Schlagwort: Verbraucher

  • Mangelnde Qualität bei Hardware, Software und Diensten / Mac & i: Was an Apple nervt

    Mangelnde Qualität bei Hardware, Software und Diensten / Mac & i: Was an Apple nervt

    Hannover (ots) – Apple-Produkte sind nicht nur edel und elegant, es gibt auch Vieles auszusetzen. Das Computermagazin Mac & i hat in der neuen Ausgabe 2/20 (h ttps://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Mac-i-Heft-2-2020-jetzt-im-Handel-4692385. html) Kritikpunkte gesammelt und berichtet über unzufriedene Nutzer.

    Apple schneidet manchmal alte Zöpfe so rigoros ab, dass die Anwender kopfschüttelnd kapitulieren. So arbeiten alte 32-Bit-Programme und -Treiber für Geräte nicht mehr mit dem aktuellen 64-bittigen Mac-Betriebssystem Catalina zusammen. Ein Downgrade zu einem älteren macOS ist schwierig, bleibt für viele Nutzer aber der einzige Weg, ihren Drucker oder Scanner weiterzuverwenden, weil die Hersteller der Geräte sich weigern, Treiber-Updates zu veröffentlichen.

    Lästige Fehler lässt Apple zum Teil jahrelang ungelöst. So hakelt beispielsweise die Funktion Bildschirmzeit in iOS , mit der Eltern die iPhones und iPads ihrer Kinder regulieren können. Manchmal tauchen die Nutzungszeiten nicht auf den Bildschirmen der Eltern auf oder neue Einstellungen kommen auf den Geräten nicht an. Immer wieder werden Schlupflöcher bekannt, mit denen Kinder die Einschränkungen umgehen. „FaceTime- und Telefonanrufe können Eltern zu bestimmten Tageszeiten blockieren oder auf bekannte Kontakte einschränken, Anrufe über andere Apps wie WhatsApp aber nicht“, sagt Stephan Ehrmann, Chefredakteur von Mac & i.

    Da es die Auto-Bedienoberfläche CarPlay nicht als App gibt, können nur Käufer von Neufahrzeugen oder Nachrüstlösungen ihr iPhone sicher im Straßenverkehr verwenden. Bluetooth funktioniert bei manchen iPhone-Nutzern so schlecht, dass sie keine Musik darüber im Auto abspielen können. Apple hat das Problem in zahllosen Updates adressiert, aber bis heute nicht abschließend behoben. Auch die iCloud zum Synchronisieren etwa von Adressen und Terminen zwischen Geräten stockt öfter.

    Hardware-Probleme wie MacBook-Tastaturen , die nach dem Eintreten von Staub oder Krümeln aussetzen, sich ablösende Display-Folien oder iPhones, die sich in der Kälte abschalten, werden von Apple teilweise jahrelang ignoriert oder kleingeredet. „Austausch- oder Reparaturprogramme, die betroffenen Kunden Unterstützung anbieten, kommen oft erst spät – oder gar nicht“, so Ehrmann.

    Generell sind hohe Preise und die schlechte Reparierbarkeit der Apple-Geräte zu beklagen. Zwar sollen jetzt endlich auch freie Werkstätten Originalersatzteile beziehen können. Die Regeln, die sie dann befolgen müssen, sind aber so streng, dass viele lieber weiterhin billige Bauteile aus China beziehen, die mit der Qualität etwa von Apple-Displays oft nicht mithalten können. Der Leidtragende ist dann der Nutzer.

    Viele Kritikpunkte, die die Redaktion gesammelt hat, bestätigen Mac & i-Leser in einer Umfrage. Nicht selten antworteten sie: „Ich warte auf Erfahrungsberichte anderer User, bevor ich ein Update von Apple installiere.“ oder „Apple konnte mir nicht helfen. Ich musste googeln, um eine Lösung für mein Problem zu finden.“ oder „Apple hat mein Problem völlig ignoriert.“

    Mac & i berichtet in Ausgabe 2/2020 über noch viel mehr Probleme und macht, wo möglich, Lösungsvorschläge.

    So mancher unzufriedene Nutzer hat Apple bereits den Rücken gekehrt, aber die meisten Kunden bleiben dem Hersteller treu. Denn auch Windows-Rechner und Android-Handys nerven – mit schlimmen Sicherheitsproblemen, uneinheitlicher Bedienung oder Updates, die sich auf erst zwei Jahre alten Geräten nicht installieren lassen.

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    Sylke Wilde
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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  • Mobilfunk: Verbraucher hängen an ihrer Rufnummer

    Mobilfunk: Verbraucher hängen an ihrer Rufnummer

    München (ots) –

    – YouGov-Umfrage: 75 Prozent wollen ihre Mobilnummer bei Vertragswechsel behalten – Bundesnetzagentur begrenzt Gebühr für Rufnummernmitnahme auf maximal 6,82 Euro – Service für Kunden: 1-Klick-Kündigung und Vertragsverwaltung im CHECK24-Kundenkonto

    75 Prozent der Verbraucher wollen ihre Rufnummer mitnehmen (https://handytarife. check24.de/news/rufnummernmitnahme-wechsel-handyanbieter-37940) , wenn sie ihren Mobilfunkvertrag wechseln. Das ergab eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24.* Nur 15 Prozent der Befragten wollen ihre Rufnummer bei einem Wechsel nicht behalten.

    Mobilfunkkunden, die ihre alte Telefonnummer bei einem Vertragswechsel mitnehmen wollen, zahlen künftig weniger: Die Bundesnetzagentur hat durchgesetzt, dass Mobilfunkanbieter ab dieser Woche nur noch maximal 6,82 Euro für die Portierung verlangen dürfen. Damit sinken die Kosten für Verbraucher deutlich, denn bislang haben einzelne Anbieter Gebühren von bis zu 30 Euro erhoben.

    Doch auch die niedrigere Gebühr können sich Verbraucher häufig sparen. „Die meisten Mobilfunkanbieter zahlen Neukunden einen Bonus, wenn sie ihre alte Nummer mitnehmen, sodass sich die Kosten für die Rufnummernmitnahme ausgleichen“ , sagt Markus Gößler, Geschäftsführer Mobilfunk bei CHECK24. „Mit einem Vergleich aller Leistungen und Preise finden Verbraucher den individuell passenden Tarif.“

    Service für Kunden: 1-Klick-Kündigung und Vertragsverwaltung im CHECK24-Kundenkonto

    Um den Wechsel zu erleichtern, können Verbraucher bestehende Verträge jederzeit einfach und kostenlos über den 1-Klick-Kündigungsservice (https://handyvertrag.check24.de/kuendigen) kündigen. CHECK24 versendet die Kündigung des Handyvertrags direkt an den Anbieter. Über das Vergleichsportal abgeschlossene Mobilfunkverträge verwalten Kunden jederzeit im digitalen Kundenkonto.

    *Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.054 Personen zwischen dem 10.3. und dem 12.3.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt CHECK24:

    Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1174, julia.leopold@check24.de

    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.fr iedheim@check24.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/73164/4575944 OTS: CHECK24 GmbH

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  • TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Einfaches Passwortmanagement – wie geht das?

    TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Einfaches Passwortmanagement – wie geht das?

    München (ots) – Streamingdienste, Apps oder Onlineshops: In der Coronakrise kaufen viele Nutzer verstärkt im Internet oder registrieren sich online. Angesichts der vielen neuen Logindaten kann dabei aber schnell der Überblick verloren gehen. Wie man seine Passwörter sicher und bequem verwaltet und es Cyberkriminellen dabei möglichst schwer macht, das erklärt Andreas Türk, Product Manager Identity, Privacy und Security des Google Safety Engineering Center in München.

    Der Umgang mit Passwörtern gehört schon seit langem zu unserem Alltag. Ein sicheres Passwortmanagement sollte deshalb eigentlich auch Routine sein, doch die Realität sieht oft anders aus: So verwenden heute immer noch rund 70 Prozent der Deutschen das gleiche Passwort, um sich auf verschiedenen Apps und Internetseiten anzumelden. Geraten diese Logindaten dann in die Hände von Cyberkriminellen, kann schnell ein großer Schaden entstehen. Besonders derzeit in der Coronakrise sind Cyberkriminelle verstärkt aktiv. Daher sollte man sich spätestens jetzt mit dem Thema Passwortmanagement auseinandersetzen.

    Andreas Türk, Product Manager Identity, Privacy und Security des Google Safety Engineering Center (GSEC), erklärt in dieser Podcastepisode, welche Möglichkeiten es heute für ein sicheres und gleichzeitig bequemes Passwortmanagement gibt, worauf Unternehmen achten sollten und ob wir auch in Zukunft noch Passwörter brauchen werden, um unserer Logindaten abzusichern. Die heute noch vielgeübte Praxis, seine Passwörter auf einen Zettel zu notieren, sollte dann jedenfalls endgültig der Vergangenheit angehören. Weitere Informationen zum Thema Passwortmanagement gibt es unter: https://passwords.google.com/ .

    Im Podcast „Safety First“ von TÜV SÜD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und mehr. Er erscheint zweimal im Monat mit einer neuen Folge. Ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer: Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte, sollte auch ihre Risiken kennen und mit ihnen umgehen können. Zu hören und zu abonnieren gibt es „Safety First“ auf den gängigen Podcast-Apps sowie hier: http://www.tuvsud.com/podcast .

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel.: +49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
    Fax: +49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mail: sabine.kroemer@tuev-sued.de
    Internet: http://www.tuvsud.com/de

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  • Neukunden im Internet: Jeder Zweite will nach Corona weiter online einkaufen

    Neukunden im Internet: Jeder Zweite will nach Corona weiter online einkaufen

    Düsseldorf (ots) – Konsumentenbefragung: Wie Corona das Einkaufsverhalten der Deutschen verändern wird

    „Die Corona-Krise treibt neue Kunden ins Internet. In manchen Branchen steigt die Nachfrage über digitale Kanäle bis zu 300 Prozent“, sagt Sebastian Schoemann, Partner und Digitalexperte bei der Managementberatung Kearney. „Unsere repräsentative Konsumentenbefragung zeigt, dass Kunden, die vorher nicht oder weniger im Internet gekauft haben, auch nach Corona weiter im Internet einkaufen wollen. Dadurch ergeben sich große Chancen, auf digitalen Kanälen neue Kundengruppen zu erschließen und zu halten.“

    Die Digitalexperten von Kearney haben analysiert, wie sich die Google-Suchanfragen durch die Corona-Restriktionen verändert haben, und eine für Deutschland repräsentative Konsumentenbefragung zu ihrem Einkaufsverhalten durchgeführt. Die Google-Analyse zeigt, dass die Anfragen bei Lebensmitteln um das 25-fache angestiegen sind, bei Baumärkten und beim Online-Lernen immerhin noch um das fünf-fache. In der Umfrage gaben 700 Kunden eine Woche nach Einführung der Maßnahmen zur Eindämmung des Virus Auskünfte zu ihren neuen Präferenzen und Gewohnheiten beim Einkaufen.

    Aus der Konsumentenbefragung ist abzulesen, dass mehr als die Hälfte derjenigen die jetzt verstärkt über den digitalen Kanal einkaufen, dieses Verhalten auch nach der Corona-Krise beibehalten wollen: Auf die Frage, ob sie nach Beendigung der Maßnahmen weiterhin mehr online einkaufen als vor dem Ausbruch antworten 52 Prozent mit ja.

    Ein Drittel dieser neuen digitalen Kunden sind Erstkäufer, die zuvor nichts im Internet erworben haben.Der verhältnismäßig größte Anteil an Erstkäufern finden sich bei Drogerieartikeln (45,9 Prozent), bei Heimwerkerartikel (37 Prozent) und bei Medikamenten (33,1 Prozent). 24 Prozent geben darüber hinaus an, seit Corona mehr Bereitschaft zu haben, Produkte online zu kaufen, ohne sie offline gesehen zu haben.

    „Der Online-Handel erlebt einen massiven Wachstumsschub mit der Erschließung neuer Kundengruppen. Unternehmen müssen rasch lernen, die neugewonnenen Kunden zu halten und an sich zu binden“ so Conrad Heider, Principal bei Kearney. „Wenn die digitalen Kanäle richtig bedient werden, können der Kundenstamm und das Geschäft langfristig verdoppelt werden.“

    Über Kearney

    Als globale Partnerschaft in mehr als 40 Ländern machen uns unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu dem, was wir sind. Als Einzelne bringen wir unterschiedliche Leidenschaften und Stärken ein. Was uns eint ist, dass wir alle genauso viel Freude an unserer Arbeit haben wie diejenigen, mit denen wir zusammenarbeiten. Gemeinsam mit ihnen lassen wir aus großen Ideen Realität werden und unterstützen sie dabei, ein neues Kapitel aufzuschlagen.

    http://www.de.kearney.com/

    http://www.twitter.com/KearneyDACH

    Anmeldung Kearney Newsletter „Standpunkt“ (https://info.atkearney.com/5/720/forms/a.t.-kearney-insight—confirmation.asp)

    Pressekontakt:

    Michael Scharfschwerdt
    Director Marketing & Communications
    KEARNEY
    Charlottenstraße 57
    de.kearney.com
    10117 Berlin
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    E-Mail: Michael.Scharfschwerdt@kearney.com
    twitter: @kearneyDACH

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    OTS: Kearney

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  • Jetzt mit praktischer Merkzettel-Funktion

    Jetzt mit praktischer Merkzettel-Funktion

    Stuhr (ots) – Einmal gefunden, sofort verliebt – und jetzt auch für immer auf dem Zettel. Die neue ELEMENTS-Website nimmt ihre Besucher mittenhinein in die weite Welt der Bäder. Eine neue Funktion hält die schönsten Inspirationen und beliebtesten Produkte dieser Reise fest und erleichtert damit Erinnerung und Planung: Der virtuelle Merkzettel – er macht den Weg zum neuen Bad jetzt noch einfacher.

    Willkommen bei ELEMENTS. Die Website des an rund 250 Standorten bundesweit gelebten Ausstellungskonzepts bietet mit dem Badplaner, dem Budgetkalkulator oder der Förderauskunft hilfreiche Online-Werkzeuge. Mit dem Merkzettel kann der Besucher die Produkte speichern, die ihm unter elements-show.de besonders gut gefallen. Sie lassen sich einfach per Klick zum ganz persönlichen Merkzettel hinzufügen. Schritt für Schritt entsteht eine übersichtliche Liste mit allen Favoriten. Und weil geteilte Freude bekanntlich die schönste Freude ist, kann diese Liste anschließend bequem ausgedruckt oder per Mail versendet werden, um seinen Traum vom neuen Bad und seine Ideen mit Familienangehörigen oder Freunden zu teilen.

    Favoriten direkt in Ausstellung oder Customer Care Center senden

    Damit aus Träumen tatsächlich traumhafte Bäder werden, können Besucher ihren Merkzettel direkt an die ELEMENTS-Ausstellung ihrer Wahl oder das Customer Care Center von ELEMENTS schicken. Und schon geht er weiter, der einfachste Weg zum neuen Bad. Die Badverkäufer in den ELEMENTS-Ausstellungen und ihre Partner aus dem Fachhandwerk wissen schon vor der Badberatung, ob das neue Bad eher in Richtung praktischem Familienbad oder in Richtung Wellness-Oase im stylischen Loft-Ambiente gehen soll. In der Ausstellung selbst bietet ELEMENTS die Produkte zum Sehen, Fühlen und Testen – und damit das Live-Erlebnis, bevor der Fachhandwerker des Vertrauens die professionelle Installation des neuen Badezimmers beginnt.

    Schnell gemerkt, schon gemacht. Besonders praktisch: Sind ein Produkt oder eine Idee auf dem Merkzettel hinzugefügt, generiert ELEMENTS einen automatischen Code, über den der Merkzettel künftig jederzeit bequem aufgerufen werden kann. Über das Abspeichern von Produktfavoriten hinaus bietet die Merkzettel-Funktion die Möglichkeit, Inhalt und Inspiration aus den Rubriken „Badideen“, „Kreative Raumkonzepte“ oder die Ergebnisse des Badtyp-Tests zu vermerken – und damit die Grundlage für eine noch individuellere Beratung zu schaffen.

    Über ELEMENTS

    ELEMENTS ist der einfachste Weg zum neuen Bad und zur neuen Heizung. Besucher profitieren deutschlandweit in rund 250 Ausstellungen von der geballten Kompetenz des ELEMENTS-Teams aus Fachhandwerk und Badverkäufern sowie rund um die Uhr von einer Online-Plattform, die fundierte Informationen sowie interaktive Servicetools wie Badtyptest, 3D-Badplaner und Heizungskonfigurator bereit hält. Das ELEMENTS Konzept steht für eine Rundum-sorglos-Betreuung mit klarer Orientierung, persönlicher Ansprache und umfassendem Service. Die individuelle Beratung macht dabei stets den Unterschied, ob in der Badausstellung oder im heimischen Heizungskeller. Vom ersten Planungsschritt bis zur finalen Übergabe des professionell montierten Projekts besticht ELEMENTS jederzeit durch maßgeschneiderte Lösungen.

    Pressekontakt:

    Erik Trümpler
    Communications Contor
    An der Riede 1
    28816 Stuhr
    Tel.: +49 421 2029 – 113
    Fax: +49 421 2029 – 270 erik.truempler@communications-co
    ntor.de http://www.elements-show.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/119190/4571454
    OTS: ELEMENTS

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  • Cybermobbing: Beschimpft und bedroht im Internet – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

    Cybermobbing: Beschimpft und bedroht im Internet – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

    Wie sich Betroffene schützen und Beobachter helfen können

    Soziale Netzwerke spielen eine immer größere Rolle in unserem Alltag. Leider missbrauchen manche Nutzer sie daher gerne als Plattform, um andere zu beleidigen – das sogenannte Cybermobbing. Etwa 1,4 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland sind von solchen Gemeinheiten betroffen. Nicole Nebelung, Digitalexpertin von ERGO, informiert, was Cybermobbing ist und wie Betroffene sich schützen können.

    Tyrannei im Netz

    Mobbing bezeichnet das systematische Beleidigen eines Mitmenschen über längere Zeit hinweg. Das Opfer zieht sich zurück und gerät so in die soziale Isolation. „Beim Cybermobbing finden diese Angriffe in der virtuellen Welt statt, meist in sozialen Netzwerken oder mittels Messengern wie WhatsApp“, erläutert Nicole Nebelung. Das kann beispielsweise über die Verbreitung verletzender Bilder, Videos oder Textnachrichten erfolgen. Da das Handy heutzutage fast immer und überall dabei ist, treffen die digitalen Attacken das Opfer rund um die Uhr und nehmen ihm jeden Rückzugsort. Oft sind die Angriffe anonym, so dass Opfer nur ahnen können, wer dahintersteckt. „Außerdem findet sich in den sozialen Netzwerken ein großes Publikum“, ergänzt die Digitalexpertin. Die Beleidigungen verbreiten sich dadurch rasend schnell und erlangen eine große Reichweite. Und leider vergisst das Internet nichts: Selbst gelöschte Beiträge oder Fotos können immer wieder auftauchen und das Opfer belasten.

    Bei Cybermobbing aktiv werden!

    Wichtig ist, dass Betroffene umgehend handeln. Im ersten Schritt sollten sie sich dazu Eltern, Freunden oder einer Vertrauensperson beispielsweise in der Schule anvertrauen. Alternativ bieten kostenlose Beratungshotlines wie zum Beispiel die 116 111 von www.nummergegenkummer.de Hilfe an. Der nächste Schritt: Das Täterprofil sperren, die demütigenden Beiträge direkt beim jeweiligen sozialen Netzwerk melden und veranlassen, dass diese gelöscht werden. „Sich online zu verteidigen und beispielsweise auf Kommentare zu antworten, hilft meist nicht“, weiß Nebelung. „Täter fühlen sich dann häufig zu weiteren Beleidigungen provoziert.“ Geht das Mobbing weiter, ist eine Anzeige bei der Polizei die nächste Möglichkeit. Dafür sollten Betroffene die Beweise, ob Text, Video oder Bild, mithilfe von Screenshots dokumentieren.

    Hinweise für Beobachter: Anzeichen von Cybermobbing

    Auch Beobachter sollten so schnell wie möglich handeln. Wer in seinem Umfeld Cybermobbing bemerkt, sollte die Person darauf ansprechen und Hilfe anbieten. Denn häufig scheuen sich die Betroffenen, aus Angst vor schlimmeren Attacken oder aus Scham, selbst aktiv zu werden. Gemeinsam fällt es oft leichter, gegen den Täter vorzugehen. Typische Anzeichen dafür, dass jemand gemobbt wird, sind plötzliche Verhaltensänderungen, Antriebslosigkeit, Verschlossenheit oder sogar Angstzustände. „Mobbing-Opfer ziehen sich meist immer mehr zurück. Auch die Leistungen, beispielsweise in der Schule, lassen dann häufig nach“, so die Expertin.

    Schutz vor Cybermobbing

    Leider lässt sich Cybermobbing nicht komplett verhindern. „Doch es gibt ein paar Maßnahmen, um die Privatsphäre zu schützen und damit die eigene Angriffsfläche zu verkleinern“, weiß Nicole Nebelung. In den Datenschutzeinstellungen der sozialen Netzwerke kann jeder Nutzer sein Profil nur für seine Kontakte sichtbar machen und zudem einstellen, für wen welche Inhalte sichtbar sein sollen. Die Digitalexpertin rät Nutzern zudem, sich online nur mit Menschen zu vernetzen, die sie auch im realen Leben kennen und für vertrauenswürdig halten. Zusätzlich empfiehlt sie, sich mit Veröffentlichungen von persönlichen Informationen, Videos und Bildern zurückzuhalten. Und: Auf keinen Fall die vollständige Adresse oder Handynummer ins Netz stellen.
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  • Jeder zweite Deutsche verzichtet bislang auf Wechsel des Mobilfunkanbieters

    Jeder zweite Deutsche verzichtet bislang auf Wechsel des Mobilfunkanbieters

    München (ots) –

    – Vergleich verschiedener Handytarife lohnt sich – Hunderte Euro Ersparnis im Jahr möglich – Repräsentative YouGov-Umfrage: Preis und Leistung wichtigste Wechselkriterien

    Überraschendes Ergebnis einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24: 51 Prozent der Deutschen haben in den vergangenen fünf Jahren darauf verzichtet, ihren Mobilfunkanbieter zu wechseln. Immerhin 27 Prozent nutzten einmal die Gelegenheit für einen Vertragswechsel. Nur fünf Prozent wechselten dreimal oder häufiger ihren Anbieter.*

    „Die geringe Nutzung der Wechselmöglichkeiten ist überraschend“ , sagt Markus Gößler, Geschäftsführer Mobilfunk bei CHECK24. „Mit einem neuen Handyvertrag sparen Verbraucher oft Hunderte Euro oder bekommen deutlich bessere Leistungen.“

    Vergleich verschiedener Handytarife lohnt sich – bis zu 194 Euro Ersparnis im Jahr

    Ohnehin lohnt sich ein Vergleich, denn je nach gewünschten Leistungen des Mobilfunkvertrages unterscheiden sich die Handytarife (https://handytarife.check24.de/) der Anbieter enorm. Ein moderater Handynutzer, der einen Tarif mit Telefonflat in alle Netze und mindestens zwei Gigabyte Datenvolumen zum mobilen Surfen sucht, findet solche Tarife effektiv ab 5,07 Euro im Monat. Beim teuersten Anbieter werden 12,70 Euro fällig. Ein Unterschied von über 90 Euro pro Jahr.**

    Tarife mit Telefonflat und mindestens fünf Gigabyte Datenvolumen gibt es bereits ab 7,07 Euro effektiv pro Monat. Bei einem anderen Anbieter kostet die gleiche Leistung 23,22 Euro. Ein Unterschied von 194 Euro pro Jahr.

    Preis und Leistung wichtigste Wechselkriterien

    Für die allermeisten Handynutzer ist entsprechend dem großen Sparpotenzial der Preis ausschlaggebend bei einem Anbieterwechsel. 74 Prozent der Befragten nennen den Preis als wichtigstes Kriterium. Erst deutlich dahinter folgen mehr Leistung, besseres Netz oder ein neues Mobiltelefon.

    Service für Kunden: 1-Klick-Kündigung und Vertragsverwaltung im CHECK24-Kundenkonto

    Um den Wechsel zu erleichtern, können Verbraucher bestehende Verträge jederzeit einfach und kostenlos über den 1-Klick-Kündigungsservice kündigen. CHECK24 versendet die Kündigung des Handyvertrags direkt an den Anbieter. Über das Vergleichsportal abgeschlossene Mobilfunkverträge verwalten Kunden jederzeit im digitalen Kundenkonto.

    *Quelle: YouGov. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.054 Personen zwischen dem 10. und 12.3.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    **alle betrachteten Handynutzungsprofile und Tarife unter: http://ots.de/pl2Hjp

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 5.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
    edgar.kirk@check24.de

    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.fr
    iedheim@check24.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/73164/4571343
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  • Ein Ratgeber für sicheres Online-Shopping – So erkennen Sie Fakeshops

    Ein Ratgeber für sicheres Online-Shopping – So erkennen Sie Fakeshops

    Berlin (ots) – Das Einkaufen via Internet ist für die meisten Menschen vertraut und zu einer normalen Alltagshandlung geworden. Insbesondere große und renommierte Online-Shops gelten als sicher und vertrauenswürdig und verfügen über verschiedene Gütesiegel. Dennoch gibt es auch zahlreiche unseriöse Seiten, die auf den ersten Blick von echten Verkaufsportalen nicht leicht zu unterscheiden sind. Sie werden als sogenannte Fakeshops (engl.: fake = Fälschung) bezeichnet, Plattformen im Internet, die mit betrügerischen Absichten verbunden sind. Dubiose Händler nutzen dabei vielfältige unterschiedliche Optionen. Es ist möglich, dass die gekaufte Ware entweder gar nicht existiert oder lediglich in Form eines billigen Plagiates.

    Fakeshops lassen sich meist anhand einiger typischer Charakteristika erkennen, die sie von seriösen und echten Online-Shops unterscheiden.

    1) Die Internetseite weist einen ungewöhnlichen Domainnamen auf, der meistens nichts mit dem Produkt oder dem Herstellernamen zu tun hat.

    2) Der Preis der Ware ist oft wesentlich günstiger als im regulären Handel. Hier ist jedoch Vorsicht geboten. Erfahrene Anbieter nutzen auch besondere Lockangebote und offerieren Produkte zum handelsüblichen Preis, um keinen Verdacht zu erregen.

    3) Gelegentlich enthält die Seite zahlreiche Rechtschreib- und Grammatikfehler.

    4) Das Impressum weist fehlerhafte oder unvollständige Angaben auf. Entweder fehlt die Anschrift oder der Verweis auf das Handelsregister. Häufig ist das Impressum auch gar nicht vorhanden.

    5) Die angebotene Ware ist grundsätzlich und ohne Ausnahme immer vorrätig.

    6) Gütesiegel werden einrfach in den Text hineinmontiert. Oftmals existiert ein solches Siegel auch überhaupt nicht oder dei Siegel lassen sich nicht anklicken.

    7) Zahlungen müssen stets per Vorkasse geleistet werden.

    8) Für den Zahlungsvorgang wird oft eine privat wirkende Bankverbindung angegeben.

    Gefälschte Kundenbewertungen erkennen

    Viele Kaufinteressenten nutzen Kundenbewertungen, um sich ein Bild über ein Produkt und dessen Qualität zu machen. Auch Hinweise über eine erfolgreiche und zuverlässige Kaufabwicklung sind regelmäßiger Bestandteil solcher Bewertungen. Sollten Beurteilungen ausschließlich in hohem Maße lobend ausfallen und die Darstellungen übertrieben begeistert wirken, ist Vorsicht geboten. Meist sind hier verschiedene Ursachen möglich, die unterschiedlich motivierte Hintergründe haben. Einer davon ist ein Fakeshop, der sich so ein seriöses Image verschaffen möchte. Eine andere Möglichkeit sind gekaufte Bewertungen, die nichts mit echten Käufen und einer authentischen Meinung zum Produkt zu tun haben. Hier versuchen häufig Händler durch den Anreiz in Form von positiven Fake-Bewertungen ihre Verkaufszahlen anzukurbeln. Beides ist verwerflich, allerdings beziehen sich nicht automatisch alle Formen gekaufter Kundenmeinungen auf einen Fakeshop. Die Bewertungen können demnach ein Hinweis sein, müssen es aber nicht.

    Verbraucherschützer warnen davor, sich bei einem Kauf auf die Beurteilungen Dritter zu verlassen und diese als Indikator für Authentizität zu nehmen. Für den Laien ist es sehr kompliziert, eine echte von einer gefälschten Bewertung zu unterscheiden. Es ist immer sicherer, vermeintliche Meinungsäußerungen anderer Kunden anzuzweifeln. Das gilt nicht nur für die Verkaufsseite selbst, sondern auch für anlockende Beurteilungen in den Social Media. Wenn beispielsweise auf Facebook oder Twitter positive Kundenbewertungen zu beliebten Produkten stehen, die mit einem Link zu einer Verkaufsseite verknüpft sind, kann auch hier das Lockangebot eines Fakeshops dahinterstehen.

    So schützen Sie sich vor einem Fakeshop

    Grundsätzlich ist es immer hilfreich, jeden Online-Shop, der noch nicht bekannt ist, vor einem ersten Einkauf genau zu prüfen. Dabei gilt es bei der Suche nach bestimmten Produkten im Netz darauf zu achten, wie eine damit verbundene Verkaufsseite konzipiert ist. Während noch vor wenigen Jahren Fakeshops an schlecht gemachten Internetseiten und einer auffälligen URL zu erkennen waren, gehen viele Betrüger heute deutlich professioneller vor. Selbst die Internetadresse verfügt meist über das sichere und zertifizierte https, das im Gegensatz zum früher üblichen http auf eine verschlüsselte Übertragung der Daten hinweist. Auch die Seitengestaltung lässt häufig keine Ungereimtheiten mehr erkennen.

    Kaufinteressenten sollten auf der Seite stets nach einen Blick in das Impressum werfen. Bei GmbHs und Aktiengesellschaften finden Sie im Impressum eine Handelsregisternummer. Diese können auf dem Handelsregisterportal von Bund und Ländern (handelsregister.de) kostenfrei prüfen.

    Darüber hinaus ist es sinnvoll mittels Suchmaschine nach der angegebenen Firmenadresse zu recherchieren und eventuell eingetragene Verlinkungen zu prüfen. Auch während der Kaufabwicklung kann das Prozedere jederzeit abgebrochen werden. Wenn keine Kontaktmöglichkeit zum Händler benannt ist, die Kaufabwicklung eine nur unzureichende Gestaltung aufweist und die Daten der Bankabwicklung unseriös wirken, sollte keine Zahlung vorgenommen werden. Dies gilt auch dann, wenn sichere Zahlungsoptionen, wie beispielsweise PayPal oder Kauf auf Rechnung, fehlen.

    Seriöse Gütesiegel wie solche vom DIQP Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V. (https://www.diqp.eu (https://www.diqp.eu) ) sind klickbar und verweisen auf die Seite des Siegelgebers. Dort finden Sie weitere Informationen zum Gütesiegel und dem Siegelinhaber.

    Grundsätzlich sollten Sie nach Möglichkeit auf eine Zahlung per Vorkasse verzichten und besser auf eine andere Zahlungsart setzen. Eine gesundes Mißtrauen ist beim Online-Shopping grundsätzlich sinnvoll.

    Was kann ich machen, wenn es zu spät ist?

    Nicht immer gelingt es rechtzeitig, einen Fakeshop zu erkennen. Wenn bereits eine Zahlung getätigt wurde, kann nur versucht werden, hier zeitnah zu intervenieren. Im Fall einer Überweisung bedeutet dies die Kontaktaufnahme mit der Bank und den Versuch, die bereits geleistete Zahlung zu stoppen. In der Regel ist dies wenn überhaupt nur, noch sehr zeitnah nach der Transaktion realisieren.

    Sollte der Betrag per Kreditkarte bezahlt worden sein, gilt es umgehend den Dienstleister zu kontaktieren, damit die Zahlung gestoppt werden kann.

    Parallel ist es wichtig, bei der Polizei Anzeige zu erstatten. Leider befinden sich zahlreiche Fakeshop-Betrüger im Ausland, sodass eine strafrechtliche Verfolgung deutlich erschwert wird. Dennoch ist die Anzeige sehr wichtig, mindestens, um dafür Sorge zu tragen, dass der Fakeshop gelöscht werden kann. Grundsätzlich ist es entscheidend, die zugehörigen Unterlagen aufzubewahren, die von der Polizei im weiteren Verlauf benötigt werden. Dazu gehören vor allem Screenshots von der Verkaufsseite, der E-Mail-Wechsel, die Unterlagen der Kaufabwicklung sowie der Nachweis der Überweisung. Wer sich nicht sicher ist, ob es sich bei dem verdächtigen Online-Portal auch wirklich um einen Fakeshop handelt, kann die Ausdrucke von einer Verbraucherzentrale prüfen lassen.

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    Oliver Scharfenberg
    SQC-QualityCert
    033708/355050
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  • Alle gegen Sonos: WLAN-Lautsprecher im COMPUTER BILD-Test

    Alle gegen Sonos: WLAN-Lautsprecher im COMPUTER BILD-Test

    Hamburg (ots) – WLAN-Lautsprecher bieten dank Smartphone-Steuerung und Musik-Streaming unkomplizierten Hörgenuss. Marktführer ist die Firma Sonos, aber die Konkurrenz schläft nicht: COMPUTER BILD vergleicht das Sonos-Angebot mit Modellen von Denon, Teufel und Yamaha.

    Beim Hörtest zeigte sich: Sonos muss sich warm anziehen. So überzeugten etwa die Denon Home 350 oder die Stereo M von Teufel mit einem sehr natürlichen, räumlichen Klang sowie mit satten Bässen und seidigen Höhen – da kamen die Sonos-Lautsprecher nicht ganz mit.

    In puncto Musikauswahl über die App setzt Sonos dagegen weiterhin Maßstäbe, allein wegen der konkurrenzlos großen Auswahl integrierter Musikdienste. Die ist in den Apps von Denon, Teufel und Yamaha nicht ganz so umfangreich, aber es klaffen auch keine gravierenden Lücken.

    In vielen Fällen ließen sich nicht nur zwei Mono-Lautsprecher zu einem Stereo-Paar koppeln. Mit den Boxen von Sonos und Yamaha sind sogar Surround-Kombinationen aus Soundbar und Effekt-Lautsprechern möglich.

    Fazit: Die Luft wird für Sonos dünner, die Konkurrenten punkten mit starken Argumenten: Yamaha besticht mit Vielseitigkeit, Teufel mit dem erwachsenen Sound der großen Boxen. Und ganz aktuell kommt auch noch Denon mit seinen neuen Lautsprechern hinzu: Die sind etwas teurer als vergleichbare Sonos-Modelle, klingen aber besser.

    Den vollständigen WLAN-Lautsprecher-Vergleich lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 9/2020, die ab 9. April 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

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  • Die beliebtesten Sozialen Medien in Deutschland: WhatsApp überholt YouTube, Instagram boomt

    Die beliebtesten Sozialen Medien in Deutschland: WhatsApp überholt YouTube, Instagram boomt

    Hamburg (ots) –

    – Studie: Rund sieben von zehn Onlinern nutzen WhatsApp, Instagram legt in allen Altersgruppen bis 60 Jahre zu

    WhatsApp erobert den ersten Platz unter den beliebtesten Sozialen Medien in Deutschland: 69 Prozent der Onliner ab 16 Jahren nutzen hierzulande den omnipräsenten Messenger-Dienst. Das bedeutet für WhatsApp zwar einen leichten Rückgang um zwei Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr, reicht aber, um die Spitzenposition zu übernehmen. Denn der bisherige Champion YouTube verlor sechs Prozentpunkte und fiel mit einem Marktanteil von 68 Prozent denkbar knapp auf Platz zwei zurück. Facebook setzte mit einem Verlust von neun Prozentpunkten seinen Sinkflug fort und erreicht inzwischen nur noch sechs von zehn Internetnutzern. Das zeigt der aktuelle, repräsentative Social-Media-Atlas 2020 der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna.

    Der Marktanteil des einstigen Rekordmeisters Facebook fällt damit auf seinen niedrigsten Stand seit Beginn der jährlichen Studienreihe im Jahr 2011. In Einzelleistungen zeigen sich aber auch Lichtblicke für Mark Zuckerbergs Imperium: Zum einen wird Facebook zwar von weniger Usern, von diesen aber zumindest häufiger genutzt als YouTube. In ihrer Freizeit besuchen 35 Prozent der Deutschen mit Zugang zum Internet ab 16 Jahren Facebook jeden Tag, 27 Prozent schauen täglich privat bei YouTube herein.

    Und: Zwar verliert das Soziale Netzwerk Facebook, aber das Unternehmen Facebook ist weiter auf Siegeszug. Denn auch der frisch gekürte Champion WhatsApp und die Foto- und Videoplattform Instagram spielen für das Team Facebook, Inc. WhatsApp ist dabei in doppelter Hinsicht der Top-Scorer der Mannschaft: Der zugekaufte Messenger wird nicht nur von mehr Menschen in Deutschland genutzt als alle anderen Sozialen Medien. Sondern auch am häufigsten: Privat whatsAppen mit 56 Prozent mehr als die Hälfte aller Internetnutzer ab 16 Jahren täglich.

    Instagram verpasste mit Platz vier zwar knapp das Siegerpodest, konnte gegen den allgemeinen Trend aber zulegen und baute seinen Marktanteil von 37 auf 40 Prozent der Onliner aus. Dabei verzeichnet der Foto- und Video-Sharing-Dienst ein Wachstum in fast allen Altersgruppen – lediglich der Anteil der „Silver Surfer“ ab 60 Jahren, die „auf Insta“ unterwegs sind, hielt sich stabil bei 14 Prozent. Star ist Instagram weiterhin vor allem für die Jungen: Unter 40 nutzen in jeder Altersgruppe mehr als die Hälfte der Onliner die App für digitale Polaroids. Die stärkste Verbreitung findet sie unter Teenagern: 91 Prozent der Onliner im Alter von 16 bis 19 Jahren nutzen Instagram. Hier in der A-Jugend erringt Instagram mit Bronze sogar einen Platz auf dem Siegertreppchen der beliebtesten Sozialen Medien in Deutschland.

    Das Ranking: Die beliebtesten Sozialen Medien der Deutschen!

    1. WhatsApp (69%)

    2. YouTube (68%)

    3. Facebook (60%)

    4. Instagram (40%)

    5. Pinterest (29%)

    6. Internet-Foren (28%)

    7. Twitter (23%)

    8. Blogs (23%)

    9. Xing (20%)

    10. Snapchat (18%)

    11. LinkedIn (16%)

    12. Telegram (13%)

    13. Stayfriends (13%)

    14. TikTok (10%)

    % = Anteil der Deutschen mit Zugang zum Internet ab 16 Jahren, die den jeweiligen Social-Media-Dienst nutzen.

    Der Social-Media-Atlas erfasst seit 2011 jährlich auf Basis einer repräsentativen Umfrage die Nutzung Sozialer Medien in Deutschland und dient Unternehmen als unverzichtbare Grundlage zur strategischen Planung ihrer Social-Media-Aktivitäten. Die Studie liefert unter anderem belastbare Fakten darüber, welche Dienste im Web 2.0 von wem wie intensiv genutzt werden, welche Themen auf welchen Kanälen diskutiert werden und inwieweit Soziale Medien Kaufentscheidungen beeinflussen. Der Social-Media-Atlas wird von der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und dem Marktforscher Toluna in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung herausgegeben.

    Für den aktuellen Social-Media-Atlas (Hamburg, März 2020) wurden 3.500 nach Alter, Geschlecht und Bundesland repräsentative Internetnutzer ab 16 Jahren in Form eines Online-Panels zu ihrer Social-Media-Nutzung befragt. Die Umfrage wurde im Dezember 2019 und Januar 2020 durchgeführt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Die komplette Studie mit allen Ergebnissen kann unter https://www.faktenkontor.de/faktenkontor-studien/ gegen eine Schutzgebühr von 490,- Euro zzgl. MwSt. bestellt werden.

    Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft sowie der Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Das Faktenkontor ist zertifiziertes Mitglied der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

    Besuchen Sie unsere Website: www.faktenkontor.de. (http://www.faktenkontor.de/)

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    Dr. Roland Heintze
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    Ludwig-Erhard-Straße 37
    D-20459 Hamburg
    Tel.: 0 40/253 185-1 10
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    E-Mail: Roland.Heintze@faktenkontor.de http://www.faktenkontor.de

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    OTS: Faktenkontor

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  • TÜV Rheinland: Cybersecurity beim Kauf von smarten Geräten mitbedenken / Umfrage zeigt: Viele Nutzer sind sich der vernetzten Geräte im Haushalt nicht bewusst / Cybersecurity Trends 2020 zum Download

    TÜV Rheinland: Cybersecurity beim Kauf von smarten Geräten mitbedenken / Umfrage zeigt: Viele Nutzer sind sich der vernetzten Geräte im Haushalt nicht bewusst / Cybersecurity Trends 2020 zum Download

    Köln (ots) – Komfort und Sicherheit sind für Kunden die wesentlichen Kriterien beim Kauf von smarten Geräten (https://www.tuv.com/germany/de/smart-home-pr%C3%BCfung-und-zertifizierung.html) . Seit Jahren nimmt ihre Zahl in deutschen Haushalten zu. Ob Fernseher, Fitnessarmband oder Glühbirnen – unterschiedlichste Hersteller überfluten den Markt regelrecht mit intelligenten Produkten. Dennoch gab in einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Civey, im Auftrag von TÜV Rheinland, beinahe die Hälfte aller Teilnehmer (43,5 Prozent) an, kein smartes Gerät im Haushalt zu besitzen. Dabei zählen auch Smartphones zu dieser Kategorie. „Das Ergebnis zeigt, wie viele Menschen sich nicht im Klaren sind, dass sie vernetzte Produkte besitzen beziehungsweise täglich nutzen. Somit fehlt auch der Sicherheitsgedanke“, schlussfolgert Norman Hübner, Pressesprecher für Cybersecurity bei TÜV Rheinland. Doch der Schutz vor fremdem Zugriff auf die eigenen Geräte und Daten ist in der zunehmend digitalisierten Welt von immenser Bedeutung.

    Smart-Home-Netzwerke werden komplexer

    Wie in den von TÜV Rheinland veröffentlichten Cybersecurity Trends 2020 (https://www.tuv.com/cybersecurity-trends-2020) beschrieben, senden smarte Staubsaugroboter, intelligente Thermostate oder auch moderne Schließanlagen unzählige Daten. Sie sind teils untereinander vernetzt und lassen sich per App mit Smartphone oder Tablet steuern. Diese Verknüpfungen im digitalen Raum können Smart-Home-Netzwerke zu einem attraktiven Ziel für Cyberkriminelle machen. Gelingt der Zugriff auf ein solches System, verfügt der Angreifer über die volle Kontrolle. Ein Problem, das sich durch die rasant wachsende Zahl smarter Geräte im Haushalt noch verschärfen wird. Käufer sind daher gut beraten, ihr Bewusstsein zu schärfen und sich die Produkte genauestens anzusehen. Besonders bei vermeintlichen Schnäppchen im Online-Handel ist höchste Vorsicht geboten.

    Cybersecurity-Gedanke fehlt

    „Die smarten Geräte kommen schneller auf den Markt, als sie abgesichert werden können. Doch eine flächendeckende Absicherung, etwa von den Herstellern, gibt es noch nicht“, sagt Hübner. „Oft ist es leider so, dass die Hersteller für ein schnelles Wachstum die Cybersicherheit ‚opfern‘.“ Es braucht Beratung sowie einheitliche, verbindliche und praktische Regelungen zur technischen Sicherheit. Bestrebungen gibt es, doch kommen die zu langsam voran.

    Die vollständigen Cybersecurity Trends 2020 von TÜV Rheinland stehen unter https://www.tuv.com/cybersecurity-trends-2020 zum Download zur Verfügung.

    Pressekontakt:

    Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:
    Norman Hübner, Presse, Tel.: 0221/806-3060
    Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten
    Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet:
    http://www.tuv.com/presse und http://www.twitter.com/tuvcom_presse

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/31385/4566191
    OTS: TÜV Rheinland AG

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  • Was Verbraucher während der Corona-Krise online shoppen

    Was Verbraucher während der Corona-Krise online shoppen

    München (ots) –

    – Tischtennisplatten und Fitnessgeräte wie Hanteln oder Gymnastikmatten beliebt – Besonders gefragt sind Puzzles, Konsolen, Videospiele und Spielzeug – CHECK24 Shopping: über drei Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Shops

    Aufgrund bestehender Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie bleiben viele Verbraucher zu Hause. Das ändert auch das Einkaufsverhalten beim Onlineshopping.

    Zurzeit besonders beliebt im Shoppingbereich bei CHECK24: Tischtennisplatten. Die Zahl der Bestellungen stieg um knapp 300 Prozent. Außerdem haben viele Kunden für Ersatz zum Gang ins Fitnessstudio gesorgt. Fitnessgeräte und Zubehör wie z. B. Hanteln, Schlingen- und Rollentrainer oder Gymnastikmatten verkauften sich dreimal so häufig wie sonst.*

    Verbraucher decken sich aber auch mit weniger sportlichen Beschäftigungsmöglichkeiten für die eigenen vier Wände ein. Puzzles gingen dreimal häufiger über die virtuelle Ladentheke. E-Book-Reader verkauften sich um 130 Prozent besser und die Verkäufe von Konsolen und Videospielen stiegen um 76 Prozent. Auch bei Windeln, Kameradrohnen, Home-Office-Zubehör, Kinderspielzeug und Haarschneidegeräten gab es eine erhöhte Nachfrage.

    „Die Menschen verbringen mehr Zeit zu Hause und stellen sich mit ihren Online-Einkäufen darauf ein“ , sagt Tobias Tammen, Geschäftsführer Shopping bei CHECK24.

    Reise- und Outdoor-Produkte sind Verlierer in der Corona-Zeit

    Wenn keine Reisen möglich sind, benötigen Kunden auch kein Reisezubehör. Koffer und Trolleys verkauften sich durch die Reisebeschränkungen um 43 Prozent schlechter. Ähnliche Rückgänge der Bestellungen gab es bei Produkten für Outdoor-Aktivitäten wie Fußballbekleidung (-36 Prozent) oder Wanderequipment (-25 Prozent). Verbraucher sind augenscheinlich weniger mit ihren Kindern im Auto unterwegs. Kindersitze fürs Auto wurden 26 Prozent weniger verkauft.

    Übrigens: In der Zeit, in der Menschen vermehrt von zu Hause arbeiten und weniger vor die Tür gehen, verringerte sich auch die Nachfrage nach Körperpflegeprodukten.

    CHECK24 Shopping: über drei Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Shops

    Verbraucher vergleichen bei CHECK24 Shopping über drei Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Onlineshops und bestellen unkompliziert mit nur einem Login über ihr digitales Kundenkonto. Bei Fragen zum Bestellvorgang unterstützen die CHECK24-Shoppingexperten persönlich per Telefon oder E-Mail.

    *Vergleichende Betrachtung aller in KW 11 und KW 12 2020 im Shoppingbereich von CHECK24 getätigten Bestellungen

    Pressekontakt:

    Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
    edgar.kirk@check24.de

    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.fr
    iedheim@check24.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/73164/4563443
    OTS: CHECK24 GmbH

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