vibes: Wiedergabe von gestreamter oder eigener Musik, die gleichzeitig in Rhythmus- und Vibrationsmuster übertragen wird – Smart Alarm: Erstellen von Alarmsignalen – Text Messenger: Online Chat Messenger, in dem User Nachrichten und Dateien austauschen können – oder für eine andere Art des Vorspiels, beispielsweise in einer Bar oder im Club – Bedienung über iOS-Watch

    VIDEO: https://www.youtube.com/watch?v=zSnrfJFIqjg&feature=youtu.be

    BILDMATERIAL: http://www.ontimepr.com/Download/Satisfyer_App_Connect_Images%20.zip

    Über SATISFYER

    Durch die Kombination technischer Innovationen mit sexuellem Wohlbefinden steht die Sexual Wellness Marke SATISYFER für genussvolle, multisensorische Erlebnisse. Seit der Gründung 2016 revolutioniert SATISFYER die Branche und spricht alle Menschen unabhängig von ihren sexuellen Vorlieben, ihrem sozioökonomischen Hintergrund, Alter, oder Geschlecht an. Mit über 200 Produkten und 140 Designpreisen ist SATISFYER eine führende Marke, in der schnell wachsenden Sexual Wellness Kategorie, und bietet das umfassendste und vielseitigste Sortiment hochwertiger Geräte zu einem günstigen Preis. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte http://www.satisfyer.com/ .

    * CES, Las Vegas, Januar 2020

    Pressekontakt:

    HEAD & HEART COMMUNICATIONS
    Julia Gelau
    julia@headnheart.de
    +49 30 552 02 383
    Schlesische Strasse 26
    c/o on time PR
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    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/145562/4630443
    OTS: Satisfyer

    Original-Content von: Satisfyer, übermittelt durch news aktuell

  • Neue Website für Menschen mit Multipler Sklerose: www.ms-begleiter.de

    Neue Website für Menschen mit Multipler Sklerose: www.ms-begleiter.de

    Neu-Isenburg (ots) – Die neue Website http://www.ms-begleiter.de von Sanofi Genzyme informiert ab sofort Menschen mit Multipler Sklerose (MS) und Interessierte über die Erkrankung und das Leben mit der MS. Die Homepage mit den drei Rubriken „Wissen“, „Leben“ und „Einblick“ vereint Expertenwissen und medizinische Hintergründe mit praktischen Tipps zum Umgang mit der Erkrankung. Zudem kommen Blogger zu Wort, die selbst an MS erkrankt sind und authentisch über ihre Erfahrungen berichten. Die redaktionellen Inhalte werden gemeinsam mit Betroffenen entwickelt und orientieren sich daher an den Bedürfnissen von Menschen mit MS.

    In Deutschland erhalten jedes Jahr 10.000 Menschen die Diagnose MS. 250.000 Menschen leben aktuell mit der Erkrankung (1). Nicht nur ihr eigener Alltag ist betroffen, sondern auch der ihrer Familien und Freunde. Daher richtet sich die neue Homepage http://www.ms-begleiter.de mit drei unterschiedlichen Rubriken sowohl an Betroffene als auch an deren Angehörige, Freunde und Interessierte. In der Rubrik „Wissen“ erhalten die Leser ausführliche Informationen rund um Entstehung, Diagnose und Behandlung der MS. Zudem kommen zahlreiche Experten zu Wort und berichten in verständlicher Sprache unter anderem über neue Forschungsergebnisse und wie diese zukünftig die Behandlung der MS verändern könnten.

    Im Bereich „Leben“ geht es um den Alltag mit der Erkrankung. Betroffene und Interessierte erhalten praktische Tipps zu unterschiedlichen Themen wie Beruf, Ernährung, Reisen, Selbstverwirklichung, körperliche und geistige Fitness. Zudem erfahren sie, wie man mit den unterschiedlichen sichtbaren und unsichtbaren Symptomen der Erkrankung umgehen kann.

    Einblicke in das Leben mit MS

    Am besten wird man immer von den Menschen verstanden, die sich in derselben oder einer ähnlichen Lebenssituation befinden. Daher geben die „Einblick“-Blogger, die auch an MS erkrankt sind, in der gleichnamigen Rubrik in Videos und Texten unverfälschte Einblicke und teilen Erlebnisse aus ihrem persönlichen Leben. Zudem kommen ihre Angehörigen zu Wort, um ihre Sichtweise auf die Krankheit und den Umgang bzw. das Zusammenleben mit Betroffenen zu schildern. Positive wie auch negative Ereignisse, Gedanken und Gefühle sollen anderen Menschen in ähnlicher Situation Mut machen.

    Informationen und Services zur Therapiebegleitung

    Für MS-Patienten, die mit einem Medikament von Sanofi Genzyme behandelt werden, gibt es einen eigens eingerichteten Bereich, in dem Hintergrundinformationen und Tipps zur jeweiligen Therapie bereitgestellt werden.

    Reinschauen lohnt sich: http://www.ms-begleiter.de

    Referenzen

    1 https://www.dmsg.de/multiple-sklerose-infos/was-ist-ms/

    Über Sanofi

    Sanofi ist ein weltweites Unternehmen, das Menschen bei ihren gesundheitlichen Herausforderungen unterstützt. Mit unseren Impfstoffen beugen wir Erkrankungen vor. Mit innovativen Arzneimitteln lindern wir ihre Schmerzen und Leiden. Wir kümmern uns gleichermaßen um Menschen mit seltenen Erkrankungen wie um Millionen von Menschen mit einer chronischen Erkrankung.

    Mit mehr als 100.000 Mitarbeitern in 100 Ländern weltweit und annähernd 9.000 Mitarbeitern in Deutschland übersetzen wir wissenschaftliche Innovation in medizinischen Fortschritt.

    Sanofi, Empowering Life.

    Sanofi Genzyme, die globale Specialty Care Business Unit von Sanofi, konzentriert sich auf die Entwicklung von wegweisenden Behandlungen bei seltenen und komplexen Erkrankungen, um Patienten und ihren Familien neue Hoffnung zu geben.

    Genzyme® ist eine geschützte Marke der Genzyme Corporation. Sanofi® ist eine geschützte Marke von Sanofi. Alle Rechte vorbehalten.

    Kontakt:

    Manager BU Communications Sanofi Genzyme

    Christiane Klein

    Tel.: +49 (69) 305 – 80784

    presse@sanofi.com

    GZDE.MS.20.04.0262 (05/2020)

    Miriam Henn, Vice President Communications Germany, Switzerland, Austria

    Tel.: +49 (0) 69 305 5085. Fax: +49 (0) 69 305 84418

    Sanofi-Aventis Deutschland GmbH – Industriepark Höchst

    Gebäude K 703 – D-65926 Frankfurt am Main

    www.sanofi.de (http://www.sanofi-aventis.de)

    Sanofi-Aventis Deutschland GmbH – Sitz der Gesellschaft: Frankfurt am Main – Handelsregister: Frankfurt am Main, Abt. B Nr. 40661

    Vorsitzender des Aufsichtsrates: Philippe Luscan – Geschäftsführer: Dr. Fabrizio Guidi (Vorsitzender), Dr. Matthias Braun,

    Oliver Coenenberg, Evelyne Freitag, Dr. Malte Greune, Prof. Dr. Jochen Maas

    Pressekontakt:

    Manager BU Communications Sanofi Genzyme
    Christiane Klein
    Tel.: +49 (69) 305 – 80784
    presse@sanofi.com

    Brickenkamp-PR GmbH
    Bettina Kühnhenrich
    Tel.: +49 (0)2151 6214-600
    kuehnhenrich@brickenkamp.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/71182/4626604
    OTS: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH

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  • Pro AvO präsentiert mit apora das gemeinsame Portal aller Apotheken vor Ort

    Pro AvO präsentiert mit apora das gemeinsame Portal aller Apotheken vor Ort

    München (ots) – Die Initiative für alle Apotheken vor Ort pro AvO hat ihr branchenweites Apothekenportal apora der Öffentlichkeit vorgestellt. Es soll die steigende digitale Nachfrage nach Apothekenleistungen in die rund 19.000 Apotheken vor Ort leiten. apora bietet als App und Webportal 83 Millionen Menschen in Deutschland den schnellsten Weg zum Medikament.

    Das neue branchenweite Apothekenportal heißt „apora“. Konzept und Gestaltung der Plattform wurden von pro AvO – der Initiative für alle Apotheken vor Ort – der Öffentlichkeit präsentiert. Das Portal soll als gemeinsame digitale Plattform aller rund 19.000 Apotheken vor Ort flächendeckend Menschen in ganz Deutschland erreichen.

    Apora ermöglicht den teilnehmenden Apotheken, ihr stationäres Geschäft um digitale Lösungen zu ergänzen. Durch die Vernetzung von allen Apotheken zu einer gemeinsamen Plattform für Endkunden sorgt apora für Transaktionen, Bestellungen, Umsatz und eine stärkere Kundenbindung. Die Idee hinter apora: „Was einer alleine nicht schafft, das schaffen alle zusammen“. So werden die Apotheke vor Ort und ihr wirtschaftlicher Erfolg nachhaltig gestärkt.

    „Pro AvO ist eine offene Plattform für alle Apotheken und Anbieter aus der Gesundheitsbranche und hat den Anspruch, das beste Angebot für den Nutzer zu bieten“, sagt pro AvO-Geschäftsführer Peter Menk. „Für den Endkunden ist ein Portal dann interessant, wenn er ein flächendeckendes Angebot vor Ort findet. Wir planen, apora im Spätherbst für die Endkunden freizuschalten“, so Menk weiter.

    Apora ist viel mehr als eine Plattform zur Vorbestellung von Medikamenten. Das Portal ermöglicht den teilnehmenden Apotheken vor Ort, ihren größten Wettbewerbsvorteil zu nutzen: den schnellsten Weg zum Medikament, kombiniert mit der persönlichen Beratung und dem Vertrauen in den Apotheker vor Ort. Die Plattform zeigt dem Nutzer alle Apotheken an, die seine benötigten Medikamente zum gewünschten Zeitpunkt am gewünschten Ort vorrätig haben. „Damit gewinnen Kunden und Apotheken“, erklärt Menk. „Die Nutzer müssen nur einmal in die Apotheke gehen, und die Apotheken haben zufriedene Kunden.“

    Mehr über pro AvO und apora:

    Die Initiative pro Apotheke vor Ort (pro AvO) mit ihrer Online-Plattform apora ist eine Gründung von BD Rowa Germany GmbH, GEHE Pharma Handel GmbH, NOVENTI Health SE, Sanacorp eG und der Wort & Bild-Verlagsgruppe („Apotheken Umschau“). Apora kombiniert den persönlichen Kundenkontakt mit den Vorteilen digitaler Erreichbarkeit – zum Nutzen von Endverbrauchern und Apotheken gleichermaßen.

    Pressekontakt:

    Diane Riedel
    Pro AvO GmbH
    Unternehmenskommunikation
    Mobil: +49 173 376 78 58
    Telefon: +49 89 250 062 89
    E-Mail: d.riedel@pro-avo.de
    Website: http://www.pro-avo.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/135554/4626637
    OTS: pro AvO – DIE INITIATIVE für alle Apotheken vor Ort

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  • Auswirkungen von COVID-19 zeigen die Relevanz von Netzen für die Gesellschaft auf

    Auswirkungen von COVID-19 zeigen die Relevanz von Netzen für die Gesellschaft auf

    Düsseldorf (ots) –

    – Der neue Ericsson Mobility Report bescheinigt der digitalen Infrastruktur eine entscheidende Rolle für die Deckung des Kommunikationsbedarfs in Krisenzeiten. – Die Vorhersage prognostiziert 190 Millionen 5G-Verträge bis Ende 2020 und 2,8 Milliarden bis Ende 2025 weltweit. – Die Zahl der kabellosen Festnetzverbindungen (Fixed Wireless Access, FWA) wird voraussichtlich bis Ende 2025 fast 160 Millionen erreichen und 25 Prozent des weltweiten mobilen Netzdatenverkehrs ausmachen.

    Ericsson (NASDAQ: ERIC) erwartet, dass die weltweite Zahl der 5G-Verträge bis Ende 2020 über 190 Millionen und bis Ende 2025 2,8 Milliarden erreichen wird. Diese Prognosen sind in der Juni-Ausgabe 2020 des Ericsson Mobility Report enthalten, zusammen mit Prognosen zum Wachstum des Datenverkehrs und zu regionalen Abonnements.

    Der Bericht befasst sich auch eingehend mit der Rolle von Netzwerken und digitaler Infrastruktur bei der Aufrechterhaltung des gesellschaftlichen Lebens und der Vernetzung von Familien während der COVID-19-Pandemie.

    Fredrik Jejdling, Executive Vice President und Head of Networks, Ericsson, sagt: „Die Verbreitung von COVID-19 hat Menschen auf der ganzen Welt dazu veranlasst, ihr tägliches Leben zu ändern und in vielen Fällen von zu Hause aus zu arbeiten oder zu studieren. Dies hat zu einer raschen Verlagerung des Netzverkehrs von Geschäfts- in Wohngebiete geführt. Der jüngste Mobility Report von Ericsson zeigt, dass Mobil- und Festnetze zunehmend eine noch größere Rolle in der kritischen nationalen Infrastruktur spielen werden.“

    Während sich das Wachstum der 5G-Veträge in einigen Märkten infolge der Pandemie verlangsamt hat, wird dies von anderen Märkten, ausgeglichen, in denen sich die Entwicklung beschleunigt. Das hat Ericsson dazu veranlasst, seine Prognose für die Anzahl der weltweiten 5G-Verträge zum Jahresende 2020 anzupassen.

    „Über die reine Anzahl von 5G-Verträgen hinaus wird seine Auswirkung letztlich auch an den Vorteilen gemessen werden, die 5G für Menschen und Unternehmen mit sich bringt“, fügt Jejdling hinzu. „5G wurde für Innovationen geschaffen und diese Krise hat den wahren Wert von Konnektivität verdeutlicht und die Rolle, die sie bei der Wiederankurbelung der Wirtschaft spielen kann“, fügt Jejdling hinzu.

    Wert der digitalen Infrastruktur

    Verhaltensänderungen aufgrund des Lockdowns haben zu messbaren Veränderungen bei der Nutzung von Fest- und Mobilfunknetzen geführt. Der größte Teil des Datenverkehrszuwachses wurde von den Festnetzen der Privathaushalte absorbiert, die ein Wachstum von 20 bis 100 Prozent verzeichneten. Viele Anbieter stellten jedoch auch eine Nachfragespitze in ihren Mobilfunknetzen fest.

    In einer kürzlich vom Ericsson Consumer Lab durchgeführten Studie geben 83 Prozent der Befragten aus 11 Ländern an, dass die IKT ihnen bei der Bewältigung der sozialen Distanzierung sehr geholfen hat. Die Ergebnisse zeigen eine zunehmende Akzeptanz und Nutzung von IKT-Diensten wie E-Learning und Wellness-Apps, die den Verbrauchern geholfen haben, sich an neue Realitäten anzupassen

    Mit Blick auf die Zukunft sagen zwar 57 Prozent, dass sie Geld für die finanzielle Sicherheit sparen werden, ein Drittel plant jedoch, in 5G und ein verbessertes Breitband zu Hause zu investieren, um besser auf eine mögliche zweite Welle von COVID-19 vorbereitet zu sein.

    FWA nimmt eine erweiterte Rolle ein

    Es wird prognostiziert, dass die FWA-Verbindungen bis Ende 2025 fast 160 Millionen erreichen werden – insgesamt etwa 25 Prozent des weltweiten mobilen Netzwerkdatenverkehrs. Ende 2019 betrug der weltweite FWA-Datenverkehr schätzungsweise etwa 15 Prozent des globalen Gesamtdatenverkehrs. Nun wird er voraussichtlich um fast das Achtfache ansteigen und im Jahr 2025 53 Exabyte erreichen Das etspricht etwa 25 Prozent des weltweiten Gesamtdatenverkehrs im Mobilfunknetz.

    FWA über 4G oder 5G ist eine zunehmend kosteneffiziente Alternative für die Bereitstellung von Breitbandverbindungen. Mehrere Faktoren treiben den FWA-Markt an: die Nachfrage von Verbrauchern und Unternehmen nach digitalen Diensten zusammen mit staatlich geförderten Programmen und Subventionen.

    Hier geht es zum Download des Reports:

    https://www.ericsson.com/en/mobility-report

    Ericsson hat inzwischen mehr als 90 kommerzielle 5G-Vereinbarungen oder Verträge mit einzigartigen Kommunikationsdienstanbietern, von denen 40 Live-Netzwerke sind.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und – dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 93 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 40 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. http://www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet. http://www.ericsson.com/5G

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland & Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211 534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13502/4624773 OTS: Ericsson GmbH

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  • Handyspeicher voll – was tun? – Verbraucherfrage der Woche der ERGO Versicherung

    Handyspeicher voll – was tun? – Verbraucherfrage der Woche der ERGO Versicherung

    Gut beraten von den Experten der ERGO Group

    Birte S. aus Bad Wörishofen:
    Immer öfter zeigt mir mein Handy an, der Speicher sei voll. Es hilft zwar, ein paar Bilder oder Videos zu löschen, aber nach kurzer Zeit erhalte ich die Meldung erneut. Was kann ich tun?

    Nicole Nebelung, Digitalexpertin von ERGO:
    „Speicher voll“ bedeutet: kein Platz für neue Apps, Bilder, Videos oder Updates. Auch lässt die Leistung des Smartphones nach. Zunächst einmal gilt es dann, die „Speicherplatzfresser“ zu identifizieren. Dazu einfach unter „Einstellungen“ den Speicherplatz analysieren lassen und bei den größten Dateien oder Apps aufräumen. Ein weiterer Tipp: Regelmäßig ein Backup der Daten erstellen und diese anschließend auf dem Handy löschen. Bilder und Videos sind beispielsweise auf dem PC, in einer Cloud oder auf einer externen Festplatte gut aufgehoben. Auch der sogenannte Cache – also der Zwischenspeicher des Handys – gehört regelmäßig aufgeräumt. Denn durch die Nutzung von Apps landen hier viele Daten. Anleitungen zum Leeren von Caches finden Handynutzer im Internet. Messenger-Dienste speichern empfangene Bilder und Videos häufig automatisch, obwohl der Nutzer sie gar nicht aufheben möchte. Gerade in großen Chatgruppen kann so eine speicherintensive Datenflut entstehen. Ob und wie Handynutzer in den Einstellungen das Speichern regeln können, ist vom Betriebssystem abhängig. Ein letzter Tipp: Sich immer wieder ein paar Minuten Zeit nehmen und die Bilder und Videos durchforsten und beispielsweise doppelte oder alte Aufnahmen löschen. Auch nicht mehr oder sehr selten genutzte Apps können weg und so wieder Speicherplatz frei räumen.
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    Weitere Ratgebertexte stehen für Sie unter www.ergo.com/ratgeber bereit. Sie finden dort aktuelle Beiträge zur freien Nutzung.

    Das bereitgestellte Bildmaterial darf mit Quellenangabe (Quelle: ERGO Group) zur Berichterstattung über die Unternehmen und Marken der ERGO Group AG sowie im Zusammenhang mit unseren Ratgebertexten honorar- und lizenzfrei verwendet werden.

    Über die ERGO Group
    ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in mehr als 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der Gruppe steuern drei Einheiten das deutsche und internationale Geschäft sowie das Digital- und Direktgeschäft (ERGO Deutschland, ERGO International und ERGO Digital Ventures). Rund 42.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2017 nahm ERGO 19 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Brutto-Versicherungsleistungen in Höhe von 18 Milliarden Euro.ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.ergo-group.com

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    ERGO Group AG
    Ronny Winkler
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    http://www.ergo.com/verbraucher

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    0211 477-1511
    ergo@hartzkom.de
    http://www.hartzkom.de

    Bildquelle: ERGO Group

  • realme bringt X3 SuperZoom Smartphone mit 60X Periscope-Zoom auf den deutschen Markt

    realme bringt X3 SuperZoom Smartphone mit 60X Periscope-Zoom auf den deutschen Markt

    Düsseldorf (ots) – realme bringt X3 SuperZoom Smartphone mit 60X Periscope-Zoom auf den deutschen Markt

    – realme X3 SuperZoom 12GB+256GB ist ab dem 12. Juni 10.00 Uhr im Handel in Deutschland erhältlich – Gleichzeitige Markteinführung von AIoT-Produkten realme Band und PowerBank 2 in Deutschland

    https://www.realme.com/eu/ , die weltweit am schnellsten wachsende Smartphone-Marke, führt ihr neuestes High-End Flaggschiff-Produkt realme X3 SuperZoom in Deutschland ein. Europa hat sich zu einem der wichtigsten Märkte für realme entwickelt; vor diesem Hintergrund hat sich realme entschieden, die weltweite Markteinführung von realme X3 SuperZoom in Europa stattfinden zu lassen.

    Ganz im Sinne der 1+1-Strategie von realme – Smartphones in Kombination mit AIoT-Produkten – hat sich das Unternehmen klar zum Ziel gesetzt, „die am schnellsten wachsende AIoT-Marke der Welt“ zu werden. Allein 2020 will realme über 50 Tech-Trendsetting-Produkte auf den Markt bringen, um in kürzester Zeit ein Lifestyle-Ökosystem rund um das Thema „Individuelle Kommunikation und Vernetzung, Home und Travel“ für junge Menschen auf der ganzen Welt aufzubauen. Heute präsentiert realme nun einige seiner am meisten erwarteten AIoT-Produkte: realme Band und realme PowerBank 2.

    realme X3 SuperZoom

    Als das weltweit erste Smartphone sowohl mit Snapdragon 855 Plus als auch mit 60X Super Zoom bietet X3 SuperZoom eine hervorragende Leistung und ein exzellentes Bilderlebnis. Mit der zukunftsweisenden 60X Zoom-Technologie lässt sich mit realme X3 SuperZoom sogar ein Sternenhimmel optisch „einfangen“. Darüber hinaus verfügt es über einen UFS-Speicher 3.0+Turbo Write+HPB, ein 120Hz schnelles Ultra Smooth Display und 30W Dart Flash Charge für einen echten Qualitätssprung beim Nutzererlebnis.

    High-End-Imaging-Flaggschiff mit Sternenmodus

    realme X3 SuperZoom bietet als neuestes Super-Imaging-Flaggschiff eine Superzoom-Vierfachkamera mit 64 Megapixeln, einen 1/1,72-Zoll-Samsung GW1 64MP-Sensor, eine f/1.8 Blende und ein 6P-Objektiv. Auf Basis der Quad-Bayer-Technologie nutzt das Produkt 1,6 Mikrometer große Pixel für extrem gut definierte Bilder mit lebensechten Details. Das 5-fache Periskop-Zoomobjektiv wird von einem 8MP-Ultraweitwinkelobjektiv begleitet. Es bietet eine Realme X3 SuperZoom-Brennweite von 16 mm bis 124 mm, was dem stufenlosen Zoom von 0,5-fachem bis 60-fachem Hybridzoom entspricht. Die optische Bildstabilisierung (OIS) stabilisiert die gezoomte Vorschau, so dass selbst aus 100 Metern Entfernung scharfe, klare Fotos aufgenommen werden können. Mit einem Sichtfeld von 119° ermöglicht das 8 MP Ultra-Weitwinkelobjektiv den Anwendern die Aufnahme beeindruckender Bilder von Landschaften, Architektur und großen Gruppen. Und mit dem Ultra-Makro-Objektiv können Anwender ganz nah heranrücken und die Schönheit kleinster Details mit einem Aufnahmeabstand von 4 cm im Bild festhalten.

    realme X3 SuperZoom verfügt zudem exklusiv über den „Sternenmodus“. Mit nur einem Klick nimmt er in der maximalen Zeit von 32 Sekunden mehr als 10 Fotos mit Ultra-Langzeitbelichtung auf und multipliziert sie dann mit dem Multi-Frame-Synthese-Algorithmus. So wird jedes Detail der Sternennacht durch HDR und Multi-Frame-Rauschunterdrückung perfekt wiedergegeben.

    Der Nightscape-Modus von realme X3 SuperZoom wiederum wurde mit dem brandneuen Super Nightscape 4.0 für den AI- und Pro-Modus verbessert. Im Pro-Modus lassen sich durch manuelle Einstellung der Parameter und des Multi-Frame-Synthese-Algorithmus Nachtszenenbilder mit Helligkeit, Details und Kunst-Effekt aufnehmen. Darüber hinaus kann Super Nightscape 4.0 im AI-Modus Szenarien erkennen und automatisch zwischen dem Nightscape- und Ultra Nightscape-Modus hin und her wechseln.

    Die anhaltende Vorliebe vieler Nutzer und Nutzerinnen für Selfies hat realme natürlich ebenfalls berücksichtigt: realme X3 SuperZoom verfügt über eine duale Ultra-Weitwinkel Selfie-Kamera. Die Hauptkamera ist mit einem 32 MP Sony IMX616 Sensor und einem Weitwinkel von 80,4° ausgestattet. Die Ultraweitwinkelkamera verfügt über einen 8MP-Sensor und einen 105°-Superweitwinkel, so dass der Aufnahmebereich 2,5-mal größer ist als früher. Mithilfe der sogenannten Edge Deformity Correction, erkennt sie Gesichter und Gesichtskonturen und kann diese auch am Bildrand automatisch optimieren.

    Kontinuierlich starke Leistung – hochwertige Benutzeroberfläche

    Als Flaggschiff-Produkt für High-End-Bilderstellung verfügt realme X3 SuperZoom über eine ausgezeichnete Leistung. Zum Einsatz kommt ein Snapdragon 855 Plus-Prozessor von Qualcomm sowie UFS 3.0 mit Turbo Write- und HPB-Technologie. Turbo Write optimiert die Leistung beim Übertragen von Dokumenten, und HPB wirkt gegen eine nachlassende Leistung nach längerem Gebrauch. Um eine kontinuierlich starke Leistung des Smartphones zu gewährleisten, deckt das exklusive Flüssigkeitskühlsystem des realme X3 SuperZoom 100 Prozent der internen Wärmequellen ab.

    Die Glasoberfläche wird mit der branchenführenden AG-Technologie bearbeitet, wodurch eine noch nie dagewesene Feinheit und Gleichmäßigkeit der Oberfläche erreicht wird. Das 6,6-Zoll FHD-Display mit einer Screen-to-Body-Ratio von 90,6% wird von Corning Gorilla Glass 5 abgedeckt. Der ultraglatte Bildschirm verfügt über eine Bildwiederholrate von 120 Hz und erzeugt 120 Bilder pro Sekunde. Darüber hinaus unterstützt das aufgerüstete brandneue 30 W Dart Charge 4.0 das Aufladen des Smartphones während der Nutzung und mit eingeschaltetem Bildschirm. Der 4200mAh-Akku kann innerhalb von 55 Minuten vollständig und in nur 30 Minuten zu 70% aufgeladen werden. Das Produkt unterstützt auch 20W Dart Charge und 15W PD Fast Charge.

    Das realme X3 SuperZoom bietet eine zukunftsweisende realme-Benutzeroberfläche, in Kombination mit drei wasserdichten Schichten, einem 0,3s Fast Side Fingerabdruck-Scanner, 1216 Super-Linear-Lautsprecher, einem Dual-Frequenz-GPS und anderen Features.

    realme X3 SuperZoom wird in 2 Farben erhältlich sein: Arctic White und Glacier Blue sowie in einer Konfiguration:

    – 12GB+256GB: 499,9 Euro

    realme X3 SuperZoom 12GB+256GB ist ab dem 12. Juni 2020 um 10:00 Uhr MESZ im Handel erhältlich. Zudem wird es im Zeitraum vom 12. Juni bis zum 30. Juni 2020 exklusiv unter http://www.conrad.de und http://www.otto.de verkauft.

    Neue AIoT-Produkte auf dem deutschen Markt

    Das realme Band wird mit einem 2,4 cm (0,96″) großen Farbbildschirm geliefert, der mehr als 65.000 Farben darstellen kann. Es kann auch bis zu 64 Buchstaben auf einer Seite anzeigen. Es verfügt über einen Touch-Button, ermöglicht eine einfache und intuitive Bedienung des Displays und unterstützt die 5-stufige Helligkeitseinstellung über realme Link. Fünf spezielle Ziffernblätter sind in das Realme Band eingebaut, die Benutzer können einfach auswählen und über die realme Link App zu ihrem bevorzugten Ziffernblatt wechseln. Drei stilvolle Optionen für Farbarmbänder stehen zur Auswahl – schwarz, gelb und grün – , die jungen Verbrauchern mehr Auswahlmöglichkeiten für ihren individuellen modischen Stil bieten. Das realme Band wiegt nur 20 g und besteht aus leichtem und umweltfreundlichem Polymermaterial.

    Das Band verfügt über einen eingebauten hochpräzisen optischen PPG-Herzfrequenzsensor, der alle 5 Minuten die Echtzeit-Herzfrequenz genau misst, so dass der Benutzer sie genau im Auge behalten kann. Durch die Verfolgung von Bewegung und Herzfrequenz analysiert der Algorithmus des Bandes auf intelligente Weise die Schlafqualität und informiert den Benutzer automatisch über sein Schlafmuster. Nach langem Sitzen fordert das realme Band den Benutzer automatisch auf, sich zu bewegen oder einen Spaziergang zu machen, und erinnert ihn daran, in regelmäßigen Abständen Wasser zu trinken, um Flüssigkeitsmangel vorzubeugen und die Gesundheit zu schützen. realme Band unterstützt 9 Sportmodi wie Gehen, Laufen, Yoga und mehr.

    realme Band wird ab 22. Juni unter realme.com/eu für 24,99 Euro erhältlich sein.

    PowerBank 2

    Power Bank 2 unterstützt eine 18W Zweiwege-Schnellaufladung und verfügt mit USB-A und USB-C über zwei USB-Anschlüsse. Der USB-C kann nicht nur das Netzteil schnell aufladen, sondern auch Ausgangsleistung zum Laden anderer Geräte liefern. Dank seiner Stromsparfunktion kann es viele AIoT-Geräte mit kleinen Batterien schnell und sicher aufladen. realme Power Bank 2 wird mit hochwertigen 10.000 mAh Lithium-Polymer-Batteriezellen hoher Dichte geliefert und ist ab dem 22. Juni unter realme.com/eu für 24,99 Euro erhältlich.

    Die Pressematerialien mit weiteren Produktbilder und Infos zu allen vorgestellten Produkten, finden Sie hier: https://drive.google.com/drive/folders /1kUTTa3JNUQH5BqX6kp2KrCKgOE2fFkaL?usp=sharing

    Über realme

    realme ist die Technologiemarke, die sich darauf spezialisiert hat, qualitativ hochwertige und trendige Smartphones und IoT-Produkte mit dem besten Design und der besten Leistung anzubieten. realme ist siebter unter allen Smartphone-Marken der Welt und gehört laut der Statistik der weltweiten Smartphone-Auslieferungen im dritten Quartal 2019 offiziell zu den Mainstream-Smartphone-Marken. Im Jahr 2019 erreichten die weltweiten Smartphone-Auslieferungen von realme die Marke von 25 Millionen Auslieferungen mit einer jährlichen Wachstumsrate von 808%, was den ersten Platz unter den Smartphone-Marken einnimmt und realme zur am schnellsten wachsenden Smartphone-Marke der Welt macht. Seit seiner Einführung auf dem asiatischen Markt wurden die realme-Produkte aufgrund ihrer Leistung und ihres Stils sehr gut aufgenommen, mit dem Meilenstein von 1 Million verkauften Mobiltelefonen in 3 Tagen allein in Indien. realme ist jetzt eine der Top 4 meistverkauften Smartphone-Marken in Indien und Top 5 in Indonesien. Basierend auf den Statistiken im November 2019 war realme zu einer Top 5 Smartphone-Marke in Spanien aufgestiegen. Das Unternehmen operiert derzeit in 27 Ländern weltweit.

    Social Media von realme Deutschland:

    Instagramm: https://www.instagram.com/realme.germany/

    Facebook: https://www.facebook.com/realmeDeutschland/

    Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCcWkEZ0kEbZo1NyNy9DZKyw

    Pressekontakt:

    WE Communications
    Daniel Bastan
    dbastan@we-worldwide.com
    +49 (89) 62817511

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/144942/4618061
    OTS: realme

    Original-Content von: realme, übermittelt durch news aktuell

  • M-net erweitert das Internet- und Telefonangebot in Glasfaser-Gebieten

    M-net erweitert das Internet- und Telefonangebot in Glasfaser-Gebieten

    München (ots) – Schneller und günstiger: Das neue Gigabit Glasfaser-Angebot 2020

    M-net erweitert das Internet- und Telefonangebot in Glasfaser-Gebieten

    – Grundlegende Erweiterung und Neugestaltung des Tarif-Angebots für Privatkunden – Neuer Tarif Surf&Fon-Flat 600 und mehr Upload-Geschwindigkeit bei weiteren Tarifen – Surf&Fon-Flat 300 jetzt 10 Euro monatlich günstiger – Online-Vorteile: 30 Euro sparen und Flexibilitätsgarantie – Erweiterung des Angebots für Geschäftskunden: Starke Gigabit-Anschlüsse jetzt auch für kleine Unternehmen

    Bayerns führender Glasfaseranbieter M-net hat sein Privatkundenangebot für Internet und Telefon runderneuert. Mit dem neuen Gigabit Portfolio 2020 bietet M-net seinen Kunden in den städtischen Glasfaser-Gebieten München, Augsburg und Erlangen ab sofort mehr Auswahl im Sortiment bei attraktiven Preisen. Brandneu ist der Highspeed-Tarif Surf&Fon-Flat 600 mit 600 Megabit pro Sekunde im Download. Der Tarif mit 100 Mbit/s wurde um 5 Euro monatlich reduziert, die Surf&Fon-Flat 300 ist nun sogar für 10 Euro weniger im Monat zu haben. 30 Euro Online-Rabatt, Flexibilitätsgarantie, mehr Upload sowie Spezialtarife für junge Leute und Gamer runden das neue Sortiment ab.

    „Damit unsere Kunden die Potenziale der Digitalisierung voll ausschöpfen können, benötigen sie die richtigen Internetprodukte“, erklärt Martin Breuer, Senior Produktmarketing Manager Privatkunden bei M-net: „Daher ist es wichtig, das eigene Angebot konsequent weiterzuentwickeln. Mit dem Gigabit Portfolio 2020 erweitern wir nicht nur das Sortiment um einen Tarif mit 600 Mbit pro Sekunde im Download. Gleichzeitig bieten wir mehr Upload-Bandbreite, verringern die Komplexität bei Zusatzoptionen und machen darüber hinaus die Preise für unsere Kunden noch attraktiver.“

    Neuer Tarif Surf&Fon-Flat 600 und mehr Upload

    M-net präsentiert mit der Surf&Fon-Flat 600 einen gänzlich neuen Tarif für Privatkunden in den städtischen Glasfaser-Gebieten München, Augsburg und Erlangen. Der Highspeed-Anschluss liefert 600 Mbit/s im Download sowie schnelle 200 Mbit/s im Upload. In diesem Zuge wurden auch die Upload-Geschwindigkeiten in den Tarifen Surf&Fon-Flat 300 und 1000 auf 100 bzw. 300 Mbit/s um bis zu 50 Prozent erhöht. Die Upload-Rate ist vor allem beim Hochladen großer Dateien oder hochauflösender Videotelefonie ein entscheidender Faktor. Über sie ist eine schnelle und stabile Verbindung sowie ein scharfes Videobild sichergestellt. Glasfaser punktet an dieser Stelle besonders: Anders als bei der DSL- oder Kabelversorgung ist eine stabile Bandbreite garantiert und die Leitung muss nicht – beispielsweise zu Stoßzeiten – mit anderen Anschlüssen im Haus geteilt werden. Darüber hinaus ist die Übertragung per Glasfaser auch deutlich sicherer, zuverlässiger und energieeffizienter als alternative Technologien.

    Flexibilitätsgarantie und 30 Euro Online-Rabatt

    Eine weitere Besonderheit im Angebot ist die Online-Flexibilitätsgarantie. Dank ihr können Kunden die Surf&Fon-Flats 300 sowie 600 unverbindlich testen und bei Wunsch nach sechs Monaten in einen kleineren Tarif (mind. Surf&Fon-Flat 100) wechseln. Dementsprechend kosten die Tarife 100, 300 und 600 in den ersten sechs Monaten jeweils nur 14,90 Euro. Ab dem siebten Monat beträgt der Preis pro Monat nur 39,90 Euro für die 100er Surf&Fon-Flat, 44,90 Euro für die 300er Surf&Fon-Flat und 59,90 Euro für die 600er Surf&Fon-Flat. Bei allen drei Tarifen erhalten Kunden einen Online-Vorteil von 30 Euro. Neukunden, die sich jetzt für einen Tarif von M-net entscheiden, sparen zudem den einmaligen Bereitstellungspreis – egal ob der Tarif online oder im Shop abgeschlossen wird. Dies entspricht einem weiteren Kostenvorteil von fast 50 Euro.

    Komfort-Anschluss jetzt immer inklusive

    Um die Komplexität im Sortiment zu verringern, hat jeder Tarif im Gigabit Portfolio 2020 ab sofort den Komfort-Anschluss mit Telefon-Flat inklusive. Der Vorteil: Der Anschluss bietet zusätzliche Leistungen wie zwei Leitungen (Sprachkanäle), standardmäßig drei Rufnummern (auf Wunsch erweiterbar auf bis zu 10 Rufnummern) und zusätzliche Leistungsmerkmale wie Anklopfen, Rückfrage/Makeln und Dreierkonferenz. Für den Komfort-Anschluss empfiehlt M-net die HomeBox Komfort. Sie ist mit den Surf&Fon-Flat Tarifen 300 und 600 ohne Zusatzkosten erhältlich und kostet im Tarif Surf&Fon-Flat 100 nur 4,90 Euro zusätzlich pro Monat.

    Fernsehspaß und Spezialtarife

    Generell gilt: Je hochwertiger der Anschluss, desto mehr Zusatzleistungen sind inbegriffen. Die Surf&Fon-Flat 1000 mit einem Gigabit pro Sekunde Downloadgeschwindigkeit ist erstmals für unter 100 Euro verfügbar. Mit diesem Tarif ist der Premium WLAN-Router „HomeBox Komfort“, das Fernsehangebot TVplus sowie das HD-Paket ohne weitere Zusatzkosten erhältlich. Im Tarif 600 bietet M-net bei der Buchung von TVplus für nur 4,90 Euro pro Monat das HD-Paket kostenfrei dazu an. Wer den Tarif Surf&Fon-Flat 300 abschließt, kann den vollen Fernsehgenuss mit den Zusatz-Optionen TVplus und HD-Paket für jeweils nur 4,90 Euro pro Monat direkt dazu wählen. Auch die speziellen Tarife für Gamer oder junge Nutzer hat M-net überarbeitet: Ganz neu ist die Surf-Flat 300 GAMER für nur 34,90 Euro monatlich. Die Surf-Flats 100 GAMER und 100 YOUNG sind ab sofort für nur 29,90 Euro pro Monat verfügbar.

    M-net bietet jede Surf&Fon-Flat für 5 Euro weniger pro Monat auch als reine Surf-Flat ohne Telefonie. Alle Tarife sind Online unter http://www.m-net.de , in den M-net Shops und Partnershops vor Ort, bei den M-net Serviceberatern im Außendienst und direkt per Telefon bestellbar. Die Verfügbarkeit ist abhängig von der Art der Gebäudeerschließung.

    Geschäftskunden: Starke Gigabit-Anschlüsse jetzt auch für kleine Unternehmen

    Nicht nur Privatkunden können künftig höhere Bandbreiten bei M-net buchen. Auch für Geschäftskunden mit einem Premium IP-Anschluss stehen künftig Bandbreiten von bis zu 1.000 Mbit/s im Downstream und 300 Mbit/s im Upstream zur Verfügung. Im ersten Schritt stehen die neuen Geschäftskunden-Angebote für Mehrgeräte-Anschlüsse mit bis zu zehn Einzelrufnummern zur Verfügung, ab September 2020 auch für Anlagen-Anschlüsse mit Durchwahlrufnummern.

    Mit der Einführung der neuen Tarife gestaltet M-net seine Geschäftskunden-Angebote noch attraktiver und ermöglicht es auch kleinen Unternehmen wie Architekturbüros, Anwaltskanzleien oder Arztpraxen, höchste Bandbreiten zu nutzen. So kostet der M-net Premium IP 1000 nur 99,90 Euro pro Monat zuzüglich Mehrwertsteuer.

    Im Gegensatz zu Privatkundenanschlüssen verfügen Geschäftskundenanschlüsse über Business-Optionen wie eine feste IP-Adresse, fest vereinbarte Entstörzeiten und persönliche Ansprechpartner.

    Über M-net

    M-net ist der führende Glasfaseranbieter Bayerns und bietet seinen Kunden schnelles Internet, günstige Telefon- und Mobilfunkanschlüsse sowie ein breites Fernsehangebot. Auch Geschäftskunden sind bei M-net an der richtigen Adresse: Sie erhalten bei M-net Internet-, Telefonie-, Vernetzungs- und Rechenzentrumsleistungen und eine individuelle Betreuung vor Ort. Als Anbieter aus der Region für die Region vernetzt M-net die Gemeinschaft vor Ort und schafft jeden Tag neue Möglichkeiten in der digitalen Welt. Das Unternehmen ist Vorreiter beim Einsatz der zukunftsfähigen Glasfasertechnologie und wurde beim Connect Festnetztest viermal in Folge als bester lokaler Anbieter Deutschlands ausgezeichnet.

    Das Versorgungsgebiet von M-net umfasst große Teile Bayerns, den Großraum Ulm und den hessischen Main-Kinzig-Kreis. Hinter M-net steht mit den Stadtwerken München und Augsburg, dem Allgäuer Überlandwerk, der N-ERGIE, infra fürth und den Erlanger Stadtwerken ein Gesellschafterkreis namhafter Regionalversorger. M-net zählt rund 470.000 Geschäfts- und Privatkundenanschlüsse, beschäftigt ca. 850 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2018 einen Umsatz von rund 255 Millionen Euro.

    Weitere Informationen unter http://www.m-net.de/ueber-m-net

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    Andreas Dietrich
    M-net Telekommunikations GmbH
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