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  • Fast wunschlos glücklich mit Corona App – Studie des Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM) und der Cass Business School (London) analysiert verschiedene App-Konfigurationen hinsichtlich ihrer Akzeptanz

    Fast wunschlos glücklich mit Corona App – Studie des Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM) und der Cass Business School (London) analysiert verschiedene App-Konfigurationen hinsichtlich ihrer Akzeptanz

    Nürnberg (ots) – Die geplante Ausgestaltung der Corona App kommt den Wünschen der Deutschen schon ziemlich nahe, Knackpunkt bleibt die kritische Nutzermasse. Hat ein unabhängiges Forschungsinstitut die Verantwortung und Kontrolle über die App, ist die Nutzung freiwillig, geschieht die Kontaktverfolgung anonym und werden die Daten nur für die Zeit der Pandemie – dezentral – gespeichert, dann ist die Akzeptanz in der Bevölkerung am höchsten. Damit die Bürger eine solche App in der Realität auch tatsächlich nutzen, sind Transparenz, Aufklärung und Vertrauen wichtig. Dies zeigen die Ergebnisse der Studie „Downloadbereitschaft einer Contact Tracing App in Deutschland“ des Nürnberg Institut für Marktentscheidungen und der Cass Business School aus London.

    In der vorliegenden Studie wurden den Teilnehmern verschiedene App-Varianten mit elf Merkmalen vorgelegt und ermittelt, welche Optionen sie bevorzugen und welche sie ablehnen. Ziel war es, die Akzeptanzraten bzw. die Downloadbereitschaft für verschiedene App-Konfigurationen zu ermitteln.

    Anonymität und Freiwilligkeit

    Der Blick auf die einzelnen Merkmale einer Contact Tracing App zeigt: Am wichtigsten ist für potentielle Nutzer, wer die App betreibt und überwacht. Hier gilt ein unabhängiges Institut, wie es etwa das Robert Koch-Institut (RKI) darstellt, als „Idealbesetzung“. Ganz oben auf der Akzeptanzliste der Anwender stehen zudem die freiwillige Nutzung der App und die Anonymisierung der Kontaktverfolgung sowie der Datenschutz, d. h. es werden keine Standortdaten erhoben und es gibt ein Enddatum für die Speicherung – das Ende der Pandemie.

    „Die Entscheidung, die Daten der Corona-App in Deutschland dezentral zu speichern, wird in erheblichem Maße zur Akzeptanz beitragen.“, ist Dr. Fabian Buder, Head of Future & Trends Research des Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM), überzeugt. „Generell gilt, dass die Bereitschaft, eine solche App zu nutzen, davon abhängt, wie transparent sie ist.“

    Welche App Konfiguration erzielt die höchste Downloadbereitschaft?

    Die Downloadbereitschaft wurde für eine Reihe von App Konfigurationen ermittelt – für vier ausgewählte Apps wurde sie näher untersucht:

    Den höchsten Wert erzielte mit 69,4 % die „Maximale Akzeptanz“ App (4). Hier hätte ein unabhängiges Forschungsinstitut wie das RKI die Verantwortung und Kontrolle über die App – ein wesentlicher Faktor für die Akzeptanz. Weitere wichtige Merkmale wären bei dieser App-Konfiguration ebenfalls erfüllt: So wäre die Nutzung freiwillig, die Daten würden lokal, anonym und nur zeitlich begrenzt auf dem Mobilgerät gespeichert werden. Diese Konfiguration stimmt mit der in Deutschland derzeit diskutierten App schon fast überein – allerdings würde die „Maximale Akzeptanz“ App den Nutzern zusätzlich den Vorteil bieten, dass sie vorrangigen Zugang zu Corona-Tests hätten, wenn sie laut App mit einer infizierten Person in Kontakt waren.

    Mit knapp 70% erreichte diese App-Variante (4) im Modell die erforderliche Akzeptanzrate von über 60%, die laut einer Forschergruppe der Universität Oxford (https://www.research.ox.ac.uk/Article/2020-04-16-digital-contact-tracing-can-sl ow-or-even-stop-coronavirus-transmission-and-ease-us-out-of-lockdown) für den erfolgreichen Einsatz einer solchen App zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie notwendig wäre. Zu beachten ist, dass es sich bei den ermittelten Werten um Akzeptanzraten unter Idealbedingungen handelt, da alle Befragten vollständig über die Eigenschaften informiert waren. Zudem können in der Realität weitere Aspekte, wie beispielsweise die Zugänglichkeit und die Usability, den Erfolg beeinflussen. Auch entscheidend wird sein, ob die Nutzer der App vertrauen und dass ihre Vorstellungen bezüglich Kontrolle der App, Datenschutz sowie Freiwilligkeit wirklich erfüllt werden.

    Aber auch wenn eine App (fast) alle Wünsche zu erfüllen scheint, so wird sie doch kein Selbstläufer werden: Denn 22% der Befragten gaben an, dass sie sich bei jeder der vorgelegten App-Konfigurationen gegen einen Download entscheiden würden.

    Drei weitere App-Konfigurationen (1 – 3) wurden zum Vergleich berechnet: Alle erhielten niedrigere Akzeptanzraten: 31,3% erreichte ein minimales App-Konzept (1) mit zentraler Datenspeicherung und ohne besonderen Anwendernutzen. Auch der Wert der „Big Brother“ App (2), einer besonders datenhungrigen, von einer Regierung kontrollierten App, lag nur bei 41,5%. Positiv ins Gewicht fallen würde hier, dass Nutzer vorrangigen Zugang zu Corona-Tests erhielten, wenn sie mit einer infizierten Person in Kontakt waren. Etwas über 50% Downloadbereitschaft erzielte die „Anfangs diskutierte App“ (3). Zur Zeit der Umfrage im Mai 2020 war diese Konfiguration Stand der öffentlichen Diskussion (basierend auf Presseberichten und von Entwicklern auf GitHub.com bereitgestellten Dokumentationen). Hier hätte ein deutsches IT-Unternehmen die Aufsicht und Kontrolle. Die Nutzung wäre freiwillig, ebenso die Rückmeldung von Testergebnissen. Die Daten würden für vierzehn Tage lokal auf dem Gerät gespeichert werden und es würde keine Ermittlung von Standortdaten erfolgen.

    Aufklärung schafft Transparenz und Akzeptanz

    In einer begleitenden Befragung zeigten sich noch andere Faktoren, die mit der Akzeptanz einhergehen: Beispielswiese wiesen jene Befragten, die die Medienberichterstattung über Tracing Apps intensiver verfolgten, eine höhere Akzeptanz für die simulierten Apps auf. Das heißt, neben praktischen Faktoren wie Bedienerfreundlichkeit oder technischer Umsetzung, scheint öffentliche Aufklärung ein relevanter Faktor für den Erfolg der App sein.

    Vertrauen in die Regierung

    Vertrauen scheint ebenfalls eine Rolle zu spielen: Denn potentielle Nutzer, die den von der Regierung bereitgestellten Informationen zu COVID-19 vertrauen – dies sind mit 58% etwas mehr als die Hälfte – scheinen eine deutlich höhere Downloadbereitschaft aufzuweisen. Dieses Vertrauen auszubauen und auf die App auszuweiten, wird Aufgabe der Regierung sein, wenn die geplante App freiwillig weite Verbreitung finden soll.

    Angst vor COVD-19

    In der Befragung geben 43,8% an, dass sie sich vor COVD-19 fürchten. Und es wurde deutlich, dass die Akzeptanz der beiden Apps („Anfangs diskutierte App“ (3), „maximale Akzeptanz“ (4)) mit der Angst vor COVID-19 zusammenhängt. Die Akzeptanzraten waren bei denjenigen am höchsten, die die meiste Angst berichteten.

    Zur Studie

    In der Studie „Downloadbereitschaft einer Contact Tracing App in Deutschland“ des Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM) und der Cass Business School wurden einer repräsentativen deutschen Stichprobe (n = 1.472) realistische Auswahlszenarien vorgelegt. Die zur Auswahl stehenden App-Varianten waren anhand von 11 Merkmalen beschrieben, von der Frage, wer die App steuern und überwachen wird, bis hin zur Frage, ob die App eine Voraussetzung für Bewegungsfreiheit sein soll, oder welche Art von Daten erhoben und wie lange sie gespeichert werden. Die Ausgestaltung variierte von einer Auswahlaufgabe zur nächsten. Aus dem Auswahlverhalten der Befragten lässt sich erschließen, welche Optionen bevorzugt und welche abgelehnt werden. Die Ergebnisse wurden herangezogen, um Akzeptanzraten bzw. die Downloadbereitschaft (in % der Bevölkerung) für verschiedene App-Konfigurationen zu ermitteln. Die Befragung wurde vom 6. bis 18. Mai 2020 durchgeführt. Die deutsche Studie setzt auf eine Umfrage auf, die zuvor in Großbritannien von Forschern der Cass Business School, London, durchgeführt wurde (Wiertz et al., 2020).

    Den kompletten Bericht zur Studie finden Sie auf unserer Homepage www.nim.org (h ttps://www.nim.org/forschung/studien/downloadbereitschaft-einer-contact-tracing- app-deutschland) .

    Über das Nürnberg Institut für Marktentscheidungen e. V. (zuvor GfK Verein)

    Das Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM) ist eine Non-Profit-Organisation zur Erforschung von Konsum- und Marktentscheidungen. An der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis untersucht das NIM, wie sich Entscheidungen von Konsumenten und Unternehmen in Märkten ändern. Ziel ist es, zu verstehen, wie Verbraucher entscheiden, damit Marketingverantwortliche ihrerseits bessere Entscheidungen bei der Marktbearbeitung treffen können. Seine Mitglieder setzen sich aus Unternehmen und Einzelpersonen zusammen.

    Das Nürnberg Institut für Marktentscheidungen ist Gründer und Ankeraktionär der GfK SE.

    Weitere Informationen finden Sie auf http://www.nim.org .

    Folgen Sie uns auf Twitter www. twitter.com/NIMinstitute

    Über die Cass Business School

    Cass Business School ist die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der City, University of London (https://de.wikipedia.org/wiki/City_University_London) . Sie befindet sich im Herzen des Londoner Finanzzentrums und spezialisiert sich auf drei Fachbereiche: Unternehmensführung, Finanzierung und Versicherungsmathematik. Im Financial Times Ranking ist sie eine der Top 20 European Business Schools und besitzt die Triple Crown, d. h., sie ist von den drei wichtigsten Akkreditierungsorganisationen EQUIS, AACSB und der AMBA akkreditiert. Weitere Informationen finden Sie auf http://www.cass.city.ac.uk .

    Pressekontakt:

    Nürnberg Institut für Marktentscheidungen e.V.
    Gründer und Ankeraktionär der GfK SE
    Communication & Events
    Sandra Lades
    Steinstr. 21
    90419 Nürnberg
    Tel. +49 (0) 911 95151 989
    sandra.lades@nim.org

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/136568/4616863
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  • NORMA Connect ausgezeichnet auf Platz 1 im Telekom-Netz / Technikmagazin CHIP bewertet Mobilfunk-Angebote

    NORMA Connect ausgezeichnet auf Platz 1 im Telekom-Netz / Technikmagazin CHIP bewertet Mobilfunk-Angebote

    Nürnberg (ots) – Bei NORMA bekommen die Kunden nicht nur mehr fürs Geld, sie haben garantiert auch immer den besten Handyempfang. Der NORMA Connect Smart S-Tarif wurde vom renommierten Technikmagazin CHIP erneut mit Top-Noten ausgezeichnet. Platz 1 – so das Fazit der Experten – unter den Prepaid-Angeboten im Telekom-Netz. Das Testergebnis von 1,3 kann sich wahrlich sehen lassen.

    Beste D-Netz-Qualität zu NORMA-Preisen

    Immer mehr Handynutzer entscheiden sich anhand der Qualität des Mobilfunknetzes für einen Anbieter. Umso erfreulicher ist es, dass das Telekom-Netz seit Jahren die Rangliste anführt. Denn: Genau in diesem Netz sind auch NORMA-Connect-Kunden unterwegs. Das bedeutet kurz gesagt, dass sie mit dem ausgezeichneten Tarif Premium-Netzqualität zu günstigen NORMA-Preisen bekommen.

    Mit Kosten von 7,99 Euro pro Monat landet der Spar-Tarif vom Nürnberger Lebensmittel-Discounter auch im Preis-Leistungs-Ranking von CHIP auf den Spitzenplätzen (Note 1,2). Kein Wunder, denn für den fairen Preis kommen sowohl Vieltelefonierer als auch Internetjunkies auf ihre Kosten: Der Tarif beinhaltet eine Flatrate in alle deutschen Netze, eine SMS-Flat in alle Netze und zusätzlich 3GB Datenvolumen in LTE-Geschwindigkeit (bis zu 25 Mbit/s).

    Die Gesamtnote von 1,3 ist Qualitäts- und Kostenspar-Siegel zugleich, was jedoch keineswegs überraschend ist: Bereits im Vorjahr dominierte NORMA das Smartphone-Tarif-Ranking in vielen Bereichen deutlich. Damit tritt der Discounter erneut den Beweis an, dass Qualität nicht immer eine Frage des Geldes ist. Selbst mit günstigen Preisen kann Top-Leistung verbunden werden.

    Die NORMA-Zentrale zeigt sich angesichts der getesteten Leistung zufrieden: „NORMA Connect ist eine echte Alternative zu den teuren Handyverträgen anderer Anbieter. Die Auszeichnung von den unabhängigen CHIP-Experten belegt nicht nur, dass wir mit der Telekom Deutschland Multibrand eine erfolgreiche Partnerschaft im Bereich Mobilfunk gestartet haben. Die Ergebnisse zeigen auch, dass schnelles Internet und gute Netzqualität nicht nur den großen Geldbeuteln vorbehalten bleiben. NORMA bringt genau das auf jedes Handy.“

    Über NORMA:

    Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit über 1.450 Filialen am Markt. Im Online-Shop https://www.norma24.de/ finden die Kunden neben attraktiven Nonfood-Warenwelten mit über 25.000 Artikeln z. B. auch Top-Weine, die günstigsten Nah- und Fernreisen oder aktuellste Produkte zur Telekommunikation.

    Pressekontakt:

    Katja Heck
    NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
    Leiterin Kommunikation und Werbung
    Manfred-Roth-Straße 7
    D-90766 Fürth
    k.heck@norma-online.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/62097/4616483
    OTS: NORMA

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  • Joggen mit der Smartwatch: COMPUTER BILD testet Wearables für Läufer

    Joggen mit der Smartwatch: COMPUTER BILD testet Wearables für Läufer

    Hamburg (ots) – Ein Wearable ist die perfekte Schnittstelle zwischen Menschen und Technik: Smarte Uhren und Armbänder erfassen im Alltag und beim Sport Körperwerte. Für Jogger haben die Geräte außerdem Spezialfunktionen zu bieten. COMPUTER BILD hat diese an sechs bezahlbaren Modellen zu Preisen von 140 bis 260 Euro getestet.

    Per GPS-Sensor zeichnen alle getesteten Smartwatches und Fitness-Tracker die gelaufene Route auf – ohne Handy. Dadurch erfährt der Jogger, über welche Distanz er wie schnell läuft. Generell brauchen GPS-Funktionen aber viel Energie und verkürzen die Akkulaufzeit auf wenige Stunden. Am ausdauerndsten sind die Modelle Garmin Instinct Tactical, Polar Vantage M und Huawei Watch GT 2e.

    Routenfunktionen sind nicht das einzige, was für Läufer zählt: Die Aufzeichnung der Herzfrequenz liefert wichtige Erkenntnisse; alle Uhren im Test erfassten sie korrekt. Samsungs Galaxy Watch Active 2 überzeugt mit Extras: Sie erkennt Trainings, der Lauf-Coach hilft beim Finden des richtigen Tempos, ein Trainingsplan motiviert zusätzlich.

    Testfazit: Für Läufer bietet Samsung das beste Gesamtpaket, dicht gefolgt von Polar mit klasse Trainingsanleitung und Garmin mit individuellen Trainingsplänen. Huawei landet auf Rang vier. Coaching und Trainingspläne fehlen der 2017 vorgestellten Apple Watch 3; im Fitnessstudio punktet sie, weil sie sich mit modernen Laufbändern verknüpft. Fitbits Armband Charge 4 genügt nur Hobbysportlern.

    Den vollständigen Wearables-Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 13/2020, die ab 5. Juni 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    Telefon: (040) 347 26626
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/51005/4614492
    OTS: COMPUTER BILD

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  • Groß und stark: COMPUTER BILD testet Desktop-PCs

    Groß und stark: COMPUTER BILD testet Desktop-PCs

    Hamburg (ots) – Notebooks boomen – gehören klassische PCs damit automatisch ins Museum oder nach wie vor unter den Schreibtisch? COMPUTER BILD schickte fünf aktuelle Desktop-Computer bis 500 Euro von Acer, Dell, Lenovo, Medion und One ins Testlabor.

    Alle Rechner sind mit aktuellen Prozessoren, ausreichend Arbeitsspeicher und großen Festplatten ausgerüstet; die Modelle von Acer und Medion besitzen zusätzlich eine schnelle SSD. Dafür knausert Acer bei der übrigen Ausstattung und liefert den PC ohne Tastatur und Maus. Ebenfalls schade: Im Computer von One ist eine vier Jahre alte Grafikkarte verbaut, weshalb das Gerät bei Spielen deutlich schwächelt. Standard-Aufgaben erledigen aber alle Testkandidaten zuverlässig.

    Prima: Mit Ausnahme des Acer lassen sich in allen Testkandidaten weitere Festplatten und/oder SSDs einbauen. Der Acer steckt allerdings in einem derart kompakten Gehäuse, dass darin keine weiteren Festplatten oder SSDs Platz finden. In vier Testkandidaten lässt sich zudem eine Grafikkarte für ein höheres Tempo beim Spielen einbauen. Ebenfalls gut: Keiner der geprüften Schreibtisch-PCs war beim Stromverbrauch gierig.

    Den Gesamtsieg holt sich der Medion Akoya E42017: Er bietet ein ordentliches Arbeitstempo, eine vollzählige Ausstattung, arbeitet angenehm leise und sparsam. Wer Abstriche bei Leistung und Ausstattung verkraften kann, sollte sich den Lenovo V530-15ICR anschauen: Der Preis-Leistungs-Sieger schlug sich beachtlich und kostet nur 430 Euro.

    Den vollständigen Desktop-PC-Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 12/2020, die ab 22. Mai 2020 im Handel verfügbar ist.

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  • Groß und stark: COMPUTER BILD testet Desktop-PCs

    Groß und stark: COMPUTER BILD testet Desktop-PCs

    Hamburg (ots) – Notebooks boomen – gehören klassische PCs damit automatisch ins Museum oder nach wie vor unter den Schreibtisch? COMPUTER BILD schickte fünf aktuelle Desktop-Computer bis 500 Euro von Acer, Dell, Lenovo, Medion und One ins Testlabor.

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    Prima: Mit Ausnahme des Acer lassen sich in allen Testkandidaten weitere Festplatten und/oder SSDs einbauen. Der Acer steckt allerdings in einem derart kompakten Gehäuse, dass darin keine weiteren Festplatten oder SSDs Platz finden. In vier Testkandidaten lässt sich zudem eine Grafikkarte für ein höheres Tempo beim Spielen einbauen. Ebenfalls gut: Keiner der geprüften Schreibtisch-PCs war beim Stromverbrauch gierig.

    Den Gesamtsieg holt sich der Medion Akoya E42017: Er bietet ein ordentliches Arbeitstempo, eine vollzählige Ausstattung, arbeitet angenehm leise und sparsam. Wer Abstriche bei Leistung und Ausstattung verkraften kann, sollte sich den Lenovo V530-15ICR anschauen: Der Preis-Leistungs-Sieger schlug sich beachtlich und kostet nur 430 Euro.

    Den vollständigen Desktop-PC-Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 12/2020, die ab 22. Mai 2020 im Handel verfügbar ist.

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  • Zahl der Woche: Smart Homes: Halb Deutschland vernetzt den eigenen Haushalt

    Zahl der Woche: Smart Homes: Halb Deutschland vernetzt den eigenen Haushalt

    Saarbrücken (ots) – In fast jedem zweiten Haushalt sind sie weiterhin willkommen: 49 Prozent der Deutschen waren im vergangenen Jahr entweder an Smart-Home-Systemen interessiert oder haben sie sogar schon in und um die eigenen vier Wände angebracht.

    Ein kurzer Sprachbefehl und schon geht es los: Im Garten beginnt ein intelligentes System eigenständig die Bewässerung des Gemüsebeets. Direkt daneben mäht ein Roboter von selbst den Rasen, ohne in den Gartenteich zu fallen. Der Eigentümer hat es sich währenddessen auf einer Liege im Garten gemütlich gemacht und beobachtet die Gerätschaften, die für ihn arbeiten. Dank seinem Smartphone hat er alles unter Kontrolle.

    Mittlerweile ist dieses Smart-Home-Szenario in vielen deutschen Haushalten Realität geworden und weitere werden folgen: Laut einer Studie des Verbraucherzentrale Bundesverbands[1] waren im vergangenen Jahr 49 Prozent der Deutschen an Smart-Home-Geräten interessiert oder hatten sie bereits in ihrem Zuhause eingesetzt. Schon 2018 hatten mit 48 Prozent ähnlich viele ihr Interesse am Smart Home bekundet[2].

    Die Begeisterung für Smart-Home-Systeme hält also an. Neben ihren Vorzügen im täglichen Leben können einige Smart-Home-Lösungen laut Versicherungsexpertin Isolde Klein von CosmosDirekt auch zur Prävention von Schäden am Haus beitragen: „Im Vergleich zu konventionellen Warnsystemen wie z. B. Feuer- oder Wassermeldern können smarte Modelle nicht nur im Haus warnen, sondern die Besitzer auch per App alarmieren, wenn sie sich nicht zu Hause aufhalten. So kann die Feuerwehr noch von unterwegs verständigt, wertvolle Zeit eingespart und größere Schäden vermieden bzw. schnell eingedämmt werden.“

    Alles Wissenswerte über Smart-Home-Systeme gibt es unter https://www.cosmosdirekt.de/smart-home/anwendungsmoeglichkeiten/ .

    [1] Verbraucherzentrale Bundesverband: https://www.vzbv.de/sites/default/files/d ownloads/2019/12/16/2019_12_09_umfrage_vzbv_smart_home.pdf

    [2] Verbraucherzentrale Bundesverband: https://www.vzbv.de/sites/default/files/d ownloads/2018/12/18/18-12-19_smart_home_grafiken.pdf

    COSMOSDIREKT

    CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und der Direktversicherer der Generali in Deutschland. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,8 Millionen Kunden vertrauen auf CosmosDirekt.

    GENERALI IN DEUTSCHLAND

    Die Generali in Deutschland ist mit 14 Milliarden Euro Beitragseinnahmen sowie rund 10 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zum deutschen Teil der Generali gehören die Generali Deutschland Versicherung, AachenMünchener Lebensversicherung, CosmosDirekt, Dialog, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung und Deutsche Bausparkasse Badenia.

    Pressekontakt:

    Sabine Gemballa
    Business Partner
    CosmosDirekt
    T +49 (0) 681 966-7560

    Stefan Göbel
    Unternehmenskommunikation
    Leiter Externe Kommunikation
    T +49 (0) 89 5121-6100

    Ute Schmidt
    follow red GmbH
    T +49 (0) 711 90140-483

    presse.de@generali.com

    Generali Deutschland AG
    Adenauerring 7
    81737 München http://www.cosmosdirekt.de
    http://www.generali.de

    Twitter: @GeneraliDE

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/63229/4600710
    OTS: CosmosDirekt

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  • WannaCry: Über eine Millionen Geräte weiterhin anfällig

    WannaCry: Über eine Millionen Geräte weiterhin anfällig

    Jena (ots) – 2017 richtete WannaCryptor, besser bekannt als WannaCry, weltweit große Verwüstungen auf Computern an. Innerhalb kürzester Zeit waren Hunderttausende Computer in über 150 Ländern mit dem Verschlüsselungstrojaner infiziert. In Deutschland, Österreich und der Schweiz war das Gesundheitswesen stark betroffen, in anderen Ländern mussten große Konzerne die Produktion stoppen. Auch drei Jahre später ist WannaCry weiterhin sehr aktiv. Laut den ESET Analysen dominierte die Malware-Familie im ersten Quartal 2020 mit 40,5 Prozent der Ransomware-Erkennungen die Rangliste der blockierten Angriffsversuche. Mit über einer Million Windows-Geräten, die weiterhin anfällig für die EternalBlue-Sicherheitslücke sind, sind die Erfolgschancen für Angreifer weiterhin glänzend. Dabei müsste lediglich ein Windows-Update eingespielt werden, das seit März 2017, also rund zwei Monate vor dem großen Ausbruch, verfügbar ist. Die ESET Forscher widmen sich in ihrem aktuellen Blogbeitrag auf Welivesecurity dem Thema ausführlich.

    „WannaCry verursacht auch nach drei Jahren noch immer immense Schäden“, erklärt Thomas Uhlemann, ESET Security Specialist. „Es ist nicht ungewöhnlich, dass Cyberkriminelle Schadprogramme über Jahre immer wieder einsetzen. Das Beispiel zeigt eindringlich, wie wichtig es ist, die eigenen Systeme regelmäßig, am besten automatisch, mit Updates zu versorgen. “

    Ransomware-Attacken zielgerichteter

    Nach Einschätzung des Experten gehen die Angreifer im Vergleich zur damaligen Attacke deutlich zielgerichteter vor. „Vor drei Jahren haben die Angreifer noch mit der Cyber-Schrotflinte geschossen. Heute handeln die Täter deutlich fokussierter und suchen sich für Angriffe gezielt mittelständische Unternehmen aus.“ Ransomware hat sich leider zu einem lukrativen eCrime-Geschäftsmodell entwickelt und die Zahlungsbereitschaft auf Unternehmensseite ist eher gestiegen. „Manche Cyber-Versicherungen versprechen, eventuelle Lösegeldzahlungen zu ersetzen. Von daher ist es nicht verwunderlich, wenn Unternehmen glauben, durch schnelle Zahlung, Produktionsausfälle minimieren zu können. Trotzdem können wir nur davon abraten, da nicht nur der eCrime-Markt hierdurch finanziert wird, sondern oft auch trotz Zahlung eine komplette Wiederherstellung der Daten unmöglich ist.“, so Uhlemann weiter. ESET empfiehlt bei erfolgten Angriffen immer auch die sofortige Kontaktaufnahme mit den entsprechenden Cybercrime-Stellen der Landeskriminalämter, die betroffene Unternehmen beraten und unterstützen können.

    Den gesamten Artikel gibt es auf WeliveSecurity:

    https://www.welivesecurity.com/deutsch/2020/05/12/3-jahre-wannacryptor-die-bedro hung-bleibt/

    Drei Punkte, die Unternehmen und Privatanwender beachten sollten:

    – Updates und Patches regelmäßig installieren: Das Betriebssystem, Hardware und installierte Software sollten stets auf dem aktuellen Stand sein. Eines der beliebtesten Einfallstore für Cyberkriminelle sind nicht geschlossene Sicherheitslücken. Mit der regelmäßigen Aktualisierung des Systems werden diese Türen geschlossen. – Regelmäßig Backups erstellen und testen: Regelmäßige Backups sind eine simple aber effektive Methode zum Schutz sensibler Daten vor Ransomware und anderem Schadcode. Für die Dateisicherung empfehlen wir, ein gesondertes Gerät zu nutzen. – Umfassende Sicherheitslösung einsetzen: Moderne Sicherheitslösungen erkennen Ransomware, bevor diese Schäden anrichten kann. Gerade zum Schutz vor Verschlüsselungstrojanern sollte darauf geachtet werden, dass die Antimalware-Lösungen einen speziellen Schutz vor Ransomware sowie einen Exploit-Blocker beinhalten.

    Pressekontakt:

    ESET Deutschland GmbH
    Thorsten Urbanski
    Head of Communication & PR DACH
    +49 (0)3641 3114-261
    thorsten.urbanski@eset.de

    Michael Klatte
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-257
    Michael.klatte@eset.de

    Christian Lueg
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-269
    christian.lueg@eset.de

    Folgen Sie ESET: http://www.ESET.de

    ESET Deutschland GmbH, Spitzweidenweg 32, 07743 Jena, Deutschland

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/71571/4594991
    OTS: ESET Deutschland GmbH

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  • Postbank Digitalstudie 2020 / Trend zur mobilen Internetnutzung ungebrochen / Smartphone baut Vorsprung vor Laptops und Tablets weiter aus

    Postbank Digitalstudie 2020 / Trend zur mobilen Internetnutzung ungebrochen / Smartphone baut Vorsprung vor Laptops und Tablets weiter aus

    Bonn (ots) – Das Internet immer zur Hand: Das Smartphone hat alle anderen Geräte abgehängt und ist ständiger Begleiter der Deutschen. 79 Prozent der Bundesbürger gehen mit ihrem Handy ins Netz. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Laptops, die 71 Prozent der Deutschen zum Surfen verwenden, und Desktop-PCs, die 58 Prozent nutzen. Zu Tablets greifen 47 Prozent der Bundesbürger, 37 Prozent sitzen vor einem Smart-TV. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Postbank Digitalstudie 2020, die das Nutzungsverhalten der Deutschen vor Beginn der Corona-Krise erhoben hat.

    Auf das Smartphone entfallen laut der Studie auch die meisten Wochenstunden der Internetnutzung. Von den 56 Stunden, die die Deutschen im Durchschnitt pro Woche online verbringen, entfallen rund 16 auf das Smartphone, gut 13 auf den Desktop-PC und fast ebenso viele auf Laptops. „Mit 56 Stunden war das Surfen im Internet für die Deutschen bereits vor der Corona-Krise mehr als ein Vollzeitjob. Der Lockdown dürfte die Internetnutzung noch verstärkt haben“, sagt Thomas Brosch, Chief Digital Officer der Postbank. „Eine logische Folge des veränderten Alltags: Nicht nur beruflich wird verstärkt auf Online-Kommunikation gesetzt, da viele krisenbedingt im Homeoffice arbeiten. Auch privat werden digitale Kommunikationskanäle verstärkt genutzt, um Kontakt zu Freunden und Familie zu halten. Social Media gewinnt in Zeiten des Social Distancing an Bedeutung“, sagt Brosch. Nicht zuletzt will die Freizeit gefüllt werden, wenn Kinos, Restaurants, Bars und Clubs geschlossen haben und Kulturveranstaltungen ausfallen. Streaming hat während des Shutdowns massiv zugenommen.

    Das Smartphone zeigt der Postbank Digitalstudie zufolge seit Jahren die größten Zuwachsraten unter den Geräten. Waren es 2015 erst 57 Prozent der Deutschen, die mit ihren Smartphones im Netz surften, haben die Nutzungszahlen binnen fünf Jahren um knapp 40 Prozent zugelegt. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der deutschen Smartphone-Nutzer erneut um drei Prozentpunkte gestiegen. Bei Laptops ist die Nutzung leicht rückläufig, Desktop-PCs stagnieren, Tablets legen minimal um einen Prozentpunkt zu.

    Jüngere Deutsche fast permanent online

    Die jüngeren Deutschen waren auch schon vor der Corona-Pandemie und den massiven Einschränkungen des öffentlichen Lebens fast permanent online – und zwar fast alle auch mit dem Smartphone. Die unter 40-jährigen sogenannten Digital Natives sind der Postbank-Studie zufolge 27 Stunden pro Woche mit dem Handy online. Insgesamt beläuft sich ihre Internetnutzung auf knapp 75 Stunden wöchentlich, das sind im Schnitt knapp elf Stunden täglich. „In dieser Altersgruppe dürften die Kontaktbeschränkungen vor allem bei Singles und Kinderlosen zu mehr Zeit vor dem Bildschirm führen. Sie tritt an die Stelle von Freizeitaktivitäten außerhalb der vier Wände, die im Shutdown wegfallen“, sagt Brosch.

    Veränderte Nutzungsgewohnheiten mit langfristigen Folgen

    Das veränderte Nutzungsverhalten wird auch nach überstandener Virus-Krise nachwirken. „Internetnutzung und Smartphone-Gebrauch haben auch immer etwas mit Gewohnheiten zu tun. Social Media, Messenger Dienste und Videocall-Funktionen werden wohl auch nach der Krise weiterhin intensiver genutzt werden als vorher“, so Thomas Brosch.

    Hintergrundinformationen zur Postbank Digitalstudie 2020

    Für die „Postbank Digitalstudie 2020 – Die digitalen Deutschen“ wurden im Februar und März dieses Jahres 3.035 Deutsche befragt. Die Postbank untersucht mit der Studie im sechsten Jahr in Folge, welche Entwicklungen sich in den verschiedenen Lebensbereichen der Bundesbürger in Bezug auf Digitalisierung allgemein und insbesondere zu Finanzthemen abzeichnen. Um eine bevölkerungsrepräsentative Struktur abzubilden, erfolgte eine Gewichtung der Stichprobe nach Bundesland (Proportionalisierung), Alter und Geschlecht. Als Referenzdatei wurde der Zensus 2011 des Statistischen Bundesamtes zugrunde gelegt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Abweichungen in den Summen lassen sich durch Rundungsdifferenzen erklären.

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  • GETMORE: Mit Cashback-Portal in Corona-Zeiten Nebenverdienste erzielen / Community-Betreiber werben Freunde und Bekannte und verdienen mit

    GETMORE: Mit Cashback-Portal in Corona-Zeiten Nebenverdienste erzielen / Community-Betreiber werben Freunde und Bekannte und verdienen mit

    Köln (ots) – Das deutschsprachige Cashback-Portal GETMORE bietet seinen registrierten Nutzern die Möglichkeit, neben dem Sammeln von Cashback für die eigenen Einkäufe zusätzlich Provisionen für die Empfehlung von Freunden und Bekannten zu verdienen. Damit lässt sich ohne großen Aufwand ein zusätzlicher attraktiver Nebenverdienst aufbauen.

    Nach der Registrierung auf http://www.getmore.de können sich die registrierten Nutzer eine eigene Community aufbauen, indem sie Freunde zu GETMORE einladen. Ist die Weiterempfehlung erfolgreich, und es wird bei einem der über 2.000 renommierten Online-Shops eingekauft, erhält der Community-Manager bei jedem Abschluss seiner Freunde eine Provision in Höhe von zehn Prozent deren Cashbacks. Empfehlen die Freunde ihrerseits GETMORE erfolgreich weiter, werden deren neue Freunde der Community hinzugefügt und bringen weitere fünf Prozent Provision ein (Freunde 2. Ebene). Und das so lange, wie die Community existiert. Das Cashback der Geworbenen reduziert sich dabei nicht.

    „Die Corona-Krise führt bei vielen unter uns zu beträchtlichen finanziellen Einschnitten. Über unser Portal können unsere Nutzer unternehmerisch tätig werden, mit geringem Aufwand Nebenverdienste im Internet erwerben und so am Erfolg des E-Commerce partizipieren. Das ist zum Beispiel für Menschen in Kurzarbeit, die ja nebenerwerblich tätig sein dürfen, eine äußerst interessante Möglichkeit. Und dies alles digital unter Einhaltung der Kontaktbegrenzung“, sagt Harald Meurer, Geschäftsführer der Creative SHOPPING GmbH, die die Cashback-Plattform GETMORE betreibt.

    GETMORE vermarktet Communities

    Wer sein Standard-Konto kostenlos zum GETMOREpro-Konto erweitert, kann Teammanager werden und einen eigenen Shop-Auftritt in Form einer Website erhalten: mit eigenem Shop-Namen, einem Bild und einem persönlichen Begrüßungstext. Auch das Einrichten einer eigenen Web-Adresse ist möglich. Das Portal hilft bei der Vermarktung der Communities. Dafür bietet es kostenlose Werbemittel wie Banner, Logos und Visitenkarten. Zudem ist es möglich, über das Konto persönliche Einladungen an Freunde via soziale Medien oder Mails zu verschicken. Auf dem GETMORE-Portal sind bereits mehr als 40.000 erfolgreiche Communities vertreten.

    „Das Aufbauen einer eigenen Community erfordert keinerlei technische Kenntnisse. Vielmehr ist es wichtig, Spaß am Weiterempfehlen zu haben. Und dafür stellen wir umfangreiche Werkzeuge zur Verfügung“, sagt Meurer. „Derzeitige Top-Communities erzielen leicht Provisionen von über 4.000,00 Euro pro Jahr. Ein lukrativer Nebenverdienst ohne viel Aufwand, an dem man dauerhaft mitverdienen kann.“

    Preisgekröntes Cashback-Portal

    GETMORE erhielt bereits mehrere Auszeichnungen: Stiftung Warentest bewertete das Portal in einem umfangreichen Vergleichstest aus 2018 als einen der führenden Cashback-Anbieter. Die Ergebnisse einer Kundenumfrage der WirtschaftsWoche aus 2019 bescheinigten dem Portal ein „sehr hohes Kundenvertrauen“, und Focus Money (Heft 31/2019) zeichnete GETMORE mit dem Titel „bestes Cashback-Programm“ aus.

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  • Affiliate Marketing in der Corona-Krise: Bedeutung von crossmedialem Content steigt

    Affiliate Marketing in der Corona-Krise: Bedeutung von crossmedialem Content steigt

    Berlin (ots) – Aufgrund der Beschränkungen, verursacht durch den Coronavirus, ist der Einzelhandel vor Ort so gut wie zum Erliegen gekommen. Doch hat sich das Kauf- und Nutzerverhalten der Deutschen dadurch auch im Onlinehandel verändert? SPARWELT GmbH, ein Unternehmen der Mediengruppe RTL, hat die Daten des Premium-Gutscheinportals Sparwelt.de (https://www.sparwelt.de/) analysiert und im Vergleich zum Vorjahr überraschende Veränderungen im Nutzerverhalten festgestellt.

    Mode und Accessoires bleiben beliebt

    Über alle Kategorien hinweg gab es fast ein Drittel (30 %) mehr Zugriffe auf die Shopseiten über Sparwelt.de. Dabei stieg der vermittelte Außenumsatz, den Shops durch die Nutzer über das Portal generieren, um 38 Prozent (Vergleich 2019 zu 2020).

    Die Bereiche Mode und Accessoires sind, so wie im Vorjahr, weiterhin die traffic- und umsatzstärksten Kategorien auf Sparwelt.de. Sie profitieren mit einem Traffic-Zuwachs von 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr jedoch nur geringfügig. Der vermittelte Außenumsatz stieg zum Monat März um 30 Prozent. Onlinekaufhäuser, sogenannte Vollversender, haben zum Vorjahr 38 Prozent mehr Zugriffe auf Sparwelt.de erhalten. Der vermittelte Außenumsatz nahm 80 Prozent zu.

    Zuwachs bei den Kategorien Wohnen, Elektronik und Apotheken

    Shops für den Wohnbedarf verzeichnen einen Anstieg der Zugriffe um 52,6 Prozent (im Vergleich zum Jahr 2019). Das macht sich auch am vermittelten Außenumsatz bemerkbar: Dieser ist um 54,2 Prozent gestiegen.

    In der Kategorie Elektronik ist der Traffic um 54,7 Prozent und bei Online-Apotheken um 45,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.

    Shops der Kategorien Sport und Freizeit erhielten fast ein Drittel (29,7 %) mehr Aufrufe als im Vorjahr – zudem wurde 46,5 Prozent mehr Außenumsatz vermittelt. Die Bereiche Parfüm und Kosmetik hatten im letzten Jahr zum gleichen Zeitpunkt 44 Prozent weniger Traffic über Sparwelt.de. Auch hier hat sich der vermittelte Außenumsatz verdoppelt.

    Alles für den Hund

    Obwohl Tiergeschäfte zur Grundversorgung zählen und geöffnet haben, stiegen auch hier die Shopbesuche – dieser Trend zeichnete sich schon im Februar ab: bis zu 46 Prozent mehr Zugriffe wiesen die Shops über Sparwelt.de im Vergleich zum Vorjahr auf.

    Starke Einbrüche gibt es weiterhin in der Reisebranche: Die Zugriffe über Sparwelt.de auf die Kategorie Reisen sind im Vergleich zum Vorjahr um 70 Prozent gesunken.

    Mit Ablenkung und Ratgebern durch die Krise

    Neben dem Portal betreibt Sparwelt.de ein eigenes Ratgeber- und Lifestyle-Magazin (https://www.sparwelt.de/magazin/) sowie einen YouTube-Kanal (https://www.youtube.com/user/sparweltde) . Auch hier stiegen die Besucherzahlen im März und April. Seit den Schulschließungen sind Artikel zu Homeschooling und Entertainment besonders beliebt. Allein die Zugriffe auf Artikel zu Lernplattformen (https://www.sparwelt.de/magazin/mobil/lernplattformen-fuer-schueler) stiegen in den letzten zwei Monaten um 300 Prozent. Die Aufrufe von Videos auf dem YouTube-Kanal der Sparwelt sind um 43,8 Prozent gestiegen.

    „Die Sparwelt-Community wächst stark in Zeiten sozialer Distanz: Wir sehen sowohl eine deutliche steigende Nutzung unseres Magazins sowie YouTube-Kanals als auch ein phantastisches Wachstum bei unseren Facebook-Live Sendungen. Die Kollegen senden regelmäßig mit Herzblut und es ist schön zu sehen, wie stark diese Angebote genutzt werden“, so Martin Riess, Geschäftsführer SPARWELT GmbH.

    Quelle: Auswertung der anonymen Daten des Portals Sparwelt.de sowie des eigenen Magazins und YouTube-Kanals für die Zeiträume 15.03.2019 bis 16.04.2019 (Vorjahr), 15.03.2020 bis 16.04.2020 sowie 13.02.2020 bis 15.03.2020 (vorheriger Zeitraum, einen Tag mehr aufgrund des kurzen Februars).

    Pressekontakt:

    SPARWELT GmbH
    Anne Marschner
    Wöhlertstr. 12-13
    10115 Berlin
    Tel.:030/921064268
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  • 5G – Viele Verbraucher neugierig, aber noch nicht kaufinteressiert

    5G – Viele Verbraucher neugierig, aber noch nicht kaufinteressiert

    Düsseldorf (ots) – Aktueller „Trendmonitor Deutschland“ untersucht Image, Trends und Potenziale von 5G und Mobile Internet im Verbrauchermarkt

    Der neue Mobilfunkstandard „5G“ ist der großen Mehrheit der Bundesbürger (87%) mittlerweile bekannt und stößt bei vielen auch auf Interesse (62%). Trotz überwiegend positivem Verbraucherimage ist die Kaufbereitschaft allerdings noch gering: sich jetzt bereits gezielt 5G-fähige Smartphones anzuschaffen oder 5G-Mobilfunkverträge abzuschließen (jenseits ohnehin geplanter Neuanschaffungen bzw. automatischer Upgrades) kommt nur für wenige in Frage. In einzelnen Zielgruppen, wie etwa „Early Adopter“ oder „Performance-Orientierte“, zeigen sich für die Anbieter im Verbrauchermarkt dennoch bereits Potenziale. Derzeit verfügen nach eigenen Angaben fast zehn Prozent der Bundesbürger bereits über 5G-kompatible Smartphones; insbesondere die Nutzer der aktuellen Premium-Modelle von Samsung oder Huawei (Apple zieht mit der 5G-Ausstattung erst im Laufe von 2020 nach).

    Dies sind Ergebnisse aus der der aktuellen Ausgabe des „Trendmonitor Deutschland“ des Marktforschungsinstituts Nordlight Research zum Schwerpunktthema „5G und Mobile Internet: Image, Trends und Potenziale im Consumer Market“. Rund 1.000 Bundesbürger ab 14 Jahren aus Haushalten mit Internetanschluss wurden repräsentativ zu den Themen 5G, Mobilfunk und mobiles Internet befragt.

    Pros und Cons von 5G aus Verbrauchersicht

    Besonders attraktiv an 5G erscheinen den Deutschen vor allem die erhoffte höhere Stabilität bzw. Störungsfreiheit der Internetverbindungen (66%) sowie eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit im mobilen Internet (55%). Mögliche Anwendungen von 5G – etwa in den Bereichen Smart Home, Smart City, automatisiertes Fahren oder Telemedizin – werden teils als attraktiv, teils aber auch als uninteressant beurteilt. Generell gegen die Nutzung von 5G sprechen aus individueller Verbrauchersicht derzeit vor allem die erwarteten höhere Preise für 5G-Mobilfunkverträge (61%) und 5G-Smartphones (49%). Mehr als jeder Dritte (37%) befürchtet zudem eine mögliche gesundheitsgefährdende Strahlung der neuen Mobilfunktechnologie.

    42 Prozent der Verbraucher zeigen sich bisher grundsätzlich nicht bereit, sich wegen 5G ein neues Smartphone oder andere 5G-Endgeräte anzuschaffen. Auch die Aufpreis-Bereitschaft für 5G-Mobilfunkverträge ist bisher überwiegend gering. Je nach aktuell genutzten Anbietermarken (Smartphone, Mobilfunk) zeigen sich hier teils deutliche Beurteilungsunterschiede. Insgesamt am stärksten von 5G profitieren können aus Sicht der Bundesbürger die Unternehmen (55%) und die Gesellschaft insgesamt (32%). Nur 13 Prozent meinen, dass primär der private Endverbraucher von 5G profitieren kann.

    „5G wird im Konsumentenmarkt hierzulande erst größere Begeisterung stiften können, wenn der unmittelbare persönliche Nutzen und die Mehrwerte stärker erlebbar werden“ , sagt Thomas Donath, Geschäftsführer bei Nordlight Research. „Dies ist aufgrund fehlender Infrastrukturen und 5G-Geräte aktuell erst selten der Fall“.

    Mit der Massenverbreitung von 5G im Consumer Market kann es freilich noch dauern: Bisher liegt selbst die Durchdringung des 4G-Netzes in Deutschland (seit 2011 im Aufbau) lediglich bei rund 70 Prozent. Zu 5G gibt es derzeit erste Pilotprojekte und Pilotregionen.

    Verbraucherimage von 5G

    Das generelle Image von 5G im Vergleich zu aktuellen Mobilfunkstandards (4G / 3G) ist bei Otto Normalverbraucher – trotz bisher meist fehlender Nutzererfahrungen – überwiegend positiv. 5G wird im Vergleich überwiegend als „schneller“, „stabiler/störungsfreier“, „zukunftsfähiger“, „unabhängiger von äußeren Bedingungen“, „netzabdeckender“ und in der Anwendung als „vielfältiger“ wahrgenommen. Keine besonderen Vorteile werden 5G in puncto „Datensicherheit“ und „Schutz der Privatsphäre“ zugesprochen. Imageschwächen von 5G gegenüber 4G/3G zeigen sich in den Aspekten „akkuschonend“ und „kostengünstig“. Insgesamt gilt 5G bei den Verbrauchern als „überlegen“, zugleich „eher teuer“ und „ressourcenintensiv“. Damit dürfte 5G emotional zunächst vor allem performanceorientierte und luxusorientierte Menschen ansprechen.

    „Insgesamt hat 5G bei den Verbrauchern bereits im Frühstadium ein weitgehend positives Image erreicht“ , sagt Matthias Starosta, Studienleiter bei Nordlight Research. „Deutlich bremsend könnte sich in der Breite aber beispielsweise auswirken, wenn Preisdifferenzen zum bisher Gewohnten als zu groß erlebt werden.“

    Huawei wird als 5G-Netzwerkausrüster ambivalent beurteilt

    Dass auch das chinesische Unternehmen Huawei am Ausbau der 5G-Netzinfrastruktur in Deutschland beteiligt wird, beurteilen die meisten Bundesbürger neutral bzw. unentschieden (47%). Ausdrücklich positive und negative Urteile halten sich in etwa die Waage: 29 Prozent begrüßen eine Mit-Beteiligung von Huawei (davon 9% in sehr starkem Maße); 24 Prozent lehnen diese hingegen ab (davon 12% in sehr starkem Maße). Einen grundsätzlichen Ausschluss von Huawei beim Infrastrukturausbau fordern die Bundesbürger also nur selten; weit verbreitet sind hier aber Unsicherheiten und Vorbehalte.

    Weitere Studieninformationen

    Die komplette Ausgabe des „Trendmonitor Deutschland“ zum aktuellen Schwerpunktthema „5G und Mobile Internet: Image, Trends und Potenziale im Consumer Market“ mit umfangreichen weiteren Ergebnissen, Analysen Zielgruppendifferenzierungen kann direkt über Nordlight Research bezogen werden.

    Über den „Trendmonitor Deutschland“

    Der „Trendmonitor Deutschland“ untersucht seit Ende 2017 regelmäßig aktuelle Verbraucherthemen und die Bekanntheit, Interesse, Kaufbereitschaft und Nutzung einer Vielzahl von Trendprodukten und Trendtechnologien. Differenziert werden diese nach zahlreichen soziodemographischen und psychographischen Merkmalen und Zielgruppen. Neben der vertiefenden Beleuchtung einzelner Schwerpunktthemen umfasst der „Trendmonitor Deutschland“ auch ein regelmäßiges Basistracking mit Trendanalysen in folgenden Produktfeldern: Telekommunikation, Internet, E-Commerce, Smart Home, E-Mobility/Smart Mobility, Haushaltsrobotik, VR/AR, Banking & Insurance, Medienkonsum, Social Media, Entertainment & Gaming, Food, Health & Wellness, Travel und Mode & Beauty. Der „Trendmonitor Deutschland“ ist im Ganzen oder in Form einzelner Themen-Reports erhältlich. Für Hersteller, Dienstleister und Werbungstreibende besteht im Rahmen des „Trendmonitor Deutschland“ zudem auch die Möglichkeit, exklusiv themenbezogene Zusatzfragen zu stellen (Shuttle-System).

    Weitere Informationen zu Studieninhalten und Bezugsmöglichkeiten finden Sie auch unter: http://www.trendmonitor-deutschland.de

    Pressekontakt:

    Ansprechpartner für Rückfragen

    Thomas Donath
    Geschäftsführer
    Nordlight Research GmbH
    Elb 21
    40721 Hilden
    Telefon: +49 2103 258 19-0
    E-Mail: thomas.donath@nordlight-research.com http://www.nordlight-research.com

    Pressekontakt

    Kommunikations- und Pressebüro
    Ansgar Metz
    Haselbergstraße 19
    50931 Köln
    Telefon: +49 177 295 38 00
    E-Mail: ansgar.metz@email.de

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  • Home-Office: Ein Viertel der Verbraucher mit Internetgeschwindigkeit unzufrieden

    Home-Office: Ein Viertel der Verbraucher mit Internetgeschwindigkeit unzufrieden

    München (ots) –

    – 44 Prozent haben in den vergangenen zehn Jahren ihren Internetanbieter nicht gewechselt – Nur 13 Prozent denken über neuen Internetanbieter nach – 78 Prozent wollen treu bleiben – Doch Treue lohnt sich nicht: Anbieterwechsel spart bis zu 814 Euro bei höherer Geschwindigkeit

    Rund ein Viertel (24 Prozent) der Verbraucher sind in Zeiten von vermehrtem Home-Office oder Home-Schooling mit der Geschwindigkeit ihres Internets unzufrieden.* Das geht aus einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24 hervor.

    Jeder Fünfte (22 Prozent) gab an, dass er mit seiner Internetgeschwindigkeit „sehr zufrieden“ ist, etwa 48 Prozent sind „eher zufrieden“.

    44 Prozent haben in den vergangenen zehn Jahren ihren Internetanbieter nicht gewechselt

    Fast die Hälfte der Verbraucher (44 Prozent) hat in den vergangenen zehn Jahren ihren Internetanbieter gar nicht gewechselt. Ein Viertel lediglich einmal, 14 Prozent zweimal.

    Und auch aktuell denken lediglich 13 Prozent der Verbraucher darüber nach, ihren Anbieter zu wechseln. 78 Prozent wollen ihrem Telekommunikationsunternehmen treu bleiben.

    Doch Treue lohnt sich nicht: Anbieterwechsel spart bis zu 814 Euro bei höherer Geschwindigkeit

    Doch die Treue zum Internetanbieter lohnt sich nicht. Denn durch einen Wechsel sparen Verbraucher bis zu 814 Euro über die 24-monatige Vertragslaufzeit.** Und das bei einer Erhöhung der Geschwindigkeit von 50 auf 200 MBit/s. Im Schnitt der betrachteten Provider zahlen Internetkunden 300 Euro weniger, wenn sie von ihrem alten Vertrag mit 50 MBit/s in einen neuen Vertrag mit einer Geschwindigkeit von mindestens 100 MBit/s wechseln.

    Bei CHECK24 mehr als 1.500 Tarife von über 300 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser vergleichen

    CHECK24 hat die meisten Internetanbieter im Vergleich. Verbraucher erhalten einen umfassenden Überblick über gut 1.500 Tarife von mehr als 300 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser – so finden sie den passenden Vertrag. Der Wechsel über CHECK24 funktioniert einfach, sicher und komfortabel.

    Persönliche Beratung zu Internettarifen – Anbieterwettbewerb senkt Preis für Internetzugang

    Kunden, die Fragen zu einem Internettarif haben, erhalten bei den CHECK24-Experten eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Die spezialisierten Berater sind an sieben Tagen die Woche erreichbar. Über das Vergleichsportal abgeschlossene DSL-Verträge sehen und verwalten Kunden im Haushaltscenter.

    Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Internettarifen. So sparten Verbraucher durch den Wechsel innerhalb eines Jahres durchschnittlich 352 Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).***

    *Quelle: YouGov. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.031 Personen zwischen dem 14. und 16.4.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    **Alle betrachteten Tarife unter: https://www.check24.de/files/p/2020/5/d/5/1514 4-2020_04_22_check24_tabelle_yougovdsl.jpg

    ***vollständige Studie der WIK-Consult mit weiteren Ergebnissen: https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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    Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169,
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    1170, daniel.friedheim@check24.de

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